Re: Was sagt mir tcpdump? (war: DSL wird immer reaktiviert)

2002-11-13 Thread Daniel Golesny
Rainer Ellinger wrote:


Mach' mal tcpdump -i ppp0, um nur die Nutzdaten der DSL-Verbindung
anzuzeigen und nicht das umrahmende PPPoE Protokoll.



$ tcpdump -i ppp0
NBT UDP PACKET(137): QUERY; REQUEST; BROADCAST
18:52:03.936698 80.130.234.146  62.224.91.232: icmp: 80.130.234.146 udp
port netbios-ns unreachable [tos 0xc0]
18:52:57.433289 80.146.83.160.13914  80.130.234.146.1214: S
1169834050:1169834050(0) win 64240 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
18:52:57.433342 80.130.234.146.1214  80.146.83.160.13914: R 0:0(0) ack
1169834051 win 0 (DF)
18:52:58.001141 80.146.83.160.13914  80.130.234.146.1214: S
1169834050:1169834050(0) win 64240 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
18:52:58.001190 80.130.234.146.1214  80.146.83.160.13914: R 0:0(0) ack
1 win 0 (DF)

Das sind diese immer wiederkehrenden Pakete.
netbios-ns?
Ich habe nicht mal Samba installiert. Aber die Anfrage geht deutlich
von mir aus und ich bekomme antworten.

Wer benutzt noch netbios?

Tschuess
Daniel


--
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Re: Was sagt mir tcpdump? (war: DSL wird immer reaktiviert)

2002-11-13 Thread Michael Koch
Am Mittwoch, 13. November 2002 09:01 schrieb Daniel Golesny:
 Rainer Ellinger wrote:
  Mach' mal tcpdump -i ppp0, um nur die Nutzdaten der
  DSL-Verbindung anzuzeigen und nicht das umrahmende PPPoE
  Protokoll.

 $ tcpdump -i ppp0

  NBT UDP PACKET(137): QUERY; REQUEST; BROADCAST

 18:52:03.936698 80.130.234.146  62.224.91.232: icmp:
 80.130.234.146 udp port netbios-ns unreachable [tos 0xc0]
 18:52:57.433289 80.146.83.160.13914  80.130.234.146.1214: S
 1169834050:1169834050(0) win 64240 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 18:52:57.433342 80.130.234.146.1214  80.146.83.160.13914: R 0:0(0)
 ack 1169834051 win 0 (DF)
 18:52:58.001141 80.146.83.160.13914  80.130.234.146.1214: S
 1169834050:1169834050(0) win 64240 mss 1452,nop,nop,sackOK (DF)
 18:52:58.001190 80.130.234.146.1214  80.146.83.160.13914: R 0:0(0)
 ack 1 win 0 (DF)

 Das sind diese immer wiederkehrenden Pakete.
 netbios-ns?
 Ich habe nicht mal Samba installiert. Aber die Anfrage geht
 deutlich von mir aus und ich bekomme antworten.

 Wer benutzt noch netbios?

Port 1214 ist ein FileSharing-Client, Kazaa oder so, kein NetBIOS.

Bekomme ich auch ständig.


Michael

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Re: IDE-SCSI Emulation Device

2002-11-13 Thread Andre Naehring
Moin!

Am Mit, 2002-11-13 um 09.06 schrieb Hannes Widmer:

 Hab da ne kleine Frage, worauf ich bislang noch keine Antwort gefunden habe. Wie 
heisst mein CD Rom Drive zum mounten (zuvor /dev/hdc), wenn ich die IDE-SCSI 
Emulation zum Brennen benütze? Unter /dev/hdc kann ich es nicht mehr ansprechen und 
eroaster zeigt mir als Device /dev/scd0 an, welches ich aber zum mounten auch nicht 
gebrauchen kann (..not a valid Block Device)

Das device müßte /dev/sr0 heißen... scsirom. Leg Dir einfach den Link
von /dev/sr0 auf /dev/cdrom um. Das ist das bequemste.

Denk ich.


/dev/cdrom - /dev/sr0

-- 

--- Mit freundlichen Grüßen,

  Andre Naehring  Sauerland Spielgeraete GmbH 
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2002-11-13 Thread Torsten Schrammen


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Re: textdateien zusammenkleben

2002-11-13 Thread Christoph Kampe
On  13.Nov 06.50, Henrik Hasenkamp wrote:
 Am Die, 2002-11-12 um 21.54 schrieb Christoph Kampe:
  On  12.Nov 20.49, Sacha Vorbeck wrote:
 [...]
   Wenn ja, wie kann man unter debian den Inhalt einer Textdatei an eine
   andere Textdatei dranhaengen? Die Dateien sind ca. 200 MB gross.
  
  mergelog sollte hier helfen 
 
 Geht das nicht einfacher mit 
 cat datei.1  datei.2 ???

Funtionieren wird das schon, aber wohl nicht mit dem Webalizer.
Er hat ja geschrieben, daß er zwei virtuelle Hosts hat, wenn er sie
hintereinander hängt kommt webalizer damit durcheinander. Webalizer
braucht (ich kenne es aber zugegebenermaßen auch nur aus früheren
Versionen) eine fortlaufende logdatei, ohne Zeitsprünge. 
Mit mergelog werden die Zeilen nach datum sortiert in die neue datei
geschrieben.


Gruß
Christoph

-- 
christoph Kampe | http://www.kampe.net| We have joy, we have fun
[EMAIL PROTECTED] | http://www.incommunicado.de | we have Linux 
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Re: Was sagt mir tcpdump? (war: DSL wird immer reaktiviert)

2002-11-13 Thread Daniel Golesny
Michael Koch wrote:


$ tcpdump -i ppp0

 NBT UDP PACKET(137): QUERY; REQUEST; BROADCAST

Port 1214 ist ein FileSharing-Client, Kazaa oder so, kein NetBIOS.

Bekomme ich auch ständig.


Und wie kann ich es erzwingen, dass die Verbindung dann trotz dieser
Pakete nach 3 Minuten getrennt wird? Muss ich die blocken (wenn ja,
wie?) oder kann man in der DSL-Konfiguration einstellen, dass er das 
ignorieren soll?

Tschuess
Daniel


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Re: dselect auswahl rueckgangig machen - wie geht das?

2002-11-13 Thread Henry Margies
Hallo,

es sieht ganz danach aus, als koenne dpkg das paket nicht deinstallieren, da es noch 
nicht installiert ist?!

denkbar waere aber doch sicher folgendes:

cp /var/lib/dpkg/status /var/lib/dpkg/status.orig

sed s/Status: install ok not-installed/Status: purge ok not-installed/ 
/var/lib/dpkg/status.orig  /var/lib/dpkg/status

sollte doch gehen, oder? es ist natuerlich nicht schoen, dass man die datei selber 
veraendert, aber ich habe keine moeglichkeit in dpkg gesehen?!

mfg henry



On Tue, 12 Nov 2002 20:42:52 +0100
Michael Hintz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Rainer Ellinger wrote:
  Michael Hintz schrieb:
  
 loeschen kann? Ich habe mich erst bei dem punkt install
 umentschieden, also ist ein R nicht mehr möglich wo werden die
 ausgewaelten abgelegt oder wie kann ich die auswahl in dselect mir
 anzeigen lassen und dann loeschen?
  
  
  dselect ist ein Programm für richtige Männer. Wenn Du dort select 
  bestätigt hast, gilt das auch. Undo gibt es nur vorher.
  
  Notiere Dir einfach die Ausgaben von install, welche Pakete 
  installiert und deinstalliert werden sollen und korriere Paket für 
  Paket die entsprechenden Einstellungen mit select.
  
  Auf einer X-Oberfläche reicht dazu cutpaste in ein weiteres Fenster. 
  Auf der Konsole kannst Du auch script, danacht dselect install, 
  dieses Abbrechen, Strg-d ausführen und Du findest ein Protokoll in der 
  Datei typescript.
  
 ich hab mal folgendes ausprobiert - was nicht ganz passte wer kann das 
 verbessern
 
 dpkg -P echo `dpkg --yet-to-unpack | cut -d``-f2 -`
 ^
 die ausgabe ist mit leerstellen ___|
 
 dpkg - warning: ignoring request to remove bonobo which isn`t 
 installed ? :-(
 
 
 Michael
 
 
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contact : Henry Margies
mobile  : +49 173 9948516
local   : +49 3831 302838
fax : +49 3834 822002
email   : [EMAIL PROTECTED]


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Welcher Webmailclient

2002-11-13 Thread Mario Duve
hallo,

welchen Webmailclient benutzt Ihr, emphielt Ihr?
Der Mailserver ist ein POP3 Server. Die wichtigste
Funktion die ich brauche ist, das gesende Mails
gespeichert werden können.

Gruss, Mario



-- 
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View source in Galeon

2002-11-13 Thread Andreas Tille
Hallo,

mit Ctrl+U kann man sich ja im Galeon den Quelltext einer Webseite
sehr schön anzeigen lassen.  Das Problem, das ich dabei habe ist, daß
der Quelltext immer neu vom Server geholt wird.  Dafür sehe ich aber
überhaupt keinen Grund.  Schlimmer noch: Bei dynamischen Webseiten
wird die Quelle manchmal mit anderen Parametern geholt und man sieht
etwas ganz anderes, als Galeon gerendert hat.  Das ist enorm lästig.
Gibt's einen Weg, wirklich die Quelle zu sehen, die auch im Browser
zu sehen ist?

Viele Grüße

 Andreas.


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Re: Welcher Webmailclient

2002-11-13 Thread Hans-Peter Bruns
Hallo Mario,

ich benutze hier Horde und IMP.
Finde den ziemlich gut.
Schau doch mal auf http://www.horde.org
Ich hole mit fetchmail meine Mails von den Pop3 Server ab und
verwende dann Postfix.
Als Webmailclient, wie oben schon erwähnt, benutze ich dann IMP.

Gruß

Hans-Peter



Quoting Mario Duve [EMAIL PROTECTED]:

 hallo,
 
 welchen Webmailclient benutzt Ihr, emphielt Ihr?
 Der Mailserver ist ein POP3 Server. Die wichtigste
 Funktion die ich brauche ist, das gesende Mails
 gespeichert werden können.
 
 Gruss, Mario
 
 
 
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-
This mail sent through IMP: http://horde.org/imp/


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Re: Wer hat Woody Isdn und T-Online am laufen

2002-11-13 Thread Jens Zechlin
Hallo, 

On Tue, 12 Nov 2002 22:24:09 +0100
Kurt Well [EMAIL PROTECTED] wrote:

 LEADINGZERO wurde woll von irgend einem Installscript dahin
 geschrieben, trägt aber meiner Meinung nach zur allgemeinen Verwirung
 bei. 

Allerdings, nur frage ich mich von welchen Installscript das kommt, denn
ich habe das nicht. 

 Das Problem scheint in /etc/init.d/ den ipppd ist in der
 Ausgaben von ps -A nicht zu finden.

Hmm, aber installiert ist der ipppd ? Bei mir wird der von
/etc/init.d/isdnutils gestartet (genau wie der restliche ISDN-Kram
auch).

  die Karte direkt am NTBA anschliessen.
 
 halte ich nach wie vor immer noch für die beste Metode eine Karte
 anzuschließen.

Sofern man keine Funktion der Anlage ueber die Karte nutzen moechte
(interne Kommunikation, Gebuehrenerfassung, autom. Wegewahl, ...) ist
das sicher richtig. Aber prinzipiell spricht nichts dagegen die Karte
hinter der Anlage zu betreiben.

Gruss
 Jens


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Re: Woody-Selbstmord mit Beihilfe?

2002-11-13 Thread Frank Lassowski
Hallo !

Also, bin immmer noch nicht viel weiter...

klar ist inzwischen: kpackage (jaja, ich werd's von der Platte schmeißen)
hat auf meinen Befehl hin libdb1-compat deinstalliert. Dies ersetzt
libc6-2.2.5-6 und früher.
Ich muss als erstes also libdb1-... wieder installieren.
Die busybox, die von der Installations-CD zu starten ist, ließ mich das
benötigte .deb in /target/usr/bin (root ist ja auf /target gemountet)
./dpkg --admindir=/target/var/lib/dpkg -i libdb1-... bringt aber nun
folgenden Fehler:

./dpkg relocation error: ./dpkg: symbol _obstack_begin, version GLIBC_2.0
not defined in file libc.so.6 with link time reference

und wird wohl nicht funktionieren...

Kann ich das .deb nicht händisch installieren? D.h. die Dateien an ihren
vorgesehenen Ort kopieren? Wie?

schöne Grüße

Frank


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Re: Drucken in Netzwerk (Nachtrag)

2002-11-13 Thread Toens Bueker
Guenther Theilen [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Grade ist mir noch aufgefallen, das lpc status canon folgendes
 anzeigt:
 
 queuing is enabled
 printing is enabled
 2 entries in spool area
 waiting for 192.168.0.1 to come up
 
 Letzteres sieht wohl nicht gut aus.
 Wie gesagt, anpingen kann ich den Rechner unter der IP.

Um auf diesen Drucker zu drucken, musst Du smb-Mechanismen
verwenden oder auf dem Win98 einen lpd installieren.

Zum Thema smb ist m. E. smbprint das richtige Stichwort.

Zum Thema lpd kann ich nicht viel sagen. Ich bin recht
sicher, dass bei NT (und aufwärts) ein lpd dabei ist. Ob
es den für Win98 gibt, weiss ich nicht. Du müsstest auf
der Installations-CD mal nach Unix-Druckdienste oder
soetwas suchen.

Tschö
Töns
-- 
Treason is everywhere.


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OT? Datenbankfrage.

2002-11-13 Thread Andre Naehring
Hallo Leute!

Sorry, wenn das hier OT sein sollte, aber ich brauche mal einen guten
Rat.

Ich suche ein Debian-basiertes System, das in einem Windows Netz
folgendes leisten können sollte:

a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und
zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$)
gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen.
Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine
Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen
Brief/Fax/Mail schreiben muß. 

b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h.
User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese
Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B.
Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung
und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser
Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle
Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch
einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können.

c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word
gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des
Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes
vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese
Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind
die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es
mittlerweile VIELE Dokumente sind.

d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir
eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen.

So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan
Stand der Dinge ist.

Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben
usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? 

