Hello,
how can i indexing my document(that is attached) for example "title" (mv_doc:document/mv_doc:metadata/ims:lom/ims:general/ims:title/ims:langstring)?
Must i insert the indexes before or after in inserting the documents?
bye Jürgen
P.S.: When i transforming the results from org.w3c.Node(getContentAsDOM) to DOM4J Objects i get problems with the namespace of the "langstring" Node beause of the attribute "xml:lang". The namespace "xml" is not defined in this document. I think i must not define this Namespace, but i am not sure. When i get a document from Xindice, like that one that is attached, the DOM4J-Object had a Namespace "xml" with an empty URI. Does anbody known this problem?
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<mv_doc:document xmlns:mv_doc="http://www.movii.de/schema/document_v10"; xmlns:xsi="http://www.w3.org/2001/XMLSchema-instance"; xmlns:ims="http://www.imsglobal.org/xsd/imsmd_v1p2"; mv_doc:id="movii-7897bf15-83ad-7b25-006b-51d8dd49476f" xsi:schemaLocation="http://www.imsglobal.org/xsd/imsmd_v1p2 imsmd_v1p2p2.xsd"> <mv_doc:data> <mv_doc:textfolder> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15beb-83ad-7d63-01a8-1bd5329a1cbb" xml:lang="de" mv_doc:style="title"> Interaktives Fernsehen und die Multimedia Home Platform (MHP) </mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5242588ac" xml:lang="de" mv_doc:style="subtitle"> Was bedeutet interaktives Fernsehen?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5aff45a3f" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Interaktivität, eines der Schlagwörter des Internetzeitalters, beschreibt den iterativen Prozess von Aktion und Reaktion zwischen Akteuren. Im Umfeld des heimischen PC's tritt sie in Gestalt von Anwendungen zur Text-/ Bildbearbeitung, Tabellenkalkulation oder ähnlichem auf. Eine spezielle Anwendung ist jedoch in der heutigen Zeit besonders hervorzuheben, da sie für viele den Inbegriff der Interaktivität darstellt: das Internet. Das besondere am Internet ist die Kombination aus Interaktivität und Information. Es bietet einen schier unendlich großen Pool an Informationen, die häufig mit wenigen Mausklicks zu erreichen sind und stellt daher eine große Konkurrenz zu den althergebrachten Medien wie Zeitung und Fernsehen dar. Diese können der individuellen Infomationsbeschaffung der Konsumenten durch das Internet lediglich ihre redaktionell aufbereiteten Informationen entgegensetzen. Was liegt da näher, als das durch sein Alter leicht angegraute analoge Fernsehschiff durch interaktiven Wind wieder auf neuen Kurs zu bringen?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd576881d17" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Man braucht kein Visionär zu sein, um sich eine Menge von Anwendungsszenarien vorstellen zu können, die eine sinnvolle Ergänzung des regulären TV Angebots darstellen. So können viele Angebote der "Stiefmutter Internet" auf das neue Mitglied in der interaktiven Gemeinschaft vererbt werden. Hier wären zum Beispiel Newsticker, Spiele, Chat, TCommerce oder die Versendung von Emails zu nennen. Natürlich gibt es auch fernsehspezifische Anwendungsbereiche, wie zum Beispiel den EPG (Electronic Program Guide), der vielleicht in Zukunft die Programmzeitschriften überflüssig machen wird und einen erhöhten Komfort im Umgang mit Sendungen darstellt (Suchen, Personalisiertes Programmangebot, Markieren, Aufnehmen). Einzig das Fotomodel auf der Titelseite des konservativen Pendants wird einem vielleicht fehlen.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd596cf0cda" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Eine der größten Herausforderungen des interaktiven Fernsehens wird die Verknüpfung von Anwendung und Inhalt sein, wie man sie sich zum Beispiel bei einer interaktiven Quizshow vorstellen kann. Hier entsteht viel Raum für vollkommen neue Formate, die in der nächsten Zeit auf Machbarkeit und Nutzen evaluiert werden müssen. Ebenfalls im Bereich der Werbung betritt man mit der Prämisse der Interaktion Neuland, das es zu erschliessen gilt.