Re: CDs Rippen in Schellack

2002-10-08 Thread Daniel Kleine-Albers

Wolfgang Weisselberg sagte:
 Hi, Thorsten!

 Thorsten Haude ([EMAIL PROTECTED]) wrote 40 lines:


 ich versuche seit Tagen, eine CD so zu rippen, daß das Ergebnis besser
 klingt als ein Radio mit defekten Boxen, leider vergeblich. Bisher
 habe ich versucht:


Auch gut ist das Kommandozeilen-Prog jack. Rippt bei mir in sehr guter
Qualität.



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ARCServe Client 7 und Debain 3.0

2002-10-08 Thread TorstenM

Guten Morgen,

hat jemand den ARC Serve Client 7 für Linux unter Debian 3.0 zum Laufen
bekommen ?
Offiziell unterstützt wird ja nur Debian 2.2 und die Installationsroutine
läuft leider nicht!

Gruss Torsten

-- 
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Re: ARCServe Client 7 und Debain 3.0

2002-10-08 Thread Oliver Dumat

hi
jop ich habs zum laufen bekommen aber nur ueber handstand. 
ich habe das deb installiert und dann aus dem rpm die configdatein
genommen. ich weiss nicht mehr die pfadnamen aus dem kopf. irgendwas von
/usr/CY... keine ahnung. dort musst du die configdatein reinkopieren.
wie siehts ueberhaupt aus - die installation dieser software find ich
irgendwie krank. ich habe da mit alien und so rumgebaut. im endeffekt
laeuft sie aber erst nach 3 tagen basteln.
mfg
olli

On Tue, Oct 08, 2002 at 08:41:55AM +0200, TorstenM wrote:
 Guten Morgen,
 
 hat jemand den ARC Serve Client 7 für Linux unter Debian 3.0 zum Laufen
 bekommen ?
 Offiziell unterstützt wird ja nur Debian 2.2 und die Installationsroutine
 läuft leider nicht!
 
 Gruss Torsten
 
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Oliver Dumat   | NetKom GmbH - Netze  Kommunikationssysteme
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Tel: 03431/589-0   | 04720 Großweitzschen
Fax: 03431/589-399 | www.netkom-sachsen.de


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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Moin,

also wenn ich es richtig verstanden habe, dann nur die sprungadresse.
denn der LILO selbst kann ja lba-calls machen.

markus

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:00]:
 Moin,
 On Mon, 2002-10-07 at 22:27, Rainer Ellinger wrote:
  Markus Garscha schrieb:
   ich hab gedacht, dass der LILO nur per CHS erreichbar sein muss. ist
   der LILO mit der option lba32 installiert, dann kann der das
   kernel-image direkt, also über sektoren, ansprechen und muss nicht
  
  So ist es.
 
 muss dann die komplette LILO inde ersten 1024 Cyl. liegen oder nur die
 Sprungadresse?
 
   -- hgb
 
 
 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 07:10]:

Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002  09:10:40 +0200:

 Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System
 installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die
 hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat.

Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2
gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren
sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch
den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt:

Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.

Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 

Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Hi,

dass hatte ich ja _genauso_ gemacht, weil ich es immer so mache. das
problem war anscheinend, dass ich die linux partition verschoben und
vergrößert hab und dabei nicht auf die cylinder-grenzen geachtet hab.

markus

* Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 08:01]:
 Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002  09:10:40 +0200:
 
  Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System
  installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die
  hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat.
 
 Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2
 gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren
 sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch
 den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt:
 
 - Linux installiert,
 - dann win installiert, bei dem ersten reboot der win-Installation ist
   zunächst Linux dran: einen neuen Eintrag für win erstellen, lilo
   aufrufen,
 - win Installtion fertigstellen.
 
 Es ist richtig amüsant zu beobachten, wie da ein Betriebsystem
 von einem Teil der Festplatte als dem Computer spricht ;-)
 
 Gruß,



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Re: ispell und ktexmaker2

2002-10-08 Thread Gregor Kaleta

Markus Hubig schrieb:

 Suche  doch mal  in der  man-Page von  ispell
 nach LaTeX

Das habe ich getan. Dort steht, dass ich die -t Option benutzen soll.
Wenn ich auf der Konsole ispell dokument.tex aufrufe, geht es sogar
ohne die -t Option, da ispell die Endung der Datei erkennt und selber
umschaltet.

Das Problem ist: Ich finde unter ktexmaker2 nirgendwo die Möglichkeit
den Aufruf von ispell durch Angabe von Optionen zu beeinflussen.

Gruß

Gregor


-- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Markus Garscha

Moin,

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]:
 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.
 
 Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 
 
 Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
 eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 

das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal
verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man
partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine
neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das 
problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :)

markus




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Re: Mac Tastatur und @ unter X

2002-10-08 Thread Robert Weißgraeber

* Michael Fischer v. Mollard wrote/schrieb:

 Ich benutze Woody auf einem Mac. Einziges Problem: Unter X will das '@' 
 nicht funktionieren; auf der Konsole geht alles gut. Der entsprechende 
 Vorschläge, was ich ändern muss, damit es funktioniert?

In den Archiven von debian-powerpc findest du Beispiele zur Lösung, von
3-Zeilen scripten bis xmodmap-Befehlen.

Gruß

//Robert

-- 
Don't you feel more like you do now than you did when you came in?


-- 
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Re: CDs Rippen in Schellack

2002-10-08 Thread Thorsten Haude

Moin,

* Daniel Kleine-Albers [EMAIL PROTECTED] [02-10-08 08:33]:
 Thorsten Haude ([EMAIL PROTECTED]) wrote 40 lines:
 ich versuche seit Tagen, eine CD so zu rippen, daß das Ergebnis besser
 klingt als ein Radio mit defekten Boxen, leider vergeblich. Bisher
 habe ich versucht:

Auch gut ist das Kommandozeilen-Prog jack. Rippt bei mir in sehr guter
Qualität.

Ist auch nur ein CDParanoia-Frontend.


Thorsten
-- 
Anyone who is capable of getting themselves made President
should on no account be allowed to do the job.
- The Book


-- 
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Re: CDs Rippen in Schellackqualität

2002-10-08 Thread Thorsten Haude

Moin,

* Wolfgang Weisselberg [EMAIL PROTECTED] [02-10-08 03:23]:
Thorsten Haude ([EMAIL PROTECTED]) wrote 40 lines:
 ich versuche seit Tagen, eine CD so zu rippen, daß das Ergebnis besser
 klingt als ein Radio mit defekten Boxen, leider vergeblich. Bisher
 habe ich versucht:
[...]
 - Wolfgang Weisselbergs rip.pl/paste.pl

Hui -- hat das Ding sich tatsaechlich verbreitet?

Tja, schon ist man prominent.


rip/paste hilft nur, wenn bei CDparanoia _manchmal_ an einer
bzw. an wenigen Stellen Fehler meldet -- es versucht diese
Stellen mehrfach einzulesen und die sich ergebenden Tonsplitter
(von mindestens einigen Sekunden) mehr-oder-weniger intelligent
zusammenzukleben.

rip/paste war auch nur das erste einer ganzen Reihe von
CDParanoia-Frontends, die ich versucht habe. Scheinbar ist CDParanoia
so gut, daß nichts anderes mehr gebraucht wird.


 Das Ergebnis ist mehr oder weniger immer das gleiche: Die wav-Dateien
 klingen, als ob sie über einen defekten Lautsprecher abgespielt
 werden. (Wenn ich es sogar merke, muß es deutlich sein.)

 Der Kopfhörer ist definitiv ok, ebenso habe ich mehrere Player
 ausprobiert (XMMS, aplay, ogg123). Andere Besitzer des Laufwerkes
 melden keine Probleme.

xmms kann manchmal Aerger machen, hoere ich.

Auf CDParanoias Webseite ist beschrieben, daß es am Player liegen
kann, darum habe ich aplay versucht.


 Ich sehe noch folgende Möglichkeiten:
 - Das Laufwerk ist defekt.

wohl am ehesten.

Na super, das wollte ich nun nicht hören. Leider stammt das Ding nicht
aus Deutschland, also werde ich noch alle Möglichkeiten durchgehen,
bevor ich es zurückschicke.


 - Eine ganze Reihe meiner CDs sind plötzlich defekt.

Nada.

Ist wirklich nicht sehr wahrscheinlich.


 - Alsa ist schuld

Sind auch alte Wav-Files kaputt?

Werde ich mal untersuchen.


 Wie kann ich der Sache weiter nachgehen? Wo gibt es im Netz
 Referenzdateien? (Möglichst kurze, der Rechner hängt noch nicht im
 Netz.)

Sind da nicht bei verschiedenen Debian-Paketen .wav's dabei?
rocksndiamonds, chromium, etc?

Auch danach werde ich suchen.


Vielen Dank schonmal für Deine Hilfe!


Thorsten
-- 
They that can give up essential liberty to obtain a little
temporary safety deserve neither liberty nor safety.
- Benjamin Franklin


-- 
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Re: unstable Pakete

2002-10-08 Thread Frank Küster geb. Fürst

Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 On Mon, 07 Oct 2002 00:22:20 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 Das die root-Pflicht existiert ist natürlich bedauerlich, aber in einer
 überwachten Umgebung noch tolerierbar, IMHO.
 
 So oft, wie in der Vergangenheit trojanische build-environments
 unterwegs waren?

Was ist damit gemeint? Mein build-environment stammt doch entweder von
mir oder von einem debian-mirror - gab es da trojanisierte Pakete?

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


--
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Lothar Schweikle-Droll

Am 08 Oct 2002, schrieb Eckhard Hoeffner:

 * Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 07:10]:
 
 Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002  09:10:40 +0200:
 
  Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System
  installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die
  hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat.
 
 Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2
 gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren
 sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch
 den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt:
 
 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.

Ich habe nicht alles Verfolgt, muß man WinXX nicht immer auf eine primäre
Partition Installieren?
Das die Partitionsrtabelle von hda durch W2k umgeschrieben wird ist
normal. Die hda ist normalerweise die Bootplatte  daraf muß der
Bootmanager.

 
 Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 
 
 Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
 eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 

Gute Erfahrungen habe ich mit xfdisk gemacht. Ist ein fdisk Programm
mit Bootmenu, das unter der GPL steht.
Der Vorteil davon ist, jedes OS behält sein eigenen Bootloader.

Ich bin bis jetzt immer so vorgegangen:

hda1 -- w2k
hda2 -- winxx
hda3 -- /boot vom Linux

Im lilo trage ein:

--- Schnipp ---
# Specifies the boot device.  This is where Lilo installs its boot
# block.  It can be either a partition, or the raw device, in which
# case it installs in the MBR, and will overwrite the current MBR.
#
boot=/dev/hda3
 schnipp ---

Wenn du nun W2k installieren möchtest, kanst du den xfdisk
deinstallieren, vorher allerdings alle HD's verstecken, auser die auf die
du installieren möchtest. Nach erfolgreicher Instalation wider den xfdisk
aufspielen.  alle andere OS'er (Mehrzahl von OS) funktionieren wider wie
vorher.

War bei mir bis jetzt immer so :-)

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Nur der Schweigende hört zu.
 



msg20904/pgp0.pgp
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Re: XEmacs und Grösse festlegen

2002-10-08 Thread Matthias Fechner

Hallo Elmar,

* Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] [07-10-02 19:56]:
 Wie wär's mit dem fvwm? ;-)

Wie wollen ja mal nicht übertreiben :-)

-- 
Gruss
Matthias



msg20905/pgp0.pgp
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Verständnisproblem bei apt bzw. dselect

2002-10-08 Thread Armin Herzer

Hallo,

habe neulich mit der DELUG-CD vom Linux-Magazin woody auf einen
Laptop draufgemacht. Zum updaten bzw nachinstallieren von Paketen wollte
ich dann eine Festplatte in einem anderen Rechner benutzen, auf dem eine 
Debian-Mirror
drauf ist. Hat alles auch problemlos funktioniert bis auf einen Punkt:
Wenn ich z.B. gnocatan installieren will, dann wird mir in dselect nur 
die Version 0.6.x angezeigt.
Die Version 0.7.x ist aber auch vorhanden. Was muß ich machen, damit mir 
dselect die
0.7.x Version anzeigt? Ich habe schon die Datei /etc/apt/sources.list 
von Hand geändert (also
stable mit testing ersetzt), habe aber keinen Erfolg gehabt.
Kann mir jemand helfen?

Vielen Dank,

Armin Herzer



-- 
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Re: Netzwerkproblem

2002-10-08 Thread Stephan Kulka

  eth0:command 0x3002 did not complete Status=0x
  Meine Karte ist eine 3§Com, ich habe den Kernel 2.4.19 und Woody.
 
 Es gibt viele 3com. Ist das eine ISA-Karte? Im BIOS alles richtig 
 eingestellt? IRQ, etc?. 

Das Seltsame ist aber, dass die Karte unter Windows funktioniert und
ausserdem unter Kernel 2.2.19 keine Schwierigkeiten gemacht hat. 
Ich bin momentan nicht an meiner Maschine, werde die Informationen aber
nachliefern. Ich habe nie sehr viel darüber nachgedacht, weil beim
Installieren von Potato die Karte damals erkannt wurde.

Weil in der letzten Mail verstümmelt: Nach einem Neustart ist wieder
alles in Ordnung und das Problem tritt erst wieder beim nächsten
Neustart auf.


Stephan 
 


-- 
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Re: Sound Konzept gesucht.

2002-10-08 Thread Dirk Haage

On Sat, 5 Oct 2002 14:45:04 +0200
Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am 05 Oct 2002, schrieb Stephan Dietl:
 
  Hallo Lothar!
  
  Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb:
   Das kann ja sein, nur was für ein Programm ist sound-properties oder
   meinen die ich soll den esd so starten? Es gibt allerdings keinen
   option bei.
   Ein Programm das so heist, habe ich auch nicht gefunden.
  
   $ dpkg -S sound-properties
  [ ...]
   gnome-control-center: /usr/bin/sound-properties
  
 Dazu muß ich ja das gnome-control-center installieren, und das
 installiert mir garantiert ein gesamtes Gnome. Das möchte ich nicht. 

Tut es definitiv nicht. gnome-session sollte man nicht installieren, alles andere 
kannst du beruhigt nehmen. 

HTH
/dirk
--  
dirk haage| [EMAIL PROTECTED]
advanced network technologies
phone   +49 (0)30 85 07 06 12
mobile  +49 (0)163 DIRK HAAGE


-- 
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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:14]:

Moin,

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]:
 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.
 
 Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 
 
 Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
 eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 

das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal
verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man
partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine
neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das 
problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :)

Zur _möglicherweise_ wirksamen Entschuldigung von w2k muss ich sagen,
ich bin absoluter w2k-Laie. Ich habe das ganze halt in der mir gewohnten
Art gemacht: 

- README gelesen, da stand drin: Dual Boot möglich
- Habe mir also gedacht, wird die hda nicht angreifen
- Dann kam die Frage nach hda1 aktiv (konnte mir darunter nichts
  vorstellen, heißt boot, wie ich dann herausgefunden habe)
- Partion auf hdb eingerichtet, formatiert, draufkopiert, Neustart
- Partitionstabelle kaputt, alles wieder von vorne, hda nicht zu
  aktivieren ging nicht = Partitionstablle kaputt.

