Re: multipass SVCD encoding

2002-12-26 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 02/12/26@23:42 Bruno Semrau told me:

 gibt es die Möglichkeit unter Linux, SVCD im Multipass encoding zu
 erstellen?
 Habe die mpegtools, transcode, memcoder ausprobiert, doch die Qualität
 ist doch ziemlich beschi gegenüber den unter Windows, mit tmpgenc oder 
 Cinema Craft Encoder erstellten SVCDs.

Ich kenne die Qualitaet der MS encoder nicht (und bin auch mit der
default Qualitaet von transcode/mjpegtools zufrieden) aber Du kannst
bei transcode/mjpegtools die mpeg2enc Optionen an das Plugin
uebergeben:

Hinter dem Schalter -F 5,hier werden die Optionen direkt an die
mjpegtools uebergen. 

Beim bbmpeg (- mpeg) port kannst Du ein profil erstellen, Beispiele
findest Du auf der transcode Seite.

Das sind dann aber x(s)vcds und Du kannst aber Probleme bekommen,
wenn Du so frisierte Videos auf einem Hardwareplayer abspielen
willst, da nicht alle alles schlucken.

Je nach Ausgangsmaterial koennten auch interlacing Optionen wichtig
sein.

Ich bin wie gesagt mit der Standard Qualitaet schon zufrieden und
weiss nicht ob Multipass moeglich ist, wenn dann sollte -R, wie bei
divx der richtige Schalter sein.

Vielleicht besser PM: Was meinst Du genau mit beschi...? Fuer mich
(kein Beamer), ist die Qualitaet wirklich in Ornung.

-- 
bye maik


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Re: iptables

2002-12-26 Thread Rainer Ellinger
Michael Langer schrieb:
 jemand erwähnte mal das man damit auch für mehrere
 Benutzer einstellen könnte wer wieviel der Bandbreite bekommt!

http://www.lartc.org/

Ab Kernel =2.4.20 brauchst Du zu iproute das Paket aus Debian unstable.

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Re: Archivupdate

2002-12-26 Thread Rainer Ellinger
Daniel Jung schrieb:
 Mir war zu dieser Fragestellung vor einiger Zeit schonmal star
 empfohlen worden, was diese Art des Updates beim Extrahieren auch
 unterstützt. Leider fehlt star jedoch die Funktion, größere Dateien
 über mehrere Volumes zu verteilt zu archivieren bzw. auszupacken.

Die fehlt nicht! Was für eine abstruse Idee.
Manpage-Suchworte volume und tsize, suchen mit der Taste /.

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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Rainer Ellinger
Daniel Jung schrieb:
 Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es
 ging mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP
 darin sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis
 großen Netzen eben durch die dynamische Adressvergabe für

Du trollst und redest immer noch um den heissen Brei. Sofern _Du_ keine 
3 Clients zu verwalten hast, rede nicht von mittelgrossen oder 
grossen Netzen. Stelle _Deine_ konkrete Problemsituation dar. Dann 
kannst Du vielleicht Tipps erhalten. Sonst bleibt nur der Eindruck, 
dass Du hier nur Kaspertheater veranstalten willst.

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Re: Apache mit SSL (apache-ssl oder libapache-mod-ssl)

2002-12-26 Thread Rainer Ellinger
Frank Niedermann schrieb:
 was genau ist der Unterschied, beides mal einen Apache

http://www.apache-ssl.org/#mod_ssl

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Re: epson_c70 tut es mit cups-1.1.4 nicht

2002-12-26 Thread Rainer Ellinger
Thomas Schönhoff schrieb:
 Dabei ist mir aufgefallen, dass ein Paket namens gs-esp installiert
 werden mß!
 E: Couldn't find package gs-esp

Das Paket gibt es in Debian testing/unstable. Auf den ersten Blick 
sieht es so aus, dass es bez. der Abhängigkeiten auch unter stable 
problemlos installiert werden kann. Du brauchst nur entsprechendes 
Pinning. Dazu kommen in die sources.list zusätzlich Einträge für 
unstable und in /etc/apt/preferences:

Package: gs-esp
Pin: release a=unstable
Pin-Priority: 500

Package: *
Pin: release a=stable
Pin-Priority: 1001

Package: *
Pin: release a=woody
Pin-Priority: 1001

Danach versuchst Du apt-get install gs-esp/testing.

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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Matthias Hentges
Am Don, 2002-12-26 um 00.00 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Wed, 25 Dec 2002 the mental interface of 
 Martin Bretschneider told:
 
 [...]
 
  
  Also, ich lasse glxgears so laufen wie es kommt, also ich vergrößere
  das Fenster nicht. Ansonsten: Ich habe 256 MB Ram und den Sawfish1 als
  WM, Gnome 1.4 läuft noch rum. Vielleicht liegt es ja an deiner
  Umgebung (KDE3?). Wenn ja, lade mal kein DE. Aber ansonsten habe ich
^^
?
  gar nix getunet:)
 
 1480 frames in 5.0 seconds = 296.000 FPS
 1546 frames in 5.0 seconds = 309.200 FPS
 1547 frames in 5.0 seconds = 309.400 FPS
 
 mit xfce als WM ;-)

Starte glxgears mal auf nem nackten X (ohne WM usw.).
Da hab ich ca. 600 fps und mit WindoMaker nur noch 520 fps lol.

(AMD TBird 1000 / 1Gb RAM / GForce 2 MX 400)
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice




signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Daniel Jung
On 26 Dec 2002 10:35:42 +0100, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Daniel Jung schrieb:
 Die 30.000 waren natürlich nur eine fiktive Zahl von Rechnern. Es
 ging mir im Grunde genommen darum, dass ich _eine_ Stärke von DHCP
 darin sehe, dass sich der Verwaltungsaufwand in mittelgroßen bis
 großen Netzen eben durch die dynamische Adressvergabe für
 
 Du trollst und redest immer noch um den heissen Brei. Sofern _Du_ keine 
 3 Clients zu verwalten hast, rede nicht von mittelgrossen oder 
 grossen Netzen. Stelle _Deine_ konkrete Problemsituation dar. Dann 
 kannst Du vielleicht Tipps erhalten. Sonst bleibt nur der Eindruck, 
 dass Du hier nur Kaspertheater veranstalten willst.

