Re: courier-pop3 Verständnissfrage
On Mon, 16 Sep 2002 21:49:57 + (UTC), Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] wrote: Courier arbeitet nur mit Maildir zusammen. Wenn Du Unix Mailbox willst, kannst Du z.B. den wu-imapd nehmen. Gerade Du empfiehlst WU-Software? Du, von dem ich viel meines Sicherheits-Know-How gelernt habe? Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Karlsruhe, Germany | Beginning of Wisdom | Fon: *49 721 966 32 15 Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fax: *49 721 966 31 29 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)
Am Montag, 16. September 2002 19:56 schrieb Rainer Ellinger: Gerhard Gaussling schrieb: prompt (also ohne timeout Zeit) von wwwoffle: Fehler beim entfernten Host Ich benutze den pppd mit demand option. Wenn der pppd den Nameserver festlegt, bekommt der wwwoffle das erst nach einem /etc/init.d/wwwoffle restart mit, wenn ich mich richtig erinnere. Vielleicht hilft es auch in der resolv.conf die IP eines DNS-Servers Deines Providers fest einzusetzen. Hallo Rainer, In meiner /etc/resolv.conf sind nameserver eingetragen: nameserver 145.253.2.11 nameserver 145.253.2.75 auch ein restart löst das Problem nicht. Ich werde mich aber wohl nach einer Lösung umschauen müssen localhost (wieder?) zum Nameserver zu machen. In dem Hinweis von Johannes Lau (faq Q 3.2) wird neben bind noch pdnsd (http://home.t-online.de/home/Moestl/) vorgeschlagen. ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)
Am Montag, 16. September 2002 20:20 schrieb Hannes Lau: Vielleicht hilft Dir das etwas: http://www.mail-archive.com/debian-user-de@jfl.de/msg24412.html Vielleicht solltest Du auch mal hier schauen: http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/version-2.7/FAQ.html#Se ction-3 Hallo Hannes, Die /etc/resolv.conf bleibt gleich, ich werde es wohl trotzdem mal mit einen dns versuchen. Danke ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)
Gerhard Gaussling schrieb: auch ein restart löst das Problem nicht. Ich werde mich aber wohl nach einer Lösung umschauen müssen localhost (wieder?) zum Nameserver zu machen. Mensch, jetzt sehe ich es erst: der Proxy! Nette Schleife das Ganze. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gehacked ????????
Wolfgang Weisselberg schrieb: Debian-Quellen gibt es wenigstens eine minimale Sicherheit den Verursacher identifizieren und dingfest machen zu können. Nicht mehr als bei offiziellen foo Quellen. Doch sicherlich. Die Identität des Maintainers und Uploaders eines Archivs ist vergleichbar einer Class 3 Zertifizierung (Überprüfung der Identität durch Personalausweis) festgestellt worden, wobei dieses auch für die meisten Feld-Wald-Wiesen Trustcenter heutzutage schon das obere Ende der Fahnenstange darstellt. Deine foo-Quelle kann dagegen kaum mit einer Class 1 Authentizität (Überprüfung der Existenz der eMail-Adresse) mithalten. Jedenfalls nicht, solange nicht wenigstens - alle Pakete kryptographisch signiert sind Die Absicherung des Übtragungswegs ist irrelevant, wenn die Identität der foo-Quelle nicht überprüfbar ist. Sicher kann das jetzige System noch deutlich verbessert werden. Dabei ist die weitere Sicherung des Übertragungswegs nur ein kleiner Baustein. Das grössere Problem sehe ich auf der Seite der Maintainer und bei dessen PC. Ist der Maintainer Marke Student Typ muss alles ausprobieren, was P2P hergibt, ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit und Zahl der Maintainer, bis es mal einen grösseren Unfall gibt. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gruene Dateien
Elmar W. Tischhauser schrieb: x-Bits zu restriktive umask zwar die x-Bits verschwinden lassen würde (S_IRWXUGO ~umask), dafür aber Probleme mit dem Wechseln in die vfat-Verzeichnisse mit sich brächte. Probieren bringt manchmal mehr als studieren. Ich habe es - mangels extensiver Windows-Ausstattung - quick und dirty über loop-back probiert und scheint bei 2.4.19 mit der umask so zu funktionieren, wie man es haben möchte. Die Directories behalten dabei ihr x-Attribut. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cupsys, kde und Administrierung mit webbrowser
Hallo! Ich habe hier cupsys aus Druckserver laufen und immer die Konfiguration mit mozilla übers web interface gemacht (localhost:631). Seitdem ich kde3.0.3 installiert habe bekomme ich immer: Error: client-error-not-authorized wenn ich im webinterface einen Drucker konfigurieren möchte. Dabei habe ich mich brav authentiziert. Und das selber username/passwd funktioniert wenn ich die Drucker mit dem KDE tool konfiguriere. Kann mir da wer auf die Sprünge helfen? In den log files findet sich selbst bei DebugLevel debug2 nicht sehr viel (außer viele Zeilen Ramsch), in beiden Fällen authentiziert sich root, aber von mozilla aus klappt das POST dann nicht mehr. Herzliche Grüße Norbert --- Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien gpg DSA: 0x09C5B094 fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76 A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094 --- CORRIEVORRIE (n.) Corridor etiquette demands that one a corriedoo (q.v.) has been declared, corrievorrie must be employed. Both protagonists must now embellish their approach with an embarrassing combination of waving, grinning, making idiot faces, doing pirate impressions, and waggling the head from side to side while holding the other person's eyes as the smile drips off their face, until with great relief, they pass each other. --- Douglas Adams, The Meaning of Liff -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
isdnactivecards
Hallöchen, ich habe meiner Alpha (potato 2.2r5 mit 2.2.18 Kernel) eine AVM B1 spendiert. Nun bin ich auf der Suche nach dem Paket isdnactivecards, auf dem Debian-FTP-Server gibt es nur eine Version für woody, hat irgendjemand die B1 unter potato laufen und kann mir eine Quelle für das Paket nennen? danke Werner -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
Hallo Liste, Seit neuestem bin ich Daueronline, sobald ich debian starte. trotz /etc/ppp/options [Auszug]: usepeerdns demand holdoff 5 idle 59 aus /var/log/messages geht aber hervor, dass der timeout gesetzt ist: [...] Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: Using interface ppp0 Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: local IP address 10.64.64.64 Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: remote IP address 10.112.112.112 Sep 17 10:18:59 debian pppd[1661]: Starting link Sep 17 10:19:00 debian chat[1664]: timeout set to 60 seconds [...] Was startet nun den link? netstat -p zeigt keine Aktive Internetverbindungen (ohne Server) aber unter sockets u.a.: unix 2 [ ] DGRAM415485/named Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link auslöst? ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Drucken w2k - woody
Hallo, seit ich meinen Druck-Server von potato auf woody umstellte, habe ich ein Problem mit der Konfiguration der Drucker auf den Clients (W2k). Der normale Benutzer kann die Einstellungen seiner Drucker nicht mehr verändern (z. B. Drucker besitzt einen Duplexer). Der Administrator kann dies zwar tun (mit printer admin = ntadmin in smb.conf), diese Einstellungen stehen aber in normalen Anwendungen nicht zur Verfügung. Wurde also der Duplexer aktiviert, ist diese Option beim Drucken trotzdem nicht verfügbar. Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten: load printers = yes printcap name = /etc/printcap.cups printing = cups printer admin = ntadmin ... [lj4100] printer = lj4100 comment = hp LaserJet 4100 printable = yes path = /var/spool/samba/print printer driver = HP LaserJet 4100 PCL 6 valid users = @gruppe ... Hatte jemand ein ähnliches Problem? Oder besser, kann mir jemand sagen wie ich das Problem beheben kann? Gruß Carsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken w2k - woody
* Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]: Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten: load printers = yes printcap name = /etc/printcap.cups printing = cups printer admin = ntadmin Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf einem CUPS-Printserver ohne Samba. -- Gruß Heiko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)
Am Dienstag, 17. September 2002 09:20 schrieb Rainer Ellinger: Mensch, jetzt sehe ich es erst: der Proxy! Nette Schleife das Ganze. Danke für den Hinweis. dpkg-reconfigure wwwoffle Sprache de (deutsch) Port 8080 Parent Proxy none Benötigt wwwoffle ppp? nein (wegen ppp demand option) Hat das Problem beseitigt. Ich dachte ich hätte das mit proxy none vorher auch schonmal probiert, hakte vielleicht zusätzlich noch woanders. Jetzt geht's wieder. Bis auf, dass ich seit Sonntag trotz demand idle 59 daueronline bin. ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome/Sawfish benimmt sich sonderbar
ENQ Liste! Mein problem: Sobald ich versuche, die Grösse eines Fensters durch ziehen an Ecken oder Rand zu verändern verschwinden Rahmen, Titelleiste und Schaltflächen aller Fenster auf dem Workspace. der inhalt des Fensters und eventuelle menüleisten belieben erhalten, und auch alle Funktionalitäten des Fensters. Aber es lässt sich nicht mehr bewegen oder über schaltflächen schliessen - weil nüscht mehr zum anklicken da ist. der effekt ist durch wechsel des fenstermanagers im control center auf twm und wieder zurück auf sawfish beheben - der Fehler bleibt weiterhin reproduzierbar. woran kann das liegen? Mfg Til -- Woody 3.0, selfmade kernel 2.4.18, xfree86 4.x, gnome-version weiss ich nicht, aber alles von ner stable Distri. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken w2k - woody
* Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:01]: * Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]: Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten: load printers = yes printcap name = /etc/printcap.cups printing = cups printer admin = ntadmin Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf einem CUPS-Printserver ohne Samba. Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum Drucken - mit den w98er gehts. Bei w2k kann ich zwischen lokalem und Netzwerkdrucker wählen - wenn ich Netzwerkdrucker wähle, geht gar nichts mehr, - wenn ich lokaler Drucker wähle, kann ich Netzwerkdrucker über deren IP ansprechen und installieren (ist tatsächlich so, obwohl dort steht, dass man damit die direkt am Rechner angeschlossenen Drucker einstellt). Mit cups wäre das nicht schlecht - insbesondere wenn die ppd von cups auch von dem w2k verwendet werden könnte - für den einen Drucker gibt es nämlich keinen w2k-Treiber (der Drucker läuft mit w2k überhaupt nicht - kann auch an dem Port liegen - normalerweise gibt man da 9001 an, der hat aber 10001). Wie gesagt, bin absoluter Windows-Laie - und habe auch keine Lust, mich in diese Untiefen zu begeben und anzzfangen, das OS näher kennen zu lernen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome/Sawfish benimmt sich sonderbar
* Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:12]: ENQ Liste! Sobald ich versuche, die Grösse eines Fensters durch ziehen an Ecken oder Rand zu verändern verschwinden Rahmen, Titelleiste und Schaltflächen aller Fenster auf dem Workspace. der inhalt des Fensters und eventuelle menüleisten belieben erhalten, und auch alle Funktionalitäten des Fensters. Aber es lässt sich nicht mehr bewegen oder über schaltflächen schliessen - weil nüscht mehr zum anklicken da ist. der effekt ist durch wechsel des fenstermanagers im control center auf twm und wieder zurück auf sawfish beheben - der Fehler bleibt weiterhin reproduzierbar. woran kann das liegen? Da wird offenbar der Window-Manager abgeschossen. Der dafür zuständig, was dir fehlt. Vieleicht nützt es, wenn du metacity als WM nimmst (ich weiß schon, wieso ich gnome nicht mag - zumindest nicht bei debian - kann sein das RedHat und/oder Ximian da bessere Lösungen haben). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken w2k - woody
* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:18]: Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum Drucken - mit den w98er gehts. Da ich w2k nicht kenne, kann ich Dir leider nur sagen, wie ichs unter XP gemacht habe (dürfte aber ähnlich bei w2k sein): - Start / Drucker und Faxgeräte - Drucker hinzufügen - Beim Assistenten Netzwerkdrucker auswählen - Den letzten der 3 Radiobuttons auswählen: Verbindung mit einem Drucker im Internet - Hier die entsprechende CUPS-URL eingeben, z.B. http://print-srv.int:631/printers/laserjet -- Gruß Heiko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote: Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link auslöst? Package: ethereal Description: Network traffic analyzer Ethereal is a network traffic analyzer, or sniffer, for Unix and Unix-like operating systems. A sniffer is a tool used to capture packets off the wire. Ethereal decodes numerous protocols (too many to list). . This package provides ethereal (the GTK+ version) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spam
Hi. Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz vergrößern zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen. Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind? Benutze kMail Markus -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spam
On Tue, 17 Sep 2002, Markus Hansen wrote: Hi. Hallo Markus Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz vergrößern zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen. Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind? apt-get install spamassassin procmail und dann wie in den Dateien in /usr/share/doc/spamassassin beschrieben SpamAssassin von procmail aus aufrufen. Benutze kMail Markus Gruss Adrian -- You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of time explaining its a free country because its a police state. Alan Cox -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken w2k - woody
* Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:39]: * Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:18]: Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum Drucken - mit den w98er gehts. Da ich w2k nicht kenne, kann ich Dir leider nur sagen, wie ichs unter XP gemacht habe (dürfte aber ähnlich bei w2k sein): - Start / Drucker und Faxgeräte - Drucker hinzufügen - Beim Assistenten Netzwerkdrucker auswählen - Den letzten der 3 Radiobuttons auswählen: Verbindung mit einem Drucker im Internet - Hier die entsprechende CUPS-URL eingeben, z.B. http://print-srv.int:631/printers/laserjet Ich werde es mal ausprobieren. Danke. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
Am Dienstag, 17. September 2002 10:38 schrieb Gerhard Gaussling: Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link auslöst? Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält? tcpdump: listening on ppp0 [...] 12:03:52.387417 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable 12:04:23.497564 172.177.122.14 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) 12:04:23.577426 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable 12:04:54.180549 172.177.122.14 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) [usw. ...] Wie könnte ich da weiter vorgehen? ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spam
On Tue, Sep 17, 2002 at 11:50:47AM +0200, Markus Hansen wrote: Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind? schau dir mal spamassassin an (http://www.spamassassin.org), den gibts auch als debian-packet. die einrichtung ist nicht zu schwierig (kannst du aus deiner .procmailrc machen) und das ding läßt sich auch auch großen servern vernünftig einsetzen (IMHO werden die debian-listen so 'gereinigt') -- c u henning -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spam
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:55]: Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind? Mir persönlich gefällt mailfilter sehr gut (apt-get install mailfilter). Die Konfiguration gestaltet sich recht einfach, kann mehrere accounts verwalten und lässt sich z.B. leicht in fetchmail integrieren: Bsp. für ~/.fetchmailrc: poll pop.provider.xx protocol POP3 user bla password blabla is useraccount: preconnect /usr/local/bin/mailfilter -M /var/spam/filter; sleep 2 Bsp. für Konfigurationsdatei: [...] DENY=^To: .*[][EMAIL PROTECTED] DENY=^Subject:.*Order your Viagra and weight-loss here DENY=^From:.*[][EMAIL PROTECTED] -- Gruß Heiko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DNS-Problem
Hallo, ich habe hier ein DNS-Problem, bei dem ich nicht weiss, ob das ueberhaupt vernuenftig loesbar ist, aber vielleicht hat ja irgendjemand von Euch eine Idee. Also, die Situation ist folgende: Ich habe hier einen Debian-Server, den ich (u.a.) als ISDN-Router und DNS-Server nutze. Verbindungen werden entweder ins Internet ueber einen ISP (device ippp0) oder in ein Firmennetz (device ippp1) hergestellt. Das klappt soweit auch wunderbar. Der DNS-Server (bind9) dient zur lokalen Namensaufloesung und als Caching-Server fuer externe Adressen im Internet. Im Firmennetz existiert auch ein Nameserver, den ich gerne nur fuer die Adressen der Domain 'firma.de' nutzen moechte. Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die eingestellten anderen DNS-Server? Gruss Jens -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
Am Dienstag, 17. September 2002 11:50 schrieb Dirk Prösdorf: Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote: Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link auslöst? Package: ethereal Description: Network traffic analyzer Ethereal is a network traffic analyzer, or sniffer, for Unix and Unix-like operating systems. A sniffer is a tool used to capture packets off the wire. Ethereal decodes numerous protocols (too many to list). . This package provides ethereal (the GTK+ version) Hallo Dirk, Danke für den Tip mit ethereal. Wenn ich die Verbindung mit poff -a trenne und wieder herstelle bekomme ich eine locale IP 10.64.64.64 [...] Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0 Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: Using interface ppp0 Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: local IP address 10.64.64.64 Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: remote IP address 10.112.112.112 Sep 17 12:34:34 debian kernel: device ppp0 entered promiscuous mode Sep 17 12:34:52 debian pppd[5433]: Starting link Sep 17 12:34:53 debian chat[5435]: timeout set to 60 seconds [...] ethereal schneidet dann noch keine Verbindung mit. Kurze Zeit später kommt die erste Verbindung zustande: source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) ICMP Danach kommen diese pings von aol, wenn ich über compuserve die Verbindung herstelle, oder von mobilcom, wenn ich die Verbindung über freenet herstelle. Es besteht dann (leider) ein permanenter traffic und die Verbindung wird nicht nach 60 sekunden abgeaut, wie ich mir das wünsche, obwohl ich nicht surfe und auch sonst meines wissens keinerlei traffic selbst verursache. Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die requests beachtet wurden, die nach außen gingen. Mir fällt da leider keine Lösung ein. ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: encoden von 2GB wav nach mp2
Hi Martin! Martin Troeger schrieb am Dienstag, 17. September 2002 um 08:09:19 +0200: ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu konvertieren. Dabei entsteht ein 2GB wav-file. Normalerweise encode ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht und dann multiplex'ed Du das 'von Hand' mit mplex? Ich kenn' mich mit dem mplayer nicht aus, aber um dvd's umzukodieren, benutze ich video-dvdrip im Zusammenspiel mit transcode. Funktioniert echt klasse. deb http://mplayer.nmeos.net unstable/ deb http://marillat.free.fr/ unstable main Dort findest Du die entsprechenden Pakete. -- Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!! Joerg Tallulah Bankhead barged down the Nile last night as Cleopatra and sank. -- John Mason Brown, drama critic -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Compiling Cyrus
hi, ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können Version: cyrus-sasl-2.1.7 nun will ich cyrus-imapd-2.1.9 und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren: checking for sasl/sasl.h... yes checking for sasl/saslutil.h... yes checking for prop_get in -lsasl2... no configure: error: Cannot continue without libsasl2. Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/. Das sind die letzen Meldungen. Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig habe ich auch schon gemacht. Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt? (stable) Gruß Alexander -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X Start Mechanismus
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 17.09.02 08:05:50: Hallo Liste. Habe mal eine Frage zum X-Start-Mechanismus. In welcher Weise kann ich beim Start von X benutzerspezifische Befehle ausführen lassen, z.B. xmodmap ~/.Xmodmap oder xset b 0? Auf SuSE, das ich früher benutzt habe, lief das über die Datei ~/.xinitrc, was aber bei Debian nicht funktioniert. Und wenn ich ~/.Xsession benutze, muß ich darin auch gleich den zu startenden Windowmanager festlegen, oder? Oder steht der z.B. von KDM gewählte Sessiontyp (z.B. icewm, gnome-session, kde) irgendwie in einer Variable zur Verfügung, so daß ich Ihn weiterverwenden kann? Bei SuSE war das die Variable WINDOWMANAGER und am Ende der ~/.xinitrc stand dann einfach exec $WINDOWMANAGER Hallo Christoph, falls Du X von der Kommandozeile aus startest, wird zuerst das Skript /usr/X11R6/bin/startx ausgefuehrt. Sieh Dir das Skript mal an, dann kannst Du rauskriegen, welche(s) weitere(n) Skript(e) es startet. Es sind naemlich die, die - zeimlich am Schluss - xinit als Parameter mitgegeben werden: $clientargs und $serverargs. Jetzt musst Du die if-Konstruktionen ganz am Anfang entziffern, um rauszukriegen, was sich hinter $clientargs und $serverargs verbirgt. Es laeuft darauf hinaus, daß die systemweiten Skripte /usr/X11R6/lib/X11/xinit/xinitrc bzw /usr/X11R6/lib/X11/xinit/serverrc abgearbeitet werden, _falls_ ~/.xinitrc bzw. ~/.xserverrc nicht existieren. Ich schreibe oefter mal sowohl in startx als auch in ~/.xinitrc irgendwas rein und teste anschliessend (Backup nicht vergessen). Damit kann ich den Startvorgang von X gut steuern. Bei mir steht in startx ganz am Anfang zB export WM=$1 und in ~/.xinitrc exec $WM. Dann laeuft der Windowmanager, den ich startx als Parameter mitgegeben habe (startx icewm). Was passiert, falls Du X nicht von der Kommandozeile aus startest, sondern direkt grafisch einloggst, weiss ich nicht genau. Angeblich wird dann nicht ~/.xinitrc abgearbeitet, sondern ~/.xserverrc (glaube ich). Duerftets Du durch ein paar Tests aber auch rausbekommen: Einfach zB xclock in das zu testende Skript reinschreiben, X starten und gucken, was passiert. Falls xclock gestartet wird, muss das Skript wohl abgearbeitet worden sein. gruss jonni __ WEB.DE MyPage - Ultimatives Kommunikationstool! Ihre Message sofort online! Domain aenderbar! http://www.das.ist.aber.ne.lustige.sache.ms/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
