Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Thu, Sep 26, 2002 at 21:52:42 +0200, H.Felder wrote: Robert Weißgraeber [EMAIL PROTECTED] schrieb: addressbook - Tk personal address manager Genau den würde ich empfehlen, zusammen mit tk-brief Dann die README gelesen, und ein paar Zeilen einkommentiert und schon gibt addressbook die Daten *automatisch* an tk-brief weiter und erstellt dir einen (fast) perfekten Brief mit LaTeX. Dann fehlt nur noch der Inhalt ;) Klingt richtig gut! Ja. Jegliche Dokumentenerstellung, respektive fuer die Aufbereitung Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Kann ich denn da auch meine alten Briefe (rtf) mit anzeigen lassen? Oder gibts da ein Konvertierungstool zu? IIRC gibt es bezueglich RTF[1] lediglich die Moeglichkeit, mit einem geeigneten Programm (z. B. Open Office, Star Office) daraus etwas anderes zu erzeugen, beispielsweise Postscript. Damit wird aber eine Nachbehandlung schwierig. Und wenn Du tausende von Dokumenten hast, dann wird das auch unsinnig. Wieviele alte Briefe hast Du denn noch? Wenn Du ein wenig Eingewoehnungszeit in LaTeX hinter Dir hast, ist unter Umstaenden ein Umkopieren der Briefe nach LaTeX sinnvoll; schliesslich kann die reine Textuebernahme ja leicht erfolgen. Lediglich die gewuenschten Formatierungen sind aufwaendiger, obwohl man in LaTeX gar nicht viel formatieren moechte; kompliziert stelle ich mir umzuwandelnde Tabellen vor. Gruss Peter Blancke [1] RTF ist AFAIK ein Microsoft-proprietaeres Format und hat in der Unix-Welt nichts verloren. Da man das Zeug dennoch immer wieder kriegt, muss hier bei mir auch StarOffice mitgeschleppt werden. -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Thu, Sep 26, 2002 at 09:54:23PM +0200, H. Felder wrote: Woher bekomme ich mehr Informationen welche Adressbücher von OpenOffice wie unterstützt werden? Auf den Seiten von Openoffice finde ich auf Anhieb nix... OOo unterstützt Mozilla Addressbuch. Ich habe es selbst nicht getestet, ob es in unsern .debs funktioniert. Andere Quellen (unter Tools-Data Sources) sind Adabas, JDBC, ODBC, Dbase, Text, Spreadsheet. Chris msg19728/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: apt4rpm (war: Re: rpm2deb fliegender wechsel)
hi, für meinen powerpc-laptop habe ich jüngst die distri yellow dog ausprobiert. die basiert auf redhat, benutzt also rpm. die haben apt auch für ihr system angepasst. warten wir mal ab, bis wann sich apt überall durchgesetzt hat :) gruss micha(hf) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Hallo Christoph, * Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 07:50]: exec gnome-session IIRC Ja so geht es dann. Aber das ist trotzdem ein Punkt, der mich bei der Art und Weise, wie X unter Woody gestartet wird, etwas stört. Es ist mit den Default-Einstellungen nicht sauber möglich, im Login-Manager einen beliebigen Desktop/WM auszuwählen und zusätzlich ein von dieser Auswahl unabhängiges Startskript zu haben, in dem einige Sachen erledigt/aufgerufen werden. Ich habe mir deswegen die Xsession Skripte (und startx) jetzt ein wenig umgebaut, so daß der an Xsession übergebene Parameter (also der WM/Desktop) in die Variable $WINDOWMANAGER geschrieben wird. Dann lasse ich als startup-Skript ~/.Xsession laufen und dort rufe ich dann in der letzten Zeile mit exec $WINDOWMANAGER den WM auf. Eigentlich ist das ein riesen grosser ROTER Punkt, was man den Programmieren anstreichen sollte. Man sollte zumindest in der gdm.conf auswählen können, ob die ~/.Xsession gelesen werden sollte oder nicht. Naja, jetzt geht es ja, wenn auch nicht sauber. Danke nochmal. -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GDM GNOME
Hallo. Sind GDM und GNOME synonym oder sind das zwei verschiedene WIndowmanager? thx Til -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Server Systembackup auf CDR-W
Hallo zusammen, ich habe nun schon seit ca. 3 Jahren meinen Server mit Debian am laufen. Zur Zeit läuft er auf der aktuellen stable Version 3.0. Die Installation der einzelnen Serverdienste hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet und ich hab bisher noch keinen Backup-Mechanismus erstellt. :-(( Gestern habe ich mir einen CDR-W Brenner gekauft den ich inzwischen erfolgreich im Server installiert habe. Ich möchte diesen nutzen um jede Nacht ein Backup meines Systems ohne die \home Verzeichnisse zu sichern. Im Ernstfall sollte die CD direkt bootbar sein und das System wieder herstellen. Gibts dafür schon fertige Lösungen ? Für ein paar Tips wäre ich echt dankbar Gruss Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Don, 26 Sep 2002 schrieb Andreas Metzler: [...] Nein. ~/.Xsession wird nur ausgewertet, wenn du im Displaymanager bei der Auswahlmaske der verschiedenen Window/Sessionmanager Default auswaehlst, [...] Aber das ist trotzdem ein Punkt, der mich bei der Art und Weise, wie X unter Woody gestartet wird, etwas stört. Es ist mit den Default-Einstellungen nicht sauber möglich, im Login-Manager einen beliebigen Desktop/WM auszuwählen und zusätzlich ein von dieser Auswahl unabhängiges Startskript zu haben, in dem einige Sachen erledigt/aufgerufen werden. [...] Hallo! Mir fehlt das auch. Meines Wissens handelt es sich dabei aber nicht um eine besondere Krankheit von Debian Woody sondern wird bei den anderen Linux-Distributionen gleich gehandhabt. (Vermutlich ist das auch bei *BSD und komerziellen Unices nicht anders.) ~/.xsession waere fuer diesen Zweck sowieso ungeeignet, weil es traditionsgemaess am Schluss den Windowmanger startet, das kann man nicht aendern, weil dann bei 1 Mio Altusern mit meterlangem Bart .-) das X-Setup ploetzlich nicht mehr funktioniert. Mir fehlt vor allem die Moeglichkeit, als User Environment-Variablen so zu setzen, dass sie sowohl beim login auf der Konsole als auch beim login ueber xdm immer gesetzt werden. (Ich haette gerne die Moeglichkeit, Localeeinstellung ais /etc/environment als normaler User verlaesslich zu ueberschreiben) Aus oben genanntem Grund scheidet eine selbst gebastelte Loesung mit ~/.xsession aus, die Initialisationsskripts der Shell (insbesondere ~/.profile) bieten auch keinen geeigneten Ansatzpunkt, damit kann ich weder das Envoronment des Windowmanagers noch das der uebers Menue gestarteten Programme beeinflussen. cu andreas -- FAQ dieser Liste http://dugfaq.sylence.net/ Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM GNOME
* Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] [27 09 02 09:57]: Hallo. Sind GDM und GNOME synonym oder sind das zwei verschiedene WIndowmanager? GDM ist der Gnome Display Manager (wie die Kollegen xdm oder kdm) und kein Windowmanager. Der Displaymanager stellt normalerweise ein Login und die Auswahlmöglichkeit für z.B. gnome/kde zur Verfügung. Gnome ist zur Zeit soweit ich das weiß - auch kein (zumindest nicht vollständig) Windowmanager, da für das Managen der Fenster (Rahmen, größer, kleiner, schließen, verschieben) erst noch ein extra WindowManager ausgewählt werden muss (sawfish oder metacity beispielsweise). Aber bitte nicht hierauf festnageln - ich glaube, dass man z.B. gnome benutzen kann mit enlightment oder eben metacity als Windowmanager. Wobei enlightment 0.17 ein lässiges Design hat (laut screenshots) - muss man sich mal anschauen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Am Fre, 27 Sep 2002 schrieb Andreas Metzler: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Don, 26 Sep 2002 schrieb Andreas Metzler: [...] Nein. ~/.Xsession wird nur ausgewertet, wenn du im Displaymanager bei der Auswahlmaske der verschiedenen Window/Sessionmanager Default auswaehlst, [...] Aber das ist trotzdem ein Punkt, der mich bei der Art und Weise, wie X unter Woody gestartet wird, etwas stört. Es ist mit den Default-Einstellungen nicht sauber möglich, im Login-Manager einen beliebigen Desktop/WM auszuwählen und zusätzlich ein von dieser Auswahl unabhängiges Startskript zu haben, in dem einige Sachen erledigt/aufgerufen werden. [...] Hallo! Mir fehlt das auch. Meines Wissens handelt es sich dabei aber nicht um eine besondere Krankheit von Debian Woody sondern wird bei den anderen Linux-Distributionen gleich gehandhabt. (Vermutlich ist das auch bei *BSD und komerziellen Unices nicht anders.) Doch bei SuSE ist das anders gewesen, die werten .xinitrc immer aus, egal wie und welchen WM Du startest. ~/.xsession waere fuer diesen Zweck sowieso ungeeignet, weil es traditionsgemaess am Schluss den Windowmanger startet, das kann man nicht aendern, weil dann bei 1 Mio Altusern mit meterlangem Bart .-) das X-Setup ploetzlich nicht mehr funktioniert. Verstehe ich nicht, die von mir vorgeschlagene Lösung erlaubt doch genau das, entweder Du verwendest eine angepasste .xsession oder halt einen Default, auf jeden Fall wird .xsession immer ausgewertet, wenn es existiert und die letzte Zeile muß dann halt ein exec $WINDOWMANAGER o.ä. sein (wobei die Startroutinen startx und Xsession diese Variable entsprechend setzen müßten, je nachdem ob der User einen WM übergeben hat, oder sonst halt auf x-window-manager) Mir fehlt vor allem die Moeglichkeit, als User Environment-Variablen so zu setzen, dass sie sowohl beim login auf der Konsole als auch beim login ueber xdm immer gesetzt werden. (Ich haette gerne die Moeglichkeit, Localeeinstellung ais /etc/environment als normaler User verlaesslich zu ueberschreiben) Dazu müsstest Du dann wohl eine bestimmte Datei in .profile und in einer irgendwie gearteten X-Startup-Datei wie .xsession sourcen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Am Fre, 27 Sep 2002 schrieb Matthias Fechner: Hallo Christoph, * Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 07:50]: exec gnome-session IIRC Ja so geht es dann. Aber das ist trotzdem ein Punkt, der mich bei der Art und Weise, wie X unter Woody gestartet wird, etwas stört. Es ist mit den Default-Einstellungen nicht sauber möglich, im Login-Manager einen beliebigen Desktop/WM auszuwählen und zusätzlich ein von dieser Auswahl unabhängiges Startskript zu haben, in dem einige Sachen erledigt/aufgerufen werden. Ich habe mir deswegen die Xsession Skripte (und startx) jetzt ein wenig umgebaut, so daß der an Xsession übergebene Parameter (also der WM/Desktop) in die Variable $WINDOWMANAGER geschrieben wird. Dann lasse ich als startup-Skript ~/.Xsession laufen und dort rufe ich dann in der letzten Zeile mit exec $WINDOWMANAGER den WM auf. Eigentlich ist das ein riesen grosser ROTER Punkt, was man den Programmieren anstreichen sollte. Man sollte zumindest in der gdm.conf auswählen können, ob die ~/.Xsession gelesen werden sollte oder nicht. Das Problem ist aber, daß in .Xsession defaultmäßig auch der Windowmanager gestartet wird, das heißt, wenn Du .Xsession verwendest, dann muß dort alles passieren, einschließlich des Starts des Windowmanagers. Alternative wäre, ein bestimmtes File zu definieren, daß bei jedem X-Start eingelesen wird, egal wie er erfolgt (startx, Xsession mit und ohne .Xsession). Da das aber kein Standard wäre, ist das wohl nicht richtig durchsetzbar... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Server Systembackup auf CDR-W
hi, mondo könnte Dein Freund sein. ich hab bisher noch keinen Backup-Mechanismus erstellt. :-(( dito :( Im Ernstfall sollte die CD direkt bootbar sein und das System wieder berichte ruhig mal von Deinen Erfolgen, s.o. ich muss auch noch ran :) gruss micha -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
naja, ich denke das mein 2.4.18er kernel arge file support hat. zumindest laut verschiedenen Dokus. Als ich das mit NFS probiert habe, hat mir nfsstat nur nfsv3 verkehr angezeigt, also geh ich mal davon aus, das es v3 war. Ich werde den von Marcus empfohlenen Test mit Windows-Windows noch machen und schau mir grad mal den link an. Ich bin mittlerweile soweit, das ich en einfaches cp mache um zu backuppen. thnx anyway Patrik Mayer --- *ServaTel GmbH - providing benefit... Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6583 22 - fax: 06404 6583 55 --- 1. Problem: SMB kann keine files 2GB [...] Bist Du Dir sicher, dass die Beschränkung nicht an Windows liegt? [...] Oder an der Applikation, oder an den Optionen mit denen die Applikation kompiliert wurde, ... http://www.dcoul.de/faq/html/4.html#4.largefilesupport Ueber NFS kann man durchaus grosse Dateien austauschen, dazu muessen beide beteiligten Rechner damit umgehen koennen und man muss NFSv3 verwenden. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM GNOME
--- Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb: [Display Manager, Desktop Environment und Window Manager]. Ich kann mich nur anschließen. Hier gibt es eine nette Übersicht: http://www.tldp.org/HOWTO/XWindow-User-HOWTO/index.html Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LISP
On 26 Sep 2002, Ingo Ruhnke wrote: Wenn es nur um Elisp (also das was Lisp das Emacs benutz) geht, dann kannt du dir das hier durchlesene: * http://www.gnu.org/manual/emacs-lisp-intro/emacs-lisp-intro.html Gibt es auch als Paket. # apt-get install emacs-lisp-intro $ info emacs-lisp-intro ..tt.. Jens -- : Never argue with an idiot. He will lower you to his level and then : beat you with experience. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo Peter, * Peter Blancke schrieb [27-09-02 09:22]: On Thu, Sep 26, 2002 at 21:52:42 +0200, H.Felder wrote: Kann ich denn da auch meine alten Briefe (rtf) mit anzeigen lassen? Oder gibts da ein Konvertierungstool zu? IIRC gibt es bezueglich RTF[1] lediglich die Moeglichkeit, mit einem geeigneten Programm (z. B. Open Office, Star Office) daraus etwas anderes zu erzeugen, beispielsweise Postscript. Damit wird aber eine Nachbehandlung schwierig. Und wenn Du tausende von Dokumenten hast, dann wird das auch unsinnig. Wieviele alte Briefe hast Du denn noch? Wenn Du ein wenig Eingewoehnungszeit in LaTeX hinter Dir hast, ist unter Umstaenden ein Umkopieren der Briefe nach LaTeX sinnvoll; schliesslich kann die reine Textuebernahme ja leicht erfolgen. Lediglich die gewuenschten Formatierungen sind aufwaendiger, obwohl man in LaTeX gar nicht viel formatieren moechte; kompliziert stelle ich mir umzuwandelnde Tabellen vor. [1] RTF ist AFAIK ein Microsoft-proprietaeres Format und hat in der Unix-Welt nichts verloren. Da man das Zeug dennoch immer wieder kriegt, muss hier bei mir auch StarOffice mitgeschleppt werden. apt-cacahe search rtf2latex Gruss Udo -- LINUX wird nie zum meistinstallierten System - so oft wie man Win98 neu installieren darf! msg19741/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: Danke GDM GNOME
Von: Ruediger Noack [mailto:[EMAIL PROTECTED]] --- Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb: [Display Manager, Desktop Environment und Window Manager]. http://www.tldp.org/HOWTO/XWindow-User-HOWTO/index.html Danke für den link! Til -- Input, Input, jede Menge Input Jonnie Fünf, Roboter -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LISP (was:XEmacs und Makro schreiben)
Hallo Ingo, * Ingo Ruhnke [EMAIL PROTECTED] [26-09-02 23:28]: Wenn es nur um Elisp (also das was Lisp das Emacs benutz) geht, dann kannt du dir das hier durchlesene: * http://www.gnu.org/manual/emacs-lisp-intro/emacs-lisp-intro.html Ich denke mal, damit werde ich anfangen. Wenns um 'richtiges' Lisp geht, also Common Lisp, schau dir mal CMUCL an, ist auch in Debian drin, nicht wundern das Ding ist etwas eigenwillig: * http://www.cons.org/cmucl/ Das kommt wahrscheinlich dann erst ein bischen später, mal schauen. Danke für die Links, hab schon ein bischen was gelesen und jetzt verstehe ich schon einiges. So langsam gehen mir ein paar Lichter auf. -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Hallo Christoph, * Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 10:41]: Das Problem ist aber, daß in .Xsession defaultmäßig auch der Windowmanager gestartet wird, das heißt, wenn Du .Xsession verwendest, dann muß dort alles passieren, einschließlich des Starts des Windowmanagers. Das hast du recht. Alternative wäre, ein bestimmtes File zu definieren, daß bei jedem X-Start eingelesen wird, egal wie er erfolgt (startx, Xsession mit und ohne .Xsession). Da das aber kein Standard wäre, ist das wohl nicht richtig durchsetzbar... Da würde sich doch so was wie .Xinitrc oder so ähnlich anbieten. Denn mir persönlich ist es zu blöd, jedes mal wenn man seinen Windows(oder Session)Manager wechselt, muss man das wieder neu eintragen(in die Autostartfunktion). Am besten ein File, das immer eingelesen wird und schon hat man diese Probleme nicht mehr. -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Sarge Sylpheed/Sylpheed Claws
Hallo! [EMAIL PROTECTED] schrieb: Davor lief Sylpheed und auch Sylpheed Claws immer absolut stabil und zuverlässig Äh, naja, also die Version 0.7.4claws bei mir auf Woody hängt sich schon gerne mal auf (so einmal täglich), da es dabei aber bisher noch nichts zerstört hat, kann ich damit leben... Hat das Problem hier noch jemand? Gibt es da sogar eine Lösung? Kann ich höhere Versionen auf Woody installieren, oder gibt es da Probleme mit Abhängigkeiten? Grüße Sascha -- Grüße, H. Felder [EMAIL PROTECTED] http://www.flohheim.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
Hallo Peter, Hallo Liste, Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Latex? ;-) Ich bin gestern durch zufall auf ein einfaches Latex Dokument gestossen. Ist eigentlich nicht sehr kompliziert. Mich würde jetzt interessieren, wie man Daten in Latex einbinden kann. So z.B. wie bei dir beschrieben. 2. Schritt währe dann aus MySQL. Wenn ich einmal weiss, wie es mit eine Ascii-Tabelle geht ist MySQL nicht mehr weit weg. Kannst mir jemand ein Beispiel zukommen lassen? Oder Link/Dokumentation? Danke schon mal im Vorraus. Gruss Rüdiger -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server Systembackup auf CDR-W
Thomas Engelhard wrote: Hallo zusammen, ich habe nun schon seit ca. 3 Jahren meinen Server mit Debian am laufen. Zur Zeit läuft er auf der aktuellen stable Version 3.0. Die Installation der einzelnen Serverdienste hat mich sehr viel Zeit und Mühe gekostet und ich hab bisher noch keinen Backup-Mechanismus erstellt. :-(( Gestern habe ich mir einen CDR-W Brenner gekauft den ich inzwischen erfolgreich im Server installiert habe. Ich möchte diesen nutzen um jede Nacht ein Backup meines Systems ohne die \home Verzeichnisse zu sichern. Im Ernstfall sollte die CD direkt bootbar sein und das System wieder herstellen. Gibts dafür schon fertige Lösungen ? Für ein paar Tips wäre ich echt dankbar Wie wäre es mit: apt-get install mondo Einen Überblick findest Du hier: http://www.microwerks.net/~hugo/ -- - maik -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
Moin Patrik! Patrik Mayer schrieb am Freitag, den 27. September 2002: ich denke das mein 2.4.18er kernel arge file support hat. zumindest laut verschiedenen Dokus. Als ich das mit NFS probiert habe, hat mir nfsstat nur nfsv3 verkehr angezeigt, also geh ich mal davon aus, das es v3 war. Ich werde den von Marcus empfohlenen Test mit Windows-Windows noch machen und schau mir grad mal den link an. Die einzigen LFS-fähigen FTP-Server und Clients in Woody sind proftpd und lftp, jedenfalls soweit es mir bekannt ist. Bitte teste diese Kombination und grenze den Fehler ein. Wenn ftpfs damit nicht klarkommt, sende einen Bugreport (apt-get install reportbug). Gruss/Regards, Eduard. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba und Nutzerauthentifizierung
smb.conf: security = domain password server = * workgroup = windomain domain master = no local master = no preferred master = no domain logons = no Mittels eines smbpasswd -r win2kpdc -j windomain wurde der Samba in eine Vertrauensposition gegenüber dem Win2k- PDC gesetzt und nutzt nun die exakt gleiche Authentifi- zierungsmethode wie ein NT4-Fileserver ggü. dem PDC. Der Haken an der Sache ist dass jetzt nur noch User auf den Samba zugreifen dürfen welche auch an der Win2k-Domäne angemeldet sind. Es müssen aber auch User zugreifen können welche sich nur an der Arbeitsgruppe anmelden und nicht an der Domäne angemeldet sind. Mit den Freigaben des Win2k-PDC klappt das - diese User können zugreifen, aber eben nicht auf die Samba-Freigaben. Der Win2k-PDC kennt alle Clients und User, auf dem der Linux- haben alle User einen Account. Man muss doch ohne Einrichten einer smbpasswd das irgendwie hinbekommen dass diese nicht ander Domäne angemeldeten User auf die Samba-Freigaben zu- greifen können!? Nebenbei: security = server und password server = win2kpdc fällt aus - das funktioniert nicht, Samba klinkt sich mit einem broken pipe weg und es gibt scheinbar auch keinen Work- around. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HBCI Banking Software
Hallo Matthias Am Mittwoch, 25. September 2002 10:48 schrieb Matthias Fechner: möchte gerne HBCI unter Linux einsetzen, dabei kommt eine Kartenlesegerät mit USB zum EInsatz. Welche Software kann ich denn dafür hernehmen? Unter http://openhbci.sourceforge.net/ findest du ein Framework, das HBCI unter Linux bereitstellt. Dort findest du auch Links zu : aqmoney - ein Kommandozeilenprogramm,das openHBCI verwendet. Ich verwende es seit einem halben Jahr und bin zufrieden. libchipcard - sollte mit openHBCI verwendet werden M.U.S.C.L.E - da kriegst du deinen Treiber her, du benötigst die CT-API, den PC/SC Kram nicht. Ist ein wenig Frickelei die Sachen zum laufen zu bringen, aber es lohnt sich. Eine openHBCI-Unterstützung für GnuCash int übrigends in Arbeit. -- Gruß Frank -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
iptables -geht das so?
Hallo zusammen, habe hier einen Woody-Rechner (Kernel 2.4.x), der ganz allein ohne Vernetzung einfach nur Surfen im Internet und Versenden/Abholen von Emails ueber den Server von Hansenet ermoeglichen soll, wo per Internet-by-call eingewaehlt wird. Da ich mir mit dem iptables-Klingonisch unsicher bin, waere ich dankbar fuer eine Meinung zum Vorschlag von Rusty Russel im packet-filtering-HOWTO: -- ## Create chain which blocks new connections, ## except if coming from inside. iptables -N block iptables -A block -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A block -m state --state NEW -i ! ppp0 -j ACCEPT iptables -A block -j DROP ## Jump to that chain from INPUT and FORWARD chains. iptables -A INPUT -j block iptables -A FORWARD -j block --- Das ergibt bei mir mit iptables -Le (Ausgabe gekuerzt um die Spalten pkts und bytes und gequetscht): Chain INPUT (policy DROP 12 packets, 1716 bytes) target prot opt inout source destination block all -- any any anywhere anywhere Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes) target prot opt inout source destination block all -- any any anywhere anywhere Chain OUTPUT (policy ACCEPT 386 packets, 53126 bytes) target prot opt in out source destination Chain block (2 references) target prot opt inout source destination ACCEPT all -- any any anywhere anywhere state RELATED,ESTABLISHED ACCEPT all -- !ppp0 any anywhere anywhere state NEW DROP all -- any any anywhere anywhere --- Verstehe ich es richtig, dass dadurch alle reinkommenden Pakete ueber die Chain INPUT zur Chain block geleitet werden, wo - alle Pakete akzeptiert werden, wenn sie zu einer bereits bestehenden Verbindung gehoeren (ESTABLISHED) oder einer Verbindung, die aus einer bereits bestehenden hervorgegangen ist (RELATED), anschliessend - alle Pakete akzeptiert werden, die zu einer neuen Verbindung gehoeren (NEW), es sei denn, sie kommen ueber ppp0 (!ppp0), anschliessend - alle Pakete, die noch nicht akzeptiert sind, endgueltig gedropt werden, so dass im Endeffekt - Pakete, die ueber ppp0 kommen, nur akzeptiert werden, wenn ich selbst die Verbindung initiiert habe bzw. die Verbindung aus einer von mir initiierten hervorgegangen ist, - alle anderen Pakete aber unterschiedslos akzeptiert werden? Kann man das so machen, ohne dass Luecken bleiben? Besten Dank. jonni -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wohin mit 400 Adressen?
