Am Montag 16 August 2010, 23:21:46 schrieb Georg Feddern: > M∡rtin Koppenhoefer schrieb: > > Am 16. August 2010 15:29 schrieb Guenther Meyer <d....@sordidmusic.com>: > >>> .... Wenn die Wege entgegengesetzte Richtungen haben, muss einer der > >>> beiden gedreht werden. > >> > >> Im Sinne einer Vereinfachung ist das der einzige Fall, wo man darueber > >> nachdenken koennte.....[führt aber zu Problemen] > >> > >> > >> > >> > >> Deshalb eben mein Vorschlag, das Drehen generell zu unterbinden. > > > > ich gebs auf. > > jetzt schon? > > Ich formuliere Guenthers Frage mal etwas um: > > Warum müssen die beiden Wege verbunden werden? > Warum lässt man sie nicht getrennt - und verzichtet auf das > fehlerträchtige Drehen eines Weges? > > Ich gebe allerdings zu dass ich > - oneway=-1 nicht sehr 'human readable' finde > - die Fließrichtung eines Gewässers oder die Steigung einer Treppe gerne > implizit an der Wegrichtung erkenne, statt z.B. an einem möglichen > direction=forward o.ä. >
an so eine Notation gewoehnt man sich schnell. Aber darum geht's ja gar nicht. Die Editoren muessen endlich wegkommen vom "Tags eintragen" hin zu "Eingeben von geographischen Informationen und Daten".
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