Am 02.04.2010 17:20, schrieb Patrick Hanft:

> Wer in letzter Zeit die Medienberichterstattung verfolgt hat, hat vielleicht 
> von der Story gehört, dass der Rhein seit rund einem halben Jahrhundert in 
> falscher Länge ausgewiesen wird. Was so unglaublich klingt scheint wohl auf 
> einen Zahlendreher zurückzuführen sein. 

Ja, als ich das vor einer Woche las hatte ich dieselbe Idee mal
den Rhein in OSM nachzumessen. Bin ich aber noch nicht dazu gekommen.

Die linear interpolierte Mittellinie wird aber sicher zu kurz sein,
da müsste man mit Splines oder so arbeiten.

Und ich weiss nicht wie "windungsreich" der Rhein hinter der
Quelle ist, so dass die Fraktaltheorie da noch eine Rolle
spielt. ;-)

Chris


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