Re: courier-pop3 Verständnissfrage

2002-09-17 Thread Marc Haber

On Mon, 16 Sep 2002 21:49:57 + (UTC), Harald Weidner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Courier arbeitet nur mit Maildir zusammen. Wenn Du Unix Mailbox willst,
kannst Du z.B. den wu-imapd nehmen.

Gerade Du empfiehlst WU-Software? Du, von dem ich viel meines
Sicherheits-Know-How gelernt habe?

Grüße
Marc

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Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Montag, 16. September 2002 19:56 schrieb Rainer Ellinger:
 Gerhard Gaussling schrieb:
  prompt (also ohne timeout Zeit) von wwwoffle:
  Fehler beim entfernten Host
  Ich benutze den pppd mit demand option.

 Wenn der pppd den Nameserver festlegt, bekommt der wwwoffle das
 erst nach einem /etc/init.d/wwwoffle restart mit, wenn ich mich
 richtig erinnere. Vielleicht hilft es auch in der resolv.conf die
 IP eines DNS-Servers Deines Providers fest einzusetzen.

Hallo Rainer,

In meiner /etc/resolv.conf sind nameserver eingetragen:
nameserver 145.253.2.11
nameserver 145.253.2.75
auch ein restart löst das Problem nicht. Ich werde mich aber wohl 
nach einer Lösung umschauen müssen localhost (wieder?) zum 
Nameserver zu machen. 

In dem Hinweis von Johannes Lau (faq Q 3.2) wird neben bind noch 
pdnsd (http://home.t-online.de/home/Moestl/) vorgeschlagen.

ciao

gerhard


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Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Montag, 16. September 2002 20:20 schrieb Hannes Lau:
 Vielleicht hilft Dir das etwas:
 http://www.mail-archive.com/debian-user-de@jfl.de/msg24412.html

 Vielleicht solltest Du auch mal hier schauen:
 http://www.gedanken.demon.co.uk/wwwoffle/version-2.7/FAQ.html#Se
ction-3

Hallo Hannes,

Die /etc/resolv.conf bleibt gleich, ich werde es wohl trotzdem mal 
mit einen dns versuchen.

Danke

ciao

gerhard


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Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)

2002-09-17 Thread Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
 auch ein restart löst das Problem nicht. Ich werde mich aber wohl
 nach einer Lösung umschauen müssen localhost (wieder?) zum
 Nameserver zu machen.

Mensch, jetzt sehe ich es erst: der Proxy! Nette Schleife das Ganze.

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Re: Gehacked ????????

2002-09-17 Thread Rainer Ellinger

Wolfgang Weisselberg schrieb:
  Debian-Quellen gibt es wenigstens eine minimale Sicherheit den
  Verursacher identifizieren und dingfest machen zu können.
 Nicht mehr als bei offiziellen foo Quellen.

Doch sicherlich. Die Identität des Maintainers und Uploaders eines 
Archivs ist vergleichbar einer Class 3 Zertifizierung (Überprüfung 
der Identität durch Personalausweis) festgestellt worden, wobei dieses 
auch für die meisten Feld-Wald-Wiesen Trustcenter heutzutage schon das 
obere Ende der Fahnenstange darstellt.

Deine foo-Quelle kann dagegen kaum mit einer Class 1 Authentizität 
(Überprüfung der Existenz der eMail-Adresse) mithalten.

 Jedenfalls nicht, solange nicht wenigstens
 - alle Pakete kryptographisch signiert sind

Die Absicherung des Übtragungswegs ist irrelevant, wenn die Identität 
der foo-Quelle nicht überprüfbar ist.

Sicher kann das jetzige System noch deutlich verbessert werden. Dabei 
ist die weitere Sicherung des Übertragungswegs nur ein kleiner 
Baustein. Das grössere Problem sehe ich auf der Seite der Maintainer 
und bei dessen PC. Ist der Maintainer Marke Student Typ muss alles 
ausprobieren, was P2P hergibt, ist es eigentlich nur eine Frage der 
Zeit und Zahl der Maintainer, bis es mal einen grösseren Unfall gibt. 

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Re: Gruene Dateien

2002-09-17 Thread Rainer Ellinger

Elmar W. Tischhauser schrieb:
 x-Bits zu restriktive umask zwar die x-Bits verschwinden lassen würde
 (S_IRWXUGO  ~umask), dafür aber Probleme mit dem Wechseln in die
 vfat-Verzeichnisse mit sich brächte.

Probieren bringt manchmal mehr als studieren. Ich habe es - mangels 
extensiver Windows-Ausstattung - quick und dirty über loop-back 
probiert und scheint bei 2.4.19 mit der umask so zu funktionieren, wie 
man es haben möchte. Die Directories behalten dabei ihr x-Attribut.

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cupsys, kde und Administrierung mit webbrowser

2002-09-17 Thread Norbert Preining

Hallo!

Ich habe hier cupsys aus Druckserver laufen und immer die Konfiguration
mit mozilla übers web interface gemacht (localhost:631). Seitdem ich
kde3.0.3 installiert habe bekomme ich immer:
Error: client-error-not-authorized
wenn ich im webinterface einen Drucker konfigurieren möchte. Dabei habe
ich mich brav authentiziert. Und das selber username/passwd funktioniert
wenn ich die Drucker mit dem KDE tool konfiguriere.

Kann mir da wer auf die Sprünge helfen? In den log files findet sich
selbst bei DebugLevel debug2 nicht sehr viel (außer viele Zeilen
Ramsch), in beiden Fällen authentiziert sich root, aber von mozilla aus
klappt das POST dann nicht mehr.


Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CORRIEVORRIE (n.)

Corridor etiquette demands that one a corriedoo (q.v.) has been
declared, corrievorrie must be employed. Both protagonists must now
embellish their approach with an embarrassing combination of waving,
grinning, making idiot faces, doing pirate impressions, and waggling
the head from side to side while holding the other person's eyes as
the smile drips off their face, until with great relief, they pass
each other.

--- Douglas Adams, The Meaning of Liff 


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isdnactivecards

2002-09-17 Thread Werner Flügel

Hallöchen,

ich habe meiner Alpha (potato 2.2r5 mit 2.2.18 Kernel) eine AVM B1 
spendiert. Nun bin ich auf der Suche nach dem Paket isdnactivecards, 
auf dem Debian-FTP-Server gibt es nur eine Version für woody, hat 
irgendjemand die B1 unter potato laufen und kann mir eine Quelle 
für das Paket nennen?

danke

Werner


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pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Hallo Liste,

Seit neuestem bin ich Daueronline, sobald ich debian starte.
trotz /etc/ppp/options [Auszug]:
usepeerdns
demand
holdoff 5
idle 59

aus /var/log/messages geht aber hervor, dass der timeout gesetzt 
ist:
[...]
Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: Using interface ppp0
Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: local  IP address 10.64.64.64
Sep 17 10:18:49 debian pppd[1661]: remote IP address 10.112.112.112
Sep 17 10:18:59 debian pppd[1661]: Starting link
Sep 17 10:19:00 debian chat[1664]: timeout set to 60 seconds
[...]
Was startet nun den link?
netstat -p zeigt keine Aktive Internetverbindungen (ohne Server)

aber unter sockets u.a.:

unix  2  [ ] DGRAM415485/named


Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link 
auslöst?

ciao

gerhard





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Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Carsten Schulz

Hallo,
seit ich meinen Druck-Server von potato auf woody umstellte, habe ich 
ein Problem mit der Konfiguration der Drucker auf den Clients (W2k).

Der normale Benutzer kann die Einstellungen seiner Drucker nicht mehr 
verändern (z. B. Drucker besitzt einen Duplexer). Der Administrator kann 
dies zwar tun (mit printer admin = ntadmin in smb.conf), diese 
Einstellungen stehen aber in normalen Anwendungen nicht zur Verfügung. 
Wurde also der Duplexer aktiviert, ist diese Option beim Drucken 
trotzdem nicht verfügbar.

Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten:
load printers = yes
printcap name = /etc/printcap.cups
printing = cups
printer admin = ntadmin

...
[lj4100]
printer = lj4100
comment = hp LaserJet 4100
printable = yes
path = /var/spool/samba/print
printer driver = HP LaserJet 4100 PCL 6
valid users = @gruppe
...

Hatte jemand ein ähnliches Problem? Oder besser, kann mir jemand sagen 
wie ich das Problem beheben kann?

Gruß
Carsten


-- 
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Re: Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Heiko Heil

* Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]:
 Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten:
load printers = yes
printcap name = /etc/printcap.cups
printing = cups
printer admin = ntadmin

Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für
Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu
drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf
einem CUPS-Printserver ohne Samba.
-- 
Gruß Heiko


-- 
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Re: wwwoffle: Fehler bei entferntem Host (Timeout)

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 09:20 schrieb Rainer Ellinger:
 Mensch, jetzt sehe ich es erst: der Proxy! Nette Schleife das
 Ganze.

Danke für den Hinweis. 
dpkg-reconfigure wwwoffle
Sprache de (deutsch)
Port 8080
Parent Proxy none

Benötigt wwwoffle ppp? nein (wegen ppp demand option)

Hat das Problem beseitigt. Ich dachte ich hätte das mit proxy none 
vorher auch schonmal probiert, hakte vielleicht zusätzlich noch 
woanders.

Jetzt geht's wieder. Bis auf, dass ich seit Sonntag trotz demand 
idle 59 daueronline bin.

ciao

gerhard


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Gnome/Sawfish benimmt sich sonderbar

2002-09-17 Thread Leune, Tilman

ENQ Liste!

Mein problem:

Sobald ich versuche, die Grösse eines Fensters durch ziehen an Ecken oder
Rand zu verändern verschwinden Rahmen, Titelleiste und Schaltflächen aller
Fenster auf dem Workspace. der inhalt des Fensters und eventuelle
menüleisten belieben erhalten, und auch alle Funktionalitäten des Fensters. 
Aber es lässt sich nicht mehr bewegen oder über schaltflächen schliessen -
weil nüscht mehr zum anklicken da ist.

der effekt ist durch wechsel des fenstermanagers im control center auf twm
und wieder zurück auf sawfish beheben - der Fehler bleibt weiterhin
reproduzierbar.

woran kann das liegen?

Mfg 
Til

--
Woody 3.0, selfmade kernel 2.4.18, xfree86 4.x, gnome-version weiss ich
nicht, aber alles von ner stable Distri.


--
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Re: Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Eckhard Hoeffner

* Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:01]:

* Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]:
 Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten:
load printers = yes
printcap name = /etc/printcap.cups
printing = cups
printer admin = ntadmin

Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für
Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu
drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf
einem CUPS-Printserver ohne Samba.

Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt
nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum
Drucken - mit den w98er gehts. 

Bei w2k kann ich zwischen lokalem und Netzwerkdrucker wählen 
- wenn ich Netzwerkdrucker wähle, geht gar nichts mehr, 
- wenn ich lokaler Drucker wähle, kann ich Netzwerkdrucker 
  über deren IP ansprechen und installieren (ist tatsächlich so, obwohl
  dort steht, dass man damit die direkt am Rechner angeschlossenen
  Drucker einstellt). 

Mit cups wäre das nicht schlecht - insbesondere wenn die ppd von cups
auch von dem w2k verwendet werden könnte - für den einen Drucker gibt es
nämlich keinen w2k-Treiber (der Drucker läuft mit w2k überhaupt nicht -
kann auch an dem Port liegen - normalerweise gibt man da 9001 an, der
hat aber 10001). 

Wie gesagt, bin absoluter Windows-Laie - und habe auch keine Lust, mich
in diese Untiefen zu begeben und anzzfangen, das OS näher kennen zu
lernen.



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Gnome/Sawfish benimmt sich sonderbar

2002-09-17 Thread Eckhard Hoeffner

* Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:12]:

ENQ Liste!

Sobald ich versuche, die Grösse eines Fensters durch ziehen an Ecken oder
Rand zu verändern verschwinden Rahmen, Titelleiste und Schaltflächen aller
Fenster auf dem Workspace. der inhalt des Fensters und eventuelle
menüleisten belieben erhalten, und auch alle Funktionalitäten des Fensters. 
Aber es lässt sich nicht mehr bewegen oder über schaltflächen schliessen -
weil nüscht mehr zum anklicken da ist.

der effekt ist durch wechsel des fenstermanagers im control center auf twm
und wieder zurück auf sawfish beheben - der Fehler bleibt weiterhin
reproduzierbar.

woran kann das liegen?

Da wird offenbar der Window-Manager abgeschossen. Der dafür zuständig,
was dir fehlt.
Vieleicht nützt es, wenn du metacity als WM nimmst (ich weiß schon,
wieso ich gnome nicht mag - zumindest nicht bei debian - kann sein das
RedHat und/oder Ximian da bessere Lösungen haben).


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Heiko Heil

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:18]:
 Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt
 nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum
 Drucken - mit den w98er gehts. 

Da ich w2k nicht kenne, kann ich Dir leider nur sagen, wie ichs unter XP
gemacht habe (dürfte aber ähnlich bei w2k sein):

  - Start / Drucker und Faxgeräte
  - Drucker hinzufügen
  - Beim Assistenten Netzwerkdrucker auswählen
  - Den letzten der 3 Radiobuttons auswählen: Verbindung mit einem
Drucker im Internet
  - Hier die entsprechende CUPS-URL eingeben, z.B.
http://print-srv.int:631/printers/laserjet
-- 
Gruß Heiko


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Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Dirk Prsdorf

Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den link 
 auslöst?