Mein Netz sieht zur Zeit ao aus, dass physikalisch nur zwei Clients an
einem Server hängen. Für dieses Szenario is BIND mindestens genauso
überzogen wie DHCP, das ist mir schon klar!
Ich bin aber jemand, der auch gerne die in großen Netzen verwendete
Software benutzt (bin halt ein Bastler, und man muß ja immer im großen
Stil denken *g*). Wenn ich irgendwann mal in ner großen Firma als
Netzwerkadmin anfangen sollte und hab bis dahin meine IPs via /etc/hosts
verwaltet und benutze leafnode als News-Server statt INN, da würde ich
wohl erstmal dumm angekuckt!
Mal abgesehen davon ist es wohl meine Sache, welche Übergroßen
Softwarepakete ich verwenden möchte!
Vielleicht stelle ich ja eines Tages auch mal von NFS auf CODA um und
habe dann das von mir beschriebene Problem nicht mehr (und dafür
andere).
Außer nimm doch statische IPs, dein DNS funktioniert nicht,
warum nicht samba?, NFS und DHCP sind veraltet und wo hast du 30.000 
clients? is hier zu meiner Frage noch nichts angekommen. Mein DNS 
funktionierte nicht komplett, das stimmt.
Das hat aber genauso wenig wie die anderen bemerkungen nicht zur Lösung
des Problems, unter den gegebenen Voraussetzungen, geführt.

Und wenn ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Grundursache meines
Problems die Umstellung auf dynamisch vergebene IPs ist, dann bringt es
mir reichlich wenig, wenn zig Leute darauf beharren, mich vom Gegenteil
überzeugen zu wollen!

Wie oben bereits erwähnt, war die Einrichtung von DHCP und BIND nur
eine, in meinem System sinnlose Spielerei. Das ist auch der Grund,
warum die Sicherheitskomponente in Bezug auf die NFS-Freigaben auf Basis
von Rechnernamen nicht wirklich durchdacht ist. Es ist so nur die
einzige Möglichkeit wie ich, zusammen mit dynamischen IPs und NFS,
Freigaben an einzelne Rechner machen kann.

Ich hatte deswegen auch nach einer Alternativlösung zur
sicheren Verzeichnisfreigabe für Linux-Rechner gefragt, aber keine
Antwort darauf bekommen.


Daniel

-- 
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* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


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Re: Archivupdate

2002-12-26 Thread Daniel Jung
On 26 Dec 2002 10:35:33 +0100, Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Daniel Jung schrieb:
 Mir war zu dieser Fragestellung vor einiger Zeit schonmal star
 empfohlen worden, was diese Art des Updates beim Extrahieren auch
 unterstützt. Leider fehlt star jedoch die Funktion, größere Dateien
 über mehrere Volumes zu verteilt zu archivieren bzw. auszupacken.
 
 Die fehlt nicht! Was für eine abstruse Idee.
 Manpage-Suchworte volume und tsize, suchen mit der Taste /.


Wenn ich zitieren darf:
tsize=#
  Set tape volume size to # to  enable  multi  volume
  tape support.  See bs= for the possible syntax.  By
  default, the number is multiplied by  512,  so  the
  value  counts  in units of 512 byte blocks.  If the
  size specifier ends  with  a  valid  multiplication
  character  (e.g  '.'  for  bytes or 'M' for MB) the
  specified size is used as specified and not  multi-
  plied  by 512.  With this option in effect, star is
  able to archive filesystems that  are  bigger  then
  the  tape  size.  

  Files that do not fit on a single
  tape may not be stored with the current version  of
  star.

Der letzte Satz besagt bei meiner star-Version (1.4.1), dass eben genau
_das_ nicht geht (und soweit ich das dam changelog der neuen
Version 1.4.2 entnehmen kann, kann die das auch noch nicht)!

Lies also die Frage genauer, da steht: ...größere Dateien über mehrere
Volumes verteilt zu archivieren... 
Und im Übrigen richte ich bestimmt keinen Linux DNS- oder DHCP-Server ein,
wenn ich nicht die grundlegenden Basisfunktionen zur Navigation in
Textdokumenten beherrsche!

Daniel

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Erlst mich bitte von Syslinux

2002-12-26 Thread Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

ich habe kein kleines Problem mit lilo. Ich schaffe es nicht, in den 
MBR einer Platte zu schreiben, die ich nicht als root gemountet habe.

Situation: 

/dev/hda 4 GB: 100% Fat32
/dev/hdb 80 GB: /dev/hdb1 root (ext3, 5GB), /dev/hdb2 swap (swap, 500 
MB), /dev/hdb3 Daten (reiser,Rest) 

Da die 80GB-Platte trotz eines Biosupdates nicht erkannt wird, muss 
ich von /dev/hda booten, die zu 100% mit Fat32 voll ist. Nun habe ich 
also in die lilo.conf geschrieben: boot=/dev/hda, root=/dev/hdb1, was 
eigentlich nicht tragisch sein sollte. Irgendwie gelingt es lilo aber 
nicht, beim booten auf den Kernel zuzugreifen (AFAIK, könnte aber 
auch ein anderes Problem sein), auf jeden Fall bleibt lilo bei L 
hängen und schreibt nur 01 01 01 01. Ist der Kernel auf /dev/hda und 
habe ich auf /dev/hda ein root-fs, auf das ich ein chroot gemacht 
habe ist das alles kein Problem, d.h. Lilo funktioniert. 

Nun möchte ich aber den lilo gerne weiter verwenden. Eine Floppy mit 
syslinux ist mir zu langsam, loadlin zu umständlich zu configurieren. 

Wie kann ich den Lilo richtig eintragen? Liegt es daran, dass der 
Kernel auf /dev/hdb1 liegt? Wäre ein /dev/hda2 als Bootpartion 
sinnvoll? Da /dev/hda jedoch kurz vor dem auseinanderfallen war, 
wollte ich ihr nicht den Kernel anvertrauen.

Btw. /dev/hda hatte immer errors als DriveReadySeekComplety Error 
u.ä. ausspuckt - genau das., was auch eine verkratzte CD-ROM 
ausspuckt. Nach einem Low-Level Format schein jedoch alles wieder OK 
zu sein. Ist das die Ruhe vor dem Sturm? - Ein Maxtor S.M.A.R.T. Tool 
hat nichts gefunden. Wieso könnte ein lowlevel-Format geholfen haben?

