Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Martin v . Löwis
 Ok, so ganz stimmt meine Behauptung nicht. Man bekommt jedenfalls kein
y
 wenn man auf z drückt. Aber auf jeden Fall ist nach dem Umschalten auf
C
 meine Bash kaputt, soll heißen bei der Eingabe eines ö wird ein Teil
 des Promptes gelöscht. Hängt vermutlich mit der ansonsten aktiven
UTF-8
 locale zusammen.

Die bash benutzt die locale tatsächlich auch bei der Eingabe; über
LC_CTYPE wird ermittelt, welchen Zeichensatz (CODESET) Du verwenden
willst. Die Bytes, die von der Tastatur kommen, werden dann entsprechend
dieses Zeichensatzes interpretiert. Wenn der LC_CTYPE C ist, dann ist
der codeset ASCII, und die Bytes, die bei den Umlauttasten kommen, sind
keine gültigen Zeichen mehr.

Warum bash dann so darauf reagiert, ist mir nicht ganz klar: Eventuell
beschließt die Shell, dass das gesetzte 8. bit das Meta-Bit ist, und
interpretiert das ö als M-v (ö-128 == v); zumindest wenn das Terminal
Latin-1 sendet. Sendet es UTF-8, kommt bei ö die Bytefolge \xc3 \xb6;
ignoriert man hier die oberen Bits, kommt da M-C M-6 raus. Welche dieser
Funktionen nun bewirken, dass ein Teil des Promptes gelöscht wird, weiß
ich nicht.

Ciao,
Martin



-- 
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Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX

2002-12-11 Thread Kai Bausch
Matthias Hagedorn wrote:


Hallo Liste,

ich bin ziemlich neu, was die Installation von 
debian 3.0 angeht. Bisher benutze ich SuSE 8.0 
und möchte auf debian umsteigen. 
 



Richtig So!




Leider funktioniert der Umstieg nicht so Reibungslos 
wie ich mir es gedacht habe. 
 

Das scheint nur so!


Aber nun zu meinem Problem:

Ich benutze ein Netzwerkkarte 

D-Link DFE-530TX REV-A1

Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :(
und ich weiß nicht welchen Treiber ich verwenden kann.
 

gebe als root  einfachmodconf und  wähle dann /kernel/driver/net 
  und dann kannst du unterschiedliche module laden. Einfach 
ausprobieren bei welchem er succeeded meldet.
Probier mal erst   3c59x, ne , via-rhine und die die mit DE anfangen.

Ich hatte davon schon 3 Karten und weiss das sie problemlos laufen, 
weiss aber das modul nicht mehrgenau.

Sollte es nicht gehen mail mir noch einmal !
KAi

Vielleicht gibt es jemanden in der grossen debian-Gemeinschaft
der auch diese Netzwerkkarte verwendet und kann mir bei meinem
Problem weiterhelfen.





Bis bald!

Gruss 
Matthias
motw


 




--
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Re: ATI Radeon Mobility 9000

2002-12-11 Thread Reinhard Foerster
On Tue, 10 Dec 2002 22:08:12 +0100, Thomas Schweikert wrote:

 ATI Mobility Radeon 9000 drin ist. Ich habe Debian Woody installiert,
 und den Vesatreiber benutzt, da der ATI nicht funktioniert. Beim Aufruf
 des Bildschirmschoners sowie beim aufruf von Xine stuertz mir X komplett
 ab, und ich habe wieder den gdm, an dem ich mich erneut anmelden kann.
 Habt Ihr auch das Problem schon gehabt? Bringt es etwas einen andere
 Version von xfree zu benutzen?

Ja. Im changelog von neueren xserver-xfree86 steht:

xfree86 (4.2.1-4) unstable; urgency=low
  ...
  * patch #090: new; support for ATI Radeon 9000 cards (N.B., not the
9500 or 9700)

Damit musst du nicht den VESA-Treiber nutzen sondern kannst ati nehmen.
Dieser hat die Xv-Extension, was sich mit xine sehr gut macht. Mit meiner 
Radeon 7500 funktioniert das. Du kannst auch die Treiber von 
http://gatos.sourceforge.net/ probieren.

  Reinhard


-- 
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Re: Problem Treiber D-Link DFE-530TX

2002-12-11 Thread Christoph Bayer
Hallo, 

Kai Bausch writes:
D-Link DFE-530TX REV-A1 

Leider erkennt debian diese Karte nicht automatisch :(
und ich weiß nicht welchen Treiber ich verwenden kann.
  

gebe als root  einfachmodconf und  wähle dann /kernel/driver/net   
und dann kannst du unterschiedliche module laden. Einfach ausprobieren bei 
welchem er succeeded meldet.
Probier mal erst   3c59x, ne , via-rhine und die die mit DE anfangen.

via-rhine ist das richtige Modul! 

Viele Grüße, 

Christoph


--
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Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Andreas Pakulat
On 11.Dez 2002 - 09:24:27, Martin v. Löwis wrote:
  Ok, so ganz stimmt meine Behauptung nicht. Man bekommt jedenfalls kein
 y
  wenn man auf z drückt. Aber auf jeden Fall ist nach dem Umschalten auf
 C
  meine Bash kaputt, soll heißen bei der Eingabe eines ö wird ein Teil
  des Promptes gelöscht. Hängt vermutlich mit der ansonsten aktiven
 UTF-8
  locale zusammen.
 
 Die bash benutzt die locale tatsächlich auch bei der Eingabe; über
 LC_CTYPE wird ermittelt, welchen Zeichensatz (CODESET) Du verwenden
 willst. Die Bytes, die von der Tastatur kommen, werden dann entsprechend
 dieses Zeichensatzes interpretiert. Wenn der LC_CTYPE C ist, dann ist
 der codeset ASCII, und die Bytes, die bei den Umlauttasten kommen, sind
 keine gültigen Zeichen mehr.

Aha, wieder was dazugelernt.

 Warum bash dann so darauf reagiert, ist mir nicht ganz klar: Eventuell
 beschließt die Shell, dass das gesetzte 8. bit das Meta-Bit ist, und
 interpretiert das ö als M-v (ö-128 == v); zumindest wenn das Terminal
 Latin-1 sendet. Sendet es UTF-8, kommt bei ö die Bytefolge \xc3 \xb6;
 ignoriert man hier die oberen Bits, kommt da M-C M-6 raus. Welche dieser
 Funktionen nun bewirken, dass ein Teil des Promptes gelöscht wird, weiß
 ich nicht.

Das gleiche Problem hatte man mit der bash aus woody (ich habe hier
sarge), wenn man von latin1 oder latin9 auf UTF-8 umgestellt hatte. Das
dürfte wohl ein Bug in der Bash sein.

Andreas

-- 
Bluehorn Ich glaube es nicht.  Hier werden gerade die Stühle weggeholt.
Bluehorn Die waren gemietet - bis gestern.  Genial.  Ein Büro ohne Stühle.
-- #Debian.DE



msg28395/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Andreas Pakulat
Hatte ja einen Teil meiner Aussagen schon berichtigt. Aber trotzdem noch
dies und das.

On 11.Dez 2002 - 08:09:09, Ruediger Noack wrote:
  --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 
  rekonfigurierung mittels dpkg-reconfigure.
 
 Warum bitte ist nicht nur diese Liste voll mit locale- und
 Tastatur-Problemen? Weil die Leute alle nicht fähig sind
 dpkg-reconfigure locales auszuführen? Das glaube ich kaum. Ich
 behaupte, weil es eine Unmenge gegenseitiger Abhängigkeiten gibt, die
 anscheinend niemand durchschaut.

Naja, wir hatten hier ja schonmal das Thema wer diese Liste liest -
Anfänger und so. Die werden das mit dpkg-reconfigure nicht wissen.
Außerdem sind auch hin und wieder Dinge drin die dpkg-reconfigure nicht
löst - nämlich z.B. die Ausgabe englischer Programmmessages unter
gleichzeitiger Beibehaltung von LC_CTYPE (Das in manchen Progs
tatsächlich was mit der Eingabe zu tun hat - z.B. Bash!)

  Oder ein einfacheres Beispiel
  wäre LC_CTYPE=en_US, dann ist z=y (bei deutscher Tastatur und damit
  meine ich die Hardware) und ähnliches.
 
 Das ist einfach falsch. Auf meiner (deutschen) Tastatur kommt da ein z
 raus, wo z draufsteht - trotz LC_CTYPE (bzw. das überlagernde LC_ALL)
 =en_US.
 Diese LC-Variablen sind doch nur für die Anzeige zuständig (Datumsformat,
 Dezimalpunkt, Systemsprache, ...), dürfen doch aber keine Zeichen
 *verfälschen*.

Hatte darauf ja schon geantwortetm aber in der Bash werden Zeichen
verfälscht (ich denke zwar das es ein Bug ist aber naja...). Wenn ich
hier in einer UTF-8 Umgebung LC_CTYPE auf C setze und Umlaute tippe wird
ein Teil des Promptes gelöscht. Genau denselben Effekt hatte ich mit der
Bash aus woody als ich von latin1 auf UTF-8 umgestiegen bin - das hatte
sich dann mit ner neueren Bash erledigt.

  Das für die Einstellung der Eingabe der Tastatur im wesentlichen dann
  /etc/inputrc zuständig ist ist mir klar (oder liege ich da total falsch
  - habe mich mit diesem Thema noch nicht wirklich ausführlich
  beschäftigt).
 
 Wird immer wieder behauptet, aber ich halte diese Datei eher für eine
 zusätzliche Bastelmöglichkeit. Ich habe jedenfalls den dort kommentierten
 Vorschlag zur Auskommentierung einer Zeile zwecks Darstellung deutscher
 Umlaute nicht vorgenommen und kann diese Tasten trotzdem zweckgemäß
 benutzen. 
 Außerdem behaupte ich, wenn das wirklich _notwendig_ wäre, würden dies
 die Installations- und Konfigurationsroutinen bei Bedarf selbst machen.

Ich habe bei mir auch nie was an der inputrc rumgebastelt - das war nur
eine Vermutung aufgrund der zahlreichen Beiträge. Wie bereits gesagt,
ich habe mich mit dem verändern von Tastaturlayouts noch nicht
beschäftigt - meines läuft ja gut.

Andreas

-- 
Jedes Leben, zumal eines Autors, ist wert, beschrieben zu werden, aber
nicht jeder ist wert und fähig, es selber zu beschreiben.
-- Jean Paul



msg28396/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Fwd: Re: html editor [OT]

2002-12-11 Thread Yevgen Reznichenko
Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Um meinen Senf zur WYSIWYG-Debatte beizusteuern: IMHO entwirft man am
 besten seine Seite mit einem DTP-Programm (Sodipodi oder OOo tun's
 locker), 

Kenne ich leider nicht.

 oder gleich mit Stift und Papier und dann übersetzt man das in
 sauberes CSS/XHTML. Das wird inzwischen grösstenteils von allen Browsern
 gleich interpretiert.

Klar, Mokeup muss immer sein. Jedoch man soll dabei nicht uebertreiben, hierzu  habe 
ein schoenes Beispiel www.hamburg.de, die wurde so aenlich erstellt, gezeichnet und 
anschliessend aus tausend Teilchen zusammengestellt, zwar wird die Seite gut 
dargestellt, jedoch mit 56K und IE, dachte ich immer dass sie nie vollstaendig geladen 
wird, solange hat es gedauert. 

 Wer jetzt und Flash? sagt, den komm' ich mit dem Holzprügel
 {weight:900} besuchen.

Ich schweige :-)
 
-- 
Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.

__
Sie stehen auf POP3? Dann versenden Sie mit WEB.DE FreeMail Ihre SMS 
aus Outlook oder Netscape! http://freemail.web.de/features/?mc=021178


--
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PCMCIA Karten Netzwerk Problem

2002-12-11 Thread Torsten Puls
Guten Morgen,

mein Kollege hat ein Notebook mit einer NetGear FA 510 PCMCIA Netzwerkkarte.

32bit CardBus. 100Mbit.

Er hat Debian 3.0 installiert mit Kernel 2.2.20 .

Die Karte wird während der Installation gefunden und das Netzwerk

kann eingebunden werden.

Leider funktioniert sein Sound nicht. Deswegen mussten wir einen neuen Kernel

backen mit den Soundmodulen. 2.4.19 haben wir genommen. So Sound läuft aber Netzwerk

nicht mehr. Ich habe die config-2.2.20 aus /boot nach /usr/src/linux/.config kopiert.

Dann 'make menuconfig' und alles was mit PCMCIA zu tun hat rein in den Kernel oder als 

Modul kompiliert. Aber leider ohne Erfolg.

Komischerweise funktioniert es mit meiner Karte immer ohne Problem. 

Meine ist eine NetEasy D-Link. Standart 10Mbit. Liegt es an der Karte? 

MfG Torsten Puls  


-- 
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Re: Eigene Pakete werden überschrieben?

2002-12-11 Thread Andreas Metzler
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Rene Engelhard [EMAIL PROTECTED] writes:
 Martin Schmitz wrote:
 | b) dpkg will mein cdrdao-1.1.7 unbedingt wieder mit seinem 1.1.5
 |updaten,

 Das ist ein Feature.
 [...]
 Das Paket, was Du mit checkinstall installiert trägt wahrscheinlich
 nur 1.1.7-1. Das offizielle Paket aber 1:1.1.5-3.1. EIne Epcohe (das
 ist das 1: vor der eigentlichen Version) ist immer größer als die
 niedrigere Epoche (und das ist in dem Fall 0: da nichts davor steht)

 Ok, ich habe die Versionsnummern entsprechend in /var/lib/dpkg/status
 angepaßt - und siehe da, es funktioniert. Danke. Ist das mit den Epochen
 irgendwo zum Nachlesen dokumentiert?

/usr/share/doc/debian-policy/policy.txt.gz 4. Version numbering.

 Aber: Warum werden auch Pakete upgedatet, die mit apt-get source und
 dpkg-buildpackage erstellt wurden. Die müßten doch eigentlich die
 richtige Epoche und Versionsnummer tragen?
[...]

Feature. apt-get ueberprueft, ob das installierte Paket denselben
Inhalt (MD5-Pfruefsumme stimmt ueberein) wie das via apt verfuegbare
hat und installiert andernfalls das via via apt verfuegbare.

Abhilfe:
Erhoehe die Versionsnummer minimal, d.h. so dass sie groesser als die
des Debian-Pakets aber kleiner als die es naechsten Debian Pakets ist.

Beispiel:
Aktuelle Version: 5.6-4
Naechste normale Debian Version: 5.6-5 (oder 5.7-1 oder noch
   groesser)
Versionsnummer des naechsten NMU: 5.6-4.1

Daher waehlst du: 5.6-4.0.1
Mit
| dpkg --compare-versions 5.6-4.0.1 le 5.6-4.1  echo ja
| dpkg --compare-versions 5.6-4 le 5.6-4.0.1  echo ja
laesst sich das auch ueberpruefen.

Du kannst natuerlich auch 5.6-4.0.schmitz1 waehlen, damit du deine
Pakete an der Versionsnummer erkennst.

Am einfachsten erhoehst du die Versionsnummer mit dch, ich wuerde
| dch -i 'Neukompiliert mit folgenden Aenderungen:...'
aufrufen und dann in debian/changelog die Versionsnummer mit einem
Editor anpassen.
  cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Maintainer gesucht

2002-12-11 Thread Andreas Tille
On Wed, 11 Dec 2002, Malte Thoma wrote:

 und möchte, daß das *.deb von aller Welt heruntergeladen und installiert
 werden kann. Wer kann mir dabei helfen?

Vielleicht mal zwei relevante Links:

   http://lists.debian.org/debian-med/2002/debian-med-200204/msg00091.html

   http://www.debian.org/devel/join/newmaint

Unter letzterer Adresse findet man auch, wie man Sponsoren sucht, etc.

Viele Grüße

  Andreas.


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Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Kai Bausch
Hallo Leute,
ich habe mal eine Frage die nur bedingt technisch ist.

Ist hier in der Liste irgendjemand, der Postfix auf einem 
Produktivserver mit folgendem Aufbau betreibt?