On Fri, Sep 27, 2002 at 11:55:28 +, Ruediger Pretzlaff wrote: Richtung PDF, fuer Fax und vor allem auch fuer automatisierte Schreiben (bei uns hier automatisches Rechnungsschreiben fuer Kunden) geschieht endlich sorgenfrei, seit bei uns LaTeX eingesetzt wird. Massenbriefe werden hier durch Perl mit Daten aus Ascii-Tabellen erzeugt, die Serie latex, [dvips, ] [dvipdf, ] sowie der anschliessende (Ausdruck|Mailversand) uebernimmt die Bash. Latex? ;-) Nee. Latex natuerlich nicht. Sondern LaTeX. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Wird als latech ausgesprochen, der griechische Buchstabe chi steck dadrin. Mich würde jetzt interessieren, wie man Daten in Latex einbinden kann. Beispielsweise mit \input. Aber das ist nicht das, was Du wissen moechtest. Der Weg bei mir ist ein anderer, und der interessiert Dich: Bei mir wird die gesamte LaTeX-Datei mit Perl erzeugt; Perl also kuemmert sich um das Auslesen und -werten der ASCII-Dateien und generiert dann das LaTeX-Dokument. Also (sinngemaess): open (LATEX_DATEI, $latex_dateiname.tex); bzw. print LATEX_DATEI \\documentclass {article}\n; [1] print LATEX_DATEI \\usepackage {blancke}\n; print LATEX_DATEI \\begin {document}\n; usw. usw. Wenn das File generiert wurde, fuehrt Perl gleich die Konertierung durch, also in etwa: $befehl=latex $latex_dateiname.tex /dev/null; system ($befehl); Oder: $befehl=dvipdf $latex_dateiname.dvi /dev/null; system ($befehl); Oder direkt mit pdflatex oder was auch immer. Kannst mir jemand ein Beispiel zukommen lassen? Oder Link/Dokumentation? Danke schon mal im Vorraus. Dokumentation? Such mal in http://www.google.de nach latex, die Linkfulle erschlaegt Dich. Manchmal wird H. Kopkas erster Band LaTeX (IMHO Addison Wesley Verlag) als Empfehlung genannt, um sich einzuarbeiten. Es gibt auch zahlreiche LaTeX-Einfuehrungen im Netz, habe aber gerade keinen Link parat; unter Umstaenden hilft http://www.dante.de weiter. Gruss Peter Blancke [1] Bitte keine Diskussionen jetzt, waarum ich article als Dokumentenklasse nehme. Ja, ich kenne das KOMA-Paket. -- Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs-Probs
Hallo Christoph, Am Mittwoch, 25. September 2002 17:27 schrieb Christoph Maurer: Am Mit, 25 Sep 2002 schrieb Udo Hassbach: Hallo, Am Montag, 23. September 2002 19:58 schrieb Rainer Ellinger: Udo Hassbach schrieb: [snip tcpdump-Ausgabe] 3 packets received by filter ^^ Kann mir jemand sagen, was das für ein Filter ist? tcpdump schreibt das drunter...ist kein Filter der Pakete abfinge oder so. Das ist ja schon mal gut zu wissen, danke. [...] Die Syntax Deines tcpdump-Befehls ist etwas seltsam. Starte mal auf einem Terminal tcpdump und setze dann auf dem anderen den ping ab, bei mir sieht das Ergebnis in tcpdump etwa so aus (\ maskiert Zeilenumbruch) 17:22:55.159021 gbp301.iaew.rwth-aachen.de \ gb301b.iaew.RWTH-Aachen.DE: icmp: echo request 17:22:55.159170 gb301b.iaew.RWTH-Aachen.DE \ gbp301.iaew.rwth-aachen.de: icmp: echo reply Gibt es so etwas bei Dir auch? Siehe dazu meine Antwort auf Rainer Ellingers Mail ;) CU Udo -- Begeisterung: Endlich der Enge davonfliegen und zeigen: Ich lebe! --Gerda Kummer -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs-Probs
Hallo Rainer, Am Mittwoch, 25. September 2002 17:37 schrieb Rainer Ellinger: Udo Hassbach schrieb: uhas@linux:~# ping 192.168.30.150 | tcpdump -i eth0 Nein nicht so. Nix für ungut, jetzt weiss ich aber auf welcher Einsteigerstufe wir weiter machen müssen ;-) Danke :( [snip] tcpdump -i eth0 | tee /tmp/ausgabe1.lst Und genau das erzeugt bei mir eine leere Datei. Wieso, weiß ich nicht. [snip] Hier aber mal das Ergebnis: Konsole 1: uhas@linux:~# mount -t smbfs //192.168.150.30/C /win95 error connecting to 192.168.150.30:139 (No route to host) 1396:Connection to 192.168.150.30 failed SMB connection failed Konsole 2: uhas@linux:~# tcpdump -i eth0 tcpdump listening at eth0 07:17:35.731546 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:17:36.730293 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:17:37.730257 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 3 packets received by filter 0 packets dropped by kernel 2. Versuch: Konsole 1: uhas@linux:~# ping 192.168.150.30 PING 192.168.150.30 (192.168.150.30) from 192.168.150.50 : 56(84) bytes of data. From 192.168.150.50: icmp_seq=3 Destination Host Unreachable From 192.168.150.50 icmp_seq=3 Destination Host Unreachable From 192.168.150.50 icmp_seq=2 Destination Host Unreachable From 192.168.150.50 icmp_seq=1 Destination Host Unreachable From 192.168.150.50 icmp_seq=6 Destination Host Unreachable Konsole 2: uhas@linux:~# tcpdump -i eth0 tcpdump listening at eth0 07:21:22.876391 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:21:23.863542 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:21:24.882689 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:21:25.873654 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:21:26.862651 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 5 packets received by filter 0 packets dropped by kernel Soweit dazu. Im Ergebnis also das gleiche wie bei meinem Konstrukt. Und nun? CU Udo -- Frage: Welches Kleidungsstück für Frauen wird auch als kleines Schwarzes bezeichnet? Antwort: Der Slip. -aus der RTL-Show Der schwächste fliegt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
Seh ich das also richtig, das es keinen lfs support (2gb) für linux gibt, sondern nur bei gewissen programmen die die lfs funktionen ausem 2.4.xer kernel benutzen? Das problem ist das der ftpserver dann auf windows basis laufen wuerde. Ich teste noch ein bischen, werd mich dann eh wieder hier melden Patrik Mayer --- *ServaTel GmbH - providing benefit... Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6583 22 - fax: 06404 6583 55 -Ursprüngliche Nachricht- Von: Andreas Bloch [mailto:[EMAIL PROTECTED]]Im Auftrag von Eduard Bloch Gesendet: Freitag, 27. September 2002 12:18 An: Patrik Mayer Cc: Debian German List Betreff: Re: AW: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung Moin Patrik! Patrik Mayer schrieb am Freitag, den 27. September 2002: ich denke das mein 2.4.18er kernel arge file support hat. zumindest laut verschiedenen Dokus. Als ich das mit NFS probiert habe, hat mir nfsstat nur nfsv3 verkehr angezeigt, also geh ich mal davon aus, das es v3 war. Ich werde den von Marcus empfohlenen Test mit Windows-Windows noch machen und schau mir grad mal den link an. Die einzigen LFS-fähigen FTP-Server und Clients in Woody sind proftpd und lftp, jedenfalls soweit es mir bekannt ist. Bitte teste diese Kombination und grenze den Fehler ein. Wenn ftpfs damit nicht klarkommt, sende einen Bugreport (apt-get install reportbug). Gruss/Regards, Eduard. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
Moin Patrik! Patrik Mayer schrieb am Freitag, den 27. September 2002: Seh ich das also richtig, das es keinen lfs support (2gb) für linux gibt, sondern nur bei gewissen programmen die die lfs funktionen ausem 2.4.xer kernel benutzen? Ganz richtig. Aber das ist kein grundsätzliches Linux oder Windows-Problem, sondern eines von kurzsichtigen Programmierern, die zu kleine Variablen für den Längen-Wert verwendet haben und so die Probleme in ihre Software eingeschlept haben. Linux-Programme auf 64-bit Plattformen sind grundsätzlich nicht betroffen, weil Integer-Typ 64 statt 32bit breit ist. Das problem ist das der ftpserver dann auf windows basis laufen wuerde. Ich teste noch ein bischen, werd mich dann eh wieder hier melden Wie gesagt, kein Problem mit Proftpd. in.ftpd sollte auch funktionieren, der hat nur ein Paar andere Macken. Muddleftpd in Sid tut auch. Gruss/Regards, Eduard. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: AW: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
Also, hab jetz den Test zwischen windows-windows gemacht. ne datei mit 2,5gb ohne probleme kopiert. smbfs kann definitiv das nicht, nfsv3 anscheinend auch nicht, was aber wohl an der windows implementation liegen wird. letzte hoffnunf ftpfs, wobei wir wieder bei meinem ursprünglichen problem wären, der kernel-kompilier fehler. Debian Woody 2.4.18 xfs patch aplied... ---schanipp dir.c: In function `ftp_readdir': dir.c:124: structure has no member named `s_mounts' dir.c:124: structure has no member named `mnt_instances' dir.c:123: warning: `m' might be used uninitialized in this function make[4]: *** [dir.o] Error 1 make[4]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.18/fs/ftpfs' make[3]: *** [first_rule] Error 2 make[3]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.18/fs/ftpfs' make[2]: *** [_subdir_ftpfs] Error 2 make[2]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.18/fs' make[1]: *** [_dir_fs] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/kernel-source-2.4.18' make: *** [stamp-build] Error 2 ---schanipp danke schomma fuer tips Patrik Mayer --- *ServaTel GmbH - providing benefit... Heinrich-Neeb-Str. 17 35423 Lich fon: 06404 6583 22 - fax: 06404 6583 55 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
On Fri, Sep 27, 2002 at 02:33:45PM +0200, Patrik Mayer wrote: hab jetz den Test zwischen windows-windows gemacht. ne datei mit 2,5gb ohne probleme kopiert. smbfs kann definitiv das nicht, nfsv3 anscheinend auch nicht, was aber wohl an der windows implementation liegen wird. Nein, smbfs hat auch kein Problem mit 2 GB... von Linux-Linux ueber smbfs klappts auch. Nur Linux-Windows klappt nur bis 2 GB. Soweit zumindest meine Tests. Ich schreibs der tollen Dokumentierung der Windows-API zu. Windows selber benutzt da meiner Vermutung nach irgendeinen Trick, den die Samba Entwickler nicht benutzen (koennen). -- Ciao... // Ingo \X/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPFS kernel patch wegen 2GB beschraenkung
Patrik Mayer schrieb: Backup script, mountet per smb das windwos share und backupt per tar einzelne Verzeichnisse 1. Problem: SMB kann keine files 2GB Dann baue doch einfach ein split nach diesem Schema ein: tar . | split -b 2000m - backup. Die Dateien werden dann backup.aa, backup.ab, usw. genannt, sind max. 2000 MiB gross und können mit cat backup.* wieder zusammengesetzt werden. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs-Probs
Udo Hassbach schrieb: 07:17:35.731546 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet 07:17:36.730293 arp who-has windows.localnet tell linux.localnet Und nun? Wie schon mal ganz zu Anfang diagnostiziert, klappt es also schon auf der aller untersten Netzwerkstufe nicht. Das erste Datenpaket, dass auf dem Netz nach dem anderen Rechner ruft nach dem Motto Ist hier einen 192.168.0.xx im Saal? bekommt keine Antwort und folglich kann auch keine andere Netzwerkoperation durchgeführt werden. Üblicherweise ist das ein Verbindungs- oder Netzwerkkarten-Problem? War BNC, oder? Abschlusswiderstände korrekt drauf? Kabel mal gegen andere tauschen. Karten mit dem entsprechenden DOS-Setuptool auf BNC konfiguriert? Was sind das für Karten (Typ)? -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
eintragung in liste nicht möglich