Keep smiling
yanosz
- -- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBPgrfrLhQAgqPwXOGAQLjJA//bLR+ejsAibuZU/lDj6d/i8Ya7gskay7f
f22m+A7A9w2Lm75L76GMvtznjVMkw5Yg8BEZAxkN7pvpu1Qax11nM0msmyHeYQ6r
z0AouPI2FxjGosnTNRGfHG6S5yBQbfCefMUwJ7kak1lAbfYHd+9QfIm5z/QPhEpc
hTkCQyoAY4EX0iKRn+8NB67DBwmLWrX+mXThR1t5WC75EE4nSFKgmmWdHTRklJpS
EPvgQ1VgaODBmsCo8A44UWr0tWZhsLEBLY/wJaVt/gwPhcxC5OjB6G0iRX+JXHRQ
HY7zcfhytBZVXydFwNxJjr3yTljVBWU8fNSgqfDDQrgoCEP5zggPT7GGCESAr6ZY
bQvalk8GOwxIUfqd/BEHrZs+BIKt1N9ijjQ8IBMJuRGKZ3RIkf7T1eOGH/jFCR3r
QVo4oyaRRP5BeScTy1uD/WsLzgEhc+2lWYuOpVtcr/pzuHoiqFWRdk037an90jg6
WsKsICbeYb3BpCgzLapcWCbCh1hBSahGiPC6jkGIgnvwjn9Ee9DcdtF9ww+ErCgx
VgT/Tdn2hP+/lmKs6lG02UeN8rMDMVGowruMAB2D2CQXcB6qEDnahMQTqst9T4D9
ybeS451DxjQNz7a1NUGXfuXtDfQz8gz60jev/4m3H4hDuvxC4VFf//4dHFHC/HfX
y2jAMLAF7jU=
=u7QF
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kennwörter in fetchmailrc verschlüsseln?

2002-12-26 Thread Robert Weißgraeber
Hallo!

* Ulrich Schenck wrote/schrieb:
 
 Ich habe bei einer Suche im Internet viele Gründe gefunden, warum es doch nicht 
nötig sei. Ich möchte es trotzdem. 

Wenn die User die Zugriffsrechte auf ihre fetchmailrc richtig setzen,
kann KEIN anderes User darauf zugreifen. -rw--- erlaubt KEINEM
anderen User (außer root, aber der darf ja alles) Zugriff auf diese
Datei. Viel wichtiger ist es, das keyword ssl zu verwenden, sonst geht
der Traffic sowieso im Klartext. 

Gruß

//Robert Weißgraeber

-- 
Q:  How many marketing people does it take to change a lightbulb?
A:  I'll have to get back to you on that.


-- 
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Re: AVM Fritz!DSL

2002-12-26 Thread Christian Zoellin
Hallo.
Hast du es mal mit dem Packet fuer suse8.0 statt suse8.1 probiert? Das
war bei mir zuerst das Problem. suse81 hat wohl schon einen Teil der
Dateien dabei, so dass sie im Paket fehlen.

Ansonsten muss die Firmware halt unter /usr/lib/isdn/fdslbase.bin
stehen.
Ausserdem muss die entsprechende capi.conf unter /etc stehen.

Gruss Christian


On Wed, 2002-12-25 at 20:42, Nikhil wrote:
 Hallo, hat jemand Erfahrung mit der installation von AVM FRITZ unter 
 debian. Ich habe alles probiert  und die HInweise gefolgt die in die 
 Beschriebung stehen unter der seite 
 http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html
 
 http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.htmlstehen. 
 Nun ist das problem wenn ich capiinit start aufrufe kommt eine 
 Fehlermeldung in der art
 unable to load firmware for fcdsl-pci usw. Kennt sich jemand da aus.
 dank im voraus.
 
 Nikhil
 [EMAIL PROTECTED]
 
 
 
 
  http://www.pl-berichte.de/t_hardware/howto_fritz_pci2.0.html
-- 
Christian Zoellin [EMAIL PROTECTED]


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Re: Kennwrter in fetchmailrc verschlsseln?

2002-12-26 Thread Hannes Lau
Am Donnerstag dem 26. Dez 2002 um 12:20 +0100 Uhr, meinte Robert Weißgraeber:

Moin,

[...]
 Datei. Viel wichtiger ist es, das keyword ssl zu verwenden, sonst geht
 der Traffic sowieso im Klartext. 

Muss das dann nicht die Gegenstelle auch unterstuetzen?

CU H.Lau
-- 
-
Hannes Lau| Mail: [EMAIL PROTECTED]
Dierkower Höhe 31 | http://home.debitel.net/user/hannes.lau/default.html
18146 Rostock | Home- Office- Tel: +49 (0381) 69 65 18
-



msg30145/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kennwörter in fetchmailrc verschlüsseln?

2002-12-26 Thread Robert Weißgraeber
Hallo!

* Hannes Lau wrote/schrieb:
 [...]
  Datei. Viel wichtiger ist es, das keyword ssl zu verwenden, sonst geht
  der Traffic sowieso im Klartext. 
 Muss das dann nicht die Gegenstelle auch unterstuetzen?
Ja klar, das ist Voraussetzung. Ist dies aber nicht der Fall, ist es
sowieso egal. Außerdem unterstützen es ja mittlerweile sogar die ganzen
Freemailer wie GMX, Web.de etc.

Gruß

//Robert


-- 
You have literary talent that you should take pains to develop.


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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Christian Schmidt
Daniel Jung wrote on 26.12.2002:
 
 Mein Netz sieht zur Zeit ao aus, dass physikalisch nur zwei Clients an
 einem Server hängen. Für dieses Szenario is BIND mindestens genauso
 überzogen wie DHCP, das ist mir schon klar!
 Ich bin aber jemand, der auch gerne die in großen Netzen verwendete
 Software benutzt (bin halt ein Bastler, und man muß ja immer im großen
 Stil denken *g*). Wenn ich irgendwann mal in ner großen Firma als
 Netzwerkadmin anfangen sollte und hab bis dahin meine IPs via /etc/hosts
 verwaltet und benutze leafnode als News-Server statt INN, da würde ich
 wohl erstmal dumm angekuckt!

Noch duemmer werden die Blicke wahrscheinlich, wenn Du dort dann
NFS-Freigaben an Rechner mit dynamisch vergebenen IP-Adressen
einrichten willst...

 Mal abgesehen davon ist es wohl meine Sache, welche Übergroßen
 Softwarepakete ich verwenden möchte!

Nun bleib doch mal locker. Du hast in diesem Thread schon den IMHO
einzig vernuenftigen Tip bekommen, naemlich die NFS-Clients auf feste
IP-Adressen umzustellen.

 [...]
 Wie oben bereits erwähnt, war die Einrichtung von DHCP und BIND nur
 eine, in meinem System sinnlose Spielerei.

