Am 28.05.2010 03:36, schrieb André Reichelt: > Ich kann die Bedenken natürlich verstehen. Allerdings hat die > Holzhammermethode noch nie funktioniert. Man sollte vielmehr einen Weg > finden, wir man in Zukunft bestimmte Fakten schlicht festnageln kann. > Ich stelle mir das dementsprechend vor, dass man Objekte verifizieren > kann und wenn eine bestimmte Anzahl an Leuten das Ding als korrekt und > vollständig markiert haben wird es für Änderungen blockiert. .. und dann stellst du fest dass die Position an der das teil gemappt ist um 20 Meter verschoben ist und würdest gerne die angrenzende Streaße verschieben und dann liegen Straße und Punkt meilenweit außeinander.
> Falls dennoch etwas zu ändern ist (Baustelle usw.), dann landet dies nur > in einem Freischaltungsmodus. Bei dieser riesigen Menge an Objeten in der OSM DB befürchte ich, dass selbst wenn alle mit anpacken, die menge an Objekten in diesem Modus zu groß werden würde. > Die Änderungen erscheinen dann erst auf > der Karte, wenn diese von einer bestimmten Zahl an qualifizierten > Nutzern genehmigt wurden. Wie stellst du fest, ob ein Nutzer qualifiziert ist? Und tust du das alleine -- weltweit? > Im Prinzip also eine Adaption des kürzlich in der Wikipedia eingeführten > Sichtersystems. In der Wikipedia ist die Verzahnung von Artikeln weit geringer als bei uns die Verzahnung von Nodes und Ways. Außerdem ist in der Wikipedia der Verhältnis von Lesern zu Schreibern anders, sodass nur ein kleiner Teil etwas von einem Lock auf einem bestimmten Artikel mitbekommt. OpenStreetMap trägt das Open im Namen, und das bezieht sich unter anderem auch auf die Beteiligung und den Community Aspekt. Dabei sollte es auch bleiben. Lg, Peter _______________________________________________ Talk-de mailing list Talk-de@openstreetmap.org http://lists.openstreetmap.org/listinfo/talk-de