moin,

am Sonntag, 2010-10-10 22:35:13 +0200, schrieb Florian Weimer:

> > Natürlich ist es ärgerlich, wenn jemand etwa eine OpenOffice-CD für
> > 20 EUR statt 0,20 EUR vertreibt. Aber das hält sich doch nicht lange.
> 
> Wenn es nur 20 EUR wären! Üblich sind 96 EUR, zahlbar für zwei Jahre
> im voraus. Das soll recht profitabel sein.
> 
> > Und selbst wenn, dann doch bitte mit den _richtigen_ Werkzeugen, also
> > Meldung beim Verbraucherschutz, Anzeige wegen Betruges (falls einer
> > vorliegt) oder Anzeige wegen unlauterem Wettbewerb (falls überhaupt
> > einer vorliegt). Das Urheberrecht ist kein geeignetes Werkzeug, um
> > das auszufechten.
> 
> Niemand ist bislang erfolgreich gegen diese Anbieter vorgegangen.
> Vermutlich ist deren Geschäftsmodell schlicht legal.

Siehe http://de.openoffice.org/abgezockt/

  Eike

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