Im Büro gibt es einen weiteren w2k/linux-Rechner. w2k ist auf hdb, linux
auf hda. hda1 ist /boot und vom Typ logischerweise Linux. 

w2k zeigt immer an, das es auf D installiert ist. Die hda1 (/boot) wird
immer automatisch als C angezeigt und die Partitionstabelle so geändert,
dass es sich um eine FAT handelt. Du kannst die Partition als Typ Linux
einrichten und sie bleibt auch Typ Linux, bis du w2k startet - dann ist
sie wieder FAT. Das ist deswegen nicht so schlimm, weil lilo die
Partitionen egal sind - Linux startet trotzdem. Allerdings geht ein
Kernel-update nicht mehr. Ich habe jetzt die hda1 geopfert und /boot in
/ verlegt.

Zu verstehen ist das in de Tat nicht. Windows98 hat mir auch mal im Rahmen
eines Scandisk eine reiserfs-Partition formatiert - da kann es aber
sein, dass ich einen Fehler gemacht habe und den Partitionstyp nicht
geändert habe - sollte aber trotzdem nicht passieren. Das war zu den 
Zeiten, als Plattenplatz noch von Bedeutung war und Windows eine
Partition nach der anderen abgeben musste, bis ich es dann ganz geputzt
habe.

Immerhin: w2k verhält sich still und bootet nicht nachts klammheimlich, um
sich irgendwelche Linux-Partitionen anzueignen. Man muss schon selber
den Fehler machen und es starten.

-- 
Eckhard Höffner
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D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: Verständnisproblem bei apt bzw. dselect

2002-10-08 Thread Rene Engelhard

Hi Armin,

Armin Herzer wrote:
 drauf ist. Hat alles auch problemlos funktioniert bis auf einen Punkt:
 Wenn ich z.B. gnocatan installieren will, dann wird mir in dselect nur 
 die Version 0.6.x angezeigt.
 Die Version 0.7.x ist aber auch vorhanden. Was muß ich machen, damit mir 
 dselect die
 0.7.x Version anzeigt? Ich habe schon die Datei /etc/apt/sources.list 
 von Hand geändert (also
 stable mit testing ersetzt), habe aber keinen Erfolg gehabt.
 Kann mir jemand helfen?

Du hast nach der Änderung auch ein 'apt-get update' gemacht?
Ansonsten in dselect 'Aktualisieren' wählen, das macht ein apt-get
update _und_ aktrualisert die dselect-Daten, die noch einer weiteren
AKtualisierung bedürffen.

Grüße

Rene

-- 
  .''`. Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer 
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ 
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73


-- 
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Benutzen der Userdaten von gdm für ncpmount ?

2002-10-08 Thread Armin Irger

Hallo,

gibt es die Möglichkeit die eingegebenen Daten in gdm weiterzubenutzen ?
Damit ich es dem Benutzer ermögliche das automatisch per ncmount sein
Homeverzeichnis auf einem Novell 6 Rechner gemountet wird, ohne das er
dies von Hand durchführen muß ?

Danke,
Armin
-- 
Wundere dich nicht daß du nicht ankommst, 
wenn du nicht weißt wo du hin willst.


Fachhochschule Rosenheim
Armin Irger
Hochschulstr. 1
D-83024 Rosenheim
Tel. +498031 805-532
Fax. +498041 805-519



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Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:26]:

 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.

Ich habe nicht alles Verfolgt, muß man WinXX nicht immer auf eine primäre
Partition Installieren?

w2k und XPfui Spinne wohl nicht mehr.  Nichts genaues weiß ich nicht.

Das die Partitionstabelle von hda durch W2k umgeschrieben wird ist
normal. Die hda ist normalerweise die Bootplatte  drauf muß der
Bootmanager.
Ist schon klar, nur habe ich was in der README von wegen dual boot möglich 
gelesen und gedacht, dann muss wohl auch dual install möglich sein.


Gute Erfahrungen habe ich mit xfdisk gemacht. Ist ein fdisk Programm
mit Bootmenu, das unter der GPL steht.
Der Vorteil davon ist, jedes OS behält sein eigenen Bootloader.

Ich bin bis jetzt immer so vorgegangen:

hda1 -- w2k
hda2 -- winxx
hda3 -- /boot vom Linux

Bei mir war es so (99):
hda1 -- win
hda5 -- win
hda6 -- win
hda7 ­- linux

dann (2000): 
hda1 -- win
hda5 -- win
hda6 -- win
hda7 ­- linux
hdb0-x  -- linux

dann (2000)
hdb1 -- win
hdb5 -- win
hdb6 -- linux
hdb7 ­- linux
hda0-x  -- linux

dann (2001)
komplett linux

jetzt habe ich von 120 GB w2k 5 GB gegönnt - eigentlich immer noch
zuviel, angesichts der Tatsache, dass ich mit dem Programm nichts
anfangen kann.

Wenn du nun W2k installieren möchtest 
(...)
Nein, ich will kein w2k, xp, me, net, nt, 98 installieren. Ich hatte da
einfach so eine Testphase, habe Suse7.3, w2k und gentoo installiert, um
es mal auszuprobieren. Ich benutze aber eigentlich nur debian, weil da
alles stimmt und ich damit gut zurecht komme, unter anderem auch Dank
einer guten und angenehm freundlichen Mailingliste ;-)

-- 
Eckhard Höffner
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Re: Verständnisproblem bei apt bzw. dselect

2002-10-08 Thread Eduard Bloch

Moin Armin!
Armin Herzer schrieb am Tuesday, den 08. October 2002:

 die Version 0.6.x angezeigt.
 Die Version 0.7.x ist aber auch vorhanden. Was muß ich machen, damit mir 
 dselect die
 0.7.x Version anzeigt? Ich habe schon die Datei /etc/apt/sources.list 

Statt apt-get update sollte man dann dselect update benutzen.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
 /We are M$ of Borg. We will add your technology to our own crap. /
/Your company will be bought. Open Source is futile! / 


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Re: Instalation per DSL

2002-10-08 Thread Eduard Bloch

Moin Finn!
Finn schrieb am Sunday, den 06. October 2002:

 Ich will Debian auf einen 200er installieren, und den als FTP und Mail-server laufen 
lassen...
 
 Reichen 200 mhz, und wie sieht das mit der installation per DSL aus, funktioniert 
das mit dem netinstaller ohne probleme ??

Einfach ohne Disketten: jedes netinst-Image _mit_ basedebs.tar, am
besten mit einem fetten Kernel (vanilla oder bf2.4).

Mit Disketten: je nach Netzwerkkarte (siehe config.gz) reichen
rescue+root und pppoe-extdisk (http://people.debian.org/~blade/install)
und ggf. die Driver-Disketten des jeweiligen Kernels. Ich empfehle
natürlich bf2.4, weil die 0815-Netzwerkkarten direkt vom Kernel
unterstützt werden.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
The feature you'd like to have is probably already installed on your
Linux system.


-- 
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mp3blaster und Terratec 128iPCI (esssolo1.o)

2002-10-08 Thread Patrick Petermair

Hi!

Wir haben hier einen DebianRechner, mit einer Terratec 128iPCI Soundkarte. Bei der 
Installation (Debian 3.0 mit Kernel 2.4) habe ich direkt das Modul esssolo1.o 
angegeben und er hat es ohne weitere Probleme eingebunden. Die Installation lief 
erfolgreich und nach einigem hin und her, konnte auch schon das erste mp3 File via 
mp3blaster abgespielt werden.

Jedoch beobachte ich einen seltsamen Effekt: Ich stelle mir eine Playlist zusammen und 
möchte sie von Anfang bis Ende durchspielen lassen. Bei jedem 2.-3. Lied jedoch 
springt er auf FastForward und spielt erst ab dem nächsten Lied wieder normal weiter. 
Manchmal ist sogar ein ziemlich unangenehmer hoher Ton aus den Boxen zu hören.
Meist hilft es, wenn man kurz auf Pause geht und dann wieder auf Play.

An den mp3 Files liegt es nicht, ich habe diesen Effekt bei ein und derselben Playlist 
schon an unterschiedlichen Stellen bemerkt (und andere mp3s, an denen es zuvor hakte, 
liefen ohne Probleme).

Ist das ein Problem von mp3blaster oder vom Treiber (esssolo1)? Hat noch jemand diesen 
Effekt beobachtet? Was kann man dagegen machen? Ist schon ziemlich nervig, wenn jedes 
2. oder 3. Lied durch FastForward überspringen wird oder gleich ein ohrenbetäubendes 
Pfeifen aus den Boxen ertönt.

MfG
Patrick


--
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Ralph Sikau

Am Mon, 2002-10-07 um 20.58 schrieb Kai Schubert:
Am Mon, 2002-10-07 um 20.14 schrieb Ralph Sikau:

 AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
 Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
 Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
 downloaden. Was kann's noch sein?

Ich denke das ist ein Galeon-Bug. Wenn Du das ganze in Mozilla probierst
sollte es funktionieren.

Leider nein. Wieso auch? Galeon basiert doch auf Mozilla.
Kann es sein, dass der Browser ein Plugin oder ein Hilfsprogram braucht?
Ich hab irgendwo gesehen, dass man bei Windows-Browsern ein Programm
php.exe verlinken muss.

Gruß Ralph



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Qmail Frage

2002-10-08 Thread Torsten Puls

Guten Morgen,

Ich nutze Qmail als MTA.

meine Frage/Problem:

Wenn der Inhalt eines Postfaches größer als 10MB wird, soll der Inhalt 
gelöscht werden.

Anders: Der Kunde ruft das Postfach mit seinem Outlook ab, die 
Nachrichten bleiben aber

auf dem Server als Kopie (IMAP wird sowas genannt, nicht wahr?). Zur 
Zeit löscht der Kunde

diese Mails dann alle 2 Monate manuell. Nun will er aber das dies 
automatisch geschieht.

Entweder bei größer 10MB oder nach 2 Monaten Lagerzeit. Gibt es da eine 
fertige Lösung

bereits, die ich nur noch aktivieren muss? Oder muss ich selbst ein 
Skript schreiben?

MfG Torsten

 




-- 
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Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Gavura

Hallo Zusammen!

Wie man am Betreff sieht, bin ich was Linux angeht komplett neu. Also bitte
nicht niedermachen, wenn ich irgendeinen scheinbaren Unsinn schreibe oder
wenn ich mal mit Unverständnis auf eine Erklärung reagiere. Ich will's ja
lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)

Hab mir vor 2 Wochen Linux gekauft und installiert, und zwar die Debian
Woody (bf24). Das erste was ich dabei gelernt habe, ist, dass man Linux
nicht brutal so mirnichts-dirnichts installieren kann (wobei, geh'n tut's
schon, allerdings wie's dann auf dem System dann aussieht ist eine andere
Frage ... *G*), was durchaus auch für einen jahrelangen Windows-User Sinn
macht, der sein System großteils mit der Einstellung Alles auf der Platte
kann nicht schaden aufgesetzt hat. ;)

Also bin ich nach Anweisung vom beiliegenden Buch vorgegangen. Was mir
relativ bald ein funktionierendes System beschert hat, zumindest was die
Konsole betrifft. Beim weiteren Durcharbeiten des Buches kam ich natürlich
auch zu den länderspezifischen Variablen, sprich Zeitzonen, deutsche
Man-Pages, ... etc. . Dabei fiel mir als erstes auf, dass die Zeit um 2 h
vorgeht, und nur mit Lissabonner Ortszeit die korrekte Uhrzeit angezeigt
wird. Alle meine Versuche das korrekt zu stellen, schlugen leider fehl. Also
ließ ich das mit Lissabonner Uhrzeit laufen.

1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

Ein paar Seiten später steht in dem Buch auch, dass man die die Variablen
für die Länderspezifischen Sachen einzeln setzen kann, damit auch die
Ausgabe und die man-pages in Deutsch angezeigt werden. Also installierte ich
die angegebenen Packages und setzte die variablen auf de_AT, streng nach
Buch. Mit dem Erfolg, dass sich nichts an der Ausgabe änderte. Weder kamen
deutsche man-Pages, noch zeigte (und zeigt immer noch) die Konsole / Shell
(!?) Datum und Uhrzeit im englischen Format an (sprich es steht z.B. Sun
statt Son für Sonntag). 

2. Frage: Wie bekommt man das hin, dass Woody mir die man-pages (sofern
vorhanden, was ich aber für die grundsätzlichen Befehle (z.B. ls, less, ...
etc) mal annehme) und das Datumsformat in Deutsch anzeigt? Nicht das ich
nicht Englisch könnte, nur ist am PC für mich Deutsch leichter zu lesen.
(Drucker geht noch nicht, aber dazu komm ich auch gleich)

Hab mir dann weiter gedacht, was soll's. Mach mal weiter im Text. Vielleicht
kommt ja der eine oder andere Kniff. Also ging ich zur Installation der
Maus. Ausgestattet mit einem USB-Trackball von Logitech dachte ich mir, kann
das ja gar kein Problem sein. Doch was las ich im Buch? Nix USB sondern nur
normal serielle Maus und / oder PS/2 Maus unter der Konsole / Shell (!?)
wird beschrieben. Also wieder die alte serielle MS-Maus angestöpselt, die
dann auch im ersten Versuch und mit der ersten Einstellung wunderbar
funktionierte (und immer noch funktioniert). Nachdem dann ziemlich bald auch
die Druckerkonfiguration im Buch kam, dachte ich mir mach mal die.
Vielleicht steht ja was da, was man für die Maus auch verwenden kann. Aber
leider Fehlanzeige. Wieder wird nur die Konfiguration des LPT-Ports und
nicht eines USB-Ports für den Drucker.

3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / Shell (!?) zum
laufen?
4. Frage: Wie bekomme ich den seriellen Maus-Treiber / gdm wieder vom
System, wenn der USB-Treiber geht? Da sich ja beide sicher nicht vertragen
werden auf dem System, werde ich wahrscheinlich den seriellen vorher wieder
runternehemen müssen, richtig?

Falls noch Informationen von mir benötigt werden, dann bitte bescheid geben.
Aber wie eingangs gesagt, bin ich noch ein blanker Anfänger unter Linux.
Somit brauche ich derzeit noch konkretere Anweisungen, wo ich was finde und
wie ich was einstelle. Aber ich verspreche, dass es besser werden wird.
Nachdem ich's ja lernen will, denn ich will wenn möglich ganz auf Windows
verzichten (derzeit laufen noch 2 Rechner auf W2K). :)

Dank  Gruß

Ondrej


--
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Re: CDs Rippen in Schellackqualit

2002-10-08 Thread Kai Weber

+ J. Volkmann [EMAIL PROTECTED]:

 Wenn du es bequem magst: grip... einfach den lame codec installieren,
 ein wenig an den Einstellungen schrauben und hinten kommen mp3s raus
 (bei Bedarf auf ogg etc, das habe ich aber noch nicht ausprobiert),
 deren Qualität sich sehen lassen kann (ich rippe immer mit 192).

Im lame gibt es seit einiger Zeit die Option --r3mix, die eine Reihe von
Optionen anschaltet, die ein sehr gutes Ergebnis beim encodieren
liefert.

Da mittlerweile auch alle Linux-Player gut mit MP3's VBR umgehen können
empfehle ich einen Blick auf http://www.r3mix.net. Diese Seite
beschäftig sich umfassend mit der Qualität und den Optionen von
MP3-Encodern.

Damit erzeuge ich Dateien, die im Durschnitt kleiner als mit 192 kbit/s
encodierte Dateien sind und zudem mindestens genauso gut klingen. Mein
Fazit: *ich* höre mit --r3mix keinen Unterschied mehr zum Original!

Kai

P.S. Bin mittlerweile auf OGG umgeschwenkt. Ab Qualität 5 sind meine
Ohren nicht mehr in der Lage Unterschiede wahrzunehmen.