On Tue Sep 17, 2002, Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Dienstag, 17. September 2002 10:38 schrieb Gerhard Gaussling: Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link auslöst? Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält? tcpdump: listening on ppp0 [...] 12:03:52.387417 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable 12:04:23.497564 172.177.122.14 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) 12:04:23.577426 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable 12:04:54.180549 172.177.122.14 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) [usw. ...] Wie könnte ich da weiter vorgehen? Die Tests könntest Du mit einem Paketfilter umgehen (iptables). Damit trotzdem aufgelegt wird, kannst Du den Active Filter des pppd verwenden, der läuft hier (mit zig eDonkey-Anfragen von aussen) ohne Probleme: Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich? http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69 Bye, Michael -- ___ [EMAIL PROTECTED] o /_\ `* ` _ , http://adsl4linux.de/~michael /_\ ' ,,, (o o) - (o)o) ICQ: 38605983 (Schlenn)(o o) - (o o) ooO--(_)--Ooo--ooO'(_)--Ooo-ooO--(_)--Ooo-ooO--(_)--Ooo- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spam
Am Dienstag 17 September 2002 11:56 schrieben Sie: On Tue, 17 Sep 2002, Markus Hansen wrote: Hi ihr alle Hi. Hallo Markus Tag auch! Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz vergrößern zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen. Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind? apt-get install spamassassin procmail Habe ich gemacht. und dann wie in den Dateien in /usr/share/doc/spamassassin beschrieben SpamAssassin von procmail aus aufrufen. Habe ich nicht verstanden...:-( Benutze kMail Markus Gruss Adrian Also, ich habe http://kmail.kde.org/tools.html aufgerufen, da stand etwas von spamassassin und kMail drin. Ich habe die Einstellungen über nommen (hoffe ich, sicher bin ich mir da nicht) Es sieht jetzt folgendermaßen aus: Available Filters any header:matches regexp. Filter Criteria x Match all of the following any header...equals matches... Filter Actions pipe through spamassassin Advanced Options Apply Filter on incoming messages Weiterhin insbesondere für Spamassassin habe ich nichts eingestellt. Ist das ok, fehlt was oder habe ich was falsch gemacht? MFG Danke Markus -- Markus Hansen Linux Consulting Student [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus
Hi, kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man unter Debian vdr auf einer Haupauge DVBS Nexus zum laufen bringt?? Eine Anleitung für Suse 7.3 habe ich schon gefunden. Allerdings funktioniert das ganze nicht da beim make irgendwelche Dateien aus dem Kernelsourcen fehlen. Meine Konfiguration: Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 , Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source eingespielt und den dvb-driver entpackt. dann make gestartet aber dann gabs Fehlermeldungen :-( Danke schon mal im voraus Marco
Re: Drucken w2k - woody
Heiko Heil wrote: * Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]: Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten: load printers = yes printcap name = /etc/printcap.cups printing = cups printer admin = ntadmin Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf einem CUPS-Printserver ohne Samba. Bis vor kurzem waren auch noch W98-Rechner vorhanden und mittels Samba konnte von allen Clients gedruckt werden. Ich habe das Drucken via IPP getestet und siehe da, es funktioniert. Danke für den Hinweis Carsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Problem
On Tuesday 17 September 2002 12:20, Jens Zechlin wrote: Hallo, ich habe hier ein DNS-Problem, bei dem ich nicht weiss, ob das ueberhaupt vernuenftig loesbar ist, aber vielleicht hat ja irgendjemand von Euch eine Idee. Also, die Situation ist folgende: Ich habe hier einen Debian-Server, den ich (u.a.) als ISDN-Router und DNS-Server nutze. Verbindungen werden entweder ins Internet ueber einen ISP (device ippp0) oder in ein Firmennetz (device ippp1) hergestellt. Das klappt soweit auch wunderbar. Der DNS-Server (bind9) dient zur lokalen Namensaufloesung und als Caching-Server fuer externe Adressen im Internet. Im Firmennetz existiert auch ein Nameserver, den ich gerne nur fuer die Adressen der Domain 'firma.de' nutzen moechte. Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die eingestellten anderen DNS-Server? Gruss Jens Aus der manpage zu named.conf: zone domain_name [ ( in | hs | hesiod | chaos ) ] { type forward; [ forward ( only | first ); ] [ forwarders { [ ip_addr ; [ ip_addr ; ... ] ] }; ] [ check-names ( warn | fail | ignore ); ] }; -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sawfish - eigene Menüs
Hallo Torsten, * Torsten Krueger [EMAIL PROTECTED] [16-09-02 22:00]: Dann kommt bei mir ein (defvar user-menu ... So, hab es versucht, aber es ging nicht, hab dann mal ein bischen rumgesucht und hab es jetzt zum laufen bekommen: (require 'sawmill-defaults) (require 'sawfish.wm.menus) (defvar ssh-pre-menu (list '(Server (system xterm -e ssh -6 s)) '(Fechner (system xterm -e ssh -6 f)) '(Alpha (system xterm -e ssh c)) '() '(XEmacs (system xemacs )) '(Galeon (system galeon )) ) ) (defun popup-ssh-menu () Display SSH Menu. (interactive) (popup-menu ssh-pre-menu)) -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Problem
Hallo Jens. Und so begab es sich, daß Jens Zechlin schrieb: Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die eingestellten anderen DNS-Server? Für Bind kann ich das nicht sagen, djbdns kann das definitiv. IIRC muss man nur die IP-Adresse des DNS in eine Datei mit dem Domainnamen schreiben. Ich kann, wenn ich wieder zuhause bin mal nachschauen (Falls Du in erwägung ziehst auf djbdns umzusteigen.) Gruß, -- Stefan Klein rm -rf; remote mail; real fast. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ppp mit filter-option Neubersetzen war: Daueronline
Am Dienstag, 17. September 2002 14:15 schrieb Michael Schlenstedt: [...] Wie könnte ich da weiter vorgehen? Die Tests könntest Du mit einem Paketfilter umgehen (iptables). Damit trotzdem aufgelegt wird, kannst Du den Active Filter des pppd verwenden, der läuft hier (mit zig eDonkey-Anfragen von aussen) ohne Probleme: Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich? http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69 Danke für den Link Ich zitiere mal: cite Wenn man nun also den ppp-Daemon mit dem Parameter active-filter 'outbound' startet, wird nur dann der idle-Zähler auf Null gesetzt, wenn Traffic von innen kommt. Dies sollte IMHO die Verbindung kaum einmal zu früh kappen, da ja von fast allen Protokollen eine Rückmeldung bzw. ein ich will mehr... gesendet wird. Das bringt uns schonmal 'ne ganze Ecke weiter, aber nicht weit genug: - Viele Firewalls senden bei einem unerlaubten Zugriff ein ICMP-Port-unreachable-Packet. - Aber auch ohne Firewall ist's nicht viel besser: dieses ICMP-Port-unreachable wird auch standardmäßig gesendet, wenn jemand per UDP versucht, auf einen Port zuzugreifen, auf dem kein Server-Daemon horcht. - Auch bei TCP-Zugriffen wird 'was gesendet: ein tcp-reset. = jedenfalls weiterhin Traffic von innen, der von außen hervorgerufen werden kann! Dagegen hilft die Erweiterung des Filters auf: active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13] 4 != 0' = Nur ausgehender Traffic wird als aktiver Traffic gezählt, es sei denn, daß es sich um ICMP-Port-unreachables bzw. tcp-resets handelt. /cite nun steht in meiner options außerdem noch: active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13] 4 != 0' Leider ohne Erfolg. auch active-filter 'outbound and not tcp[13] 4 != 0 and not icmp[0] != 8' - nur 'rausgehender Traffic setzt den Idle-Zähler zurück, sofern es weder ein TCP-Reset noch ein ICMP-Packet war, außer es war ein Ping. bringt keinen Erfolg. I meiner Kernel .config steht CONFIG_PPP_FILTER=y Soweit so gut. Muß der pppd version 2.4.1 bei debian neuübersetzt werden, um das zu unterstützen? : cite --Dann ./configure, dann das pppd/Makefile editieren (Filter=Y) /cite Falls das so funktioniert muß ich wohl den pppd neuübersetzen, weil ich immer noch 15:10:02.064119 172.184.174.254 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) 15:10:02.134027 195.93.67.224 172.184.174.254: icmp: host 192.168.0.1 unreachable erhalte. Wie kann ich testen, ob der pppd die filter option unterstützt? /usr/src/packages/SPECS/ppp.spec kann ich auch nach apt-get source ppp nicht finden. mit apt-get source ppp habe ich diese version installiert: ii ppp2.4.1.uus-4Point-to-Point Protocol (PPP) daemon. Wie kann ich das Source paket mit der entspechenden option neuübersetzen? cd ppp-sourceverzeichnis cd ppp vi @Makefile #Filter=Y das # entfernen fakeroot dpkg-buildpackage -b [...] dpkg-deb: baue Paket »ppp-udeb« in »../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb«. dpkg-genchanges -b dpkg-genchanges: binary-only upload - not including any source code dpkg-buildpackage: binary only upload (no source included) Mit dpkg-buildpackage im sourceverzeichnis erhalte ich das paket ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb, das sich nicht installieren lässt. debian:/home/gerhard/ppp-2.4.1.uus# dpkg -i ../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb dpkg: Betrachte .../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb, welches ppp-udeb enthält: ppp kollidiert mit ppp-udeb ppp-udeb (Version 2.4.1.uus-4) soll installiert werden. dpkg: Fehler beim Bearbeiten von ../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb (--install): kollidierende Pakete - installiere ppp-udeb nicht Fehler traten auf beim Bearbeiten von: ../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb Hmmm ... Wie kann ich den neuen ppp installieren? cite dieses ICMP-Port-unreachable wird auch standardmäßig gesendet, wenn jemand per UDP versucht, auf einen Port zuzugreifen, auf dem kein Server-Daemon horcht. /cite oder brauche ich auf 192.168.0.1 etwa einen daemon ;-) echo 1 /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all stellt die echo replies ab. (Bei mir scheinbar nicht: Alles unverändert) ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Mozilla: Java-Applets mit SDK v1.4.1
Hallo Debian User, ich habe gerade den SDK v1.4.1 installiert - funktioniert einwandfrei. Damit ich die älteren JDKs und JREs löschen kann, wollte ich noch den Java-Applet-Support für Mozilla (v1.0 auf Woody-System) aktivieren und linkte die entsprechende plugin-Datei /usr/local/java/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so in mein Mozilla-plugin-Verzeichnis /usr/lib/mozilla/plugins. So habe ich das früher mit den älteren Java-Versionen auch gehandhabt. Leider funktioniert es nicht mehr (plugin wird nicht erkannt). Über Hinweise zu SDK v1.4.1 Mozilla würde ich mich sehr freuen... -- Gruß Heiko -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Neubersetzen doch nicht ntig? war: Daueronline