SMTP Server für mehrer Domains ( Pop-Before-SMTP oder SMTP-Auth )
IMAP Server für unterschiedliche Domains
Pop3 Server für unterschiedliche Domains
Amavis mit HBV Antivir ( oder so )

Wenn ja so wäre es nett zu erfahren wie zufrieden Ihr damit seit.

Hintergrund meiner Frage ist folgender:
Ich will meinen Server ( ca. 40 Domains ) neu aufsetzen ,ist  jetzt Suse 
und soll  Woody werden. Ich habe ca. 5 Jahre Sendmail / Majordomo / 
Milter benutzt und lese und verstehe auch das wohl Postfix die sichere 
Lösung ist.

Wenn also jemand mir Erfahrungen schicken könnte , hätte ich etwas bei 
Entscheidung Postfix oder Sendmail.
Links auf Seiten die Ihr hilfreich bei der Installation ( ausser der Man 
und der offizielle Projectseite ) fandet wäre auch fein.

Hoffe auf viele Kommentare
Kai


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Re: OpenAFS Server

2002-12-11 Thread Toens Bueker
Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Vielleicht eine kleine Installationsanleitung dazugeschrieben?

Nein. Aber der Maintainer (Sam Hartman) hat eine Datei
configuration-transcript.txt beigelegt, die z. B. unter
/usr/share/doc/openafs-dbserver liegt.

Dort kannst Du den Installationsprozess ungefähr nachvollziehen.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


-- 
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Re: Manpage in Makefile.am und FHS

2002-12-11 Thread Malte Thoma
Adrian Bunk wrote:


Zuerst einmal empfehle ich dir wie auch schon vorhin in einem anderen
Thread gesagt dh_make zu verwenden


das habe ich 'natürlich' getan, wie sonst sollte ich an ein 
'debian/rules' gekommen sein?

und wie im Debian New Maintainers'
Guide beschrieben vorzugehen.


Auch den habe ich gelesen, sonst wäre ich nichteinmal soweit gekommen 
wie ich jetzt bin.

Um deine Frage zu beantworten:
Du musst in debian/rules bei Aufruf von ./configure ein
--mandir=\$${prefix}/share/man hinzufuegen.


Danke, nach längerem herumprobieren habe ich es jetzt herausgekriegt.
Aber wenn ich das richtig sehe, dann sollte es nicht './configure' 
sondern './autogen.sh' heißen, oder?


'debuild' ist nun ohne Probleme gelaufen. Nun num nächsten Thread: Wer 
stellt das .deb für mich ins offizielle debian-Verzeichnis?

Danke für die Mühe,

Malte




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RE: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Florian Schießl
Hi

 Ist hier in der Liste irgendjemand, der Postfix auf einem 
 Produktivserver mit folgendem Aufbau betreibt?
 
 SMTP Server für mehrer Domains ( Pop-Before-SMTP oder 
 SMTP-Auth ) IMAP Server für unterschiedliche Domains Pop3 
 Server für unterschiedliche Domains Amavis mit HBV Antivir ( oder so )
 
 Wenn ja so wäre es nett zu erfahren wie zufrieden Ihr damit seit.

Ist jetzt nicht direkt eine Antwort auf deine Frage, aber ich weiss von
vielen, die diese Kombination mit qmail und courier-imap lösen.

Siehe http://www.rootforum.de/forum/viewtopic.php?t=3783.


Ich selber bastle gerade an einer debianisierten Lösung, die fast nur
mit debs und weniger mit sourcen arbeitet, das dauert aber noch...


Gruß

Florian



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PHP + MySQL

2002-12-11 Thread Kraus, Thorsten
Hallo,

habe einen Debian-PC aufgesetzt und Apache, PHP und MySQL über apt installiert.
Wenn ich jetzt phpmyadmin starten will, kommt folgende Fehlermeldung.

[1.20] I receive the error cannot load MySQL extension, please check PHP 
Configuration. 
To connect to a MySQL server, PHP needs a set of MySQL functions called MySQL 
extension. This extension may be part of the PHP server (compiled-in), otherwise it 
needs to be loaded dynamically. Its name is probably mysql.so or mysql.dll. phpMyAdmin 
tried to load the extension but failed. 
Usually, the problem is solved by installing a software package called PHP-MySQL or 
something similar. 


Mir ist schon klar, dass ich die MySQL-Extension ins PHP bekommen muss. Nur weis ich 
nicht wie das unter Debian/Linux funktioniert. Kann mir jemand helfen?

Danke schon mal


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RE: PHP + MySQL

2002-12-11 Thread Florian Schießl
Hi !

 Mir ist schon klar, dass ich die MySQL-Extension ins PHP 
 bekommen muss. Nur weis ich nicht wie das unter Debian/Linux 
 funktioniert. Kann mir jemand helfen?

Apt-get install php4-mysql


Gruß

Florian



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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Toens Bueker
Kai Bausch [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Ist hier in der Liste irgendjemand, der Postfix auf einem 
 Produktivserver mit folgendem Aufbau betreibt?
 
 SMTP Server für mehrer Domains ( Pop-Before-SMTP oder SMTP-Auth )
 IMAP Server für unterschiedliche Domains
 Pop3 Server für unterschiedliche Domains
 Amavis mit HBV Antivir ( oder so )
  ^^
  
Bis auf letzteres - ja.  

 Wenn ja so wäre es nett zu erfahren wie zufrieden Ihr damit seit.

Sehr.

Da postfix aber natürlich kein POP3 oder IMAP4 zur
Verfügung stellt, haben wir zusätzlich courier gewählt. 

Vorher hatten wir den cyrus-imapd im Einsatz - da jedoch
zum Zeitpunkt unseres Umzugs keine Pakete der aktuellen
Version vorhanden waren, haben wir courier angetestet und
sind dabei geblieben.

Im Moment verwenden wir POP/IMAP-Befor-SMTP und können
nicht klagen.

In den Archiven der Postfix-Mailingliste wirst Du auch
noch viele andere zufriedene Postfix-User finden.
Insbesondere werden dort auch viele Anti-Spam- und
Anti-Virus-Tipps gegeben.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.


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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Matthias Albert
Hi Kai,

ich habe bei uns hier im Geschäft auch einen Mailserver aufsetzen müssen, 
allerdings nur für eine domain!
Anfangs hatte ich postfix mit cyrus imapd und cyrus sasl am laufen!
Der normale Mailversand lief recht schnell und auch problemlos, als es dann 
aber zu smtp auth und tls bzw. ssl kam, hatte ich sehr grosse Probleme!Auch 
die Anmeldung auf einem pop oder imap konto lief unverschlüsselt! (grosses 
Problem)

Die Userverwaltung
Ich wollte virtuelle User keine System User (logisch) welches ich mich sasl 
lösen wollte, aber auch da hatte ich grosse Probleme!
Ich habe mich dann für die Courier Mailserver entschieden!
Der komplette Server mit Verschlüsselung und Virtuellen User, Webmail Programm  
Webadmin Programm, Mailinglisten Manager hatte ich binnen 2-3 Stunden am 
laufen!
Da ich im Netz keine passenden Installationsbeschreibungen gefunden hatte,  
habe ich mir selbst eine geschrieben! 
schaus dir an! - www.ma-c.de - Dokumentationen -Mailserver

Ich bin mit dem Mailserver sehr zufrieden und kann mir auch sehr gut 
vorstellen, dass dieser für deine Zwecke genau richtig ist!

Fazit: Meine Empfehlung - COURIER www.courier-mta.org

Viele Grüsse

Matthias



 Hallo Leute,
 ich habe mal eine Frage die nur bedingt technisch ist.

 Ist hier in der Liste irgendjemand, der Postfix auf einem
 Produktivserver mit folgendem Aufbau betreibt?

 SMTP Server für mehrer Domains ( Pop-Before-SMTP oder SMTP-Auth )
 IMAP Server für unterschiedliche Domains
 Pop3 Server für unterschiedliche Domains
 Amavis mit HBV Antivir ( oder so )

 Wenn ja so wäre es nett zu erfahren wie zufrieden Ihr damit seit.

 Hintergrund meiner Frage ist folgender:
 Ich will meinen Server ( ca. 40 Domains ) neu aufsetzen ,ist  jetzt Suse
 und soll  Woody werden. Ich habe ca. 5 Jahre Sendmail / Majordomo /
 Milter benutzt und lese und verstehe auch das wohl Postfix die sichere
 Lösung ist.

 Wenn also jemand mir Erfahrungen schicken könnte , hätte ich etwas bei
 Entscheidung Postfix oder Sendmail.
 Links auf Seiten die Ihr hilfreich bei der Installation ( ausser der Man
 und der offizielle Projectseite ) fandet wäre auch fein.

 Hoffe auf viele Kommentare
 Kai


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.deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Patrik Mayer
Hi wiedermal...

Ich versuche gerade aus der aktuellen Samba2.2.7a Version ein .deb package
zu machen. Danke nochmal an Frank Küster wegen dem link zu den 2.2.7er
.debs - brauch nur leider die 2.2.7a. Also ... falls jemand mal ne anleitung
hat, mir mal link geben...

Desweiteren ergab sich aus einem testweise ./configure folgender fehler:
---
falco:~/smbcvs/samba/source# ./configure
loading cache ./config.cache
checking for gcc... gcc
checking whether the C compiler (gcc -O  ) works... no
configure: error: installation or configuration problem: C compiler cannot
create executables.
---
das ist noch nicht so schlimm, weil ich eine identische kiste (kernel nur
ohne xfs) stehen habe wo es läuft. Interessiert mich halt nur mal, warum der
gcc plötzlich mucken macht. g++,cpp,g++-dev,libc6 sind auf dem aktuellesten
stand.

mfg

Patrik Mayer
---
 *ServaTel GmbH - providing benefit...
  Heinrich-Neeb-Str. 17
  35423 Lich
  fon: 06404 6583 22 - fax: 06404 6583 55




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Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,


Andreas Pakulat schrieb:


Hatte ja einen Teil meiner Aussagen schon berichtigt. Aber trotzdem noch
dies und das.

 

   


Naja, wir hatten hier ja schonmal das Thema wer diese Liste liest -
Anfänger und so. Die werden das mit dpkg-reconfigure nicht wissen.
Außerdem sind auch hin und wieder Dinge drin die dpkg-reconfigure nicht
löst - nämlich z.B. die Ausgabe englischer Programmmessages unter
gleichzeitiger Beibehaltung von LC_CTYPE (Das in manchen Progs
tatsächlich was mit der Eingabe zu tun hat - z.B. Bash!)
 

Nun ja, das mit dem dpkg-reconfigure locales habe ich als blutiger 
Anfänger mit Woody schon früh realisiert. Ich lese nämlich sowohl die 
Liste als auch das Archiv, trotzdem sind die locales unter Woody eine 
echte Herausforderung!
Darüberhinaus habe ich ja auch brav die Anregungen der Liste und 
zusätzlicher Docs umgesetzt. Das Ergebnis ist allerdings mehr als 
verwirrend, ich hatte die Konfiguration auf die Liste gepostet.
Jetzt ist sie zwar auf  LANG=de_DE.ISO-8859-1 einheitlich eingestellt, 
allerdings zeigen die Programme, die die Locale-Einstellungen auslesen 
unter XFCE keinen Effekt (z.B. LyX).
Also ergeben sich daraus 2 Möglichkeiten:

1. Die unterschiedlichen Methoden sind z.T. nicht kompatibel und meine 
schiere Experimtierfreude hat ohne Rücksicht auf die Folgen einfach 
alles umgesetzt, was ich ausprobieren konnte mangels eigenem Durchblick!

2. Da ich ein Neueinsteiger (nicht Linux!) bin, liegt die Vermutung 
näher, dass ich die eigentlichen Zusammenhänge (noch) nicht richtig 
begreife! Das impliziert dann auch, dass ich vielleicht einige 
kontraproduktive Aktionen vorgenommen habe, mit dem bereits ja bekannten 
Resultat!

Die von Dir angedeutete dpkg-Methode hat mir damals nicht den 
gewünschten Erfolg gebracht!
Aber aus den Postings von Rüdiger beginne ich nun langsam zu begreifen, 
dass ich da eine Trennung vollziehen muß, die ich bislang nicht auf dem 
Radarschirm hatte: Tastatur und Bildschirmanzeige!
Selbst jetzt ist es noch ein bisschen mysteriös wie das neue Ergebnis 
zustande kam: einfach, weil ich alle alten Einstellungen gelöscht habe 
und das Paket locales de- und dann wieder re-installiert habe.

Egal, jedenfalls ist dieser Mechanismus nach wie zuvor schwer zu 
durchschauen für mich, außer das ich jetzt weiß dass LC-TYPE 
ausschließlich für die Bildschirmanzeige zuständig ist und daher nicht 
gesetzt werden sollte, da es alle anderen Einstellungen überschreibt.

Ich habe bei mir auch nie was an der inputrc rumgebastelt - das war nur
eine Vermutung aufgrund der zahlreichen Beiträge. Wie bereits gesagt,
ich habe mich mit dem verändern von Tastaturlayouts noch nicht
beschäftigt - meines läuft ja gut.
 

Andreas

 

Jedenfalls, dies ist keine Beschwerde o.ä., ein Dank geht an alle 
Ratgeber der Liste, die sich so wacker mit meiner (Noch-) 
Kurzsichtigkeit herumschlagen :-)

MfG
Thomas



--
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Re: PHP + MySQL

2002-12-11 Thread Kai Bausch
Kraus, Thorsten wrote:


Hallo,

habe einen Debian-PC aufgesetzt und Apache, PHP und MySQL über apt installiert.
Wenn ich jetzt phpmyadmin starten will, kommt folgende Fehlermeldung.

[1.20] I receive the error cannot load MySQL extension, please check PHP Configuration. 
To connect to a MySQL server, PHP needs a set of MySQL functions called MySQL extension. This extension may be part of the PHP server (compiled-in), otherwise it needs to be loaded dynamically. Its name is probably mysql.so or mysql.dll. phpMyAdmin tried to load the extension but failed. 
Usually, the problem is solved by installing a software package called PHP-MySQL or something similar. 


Mir ist schon klar, dass ich die MySQL-Extension ins PHP bekommen muss. Nur weis ich nicht wie das unter Debian/Linux funktioniert. Kann mir jemand helfen?

Danke schon mal


 

apt-get install php4-mysql


Kai


--
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Re: Euro Zeichen

2002-12-11 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 11 Dec 2002, schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo,
 
 obwohl das Thema schon ausreichend diskutiert wurde, gibt es immer wieder 
 Fragen, die ich in keiner FAQ etc. beantwortet bekomme.
 
 Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung aktiviert. Das 
 Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch in der Konsole zur 
 Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen, außer der ersten. Dort 
 ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen und das ist mein Problem.
 
Was meinst du mit der ersten? Die erste Konsole (ALT+F1)

Könnte an einer falschen Font einstellung liegen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Barmherzigkeit gegen Wölfe ist Grausamkeit gegen Schafe.
 



msg28419/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Adrian Bunk
On Wed, Dec 11, 2002 at 11:56:28AM +0100, Patrik Mayer wrote:

 Hi wiedermal...

Hallo Patrik,

...
 checking whether the C compiler (gcc -O  ) works... no
 configure: error: installation or configuration problem: C compiler cannot
 create executables.
 ---
 das ist noch nicht so schlimm, weil ich eine identische kiste (kernel nur
 ohne xfs) stehen habe wo es läuft. Interessiert mich halt nur mal, warum der
 gcc plötzlich mucken macht. g++,cpp,g++-dev,libc6 sind auf dem aktuellesten
 stand.

was steht denn als Fehlermeldung in config.log?

 mfg
 
 Patrik Mayer

cu
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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AW: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Patrik Mayer
:-)

was steht denn als Fehlermeldung in config.log?

biddaschön :)
--- cut---
falco:~/smbcvs/samba/source# less config.log
This file contains any messages produced by compilers while
running configure, to aid debugging if configure makes a mistake.

configure:812: checking for gcc
configure:925: checking whether the C compiler (gcc -O  ) works
configure:941: gcc -o conftest -Oconftest.c  15
/usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
collect2: ld returned 1 exit status
configure: failed program was:

#line 936 configure
#include confdefs.h

main(){return(0);}
 cut ---


thnx for asisstance

ps: fu*k Outlook kann noch net mal quoten... *grrr*


mfg pm




-- 
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Re: Probleme mit apt-update

2002-12-11 Thread Berthold Cogel
Joerg Friedrich wrote:


Bei mir steht in /etc/apt/apt.conf:
APT::Cache-Limit 12582912;

seit dem ist Ruh'



OK! Mein Fehler. Ich hatte mich vertippt und war dann bei der Kontrolle 
zu blind:

Ich hatte Limits geschrieben.
   ^


Sorry und danke!