Package: ethereal
Description: Network traffic analyzer
 Ethereal is a network traffic analyzer, or sniffer, for Unix and
 Unix-like operating systems. A sniffer is a tool used to capture
 packets off the wire. Ethereal decodes numerous protocols (too many
 to list).
 .
 This package provides ethereal (the GTK+ version)


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Spam

2002-09-17 Thread Markus Hansen

Hi.

Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer 
Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz vergrößern 
zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen.
Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?

Benutze kMail
Markus


-- 
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Re: Spam

2002-09-17 Thread Adrian Bunk

On Tue, 17 Sep 2002, Markus Hansen wrote:

 Hi.

Hallo Markus

 Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer
 Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz vergrößern
 zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen.
 Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?

  apt-get install spamassassin procmail

und dann wie in den Dateien in /usr/share/doc/spamassassin beschrieben
SpamAssassin von procmail aus aufrufen.

 Benutze kMail
 Markus

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


--
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Re: Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Eckhard Hoeffner

* Heiko Heil [EMAIL PROTECTED] [17 09 02 11:39]:

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:18]:
 Woran hast du da gedreht? Ich kenne mich leider mit Windows überhaupt
 nicht aus und kriege einen w2k auch nur in sehr beschränkten Umfang zum
 Drucken - mit den w98er gehts. 

Da ich w2k nicht kenne, kann ich Dir leider nur sagen, wie ichs unter XP
gemacht habe (dürfte aber ähnlich bei w2k sein):

  - Start / Drucker und Faxgeräte
  - Drucker hinzufügen
  - Beim Assistenten Netzwerkdrucker auswählen
  - Den letzten der 3 Radiobuttons auswählen: Verbindung mit einem
Drucker im Internet
  - Hier die entsprechende CUPS-URL eingeben, z.B.
http://print-srv.int:631/printers/laserjet

Ich werde es mal ausprobieren. Danke. 

--
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 10:38 schrieb Gerhard Gaussling:
 Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den
 link auslöst?

Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren 
Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält?

tcpdump: listening on ppp0
[...]
12:03:52.387417 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host 
192.168.0.1 unreachable
12:04:23.497564 172.177.122.14  192.168.0.1: icmp: echo request 
(DF)
12:04:23.577426 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host 
192.168.0.1 unreachable
12:04:54.180549 172.177.122.14  192.168.0.1: icmp: echo request 
(DF)
[usw. ...]

Wie könnte ich da weiter vorgehen?

ciao

gerhard


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Re: Spam

2002-09-17 Thread Henning Glawe

On Tue, Sep 17, 2002 at 11:50:47AM +0200, Markus Hansen wrote:
 Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?
schau dir mal spamassassin an (http://www.spamassassin.org), den gibts
auch als debian-packet.
die einrichtung ist nicht zu schwierig (kannst du aus deiner .procmailrc
machen) und das ding läßt sich auch auch großen servern vernünftig
einsetzen (IMHO werden die debian-listen so 'gereinigt')

-- 
c u
henning


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Re: Spam

2002-09-17 Thread Heiko Heil

* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 11:55]:
 Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?

Mir persönlich gefällt mailfilter sehr gut (apt-get install mailfilter).
Die Konfiguration gestaltet sich recht einfach, kann mehrere accounts
verwalten und lässt sich z.B. leicht in fetchmail integrieren:

Bsp. für ~/.fetchmailrc:
poll pop.provider.xx protocol POP3 user bla password blabla is useraccount: preconnect 
/usr/local/bin/mailfilter -M /var/spam/filter; sleep 2

Bsp. für Konfigurationsdatei:
[...]
DENY=^To: .*[][EMAIL PROTECTED]
DENY=^Subject:.*Order your Viagra and weight-loss here
DENY=^From:.*[][EMAIL PROTECTED]
-- 
Gruß Heiko


-- 
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DNS-Problem

2002-09-17 Thread Jens Zechlin

Hallo,
ich habe hier ein DNS-Problem, bei dem ich nicht weiss, ob das
ueberhaupt vernuenftig loesbar ist, aber vielleicht hat ja irgendjemand
von Euch eine Idee.
Also, die Situation ist folgende: Ich habe hier einen Debian-Server, den
ich (u.a.) als ISDN-Router und DNS-Server nutze. Verbindungen werden
entweder ins Internet ueber einen ISP (device ippp0) oder in ein
Firmennetz (device ippp1) hergestellt. Das klappt soweit auch wunderbar.
Der DNS-Server (bind9) dient zur lokalen Namensaufloesung und als
Caching-Server fuer externe Adressen im Internet. Im Firmennetz
existiert auch ein Nameserver, den ich gerne nur fuer die Adressen der
Domain 'firma.de' nutzen moechte. 
Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die
Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die
eingestellten anderen DNS-Server?

Gruss
 Jens


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Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 11:50 schrieb Dirk Prösdorf:
 Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den
  link auslöst?

 Package: ethereal
 Description: Network traffic analyzer
  Ethereal is a network traffic analyzer, or sniffer, for Unix
 and Unix-like operating systems. A sniffer is a tool used to
 capture packets off the wire. Ethereal decodes numerous protocols
 (too many to list).
  .
  This package provides ethereal (the GTK+ version)

Hallo Dirk,

Danke für den Tip mit ethereal.

Wenn ich die Verbindung mit poff -a trenne und wieder herstelle 
bekomme ich eine locale IP 10.64.64.64
[...]
Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: pppd 2.4.1 started by root, uid 0
Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: Using interface ppp0
Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: local  IP address 10.64.64.64
Sep 17 12:34:26 debian pppd[5433]: remote IP address 10.112.112.112
Sep 17 12:34:34 debian kernel: device ppp0 entered promiscuous mode
Sep 17 12:34:52 debian pppd[5433]: Starting link
Sep 17 12:34:53 debian chat[5435]: timeout set to 60 seconds
[...]

ethereal schneidet dann noch keine  Verbindung mit. Kurze Zeit 
später kommt die erste Verbindung zustande:

source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) 
ICMP

Danach kommen diese pings von aol, wenn ich über compuserve die 
Verbindung herstelle, oder von mobilcom, wenn ich die Verbindung 
über freenet herstelle.

Es besteht dann (leider) ein permanenter traffic und die Verbindung 
wird nicht nach 60 sekunden abgeaut, wie ich mir das wünsche, 
obwohl ich nicht surfe und auch sonst meines wissens keinerlei 
traffic selbst verursache.

Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? 
Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die 
Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die  
requests beachtet wurden, die nach außen gingen.

Mir fällt da leider keine Lösung ein.

ciao

gerhard


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Re: encoden von 2GB wav nach mp2

2002-09-17 Thread Joerg Friedrich

Hi Martin!

Martin Troeger schrieb am Dienstag, 17. September 2002 um 08:09:19 +0200:
 ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu
 konvertieren. Dabei entsteht ein  2GB wav-file. Normalerweise encode
 ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht

und dann multiplex'ed Du das 'von Hand' mit mplex?

Ich kenn' mich mit dem mplayer nicht aus, aber um dvd's umzukodieren,
benutze ich video-dvdrip im Zusammenspiel mit transcode. Funktioniert
echt klasse.

deb http://mplayer.nmeos.net unstable/
deb http://marillat.free.fr/ unstable main

Dort findest Du die entsprechenden Pakete.


-- 
Heute ist nicht alle Tage, ich komm' wieder, keine Frage!!!

   Joerg

Tallulah Bankhead barged down the Nile last night as Cleopatra and sank.
-- John Mason Brown, drama critic


-- 
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Compiling Cyrus

2002-09-17 Thread Alexander Grümmer

hi,

ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können
Version: cyrus-sasl-2.1.7
nun will ich cyrus-imapd-2.1.9
und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren:

checking for sasl/sasl.h... yes
checking for sasl/saslutil.h... yes
checking for prop_get in -lsasl2... no
configure: error: Cannot continue without libsasl2.
Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/.

Das sind die letzen Meldungen.
Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig 
habe ich auch schon gemacht.
Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt? 
(stable)

Gruß Alexander



-- 
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Re: X Start Mechanismus

2002-09-17 Thread jonni jalass

Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] schrieb am 17.09.02 08:05:50:
 Hallo Liste.
 
 Habe mal eine Frage zum X-Start-Mechanismus.
 
 In welcher Weise kann ich beim Start von X benutzerspezifische
 Befehle ausführen lassen, z.B. xmodmap ~/.Xmodmap oder xset b 0?
 
 Auf SuSE, das ich früher benutzt habe, lief das über die Datei
 ~/.xinitrc, was aber bei Debian nicht funktioniert. 
 
 Und wenn ich ~/.Xsession benutze, muß ich darin auch gleich den zu
 startenden Windowmanager festlegen, oder?
 
 Oder steht der z.B. von KDM gewählte Sessiontyp (z.B. icewm,
 gnome-session, kde) irgendwie in einer Variable zur Verfügung, so
 daß ich Ihn weiterverwenden kann? Bei SuSE war das die Variable
 WINDOWMANAGER und am Ende der ~/.xinitrc stand dann einfach 
 exec $WINDOWMANAGER

Hallo Christoph,

falls Du X von der Kommandozeile aus startest, wird zuerst das Skript 
/usr/X11R6/bin/startx ausgefuehrt.

Sieh Dir das Skript mal an, dann kannst Du rauskriegen, welche(s) 
weitere(n) Skript(e) es startet. Es sind naemlich die, die - zeimlich 
am Schluss - xinit als Parameter mitgegeben werden: $clientargs und 
$serverargs. Jetzt musst Du die if-Konstruktionen ganz am Anfang 
entziffern, um rauszukriegen, was sich hinter $clientargs und 
$serverargs verbirgt. Es laeuft darauf hinaus, daß die systemweiten 
Skripte /usr/X11R6/lib/X11/xinit/xinitrc bzw 
/usr/X11R6/lib/X11/xinit/serverrc abgearbeitet werden, _falls_ 
~/.xinitrc bzw. ~/.xserverrc nicht existieren.

Ich schreibe oefter mal sowohl in startx als auch in ~/.xinitrc 
irgendwas rein und teste anschliessend (Backup nicht vergessen). 
Damit kann ich den Startvorgang von X gut steuern. Bei mir steht in 
startx ganz am Anfang zB
export WM=$1
und in ~/.xinitrc
exec $WM.
Dann laeuft der Windowmanager, den ich startx als Parameter 
mitgegeben habe (startx icewm).

Was passiert, falls Du X nicht von der Kommandozeile aus startest, 
sondern direkt grafisch einloggst, weiss ich nicht genau. Angeblich 
wird dann nicht ~/.xinitrc abgearbeitet, sondern ~/.xserverrc (glaube 
ich). Duerftets Du durch ein paar Tests aber auch rausbekommen: 
Einfach zB xclock in das zu testende Skript reinschreiben, X starten 
und gucken, was passiert. Falls xclock gestartet wird, muss das 
Skript wohl abgearbeitet worden sein.

gruss
jonni
__
WEB.DE MyPage - Ultimatives Kommunikationstool! Ihre Message sofort
online! Domain aenderbar! http://www.das.ist.aber.ne.lustige.sache.ms/


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Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Michael Schlenstedt

On Tue Sep 17, 2002, Gerhard Gaussling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 17. September 2002 10:38 schrieb Gerhard Gaussling:
  Womit untersuche ich am Besten welches Programm neuerdings den
  link auslöst?
 
 Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren 
 Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält?
 
 tcpdump: listening on ppp0
 [...]
 12:03:52.387417 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host 
 192.168.0.1 unreachable
 12:04:23.497564 172.177.122.14  192.168.0.1: icmp: echo request 
 (DF)
 12:04:23.577426 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host 
 192.168.0.1 unreachable
 12:04:54.180549 172.177.122.14  192.168.0.1: icmp: echo request 
 (DF)
 [usw. ...]
 
 Wie könnte ich da weiter vorgehen?

Die Tests könntest Du mit einem Paketfilter umgehen (iptables). Damit
trotzdem aufgelegt wird, kannst Du den Active Filter des pppd verwenden,
der läuft hier (mit zig eDonkey-Anfragen von aussen) ohne Probleme:

Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich?  
http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69


Bye,
Michael

-- 
  ___ [EMAIL PROTECTED] o
 /_\ `* `  _ ,   http://adsl4linux.de/~michael   /_\ ' ,,,
(o o)  -  (o)o)  ICQ: 38605983 (Schlenn)(o o) -   (o o)
ooO--(_)--Ooo--ooO'(_)--Ooo-ooO--(_)--Ooo-ooO--(_)--Ooo-


--
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Re: Spam

2002-09-17 Thread Markus Hansen

Am Dienstag 17 September 2002 11:56 schrieben Sie:
 On Tue, 17 Sep 2002, Markus Hansen wrote:
Hi ihr alle

  Hi.
 Hallo Markus

Tag auch!

  Ich habe so jede 6.-7. Mail den typischen Aufruf, mich doch auf einer
  Sexseite von den und den blicken zu lassen, bzw mir meinen Schwanz
  vergrößern zu lassen, oder total sicher Geld anzulegen.
  Gibt es irgendwelche Spamfilter, die gut und einfach zu handhaben sind?

   apt-get install spamassassin procmail

Habe ich gemacht.

 und dann wie in den Dateien in /usr/share/doc/spamassassin beschrieben
 SpamAssassin von procmail aus aufrufen.