Am Dienstag, 17. September 2002 16:31 schrieb Gerhard Gaussling: Wie kann ich den neuen ppp installieren? Ich habe mal mit dpkg --extract den neuen pppd extrahiert. und nach /usr/sbin kopiert (der alte nach pppd.old). /usr/sbin/pppd: In file /etc/ppp/options: unrecognized option 'active-filter' Scheinbar wurde das Bearbeiten von ppp/@Makefile nicht beachtet. Jetzt weiß ich aber, dass der Standart pppd filter unterstützt. Oder sehe ich das falsch? Ich bin leider immer noch Daueronline. Oder sollte ich doch ipfilter nehmen? ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
Gerhard Gaussling schrieb: Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält? Nein. Diese Pseudo-Einschränkung ist technisch nicht kontrollierbar und haben sich unversierte Marketing-Fritzen ausgedacht. Die einzigen Parameter, die für Deinen Provider bei einem Pauschaltarif relevant sind, ist eine deutlich überdurchschnittliche Datenmenge oder die dauerhafte Belegung eines Einwahlports ohne Datenverkehr. 12:04:23.497564 172.177.122.14 192.168.0.1: icmp: echo request (DF) Irgend ein Dienst/Programm auf Deinem System/Netz versucht 192.168.0.1 anzupingen... 12:04:23.577426 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable ... und spätestens bei einem CIX kommt dieses Datenpaket an einem Router vorbei, der von jemand konfiguriert wurde, der sich mit sowas auskennt, und RFC 1918 beachtet, das Paket als unzulässig verwirft und per ICMP-Protokoll eine passende Fehlermeldung zurück schickt. Hier ist es schon Dein Provider, der mal richtig aufgepasst hat. Wie könnte ich da weiter vorgehen? Selbst RFC 1918 beachten und dafür sorgen, dass Datenpakete an diese IP-Bereiche nicht nach draussen gelangen können. Am einfachsten durch entsprechende Regeln im Paketfilter. Sicherlich ist es darüber hinaus sinnvoll den lokalen Verursacher zu identifizieren. Vielleicht hast Du Glück und ein find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1 bringt schon erste Hinweise. Beides aber Themen, die umfangreicher sind. Um nicht einen Roman schreiben zu müssen, begib Dich mal auf den Weg und sage, wo es klemmt. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compiling Cyrus
On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote: hi, Hallo Alexander, ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können Version: cyrus-sasl-2.1.7 nun will ich cyrus-imapd-2.1.9 und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren: checking for sasl/sasl.h... yes checking for sasl/saslutil.h... yes checking for prop_get in -lsasl2... no configure: error: Cannot continue without libsasl2. Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/. Das sind die letzen Meldungen. Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig habe ich auch schon gemacht. Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt? (stable) zuerst einmal: Du hast cyrus-sasl selber kompiliert und unter /usr/local installiert? Dann: Wie ist denn die genaue Fehlermeldung in config.log? Gruß Alexander Gruss Adrian -- You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of time explaining its a free country because its a police state. Alan Cox -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Problem
On Tue, 17 Sep 2002 15:01:18 +0200 Sebastian Heinlein [EMAIL PROTECTED] wrote: Aus der manpage zu named.conf: zone domain_name [ ( in | hs | hesiod | chaos ) ] { type forward; [ forward ( only | first ); ] [ forwarders { [ ip_addr ; [ ip_addr ; ... ] ] }; ] [ check-names ( warn | fail | ignore ); ] }; Danke, das wars, ja ich weiss, man sollte vielleicht vorher die Doku lesen. Gruss Jens -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DNS-Problem
Hallo Stefan, On Tue, 17 Sep 2002 15:10:47 +0200 (CEST) Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] wrote: Für Bind kann ich das nicht sagen, djbdns kann das definitiv. IIRC muss man nur die IP-Adresse des DNS in eine Datei mit dem Domainnamen schreiben. Ich kann, wenn ich wieder zuhause bin mal nachschauen (Falls Du in erwägung ziehst auf djbdns umzusteigen.) Danke, hat sich bereits erledigt. Gruss Jens -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SOLVED war : Daueronline trotz idle 59 in options
Am Dienstag, 17. September 2002 16:59 schrieb Rainer Ellinger: find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1 Hallo Rainer! Volltreffer! Ich weiß auch nicht weshalb, aber am Wochenende habe ich scheinbar aus 'versehen' pdnsd mitinstalliert und falsch konfiguriert. Das muß beim Wiederinstallieren von 200MB kde usw. nach Entfernen des quergelegenen lib-lcms-1.09 (was kde komplett deinstallierte) passiert sein. /etc/ppp/options.ttyXX:# 192.168.0.1:192.168.0.2 /etc/ppp/ppp-scripte/etc/ppp/options.ttyXX:# 192.168.0.1:192.168.0.2 /etc/pdnsd.conf:ip=192.168.0.1; /etc/sane.d/saned.conf:#192.168.0.1 Jetzt funktioniert die idle option wieder, bzw. gehen keine pings mehr raus. Ich hatte wohl auch die Richtung der pings verwechselt. Vielen Dank für die Hilfe an allen, die geantwortet haben! ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exsys EX-4078 PCI
Hallo Leute! Ich habe in meinem Fundus eine Exsys EX-4078 PCI (2S + 1P) gefunden und möchte diese zum Laufen bekommen (vor allen Dingen die seriellen Schnittstellen). Kann mir jemand sagen, was ich außer dem Einbau noch tun muß? Da ich keine extra Treiber habe, geht das überhaupt? Schöne Grüße Oliver -- VECERNIK Datenerfassungssysteme A-2560 Hernstein, Hofkogelgasse 17 Tel.: +43 2633 47530, Fax: DW 50 http://members.aon.at/vecernik -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
festival Debian-Packet gesucht
Hallo, gibt es ein festival mit deutscher sprach Unterstützung auch als Debian-Packet? -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Was glücklich macht, macht süchtig. msg18714/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: encoden von 2GB wav nach mp2
Hallo Joerg, on 2002-09-17 13:07 You wrote: und dann multiplex'ed Du das 'von Hand' mit mplex? Yo. Habe mir ein kleines Script dazu geschrieben und das Gute daran ist, dass man so einfach jeden Film konvertieren kann, den mplayer abspielt und das sind so ziemlich alle Formate. Im Normalfall funktioniert das auch alles perfekt nur wenn der Film über 3 Stunden geht, kommt das Problem mit den 2GB. Ich kenn' mich mit dem mplayer nicht aus, aber um dvd's umzukodieren, benutze ich video-dvdrip im Zusammenspiel mit transcode. Funktioniert echt klasse. deb http://mplayer.nmeos.net unstable/ deb http://marillat.free.fr/ unstable main Dort findest Du die entsprechenden Pakete. Werde ich mal testen. Ciao, Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compiling Cyrus
Ja ich habe cyrus-sasl selber compiliert mit: ./configure \ --enable-anon \ --enable-plain \ --disable-krb4 \ --with-saslauthd=/var/run/saslauthd \ --with-pam \ --with-openssl-dir=/usr/local/ssl und dann ein make und ein make install es dann installiert. und das cyrus-imap will ich mit ./configure \ --with-sasl=/usr/local/lib \ --with-perl \ --with-auth=unix \ --with-openssl=/usr/local/ssl compilieren. Hier noch ein Auszug aus config.log: configure:5205: checking for sasl/sasl.h configure:5215: gcc -E -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include conftest.c /dev/null 2conftest.out configure:5234: checking for sasl/saslutil.h configure:5244: gcc -E -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include conftest.c /dev/null 2conftest.out configure:5262: checking for prop_get in -lsasl2 configure:5281: gcc -o conftest -Wall -g -O2 -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include -L/usr/local/lib -Wl,-rpath,/usr/local/lib -L/usr/local/ssl/lib -L/usr/local/lib/lib conftest.c -lsasl2 -lfl -ldb-3 -lssl -lcrypto 15 /usr/bin/ld: cannot find -lssl collect2: ld returned 1 exit status configure: failed program was: #line 5270 configure #include confdefs.h /* Override any gcc2 internal prototype to avoid an error. */ /* We use char because int might match the return type of a gcc2 builtin and then its argument prototype would still apply. */ char prop_get(); int main() { prop_get() ; return 0; } Ich hoffe du kannst mir helfen. Bin total verzeiweifelt habe in googel fast alles abgegraßt aber leider keine Lösung gefunden. Gruß Alexander Adrian Bunk wrote: On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote: hi, Hallo Alexander, ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können Version: cyrus-sasl-2.1.7 nun will ich cyrus-imapd-2.1.9 und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren: checking for sasl/sasl.h... yes checking for sasl/saslutil.h... yes checking for prop_get in -lsasl2... no configure: error: Cannot continue without libsasl2. Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/. Das sind die letzen Meldungen. Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig habe ich auch schon gemacht. Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt? (stable) zuerst einmal: Du hast cyrus-sasl selber kompiliert und unter /usr/local installiert? Dann: Wie ist denn die genaue Fehlermeldung in config.log? Gruß Alexander Gruss Adrian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gruene Dateien
Hallo! On Tue, Sep 17, 2002 at 09:21:51AM +0200, Rainer Ellinger wrote: Ich habe es - mangels extensiver Windows-Ausstattung - [...] Geht mir genauso... ;-) Die Directories behalten dabei ihr x-Attribut. Da ich nur durch einen betroffenen Freund auf diese vfat-Problematik gekommen bin, habe ich ihn mal gebeten, das Ganze durchzuexerzieren: - Beim Mounten einer vfat-Partition ohne spezielle Optionen sind alle Dateien und Verzeichnisse als ausführbar gekennzeichnet. - Mit umask=0111 verlieren erwartungsgemäß sowohl Dateien _als auch_ Verzeichnisse ihre x-Bits - mit der Folge, dass nur noch root in sie wechseln kann. - Mit showexec behalten die Verzeichnisse das x-Bit; bei den Dateien sind nur noch gängigerweise ausführbare mit dem x-Bit versehen. Dabei wird auf die Extensions exe, com und bat getestet. Das alles mit Kernel 2.4.18. Und da mir auch im Changelog des 2.4.19ers keine diesbezüglichen Änderungen aufgefallen sind, bleibt wohl nur die Erklärung, dass sich die loopback-Konstruktion doch irgendwie von einer realen vfat-Partition unterscheidet. Oder gibt es für vfat inzwischen eine dmask-Option? Viele Grüße, Elmar -- GnuPG key ID: D8A88C0D fingerprint: 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D --- What is wanted is not the will to believe, but the will to find out - which is the exact opposite. -- Bertrand Russell msg18717/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options
On Tue, 17 Sep 2002, Gerhard Gaussling stated: source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) ICMP [...] Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die requests beachtet wurden, die nach außen gingen. Mir fällt da leider keine Lösung ein. Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als Traffic werten soll? bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cdrecord
hi liste, ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom benutzen, aber cdrecord macht zicken. bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt : Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. wer weiss rat ? danke ! -- Christopher Cyrus [cynux.org] [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dateien via Skript löschen