Die Datenbank SQL unter MySQL bzw. postgres? Die MSSQL-DB ist durch das
Anwendungsprogramm total im Eimer und die Anwendung an sich ist total
fehlerhaft programmiert, seiert clientweise immer wild ab. Dadurch haben
wir hier eine extrem instabile DB. Persönlich würde ich das DB-System
sowieso viel lieber auf Linux laufen lassen.

Leider bleiben die Win-Systeme der User, darum u.U. über einen Browser.

Jetzt habe ich keinerlei Ahnung, ob es sowas eventuell schon gibt, suche
also Links, Packetnamen und sonstige hilfreiche Tipps.

Tja.

Auch wenn OT (?), ich würde mich auf jeden Fall über Tipps usw. freuen!

Danke schonmal im voraus.

-- 

--- Mit freundlichen Grüßen,

  Andre Naehring  Sauerland Spielgeraete GmbH 
  [EMAIL PROTECTED]   www.sauerland-spielgeraete.de   
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Position von Superblöcken im ex2 Filesystem

2002-11-13 Thread Alexander Günther
Ich möchte einen Superblock als Einstiegspunkt zum Mounten eines Filesystems verwenden. Wie kann man herausfinden, wo die Superblöcke im ex2 Filesystem liegen.Gibt es ein Programm mit dem man das herausfinden kann ? Vielen Dank für die Hilfe im voraus.
Mfg, AlexanderGesendet von http://mail.yahoo.de.3,5% Zinsen ab dem 1. EUR. Das Tagesgeldkonto mit den besten Zinsen
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 Jetzt eröffnen! Extrakonto bei der DiBa.

Re: Position von Superblöcken im ex2 Filesystem

2002-11-13 Thread Christoph Maurer
Am Mit, 13 Nov 2002 schrieb Alexander Günther:
 
 Ich möchte einen Superblock als Einstiegspunkt zum Mounten eines
 Filesystems verwenden. Wie kann man herausfinden, wo die
 Superblöcke im ex2 Filesystem liegen. Gibt es ein Programm mit dem
 man das herausfinden kann ? Vielen Dank für die Hilfe im voraus.
 

Übliche Verdächtige sind zweier Potenzen.

8192, 16384, 32768 etc...

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
mailto:christoph-maurer;gmx.de - Tux# 194235


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Re: OT? Datenbankfrage.

2002-11-13 Thread Eckhard Hoeffner
* Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] [13 11 02 10:10]:

Machen lässt sich vieles - allerdings ist die Frage, ob der Aufwand in
einem vernünftigem Verhältnis zum Ergebnis steht. Einiges von dem, was
du schreibst, lässt sich relativ einfach mit php zusammenstellen. 

a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und
zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$)
gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen.
Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine
Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen
Brief/Fax/Mail schreiben muß. 

Das dürfte kein Problem sein: User logged sich per Web-Browser ein,
kriegt ein so ein Cockie mit seinem Namen, klickt auf Termine und da
wird dann eine DB-Abfrage gestartet: 
- mit dem aktuellen Datum 
- mit dem Username
- mit allen Terminen, die heute oder früher als nicht erledigt
  gekennzeichnet sind. 
Wenn dann etwas erledigt wurde, klickt er auf erledigt und die gleiche
Seite wird wieder aufgerufen, bloß ohne den erledigten Termineintrag. 

b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h.
User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese
Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B.
Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung
und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser
Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle
Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch
einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können.

Das sollte sich auch machen lassen. Dann sollten die Dokumente im
$DOCUMENT_ROOT gespeichert werden und so über den Browser aufgerufen
werden können. 

c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word
gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des
Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes
vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese
Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind
die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es
mittlerweile VIELE Dokumente sind.

Mit VBA-Makros kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wenn du in die
Dokumente das Ergebnis einer DB-Abfrage einbauen kannst, sollte es 
aber gehen, etwa:
1. Kundennummer (UNIQUE)
2. Welche Briefvorlage. 

Dann kannst hast du ein Ergebnis - wie du dass in MS-Word rein kriegst -
keine Ahnung. Vieleicht geht es nur umgekehrt - in MS-Word die
Kundennummer und Vorlage jeweils in ein Abfragefeld eintragen und dann
wird irgendwie von Word die Abfrage gestartet. Ich kenne auch Word
nicht. 

d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir
eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen.

Das ist kein Problem.

So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan
Stand der Dinge ist.

Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben
usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? 

Wirst du wahrscheinlich nicht fertig bekommen, sondern dir bauen lassen
müssen. Was das kostet, weiß ich nicht. Aber einige Tausender werdet
ihr sicherlich zahlen müssen. Aber ich bin gespann, ob hier jemand mehr
Informationen hat. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
Hallo,

Ich habe meinen IDE-Brenner gerade zum laufen gebracht. Dabei 
ist mir jedoch aufgefallen, daß ich manche programme nicht 
starten kann. Beispiel xcdroast. Produziert folgende 
Fehlermeldung. Wenn ich xcdroast als normaler User starte 
funktionierts.
Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0'' gesetzt. 
Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und 'export 
DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da jemand Rat?

--snip
sigma:~# xcdroast
Xlib: connection to :0.0 refused by server
Xlib: No protocol specified

Gtk-WARNING **: cannot open display: :0
--snap

Grüße
-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Bernd Menzel
Hi Roland,

On Wed, Nov 13, 2002 at 11:12:24AM +0100, Roland Kruggel wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe meinen IDE-Brenner gerade zum laufen gebracht. Dabei 
 ist mir jedoch aufgefallen, daß ich manche programme nicht 
 starten kann. Beispiel xcdroast. Produziert folgende 
 Fehlermeldung. Wenn ich xcdroast als normaler User starte 
 funktionierts.
 Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0'' gesetzt. 
 Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und 'export 
 DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da jemand Rat?

Als User der X gestartet hat.
xhost +localhost

Nun können auch andere User local drauf zugreifen.

Gruß
Bernd


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Re: Linuxkernel nur durch reboot ersetzbar

2002-11-13 Thread Matthias Wieser
Hallo :-)
Ulrich Wiederhold schrieb:
 Wäre zumindestens für Menschen, die öfter mal nen neuen kernel
 entwockeln oder zumindest bauen sehr interessant.
 Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
 Liegt das in der Architektur begründet, hat sich noch niemand wirklich
 ernsthaft damit beschäftigt oder woran liegt das?
Meiner Meinung nach sind es auch Sicherheitsbedenken. Wenn man den Kernel im 
laufenden Betrieb ersetzen kann, dann kann ein Eindringling in ein System das 
auch voller Freude machen. (und einen für ihn nützlichen Kernel einspielen 
ohne das viel auffällt.)

Das ist ein Grund wieso es vielleicht nicht erstrebenswert ist, ohne reboot 
Kernel zu tauschen.

Das ist auch ein Grund, wieso es auf einem Server Sinn macht, einen NICHT 
modulunterstützenden Kernel zu backen, damit niemand schädliche Module 
laden kann. Es gibt solche Rootkitmodul *grübel* -mir fällt gerade Beispiel 
ein, aber ich habe es einmal ausprobiert:

Der Link beschreibt Rootkits im Allgemeinen:
http://www.net.uni-sb.de/teaching/ss02/semis/drafts/8.pdf

Ciao, mattHias
-- 
Matthias Wieser email:[EMAIL PROTECTED]
Haiderhofweg 16   homepage: http://www.hiasl.net
A-8793 TrofaiachHandy: 0699/11305112
AUSTRIA


--
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Re: textdateien zusammenkleben

2002-11-13 Thread Sacha Vorbeck


Hallo Christoph,

am 13.11.2002, 09:34, schriebst Du:

 Funtionieren wird das schon, aber wohl nicht mit dem Webalizer.

mergelog habe ich jetzt installiert und er roedelt gerade die logfiles
durch. Scheint zu funktionieren.

Nochmal danke an alle, die geantwortet haben.

-- 
Ciao,
Sacha
mailto:sachav;gmx.net
http://www.wunderkessel.de
In the teeming rows behind the goal - yelling for blood on the pitch below;
where does all the passion go when it's not needed?
(Over the Wire, New Model Army)



-- 
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Re: Linuxkernel nur durch reboot ersetzbar

2002-11-13 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Mittwoch, 13. November 2002 11:30 schrieb Matthias Wieser:

...


 Meiner Meinung nach sind es auch Sicherheitsbedenken. Wenn man den Kernel
 im laufenden Betrieb ersetzen kann, dann kann ein Eindringling in ein
 System das auch voller Freude machen. (und einen für ihn nützlichen Kernel
 einspielen ohne das viel auffällt.)

um einen Kernel auzutauschen, benötigst du root-Rechte.
Wenn die jemand Unbefugtes hat, hast du sowieso ein großes Problem und schon 
verloren!!

Dann ist es relativ egal, ob du nen reboot brauchst oder nicht.

 Das ist ein Grund wieso es vielleicht nicht erstrebenswert ist, ohne reboot
 Kernel zu tauschen.


s.o.

 Das ist auch ein Grund, wieso es auf einem Server Sinn macht, einen NICHT
 modulunterstützenden Kernel zu backen, damit niemand schädliche Module
 laden kann. 

 Voll ACK, aber auch s.o.
Ohne root-Rechte keine Manipulation am Kernel und Modulen.

Man muß halt sehen, das man immer schön seine securityfixes einspielt.
Und die sind z.B. bei OpenBSD extrem wenig im Vergleich zu anderem.

Schau dir mal die History der fixes an.

ciao

Dieter


-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Norbert Preining
On Mit, 13 Nov 2002, Peter Blancke wrote:
 Am 13.11.2002 11:24:30, Henry Margies schrieb:
 
  hast du es dem root auch erlaubt auf deinen rechner zu connecten?
  
  xhost +local:root
 
 Kriege ich da nicht aus Sicherheitsgruenden schon gleich wieder
 Bauchschmerzen?
 
 Vielleicht geht doch besser:
 
   ssh -X root@localhost befehl

Ich möchte auch eine Variante:
cp ~user/.Xauthority ~
okoko, nfs_root_squash etc etc geht nicht, aber bitte.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TABLEY SUPERIOR (n.)

The look directed at you in a theatre bar in the interval by people
who've already got their drinks.

--- Douglas Adams, The Meaning of Liff 


-- 
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Re: Linuxkernel nur durch reboot ersetzbar

2002-11-13 Thread Norbert Preining
On Mit, 13 Nov 2002, Matthias Wieser wrote:
  Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
  Liegt das in der Architektur begründet, hat sich noch niemand wirklich
  ernsthaft damit beschäftigt oder woran liegt das?
 Meiner Meinung nach sind es auch Sicherheitsbedenken. Wenn man den Kernel im 
 laufenden Betrieb ersetzen kann, dann kann ein Eindringling in ein System das 
 auch voller Freude machen. (und einen für ihn nützlichen Kernel einspielen 
 ohne das viel auffällt.)

2.5.46 oder so, kexec, kann auch linux kernel starten, Problem liegen in
der Initialisierung/Deinitialisierung von PCI etc Geräten.

Kommt also.

Und dann wäre da noch usermode-linux ...

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
NACTION (n.)

The 'n' with which cheap advertising copywriters replace the word
'and' (as in 'fish 'n' chips', 'mix 'n' match', 'assault 'n'
battery'), in the mistaken belief that this is in some way chummy or
endearing.

--- Douglas Adams, The Meaning of Liff 


-- 
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Re: OT? Datenbankfrage.

2002-11-13 Thread Hugo Wau
Am Mit, 2002-11-13 um 10.10 schrieb Andre Naehring:
 Hallo Leute!
 
 Sorry, wenn das hier OT sein sollte, aber ich brauche mal einen guten
 Rat.
 
 Ich suche ein Debian-basiertes System, das in einem Windows Netz
 folgendes leisten können sollte:
Andre,
ich habe ein CallCenter mit gemischter Windows/Linux Umgebung mit
StarOffice/OpenOffice aufgesetzt, da das Programm fuer beide
Betriebssysteme eine identische Oberfläche hat und weil sich mit diesem
Programm Datenbanktabellen einfach per drag  drop kopieren und
verschieben lassen. Ich habe die alten Tabellen aus Access in eine
PostgreSQL-DB geschoben und damit ist die Produktion gelaufen. 

 a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und
 zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$)
 gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen.
 Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine
 Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen
 Brief/Fax/Mail schreiben muß. 
In der Staroffice/Openoffice Umgebung arbeiten bei mir die CallCenter
Agents direkt in entsprechenden Abfrage-Formularen. Adressen, die ein
Fax/Mail/Brief erhalten sollen wurden über eine entsprechende Abfrage
der Serienbrieffunktion zugeführt.
 
 b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h.
 User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese
 Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B.
 Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung
 und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser
 Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle
 Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch
 einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können.
Staroffice/Openoffice bietet sowohl die Formularoberfläche für die
Datenbank, als auch die, von MS-Office gewohnten Funktionen.

 c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word
 gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des
 Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes
 vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese
 Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind
 die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es
 mittlerweile VIELE Dokumente sind.
Auch in StarOffice/OpenOffice gibt es die Makrosprache. Ich habe in den
Kundendatensätzen vorformulierte Individuelle Textbausteine
vorgesehen, die per Serienbrieffunktion in Anschreiben eingebunden
werden.

 
 d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir
 eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen.
 
Suchen ist in der Formularfunktion von OpenOffice/Staroffice enthalten.
Filtern tu ich mit der Abfragefunktion. Und Listen (max 3 Spalten)
können per dragdrop in die Tabellenkalkulationsfunktion kopiert werden.

 So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan
 Stand der Dinge ist.
 
 Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben
 usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? 
 
Staroffice/OpenOfficeformulare sollen auch als Webseiten funktionieren,
habe ich aber noch nicht getestet, muss da jedoch auch demnaechst ran.

 Die Datenbank SQL unter MySQL bzw. postgres? Die MSSQL-DB ist durch das
 Anwendungsprogramm total im Eimer und die Anwendung an sich ist total
 fehlerhaft programmiert, seiert clientweise immer wild ab. Dadurch haben
 wir hier eine extrem instabile DB. Persönlich würde ich das DB-System
 sowieso viel lieber auf Linux laufen lassen.
Hier laeuft PostgreSQL sehr stabil. Allerdings muss!!! man sich mit der
Administration bechäftigen und unbedingt die verfuegbaren Manuals
(engl.) lesen!!!
 