Ich habe hier in meinem Home-LAN mit 7 Rechnern auch einen BIND und
einen DHCP-Server eingerichtet und finde das gar nicht so sinnlos -
zumal ich dabei auch einiges gelernt habe (denke ich zumindest).
Das fuehrt jetzt aber wieder vom Thema weg.

 Das ist auch der Grund,
 warum die Sicherheitskomponente in Bezug auf die NFS-Freigaben auf Basis
 von Rechnernamen nicht wirklich durchdacht ist. Es ist so nur die
 einzige Möglichkeit wie ich, zusammen mit dynamischen IPs und NFS,
 Freigaben an einzelne Rechner machen kann.

??
Da Du ja witer oben das Thema grosse Netze angesprochen hast, werde
ich Dir mal kurz skizzieren, wie das bei uns am Fachbereich gehandhabt
wird. Dort tummeln sich knapp 1000 Rechner aus allen OS-Welten.
Die Clients (i.d.R. Windows-Rechner) erhalten MAC-basierte statische
IP-Adressen vom DHCP-Server. Die DNS- und DHCP-Verwaltung erfolgt
dabei komfortabel mittels eines Perl-basierten Webinterfaces.
Die FB-weit nutzbaren Unix-Maschinen laufen in einem NIS-Verbund; die
Home-Verzeichnisse der User liegen auf dem NIS-Master und werden den
anderen Unix-Maschinen im NIS-Verbund via NFS zur Verfuegung gestellt.
Dabei haben alle Unix-Maschinen fest eingetragene IP-Adressen.

Ein nicht am DHCP-Server eingetragener Client erhaelt fuer eine
gewisse Zeit eine wirklich dynamische IP-Adresse und wird beim
Ansurfen unser Webseite darum gebeten, seinen Rechner anzumelden.
Desweiteren nervt ihn ein Cron-Job, der die gleiche Bitte als
Popup-Message via samba verschickt.
Den IP-Adressen aus dem dynamischen Pool sind am DNS Hostnamen wie
DHCP-xyz zugeordnet.

Wenn Du unbedingt eine Loesung mit DHCP benutzen willst, bleibt Dir
IMHO nichts anderes uebrig als MAC-basierte feste IP-Adressen zu
vergeben und diese dann auch in irgendeiner Form dem DNS
bekanntzumachen.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Elimar Riesebieter
On Thu, 26 Dec 2002 the mental interface of 
Matthias Hentges told:

[...]

 
 Starte glxgears mal auf nem nackten X (ohne WM usw.).
 Da hab ich ca. 600 fps und mit WindoMaker nur noch 520 fps lol.
 
 (AMD TBird 1000 / 1Gb RAM / GForce 2 MX 400)

Anscheinend weiss hier kaum jemand was noch vor 2 Jahren eine
Voodoo3 im Grafikbereich darstellte. Meine Werte sind auf einem
500MHz K6 mit 384MB RAM und eben dieser legendären Karte gemessen.
Der Udo will wahrscheinlich Leistungen wie die einer GForce 4 auf
seinem Laptop mit nur 8MB Grafik RAM? Leute, was wollt Ihr? Ich
quake immer noch gerne ab und zu auf meiner Voodoo3, deren Garantie
erst in 6 Jahren abläuft ;-)

Übrigens auf meinem TBird 1400 / 512MB RAM / GForce 2 Ultra läuft
glx mit

14833 frames in 5.0 seconds = 2966.600 FPS
14834 frames in 5.0 seconds = 2966.800 FPS
14835 frames in 5.0 seconds = 2967.000 FPS

Sollten wir nur so zum Spass einen Wettbewerb starten? hehehehe ;-)

Ciao

Elimar

-- 
  Do you smell something burning or ist it me?



msg30148/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Festplatten vertauschen

2002-12-26 Thread Udo Hassbach
Am Sonntag, 22. Dezember 2002 12:39 schrieb Christian Schubert:
 On Sun, 22 Dec 2002 11:27:06 +0100
 Kristian Rink [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On Sat, Dec 21, 2002 at 02:46:02PM +0100, Udo Hassbach wrote:
  
   Hallo,
  [snip]
   Dummerweise startet Win jetzt nur von Diskette, mit lilo klappts 
   irgendwie nicht. Daher meine Frage:
   Reicht es, wenn ich in der/den fstab (hd)a und b vertausche und dann
[snip]
 Warum umständlich, wenn es auch einfacher geht? Laß erstmal alles so wie
 es ist. Dann füge folgendes in /etc/lilo.conf ein:
 
 map-drive = 0x80
to = 0x81
 map-drive = 0x81
to = 0x80
 
 ein lilo nach der Änderung nicht vergessen und Du gaukelst Win seine
 C:/-Platte vor. Wenn Dir die Bedeutung des mappings nichts sagt, dann
 siehe in man lilo.conf unter map-drive nach.
 
 Gruß CHristian

Erstmal Entschuldigung, dass ich nichts habe von mir hören lassen,
aber der Weihnachtsstress und so ;)
Und als nächstes Danke für die schnelle Hilfe.
Ich konnte mich auch irgendwie noch dran erinnern, das es eine andere
Lösung als das Vertauschen der Platten gibt, aber weder man lilo,
noch man lilo.conf gaben genaue Auskunft.

Jedenfalls hat das mit den map-drive-Befehlen astrein funktioniert.
Nur meine SuSE-Installation kann ich noch nicht via lilo von Woody
starten. A.a.O. hat Lothar Schweikle-Droll mal auf die Vorzüge von
xfdisk hingewiesen. Aber wo finde ich das. Ich hab die Woody-Cds von
Lehmanns. Ist es da drauf? Oder muss ich erst googeln? ;)
Sorry, aber bin halt noch Debian-Anfänger.

Frohe Rest-Weihnacht noch
Udo


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deselct

2002-12-26 Thread Michael Langer
Hi Liste,
ich habe heute versucht bei mir ein update
der Pakete zu machen, aber das ging wohl in
die Hose. Ich habe mittels dselect und install/update
15 Pakete gefunden die er dann downloaden wollte.
Einige hat er auch bekommen, bei 5 Paketen meldete
er Fehler ( Err: URL :Paket Error reading from
server Remote and closed connection) Das komische
dabei war das er die Pakete teilweise geladen hat bis der
Fehler auftrat, wie geht so was?

Auch habe ich bei einem erneuten Versuch festgestellt,
das er sich nicht merkt das er einige Pakete schon gezogen
hat und sie nun wider downloaden will. Kann man dagegen
was machen?