Einen wunderschönen allerseits, ich versuche mich seit ca. 14 Tagen in die Debian Listen mit der als Absender genannten Adresse und/oder meiner GMX Adresse einzutragen. Nur mag das irgendwie nicht funktionieren. Das es an meiner Konfiguration liegt mag ich nicht glauben, da die SuSE, BoluG, Cert usw. einwandfrei laufen. Deshalb meine Frage, ist es jemanden bekannt ob GMX oder ähnliche die Debian-Listen als Spam deklariert haben und vielleicht herausfiltern oder das bei dem Debian Listserver GMX Adressen gesperrt sind ??? Ich muß dazu sagen, dass sämtliche Mails auf meinen GMX-Account weitergeleitet werden. mit der Hoffnung auf Hilfe und nem lieben Gruß Jan P.S. Bitte auch als PM antworten, da ich die Liste nicht verfolgen kann. Thx. -- reply to: [EMAIL PROTECTED] Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!!! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eintragung in liste nicht möglich
Hallo Jan, Deshalb meine Frage, ist es jemanden bekannt ob GMX oder ähnliche die Debian-Listen als Spam deklariert haben und vielleicht herausfiltern oder das bei dem Debian Listserver GMX Adressen gesperrt sind ??? Ich lese mehrere Debianlisten und alle laufen über meinen GMX Account. An GMX liegt es wohl definitiv nicht. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailing List Archiv im mbox-Format
Heiko Heil schrieb: Trotzdem faende ich es sehr begruessenswert, wenn jemand diese Archive regelmäßig in Monats-Häppchen bereitstellt. Ja, das fände ich auch Klasse. Besonders wenn es direkt bei der Bestellung über die Webseiten verlinkt wäre oder in der Bestätigungsmail ein entsprechender Link angegeben wird. Dann kann sich ein Neubesteller den letzten Monat oder das letzte Quartal schon mal als Grundlage installieren und sich einlesen. Und wenn dann noch automatisch die FAQ mit dran kopiert werden würde ... ... aber nicht in Träume abschweifen. Ich habe es in bisher mehreren verschiedenen Situationen noch nie geschafft von listmaster auch nur eine simple Rückmeldung zu bekommen. Scheint nach /dev/null zu gehen. Oder die unterhalten sich lieber mit Shell-Konsolen. Vielleicht hast Du mehr Glück. Oder in debian-project. Auf den Vorwurf qmail zu verwenden, wurde letztens zumindest sehr zügig reagiert. Bei anderen Vorschlägen zur Listenverwaltung kann ich mich nur daran erinnern, dass diese im Sande verlaufen sind. Um es also Dilbert-like an zu gehen: vielleicht kann man es als Vorwurf formulieren ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: eintragung in liste nicht möglich
Hi Michael, Danke für Deine schnelle Antwort. Wenn es nicht an GMX liegt, hast Du vielleicht eine Ahnung woran es sonst liegen könnte ??? Denn inzwischen bin ich mehr als wie mit meinem Latein am Ende. Wenn die anderen Listen nicht über die Adresse/Weiterleitung funktionieren würden wäre es ja leicht ... aber so ... Übrigens der Hoster des Mailservers ist Evanzo. Ich hätte auch noch einen großen Haufen an Fragen die ... nur ist die Supportabteilung von denen so gut wie nicht erreichbar. Mit nem lieben Gruß Jan -- reply to: [EMAIL PROTECTED] Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!!! Deshalb meine Frage, ist es jemanden bekannt ob GMX oder ähnliche die Debian-Listen als Spam deklariert haben und vielleicht herausfiltern oder das bei dem Debian Listserver GMX Adressen gesperrt sind ??? Ich lese mehrere Debianlisten und alle laufen über meinen GMX Account. An GMX liegt es wohl definitiv nicht. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eintragung in liste nicht möglich
Hallo Jan, Bitte kein ToFu (Text oben, Fullquote unten). Da weiss man beim lesen gar nicht mehr worum es geht. Wenn es nicht an GMX liegt, hast Du vielleicht eine Ahnung woran es sonst liegen könnte ??? Denn inzwischen bin ich mehr als wie mit meinem Latein am Ende. Bekommst Du die Mail, die Du bestätigen musst ? Übrigens der Hoster des Mailservers ist Evanzo. Ich hätte auch noch einen großen Haufen an Fragen die ... nur ist die Supportabteilung von denen so gut wie nicht erreichbar. Kenne ich nicht. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eintragung in liste nicht möglich
Hallo Jan, Jan Scharschmidt schrieb am 27.09.2002 (15:12): ich versuche mich seit ca. 14 Tagen in die Debian Listen mit der als Absender genannten Adresse und/oder meiner GMX Adresse einzutragen. Nur mag das irgendwie nicht funktionieren. [..] Deshalb meine Frage, ist es jemanden bekannt ob GMX oder ähnliche die Debian-Listen als Spam deklariert haben und vielleicht herausfiltern oder das bei dem Debian Listserver GMX Adressen gesperrt sind ??? Ich muß dazu sagen, dass sämtliche Mails auf meinen GMX-Account weitergeleitet werden. Das Weiterleiten könnte hier das Problem sein. Du könntest in den GMX-Optionen mal mit Antispam - Spam-Schutz für Massendomains aktivieren rumspielen, das hat bei mir irgendwann mal geholfen. Diverse Absender wurden von GMX durch die Weiterleitung in die Kategorie Absenderadresse und versendender Mailserver stimmen nicht überein gesteckt und verschwanden kommentarlos im Nichts. Andererseits gibt es verhältnismäßig wenig ;-) Spam mit der Absenderdomain debian.org, oder? Aber man weiß ja nie... Gruß, Antje -- Calculating in binary code is as easy as 01,10,11. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: eintragung in liste nicht möglich
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Michael Koch [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Freitag, 27. September 2002 15:47 An: Jan Scharschmidt; [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: eintragung in liste nicht möglich Hallo Jan, Hallo Michael Bitte kein ToFu (Text oben, Fullquote unten). Da weiss man beim lesen gar nicht mehr worum es geht. Okay ... gelobe Besserung ... Wenn es nicht an GMX liegt, hast Du vielleicht eine Ahnung woran es sonst liegen könnte ??? Denn inzwischen bin ich mehr als wie mit meinem Latein am Ende. Bekommst Du die Mail, die Du bestätigen musst ? Nein ... ich bekomme absolut nichts was sich Debian nennt. Ich hatte auch schon an den Listmaster geschrieben und auch da kein Feedback. :-( Übrigens der Hoster des Mailservers ist Evanzo. Ich hätte auch noch einen großen Haufen an Fragen die ... nur ist die Supportabteilung von denen so gut wie nicht erreichbar. Kenne ich nicht. ist der einzige Provider den ich kenne, der problemlos .de Domains per Serverredirekt auf DynDNS - Adressen routet. Michael Jan -- reply to: [EMAIL PROTECTED] Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!!! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables -geht das so?
-- ## Create chain which blocks new connections, ## except if coming from inside. iptables -N block iptables -A block -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A block -m state --state NEW -i ! ppp0 -j ACCEPT iptables -A block -j DROP ## Jump to that chain from INPUT and FORWARD chains. iptables -A INPUT -j block iptables -A FORWARD -j block --- Verstehe ich es richtig, dass dadurch alle reinkommenden Pakete ueber die Chain INPUT zur Chain block geleitet werden, wo - alle Pakete akzeptiert werden, wenn sie zu einer bereits bestehenden Verbindung gehoeren (ESTABLISHED) oder einer Verbindung, die aus einer bereits bestehenden hervorgegangen ist (RELATED), anschliessend Richtig. - alle Pakete akzeptiert werden, die zu einer neuen Verbindung gehoeren (NEW), es sei denn, sie kommen ueber ppp0 (!ppp0), anschliessend Richtig. Die Frage ist, warum nicht alle NEWs gedroppt werden sollen? Soll jemand über ein anderes Interface auf den Rechner zugreifen können, z. B. Ethernet? - alle Pakete, die noch nicht akzeptiert sind, endgueltig gedropt werden, so dass im Endeffekt Richtig. - Pakete, die ueber ppp0 kommen, nur akzeptiert werden, wenn ich selbst die Verbindung initiiert habe bzw. die Verbindung aus einer von mir initiierten hervorgegangen ist, Richtig. - alle anderen Pakete aber unterschiedslos akzeptiert werden? Richtig. Kann man das so machen, ohne dass Luecken bleiben? Wenn der Rechner nur über Modem mit einem anderen Rechner verbunden ist, ist die Config lückenlos. Wenn aber einmal über ein Netzwerk ans Internet angestöpselt wird, z. B. Kabel oder ADSL, oder ISDN, dann muss man da erst eine Lücke schliessen, was leicht vergessen geht. Gruss Thiemo -- Werden Sie mit uns zum OnlineStar 2002! Jetzt GMX wählen - und tolle Preise absahnen! http://www.onlinestar.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: eintragung in liste nicht möglich
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Antje M. Bendrich [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Freitag, 27. September 2002 15:46 An: Jan Scharschmidt Cc: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: eintragung in liste nicht möglich Hallo Jan, Hallo Antje, auch Dir Dank für Deine Antwort. ... Ich muß dazu sagen, dass sämtliche Mails auf meinen GMX-Account weitergeleitet werden. Das Weiterleiten könnte hier das Problem sein. Du könntest in den GMX-Optionen mal mit Antispam - Spam-Schutz für Massendomains aktivieren rumspielen, das hat bei mir irgendwann mal geholfen. Werde ich mal versuchen, aber was mich so wundert ist das z.B. die SuSE Mailingliste einwandfrei mit der Weiterleitung funktioniert ... geht auch auf die o.g. Adresse ... amkopfkratz Diverse Absender wurden von GMX durch die Weiterleitung in die Kategorie Absenderadresse und versendender Mailserver stimmen nicht überein gesteckt und verschwanden kommentarlos im Nichts. s.o. Andererseits gibt es verhältnismäßig wenig ;-) Spam mit der Absenderdomain debian.org, oder? Aber man weiß ja nie... sollte man(n) eigentlich meinen ... ich wäre froh wenn ich überhaupt etwas von debian.org bekommen würde ... mit nem lieben Gruß Jan -- reply to [EMAIL PROTECTED] Träume nicht Dein Leben, sondern lebe Deinen Traum!!! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emacs lazy-lock-mode
Vogon wrote: Marko Schulz wrote: On Tue, Sep 24, 2002 at 03:22:56PM +0200, Vogon wrote: Hallo, wer weiss, wie ich bei Emacs den lazy-lock-mode immer bei Start aktiviert habe? Was meinst Du? F: Wie sorgt man dafür, daß 'Font-Lock' als Standard immer eingeschaltet ist? A: M-customize - Faces - Font Lock - Global Font Lock Mode oder F: Wie schaltet man es ein, daß als Methode für 'Font-Lock' immer 'Lazy-Lock' benutzt wird? A: M-customize - Faces - Font Lock - Font Lock Support Mode: Hallo, bisher habe ich es nicht (!) geschafft, dass der lazy-lock-mode per Standard eingestellt ist. Unter Help/Options kann ich den Global Font Lock einschalten, diese Einstellung ist beim Neustart aber nicht mehr aktiviert. PS: EMacs Version: 20.7.2 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HBCI Banking Software
Hallo Frank, * Frank Evers [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 14:04]: libchipcard - sollte mit openHBCI verwendet werden M.U.S.C.L.E - da kriegst du deinen Treiber her, du benötigst die CT-API, den PC/SC Kram nicht. Bin grad auf der Seite, da gibt es jetzt Applications, Musclecard, Drivers und Middleware, was davon brauche ich den? Ist ein wenig Frickelei die Sachen zum laufen zu bringen, aber es lohnt sich. Eine openHBCI-Unterstützung für GnuCash int übrigends in Arbeit. Das hört sich sehr gut an. :-) -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables -geht das so?
