Am Freitag, den 08.09.2006, 08:46 +0200 schrieb Dirk Schleicher: > möchte mich mal bei Dir anhängen und die Frage erweitern. > > Was gibt es bei Externen zu beachten? Wie wird USB oder Firewire > von (bei mir) testing unterstützt?
Ich bin zwar nicht der Brennprofi, und ich nehme nicht an, dass Herr Schilling hier antworten wird ;), aber ich will mal meine Erfahrungen posten. Meiner Erfahrung nach sind Brenner recht unkomplizierte Zeitgenossen. Ich habe einen DVD-Brenner in meinem Thinkpad, einen in meiner ehemaligen Arbeit, und einen bei meinen Eltern eingebaut. Alle liefen sofort aus dem Stand. Ich hatte mir auch mal einen externen für den USB-Anschluss geliehen, auch der lief ohne Probleme. Es handelt sich wohl um ganz stinknormale Laufwerke, die nichts auf der Treiberseite extra benötigen. (Es sei denn mann will sowas wie Lightscribe, da weiss ich es nicht - ist aber auch unnötig) Mit Firewire habe ich noch nicht gespielt - wahrscheinlich ist es aber das Gleiche. Ich würde beim Händler Des Vertrauens nachfragen, ob man das Gerät unter Linux testen dürfe und es zurückgeben kann, wenn es nicht erkannt wird. Bei Onlinehändlern darf man ja sowieso innerhalb von 2 Wochen vom Kaufvertrag zurücktreten. Ich gehe aber davon aus, dass das nicht nötig sein wird. Die Eigenschaften, die ein Brenner unterstüzten sollte ist eher eine Geschmacksfrage. *Imho sollte er schnell sein, + und - unterstützen, und als Schmankerl den Regioncode tauschen lassen sollen. Die Unterstützung der beiden Formate + und - ist dabei wohl am allerwichtigsten. Achja: meiner Meinung nach sollte man einen Brenner nicht unbedingt als Leselaufwerk benutzen, zumindest hat das früher bei den Laufwerken zu erhöhtem Verschleiss geführt. Das Thema sollte aber heute auch erledigt sein. Greetz und viel Erfolg, Andre -- BOFH-excuse of the day: positron router malfunction