 Leider bleiben die Win-Systeme der User, darum u.U. über einen Browser.
 
Wie gesagt, OpenOffice/Staroffice laeuft auf beiden Betriebssystemen.
Allerdings werden hier ausgemusterte Win-Rechner nur noch durch Linux
Systeme ersetzt.
---
Hugo Wau

 Jetzt habe ich keinerlei Ahnung, ob es sowas eventuell schon gibt, suche
 also Links, Packetnamen und sonstige hilfreiche Tipps.
 
 Tja.
 
 Auch wenn OT (?), ich würde mich auf jeden Fall über Tipps usw. freuen!
 
 Danke schonmal im voraus.
 
 -- 
 
 --- Mit freundlichen Grüßen,
 
   Andre NaehringSauerland Spielgeraete GmbH 
   [EMAIL PROTECTED] www.sauerland-spielgeraete.de   
request public key and fingerprint 




--
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Samba WIN2K rechte von synchronisirten Offline Dateien

2002-11-13 Thread Guido Krein
Hallo :-)

ich möchte Dateien von einem Debian Woody Samba Server 2.2.3a-6
mit einem win2k SP2 Rechner Synchronisieren. Das Synchronisieren
funktioniert soweit ganz gut es werden Daten ausgetauscht doch
geht man in den Offline Modus kann man die Dateien zwar als Einträge
im Explorer noch sehen, doch man hat keinerlei rechte die Dateien 
anzusehen oder zu bearbeiten. Kann mir jemand bei diesem Problem helfen?
Bei Samba 1.9.18p3 funktioniert das ganze wunderbar.

Gruß

Guido
--
Guido_Krein__e-mail:[EMAIL PROTECTED]


--
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Zeilenumbruch bei MS Outlook

2002-11-13 Thread Walther, Christoph
Hallo, Debian-Interessierte,

der lieben Mail-Knigge-Regel wegen 
weiss denn jemand, wie bei MS Outlook98 und MS Outlook2000 der Zeilenumbruch
verändert, d.h., auf max. 80 Zeichen pro Zeile begrenzt werden kann?

Laut Aussagen vom Helpdesk lässt sich so etwas nur umständdlich per VBA-Skript
bewerkstelligen.
Ich kann es  nicht so ganz glauben, dass diese Einstellung nur so aufwändig 
realisierbar ist. 


...danke fürs Interesse,
Grüsse

Christoph Walther


--
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Re: Zeilenumbruch bei MS Outlook

2002-11-13 Thread Joerg Jaspert
Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] writes:

 der lieben Mail-Knigge-Regel wegen 
 weiss denn jemand, wie bei MS Outlook98 und MS Outlook2000 der Zeilenumbruch
 verändert, d.h., auf max. 80 Zeichen pro Zeile begrenzt werden kann?

Auf 132 Zeichen stellen so dass der MS Scheiss die Finger von lässt und
per Hand umbrechen.
MS ebend, was erwartet man?

-- 
begin  OjE-ist-scheisse.txt
bye, Joerg Encrypted Mail preferred!
Registered Linux User #97793 @ http://counter.li.org
end



msg24924/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
  Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0''
  gesetzt. Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und
  'export DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da
  jemand Rat?

 Als User der X gestartet hat.
 xhost +localhost

Das sunktioniert alles nicht. Egal was sich hinter dem Befehl 
xhost eingebe, es kommt immer die Meldung
' xhost:  unable to open display  '
der ssh funktioniert auch nicht.

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Henry Margies

hm..

xhost +local:
su -c programm

fuer den ssh-weg sollte X11Forwarding auf yes sein ( /etc/ssh/sshd_config )

aber nochmal eine frage zu xhost. xhost +local:user ist wohl eher quatsch, es geht nur 
xhost +local:. aber wie kann ich einzelne user freischalten?

mfg henry

On Wed, 13 Nov 2002 13:34:52 +0100
Roland Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

   Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0''
   gesetzt. Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und
   'export DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da
   jemand Rat?
 
  Als User der X gestartet hat.
  xhost +localhost
 
 Das sunktioniert alles nicht. Egal was sich hinter dem Befehl 
 xhost eingebe, es kommt immer die Meldung
 ' xhost:  unable to open display  '
 der ssh funktioniert auch nicht.
 
 -- 
 Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4
 
 
 -- 
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-- 

contact : Henry Margies
mobile  : +49 173 9948516
local   : +49 3831 302838
fax : +49 3834 822002
email   : [EMAIL PROTECTED]


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Re: Display

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 13:34:52, Roland Kruggel schrieb:
 
 Das sunktioniert alles nicht. Egal was sich hinter dem Befehl 
 xhost eingebe, es kommt immer die Meldung
 ' xhost:  unable to open display  '

Aha.

 der ssh funktioniert auch nicht.

Aha.

Und jetzt mal hier nicht geheult:

Was ergibt die Ausgabe des ssh, wenn Du ihn im Verbose-Modus
startest?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


-- 
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Re: Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
Am Mittwoch November 13 2002 13:46 schrieb Henry Margies:
 hm..

 xhost +local:
 su -c programm

 fuer den ssh-weg sollte X11Forwarding auf yes sein (
 /etc/ssh/sshd_config )

leider nein. :(
X11Forwarding yes; /etc/init.d/ssh restart;   :((

sigma:~# ssh -X root@localhost xcdroast
root@localhost's password:
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key

Gtk-WARNING **: cannot open display: localhost:10.0

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
Am Mittwoch November 13 2002 13:46 schrieb Peter Blancke:
 Am 13.11.2002 13:34:52, Roland Kruggel schrieb:
  Das sunktioniert alles nicht. Egal was sich hinter dem
  Befehl xhost eingebe, es kommt immer die Meldung
  ' xhost:  unable to open display  '

 Aha.

  der ssh funktioniert auch nicht.

 Aha.

 Und jetzt mal hier nicht geheult:

 Was ergibt die Ausgabe des ssh, wenn Du ihn im Verbose-Modus
 startest?


--snip
sigma:~# ssh -X root@localhost xcdroast
root@localhost's password:
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key

Gtk-WARNING **: cannot open display: localhost:10.0
sigma:~#
sigma:~# man ssh
Reformatting ssh(1), please wait...
sigma:~#
sigma:~# ssh -v -X root@localhost xcdroast
OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-4, SSH protocols 1.5/2.0, OpenSSL 
0x0090607f
debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
debug1: Rhosts Authentication disabled, originating port will 
not be trusted.
debug1: ssh_connect: needpriv 0
debug1: Connecting to localhost [127.0.0.1] port 22.
debug1: Connection established.
debug1: identity file /root/.ssh/identity type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_rsa type -1
debug1: identity file /root/.ssh/id_dsa type -1
debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version 
OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-4
debug1: match: OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-4 pat OpenSSH*
Enabling compatibility mode for protocol 2.0
debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.4p1 Debian 
1:3.4p1-4
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 none
debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 none
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
debug1: dh_gen_key: priv key bits set: 140/256
debug1: bits set: 1612/3191
debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
debug1: Host 'localhost' is known and matches the RSA host key.
debug1: Found key in /root/.ssh/known_hosts:2
debug1: bits set: 1623/3191
debug1: ssh_rsa_verify: signature correct
debug1: kex_derive_keys
debug1: newkeys: mode 1
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent
debug1: waiting for SSH2_MSG_NEWKEYS
debug1: newkeys: mode 0
debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received
debug1: done: ssh_kex2.
debug1: send SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST
debug1: service_accept: ssh-userauth
debug1: got SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT
debug1: authentications that can continue: 
publickey,password,keyboard-interactive
debug1: next auth method to try is publickey
debug1: try privkey: /root/.ssh/identity
debug1: try privkey: /root/.ssh/id_rsa
debug1: try privkey: /root/.ssh/id_dsa
debug1: next auth method to try is keyboard-interactive
debug1: authentications that can continue: 
publickey,password,keyboard-interactive
debug1: next auth method to try is password
root@localhost's password:
debug1: ssh-userauth2 successful: method password
debug1: channel 0: new [client-session]
debug1: send channel open 0
debug1: Entering interactive session.
debug1: ssh_session2_setup: id 0
debug1: Requesting X11 forwarding with authentication spoofing.
debug1: channel request 0: x11-req
debug1: Sending command: xcdroast
debug1: channel request 0: exec
debug1: fd 3 setting TCP_NODELAY
debug1: channel 0: open confirm rwindow 0 rmax 32768
debug1: client_input_channel_open: ctype x11 rchan 2 win 65536 
max 16384
debug1: client_request_x11: request from 127.0.0.1 35255
debug1: fd 7 setting O_NONBLOCK
debug1: channel 1: new [x11]
debug1: confirm x11
debug1: channel 1: read=0 rfd 7 len 0
debug1: channel 1: read failed
debug1: channel 1: close_read
debug1: channel 1: input open - drain
debug1: channel 1: ibuf empty
debug1: channel 1: send eof
debug1: channel 1: input drain - closed
debug1: client_input_channel_req: channel 0 rtype exit-status 
reply 0
debug1: channel 1: rcvd eof
debug1: channel 1: output open - drain
debug1: channel 1: obuf empty
debug1: channel 1: close_write
debug1: channel 1: output drain - closed
debug1: channel 1: rcvd close
debug1: channel 0: rcvd eof
debug1: channel 0: output open - drain
debug1: channel 0: rcvd close
debug1: channel 0: close_read
debug1: channel 0: input open - closed
debug1: channel 1: send close
debug1: channel 1: is dead
debug1: channel 1: garbage collecting
debug1: channel_free: channel 1: x11, nchannels 2
Xlib: connection to localhost:10.0 refused by server
Xlib: Invalid MIT-MAGIC-COOKIE-1 key

Gtk-WARNING **: cannot open display: localhost:10.0
debug1: channel 0: obuf empty
debug1: channel 0: close_write
debug1: channel 0: output drain - closed
debug1: channel 0: almost dead
debug1: channel 0: gc: notify user
debug1: channel 0: gc: user detached
debug1: channel 0: send close
debug1: channel 0: is dead
debug1: channel 0: garbage collecting
debug1: channel_free: channel 0: client-session, nchannels 1
debug1: Transferred: stdin 0, stdout 0, stderr 0 bytes in 0.0 
seconds
debug1: Bytes per second: stdin 0.0, stdout 0.0, stderr 0.0
debug1: Exit status 1
-- snap
-- 
Roland Kruggel   

Re: IDE-SCSI Emulation Device

2002-11-13 Thread Hannes Widmer
Salü Andre

Das mit dem sr0 hab ich auch schon entdeckt aber 
hab da das gleiche Problem. Es kommt die Fehlermeldung 
betreffend is not a valid Block device und auch mit 
der option -t und dem iso9660 klappt es nicht. 
Hast du da vielleicht noch ne Idee oder könnte ich was 
im Kernel vergessen haben da ich den vor kurzem neu kompiliert habe?


Gruss und Dank Hannes Widmer

Am Mit, 2002-11-13 um 09.06 schrieb Hannes Widmer:

 Hab da ne kleine Frage, worauf ich bislang noch keine Antwort 
gefunden habe. Wie heisst mein CD Rom Drive zum mounten 
(zuvor /dev/hdc), wenn ich die IDE-SCSI Emulation zum Brennen 
benütze? Unter /dev/hdc kann ich es nicht mehr ansprechen und 
eroaster zeigt mir als Device /dev/scd0 an, welches ich aber 
zum mounten auch nicht gebrauchen kann (..not a valid Block Device)

Andre wrote @ Mi, 13.11.02:

Das device müßte /dev/sr0 heißen... scsirom. Leg Dir einfach den Link
von /dev/sr0 auf /dev/cdrom um. Das ist das bequemste.

Denk ich.


/dev/cdrom - /dev/sr0


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 13:58:54, Roland Kruggel schrieb:
 Am Mittwoch November 13 2002 13:46 schrieb Peter Blancke:
  Am 13.11.2002 13:34:52, Roland Kruggel schrieb:
   Das sunktioniert alles nicht. Egal was sich hinter dem
   Befehl xhost eingebe, es kommt immer die Meldung
   ' xhost:  unable to open display  '
 
  Aha.
 
   der ssh funktioniert auch nicht.
 
  Aha.
 
  Und jetzt mal hier nicht geheult:

Sorry, kam mir etwas deftig aus der Feder... ;-))

 sigma:~# ssh -v -X root@localhost xcdroast
 OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-4, SSH protocols 1.5/2.0, OpenSSL 
 0x0090607f
 debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
 debug1: Rhosts Authentication disabled, originating port will 
 not be trusted.

Kann es sein, dass Du auf dem Zielsystem keinen X-Forward zulaesst?
Der Eintrag findet sich in /etc/ssh/sshd_config und lautet:

  X11Forwarding yes

Gerne auch ergaenzt durch:

  X11DisplayOffset 10

Und, weil es hier schon einmal angefragt wurde:

  PrintMotd no

Vor allen Dingen muss das X-Fowarding eingeschaltet sein. Es scheint
mir so, als wenn das hier zunaechst fehle.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: IDE-SCSI Emulation Device

2002-11-13 Thread Goran Ristic
Hallo, Hannes! 

Bitte stell' TOFU ab. Danke.

Mittwoch, der 13. November 2002

| Das mit dem sr0 hab ich auch schon entdeckt aber 
| hab da das gleiche Problem. Es kommt die Fehlermeldung 
| betreffend is not a valid Block device und auch mit 
| der option -t und dem iso9660 klappt es nicht. 
| Hast du da vielleicht noch ne Idee oder könnte ich was 
| im Kernel vergessen haben da ich den vor kurzem neu kompiliert habe?

Die entsprechenden Optionen im Kernel sind:
CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=y
CONFIG_SCSI=y
CONFIG_BLK_DEV_SR=y
CONFIG_SR_EXTRA_DEVS=2
CONFIG_CHR_DEV_SG=m
CONFIG_SCSI_DEBUG_QUEUES=y
CONFIG_SCSI_MULTI_LUN=y
CONFIG_SCSI_CONSTANTS=y

Du kannst das natürlich auch als Modul konfigurieren. Ah ja, und:
# CONFIG_BLK_DEV_IDECD is not set

HTH
-- 
regards, gr.
Wenn ein Schneeball ein Ball aus Schnee ist - was ist dann ein Fußball?


--
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Re: Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
   Aha.
  