Am Freitag, 27. September 2002 16:04 schrieb [EMAIL PROTECTED]: (...) Erstmal besten Dank fuer die schnelle Antwort und die vielen Richtigs! Richtig. Die Frage ist, warum nicht alle NEWs gedroppt werden sollen? Soll jemand über ein anderes Interface auf den Rechner zugreifen können, z. B. Ethernet? Hm - werden nicht rechnerintern staendig neue Verbindungen aufgebaut, die durch die INPUT-Chain laufen, zB zum X-Server, zum lpd-Server usw.? Wuerden die nicht auch gedropt werden? Oder haengt das zusammen mit dem lo-Interface (loopback?), durch das ich allerdings noch nie so richtig durchgestiegen bin? Soweit ich das begreife, wird das lo nur rechnerintern genutzt. NEWs ueber lo koennen (und sollen) daher wohl akzeptiert werden. gruss jonni -- Wie spricht man Debian eigentlich aus? __ WEB.DE Club - jetzt testen für 1 Euro! Nutzen Sie Ihre Chance unter https://digitaledienste.web.de/Club/?mc=021105 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
unsubscribe
mfG Peter ([EMAIL PROTECTED]) http://www.reknet.de http://www.reknet.de http://www.rektorschek.de http://www.rektorschek.de http://www.petershomepage.de http://www.petershomepage.de http://www.klo-papier.de http://www.klo-papier.de ;-) -Ursprüngliche Nachricht- Von: [EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Freitag, 27. September 2002 17:37 An: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: General info Subcription/unsubscription/info requests should always be sent to the -request address of a mailinglist. If a mailinglist for example is called [EMAIL PROTECTED], then the -request address can be inferred from this to be: [EMAIL PROTECTED]. To subscribe to a mailinglist, simply send a message with the word subscribe in the Subject: field to the -request address of that list. To unsubscribe from a mailinglist, simply send a message with the word (you guessed it :-) unsubscribe in the Subject: field to the -request address of that list. In the event of an address change, it would probably be the wisest to first send an unsubscribe for the old address (this can be done from the new address), and then a new subscribe to the new address (the order is important). Most (un)subscription requests are processed automatically without human intervention. Do not send multiple (un)subscription or info requests in one mail. Only one will be processed per mail. NOTE: The -request server usually does quite a good job in discriminating between (un)subscribe requests and messages intended for the maintainer. If you'd like to make sure a human reads your message, make it look like a reply (i.e. the first word in the Subject: field should be Re:, without the quotes of course); the -request server does not react to replies. The archive server -- Every submission sent to this list is archived. The size of the archive depends on the limits set by the list maintainer (it is very well possible that only, say, the last two mails sent to the list are still archived, the rest might have expired). You can look at the header of every mail coming from this list to see under what name it has been archived. The X-Mailing-List: field contains the mailaddress of the list and the file in which this submission was archived. If you want to access this archive, you have to send mails to the -request address with the word archive as the first word of your Subject:. To get you started try sending a mail to the -request address with the following: Subject: archive help The listmaster -- To reach a human being answering your mail you may contact the address [EMAIL PROTECTED] We will process your request as soon as we can. Mail sent to this address is pre-parsed and a little mail robot will answer you. The following commands are implemented. They need to occur in the subject line. help send this help lists send the list of known lists on this server -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe
Hallo Peter, * Peter Rektorschek schrieb [27-09-02 17:43]: General info To unsubscribe from a mailinglist, simply send a message with the word (you guessed it :-) unsubscribe in the Subject: field to the -request address of that list. Gibt schon echt ein etwas trauriges Bild ab, oder? unsubscribe im Subject an die -request Adresse dieser Liste. Gruss Udo -- Statistik für die Debian-Mailingliste gefällig? - http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo/?id=debian - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: unsubscribe
Hi, ist auch traurig ;-) ich hab irgendwie die falsche e-mail addy erwischt ;-) mfG Peter ([EMAIL PROTECTED]) http://www.reknet.de http://www.reknet.de http://www.rektorschek.de http://www.rektorschek.de http://www.petershomepage.de http://www.petershomepage.de http://www.klo-papier.de http://www.klo-papier.de ;-) -Ursprüngliche Nachricht- Von: Udo Mueller [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Gesendet: Freitag, 27. September 2002 17:52 An: Peter Rektorschek Cc: [EMAIL PROTECTED] Betreff: Re: unsubscribe Wichtigkeit: Hoch Hallo Peter, * Peter Rektorschek schrieb [27-09-02 17:43]: General info To unsubscribe from a mailinglist, simply send a message with the word (you guessed it :-) unsubscribe in the Subject: field to the -request address of that list. Gibt schon echt ein etwas trauriges Bild ab, oder? unsubscribe im Subject an die -request Adresse dieser Liste. Gruss Udo -- Statistik für die Debian-Mailingliste gefällig? - http://woody.informatik.uni-oldenburg.de/~udo/?id=debian - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: unsubscribe
Am Freitag, 27. September 2002 17:51 schrieb Udo Mueller: Gibt schon echt ein etwas trauriges Bild ab, oder? unsubscribe im Subject an die -request Adresse dieser Liste. Und dazu noch diese Werbe-***! Das nervt! Thorsten -- Registrierter Linuxuser #275535 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HBCI Banking Software
Hi! funktioniert das auch mit der chipkarte von der sparkasse? markus * Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2002-09-27 16:47]: Hallo Frank, * Frank Evers [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 14:04]: libchipcard - sollte mit openHBCI verwendet werden M.U.S.C.L.E - da kriegst du deinen Treiber her, du benötigst die CT-API, den PC/SC Kram nicht. Bin grad auf der Seite, da gibt es jetzt Applications, Musclecard, Drivers und Middleware, was davon brauche ich den? Ist ein wenig Frickelei die Sachen zum laufen zu bringen, aber es lohnt sich. Eine openHBCI-Unterstützung für GnuCash int übrigends in Arbeit. Das hört sich sehr gut an. :-) -- Gruss Matthias -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) msg19777/pgp0.pgp Description: PGP signature
FTPD Hilfe
Hallo, wenn ich den Standard ftpd benutze wird zwar jeder User automatisch in sein /home geschickt, aber wie kann ich ihn da fest binden? Sodass er nicht mit cd .. in höhere Ebenen kommt ?? CU Vogon -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
cdrdao kann nur 4x brennen
Hallo Gemeinde, Mit cdrecord kann ich meinen Brenner (Acer, 20/10/40, mit Verbrennschutz) mit 20x betreiben, mit cdrdao produziere ich oberhalb 4x nur noch Müll, es kommen einfach keine Daten schnell genug nach. Ist das ein Problem von cdrdao oder hab ich irgendwas verkonfiguriert? mfg Christian msg19779/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: spamassassin + blacklist_*
[EMAIL PROTECTED] writes: On Wed, 25 Sep 2002, Joerg Desch wrote: [bogofilter auf Server; Mail auf Client] Lesen ist nicht das Problem. Du meinst das Bewerten beim `Ausliefern'. Das ist klar. Da läßt sich immer etwas zur Realisation des Zugriffs aufspam/ham machen. Das Schreiben - und damit der Lerneffekt für bogofilter - ist schon problematischer. Eben da liegt für mich der Hund begraben. Die Werte (Einschätzungen) müssten ja dann wieder auf dem Server landen. Das ginge z.B. über ein Webmail-Interface mit delete as ham/spam (s. Graham), es sind aber noch andere Möglichkeiten denkbar. Webmail ist mir persönlich zu umständlich. IMO muß der Ganze Mechanismus auch noch transparent genug sein (nicht jeder benutzt Linux und Gnus/Mutt), daß auch andere User zum Zug kommen. So stellt sich zumindest meine Anforderung dar. Nach dem Urlaub denke ich wieder dran. ;-) So, die Koffer sind gepakct, nun mache ich die Kiste aus. Ciao. -- Joerg Desch jd AT die-deschs DOT de or joerg.desch AT t-online DOT de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cisco1600 zugriff über console
On Thu, 2002-09-26 at 22:03, Reinhard Foerster wrote: mit minicom Reinhard Danke für den Tipp :o) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrdao kann nur 4x brennen
Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit cdrecord kann ich meinen Brenner (Acer, 20/10/40, mit Verbrennschutz) mit 20x betreiben, mit cdrdao produziere ich oberhalb 4x nur noch Müll, es kommen einfach keine Daten schnell genug nach. Ist das ein Problem von cdrdao oder hab ich irgendwas verkonfiguriert? Eher nicht, du bist zumindest nicht der einzige, der beim Brennen im DAO-Modus ploetzlich Problem bekommt (hohe CPU-Auslastung, Buffer-Underruns, etc.). wenn ich mich richtig an diverse Diskussionen in dcoulh und dclhb erinnere. Hast du das Problem bei 'cdrecord -dao' auch? cu andreas -- FAQ dieser Liste http://dugfaq.sylence.net/ Unofficial _Debian-packages_ of latest _tin_ http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPD Hilfe
Vogon [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich den Standard ftpd benutze wird zwar jeder User automatisch in sein /home geschickt, aber wie kann ich ihn da fest binden? Sodass er nicht mit cd .. in höhere Ebenen kommt ?? Wenn der Standard ftpd es kann, steht es in der Dokumentation (vermutlich man ftpd) unter dem Stichwort chroot, ansonsten koenntest du dir z.B. vsftpd anschauen. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xession und gdm
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Fre, 27 Sep 2002 schrieb Andreas Metzler: [.Xsession wird nicht immer ausgewertet] Mir fehlt das auch. Meines Wissens handelt es sich dabei aber nicht um eine besondere Krankheit von Debian Woody sondern wird bei den anderen Linux-Distributionen gleich gehandhabt. (Vermutlich ist das auch bei *BSD und komerziellen Unices nicht anders.) Doch bei SuSE ist das anders gewesen, die werten .xinitrc immer aus, egal wie und welchen WM Du startest. /Das/ wiederum ist eine Suse-Extrawurst, wenn man sich ueber *dm einlogt wird xinit nomalerweise und damit .xinitrc nicht verwendet, oder? ~/.xsession waere fuer diesen Zweck sowieso ungeeignet, weil es traditionsgemaess am Schluss den Windowmanger startet, das kann man nicht aendern, weil dann bei 1 Mio Altusern mit meterlangem Bart .-) das X-Setup ploetzlich nicht mehr funktioniert. Verstehe ich nicht, die von mir vorgeschlagene Lösung erlaubt doch genau das [...] Stimmt, auf die Schnelle sehe ich keinen Fehler. Aber irgendwie finde ich es unschoen. ;-) cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eintragung in liste nicht möglich
Hallo Jan, ich empfange die Debian-Listen auch ueber GMX. Ich hatte mal das Problem, dass ich irgendwann keine Mails mehr von Debian erhalten habe. GMX hat angefangen und Debian gefiltert, weil ein so grosses Mailaufkommen vorhanden war. Ich musste dann eine Option freischalten: Mails von debian.org zulassen. Trotzdem solltest Du die Bestaetigung von Debian erhalten. Was genau versuchst Du bei Deiner Anmeldung? Hast Du es schon auf der Website von Debian [1] probiert? Und/oder per e-Mail? Bis dann [1] http://www.debian.org/MailingLists/subscribe -- Borde Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ipchains und Netmeeting
Hallo! Ich habe mir ein Internet-Gateway mit ipchains (kernel 2.2.20) eingerichtet. Mein Problem ist, dass ich mit Netmeeting Audio und Video senden kann, aber nicht empfangen. Im Netz steht auch etwas zu diesem Thema, aber ich blicke da nicht so richtig durch. Es gibt da ein extra modul unter http://netmeetingmasq.sourceforge.net Kann mir jemand Helfen? Das wäre echt super! Gruß Gregor Kaleta -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipchains und Netmeeting
Hallo, Gregor! Samstag, der 28. September 2002 | Ich habe mir ein Internet-Gateway mit ipchains (kernel 2.2.20) eingerichtet. | Mein Problem ist, dass ich mit Netmeeting Audio und Video senden kann, aber | nicht empfangen. H...wenn Du das zum laufen gebracht hast, sage mir bescheid. - Ich kämpfe hier seit Wochen mit dem Problem; allerdings mit 2.4.19 und newnat. Zumindest kann ich Dir sagen, daß es ganz prima mit netmeeting, newnat und 2.4.19 geht. Wobei auch hier Einschränkungen sind: Bisher habe ich keine Verbindung mit ils zusammen bekommen. Gnomemeeting will (z.B.) noch immer nicht mit newnat. -- regards, gr. 94% of the women in America are beautiful and the rest hang out around here. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrdao kann nur 4x brennen