Hallo zusammen, ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu sparen. Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung: # locate .AppleDouble out.txt rm -f out.txt leider sagt rm dazu: # rm: too few arguments # Try `rm --help' for more information. Leider sieht rm diese Funktion offenbar nicht vor. Wie mache ich, daß das funktioniert? Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und viele Grüße, -- Sebastian Schinzel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome und Gnucash auf deutsch
Hi, wie bekomme ich Gnome und Gnucash auf deutsche Sprache eingestellt?? Gruss -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Hallo, Am Dienstag, 17. September 2002 19:32 schrieb Sebastian Schinzel: Hallo zusammen, ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu sparen. Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung: # locate .AppleDouble out.txt rm -f out.txt Ich würde das so machen: find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {} In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um das auf deine Dateien anzupassen. Torsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Firewall-Probleme in Verbindung mit edonkey auf Windows-Clients
Hallo Liste Ich habe hier ein kleines Problem mit Woody (oder vieleicht doch mit mir :-) ) Ich möchte gerne edonkey auf windowsclients benutzen. Klappt auch allerdings über Woody nur mit niedriger ID. Jetzt das Prob : Ich benutze das Paket ipmasq 3.5.10 Diese Proggi benutzt Regeln, welche unter /etc/ipmasq/rules definiert sind. Ich habe nun folgendes gemacht: LOCIP=`ifconfig ppp0 | grep P-t-P | cut -d: -f2 | cut -d -f1` ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4661 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4661 ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4662 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4662 ipmasqadm portfw -a -P udp -L $LOCIP 4665 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4665 Aber irgendwie scheint das nicht zu reichen. Ich bekomme immer noch meldungen, das Verbindungen (input sowie output) für betreffende Ports Denyd sind. Wie kann ich das denn beheben ? Muß ich dafür Regeln für ipmasq ändern ? Hilfestellung erbeten, ipchains ist irgendwie noch ein Buch mit 7 Siegeln :-( cu Stefan Meister -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript löschen
ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu sparen. Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung: # locate .AppleDouble out.txt rm -f out.txt Ich würde das so machen: find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {} In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um das auf deine Dateien anzupassen. Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden. Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann? Danke für die Antwort und viele Grüße, -- Sebastian Schinzel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 3D für ATI Radeon 8500 (Woody)
Am Mon, 2002-09-16 um 00.24 schrieb Kim Neunert: Am Sonntag, 15. September 2002 11:36 schrieb Gerhard Messner: Ich versuche verzweifelt die 3D Unterstützung für obige Grafikkarte einzuschalten. Brauche ich außer den bei Woody beigelegten Modulen noch nimm einen treiber von ati für die radeon http://mirror.ati.com/support/products/pc/radeon8500/linux/radeon8500linuxd rivers.html?cboOS=LinuxXFree86cboProducts=RADEON+8500cmdNext=GO%21 oder der für die firegl8800 http://mirror.ati.com/support/products/workstation/firegl8800/linux/firegl8 800linuxdrivers.html?cboOS=LinuxXFree86cboProducts=Fire+GL8800cmdNext=GO%2 1 funzen beide... mit alien ein deb-packet erstellen und mit dpkg --force-overwrite --install packetneame installieren dann dieser beschreibung folgen http://mirror2.ati.com/drivers/firegl/readme410143.txt Hmm, ab hier gibts Probleme. Versuche ich die Treiber zu installieren erhalte ich folgende Ausgabe: ./make.sh ATI module generator V 1.0 == Error: kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel. they are versioned as 2.4.18 instead of 2.4.18-bf2.4. you might need to adjust your symlinks: - /usr/include - /usr/src/linux Das bf2.4 ist aber nur das Versioning des deb-Pakets!? Folglich ist obige Fehlermeldung ignorierbar. Ich hab das Skript dementsprechend angepasst. Anstatt: uname_r='uname -r' uname_r=2.4.18 Er hat dann auch brav durchkompiliert. Es gab 3 Module: fglr200.2.4.18-3bigmem-SMP.o fglr200.2.4.18-3.o fglr200.2.4.18-3-SMP.o fglr200.2.4.18-4-SMP.o Hier habe ich mal vermutet, daß fglr200.2.4.18-3.o mein Kandidat ist. Nachdem ich dann nochmal das Installationsskript überlistet habe wurde das Modul auch entsprechend nach /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/ kopiert. Nach einem depmod erhalte ich aber: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/fglr200.o Was ist nun falsch gelaufen ? Gruß Kim -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) HI! ich bin leider kein profi, ich habs einfach so gemacht: du startest linux mit dem 2.4.18er -kernel, für den du das modul machen willst das rpm packet hast du in's deb übersetzt und installiert alle folgenden schritte als su durchgeführt: --- ich weiß nicht genau, ob folgende schritte notwendig sind: ich bin ins verzeichnis /usr/src/linux (linx = symlink auf die 2.4.18er kernel-sourcen) dann make-kpkg clean make xconfig dann die kernel-config laden (/boot/config-2.4.18) dann speichern und beenden, dann make dep --- nun modconf eingeben unter punkt kernel/drivers/char/agp das modul agpgart laden, kann eventuell auch fest im kernel eingebunden sein, keine ahnung... dann unter punkt kernel/drivers/char/drm das modul radeon entladen (falls geladen), dieses darf, soviel ich weiß, keinesfalls fest in den kernel einkombiliert sein, dann funzt es glaub ich nicht. dann modconf beenden nun wechselst du ins verzeichnis /lib/modules/fglr200/build_mod und startest das script ./make.sh dann wechselst du ins verzeichnis /lib/modules/fglr200 und startest das script ./make_install.sh dann solltest du auch keine fehlermeldung erhalten wenn du nun modconf startest und unter punkt kernel/drivers/char/drm nachschaust, dann sollte das modul fglr200 geladen sein, ansonsten mit enter auswählen und einbinden... das war alles, was ich gemacht habe, bei mir funzt es ohne fehler hoffe das hilft... gruss gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Am Dienstag, 17. September 2002 20:25 schrieb Sebastian Schinzel: ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu sparen. Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung: # locate .AppleDouble out.txt rm -f out.txt Ich würde das so machen: find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {} In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um das auf deine Dateien anzupassen. Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden. Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann? Wer lesen kann ist klar im Vorteil. man find man xargs find / -name DATEINAME -print0 | xargs -0 rm -f Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Hi, Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden. Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann? Danke für die Antwort und viele Grüße, Einfach den Dateinamen bei find in Anführungsstriche setzen. Hab aber nicht getestet, ob das auch mit Wildcarts klappt. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: encoden von 2GB wav nach mp2
Hy, Am 02/09/17@08:09 schrieb Martin Troeger: ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu konvertieren. Dabei entsteht ein 2GB wav-file. Normalerweise encode ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht mehr lesen. Der Kernel scheint die Größe zu supporten, weil ich das File mit dem mplayer abspielen kann, nur weiß ich jetzt nicht, wie ich das Teil zur Zufriedenheit von mp2enc aufbereiten / pipen kann. Ich hatte noch nie ein solches .wav Monster, daher nur ein Versuch: Vielleicht hilft es wenn Du die man page von mp2enc wörtlich nimmst: ---schnipp--- Those seeking a faster (and probably higher quality) encoder are recommended to use toolame(1). ---schnapp--- Falls mplex mit dem Ergebnis nicht einverstanden ist könntest Du noch tcmplex aus dem transcode Palet probieren. -- bye maik -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Hallo Sebastian Sebastian Schinzel wrote: Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden. Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann? find / -name DATEINAME -exec rm -f {} \; ...oder Warum ist eigentlich hier xargs so beliebt, wenn es auch in einem Kommando möglich ist? ;-) Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: courier-pop3 Verständnissfrage
Hallo, Marc Haber [EMAIL PROTECTED]: Gerade Du empfiehlst WU-Software? Du, von dem ich viel meines Sicherheits-Know-How gelernt habe? Wenn man das interne Netz durch ein vernünftiges Firewall-Konzept von der Aussenwelt abgeschirmt hat und der Mailserver-Rechner nicht gleichzeitig File- oder Datenbankserver für hochsensitive Daten ist, ist auch ein wu-imapd durchaus vertretbar. Leider ist wu-imapd nun mal der einzige (mir bekannte) IMAP-Server, der das Unix Mailbox Format verarbeiten kann und an dem noch aktiv entwickelt wird. Courier arbeitet nur mit dem zwar theoretisch schönen lockingfreien, aber praktisch höchst ineffizienten Maildir-Format zusammen. Und Cyrus setzt ein Format voraus, das zu sämtlichen Filesystem-basierten Unix-Mailreadern imkompatibel ist. Es gibt genügend Gründe, weiterhin Unix Mailbox zu verwenden. Wie ich aber gerade feststelle, war in der ursprünglichen Anfrage gar nicht IMAP, sondern POP gefragt, und daher erübrigt sich meine Antwort. ;-) Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Am Dienstag, 17. September 2002 21:06 schrieb Ruediger Noack: Hallo Sebastian Sebastian Schinzel wrote: Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden. Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann? find / -name DATEINAME -exec rm -f {} \; ..oder Warum ist eigentlich hier xargs so beliebt, wenn es auch in einem Kommando möglich ist? ;-) Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f aufruft, während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f übergibt. Bei rm ist das vielleicht nicht so performance entscheidend, kann aber bei anderen Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-) Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Hallo Michael Michael Koch wrote: Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f aufruft, während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f übergibt. Bei rm ist das vielleicht nicht so performance entscheidend, kann aber bei anderen Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-) Wenn das so ist, ist das wirklich ein guter Grund. Allerdings habe ich da meine Zweifel (was die Performance angeht), ist es aber wert, mal unter die Lupe genommen zu werden. Schon weil üblicherweise der find seine Zeit braucht. Der Rest dürfte sich über den buffer cache abspielen und kaum messbar, geschweige denn spürbar sein. Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Am Dienstag, 17. September 2002 21:27 schrieb Ruediger Noack: Hallo Michael Michael Koch wrote: Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f aufruft, während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f übergibt. Bei rm ist das vielleicht nicht so performance entscheidend, kann aber bei anderen Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-) Wenn das so ist, ist das wirklich ein guter Grund. Allerdings habe ich da meine Zweifel (was die Performance angeht), ist es aber wert, mal unter die Lupe genommen zu werden. Schon weil üblicherweise der find seine Zeit braucht. Der Rest dürfte sich über den buffer cache abspielen und kaum messbar, geschweige denn spürbar sein. Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Ich wollte denInhalt einer Webseite drucken, doch die Schrift auf dem Papier war deutlich kleiner, als die auf dem Bildschirm (dh. unlesbar) wie kann ich die Schriftgröße hierbei für den Drucker einstellen? Programme: Konqueror CUPS Drucker HP 1100 Laserjet Danke, falls jemand ne Idee hat Markus -- Markus Hansen Linux Consulting Student [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Hallo Michael Michael Koch wrote: Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird. Die von Dir beschriebene Funktionsweise von xargs erschien mir ja zuerst einleuchtend. Jetzt habe ich aber mal in die man page gesehen: -- snip -- and executes the command (default is /bin/echo) one or more times with any initial-arguments followed by arguments read from standard input ... Run up to max-procs processes at a time; the default is 1. -- snap -- Das ganze sagt mir, dass xargs genauso viele Prozesse aufruft, wie es Argumente erhält, mit der Option -P allerdings evtl. parallel. Woher sollte xargs auch wissen, wieviele Argumente das aufgerufene Programm verträgt? Stelle Dir mal nur ein cp oder mv vor. Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript lschen