   Und jetzt mal hier nicht geheult:

 Sorry, kam mir etwas deftig aus der Feder... ;-))

Bin da hart im Nehmen :)

 Kann es sein, dass Du auf dem Zielsystem keinen X-Forward
 zulaesst? Der Eintrag findet sich in /etc/ssh/sshd_config und
 lautet:

   X11Forwarding yes
ist gesetzt.

   X11DisplayOffset 10
ist auch gesetzt.

   PrintMotd no
genau so isses.

 Vor allen Dingen muss das X-Fowarding eingeschaltet sein. Es
 scheint mir so, als wenn das hier zunaechst fehle.

Habe noch folgendes Festgestellt.
Der Programmaufruf fungtioniert nur nach dem 'su' nicht. Egal ob 
'su -' oder 'su'. Das gleiche Problem tritt auch auf wenn ich 
mich am KDM mit root anmelde und dann einen 'su - user' mache. 
Funzt dann auch nicht. 

Gruß
-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


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Re: Display

2002-11-13 Thread Andreas Metzler
On Wed, Nov 13, 2002 at 11:12:24AM +0100, Roland Kruggel wrote:
 Ich habe meinen IDE-Brenner gerade zum laufen gebracht. Dabei 
 ist mir jedoch aufgefallen, daß ich manche programme nicht 
 starten kann. Beispiel xcdroast. Produziert folgende 
 Fehlermeldung. Wenn ich xcdroast als normaler User starte 
 funktionierts.
 Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0'' gesetzt. 
 Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und 'export 
 DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da jemand Rat?

http://www.dcoul.de/faq/html/5.html#5.xdisplayzugriff

 --snip
 sigma:~# xcdroast
 Xlib: connection to :0.0 refused by server
 Xlib: No protocol specified
 
 Gtk-WARNING **: cannot open display: :0

Das laesst sich uebrigens narrensicher durch

http://www.google.de/
Suchbegriff: Xlib: connection to :0.0 refused by server
x Seiten auf Deutsch

finden.
  cu andreas


-- 
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Re: Woody-Selbstmord mit Beihilfe?

2002-11-13 Thread Karl-Heinz Eischer
Hi Frank,

On Wed, Nov 13, 2002 at 10:04:07AM +0100, Frank Lassowski wrote:
 Also, bin immmer noch nicht viel weiter...
 
 klar ist inzwischen: kpackage (jaja, ich werd's von der Platte schmeißen)
 hat auf meinen Befehl hin libdb1-compat deinstalliert. Dies ersetzt
 libc6-2.2.5-6 und früher.
 Ich muss als erstes also libdb1-... wieder installieren.
 Die busybox, die von der Installations-CD zu starten ist, ließ mich das
 benötigte .deb in /target/usr/bin (root ist ja auf /target gemountet)
 ./dpkg --admindir=/target/var/lib/dpkg -i libdb1-... bringt aber nun
 folgenden Fehler:
 
 ./dpkg relocation error: ./dpkg: symbol _obstack_begin, version GLIBC_2.0
 not defined in file libc.so.6 with link time reference
 
 und wird wohl nicht funktionieren...
 
 Kann ich das .deb nicht händisch installieren? D.h. die Dateien an ihren
 vorgesehenen Ort kopieren? Wie?

 man kann mir ar -p file.deb data.tar.gz  file.tar.gz ein deb-Archiv in
ein tar-Archiv umwandeln. Nur hast du anschliesend immer noch ein
ziemlich zerschossenes Packetmanagment. OK, data.tar.gz durch control.tar.gz 
ersetzen, ar nochmal aufrufen und die controlfiles sind da um sollten in 
/var/lib/dpkg/info/ entpacktwerden. 
Und tar -tzf file.tar.gz | sed s/^\.//  /var/lib/dpkg/info/file.list, 
dann sollte das auch repariert. Das ganze setzt natürlich ein laufendes
Linux voraus. 

Sicherere Lösung:
Swappartition in Linuxpartition umwandeln (mit fdisk Typ 82-83) und 
mke2fs /dev/ex-swap-part aufrufen, Debian dorthin minimal installieren,
von dort booten und dpkg --admin-dir=... von dort aufrufen. Wenn dann die 
alte Installation wieder tut, dann die Swappartition wieder in Typ 82
umwandeln und mit mkswap wieder aktiveren. 

Viel Glück

Gruß
 KH
-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Ingo Steinert
hy,

ich versuche mit mutt und outlook verschluesselte mails auszutauschen.
das klappt nicht, da der mutt PGP/MIME sendet, und outlook nur inline
versteht. 

was muss ich mit dem mutt machen, damit outlook eine signierte mail von
mutt versteht? auf der outlkook seite benutzte ich gnupp und den outlook2000
plugin von g-data. auf der linuxseite den mutt aus debian woody. ich
habe schon versucht, die optionen:

set pgp_create_traditional=yes
set pgp_outlook_compat=yes

zu setzen, jedoch ohne nennenswerten erfolg.

kann mir jemand helfen? ;-)

danke schon mal im vorraus fuers lesen,

bye
-- 

Sie: Findest Du nicht, Daß ich zu dick bin?
Er: Nö.
Sie: Aber hier an der Hüfte...
Er: Wenn Du es So siehst...na ja...
Sie: DU BIST GEMEIN!

+++
Eiserweg 15 . D-51 503 Roesrath
Fon +49 221 9073.24 . Fax +49 2205 9073.25
Mobile +49 178 3500715
[EMAIL PROTECTED] . www.hddkiller.com
Registrierter Linuxuser: #274293
+++

rm -rf /mnt/win*

Sehnst Du Dich auch nach den Tagen zurueck,
wo Maenner noch Maenner waren
und ihre Geraetetreiber selber schrieben?

  ankuendigung der freigabe der linux-version 0.02



msg24939/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Display

2002-11-13 Thread Roland Kruggel
  Die Display-variable habe ich mit 'export DISPLAY=':0''
  gesetzt. Habe es auch mit 'export DISPLAY=localhost:0' und
  'export DISPLAY=sigma:0' versucht. Kein Erfolg. Weis da
  jemand Rat?

 http://www.dcoul.de/faq/html/5.html#5.xdisplayzugriff

Funktioniert.

Ein Dankeschön an alle. 

Ich habe mich für die ssh-Mathode entschieden. Da war Peter 
eigentlich am nahesten dran. Der ssh funktionierte bei mir 
jedoch erst nach einem reboot. weis der Geier warum :)

thnx
-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
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Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Norbert Preining
On Mit, 13 Nov 2002, Ingo Steinert wrote:
 set pgp_create_traditional=yes
 set pgp_outlook_compat=yes

Hmm, damit funktioniert es aber bei mir...
Dann kann es nur noch sein, dass mutt NICHT den 
Content-Type: text/plain
setzt, was outlook auch aufhauen kann und es die ganze email als
attachment betrachten läßt. Mal kontrollieren schlage ich vor.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
CHENIES (pl.n.)

The last few sprigs or tassels of last Christmas's decoration you
notice on the ceiling while lying on the sofa on an August afternoon.

--- Douglas Adams, The Meaning of Liff 


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DSL: PPP traffic messen

2002-11-13 Thread Michael Schmitz
Hi,

gibt es eine 'elegante' Lösung um den traffic über PPP zu messen.
Ich habe eine Debian Box als DSL Router laufen.
Mein Tarif (GMX) ist auf 2GM/Monat beschränkt.
Ich nutze pon/poff mit Dial on demand.

Ein einfaches addieren der Werte in /var/log/messages reicht nicht, da der ppp 
deamon dort alles aufsummiert bis zum nächsten pon/poff. (s.u.)

Sicherlich eine Kleinigkeit mit PERL, aber leider ich kann kein PERL :-(

Kennt jemand ein entspreches script?

Danke
Michael

router:~# grep Sent /var/log/messages
Nov 10 11:52:55 router pppd[535]: Sent 25016660 bytes, received 170522948 
bytes.
Nov 10 17:50:01 router pppd[535]: Sent 25267387 bytes, received 175240395 
bytes.
Nov 10 19:14:30 router pppd[535]: Sent 25304816 bytes, received 175281948 
bytes.
Nov 10 23:48:02 router pppd[535]: Sent 26713192 bytes, received 182139431 
bytes.
Nov 11 06:54:50 router pppd[535]: Sent 26719014 bytes, received 182150810 
bytes.
Nov 11 15:46:47 router pppd[535]: Sent 26747604 bytes, received 182173944 
bytes.
Nov 11 21:28:58 router pppd[535]: Sent 27359991 bytes, received 184041652 
bytes.
Nov 12 00:19:36 router pppd[535]: Sent 28219266 bytes, received 192701515 
bytes.
Nov 12 00:26:18 router pppd[6022]: Sent 35065 bytes, received 184219 bytes.
Nov 13 08:25:39 router pppd[6618]: Sent 794351 bytes, received 8659162 bytes.



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Re: Zeilenumbruch bei MS Outlook

2002-11-13 Thread Jörg Keller
hallo christoph,

ich weiss lieder auch keine antwort, aber wenn du eine hast poste sie
bitte. und der grund,warum ich schreibe:
aendere bitte auch zeilenumbruch nach 76 (noch besser 72).
denn beim zitieren kommt noch ein  davor, und schon ist deine zeile 81
lang.

gruss

joerg
-- 
... Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!
AIM / ICQ / Yahoo : mpunkt31
www.i-am-root.de.vu
www.kleinhoern.de



-- 
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Re: quotas

2002-11-13 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 13. November 2002 00:10 schrieb daniel paranhos 
zitterbart:
 hoi liste

 ich richte grade quotas auf einem userrecher ein, und es will
 einfach net!
 meine fstab

 /dev/hda6   /home   ext3defaults,usrquota,grpquota
 02

 es soll nur quotas in /home geben
 wenn ich dann
 quotacheck -avugc

 um die quota.user zu aktivieren dann bekomme ich staendig folgende
 fehlermeldung:
 quotacheck -avugc
 quotacheck: Can't find filesystem to check or filesystem not

Neu gemountet? Quota im Kernel?

Keep smiling
yanosz

-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: dhcp-client starten - wie?

2002-11-13 Thread Michael Schmitz
On Saturday 09 November 2002 16:24, Matthias Hentges wrote:

 Man muss den dhcp-client nicht von Hand starten, das wird beim
 Einrichten der Netzwerkkarte automatisch erledigt. Jedenfalls wenn dhcp
 in /etc/network/interfaces eingetragen ist.

Und wenn man einen Laptop hat, den man ohne neu zu booten in einen anders netz 
hängen will:
/etc/init.d/networking restart
und Schwuups hat man ne neue IP

Gruß
Michael


-- 
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Re: Problem with Postfix and SASL SMTP identification - SOLVED

2002-11-13 Thread Pierre Burri
I finally found the problem:
Postfix is chrooted on Debian, that means that /etc/sasldb has to be copied to 
/var/spool/postfix/etc ! and now it works fine, great.

Thanks for your help anyway Guillermo, it made me keep going!

Am Mittwoch, 13. November 2002 13:55 schrieb Pierre Burri:
 Hi,
 I'm trying (hard) to configure Postfix (Dist Woody, packages postfix and
 postfix-tls) with an sasl authentification. But it doesn't seem to want to
 work. I always get 535 Error: authentication failed and 500 Error: bad
 syntax. I'm using kmail as a client. Does someone have an idea where the
 bug is?
 Thanks a lot in advance.
 Pierre

 Here is my File /etc/postfix/main.cf:
 #
 smtpd_recipient_restrictions =
permit_mynetworks,
permit_sasl_authenticated,
check_relay_domains,
reject
 #
 smtpd_sasl_auth_enable = yes
 smtpd_sasl_security_options =
noanonymous, noplaintext
 smtpd_sasl_local_domain = $myhostname
 broken_sasl_auth_clients = yes

 and here is the output of sasldblistusers:
 user: test realm: pluto.linux-age.com mech: DIGEST-MD5
 user: test realm: pluto.linux-age.com mech: PLAIN
 user: test realm: pluto.linux-age.com mech: CRAM-MD5


 and here the log-file /var/log/mail.info:

 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 220 ESMTP Postfix
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: connect from
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: watchdog_pat: 0x8066180
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: vstream_fflush_some: fd 9 flush
 19 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: vstream_buf_get_ready: fd 9
 got 12 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: EHLO venus
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-pluto.linux-age.com
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-PIPELINING
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-SIZE 1024
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-VRFY
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-ETRN
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-AUTH CRAM-MD5
 DIGEST-MD5 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-AUTH=CRAM-MD5
 DIGEST-MD5 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250-XVERP
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 250 8BITMIME
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: watchdog_pat: 0x8066180
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: vstream_fflush_some: fd 9 flush
 165 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: vstream_buf_get_ready: fd 9
 got 17 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: AUTH DIGEST-MD5
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: smtpd_sasl_authenticate:
 sasl_method DIGEST-MD5
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: smtpd_sasl_authenticate: uncoded
 challenge:
 realm=pluto.linux-age.com,nonce=Gi0J133LqyQzg3Q8HAzbRh1XvV5TuR/4aokmu7eW
lnE=,qop=auth,auth-int,charset=utf-8,algorithm=md5-sess Nov 13 13:27:54
 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 334
 cmVhbG09InBsdXRvLmxpbnV4LWFnZS5jb20iLG5vbmNlPSJHaTBKMTMzTHF5UXpnM1E4SEF6YlJ
oMVh2VjVUdVIvNGFva211N2VXbG5FPSIscW9wPSJhdXRoLGF1dGgtaW50IixjaGFyc2V0PXV0Zi0
4LGFsZ29yaXRobT1tZDUtc2Vzcw== Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]:
 vstream_fflush_some: fd 9 flush 186 Nov 13 13:27:54 pluto
 postfix/smtpd[5639]: vstream_buf_get_ready: fd 9 got 310 Nov 13 13:27:54
 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]:
 Y2hhcnNldD11dGYtOCx1c2VybmFtZT0idGVzdCIscmVhbG09InBsdXRvLmxpbnV4LWFnZS5jb20
iLG5vbmNlPSJHaTBKMTMzTHF5UXpnM1E4SEF6YlJoMVh2VjVUdVIvNGFva211N2VXbG5FPSIsbmM
9MDAwMDAwMDEsY25vbmNlPSJNell3T0RFPSIsZGlnZXN0LXVyaT0ic210cC9wbHV0by5saW51eC1
hZ2UuY29tIixyZXNwb25zZT0zODE1YjY4NjFkNTdjN2M1ZGNkNmYzNDQ1NmExOWI5NCxxb3A9YXV
0aA== Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: smtpd_sasl_authenticate:
 decoded response:
 charset=utf-8,username=test,realm=pluto.linux-age.com,nonce=Gi0J133Lqy
Qzg3Q8HAzbRh1XvV5TuR/4aokmu7eWlnE=,nc=0001,cnonce=MzYwODE=,digest-uri
=smtp/pluto.linux-age.com,response=3815b6861d57c7c5dcd6f34456a19b94,qop=au
th Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: warning:
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: SASL DIGEST-MD5
 authentication failed
 Nov 13 13:27:54 pluto postfix/smtpd[5639]: 
 pD9E6A391.dip0.t-ipconnect.de[217.230.163.145]: 535 Error: authentication
 failed
 Nov 13 13:27:59 pluto postfix/smtpd[5639]: watchdog_pat: 0x8066180
 Nov 13 13:27:59 pluto postfix/smtpd[5639]: vstream_fflush_some: fd 9 flush
 34 Nov 13 

Re: Display

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 15:19:29, Roland Kruggel schrieb:

 Ich habe mich für die ssh-Mathode entschieden.
 [...]
 Der ssh funktionierte bei mir jedoch erst nach einem reboot. weis
 der Geier warum :)

Genauer: Nach einem Restart des _sshd_.