Hallo Andreas, Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] on Fri, Sep 27, 2002 at 08:26:28PM +0200: Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] wrote: Mit cdrecord kann ich meinen Brenner (Acer, 20/10/40, mit Verbrennschutz) mit 20x betreiben, mit cdrdao produziere ich oberhalb 4x nur noch Müll, es kommen einfach keine Daten schnell genug nach. Ist das ein Problem von cdrdao oder hab ich irgendwas verkonfiguriert? Eher nicht, du bist zumindest nicht der einzige, der beim Brennen im DAO-Modus ploetzlich Problem bekommt (hohe CPU-Auslastung, Buffer-Underruns, etc.). wenn ich mich richtig an diverse Diskussionen in dcoulh und dclhb erinnere. Hast du das Problem bei 'cdrecord -dao' auch? Hab ich nie probiert. Mal beim nächsten Brennen ausprobieren ... mfg Christian msg19789/pgp0.pgp Description: PGP signature
Photopaint 9 debs: Speicherzugriffsfehler
Hallo Liste, Ist hier jemand der Photopaint 9 auf woody zum Laufen gebracht hat? Ich erhalte: /usr/bin/photopaint: line 142: 4097 Speicherzugriffsfehler ./license /dev/null 2/dev/null Die entsprechende passage in photopaint: else pushd /usr/lib/corel/Graphics9/bin /dev/null ./license /dev/null 2/dev/null if [ $? -ne 1 ] then exit 1 fi popd /dev/null fi fi# Zeile 142 /usr/lib/corel/Graphics9/bin/license ist vorhanden. Ich habe fonttastic-glibc-2.1 und ein weiteres corel-paket ii wine-graphics9-glibc-2.1 installiert, benutze aber glibc-2.2x. Könnte es daran liegen? ciao gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
php problem
Hallo, Ich suche hier schon Stunden nach dem problem, das wenn ich in /var/www ein php file habe der Client dieses runtenladen will. hat jemand eine Idee? Gruss, MArio -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: php problem
Hallo Mario, * Mario Duve schrieb [28-09-02 01:08]: Hallo, Ich suche hier schon Stunden nach dem problem, das wenn ich in /var/www ein php file habe der Client dieses runtenladen will. Überprüfe mal deine Apachen-Einstellungen: /etc/apache/httpd.conf:LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so /etc/apache/httpd.conf:DirectoryIndex index.html index.php3 index.php index.htm index.shtml index.cgi /etc/apache/mime.types:application/x-httpd-php phtml pht php /etc/apache/mime.types:application/x-httpd-php-source phps /etc/apache/mime.types:application/x-httpd-php3 php3 /etc/apache/mime.types:application/x-httpd-php3-preprocessed php3p /etc/apache/mime.types:application/x-httpd-php4 php4 /etc/apache/srm.conf:DirectoryIndex index.html index.php3 index.php /etc/apache/srm.conf:AddType application/x-httpd-php-source .phps /etc/apache/srm.conf:AddType application/x-httpd-php .php3 .php /etc/apache/srm.conf:AddType application/x-httpd-php4 .phtml Hast du php auch installiert? Es ist sehr schwierig, jemandem die Krankheit zu diagnostizieren, der nicht mal Hilfestellung gibt... Gruss Udo -- Einmal im Monat ist meine Frau freundlich zu mir. Sie sagt dann Herr und Sie zu mir. Her mit dem Geld; sieh zu, daß du mehr verdienst msg19792/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: GDM GNOME
Hi.. Eckhard Höffner schrieb: GDM ist der Gnome Display Manager (wie die Kollegen xdm oder kdm) und kein Windowmanager. Der Displaymanager stellt normalerweise ein Login und die Auswahlmöglichkeit für z.B. gnome/kde zur Verfügung. Gnome ist zur Zeit soweit ich das weiß - auch kein (zumindest nicht vollständig) Windowmanager, da für das Managen der Fenster (Rahmen, größer, kleiner, schließen, verschieben) erst noch ein extra WindowManager ausgewählt werden muss (sawfish oder metacity beispielsweise). Aber bitte nicht hierauf festnageln - ich glaube, dass man z.B. gnome benutzen kann mit enlightment oder eben metacity als Windowmanager. Wobei enlightment 0.17 ein lässiges Design hat (laut screenshots) - muss man sich mal anschauen. Also ich persönlich bin ein Fan von Enlightenment ud durch ein bischen im WWW bin ich darauf gestossen das man Gnome und E wunderbar zusammen Spielen lassen kann. Welches ich seit einigen Tagen tue. GDM benutze ich als login Screen. Ich Hoffe ich konnte euch damit etwas weiter Helfen. MfG Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FTPD Hilfe
Hallo Andreas, * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [27-09-02 20:21]: Vogon [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn ich den Standard ftpd benutze wird zwar jeder User automatisch in sein /home geschickt, aber wie kann ich ihn da fest binden? Sodass er nicht mit cd .. in höhere Ebenen kommt ?? Wenn der Standard ftpd es kann, steht es in der Dokumentation (vermutlich man ftpd) unter dem Stichwort chroot, ansonsten koenntest du dir z.B. vsftpd anschauen. cu andreas me too! *SCNR* aber mal ehrlich, ich verwende hier auch ausschliesslich und auf diversen Systemen den vsftpd. Klein, stabil, sicher und der hat ein eingaengiges config-file. Solange du keine extrawuensche hast ist der eigentlich optimal. cu, jINKs -- registered Linux user #276860 GnuPG KeyID: E2506441 Fingerprint: 1D86 45EC 80A3 7DD7 DBC9 064F BD29 E2C6 E250 6441 msg19794/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Impression
On Thursday 26 Sep 2002, Nicolas wrote: Le Thu, Sep 26, 2002 at 09:29:51PM +0200, Jean-Michel OLTRA écrivait : On Thursday 26 Sep 2002, Nicolas wrote: Configurer l'imprimante ? magicfilter avec lpd non ? je ne suis pas sur. Les deux sont bien évidemment configurés. Je ne vois plus où chercher :-( Utiliser Cups ? Au point où t'en es t'es plus à une config de plus... Il y a un pilote spécial pour ton imprimante sur linuxprinting.org ? -- jean-michel
Re: Impression
bonjour voici un ensemble de liens pour une imprimante HP, ensuite pourquoi ne pas installer cups, ci-joint quelques liens. slt bernard http://hp.sourceforge.net/ http://www.linuxprinting.org/ http://www.bxlug.be/pipermail/lxoffice/2002-May/35.html autre lien http://www.linuxlinks.com/Software/Utilities/Packagers/
problème(s) récurents
Bonjour; Je viens de mettre gdm2 (merci aux deux contributeurs qui mon fournient l'adresse) mais lors de sa mise à jour, comme d'ailleur pour d'autres paquets debian, j'ai cette erreur: /usr/share/omf/gnome-games/same-gnome-ru.omf:5: error: Bytes: 0xF2 0xD5 0xCB 0xC ôûîici, je n'ai pas pu faire le copie d'écarn, il y a tous les caractères accentués OMF file does not exist, is not readable, or is not well-formed XML: /usr/share/omf/gnome-games/same-gnome-ru.omf Unable to register /usr/share/omf/gnome-games/same-gnome-ru.omf J'ai coupé au plus cours, mais il y a de nombreuses lignes de cette sorte. Cela ne gène en rien le fonctionnement. Quelqu'un a t il les mêmes erreurs? Amicalement. Rémi. -- R. Suinot: http://rsuinot.free.fr = page perso http://rsuinux.free.fr = projets: Oups! | Domotique | domino | Le jeu idiot
clavier jp106
je travaille sur un vieux thinkpad, sans x et je m'etais resolu a renoncer aux caracteres accentues quand j'ai lu les pages man de keymaps etc. je n'ai pas bien tout compris sauf que dans mon default.kmap.gz il y a toutes les lignes compose necessaires a ma saisie sauf que je ne vois pas bien comment les activer (et eventuellement les modifier) pour que mon clavier puisse effectivement me mettre des caracteres accentues etc a l'ecran. merci de tous les indices que vous pourrez me donner. jc helary
Re: mozilla et sid
Emmanuel Collet wrote: heuu, sa plante tout simplement (crash de toutes les fenetres mozilla), de temps en temps (meme reguilièremenet) Trés explicite... Tu n'utiliserais pas des plugins assez propriétaires comme realplaer ou flash ? Bref, dire que ça plante ne suffit pas à résoudre un problème éventuel. -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED]
Re: mozilla et sid
Moi aussi j'ai le meme probleme, toutes les fenetres frizzent et il n'y a rien moyen d'en faire. en regle generale, c'est quand je demande un page contenant du flash mais pas toujours; je soupsonne aussi le javascript d'y etre pour qqch; et meme dans google qaund je fais une recherche une fois sur 4 sa plante. Si qqun as une idée, je suis preneur. P.S. : avec netscape 6.xx et 7.xx meme punition. Raphaël Bordet wrote: Emmanuel Collet wrote: heuu, sa plante tout simplement (crash de toutes les fenetres mozilla), de temps en temps (meme reguilièremenet) Trés explicite... Tu n'utiliserais pas des plugins assez propriétaires comme realplaer ou flash ? Bref, dire que ça plante ne suffit pas à résoudre un problème éventuel. -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED] -- - \\\|/// \\ - - // ( @ @ ) -oOOo-(_)-oOOo- | | |Sebastien Picard | | Assistant Ingenieur | |IUT Belfort-Montbeliard| | [EMAIL PROTECTED] | |03.84.58.77.79 | ---
Re: fetchmail comme demon
Le Fri, 27 Sep 2002 06:00:58 +0400, Philippe Monroux [EMAIL PROTECTED] a écrit : Bonjour, Salut, j'éssaie de configurer mon fechmail comme demon mais il ne récupère rien du tout. et dans /etc/init.d/fetchmail il y a bien : CONFFILE=/etc/fetchmailrc RUNASROOT=false SERVICE=true OPTIONS=--daemon 300 --syslog Attention, si tu regardes bien le fichier /etc/init.d/fetchmail, il va ensuite lire le fichier /etc/default/fetchmail, qui repositionne ces variables !! Le mieux est d'utiliser « dpkg-reconfigure » pour les modifier... Fred. -- Frédéric Boiteux - Calistel
Re: mozilla et sid
Sebastien Picard wrote: Moi aussi j'ai le meme probleme, toutes les fenetres frizzent et il n'y a rien moyen d'en faire. en regle generale, c'est quand je demande un page contenant du flash mais pas toujours; je soupsonne aussi le javascript d'y etre pour qqch; et meme dans google qaund je fais une recherche une fois sur 4 sa plante. Si qqun as une idée, je suis preneur. P.S. : avec netscape 6.xx et 7.xx meme punition. J'utilise Galeon sur mes debian avec les plugin flash et real sans vraiment autant de problèmes, vous devriez donner des exemples de pages sur lesquelles vous rencontrez fréquemment des soucis, parce que chacun suit son chemin et nul ne va aux mêmes endroits. Personnellement, je n'ai pas de problèmes. -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED]
Re: lm-sensors
Le Fri, 27 Sep 2002 09:55:45 +0200, Migrec [EMAIL PROTECTED] a écrit : Est-ce les modules du paquet lm-sensors-source ? Parce que même en copiant un autoconf.h de /usr/include/linux vers l'emplacement attendu, je me prend des erreurs avec modversions.h... oui. dpkg -l lm-sensors-source : ||/ NomVersionDescription +++-==-==- ii lm-sensors-sou 2.6.3-5Kernel drivers to read temperature/voltage/f les sources sont extraits dans /usr/src/modules/lm-sensors, et après la configuration compilation du noyau, je les compile/fabrique le paquet par : sudo make-kpkg --revision=ma revision modules_image Fred. -- Frédéric Boiteux - Calistel
dbootstrap et lilo :problème de mise en place woody
bonjour à tous; et désolé pour le titre un peu long. Suite à l'achat du planète linux concernant la woody, j'ai voulu montrer à plusieurs personnes, à des moments différents, et sur la même machine le mécanisme de mise en place de la woody. Le premier essai a été concluant, mais quand il s'est agi de réitérer cet exploit,ca n'a plus voulu fonctionner. Le message d'erreur concernait dbootstrap qui me signalait ne pas pouvoir finir l'install des paquets de base. Le problème venait en fait de lilo qui essayait de créer un lien entre /boot/boot.b et /boot/boot-menu (je crois). Comme j'avais créé un partition de boot que je n'avais pas recassée entre les différents essais, le lien existait déjà. Il n'a donc pas pus le créer tout seul et m'a signalé cette erreur sur la console 4 (ctrl+alt+f4). Arrêtant du coup toute installation de paquets. est-ce réellement un bug ou juste une méthode inhabituelle de mise en place de la nouvelle version stable. merci de m'éclairer un peu sur ce point. Bonne journée à tous. A+ jo _ Etudiant: Wanadoo t'offre le Pack eXtense Haut Débit soit 150,92 euros d'économies ! Et pour 1 euro de plus, reçois le CD-ROM du jeu Dark Age of Camelot + 1 mois de jeu en réseau offert ! Clique ici : http://www.ifrance.com/_reloc/mail.etudiant
Re: mozilla et sid
ben c'est pas des pages en particulier, google par exmple, ou encore que je compose un mail, ou quand je vais sur les pages jaunes... et puis, au bas de la fenetre mozilla j'ai un menuitem... qui me prend 1 cm de place absolument inutilement . en gros, je veux ma verson d'avant! (ou la 1.0.1!) Raphaël Bordet wrote: Emmanuel Collet wrote: heuu, sa plante tout simplement (crash de toutes les fenetres mozilla), de temps en temps (meme reguilièremenet) Trés explicite... Tu n'utiliserais pas des plugins assez propriétaires comme realplaer ou flash ? Bref, dire que ça plante ne suffit pas à résoudre un problème éventuel. -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED]
garnome?