Am Dienstag, 17. September 2002 22:10 schrieb Ruediger Noack: Hallo Michael Michael Koch wrote: Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird. Die von Dir beschriebene Funktionsweise von xargs erschien mir ja zuerst einleuchtend. Jetzt habe ich aber mal in die man page gesehen: -- snip -- and executes the command (default is /bin/echo) one or more times with any initial-arguments followed by arguments read from standard input .. Run up to max-procs processes at a time; the default is 1. -- snap -- Das ganze sagt mir, dass xargs genauso viele Prozesse aufruft, wie es Argumente erhält, mit der Option -P allerdings evtl. parallel. Woher sollte xargs auch wissen, wieviele Argumente das aufgerufene Programm verträgt? Stelle Dir mal nur ein cp oder mv vor. Na steht doch da: the default is 1. Das bedeutet dass für so viele Argumente/Dateien wie in eine Kommandozeile passen an einen Prozess übergeben werden. Die mögliche Länge der Kommandozeille ist in irgendeinem Header in der glibc definiert. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cdrecord2
hi ok hat sich erledigt. generic scsi support war ned aktiviert :) -- Christopher Cyrus [cynux.org] [EMAIL PROTECTED] ---BeginMessage--- hi liste, ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom benutzen, aber cdrecord macht zicken. bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt : Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. wer weiss rat ? danke ! -- Christopher Cyrus [cynux.org] [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) ---End Message---
SOLVED : Daueronline
Am Dienstag, 17. September 2002 18:57 schrieb Gerhard Schromm: Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als Traffic werten soll? Hallo Gerhard, Falls ich es richtig verstanden haben sollte ist das per Filterung direkt mit dem ppp nach einem Link-TIP ( http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69 ) von Michael Schlenstedt so möglich : Man trägt in die /etc/ppp/options folgendes ein: active-filter 'outbound and not tcp[13] 4 != 0 and not icmp[0] != 8' = nur 'rausgehender Traffic setzt den Idle-Zähler zurück, sofern es weder ein TCP-Reset noch ein ICMP-Packet war, außer es war ein Ping. es geht wohl auch dieses: active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13] 4 != 0' = Nur ausgehender Traffic wird als aktiver Traffic gezählt, es sei denn, daß es sich um ICMP-Port-unreachables bzw. tcp-resets handelt. Ansonsten noch: echo 1 /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all das stellt die echo replies ab. Der Kernel (= 2.4) muß dazu mit CONFIG_PPP_FILTER=y übersetzt sein. Zu überprüfen mit cat /usr/src/kernel-source-`uname -r`/.config | grep CONFIG_PPP_FILTER pppd muß mit Filter=y übersetzt werden, was Standardmäßig bei woody der Fall zu sein scheint. (Wie das mit dpkg-buildpackage gehen soll habe ich noch nicht herausgefunden) Bei mir lag das Problem aber dann doch anders: Ich hatte augenscheinlich ein Problem mit dem Verständnis des tcpdump outputs, mit dem mit dann zum Glück Rainer Ellinger auf die Sprünge half: Ein Programm von meinem System sendete die ping's auf die vom provider richtig mit dieser Zeile geantwortet wurde: 12:03:52.387417 195.93.72.224 172.177.122.14: icmp: host 192.168.0.1 unreachable Mit find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1 konnte ich dann den Übeltäter ausfindig machen. In der /etc/pdnsd.conf server { ip=192.168.0.1; timeout=30; interval=30; uptest=ping; ping_timeout=50; purge_cache=off; } fand sich das uptest=ping zu einer falschen server-ip. Naja, das hat mir einige Providerstunden und Nerven gekostet. Allen nochmal ein großes Danke für die Hilfe. ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Firewall-Probleme in Verbindung mit edonkey auf Windows-Clients
On Tuesday, 17. September 2002 20:05, Stefan Meister wrote: Ich habe nun folgendes gemacht: LOCIP=`ifconfig ppp0 | grep P-t-P | cut -d: -f2 | cut -d -f1` ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4661 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4661 ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4662 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4662 ipmasqadm portfw -a -P udp -L $LOCIP 4665 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4665 Bei mir reicht 4662 Aber irgendwie scheint das nicht zu reichen. Ich bekomme immer noch meldungen, das Verbindungen (input sowie output) für betreffende Ports Denyd sind. Du mußt die ipchains Regeln so ändern, dass diese POrt offen sind. Wie kann ich das denn beheben ? Muß ich dafür Regeln für ipmasq ändern ? Nien ipchains. Beispiel: ipchains -I input -p tcp -s 0/0 -d $LOCIP 4662 -i ppp0 -j ACCEPT Fügt am Anfang der Regekkette für input einen Regel ein, die tcp Pakete von überall nach LOCIP 4662 zuläßt, wenn sie über das Interfcae ppp0 kommen. Wie eine Outputregel aussehen muß kann ich jetzt nich so auf die Schnelle sagen. Ich hab bei mir bei Output Policy ACCEPT Ciao, Kevin -- ~ Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED] Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/ ~ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord
Christopher Cyrus [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Christopher, hi liste, ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom benutzen, aber cdrecord macht zicken. bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt : Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. also ich gehe erst davon auch das Du wie oben steht root bist. Du brauchst sg ( SCSI Generic ) Teiber. Entweder fest im Kernel oder als Modul Nachladen. Womöglich nicht einkompiliert ? Pozdrawiam/Gruß/Regards Robert Rakowicz -- Robert Rakowicz E-Mail: [EMAIL PROTECTED] URL:www.rjap.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: History loeschen
On Tuesday, 17. September 2002 21:47, Markus Hansen wrote: Nur wenn ich den Browser neu starte hat er wieder alle Webseiten drin :-( Hmm, komisch. Vielleicht hast du nacher noch einen Konqueror geschlossen, bei dem es nicht gelöscht war. Die URL Vervllständigun sollte so zum leeren sein. Die Konqueror history ist in .kde/share/apps/konqueror/konq_history Ciao, Kevin -- ~ Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED] Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/ ~ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Compiling Cyrus
On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote: Ja ich habe cyrus-sasl selber compiliert mit: ./configure \ --enable-anon \ --enable-plain \ --disable-krb4 \ --with-saslauthd=/var/run/saslauthd \ --with-pam \ --with-openssl-dir=/usr/local/ssl und dann ein make und ein make install es dann installiert. und das cyrus-imap will ich mit ./configure \ --with-sasl=/usr/local/lib \ --with-perl \ --with-auth=unix \ --with-openssl=/usr/local/ssl ... configure:5281: gcc -o conftest -Wall -g -O2 -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include -L/usr/local/lib -Wl,-rpath,/usr/local/lib -L/usr/local/ssl/lib -L/usr/local/lib/lib conftest.c -lsasl2 -lfl -ldb-3 -lssl -lcrypto 15 /usr/bin/ld: cannot find -lssl ... apt-get install libssl-dev (oder gab es einen besonderen Grund warum du angegeben hattest SSL sei in /usr/local/ssl, ist das auch selber kompiliert?) Gruß Alexander Gruss Adrian -- You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of time explaining its a free country because its a police state. Alan Cox -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Welche Auswahl für Cyrix MII Prozessor
Hallo Liste, nachdem ich ewas vo den Woody-Kerneln gefrustet bin, (kein 2.4er will mein scsi System booten) werde ich jetzt mal einen nach alter Väter Sitte selber bauen. Nun habe ich eine Frage die mich etwas quält. Habe in meinem Rechner einen etwas Exotischen Proz. Cyrix MII 333 mit Cyrix's Vorstellung von MMX. Für welchen der vorgeschlagenen Prozesoren sollte ich bauen. (er wird ja nicht angeboten) Grüße Alois -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cupsys, kde und Administrierung mit webbrowser
On Dienstag, 17. September 2002 09:27, Norbert Preining wrote: Hallo! Hallo Norbert, Ich habe hier cupsys aus Druckserver laufen und immer die Konfiguration mit mozilla übers web interface gemacht (localhost:631). Seitdem ich kde3.0.3 installiert habe bekomme ich immer: Error: client-error-not-authorized wenn ich im webinterface einen Drucker konfigurieren möchte. Dabei habe ich mich brav authentiziert. Und das selber username/passwd funktioniert wenn ich die Drucker mit dem KDE tool konfiguriere. Das Problem hatte ich auch nach dem Upgrade auf KDE 3.0.3 auch. Bei mir lag es an einem Versionsmischmasch bei den Libraries. Die meisten CUPS-Komponenten hatten die Rev 1.1.14, nur eine lib (ich glaube, es war libcupsys2) war Rev 1.1.15. Nachdem ich die 'alte' installiert habe, ging es bei mir wieder. Harald -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [Newbie] Kann X-Server nicht konfigurieren
Hallo Thiemo, ... Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device /dev/input/mice Option Protocol autops2 Option ZAxisMapping 4 5 EndSection das sieht doch eigentlich ganz gut aus. was sagt denn ein cat /dev/input/mice , wenn du dann die maus bewegst !?? kommt da was ? ansonsten ist das modul usbmouse geladen ? Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Und wenn es nur ein: die Graphikkarte kannst Du vergessen, bei mir funktioniert die xyz mit dieser Config. also ich bin mit dem treiber von nvidia.com recht zufriegen.. ist von der performance auf jedenfall recht gut. und stabil bei mir. vielleicht probierst du den einfach mal mit dem. ansonsten versuch doch einfach mal die zeile wegzulassen , wo du chipset auf RIVATNT2 setzt. das muesste auch der xfree treiber richtige erkennen. gruesse florian -- Florian Krohs [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gehacked ????????