-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Thread Gerhard Reuteler

Hallo Kurt und alle anderen, die mir Ratschläge gaben,
danke für Eure Hilfe, aber es funzt einfach nicht. Oder ist etwa ein Reboot 
nötig jeweils? Ich kriege nach wie vor beim Einloggen an einer Konsole die 
Meldung No directory, logging in with HOME = / 
Da muss irgend sonst etwas nicht in Ordnung sein, bloss was?

  Au weh - was hast Du denn da angerichtet?

ist die Reihenfolge der Einträge denn von Bedeutung? Dafür gibt es ja die 
Nummern.

 wenn Du obstehendes ausgeführt hast solltest Du noch

 # chown -R gerhard /home/gerhard
 # chgrp -R gerhard /home/gerhard
o.k.
 Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd
 benützen.

Einzelne Passwörter ändern ja, aber kann ich auch die ganze Datei editieren 
damit?

Gruss
Gerhard


-- 
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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Christoph Maurer

Am Die, 08 Okt 2002 schrieb Gavura:
 Hallo Zusammen!
 
 Wie man am Betreff sieht, bin ich was Linux angeht komplett neu. Also bitte
 nicht niedermachen, wenn ich irgendeinen scheinbaren Unsinn schreibe oder
 wenn ich mal mit Unverständnis auf eine Erklärung reagiere. Ich will's ja
 lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)

Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen,
ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit...

 [...]
 
 Also bin ich nach Anweisung vom beiliegenden Buch vorgegangen. Was mir
 relativ bald ein funktionierendes System beschert hat, zumindest was die
 Konsole betrifft. Beim weiteren Durcharbeiten des Buches kam ich natürlich
 auch zu den länderspezifischen Variablen, sprich Zeitzonen, deutsche
 Man-Pages, ... etc. . Dabei fiel mir als erstes auf, dass die Zeit um 2 h
 vorgeht, und nur mit Lissabonner Ortszeit die korrekte Uhrzeit angezeigt
 wird. Alle meine Versuche das korrekt zu stellen, schlugen leider fehl. Also
 ließ ich das mit Lissabonner Uhrzeit laufen.
 
 1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
 anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
 wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

Hast Du ein Dual-Boot-System? Der Ursprung des Problems liegt darin,
daß bei einem Linux System normalerweise davon ausgegangen wird, daß
die Hardware-Uhr mit UTC (oder auch GMT) läuft, die lokale Zeit aus
der UTC und der Zeitzonen-Information ausgerechnet wird (Vorteil:
Bsw. automatische Sommer-/Winterzeit-Umstellung). Andere Systeme,
z.B. Windows, gehen aber davon aus, daß die Hardware-Uhr mit der
lokalen Zeit läuft.  
Im Moment ist die Differenz zwischen Wiener Lokal-Zeit und UTC genau
zwei Stunden (Dein Problem).

Bei einem Linux-Only-Rechner würde ich UTC verwenden (in
/etc/default/rcS Variable umstellen). Dann die Timezone auf
Europe/Wien (oder wie die genau heißt) setzen, mit date die lokale
Zeit richtig einstellen, dann mit hwclock --systohc --utc die
Hardwareclock entsprechend und unter Berücksichtigung der Differenz
zu UTC schreiben. 

Bei einem Dual-Boot entsprechend kein UTC verwenden, und die Zeit
nur mit hwclock --systohc (ohne --utc) in die Hardware-Clock
schreiben. 

 
 Ein paar Seiten später steht in dem Buch auch, dass man die die Variablen
 für die Länderspezifischen Sachen einzeln setzen kann, damit auch die
 Ausgabe und die man-pages in Deutsch angezeigt werden. Also installierte ich

Wobei die Qualität und Aktualität der deutschen Manpages gegenüber
den englischen sehr zu wünschen übrig lässt (bei man 5 exports ist
mir das kürzlich wieder negativ aufgefallen)

 die angegebenen Packages und setzte die variablen auf de_AT, streng nach
 Buch. Mit dem Erfolg, dass sich nichts an der Ausgabe änderte. Weder kamen
 deutsche man-Pages, noch zeigte (und zeigt immer noch) die Konsole / Shell
 (!?) Datum und Uhrzeit im englischen Format an (sprich es steht z.B. Sun
 statt Son für Sonntag).

Was sagen
echo $LANG
echo $LC_ALL

 
 2. Frage: Wie bekommt man das hin, dass Woody mir die man-pages (sofern
 vorhanden, was ich aber für die grundsätzlichen Befehle (z.B. ls, less, ...
 etc) mal annehme) und das Datumsformat in Deutsch anzeigt? Nicht das ich
 nicht Englisch könnte, nur ist am PC für mich Deutsch leichter zu lesen.
 (Drucker geht noch nicht, aber dazu komm ich auch gleich)


Die locales hast Du generiert (mit locale-gen)?

 [USB]

Von USB habe ich leider keine Ahnung...

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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Re: Linux Newbie Fragen = Zeit Bios

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Gavura [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 11:10]:

Hallo Zusammen!
Tag auch.

Nimm, wenn möglich, für jede Frage eine eigene Mail. Ich habe z.B. von USB
keine Ahnung - das wird sonst recht unübersichtlich.

1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

Problem ist hierbei ein zusätzliches Windows. Windows verstellt im BIOS
die Uhr nach der lokalen Zeit, *nix hingegen arbeitet mit Zeitzonen,
lässt die BIOS-Zeit aber auf GMT. Es gibt in /etc eine Datei, in der du
das einstellen kannst /etc/default/rcS - was genau reingehört, sollte
dort stehen. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Norbert Preining

On Die, 08 Okt 2002, Gavura wrote:
 1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
 anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
 wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

Rufe als root
tzconfig
auf. Das steht jedesmal beim booten da.

 2. Frage: Wie bekommt man das hin, dass Woody mir die man-pages (sofern
 vorhanden, was ich aber für die grundsätzlichen Befehle (z.B. ls, less, ...
 etc) mal annehme) und das Datumsformat in Deutsch anzeigt? Nicht das ich
 nicht Englisch könnte, nur ist am PC für mich Deutsch leichter zu lesen.
 (Drucker geht noch nicht, aber dazu komm ich auch gleich)

Rufe als Benutzer der du bist
set-language-environment
auf

 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / Shell (!?) zum
 laufen?

Erste Frage: Wie bekommst du USB zu laufen:
Lösung:
Als root
apt-get install hotplug
Dann sollten die Geräte soweit es nicht sehr esoterische sind auch
funktionieren.

 4. Frage: Wie bekomme ich den seriellen Maus-Treiber / gdm wieder vom
 System, wenn der USB-Treiber geht? Da sich ja beide sicher nicht vertragen
 werden auf dem System, werde ich wahrscheinlich den seriellen vorher wieder
 runternehemen müssen, richtig?

Auf der Konsole: Da möchtest du also GPM verwenden. 
apt-get install gpm (soweit ich weiß)
und dann als device
/dev/input/mice
angeben.

Bzgl seriell/usb/gpm, das sollte kein Problem sein.

Bzgl Drucker: Was ist es denn für einer? Wenn es ein dummer Windows GDI
Drucker ist, dann schaust du schlecht aus (aber nciht ganz), sonst
sollte es funktionieren.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
Arthur yawed wildly as his skin tried to jump one way and 
his skeleton the other, whilst his brain tried to work out 
which of his ears it most wanted to crawl out of.
`Bet you weren't expecting to see me again,' said the 
monster, which Arthur couldn't help thinking was a strange 
remark for it to make, seeing as he had never met the 
creature before. He could tell that he hadn't met the 
creature before from the simple fact that he was able to 
sleep at nights.

 --- Arthur discovering who had diverted him from going to a 
 --- party. 
 --- Douglas Adams, The Hitchhikers Guide to the Galaxy


-- 
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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Udo Mueller

Hallo Gavura,

* Gavura schrieb [08-10-02 11:10]:
 
 1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
 anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
 wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

In /etc/default/rcS UTC=no setzen. Nach dem nächsten Booten ist
dann alles richtig konfiguriert. Evtl. musst du aber noch per
Windows oder per hwclock die Zeit einmal neu setzen.

Dieses Verhalten passiert aber nur, wenn du auch Windows auf dem
Rechner hast, welches die Bios-Zeit immer wieder neu setzt. Wenn du
unter Windows in der Vergangheit arbeiten willst, ist es jetzt
richtig eingestellt, da UTC sich nach der alten GMT richtet
(Greenwich Mean Time, liegt in England auf den 0(?)-Meridian. Und
das ist 2 Stunden vor Deutschland.

 2. Frage: Wie bekommt man das hin, dass Woody mir die man-pages (sofern
 vorhanden, was ich aber für die grundsätzlichen Befehle (z.B. ls, less, ...
 etc) mal annehme) und das Datumsformat in Deutsch anzeigt? Nicht das ich
 nicht Englisch könnte, nur ist am PC für mich Deutsch leichter zu lesen.
 (Drucker geht noch nicht, aber dazu komm ich auch gleich)

apt-get install locales oder dpkg-reconfigure locales.
Bitte dann die Ausgabe von `locale` posten.

 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / Shell (!?) zum
 laufen?

Du musst die entsprechenden USB-Module per modconf laden. Für die
Maus musst du dann wahrscheinlich noch das Device anlegen. Das geht
mit MAKEDEV oder manuell per 

  cd /dev
  mkdir input
  cd input
  mknod mice c 13 63

Dann musst du nur noch gpm auf /dev/input/mice richten, als
repeater raw auswählen und in deiner XF86Config-4 in der
Mouse-Sektion /dev/gpmdata als Device angeben. 

 4. Frage: Wie bekomme ich den seriellen Maus-Treiber / gdm wieder vom
 System, wenn der USB-Treiber geht? Da sich ja beide sicher nicht vertragen
 werden auf dem System, werde ich wahrscheinlich den seriellen vorher wieder
 runternehemen müssen, richtig?

Falsch, du kannst ohne Probleme sogar beide Mäuse gleichzeitig
nutzen, ob das Sinn macht, ist ne andere Frage :) 
Meinst du gdm oder gpm? gdm ist der Gnome Display Manager, gpm für
die Maus auf der Konsole gut.
Falls du gpm meinst, kannst du es dir einfach machen und beide
Mäuse installieren. Dann nutzt du die MS-Mus auf der Konsole und
die andere unter X :) Aber es geht auch anders.

 Falls noch Informationen von mir benötigt werden, dann bitte bescheid geben.
 Aber wie eingangs gesagt, bin ich noch ein blanker Anfänger unter Linux.
 Somit brauche ich derzeit noch konkretere Anweisungen, wo ich was finde und
 wie ich was einstelle. Aber ich verspreche, dass es besser werden wird.
 Nachdem ich's ja lernen will, denn ich will wenn möglich ganz auf Windows
 verzichten (derzeit laufen noch 2 Rechner auf W2K). :)

Das geht ziemlich schnell, sobald man sich auch wirklich auf Linux
einläßt. Bleib dran, und du schaffst es. Hier laufen auch 75% aller
Rechner auf Debian :)

Gruss Udo



msg20928/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: 'Creatix-S0' oder 'Teledat USB 2 a/b'

2002-10-08 Thread Alexander Schmidt

Wolfgang Werners-Lucchini schrieb:

 Gibt es definitiv eine Möglichkeit, entweder eine 
 Creatix-S0 ISDN-Karte
 oder eine 
 Teledat USB 2 a/b (nicht an einem USB-Port sondern an der ser.
 Schnittstelle)
 unter Linux zum laufen zu kriegen?

Hallo!

Die Teledat bestimmt nicht. Ich habe auch lange nach Treibern gesucht, 
jedoch gibt die Telekom keine Spezifikationen raus und daher wird es 
wohl sobald, wenn überhaupt, keine Treiber geben.
Die Teledat darf im Übrigen auch nicht am USB-Bus hängen, wenn man Linux 
startet. Da sich das Gerät nicht an die USB-Spezifikationen hält, hängt 
es sich beim Initialtisieren des USB Bus unter Linux auf und nimmt keine 
Anrufe mehr an, bzw. läßt auch keine mehr raus...

-- 
Alexander Schmidt



-- 
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Re: 'Creatix-S0' oder 'Teledat USB 2 a/b'

2002-10-08 Thread Thomas Schmidt

Hallo

* Alexander Schmidt schrieb am 08.10.02, um 12:02 Uhr:
 Die Teledat bestimmt nicht. Ich habe auch lange nach Treibern gesucht, 
 jedoch gibt die Telekom keine Spezifikationen raus und daher wird es 
 wohl sobald, wenn überhaupt, keine Treiber geben.

Das ist nicht ganz richtig, ich habe gestern durch Zufall diese Seite 
gefunden: http://teledat.sourceforge.net/

MfG

-- 
Thomas Schmidt
[EMAIL PROTECTED]



msg20930/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Thread Frank Barknecht

Hi,
Daniel Golesny hat gesagt: // Daniel Golesny wrote:

 ich verfolge seit einiger Zeit die Alsa/Sound-Threads
 und versuche meine Soundkarte zu installieren, aber
 ich flipp hier bald aus und war schon kurz davor
 wieder SuSE zu installieren, konnte mich aber noch
 beherrschen. :-)

Das kriegen wir schon hin, nur die Ruhe... :)

 Also lspci -v zeigt mir folgende Soundkarte:
 
 00:0a.0 Multimedia audio controller: Ensoniq 5880 AudioPCI (rev 02)
 Subsystem: Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128
 Flags: bus master, slow devsel, latency 32, IRQ 5
 I/O ports at b800 [size=64]
 Capabilities: [dc] Power Management version 1

Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte
für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein
bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den
alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich
mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden. 

 uname -a:
 Linux develop-02 2.4.18-686 #1 Sun Apr 14 11:32:47 EST 2002 i686 unknown
 
 ist der Debian-Kernel.
 
 Die neuen Alsa-Treiber habe ich auch installiert:
 
 alsaconf sagt:
 [..]
 (Detected Alsa version: 0.9.0.rc1.)
 
 Dann gehts weiter
 
 welche Karte habe ich? Ich denke doch die PCI 128, oder etwa nicht?
 Ich habe so ziemlich alle schon durchprobiert
 und es kommt auch immer die Meldung, dass
 er die Karte konfiguriert haette, nur der
 amixer will dann nichts abspielen:
 
 Loading driver:
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc1): (card-ens1371)
 Setting the PCM volume to 100% and the Master output volume to 50%
 amixer: Mixer attach default error: No such file or directory
 Could not initialize the mixer, the card was probably
 not detected correctly.

Woher kommt die Meldung, von alsaconf? Am besten konfigurierst du die
Karte einfach von Hand. Unter /etc/modutils müsste eine Datei alsa
sein. Das ist entweder eine Textdatei oder ein Verzeichnis bzw. ein Link, 
innerhalb dessen dann die tatsächliche Textdatei liegt. In dieser
Datei sollte stehen: 

---
alias char-major-116 snd
alias char-major-14 soundcore

options snd snd_major=116 snd_device_mode=0660 snd_device_gid=29 snd_device_uid=0

# OSS Emu:
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

# Native ALSA
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias snd-card-0 snd-ens1370

---

Danach update-modules als root, und /etc/init.de/alsa start

Mit alsamixer kannst du dann hoffentlich die Lautsträke hochregeln. 

ciao
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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AW: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Gavura

Hallo Christoph!

 Ich will's ja lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)
 Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen,
 ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit...

