Moin *, da in Kürze eine neue Maschine als Basis für Virtuelle Maschinen eingerichtet werden muss, wollte ich mich mal umhören, welchen der n Wege ihr im Moment empfehlen würdet.
Bisher habe ich alle Hosts für die Virtualisierung mit Xen (manche auch mit VMWare-Server) aufgesetzt und damit eigentlich alles machen können, was ich wollte. Nun sieht es aber so aus, als ob Xen durch die Nicht-Integration in den Kernel und durch den Kauf durch Citrix als Paket in den von mir präferierten Distributionen "Schwierigkeiten macht". Gibt es den Xen-Patch überhaupt für neuere Kernel als 2.6.18? Ich meine ich hätte einen "Backport" für 2.6.24 gesehen - aber das Wahre ist das auch nicht, oder? Bei KVM kenne ich mich noch nicht so gut aus. Ich würde gern weiter logical volumes auf LVM-Basis als "Container" für die Virtuellen Maschinen verwenden (und keine unhandlichen Image-Files), geht das damit? Wie sieht es mit der Netzwerkkonfiguration aus? Bridged? Routed? Kann man private LANs für mehrere VMs bauen? Gleichzeitig möchte ich natürlich so "zukunftsfähig" wie möglich sein und meine VMs nicht für den nächsten Virtualisierer komplett neu bauen müssen ... Tipps und Hinweise sind willkommen. Tschö Töns -- There is no safe distance. -- Linux mailing list Linux@lug-owl.de subscribe/unsubscribe: http://lug-owl.de/mailman/listinfo/linux Hinweise zur Nutzung: http://www.lug-owl.de/Mailingliste/hints.epo