Das haben viele Daemonen so an sich: Einige lesen periodisch ihre
Konfigurationsdateien aus (Samba beispielsweise) und reagieren nach
einem Zeitintervall von x Minuten mit der gewuenschten Einstellung,
andere -- wie der sshd -- wollen neu gestartet werden oder ein
HUP-Signal erhalten.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Spam sei dank :(

2002-11-13 Thread Jens Kubieziel
On Wed, Nov 13, 2002 at 08:16:19AM +0100, Klaus Rolland wrote:
 am 5.11. habe ich mich auf diese Liste eingetragen und heute kommt die 
 erste Spam mail :(

Spamassassin und bogofilter sind deine Freunde.

-- 
Jens Kubieziel   mailto:jens;kubieziel.de
Man sollte die Menschen lehren, nicht von Gerechtigkeit zu sprechen,
 sondern von Naechstenliebe. Ionesco, Eugène


-- 
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Re: CUPS und Raender

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 14:33:42, Oliver Vecernik schrieb:

 Ich verwende CUPS mit einem DJ970Cxi von HP und bin mit der
 Qualität des Treibers (HP DeskJet 900 series, CUPS+GIMP-print
 v4.2.0) unter Debian/Woody *sehr* zufrieden.
 
 Allerdings wird eine PDF-Datei ca. 5mm weiter links ausgedruckt,
 als z.B. mit dem HP DeskJet 970C, Foomatic + cdj970 Treiber. Die
 Qualität dieses Treiber begeistert mich nicht so, nur stimmt die
 Position des Ausdruck genau mit dem Ausgangsdokument überein.
 
 Meine Frage ist nun: kann ich bei GIMP-Print Treiber irgendwo
 einen Versatz nach rechts einstellen? Unter 'configure printer'
 finde ich leider keine derartige Einstellmöglichkeit.

Zunaechst kann ich Dir bei CUPS nicht helfen, da ich das Teil weder
benutze noch kenne.

Alternativ zeige ich Dir einen Weg ueber den lpr in Zusammenarbeit
mit Ghostscript auf. Dort gibt es die Moeglichkeiten der
Beeinflussung des Ausdrucks. Richte dort Dein Augenmerk auf folgende
Punkte:

  borderWidth
The border width in pixels (default = 1).

  borderColor
The name of the border color (default = black).

  geometry
The window size and placement, WxH+X+Y (default is NULL).

Damit sollte man das Problem in den Griff bekommen.

Ich vermute, dass CUPS mit gaenzlich anderen Verfahren als
Ghostscript arbeitet.

Gruss

Peter Blancke

-- 
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Re: DSL: PPP traffic messen

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 15:49:13, Michael Schmitz schrieb:

 gibt es eine 'elegante' Lösung um den traffic über PPP zu messen.

Ich nehme an, es handelt sich hierbei um eine Frage.

Die Angaben, die Du aus ifconfig ppp0 gewinnst, werden Dir nicht
ausreichend sein. Beschaeftige Dich mit IPTABLES: Dort kannst Du den
Traffic nicht nur messen, sondern auch gezielt wieder auf 0 setzen.

 Mein Tarif (GMX) ist auf 2GM/Monat beschränkt.

Was sind GM/Monat? Ich nehme an, das sind GB/Monat. Ich kenne diese
GMX-Tarife nicht.

Wenn Du mit IPTABLES eine entsprechende Regel formulierst, die sich
ausdruecklich mit GMX beschaeftigt (es wird sich wohl
ausschliesslich um Deinen Mailverkehr handeln), kriegst Du die
gewuenschten Daten raus. Das Problem ist allerdings, dass Du hierzu
saemtliche Rechner, die von GMX verwendet werden, hierzu kennen
musst.

Dir helfen vielleicht die Eintraege unter

http://www.google.de/linux?hl=deie=ISO-8859-1q=iptables+accounting+traffic+messenbtnG=Google-Suchemeta=lr%3Dlang_de

weiter.

 Ich nutze pon/poff mit Dial on demand.

Warum auch nicht?

 Ein einfaches addieren der Werte in /var/log/messages reicht
 nicht, da der ppp deamon dort alles aufsummiert bis zum nächsten
 pon/poff. (s.u.)

Ja, so ist es. Das geht nicht.

 Kennt jemand ein entspreches script?

Noe, kenne ich nicht.

Gruss

Peter Blancke

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console und deutsche sonderzeichen

2002-11-13 Thread Thomas Kratz
Hi,

habe ein kleines Problem mit woody. Seit dem letzen apt-get update / upgrade 
habe ich auf der console keine deutschen Sonderzeichen (öäüß) mehr, unter X 
geht es allerdings noch.

Weder dpkg-reconfigure console-data noch dpkg-reconfigure fonty und der 
Auswahl iso1 brachte eine Besserung. Gibt es noch eine Möglichkeit die 
Tastatur einzustellen?

Thomas


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DDTP braucht noch deutsche Uebersetzer...

2002-11-13 Thread Michael Bramer
Hallo

Wie wohl schon viele wissen übersetzen wir z.Z. einige 'Debian-Texte' in
verschiedene Sprachen. Bei den Paketbeschreibungen haben wir auch schon
einen größeren Erfolg gemacht. 

Unter http://ddtp.debian.org/stats/pdesc/ kann man sich über den Verlauf
auch informieren. Zur Zeit halten sich Änderungen und Übersetzungen etwa
die Waage und wir bleiden dadurch etwas auf der Stelle stehen. 

Wir brauchen nur noch 2200 Übersetzungen und dann haben wir alle
Paketbeschreibungen von sid aka unstable übersetzt. Daher der Aufruf an
alle, die etwas Zeit haben:
Sendet einfach eine Mail mit dem Subject 'GET 4 de' an 
[EMAIL PROTECTED]
und übersetzt die euch gesendeten Texte und sendet diese dann als Mail-Anhang
zurück. 

Falls einer Fragen, Probleme oder sonst was haben sollte, mail an mich.

Danke

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Weiß vielleicht jemand warum ich meine Freundin ständig anrufen soll, seitdem 
sie ihr neues Handy mit Vibrationsalarm hat?  (Volker Flohr in daa'ooo)



msg24952/pgp0.pgp
Description: PGP signature


wie file-roller2 entfernen?

2002-11-13 Thread frank schubart
Guten Abend

Versuche seit einer Weile, gnome2 zu installieren, bleibe aber
immer an dem komischen file-roller2 Paket hängen. Bei 'apt-get install
gnome' werden Pakete von http://people.debian.org/~walters/gnome2.html
geladen, danach will er die vor einigen Tagen aufgespielten Pakete
file-roller2 etc entfernen, bleibt aber dort hängen. Habe schon die 
fehlerhaften files gelöscht, dpkg -r mit --force probiert, alles ohne 
Erfolg. Beim Versuch, zu entfernen, wird eine Internet-Verbindung 
aufgebaut, mehr tut sich nicht.
Wie krieg ich den Kram weggeputzt?

Danke für Antworten
Frank


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Re: PGP Mutt, KMail und andere Mailprogramme

2002-11-13 Thread Hannes Hromadka
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Sonntag 10 November 2002 09:37 schrieb Norbert Preining:
 On Sam, 09 Nov 2002, Hannes Hromadka wrote:
   send-hook . 'set pgp_create_traditional=no'
 
  Das funktioniert aber nur solange keine Umlaute drin sind oder
  Ataches dran sind, also nur bei reinen 7Bit Mails ohne Extrawürste

 Sic, das kann auch nur so funktionieren. Deswegen gibt es pgp/mime!!

Nun denn, Grau und einfach ist alle Theorie, düster und kompliziert die 
Realität 8-(

 Das inlining hat eben diese limitationen, damit muss man leben oder
 einen mail client verwenden, der pgp/mime kann.

Nur warum könnens denn so wenige.

Ähem, welche könnens denn, außer mutt ?

  a) ich selber unter ein und derselben Adresse mutt, KMail, PMMail/2
  und PMMail200 verwende

 Hmm, keine Ahnung warum man was anderes als mutt verwendet, aber bitte.

Weil ich als noch immer nicht ganz ex OS/2ler die WPS gewohnt war und es 
dort wirklich gute GUI Programme gibt, und die Einstiegsschwelle zu mutt 
schon sehr hoch liegt.

Dennoch strebe ich die Verwendung von mutt unter Linux mittelfristig an.

 pgp/mime ist der standard, und aus. Wenn einer definitiv Probleme hat,
 bekommt er eine Ausnahme.

Dann wird die Ausnahme zur Regel 8-(
aber diese funktioniert nicht, wegen den inline PGP Limits mit Umlauten -(

  Also suche ich nach einer Lösung die unabhängig vom Emfänger
  funktioniert und alle/die meisten gängigen pgp fähigen Mailprogramme

 Unmöglich. Entweder pgp/mime mit beliebigen emails und attachments,

Mist, soll daran Signatur für alle scheitern 8-(

 oder inline pgp dann abe nix attachtment. Den RFC gibt es seit vielen
 Jahren, wenn ihn die Doddln nicht umsetzten kann man nichts machen.

Da gibts noch schlimmeres wenn ich an Ausguck im Büro denke, ..
z.B.: Keine Vorschau von signierten Mails z.B.

  Mit der modernen Art kann außer mutt wohl keines umgehen 8-(
 Mozilla pgp plugin (enigma oder so heißt das DIng). Und noch ein paar
 Windows sachen, habe aber keine detailierten Infos, nur einmal eine
 Liste gesehen.

So eine Liste würde mich interessieren, da Mozilla Mail bei mir nicht 
eingesetzt wird.

Muß mal die PMMail Programmierer mit pgp/mime Anforderungen quälen, 
hoffentlich bauen sie es ein.



   Ciao,  Hannes

- -- 
 Johannes Hromadka     | Email Office: HromadkaJ at gmx.at
                       |       Home  : Dyane at surfeu.at
Vienna/Austria/Europe  | OECC: http://www.oecc.org/

    Rust never sleeps   (borrowed from Neil YOUNG) 
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE90pGQ/z2gp/Gb+PcRAsKGAJ4oCCo0k/Xw+zftvxPzxVRToIpY5gCfUEq8
1+sLZw2GO1DdaCPGx9c3aCw=
=0PfL
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Debian Pakete: Manpage und Menuicons

2002-11-13 Thread G.Galli
On Mon, 2002-11-11 at 23:18, Andreas Metzler wrote:

  Zweitens wollte ich gern meinem Programm im Debian Menu ein Icon
  verpassen. Wie kann man das machen?
 
 menufile(5)
cu andreas

Danke erstmal, das mit den manpages klappt :)

Das Problem mit den Icons besteht aber noch, da ich es irgendwie nicht
hinbekomme das die Icons in das *.deb so reingepackt werden das sie mit
dpkg mitinstalliert werden. Hat jemand einen Tip?

gernot


-- 
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Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Hannes Hromadka
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Mittwoch 13 November 2002 15:47 schrieb Norbert Preining:
 On Mit, 13 Nov 2002, Ingo Steinert wrote:
  set pgp_create_traditional=yes
  set pgp_outlook_compat=yes

 Hmm, damit funktioniert es aber bei mir...

Bei mir nur solange es keine Umlaute in der Mail gibt, also rein bei 7 
Bit Ascii


   Ciao,  Hannes

- -- 
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-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQE90pIs/z2gp/Gb+PcRAn1BAJwPCnLMk0jxoA/5fqGCuPWSWGPWIACfUiSE
HRbvVM4UWBWiERze9ufFJSk=
=8fPZ
-END PGP SIGNATURE-


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Raid

2002-11-13 Thread Michael Jender

Hi ich hab gerade das Internet nach MB Fast Trak 133 Lite durchsucht und bin
mitten in eurer Konversation gelandet. Kannst du mir vielleicht mal erzählen
wie ich das wieder von meinem Rechner runter bekomme? Beim Hochfahren scannt
der erst mal ne halbe Stunde meine IDE Drives und ich weiss noch nicht mal
wie ich das geschafft hab. Ich hab ein Giagabyte GA-7DXR+ Board mit ner
1800+ Athlon CPU. Wär echt cool wenn du mir da weiterhelfen könntest...

