Hallo Herr Graubner, ><--- >Ich müsste mich sehr irren, aber Speichern als PDF unterscheidet sich >von den anfallenden Daten her in keiner Weise vom Drucken in Datei >(u.a. belegt durch die identisch erstellte PS/TPS-Datei). Die >---> > >Die trotzdem unterschiedlichen Laufzeiten kann ich mir nur so erklären, dass >der Distiller umständlich prüft, ob er mit den EPS-Daten irgendetwas >anstellen muss, nur um am Ende zu erkennen, dass alles so bleiben kann, wie >es ist.
der Distiller hat mit dem Erzeugen der PS-/tPS-Datei nichts zu tun. Das wird ausschließlich von der Anwendung selbst (bspw. InDesign) oder in Verbindung mit OS und Druckertreiber geleistet (FM). Der Distiller kommt erst zum Einsatz, wenn das PS-/tPS-File fertig ist. Daher braucht die Erstellung der PDF-Datei selbst auf beiden Wegen gleichlang, da sich die PS- und tPS-Datei nicht unterscheiden. >Vielleicht ließe sich bei Transparenzen und ähnlichen >PS-Spezialitäten ein Unterschied finden. Transparenzen gibt es in PostScript nicht. Befinden sich in der Ausgangsdatei transparente Bereiche, müssen diese von der Anwendung selbst vor dem Drucken in eine PS-Datei "flachgerechnet" werden. >Trotzdem unverständlich, denn der >Distiller-Druckertreiber weiß doch eh nicht, wofür die PS-Datei tatsächlich >gebraucht wird, weshalb also die potentiellen Veränderungen? Welche Veränderungen meinen Sie? >PS: Hat mal jemand mit einem neueren >Distiller-Druckertreiber als Version 5 getestet? Auf welche Versions-Nummer beziehen Sie sich? Distiller selbst oder Drucker-Treiber? Gruß Stephan Will _______________________________________________ Talk mailing list Talk@framemaker.de http://lists.framemaker.de/mailman/listinfo/talk