Kann ich die Ausgabe von dselect umleiten? Mittels  geht
es ja nicht.

bevor jemand auf die Idee kommt mir apt zu empfehlen,
ich mag das Tool nicht. Ich finde dslect viel besser und für
Anfänger geeigneter!

Danke für die Hilfe Michael



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Re: Festplatten vertauschen

2002-12-26 Thread bernward halfkann
Am/Le/On Thu, 26 Dec 2002 13:48:02 +0100
Udo Hassbach [EMAIL PROTECTED] schrieb/a écrit/wrote:


 A.a.O. hat Lothar Schweikle-Droll mal auf die Vorzüge von
 xfdisk hingewiesen. Aber wo finde ich das. Ich hab die Woody-Cds von
 Lehmanns. Ist es da drauf? Oder muss ich erst googeln? ;)
 Sorry, aber bin halt noch Debian-Anfänger.
 
Waren alle 'mal :-)

http://www.mecronome.de/xfdisk/deutsch.php

Weihnachtliche Grüße
Bernward


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config files

2002-12-26 Thread Michael Langer
Hi,
gibt es eine Möglichkeit Konfiguration Files
auf ihre Richtigkeit zu prüfen? Habe erst wider locrotate
verändert und nun macht er nix mehr!
Die Einträge sehen so aus:

/var/log/kern.log {
size=1000k
olddir /root/OldLogs
create 0664 root root
}

ob nun olddir /root/OldLogs/ so aussehen muß
ist ja egal, das werde ich ja dann sehen. Aber derzeit rotiert
er gar keine Dateien.

Michael



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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Daniel Jung
On 26 Dec 2002 14:00:36 +0100,[EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wenn ich irgendwann mal in ner großen Firma als
 Netzwerkadmin anfangen sollte und hab bis dahin meine IPs via /etc/hosts
 verwaltet und benutze leafnode als News-Server statt INN, da würde ich
 wohl erstmal dumm angekuckt!
 
 Noch duemmer werden die Blicke wahrscheinlich, wenn Du dort dann
 NFS-Freigaben an Rechner mit dynamisch vergebenen IP-Adressen
 einrichten willst...

Kann sein. So wie sich das im Moment hier entwickelt hat, glaube ich
auch nicht mehr daran, dass diese Art der Lösung zum Erfolg führen kann.

 
 Mal abgesehen davon ist es wohl meine Sache, welche Übergroßen
 Softwarepakete ich verwenden möchte!
 
 Nun bleib doch mal locker. Du hast in diesem Thread schon den IMHO
 einzig vernuenftigen Tip bekommen, naemlich die NFS-Clients auf feste
 IP-Adressen umzustellen.

Ja, aber ich hatte auch schon mehrfach erwähnt, dass die Umstellung auf 
dynamische IPs die Grundlage der kompletten Aktion sind, und wenn ich die 
jetzt wieder statisch machen würde, wär das alles komplett hinfällig.

 
 [...]
 Wie oben bereits erwähnt, war die Einrichtung von DHCP und BIND nur
 eine, in meinem System sinnlose Spielerei.
 
 Ich habe hier in meinem Home-LAN mit 7 Rechnern auch einen BIND und
 einen DHCP-Server eingerichtet und finde das gar nicht so sinnlos -
 zumal ich dabei auch einiges gelernt habe (denke ich zumindest).

Eben, und das will ich ja auch!

 Das fuehrt jetzt aber wieder vom Thema weg.
 
 Das ist auch der Grund,
 warum die Sicherheitskomponente in Bezug auf die NFS-Freigaben auf Basis
 von Rechnernamen nicht wirklich durchdacht ist. Es ist so nur die
 einzige Möglichkeit wie ich, zusammen mit dynamischen IPs und NFS,
 Freigaben an einzelne Rechner machen kann.
 
 ??
 Da Du ja witer oben das Thema grosse Netze angesprochen hast, werde
 ich Dir mal kurz skizzieren, wie das bei uns am Fachbereich gehandhabt
 wird. Dort tummeln sich knapp 1000 Rechner aus allen OS-Welten.
 Die Clients (i.d.R. Windows-Rechner) erhalten MAC-basierte statische
 IP-Adressen vom DHCP-Server. Die DNS- und DHCP-Verwaltung erfolgt
 dabei komfortabel mittels eines Perl-basierten Webinterfaces.

Das hatte ich mir anders vorgestellt und auch mal anders erlebt:
In einem EDV-Betrieb mit ca. 30 Clients in nder NT4-Domäne wurden an
alle Rechner dynamische IPs vergeben. Als Grund wurde mir dort der
geringe Verwaltungsaufwand genannt.

 Die FB-weit nutzbaren Unix-Maschinen laufen in einem NIS-Verbund; die
 Home-Verzeichnisse der User liegen auf dem NIS-Master und werden den
 anderen Unix-Maschinen im NIS-Verbund via NFS zur Verfuegung gestellt.
 Dabei haben alle Unix-Maschinen fest eingetragene IP-Adressen.
 
 Ein nicht am DHCP-Server eingetragener Client erhaelt fuer eine
 gewisse Zeit eine wirklich dynamische IP-Adresse und wird beim
 Ansurfen unser Webseite darum gebeten, seinen Rechner anzumelden.
 Desweiteren nervt ihn ein Cron-Job, der die gleiche Bitte als
 Popup-Message via samba verschickt.
 Den IP-Adressen aus dem dynamischen Pool sind am DNS Hostnamen wie
 DHCP-xyz zugeordnet.
 
 Wenn Du unbedingt eine Loesung mit DHCP benutzen willst, bleibt Dir
 IMHO nichts anderes uebrig als MAC-basierte feste IP-Adressen zu
 vergeben und diese dann auch in irgendeiner Form dem DNS
 bekanntzumachen.

Hmm, jaaa, das sehe ich inzwischen leider auch so, aber s.o.. *aufgeb*

Gruß
Daniel

-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


-- 
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Re: Festplatten vertauschen

2002-12-26 Thread Lothar Schweikle-Droll
Am 26 Dec 2002, schrieb Udo Hassbach:

 Am Sonntag, 22. Dezember 2002 12:39 schrieb Christian Schubert:
 
 Jedenfalls hat das mit den map-drive-Befehlen astrein funktioniert.
 Nur meine SuSE-Installation kann ich noch nicht via lilo von Woody
 starten. A.a.O. hat Lothar Schweikle-Droll mal auf die Vorzüge von
 xfdisk hingewiesen. Aber wo finde ich das. Ich hab die Woody-Cds von
 Lehmanns. Ist es da drauf? Oder muss ich erst googeln? ;)
 Sorry, aber bin halt noch Debian-Anfänger.
 