MFG MIchael


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Re: Unsubscribe Orgien

2002-11-13 Thread Martin Zipfel
On Tue, 12 Nov 2002 19:52:51 +0200
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:


MK Vieleicht sollte im Footer neben 
MK 
MK
mailto:debian-user-german-request;lists.debian.org?subject=unsubscribe
MK 
MK stehen, dann ich die Geschichte nur einen Klick entfernt
MK 

Auf keinen Fall, 
sonst meldet sich die Hälfte der Leute beim ersten Versuch was
reinzuposten gleich wieder ab..sollte man vielleicht doch machen :-)

GZ


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Re: Zeilenumbruch bei MS Outlook

2002-11-13 Thread Martin Zipfel
On Wed, 13 Nov 2002 13:07:17 +0100
Walther, Christoph [EMAIL PROTECTED] wrote:

WC Hallo, Debian-Interessierte,
WC 
WC der lieben Mail-Knigge-Regel wegen 
WC weiss denn jemand, wie bei MS Outlook98 und MS Outlook2000 der
Zeilenumbruch WC verändert, d.h., auf max. 80 Zeichen pro Zeile
begrenzt werden kann? 
WC 

72 Bitte,

Danke 
GZ


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Re: Raid und 2.4.20-rc1

2002-11-13 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo Andreas,
* Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] [021113 14:28]:
 Ich hatte das so verstanden dass Du die Raid-Funktionalität Deines
 OnBoard-Highpoint-RAID-Controllers nutzen willst.

Ich will den Controller zum Anschließen der Platten verwenden, aber
nicht die RAID-Funktionalität. Allerdings wußte ich auch nicht, daß das
auch mit den normalen EIDE-Kontrollern funktioniert.

 Ich kann z.B. den Adaptec 2100S nur wärmstens empfehlen. Treiber für
 den SCSI-Zugriff ist im Kernel 2.4.x dabei, das Tools-RPM habe ich mal
 zu einem .deb umgebaut. Diese Teile laufen wirklich prima.
Nur leider SCSI. Ist im Prinzip gut, nur will ich gerade meine 2
SCSI-Platten rausschmeißen, weil zu laut.
Gibt es vernünftige IDE-Hardware-RAID-Kontroller? Irgendwelche
Empfehlungen?

 Wenn Du das Kernel-Software-RAID benutzen willst benötigst Du unter
 ATA/IDE/ATAPI-Block-devices den IDE-RAID-Controller-Support *nicht*.

Yep. Das dachte ich mir.

Gruß
Uli

-- 
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Re: Bugs in unwichtigen Paketen - interessant für Debian?

2002-11-13 Thread Thorsten Gunkel
In linux.debian.user.german, Stephan Dörner wrote:
 Thorsten Gunkel schrieb in linux.debian.user.german:
 Kommt diese Antwort bei euch problemlos an?
 Bei uns im Usenet? Ja.

Nein das war wohl nicht klar genug gefragt. Ich lese die Liste seit
kurzem über eine Newsgroup und hatte Sorgen dass es beim Antworten
(per Mail an die Listenadresse) Probleme mit den References geben
könnte. Wenn ich mir 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200211/msg01497.html
so ansehe scheint das aber keine Probleme zu machen.
Sehe ich das richtig dass Deine Antwort nur in der
Newsgroup erscheint?

 Gruß,
   Stephan

Mfg
 Thorsten

PS: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?archive=nobug=160751
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)

-- 
There's a door
Where does it go?
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-- 
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Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread hgb
Moin,

On Wed, Nov 13, 2002 at 03:23:33PM +0100, Ingo Steinert wrote:
 hy,
 
 ich versuche mit mutt und outlook verschluesselte mails auszutauschen.
 das klappt nicht, da der mutt PGP/MIME sendet, und outlook nur inline
 versteht. 

ich bin mir da nicht sicher, aber ich koennte mir vorstellen, dass
PGP/MIME irgendeinem (Quasi-)Standard entspricht und M$ es mal 
wieder nicht noetig hatte ...
Kann man das outblock nicht davon ueberzeugen, anstatt 
(quasi-)standardkonforme Programme umzubiegen?

Gruss
-- hgb


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Re: Debian Pakete: Manpage und Menuicons

2002-11-13 Thread Michael Hummel
On 13 Nov 2002, G. Galli wrote:

On Mon, 2002-11-11 at 23:18, Andreas Metzler wrote:
 
  Zweitens wollte ich gern meinem Programm im Debian Menu ein Icon
  verpassen. Wie kann man das machen?
 
 menufile(5)
cu andreas
 
 Danke erstmal, das mit den manpages klappt :)
 
 Das Problem mit den Icons besteht aber noch, da ich es irgendwie
 nicht hinbekomme das die Icons in das *.deb so reingepackt werden
 das sie mit dpkg mitinstalliert werden. Hat jemand einen Tip?


Also das Problem steckt offensichtlich im irgendwie ;-)

Dazu braucht man keine Magie; einfach in die Pakethierarchie
installieren. Wohin? Dafür gibt es die policy oder FHS.

Um zu sehen, wie das Packen ohne debhelper auch funktioniert, kann
ich die Seite von Manoj empfehlen. Gibt zumindest mal eine andere
Perspektive.

http://people.debian.org/~srivasta/rules/

best packaging practices:

http://www.debian.org/doc/developers-reference/ch-best-pkging-practices.en.html

FHS

http://www.pathname.com/fhs/

menu-policy

http://www.debian.org/doc/packaging-manuals/menu-policy/  

 
 gernot

HTH,

MH

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards



msg24963/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Starten des esd

2002-11-13 Thread Ruediger Noack
Hallo Andreas

Andreas Pakulat wrote:


Aber die Windowmaker Applets wmdiscotux und wmxmms_spectrumanalyzer
sind richtig lahm. Beim letzteren gibts nur Sprünge zwischen den
angzeigten Levels keine sanften Übergänge. 

Ja, wie sieht das bei dir mit den erwähnten Plugins für xmms aus?
Eventuell mal unter Gnome und WMaker testen, bitte?


Ich benutze eigentlich sawfish. Selbst da ist das wmxmms-spectrum 
analyzer plugin brauchbar.
Ich habe dann mal ein testuser mit wmaker (jetzt habe ich mal wmaker 
gesehen, lohnt sich wohl mal ein genaueres hinsehen ;-) ) eingerichtet. 
Da läuft dieser analyzer perfekt! Genausogut wie der soundso im XMMS 
befindliche.
Diesen wmdiscotux habe ich nicht gefunden. Welches Paket ist das?

Du hast ein Problem, dem muss nachgegangen werden, klar. Aber warum 
braucht man einen 2. Analyzer? Vor allem, wenn der noch weniger 
Frequenzbänder anzeigt? *grübel*

Da ganze ist nicht gerade mein Fachgebiet, bin da nur 0815-user, der nur 
wert auf ordentlichen Sound legt. Bin aber gern bereit, noch dieses und 
jenes zu untersuchen (ist ja nicht ganz uneigennützig ;-) ). Du musst 
nur die Fragen auf diesem Niveau stellen.

Gruß
Rüdiger
--



__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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Re: Konsole

2002-11-13 Thread Dr. Ingmar Hellhoff
Phantom schrieb:


ich habe immer noch das Problem das ich alle Meldungen
auf die Konsole bekomme und das nervt echt.


Welche Art von Meldungen meinst Du?


Ich habe in syslog.conf alles deaktiviert was dafür
verantwortlich sein könnte! Aber nix hilft! Hat jemand
noch eine Idee?
 

Bei landeten auch mal diverse Kernelmeldungen auf der Konsole. Ich
nehme an, so etwas ist es bei Dir auch. Bei mir half folgendes:
dmesg -1
oder der Eintrag KLOGD=-c1 in der /etc/init.d/klogd
(nochmals herzlichen Dank an die Liste)

Ich hoffe es hilft.

Ingmar


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TCO

2002-11-13 Thread Daniel Schneider



Hallo,

ich benötigezusätzliche Argumente für den 
Einsatz von Debian 3.0 Woody.
Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500 
Mitarbeitern. Anyway, aufjedenfall ist das Thema 
Linux intern in unserer Technischen-EDV 
schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- / Kontra- 
lager und so tolle Argumente wieMicrosoft = 
Teuer = Einfach = Gut. Ok Ok ;o)ich weiss, dass das der totale Schwachsinn 
ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und 
Zahlen sehen. Daher meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody 
läuft, was Sie kosten kann, wo es Support gibt 
speziell für Woody etc. 
Bei uns im Keller stehen 2 AS/400 Systeme mit 
OS/400 und ca.20 Compaq Server auf denen Windows 2000 läuft. 
Kann man eine ADS problemlos auf einen LDAP Server 
migirieren ? Ich persönlich setze Woody zuhause auf meinem Server ein. Nur kann 
man das nicht wirklich mit einem produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring 
eingesetzt wird vergleichen. 
Wäre super wenn ich ein paar Informationen bekommen 
würde, vielleicht auch von solche die schon von Win2k auf Woody migiriert 
haben.

Thanx
Daniel


Re: Raid

2002-11-13 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo Michael,
* Michael Jender [EMAIL PROTECTED] [021113 19:23]:
 Hi ich hab gerade das Internet nach MB Fast Trak 133 Lite durchsucht und bin
 mitten in eurer Konversation gelandet. Kannst du mir vielleicht mal erzählen
 wie ich das wieder von meinem Rechner runter bekomme? 

Karte ausbauen?

 Beim Hochfahren scannt
 der erst mal ne halbe Stunde meine IDE Drives und ich weiss noch nicht mal
 wie ich das geschafft hab. Ich hab ein Giagabyte GA-7DXR+ Board mit ner
 1800+ Athlon CPU. Wär echt cool wenn du mir da weiterhelfen könntest...

Nee, im ernst. Du müßtest schon mehr Informationen liefern. Du hast noch
keinem dein Betriebssystem verraten, verwendest Outlook als Mailer und
schreibst an eine Linux-Mailingliste. Ich zumindest könnte Dir nur mit
linux weiterhelfen. Da wären dann z.B. folgende Links:
http://www.tldp.org/HOWTO/Root-RAID-HOWTO.html
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-0.4x-HOWTO.html
http://www.tldp.org/HOWTO/ATA-RAID-HOWTO/index.html
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html

Ich hoffe, das hat Dir etwas weitergeholfen.
Sonst wäre da noch, von CD-Booten (z.B. Koppnix oder Woody startcd) und
mit fdisk deine Platten neu partitionieren und einrichten, danach
Neuinstallation des OS.
RAID im Kontroller-BIOS abstellen...| anstellen?

So, das waren einige Schüsse ins Blaue hinein...

Hoffe es hat gehelft.
Uli

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Re: console und deutsche sonderzeichen

2002-11-13 Thread Michael Hintz
Thomas Kratz wrote:

Hi,

habe ein kleines Problem mit woody. Seit dem letzen apt-get update / upgrade 
habe ich auf der console keine deutschen Sonderzeichen (öäüß) mehr, unter X 
geht es allerdings noch.

Weder dpkg-reconfigure console-data noch dpkg-reconfigure fonty und der 
Auswahl iso1 brachte eine Besserung. Gibt es noch eine Möglichkeit die 
Tastatur einzustellen?

Thomas


dpkg-reconfigure locales

Michael


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Re: console und deutsche sonderzeichen

2002-11-13 Thread Peter Blancke
Am 13.11.2002 18:27:14, Thomas Kratz schrieb:

 habe ein kleines Problem mit woody. Seit dem letzen apt-get update
 / upgrade habe ich auf der console keine deutschen Sonderzeichen
 (öäüß) mehr, unter X geht es allerdings noch.

Was sagt

   dpkg --list | grep locale

zu dem Problem?

Gruss

Peter Blancke

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Re: Mixer gesucht

2002-11-13 Thread Johann Kallinovsky
On Mon, Nov 11, 2002 at 09:14:25PM +0100, Frank Dietrich wrote:
 Hallo NG,
 
 ich bin auf der Suche nach einem Mixer für meine Soundkarte, SB Live
 1024.
 Der Mixer muss folgendes können: einfache Höhen- und Tiefenregelung
 des Audioausgangs.

aumix

Simpel aber effizient.

mfg
Johann


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Re: Raid und 2.4.20-rc1

2002-11-13 Thread Eduard Bloch
Moin Ulrich!
Ulrich Wiederhold schrieb am Wednesday, den 13. November 2002:

  Ich hatte das so verstanden dass Du die Raid-Funktionalität Deines
  OnBoard-Highpoint-RAID-Controllers nutzen willst.
 
 Ich will den Controller zum Anschließen der Platten verwenden, aber
 nicht die RAID-Funktionalität. Allerdings wußte ich auch nicht, daß das
 auch mit den normalen EIDE-Kontrollern funktioniert.

Linux-SoftRAID schluckt fast alles, was nach Block-Device aussieht. Wenn
man das fertige Array partitionieren will, kann man LVM dafuer
einsetzen.

 Gibt es vernünftige IDE-Hardware-RAID-Kontroller? Irgendwelche
 Empfehlungen?

Keine Empfehlung, aber meine eigene derzeitige Überlegung: die
Dawicontrol-Karten werden (angeblich) seit 2.4.19 unterstützt (DC-100
als hpt370, DC-133 als CMD680) und sollen laut tomshardware ganz gut
Performance haben.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Ich bin drin!


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newserver hinter einer firewall

2002-11-13 Thread Kai Riasol Gonzalez
hallo

ich habe ein system unter einem aktuellen debian am laufen.
jetzt möchte ich einen newserver konfigurieren, dazu habe ich nntp mit
cnews und inews intalliert.

ich möchte das er sich mit einem anderen newserver sync. mein problem
ist das ich hinter einer firewall
sitze, die ich auch nicht änden kann, kann man den newserver sagen das
er einen proxy nutzen soll für 
das sycronisieren mit dem externen newserver? und an welcher stelle
teile ich den newserver den name des
externen newserver mit?

thx

kai



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newserver hinter einer firewall

2002-11-13 Thread Kai Riasol Gonzalez
hallo

ich habe ein system unter einem aktuellen debian am laufen.
jetzt möchte ich einen newserver konfigurieren, dazu habe ich nntp mit
cnews und inews intalliert.

ich möchte das er sich mit einem anderen newserver sync. mein problem
ist das ich hinter einer firewall
sitze, die ich auch nicht änden kann, kann man den newserver sagen das
er einen proxy nutzen soll für 
das sycronisieren mit dem externen newserver? und an welcher stelle
teile ich den newserver den name des
externen newserver mit?

thx

kai



--
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2002-11-13 Thread Scorpion Pipes GmbH








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Re: CUPS und Raender

2002-11-13 Thread Stefan Klein
Hallo,

On Wed, 13 Nov 2002 14:33:42 +0100
Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Leute!
 
 Ich verwende CUPS mit einem DJ970Cxi von HP und bin mit der Qualität
 des Treibers (HP DeskJet 900 series, CUPS+GIMP-print v4.2.0) unter 
 Debian/Woody *sehr* zufrieden.
 