Tät ich gern (würde mir auch besser gefallen), darf ich aber leider nicht
ändern. :( 
Ist die Firmenmail und es ist Firmenphilosophie (im Zeichen von CI) nur den
Nachnamen im 'From' zu benutzen. Wenn ich das also ändere, müsste ich das
jedes mal umändern, wenn ich was Nicht-Privates verschicke. Ich hoffe Du
(und auch die anderen hier) verstehst, dass das mit der Zeit relativ mühsam
wird.

 Hast Du ein Dual-Boot-System? 

Nein, aber noch eine 2. Platte mit FAT32 im Rechner, die ich allerdings
weder gemountet noch sonst derzeit ins System eingebunden habe. Sollte also
nicht da dran liegen, oder?

 Der Ursprung des Problems liegt darin, daß bei einem Linux System
 normalerweise davon ausgegangen wird, daß die Hardware-Uhr mit UTC
 (oder auch GMT) läuft, die lokale Zeit aus der UTC und der
 Zeitzonen-Information ausgerechnet wird (Vorteil: Bsw. automatische
 Sommer-/Winterzeit-Umstellung). Andere Systeme, z.B. Windows, gehen
 aber davon aus, daß die Hardware-Uhr mit der lokalen Zeit läuft.  
 Im Moment ist die Differenz zwischen Wiener Lokal-Zeit und UTC genau
 zwei Stunden (Dein Problem).

Danke für die Info. :)
Glaube mich zu erinnern, dass da mal was von CEST (Central Eastern Time!?)
stand. Da ich aber derzeit nicht daheim bin, kann ich das jetzt nicht mit
Sicherheit sagen. Werde mir das noch mal ansehen und dann Laut geben. :)

 Bei einem Linux-Only-Rechner würde ich UTC verwenden (in
 /etc/default/rcS Variable umstellen). Dann die Timezone auf
 Europe/Wien (oder wie die genau heißt) setzen, mit date die lokale
 Zeit richtig einstellen, dann mit hwclock --systohc --utc die
 Hardwareclock entsprechend und unter Berücksichtigung der Differenz
 zu UTC schreiben. 

Danke werd' ich probieren.

 Ein paar Seiten später steht in dem Buch auch, dass man die die Variablen
 für die Länderspezifischen Sachen einzeln setzen kann, damit auch die
 Ausgabe und die man-pages in Deutsch angezeigt werden. Also installierte
ich
 Wobei die Qualität und Aktualität der deutschen Manpages gegenüber
 den englischen sehr zu wünschen übrig lässt (bei man 5 exports ist
 mir das kürzlich wieder negativ aufgefallen)

Sobald der Drucker geht, ist mir die Sprache egal. :)
Aber danke für die Info. :)

 Was sagen
 echo $LANG
 echo $LC_ALL

Alles de_AT soweit ich das zuletzt (Mittwoch) kontrolliert habe. Seitdem
habe ich nichts am System gemacht (War nicht daheim).

 Die locales hast Du generiert (mit locale-gen)?

So wie im Buch beschrieben:
1) apt-get install language-env
2) set-language-env -l de
Und dann die Fragen wie im Buch beantwortet (einziger Unterschied: Austria
statt Germany als Land)

Von locale-gen stand nichts drinnen.

Gruß

Ondrej


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AW: Linux Newbie Fragen = Zeit Bios

2002-10-08 Thread Gavura

Hallo Eckhard!

Nimm, wenn möglich, für jede Frage eine eigene Mail. Ich habe z.B. von USB
keine Ahnung - das wird sonst recht unübersichtlich.

Gut, mach ich in Zukunft. Dachte nur, nachdem einiges zusammenhängt, ist ein
Mail sinnvoller, dass ev. nicht etwas verloren geht. :)

Problem ist hierbei ein zusätzliches Windows. Windows verstellt im BIOS
die Uhr nach der lokalen Zeit, *nix hingegen arbeitet mit Zeitzonen,
lässt die BIOS-Zeit aber auf GMT. Es gibt in /etc eine Datei, in der du
das einstellen kannst /etc/default/rcS - was genau reingehört, sollte
dort stehen. 

Auch wenn es kein zusätzliches Windows (nur eine 2. mit FAT32 formatierte
Festplatte gibt) schau ich nach. :)

Dank  Gruß

Ondrej


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Zugriff auf Novell-Netzwerk automatisieren

2002-10-08 Thread Armin Irger

Hallo,

wo kann ich nähere Informationen finden wie ich den Linux-Benutzern
einen automatischen Zugang zu Ihren Novell Daten ermöglichen kann ?

Authentifizierung über LDAP um damit der Benutzer dynamisch auf dem
Linuxrechner erstellt wird und daraufhin das Homeverzeichnis des
Benutzers mit ncpmount mounten ? 

Leider habe ich kein Howto dazu gefunden. 

Ein grafischer Novell-Client als Debian Paket wäre auch nett.

 
Danke,
Armin

-- 
Wundere dich nicht daß du nicht ankommst, 
wenn du nicht weißt wo du hin willst.


Fachhochschule Rosenheim
Armin Irger
Hochschulstr. 1
D-83024 Rosenheim
Tel. +498031 805-532
Fax. +498041 805-519



--
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AW: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Gavura

Hallo Norbert!

 Rufe als root
   tzconfig
 auf. Das steht jedesmal beim booten da.

Mach ich am Abend. Bin derzeit nicht daheim. Antwort folgt morgen. :)

 Rufe als Benutzer der du bist
   set-language-environment
 auf

Hab ich schon gemacht und bin auch alles durchgegangen. Ergebnis wie
beschrieben. :(

 Erste Frage: Wie bekommst du USB zu laufen:
 Lösung:
   Als root
   apt-get install hotplug
 Dann sollten die Geräte soweit es nicht sehr esoterische sind auch
 funktionieren.

Du meinst wohl exotische Geräte!? ;)
Mach ich. Rückmeldung wie gesagt morgen. :)

 Auf der Konsole: Da möchtest du also GPM verwenden. 
   apt-get install gpm (soweit ich weiß)
 und dann als device
   /dev/input/mice
 angeben.

Das Problem ist dabei, dass er mir das nicht als Auswahl zulässt bei GPM.
Nur ttsyx und PS/2. Soweit ich mich erinnere. Werde das aber noch mal
checken und laut geben.

 Bzgl seriell/usb/gpm, das sollte kein Problem sein.

Du meinst parallel laufen lassen!? *aufderleitungsteh*

 Bzgl Drucker: Was ist es denn für einer? Wenn es ein dummer Windows GDI
 Drucker ist, dann schaust du schlecht aus (aber nciht ganz), sonst
 sollte es funktionieren.

Ein Canon S450. Ein sehr Sparsamer Drucker, denn er druckte mit einer fast
leeren Schwarzpatrone noch 2 Monate in sehr guter Qualität weiter bis er
endgültig leer war. Außerdem erst knapp 3/4 Jahr alt.

Dank  Gruß

Ondrej


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AW: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Gavura

Hallo Udo!

 In /etc/default/rcS UTC=no setzen. Nach dem nächsten Booten ist
 dann alles richtig konfiguriert. Evtl. musst du aber noch per
 Windows oder per hwclock die Zeit einmal neu setzen.

Mach ich. Danke.

 Dieses Verhalten passiert aber nur, wenn du auch Windows auf dem
 Rechner hast, welches die Bios-Zeit immer wieder neu setzt. Wenn du
 unter Windows in der Vergangheit arbeiten willst, ist es jetzt
 richtig eingestellt, da UTC sich nach der alten GMT richtet
 (Greenwich Mean Time, liegt in England auf den 0(?)-Meridian. Und
 das ist 2 Stunden vor Deutschland.

Kein Windows auf dem Rechner.

 apt-get install locales oder dpkg-reconfigure locales.
 Bitte dann die Ausgabe von `locale` posten.

Werd ich machen. Die Ausgabe kommt dann morgen, da ich den Rechner daheim
ummodle.

 Du musst die entsprechenden USB-Module per modconf laden. Für die
 Maus musst du dann wahrscheinlich noch das Device anlegen. Das geht
 mit MAKEDEV oder manuell per 
  cd /dev
  mkdir input
  cd input
  mknod mice c 13 63
 Dann musst du nur noch gpm auf /dev/input/mice richten, als
 repeater raw auswählen und in deiner XF86Config-4 in der
 Mouse-Sektion /dev/gpmdata als Device angeben. 

Danke werd ich machen.
Aber gleich Fragen dazu: 
1) Wie gibt man das mit modconf an? Im Buch steht erst bei der
Netzwerkkonfiguration was davon. Funktioniert das ähnlich (Programm starten
- Modul auswählen - Programm beenden)?
2) Kannst Du mir bitte die mknod-Zeile genauer erklären, sprich was da
passiert bzw. was die einzelnen Sachen zu bedeuten haben?

 Falsch, du kannst ohne Probleme sogar beide Mäuse gleichzeitig
 nutzen, ob das Sinn macht, ist ne andere Frage :) 

Ah ja. Interessant. :)

 Meinst du gdm oder gpm? gdm ist der Gnome Display Manager, gpm für
 die Maus auf der Konsole gut.

GPM war schon richtig. :)

 Falls du gpm meinst, kannst du es dir einfach machen und beide
 Mäuse installieren. Dann nutzt du die MS-Mus auf der Konsole und
 die andere unter X :) Aber es geht auch anders.

X hab ich zwar auch versucht draufzuspielen, aber hat nix genutzt. Beim
Start bricht er ab, mit der Meldung dass er die USB-Maus nicht gefunden hat
(sinngemäß, kann aber gerne die genaue Ausgabe posten).

 Das geht ziemlich schnell, sobald man sich auch wirklich auf Linux
 einläßt. Bleib dran, und du schaffst es. Hier laufen auch 75% aller
 Rechner auf Debian :)

Klar schaff ich's. :)
Aber danke für die aufmunternden Worte. Gibt zusätzlichen Schub. :)

Dank und Gruß

Ondrej


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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Ralph Sikau

Am Die, 2002-10-08 um 10.50 schrieb Marc F. Neininger:
 AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
  Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
  Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
  downloaden. Was kann's noch sein?

 Ich denke das ist ein Galeon-Bug. Wenn Du das ganze in Mozilla probierst
 sollte es funktionieren.

Leider nein. Wieso auch? Galeon basiert doch auf Mozilla.
Kann es sein, dass der Browser ein Plugin oder ein Hilfsprogram braucht?
Ich hab irgendwo gesehen, dass man bei Windows-Browsern ein Programm
php.exe verlinken muss.

Wenn Dein Browser noch weiss, dass da eine PHP-Source ankommt, dann spuckt 
der Apache nicht reines HTML aus. Insofern muss da in der httpd.conf noch 
irgendwo stehen, dass er php* Dateien nicht verarbeiten soll. Beim Browser 
kann da nix eingestellt werden. Die PHP-ler hätten ja nur ein sehr kurzes 
Berufsleben, wenn Dein Browser die PHP-Skripte verarbeiten müsste - sie 
würden dann so oder so _open_source arbeiten ;-).

Das mag ja alles richtig sein, aber z.B. php* kommt in meiner
conf-Datei gar nicht vor.
Kann mir nicht mal jemand, bei dem phpgroupware läuft, seine httpd.conf
schicken, eventuell als PM?
Ich glaube, das wäre das Einfachste.

Danke schon mal.

Ralph




--
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Problem mit Spamassassin, Procmail, Postfix und Cyrus-IMAP

2002-10-08 Thread Thomas Luft

Hallo,

ich habe mir nach der Anleitung von

http://www.linuxworld.com/site-stories/2002/0318.ldap1.html

den cyrus-imapd inkl. Spamassassin-Filterung aufgesetzt. Leider
funktioniert es nicht so, wie gewünscht, alle Nachrichten landen *nur*
im Backup-Folder, sortiert wird nix und Spam bleibt wohl auch erhalten.

Wie man cyrus und postfix inkl. procmail aufsetzt steht wie gesagt auf
der oben angegebenen Webseite, deshalb hier nur mal meine
/etc/procmailrc:

LOGFILE=/var/log/procmail/procmail.log
DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
IMAP=$DELIVERMAIL -a $USER -q -m user.$USER
SPAMIT=$IMAP.Spam

##
### Backup
##

:0 c
| $IMAP.Backup

###
### Spam Assassin
###

:0fw
| /usr/bin/spamassassin -Pr -F0 -a
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
| $SPAMIT

###
### If we get this far, just deliver it to the user inbox
###

:0
| $IMAP

:0w
{
EXITCODE=$?
HOST
}

Hat jemand eine Idee, was da schiefläuft? In der procmail.log finde ich
nur folgende Zeilen:

Folder: /usr/sbin/cyrdeliver -a cpblu01 -q -m
user.cpblu01.Spam 1

Danke für eure Hilfe, Gruß

Thomas
--
Thomas Luft, Email: [EMAIL PROTECTED]


--
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Udo Mueller

Hallo Ralph,

* Ralph Sikau schrieb [08-10-02 12:53]:
 Am Die, 2002-10-08 um 10.50 schrieb Marc F. Neininger:
  AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
   Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
   Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
   downloaden. Was kann's noch sein?
 
  Ich denke das ist ein Galeon-Bug. Wenn Du das ganze in Mozilla probierst
  sollte es funktionieren.
 
 Leider nein. Wieso auch? Galeon basiert doch auf Mozilla.
 Kann es sein, dass der Browser ein Plugin oder ein Hilfsprogram braucht?
 Ich hab irgendwo gesehen, dass man bei Windows-Browsern ein Programm
 php.exe verlinken muss.
 
 Wenn Dein Browser noch weiss, dass da eine PHP-Source ankommt, dann spuckt 
 der Apache nicht reines HTML aus. Insofern muss da in der httpd.conf noch 
 irgendwo stehen, dass er php* Dateien nicht verarbeiten soll. Beim Browser 
 kann da nix eingestellt werden. Die PHP-ler hätten ja nur ein sehr kurzes 
 Berufsleben, wenn Dein Browser die PHP-Skripte verarbeiten müsste - sie 
 würden dann so oder so _open_source arbeiten ;-).
 
 Das mag ja alles richtig sein, aber z.B. php* kommt in meiner
 conf-Datei gar nicht vor.
 Kann mir nicht mal jemand, bei dem phpgroupware läuft, seine httpd.conf
 schicken, eventuell als PM?
 Ich glaube, das wäre das Einfachste.

Ne, wäre es nicht. Trage einfach in deine httpd.conf folgendes ein:

DirectoryIndex index.html index.php3 index.php
AddType application/x-httpd-php .php

restarte apache und dann geht es, sofern das php-Modul auch geladen
ist!

LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Gruss Udo



msg20939/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re[2]: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Thomas Geiss

Hallo Ralph,

Tuesday, October 08, 2002, 12:53:33 PM, you wrote:

[...]
 Das mag ja alles richtig sein, aber z.B. php* kommt in meiner
 conf-Datei gar nicht vor.
 Kann mir nicht mal jemand, bei dem phpgroupware läuft, seine httpd.conf
 schicken, eventuell als PM?
 Ich glaube, das wäre das Einfachste.

Da ich mich mit genau dem gleichen Problem rumschlage, wäre ich auch
an der httpd.conf interessiert!!

Gruß

Tom


-- 
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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Udo Mueller

Hallo Gavura,

* Gavura schrieb [08-10-02 12:48]:
 
  apt-get install locales oder dpkg-reconfigure locales.
  Bitte dann die Ausgabe von `locale` posten.
 
 Werd ich machen. Die Ausgabe kommt dann morgen, da ich den Rechner daheim
 ummodle.

Ack.