Am besten googeln. Ist zwar ein GPL Programm, benötigt aber ein DOS

http://www.mecronome.de/xfdisk/


-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Joey FETTISCH!



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Martin Bretschneider
Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Elimar,

 Sollten wir nur so zum Spass einen Wettbewerb starten?

Schaut mal hier, ratet mal, wo ich stehe:)

http://home.mayn.de/comrad/?content=benchmark

Martin

-- 
  www.bretschneidernet.de  OpenPGP_0x4EA52583 [EMAIL PROTECTED]
  (o_.'  (0_   Albert Einstein:
  //\c{} //\   Few are those who see with their
  V__)_  V_/_  own eyes and feel with their own hearts.



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Mplayer Packet bauen [was: Re: Frage zu Xine]

2002-12-26 Thread Yevgen Reznichenko
Hallo,

Florian Diesch wrote:


Bei Mplayer kannst du aus den Sourcen direkt ein Paket bauen, sieht Doku
6.1 Debian packaging. Vermutlich findest du auch irgendwo schon fertige.


ich habe den Source downloadet und jetzt hänge ich daran ein .deb daraus 
zu machen. In der debian/README.debian steht fogendes:

mplayer for Debian
--

  Most options are autodetected or configured during compilation thus
  users are supposed to build this package themselves.

  Recommended method is running fakeroot debian/rules binary in the top
  directory

  In case you would like to pass some parameters to ./configure, set 
variable
  DEB_BUILD_OPTIONS like that:

  eyck@ghost$ DEB_BUILD_OPTIONS=--enable-streaming fakeroot 
debian/rules binary

Also habe ich ./configure und make aufgerufen um binaries zu erzeugen, 
das verlief auch ohne Probleme, wenn ich jetzt aber fakeroot 
debian/rules binary aufrufe, so bekomme ich folgende Fehlermeldung:

dh_testdir
make: dh_testdir: Command not found
make: *** [configure-stamp] Error 127

Die mir nicht viel aussagt :-(
Da ich von Script schreiben nicht viel verstehe, kann ich debian/rules 
nicht vernünftig analysieren. Die Datei befindet sich im Anhang. Für 
eine Alternative bin ich auch offen.

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.
#!/usr/bin/make -f
# Made with the aid of debmake, by Christoph Lameter,
# based on the sample debian/rules file for GNU hello by Ian Jackson.
#export DH_VERBOSE=1
# This is the debhelper compatability version to use.
export DH_COMPAT=3

package:= mplayer
prefix := $(shell pwd)/debian/$(package)

arch   := $(shell dpkg --print-architecture)
  
ifeq ($(arch),powerpc)
  arch-conf += --disable-mp1e
endif


configure: configure-stamp
configure-stamp:
dh_testdir
# Add here commands to configure the package.
$(checkdir)
./configure --prefix=/usr --confdir=/etc/mplayer --enable-runtime-cpudetection 
--enable-gui $(DEB_BUILD_OPTIONS)

touch configure-stamp

build: configure-stamp build-stamp
build-stamp:
dh_testdir

# commands to compile the package.
${MAKE} 

touch build-stamp

clean:
dh_testdir
dh_testroot
rm -f build-stamp configure-stamp

# commands to clean up after the build process.
-$(MAKE) distclean
dh_clean

# Build architecture-independent files here.
binary-indep: build
# We have nothing to do by default.

# Build architecture-dependent files here.
binary-arch: build
dh_testdir
dh_testroot
dh_clean -k
dh_installdirs

# commands to install the package into debian/packagename
$(MAKE) prefix=$(prefix)/usr BINDIR=$(prefix)/usr/bin 
CONFDIR=$(prefix)/etc/mplayer LIBDIR=$(prefix)/usr/lib 
DATADIR=$(prefix)/usr/share/mplayer  MANDIR=$(prefix)/usr/share/man  install
dh_link usr/bin/mplayer usr/bin/gmplayer \
usr/share/man/man1/mplayer.1.gz usr/share/man/man1/gmplayer.1.gz


dh_installdebconf   
dh_installdocs --exclude=CVS DOCS/*
dh_installexamples etc/example.conf
dh_installmenu
#   dh_installmime
dh_installinfo
dh_installchangelogs
dh_link
dh_strip
dh_compress
dh_fixperms
#   dh_makeshlibs
dh_installdeb
dh_perl
dh_shlibdeps
dh_gencontrol
dh_md5sums
dh_builddeb



#binary-arch: checkroot build
#   $(checkdir)
#   -rm -rf debian/tmp
#   install -d debian/tmp
#   cd debian/tmp  install -d `cat ../dirs`


# Must have debmake installed for this to work. Otherwise please copy
# /usr/bin/debstd into the debian directory and change debstd to debian/debstd
#   debstd 
#   dpkg-gencontrol -isp
#   chown -R root.root debian/tmp
#   chmod -R go=rX debian/tmp
#   dpkg --build debian/tmp ..

binary: binary-indep binary-arch

.PHONY: binary binary-arch binary-indep clean checkroot



Re: Mplayer Packet bauen [was: Re: Frage zu Xine]

2002-12-26 Thread Wolfgang Erig
On Thu, Dec 26, 2002 at 02:52:19PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
 Also habe ich ./configure und make aufgerufen um binaries zu erzeugen, 
 das verlief auch ohne Probleme, wenn ich jetzt aber fakeroot 
 debian/rules binary aufrufe, so bekomme ich folgende Fehlermeldung:
 
 dh_testdir
 make: dh_testdir: Command not found
 make: *** [configure-stamp] Error 127
 
 Die mir nicht viel aussagt :-(
hm, wer lesen kann ist im Vorteil :)
es fehlt Dir das Kommando dh_testdir,
das gibt es im Paket debhelper

Wolfgang


-- 
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exim vs. smtp.compuserve.de

2002-12-26 Thread Alexander Gappisch
Hi Liste,

benutzt jemand exim in Verbindung mit smtp.compuserve de?
Ich krieg das nicht zum laufen.

Ich hab meine /etc/exim.conf mit eximconfig erstellt. Ich wählte
(2) Internet site using smarthost:
alle anderen Fragen bestätige ich einfach mit Enter, außer dem 
smarthost: smtp.compuserve.de, 
und dem user, der die Mails für root und postmaster bekommt.
Außerdem habe ich alle user mit ihrer E-Mail Adresse in 
/etc/email-adresses eingetragen.

