On 03.Dec 2003 - 15:57:39, Alf Werder wrote:
> On Wed, 2003-12-03 at 02:15, Andreas Pakulat wrote:
> > Alf Werder wrote:
> > > On Tue, 2003-12-02 at 21:38, Dirk Schleicher wrote:
> > >
> > > Allerdings wüßte ich gerne wie genau der Umgang mit verschiedenen
> > > Compilerversionen eigentlich gedacht ist. Insbesondere Frage ich mich,
> > > wieso gcc, g++, etc. nicht in das Alternatives-System eingebunden sind.
> > 
> > Guck mal unter /etc/alternatives, sowohl fuer den gcc als auch den g++ 
> > gibts Links - cc und c++. Ist natuerlich nicht sooo sinnvoll, da die 
> > meisten Makefiles nur gcc verwenden als Kommando. Fuer alle ordentlichen 
> > Makefiles sollte der Compiler mittels der CC bzw. CXX Umgebungsvariable 
> > angegeben werden. Einzige Ausnahme von der ich weiss ist der Kernel, bei 
> > dem man HOSTCC aendern muss, damit das Makefile den richtigen Compiler 
> > nimmt.
> 
> Mmh, bei mir (sid) gibt es kein /etc/alternatives/[gcc|g++]. Nur
> /etc/alternatives/[cc|c++]. Und der verweist auf /usr/bin/[gcc|g++], was
> mir für die Wahl der gcc-Version nichts bringt.

Oops, da hab ich wohl was uebersehen. Aber es gilt immernoch:
Variablen CC, CXX und HOSTCC fuer die Versionsbestimmung.

Andreas

-- 
"Absolutely nothing should be concluded from these figures except that
no conclusion can be drawn from them."
(By Joseph L. Brothers, Linux/PowerPC Project)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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