Habe ich nicht verstanden...:-(

  Benutze kMail
  Markus

 Gruss
 Adrian

Also, ich habe http://kmail.kde.org/tools.html aufgerufen, da stand etwas von 
spamassassin und kMail drin.
Ich habe die Einstellungen über nommen (hoffe ich, sicher bin ich mir da 
nicht)

Es sieht jetzt folgendermaßen aus:
Available Filters
any header:matches regexp.
Filter Criteria x Match all of the following
any header...equals matches...
Filter Actions
pipe through spamassassin
Advanced Options
Apply Filter on incoming messages
Weiterhin insbesondere für Spamassassin habe ich nichts eingestellt.

Ist das ok, fehlt was oder habe ich was falsch gemacht?

MFG  Danke
Markus

-- 
Markus Hansen
Linux Consulting Student
[EMAIL PROTECTED]


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vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus

2002-09-17 Thread Marco Orlik



Hi,

kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man 
unter Debian vdr auf einer Haupauge DVBS Nexus zum
laufen bringt?? 
Eine Anleitung für Suse 7.3 habe ich schon 
gefunden. Allerdings funktioniert das ganze nicht da beim make
irgendwelche Dateien aus dem Kernelsourcen fehlen. 


Meine Konfiguration:
Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 
,
Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source 
eingespielt und den dvb-driver entpackt.
dann make gestartet aber dann gabs Fehlermeldungen 
:-(

Danke schon mal im voraus
Marco


Re: Drucken w2k - woody

2002-09-17 Thread Carsten Schulz

Heiko Heil wrote:
 * Carsten Schulz [EMAIL PROTECTED] [17.09.2002 10:55]:
 
Als Drucksystem benutze ich cups. Die Einträge in der smb.conf lauten:
   load printers = yes
   printcap name = /etc/printcap.cups
   printing = cups
   printer admin = ntadmin
 
 
 Kleine Zwischenfrage: Warum brauchst Du Samba zum Drucken? Für
 Windows-Clients =2k sollte es eigentlich kein Problem sein, via IPP zu
 drucken. Bei mir zu Hause drucken zwei Windows XP-Clients problemlos auf
 einem CUPS-Printserver ohne Samba.

Bis vor kurzem waren auch noch W98-Rechner vorhanden und mittels Samba 
konnte von allen Clients gedruckt werden.
Ich habe das Drucken via IPP getestet und siehe da, es funktioniert.

Danke für den Hinweis
Carsten


-- 
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Re: DNS-Problem

2002-09-17 Thread Sebastian Heinlein

On Tuesday 17 September 2002 12:20, Jens Zechlin wrote:
 Hallo,
 ich habe hier ein DNS-Problem, bei dem ich nicht weiss, ob das
 ueberhaupt vernuenftig loesbar ist, aber vielleicht hat ja irgendjemand
 von Euch eine Idee.
 Also, die Situation ist folgende: Ich habe hier einen Debian-Server, den
 ich (u.a.) als ISDN-Router und DNS-Server nutze. Verbindungen werden
 entweder ins Internet ueber einen ISP (device ippp0) oder in ein
 Firmennetz (device ippp1) hergestellt. Das klappt soweit auch wunderbar.
 Der DNS-Server (bind9) dient zur lokalen Namensaufloesung und als
 Caching-Server fuer externe Adressen im Internet. Im Firmennetz
 existiert auch ein Nameserver, den ich gerne nur fuer die Adressen der
 Domain 'firma.de' nutzen moechte.
 Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die
 Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die
 eingestellten anderen DNS-Server?

 Gruss
  Jens

Aus der manpage zu named.conf:

 zone domain_name [ ( in | hs | hesiod | chaos ) ] {
   type forward;
   [ forward ( only | first ); ]
   [ forwarders { [ ip_addr ; [ ip_addr ; ... ] ] }; ]
   [ check-names ( warn | fail | ignore ); ]
 };


--
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Re: Sawfish - eigene Menüs

2002-09-17 Thread Matthias Fechner

Hallo Torsten,

* Torsten Krueger [EMAIL PROTECTED] [16-09-02 22:00]:
 Dann kommt bei mir ein
 
 (defvar user-menu
 ...

So, hab es versucht, aber es ging nicht, hab dann mal ein bischen
rumgesucht und hab es jetzt zum laufen bekommen:

(require 'sawmill-defaults)
(require 'sawfish.wm.menus)

(defvar ssh-pre-menu
  (list
 '(Server (system xterm -e ssh -6 s))
 '(Fechner (system xterm -e ssh -6 f))
 '(Alpha (system xterm -e ssh c))
 '()
 '(XEmacs (system xemacs ))
 '(Galeon (system galeon ))
 )
  )
 
(defun popup-ssh-menu ()
   Display SSH Menu.
   (interactive)
   (popup-menu ssh-pre-menu))
   
-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: DNS-Problem

2002-09-17 Thread Stefan Klein

Hallo Jens.

Und so begab es sich, daß  Jens Zechlin schrieb:

 Nun die Frage, kann ich dem bind9 irgendwo sagen, dass er nur fuer die
 Domain 'firma.de' den Firmen-DNS nutzen soll und fuer den Rest die
 eingestellten anderen DNS-Server?

Für Bind kann ich das nicht sagen, djbdns kann das definitiv.
IIRC muss man nur die IP-Adresse des DNS in eine Datei mit dem Domainnamen
schreiben. Ich kann, wenn ich wieder zuhause bin mal nachschauen (Falls Du
in erwägung ziehst auf djbdns umzusteigen.)

Gruß,
-- 
Stefan Klein

rm -rf;
remote mail; real fast.



-- 
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ppp mit filter-option Neubersetzen war: Daueronline

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 14:15 schrieb Michael Schlenstedt:
 [...]
  Wie könnte ich da weiter vorgehen?

 Die Tests könntest Du mit einem Paketfilter umgehen (iptables).
 Damit trotzdem aufgelegt wird, kannst Du den Active Filter des
 pppd verwenden, der läuft hier (mit zig eDonkey-Anfragen von
 aussen) ohne Probleme:

 Automatische Abwahl trotz Traffic von außen - Ist das möglich?
 http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69

Danke für den Link

Ich zitiere mal:

cite
 Wenn man nun also den ppp-Daemon mit dem Parameter active-filter 
'outbound' startet, wird nur dann der idle-Zähler auf Null 
gesetzt, wenn Traffic von innen kommt. Dies sollte IMHO die 
Verbindung kaum einmal zu früh kappen, da ja von fast allen 
Protokollen eine Rückmeldung bzw. ein ich will mehr... gesendet 
wird.

Das bringt uns schonmal 'ne ganze Ecke weiter, aber nicht weit 
genug: - Viele Firewalls senden bei einem unerlaubten Zugriff ein 
ICMP-Port-unreachable-Packet. - Aber auch ohne Firewall ist's nicht 
viel besser: dieses ICMP-Port-unreachable wird auch standardmäßig 
gesendet, wenn jemand per UDP versucht, auf einen Port zuzugreifen, 
auf dem kein Server-Daemon horcht. - Auch bei TCP-Zugriffen wird 
'was gesendet: ein tcp-reset. = jedenfalls weiterhin Traffic von 
innen, der von außen hervorgerufen werden kann!

Dagegen hilft die Erweiterung des Filters auf:

active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13]  4 != 
0'

= Nur ausgehender Traffic wird als aktiver Traffic gezählt, es 
sei denn, daß es sich um ICMP-Port-unreachables bzw. tcp-resets 
handelt. 
/cite

nun steht in meiner options außerdem noch: 

active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13]  4 != 
0'

Leider ohne Erfolg.

auch 

active-filter 'outbound and not tcp[13]  4 != 0 and not icmp[0] != 
8'
- nur 'rausgehender Traffic setzt den Idle-Zähler zurück, sofern 
es weder ein TCP-Reset noch ein ICMP-Packet war, außer es war ein 
Ping.

bringt keinen Erfolg.

I meiner Kernel .config steht CONFIG_PPP_FILTER=y
Soweit so gut.

Muß der pppd version 2.4.1 bei debian neuübersetzt werden, um das 
zu unterstützen? :

cite
--Dann ./configure, dann das pppd/Makefile editieren (Filter=Y)
/cite

Falls das so funktioniert muß ich wohl den pppd neuübersetzen, weil 
ich immer noch  
15:10:02.064119 172.184.174.254  192.168.0.1: icmp: echo request 
(DF)
15:10:02.134027 195.93.67.224  172.184.174.254: icmp: host 
192.168.0.1 unreachable
erhalte.

Wie kann ich testen, ob der pppd die filter option unterstützt?
/usr/src/packages/SPECS/ppp.spec kann ich auch nach apt-get source 
ppp nicht finden.

mit apt-get source ppp habe ich diese version installiert:
ii  ppp2.4.1.uus-4Point-to-Point Protocol (PPP) 
daemon.

Wie kann ich das Source paket mit der entspechenden option 
neuübersetzen?

cd ppp-sourceverzeichnis
cd ppp
vi @Makefile
#Filter=Y das # entfernen
fakeroot dpkg-buildpackage -b
[...]
dpkg-deb: baue Paket »ppp-udeb« in 
»../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb«.
 dpkg-genchanges -b
dpkg-genchanges: binary-only upload - not including any source code
dpkg-buildpackage: binary only upload (no source included)

Mit dpkg-buildpackage im sourceverzeichnis erhalte ich das paket  
ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb, das sich nicht installieren lässt.

debian:/home/gerhard/ppp-2.4.1.uus# dpkg -i 
../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb
dpkg: Betrachte .../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb, welches 
ppp-udeb enthält:
 ppp kollidiert mit ppp-udeb
  ppp-udeb (Version 2.4.1.uus-4) soll installiert werden.
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von ../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb 
(--install):
 kollidierende Pakete - installiere ppp-udeb nicht
Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
 ../ppp-udeb_2.4.1.uus-4_i386.udeb

Hmmm ...
Wie kann ich den neuen ppp installieren?

cite
dieses ICMP-Port-unreachable wird auch standardmäßig gesendet, wenn 
jemand per UDP versucht, auf einen Port zuzugreifen, auf dem kein 
Server-Daemon horcht.
/cite

oder brauche ich auf 192.168.0.1 etwa einen daemon ;-)

echo 1  /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all
stellt die echo replies ab. (Bei mir scheinbar nicht: Alles 
unverändert)

ciao

gerhard


-- 
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Mozilla: Java-Applets mit SDK v1.4.1

2002-09-17 Thread Heiko Heil

Hallo Debian User,

ich habe gerade den SDK v1.4.1 installiert - funktioniert einwandfrei.
Damit ich die älteren JDKs und JREs löschen kann, wollte ich noch den
Java-Applet-Support für Mozilla (v1.0 auf Woody-System) aktivieren und
linkte die entsprechende plugin-Datei
/usr/local/java/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so in mein
Mozilla-plugin-Verzeichnis /usr/lib/mozilla/plugins. So habe ich das
früher mit den älteren Java-Versionen auch gehandhabt. Leider
funktioniert es nicht mehr (plugin wird nicht erkannt).

Über Hinweise zu SDK v1.4.1  Mozilla würde ich mich sehr freuen...
-- 
Gruß Heiko


-- 
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Neubersetzen doch nicht ntig? war: Daueronline

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 16:31 schrieb Gerhard Gaussling:
 Wie kann ich den neuen ppp installieren?

Ich habe mal mit dpkg --extract den neuen pppd extrahiert. und nach 
/usr/sbin kopiert (der alte nach pppd.old).
/usr/sbin/pppd: In file /etc/ppp/options: unrecognized option 
'active-filter'
Scheinbar wurde das Bearbeiten von ppp/@Makefile nicht beachtet.

Jetzt weiß ich aber, dass der Standart pppd filter unterstützt.

Oder sehe ich das falsch?

Ich bin leider immer noch Daueronline.
Oder sollte ich doch ipfilter nehmen?

ciao

gerhard


-- 
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Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
 Könnte es sein, dass compuserve (aol) testet, ob man mit mehreren
 Rechnern im Netz ist, und daher die Verbindung aufrecht erhält?

Nein. Diese Pseudo-Einschränkung ist technisch nicht kontrollierbar und 
haben sich unversierte Marketing-Fritzen ausgedacht. Die einzigen 
Parameter, die für Deinen Provider bei einem Pauschaltarif relevant 
sind, ist eine deutlich überdurchschnittliche Datenmenge oder die 
dauerhafte Belegung eines Einwahlports ohne Datenverkehr.

 12:04:23.497564 172.177.122.14  192.168.0.1: icmp: echo request
 (DF)

Irgend ein Dienst/Programm auf Deinem System/Netz versucht 192.168.0.1 
anzupingen...

 12:04:23.577426 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host
 192.168.0.1 unreachable

... und spätestens bei einem CIX kommt dieses Datenpaket an einem 
Router vorbei, der von jemand konfiguriert wurde, der sich mit sowas 
auskennt, und RFC 1918 beachtet, das Paket als unzulässig verwirft und 
per ICMP-Protokoll eine passende Fehlermeldung zurück schickt. Hier ist 
es schon Dein Provider, der mal richtig aufgepasst hat.