--
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Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

es läuft endlich, LyX, AbiWord CO lesen die richtige Spracheinstellung 
heraus, alles erscheint in Deutsch, so wie gehofft.

Hmm, was ich getan habe?

1. Nochmal alle Einstellungen gelöscht, insbesondere /usr/lib/locale 
scheint eine zentrale Bedeutung zu haben!

2. locales de- und re-installiert

3. mit dpkg-reconfigure eingestellt


und es läuftendlich :-)


Dank an alle Beteiligten

MfG
Thomas


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Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Andreas Pakulat
On 11.Dez 2002 - 12:03:36, Thomas Schönhoff wrote:
 Hallo,
 
 
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Hatte ja einen Teil meiner Aussagen schon berichtigt. Aber trotzdem noch
 dies und das.
 
 Naja, wir hatten hier ja schonmal das Thema wer diese Liste liest -
 Anfänger und so. Die werden das mit dpkg-reconfigure nicht wissen.
 Außerdem sind auch hin und wieder Dinge drin die dpkg-reconfigure nicht
 löst - nämlich z.B. die Ausgabe englischer Programmmessages unter
 gleichzeitiger Beibehaltung von LC_CTYPE (Das in manchen Progs
 tatsächlich was mit der Eingabe zu tun hat - z.B. Bash!)
  
 
 Nun ja, das mit dem dpkg-reconfigure locales habe ich als blutiger 
 Anfänger mit Woody schon früh realisiert. Ich lese nämlich sowohl die 
 Liste als auch das Archiv, trotzdem sind die locales unter Woody eine 
 echte Herausforderung!

Hmm, also das konfigurieren einer latin1-Umgebung ist kein Problem,
latin9 (aka @euro) ist etwas schwieriger, weil man mit den benutzten
Font's aufpassen muss. Eine echte Herausforderung ist die Nutzung von
UTF-8, da hier nicht nur Probleme mit Fonts auftauchen, sondern auch mit
diversen Progs die zum Erscheinungszeitpunkt von woody (noch) nicht auf
Unicode abgestimmt waren (bash hatte Probleme, Windowmaker und ein paar
andere)

 Darüberhinaus habe ich ja auch brav die Anregungen der Liste und 
 zusätzlicher Docs umgesetzt. Das Ergebnis ist allerdings mehr als 
 verwirrend, ich hatte die Konfiguration auf die Liste gepostet.
 Jetzt ist sie zwar auf  LANG=de_DE.ISO-8859-1 einheitlich eingestellt, 
 allerdings zeigen die Programme, die die Locale-Einstellungen auslesen 
 unter XFCE keinen Effekt (z.B. LyX).

Hmm, vielleicht setzt XFCE da wieder was zurück? Ähnliches Phänoment
gibts nämlich unter GDM. Oder, wenn es nur einige Progs betrifft: Manche
haben keine i18n bzw l10n eingebaut oder machen das nicht mittels der
Umgebungsvariablen.

 Die von Dir angedeutete dpkg-Methode hat mir damals nicht den 
 gewünschten Erfolg gebracht!
 Aber aus den Postings von Rüdiger beginne ich nun langsam zu begreifen, 
 dass ich da eine Trennung vollziehen muß, die ich bislang nicht auf dem 
 Radarschirm hatte: Tastatur und Bildschirmanzeige!
 Selbst jetzt ist es noch ein bisschen mysteriös wie das neue Ergebnis 
 zustande kam: einfach, weil ich alle alten Einstellungen gelöscht habe 
 und das Paket locales de- und dann wieder re-installiert habe.

Ja, die Trennung ist nötig. Ich hatte das auch erst vor kurzem richtig
realisiert.

 Egal, jedenfalls ist dieser Mechanismus nach wie zuvor schwer zu 
 durchschauen für mich, außer das ich jetzt weiß dass LC-TYPE 
 ausschließlich für die Bildschirmanzeige zuständig ist und daher nicht 
 gesetzt werden sollte, da es alle anderen Einstellungen überschreibt.

Das muss aber LC_ALL sein, ein LC_TYPE oder LC-TYPE gibts gar net,
höchstens LC_CTYPE. Wenn man sich die anderen LC_* Variablen anschaut
kriegt man deren Bedeutung ja aus dem Namen raus aber welche hat
LC_CTYPE? (LC_NUMERIC ist wohl fürs Zahlenformat und LC_TIME für die
Darstellung von Zeiten ...)

Andreas

-- 
Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol hervorgerufen wird.



msg28426/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Rene Engelhard
Hi,

Patrik Mayer wrote:
 was steht denn als Fehlermeldung in config.log?
 
 biddaschön :)
 falco:~/smbcvs/samba/source# less config.log
 This file contains any messages produced by compilers while
 running configure, to aid debugging if configure makes a mistake.
 
 configure:812: checking for gcc
 configure:925: checking whether the C compiler (gcc -O  ) works
 configure:941: gcc -o conftest -Oconftest.c  15
 /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
 collect2: ld returned 1 exit status
 configure: failed program was:

apt-get install libc6-dev

(oder besser: apt-get install build-essential)

Grüße

Rene

-- 
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73


-- 
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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Axel Boross
Hallo Kai,


Ist es möglich, das Ihr mir mit dem befehl:
dpkg  --get-selections  pakete.txt
eine Liste der Pakete herauslasst, die man so benötigt ??

Habt ihr die Stable,testing oder Unstable installiert ??

Wäre megacool
Kai


amavis-ng  		aus Debian Testing

cyrus-admin aus Debian Stable
cyrus-commonaus Debian Stable
cyrus-imapd aus Debian Stable
cyrus-pop3d aus Debian Stable

libpam-modules  aus Debian Stable
libpam-mysqlaus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
libsasl-digestmd5-des   aus Debian Stable
nur nötig wenn SASL benutzt wird
libsasl-modules-plain   aus Debian Stable
nur nötig wenn SASL benutzt wird

mysql-clientaus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
mysql-commonaus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
mysql-serveraus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft

postfix aus Debian Stable
postfix-ldapaus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über LDAP läuft
postfix-mysql   aus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
postfix-pcreaus Debian Stable
postfix-tls aus Debian Stable
nur nötig wenn SASL benutzt wird

alles weiteren Pakete/lib werden über die Abhänigkeiten geregelt, ich 
hoffe ich habe kein Paket vergessen ;-)

übrigens gibt es für den CYRUS noch ein Webinterface auf Mysql-Basis
webcyradm vielleicht würde es für Deine Zwecke ausreichen.

--
Gruß
Axel Boross

mailto:[EMAIL PROTECTED]


Multimedia-Net (Axel Boross)
Am Markt 1
47229 Duisburg-Rheinhausen

Telefon:02065 - 42 18 82
Fax:02065 - 31 36 29
mobil  :0172 - 21 64 586
http://www.multimedia-net.de

Alle Angebote sind unverbindlich.
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen




--
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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Dieter Franzke
Hi,

Hi,

Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 13:42 schrieb Axel Boross:
 Hallo Kai,

  Ist es möglich, das Ihr mir mit dem befehl:
  dpkg  --get-selections  pakete.txt
  eine Liste der Pakete herauslasst, die man so benötigt ??
 
  Habt ihr die Stable,testing oder Unstable installiert ??
 
  Wäre megacool
  Kai

 amavis-ng aus Debian Testing

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 cyrus-commonaus Debian Stable
 cyrus-imapd aus Debian Stable
 cyrus-pop3d aus Debian Stable

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 libpam-mysqlaus Debian Stable
 nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
 libsasl-digestmd5-des   aus Debian Stable
 nur nötig wenn SASL benutzt wird
 libsasl-modules-plain   aus Debian Stable
 nur nötig wenn SASL benutzt wird


da er ja Post für mehrere Domains verwalten will, braucht er doch den Cyrus 
aus der 2er Serie.

Der ist in unstable.
Ebenso libsasl2


ciao

dieter
-- 
registered linuxuser 199810
it's time to close windows


--
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SOLVED/2: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Patrik Mayer
ahh, hatte verschiedene versionen der libc6-dev und libc6 drauf thnx

jetzt stellt sich mir nur noch die frage wo ich samba-2.2.7a.deb Packete her
krich. Ich versuch se halt selbst zu machen, weis aber net, ob ich das auch
ordentlich hinbekomme :)


beim versuch aus source nen .deb zu machen, passierte folgendes:

---
dh_make
dpkg-builpackage

 --
 Installing man pages in /root/samba/samba-2.2.7a/debian/samba/usr/share/man
 mkdir: cannot create directory
`/root/samba/samba-2.2.7a/debian/samba/usr/share/man': No such file or
directory
 Failed to make directory
/root/samba/samba-2.2.7a/debian/samba/usr/share/man, does root have
privileges?
 make[1]: *** [installman] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/root/samba/samba-2.2.7a'
 make: *** [install] Error 2
 --
---

falco:~/samba/samba-2.2.7a# whoami
root

ehm, also bin ich root ;)


thnx for help

Patrik Mayer
---
 *ServaTel GmbH - providing benefit...
  Heinrich-Neeb-Str. 17
  35423 Lich
  fon: 06404 6583 22 - fax: 06404 6583 55

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: Rene Engelhard [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
Gesendet: Mittwoch, 11. Dezember 2002 13:38
An: Debian German List
Betreff: Re: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen


Hi,

Patrik Mayer wrote:
 was steht denn als Fehlermeldung in config.log?

 biddaschön :)
 falco:~/smbcvs/samba/source# less config.log
 This file contains any messages produced by compilers while
 running configure, to aid debugging if configure makes a mistake.

 configure:812: checking for gcc
 configure:925: checking whether the C compiler (gcc -O  ) works
 configure:941: gcc -o conftest -Oconftest.c  15
 /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
 collect2: ld returned 1 exit status
 configure: failed program was:

apt-get install libc6-dev

(oder besser: apt-get install build-essential)

Grüße

Rene

--
 .''`.  Rene Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73


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Mailserver

2002-12-11 Thread Matthias Albert
Hallo Liste,

als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen leider 
nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass sich doch 
recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!

Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!

Mails von draussen abholen
- fetchmail

als interner Mailserver agieren
- postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei 
puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er 
an diesen weiter

pop bzw. imap server 
- cyrus-imapd bzw. pop3d

die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
- wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten?

Was würdet ihr mir vorschlagen!

Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian 
kiste!
Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt 
werden!


Wie würdet ihr das realisieren?

Viele Grüsse

Matthias



--
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Lock-Problem mit procmail - Verstaendnisfragen

2002-12-11 Thread Christian Schmidt
Hallo miteinander,
auf meinem Linux-Server mit Debian Woody lasse ich alle via fetchmail
eingehenden Mails mit procmail filtern. Mails aus einigen
Mailinglisten (wie z.B. dieser hier) werden dabei in Mailboxen
unterhalb von ~/Mail einsortiert, den Rest lese ich nach Abruf via
POP3 auf einem anderen Rechner.
Diese Mails durchlaufen aber auch einige procmail-Filterregeln (die
z.B. AW: und aehnliche Scherze im Subject durch Re: ersetzen).

Sprich: Viele Mails werden von procmail wieder nach
/var/spool/mail/$LOGNAME geschrieben.
Dabei beobachte ich immer das Auftauchen der folgenden Meldung:
Lock failure on /var/spool/mail/$LOGNAME.lock
...wobei anstelle von $LOGNAME natuerlich der Name des jeweiligen
Users steht.

Die Meldung beruht darauf, dass der jeweilige Benutzer unter
/var/spool/mail keine Dateien anlegen darf.

In der .procmailrc habe ich
LOCKFILE=/home/$LOGNAME/.procmail.lock
gesetzt.

Mir ist nun nicht so ganz klar, was das Lockfile ueberhaupt bewirkt:
Teilt es nur procmail mit, dass die Datei gerade in Benutzung ist
oder auch anderen Prozessen, die auf die entsprechende Datei zugreifen
wollen koennten?
Die ManPages zu procmail  Co. haben mich leider nicht wirklich klarer
sehen lassen...

Hat jemand einen Tip, wie ich die o.a. Fehlermeldung im procmail-Log
loswerde und weiter on the fly nach /var/spool/mail/$LOGNAME filtern
kann?

Ich danke Euch.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


-- 
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Re: HylaFax Installation

2002-12-11 Thread Thomas Amm
Am Mit, 2002-12-11 um 11.59 schrieb Moritz Behnk:
 Moin,
 ich wage mich gerade an HylaFax ran. Ich habe meine ISDN Karte (Fritz PCI)
 so weit installiert das sie die Calls in der var/log/messeges logt.
Viel Spass. In vier Jahren Linux habe ich kaum ein so grauenhaftes
Unding wie Hylafax mit Fritz PCI gesehen.

 Was sind die nächsten Schritte? Was muss ich noch vorbereiten damit ich das
 HylaFax-Package sauber installieren kann?
Sauber? Gute Frage :(
 Ich habe im Internet gesehen das es eine spezielle AVM-HylaFax Capi gibt.
 Brauche ich die? Gibt es dafür ein deb-Package?
1.Ja, unbedingt. 2. Nein, nur ein rpm und ein Slackware (.tar.gz) Paket
 Zu dem bin ich mir nicht sicher ob ich die Capi2 im Kernel eingebunden habe.
 Kann ich das auf einfache weise herausfinden?
modprobe capi. Aber das heiss u.U nicht, dass es auch wirklich
funktioniert...

 Ihr merkt Linux ist noch etwas neu für mich.
 Kann mir jemand die nächsten Schritte an die Hand geben?
 
Es gab hier vor kurzen einen sehr hilfreichen Thread zum Thema.
Im Archiv der Maillingliste oder per Google solltest du ihn finden.
Ic habe unter anderem anhand dessen erst vor ein paar Wochen wieder so
ein Untier aufgesetzt, habe den Rechner jetzt gerade aber nicht zur
Verfügung. Was ich aus dem Gedächtnis weiss, ist dass Du das Pakete
capi4hylafax vom AVM-ftp-Server brauchst und darin ein
schnitzeljagdartiges README findest. Das fcpci-Modul musst Du aus dem
AVM-Paket kompilieren, die Kernel-CAPI-Treiber kannst Du IIRC behalten.
In den Paketen von AVM müssten dann noch der Daemon zum Faxe empfangen,
ein Ersatz für sendfax sowie ein Startscript stecken.
Versuche erst mal soweit zu kommen, dass Faxversand von der
Kommandozeile aus fuktioniert, in den Spoolverzeichnissen von hylafax
stecken soweit ich weiss auch noch ein paar Stolperfallen.
  
-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign



--
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Re: Ein heller Pixel unter mPlayer

2002-12-11 Thread Jakob Lenfers
Daniel Wagner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Habe bei mir das gleiche Phänomen bemerkt und es liegt definitiv an
 mplayer, konnte sogar reproduzieren wie diese Pixel entstehen. Jenes
 Pixel das angeklickt wird, wenn man das PopUp-Menu mit der rechten
 Maustaste öffnet wird zu einem solchen, wäre interessant ob das bei
 euch auch so ist.

Wenn es wirklich das ist: Wer braucht den die GUI von mplayer, die
Bedienung ist ziemlich umständlich und Lautstärke (s. andere Mail) etc
kann man bestens auch ohne GUI verstellen.

Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature Nö))
))


--
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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-11 Thread Jakob Lenfers
Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] writes:

 /etc/esd.conf gibt es bei mir nicht. Ich habe mich auch nie um esd 
 gekümmert. Hat wahrscheinlich Gnome für mich gemacht. :-)
 Sowas hatte ich schon befürchte nachdem ist das gelesen
 hatte. Vermutlich bin ich der Einzige der esd und kein Gnome nutzt.

