Hallo zusammen,

heute beschäftigt mich die Frage, wie ich zukünftig meine Übersetzungen 
'schlanker' gestalten kann. Derzeit benutze ich für meine Extensions eigene 
Xliff Übersetzungsdateien für BE, DB, FE und CSH. Diese beinhalten auch Strings 
wie 'content', 'disabled' und 'no', die natürlich redundant zu bereits 
existenten Strings im Core (ext/lang) sind. Der Vorteil: Man weiss was man 
kriegt. Der Nachteil: unnötige Redundanz.

Angenommen, ich würde selektiv existente Übersetzungen vom Core nutzen. Kann 
ich mich da grundsätzlich an allen Files bedienen, oder sollte man sich auf 
'locallang_common' und 'locallang_general' beschränken? Habe erfolglos nach 
einer Best-Practice bzw. einer Übersicht verfügbarer Labels gesucht (ausser dem 
mühsamen Durchklicken aller Dateien auf dem Translation Server, dessen 
Suchfunktion abenteuerlich unbrauchbar erscheint).

Danke für allen Input

Thomas
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