 Wie könnte ich da weiter vorgehen?

Selbst RFC 1918 beachten und dafür sorgen, dass Datenpakete an diese 
IP-Bereiche nicht nach draussen gelangen können. Am einfachsten durch 
entsprechende Regeln im Paketfilter. Sicherlich ist es darüber hinaus 
sinnvoll den lokalen Verursacher zu identifizieren. Vielleicht hast Du 
Glück und ein find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1 
bringt schon erste Hinweise.

Beides aber Themen, die umfangreicher sind.  Um nicht einen Roman 
schreiben zu müssen, begib Dich mal auf den Weg und sage, wo es klemmt.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Compiling Cyrus

2002-09-17 Thread Adrian Bunk

On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote:

 hi,

Hallo Alexander,

 ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können
 Version: cyrus-sasl-2.1.7
 nun will ich cyrus-imapd-2.1.9
 und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren:

 checking for sasl/sasl.h... yes
 checking for sasl/saslutil.h... yes
 checking for prop_get in -lsasl2... no
 configure: error: Cannot continue without libsasl2.
 Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/.

 Das sind die letzen Meldungen.
 Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig
 habe ich auch schon gemacht.
 Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt?
 (stable)

zuerst einmal:
Du hast cyrus-sasl selber kompiliert und unter /usr/local installiert?

Dann:
Wie ist denn die genaue Fehlermeldung in config.log?

 Gruß Alexander

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


--
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Re: DNS-Problem

2002-09-17 Thread Jens Zechlin

On Tue, 17 Sep 2002 15:01:18 +0200 Sebastian Heinlein
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Aus der manpage zu named.conf:
 
  zone domain_name [ ( in | hs | hesiod | chaos ) ] {
type forward;
[ forward ( only | first ); ]
[ forwarders { [ ip_addr ; [ ip_addr ; ... ] ] }; ]
[ check-names ( warn | fail | ignore ); ]
  };

Danke, das wars, ja ich weiss, man sollte vielleicht vorher die Doku
lesen.

Gruss 
  Jens


-- 
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Re: DNS-Problem

2002-09-17 Thread Jens Zechlin

Hallo Stefan,

On Tue, 17 Sep 2002 15:10:47 +0200 (CEST) Stefan Klein [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Für Bind kann ich das nicht sagen, djbdns kann das definitiv.
 IIRC muss man nur die IP-Adresse des DNS in eine Datei mit dem
 Domainnamen schreiben. Ich kann, wenn ich wieder zuhause bin mal
 nachschauen (Falls Du in erwägung ziehst auf djbdns umzusteigen.)

Danke, hat sich bereits erledigt.

Gruss
 Jens


-- 
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SOLVED war : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 16:59 schrieb Rainer Ellinger:
 find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1

Hallo Rainer!

Volltreffer! Ich weiß auch nicht weshalb, aber am Wochenende habe 
ich scheinbar aus 'versehen' pdnsd mitinstalliert und falsch 
konfiguriert.

Das muß beim Wiederinstallieren von 200MB kde usw. nach Entfernen 
des quergelegenen lib-lcms-1.09 (was kde komplett deinstallierte) 
passiert sein.

/etc/ppp/options.ttyXX:# 192.168.0.1:192.168.0.2
/etc/ppp/ppp-scripte/etc/ppp/options.ttyXX:# 192.168.0.1:192.168.0.2
/etc/pdnsd.conf:ip=192.168.0.1;
/etc/sane.d/saned.conf:#192.168.0.1


Jetzt funktioniert die idle option wieder, bzw. gehen keine pings 
mehr raus. Ich hatte wohl auch die Richtung der pings verwechselt. 

Vielen Dank für die Hilfe an allen, die geantwortet haben! 

ciao

gerhard


-- 
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Exsys EX-4078 PCI

2002-09-17 Thread Oliver Vecernik

Hallo Leute!

Ich habe in meinem Fundus eine Exsys EX-4078 PCI (2S + 1P) gefunden
und möchte diese zum Laufen bekommen (vor allen Dingen die seriellen 
Schnittstellen). Kann mir jemand sagen, was ich außer dem Einbau noch 
tun muß? Da ich keine extra Treiber habe, geht das überhaupt?

Schöne Grüße
Oliver
-- 
VECERNIK Datenerfassungssysteme
A-2560 Hernstein, Hofkogelgasse 17
Tel.: +43 2633 47530, Fax: DW 50
http://members.aon.at/vecernik


--
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festival Debian-Packet gesucht

2002-09-17 Thread Lothar Schweikle-Droll

Hallo,

gibt es ein festival mit deutscher sprach Unterstützung auch als
Debian-Packet?

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Was glücklich macht, macht süchtig.
 



msg18714/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: encoden von 2GB wav nach mp2

2002-09-17 Thread Martin Troeger

Hallo Joerg,

on 2002-09-17 13:07 You wrote:

 
 und dann multiplex'ed Du das 'von Hand' mit mplex?

Yo. Habe mir ein kleines Script dazu geschrieben und das Gute daran
ist, dass man so einfach jeden Film konvertieren kann, den mplayer
abspielt und das sind so ziemlich alle Formate.

Im Normalfall funktioniert das auch alles perfekt nur wenn der Film
über 3 Stunden geht, kommt das Problem mit den 2GB.

 
 Ich kenn' mich mit dem mplayer nicht aus, aber um dvd's umzukodieren,
 benutze ich video-dvdrip im Zusammenspiel mit transcode. Funktioniert
 echt klasse.
 
 deb http://mplayer.nmeos.net unstable/
 deb http://marillat.free.fr/ unstable main
 
 Dort findest Du die entsprechenden Pakete.

Werde ich mal testen.

Ciao, Martin


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Re: Compiling Cyrus

2002-09-17 Thread Alexander Grümmer

Ja ich habe cyrus-sasl selber compiliert mit:

./configure \
--enable-anon \
--enable-plain \
--disable-krb4 \
--with-saslauthd=/var/run/saslauthd \
--with-pam \
--with-openssl-dir=/usr/local/ssl

und dann ein make und ein make install es dann installiert.

und das cyrus-imap will ich mit

./configure \
--with-sasl=/usr/local/lib \
--with-perl \
--with-auth=unix \
--with-openssl=/usr/local/ssl

compilieren.

Hier noch ein Auszug aus config.log:

configure:5205: checking for sasl/sasl.h
configure:5215: gcc -E  -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include 
-I/usr/local/lib/include conftest.c /dev/null 2conftest.out
configure:5234: checking for sasl/saslutil.h
configure:5244: gcc -E  -I/usr/local/include -I/usr/local/ssl/include 
-I/usr/local/lib/include conftest.c /dev/null 2conftest.out
configure:5262: checking for prop_get in -lsasl2
configure:5281: gcc -o conftest -Wall -g -O2  -I/usr/local/include 
-I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include -L/usr/local/lib 
-Wl,-rpath,/usr/local/lib  -L/usr/local/ssl/lib -L/usr/local/lib/lib 
conftest.c -lsasl2   -lfl  -ldb-3  -lssl -lcrypto 15
/usr/bin/ld: cannot find -lssl
collect2: ld returned 1 exit status
configure: failed program was:
#line 5270 configure
#include confdefs.h
/* Override any gcc2 internal prototype to avoid an error.  */
/* We use char because int might match the return type of a gcc2
 builtin and then its argument prototype would still apply.  */
char prop_get();

int main() {
prop_get()
; return 0; }

Ich hoffe du kannst mir helfen. Bin total verzeiweifelt habe in googel 
fast alles abgegraßt aber leider keine Lösung gefunden.

Gruß Alexander


Adrian Bunk wrote:
 On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote:
 
 
hi,
 
 
 Hallo Alexander,
 
 
ich habe die sasl version ohne probleme compelieren können
Version: cyrus-sasl-2.1.7
nun will ich cyrus-imapd-2.1.9
und ich bekomme immer folgende fehlermeldung beim copelieren:

checking for sasl/sasl.h... yes
checking for sasl/saslutil.h... yes
checking for prop_get in -lsasl2... no
configure: error: Cannot continue without libsasl2.
Get it from ftp://ftp.andrew.cmu.edu/pub/cyrus-mail/.

Das sind die letzen Meldungen.
Ein make install beim sasl lief ohne problem ein anschließendes ldconfig
habe ich auch schon gemacht.
Hat jemand schon mal dieses problem unter einem aktuellen woody gehabt?
(stable)
 
 
 zuerst einmal:
 Du hast cyrus-sasl selber kompiliert und unter /usr/local installiert?
 
 Dann:
 Wie ist denn die genaue Fehlermeldung in config.log?
 
 
Gruß Alexander
 
 
 Gruss
 Adrian
 




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Re: Gruene Dateien

2002-09-17 Thread Elmar W. Tischhauser


Hallo!

On Tue, Sep 17, 2002 at 09:21:51AM +0200, Rainer Ellinger wrote:

 Ich habe es - mangels extensiver Windows-Ausstattung - [...]

Geht mir genauso... ;-)

 Die Directories behalten dabei ihr x-Attribut.

Da ich nur durch einen betroffenen Freund auf diese vfat-Problematik
gekommen bin, habe ich ihn mal gebeten, das Ganze durchzuexerzieren:

- Beim Mounten einer vfat-Partition ohne spezielle Optionen sind alle 
  Dateien und Verzeichnisse als ausführbar gekennzeichnet.
  
- Mit umask=0111 verlieren erwartungsgemäß sowohl Dateien _als auch_ 
  Verzeichnisse ihre x-Bits - mit der Folge, dass nur noch root in sie
  wechseln kann.

- Mit showexec behalten die Verzeichnisse das x-Bit; bei den
  Dateien sind nur noch gängigerweise ausführbare mit dem
  x-Bit versehen. Dabei wird auf die Extensions exe, com und bat
  getestet.

Das alles mit Kernel 2.4.18. Und da mir auch im Changelog des 2.4.19ers 
keine diesbezüglichen Änderungen aufgefallen sind, bleibt wohl nur 
die Erklärung, dass sich die loopback-Konstruktion doch irgendwie von 
einer realen vfat-Partition unterscheidet.
Oder gibt es für vfat inzwischen eine dmask-Option?

Viele Grüße,
Elmar

-- 
GnuPG key ID:  D8A88C0D 
fingerprint:   2407 063C 1C92 90E9 4766  B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D 
---
What is wanted is not the will to believe, but the will to find out
- which is the exact opposite.  -- Bertrand Russell



msg18717/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: pppd demand : Daueronline trotz idle 59 in options

2002-09-17 Thread Gerhard Schromm

On Tue, 17 Sep 2002, Gerhard Gaussling stated:

 source: 10.64.64.64, destination: 192.168.0.1 echo request (ping) 
 ICMP
 
[...]
 Hat sich bei den Providern denn seit dem 15.09.02 was geändert? 
 Gleich bei zwei? Ich glaube eher, dass früher dadurch die 
 Verbindung nicht aufrecht erhalten wurde, sondern nur die  
 requests beachtet wurden, die nach außen gingen.
 
 Mir fällt da leider keine Lösung ein.

Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als Traffic
werten soll?

bye Gerhard


--
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cdrecord

2002-09-17 Thread Christopher Cyrus

hi liste,
ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der 
controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom benutzen, 
aber cdrecord macht zicken.
bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt :


Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you 
are root.

wer weiss rat ?
danke !

-- 

Christopher Cyrus
[cynux.org]
[EMAIL PROTECTED]




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Dateien via Skript löschen

2002-09-17 Thread Sebastian Schinzel

Hallo zusammen,

ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen
.AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu
sparen.
Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung:

# locate .AppleDouble  out.txt  rm -f  out.txt

leider sagt rm dazu:

# rm: too few arguments
# Try `rm --help' for more information.

Leider sieht rm diese Funktion offenbar nicht vor.
Wie mache ich, daß das funktioniert?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe und viele Grüße,

-- 
Sebastian Schinzel


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Gnome und Gnucash auf deutsch

2002-09-17 Thread Andreas Bayer

Hi, wie bekomme ich Gnome und Gnucash auf deutsche Sprache eingestellt??

Gruss





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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Torsten Wolny

Hallo,

Am Dienstag, 17. September 2002 19:32 schrieb Sebastian Schinzel:
 Hallo zusammen,

 ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen
 .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu
 sparen.
 Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung:

 # locate .AppleDouble  out.txt  rm -f  out.txt


Ich würde das so machen:
  find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {}

In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um das 
auf deine Dateien anzupassen.

Torsten


-- 
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Firewall-Probleme in Verbindung mit edonkey auf Windows-Clients

2002-09-17 Thread Stefan Meister

Hallo Liste

Ich habe hier ein kleines Problem mit Woody (oder vieleicht doch mit mir :-) )

Ich möchte gerne edonkey auf windowsclients benutzen.

Klappt auch allerdings über Woody nur mit niedriger ID.

Jetzt das Prob :

Ich benutze das Paket ipmasq 3.5.10

Diese Proggi benutzt Regeln, welche unter /etc/ipmasq/rules definiert sind.