Ich benutze WMaker, aber ich habe auch keine /etc/esd. Läuft ohne
Probleme, allerdings läuft esd auch dauernd und wird per Sonder-Taste
auf meiner Tastatur manuall deaktiviert wenn nötig:

,
| jakob@lenfi:~$ grep esd .xsession
| /usr/bin/esd -nobeeps
`

,[ Ausschnitt zum (de)aktivieren von esd ]
| ESDSTATUS=`esdctl standbymode`
| if [ $ESDSTATUS == server is running ];
| then esdctl off;
| elif [ $ESDSTATUS == server is on standby ]
| then esdctl on;
| fi
`

Keine Ahnung ob Dir das hilf.

Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature Nö))
))


--
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libc6/unstable und jdk

2002-12-11 Thread Milan
Hallo Liste,

habe folgendes problem, ich habe die libc6 meiner woody auf unstable 
upgegreaded. Nun bekomme ich aber immer probleme mit meinem jdk-1.3.1:
--
notebook:~# java
Error occurred during initialization of VM
Unable to load native library: 
/usr/local/JBuilder7/jdk1.3.1/jre/lib/i386/libjava.so: symbol __libc_wait, 
version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference
notebook:~#
--
ich werde nicht schlau aus dieser fehlermeldung :( !
Kann eine neuere version des jdk hier weiterhelfen?

Vielen Dank fuer hilfe
Milan Linckh


--
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[Exim] Adressrewrite nur beim versenden?

2002-12-11 Thread Stefan Klein
Hi,

ich hab ein kleines Problem mit Exim auf einem Laptop, Mails
versende ich local und exim soll sie, sobald ich wieder Netz
habe zustellen.

Das Problem da bei ist das mein benutzername nicht mit meiner
Email übereinstimmt, ich die Adresse also überschreiben muss.
Dafür hab ich follgende rewrite rule aufgestellt:

*@domain.tld${lookup mysql{select eMail from tbl_Mitarbeiter \
where ID_Mitarbeiter like \
'${quote_mysql:$local_part}'}\
{$value}fail} Tt


Das Problem ist nun, wenn ich offline bin habe ich keine
Datenbank, also schläg obiger aufruf fehl. Kann ich exim
irgendwie beibringen das es erst dann versucht die Adressen zu
überschreiben wenn er die Mail versendet?

Ich sende eh alles an den smarthost und stelle keine Mails
lokal zu.

(damit exim mit mysql zusammenarbeitet muss man ein bisl. was in
debian/EDITME.diff(?) ändern und neu kompilieren.)

Grüße,
-- 
Stefan Klein

rm -rf;
remote mail; real fast.



-- 
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RE: OpenAFS Server

2002-12-11 Thread Thomas Grieder
 From: Matthias Albert [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
 Sent: Wednesday, December 11, 2002 10:47 AM
 
 Hallo zusammen,
 
 hat von euch schon mal jemand einen OpenAFS unter debian aufgesetzt? 
 Vielleicht eine kleine Installationsanleitung dazugeschrieben?
 
 Im Internet hab ich bis jetzt noch nichts brauchbares 
 gefunden! Die dokus von openafs.org fand ich auch nicht 
 wirklich hilfreich!
 
 Könnt ihr mir ein paar Seiten empfehlen?
 Oder ein Buch?
 
 Viele Grüsse
 
 Matthias

Habe mich dieses Wochenende auch mit OpenAFS abgemüht.
Bisher ohne Erfolg. Den bosserver habe ich zum laufen
gebracht. Dann war aber schluss. Das ganze unter Windows
2000 zu installieren funktionierte bei mir noch weniger.
Da habe ich nicht mal den Service zum laufen gebracht...

Ein HowTo wäre schon nicht schlecht.

Gruss
Thomas



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PowerPoint Attachment

2002-12-11 Thread Jochen von der Wall
Hallo,
ich habe hier eine e-mail mit einem Attachment .ppt, also PowerPoint.
Wie kann ich es mit debian 3.0 woody öffnen?
Danke im voraus
Gruesse
Jochen


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Re: Mailserver

2002-12-11 Thread Olaf Brehmer
hallo matthias,
ich wurde dir einen server mit sendmail,fetchmail und imapd vorschlagen :-)

was genau ist deine frage?

viele gruesse olaf

Matthias Albert wrote:


Hallo Liste,

als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen leider 
nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass sich doch 
recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!

Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!

Mails von draussen abholen
- fetchmail

als interner Mailserver agieren
- postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei 
puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er 
an diesen weiter

pop bzw. imap server 
- cyrus-imapd bzw. pop3d

die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
- wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten?

Was würdet ihr mir vorschlagen!

Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian 
kiste!
Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt 
werden!


Wie würdet ihr das realisieren?

Viele Grüsse

Matthias



 





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Re: PowerPoint Attachment

2002-12-11 Thread Stephan Seitz
Hi!

On Wed, Dec 11, 2002 at 04:07:09PM +0100, Jochen von der Wall wrote:
 ich habe hier eine e-mail mit einem Attachment .ppt, also PowerPoint.

z.B. OpenOffice.org installieren.

Shade and sweet water!

Stephan

-- 
| Stephan Seitz   E-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.fs.uni-sb.de/~stse/pgp.html |



msg28442/pgp0.pgp
Description: PGP signature


tcl/tk upgraden auf 8.4.1

2002-12-11 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

ich möchte meine Tcl/Tk -Installation upgraden auf 8.4.1 (aktuell 8.3.x 
in Woody).

Ich habe gesehen, dass es die entsprechenden Pakete in unstable gibt. 
Geht das ohne große Komplikationen upzugraden, welchen Link trägt man am 
besten in source.lists ein?
Worauf muß man besonders achten, damit man sich nicht sein System 
zerschießt!?

MfG
Thomas


--
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Re: html editor

2002-12-11 Thread Roland Kruggel

 Hast Du Dich mit diesen beiden überhaupt schon mal etwas intensiver
 auseinandergesetzt?

Ja allerdings. ich setze vim in der softwareentwicklung ein, und das 
seit 1988. Emacs ist mir zu kryptisch. kann ich mich nicht mit 
anfreunden. das wichtigste was gegen emacs spricht - er ist nicht auf 
jedem system vorhanden. vi aber schon.


cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


--
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Größenanpassung eines ext2-Filesystems

2002-12-11 Thread Ulrich Althöfer
Hallo Zusammen,

bei meiner persönlichen Boot-Diskette (auf Basis von SYSLINUX und Knoppix) wollte ich 
etwas mehr Platz schaffen, damit auch noch ein Grafikbildchen mit auf die Diskette 
passt (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte). Dazu habe ich dann im miniroot-Filesystem 
ein SCSI-Kernel-Modul gelöscht. Aber beim erneuten zippen war es wieder genauso groß.
Na ja klar, die Dateisystemgröße wird beim Erzeugen vorgegeben und bleibt auch so, 
egal ob es nun gefüllt ist oder leer.
Also dachte ich mir, ein neues Filesystem, aber etwas kleiner, anzulegen (mit Hilfe 
einer RAM-Disk - /dev/ram).
aber beim cp vom ursprünglichen Dateisystem auf das neue Dateisystem hängte sich der 
cp derart auf, daß keine Tastatureingabe mehr möglich war (auch kein Umschalten auf 
eine Textkonsole). Ich habe dann mit telnet von einer Windows-Maschine die cp-Task 
gelöscht. Vermutlich ist er beim Kopieren der /dev/console hängengeblieben. Aber auch 
alle Links, die z.B. auf die Knoppix-CD-ROM zeigen, werden nicht mitkopiert. So gehts 
also nicht.
Wenn ich aber anstatt des log. Kopierens phys. kopiere (mit dd) dann wird der 
ursprüngliche Größeneintrag mitkopiert und beim anschl. e2fsck meldet er dadurch ein 
korupptes Dateisystem.
Wie kann ich also ein vorhandenes Dateisystem in der Größe verändern?

Grüße
Ulrich
__
E-Mails sehen immer gleich aus? Aber nicht bei WEB.DE FreeMail!
http://freemail.web.de/features?mc=021138


--
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Re: Plattenfehler

2002-12-11 Thread Roland Kruggel

 So ähnlich waren die Meldungen bei ext3 auch uncorrectable Errror.

ich hatte mit ext3 ebenfalls den o.g. fehler. er trat bei mir nur auf 
wenn ich ganz bestimmte teile der platte lesen wollte. ein dd auf eine 
neue platte funktionierte nicht mehr. ich nehme einen hardwarefehler 
an.

meine lösung:
  - alle relevanten daten sichern. (soweit möglich)
  - platte ausbauen.
  - wegschmeißen.
  - neue platte einbauen.

hat prima funktioniert.

 Kann mir jemand helfen?
hier in dieser NG immer. 

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian 3.0 testing, 2.4.19, KDE 3.0.4


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Re: Postfix Produktivserver Frage

2002-12-11 Thread Axel Boross
Dieter Franzke wrote:

Hi,

Hi,

Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 13:42 schrieb Axel Boross:


Hallo Kai,



Ist es möglich, das Ihr mir mit dem befehl:
dpkg  --get-selections  pakete.txt
eine Liste der Pakete herauslasst, die man so benötigt ??

Habt ihr die Stable,testing oder Unstable installiert ??

Wäre megacool
Kai


amavis-ng  		aus Debian Testing

cyrus-admin aus Debian Stable
cyrus-commonaus Debian Stable
cyrus-imapd aus Debian Stable
cyrus-pop3d aus Debian Stable

libpam-modules  aus Debian Stable
libpam-mysqlaus Debian Stable
nur nötig wenn die Autorisierung über MySQL läuft
libsasl-digestmd5-des   aus Debian Stable
nur nötig wenn SASL benutzt wird
libsasl-modules-plain   aus Debian Stable
nur nötig wenn SASL benutzt wird




da er ja Post für mehrere Domains verwalten will, braucht er doch den Cyrus 
aus der 2er Serie.

Der ist in unstable.
Ebenso libsasl2


ciao

dieter


Cyrus 2.x hat einige Features mehr, die sicherlich interessant sind, ist 
aber nicht zwingend erforderlich. Mit dem Cyrus aus stable klappt das 
wunderbar.

 Axel


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Re: tcl/tk upgraden auf 8.4.1

2002-12-11 Thread Andreas Metzler
On Wed, Dec 11, 2002 at 03:21:17PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:
 ich möchte meine Tcl/Tk -Installation upgraden auf 8.4.1 (aktuell 8.3.x 
 in Woody).

Warum?

 Ich habe gesehen, dass es die entsprechenden Pakete in unstable gibt. 
 Geht das ohne große Komplikationen upzugraden, welchen Link trägt man am 
 besten in source.lists ein?

Die tcl8.4 aus unstable benoetigt libc6.1 aus unstable. Wenn du es
wagen moechtest diese zentrale Bibliothek auf unstable zu
aktualisieren, kann alles moeglich passieren, zumindest solltest du
dann debian-devel lesen.

 Worauf muß man besonders achten, damit man sich nicht sein System 
 zerschießt!?

Waere ich an tcl8.4 interessiert, wuerde ich mir die Sourcepakete
holen und neu kompilieren.

http://dugfaq.sylence.net/dug-faq.htm/ch-packet.htm#s-old-libc6
cu andreas


-- 
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iptables

2002-12-11 Thread Michael Langer
Hallo,
ich versuch nun seit einiger Zeit ein Iptables
Skript zum laufen zu bekommen! Nun bekomme
ich noch einige Fehlermeldungen wo ich nicht weiß
was daran falsch ist! Wäre super wenn mal jemand
Zeit hat und sich mal das Skript anschaut.
Ich habe das Skript bzw. die Ausgabe auf meinem
Rechner im Anhang mitgeschickt!

In dem Zusammenhang habe ich mich gewundert
warum die Ausführung des Skriptes recht schnell
geht.(P200,36MB RAM) Wenn ich aber die Ausgabe
umleite, dann dauert das ausführen 10-15 Sekunden.
Ist das Normal?

Danke für die Hilfe!

mfg Michael




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Re: Größenanpassung eines ext2-Filesystems

2002-12-11 Thread Bernd Menzel
Hi Ulrich,

Denk mal an einen Zeilenumbruch... :)

On Wed, Dec 11, 2002 at 03:40:09PM +0100, Ulrich Althöfer wrote:
 Hallo Zusammen,
 
 bei meiner persönlichen Boot-Diskette (auf Basis von SYSLINUX und Knoppix)
 wollte ich etwas mehr Platz schaffen, damit auch noch ein Grafikbildchen
 mit auf die Diskette passt (ein Bild sagt mehr als 1000 Worte). Dazu habe
 ich dann im miniroot-Filesystem ein SCSI-Kernel-Modul gelöscht. Aber beim
 erneuten zippen war es wieder genauso groß.

Spiele auch gerade mit einer eigenen Bootdisk rum.

Ich nehme mal an, das Du das Bild in dem boot-de.img kopieren wolltest
(Grafisches Bild beim syslinux).

Soll es später auf einer CD gebrannt werden, kannst Du ein neues
Diskimage von 2,88 MB erstellen. (dd, mkdosfs, syslinux)

An sonsten ein neues miniroot erstellen mit hilfe von dd, mke2fs. Ggf
bei mke2fs mit -N rumspielen, damit Du das richtige Verhältnis bekommst
und ebenfalls als loop-Device mounten und Dateien einfach kopieren, die
Du drauf haben willst.

Gruß
Bernd


-- 
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Re: Feie CAS System

2002-12-11 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 10:18 schrieb Axel Duerrbaum:
 Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
  was habt ihr für Erfahrungen mit freien CAS Systemen gemacht?
  Kann yacas mit mupad, maple, etc. mithalen?

 Wirklich frei ist wohl nur noch Maxima. Gibt es schon als
 Debian-Paket.

 Yacas kenne ich leider nocht nicht.

Gibt es auch als Debian Paket (apt-cache search algebra). Insofern 
glaube ich, dass es ebenfalls frei ist.

  Welche verwendet ihr?

 Na eben Maxima. Ist zwar sehr spartanisch, aber mit dem Emacs-Mode
 recht brauchbar. Und die beigelegte Doku entspricht genau der der
 kommerziellen (mittlerweile toten) Version.

Keep smiling
yanosz
-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Konsole will nicht mehr

2002-12-11 Thread Thomas Grieder
Hallo

Die Konsole unter KDE 3.0.4 und 3.0.5 will nicht mehr.
Folgende Meldung bekomme ich von KCrash:

(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...[New Thread
16384 (LWP 3027)]

(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
(no debugging symbols found)...(no debugging symbols found)...
0x40dfa269 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#0  0x40dfa269 in wait4 () from /lib/libc.so.6
#1  0x40e6d3c4 in sys_sigabbrev () from /lib/libc.so.6
#2  0x40ca9c75 in waitpid () from /lib/libpthread.so.0
#3  0x404c4830 in KCrash::defaultCrashHandler () from
/usr/lib/libkdecore.so.4
#4  0x40d85bd8 in sigaction () from /lib/libc.so.6
#5  0x0805eddc in QWidget::paintEvent ()
#6  0x08065f40 in QWidget::paintEvent ()
#7  0x08065c24 in QWidget::paintEvent ()
#8  0x080656ae in QWidget::paintEvent ()
#9  0x0806705e in QWidget::paintEvent ()
#10 0x0805e7ac in QWidget::paintEvent ()
#11 0x0805dd1c in QWidget::paintEvent ()
#12 0x40d74a5f in __libc_start_main () from /lib/libc.so.6

Welche Version von libc braucht Konsole? Wie kann ich
das Problem lösen?

Danke
Thomas



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Re: Mailserver

2002-12-11 Thread Matthias Albert
Hi Olaf,

meine Frage ist nur, welches System ihr für einen solchen Zweck nehmen würdet!
Einen Mailserver der tatsächlich im Internet steht hab ich schon 2mal 
aufgesetzt mit dem mailserver courier! Funktioniert einwandfrei!