Hi, Rainer! Rainer Ellinger ([EMAIL PROTECTED]) wrote 37 lines: Wolfgang Weisselberg schrieb: Debian-Quellen gibt es wenigstens eine minimale Sicherheit den Verursacher identifizieren und dingfest machen zu können. Nicht mehr als bei offiziellen foo Quellen. Doch sicherlich. Die Identität des Maintainers und Uploaders eines Archivs ist vergleichbar einer Class 3 Zertifizierung (Überprüfung der Identität durch Personalausweis) festgestellt worden, wobei dieses auch für die meisten Feld-Wald-Wiesen Trustcenter heutzutage schon das obere Ende der Fahnenstange darstellt. Deine foo-Quelle kann dagegen kaum mit einer Class 1 Authentizität (Überprüfung der Existenz der eMail-Adresse) mithalten. Ja und? solange nicht mindestends: - alle Pakete kryptographisch signiert sind Die Absicherung des Übtragungswegs ist irrelevant, wenn die Identität der foo-Quelle nicht überprüfbar ist. Die Class 3 Zertifizierung ist vollkommen irrelevant, wenn du nicht garantieren kannst, dass der Absender mit dem Inhaber des 'Zertifikates' uebereinstimmt. Und so sinnvoll, wie der Name des Brieftraegers, der die Briefbombe zugestellt hat (s.u.). Das grössere Problem sehe ich auf der Seite der Maintainer und bei dessen PC. Ist der Maintainer Marke Student Typ muss alles ausprobieren, was P2P hergibt, ist es eigentlich nur eine Frage der Zeit und Zahl der Maintainer, bis es mal einen grösseren Unfall gibt. Sag' ich doch. Nehmen wir ein Paket foo (Autor Foo Bar) an, fuer welches ein Debian-Paket foo_1.1-3_i386.deb existiert. Wenn du das Paket direkt von www.foo.org, der Webseite von Foo Bar, beziehst, musst du hoffen oder ueberpruefen, dass: - du tatsaechlich auf www.foo.org gekommen bist, und nicht auf foo.evil-are-us.net (DNS poisoning etc.) - foo selber keine uebelen Absichten hat - foo selber keine Sicherheitsfehler hat - www.foo.net nicht gehackt wurde und foo-1.1.tar ein Trojaner ist. Dies gilt allerdings in gleichem Masse fuer den Maintainer! Laedst du das Debian-Paket herunter, sollte: - der Maintainer kein Black Head sein (unwahrscheinlich) - der Mirror-Betreiber kein Black Head sein (unwahrscheinlich) - solltest du tatsaechlich den Mirror an der Strippe hast, und nicht debian-mirror.evil-are-us.net. - der Rechner des Maintainers nicht gehackt worden sein - mit den Daten auf dem Uebertragungsweg Maintainer-Mirror nichts passiert sein (s.o.) - mit den Daten auf dem Uebertragungsweg Mirrir-dein Rechner nichts passiert sein (s.o.) Zudem ist ein Debian-Maintainer ein gutes Ziel, da er ein starker Multiplikator ist (viele seine Pakete nutzen). Wenn wir jetzt annehmen, dass die Daten sicher seinen, nachdem der Maintainer sie in den Fingern hatte -- dann laeuft der Maintainer das genau gleiche Risiko wie ein einfacher Downloader von www.foo.org. Oder? Mithin wird die Sicherheit nur dann durch Debian-Pakete verbessert, wenn: - der Maintainer vertrauenswuerdiger ein Spezialist ist, dem ein Angriff eher auffaellt als all den sonst-einfach-downloadern (with enough eyes, every bug is shallow) - der Maintainer selber nicht gehackt wird und auch keine gehackten Pakete bei sich selber aufspielt (z.B. ein gcc, der in Executables mit Netzwerk eine Backdoor einbaut) - Die Daten ab Maintainer vertrauenswuerdig sind (d.h. signiert) - die Signatur mit hinreichender Sicherheit auch von Maintainer kommt (wie werden die Keyrings verteilt? Wer garantiert, dass das auch der Key des Trustcenters ist, mit dem die signiert sind? ...) Oder sehe ich das falsch? -Wolfgang -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: encoden von 2GB wav nach mp2
Martin Troeger wrote: ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu konvertieren. Dabei entsteht ein 2GB wav-file. Normalerweise encode Bei MPlayer ist im TOOLS-Verzeichnis das Skript mencvcd, mit dem bei mir das Erstellen von SVCD aus DVD sehr bequem funktioniert. -- Schönen Tag noch Florianhttp://www.informatik.uni-freiburg.de/~diesch/ === Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateien via Skript löschen
Sebastian Schinzel wrote on 17.09.2002: ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu sparen. Dir ist bewusst, dass Du damit den Mac-Clients die noetigen Metadaten nimmst, die sie fuer die Leichtigkeit des MacOS benoetigen? In den -AppleDouble-Verzeichnissen werden u.a. die ResourceForks der Mac-Daten abgelegt, die das MacOS benoetigt, um z.B. eine Datei ihrem Erzeuugerprogramm zuordnen zu koennen. Vielleicht koenntest Du die netatalk-Freigaben auf die noetigsten Verzeichnisse beschraenken, so dass die .AppleDouble-Verzeichnisse nicht allzu wild ueber Deinen Linux-Verzeichnisbaum verteilt werden. Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: encoden von 2GB wav nach mp2
#include hallo.h * Martin Troeger [Tue, Sep 17 2002, 08:09:19AM]: konvertieren. Dabei entsteht ein 2GB wav-file. Normalerweise encode ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht Bug melden. LFS-Erweiterung ist seit Jahren spezifiert. Eine Schande, dass noch Anno-2002 manche Programmierer davon nichts wissen (wollen). Gruss/Regards, Eduard. -- Everything should be made as simple as possible, but not simpler. -- Albert Einstein -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus
Moin Marco! Marco Orlik schrieb am Tuesday, den 17. September 2002: kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man unter Debian vdr auf einer Haupauge DVBS Nexus zum laufen bringt?? apt-get install vdr-kbd Meine Konfiguration: Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 , Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source eingespielt und den dvb-driver entpackt. dann make gestartet aber dann gabs Fehlermeldungen :-( RTFM README.Debian oder hol's von http://auric.debian.org/~blade/ Gruss/Regards, Eduard. -- Y_Plentyn hmhm... hier ist bestimmt niemand, dem die begriffe RED und ns im kontext netzwerke was sagen, oder? Gem`Xevy Y_Plentyn: rot kennt jeder, und ueber NS redet man nicht mehr... -- #debian.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord
#include hallo.h * Christopher Cyrus [Tue, Sep 17 2002, 07:28:19PM]: Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver. cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you are root. RTFM. sg laden. Root sein. Gruss/Regards, Eduard. -- This is Linux Country. On a quiet night, you can hear Windows reboot. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus
Am 17 Sep 2002, schrieb Marco Orlik: Hi, kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man unter Debian vdr auf einer Haupauge DVBS Nexus zum laufen bringt?? Eine Anleitung für Suse 7.3 habe ich schon gefunden. Allerdings funktioniert das ganze nicht da beim make irgendwelche Dateien aus dem Kernelsourcen fehlen. Entweder die passende Kernel-Headers installieren, oder gleich einen eigenen Kernel bauen. (letzeres bevorzuge ich) Meine Konfiguration: Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 , Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source eingespielt und den dvb-driver entpackt. Was den vdr angeht, kann ich dir nur empfehlen in selber zu bauen, damit du noch mehr Komfort Funktionen bekomst empfehle ich dir mit dem AIO-1009 dein VDR zu patchen. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Lieber den Teufel den man kennst als den, den man nicht kennt. msg18756/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: [Newbie] Kann X-Server nicht konfigurieren
Hallo Florian, Option Device /dev/input/mice Option Protocol autops2 das sieht doch eigentlich ganz gut aus. was sagt denn ein cat /dev/input/mice , wenn du dann die maus bewegst !?? kommt da was ? Da kommen ein Haufen netter Zeichen. Übrigens betreibe ich gpm mit obigen beiden Parametern. ansonsten ist das modul usbmouse geladen ? Müsste ich nachschauen. Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Und wenn es nur ein: die Graphikkarte kannst Du vergessen, bei mir funktioniert die xyz mit dieser Config. also ich bin mit dem treiber von nvidia.com recht zufriegen.. ist von der performance auf jedenfall recht gut. und stabil bei mir. vielleicht probierst du den einfach mal mit dem. ansonsten versuch doch einfach mal die zeile wegzulassen , wo du chipset auf RIVATNT2 setzt. das muesste auch der xfree treiber richtige erkennen. Mal sehen. Danke Thiemo -- Thiemo Kellner Tösstalstrasse 146 CH-8400 Winterthur http://jermt.sourceforge.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Assistance / Investment Please
ATTENTION SIR: Request For Business Partnership. With great pleasure, I write to solicit for your assistance in a matter that can be of mutual benefit to us. I only pray that you read through carefully and respond as promptly as possible. Precisely, on the 25th of May 2000, the Ministry of Minerals and Energy in South Africa where I work as a Director of Auditing Project Implementation, received Presidential irrevocable circular Order requesting the Ministry to compile and forward the list of all past Foreign Contractors, whose contract payments are pending since the period of the immediate past regime of Dr. Nelson Mandela and the present regime. The purpose of this exercise was for the present South African elected government to pay foreign contractors all debts owed, so as to maintain good relationship with other foreign Governments and non-Governmental financial agencies. In light of the above, my colleagues and I, duly assigned with the duty to compile this list of the past contractors, decided to include a non-existing Company name with a bill of US$29.6, with other Company names and their respective bills for payment approvals. Our intended plan is to create the impression that (Guilder Mining SA Pty) which is the non-existing Company also carried out contractual works of supply to the Ministry as well as others. With the cooperation of Top Government officials in the Ministry and two senior colleagues of mine in the Ministry, I was therefore assigned to contact a trusted and reliable foreign based businessman, furnish him with the appropriate documents, in laying claim to this $29.6Million being payment for contract work. Payment shall then be transferred upon approval to a safe account as would be provided by you. In other words, if you accept to be our partner then you shall be considered, given the pertinent documentations to have been awarded a contract already been executed by you for which your Company shall be paid the sum of US$29.6Million. Please be informed that with the South African Government monetary policy, Government officials / employees are not allowed to operate or own bank accounts abroad hence our decision to seek a foreign partner. I also have the authority of my colleagues involved to negotiate your share and benefit of the US$29.6M after a successful transfer into your account. For further information, please contact us via the email address: [EMAIL PROTECTED] Thanks for your anticipated cooperation. Regards, Engr. Obot Peter Mbezula Please reply at: [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim: Sendmail Mailertable
Hallo Liste! Habe eine Frage zu Exim: Auf meinem alten SuSE-System war Sendmail über die Mailertable so eingerichtet, daß Mail an bestimmte Hosts in meinem lokalen Netz direkt zugestellt wurde, der Rest ging dann an den Smarthost. Also ungefähr so host.my.domain smtp:[192.168.1.1] . smtp:my.smarthost.de Wie kann ich eine äquivalente Funktionalität mit Exim realisieren? Habe schon gefunden, daß es wohl irgendwas mit partial-lsearch zu tun hat, aber ich weiß noch nicht genau, was ich einstellen muß und wie die Konfigurationsdateien aussehen müssen. Danke für Eure Tips Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: configuration eth0 derriere un routeur
Le 16/09/2002 a 23:33:25 +0100, Pierrick Le Gall a ecrit : bonjour, je suis d?butant sous linux et j'ai un soucis pour configurer ma debian woody pour avoir acc?s au net derri?re mon routeur. adresse IP du routeur : 10.0.0.138 (je suis chez Wanadoo) DNS 1 : 193.252.19.3 DNS 2 : 193.252.19.4 voici le contenu de mon /etc/network/interfaces : auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 10.0.0.1 network 10.0.0.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255 Pourquoi mets tu un broadcast ? Ca ne parait pas cohérent avec l'usage que tu sembles faire de ton réseau. C'est un peu bizarre comme option pour un premier essai. Je commencerais par virer cette ligne, de même que la ligne network. A terme tu mettras à cet endroit gateway 10.0.0.138 Ce que te dispensera du route add default. Il faudrait que tu dises ce qui apparait quand tu tapes route et ifconfig. A+ Olivier