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd59e9444b4" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Natürlich werden durch die Forderung der Interaktion sowohl neue Ansprüche an die Rundfunkübertragung, als auch an die Empfangsgeräte selbst gestellt. Diese müssen nämlich nun die Fähigkeit besitzen, Anwendungen zu empfangen sowie auszuführen und nicht zu vergessen einen Rückkanal, mit dem Daten möglicherweise aus der Anwendung zurückgesendet werden können. So scheinen die Grenzen zwischen TV und PC immer mehr zu verwischen und in ferner Zukunft vielleicht sogar zu verschmelzen: Es kommt zur vielbeschworenen Konvergenz von IT und TV. Dies dürfte allerdings noch eine Weile dauern, da nicht nur die technischen Grenzen sondern insbesondere auch die Grenze in den Köpfen überschritten werden müssen. So assoziieren die Meisten mit dem Fernseher Freizeitbeschäftigung und mit dem Computer berufliche Tätigkeit.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd558a90cd6" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Insgesamt wird die Einführung von einem Prozess des Umdenkens auf Entwickler- wie auch auf Konsumentenseite begleitet werden. Gerade der Konsument, dessen Flimmerkiste bis dato noch keinerlei Eingreifen (von der Auswahl der Programme einmal abgesehen) seinerseits bedurfte, wird sich an die neuen Anforderungen wie auch Möglichkeiten seines neuen multimedialen Gerätes gewöhnen müssen. Ein Schelm, wer dabei zuerst an einen blauen Bildschirm denkt, der einem mitten im Samstagabendkrimi signalisiert, dass die Kiste abgestürzt ist und neu gestartet werden muss...</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5c9c223ce" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Doch was sind überhaupt die Voraussetzungen für interaktives Fernsehen und was davon ist heute schon möglich?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97b5830c-83ad-7d63-0182-4d2c6067c294" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Electronic Program Guide auf ZDFvision</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97b291e0-83ad-7d63-0182-4d2cc5155165" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Beispiel einer interaktiven Golfanwendung</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97afd233-83ad-7d63-0182-4d2c62e3d6bd" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> "Wer wird Millionär" als interaktive Quizshow auf RTL</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97b5613c-83ad-7d63-0182-4d2c4f261d52" xml:lang="de" mv_doc:style="imagereference"> http://www.mhp-forum.de</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97aff403-83ad-7d63-0182-4d2c347aed1f" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Space Invaders</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97aff53c-83ad-7d63-0182-4d2c1508a6c6" xml:lang="de" mv_doc:style="imagereference"> http://www.sveng.com</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5503c9eb5" xml:lang="de" mv_doc:style="subtitle"> Interaktives Fernsehen heute</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5ac36317e" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Die Basis für interaktives Fernsehen bildet der digitale Fernsehempfang. In Europa wird seit Anfang der 90'er intensiv an der digitalen Rundfunkübertragung gearbeitet und seit Ende der 90'er wird auch schon digitales Fernsehen ausgestrahlt. Dabei werden die analogen Audio- und Videodaten in MPEG-2 Ströme digitalisiert. Diese Ströme werden dann in einen sogenannten Transportstrom gebündelt und per Satellit, Kabel oder terrestrisch über die Haus- oder Zimmerantenne an die Haushalte geschickt. Der Fernseher muss natürlich diesen Transportstrom verarbeiten können. In nicht allzuferner Zukunft wird jeder Fernseher diesem Anspruch gerecht werden. Wer aber mit seinem alten analogen Freund die digitale Welt bereisen will, wird nicht umhinkommen, als Empfangsgerät eine sogenannte Set-Top-Box zu erstehen. Diese empfängt das digitale Rundfunksignal, extrahiert die enthaltenen Audio- und Videoinformationen, leitet sie an den Fernseher zwecks Darstellung weiter und ermöglicht somit jedem Fernseher den Empfang von digitalen Programmen. Vorteile von digitalem Fernsehen sind unter anderem eine bessere Bildqualität bei geringerer Bandbreite (es können mehr Programme angeboten werden) und eine durch Fehlerschutzcodierung und hierarchischer Codierung störungsfreiere Übertragung.