Die größte deutschsprachige Konferenz für Freie und Open Source GIS und
Geodaten, die FOSSGIS, fand vom 5. bis 7. April 2011 bei bestem Wetter
auf dem Campus der Universität Heidelberg statt. Auch in diesem Jahr
kamen wieder mehr als 400 Besucher aus dem In- und Ausland, um sich über
aktuelle Entwicklungen freier Geoinformatik-Software und Geodaten zu
informieren und auszutauschen.
Nach einigen Grußworten von Dr. Georg Lösel (FOSSGIS e.V.) startete die
Konferenz mit einem Vortrag von Professor Alexander Zipf (Uni
Heidelberg) zum Thema ''Crowdsourced GI - Beginn einer neuen Ära freier
Geodaten?''. Den zweiten Eröffnungsvortrag hielt Arnulf Christl,
Präsident der OSGeo zum Thema ''eGovernment: Freie Software, Open Source
und Open Data ''. Nach weiteren sechs Lightning-Talks waren die Besucher
für die nächsten Konferenztage sehr gut eingestimmt.
In drei parallelen Vortragssträngen präsentierte die FOSSGIS drei Tage
lang einen Querschnitt der aktuellsten Themen, wie den in den letzten
Jahren weit fortgeschrittenen Stand der freien Desktop-GIS, aktuelle
Entwicklungen im Bereich WebMapping (fast parallel zur Konferenz wurde
die Version 6.0 des UMN MapServers veröffentlicht) und praktische sowie
auch theoretische und rechtliche Aspekte zu freien Geodaten. Alle
Vorträge stehen in dem online verfügbaren Tagungsband zum Nachlesen
bereit (http://www.fossgis.de/konferenz/wiki/Main_Page#Programm). Die
Vorträge zu OpenStreetMap und einige weitere Vorträge stehen auch als
Videos bereit und können unter
http://ftp5.gwdg.de/pub/misc/openstreetmap/FOSSGIS2011/ abgerufen werden.
Die größte deutschsprachige Konferenz für Freie und Open Source GIS und
Geodaten, die FOSSGIS, fand vom 5. bis 7. April 2011 bei bestem Wetter
auf dem Campus der Universität Heidelberg statt. Auch in diesem Jahr
kamen wieder mehr als 400 Besucher aus dem In- und Ausland, um sich über
aktuelle Entwicklungen freier Geoinformatik-Software und Geodaten zu
informieren und auszutauschen.
Nach einigen Grußworten von Dr. Georg Lösel (FOSSGIS e.V.) startete die
Konferenz mit einem Vortrag von Professor Alexander Zipf (Uni
Heidelberg) zum Thema ''Crowdsourced GI - Beginn einer neuen Ära freier
Geodaten?''. Den zweiten Eröffnungsvortrag hielt Arnulf Christl,
Präsident der OSGeo zum Thema ''eGovernment: Freie Software, Open Source
und Open Data ''. Nach weiteren sechs Lightning-Talks waren die Besucher
für die nächsten Konferenztage sehr gut eingestimmt.
In drei parallelen Vortragssträngen präsentierte die FOSSGIS drei Tage
lang einen Querschnitt der aktuellsten Themen, wie den in den letzten
Jahren weit fortgeschrittenen Stand der freien Desktop-GIS, aktuelle
Entwicklungen im Bereich WebMapping (fast parallel zur Konferenz wurde
die Version 6.0 des UMN MapServers veröffentlicht) und praktische sowie
auch theoretische und rechtliche Aspekte zu freien Geodaten. Alle
Vorträge stehen in dem online verfügbaren Tagungsband zum Nachlesen
bereit (http://www.fossgis.de/konferenz/wiki/Main_Page#Programm). Die
Vorträge zu OpenStreetMap und einige weitere Vorträge stehen auch als
Videos bereit und können unter
http://ftp5.gwdg.de/pub/misc/openstreetmap/FOSSGIS2011/ abgerufen werden.
Neben dem sehr interessanten Vortragsprogramm fanden auch zahlreiche
Anwender- und Entwicklertreffen u.a. zu Mapbender und OpenStreetMap
statt. In zahlreichen Workshops, die bereits am Dienstag Vormittag vor
dem Vortragsprogramm begannen und erst am Donnerstag nach dem Abschluss
des Vortragsprogramms endeten, konnten die Teilnehmer der Konferenz
erste Einblicke in die zahlreichen freien GIS-Anwendungen gewinnen. Die
Workshops wurden von erfahrenen Schulungsleitern, Anwendern und
Entwicklern geleitet, so dass die Teilnehmer hier Kompetenz aus erster
Hand erlangen konnten.