Ich habe nun folgendes gemacht:

LOCIP=`ifconfig ppp0 | grep P-t-P | cut -d: -f2 | cut -d  -f1`

ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4661 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4661
ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4662 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4662
ipmasqadm portfw -a -P udp -L $LOCIP 4665 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4665


Aber irgendwie scheint das nicht zu reichen.
Ich bekomme immer noch meldungen, das Verbindungen (input sowie output) für 
betreffende Ports Denyd sind.

Wie kann ich das denn beheben ?

Muß ich dafür Regeln für ipmasq ändern ?

Hilfestellung erbeten, ipchains ist irgendwie noch ein Buch mit 7 Siegeln :-(



cu

Stefan Meister


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Re: Dateien via Skript löschen

2002-09-17 Thread Sebastian Schinzel

  ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen
  .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu
  sparen.
  Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung:
 
  # locate .AppleDouble  out.txt  rm -f  out.txt
 
 
 Ich würde das so machen:
   find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {}
 
 In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um das 
 auf deine Dateien anzupassen.

Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß
dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden.
Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann?

Danke für die Antwort und viele Grüße,

-- 
Sebastian Schinzel


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Re: 3D für ATI Radeon 8500 (Woody)

2002-09-17 Thread Gerhard Messner

Am Mon, 2002-09-16 um 00.24 schrieb Kim Neunert:
 Am Sonntag, 15. September 2002 11:36 schrieb Gerhard Messner:
   Ich versuche verzweifelt die 3D Unterstützung für obige Grafikkarte
   einzuschalten. Brauche ich außer den bei Woody beigelegten Modulen noch
 
  nimm einen treiber von ati
  für die radeon
  http://mirror.ati.com/support/products/pc/radeon8500/linux/radeon8500linuxd
 rivers.html?cboOS=LinuxXFree86cboProducts=RADEON+8500cmdNext=GO%21 oder
  der für die firegl8800
  http://mirror.ati.com/support/products/workstation/firegl8800/linux/firegl8
 800linuxdrivers.html?cboOS=LinuxXFree86cboProducts=Fire+GL8800cmdNext=GO%2
 1 funzen beide...
 
  mit alien ein deb-packet erstellen und mit
  dpkg --force-overwrite --install packetneame
  installieren
 
  dann dieser beschreibung folgen
  http://mirror2.ati.com/drivers/firegl/readme410143.txt
 
 Hmm, ab hier gibts Probleme. Versuche ich die Treiber zu installieren erhalte
 ich folgende Ausgabe:
 ./make.sh
 ATI module generator V 1.0
 ==
 Error:
 kernel includes at /usr/src/linux/include do not match current kernel.
 they are versioned as 2.4.18
 instead of 2.4.18-bf2.4.
 you might need to adjust your symlinks:
 - /usr/include
 - /usr/src/linux
 
 Das bf2.4 ist aber nur das Versioning des deb-Pakets!? Folglich ist obige
 Fehlermeldung ignorierbar. Ich hab das Skript dementsprechend angepasst.
 Anstatt: uname_r='uname -r'
 uname_r=2.4.18
 Er hat dann auch brav durchkompiliert. Es gab 3 Module:
 fglr200.2.4.18-3bigmem-SMP.o
 fglr200.2.4.18-3.o
  fglr200.2.4.18-3-SMP.o
  fglr200.2.4.18-4-SMP.o
 
 Hier habe ich mal vermutet, daß fglr200.2.4.18-3.o mein Kandidat ist.
 Nachdem ich dann nochmal das Installationsskript überlistet habe wurde das
 Modul auch entsprechend nach
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/ kopiert.
 
 Nach einem depmod erhalte ich aber:
 depmod: *** Unresolved symbols in
 /lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/fglr200.o
 
 Was ist nun falsch gelaufen ?
 
 Gruß
 
 Kim
 
 
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HI!

ich bin leider kein profi, ich habs einfach so gemacht:

du startest linux mit dem 2.4.18er -kernel, für den du das modul machen
willst
das rpm packet hast du in's deb übersetzt und installiert

alle folgenden schritte als su durchgeführt:
---
ich weiß nicht genau, ob folgende schritte notwendig sind:
ich bin ins verzeichnis /usr/src/linux (linx = symlink auf die  2.4.18er
kernel-sourcen) dann
make-kpkg clean
make xconfig
dann die kernel-config laden (/boot/config-2.4.18)
dann speichern und beenden, dann
make dep
---


nun modconf eingeben
unter punkt kernel/drivers/char/agp das modul agpgart laden, kann
eventuell auch fest im kernel eingebunden sein, keine ahnung...
dann unter punkt kernel/drivers/char/drm das modul radeon entladen
(falls geladen), dieses darf, soviel ich weiß, keinesfalls fest in den
kernel einkombiliert sein, dann funzt es glaub ich nicht. 
dann modconf beenden

nun wechselst du ins verzeichnis /lib/modules/fglr200/build_mod und
startest das script
./make.sh

dann wechselst du ins verzeichnis /lib/modules/fglr200 und startest
das script
./make_install.sh

dann solltest du auch keine fehlermeldung erhalten

wenn du nun modconf startest und unter punkt kernel/drivers/char/drm
nachschaust, dann sollte das modul fglr200 geladen sein, ansonsten mit
enter auswählen und einbinden...

das war alles, was ich gemacht habe, bei mir funzt es ohne fehler

hoffe das hilft...


gruss
gerhard



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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Michael Koch

Am Dienstag, 17. September 2002 20:25 schrieb Sebastian Schinzel:
   ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen
   .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu
   sparen.
   Mein (Newbie-) Ansatz dazu war etwas in der Richtung:
  
   # locate .AppleDouble  out.txt  rm -f  out.txt
 
  Ich würde das so machen:
find / -name DATEINAME | xargs -i rm -f {}
 
  In den manpages von find und xargs findest du weitere Informationen um
  das auf deine Dateien anzupassen.

 Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß
 dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden.
 Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann?

Wer lesen kann ist klar im Vorteil.

man find
man xargs

find / -name DATEINAME -print0 | xargs -0 rm -f


Michael
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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Torsten Wolny

Hi,


 Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß
 dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden.
 Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann?

 Danke für die Antwort und viele Grüße,

Einfach den Dateinamen bei find in Anführungsstriche setzen. Hab aber nicht 
getestet, ob das auch mit Wildcarts klappt.


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Re: encoden von 2GB wav nach mp2

2002-09-17 Thread Maik Holtkamp

Hy,

Am 02/09/17@08:09 schrieb Martin Troeger:

 ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu
 konvertieren. Dabei entsteht ein  2GB wav-file. Normalerweise encode
 ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht
 mehr lesen. Der Kernel scheint die Größe zu supporten, weil ich das
 File mit dem mplayer abspielen kann, nur weiß ich jetzt nicht, wie ich
 das Teil zur Zufriedenheit von mp2enc aufbereiten / pipen kann.

Ich hatte noch nie ein solches .wav Monster, daher nur ein Versuch:

Vielleicht hilft es wenn Du die man page von mp2enc wörtlich nimmst:

---schnipp---
Those seeking a faster (and probably higher quality) encoder are
recommended to use toolame(1).
---schnapp---

Falls mplex mit dem Ergebnis nicht einverstanden ist könntest Du
noch tcmplex aus dem transcode Palet probieren.

-- 
bye maik


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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Ruediger Noack

Hallo Sebastian

Sebastian Schinzel wrote:

Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß
dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden.
Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann?
  

find / -name DATEINAME -exec rm -f {} \;

...oder Warum ist eigentlich hier xargs so beliebt, wenn es auch in einem Kommando 
möglich ist? ;-)

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!




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Re: Re: courier-pop3 Verständnissfrage

2002-09-17 Thread Harald Weidner

Hallo,

Marc Haber [EMAIL PROTECTED]:

Gerade Du empfiehlst WU-Software? Du, von dem ich viel meines
Sicherheits-Know-How gelernt habe?

Wenn man das interne Netz durch ein vernünftiges Firewall-Konzept
von der Aussenwelt abgeschirmt hat und der Mailserver-Rechner
nicht gleichzeitig File- oder Datenbankserver für hochsensitive
Daten ist, ist auch ein wu-imapd durchaus vertretbar.

Leider ist wu-imapd nun mal der einzige (mir bekannte) IMAP-Server,
der das Unix Mailbox Format verarbeiten kann und an dem noch aktiv
entwickelt wird.

Courier arbeitet nur mit dem zwar theoretisch schönen lockingfreien,
aber praktisch höchst ineffizienten Maildir-Format zusammen. Und Cyrus
setzt ein Format voraus, das zu sämtlichen Filesystem-basierten
Unix-Mailreadern imkompatibel ist. Es gibt genügend Gründe, weiterhin
Unix Mailbox zu verwenden.

Wie ich aber gerade feststelle, war in der ursprünglichen Anfrage gar
nicht IMAP, sondern POP gefragt, und daher erübrigt sich meine
Antwort.  ;-)

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Michael Koch

Am Dienstag, 17. September 2002 21:06 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo Sebastian

 Sebastian Schinzel wrote:
 Prima! Das mit xargs hat mir gefehlt! Jetzt habe ich das Problem, daß
 dann nicht die Dateien mit einem Leerzeichen im Pfad gelöscht werden.
 Hat noch jemand einen Tip, wie ich das managen kann?

 find / -name DATEINAME -exec rm -f {} \;

 ..oder Warum ist eigentlich hier xargs so beliebt, wenn es auch in einem
 Kommando möglich ist? ;-)

Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f aufruft, 
während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f übergibt. Bei rm 
ist das vielleicht nicht so performance entscheidend, kann aber bei anderen 
Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-)

Michael
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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Ruediger Noack

Hallo Michael

Michael Koch wrote:

Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f aufruft, 
während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f übergibt. Bei rm 
ist das vielleicht nicht so performance entscheidend, kann aber bei anderen 
Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-)
  

Wenn das so ist, ist das wirklich ein guter Grund. Allerdings habe ich 
da meine Zweifel (was die Performance angeht), ist es aber wert, mal 
unter die Lupe genommen zu werden.
Schon weil üblicherweise der find seine Zeit braucht. Der Rest dürfte 
sich über den buffer cache abspielen und kaum messbar, geschweige denn 
spürbar sein.

Gruß
Rüdiger

-- 



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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Michael Koch

Am Dienstag, 17. September 2002 21:27 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo Michael

 Michael Koch wrote:
 Wahrscheinlich weil deine Lösung für jede gefundene Datei ein rm -f
  aufruft, während die xargs-Lösung immer mehrere Dateien an rm -f
  übergibt. Bei rm ist das vielleicht nicht so performance entscheidend,
  kann aber bei anderen Dingen schon ein paar Minuten ausmachen ;-)

 Wenn das so ist, ist das wirklich ein guter Grund. Allerdings habe ich
 da meine Zweifel (was die Performance angeht), ist es aber wert, mal
 unter die Lupe genommen zu werden.
 Schon weil üblicherweise der find seine Zeit braucht. Der Rest dürfte
 sich über den buffer cache abspielen und kaum messbar, geschweige denn
 spürbar sein.

Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird.

Michael
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Drucken

2002-09-17 Thread Markus Hansen

Ich wollte denInhalt einer Webseite drucken, doch die Schrift auf dem Papier 
war deutlich kleiner, als die auf dem Bildschirm (dh. unlesbar)
wie kann ich die Schriftgröße hierbei für den Drucker einstellen?
Programme:
Konqueror 
CUPS
Drucker
HP 1100 Laserjet

Danke, falls jemand ne Idee hat
Markus
-- 
Markus Hansen
Linux Consulting Student
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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Ruediger Noack

Hallo Michael

Michael Koch wrote:

Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird.
  

Die von Dir beschriebene Funktionsweise von xargs erschien mir ja zuerst 
einleuchtend. Jetzt habe ich aber mal in die man page gesehen:

-- snip --
and executes the command (default is /bin/echo) one or  more  times  
with  any initial-arguments followed by arguments read from standard input
...
Run up  to  max-procs  processes  at  a  time;  the default is 1. 
-- snap --

Das ganze sagt mir, dass xargs genauso viele Prozesse aufruft, wie es 
Argumente erhält, mit der Option -P allerdings evtl. parallel.
Woher sollte xargs auch wissen, wieviele Argumente das aufgerufene 
Programm verträgt? Stelle Dir mal nur ein cp oder mv vor.

Gruß
Rüdiger

-- 


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Re: Dateien via Skript lschen

2002-09-17 Thread Michael Koch

Am Dienstag, 17. September 2002 22:10 schrieb Ruediger Noack:
 Hallo Michael

 Michael Koch wrote:
 Wie geschrieben, kommt drauf an was gemacht wird.

 Die von Dir beschriebene Funktionsweise von xargs erschien mir ja zuerst
 einleuchtend. Jetzt habe ich aber mal in die man page gesehen:

 -- snip --
 and executes the command (default is /bin/echo) one or  more  times
 with  any initial-arguments followed by arguments read from standard input
 ..
 Run up  to  max-procs  processes  at  a  time;  the default is 1.
 -- snap --

 Das ganze sagt mir, dass xargs genauso viele Prozesse aufruft, wie es
 Argumente erhält, mit der Option -P allerdings evtl. parallel.
 Woher sollte xargs auch wissen, wieviele Argumente das aufgerufene
 Programm verträgt? Stelle Dir mal nur ein cp oder mv vor.