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd56ce9c39d" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Der gegenüber analogem Fernsehen entscheidendere Vorteil ist jedoch, dass neben den gewöhnlichen Audio- und Videoströmen, auch normale Daten an die Set-Top-Boxen gesendet werden können. D.h. es ist möglich, Anwendungen, wie beispielsweise eine elektronische Programmzeitschrift, an die Set-Top-Box zu übertragen. Die digitale Fernsehübertragung ist in Europa von der DVB (Digital Video Broadcasting) standardisiert. Im Rahmen der von der DVB-Gruppe erarbeiteten Standards wird beispielsweise festgelegt, wie ein digitales Fernsehsignal auszusehen hat und wie die Übertragung zum Endkunden erfolgt. Die Verarbeitung der Daten in der Set-Top-Box ist kein Bestandteil des Standards. Hier sind natürlich, wie es bei neuen Technologien häufig der Fall ist, viele Pioniere mit unterschiedlichen Lanzen in die interaktive Schlacht geritten, in der Hoffnung das eines Tages ihr Länzchen vom König zum offiziellen Kriegsgerät erklärt wird. Soll heissen, die verschiedenen Set-Top-Boxen Hersteller implementierten unterschiedliche Laufzeitumgebungen in ihre Boxen, so dass im Augenblick Systeme wie OpenTV, Liberate, Mediahighway, MHEG, etc. am Markt zu finden sind. Diese unterschiedlichen, meist proprietären Systeme verhindern jedoch den Durchbruch der Technologie und tragen erheblich zur Entstehung vertikaler Märkte bei, und erschweren somit eine Marktdurchdringung auf breiter Front. Weswegen behindert das den Erfolg und was sind vertikale Märkte?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd50a65513f" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Das Internet ist nur dewegen so erfolgreich, weil es soviele Inhalte gibt. Also nicht die Technologie selbst, sondern erst deren Nutzen trieb und treibt sie voran. Beim Internet waren die Voraussetzungen für einen schnellen Erfolg dadurch geschaffen, dass man sich von vorneherein auf einen offenen Standard zur Inhaltsdarstellung geeinigt hatte: HTML. Produziert man Inhalte dem HTML Standard entsprechend, kann man sicher sein, dass diese mit jedem Browser betrachtet werden können, von einigen browserspezifischen Ferkeleien einmal abgesehen. Die Anbieter von Inhalten (Content Provider) müssen ihr Angebot also nur einmal erstellen um fast alle Internetnutzer zu erreichen. Da ist die Motivation, sich dieser Technologie zu bemächtigen und damit ihre Verbreitung voranzutreiben natürlich sehr groß. Die Situation beim interaktiven Fernsehen ist jedoch eine andere.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5bd52b2a0" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Hier sieht es derzeit so aus, um in der Sprache der Internetanwendungen zu bleiben, als wenn die verschiedenen Browser jeweils nur ihr eigenes HTML verstehen würden. Für Entwickler hätte das zur Folge, dass sie ihre Inhalte für jeden einzelnen Browsertyp aufbereiten müssten oder in Kauf nehmen, dass sie nur Nutzer eines bestimmten Browsers erreichen. Übertragen auf das interaktive Fernsehen bedeutet dies, dass Inhalte für das jeweilige auf der Set-Top-Box laufende System erstellt werden müssen. Das ist natürlich viel zu aufwendig und viele Content Provider ziehen daraus die Konsequenz, sich abwartend zu verhalten und verlangsamen dadurch den Entwicklungs- und Erfolgsprozess der Technologie. Aus Konsumentensicht sieht es so aus, dass man sich beim Kauf einer Set-Top-Box nicht nur für eine bestimmte Hardware entscheidet, sondern sich vielmehr auch schon auf die angebotenen Inhalte festlegt. Genau diesen Zustand bezeichnet man als vertikalen Markt. Am Beispiel von Premiere sieht man, dass zur Betrachtung von Premiere die d-box benötigt wird, und man sich damit auf die von Premiere angebotenen Programme und Dienstleistungen beschränkt. Der einheitliche Standard, der im Internet mit HTML vorhanden ist, fehlt also beim interaktiven Fernsehen.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-9402565d-83ad-7d63-01a8-1bd55a4c2082" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Vertikaler Markt am Beispiel von Premiere</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97cf0dce-83ad-7d63-0182-4d2c48a821a4" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Set-Top-Box</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97cf78cd-83ad-7d63-0182-4d2c1845d8b0" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Empfangsarten von digitalem Fernsehen</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5cfc47dae" xml:lang="de" mv_doc:style="subtitle"> Was genau ist MHP?