Was ich jetzt aufsetzen möchte ist einen Mailserver der in einem Netzwerk 
steht, der für sagen wir mal 10 user die mails bei web.de gmx.de puretec usw. 
abholt und dem jeweiligen user in sein postfach schiebt!
Dieses Postfach kann sich dann der jeweilige User mit Kmail oder Outlook wie 
auch immer abrufen und gut!
Zum verschicken von Mails soll ebenfals der interne Mailserver benutzt werden!
Natürlich muss er unterscheiden können ob die Mail lokal zugestellt wird oder 
ob es eine mail an einen kunden ist bzw. zu einer domain @ma-c.de 
beispielsweise.(smtp auth)
Dieser soll dann alle 30 min oder so die mails rausschicken!

Mehr eigentlich nicht!

Mit dem reinen Courier Mail server kann ich sowas ja nicht lösen!
Was ich brauche ist, fetchmail einen MTA und einen POP3 bzw IMAP Server!

Würdet ihr ein solches System mit Postfix Cyrus Imapd und Fetchmail lösen
oder kann man es doch mit courier machen?
Kann fetchmail mit virtuellen Usern umgehen?

Was würdet ihr mir Vorschlagen?

Das sind meine Fragen!


Viele Grüsse
Matthias
 hallo matthias,
 ich wurde dir einen server mit sendmail,fetchmail und imapd vorschlagen :-)

 was genau ist deine frage?

 viele gruesse olaf

 Matthias Albert wrote:
 Hallo Liste,
 
 als ich vor ein paar Monaten mal wegen Mailserver gepostet habe, kamen
  leider nicht soviele Antworten zurück! :-( Da ich aber gerade sehe dass
  sich doch recht viele damit auskennen versuch ich es nochmal!
 
 Ich bräuchte einen Mailserver der folgendes können sollte!
 
 Mails von draussen abholen
 - fetchmail
 
 als interner Mailserver agieren
 - postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei
 puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt
  er an diesen weiter
 
 pop bzw. imap server
 - cyrus-imapd bzw. pop3d
 
 die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
 - wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user
  weiterleiten?
 
 Was würdet ihr mir vorschlagen!
 
 Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian
 kiste!
 Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails
  verschickt werden!
 
 
 Wie würdet ihr das realisieren?
 
 Viele Grüsse
 
 Matthias


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Re: SOLVED/2: .deb packages aus source und lustige gcc fehlermeldungen

2002-12-11 Thread Frank Kster
Patrik Mayer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 ahh, hatte verschiedene versionen der libc6-dev und libc6 drauf thnx
 
 jetzt stellt sich mir nur noch die frage wo ich samba-2.2.7a.deb Packete her
 krich. Ich versuch se halt selbst zu machen, weis aber net, ob ich das auch
 ordentlich hinbekomme :)

Ich habe da mal so eine Hintenrum-Methode gewählt. Im wesentlichen läuft
es darauf hinaus, dein samba-2.2.7a.tar.gz in samba-2.2.7.orig.tar.gz
umzubenennen und dann das diff.gz darauf anzuwenden. Wenn die Änderungen
klein genug sind (was bei einem Versionssprung von 2.2.7 auf 2.2.7a der
Fall sein dürfte) hast du anschließende debianisierte 2.2.7a-Sourcen.

Etwas verkompliziert wird die Sache natürlich durch die
unterschiedlichen Verzeichnisnamen: Im von dir gefälschten orig.tar.gz
sind die Verzeichnisse unter samba-2.2.7a, aber das diff erwartet
2.2.7. Ich habe das im diff verändert und auch gleich die Dateinamen
(und Prüfsummen) in .dsc verändert, so dass dann auch ein
samba-2.2.7a-i386.deb rauskommt und nicht ein samba-2.2.7-..., in dem
nicht drin ist was draufsteht.

Gruß, Frank
-- 
Ich bin übrigens derselbe, der mal Frank Fürst hieß. 
Und wohne jetzt in Freiburg.

Frank Küster, Biozentrum der Uni Basel


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heatload [War: Maintainer gesucht]

2002-12-11 Thread Malte Thoma


Yevgen Reznichenko wrote:


Hallo Malte,

dein Applet würde mich interessieren, insbesondere wenn er unter KDE 
im Kicker läuft, suche nämlich schon längst ein Applet der etwas 
schöner ist als klaptop. Kannst mir vielleicht dein schicken ???

Hallo,

ich selber verwende kein KDE, kann daher auch nicht sagen, wie Du das 
'Ding' in den 'Kicker' bekommst. Aber Du kanst es Dir ja erstmal so 
anschauen.
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen. Bitte starte das 
Programm zunächsteinmal mit '-h' um die Hilfe zu überfliegen, 
insbesondere der letzet Punkt dürfte wichtig sein für Dich (es sei denn 
Du hast einen Sony ;-)


ftp://ftp.berlios.de/pub/heatload/

Wenn Du von dort das debian-Paket installierts: Du bist der erste, 
verrate mir doch bitte, ob es klappt (es ist mein erstes .deb)

Gruß,

Malte





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Re: PowerPoint Attachment

2002-12-11 Thread bernd schamberger
Am Mit, 2002-12-11 um 16.07 schrieb Jochen von der Wall:
 Hallo,
 ich habe hier eine e-mail mit einem Attachment .ppt, also PowerPoint.
 Wie kann ich es mit debian 3.0 woody öffnen?
 Danke im voraus
 Gruesse
 Jochen
 

einfach in /etc/apt/source.list das hinzufuegen. 
dann apt-cache search openoffice

deb
http://ftp.kulnet.kuleuven.ac.be/pub/mirror/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/testing main 
contrib




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Re: Nutzt hier jemand esd und xmms (und vielleicht kein gnome)?

2002-12-11 Thread Malte Thoma


Jakob Lenfers wrote:

Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] writes:



/etc/esd.conf gibt es bei mir nicht. Ich habe mich auch nie um esd 
gekümmert. Hat wahrscheinlich Gnome für mich gemacht. :-)

Sowas hatte ich schon befürchte nachdem ist das gelesen
hatte. Vermutlich bin ich der Einzige der esd und kein Gnome nutzt.


Ich benutze auch kein gnome und kein esd, aber es gibt eine alternative 
zu esd: 'apt-get install asd'

... bei mir hat esd nie richtig funktioniert, da bin ich sofort auf asd 
umgestiegen.


Gruß,

Malte


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Re: iptables

2002-12-11 Thread Christian Schmidt
Michael Langer wrote on 11.12.2002:

 ich versuch nun seit einiger Zeit ein Iptables
 Skript zum laufen zu bekommen! Nun bekomme
 ich noch einige Fehlermeldungen wo ich nicht weiß
 was daran falsch ist! Wäre super wenn mal jemand
 Zeit hat und sich mal das Skript anschaut.
 Ich habe das Skript bzw. die Ausgabe auf meinem
 Rechner im Anhang mitgeschickt!

Aha... Wo isses denn? ;-)
Egal.
Um zu ermitteln, an welcher Stelle des Skriptes es bei seiner
Ausfuehrung hakt, koenntest Du ein paar Zeilen der Form 'echo
irgendwas' an verschiedenen Stelle im Skript unterbringen -
natuerlich mit unterschiedlichem irgendwas.

Wenn Du das Skript dann ausfuehrst, solltest Du anhand der
irgendwas-Ausgaben vor und nach der Fehlermeldung die schuldige
Zeile im Skript genauer lokalisieren koennen.

Gruss  hth,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


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Re: Gr??enanpassung eines ext2-Filesystems

2002-12-11 Thread Hans-Georg Bork
Moin,
On Wed, Dec 11, 2002 at 03:40:09PM +0100, Ulrich Alth?fer wrote:
 [...]
 Wie kann ich also ein vorhandenes Dateisystem in der Gr??e ver?ndern?

resize2fs

Ich weiss aber nicht, ob das auch mit /dev/loop funktioniert ...

Gruss
-- hgb


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Re: Euro Zeichen

2002-12-11 Thread Uwe Kerstan
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 10:29]:

 Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung aktiviert. Das 
 Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch in der Konsole zur 
 Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen, außer der ersten. Dort 
 ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen und das ist mein Problem.
 
 Hat jemand einen Tip für mich?
 
Was sagt grep -v ^# /etc/console-tools/config?


-- 
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Re: Konsole will nicht mehr

2002-12-11 Thread Uwe Kerstan
* Thomas Grieder [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 16:16]:

 Welche Version von libc braucht Konsole?

Schau doch selber nach. ;-)

Meine Konsole ist für Woody compiliert:

$ dlocate -s konsole | grep libc
Depends: kdelibs4 (= 4:3.0.5), libc6 (= 2.2.4-4), libfam0, libpng3,
libqt3-mt (= 2:3.0.5-4), libstdc++2.10-glibc2.2 (= 1:2.95.4-0.010810),
xlibs ( 4.1.0), zlib1g (= 1:1.1.4)


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Re: heatload [War: Maintainer gesucht]

2002-12-11 Thread Sven Richter
On Wed, 11 Dec 2002 16:27:04 +0100
Malte Thoma [EMAIL PROTECTED] wrote:

 
 
 Yevgen Reznichenko wrote:
 
  Hallo Malte,
 
  dein Applet würde mich interessieren, insbesondere wenn er unter KDE 
  im Kicker läuft, suche nämlich schon längst ein Applet der etwas 
  schöner ist als klaptop. Kannst mir vielleicht dein schicken ???
 
 Hallo,
 
 ich selber verwende kein KDE, kann daher auch nicht sagen, wie Du das 
 'Ding' in den 'Kicker' bekommst. Aber Du kanst es Dir ja erstmal so 
 anschauen.
 Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen. Bitte starte das 
 Programm zunächsteinmal mit '-h' um die Hilfe zu überfliegen, 
 insbesondere der letzet Punkt dürfte wichtig sein für Dich (es sei denn 
 Du hast einen Sony ;-)
 
 
 ftp://ftp.berlios.de/pub/heatload/
 
 Wenn Du von dort das debian-Paket installierts: Du bist der erste, 
 verrate mir doch bitte, ob es klappt (es ist mein erstes .deb)

Hi, 

also ich habe es installiert, es verlangt von mir libgtkmm1.2,
nach Installation dessen ging es problemlos.
Die Installation zumindest :-)

Aber starten liess es sich nicht, Abbruch mit folgender Fehlermeldung:

heatload: get_values.cc:76: void gtk_acpi::get_battery(): Assertion `!ERRROR\n' 
failed.
Aborted

Schade.

MfG
Sven Richter


-- 
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Re: html editor

2002-12-11 Thread Wolfgang Kaufmann
* Thus spoke Yevgen Reznichenko [10-12-02|23:01]:

Hallo,

 Wolfgang Kaufmann wrote:
 Sollte es irgendeinen 'erfahrenen Programmierer' dieser Welt
 Schwierigkeiten bereiten Text mit einer Markup-Language auszuzeichnen,
  ^^
 Soll es darauf hindeuten, dass HTML ist in 2 Stunden zu erlernen ???

Auf der ersten Hypertext-Seite die ich gesehen hatte, stand etwas von
HTML 2.x, (auf einer Diskette erhalten, hatte ein Bekannter mit
Netz-Zugang mir damals gezeigt) und ich fand dass er viel zu viel
Blabla um dieses hässliche Ding machte.

Als ich mir Jahre später HTML 3.2 angeschaut hatte war ich ein paar
Stunden später jedenfalls davon überzeugt, dass es für den Anfang
reichen würde...

 Meiner Meinung nicht, klar die Struktur und die wichtigsten Tags hat man 
 in kurzer Zeit drauf, jedoch man kann dann nicht gleich behaupten, dass 
 man HTML drauf hat.

Klar, die wichtigsten HTML-Dinge hat man in kurzer Zeit drauf, aber
drauf hat man HTML dann noch lange nicht.

 Ich meine, wenn man sein erstes Hello world auf stdout schreibt,
 heisst es noch nicht dass man C++, Java oder sonst was 
 beherrscht.

Ich würde auch nicht sagen, dass Du das wichtigste von C, C++ oder Java
bereits kennst, wenn Du ein Hello World Richtung Ausgabestream
schiebeen kannst...

 Klar, HTML ist keine Programmiersprache und ist wesentlich 
 leichter, jedoch kenne ich Programmierer, die nicht bereit sind sich 
 gründlich mit HTML auseinander zu setzen, sie kennen die wichtigsten 
 Tags und mehr wollen sie nicht wissen, bzw. haben keine Zeit dafür.

So what?

 Den 'Text mit einer Markup-Language auszuzeichnen' ist nicht schwer,
 was schwer ist ist diesem Text ein ansprechendes, schönnes, leicht zu 
 verstehendes, unter allen Browsern vernünftig darstellbares Gesicht zu 
 verleihen. 

Das ist auch etwas vollkommen anderes und hat nichts damit zu tun, den
Text mit einer Markup-Language auszuzeichnen. Nur weil man Bücher
schreiben kann, heißt dass ja noch nicht, dass man vom eigentlich Setzen
groß Ahnung hat...

 Und hier ist die Rolle eines HTML-Designers (HTML-Programmierer) nicht
 zu unterschätzen und es ist gar nicht so leicht eine Seite vernünftig
 zu gestalten, und genau hier liegt der Schwerpunkt von HTML, es ist
 eine UI-beschreibende Sprache und nicht ein bloßer 'Textauszeichner'.

HTML ist eine Markup-Language. Syntax-Kenntnisse heißen natürlich nicht,
dass man deshalb auch darin etwas anständiges malen kann.

 dann wäre dies ein geeigneter Zeitpunkt um seinen Computer zu
 verschenken...
 
 Nein das stimmt nicht, z.B. den Link den Sie oben aufgeführt haben 
 'http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/' habe ich mir angeguckt, ich 
 will keinem zu nahe tretten, aber über table, p, a geht es nicht 
 weiter aus, 
 ^^^
Sollte das ein 'hinaus' werden und überhaupt...

 hier wurde HTML als 'Textauszeichner' benutzt, genauso sehen 
 auch die Homepages anderer Programmierer aus, einfachster HTML um den 
 Text etwas schöner zu machen, jedoch von 'Usability' und 'Design' kann 
 nicht die Rede sein.

Du redest wirr. Das hat nichts damit zu tun, dass jemand der
programmieren kann, sich in einigermaßen vertretbarer Zeit durch die
HTML-Referenz hacken können sollte. Typografie ist ein anderes Thema.
M.E. weitaus aufwendiger als Kenntnis über die wichtigstens Inhalte
einer HTML-Referenz...

 HTML das dem Standard entspricht? 
 
 Auf jeden Fall, denn Standard hat man auch dazu erfunden um 
 vernünftiges HTML zu schreiben und nicht jeder eigenen.

Und ich dachte man baut Standards, um einen, und zwar um als erster
einen, zu haben... ;-p

 Falls ja, warum schreibt man das mit einem Text-Editor und
 nicht mit einem WYSIWYWTG-Tool? Etwa, wegen den Erfahrungen mit diesen
 Tools in der Praxis...
 
 Die Profis (siehe oben) können es besser als 'WYSIWYWTG-Tool', das habe 
 ich auch nie bestritten, jedoch erstens die Benutzung eines 
 'WYSIWYWTG-Tools' deutet nicht daraufhin das man Linuxuntauglich ist 

Von Linuxuntauglichkeit hat ja keiner gesprochen. Es meinte lediglich
jemand, dass es derartige beschissene Seiten gibt, dass diese nicht
unter allen Systemen bzw. Browsern betrachtet werden können, ohne dass
man dabei verrückt werden würde...und das ist nicht so total aus der
Luft gegriffen...

 (Ausgangsproblem) und zweitens könnte für viele, die nicht so gut HTML 
 können, sehr sinnvoll sein eben aus 3 in meiner vorrigen Mail 
 aufgeführten Gründen.

Natürlich. Für den der nicht fahren kann, sind öffentliche
Verkehrsmittel oder der Chauffeur des Papis sehr sinnvoll.


Tschüss,
-- 
We left all that stuff out. If there's an error, we have this routine
 called panic, and when it is called, the machine crashes, and you
 holler down the hall, 'Hey, reboot it.'
-- Dennis Ritchie about error code handling in UNIX.