Na steht doch da: the default is 1.

Das bedeutet dass für so viele Argumente/Dateien wie in eine Kommandozeile 
passen an einen Prozess übergeben werden. Die mögliche Länge der 
Kommandozeille ist in irgendeinem Header in der glibc definiert.

Michael
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cdrecord2

2002-09-17 Thread Christopher Cyrus

hi
ok hat sich erledigt. generic scsi support war ned aktiviert :)

-- 

Christopher Cyrus
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---BeginMessage---

hi liste,
ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der 
controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom benutzen, 
aber cdrecord macht zicken.
bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt :


Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you 
are root.

wer weiss rat ?
danke !

-- 

Christopher Cyrus
[cynux.org]
[EMAIL PROTECTED]




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---End Message---


SOLVED : Daueronline

2002-09-17 Thread Gerhard Gaussling

Am Dienstag, 17. September 2002 18:57 schrieb Gerhard Schromm:
 Kannst du beim pppd nicht einstellen, daß er ICMP nicht als
 Traffic werten soll?

Hallo Gerhard,

Falls ich es richtig verstanden haben sollte ist das per Filterung 
direkt mit dem ppp nach einem Link-TIP 
( http://www.adsl4linux.de/cgi-bin/faq?file=69 ) 
von Michael Schlenstedt so möglich :


Man trägt in die /etc/ppp/options folgendes ein:


active-filter 'outbound and not tcp[13]  4 != 0 and not icmp[0] != 
8'
= nur 'rausgehender Traffic setzt den Idle-Zähler zurück, sofern 
es weder ein TCP-Reset noch ein ICMP-Packet war, außer es war ein 
Ping.

es geht wohl auch dieses:

active-filter 'outbound and not icmp[0] == 3 and not tcp[13]  4 != 
0'

= Nur ausgehender Traffic wird als aktiver Traffic gezählt, es 
sei denn, daß es sich um ICMP-Port-unreachables bzw. tcp-resets 
handelt. 

Ansonsten noch:
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/icmp_echo_ignore_all
das stellt die echo replies ab.

Der Kernel (= 2.4) muß dazu mit CONFIG_PPP_FILTER=y übersetzt sein.
Zu überprüfen mit 
cat /usr/src/kernel-source-`uname -r`/.config | grep 
CONFIG_PPP_FILTER

pppd muß mit Filter=y übersetzt werden, was Standardmäßig bei woody 
der Fall zu sein scheint. (Wie das mit dpkg-buildpackage gehen soll 
habe ich noch nicht herausgefunden)

Bei mir lag das Problem aber dann doch anders:

Ich hatte augenscheinlich ein Problem mit dem Verständnis des 
tcpdump outputs, mit dem mit dann zum Glück Rainer Ellinger auf die 
Sprünge half:

Ein Programm von meinem System sendete die ping's auf die vom 
provider richtig mit dieser Zeile geantwortet wurde:

12:03:52.387417 195.93.72.224  172.177.122.14: icmp: host 
192.168.0.1 unreachable


Mit 
 find /etc -type f -print0 | xargs -0 grep 192.168.0.1
konnte ich dann den Übeltäter ausfindig machen.

In der 
/etc/pdnsd.conf
 server {
ip=192.168.0.1;
timeout=30;
interval=30;
uptest=ping;
ping_timeout=50;
purge_cache=off;
}

fand sich das uptest=ping zu einer falschen server-ip.

Naja, das hat mir einige Providerstunden und Nerven gekostet.

Allen nochmal ein großes Danke für die Hilfe.

ciao

gerhard


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Re: Firewall-Probleme in Verbindung mit edonkey auf Windows-Clients

2002-09-17 Thread Kevin Krammer

On Tuesday, 17. September 2002 20:05, Stefan Meister wrote:

 Ich habe nun folgendes gemacht:

 LOCIP=`ifconfig ppp0 | grep P-t-P | cut -d: -f2 | cut -d  -f1`

 ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4661 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4661
 ipmasqadm portfw -a -P tcp -L $LOCIP 4662 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4662
 ipmasqadm portfw -a -P udp -L $LOCIP 4665 -R xxx.xxx.xxx.xxx 4665

Bei mir reicht 4662

 Aber irgendwie scheint das nicht zu reichen.
 Ich bekomme immer noch meldungen, das Verbindungen (input sowie output)
 für betreffende Ports Denyd sind.

Du mußt die ipchains Regeln so ändern, dass diese POrt offen sind.

 Wie kann ich das denn beheben ?

 Muß ich dafür Regeln für ipmasq ändern ?

Nien ipchains.

Beispiel:

ipchains -I input -p tcp -s 0/0 -d $LOCIP 4662 -i ppp0 -j ACCEPT

Fügt am Anfang der Regekkette für input einen Regel ein, die tcp Pakete 
von überall nach LOCIP 4662 zuläßt, wenn sie über das Interfcae ppp0 
kommen.

Wie eine Outputregel aussehen muß kann ich jetzt nich so auf die Schnelle 
sagen.
Ich hab bei mir bei Output Policy ACCEPT

Ciao,
Kevin

-- 
~
Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]
Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/
~


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Re: cdrecord

2002-09-17 Thread Robert Rakowicz

Christopher Cyrus [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Christopher,

 hi liste,
 ich hab nen Yamaha CRW8424s SCSI mit nem Adaptec controller. der
 controller und der brenner gehen. also ich kann ihn als cdrom
 benutzen, aber cdrecord macht zicken.
 bei dem aufruf cdrecord -scanbus kommt :
 
 
 Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
 cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
 cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you
 are root.

also ich gehe erst davon auch das Du wie oben steht root bist. Du
brauchst sg ( SCSI Generic ) Teiber. Entweder fest im Kernel oder als
Modul Nachladen. Womöglich nicht einkompiliert ?

Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


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Re: History loeschen

2002-09-17 Thread Kevin Krammer

On Tuesday, 17. September 2002 21:47, Markus Hansen wrote:
 Nur wenn ich den Browser neu starte hat er wieder alle Webseiten drin
 :-(

Hmm, komisch.
Vielleicht hast du nacher noch einen Konqueror geschlossen, bei dem es 
nicht gelöscht war.

Die URL Vervllständigun sollte so zum leeren sein.
Die Konqueror history ist in
.kde/share/apps/konqueror/konq_history

Ciao,
Kevin

-- 
~
Kevin Krammer [EMAIL PROTECTED]
Developer at the Kmud Project http://www.kmud.de/
~


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Re: Compiling Cyrus

2002-09-17 Thread Adrian Bunk

On Tue, 17 Sep 2002, Alexander Grümmer wrote:

 Ja ich habe cyrus-sasl selber compiliert mit:

 ./configure \
 --enable-anon \
 --enable-plain \
 --disable-krb4 \
 --with-saslauthd=/var/run/saslauthd \
 --with-pam \
 --with-openssl-dir=/usr/local/ssl

 und dann ein make und ein make install es dann installiert.

 und das cyrus-imap will ich mit

 ./configure \
 --with-sasl=/usr/local/lib \
 --with-perl \
 --with-auth=unix \
 --with-openssl=/usr/local/ssl
...
 configure:5281: gcc -o conftest -Wall -g -O2  -I/usr/local/include
 -I/usr/local/ssl/include -I/usr/local/lib/include -L/usr/local/lib
 -Wl,-rpath,/usr/local/lib  -L/usr/local/ssl/lib -L/usr/local/lib/lib
 conftest.c -lsasl2   -lfl  -ldb-3  -lssl -lcrypto 15
 /usr/bin/ld: cannot find -lssl
...

  apt-get install libssl-dev

(oder gab es einen besonderen Grund warum du angegeben hattest SSL sei in
 /usr/local/ssl, ist das auch selber kompiliert?)

 Gruß Alexander

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


--
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Welche Auswahl für Cyrix MII Prozessor

2002-09-17 Thread Alois Stöckl

Hallo Liste,

nachdem ich ewas vo den Woody-Kerneln gefrustet bin, 
(kein 2.4er will mein scsi System booten)
werde ich jetzt mal einen nach alter Väter Sitte selber bauen.
Nun habe ich eine Frage die mich etwas quält.
Habe in meinem Rechner einen etwas Exotischen Proz. 
Cyrix MII 333 mit Cyrix's Vorstellung von MMX.
Für welchen der vorgeschlagenen Prozesoren sollte ich bauen.
(er wird ja nicht angeboten)

Grüße

Alois


-- 
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Re: cupsys, kde und Administrierung mit webbrowser

2002-09-17 Thread Harald Chocholacs

On Dienstag, 17. September 2002 09:27, Norbert Preining wrote:
 Hallo!

Hallo Norbert,

 Ich habe hier cupsys aus Druckserver laufen und immer die Konfiguration
 mit mozilla übers web interface gemacht (localhost:631). Seitdem ich
 kde3.0.3 installiert habe bekomme ich immer:
   Error: client-error-not-authorized
 wenn ich im webinterface einen Drucker konfigurieren möchte. Dabei habe
 ich mich brav authentiziert. Und das selber username/passwd funktioniert
 wenn ich die Drucker mit dem KDE tool konfiguriere.


Das Problem hatte ich auch nach dem Upgrade auf KDE 3.0.3 auch. Bei mir lag es 
an einem Versionsmischmasch bei den Libraries. Die meisten CUPS-Komponenten 
hatten die Rev 1.1.14, nur eine lib (ich glaube, es war libcupsys2) war Rev 
1.1.15. Nachdem ich die 'alte' installiert habe, ging es bei mir wieder.

Harald




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Re: [Newbie] Kann X-Server nicht konfigurieren

2002-09-17 Thread Florian Krohs

Hallo Thiemo,

 ...
 Section InputDevice
   Identifier  Configured Mouse
   Driver  mouse
   Option  CorePointer
   Option  Device /dev/input/mice
   Option  Protocol autops2
   Option  ZAxisMapping 4 5
 EndSection

das sieht doch eigentlich ganz gut aus.
was sagt denn ein cat /dev/input/mice , wenn du dann die maus
bewegst !?? kommt da was ?
ansonsten ist das modul usbmouse geladen ?

 Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Und 
 wenn es nur ein: die Graphikkarte kannst Du vergessen, bei mir 
 funktioniert die xyz mit dieser Config.

also ich bin mit dem treiber von nvidia.com recht zufriegen.. ist
von der performance auf jedenfall recht gut. und stabil bei mir.
vielleicht probierst du den einfach mal mit dem.
ansonsten versuch doch einfach mal die zeile wegzulassen , wo du
chipset auf RIVATNT2 setzt. das muesste auch der xfree treiber
richtige erkennen.

gruesse florian
-- 
Florian Krohs   [EMAIL PROTECTED]


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Re: Gehacked ????????

2002-09-17 Thread Wolfgang Weisselberg

Hi, Rainer!

Rainer Ellinger ([EMAIL PROTECTED]) wrote 37 lines:

 Wolfgang Weisselberg schrieb:

   Debian-Quellen gibt es wenigstens eine minimale Sicherheit den
   Verursacher identifizieren und dingfest machen zu können.

  Nicht mehr als bei offiziellen foo Quellen.

 Doch sicherlich. Die Identität des Maintainers und Uploaders eines 
 Archivs ist vergleichbar einer Class 3 Zertifizierung (Überprüfung 
 der Identität durch Personalausweis) festgestellt worden, wobei dieses 
 auch für die meisten Feld-Wald-Wiesen Trustcenter heutzutage schon das 
 obere Ende der Fahnenstange darstellt.

 Deine foo-Quelle kann dagegen kaum mit einer Class 1 Authentizität 
 (Überprüfung der Existenz der eMail-Adresse) mithalten.

Ja und?  solange nicht mindestends:

  - alle Pakete kryptographisch signiert sind

 Die Absicherung des Übtragungswegs ist irrelevant, wenn die Identität 
 der foo-Quelle nicht überprüfbar ist.

Die Class 3 Zertifizierung ist vollkommen irrelevant, wenn du
nicht garantieren kannst, dass der Absender mit dem Inhaber des
'Zertifikates' uebereinstimmt.  Und so sinnvoll, wie der Name
des Brieftraegers, der die Briefbombe zugestellt hat (s.u.).

 Das grössere Problem sehe ich auf der Seite der Maintainer 
 und bei dessen PC. Ist der Maintainer Marke Student Typ muss alles 
 ausprobieren, was P2P hergibt, ist es eigentlich nur eine Frage der 
 Zeit und Zahl der Maintainer, bis es mal einen grösseren Unfall gibt. 

Sag' ich doch.

Nehmen wir ein Paket foo (Autor Foo Bar) an, fuer welches ein
Debian-Paket foo_1.1-3_i386.deb existiert.

Wenn du das Paket direkt von www.foo.org, der Webseite von Foo
Bar, beziehst, musst du hoffen oder ueberpruefen, dass:
- du tatsaechlich auf www.foo.org gekommen bist, und nicht auf
  foo.evil-are-us.net (DNS poisoning etc.)
- foo selber keine uebelen Absichten hat
- foo selber keine Sicherheitsfehler hat
- www.foo.net nicht gehackt wurde und foo-1.1.tar ein Trojaner
  ist.

Dies gilt allerdings in gleichem Masse fuer den Maintainer!