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5fb5fb70d" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Die Multimedia Home Platform, oder auch kurz MHP, soll genau diese Lücke füllen und einen offenen, einheitlichen Standard für die Entwicklung von iTV Inhalten, also Anwendungen, darstellen. Für die Entwicklung des Standards ist eine Untergruppe des DVB-Projektes DVB-MHP zuständig. Diese hat die verschiedenen existiernden Systeme analysiert, die jeweils besten Merkmale mit eigenen Erweiterungen und Ergänzungen bereichert und herausgekommen ist der DVB-MHP Standard. Grundlage von MHP ist die Programmiersprache Java, welche sich ja die Plattformunabhängigkeit auf die Fahne geschrieben hat. Man kann MHP also als einen Java-Baukasten bezeichnen, der zur Programmierung und Gewährleistung der MHP Konformität verwendet werden kann. Auf der anderen Seite der Verarbeitungskette müssen die Set-Top-Boxen Hersteller Sorge dafür tragen, dass die MHP konformen Anwendungen auf ihrer jeweiligen Hardware ausgeführt werden können. Dazu müssen sie auf ihren Systemen eine entsprechende Ausführungs- oder Laufzeitumgebung bereitstellen. MHP bildet somit eine Schnittstelle zwischen der Hardware der Set-Top-Boxen und den interaktiven Anwendungen. Damit wird nun die Voraussetzung im iTV Bereich geschaffen, die im Internet schon von Anfang an bestanden hat: Eine Sprache für alle!</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd5c235e008" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Dies ermutigt natürlich Content Provider, das neue Medium Fernsehen zu erforschen und führt nach dem Grundsatz "Content drives Technology" zu einem Entwicklungsschub. Durch MHP verlassen wir in Zukunft die langsame Landstrasse "vertikaler Markt" und wechseln auf die Autobahn "horizontaler Markt". Damit ist gemeint das, im Gegensatz zum vertikalen Markt, beim horizontalen Markt alle Bereiche des interaktiven Fernsehens (Programme, Anwendungen, Hardware) auf Ihrer Ebene konkurrieren und nicht von anderen Bereichen abhängen. Konkret bedeutet das zum Beispiel, dass man verschiedene Set-Top-Boxen auf ihre Leistung vergleicht und nicht berücksichtigen muss, dass mit einer bestimmten Box nur bestimmte Inhalte gesehen werden können, sondern wirklich nur die Hardware vergleicht. Der Konsument wird natürlich auch hiervon profitieren, da Konkurrenz ja bekanntlich das Geschäft belebt.</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-94087e79-83ad-7d63-01a8-1bd54b1e5772" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Schematische Zeichnung einer Set-Top-Box</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-9408800f-83ad-7d63-01a8-1bd5851aa9ad" xml:lang="de" mv_doc:style="imagecaption"> Horizontaler Markt</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-93e15c2a-83ad-7d63-01a8-1bd573c1c3be" xml:lang="de" mv_doc:style="subtitle"> Wann geht's los?</mv_doc:text> <mv_doc:text mv_doc:id="movii-97b5acbc-83ad-7d63-0182-4d2ce2701751" xml:lang="de" mv_doc:style="standard"> Bis der Tag kommt, an dem man zum Händler seines Vertrauens geht und es selbstverständlich ist, dass Set-Top-Boxen MHP konform sind, wird allerdings noch der ein oder andere Transportstrom das Land durchstreifen. In der Tat kommt zur Zeit die erste Generation der MHP-fähigen Boxen in die Läden. Auch mit den Inhalten sieht es im Augenblick noch recht spartanisch aus. So sind erst vor kurzem die ersten MHP-basierten Anwendungen auf Sendung gegangen. Deutschland stellt allerdings in der interaktiven Oase auch eher die Wüste dar, so ist das Angebot in anderen europäischen Ländern weitaus größer und hier besteht durchaus Entwicklungsbedarf und -potential.</mv_doc:text> </mv_doc:textfolder> <mv_doc:audiofolder/> <mv_doc:imagefolder> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-789ebf90-83ad-7b25-010b-bd42dd8253ed"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-789f1a04-83ad-7b25-010b-bd428aaf35b8"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-789ee1dd-83ad-7b25-010b-bd420ad2f0df"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-87dd6802-83ad-7b25-01b6-772a4231d893"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-a0aab98b-83ad-7b25-0049-8713b9e3f850"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-a0ad685f-83ad-7b25-0049-87139baf108d"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-94002e9b-83ad-7d63-00c7-89fb2c993981"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-c50d7300-83ad-7b25-00f6-305551f0ca1c"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-c50d7199-83ad-7b25-00f6-3055ca439f63"/> <mv_doc:image mv_doc:id="movii-c50d71b8-83ad-7b25-00f6-3055a449c6d5"/> 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