Tim Richter schrieb:
Hallo Karsten,

Karsten Linke wrote:
[...]

Seitdem ich (ich habe zuerst Windows eingerichtet, eine FAT32-Partition
angelegt und danach dann Linux auf dem restlichen zur Verfügung
stehenden Speicher sich auf einer ext3-Partition breit machen lassen)
nun die Partitionierung gemacht habe, habe ich sowohl unter Windows, als
auch unter Linux seltsame Festplattenzugriffe, die ein arbeiten während
dieser Zeit unmöglich machen (es regt sich nichts, bis der Schreib/
Lese(?)zugriff beendet ist).

Tja, nun bin ich etwas ahnungslos was sich mir hier für Möglichkeiten
bieten der Sache auf den Grund zu gehen. Ich wage einen Tip und sage das
die beiden verschiedenen Partitionstypen sich da irgendwie ins Gehege
kommen und vielleicht fehlerhafte Einträge in den Partitionstabellen
sind - nur was tun? Ich habe auch keine Idee wo ich da ansetzen soll.


Für mich klingt das nach zu klein gewählter Auslagerungsdatei bzw.
die Auslagerungsdatei kommt mit dem zur Verfügung stehenden
Plattenplatz nicht aus (Windoof) und/oder vergessener bzw. zu
kleiner Swap Partition (Linux).


Hmm. Vielleicht macht Karsten mal ein paar angaben zur Hardware?.
Windows: Meiner Erfahrung belegt Windows XP Prof ~140 MB RAM (ohne zus. gel. Programme ...).
Die Auslagerungsdatei sollte in einer festen Grösse vorgegeben werden.

Generell ist es besser wenn die Auslagerungsdateien auf einer anderen Partition als das System sind. (Das gilt afaik "betriebssystemübergreifend")

Wenn Rechner zu "swappen" anfangen geht die Leistung immer in die Knie wie kann man das unter Linux noch gleich prüfen?.
vmstat?
sar?


[...]

Grüße,

 Tim

hth
MH


--
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