Laedst du das Debian-Paket herunter, sollte:
- der Maintainer kein Black Head sein (unwahrscheinlich)
- der Mirror-Betreiber kein Black Head sein (unwahrscheinlich)
- solltest du tatsaechlich den Mirror an der Strippe hast, und
  nicht debian-mirror.evil-are-us.net.
- der Rechner des Maintainers nicht gehackt worden sein
- mit den Daten auf dem Uebertragungsweg Maintainer-Mirror
  nichts passiert sein (s.o.)
- mit den Daten auf dem Uebertragungsweg Mirrir-dein Rechner
  nichts passiert sein (s.o.)
  
Zudem ist ein Debian-Maintainer ein gutes Ziel, da er ein
starker Multiplikator ist (viele seine Pakete nutzen).

Wenn wir jetzt annehmen, dass die Daten sicher seinen,
nachdem der Maintainer sie in den Fingern hatte -- dann
laeuft der Maintainer das genau gleiche Risiko wie ein
einfacher Downloader von www.foo.org.  Oder?

Mithin wird die Sicherheit nur dann durch Debian-Pakete
verbessert, wenn: 
- der Maintainer vertrauenswuerdiger ein Spezialist ist, dem ein
  Angriff eher auffaellt als all den sonst-einfach-downloadern
  (with enough eyes, every bug is shallow)
- der Maintainer selber nicht gehackt wird und auch keine
  gehackten Pakete bei sich selber aufspielt (z.B. ein gcc,
  der in Executables mit Netzwerk eine Backdoor einbaut)
- Die Daten ab Maintainer vertrauenswuerdig sind (d.h.
  signiert)
- die Signatur mit hinreichender Sicherheit auch von Maintainer
  kommt (wie werden die Keyrings verteilt?  Wer garantiert, dass
  das auch der Key des Trustcenters ist, mit dem die signiert
  sind? ...)

Oder sehe ich das falsch?

-Wolfgang


-- 
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Re: encoden von 2GB wav nach mp2

2002-09-17 Thread Florian Diesch

Martin Troeger wrote:
 ich versuche hier eine DVD nach SVCD mit dem mplayer zu
 konvertieren. Dabei entsteht ein  2GB wav-file. Normalerweise encode

Bei MPlayer ist im TOOLS-Verzeichnis das Skript mencvcd, mit dem bei mir das
Erstellen von SVCD aus DVD sehr bequem funktioniert.


-- 
  Schönen Tag noch 
  Florianhttp://www.informatik.uni-freiburg.de/~diesch/ 
 === 

Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]
 


-- 
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Re: Dateien via Skript löschen

2002-09-17 Thread Christian Schmidt

Sebastian Schinzel wrote on 17.09.2002:
 
 ich möchte gerne regelmäßig vor einem Backup über ein Skript die ganzen
 .AppleDouble Dateien (u.a.) auf meinem Fileserver löschen, um Platz zu
 sparen.

Dir ist bewusst, dass Du damit den Mac-Clients die noetigen Metadaten
nimmst, die sie fuer die Leichtigkeit des MacOS benoetigen?
In den -AppleDouble-Verzeichnissen werden u.a. die ResourceForks der
Mac-Daten abgelegt, die das MacOS benoetigt, um z.B. eine Datei ihrem
Erzeuugerprogramm zuordnen zu koennen.

Vielleicht koenntest Du die netatalk-Freigaben auf die noetigsten
Verzeichnisse beschraenken, so dass die .AppleDouble-Verzeichnisse
nicht allzu wild ueber Deinen Linux-Verzeichnisbaum verteilt werden.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


--
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Re: encoden von 2GB wav nach mp2

2002-09-17 Thread Eduard Bloch

#include hallo.h
* Martin Troeger [Tue, Sep 17 2002, 08:09:19AM]:

 konvertieren. Dabei entsteht ein  2GB wav-file. Normalerweise encode
 ich dieses mit mp2enc. Aber das will das wav-file bei der Größe nicht

Bug melden. LFS-Erweiterung ist seit Jahren spezifiert. Eine Schande,
dass noch Anno-2002 manche Programmierer davon nichts wissen (wollen).

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Everything should be made as simple as possible, but not simpler.
-- Albert Einstein


-- 
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Re: vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus

2002-09-17 Thread Eduard Bloch

Moin Marco!
Marco Orlik schrieb am Tuesday, den 17. September 2002:

 kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man unter Debian vdr auf einer Haupauge 
DVBS Nexus zum
 laufen bringt?? 

apt-get install vdr-kbd

 Meine Konfiguration:
 Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 ,
 Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source eingespielt und den  dvb-driver 
entpackt.
 dann make gestartet aber dann gabs Fehlermeldungen :-(

RTFM README.Debian oder hol's von
http://auric.debian.org/~blade/

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Y_Plentyn hmhm... hier ist bestimmt niemand, dem die begriffe RED und ns im
kontext netzwerke was sagen, oder?
Gem`Xevy Y_Plentyn: rot kennt jeder, und ueber NS redet man nicht mehr...
-- #debian.de


-- 
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Re: cdrecord

2002-09-17 Thread Eduard Bloch

#include hallo.h
* Christopher Cyrus [Tue, Sep 17 2002, 07:28:19PM]:

 Cdrecord 1.10 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2001 Jörg Schilling
 cdrecord: No such file or directory. Cannot open SCSI driver.
 cdrecord: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you 
 are root.

RTFM. sg laden. Root sein.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
This is Linux Country.  On a quiet night, you can hear Windows reboot.


-- 
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Re: vdr+dvb-driver und Haupauge DVBS Nexus

2002-09-17 Thread Lothar Schweikle-Droll

Am 17 Sep 2002, schrieb Marco Orlik:

 Hi,
 
 kennt jemand ein How-To oder ähnliches wie man unter Debian vdr auf einer Haupauge 
DVBS Nexus zum
 laufen bringt?? 
 Eine Anleitung für Suse 7.3 habe ich schon gefunden. Allerdings funktioniert das 
ganze nicht da beim make
 irgendwelche Dateien aus dem Kernelsourcen fehlen. 

Entweder die passende Kernel-Headers installieren, oder gleich einen
eigenen Kernel bauen. (letzeres bevorzuge ich)
 
 Meine Konfiguration:
 Debian woody 3.0 r0 , Standartkernel bf24 ,
 Pakete apt-get install vdr und dvb-driver-source eingespielt und den  dvb-driver 
entpackt.

Was den vdr angeht, kann ich dir nur empfehlen in selber zu bauen, damit
du noch mehr Komfort  Funktionen bekomst empfehle ich dir mit dem
AIO-1009 dein VDR zu patchen.
 

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Lieber den Teufel den man kennst als den, den man nicht kennt.
 



msg18756/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: [Newbie] Kann X-Server nicht konfigurieren

2002-09-17 Thread Thiemo Kellner

Hallo Florian,

  Option  Device /dev/input/mice
  Option  Protocol autops2

 das sieht doch eigentlich ganz gut aus.
 was sagt denn ein cat /dev/input/mice , wenn du dann die maus
 bewegst !?? kommt da was ?

Da kommen ein Haufen netter Zeichen. Übrigens betreibe ich gpm mit 
obigen beiden Parametern.

 ansonsten ist das modul usbmouse geladen ?

Müsste ich nachschauen.
 
Ich wäre sehr froh, wenn mir jemand auf die Sprünge helfen könnte. Und 
wenn es nur ein: die Graphikkarte kannst Du vergessen, bei mir 
funktioniert die xyz mit dieser Config.

 also ich bin mit dem treiber von nvidia.com recht zufriegen.. ist
 von der performance auf jedenfall recht gut. und stabil bei mir.
 vielleicht probierst du den einfach mal mit dem.
 ansonsten versuch doch einfach mal die zeile wegzulassen , wo du
 chipset auf RIVATNT2 setzt. das muesste auch der xfree treiber
 richtige erkennen.

Mal sehen. Danke

Thiemo

-- 
Thiemo Kellner
Tösstalstrasse 146
CH-8400 Winterthur
http://jermt.sourceforge.net


-- 
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Assistance / Investment Please

2002-09-17 Thread Engr. Obot Peter Mbezula

ATTENTION SIR:

Request For Business Partnership.

With great pleasure, I write to solicit for your
assistance in a matter that can be of mutual benefit
to us. I only pray that you read through carefully and
respond as promptly as possible.

Precisely, on the 25th of May 2000, the Ministry of
Minerals and Energy in South Africa where I work as a
Director of Auditing  Project Implementation,
received Presidential irrevocable circular Order
requesting the Ministry to compile and forward the
list of all past Foreign Contractors, whose contract
payments are pending since the period of the immediate
past regime of Dr. Nelson Mandela and the present
regime. The purpose of this exercise was for the
present South African elected government to pay
foreign contractors all debts owed, so as to maintain
good relationship with other foreign Governments and
non-Governmental financial agencies.

In light of the above, my colleagues and I, duly
assigned with the duty to compile this list of the
past contractors, decided to include a non-existing
Company name with a bill of US$29.6, with other
Company names and their respective bills for payment
approvals. Our intended plan is to create the
impression that (Guilder Mining SA Pty) which is the
non-existing Company also carried out contractual
works of supply to the Ministry as well as others.

With the cooperation of Top Government officials in
the Ministry and two senior colleagues of mine in the
Ministry, I was therefore assigned to contact a
trusted and reliable foreign based businessman,
furnish him with the appropriate documents, in laying
claim to this $29.6Million being payment for contract
work. Payment shall then be transferred upon approval
to a safe account as would be provided by you. In
other words, if you accept to be our partner then you
shall be considered, given the pertinent
documentations to have been awarded a contract already
been executed by you for which your Company shall be
paid the sum of US$29.6Million.

Please be informed that with the South African
Government monetary policy, Government officials /
employees are not allowed to operate or own bank
accounts abroad hence our decision to seek a foreign
partner.

I also have the authority of my colleagues involved to
negotiate your share and benefit of the US$29.6M after
a successful transfer into your account.

For further information, please contact us via the email address:
[EMAIL PROTECTED]

Thanks for your anticipated cooperation.

Regards,
Engr. Obot Peter Mbezula
Please reply at:

[EMAIL PROTECTED]





--
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Exim: Sendmail Mailertable

2002-09-17 Thread Christoph Maurer

Hallo Liste!

Habe eine Frage zu Exim: Auf meinem alten SuSE-System war Sendmail
über die Mailertable so eingerichtet, daß Mail an bestimmte Hosts in
meinem lokalen Netz direkt zugestellt wurde, der Rest ging dann an
den Smarthost. 

Also ungefähr so

host.my.domain  smtp:[192.168.1.1]
.   smtp:my.smarthost.de

Wie kann ich eine äquivalente Funktionalität mit Exim realisieren?
Habe schon gefunden, daß es wohl irgendwas mit partial-lsearch zu
tun hat, aber ich weiß noch nicht genau, was ich einstellen muß und
wie die Konfigurationsdateien aussehen müssen.

Danke für Eure Tips

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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Re: configuration eth0 derriere un routeur

2002-09-17 Thread Olivier Garet
Le 16/09/2002 a 23:33:25 +0100, Pierrick Le Gall a ecrit :
 bonjour,
 je suis d?butant sous linux et j'ai un soucis pour configurer ma debian woody 
 pour avoir acc?s au net derri?re mon routeur.
 
 adresse IP du routeur : 10.0.0.138
 (je suis chez Wanadoo)
 DNS 1 : 193.252.19.3
 DNS 2 : 193.252.19.4
 
 voici le contenu de mon /etc/network/interfaces :
 
 auto lo
 iface lo inet loopback
 
 auto eth0
 iface eth0 inet static
  address 10.0.0.1
  network 10.0.0.0
  netmask 255.255.255.0
  broadcast 10.0.0.255

Pourquoi mets tu un broadcast ? Ca ne parait pas cohérent avec l'usage
que tu sembles faire de ton réseau.
C'est un peu bizarre comme option pour un premier essai.
Je commencerais par virer cette ligne, de même que la ligne network.


A terme tu mettras à cet endroit
   gateway 10.0.0.138

Ce que te dispensera du route add default. 
Il faudrait que tu dises ce qui apparait quand tu tapes route et ifconfig.


A+

Olivier



Re: paquet marqu comme 'rc'

2002-09-17 Thread Jean-Michel OLTRA
On Monday 16 Sep 2002, Remi Suinot wrote:
 

 J'en ai comme ça, 'un certain nombre'.
 Est-ce que l'on peut purger tout ça sans problème comme ci:
 # dpkg -l | grep ^rc | awk '{print $2}' | xargs dpkg --purge

 Je ne voudrais pas tout casser!

Au début j'avais installé Cups en .deb
Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source.
Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas
géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets
cupsys et Cie... qui m'a ratatiné ma conf de Cups.

Voilà, donc méfiance avant de purger, bien regarder ce qui va être
purgé ( apt-get -s ?)
-- 
jean-michel



Re: paquet marqu* comme 'rc'

2002-09-17 Thread Patrice Karatchentzeff
Le Mon, 16 Sep 2002 21:55:21 +0200
[EMAIL PROTECTED] écrivait :

[...]

 Au début j'avais installé Cups en .deb
 Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source.
 Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas
 géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets

Cela aurait dû ! On ne mélange pas les torchons et les serviettes ! Un
système à base de paquets ne *doit* pas interférer avec une installation
manuelle, sinon on casse tout...