  Du musst die entsprechenden USB-Module per modconf laden. Für die
  Maus musst du dann wahrscheinlich noch das Device anlegen. Das geht
  mit MAKEDEV oder manuell per 
   cd /dev
   mkdir input
   cd input
   mknod mice c 13 63
  Dann musst du nur noch gpm auf /dev/input/mice richten, als
  repeater raw auswählen und in deiner XF86Config-4 in der
  Mouse-Sektion /dev/gpmdata als Device angeben. 
 
 Danke werd ich machen.
 Aber gleich Fragen dazu: 
 1) Wie gibt man das mit modconf an? Im Buch steht erst bei der
 Netzwerkkonfiguration was davon. Funktioniert das ähnlich (Programm starten
 - Modul auswählen - Programm beenden)?

Jupp.

 2) Kannst Du mir bitte die mknod-Zeile genauer erklären, sprich was da
 passiert bzw. was die einzelnen Sachen zu bedeuten haben?

Fangen wir also gleich richtig an:
  1. man programm gibt dir fast immer eine richtige Hilfe
  2. In /usr/share/doc/programm stehen zusätzlich meistens noch
 äußerst hilfreiche Info's

  Falls du gpm meinst, kannst du es dir einfach machen und beide
  Mäuse installieren. Dann nutzt du die MS-Mus auf der Konsole und
  die andere unter X :) Aber es geht auch anders.
 
 X hab ich zwar auch versucht draufzuspielen, aber hat nix genutzt. Beim
 Start bricht er ab, mit der Meldung dass er die USB-Maus nicht gefunden hat
 (sinngemäß, kann aber gerne die genaue Ausgabe posten).

Per default ist auch ein Eintrag für eine USB-Maus, aber dieser
sollte nur optional sein, das heisst, daran lags nicht, daß X nicht
starten wollte.

  Das geht ziemlich schnell, sobald man sich auch wirklich auf Linux
  einläßt. Bleib dran, und du schaffst es. Hier laufen auch 75% aller
  Rechner auf Debian :)
 
 Klar schaff ich's. :)
 Aber danke für die aufmunternden Worte. Gibt zusätzlichen Schub. :)

Immer doch.

Gruss Udo



msg20941/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Christoph Maurer

Am Die, 08 Okt 2002 schrieb Gavura:
  Ich will's ja lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)
  Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen,
  ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit...
 
 Tät ich gern (würde mir auch besser gefallen), darf ich aber leider nicht
 ändern. :( 
 Ist die Firmenmail und es ist Firmenphilosophie (im Zeichen von CI) nur den
 Nachnamen im 'From' zu benutzen. Wenn ich das also ändere, müsste ich das
 jedes mal umändern, wenn ich was Nicht-Privates verschicke. Ich hoffe Du
 (und auch die anderen hier) verstehst, dass das mit der Zeit relativ mühsam
 wird.
 

Seltsame Philosophie das...schön finde ich es nicht, aber eine
Glaubensfrage will ich auch nicht draus machen, es ist halt 
sehr lästig, ich würde Dich gerne anreden und weiß nicht genau, wie
Du mit Vornamen heißt, ohne zum Ende der Mail zu scrollen etc. Zumal
Gavura nicht auf den ersten Blick als Nachname erkennbar ist.
Ich weiß nicht, was Du für einen Mailer benutzt, aber ich würde mir
schon überlegen, daß von Hand abzuändern...

  Hast Du ein Dual-Boot-System? 
 
 Nein, aber noch eine 2. Platte mit FAT32 im Rechner, die ich allerdings
 weder gemountet noch sonst derzeit ins System eingebunden habe. Sollte also
 nicht da dran liegen, oder?

Wohl kaum. 

  Ein paar Seiten später steht in dem Buch auch, dass man die die Variablen
  für die Länderspezifischen Sachen einzeln setzen kann, damit auch die
  Ausgabe und die man-pages in Deutsch angezeigt werden. Also installierte

  Was sagen
  echo $LANG
  echo $LC_ALL
 
 Alles de_AT soweit ich das zuletzt (Mittwoch) kontrolliert habe. Seitdem
 habe ich nichts am System gemacht (War nicht daheim).

Du willst bewußt kein de_AT@euro
 
  Die locales hast Du generiert (mit locale-gen)?
 
 So wie im Buch beschrieben:
 1) apt-get install language-env
 2) set-language-env -l de
 Und dann die Fragen wie im Buch beantwortet (einziger Unterschied: Austria
 statt Germany als Land)

Sind die Locales denn unter /usr/lib/locale abgelegt? Sonst die, die
Du brauchst, in /etc/locale.gen eintragen und locale-gen aufrufen.
Mit language-env kenne ich mich nicht aus, weiß nicht, ob damit die
locales auch erzeugt werden oder nur Einstellungen verändert werden.

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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Re: Problem mit Spamassassin, Procmail, Postfix und Cyrus-IMAP

2002-10-08 Thread Michael Gerhards

Thomas Luft [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe mir nach der Anleitung von
 
 http://www.linuxworld.com/site-stories/2002/0318.ldap1.html

Kenne ich, fand ich nicht schlecht - hat aber IMHO ein paar kleine
Fehler. Ich habe versucht, sie auf mein System (Cyrus+SpamAssassin+Exim)
zu übertragen und bin da über ein paar Stolpersteine gefallen.

 den cyrus-imapd inkl. Spamassassin-Filterung aufgesetzt. Leider
 funktioniert es nicht so, wie gewünscht, alle Nachrichten landen *nur*
 im Backup-Folder, sortiert wird nix und Spam bleibt wohl auch erhalten.

Jein - es kommt halt nur was in den Backup-Folder, und sonst nichts...

 Wie man cyrus und postfix inkl. procmail aufsetzt steht wie gesagt auf
 der oben angegebenen Webseite, deshalb hier nur mal meine
 /etc/procmailrc:

Ersetze alle Vorkommen von $USER mal durch $LOGNAME. $USER war zumindest
bei mir in der Shell von procmail _nicht_ gesetzt.

 LOGFILE=/var/log/procmail/procmail.log
 DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
 IMAP=$DELIVERMAIL -a $USER -q -m user.$USER
 SPAMIT=$IMAP.Spam

Bei weiteren Problemen mach procmail gesprächiger:
VERBOSE=on

 ###
 ### Spam Assassin
 ###
 
 :0fw
 | /usr/bin/spamassassin -Pr -F0 -a

Bei mir verabschiedete sich spamassassin auf Woody immer mit einem
Fehler bzgl. irgendeiner Perl-Lib. Starte stattdessen dann den spamd
durch einen Eintrag in /etc/defaults/spamassassin und ersetze die letzte
Zeile durch
| /usr/bin/spamc

 :0:
 * ^X-Spam-Status: Yes
 | $SPAMIT

Wie ich in dcsm erfuhr, kann Procmail Probleme machen, wenn es eine Mail
nicht ordnungsgemäß zustellen kann, mehr dazu steht in
Linux: Fehlerbehandlung bei Procmail
http://www-dt.e-technik.uni-dortmund.de/~[EMAIL PROTECTED]

Du mußt zur Abhilfe einfach hinter jede Regel, die zustellen kann, das
hier setzen:

# bei Fehler zurück in die Queue
:0 e
{ EXITCODE=75 HOST }


 Hat jemand eine Idee, was da schiefläuft?

Einiges... ;-)

 In der procmail.log finde ich nur folgende Zeilen:
 
 Folder: /usr/sbin/cyrdeliver -a cpblu01 -q -m
 user.cpblu01.Spam 1

Demnach scheint bei Dir $USER doch richtig gesetzt zu sein - egal,
$LOGNAME sollte auch funktionieren. Die Mail soll doch an den User
cpblu01, oder?
Ich tippe hier auf das Problem, das ich auch mit SpamAssassin hatte.
Abhilfe dürften spamd und spamc bieten. Ansonsten mache Dein Procmail
gesprächiger und schau, was dann alles im Log steht!

HTH,

Michael


-- 
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xfree unstable Pakete

2002-10-08 Thread Thomas Watz

Hallo,

seit 2 Tagen ist XFree86 in Version 4.2.1 in unstable drin. Da ich Probleme 
mit meiner Matrox G550 habe, ist die Versuchung groß, die Geschichte 
einzuspielen. Mein System ist aber testing mit vereinzelten (weniger 
wichtigen) unstable Paketen. 

Ich glaube zwar, daß Branden nichts Waghalsiges rausgibt, andererseits 
frage ich mich, wie lange es wohl dauern wird, bis die Pakete nach testing 
kommen.

Wagt da einer eine Prognose?

Vielen Dank


Thomas
-- 
God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was!



-- 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Ralph Sikau

Am Die, 2002-10-08 um 13.04 schrieb Udo Mueller:
Hallo Ralph,

* Ralph Sikau schrieb [08-10-02 12:53]:
 Am Die, 2002-10-08 um 10.50 schrieb Marc F. Neininger:
  AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 oder?
   Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine
   Veränderung. Galeon will immer irgendwelche apokryphe Dateien
   downloaden. Was kann's noch sein?
 
  Ich denke das ist ein Galeon-Bug. Wenn Du das ganze in Mozilla 
probierst
  sollte es funktionieren.
 
 Leider nein. Wieso auch? Galeon basiert doch auf Mozilla.
 Kann es sein, dass der Browser ein Plugin oder ein Hilfsprogram braucht?
 Ich hab irgendwo gesehen, dass man bei Windows-Browsern ein Programm
 php.exe verlinken muss.
 
 Wenn Dein Browser noch weiss, dass da eine PHP-Source ankommt, dann spuckt 
 der Apache nicht reines HTML aus. Insofern muss da in der httpd.conf noch 
 irgendwo stehen, dass er php* Dateien nicht verarbeiten soll. Beim Browser 
 kann da nix eingestellt werden. Die PHP-ler hätten ja nur ein sehr kurzes 
 Berufsleben, wenn Dein Browser die PHP-Skripte verarbeiten müsste - sie 
 würden dann so oder so _open_source arbeiten ;-).
 
 Das mag ja alles richtig sein, aber z.B. php* kommt in meiner
 conf-Datei gar nicht vor.
 Kann mir nicht mal jemand, bei dem phpgroupware läuft, seine httpd.conf
 schicken, eventuell als PM?
 Ich glaube, das wäre das Einfachste.

Ne, wäre es nicht. Trage einfach in deine httpd.conf folgendes ein:

DirectoryIndex index.html index.php3 index.php
AddType application/x-httpd-php .php

restarte apache und dann geht es, sofern das php-Modul auch geladen
ist!

Wie stelle ich das fest?

LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so

Debian installiert mit phpgroupware php3. Obiges Modul gibt es also
nicht. Die Addtype-Anweisung habe ich entsprechend php3
entkommentiert.
Trotzdem tut sich nichts.
Was steht denn bei euch in der Browserkonfiguration unter Mime-type php?

Ralph

Gruss Udo




--
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Re: xfree unstable Pakete

2002-10-08 Thread Andreas Metzler

On Tue, Oct 08, 2002 at 01:28:38PM +0200, Thomas Watz wrote:
 seit 2 Tagen ist XFree86 in Version 4.2.1 in unstable drin. Da ich Probleme 
 mit meiner Matrox G550 habe, ist die Versuchung groß, die Geschichte 
 einzuspielen. Mein System ist aber testing mit vereinzelten (weniger 
 wichtigen) unstable Paketen. 
 
 Ich glaube zwar, daß Branden nichts Waghalsiges rausgibt, andererseits 
 frage ich mich, wie lange es wohl dauern wird, bis die Pakete nach testing 
 kommen.
 
 Wagt da einer eine Prognose?

Mindestens einen Monat, mit #163522 (compiliert nicht auf hppa, mips,
...) gibt es einen neuen RC-bug. Branden wird aber wohl noch ein paar
Tage warten, bis er eine neue Version mit Fix hochlaedt, dann fangen
die 10 Tage Wartefrist wieder an, ...
 cu andreas


-- 
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Re: Exim und seltsame Meldung

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo Udo, 

Am 20:19 2002-10-05 +0200 hat Udo Mueller geschrieben:

Hallo Matthias,

* Matthias Fechner schrieb [05-10-02 19:32]:
 * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [05-10-02 19:18]:
  Der Allererste Weg sollte, nach Installation eines Programmes immer
  zu o.g. Verzeichnis führen...
 
 Ich werde es mir merken.

Das ist sehr gut, aber es war nicht nur an dich gerichtet, sondern
eigentlich an alle, auch an mich :)

Habe ich auch mal irgendwann gemacht...
Wenn man bedenkt, wieviele MBytes das dekompremiert sind oder 
erst ausgedruckt, was ich mit ein paar teilen gemacht habe... 

Lektueren fuer Monate...

Gruss Udo

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


--
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Re: Fat32 Partition mit Umlauten

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo, 

Am 03:31 2002-10-07 +0200 hat Andreas Pakulat geschrieben:

mit das es sich um ISO8859 kodierten _englischen_ Text handelt. Ich habe

Habe ähnliche probleme mit CD's aus den UISA und aus der tuerkei...

schon mit verschiedenen Kombinationen aus den folgenden Mountoptionen
herumprobiert, aber immer dasselbe Ergebnis: utf8,
iocharset=iso8859-1|cp1250|utf8 und auch mit codepage=...

Hmmm, habe einfach mit modconf die entsprechenden /lib/modules/nls_cp* 
und /lib/modules/nls_iso8859-* installiert und dann war Ruhe mit den 
Fehlermeldungen beim mounten... 

Andreas

Michelle


--
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Re: Debian / WinXP Bootproblem

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo J. (was auch immer dies bedeuten mag)

 Am 16:33 2002-10-06 +0200 hat JS geschrieben:

Hi Leute,
ich habe einen Client Debian Rechner, auf dem vorher Win98/WinXP 
parallel gelaufen sind. Jetzt habe ich 98 rausgeworfen und Debian 

auf hda1 ???

installiert. Mein Problem ist bloß, dass ich nur noch Debian starten 
kann und nicht mehr auf XP komme. Im LILO Bootmenu habe ich zwar die 
Möglichkeit zwischen Linux und WinXp auszuwählen, allerdings wird man 
wenn man XP wählt mit der Meldung NTLDR nicht gefunden. Neustart mit 
Strg+... überrascht. Effektiv läßt sich also nur Debian starten. Ich 

Tja, wuerde sagen, das die gesamte Win-Seitige kiste vom 98er abhing...
Das deinstallieren von Win98 hat nämlich zuvolge das die Datei NTLDR 
gelöscht wurde. Da helfen Dir nur noch die Rescue-Disketten... 

...aber ich wuerde eher auf neuinstallation tippen, wie man es vom 
MicroSuck gewohnt ist.

Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


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Re: Debian mails an T-online.de?

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo Ruediger, 


Am 00:12 2002-10-06 +0200 hat Ruediger Pretzlaff geschrieben:

Hallo,

ich habe gestern Debian installiert und habe jetzt nur das Problem, das
E-Mails an T-online nicht raus gehen. 
In /etc/sendmail.cf würdeich normalerweise DSsmtp.t-online.de eintragen
aber die sendmail.cf finde ich nicht. 

Versuchst Du '[EMAIL PROTECTED]' ueber smtp.t-online.de zu versenden ???

Dann soltest Du auf die help-page gehen und deinen account fuer 
smtprelay.t-online.de freischalten lassen... dann gehts auch. 

Michelle
die freenet.de mit 'asmtp' nicht hinkriegt (von Strasbourg aus) 

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


--
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Re: OT: Abwesenheitsnotiz

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo, 

Am 08:23 2002-10-07 +0200 hat Thomas Fischbach geschrieben:

Hallo,
ich wollte mich für die Abwesenheitsnotizen entschuldigen.
Ich hatte da wohl nicht richtig nachgedacht, sorry. Das wird auch ganz
bestimmt nicht nochmal vorkommen.

stell doch die Auto-Reply so ein, das er bei Headern wie 

Precedence: list 
oder 
Precedence: bulk 

keine automatischen Antworten erstellt...