 Allerdings wird eine PDF-Datei ca. 5mm weiter links ausgedruckt, als
 
 z.B. mit dem HP DeskJet 970C, Foomatic + cdj970 Treiber. Die
 Qualität dieses Treiber begeistert mich nicht so, nur stimmt die
 Position des Ausdruck genau mit dem Ausgangsdokument überein.

Verschiebt der Gimp-print filter alle Seiten, unabhängig vom
inputformat nach links?

Wenn ja, schau dir mal die ppd an, in der ppd ist der Druckbare
Bereich und die Ränder festgelegt, z.b. in den Zeilen:

*PageSize A4/A4: /PageSize[595 842]/ImagingBBox
nullsetpagedevice
*PaperDimension A4: 595 842

Wenn Du mit den Werten ein bisl. rumspielst, bzw. die werte mit der
anderen ppd vergleichst, solltest Du das Problem beheben können.

Wenn das Problem nur bei pdf's auftritt geht irgendwas bei der
Umwandlung pdf - ps schief, evtl. hilft ein script (als wrapper um
pdf2ps) mit dem Du /usr/lib/cups/filter/pdftops ersetzt.

Gruß,
-- 

Stefan Klein

rm -rf :
remote mail, real fast.


-- 
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Re: Was sagt mir tcpdump? (war: DSL wird immer reaktiviert)

2002-11-13 Thread Maik Holtkamp
Hy,

Am 02/11/13@09:39 schrieb Daniel Golesny:
 Michael Koch wrote:
 
 $ tcpdump -i ppp0
 
  NBT UDP PACKET(137): QUERY; REQUEST; BROADCAST
 
 Port 1214 ist ein FileSharing-Client, Kazaa oder so, kein NetBIOS.
 
 Bekomme ich auch ständig.
 
 Und wie kann ich es erzwingen, dass die Verbindung dann trotz dieser
 Pakete nach 3 Minuten getrennt wird? Muss ich die blocken (wenn ja,
 wie?) oder kann man in der DSL-Konfiguration einstellen, dass er das 
 ignorieren soll?

AFAIK, ist das nicht so einfach. IIRC habe ich mal auf suse-isdn
davon gelesen, dass es irgendwie moeglich ist den pppd entsprechend
zu patchen.

-- 
- maik


-- 
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Re: kile

2002-11-13 Thread Volker Dierks
Hi,


Ich habe bisher noch kein deb zusammengestellt und bin etwas von der
Anleitung eingeschüchtert - darum hake ich nach:

einfach den sourcecode in ein verzeichnis kopieren, in das verzeichnis
wechseln und dann das hier ausführen? ist das wirklich so einfach?

$ dpkg -l kile | grep ^ii
ii  kile   1.3.0-0.1woody Frontend for TeX and LaTeX

hmm, ich glaube nicht dass das der weg ist um ein .deb zu
erstellen.

bei der angegebenen deb-quelle in meiner vorherigen mail
fuer kile liegt zwar eine Packages datei nur scheint kile
nicht dabei zu sein ...

unter http://davidpashley.com/debian-kde/faq.html ist eine
deb-quelle angegeben die wirklich ein kile paket zu bieten
hat. einfach

deb http://people.debian.org/~bab/kde3 ./

in /etc/apt/sources und dann

apt-get update
apt-cache search kile

es sollte auf jeden fall verfuegbar sein. welche
abhaengigkeiten kile hat weiss ich nicht. es koennte sein,
dass eine menge anderes zeugs mit installiert werden muss ...

ich schreibe meine docs mit LyX um LaTeX zu erzeugen

Volker

--
We haven't figured out how to be lower priced than Linux.
Steve Ballmer (Microsoft)


--
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Re: Linuxkernel nur durch reboot ersetzbar

2002-11-13 Thread Markus Hansen
Am Mittwoch, 13. November 2002 11:30 schrieb Matthias Wieser:
 Hallo :-)

 Ulrich Wiederhold schrieb:
  Wäre zumindestens für Menschen, die öfter mal nen neuen kernel
  entwockeln oder zumindest bauen sehr interessant.
  Warum klappt's denn mit dem Linux-Kernel nicht ohne reboot?
  Liegt das in der Architektur begründet, hat sich noch niemand wirklich
  ernsthaft damit beschäftigt oder woran liegt das?

Hi!
Ich kann auch nicht sagen, ich weiß warum, _aber_
Ich habe eine recht Sinnvolle Erklärung:
Jens, sag mal, ob die sinn macht.
Also, der Kernel ist das innerste, der Kern von Linux.
Es gibt da so ein tolles Poster von Lehmann,
da ist alles in einem Trichter angeordnet, von Samba bis Satan,
von KDE bis Office ...
Das alles ist in einem Trichter angeordnet.
Der Trichter wird von einer kleinen roten Kugel verschossen, dem Kernel.
Also, wenn der Kernel kurzzeitig weg ist, dann läuft was aus dem Trichter 
raus, und du mußt den Kernel kurz wegnehmen, wenn du ihn durch einen neuen 
erstetzt.
Andersgesagt, du reißt dem System das Herz raus, ersetzt es durch ein neues, 
und erwartest, das du ohne wiederbelebungsversuche davon kommst?
Du hast ja in Lilo schon die Möglichkeit, verschiedene Kernel zu bootan,
wieso willst du sie eigentlich im betrieb wechseln?
Ich habe einen 2.4.18-k7 Kernel und bin _sehr_ zufrieden damit.
IMHO macht es wenig sinn den Kernel während des Betriebes zu wechseln.
Überlege mal, wieviel nebensächlichkeiten dazu u.a. mit übergeben werden 
müssen, damit alles funktioniert, die eigentliche übergabe der Macht an 
einen anderen Kernel man noch nicht ein mal beachtet.
Evtl ist es auch nicht vorgesehen, das der Kernel seine Macht abgeben kann.

Irgendwelche Entwickler: sagt mir doch bitte, ob meine Erklärung schlau 
war, oder nicht.

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Konsole

2002-11-13 Thread Stephan Dietl
Hallo Phantom!

Phantom [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 ich habe immer noch das Problem das ich alle Meldungen
 auf die Konsole bekomme und das nervt echt.
 Ich habe in syslog.conf alles deaktiviert was dafür
 verantwortlich sein könnte! Aber nix hilft! Hat jemand
 noch eine Idee?

Ja:

Ergänze in der /etc/init.d/klogd den Eintrag auf:

#  Use KLOGD=-k /boot/System.map-$(uname -r) to specify System.map
#
KLOGD=-c 1

dann schreibt er nur mehr wichtigste Meldungen auf die Konsole.

Steht aber in der FAQ IIRC.



HTH,

Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
Be the change you want to see in the world-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]



msg24981/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Bugs in unwichtigen Paketen - interessant fürDebian?

2002-11-13 Thread Hans-Georg Bork
Moin,
On Wed, 2002-11-13 at 18:42, Thorsten Gunkel wrote:
 In linux.debian.user.german, Stephan Dörner wrote:
  Thorsten Gunkel schrieb in linux.debian.user.german:
  Kommt diese Antwort bei euch problemlos an?
  Bei uns im Usenet? Ja.

nur zur Beruhigung: bei uns per mail auch, mit referenzen.

;-)
-- hgb



--
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Re: Bugs in unwichtigen Paketen - interessant für Debian?

2002-11-13 Thread Ruediger Noack
Hallo Thorsten

Thorsten Gunkel wrote:


Kommt diese Antwort bei euch problemlos an?



Ja, ich bekomme deine mails über die Liste.


PS: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?archive=nobug=160751
 


Habe ich mir angesehen. Der beschriebene bug scheint allerdings sehr 
allgemeingültig in der dort genannten Version zu sein.
Ich bin gerade dabei, dies alles mal aufzubereiten. Der segfault 
passiert auch mit der auf 50k reduzierten Datei.
Falls jemand Interesse hat, das mal zu testen, schicke ich die mail per 
PM. Meinen bisher ungenutzten webspace muss ich erst einmal freischalten.

Gruß
Rüdiger
--




__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


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Re: Konsole

2002-11-13 Thread Maik Holtkamp
Hy,

Am 02/11/13@18:13 schrieb Phantom:

 ich habe immer noch das Problem das ich alle Meldungen
 auf die Konsole bekomme und das nervt echt.
 Ich habe in syslog.conf alles deaktiviert was dafür
 verantwortlich sein könnte! Aber nix hilft! Hat jemand
 noch eine Idee?

http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/

7.10

-- 
bye maik


-- 
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Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Markus Hansen
Am Mittwoch, 13. November 2002 20:11 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Moin,

 On Wed, Nov 13, 2002 at 03:23:33PM +0100, Ingo Steinert wrote:
  hy,
 
  ich versuche mit mutt und outlook verschluesselte mails auszutauschen.
  das klappt nicht, da der mutt PGP/MIME sendet, und outlook nur inline
  versteht.

 ich bin mir da nicht sicher, aber ich koennte mir vorstellen, dass
 PGP/MIME irgendeinem (Quasi-)Standard entspricht und M$ es mal
 wieder nicht noetig hatte ...
 Kann man das outblock nicht davon ueberzeugen, anstatt
 (quasi-)standardkonforme Programme umzubiegen?

 Gruss
   -- hgb
Es gibt vom BMI ein Programm, das GNUPP oder so heißt, es macht das, was man 
unter Linux mit pgp etc seit ewigkeiten kann auch unter Windows möglich.
schau mal nach, auf der HP des BMI.
PS: BMI = BundesMinisterium für Informationstechnologei...ach ja, hier hab 
ich es:

Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
GnuPP
www.sicherheit-im-internet.de

Es bietet letztendlich GPL für Windows.
Schau mal nach, soll ziemlich cool sein.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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WMaker (was: Re: Starten des esd)

2002-11-13 Thread Udo Mueller
Hallo Ruediger,

* Ruediger Noack schrieb [13-11-02 20:45]:
 Ich habe dann mal ein testuser mit wmaker (jetzt habe ich mal wmaker 
 gesehen, lohnt sich wohl mal ein genaueres hinsehen ;-) ) eingerichtet. 

Schau dir dann auch mal fluxbox an :)

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.



msg24986/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: TCO

2002-11-13 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Mittwoch, 13. November 2002 20:56 schrieb Daniel Schneider:
 Hallo,

 ich benötige zusätzliche Argumente für den Einsatz von Debian 3.0
 Woody. 

Tja da bist du hier wohl richtig.
 
 Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500
 Mitarbeitern. 

Nett.

 Anyway, aufjedenfall ist das Thema Linux intern in
 unserer Technischen-EDV schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- /
 Kontra- lager und so tolle Argumente wie Microsoft = Teuer =
 Einfach = Gut. Ok Ok ;o) 

Ahja.

 ich weiss, dass das der totale Schwachsinn
 ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und Zahlen sehen.

Das ist deren Problem.

 Daher meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody läuft,

Welche Dienste

 was Sie kosten kann, wo es Support gibt speziell für Woody etc. 

Hier.

 Bei uns im Keller stehen  2 AS/400 Systeme mit OS/400 und ca. 20  
Compaq

Der arme Keller.

 Server auf denen Windows 2000 läuft. Kann man eine ADS problemlos
 auf einen LDAP Server migirieren ? 

Nein. Allenfalls wenn Samba 3.0 draußen ist - siehe ix die morgen 
herauskommt. (AFAIK)

 Ich persönlich setze Woody

gut.

 zuhause auf meinem Server ein. Nur kann man das nicht wirklich mit
 einem produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring eingesetzt
 wird vergleichen. 

Hmm... das kommt auf dein Netz an.

 Wäre super wenn ich ein paar Informationen
 bekommen würde, vielleicht auch von solche die schon von Win2k auf
 Woody migiriert haben.

In welcher Richtung denn?
Die neue IX könnte dir evtl wirklich helfen.

Keep smiling
-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


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Re: Konsole

2002-11-13 Thread Jörg Arlandt
Am 13.11.2002 18:13 schrieb Phantom:
 Hallo,
 ich habe immer noch das Problem das ich alle Meldungen
 auf die Konsole bekomme und das nervt echt.
 Ich habe in syslog.conf alles deaktiviert was dafür
 verantwortlich sein könnte! Aber nix hilft! Hat jemand
 noch eine Idee?

Dir hilft
echo 2  /proc/sys/kernel/printk

alternativ:

man sysctrl

wenn Du wissen willst warum, such mal unter Google nach dem obiger 
Einstellung.

Michael


--
bis dann
 joerg arlandt

 ...  powered by debian GNU/Linux

http://www.arlandt.de


--
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group Grenze berschreite

2002-11-13 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,

welche Tricks / Workarounds gibt es, um auf einem NIS / Shadow System 
die Grenze der maximalen Anzahl der Benutzer pro Gruppe, bzw. pro 
Zeile in der /etc/group umgehen kann?

Keep smiling
yanosz
-- 
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Bitte schreiben sie an / Please write to
[EMAIL PROTECTED]
Only use BCC for multiple addressed mails.


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Re: Starten des esd

2002-11-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Nov 2002 - 20:45:05, Ruediger Noack wrote:
 Hallo Andreas
 
 Andreas Pakulat wrote:
 
 Aber die Windowmaker Applets wmdiscotux und wmxmms_spectrumanalyzer
 sind richtig lahm. Beim letzteren gibts nur Sprünge zwischen den
 angzeigten Levels keine sanften Übergänge. 
 
 Ja, wie sieht das bei dir mit den erwähnten Plugins für xmms aus?
 Eventuell mal unter Gnome und WMaker testen, bitte?
 
 
 Ich benutze eigentlich sawfish. Selbst da ist das wmxmms-spectrum 
 analyzer plugin brauchbar.

Das werde ich gleich mal machen unter sawfish und gnome testen
(vielleicht liegts ja daran...)

 Ich habe dann mal ein testuser mit wmaker (jetzt habe ich mal wmaker 
 gesehen, lohnt sich wohl mal ein genaueres hinsehen ;-) ) eingerichtet.

Also mir gefällt der vor allem deswegen besser weils hübschere Themes
gibt (mein ganzer Bildschirm ist von Matrix erfüllt) und weil er doch um
einiges fixer läuft als alle anderen.

 Da läuft dieser analyzer perfekt! Genausogut wie der soundso im XMMS 
 befindliche.