La bonne méthode dans ton cas aurait été de faire un paquet Debian ou
plus simple, de rétroporter un paquet de unstable ou testing. Tu aurais
eu ainsi un .deb qui n'aurait rien cassé tout en étant harmonieusement
intégré au système : à la place, tu as choisi la solution très sale
d'ajouter une verrue en perruque sans en informer le système de gestion
de paquets.

Arrêtez les lectures à la con du genre articles qui vous font tout
installer un logiciel au début avec configure  make  make install :
l'auteur n'a rien à dire¹ pour commencer son article et va vous faire
flinguer votre système plus rapidement que vous ne l'avez installé !

 cupsys et Cie... qui m'a ratatiné ma conf de Cups.
 

Normal : quand on agit comme un bourrin, on se fait écraser les pieds un
jour ou l'autre... C'est uniquement de *ta* faute. Mais tu as de la
chance : cela aurait pu tomber sur un paquet plus fondamental...

 Voilà, donc méfiance avant de purger, bien regarder ce qui va être
 purgé ( apt-get -s ?)


Non : la méfiance, c'est uniquement quand on sort du balisage de la
distribution. Pour le reste, on peut faire relativement confiance aux
auteurs de paquet (Georges, ne la ramène pas : ce n'est pas le
débat ;-) ).

PK

¹ : j'ai toujours trouvé éminemment suspect ce genre d'articles. Il
suffit de dire de se reporter à son gestionnaire de paquets (dpkg, rpm,
tar ou make) favoris pour le faire (ou donner un pointeur sur un article
qui épluche toutes les façons ainsi que les conséquences). Imposer un
système est déjà introduire une (grosse) source d'erreur potentielle dès
le début de l'article. Cela prouve d'entrée un net manque de vision
global de l'auteur et rend ipso facto son article suspect.

-- 
Patrice KARATCHENTZEFF
STMicroelectronics   Tel:  04-76-92-63-81
850, rue Jean Monnet
38926 CROLLES Cedex, France  Courriel: [EMAIL PROTECTED]



No screens found

2002-09-17 Thread spear
Salut :)

Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je suis
sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer tous
les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem
qu'avec le driver nv.

En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le même
problème, mais jamais de réponse claire ...

J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15.

En vous remerciant d'avance,

Mathias

Ci-joint un extrait du log :

[...]

II) LoadModule: fbdevhw
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a
(II) Module fbdevhw: vendor=The XFree86 Project
compiled for 4.1.0.1, module version = 0.0.2
ABI class: XFree86 Video Driver, version 0.4
(II) UnloadModule: nv
(II) UnloadModule: fbdevhw
(II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/linux/libfbdevhw.a
(II) UnloadModule: vgahw
(II) Unloading /usr/X11R6/lib/modules/libvgahw.a
(II) UnloadModule: int10
(EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.

Fatal server error:
no screens found




Re: paquet marqu* comme 'rc'

2002-09-17 Thread Erwan David
Le Tue 17/09/2002, Patrice Karatchentzeff disait
 Le Mon, 16 Sep 2002 21:55:21 +0200
 [EMAIL PROTECTED] écrivait :
 
 [...]
 
  Au début j'avais installé Cups en .deb
  Puis je les ai 'remove' et j'ai installé Cups en compilant le source.
  Mais il a mis les fichiers de conf au même endroit ce qui ne m'a pas
  géné...jusqu'au jour où j'ai fait un 'purge' des restes des paquets
 
 Cela aurait dû ! On ne mélange pas les torchons et les serviettes ! Un
 système à base de paquets ne *doit* pas interférer avec une installation
 manuelle, sinon on casse tout...

Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest
sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le
paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que
c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les
ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui
marche pas ou qui réclame des conneries.

-- 
Erwan



Re: configuration eth0 derriere un routeur

2002-09-17 Thread Lionel Gavage
Les lignes broadcast et network ne posent aucun problème et sont 
correctes ;)


Il manque juste la passerelle par défaut (gateway) spécifiée par la 
ligne :

gateway x.x.x.x


Lionel Gavage
Network Engineer

Le mardi, 17 sep 2002, à 09:36 Europe/Brussels, Olivier Garet a écrit :


Le 16/09/2002 a 23:33:25 +0100, Pierrick Le Gall a ecrit :

bonjour,
je suis d?butant sous linux et j'ai un soucis pour configurer ma 
debian woody pour avoir acc?s au net derri?re mon routeur.


adresse IP du routeur : 10.0.0.138
(je suis chez Wanadoo)
DNS 1 : 193.252.19.3
DNS 2 : 193.252.19.4

voici le contenu de mon /etc/network/interfaces :

auto lo
iface lo inet loopback

auto eth0
iface eth0 inet static
 address 10.0.0.1
 network 10.0.0.0
 netmask 255.255.255.0
 broadcast 10.0.0.255


Pourquoi mets tu un broadcast ? Ca ne parait pas cohérent avec l'usage
que tu sembles faire de ton réseau.
C'est un peu bizarre comme option pour un premier essai.
Je commencerais par virer cette ligne, de même que la ligne network.


A terme tu mettras à cet endroit
   gateway 10.0.0.138

Ce que te dispensera du route add default.
Il faudrait que tu dises ce qui apparait quand tu tapes route et 
ifconfig.



A+

Olivier


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Re: No screens found

2002-09-17 Thread Patrice Karatchentzeff
Le Tue, 17 Sep 2002 08:19:53 +0200
[EMAIL PROTECTED] écrivait :

[...]

 Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je
 suis sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer
 tous les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem
 qu'avec le driver nv.
 
 En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le m
 me problème, mais jamais de réponse claire ...
 

mal cherché...

 J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15.

évidemment ;-) Le rapport signal/bruit de cette carte est vraiment
proche de zéro...

[...]

 (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.
 
 Fatal server error:
 no screens found

J'avais cherché la semaine dernière : il y a un site qui traite de
l'installation de cette merveilleuse carte à engendrer du bruit sur tous
les forums||liste de discussion : il conseillait de déactiver le support
PnP (je crois) de l'écran dans le BIOS pour rémedier à ce problème
spécifique.

PK

-- 
Patrice KARATCHENTZEFF
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850, rue Jean Monnet
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Re: paquet marqu* comme 'rc'

2002-09-17 Thread Patrice Karatchentzeff
Le Tue, 17 Sep 2002 08:43:04 +0200
[EMAIL PROTECTED] écrivait :

[...]

 Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest
 sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le
 paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que

Dans ce cas, rapport de bogues...

 c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les
 ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui
 marche pas ou qui réclame des conneries.

des exemples ?

PK

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Patrice KARATCHENTZEFF
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2002-09-17 Thread oliv486


__
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Réf. : Re: No screens found

2002-09-17 Thread ALLEAU Florent


Bonjour et désolé pour la réponse quoté après le message mais le client Notes 
est parfois
capricieux.

J'ai eu le même problème avec une carte Matrox G400. J'ai résolu le problème de 
manière assez
curieuse en utilisant xf86config pour recréer un fichier de configuration qui 
lui focntionne
parfaitement.

Je pense que cela vaut la peine d'être essayé ;).

Florent Alleau
--
DSER/DSIT/IDF/Production/Engineering
Tour Coupole.
Tel : +33 (0) 147446606
[EMAIL PROTECTED]



  

  
 Pour :  debian-user 
debian-user-french@lists.debian.org
 cc :   
  
 Objet :  Re:  No screens 
found 

  

  
   Patrice Karatchentzeff   
  
   patrice.karatchentzef   
  
   [EMAIL PROTECTED]   
   
   17/09/2002 08:52 
  

  

  

  




Le Tue, 17 Sep 2002 08:19:53 +0200
[EMAIL PROTECTED] écrivait :

[...]

 Sous Xfree 3, je n'ai aucun problème, par contre, sous Xfree 4 (je
 suis sous Woody), aucune config ne fonctionne :( j'ai essayé de virer
 tous les modules, idem. J'ai installé les drivers de chez Nvidia, idem
 qu'avec le driver nv.

 En surfant sur les forums, j'ai trouvé plusieurs personnes ayant le m
 me problème, mais jamais de réponse claire ...


mal cherché...

 J'utilise une carte Riva TNT2 et un écran Neovo tft 15.

évidemment ;-) Le rapport signal/bruit de cette carte est vraiment
proche de zéro...

[...]

 (EE) Screen(s) found, but none have a usable configuration.

 Fatal server error:
 no screens found

J'avais cherché la semaine dernière : il y a un site qui traite de
l'installation de cette merveilleuse carte à engendrer du bruit sur tous
les forums||liste de discussion : il conseillait de déactiver le support
PnP (je crois) de l'écran dans le BIOS pour rémedier à ce problème
spécifique.

PK

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Patrice KARATCHENTZEFF
STMicroelectronics   Tel:  04-76-92-63-81
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[HS] Réseau : SSH Port Forwarding

2002-09-17 Thread Eric BERTHOMIER
Je dispose d'une connexion nomade (par Modem) sur mon serveur de fichier 
via un port Forwarding.


Nomade -RTC- Internet - FireWall - Serveur

Le problème que je rencontre est le suivant :
le download est 3 fois plus long que le upload

Est ce que quelqu'un sait d'où pourrait venir le problème ? Je pense 
bien sûr au FW qui filtrerait quelque chose ou bloquerait quelque chose ...


Quelqu'un a t'il une idée ?
--
/°  Eric Berthomier
(V)_



Re: configurer tftp pour install.

2002-09-17 Thread Frédéric BOITEUX
Le Mon, 16 Sep 2002 23:47:29 +0200, William.famy [EMAIL PROTECTED] a écrit :

 bonjour.
 

Salut,

 
 si quelqu'un peut me dire ou je me suis plante.
 
  
  Je ne vois pas trop dans ton mail où est le problème ( le chargement TFTP se 
fait-il ?
as-tu des traces dans le /var/log/syslog du serveur TFTP ?). Ayant fait une 
manip similaire,
j'avais du installer une autre version du serveur tftp :

# apt-get remove --purge tftp
# apt-get install tftp-hpa

# grep tftp /etc/inetd.conf 
tftp   dgram   udp waitroot  /usr/sbin/in.tftpd  in.tftpd -s 
/boot/tftp -r blksize

[changer le /boot/tftp en ce que tu veux chez toi, /tftpboot ? ]

ma config de dhcp ressemble à :

group {
  # on leur donne le droit de booter, avec le protocole bootp...
  allow bootp;
  allow booting;

  # fichier à télécharger en premier, i.e le noyau Linux + fs racine
  # (voir dans le répertoire /boot/tftp ...) :
  # boot par PXE :
  filename pxelinux.0;

  # serveur sur lequel le premier fichier à télécharger
  #  (« filename ») se situe.
  next-server serveurDhcp;

  host clientDhcp {
hardware ethernet 00:d0:19:2a:de:d4;
fixed-address client;
  }
}

le fichier à charger dépendant de ton type de boot réseau (tftpboot.img chez 
toi ?) 

  J'espère que cela pourra t'aider...

Fred.

-- 
Frédéric Boiteux  -  Calistel



Re: paquet marqu* comme 'rc'

2002-09-17 Thread Erwan David
Le Tue 17/09/2002, Patrice Karatchentzeff disait
 Le Tue, 17 Sep 2002 08:43:04 +0200
 [EMAIL PROTECTED] écrivait :
 
 [...]
 
  Bon, alors je fous la debian à la poubelle ? Parceque certains paquest
  sont compilés avec des options idiotes et inrecompilables depuis le
  paquet source. Quant à refaire un .deb c'est une merde atroce, vu que
 
 Dans ce cas, rapport de bogues...

Réponse du mainteneur that's your problem, bug clos...

  c'est pas prévu par le soft que tu télécharges. C'est bien beau les
  ayatollahs mais c'est aussi el meilleur moyen d'avboir un truc qui
  marche pas ou qui réclame des conneries.
 
 des exemples ?

mutt : pas de enable-buffy-size, donc merde avec wmifs et un certain
nombre de biff like... C'est lui qui ne recompilait pas si on prenait
les sources debian

xemacs : impose ldap et postgresql. Rapport de bug fait, réponse du
niveau de va chier.

xemacs et mutt ne sont plsu en package chez moi.

-- 
Erwan



RE: [HS] Réseau : SSH Port Forwarding

2002-09-17 Thread Yannick Buillas
Salut,

N'oublie pas que les modems RTC V90 sont assymétriques... 56Kbit/s max en
réception, et 33,6Kbit/s max en émission...

Yannick

-Message d'origine-
De : Eric BERTHOMIER [mailto:[EMAIL PROTECTED]
Envoyé : mardi 17 septembre 2002 09:19
À : debian-french
Objet : [HS] Réseau : SSH  Port Forwarding


Je dispose d'une connexion nomade (par Modem) sur mon serveur de fichier
via un port Forwarding.

Nomade -RTC- Internet - FireWall - Serveur

Le problème que je rencontre est le suivant :
le download est 3 fois plus long que le upload

Est ce que quelqu'un sait d'où pourrait venir le problème ? Je pense
bien sûr au FW qui filtrerait quelque chose ou bloquerait quelque chose ...

Quelqu'un a t'il une idée ?
--
/° Eric Berthomier
(V)_


--
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