Gruß
Thomas

Michelle


--
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Telefonanlage: 'R' wählen...

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo, 

habe eine ISDN-Telefonanlage fom typ XI721 (6 externe und 8 interne 
B-Kanäle sowie 6 analoge) und will per ISDN oder pppd und minicom 
eine Interne verbindung zum testen aufbauen. 

Dazu muss ich allerdings die 'R' Taste und eine dreistellige nummer 
wählen. 

Die Frage ist:  ^Wie wählt man 'R' ???

Ach ja, hatte die Frage schon einmal gestellt, aber irgendwie ist 
auf der Liste das Teil nicht angekommen... Liegt warscheinlich am 
fehlenden 'R'...g! :-)

Danke
Michelle


--
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Outlook-Problem: Vieren ???

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hello, 

Bin gerade in vorbereitung eines kleinen Debian-Basierenden 
Cyber-Centers in Strasbourg und meine Kunden können ihre 
eigenen Laptops mit DHCP benutzen. Alle Kunden haben einen 
Linux-Account auf meinem nfs/samba-Server und nun habe ich 
andauernd bei zwei Kunden in allen Directorys EINE *.eml 
Datei, welche mit MS-AufschluckExpress associert ist. 

Alle scans (McAffee) auf den Kunden-Computern waren negativ. 

Weis jemand wie soetwas moeglich ist ???

Alle Dateien haben einen einmaligen Namen und beinhaltemn 
eine EXE-Datei. 

Does anyone know, whats going one ???

Danke
Michelle


--
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samba vs nfs

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo Dual/Triple/Ouadruble-OS-User, 

in meinem Netzwerk befinden sich drei Delphi-Devel-Workstationen 
mit DOS, WfW 3.11 und Win95. Bis vor einigen Monaten habe ich einen 
Samba-Server auf SLINK r2 (2.0.38) gehabt und alles lief gut. 

Nach einem automatischen update auf 2.1r5 ging garnichts mehr broken 
Packages in massen. 

Nun habe ich Potato r6 und Woody r0 versucht, aber SAMBA unterstuetzt 
keine Dos und WfW 3.11 Clients mehr. Da war dann jemand, der sagte, 
das man das es eine Option fuer Maximal-Verwendbares-Protocol auf dem
Samba-Server gibt... - MAXIMAL !!! 

Das heist, das es kein minimales Protocol gibt... Samba unter Potato 
und Woody sind NUR NOCH Win95 oder Fehlerhafter compatibel. 

Die unterstuetzung für Dos und WfW 3.11 wurde herausgenommen. 

Nun bin ich unter WfW 3.11 auf XFS32 umgestiegen. Dies ist ein Datei-
Manager Add-On fuer NFS... und funktioniert einwandfrei mit einem 
NFS-Server unter Woody. 

Frage 1:Da meine Disketten mit dem PC-NFS (SUN Microsystems) nach 
rund 6 Jahren den Geist aufgegeben haben und ich nicht 
willens bin 89 US$ fuer ein neues auszugeben, KENNT jemand 
einen kostenlosen GNU-NFS-Client fuer Dos ???

Frage 2:Kennt jemand einen GNU-NFS-Client fuer Win95 (mehr Bugs 
sind nicht notwendig ?

Benötige unbedingt NFS, denn ich kann meine Porgrammierarbeiten nicht 
mehr weiterfuehren. (Programmierung von Programmen die von Dos ueber 
WfW 3.11 und Win95 bis Linux kompatibel sind... 

ASM, C, Allegro und Watt-32 sind geil... Delphi und Kylix aber auch !

Danke fuer die Hilfe
Michelle


--
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Andreas Weinert

hi

On 08 Oct 2002 14:04:08 +0200, Ralph Sikau wrote:

Am Die, 2002-10-08 um 13.04 schrieb Udo Mueller:
Hallo Ralph,

* Ralph Sikau schrieb [08-10-02 12:53]:
 Am Die, 2002-10-08 um 10.50 schrieb Marc F. Neininger:
  AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 
oder?
   Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) keine


 Wenn Dein Browser noch weiss, dass da eine PHP-Source ankommt, dann spuckt
 der Apache nicht reines HTML aus. Insofern muss da in der httpd.conf noch
 irgendwo stehen, dass er php* Dateien nicht verarbeiten soll. Beim Browser


Ne, w„re es nicht. Trage einfach in deine httpd.conf folgendes ein:

DirectoryIndex index.html index.php3 index.php
AddType application/x-httpd-php .php


ich habe hier zwar kein phpgroupware, w„hre aber m”glich das die
scripte auf php3 enden.
dann erweitere die httpd.conf entsprechend

AddType application/x-httpd-php .php .php3

und starte deinen apache neu

gruá
andy



--
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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Thread Daniel Golesny

Frank Barknecht wrote:

  Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte
  für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein
  bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den
  alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich
  mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden.

Ich finde die Boot-Log-Datei nicht, aber ich habe noch gesehen, dass
er bei dem 1370er einen Fehler beim Start ausgibt.
Beim 1371 habe ich zumindest keinen gesehen, muss aber nichts heissen.

'/etc/init.d/alsa start' funktioniert jetzt ohne Fehlermeldung,
aber es wird kein Modul geladen und 'alsamixer' gibt folgendes aus:
alsamixer: function snd_ctl_open failed for default: No such file or
directory

 Loading driver:
 Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc1): (card-ens1371)
 Setting the PCM volume to 100% and the Master output volume to 50%
 amixer: Mixer attach default error: No such file or directory
 Could not initialize the mixer, the card was probably
 not detected correctly.
 
  Woher kommt die Meldung, von alsaconf? Am besten konfigurierst du die

Wenn alsaconf amixer startet kommt die obige Fehlermeldung.

  Karte einfach von Hand. Unter /etc/modutils müsste eine Datei alsa

Habe ich gemacht.

  Danach update-modules als root, und /etc/init.de/alsa start

develop-02:/etc/modutils# /etc/init.d/alsa start
Starting ALSA sound driver (version 0.9.0rc1): (card-ens1371)
develop-02:/etc/modutils# /etc/init.d/alsa stop
ALSA driver isn't running.
develop-02:/etc/modutils#

  Mit alsamixer kannst du dann hoffentlich die Lautsträke hochregeln.

leider nein, denn es scheint, dass alsa nicht gestartet ist.

Noch ne Idee?


Tschuess
Daniel


-- 
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Fonts in Sawfish/GNOME2

2002-10-08 Thread Jason Friedrich

Hallo zusammen, 

Ich habe ein grosses Problem mit GNOME2 und Sawfish als Fenstermanager.
Ich habe die GNOME2 Pakete aus sid/experimental installiert und
benutze das Sawfish-Paket aus sid (1.1a-5). Desweitern ist XFree 4.1
aus Woody mit an Board. Nun zu meinem Problem:

Wenn ich Sawfish-UI aufrufe und dort unter Appearance versuche die
Schriftart der Titelleiste zu aendern, stuerzt Sawfish sofort ohne
Meldung ab oder aendert dir Schriftart in der Titelleiste in ein nicht
mehr lesbare fixed Schrift (viel zu klein und pixelig). Von Anfang an
ist dort auch eine fixed Schriftart eingetragen. (die sich entweder
aendern laesst, aber keine sichtbare aenderung hervorruft, oder Sawfish
zum Absturz bringt wie beschrieben)

Bei RedHat oder SuSE (auf der Arbeit) besteht dieses Problem nicht. Auch
mit selbst kompiliertem GNOME2 habe ich diese Probleme unter Debian.

Hat jemand von euch die selben oder aehnliche Probleme?
Kann mit jemand sagen wie ich es beheben kann?

Fuer Hilfe waere ich sehr dankbar.

Viele Gruesse,

-Jason


-- 
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IBM Etherjet 10/100 - Intel Pro100S 3DES_US

2002-10-08 Thread Michelle Konzack

Hallo, 

kennt jemand die oben genannte Netzwerkkarte und wenn JA, 
funktioniert die mit der 168-Bit Encryption unter Linux ??? 

Danke
Michelle


-- 
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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Thread Ruediger Noack

Hallo Daniel

 --- Daniel Golesny [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 leider nein, denn es scheint, dass alsa nicht gestartet ist.

So würde ich die Ausgaben nicht deuten. 

Weil ich selbst gerade dabei bin (und mich heute um *mein* ALSA kümmern
werde), bin ich gerade auf diese Seite gestoßen:

http://www.alsa-project.org/~valentyn/Alsa-sound-mini-HOWTO-6.html

Vielleicht hilft sie Dir. Und mir natürlich auch... ;-)


Gruß
Rüdiger
-- 




__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Udo Mueller

Hallo Ralph,

* Ralph Sikau schrieb [08-10-02 14:04]:
 Am Die, 2002-10-08 um 13.04 schrieb Udo Mueller:
 
 DirectoryIndex index.html index.php3 index.php
 AddType application/x-httpd-php .php
 
 restarte apache und dann geht es, sofern das php-Modul auch geladen
 ist!
 
 Wie stelle ich das fest?
 
 LoadModule php4_module /usr/lib/apache/1.3/libphp4.so
 
 Debian installiert mit phpgroupware php3. Obiges Modul gibt es also
 nicht. 

Dann ist es 

 LoadModule php3_module /usr/lib/apache/1.3/libphp3.so

wahrscheinlich.

 Die Addtype-Anweisung habe ich entsprechend php3
 entkommentiert.

Dann füge da noch manuell .php hinzu.

 Trotzdem tut sich nichts.
 Was steht denn bei euch in der Browserkonfiguration unter Mime-type php?

Der Browser hat mit php nie was am Hut, darum kümmert sich der
Webserver. Und der liefert php als x-http-php aus, wenn php mit dem
Webserver nicht konfiguriert ist.

Gruss Udo



msg20961/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: unstable Pakete

2002-10-08 Thread Matthias Hentges

Am Die, 2002-10-08 um 09.23 schrieb Frank Küster geb. Fürst:
 Marc Haber [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  On Mon, 07 Oct 2002 00:22:20 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  
  Das die root-Pflicht existiert ist natürlich bedauerlich, aber in einer
  überwachten Umgebung noch tolerierbar, IMHO.
  
  So oft, wie in der Vergangenheit trojanische build-environments
  unterwegs waren?
 
 Was ist damit gemeint? Mein build-environment stammt doch entweder von
 mir oder von einem debian-mirror - gab es da trojanisierte Pakete?

IIRC war mal eine trojanisierte Version von ssh auf ftp.openbsd.org
Und auch debian Mirrors sind nicht unhackable ;)

-- 

Matthias Hentges
[www.hentges.net] - PGP + HTML are welcome
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URLs

Thats what sucks about windows, you can't say that you rooted some one.
Saying I ADMINISTRATORED YOU! just doesn't sound cool.


--
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Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...

2002-10-08 Thread Torsten Puls

Hallo,

es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von IP-Adressen
Netzadressen Netzmaske und Broadcast berechnen/erstellen kann.

Wie heißt das ?

MfG Torsten


-- 
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread Ralph Sikau

Am Die, 2002-10-08 um 14.58 schrieb Andreas Weinert:
hi

On 08 Oct 2002 14:04:08 +0200, Ralph Sikau wrote:

Am Die, 2002-10-08 um 13.04 schrieb Udo Mueller:
Hallo Ralph,

* Ralph Sikau schrieb [08-10-02 12:53]:
 Am Die, 2002-10-08 um 10.50 schrieb Marc F. Neininger:
  AddHandler? Du meinst AddType application/x-httpd-php3 .php3 
oder?
   Ist auskommentiert, bringt aber (nach Neustart von Apache-ssl) 
keine
 

 Wenn Dein Browser noch weiss, dass da eine PHP-Source ankommt, dann 
spuckt 
 der Apache nicht reines HTML aus. Insofern muss da in der httpd.conf 
noch 
 irgendwo stehen, dass er php* Dateien nicht verarbeiten soll. Beim 
Browser 
 
  
Ne, w„re es nicht. Trage einfach in deine httpd.conf folgendes ein:

DirectoryIndex index.html index.php3 index.php
AddType application/x-httpd-php .php


ich habe hier zwar kein phpgroupware, w„hre aber m”glich das die
scripte auf php3 enden.
dann erweitere die httpd.conf entsprechend

AddType application/x-httpd-php .php .php3

und starte deinen apache neu

Danke, Andreas, das war's! Ganz genau muss es heißen (wegen php3)

AddType application/x-httpd-php3 .php .php3

Gruß

Ralph



--
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Apache 1.3.26 und Tomcat 3.3 genertiert UTF-8 Kodierte Seiten statt IS0-8859-1

2002-10-08 Thread andreas . theobald

Hallo!
Seit ich meine Server von SuSE auf Debian Woody umgestellt habe besteht
folgendes Problem:
Sämtliche Webseiten, die ich aus .jsps generieren lasse, werden UTF-8
encodet, obwohl sie eigentlich  ISO8859-1 sein sollten.
Die locale-einstellungen des Systems sind bereits explizit auf ISO8859-1
gesetzt. Auch der Versuch Anpassungen in der server.xml (DecodeInterceptor)
schlug fehl.

Folgende Versionen sind installiert:
apache-common  1.3.26-0woody1
Tomcat 3.3a-4

Vielen Dank!
Andreas Theobald
__

ELAXY Financial Software  Solutions GmbH  Co. KG
Gutenbergstraße 5
82178 Puchheim
www.elaxy.de
Fon: + 49 (0) 89.890130.0
Fax: + 49 (0) 89.890130.89
mailto:[EMAIL PROTECTED]
__
PS: Besuchen Sie uns auf der EBTF 2002 in Frankfurt vom 29. - 31.10. in
Halle 5.0 Stand B20!



--
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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Thread Andreas Behnert

Daniel Golesny wrote:
 Frank Barknecht wrote:
 
   Leider habe ich die Karte nicht, laut INSTALL in alsa-driver sollte
   für die PCI 128 aber snd-ens1370 oder snd-ens1371 zuständig sein. Ein
   bisschen stutzig macht mich nur das Ensoniq 5880. In den
   alsa-Sourcen kommt CT5880 nur in ens1370.c vor, deshalb würde ich
   mal versuchen, snd-ens1370 statt snd-ens1371 zu laden.
 
 Ich finde die Boot-Log-Datei nicht, aber ich habe noch gesehen, dass
 er bei dem 1370er einen Fehler beim Start ausgibt.
 Beim 1371 habe ich zumindest keinen gesehen, muss aber nichts heissen.
 

Ganz einfach - auf die Karte schauen. Ist es ein 1370 dann der 1370-
Treiber, ist es ein 1371 oder ein 1373 dann der 1371-Treiber.


Gruss
ab


-- 
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Re: Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...

2002-10-08 Thread Andreas Metzler

On Tue, Oct 08, 2002 at 04:56:15PM +0200, Torsten Puls wrote:
 es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von
 IP-Adressen Netzadressen Netzmaske und Broadcast berechnen/erstellen
 kann.
 
 Wie heißt das ?

apt-cache search netmask 


-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-08 Thread Udo Hassbach

Am Montag, 7. Oktober 2002 17:53 schrieb Christoph Maurer:
 Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
  Am Donnerstag, 3. Oktober 2002 15:04 schrieb Rainer Ellinger:
   Udo Hassbach schrieb:

[snip]
 Puh, ich hatte schon fast die Flinte ins Korn geworfen...