-- 
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Re: heatload [War: Maintainer gesucht]

2002-12-11 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo Malte

Malte Thoma wrote:



ich selber verwende kein KDE, kann daher auch nicht sagen, wie Du das 
'Ding' in den 'Kicker' bekommst. Aber Du kanst es Dir ja erstmal so 
anschauen.
Verbesserungsvorschläge nehme ich gerne entgegen. Bitte starte das 
Programm zunächsteinmal mit '-h' um die Hilfe zu überfliegen, 
insbesondere der letzet Punkt dürfte wichtig sein für Dich (es sei denn 
Du hast einen Sony ;-)


ftp://ftp.berlios.de/pub/heatload/

Wenn Du von dort das debian-Paket installierts: Du bist der erste, 
verrate mir doch bitte, ob es klappt (es ist mein erstes .deb)

Die Installation ist bei mir ohne Fehler gelaufen, jedoch kann ich das 
Programm nicht starten, hier die Fehlermeldung:

ROOT:/home/yevgen# heatload
heatload: get_values.cc:76: void gtk_acpi::get_battery(): Assertion 
`!ERRROR\n' failed.
Aborted
ROOT:/home/yevgen#

Wahrscheinlich fehlt mir etwas, aber was ???

--

Mit freundlichen Gruessen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Re: Message-ID und Datum in der Einleitungszeile (attribution-line)? (was: html editor)

2002-12-11 Thread Wolfgang Kaufmann
* Thus spoke Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED]:

Hallo,

 Die Message-ID der Vorgaengerpostings findet sich in In-Reply-To und
 Refenences. Das Datum des zitierten Mails steht aber nur im Header des
 zitierten Mails selbst, ist aber *imho* normalerweise nicht wichtig
 genug fuer einen Platz in der Attributionline.

Eine knappte Daten-Angabe stört mich nicht, da ich teilweise (z.B.
diese Liste) nur sporadisch lese oder auch erst nach ein paar Tagen
wieder auf die Idee kommen zu gucken, entscheidet diese auch meist noch
ein Verwerfen der Mail mit...

Meine Attributionlines sind hook-gesteuert, bei Zeiten werde ich diese
mal wieder abgleichen...

 BTW zweistellige Jahreszahlen sind ungeschickt.

Yupps!

 Quizfrage: Wer erkennt, welches Datum mit 01-02-03 gemeint ist?

»Hier« wäre die Antwort 'erster Februar Zweitausendundrei'...


Tschüss,
-- 
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Re: Euro Zeichen

2002-12-11 Thread [EMAIL PROTECTED]
Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 17:17 schrieb Uwe Kerstan:
 * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 10:29]:
  Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung aktiviert.
  Das Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch in der Konsole
  zur Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen, außer der ersten.
  Dort ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen und das ist mein
  Problem.
 
  Hat jemand einen Tip für mich?

 Was sagt grep -v ^# /etc/console-tools/config?

SCREEN_FONT=lat0-16
APP_CHARSET_MAP=iso15


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Re: iptables

2002-12-11 Thread Michael Langer
Aha... Wo isses denn? ;-)
mein Fehler, nun is es aber dran

Um zu ermitteln, an welcher Stelle des Skriptes es bei seiner
Ausfuehrung hakt, koenntest Du ein paar Zeilen der Form 'echo
irgendwas' an verschiedenen Stelle im Skript unterbringen -
natuerlich mit unterschiedlichem irgendwas.
habe ich gemacht. Ich weiß wo der Fehler ist, aber nicht
warum das einer sein soll!!

Ich hoffe du schaust es dir mal an

Michael

ippp0
*** Starting firewall ***iptables v1.2.6a: log-level `9' unknown
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
*** test ***Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-s' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `192.168.0.0/16'
Warning: weird character in interface `-s' (No aliases, :, ! or *).
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-s' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `192.168.0.1'
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-s' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `ippp0'
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-d' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `192.168.255.255'
iptables v1.2.6a: host/network `ippp0' not found
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
iptables v1.2.6a: log-level `9' unknown
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
*** test2 ***Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-j' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `ACCEPT'
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
Warning: weird character in interface `-p' (No aliases, :, ! or *).
Bad argument `udp'
iptables v1.2.6a: log-level `9' unknown
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
iptables v1.2.6a: host/network `ippp0' not found
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
iptables v1.2.6a: log-level `9' unknown
Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.
iptables v1.2.6a: Bad IP address `ippp0'

Try `iptables -h' or 'iptables --help' for more information.



fw
Description: Binary data


Re: Debian Woody + ext3

2002-12-11 Thread Herbert Schur
Frank Küster wrote:



Installiere dir das Paket kernel-package und folge der Anleitung. Dann
sollten schon mal weniger Probleme auftreten. Aber ob das dein Problem
löst weiß keiner, denn


Ich habe den orginalen kernel von kernel.org (2.4.20) genommen. Das 
Problem tritt nur auf wenn ich 'JBD Debugging' auch auswähle. Da das 
Probem aber bei allen anderen Kerneln (2.4.17-woody, 2.4.18 und 19) 
auch auftritt ist das wohl wirklich nicht DEBIAN spezifisch. Ohne
dem Debugging Eintrag geht alles.



Sicher nichts Debian-spezifisches, denn das ist ein Linux-Problem.

Gruß, Frank


Ja, ist mir jetzt auch klar.


Danke und Grüße

Herbert


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Re: Euro Zeichen

2002-12-11 Thread Uwe Kerstan
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 18:23]:

   Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung aktiviert.
   Das Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch in der Konsole
   zur Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen, außer der ersten.
   Dort ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen und das ist mein
   Problem.
  
   Hat jemand einen Tip für mich?
 
  Was sagt grep -v ^# /etc/console-tools/config?
 
 SCREEN_FONT=lat0-16
 APP_CHARSET_MAP=iso15
 
Kommentiere mal das APP_CHARSET_MAP und lese die Config neu ein.
Ich lese auf der Liste mit - also bitte kein CC an mich.

Gruss Uwe


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Re: Plattenfehler

2002-12-11 Thread Simon Bruenler
Hallo Pansen,

Am Mit, 2002-12-11 um 11.02 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo Leute,
 
 ich hab da ein Plattenproblem auf meinem Dell Inspiron 8000.
 
 Seit einiger Zeit treten beim Start vin Linux immer Probleme mit der Platte 
 auf. Ich hatte bis letzte Woche ext3 (über 1 Jahr). Die Fehler wurden immer 
 schlimmer und es war immer eine ander Partition betroffen. Irgendwann war 
 dann auch mal / dran und dann ging nicht's mehr. 
 Ich habe dann die Platte mit den mitgelieferten Dell- Diagnostics- Tools 
 gecheckt und die Tools haben keinen Fehler festgestellt.
 Also am Wochnende Neuinstallation Woody diesmal mit Reiser-fs.
 Bis gestern ging es gut und heute: 
 
ich weiß zwar nicht was für ein Plattenmodell in deinem Notebook? steckt
hatte aber mal (vor einem Jahr) ganz ähnliche Probleme mit einer
IBM-Platte. (Ich sag nur DTLA...)

Nach einer Lowlevel-Formatierung läuft das Ding bis heute wieder wie
neu, es gab nie wieder Probleme. Trotz manchmal nicht ganz so
liebevoller Behandlung. Falls Du also nicht unbedingt gleich eine neue
Platte kaufen willst (was in so einem Fall oft der einzige praktikable
Weg ist) probier es erstmal damit. Ein passendes Programm ist bei Maxtor
erhältlich unter dem Namen MAXLLF.

Achtung: Bei mir hat es zwar geklappt, aber ich übernehme
selbstverständlich keinerlei Garantie für das Funktionieren dieses
Tipps. Falls also irgendwelche Überlebenswichtige Sachen auf der Platte
sind... Vorsicht.

Gruß
Simon




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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Message-ID und Datum in der Einleitungszeile(attribution-line)? (was: html editor)

2002-12-11 Thread Dustin Huptas
Am Mit, 2002-12-11 um 18.08 schrieb Wolfgang Kaufmann:
 * Thus spoke Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED]:
 
 Hallo,
 
[..]
  Quizfrage: Wer erkennt, welches Datum mit 01-02-03 gemeint ist?
 
 »Hier« wäre die Antwort 'erster Februar Zweitausendundrei'...
M.E. ist der '-' aber US Schreibweise und deshalb wohl eher zweiter
Januar Zweitausendundrei. 
 
 
 Tschüss,
 -- 
 We left all that stuff out. If there's an error, we have this routine
  called panic, and when it is called, the machine crashes, and you
  holler down the hall, 'Hey, reboot it.'
   -- Dennis Ritchie about error code handling in UNIX.
 



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: iptables

2002-12-11 Thread Dustin Huptas
Am Mit, 2002-12-11 um 18.26 schrieb Michael Langer:
 Aha... Wo isses denn? ;-)
 mein Fehler, nun is es aber dran
 
 Um zu ermitteln, an welcher Stelle des Skriptes es bei seiner
 Ausfuehrung hakt, koenntest Du ein paar Zeilen der Form 'echo
 irgendwas' an verschiedenen Stelle im Skript unterbringen -
 natuerlich mit unterschiedlichem irgendwas.
 habe ich gemacht. Ich weiß wo der Fehler ist, aber nicht
 warum das einer sein soll!!
LAN_IFAC wird oben als Variable gesetzt, Du verwendest aber unten im
Skript dann LAN_IFACE.
 
 Ich hoffe du schaust es dir mal an
 
 Michael
HTH,
Dustin



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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Mailserver

2002-12-11 Thread Jens Zechlin
Hi Matthias,

On Wed, 11 Dec 2002 16:23:31 +0100
Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi Olaf,
 
 meine Frage ist nur, welches System ihr für einen solchen Zweck nehmen
 würdet! 

Ich habe hier exim, fetchmail und courier-imap laufen, zwar nur fuer
zwei User, aber das sollte kein Problem sein, dies auf 10 oder mehr zu
erweitern.
 
 Zum verschicken von Mails soll ebenfals der interne Mailserver benutzt
 werden! Natürlich muss er unterscheiden können ob die Mail lokal
 zugestellt wird oder ob es eine mail an einen kunden ist bzw. zu einer
 domain @ma-c.de beispielsweise.(smtp auth)

Exim (und ich glaube auch jeder andere MTA) macht das anhand der Domain.
Wenn die User also intern eine andere Domain benutzen, als sie
tatsaechlich haben. Wenn sie intern auch an ihre externe Domain senden
wollen, ohne dass die Mail ueber den externen SMTP-Server laufen soll,
dann kann exim diese Adressen beim Versenden umschreiben, so dass der
Empfaenger die interne Adresse ist.

 Dieser soll dann alle 30 min oder so die mails rausschicken!

Direkt an die jeweiligen Mailserver der Empfaenger, oder an einen
Smarthost? Bei dem SMTP-Server von Web.de wird das glaube ich schwierig,
denn der will natuerlich nur web.de-Mails weiterleiten. Ich glaube kaum,
dass du einen Smarthost je User einstellen kannst.

 Kann fetchmail mit virtuellen Usern umgehen?

Ich weiss nicht, was du mit virtuellen usern meinst, es muessen user
sein, die auf dem lokal laufenden SMTP-Server bekannt sind, denn
fetchmail holt die Mails beim POP/IMAP-Server fuer einen
[EMAIL PROTECTED] ab und leitet sie an localhost:25 fuer einen
angegebenen loaklen User weiter. 
In der fetchmailrc sieht das dann folgendermassen aus:

poll pop3.web.de protocol POP3 user [EMAIL PROTECTED] password geheim
is jens

Das steht in meiner fetchmailrc (die Syntax ist bei fetchmail recht
flexibel, man kann es auch anders schreiben), un bedeutet, dass
fetchmail bei web.de sich unter meinem dortigen User anmeldet, meine
Mails abholt und sie dann an localhost fuer den user jens weitergibt.

Man kann fetchmail auch direkt den MTA sagen, dann laeuft das ganze
glaube ich nicht ueber SMTP, sondern intern ueber 'sendmail -f' oder so.
Aber auch dann muss der MTA den User kennen.

Gruss
 Jens


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Return an Konsole bzw. Prozess schicken

2002-12-11 Thread Thomas Kratz
Hi,

für ein Backupscript mit einen Dat-Wechsler suche ich nach einer Möglichkeit 
an tar ein Return zu schicken. Nachdem ein Band voll ist, fordert tar zum 
wechseln auf und wartet auf Return. Das wechseln ist mit mtx kein Problem,
aber wie weiter.

Thomas


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Re: tcl/tk upgraden auf 8.4.1

2002-12-11 Thread Adrian Bunk
On Wed, Dec 11, 2002 at 03:21:17PM +0100, Thomas Schönhoff wrote:

 Hallo,

Hallo Thomas,

 ich möchte meine Tcl/Tk -Installation upgraden auf 8.4.1 (aktuell 8.3.x 
 in Woody).
 
 Ich habe gesehen, dass es die entsprechenden Pakete in unstable gibt. 
 Geht das ohne große Komplikationen upzugraden, welchen Link trägt man am 
 besten in source.lists ein?
 Worauf muß man besonders achten, damit man sich nicht sein System 
 zerschießt!?

zuerst einmal darfst du auf keinen Fall das Paket aus unstable 
installieren, kein apt-pinning hilft dir dagegen dass du dafuer die 
libc6 upgraden moechtest - und das moechtest du vermutlich nicht.

Unter [1] findest du auf woody rekompilierte Pakete. Die Pakete sind 
ungetestet, es ist aber sehr unwahrscheinlich dass du dir damit dein 
System zerschiessen koenntest (schlimmstenfalls geht Tcl/Tk 8.4.1 
nicht und und du musst die Pakete wieder deinstallieren).

Ueber Feedback ob die Pakete funktionieren wuerde ich mich freuen, evtl. 
fuege ich sie dann zu meiner groesseren Sammlung von gebackporteten 
Paketen [2] hinzu.

 MfG
 Thomas

Gruss
Adrian

[1] http://www.fs.tum.de/~bunk/Debian/tcl-tk/
[2] http://www.fs.tum.de/~bunk/packages/

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: LC_ALL setzen

2002-12-11 Thread Ruediger Noack
Martin v. Löwis wrote:


Die bash benutzt die locale tatsächlich auch bei der Eingabe; über
LC_CTYPE wird ermittelt, welchen Zeichensatz (CODESET) Du verwenden
willst. Die Bytes, die von der Tastatur kommen, werden dann entsprechend
dieses Zeichensatzes interpretiert. Wenn der LC_CTYPE C ist, dann ist
der codeset ASCII, und die Bytes, die bei den Umlauttasten kommen, sind
keine gültigen Zeichen mehr.



Wie erklärst du dann dieses:

erno@flinker:~$ LC_CTYPE=C echo äöüßÄÖÜ | od -xc
000 f6e4 dffc d6c4 0adc
   344 366 374 337 304 326 334  \n

--
Gruß
Rüdiger


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des
Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com


--
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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Adrian Bunk
On Wed, Dec 11, 2002 at 06:56:16PM +0100, Matthias Weinhold wrote:

 Hallo Liste,

Hallo Matthias,

 da der Platz auf meiner / immer weniger wird, hab ich mich gefragt was
 dagegen tun. Ein Resultat ist der Gedanke einfach beim hochfahren eine
 Partition dahin zu mounten und alle in /usr liegenden Daten auf diese zu
 kopieren (booten mit Knoppix und dann das kopieren vornehmen). Geht das
 einfach so? Hat jemand Erfahrungen mit so einer Aktion?

ich habe so etwas bereits oefter gemacht, mein Weg ist:

- im single user Modus booten
- die neue Partition mounten
- mit cp -a alles kopieren
- /etc/fstab anpassen

 Danke und Grüße von Matthias 

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
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   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


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LaTeX und g-brief - BUG?

2002-12-11 Thread Matthias Fechner
Hi,

ich habe leider keine Chance, bei mir ein LaTeX-File mit g-brief zum
laufen zu bekommen, ich bekomme immer wieder die gleiche Fehlermeldung:

---cut---
This is TeX, Version 3.14159 (Web2C 7.3.9)
(./bafoeg2.tex
LaTeX2e 2001/06/01
Babel v3.7h and hyphenation patterns for american, french, german,
ngerman, n
ohyphenation, loaded.
(/usr/share/texmf/tex/latex/g-brief/g-brief.cls
Document Class: g-brief 2002/02/16 v3.0 g-brief class
(/usr/share/texmf/tex/latex/base/letter.cls
Document Class: letter 1999/04/29 v1.2z Standard LaTeX document class
(/usr/share/texmf/tex/latex/base/size11.clo))
(/usr/share/texmf/tex/generic/babel/babel.sty
(/usr/share/texmf/tex/generic/babel/germanb.ldf
(/usr/share/texmf/tex/generic/babel/babel.def)))
(/usr/share/texmf/tex/latex/base/inputenc.sty
(/usr/share/texmf/tex/latex/base/latin9.def))
(/usr/share/texmf/tex/latex/misc/marvosym.sty)

! Class g-brief Error: Can't load package europs.sty !!!.