Bonjour, j'utilise garnome depuis quelques temps, et je voudrais savoir s'il ne serait pas mieux que j'installe tout simplement gnome2 avec apt-get? quelles differance?
Re: fetchmail comme demon
Le Fri 27 Sep 2002 à 11 h 08 min, Nicolas Évrard a écrit : Voui. J'ai pas bien compris la question là. La question est : est-ce la ligne 'is mon_login'¹ ajoutée à /etc/fetchmailrc qui indique au demon fetchmail qu'il faut envoyer les nouveaux courriers au .procmailrc qui se trouve dans le répertoire de l'utilisateur mon_login ? voilou ¹ mon_login étant étant mon nom d'utilisateur sur ma machine. -- Philippe MonrouxG(roupe) R(éunionnais) des A(mis)de L(inux) http://www.linux974.com
Re: fetchmail comme demon
* Philippe Monroux [11:18 27/09/02 CEST]: Le Fri 27 Sep 2002 à 11 h 08 min, Nicolas Évrard a écrit : Voui. J'ai pas bien compris la question là. La question est : est-ce la ligne 'is mon_login'¹ ajoutée à /etc/fetchmailrc qui indique au demon fetchmail qu'il faut envoyer les nouveaux courriers au .procmailrc qui se trouve dans le répertoire de l'utilisateur mon_login ? Oui. Mais il vaut mieux ajouter le here car il pourrait le prendre pour une autre définition de username. Petite rectification, c'est le is qui est important (cf man fetchmail) donc pas besoin du here. NB : Il faut le faire pour chaque règle fetchmail. En ce qui concerne procmail, fetchmail délivrera les mails au MTA installé sur ta machine (souvent exim quand on installe debian) qui alors prendra en charge le mail et fera ce qu'il doit en faire (c'est à dire avec exim et un .procmailrc dans ton $HOME, il le donnera à procmail). ¹ mon_login étant étant mon nom d'utilisateur sur ma machine. Évidemment. -- (° Nicolas Évrard / ) Liège - Belgique ^^ pgpRHzYYXy5Pp.pgp Description: PGP signature
Re: clavier jp106
pour avoir la keymap fr-latinxx par defaut, il faut faire un install-keymap fr-latinxx (je sais plus si il faut y mettre le chemin ou pas mais avec un man tu devrais trouver.) ensuite, je conseille un reboot. Daniel Déchelotte wrote: jean-christophe helary [EMAIL PROTECTED] a écrit : | je travaille sur un vieux thinkpad, sans x et je m'etais resolu a | renoncer aux caracteres accentues quand j'ai lu les pages man de | keymaps etc. | | je n'ai pas bien tout compris sauf que dans mon default.kmap.gz il y a | toutes les lignes compose necessaires a ma saisie sauf que je ne | vois pas bien comment les activer (et eventuellement les modifier) | pour que mon clavier puisse effectivement me mettre des caracteres | accentues etc a l'ecran. Je crois que la première chose à faire est d'installer console-tools et console-data. L'objectif est de faire choisir la keymap /usr/share/keymaps/i386/azerty/fr-latin0.kmap.gz et également la font /usr/share/consolefonts/iso15-16.psd.gz (car ce n'est pas tout d'avoir les bons codes, il faut encore la bonne police pour afficher les symboles). Donc 1) Essayer d'avoir tout qui s'affiche comme tu veux - loadkeys /.../fr-latin0.kmap.gz[sauf si ta default.kmap.gz est ce que tu veux] - consolefonts -f iso15-16 Et là tu vois si ça te va. 2) Essayer d'avoir ça au démarrage. Et là je suis désolé mais je ne me souviens plus comment le faire. Ce sont les scripts /etc/init.d/keymap.sh et /etc/init.d/console-screen.sh, mais je ne sais pas comment on leur donne la keymap et la font par défaut. Note: avec ça, j'ai plein de caractères amusants (Euro, point d'interrogation à l'envers, e dans l'o, pas le y-accent-circonflexe mais semble-t-il tout le reste) mais les touches OS/drapeau et Menu servent à changer de terminal virtuel, pas de touche compose. :-( HTH. -- Dan | merci de tous les indices que vous pourrez me donner. | | jc helary -- - \\\|/// \\ - - // ( @ @ ) -oOOo-(_)-oOOo- | | |Sebastien Picard | | Assistant Ingenieur | | de | | Recherche et Formation| |Departement Informatique | |IUT Belfort-Montbeliard| | [EMAIL PROTECTED] | |03.84.58.77.79 | ---
Re: fetchmail comme demon
Ainsi parlait Nicolas Évrard : En ce qui concerne procmail, fetchmail délivrera les mails au MTA installé sur ta machine (souvent exim quand on installe debian) qui alors prendra en charge le mail et fera ce qu'il doit en faire (c'est à dire avec exim et un .procmailrc dans ton $HOME, il le donnera à procmail). A noter que l'on peut court-cuicuiter avec l'option mda mda = mail delivery agent Procmail en est un. -- Charles
Re: garnome?
Emmanuel Collet wrote: Bonjour, j'utilise garnome depuis quelques temps, et je voudrais savoir s'il ne serait pas mieux que j'installe tout simplement gnome2 avec apt-get? quelles differance? Il vaut mieux prendre les paquets debian, ce serait plus simple. La différence majeure est que tu n'auras pas besoin de compiler et que tu seras en phase avec la distribution sans te faire chier inutilement à moins que tu ne veuilles développer avec/pour Gnome2. -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED]
Re: clavier jp106
On Fri, Sep 27, 2002 at 11:41:15AM +0200, Sebastien Picard wrote: pour avoir la keymap fr-latinxx par defaut, il faut faire un install-keymap fr-latinxx (je sais plus si il faut y mettre le chemin ou pas mais avec un man tu devrais trouver.) ensuite, je conseille un reboot. Meuh non, un reboot n'est que très rarement nécessaire (contrairement à ce que voudrait nous faire croire une certaine société américaine). Il vaut mieux à mon avis chercher dans les scripts /etc/init.d/ celui qui est chargé de définir la keymap (en l'occurrence, il s'agit de keymap.sh) et faire un /etc/init.d/keymap.sh restart. Ça prendra moins de temps et ça ne sacrifiera pas un précieux uptime :-) Fred
RE: apt ne voit plus rien!!!
Salut, Je me reponds car apres une nuit penché dessus j'ai trouvé l'erreur.Le probleme venait de /etc/resolv.conf j'avais mal mis les serveurs dns.
Re: problme(s) rcurents
Le Fri, 27 Sep 2002 08:54:18 +0200 Remi Suinot [EMAIL PROTECTED] a tapoté sur son clavier : Bonjour; Je viens de mettre gdm2 (merci aux deux contributeurs qui mon fournient l'adresse) mais lors de sa mise à jour, comme d'ailleur pour d'autres paquets debian, j'ai cette erreur: OMF file does not exist, is not readable, or is not well-formed XML: /usr/share/omf/gnome-games/same-gnome-ru.omf Unable to register /usr/share/omf/gnome-games/same-gnome-ru.omf Je ne suis pas sûr mais je crois que c'est un problème de scrollkeeper... Il est à noter que scrollkeeper a besoin d'aller fréquemment sur le site d'oasis (script dans cron.monthly)... Quelqu'un a plus d'info ? Yannick -- Dans la vie il faut faire ce que l'on aime. Ce n'est pas une garantie de réussite, mais au moins, c'est une garantie de non-frustration. Pr Willy Rozenbaum (chercheur contre le SIDA)
Re: garnome?
STOJICEVIC Edi EXPSIA wrote: euh ... c'est quoi garnome ? http://www.gnome.org/~jdub/garnome/ -- Raphaël Bordet [EMAIL PROTECTED]
Re: fetchmail comme demon
Le Fri 27 Sep 2002 à 11 h 32 min, Nicolas Évrard a écrit : Oui. Mais il vaut mieux ajouter le here car il pourrait le prendre pour une autre définition de username. Petite rectification, c'est le is qui est important (cf man fetchmail) donc pas besoin du here. NB : Il faut le faire pour chaque règle fetchmail. Bon et bien ça marche bien maintenant. Merci. Une ch'tite question pendant que j'y suis : une règle fetchmail c'est un truc du genre : poll pop.wanadoo.fr with proto POP3 and options no dns uidl user '*' there with password '*' is '***' here options forcecr stripcr ? -- Philippe MonrouxG(roupe) R(éunionnais) des A(mis)de L(inux) http://www.linux974.com
Re: garnome?
http://www.gnome.org/~jdub/garnome/ What is GARNOME? It's a bad-ass, bleeding edge GNOME distribution for testers and tweakers everywhere. Those not paying attention can stay after class. GARNOME is a new distribution of GNOME, based on the GAR ports system by Nick Moffitt http://www.lnx-bbc.org/garchitecture.html. Right now, it builds from the recent GNOME 2.0 Desktop tarball releases, and includes some extra software that has been ported to the GNOME 2.0 platform. GARNOME will be updated regularly throughout the GNOME 2.0 Desktop testing process, and possibly thereafter depending on interest. STOJICEVIC Edi EXPSIA wrote: euh ... c'est quoi garnome ?
Re: clavier jp106
ok, mais les modifs ne seront pas appliques à tes consoles qui sont deja lancée... A voire Je croyais abonné à une liste linux, pourquoi y fait encore référence à une fameuse *société américaine*? Frédéric Bothamy wrote: On Fri, Sep 27, 2002 at 11:41:15AM +0200, Sebastien Picard wrote: pour avoir la keymap fr-latinxx par defaut, il faut faire un install-keymap fr-latinxx (je sais plus si il faut y mettre le chemin ou pas mais avec un man tu devrais trouver.) ensuite, je conseille un reboot. Meuh non, un reboot n'est que très rarement nécessaire (contrairement à ce que voudrait nous faire croire une certaine *société américaine*). Il vaut mieux à mon avis chercher dans les scripts /etc/init.d/ celui qui est chargé de définir la keymap (en l'occurrence, il s'agit de keymap.sh) et faire un /etc/init.d/keymap.sh restart. Ça prendra moins de temps et ça ne sacrifiera pas un précieux uptime :-) Fred -- - \\\|/// \\ - - // ( @ @ ) -oOOo-(_)-oOOo- | | |Sebastien Picard | | Assistant Ingenieur | | de | | Recherche et Formation| |Departement Informatique | |IUT Belfort-Montbeliard| | [EMAIL PROTECTED] | |03.84.58.77.79 | ---
nut
Quand j'étais sous patate j'avais configuré nut pour qu'il m'envoie un message en cas de coupure de dourant. Depuis woody il ne le fait plus. Dans /etc/nut/upsmon.conf j'ai : NOTIFYCMD /usr/local/sbin/notifiemoi ... NOTIFYMSG ONBATT UPS %s is on battery ... NOTIFYFLAG ONBATT EXEC+SYSLOG+WALL et dans /usr/local/sbin/notifiemoi #! /bin/bash echo $* | sendmail -F[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] De plus la commande echo essai | sendmail -F[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] M'envoie bien un message avec essai dedans. Alors qu'est-ce qui cloche ? -- Philippe MonrouxG(roupe) R(éunionnais) des A(mis)de L(inux) http://www.linux974.com
Re: clavier jp106
| je travaille sur un vieux thinkpad, sans x et je m'etais resolu a | renoncer aux caracteres accentues quand j'ai lu les pages man de | keymaps etc. | | je n'ai pas bien tout compris sauf que dans mon default.kmap.gz il y a | toutes les lignes compose necessaires a ma saisie sauf que je ne | vois pas bien comment les activer (et eventuellement les modifier) | pour que mon clavier puisse effectivement me mettre des caracteres | accentues etc a l'ecran. Je crois que la premiäðe chose àfaire est d'installer console-tools et console-data. L'objectif est de faire choisir la keymap /usr/share/keymaps/i386/azerty/fr-latin0.kmap.gz et åalement la font /usr/share/consolefonts/iso15-16.psd.gz (car ce n'est pas tout d'avoir les bons codes, il faut encore la bonne police pour afficher les symboles). le probleme c'est que la carte clavier i386/azerty/fr-latin0 ne correspond pas du tout a la carte jp106 qui est celle de mon thinkpad. le jp106 est un qwerty modifie avec des touches pour les conversions de signes chinois. mais il se trouve que dans les definitions de touches qu'il contient il inclut l'essentiel des touches don't j'ai besoin avec des definitions a la: compose 'machin' 'machin' egale 'caractere accentue'. le probleme c'est que je n'arrive pas a comprendre comment composer ces caracteres au clavier. par ailleur, vu que je travaille essentiellement en anglais ou en japonais j'ai fait tourner le script de kubota pour m'installer un environement (locale) japonais. quand je suis sous kon, tout va tres bien, mais quand je repasse en console simple je suis limite aux caracteres non accentues et c'est lourd... de plus il y a des bugs, par ex: mutt lance en console simple affiche correctement les caracteres accentues (je le lance dans un env propice a l'affichage) mais mon editeur (qui me sert aussi pour mutt-ja, obligatoirement) est jvim et la le caracteres latin-1 sont mal traites (cf la citation de ton mail)... bon en bref je ne m'en sort pas, des que je crois avoir touver un truc il y a autre chose qui cloche... que les aventureux du multilinguisme n'hesitent pas a me repondre ! jc helary
Re: deux paquets se morde la ... et moi aussi du fait !
