Rainer Kluge <rklug...@web.de> writes: > Der Vorteil liegt darin, dass man nichts ändern muss, wenn der Gesetztgeber > mal > auf die Idee kommt die Höchstgeschwindigkeit in geschlossenen Ortschaften zu > verändern oder für verschiedene Fahrzeugkategorien unterschiedlich > festzulegen.
Theoretisch vielleicht, praktisch wirst du alle stellen kontrollieren müssen, da in einzelfällen bestimmt eine abweichende geschwindigkeit angeordnet werden wird (wie es ja auch jetzt bereits innerorts straßen gibt, auf denen 60, 70 oder mehr erlaubt ist). > Dass das nicht ganz abwegig ist, zeigt ein Blick auf andere Länder, wo die > Höchstgeschwindigkeit innerorts in der Vergangenheit von 60 auf 50 herunter > gesetzt wurde. Ja, aber das hat nichts mit unserem tagging zu tun. > Bei maxspeed=50 müssten in diesem Fall alle Elemente mit diesem Tag überprüft > und ggf. angepasst werden. Nur dort, wo das Straßenstück in einer geschlossen > Ortschaft liegt, dürfte geändert werden. Solange es nicht möglich ist, Straßen > als "in geschlossener Ortschaft" zu taggen, halte ich das DE:urban für die > sinnvollere, weil zukunftsträchtigere Lösung. Das ist keinen deut besser, nur kryptischer. Halt eins dieser typischen indirection layers, die immer möglich sind, aber einem letztlich nur das leben schwer machen. -- Karl Eichwalder _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de