See the g-brief class documentation for explanation.
Type  H return  for immediate help.
 ...  
   
l.388 \fi
---cut---

Ich habe nach dem File europs.sty gesucht, aber das scheint es einfach
nicht zu geben.
Hat vielleicht einer vergessen, dass File in das TeX Package
mitreinzunehmen.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Exim wartet immer 9 Sekunden. Ergebnisse weiterer Versuche.

2002-12-11 Thread Niels Stargardt
Hallo Rainer,
danke für den Tipp, das war genau das Problem an IPv6 habe ich nicht
gedacht. Ich habe es jetzt erreicht, dass mailq sofort antwortet
:-))). Muss ich jetzt eigentlich noch beim Namensdienst an IPv6 was
beachten? Ich hab das nach dem DNS-HOWTO gemacht und da steht nicht
viel von IPv6. Zu guter letzt werde ich jetzt noch sehen wie ich
verhindern kann, dass er immer nach dem Smarthost fragt, aber im
ersten Wurf werde ich wohl die IP-Adresse hart einkodieren, das wird
ja wohl gehen. Und für den Rest mache ich dann mal einen neuen Task
auf oder such noch mal im Internet. Noch mal vielen Dank an alle, die
mir geholfen haben. Niels

  Ich hoffe, dass sich jetzt noch jemand findet, der mir helfen kann
  rauszukriegen, warum die Abfragen des Hostnamen so ewig lange
  dauern, wenn ich nicht im Internet war bzw. wie ich exim dazu
  bringe nicht
 
 Waren da nicht noch DNS-Anfragen nach , also IPv6-Adressen?
 Trage noch die IPv6-Adresse in /etc/hosts ein:
 
 :::192.168.0.1pondus.zoo pondus
 


-- 
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Re: Mailserver

2002-12-11 Thread Markus Meitner
Hallo Matthias

ich habe hier ganau so ein System mit Postfix - fetchmail 
Cyrus Imap stehen, kann dir ja mal die confs per PM zukommen
lassen

MfG

Markus


On Wed, 2002-12-11 at 13:59, Matthias Albert wrote:
 Mails von draussen abholen
 - fetchmail
 
 als interner Mailserver agieren
 - postfix, courier, sendmail mit smtp auth für die authentifiezierung bei 
 puretec beispielsweise! alle addressen die der mailserver nicht kennt gibt er 
 an diesen weiter
 
 pop bzw. imap server 
 - cyrus-imapd bzw. pop3d
 
 die abgeholten Mails mit fetchmail an die pop Postfächer weiterleiten
 - wird automatisch gemacht? kann man sie auch an virtuelle user weiterleiten?
 
 Was würdet ihr mir vorschlagen!
 
 Der Mailserver steht hinter einem hardware router bzw. oder einer debian 
 kiste!
 Verbindungen nach draussen geht über ISDN. Jede Stunde sollen Mails verschickt 
 werden!
 
 
 Wie würdet ihr das realisieren?
 
 Viele Grüsse
 
 Matthias
 
 
 
 -- 
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Re: html editor

2002-12-11 Thread Yevgen Reznichenko
Thorsten Haude wrote:

Moin Yevgen,

Deine Zeilen sind zu lang.


Uuupppsss, jetzt weiss ich, die Mail habe ich schnell über meinen 
Mail-Provider erfasst und dort gibt es nicht sowas, wie Zeilenumbruch. 
Kommt nicht wieder vor :-)


--

Mit freundlichen Gruessen,
Yevgen Reznichenko.


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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Ruediger Noack
Matthias Weinhold wrote:


da der Platz auf meiner / immer weniger wird, hab ich mich gefragt was
dagegen tun. Ein Resultat ist der Gedanke einfach beim hochfahren eine
Partition dahin zu mounten und alle in /usr liegenden Daten auf diese zu
kopieren (booten mit Knoppix und dann das kopieren vornehmen). Geht das
einfach so? Hat jemand Erfahrungen mit so einer Aktion?
 

Knoppix ist nicht notwendig.

Aus dem Kopf etwa so:

init 1
mv /usr /usr.alt
mkdir /usr
chmod ... /usr
mount deine_vorbereitete_partition /usr
(cd /usr.alt ; tar -cf - .) | (cd /usr ; tar -xf -)
$EDITOR /etc/fstab
init 2

Prüfen und /usr.alt vernichten.

--
Gruß
Rüdiger



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Re: Message-ID und Datum in der Einleitungszeile (attribution-line)? (was: html editor)

2002-12-11 Thread Thorsten Haude
Moin,

* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [02-12-11 10:57]:
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] [02-12-10 23:01]:
Wolfgang Kaufmann wrote:
* Thus spoke Yevgen Reznichenko [10-12-02|13:35]:
  
Hierzu ein Zitat vom http://www.tnt-computer.de/yanip/posting.html:

Da Angaben wie Datum und Message-ID bereits im Header des Postings 
erscheinen, ist es nicht noetig, diese nochmal in der Einleitung zu 
wiederholen.

 Das gilt nur für die erste Mail.

Nein und Ja, je nachdem. ;-)

Die Message-ID der Vorgaengerpostings findet sich in In-Reply-To und
Refenences. Das Datum des zitierten Mails steht aber nur im Header des
zitierten Mails selbst, ist aber *imho* normalerweise nicht wichtig
genug fuer einen Platz in der Attributionline.

Hm. Darüber habe ich schonmal nachgedacht. In hochtraffizierten MLs
kann das schon sinnvoll sein.
Andererseits interessiert das vermutlich eh nur Leute, die einen MUA
haben, der es überflüssig macht.

Ich würde sagen, man sollte es immer dann machen, wenn mit viel
Outlookern zu rechnen ist. Fragt sich nur, wie man das automatisiert.


Ob das Mail, auf das ich antworte um '2002-12-11 23:17' oder um
'2002-12-10 09:11' verfasst wurde, interessiert niemand.

Netter Trick. Es kann schon interessant sein, ob man sich auf die Mail
von 7:30 oder von 20:15 vom gleichen Tag bezieht.

BTW zweistellige Jahreszahlen sind ungeschickt.

Stimmt, ist geändert.


Thorsten
-- 
It is exactly because markets are amoral that we cannot
leave the allocation of resources entirely to them.
- George Soros


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Re: [Exim] Adressrewrite nur beim versenden?

2002-12-11 Thread Torsten Hilbrich
Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 Das Problem da bei ist das mein benutzername nicht mit meiner
 Email übereinstimmt, ich die Adresse also überschreiben muss.
 Dafür hab ich follgende rewrite rule aufgestellt:
 
 *@domain.tld${lookup mysql{select eMail from tbl_Mitarbeiter \
 where ID_Mitarbeiter like \
 '${quote_mysql:$local_part}'}\
 {$value}fail} Tt
 

 Das Problem ist nun, wenn ich offline bin habe ich keine Datenbank,
 also schläg obiger aufruf fehl. Kann ich exim irgendwie beibringen
 das es erst dann versucht die Adressen zu überschreiben wenn er die
 Mail versendet?

Du solltest headers_rewrite bei deinem SMTP-Transport benutzen.

Torsten


-- 
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Re: PCMCIA Karten Netzwerk Problem

2002-12-11 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 11 Dec 2002, schrieb Torsten Puls:

 Guten Morgen,
 
 mein Kollege hat ein Notebook mit einer NetGear FA 510 PCMCIA Netzwerkkarte.
 
 32bit CardBus. 100Mbit.
 
Ich benutze die Kernel PCMCIA nie. 
Alles im Kernel deaktivieren  das extern pcmcia-cs Module holen  die
kompilieren.

Deine alt Karte wird eine 16bit Karte sein, die machen weniger Probleme.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Mehr ist gut... alles ist besser!
 



msg28497/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Thorsten von Plotho-Kettner
Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 18:56 schrieb Matthias Weinhold:
 Hallo Liste,

 da der Platz auf meiner / immer weniger wird, hab ich mich
 gefragt was dagegen tun. Ein Resultat ist der Gedanke einfach
 beim hochfahren eine Partition dahin zu mounten und alle in /usr
 liegenden Daten auf diese zu kopieren (booten mit Knoppix und
 dann das kopieren vornehmen). Geht das einfach so? Hat jemand
 Erfahrungen mit so einer Aktion?

Klappt ganz gut nach folgendem Schema (bei laufendem System):

Backup anlegen (hast du einen Brenner?)!

Speicherplatz zum Umschichten suchen.

Dann musst du  _alles_   umkopieren:

cd /usr
   cp -aR /usr/*

(Alternativ kannst du tar einsetzen)

Das sollte alles rüberkopieren.

Rename jetzt vorsichtshalber Dein altes /usr in /usr.old oder so, 
und erstelle dann ein neues Verzeichnis /usr (auf der neuen 
Partition) [1] bzw. erstelle die neue Partition /usr.


Da im laufenden Betrieb möglicherweise noch Programme auf das alte 
/usr  zugreifen, /usr nach /usr_old umbenennen. Noch nicht löschen 
(!)


Jetzt kanst Du die neue, große Partition mounten:
mount -t ext3 [2] /dev/*d** /usr

Umkopieren der Daten von Umschichtplatz auf /usr

Da im laufenden Betrieb möglicherweise noch Programme auf das alte 
/usr  zugreifen, /usr nach /usr_old umbenennen. Noch nicht löschen.

4) mkdir /

Wenn alles klappt, kannst Du Dein altes /usr.old löschen.

Trage dann die Partition in /etc/fstab ein, damit es beim Booten
automatisch gemountet wird:
/dev/*d**/usr   ext3 [2]   defaults 0 0


Hoffe, was ich sage ist richtig und praktikabel. Bitte vielleicht 
vorher kurz verifizieren, bin ja noch Newbie ;)


Thorsten


[1] Hier werden Link nötig.

[2] Oder eben das Filesystem deiner Wahl.

-- 
 Registrierter Linuxuser #275535
  
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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 11 Dec 2002, schrieb Adrian Bunk:

 On Wed, Dec 11, 2002 at 06:56:16PM +0100, Matthias Weinhold wrote:
 
  Hallo Liste,
 
 Hallo Matthias,
 
  da der Platz auf meiner / immer weniger wird, hab ich mich gefragt was
  dagegen tun. Ein Resultat ist der Gedanke einfach beim hochfahren eine
  Partition dahin zu mounten und alle in /usr liegenden Daten auf diese zu
  kopieren (booten mit Knoppix und dann das kopieren vornehmen). Geht das
  einfach so? Hat jemand Erfahrungen mit so einer Aktion?
 
 ich habe so etwas bereits oefter gemacht, mein Weg ist:
 
 - im single user Modus booten
 - die neue Partition mounten
 - mit cp -a alles kopieren
 - /etc/fstab anpassen
 
So mache ich es auch, kann ich nur empfehlen.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Liebe deine Feinde, denn sie sagen dir deine Fehler.
 



msg28499/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: html editor

2002-12-11 Thread Wolfgang Kaufmann
* Thus spoke Roland Kruggel [11-12-02|15:29]:

Hallo,

  Hast Du Dich mit diesen beiden überhaupt schon mal etwas intensiver
  auseinandergesetzt?
 
 Ja allerdings. ich setze vim in der softwareentwicklung ein, und das 
 seit 1988.

Vim seit 1988...

 Emacs ist mir zu kryptisch. kann ich mich nicht mit 
 anfreunden.

Natürlich. Es kann sich ja auch nicht jeder mit Katzen anfreunden...

 das wichtigste was gegen emacs spricht - er ist nicht auf 
 jedem system vorhanden. vi aber schon.

Wie Dreamweaver, GoLive und Freunde...


Tschüss,
-- 
We left all that stuff out. If there's an error, we have this routine
 called panic, and when it is called, the machine crashes, and you
 holler down the hall, 'Hey, reboot it.'
-- Dennis Ritchie about error code handling in UNIX.


-- 
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Re: LaTeX und g-brief - BUG?

2002-12-11 Thread Matthias Weinhold
 Ich habe nach dem File europs.sty gesucht, 

Wo hast du gesucht, auf Dante oder in deinem Verzeichnisbaum?

Versuch es mal dort: http://www.dante.de/cgi-bin/ctan-index , bringt für
Eingabe europs einige Ergebnisse, danach im Texbaum so ein Verzeichnis
anlegen, Datei reinkopieren und Texbaum neu generieren (Weiß jetzt grad
den Befehl nicht, irgendwie mktexlsr), fertig

Grüsse Matthias

-- 
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Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Thorsten von Plotho-Kettner
Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 18:56 schrieb Matthias Weinhold:
 Hallo Liste,

 da der Platz auf meiner / immer weniger wird, hab ich mich
 gefragt was dagegen tun. Ein Resultat ist der Gedanke einfach
 beim hochfahren eine Partition dahin zu mounten und alle in /usr
 liegenden Daten auf diese zu kopieren (booten mit Knoppix und
 dann das kopieren vornehmen). Geht das einfach so? Hat jemand
 Erfahrungen mit so einer Aktion?

Klappt ganz gut nach folgendem Schema (bei laufendem System):

Backup anlegen (hast du einen Brenner?)!

Speicherplatz zum Umschichten suchen.

Dann musst du  _alles_   umkopieren:

cd /usr
   cp -aR /usr/*

(Alternativ kannst du tar einsetzen)

Das sollte alles rüberkopieren.

Rename jetzt vorsichtshalber Dein altes /usr in /usr.old oder so, 
und erstelle dann ein neues Verzeichnis /usr (auf der neuen 
Partition) [1] bzw. erstelle die neue Partition /usr.


Da im laufenden Betrieb möglicherweise noch Programme auf das alte 
/usr  zugreifen, /usr nach /usr_old umbenennen. Noch nicht löschen 
(!)


Jetzt kanst Du die neue, große Partition mounten:
mount -t ext3 [2] /dev/*d** /usr

Umkopieren der Daten von Umschichtplatz auf /usr

Da im laufenden Betrieb möglicherweise noch Programme auf das alte 
/usr  zugreifen, /usr nach /usr_old umbenennen. Noch nicht löschen.

4) mkdir /

Wenn alles klappt, kannst Du Dein altes /usr.old löschen.

Trage dann die Partition in /etc/fstab ein, damit es beim Booten
automatisch gemountet wird:
/dev/*d**/usr   ext3 [2]   defaults 0 0


Hoffe, was ich sage ist richtig und praktikabel. Bitte vielleicht 
vorher kurz verifizieren, bin ja noch Newbie ;)


Thorsten


[1] Hier werden Link nötig.

[2] Oder eben das Filesystem deiner Wahl.

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Re: Resolveprobleme

2002-12-11 Thread Thomas Wegner
On Wed, Dec 04, 2002 at 03:15:23PM +0100, Thomas Geiss wrote:
Hallo!

 Das ganze könntest Du dann noch mit einem Script ändern, indem Du
 eine funktionierende resolv.conf über die aktuelle kopierst. Das
 ganze gesteuert durch das ip-up Script. Dann den Bind restarten
 und es sollte funzen...
  
  
  Nein, dazu kann ich nicht raten. Die resolv.conf und der lokale Bind
  haben maximal dann miteinander zu tun, wenn die resolv.conf auf den
  eigenen Nameserver (also auf localhost) zeigt.
 
 Genau! Wenn per Startscript eine andere resolv.conf über die
 existierende gebügelt wird, dann ist auch die Einstellung namesever
 127.0.0.1 weg, und wahrscheinlich die IP eines Provider DNS vorhanden,
 dann ist genau das hier beschriebene Problem da...
 