Nachträglich habe ich in /etc/exim.conf noch folgene Ergänzungen 
gemacht: (für SMTP-Auth)

remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = smtp.compuserve.de

und ganz am Ende:

plain:
  driver = plaintext
  public_name = PLAIN
  client_send = ^[EMAIL PROTECTED]^Passwort

login:
  driver = plaintext
  public_name = LOGIN
  client_send = : [EMAIL PROTECTED] : Passwort

Als Fehlermeldung bekomme ich:

SMTP error from remote mailer after RCPT TO:
[EMAIL PROTECTED]: host smtp.compuserve.de [62.52.27.101]: 
553 Aufgrund neuer Sicherheitsfunktionaliaet fuer eMails ist eine 
Aenderung Ihrer Einstellungen noetig, die wir
Ihnen auf dieser Seite erklaeren: www.compuserve.de/smtp (#5.7.1)

Dort steht beschrieben, wie man den MUA einrichten soll.
KMail einzurichten ist kein Problem.

Alexander


--
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Markus Hubig
On Wed, 25 Dec 2002, Udo Mueller wrote:

 hab mir ein Notebook angeschafft mit ATI Rage Mobility P/M
 VGA-Adapter. Ist ein separater Grafikchip mit 8 MB RAM.

Ich habe den gleichen Grafikchip in meinem Dell Inspiron 3700
Laptop. 

| ATI Technologies Inc Rage Mobility P/M AGP 2x (rev 64)

 Leider ist es mir nicht möglich, vernünftige (insbesondere 3D) 
 -Leistung aus ihm rauszukitzeln.

 Ati scheint keinen Linux-Treiber anzubieten, der XF4.2-Treiber
 bringt eigentlich nix (glxgears ~400 fps).

Ja, per default hat man mit XF4.2 weder DRI noch XV (Filme
schauen) Unterstützung.

 Hat jemand von euch so ein Notebook (1 GHz, 256 MB RAM, Medion) und
 kann mir Tipps geben?

DRI Unterstützung gibt es im CVS bei http://dri.sf.net und XV
bei http://gatos.sf.net. Will man beides zusammen und hat
keine Lust das ganze Zeugs selbst zu Compilieren kann man sich
unter: 

| http://www.retinalburn.net/linux/

Zwei Pakete runterladen

| http://www.retinalburn.net/linux/dri_xv.html

die ein Installationsscript und alle benötigten Module und
libs enthalten. Funzt hier wunderbar! ;-)

 Vor allem interessieren mich OpenGL-Geschichten :)
 X selber läuft soweit einwandfrei.

Mit Hilfe dieser Pakete konnte ich die glxgears Leistung von:

| 607 frames in 5.0 seconds = 121.400 FPS
| 619 frames in 5.0 seconds = 123.800 FPS
| 613 frames in 5.0 seconds = 122.200 FPS

auf

| 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS
| 1504 frames in 5.0 seconds = 300.800 FPS
| 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS

Steigern! Und der mplayer, xine und Co. freuen sich über
XV. ;-)

Gruß, Markus
-- 
me: Why is a Win-PC called Win-PC?
Oh, just look at someone using this. You'll see:
The PC always wins, the user is always losing...



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread David Elze
On Thu, 26 Dec 2002 14:23:22 +0100 Martin Bretschneider wrote:

Moin, 

http://home.mayn.de/comrad/?content=benchmark

Hm, dort macht ein AMD 1600XP mit 256MB und GeForce3 Ti500 4998.400 FPS.

Hier rennt ein 1800XP@1533 auf einem AsusA7V333, 512MB Infinion 2ns und
Asus V8200 GeForce3 Ti500 (64MB) unter 2.4.19 und den nVidia-Treibern
1.0-2880. Trotzdem bekomme ich max. 3202.800 FPS. Muss ich mich jetzt
wundern?

CU
  David


-- 
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RE: matrox dualhead

2002-12-26 Thread Marcin Pankowski
Gerne.

-Original Message-
From: Karlheinz Guenster [mailto:[EMAIL PROTECTED]] 
Sent: Thursday, 26 December, 2002 07:21
To: Debianliste
Subject: Re: matrox dualhead


Hallo,

On Wed, Dec 25, 2002 at 11:27:24PM +0100, Marcin Pankowski wrote:
 
 Danke für eure Hilfe, also mit standart-Treiber geht es garnicht, mit 
 den von matrox geht es halb.

ich hab den Thread nicht von Anfang verfolgt, aber ich hab hier einen
Artikel aus Linux-User anbieten, wo das mit einer G400 eingerichtet
wurde.

Gruß
Karlheinz

-- 
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Erlöst mich bitte von Syslinux

2002-12-26 Thread Eduard Bloch
Moin Jan!
Jan Luehr schrieb am Thursday, den 26. December 2002:

 Da die 80GB-Platte trotz eines Biosupdates nicht erkannt wird, muss 
 ich von /dev/hda booten, die zu 100% mit Fat32 voll ist. Nun habe ich 

Mach da etwas Platz (so 30MB), verkleinere sie mit parted oder
$kommerz_software_der_wahl_wie_partition_magic. Dann machst du eine
Partition mit ext2 drauf, kopierst die Sachen aus /boot dorthin und
mountest diese als /boot (auch in /etc/fstab eintragen). Dann klappt es
auch mit dem Lilo.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Felix' Begriffslexikon:
Frage: Stammt der Begriff UNIX aus einem Dialog zwischen einem 
Deutschen und einem Engländer? - This is for you nix.



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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
* Daniel Jung [Thu, Dec 26 2002, 10:37:07AM]:

  Du trollst und redest immer noch um den heissen Brei. Sofern _Du_ keine 
  3 Clients zu verwalten hast, rede nicht von mittelgrossen oder 
  grossen Netzen. Stelle _Deine_ konkrete Problemsituation dar. Dann 
  kannst Du vielleicht Tipps erhalten. Sonst bleibt nur der Eindruck, 
  dass Du hier nur Kaspertheater veranstalten willst.
 
 Mein Netz sieht zur Zeit ao aus, dass physikalisch nur zwei Clients an
 einem Server hängen. Für dieses Szenario is BIND mindestens genauso
 überzogen wie DHCP, das ist mir schon klar!

Dieses Szenario ist normal für ein Testsystem, bevor man neue Sachen
in laufende Netze installiert.