Le Wed, 25 Sep 2002 22:02:25 +0200, Frédéric Bothamy [EMAIL PROTECTED] a écrit : = On Wed, Sep 25, 2002 at 03:13:01PM -0300, mdwax wrote: = Hello, = = [...] = = snort-common dépend de snort | snort-mysql | snort-pgsql ; cependant : =Paquet snort n'est pas installé. =Paquet snort-mysql doit être supprimé. =Paquet snort-pgsql n'est pas installé. = dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--remove) : = problème de dépendance - suppression ignorée = Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : = snort-mysql = = = Comment faire, svp ??? = = Virer également snort-common étant donné que celui-ci dépend de snort = ou snort-mysql ou snort-pgsql ? Si j'ai bien compris, tu cherches à = supprimer des paquets de snort et snort-mysql peut-être incorrectement = installés ? J'aimerai bien mais j'peux point : dmahot:/home/mdwax# apt-get remove snort-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: snort-common snort-mysql snort-rules-default 0 packages upgraded, 0 newly installed, 3 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 851kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Lecture de la base de données... 71741 fichiers et répertoires déjà installés. Suppression de snort-mysql ... /var/lib/dpkg/info/snort-mysql.prerm: /etc/init.d/snort: Aucun fichier ou réper oire de ce type dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--remove) : le sous-processus pre-removal script a retourné une erreur de sortie d'état 1 postinst called with unknown argument `abort-remove' dpkg : snort-common : problème de dépendance, mais suppression comme demandé : snort-mysql dépend de snort-common ; cependant : Paquet snort-common doit être supprimé. Suppression de snort-common ... dpkg : snort-rules-default : problème de dépendance, mais suppression comme dem ndé : snort-mysql dépend de snort-rules ; cependant : Paquet snort-rules n'est pas installé. Paquet snort-rules-default qui fournit snort-rules doit être supprimé. Suppression de snort-rules-default ... dpkg : avertissement : lors de la suppression de snort-rules-default, le répert ire « /etc/snort » n'était pas vide, donc il n'a pas été supprimé. Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : snort-mysql E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) -- |V| \/ | |dwa/\ on Woody
Re: deux paquets se morde la ... et moi aussi du fait !
Le Wed, 25 Sep 2002 23:42:10 +0200, Mickaël Villers [EMAIL PROTECTED] a écrit : = D'ar merc'her 25 Gwengolo 2002 15:13:01, mdwax skrive: = Hello, = = dmahot:/home/mdwax# dpkg --remove --force-remove-reinstreq snort = dpkg - avertissement : requête pour supprimer snort ignorée, seuls les fichiers = de configuration sont installés. Utiliser --purge pour les supprimer aussi. = dmahot:/home/mdwax# dpkg --remove --force-remove-reinstreq snort-mysql = dpkg : un problème de dépendance empêche la suppression de snort-mysql : = snort-common dépend de snort | snort-mysql | snort-pgsql ; cependant : =Paquet snort n'est pas installé. =Paquet snort-mysql doit être supprimé. =Paquet snort-pgsql n'est pas installé. = dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--remove) : = problème de dépendance - suppression ignorée = Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : = snort-mysql = = = Comment faire, svp ??? = = = généralement ce type de problèmes se règlent bien par un apt-get remove = du type = apt-get remove --purge snort snort-mysql snort-pgsql snort-common = avec bien sur d'autres options qu'un --purge si l'on veut. Eh bien non, cela ne marche pas. dmahot:/home/mdwax# apt-get remove --purge snort snort-mysql snort-pgsql snort-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package snort is not installed, so not removed Package snort-pgsql is not installed, so not removed Package snort-common is not installed, so not removed The following packages will be REMOVED: snort-mysql* 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 387kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Lecture de la base de données... 71725 fichiers et répertoires déjà installés.) Suppression de snort-mysql ... /var/lib/dpkg/info/snort-mysql.prerm: /etc/init.d/snort: Aucun fichier ou répertoire de ce type dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--purge) : le sous-processus pre-removal script a retourné une erreur de sortie d'état 1 postinst called with unknown argument `abort-remove' Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : snort-mysql E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) -- |V| \/ | |dwa/\ on Woody
Re: Re: deux paquets se morde la ... et moi aussi du fait !
D'ar gwener 27 Gwengolo 2002 08:03:30, mdwax skrive: Eh bien non, cela ne marche pas. dmahot:/home/mdwax# apt-get remove --purge snort snort-mysql snort-pgsql snort-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Package snort is not installed, so not removed Package snort-pgsql is not installed, so not removed Package snort-common is not installed, so not removed The following packages will be REMOVED: snort-mysql* 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 387kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Lecture de la base de données... 71725 fichiers et répertoires déjà installés.) Suppression de snort-mysql ... /var/lib/dpkg/info/snort-mysql.prerm: /etc/init.d/snort: Aucun fichier ou répertoire de ce type ^^ dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--purge) : le sous-processus pre-removal script a retourné une erreur de sortie d'état 1 postinst called with unknown argument `abort-remove' Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : snort-mysql E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) faut faire le fichier de demarrage qui va bien (euh exit 1 ou exit 0 je me rappelle plus) de manière à feinter dpkg, pcq comme il a plus de fichier de démarrage pour snort, et qu'il tente de l'arreter, il panique (normal), donc avec juste un fichier genre /etc/init/snort (à rendre executable bien sur) #!/bin/sh exit 0 ça devrait marcher, j'avais déjà eu ce problème pgpssuM7UzY0L.pgp Description: PGP signature
Re: clavier jp106
On Fri, 27 Sep 2002 19:26:52 +0900 jean-christophe helary [EMAIL PROTECTED] wrote: le probleme c'est que la carte clavier i386/azerty/fr-latin0 ne correspond pas du tout a la carte jp106 qui est celle de mon thinkpad. le jp106 est un qwerty modifie avec des touches pour les conversions de signes chinois. mais il se trouve que dans les definitions de touches qu'il contient il inclut l'essentiel des touches don't j'ai besoin avec des definitions a la: compose 'machin' 'machin' egale 'caractere accentue'. le probleme c'est que je n'arrive pas a comprendre comment composer ces caracteres au clavier. La touche compose est sur la touche windows de droite (ou sur la touche menu, je sais plus). Sur mon portable, j'ai eu le même problème et comme la touche en question n'existe pas sur les portables, il faut remapper compose sur la touche menu (ou la touche windows, respectivement). Je sais plus comment j'ai fait, mais je pourrai regarder ce soir. par ailleur, vu que je travaille essentiellement en anglais ou en japonais j'ai fait tourner le script de kubota pour m'installer un environement (locale) japonais. quand je suis sous kon, tout va tres bien, mais quand je repasse en console simple je suis limite aux caracteres non accentues et c'est lourd... de plus il y a des bugs, par ex: mutt lance en console simple affiche correctement les caracteres accentues (je le lance dans un env propice a l'affichage) mais mon editeur (qui me sert aussi pour mutt-ja, obligatoirement) est jvim et la le caracteres latin-1 sont mal traites (cf la citation de ton mail)... bon en bref je ne m'en sort pas, des que je crois avoir touver un truc il y a autre chose qui cloche... que les aventureux du multilinguisme n'hesitent pas a me repondre ! Le problème, c'est que les caractères accentués sont utilisés dans le codage des caractères japonais. Si tu es en locale japonaise avec un codage Shift JIS ou EUC, c'est donc normal que tu aies ce problème. La solution, c'est le codage UTF8, mais 1. toutes les applis ne le supportent pas. 2. Les gros malins qui ont décidé de la cartographie des caractères en UTF8 ont mélangé les caractères japonais et chinois, ce qui fait qu'UTF8 n'est pas _la_ solution pour pouvoir afficher toutes les langues en même temps. -- Mike Hommey [EMAIL PROTECTED] Je crois au moment, et s'il n'y a pas le moment à ce moment là, il faut arriver à ce moment là au moment qu'on veut. -- Jean-Claude Vandamme
faire un mirroir avec les CD
salut, je voudrais faire un mirroir local de la woody sur mon disque à partir des 7 cds de la woody (donc sans connexion réseau). Comment puis-je faire ? Le problème est la génération du fichier Package. Merci -- -- Florent NOLOT Doctorant au LaRIA Amiens ATER à l'université du littoral Calais e-mail: [EMAIL PROTECTED] --
Re: deux paquets se morde la ... et moi aussi du fait !
Le Fri, 27 Sep 2002 13:20:24 +0200, Mickaël Villers [EMAIL PROTECTED] a écrit : = D'ar gwener 27 Gwengolo 2002 08:03:30, mdwax skrive: = = Eh bien non, cela ne marche pas. = = dmahot:/home/mdwax# apt-get remove --purge snort snort-mysql snort-pgsql snort-common = Reading Package Lists... Done = Building Dependency Tree... Done = Package snort is not installed, so not removed = Package snort-pgsql is not installed, so not removed = Package snort-common is not installed, so not removed = The following packages will be REMOVED: =snort-mysql* = 0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 to remove and 0 not upgraded. = Need to get 0B of archives. After unpacking 387kB will be freed. = Do you want to continue? [Y/n] = (Lecture de la base de données... 71725 fichiers et répertoires déjà installés.) = Suppression de snort-mysql ... = /var/lib/dpkg/info/snort-mysql.prerm: /etc/init.d/snort: Aucun fichier ou répertoire de ce type = ^^ = = dpkg : erreur de traitement de snort-mysql (--purge) : = le sous-processus pre-removal script a retourné une erreur de sortie d'état 1 = postinst called with unknown argument `abort-remove' = Des erreurs ont été rencontrées pendant l'exécution : = snort-mysql = E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) = = = faut faire le fichier de demarrage qui va bien (euh exit 1 ou exit 0 je = me rappelle plus) de manière à feinter dpkg, pcq comme il a plus de = fichier de démarrage pour snort, et qu'il tente de l'arreter, il panique = (normal), donc avec juste un fichier genre = /etc/init/snort (à rendre executable bien sur) = #!/bin/sh = exit 0 = ça devrait marcher, j'avais déjà eu ce problème = Merci beaucoup cela fait 4 jours que je cherchais. -- |V| \/ | |dwa/\ on Woody
Re: faire un mirroir avec les CD
Le Fri, 27 Sep 2002 13:35:07 +0200 [EMAIL PROTECTED] écrivait : salut, je voudrais faire un mirroir local de la woody sur mon disque à partir des 7 cds de la woody (donc sans connexion réseau). Comment puis-je faire ? Le problème est la génération du fichier Package. C'est s'em... pour pas grand chose : tu recopies tes cédéroms puis tu entres les 7 entrées dans ton source.list. Et c'est c'est fini ;-) PK -- Patrice KARATCHENTZEFF STMicroelectronics Tel: 04-76-92-63-81 850, rue Jean Monnet 38926 CROLLES Cedex, France Courriel: [EMAIL PROTECTED]