Eine wirkliche Diskussion zu dem Thema habe ich beim Kunden glaube ich noch nie erlebt. Allerdings hat es mich in meiner vorherigen Firma sehr viel Kraft und Zeit gekostet den Rest des Teams von Rails zu überzeugen. Aber nachdem ich erfolgreich zwei interne Projekte erstellt hatte, einen Praktikanten und einen Auszubildenenden eingeführt hatte, sind dann irgendwann die Bedenken zurückgegangen.
Was Kunden betrifft scheint es mir eh so zu sein, dass man eine dauerhafte Bindung eingehen möchte und solche Fragen somit praktisch unter den Tisch fallen. Natürlich sieht es so aus, dass man den Kunden auf Probleme hinweisen sollte, aber wir / ich habe den Eindruck, dass man nicht mehr all zu lange suchen muss, ehe man einen versierten Rails-Entwickler findet - auch nicht mehr in Deutschland. Max 2010/4/19 J. Weber <newslet...@jewe.net> > Hallo, > > vielen Dank für die Antworten! In Thüringen scheint es keine auf Rails > spezialisierten Firmen zu geben, die hier mitlesen und aktiv sind, aber ein > Hand voll Freelancer. Das überrascht mich schon. > Sehr hilfreich war der Tipp zu http://isitrails.com. > > Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Wir haben Erfahrung und > können technisch auch argumentieren, aber dem technischen *Laien* die > Sicherheit zu geben, dass man für diese Technologie auch nach 2 Jahren noch > jemanden findet, der das Projekt weiterpflegt (und Rails selbst > weiterentwickelt wird d.h. sicher ist), ist nicht so simpel. Da herrscht > zunächst Skepsis, die ja prinzipiell auch nicht falsch ist. > Es wäre trotzdem spannend zu hören, ob und wie diese Nachhaltigkeitsfrage > in anderen Projekten diskutiert wird... > > Danke und viele Grüße, Jens > > _______________________________________________ > rubyonrails-ug mailing list > rubyonrails-ug@headflash.com > http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug >
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