Hi Thomas, *

Thomas Hackert wrote:
Hallo Timo, *,
On Wednesday 20 April 2005 04:06, Timo Kozlowski wrote:

Thomas Hackert schrieb:
[...]
Je nachdem, wie tief gehend eine Doku ist, muss man sich ja auch
nicht so tief einarbeiten. Oft ist es ja schon sehr nützlich, die
Anleitung im Original einfach mal durchzuprobieren oder selbst
einmal den 'neuen' Programmteil ankucken, was es da gibt.


Das mache ich ja (meistens auf alle Fälle) ... ;) Aber was mache ich, wenn ich etwas, was im Original steht, nicht (auf Anhieb) im Menü oder sonst wo finde? Dann bleibt mir entweder das Löschen (Nicht-Übersetzen) des betroffenen Satzes/Absatzes oder der Neuschrieb des selben ... Dafür brauche ich ja dann wieder die tiefergehenden Kenntnisse, wenn ich nicht 3 Stunden und ewig bei OOo suchen will ... ;)

Ich denke, eine Übersetzung nutzt nichts, wenn das Original schon nicht verständlich ist. Wenn Du den entsprechenden Punkt nicht nachvollziehen kannst, wird es der Anwender auch nicht können.


Wie schon Timo schreibt, ist jeder Übersetzer auch Autor, sonst kommt so etwas heraus wie die lustigen Bedienungsanleitungen aus Fernost ;-)

Für mich gibt es nur einen Weg, der allen zumindest ansatzweise gerecht werden kann:
Wir müssen die Erstellung der "Rohfassung" in zwei Stufen durchführen.
Der eigentliche "Übersetzer" hält sich nicht mit inhaltlichen Problemen auf, sondern arbeitet so zügig, wie Du, Thomas, es möchtest. Inhaltlich unklare oder nicht sicher nachvollziehbare Abschnitte müssten dabei für den nächsten Bearbeiter (kann ich ihn "Korrektor" nennen?) gekennzeichet werden.
Der "Korrektor" sollte sich mit dem Programmteil etwas auskennen, dafür braucht er weniger Fremdsprach-Kenntnisse. Er bearbeitet dann nur die markierten Stellen inhaltlich und stellt dann die fertige Rohfassung zum Korrekturlesen bereit.


Falls es nur einzelne Spezialfragen sind, die nicht von "Übersetzer" selbst beantwortet werden können, würde auch eine Frage an die Liste den gewünschten Erfolg bringen.

Vielleicht könnte man den "Korrektor" auch mit dem ersten Korrekturleser in den Feinfassungen gleichsetzen - es sollte aber gewährleistet sein, dass das Dokument möglichst frühzeitig von jemandem bearbeitet wird, der es auch inhaltlich optimieren kann.


[...] Bis dann Thomas.

Herzlichen Gruß
Bernhard

PS: Das habt Ihr davon, wenn ich mich bei Euch mit einbringen soll. ;-)

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