Re: paquet marqu comme 'rc'
On Monday 16 Sep 2002, Remi Suinot wrote: J'en ai comme ça, 'un certain nombre'. Est-ce que l'on peut purger tout ça sans problème comme ci: # dpkg -l | grep ^rc | awk '{print $2}' | xargs dpkg --purge Je ne voudrais pas tout casser! Au début j'avais installé Cups en .deb Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source. Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets cupsys et Cie... qui m'a ratatiné ma conf de Cups. Voilà, donc méfiance avant de purger, bien regarder ce qui va être purgé ( apt-get -s ?) -- jean-michel
Re: paquet marqu* comme 'rc'
Le Mon, 16 Sep 2002 21:55:21 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Au début j'avais installé Cups en .deb Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source. Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets Cela aurait dû ! On ne mélange pas les torchons et les serviettes ! Un système à base de paquets ne *doit* pas interférer avec une installation manuelle, sinon on casse tout... La bonne méthode dans ton cas aurait été de faire un paquet Debian ou plus simple, de rétroporter un paquet de unstable ou testing. Tu aurais eu ainsi un .deb qui n'aurait rien cassé tout en étant harmonieusement intégré au système : à la place, tu as choisi la solution très sale d'ajouter une verrue en perruque sans en informer le système de gestion de paquets. Arrêtez les lectures à la con du genre articles qui vous font tout installer un logiciel au début avec configure make make install : l'auteur n'a rien à dire¹ pour commencer son article et va vous faire flinguer votre système plus rapidement que vous ne l'avez installé ! cupsys et Cie... qui m'a ratatiné ma conf de Cups. Normal : quand on agit comme un bourrin, on se fait écraser les pieds un jour ou l'autre... C'est uniquement de *ta* faute. Mais tu as de la chance : cela aurait pu tomber sur un paquet plus fondamental... Voilà, donc méfiance avant de purger, bien regarder ce qui va être purgé ( apt-get -s ?) Non : la méfiance, c'est uniquement quand on sort du balisage de la distribution. Pour le reste, on peut faire relativement confiance aux auteurs de paquet (Georges, ne la ramène pas : ce n'est pas le débat ;-) ). PK ¹ : j'ai toujours trouvé éminemment suspect ce genre d'articles. Il suffit de dire de se reporter à son gestionnaire de paquets (dpkg, rpm, tar ou make) favoris pour le faire (ou donner un pointeur sur un article qui épluche toutes les façons ainsi que les conséquences). Imposer un système est déjà introduire une (grosse) source d'erreur potentielle dès le début de l'article. Cela prouve d'entrée un net manque de vision global de l'auteur et rend ipso facto son article suspect. -- Patrice KARATCHENTZEFF STMicroelectronics Tel: 04-76-92-63-81 850, rue Jean Monnet 38926 CROLLES Cedex, France Courriel: [EMAIL PROTECTED]
No screens found
Salut :) Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je suis sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer tous les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem qu'avec le driver nv. En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le même problème, mais jamais de réponse claire ... J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15. En vous remerciant d'avance, Mathias Ci-joint un extrait du log : [...] II) LoadModule: fbdevhw (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a (II) Module fbdevhw: vendor=The XFree86 Project compiled for 4.1.0.1, module version = 0.0.2 ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.4 (II) UnloadModule: nv (II) UnloadModule: fbdevhw (II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a (II) UnloadModule: vgahw (II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/libvgahw.a (II) UnloadModule: int10 (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration. Fatal server error: no screens found
Re: paquet marqu* comme 'rc'
Le Tue 17/09/2002, Patrice Karatchentzeff disait Le Mon, 16 Sep 2002 21:55:21 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Au début j'avais installé Cups en .deb Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source. Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets Cela aurait dû ! On ne mélange pas les torchons et les serviettes ! Un système à base de paquets ne *doit* pas interférer avec une installation manuelle, sinon on casse tout... Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui marche pas ou qui réclame des conneries. -- Erwan
Re: configuration eth0 derriere un routeur
Les lignes broadcast et network ne posent aucun problème et sont correctes ;) Il manque juste la passerelle par défaut (gateway) spécifiée par la ligne : gateway x.x.x.x Lionel Gavage Network Engineer Le mardi, 17 sep 2002, à 09:36 Europe/Brussels, Olivier Garet a écrit : Le 16/09/2002 a 23:33:25 +0100, Pierrick Le Gall a ecrit : bonjour, je suis d?butant sous linux et j'ai un soucis pour configurer ma debian woody pour avoir acc?s au net derri?re mon routeur. adresse IP du routeur : 10.0.0.138 (je suis chez Wanadoo) DNS 1 : 193.252.19.3 DNS 2 : 193.252.19.4 voici le contenu de mon /etc/network/interfaces : auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 10.0.0.1 network 10.0.0.0 netmask 255.255.255.0 broadcast 10.0.0.255 Pourquoi mets tu un broadcast ? Ca ne parait pas cohérent avec l'usage que tu sembles faire de ton réseau. C'est un peu bizarre comme option pour un premier essai. Je commencerais par virer cette ligne, de même que la ligne network. A terme tu mettras à cet endroit gateway 10.0.0.138 Ce que te dispensera du route add default. Il faudrait que tu dises ce qui apparait quand tu tapes route et ifconfig. A+ Olivier -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: No screens found
Le Tue, 17 Sep 2002 08:19:53 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je suis sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer tous les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem qu'avec le driver nv. En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le m me problème, mais jamais de réponse claire ... mal cherché... J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15. évidemment ;-) Le rapport signal/bruit de cette carte est vraiment proche de zéro... [...] (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration. Fatal server error: no screens found J'avais cherché la semaine dernière : il y a un site qui traite de l'installation de cette merveilleuse carte à engendrer du bruit sur tous les forums||liste de discussion : il conseillait de déactiver le support PnP (je crois) de l'écran dans le BIOS pour rémedier à ce problème spécifique. PK -- Patrice KARATCHENTZEFF STMicroelectronics Tel: 04-76-92-63-81 850, rue Jean Monnet 38926 CROLLES Cedex, France Courriel: [EMAIL PROTECTED]
Re: paquet marqu* comme 'rc'
Le Tue, 17 Sep 2002 08:43:04 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que Dans ce cas, rapport de bogues... c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui marche pas ou qui réclame des conneries. des exemples ? PK -- Patrice KARATCHENTZEFF STMicroelectronics Tel: 04-76-92-63-81 850, rue Jean Monnet 38926 CROLLES Cedex, France Courriel: [EMAIL PROTECTED]
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Réf. : Re: No screens found
Bonjour et désolé pour la réponse quoté après le message mais le client Notes est parfois capricieux. J'ai eu le même problème avec une carte Matrox G400. J'ai résolu le problème de manière assez curieuse en utilisant xf86config pour recréer un fichier de configuration qui lui focntionne parfaitement. Je pense que cela vaut la peine d'être essayé ;). Florent Alleau -- DSER/DSIT/IDF/Production/Engineering Tour Coupole. Tel : +33 (0) 147446606 [EMAIL PROTECTED] Pour : debian-user debian-user-french@lists.debian.org cc : Objet : Re: No screens found Patrice Karatchentzeff patrice.karatchentzef [EMAIL PROTECTED] 17/09/2002 08:52 Le Tue, 17 Sep 2002 08:19:53 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je suis sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer tous les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem qu'avec le driver nv. En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le m me problème, mais jamais de réponse claire ... mal cherché... J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15. évidemment ;-) Le rapport signal/bruit de cette carte est vraiment proche de zéro... [...] (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration. Fatal server error: no screens found J'avais cherché la semaine dernière : il y a un site qui traite de l'installation de cette merveilleuse carte à engendrer du bruit sur tous les forums||liste de discussion : il conseillait de déactiver le support PnP (je crois) de l'écran dans le BIOS pour rémedier à ce problème spécifique. PK -- Patrice KARATCHENTZEFF STMicroelectronics Tel: 04-76-92-63-81 850, rue Jean Monnet 38926 CROLLES Cedex, France Courriel: [EMAIL PROTECTED] -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
[HS] Réseau : SSH Port Forwarding
Je dispose d'une connexion nomade (par Modem) sur mon serveur de fichier via un port Forwarding. Nomade -RTC- Internet - FireWall - Serveur Le problème que je rencontre est le suivant : le download est 3 fois plus long que le upload Est ce que quelqu'un sait d'où pourrait venir le problème ? Je pense bien sûr au FW qui filtrerait quelque chose ou bloquerait quelque chose ... Quelqu'un a t'il une idée ? -- /° Eric Berthomier (V)_
Re: configurer tftp pour install.
Le Mon, 16 Sep 2002 23:47:29 +0200, William.famy [EMAIL PROTECTED] a écrit : bonjour. Salut, si quelqu'un peut me dire ou je me suis plante. Je ne vois pas trop dans ton mail où est le problème ( le chargement TFTP se fait-il ? as-tu des traces dans le /var/log/syslog du serveur TFTP ?). Ayant fait une manip similaire, j'avais du installer une autre version du serveur tftp : # apt-get remove --purge tftp # apt-get install tftp-hpa # grep tftp /etc/inetd.conf tftp dgram udp waitroot /usr/sbin/in.tftpd in.tftpd -s /boot/tftp -r blksize [changer le /boot/tftp en ce que tu veux chez toi, /tftpboot ? ] ma config de dhcp ressemble à : group { # on leur donne le droit de booter, avec le protocole bootp... allow bootp; allow booting; # fichier à télécharger en premier, i.e le noyau Linux + fs racine # (voir dans le répertoire /boot/tftp ...) : # boot par PXE : filename pxelinux.0; # serveur sur lequel le premier fichier à télécharger # (« filename ») se situe. next-server serveurDhcp; host clientDhcp { hardware ethernet 00:d0:19:2a:de:d4; fixed-address client; } } le fichier à charger dépendant de ton type de boot réseau (tftpboot.img chez toi ?) J'espère que cela pourra t'aider... Fred. -- Frédéric Boiteux - Calistel
Re: paquet marqu* comme 'rc'
Le Tue 17/09/2002, Patrice Karatchentzeff disait Le Tue, 17 Sep 2002 08:43:04 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : [...] Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que Dans ce cas, rapport de bogues... Réponse du mainteneur that's your problem, bug clos... c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui marche pas ou qui réclame des conneries. des exemples ? mutt : pas de enable-buffy-size, donc merde avec wmifs et un certain nombre de biff like... C'est lui qui ne recompilait pas si on prenait les sources debian xemacs : impose ldap et postgresql. Rapport de bug fait, réponse du niveau de va chier. xemacs et mutt ne sont plsu en package chez moi. -- Erwan
RE: [HS] Réseau : SSH Port Forwarding
Salut, N'oublie pas que les modems RTC V90 sont assymétriques... 56Kbit/s max en réception, et 33,6Kbit/s max en émission... Yannick -Message d'origine- De : Eric BERTHOMIER [mailto:[EMAIL PROTECTED] Envoyé : mardi 17 septembre 2002 09:19 À : debian-french Objet : [HS] Réseau : SSH Port Forwarding Je dispose d'une connexion nomade (par Modem) sur mon serveur de fichier via un port Forwarding. Nomade -RTC- Internet - FireWall - Serveur Le problème que je rencontre est le suivant : le download est 3 fois plus long que le upload Est ce que quelqu'un sait d'où pourrait venir le problème ? Je pense bien sûr au FW qui filtrerait quelque chose ou bloquerait quelque chose ... Quelqu'un a t'il une idée ? -- /° Eric Berthomier (V)_ -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]