Am 24. Januar 2010 00:19 schrieb Christoph Wagner <wagner.naun...@freenet.de>: > Ich frag mich also, ob das rechtens ist, wenn ich das eben mal so bei OSM > reintue oder ob wir irgendwie uns selbst moralisch verpflichten sollten, > Dinge bewusst nicht zu mappen.
Rechtens sicher, moralisch... tja. > Da gehören auch gesperrte Wanderwege etc. dazu. Ich bin mir da nicht ganz im > klaren. *Da* wiederum habe ich mir eine Meinung gebildet: verboten ist auch, im Nationalpark zu uebernachten. Und wenn ich durch Zufall (ja, ging mir schon so) oder wie auch immer Informationen von so einem Weg habe, dann trage ich den auch ein, natuerlich mit access=no. Denn wenn ich abwaegen muss, ob ich wegen Dunkelheit oder einem verstauchtem Bein draussen uebernachten muss, oder halt mal einen verbotenen Weg nehmen (kann ja auch sein, um fuer jemanden Hilfe zu holen), dann bin ich froh, wenn ich auch diese Wege in der Karte angezeigt bekomme. Auch Meister Boehm hat solche Wege und auch Boofen in seinen Karten. In meiner Karte (http://hikebikemap.de) rendere ich diese seit kurzem mit einem roten Kreuz. Das waere BTW auch was fuer die AiO :) > Falls ich mich doch entschließen sollte die Boofen reinzutun - habt ihr ne > Idee, wie die zu taggen sind? > Ich könnte mir sowas vorstellen wie: > amenity=shelter und > shelter=boofe Ich habe manche als amenity=natural_shelter getaggt (inklusive einiger Ueberhaenge, die nicht als Boofen geeignet waeren). natural=shelter wuerde eigentlich auch gehen, zusammen mit description=* vielleicht. Cheers Colin _______________________________________________ Dresden mailing list Dresden@lists.openstreetmap.de http://lists.openstreetmap.de/mailman/listinfo/dresden