Die Finanzierung der Konferenz wurde neben der Teilnahmegebühr und der
der Unterstützung durch die zahlreichen Sponsoren auch 2011 durch
Workshops ermöglicht. Sollte sich aus den Einnahmen Überschüsse ergeben,
kommen diese wieder Entwicklungen freier Software zu Gute. Der FOSSGIS
e.V. unterstützt Anwender-Treffen, Entwicklertreffen und Codesprints
freier Software-Projekte nicht nur ideell sondern - im Rahmen seiner
Möglichkeiten - auch finanziell. Auf diese Weise unterstützt jeder
Teilnehmer der Konferenz und der Workshops auch die Weiterentwicklung
freier GIS-Software.
Der FOSSGIS e.V. nutzte die Konferenz zum Abhalten seiner jährlichen
Mitgliederversammlung, zu der wieder einige Mitglieder hinzugewonnen
werden konnten [http://www.fossgis.de/mitgliedschaft.html
(http://www.fossgis.de/mitgliedschaft.html)]. Erstmalig zeigte sich der
wachsende Verein in neuer Größe und die Beschlüsse der
Mitgliederversammlung zeigen deutlich, wie der Verein auch in Zukunft
seine Funktionen im Bereich OSGeo und OpenStreetMap wahrnehmen möchte.
Die FOSSGIS wurde gemeinsam von der internationalen OSGeo Foundation und
dem FOSSGIS e.V. (der auch die Vertretung der OSGeo Foundation für den
deutschprachigen Raum ist) veranstaltet. Organisatorisch wurde die
FOSSGIS durch ein engagiertes Organisationsteam in den letzten Monaten
begleitet und unterstützt. Besonderen Dank gilt dem lokalen Team des
geographischen Instituts der Universität Heidelberg, welches auch
Räumlichkeiten und die notwendige technische Infrastruktur für die
Konferenz zur Verfügung stellte. Die nächste FOSSGIS wird im Frühjahr
2012 stattfinden, dazu wird es auch in diesem Jahr wieder einen 'Call
for Location' geben. Näheres dazu finden Sie in Kürze auf der Homepage
der FOSSGIS: http://www.fossgis.de/konferenz.
Neben dem sehr interessanten Vortragsprogramm fanden auch zahlreiche
Anwender- und Entwicklertreffen u.a. zu Mapbender und OpenStreetMap
statt. In zahlreichen Workshops, die bereits am Dienstag Vormittag vor
dem Vortragsprogramm begannen und erst am Donnerstag nach dem Abschluss
des Vortragsprogramms endeten, konnten die Teilnehmer der Konferenz
erste Einblicke in die zahlreichen freien GIS-Anwendungen gewinnen. Die
Workshops wurden von erfahrenen Schulungsleitern, Anwendern und
Entwicklern geleitet, so dass die Teilnehmer hier Kompetenz aus erster
Hand erlangen konnten.
Die Finanzierung der Konferenz wurde neben der Teilnahmegebühr und der
der Unterstützung durch die zahlreichen Sponsoren auch 2011 durch
Workshops ermöglicht. Sollte sich aus den Einnahmen Überschüsse ergeben,
kommen diese wieder Entwicklungen freier Software zu Gute. Der FOSSGIS
e.V. unterstützt Anwender-Treffen, Entwicklertreffen und Codesprints
freier Software-Projekte nicht nur ideell sondern - im Rahmen seiner
Möglichkeiten - auch finanziell. Auf diese Weise unterstützt jeder
Teilnehmer der Konferenz und der Workshops auch die Weiterentwicklung
freier GIS-Software.
Der FOSSGIS e.V. nutzte die Konferenz zum Abhalten seiner jährlichen
Mitgliederversammlung, zu der wieder einige Mitglieder hinzugewonnen
werden konnten [http://www.fossgis.de/mitgliedschaft.html
(http://www.fossgis.de/mitgliedschaft.html)]. Erstmalig zeigte sich der
wachsende Verein in neuer Größe und die Beschlüsse der
Mitgliederversammlung zeigen deutlich, wie der Verein auch in Zukunft
seine Funktionen im Bereich OSGeo und OpenStreetMap wahrnehmen möchte.
Die FOSSGIS wurde gemeinsam von der internationalen OSGeo Foundation und
dem FOSSGIS e.V. (der auch die Vertretung der OSGeo Foundation für den
deutschprachigen Raum ist) veranstaltet. Organisatorisch wurde die
FOSSGIS durch ein engagiertes Organisationsteam in den letzten Monaten
begleitet und unterstützt. Besonderen Dank gilt dem lokalen Team des
geographischen Instituts der Universität Heidelberg, welches auch
Räumlichkeiten und die notwendige technische Infrastruktur für die
Konferenz zur Verfügung stellte. Die nächste FOSSGIS wird im Frühjahr
2012 stattfinden, dazu wird es auch in diesem Jahr wieder einen 'Call
for Location' geben. Näheres dazu finden Sie in Kürze auf der Homepage
der FOSSGIS: http://www.fossgis.de/konferenz.
für den FOSSGIS e.V., Jörg Thomsen
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