Hallo Bernhard,
On 11.05.2007, at 10:54, Bernhard Schulze wrote:

> Hallo!
>
> am 11.05.2007 10:13 Uhr, schrieb Thomas Böttiger  
> ([EMAIL PROTECTED]):
>
>> Das hatte damals ja auch nichts mit Vernunft zu tun, sondern mit
>> Betriebswirtschaft...
>
> Der Umkehrschluß hieße, daß Betriebswirtschaft unvernünftig ist?
>
Das hast Du jetzt geschrieben...
Sagen wir mal so: bei der Betriebswirtschaft handelt es sich nicht um  
rationale Prozesse, sondern um empirische.

>
> am 11.05.2007 9:53 Uhr, schrieb Gust, Dieter ([EMAIL PROTECTED]):
>
>> ... wenn die großen Unix-Firmen und sehr großen Frame-Anwender  
>> ausgestorben
>> sind...
>
> Der massive Trend zu Unix/Linux und OpenSource (sowohl in Industrie  
> und
> Wirtschaft als auch beim angeknabberten Apfel) ließe eine Außer- 
> Achtlassung
> davon betriebswirtschaftlich mehr als nur unvernünftig erscheinen.
Das wiederum hat etwas mit Konzepten und Perspektive zu tun. Wenn es  
darum geht, auf zukünftig möglicherweise eintretende Ereignisse  
bereits jetzt entsprechende Muster vorzubereiten, dann ist die  
Betriebswirtschaft denkbar ungeeignet. (Beispiele dafür finden sich  
in der Politik zuhauf.) Warum sollte es bei Adobe anders sein?  
Immerhin regieren dort die Betriebswirte. Da wird auf der Basis von  
realen, sprich vergangenen, Zahlen und Prozessen entschieden.

Aber das war nun wirklich OT...


MfG
Thomas Böttiger
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