Na, na, na, wer wird denn gleich...
Da hab ich ja selbst noch nicht dran gedacht ;)

[smbfs mounten]
 Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der
 /etc/fstab ein mit der Option noauto,user
 Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share
 gemounted werden soll. 
 
 Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt)

Ich habe jetzt zuerst für alle die /etc/smb.conf lesbar gemacht und
dann das suid-Bit für smbmnt gesetzt. Jetzt erhalte ich die Meldung:
cannot mount on /win95: Operation not permitted
Wo hakt's den nun schon wieder?

CU
Udo 

-- 
Fange jetzt an zu leben und zähle jeden Tag als ein Leben für sich
-Seneca


-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-08 Thread Udo Hassbach

Am Montag, 7. Oktober 2002 19:14 schrieb Rainer Ellinger:
 Udo Hassbach schrieb:
   Ansonsten müsstest Du die ganzen Mist bei jedem Mount manuell
   definieren. Siehe man mount.smbfs. Auf der Gegenseite muss
  man mount gibt unter smbfs nicht wirklich viel her :(
 
 Wer lesen kann,... - erstens oben oder auch in man mount. Dort steht 
 nämlich der Hinweis auf smbmount(8). Das bedeutet, dass es in der 
 Sektion 8 eine Manpage zu smbmount gibt. Also: man smbmount


Ja, ja, stimmt schon, und ich weiß: RTFM. Ist auch eines meiner
Lieblingsakronyme ;)

  Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
  normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
 
 Einfach mal man mount nach user durchsuchen. Suchen: Taste /


Erinnert mich irgendwie an vim ;)
Aber man bekommt natürlich dutzende Treffer.
Der smbmount-Hinweis war die Lösung.
Mein besten Dank all denen die geholfen haben.

CU
Udo

-- 
  PS: Schalt doch mal einer diese böse gelbe Ding da am Himmel
  ab. Anschalten dann wieder bei Feierabend.
 /etc/init.d/sonne stop ;)))
bash: /etc/init.d/sonne: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
So ein Mist aber auch, dieses Scheiß Linux ist wieder einmal zu gar
nichts in der Lage. Vielleicht geht's ja mit Sun Solaris. :-))
--Bernhard Walle, Michael Raab und Michael Schulz in suse-linux


-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-08 Thread Udo Hassbach

Am Montag, 7. Oktober 2002 19:44 schrieb Kai Weber:
 + Udo Hassbach [EMAIL PROTECTED]:
 
  Ich wüßte jetzt nur noch gern, wie ich es hinkriege, dass ich als
  normaler User den mount-Befehl ausführen kann. Das System meldet
 
 Wenn es um Samba-Shares geht:
 
 $ cd
 $ mkdir mountpunkt
 $ smbmount //server/verzeichnis mountpunkt -o guest
 Anonymous login successful
 $
 
 Funktioniert auch als Nutzer.

Leider nicht. Siehe meine Antwort auf Christophs Mail.

-- 
  Einer seiner Kollegen hat es schlauer angefangen, ihm
  wurde ein Must Call Someone Experienced finanziert.
 Sauerei! Sowas kotzt mich echt an! U.a. weil ja so'n M$
 Zertifikat auch rotzteuer ist...
Tja, das teuerste Klopapier aller Zeiten *eg*
--Thomas Templin und David Haller in suse-linux


-- 
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Re: Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...

2002-10-08 Thread Heiko Schlittermann

On Tue, Oct 08, 2002 at 04:56:15PM +0200, Torsten Puls wrote:
 Hallo,
 
 es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von IP-Adressen
 Netzadressen Netzmaske und Broadcast berechnen/erstellen kann.

ipv4calc
in: libnetwork-ipv4addr-perl


Heiko
-- 
 SCHLITTERMANN.de -- internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: 3061 CFBF 2D88 F034 E8D2  7E92 EE4E AC98 48D0 359B -



-- 
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Re: smbfs-Probs

2002-10-08 Thread Christoph Maurer

Am Die, 08 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
 Am Montag, 7. Oktober 2002 17:53 schrieb Christoph Maurer:
  Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
   [smbfs mounten]
  Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der
  /etc/fstab ein mit der Option noauto,user
  Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share
  gemounted werden soll. 
  
  Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt)
 
 Ich habe jetzt zuerst für alle die /etc/smb.conf lesbar gemacht und
 dann das suid-Bit für smbmnt gesetzt. Jetzt erhalte ich die Meldung:
 cannot mount on /win95: Operation not permitted
 Wo hakt's den nun schon wieder?

Der User, der das machen soll, braucht Schreibrechte für den
Mountpoint, also /win95.

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235


-- 
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RE: Qmail Frage

2002-10-08 Thread Sebastian Wolfgarten

Hallo Torsten,

also vpopmail von www.inter7.com kann sowas und
noch ne ganze Menge mehr :-)

Schau Dir die Software mal an, bei Fragen kannst Du mir
gerne eine Mail schreiben oder mal auf meiner
Site vorbeischauen...

Gruß
Sebastian
www.wolfgarten.com


--
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Re: phpgroupware ?

2002-10-08 Thread frank paulsen

Ralph Sikau [EMAIL PROTECTED] writes:

 Debian installiert mit phpgroupware php3. Obiges Modul gibt es also
 nicht. Die Addtype-Anweisung habe ich entsprechend php3
 entkommentiert.

phpgroupware laeuft sowohl mit php3 als auch mit php4, Debian
installiert nur dann php3, wenn php4 nicht vollstaendig (insbesondere
-imap und -datenbank) installiert wurde.

 Trotzdem tut sich nichts.
 Was steht denn bei euch in der Browserkonfiguration unter Mime-type php?

es reicht fuer phpgroupware anscheinend nicht, nur die php3-konforme
anweisung zu entkommentieren, da die php-dateien in phpgroupware auf
.php enden, und nicht etwa auf .php3.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Chip Debian 2.2

2002-10-08 Thread Saitov Menuhin

Hallo,
Ich habe vor langer Zeit den obengennaten Heft von Chip gekauft.
ich habe es damales geschaft zu instlieren.
Mein problem war damals und heute ist.
bei Kword wenn ich auf Drucken gehe.ist der Schalter O.K. grau.
Sonst ist die Installation erfolgreich was ncoch nicht funkzt ist der 
Scanner USB Mustek 1200 UB.
Als zweites
In anderen Heft habe ich debian 3.0 Woody gekauft.
meine frage ist nach der Installation wenn ich KDE wähle dann versucht 
KDE zu starten und der System friert ein.
Gnome funkzt super.
Auch der Sound konnte ich nicht einsteeln weil ich keine Sound module 
gefunden.
Danke für die Mühe.

gruß menuhin


-- 
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Re: Wie installier ich Ensoniq Creative Sound Blaster AudioPCI128?

2002-10-08 Thread Ruediger Noack

Hallo

Ruediger Noack wrote:

http://www.alsa-project.org/~valentyn/Alsa-sound-mini-HOWTO-6.html

Vielleicht hilft sie Dir. Und mir natürlich auch... ;-)

  

Auch wenn dieses Howto nicht nagelneu ist und manche Namen an die 
aktuelle ALSA-Version anzupassen sind, hat es mich zu funktionierendem 
Sound über ALSA geführt (wenn ich auch eine andere Karte habe). Die 
Hürde war, dass die *oss-Module nicht automatisch geladen werden. Warum 
weiß ich noch nicht. Ein

modprobe snd-pcm-oss

und alle Fehlermeldungen waren weg. Mixer-Regler betätigt und ich höre was!

Gruß
Rüdiger
-- 


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des
Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com


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Re: de_DE@euro unbrauchbar in woody?

2002-10-08 Thread Ulf Rompe

David Elze [EMAIL PROTECTED] writes:

LANG=de_DE
Das stimmt ja noch. Nur nachdem ich den GDM starte und mich einlogge
war's das wieder und ich habe LANG=de_DE@euro.

 Yup, GDM. Hattest du nicht erwähnt ;-)

 Soweit ich weiß (benutze keinen {x|k|g}dm) musst du dem Start-Script
 von GDM in /etc/init.d/ sagen, welche Variablen er wie setzen soll.
 So war das jedenfalls früher, vielleicht geht's heute auch schon
 direkt in der gdm.conf o.Ä.

Das letzte Mal, als ich vor einem ähnlichen Problem stand, reichte es,
in der /etc/locale.alias die Einstellungen auf die gewünschte locale
zu ändern. Ich habe gerade nicht im Kopf, ob gdm German oder
Deutsch im Menü anbietet und will mich dafür nicht extra ausloggen,
aber für den jeweiligen Wert muss man einfach de_DE als Alias
einsetzten. Im Zweifelsfall für beide, dann geht's mit Sicherheit,
sofern sich an der Arbeitsweise des gdm nichts geändert hat.

[x] ulf

-- 
I heard if you play the Windows-XP-CD backwards, you get a satanic message.
That's nothing, if you play it forward, it installs Windows XP



-- 
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Thread Kurt Well



--  Weitergeleitete Nachricht  --

Subject: Re: No write access to $HOME directory
Date: Tue, 8 Oct 2002 18:42:41 +0200
From: Kurt Well [EMAIL PROTECTED]
To: Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED]

Hallo Gerhardt

Am Dienstag, 8. Oktober 2002 11:22 schrieb Gerhard Reuteler:
 Hallo Kurt und alle anderen, die mir Ratschläge gaben,
 danke für Eure Hilfe, aber es funzt einfach nicht. Oder ist etwa ein Reboot
 nötig jeweils? Ich kriege nach wie vor beim Einloggen an einer Konsole die
 Meldung No directory, logging in with HOME = / 
 Da muss irgend sonst etwas nicht in Ordnung sein, bloss was?

Ein reboot ist meines wissen nicht nötig.

   Au weh - was hast Du denn da angerichtet?

 ist die Reihenfolge der Einträge denn von Bedeutung? Dafür gibt es ja die
 Nummern.

  wenn Du obstehendes ausgeführt hast solltest Du noch
 
  # chown -R gerhard /home/gerhard
  # chgrp -R gerhard /home/gerhard

 o.k.

  Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd
  benützen.

weitere Befehle der Userverwaltung sind, useradd ; groupadd ; usermod ;
chfn ; groupmod ; groupdel ; userdel schau in die manpages.

Ist /home/gerhardt eigentlich eine eigene Partition, dann kann es auch an der
/etc/fstab liegen.  In der Spalte options sollte dann nähmlich  defaults
oder user stehen.

Ansonsten gib nochmal die Ausgabe von

cat /etc/passwd

und

ls -l /home/

zum besten

Gruß Kurt

---


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Netelligent bei eine Compaq Proliant 800

2002-10-08 Thread Tobias . Geiser

Hallo Leute, 

habe da ein kleines Problem. Habe Woody auf einem Proliant 800 
installiert. Doch nun bringe ich diese Netzwerkkarte nicht zum laufen. 
Welches Modul muss ich nehmen? Irq und io sind bereits bekannt.. gibt es 
überhaupt ein modul für dieses ding??

gruss tobias


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'



Re: kerneli, crypto-fs in woody?

2002-10-08 Thread Marc Haber

On Mon, 7 Oct 2002 22:26:42 +0200, Rainer Ellinger
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Marc Haber schrieb:
 Habe ich richtig verstanden, dass bei loop-AES ein Patch dabei ist,
 der die util-linux so patched, dass loop-AES fähige mount, umount,
 losetup dabei herauskommen, dieses mount aber _nur_ loop-AES mounten
 kann?

Nein, das ergibt das ganz normale mount zzgl. der Crypto Funktionen.  
Da ich wegen 3 Dateien keinen Bock auf Paket hatte, habe ich es ganz 
simpel mountc, losetupc (c = crypto) genannt und nach /usr/local 
geschoben. Du solltest Dir nur das passende util-linux von kernel.org 
holen. util-linux aus Debian ist zu alt und staubt vor sich hin, seit 
Adrian es aufgegeben hat.

2.11n ist zu alt für einen Patch, der für 2.11u gedacht ist?

Ich würde vermutlich eher versuchen, den Debian-Patch für 2.11n auf
2.11u anzuwenden und diese Package dann für loop-AES zu patchen.

Beim loop-AES Patch passt der 1.6f zum Kernel 2.4.19. Für die späteren 
würde ich den passenden .20-pre nehmen. Oder eben separat als Modul 
kompilieren.

Ich werde den Modulweg gehen.

Grüße
Marc

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Re: Nur noch selten Proportionalschrift im Konqueror

2002-10-08 Thread Marc Haber

On Mon, 7 Oct 2002 21:17:47 +0200, Eckhard Hoeffner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich habe den thread nicht verfolgt, aber KDE3 nimmt die Fonts aus
/etc/X11/XftConfig.

Das merkt man, denn im ersten Artikel stand KDE2.

Grüße
Marc

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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-08 Thread Markus Hubig

On Tue, 08 Oct 2002, Gavura wrote:

 Wie  man  am  Betreff  sieht,   bin  ich  was  Linux  angeht
 komplett  neu. Also  bitte   nicht  niedermachen,  wenn  ich
 irgendeinen scheinbaren  Unsinn schreibe  oder wenn  ich mal
 mit Unverständnis auf eine Erklärung reagiere. Ich will's ja
 lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)

Dann gleich mal einen kleinen  Tadel: Wenn Du Hilfe zu mehreren
Themen brauchst ist es  besser, weil übersichtlicher für jedes
Problem  eine extra  eMail  zu schreiben. Das  mach die  ganze
Sache viel Übersichtlicher.

 1. Frage: Wie bekomme ich das hin,  dass er mir die korrekte
 Wiener Orts-Zeit anzeigt und dass  auch Wien als Ort daneben
 steht? 

Wenn Du  wissen willst wie  du unter  Linux die Sache  mit der
Uhrzeit hinbekommst, kann ich die die Seite

| http://www.sc-delphin-eschweiler.de/chrony/index.html

empfehlen. Da wird alles ziemlich gut erklärt.

