Bislang hatte ich nur einen Rechner mit Hilfe von iptables gesichert und war damit auch recht zufrieden. Mittlerweile sollten 2-3 Rechner über einen Router (Woody3.0r2) mit Modemanschluss die Möglichkeit haben ins Internet zu gehen. Natürlich sollte auf diesem die Firewall laufen. Das ist eigentlich schon alles, was ich will. Nun ist dies meine erste Debian-Kiste und darum wollte ich vorerst ipmasq verwenden. Nachdem alles läuft, wollte ich mich dann in Ruhe noch über die dort verwendeten Filterregeln hermachen und gegebenenfalls für mich anpassen bzw. ipmasq komplett ersetzen (wenn nötig). Jetzt habe ich es bisher nur geschafft, dass ich von den Rechnern hinter dem Router IP-Adressen anpingen kann und nicht Namen. Von dem Router aus geht das allerdings. Auch das Einspielen von dnsmasq, was ja der Beschreibung nach diese Funktion ausführen sollte, ändert nichts an dem Verhalten. Ich habe auf dem Router in /etc/hosts die Rechner in meinem LAN eingetragen und in /etc/defaults/dnsmasq die IP des DNS von Arcor (das ist der Zugang, den ich verwende) angegeben. Auf den Clients ist der Router als Standard-Gateway und als nameserver angegeben.
Woran kann es liegen, dass die Namensauflösung nicht funktioniert? Wird dies möglicherweise von ipmasq verhindert? Wie kann ich rausfinden, ob das Problem am Router oder an den anderen Kisten (im Moment noch ein Redhat9 und ein SuSE7.2, sollte aber irgendwann auch mal Debian werden) liegt?
Ich wäre sehr dankbar für Hinweise.
FG
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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
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