Hi Andreas,

Am 01.12.2014 um 09:15 schrieb Andreas Goetz <cpui...@gmail.com>:
> 
> 2014-12-01 8:40 GMT+01:00 <jus...@justinotherguy.org>:
> 
>> Am 01.12.2014 um 08:36 schrieb Andreas Götz <cpui...@gmail.com>:
>> >
>> >> Am 29.11.2014 um 15:00 schrieb Udo1 <u...@gmx.net>:
>> >>
>> >>
>> >> Am 29.11.2014 14:53, schrieb Peter Haider:
>> >>> „identifier“: „1.8.1*255“
>> >> Gib „identifier“: „1.8.1*FF“ ein.
>> >> Also da wo *255 ist *FF eingeben.
>> >> Ist im Moment noch eine Macke von vzlogger.
>> >
>> > Michael schafft sicher auf das- aber sollten wir es wirklich ändern oder 
>> > jetzt nicht lieber bei der Hexadezimalschreibweise bleiben?
>> 
>> Du meinst wg. Kompatibilität? Was meint Ihr zu „der Parser könnte ja auch 
>> beides akzeptieren“?
>> 
> Hab ich auch überlegt, aber wie? Wenn HEX drin ist ists klar, aber wenn nicht?

Ich hab gerade mal in den Standard geschaut [1] - das sieht für mich so aus, 
als wäre eine Hex-Darstellung nicht vorgesehen - verstehe ich das falsch?

Falls das so ist: wo kommt das überhaupt her? Haben wir das „erfunden“? Gibt es 
nur den einen Fall („FF“) oder weitere? Falls es nur diesen einen Fall gibt, 
könnten wir das aus Kompatibilitätsgründen drin lassen, oder?


> Falls die OBIS-Experten aus der Struktur eine Regel ableiten können kriegen 
> wir das sicher hin, ansonsten müsste jede Konfiguration angepasst werden- das 
> wär sicher keine gute Idee…

Konfig anpassen ist keine gute Idee, absolut ACK!
Frage ist aber, ob wir deshalb eine allgemeine Regel ableiten müssen (s. Frage 
oben) - da machen wir ohne Not ein Fass auf.


Gruß, J.

[1] http://www.edi-energy.de/files2%5COBIS-Kennzahlen-System%202.2a_20130401.pdf

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