 
  An statt per Script ueber eine angefertigte resolv.conf
  hinwegzubuegeln, soll sich der Problembehaftete lieber darum
  kuemmern, dass die Datei gar nicht erst angegriffen wird. Zu dem
  Verursacher duerfte ihn ein beherztes grep resolv.conf /etc/ppp/*
  fuehren.
 
 Ok, ich stimme Dir völlig zu...
 Die Scriptlösung ist der letzte Ausweg für etwas, dass in anderen
 Dateien nicht sauber konfiguriert ist. Und vor allem nicht der schöne
 (sichere) Weg.
 
 Ein unerschrockenes grep resolv.conf /etc/ppp/ip-up.d/* könnte auch
 weiter helfen...
 
 Ich bekomme dann Hinweise auf die /etc/ppp/ip-up.d/000usepeerdns und
 auf die /etc/ppp/ip-up.d/0dns-up, sodaß man hier weitersuchen kann...
Ist bei mir auch so. /etc/ppp/ip-up.d/0dns-up. Leider reichen meine
Programmier- bzw. Scriptkenntnisse nicht so weit, um dort was
abzustellen oder umzubiegen. Wie kann ich denn verhindern, dass
beim Start der Internetverbindung die vorhandene /etc/resolv.conf
überschrieben wird?
Noch eine zweite Frage. Ich habe gerade bind9 installiert und in der
/etc/resolv.conf den nameserver auf 127.0.0.1 gesetzt. Jetzt
werden aber keine Namen mehr außerhalb meines Rechners
aufgelöst. Ich habe in der /etc/bind/named.conf die nameserver
IP's meines Providers unter forwarders-regel
eingetragen. Eigentlich müßten dann die Anfragen, die bind nicht
lokal auflösen kann, an den Provider gehen. Das scheint aber nicht
zu funktionieren.


Grüsse

Thomas
-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: html editor [OT]

2002-12-11 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo Wolfgang und alle anderen,

Wolfgang Kaufmann wrote:


HTML ist eine Markup-Language. Syntax-Kenntnisse heißen natürlich nicht,
dass man deshalb auch darin etwas anständiges malen kann.


Deswegen ist es auch sinnvoll ein 'WYSIWYG-Tool' zu nehmen, insbesondere 
für Anfänger,
1. um zu sehen was man eigentlich da malt und
2. damit das entstehende Gemälde einigermaßen mit Standard konform ist.



hier wurde HTML als 'Textauszeichner' benutzt, genauso sehen 
auch die Homepages anderer Programmierer aus, einfachster HTML um den 
Text etwas schöner zu machen, jedoch von 'Usability' und 'Design' kann 
nicht die Rede sein.


Du redest wirr. 

Tut mir Leid, mir fehlt etwas an Deutschkenntnissen um meine Meinung 
stärker zum Ausdruck zu bringen.

 Typografie ist ein anderes Thema.

Diese Auffassung vertreten nicht alle, ein Designer ohne HTML-Kenntnisse 
ist genauso wenig brauchbar wie HTML-Freak ohne Design-Kenntnisse. Bei 
dem ersten entstehen Seiten die nur von IE vernünftig dargestellt 
werden. Bei dem anderen unbenutzbare Seiten, damit meine ich solche 
Seiten auf denen man sich nicht zu recht findet, alles ist 
durcheinander, die Suchfunktion ist die einzige Möglichkeit um an die 
Information heranzukommen (z.B. http://www.zdnet.de/).

M.E. weitaus aufwendiger als Kenntnis über die wichtigstens Inhalte
einer HTML-Referenz...


Eben!!!




Von Linuxuntauglichkeit hat ja keiner gesprochen. 

Ach was, etwa nicht von Anfang an mitgelesen ??? Hier die Zitat aus der 
Mail von Daniel Golesny:

Aber ich kenne Leute, die finden sowas praktisch.
Diese Leute wuerden allerdings auch nie auf Linux umsteigen.

Es meinte lediglich
jemand, dass es derartige beschissene Seiten gibt, dass diese nicht
unter allen Systemen bzw. Browsern betrachtet werden können, ohne dass
man dabei verrückt werden würde...


Zufällig war ich dereinige der es bahauptet hat, und genau in diesem 
Zusammenhang ist es ratsam ein WYSIWYG-Editor zu benutzen.


(Ausgangsproblem) und zweitens könnte für viele, die nicht so gut HTML 
können, sehr sinnvoll sein eben aus 3 in meiner vorrigen Mail 
aufgeführten Gründen.


Natürlich. Für den der nicht fahren kann, sind öffentliche
Verkehrsmittel oder der Chauffeur des Papis sehr sinnvoll.


Ja klar, und der, der nicht fliegen kann, muss zuerst den Pilotschein 
machen um nach Amerika zu kommen.


--

Mit freundlichen Gruessen,
Yevgen Reznichenko.


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Re: HylaFax Installation

2002-12-11 Thread Volker Cordes
Moritz Behnk wrote:


Moin,
ich wage mich gerade an HylaFax ran. Ich habe meine ISDN Karte (Fritz PCI)
so weit installiert das sie die Calls in der var/log/messeges logt.

Was sind die nächsten Schritte? Was muss ich noch vorbereiten damit ich das
HylaFax-Package sauber installieren kann?

Ich habe im Internet gesehen das es eine spezielle AVM-HylaFax Capi gibt.
Brauche ich die? Gibt es dafür ein deb-Package?


Du brauchst nur den Treiber für deine Karte, den kannst du dann selbst 
kompilieren. Alles andere gibt es als Paket (capi4hylafax, 
isdnactivecards, libcapi20).

Zu dem bin ich mir nicht sicher ob ich die Capi2 im Kernel eingebunden habe.
Kann ich das auf einfache weise herausfinden?


Du mußt die HiSax - Unterstützung im Kernel deaktivieren und ein paar 
Devices neu einrichten, wenn du HiSax-Kompatibilität brauchst. Welche 
das sind und wie das geht steht in der FAQ von AVM. Dort findest du auch 
Hinweise zur Kernel-Konfiguration. Mit modconf kannst du dann die Module 
laden, die du brauchst (capi, kernelcapi, capidrv, capiutil und evtl. 
capifs).

Volker


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Re: iptables

2002-12-11 Thread Hans-Georg Bork
Moin,
On Wed, 2002-12-11 at 18:26, Michael Langer wrote:
 [...]
 habe ich gemacht. Ich weiß wo der Fehler ist, aber nicht
 warum das einer sein soll!!

... und wo ist er exakt?

 ippp0
 *** Starting firewall ***iptables v1.2.6a: log-level `9' unknown
Auszug aus syslog.h:
#define LOG_EMERG   0   /* system is unusable */
#define LOG_ALERT   1   /* action must be taken immediately */
#define LOG_CRIT2   /* critical conditions */
#define LOG_ERR 3   /* error conditions */
#define LOG_WARNING 4   /* warning conditions */
#define LOG_NOTICE  5   /* normal but significant condition */
#define LOG_INFO6   /* informational */
#define LOG_DEBUG   7   /* debug-level messages */

Es gibt demnach keinen Level 9.

 Warning: weird character in interface `-s' (No aliases, :, ! or *).
 Bad argument `192.168.0.0/16'

Nimm doch mal die  aus der Definition raus oder nimm (zum testen) die
Adresse anstelle der Variablen.

Damit duerften dann etliche Fehler weniger sein.
Es waere uebrigens fuer uns etwas einfacher, wenn nur die
Problemzeilen auftauchen wuerden ...

Gruss
-- hgb



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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread frank paulsen
Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das geht noch viel einfacher.
 mke2fs auf der neuen Partition durchführen, auf /mnt mounten,
 cp -axv /usr /mnt 

wenn ich nicht gerade unter einem brainfart leide geht das ziemlich in
hose, weil 'cp -a' ein '/mnt/usr' mit dem inhalt von '/usr' anlegt.

-- 
frobnicate foo


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Re: html editor [OT]

2002-12-11 Thread Steffen Schulz
On 021211 at 13:50, Thomas Amm wrote:
 Am Die, 2002-12-10 um 23.01 schrieb Yevgen Reznichenko:
 'Crashkurs Typo und Layout' (Mac Press, ISBN 3499612089) ist das
 mindeste was man gelesen haben sollte. Wenn man die Grundbegriffe des
 Layoutens kennt, ergeben die Tags fast von selbst Sinn, ein Absatz ist
 halt ein Absatz, eine Auszeichnungschrift und ein Schriftschnitt sind
 was sie sind, egal ob in HTML oder sonstwie beschrieben.
 Um meinen Senf zur WYSIWYG-Debatte beizusteuern: IMHO entwirft man am
 besten seine Seite mit einem DTP-Programm (Sodipodi oder OOo tun's
 locker), oder gleich mit Stift und Papier und dann übersetzt man das in
 sauberes CSS/XHTML. Das wird inzwischen grösstenteils von allen Browsern
 gleich interpretiert.
 Mit so einer Herangehensweise, ein bisschen PHP, JS, SQL zu Abschmecken,
 bekommt man mit den Werkzeugen aus der Debian-Distro alles gebacken, was
 professionelles (X)HTML hergibt.

Damit hast den Navigation und Strukturierung der angebotenen
Inhalte völlig ausser acht gelassen. Das sind für mich mit die
wichtigsten Punkte, wenn heute jemand von Webdesign spricht.

Ich hab auch mal gegen Dreamweaver und den ganzen Schund und Dreck
gehetzt, inzwischen seh ich für durchschnittliche Seiten aber durchaus
eine Existenzberechtigung, weil Dreamweaver und ähnlich professionelle
Programme hier beträchtlich an Aufwand(nicht an notwendigem Wissen,
wenn was bei raus kommen soll) sparen.

Wenn die Site dann dynamischen Inhalt bekommen soll, sieht das wieder
anders aus. Trotzdem wird ne Site noch lange nicht gut, nur weil der
Autor vernüftiges Layout in politisch korrektes HTML wandeln kann.

 Wer jetzt und Flash? sagt, den komm' ich mit dem Holzprügel
 {weight:900} besuchen.

magisch Katana+2 + bonsai-mode

mfg
pepe
-- 
God's in his heaven.
All's right with the world.


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Re: Umzug von /usr

2002-12-11 Thread Olaf Brehmer


frank paulsen wrote:


Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] writes:

 

Das geht noch viel einfacher.
mke2fs auf der neuen Partition durchführen, auf /mnt mounten,
cp -axv /usr /mnt 
   


wenn ich nicht gerade unter einem brainfart leide geht das ziemlich in
hose, weil 'cp -a' ein '/mnt/usr' mit dem inhalt von '/usr' anlegt.
 

jo, das geht es. aber kann man dann ja wieder zurueckmoven :-)

froehliche gruesse 



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Re: NVdriver: kernel-module version mismatch

2002-12-11 Thread Marko Kaiser
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Wednesday 11 December 2002 21:23, Stefan Franke wrote:
 Moin,

 ich möchte für meine Grafikkarte mit GeForce4 aus dem Paket von
 nVIDIA die Module für den XFree86 4.1.0 bauen. Kernel- und GLX-
 Modul bekam ich kompiliert, aber der XServer konnte den NVdriver
 nicht starten. Ich versuchte dann ein:

 modprobe NVdriver

 Dieses schlug fehl mit:
 /lib/modules/2.2.20-idepci/video/NVdriver:
   kernel-module version mismatch
 /lib/modules/2.2.20-idepci/video/NVdriver
   was compiled for kernel version 2.4.18
   while this kernel is version 2.2.20-idepci.

 Wie kommt die Version 2.4.18 ins Spiel, ich habe doch
 die Quellen für 2.2.20 installiert ?

 Da eine fehlende modversions.h angemeckert wurde, habe ich den
 Kernel-Source installiert und

 make install SYSINCLUDE=/usr/src/kernel-source-2.2.20/include/config

 gestartet. Nun findet ein locate modversions

 /usr/src/kernel-source-2.2.20/include/config/modversions.h
 /usr/src/kernel-source-2.2.20/include/linux/modversions.h

 Das Binärmodul von nVIDIA ist doch kernelunabhängig, also
 muß bei der Konfiguration etwas falsch gelaufen sein.

 Vielen Dank im voraus

 Gruss Stefan

Hallo Stefan,

die NVidia Treiber brauchen zwingend einen 2.4.x Kernel!

Steht auch in deren Doku so beschrieben drin!

Also apt-get install kernel-image-2.4.20-foo + sourcen und alles wird gut :)

Gruß,
Marko
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scsi controller HD

2002-12-11 Thread J. Volkmann
Hallo,

auch wenn es ein bischen OT ist: Ich habe vor mir zu Weihnachten ein
kleines SCSI Sys aufzubauen. D.h. das vorhandene Sys mit einem SCSI
Controller und einer HD zu ergänzen. Problem? Ich habe diverse Leute
gefragt was so empfehlenswert ist und von jedem eine andere Antwort
bekommen. Inwiefern die SCSI Controller mit debian/Linux
zusammenschaffen und die problematisch das ist konnte mir endgültig
niemand sagen...

Ich hab so ziemlich keine Ahnung. Controller wird wohl ein PCI. Macht
das Sinn? Ist das schnell genug? Zukunftssicher? Die gibt es ja auch in
millionen an Ausführungen, mit SCSI2, Ultra160, Ultra320 etc. Was ist
für einen User mit halbwegs gehobenen Ansprüchen sinnvoll?

Die HD selber wird wohl dann nach Restbudget ausfallen ;-). Kapazität
hat dabei sicherlich keine Priorität, steht aber an dritter Stelle nach
Sicherheit (alle Kisten hier laufen 24/7) und der Geschwindigkeit. Man
sagte mir auch die Lautstärke sei z.T. extrem?

Preislich sollte sich das ganze so um 300 EUR für beides als Maximum
bewegen. Ist damit was ansprechendes drin?

Das vorhandene System ist ein Athlon 700 (noch richtig gigantisch mit
Slot) auf einem Asus K7V mit 256 MB RAM.

Danke für die vielen freundlichen Tips,

mfG Johannes

P.S: Wenn das als zu OT ist: direkte Antwort wird auch gerne gesehen :-)



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Re: AVM Fritzcard Problem.

2002-12-11 Thread Steffen Schulz
On 021210 at 18:00, Johannes Bedenbender wrote:
  Komisch dass so viele Leute mit der v2.0-PCI-Fritzcard Probleme
  haben - Kernel 2.4.19 (auch schon 2.4.18?) unterstützt explizit
  die PCI v2.0, Treiber fest einkompiliert, Reboot, fertig. So
  läuft das zumindest hier auf vielen Kisten absolut problemlos,
  auch ohne CAPI und irgendwelche Verrenkungen. Die folgenden
  Zeilen stammen von einem Linux-ISDN-Router welcher für Remote-
  Support eingesetzt wird, es sind zur Zeit etwa 20 ppp-Verbindungen
  eingerichtet und die Kiste macht den ganzen Tag nichts anderes
  als die ISDN-Karte zu nutzen ...
 
 Hat mich selber auch erst gewundert. Ich habe bis vor kurzem noch
 SuSE 8.0 verwendet und die Karte mit Yast2 eingerichtet, da lief die
 auch mit hisax. Ich bin allerdings in Sachen ISDN nicht sonder-
 lich firm, und hab dann unter Debian die Karte mit der Anleitung
 aus dem PDF-Handbuch auf den Woody-CDs nicht zu laufen bekommen.

Dumme Frage, aber du hast hoffentlich den PCIv2-Treiber benutzt,
der sich ganz unten in der Treiber-Liste von menuconfig befindet und
nicht den, der unter hisax als pci-karten-treiber ausgewiesen wird?

FritzPCIv2 lief hier ca 1Jahr problemlos sowohl mit hisax als auch mit
capi, jeweils mit DialOnDemand und KanalbündelungonDemand und capi
auch mit faxen. Seit November läuft die FritzDSL-Karte per CAPI, wobei
ich die Telefondose umfunktioniert habe, sodass ich DSL und ISDN habe.
Beides läuft mit allem, was ich bisher wollte.

Probiert mit 2.4.18,-19,-20 und was halt vor 1.5Jahr so aktuell war...

Ich hab weder isdnutils-script noch yast oder dergleichen verwendet, es
sollte also meines Wissens überall laufen...

mfg
pepe
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In truth, death may be the only true freedom there is.
- Kaworu Nagisa


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