 2. Frage: Wie  bekommt  man  das  hin, dass  Woody  mir  die
 man-pages   (sofern  vorhanden,   was  ich   aber  für   die
 grundsätzlichen  Befehle  (z.B.  ls,   less,  ...  etc)  mal
 annehme) und das Datumsformat  in Deutsch anzeigt? Nicht das
 ich nicht  Englisch könnte, nur  ist am PC für  mich Deutsch
 leichter zu lesen.  (Drucker geht noch nicht, aber dazu komm
 ich auch gleich)

Unter  Linux  sind inzwischen  die  meisten  Programme an  die
verschiedensten  Sprachen  angepasst. Und  herauszufinden  was
für  eine Sprache  sie  benutzen  sollen, werden  verschiedene
Umgebungsvariablen  abgefragt (die  momentane Belegung  zeigt
der Befehl 'locale'):

|$ locale
| 
| LANG=en_GB.ISO-8859-1
| LC_CTYPE=en_GB
| LC_NUMERIC=en_GB
| LC_TIME=en_GB
| LC_COLLATE=en_GB
| LC_MONETARY=en_GB
| LC_MESSAGES=en_GB
| LC_PAPER=en_GB
| LC_NAME=en_GB
| LC_ADDRESS=en_GB
| LC_TELEPHONE=en_GB
| LC_MEASUREMENT=en_GB
| LC_IDENTIFICATION=en_GB
| LC_ALL=en_GB

Nun  ist  es  so,  dass diese  Variablen  einem  Programm  nur
dann  zur  Verfügung  stehen,   wenn  der  Mutter-Prozess  (das
aufrufende Programm)  diese zur  Verfügung stellt. Klassisches
Beispiel: Ich Initialisiere diese Variablen in meiner Shell

| $ export LC_ALL=de_DE@euro
| $ export LANG=de_DE.ISO-8859-15
| $ locale
| 
| LANG=de_DE.ISO-8859-15
| LC_CTYPE=de_DE@euro
| LC_NUMERIC=de_DE@euro
| LC_TIME=de_DE@euro
| LC_COLLATE=de_DE@euro
| LC_MONETARY=de_DE@euro
| LC_MESSAGES=de_DE@euro
| LC_PAPER=de_DE@euro
| LC_NAME=de_DE@euro
| LC_ADDRESS=de_DE@euro
| LC_TELEPHONE=de_DE@euro
| LC_MEASUREMENT=de_DE@euro
| LC_IDENTIFICATION=de_DE@euro
| LC_ALL=de_DE@euro

Jetzt stehen diese Variablen allen Programmen die ich aus eben
dieser Shell starte zur  Verfügung. Das Ergebnis ist, das z.B.
date die Zeit in Deutsch anzeigt:

| $ date
| Die Okt  8 18:49:52 CEST 2002

Jetzt  möchte man  natürlich das  auch  unter X  und in  allen
anderen   Shells  und   Konsolen  diese   Variablen  verfügbar
sind. Das erreicht man, in dem man die benötigten Variablen in
die Datei /etc/environment einträgt:

| $ cat /etc/environment
|
| LC_ALL=de_DE@euro
| LANGUAGE=de_DE@euro
| LC_CTYPE=de_DE@euro
| LANG=de_DE@euro

Unter  Debian   sollte  man   dies  durch   Debconf  erledigen
lassen. Das geschieht mit dem Befehl:

| $ dpkg-reconfigure locales

 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole /
 Shell  (!?)  zum  laufen?   4. Frage: Wie  bekomme  ich  den
 seriellen  Maus-Treiber /  gdm wieder  vom System,  wenn der
 USB-Treiber geht? Da  sich ja  beide sicher  nicht vertragen
 werden  auf   dem  System,  werde  ich   wahrscheinlich  den
 seriellen vorher wieder runternehemen müssen, richtig?

Nein!  gpm  stellt  die generelle  Mausunterstützung  für  die
Konsole  zur Verfügung. Was  für eine  Maus gpm  dafür benutzt
richtet sich danach an  welchem Device er horcht. Für serielle
Mäuse horcht er auf Signale am seriellen Port (/dev/ttyS0) für
USB Mäuse am USB-Mausport  (/dev/usb/???), das Programm bleibt
immer das gleiche.

Generelle Infos zu USB unter Linux gipt's hier:

| http://www.linux-usb.org/

BTW,  ist das  der erste  Treffer wenn  man unter  Google nach
Linux+USB sucht ... ;-)

- Markus

-- 
everything I know I learned from signatures... 



msg20984/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: PortForwarding mit iptables

2002-10-08 Thread Christian H. Kuhn

Hallo Sebastian,

 Sebastian Wolfgarten [EMAIL PROTECTED] [2002-10-03 22:56]:
 Du brauchst noch ne Input-Regel, die die Antworten
 des internen Rechners akzeptiert. Kannst Du Dir die
 selber basteln, oder willst Du dafür nen
 Beispiel?

Ich versteh aber nicht ganz, wieso ne INPUT-Regel. INPUT hat Policy
ACCEPT.

Aber irgendwie hab ich das Masquerading vielleicht doch noch nicht
ganz verstanden. Die Prerouting-Regel sollte doch den Port 4666 aufm
Server dauerhaft mit 4666 auf einem internen Rechner verbinden. Da
muß ich doch wohl nicht auch noch den Port 4666 vom internen Rechner
wieder auf den 4666 aufm Server mappen? Da sollte doch irgendeine
Tabelle existieren, die das dauerhaft zusammenbringt?

mfg
Christian
-- 
http://www.qno.de
ICQ 57840861


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Re: ispell und ktexmaker2

2002-10-08 Thread Mario Scheel

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 7. Oktober 2002 18:59 schrieb Gregor Kaleta:

 Ich schreibe meine LaTeX-Dokumente mit ktexmaker2. Zur
 Rechtschreibprüfung setze ich ispell (ngerman) ein. Wenn ich im Menü
 Edit auf Spelling gehe, prüft ispell das gesamte Dokument durch. Dabei
 werden die Schlüsselwörter von LaTeX als Fehler angezeigt.

Ich waere auch an einer Loesung interessiert !

Gruss
Mario
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9odS3QDIgG/GIsZYRAiXeAJ9zg+319o5f87mFoug20TnpbVnFeQCeImuI
XLnAO6Fij5hNCG6Tcoe2j2k=
=Zsts
-END PGP SIGNATURE-


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Re: xfree unstable Pakete

2002-10-08 Thread Thomas Watz

Andreas Metzler schrieb am Dienstag, 8. Oktober 2002 14:30:

 On Tue, Oct 08, 2002 at 01:28:38PM +0200, Thomas Watz wrote:
 seit 2 Tagen ist XFree86 in Version 4.2.1 in unstable drin. Da ich
 Probleme mit meiner Matrox G550 habe, ist die Versuchung groß, die
 Geschichte einzuspielen. Mein System ist aber testing mit vereinzelten
 (weniger wichtigen) unstable Paketen.
  
 Ich glaube zwar, daß Branden nichts Waghalsiges rausgibt, andererseits
 frage ich mich, wie lange es wohl dauern wird, bis die Pakete nach
 testing kommen.
  
 Wagt da einer eine Prognose?
 
 Mindestens einen Monat, mit #163522 (compiliert nicht auf hppa, mips,
 ...) gibt es einen neuen RC-bug. Branden wird aber wohl noch ein paar
 Tage warten, bis er eine neue Version mit Fix hochlaedt, dann fangen
 die 10 Tage Wartefrist wieder an, ...
  cu andreas

O.k., danke für diese Einschätzung. Dann werde ich noch mal ein bißchen 
abwarten und die Sache beobachten...

Thomas
-- 
God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was!



-- 
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Re: Modem legt nach dem wählen sofort auf

2002-10-08 Thread Mario Scheel

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Montag, 7. Oktober 2002 21:48 schrieb Bernhard Schimanski:

 ewig langer text

Wenn du mit kppp in Netz willst loesche die /etc/ppp/options und lege sie 
mit touch /etc/ppp/options neu an. Auf jedenfall sollte sie leer sein. 
Dann geht das auch.

Mario
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE9oxruQDIgG/GIsZYRAl3xAJ0ZJ4v9u4hIOrLtUSXyws3M8oXApgCeL7u3
I7P5tIuMUo0aPXotuFwQjj0=
=zb+R
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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RE: PortForwarding mit iptables

2002-10-08 Thread Sebastian Wolfgarten

Hi Christian,

ich hatte mich in meiner letzten Mail vertan,
ich meinte ne Forward-Regel (sorry!). Folgende
Regeln sollten für dein Problem funzen:

iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 \
-p TCP --dport 4666 -j DNAT --to 192.168.0.1

iptables -I FORWARD -i eth1 -o eth0 \ 
-p TCP --dport 4666 --sport 1024:65535 \
-d 192.168.0.1 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT

eth1 ist hier externe Netzwerkkarte, eth0 intern. Port ist wie in deinem
Beispiel 4666 (TCP), der auf 192.168.0.1 umgeleitet wird.

Gruß
Sebastian


--
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Re: PortForwarding mit iptables

2002-10-08 Thread Christian H. Kuhn

Hallo Sebastian,

 Sebastian Wolfgarten [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 19:58]:
 ich hatte mich in meiner letzten Mail vertan,
 ich meinte ne Forward-Regel (sorry!). Folgende
 Regeln sollten für dein Problem funzen:
 
 iptables -t nat -A PREROUTING -i eth1 \
 -p TCP --dport 4666 -j DNAT --to 192.168.0.1
 
 iptables -I FORWARD -i eth1 -o eth0 \ 
 -p TCP --dport 4666 --sport 1024:65535 \
 -d 192.168.0.1 -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT
 
 eth1 ist hier externe Netzwerkkarte, eth0 intern. Port ist wie in deinem
 Beispiel 4666 (TCP), der auf 192.168.0.1 umgeleitet wird.

Vielen Dank. Aber obwohl ich die Adressen und Karten angepaßt habe,
klappts nicht. Gibts irgendne Möglichkeit, da was auszutesten oder
mitzuloggen?

mfg
Christian
-- 
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Re: xfree unstable Pakete

2002-10-08 Thread Kai Schubert

Am Die, 2002-10-08 um 13.28 schrieb Thomas Watz:

 seit 2 Tagen ist XFree86 in Version 4.2.1 in unstable drin. Da ich Probleme 
 mit meiner Matrox G550 habe, ist die Versuchung groß, die Geschichte 
 einzuspielen. Mein System ist aber testing mit vereinzelten (weniger 
 wichtigen) unstable Paketen. 
 
 Thomas

Hallöchen

Also ich habe hier die XFree 4.2.1 schon seit ein paar Tagen auf SID
laufen, mit einer G550 und habe insoweit keine Probleme festellen
können. Das einzige was vorkommt ist - das wenn ich von X auf Console
und wieder zurück wechsle der Mauszeiger nur noch ein weißes Kästchen
ist - aber ich denke das ist eher ein Problem in meiner Konfiguration
...

Grüße Kai
-- 
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Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine
Alternative.



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Re: Programm zur Berechneung oder Anzeige von IP's , Netzadresse ...

2002-10-08 Thread Thomas Templin

On Tuesday 08 October 2002 16:56, Torsten Puls wrote:
[...]
 es soll da ein Programm geben, mit dem ich den Zusammenhang von
 IP-Adressen Netzadressen Netzmaske und Broadcast
 berechnen/erstellen kann.
Entweder gipsc ein Gnome Frontend zu ipsc. Ähnelt verblüffend 
einigen Anwendungen neuren Datums aus den Dungeons of the Evil 
Empire ;)
Lässt eigendlich keine Wünsche offen, ausser das es nicht in meinen 
Kallender passen will, bin halt noch Papierfixiert. Aber zum 
lernen ist es ein gutes Werkzeug, hat scho so manchem angehenden 
M$ Certified Solitär Expert geholfen. ;)

Tschüss,
Thomas



--
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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Thread Gerhard Reuteler

Hallo Kurt,
 Ist /home/gerhardt eigentlich eine eigene Partition
nein, das ist es nicht.

bash-2.05a# cat /etc/passwd
root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System 
(admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/shidentd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
mysql:x:101:102:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
junkbust:x:102:65534::/etc/junkbuster:/bin/false
fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
dictd:x:104:104::/home/dictd:/bin/false
gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
raphael:x:1002:1002:,,,:/home/raphael:/bin/bash
simon:x:1003:1003:,,,:/home/simon:/bin/bash
sonja:x:1004:1004:Sonja Enengl:/home/sonja:/bin/bash
besucher:x:1005:1005:,,,:/home/besucher:/bin/bash
ornam:x:1006:1006:Ornamentkurs:/home/ornam:/bin/bash
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh

bash-2.05a# ls -l /home/
total 52
drwxr-xr-x2 besucher besucher 4096 Oct  4 21:16 besucher
drwxr-xr-x  101 gerhard  gerhard 16384 Oct  2 18:00 gerhard
drwxr-xr-x2 root root16384 Oct  5 21:44 lost+found
drwxr-xr-x2 ornamornam4096 Oct  4 19:24 ornam
drwxr-xr-x2 raphael  raphael  4096 Oct  4 21:14 raphael
drwxr-xr-x2 simonsimon4096 Oct  4 21:15 simon
drwx--   12 sonjausers4096 Mar 19  2002 sonja

Gruss Gerhard


-- 
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RE: PortForwarding mit iptables

2002-10-08 Thread Sebastian Wolfgarten

Hallo Christian,

also ich habe das so schon gemacht und klappte
prima. Eventuell muß man den Zielport auf dem
entfernten Rechner noch definieren. Setze
doch mal alle Regeln auf DROP und dann loggst
Du jeden Zugriff mit und postet mal die Ausgabe...

Gruß
Sebastian


--
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Probleme mit HP ScanJet 3300C

2002-10-08 Thread Torsten Wolny

Hallo Liste,

ich versuche verzeifelt einen HP ScanJet 3300C unter woody zum 
laufen zu bringen. Das Teil ist ein USB-Scanner. Am USB-Bus kann 
ich ihn sehen (/proc/bus/usb/devices), das funzt also. Aber xsane 
ist permanent der Meinung, keinen Scanner zu finden.

Habe ein Device mit folgenden Eigenschaften angelegt:
crw-rw-rw-1 root root 180,  48  7. Okt 21:21 
/dev/usbscanner0

Dem Usb-Scanner-Modul hab ich die vendor-id und die prudukt-id 
mitgeteilt (war ein Tip aus dem usb-howto), aber leider ohne erfolg

Hatt jemand so ein Teil am Laufen, wenn ja wie?
Bin auch sonst für jeden Tipp dankbar.

MfG
TorWo


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Re: xfree unstable Pakete

2002-10-08 Thread Kai Schubert

Am Die, 2002-10-08 um 20.43 schrieb Eckhard Hoeffner:

 Nur mal so ne Frage. Ich habe auch die G550 und mal zwischendurch
 SuSE-7.3 (+Xfree4.2) - da lief tuxracer richtig rund. Geht das bei
 debian mit 4.2 auch, also liegt das an X, SuSE, tuxracer? Also musst
 jetzt nicht tuxracer wegen mir installieren - aber mit dem 3d-Kram habe
 ich mich noch nicht beschäftigt.

Also Tuxracer und auch Tuxkart laufen hier richtig flüssig und smart ;)
ein glxgears bringt folgende Werte:

bash :~$ glxgears 
3840 frames in 5.0 seconds = 768.000 FPS
4334 frames in 5.0 seconds = 866.800 FPS
4352 frames in 5.0 seconds = 870.400 FPS
4335 frames in 5.0 seconds = 867.000 FPS
4366 frames in 5.0 seconds = 873.200 FPS
4369 frames in 5.0 seconds = 873.800 FPS
4322 frames in 5.0 seconds = 864.400 FPS

Gibt sicherlich andere Karten die sicher auch bessere Werte liefern als die G550,
aber sie ist halt nicht als Spielerkarte konzipiert ;)

In diesem Sinne ...
 
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Liebe ist auch nach einem Bluescreen zu behaupten es gäbe keine
Alternative.



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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Thread Ruediger Noack

Gerhard Reuteler wrote:

gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System 
(admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/shidentd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
  

Dieser Zeilenumbruch muss weg!

Gruß
Rüdiger
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Re: CDs Rippen in Schellackqualität

2002-10-08 Thread Thorsten Haude

Moin,

* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [02-10-08 03:10]:
Das Ergebnis ist mehr oder weniger immer das gleiche: Die wav-Dateien
klingen, als ob sie über einen defekten Lautsprecher abgespielt
werden. (Wenn ich es sogar merke, muß es deutlich sein.)

Ich habe es endlich geschafft, ein paar MP3s auf den Computer zu
bringen (mittels Floppytunnel), mit dem Ergebnis, daß die ebenfalls
gräßlich klingen. Es scheint also nicht am Erzeugen, sondern am
Abspielen zu liegen.

Ich hätte das schon vorher checken sollen, aber ohne Netzwerk ist das
nicht so einfach. Tut mir leid, daß ich Euch auf die falsche Fährte
geführt habe.


Thorsten
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If you couldn't find any weirdness, maybe we'll just have to make some!
- Calvin


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