Mal zur Hardware: Ich habe hier nen PIII 500 MHz, 256 MB RAM 120 MB Swap
(16 MB benutzt!) UDMA2 Platten, ebenso CDROM. Aktuelles X-Window und
NVIDIA Karte mit aktuellen Treibern von Nvidia.com. Was hast du so?

 Diesen wmdiscotux habe ich nicht gefunden. Welches Paket ist das?

Ähm, apt-cache search sagte xmms-wmdiscotux.

 Du hast ein Problem, dem muss nachgegangen werden, klar. Aber warum 
 braucht man einen 2. Analyzer? Vor allem, wenn der noch weniger 
 Frequenzbänder anzeigt? *grübel*

Weil der so hübsch im WMaker Dock hängt :) und ich den xmms immer auf nem
separaten Desktop habe, damit er nicht im Weg ist beim arbeiten.

 Da ganze ist nicht gerade mein Fachgebiet, bin da nur 0815-user, der nur 
 wert auf ordentlichen Sound legt. Bin aber gern bereit, noch dieses und 
 jenes zu untersuchen (ist ja nicht ganz uneigennützig ;-) ). Du musst 
 nur die Fragen auf diesem Niveau stellen.

Ich auf dem Gebiet bin auch ich mehr oder weniger 0815User, mit den
ganzen Soundservern und deren Eigenheiten habe ich mich noch nicht
beschäftigt, dachte halt einfach starten und gut ist. Aber wie so oft
Pustekuchen...

Andreas

-- 
Macht der Blechknopf plötzlich peng, dann waren deine Jeans zu eng.



msg24990/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: teTeX

2002-11-13 Thread Marcus Frings
Oliver Heins wrote:
  
 Es gibt experimentelle Pakete für SID, ich meine in der
 englischsprachigen Debian-Gruppe wurde vor kurzem die URL gepostet.

Werde ich mal suchen...
Danke für die Info.

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!



-- 
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Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Jens Kubieziel
On Wed, Nov 13, 2002 at 08:11:53PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin mir da nicht sicher, aber ich koennte mir vorstellen, dass
 PGP/MIME irgendeinem (Quasi-)Standard entspricht und M$ es mal 
 wieder nicht noetig hatte ...

Es haben IIRC kaum Mailclients das RfC-konforme PGP-Handling eingebaut.
(Zumindest die unter Win).

 Kann man das outblock nicht davon ueberzeugen, anstatt 
 (quasi-)standardkonforme Programme umzubiegen?

Schau dir mal die Optionen pgp_create_traditional und
pgp_outlook_compat an.

-- 
Jens Kubieziel   mailto:jens;kubieziel.de
Meine Sprache ist allzeit simpel, enge und plan. Wenn man einen Ochsen
 schlachten will, so schlaegt man ihm gerade vor den Kopf. (Georg
 Christoph Lichtenberg)


-- 
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Re: Festplatten Aktivitt

2002-11-13 Thread Michael Schmitz
On Tuesday 05 November 2002 17:26, Marcus Frings wrote:
 Michael Schmitz wrote:
  ich hab 'nen Rechner mit IDE Platte als DSL Router aufgesetzt.
  Da die Kiste tagsüber kaum was zu tun hat, möchte ich gerne die
  Festplatte mittels 'hdparm -S60 /dev/hda' dazu bringen herunterzufahren.
  Aber offenbar gibt es irgendwelche Programme die immer wieder auf die
  Platte schreiben, so dass sie nie länger als wenige Sekunden ruhig ist.
  Wie finde ich diese 'Störenfriede'?

 Hast Du schon überprüft, wer wann was in /var/log/messages schreibt?

Praktisch niemand ausser dem ppp deamon:


Nov 13 08:54:52 router -- MARK --
Nov 13 09:14:52 router -- MARK --
Nov 13 09:34:52 router -- MARK --
Nov 13 09:54:52 router -- MARK --
Nov 13 10:11:59 router pppd[6618]: Starting link
Nov 13 10:11:59 router pppd[6618]: Serial connection established.
Nov 13 10:11:59 router pppd[6618]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
Nov 13 10:12:00 router pppd[6618]: Local IP address changed to 217.1.127.228
Nov 13 10:34:52 router -- MARK --
Nov 13 10:54:52 router -- MARK --
Nov 13 11:14:52 router -- MARK --
...

Und sie dreht sich immer noch, trotz hdparm und noflushd

:-(
Michael


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Re: Text drucken mit CUPS

2002-11-13 Thread Andreas Pakulat
On 07.Nov 2002 - 19:59:14, Andreas Pakulat wrote:
 Hi Leute,
 
 ich wollte vor 2 Tagen mal ein einfaches ASCII Textfile auf den Drucker
 geben und siehe da: Nix kommt raus.
 
 Habe dann ein bisschen gesucht und bin auf das file texttops unter
 /usr/lib/cups/filters gestoßen, das die Ursache des Problems darstellt.
 Dieses Skript sollte normalerweiße hübschen PostScript aus Ascii Text
 erzeugen, aber bei mir erzeugt er nur eine leere Seite (die Ausgabe
 mittels gv angeguckt ist eine leere Seite).
 
 Hat da jemand einen Tipp wie ich das hinbiegen kann?
 
 Andreas
 
 PS: es betrifft vorerst nur den texttops Filter, Bilder, PDF's und PS's
 gehen gut. Auch am Druckertreiber kann es nicht liegen.

Hallo Liste??!!!

Hat denn niemand da draußen eine Idee oder habt ihr keine Lust zu
antworten weil das Problem zu einfach ist?!!

Ich habe mittlerweile wieder ein funktionierendes texttops Binary. Es
produziert ordentliche Postscript. Getestet habe ich es folgendermaßen:
/usr/lib/cups/filter/texttops 1 1 1 1 1 text  text.ps
Mit gv konnte ich das PS angucken und da stand auch der Text, ebenso
funktionierte dann das Ausdrucken. Ich habe auch passende Einträge in
/etc/cups/mime.convs für das textzeug mit nem cost von 33. All das habe
ich nie! angefasst. Wieso passiert dann aber quasi nix, wenn ich mittels
lp oder lpr text die Textdatei drucke? Er schmeißt nur ein leeres Blatt
raus?

Andreas

-- 
Unter http://home.eunet.no/~pnordahl/ntpasswd/ finden Sie ein
Utility, mit dem es möglich ist, vorhandenen Accounts neue
Paßwörter zuzuordnen. [...] Angefangen vom Zugriff auf eine
NTFS-Partition ueber das Lesen das SAM-Datenbank (Security Account
Manager) bis hin zum Eintragen neuer passend verschlüsselter
Paßwörter werden sämtliche Barrieren durchbrochen.
-- PC Magazin  11/98, S. 214-216 (Durch die Hintertür)



msg24994/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: mutt gpg outlook

2002-11-13 Thread Achim Lehmkuhl
Moin!
Am Mittwoch, 13. November 2002 22:39 schrieb Markus Hansen:

 Es gibt vom BMI ein Programm, das GNUPP oder so heißt, es macht das, was
 man unter Linux mit pgp etc seit ewigkeiten kann auch unter Windows
 möglich. schau mal nach, auf der HP des BMI.
 PS: BMI = BundesMinisterium für Informationstechnologei...ach ja, hier hab
 ich es:

 Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie
 GnuPP
 www.sicherheit-im-internet.de

 Es bietet letztendlich GPL für Windows.
 Schau mal nach, soll ziemlich cool sein.

Irgendwie funktioniert das aber nicht so schön wie unter Linux. Ich habe eine 
Weile die ML zu GNUPP verfolgt. Dort wird z. T. über heftige Probleme 
geklagt. Ausserdem ist das Projekt IIRC tot.
Win und sichere Mails ist IMHO nicht möglich! ;-)

Viele Grüße
Achim


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Re: Was sagt mir tcpdump? (war: DSL wird immer reaktiviert)

2002-11-13 Thread Eckhard Maass
* Daniel Golesny [EMAIL PROTECTED]:
 Und wie kann ich es erzwingen, dass die Verbindung dann trotz dieser
 Pakete nach 3 Minuten getrennt wird? Muss ich die blocken (wenn ja,
 wie?) oder kann man in der DSL-Konfiguration einstellen, dass er das 
 ignorieren soll?

Vielleicht hilft dir man pppd /active-filter

(Vielleicht foldender Filter 'not port #')

SEcki
-- 
The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, Mein Kampf


-- 
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Re: Zeilenumbruch bei MS Outlook

2002-11-13 Thread Hartmut Figge
[Walther, Christoph]:

 der lieben Mail-Knigge-Regel wegen 
 weiss denn jemand, wie bei MS Outlook98 und MS Outlook2000 der Zeilenumbruch
 verändert, d.h., auf max. 80 Zeichen pro Zeile begrenzt werden kann?

Gruß,

selber habe ich dieses Ungeheuer noch nicht eingesetzt, in NGs wird aber
auf http://oe-faq.de/ verwiesen.

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: Festplatten Aktivität

2002-11-13 Thread Dirk Haage
On Thu, 14 Nov 2002 00:20:59 +0100
Michael Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Tuesday 05 November 2002 17:26, Marcus Frings wrote:
  Michael Schmitz wrote:
   ich hab 'nen Rechner mit IDE Platte als DSL Router aufgesetzt.
   Da die Kiste tagsüber kaum was zu tun hat, möchte ich gerne die
   Festplatte mittels 'hdparm -S60 /dev/hda' dazu bringen
   herunterzufahren. Aber offenbar gibt es irgendwelche Programme die
   immer wieder auf die Platte schreiben, so dass sie nie länger als
   wenige Sekunden ruhig ist. Wie finde ich diese 'Störenfriede'?
 
  Hast Du schon überprüft, wer wann was in /var/log/messages schreibt?
 
 Praktisch niemand ausser dem ppp deamon:

 Und sie dreht sich immer noch, trotz hdparm und noflushd

lsof liefert zumindest schonmal alle zum Schreiben geöffneten Dateien.
An Hand derer kannst du dann weitersuchen.

HTH
/dirk

PS: ich kenn den Rest des Threads nicht, nur als Hinweis: ext3 und
reiserfs machen bei noflushd nicht mit.
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Re: Linuxkernel nur durch reboot ersetzbar

2002-11-13 Thread Dirk Haage
On Wed, 13 Nov 2002 22:33:53 +0100
Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich kann auch nicht sagen, ich weiß warum, _aber_
 Ich habe eine recht Sinnvolle Erklärung:
 Jens, sag mal, ob die sinn macht.
 Also, der Kernel ist das innerste, der Kern von Linux.
 Es gibt da so ein tolles Poster von Lehmann,
 da ist alles in einem Trichter angeordnet, von Samba bis Satan,
 von KDE bis Office ...
 Das alles ist in einem Trichter angeordnet.
 Der Trichter wird von einer kleinen roten Kugel verschossen, dem
 Kernel. Also, wenn der Kernel kurzzeitig weg ist, dann läuft was aus
 dem Trichter raus, und du mußt den Kernel kurz wegnehmen, wenn du ihn
 durch einen neuen erstetzt.
 Andersgesagt, du reißt dem System das Herz raus, ersetzt es durch ein
 neues, und erwartest, das du ohne wiederbelebungsversuche davon
 kommst? Du hast ja in Lilo schon die Möglichkeit, verschiedene Kernel
 zu bootan, wieso willst du sie eigentlich im betrieb wechseln?
 Ich habe einen 2.4.18-k7 Kernel und bin _sehr_ zufrieden damit.
 IMHO macht es wenig sinn den Kernel während des Betriebes zu wechseln.
 Überlege mal, wieviel nebensächlichkeiten dazu u.a. mit übergeben
 werden müssen, damit alles funktioniert, die eigentliche übergabe der
 Macht an einen anderen Kernel man noch nicht ein mal beachtet.
 Evtl ist es auch nicht vorgesehen, das der Kernel seine Macht
 abgeben kann.
 
 Irgendwelche Entwickler: sagt mir doch bitte, ob meine Erklärung
 schlau war, oder nicht.

Nee, nicht wirklich! Jedenfalls nicht aus der Sicht vom OS-Design.
Einfaches Beispiel:
Man setzt eine globale Kernsperre (das hat der Linux-Kernel ganz früher
auch mal gemacht), somit kann nur noch Code im Kern ausgeführt werden,
der Rest des Systems blockiert solange (sowas macht man z.B. wenn man
Zugriff auf begrenzte Ressourcen erlaubt, nur ein Programm kann sich
dann in einem solchen kritischen Abschnitt befinden). Wenn man jetzt
alle Datenstrukturen vom einen Kernel zum anderen bringt und ihm die
Aufgaben übergibt, danach die Kernsperre aufhebt, kann sich der alte
Kernel verabschieden.
Prinzipiell ist sowas relativ einfach, sowas aber nachträglich
einzubauen ist nicht mehr so trivial, vor allem da der Linux-Kernel doch
recht chaotisch ist. (Bitte keinen Flame-War jetzt!)

HTH
/dirk

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ISDN Fax ohne Internet-Konfiguration

2002-11-13 Thread Manfred Rebentisch
Hallo,
ich habe einen Server mit Debian Woody, der über einen anderen Server via DSL 
ins Internet geht. Oder besser gesagt: ging. Denn ich habe ein AVM (11) 
NetXXL Gerät an die USB-Schnittstelle gehängt, weil ich den Fax-Verkehr 
darüber abwickeln möchte. Nach der Installation der isdntools funktioniert 
nun aber der Internet-Zugang nicht mehr. Die Install-Scripte gingen wohl 
davon aus, daß ich einen Internet-Zugang über ISDN machen will.

Nun, ich habe noch nicht herausgefunden, wie ich das debian-konform wieder 
ändere  und wie ich dann dieses USB-ISDN-Gerät als Fax-Server zum laufen 
kriege. Hat jemand zu dieser Kombination Tips?

Manfred Rebentisch

-- 
COMPARAT Software-Entwicklungs-GmbH
Mobile Voice Solutions
Prießstr. 16, 23558 Lübeck
Tel: 0451/479 56 60
Fax: 0451/479 56 62
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Re: console und deutsche sonderzeichen

2002-11-13 Thread Thomas Kratz
Was sagt

   dpkg --list | grep locale

zu dem Problem?

Die Antwort wäre:

ii  locales2.2.5-11.2 GNU C Library: National Language (locale) da

Thomas


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