Hallo Christian, Jochen, @alle, 

On Sun, 12 Jun 2011 14:07:23 +0200
Christian Kühl <kuehl.christ...@googlemail.com> wrote:

> Hallo, Jochen!
> 
> Am 12.06.2011 11:32, schrieb Jochen:
> >
> > Am 12.06.2011 11:26, schrieb Christian Kühl:
> >>
> >> die neuen, zeitlich dicht beieinander liegenden Veröffentlichungen
> >> von LibreOffice gegenüber OpenOffice.org lassen kaum die Arbeit an
> >> den Handbüchern zu. <schnipp>
> >
> > +1
> >
> >> Mein Vorschlag wäre deshalb, dass die Bücher in kleinere
> >> Abschnitte zerteilt werden <schnipp>

das ist mal eine gute Idee! Wieso sind wir da nicht schon früher drauf 
gekommen? Ich bin auch so jemand, der frustriert und demotiviert wird, wenn es 
nicht wirklich voran geht und kein "wirklicher Fortschritt" erkennbar ist. 

> >
> > Welche Plattform schlägst Du vor: ODFAuthors oder WIKI oder?
> 
> Sind beide unglücklich dafür, das Wiki wegen der Formatierungen und der
> fehlenden Möglichkeit die Texte nebeneinander anzuschauen, ODFAuthors
> würde unübersichtlich und unnötig zersplittert werden. Zweitere wäre
> aber für die zusammengefügte Version nutzbar, um die Korrekturlesung zu
> machen.

Ich denke mal, wenn alles übersetzt ist, dann kann die weitere Bearbeitung auf 
ODFAuthors erfolgen. 
 
> Wahrscheinlich müsste etwas ganz anderes her, womit sich das machen
> ließe, vielleicht funktioniert auch Pootle (testweise ist dort ja ein
> Kapitel mal eingestellt worden).

Pootle wurde mal für die Übersetzung angedacht. Allerdings kann Pootle nicht 
korrekt mit den ODF-Dateien umgehen, so dass es für die Bearbeitung unserer 
odt-Dateien schlicht nicht zu gebrauchen ist. Wenn wir aber mit 
"Nurtext"-Dateien arbeiten, dann wäre das vielleicht noch eine Idee. :) 

Gruß, 
Sigrid

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