 Ich bin aber jemand, der auch gerne die in großen Netzen verwendete
 Software benutzt (bin halt ein Bastler, und man muß ja immer im großen
 Stil denken *g*). Wenn ich irgendwann mal in ner großen Firma als

Ich seh hier keinen Grund für *g*. Entweder machst du das richtig im
grossen Still, oder richtig im kleinen Still, oder du lässt es ganz
sein. Herumtrollen ist Schwachsinn.

 Netzwerkadmin anfangen sollte und hab bis dahin meine IPs via /etc/hosts
 verwaltet und benutze leafnode als News-Server statt INN, da würde ich
 wohl erstmal dumm angekuckt!

BIND-Konfiguration ist nicht trivial und bedarf RTFM. Ich würde heute
auch keine bind-Konfig aus dem Stand schreiben können. Aber
INN-Einrichtung bei Debian ist ja wohl super einfach.

 Mal abgesehen davon ist es wohl meine Sache, welche Übergroßen
 Softwarepakete ich verwenden möchte!

Dir ist schon klar, dass du dann zum Schluss überdemensionierte und
damit auch für Mini-Umgebung schlechtere (langsamere) Software
verwendest?

 Außer nimm doch statische IPs, dein DNS funktioniert nicht,
 warum nicht samba?, NFS und DHCP sind veraltet und wo hast du 30.000 
 clients? is hier zu meiner Frage noch nichts angekommen. Mein DNS 
 funktionierte nicht komplett, das stimmt.

Weil du eine grundsätzlich falsche Einstellung hast. Du willst, dass es
automatisch läuft, aber kein DHCP. Du willst, dass es automatisch läuft,
aber sicher sein soll. Jedes Automatismus kann man im offenen Netz
austricksen. Super-tolle Tricks mit IP-Bindung ans MAC-Adressen sind
Augenwischerei.

 Und wenn ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Grundursache meines
 Problems die Umstellung auf dynamisch vergebene IPs ist, dann bringt es
 mir reichlich wenig, wenn zig Leute darauf beharren, mich vom Gegenteil
 überzeugen zu wollen!

Als technisch denkender Mensch kann man von dir erwarten, dass du
unmögliche Sachen als solche erkennst, und nach machbaren Lösungen
SELBSTSTÄNDIG suchst. Der gelungenste Ansatz eines Netzwerk-FS, das
nicht an Authentisierungsproblemen krankt, ist imho AFS. Für Linux als
OpenAFS inzwischen auch sehr brauchbar (apt-cache search openafs).

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Wenn du ein RichtigerMann[tm] wärst, würdest vor die Typen hintreten und
sagen: He, ihr Dumpfbacken, ich habe LINUX und wenn ihr mich scannt, dann
schick ich euch was, das eure Win-Kröten nicht durch die Därme kriegen.
Aber dazu braucht 's wohl etwas mehr...  (Christian Anzenberger in dcoulm)


-- 
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Re: Kennwörter in fetchmailrc verschlüsseln?

2002-12-26 Thread Ulrich Schenck
Hallo,

noch mal zur Klarstellung, was ich eigentlich will:


Am Wed, 25 Dec 2002 23:41:58 +0100
schrieb Wolfgang Weisselberg [EMAIL PROTECTED]:

 Ulrich Schenck ([EMAIL PROTECTED]) wrote 19 lines:
 
  für fetchmail wird das Kennwort unverschlüsselt
  gespeichert. Ich möchte es gerne verschlüsselt haben, so daß es
  ich nicht ausversehen sehen kann.
 
 als root: chmod 0400 /etc/fetchmailrc
 als du:   chmod 0400 $HOME/.fetchmailrc
 
 ... und schon kann nur root bzw du dein Passwort lesen.  Und
 natuerlich auch nur du und root fetchmail fuer dich starten.
 (bzw s/du/der jeweilige User/)
 
  Ich habe bei einer Suche im Internet viele Gründe gefunden,
  warum es doch nicht nötig sei. Ich möchte es trotzdem.
 
 Es bringt genau 0 Sicherheit, sowas ist nur Blendung.  Wenn
 du root nicht vertrauen kannst ...
 

Ich bin hier root und habe zu mir auch absolutes Vertrauen...
Es geht mir schlicht darum, daß ich (als root) auch nicht aus Versehen,
irgendwo die Kennwörter meiner Familie lesen kann. Ich weiß es nicht und
will es auch nicht wissen, wo sie es sonst noch alles verwenden.

Momentan verwende ich als einziger die Kombination fetchmail/exim. Sonst
wird Evolution verwendet. Man holt sich die Nachrichten direkt und
sendet sie auch direkt.

 Aber es sollte kein groesseres Problem sein, eine
 'ROT13'-Verschluesselung in fetchmail einzubauen, ist ja unter
 der GPL -- und ROT13 ist dem Sicherheitsgewinn angemessen.

Das würde reichen. Ich bräuchte zwar noch ein kleines Programm zum
Eingeben / Ändern des Kennwortes. Es zu schreiben bzw. zu ändern kann
ich nicht, dafür reichen meine Kenntnisse nicht aus.

 
 -Wolfgang
 


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Re: Kennwörter in fetchmailrc verschlüsseln?

2002-12-26 Thread Ulrich Schenck
Am Thu, 26 Dec 2002 13:36:23 +0100
schrieb Robert Weißgraeber [EMAIL PROTECTED]:

 Hallo!
 
 * Hannes Lau wrote/schrieb:
  [...]
   Datei. Viel wichtiger ist es, das keyword ssl zu verwenden, 
   sonst geht der Traffic sowieso im Klartext. 
  Muss das dann nicht die Gegenstelle auch unterstuetzen?
 Ja klar, das ist Voraussetzung. Ist dies aber nicht der Fall, ist es
 sowieso egal. Außerdem unterstützen es ja mittlerweile sogar die
 ganzen Freemailer wie GMX, Web.de etc.
 

Meines Wissens unterstützt Strato dies noch nicht. Ich lasse mich aber
gerne Aufklären...

Abgesehen davon geht es mir auch nicht um den Transfer über das Netz --
Ja, ich weiß, daß dies wesentlich kritischer ist --, sondern um die
Ablage auf der Festplatte.

Ulrich


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Re: Mplayer Packet bauen [was: Re: Frage zu Xine]

2002-12-26 Thread Yevgen Reznichenko


Wolfgang Erig wrote:


hm, wer lesen kann ist im Vorteil :)


Das stimmt, aber etwas Erfahrung braucht man auch und an der fehlt mir :-)


es fehlt Dir das Kommando dh_testdir,
das gibt es im Paket debhelper


Danke, aber wie findet man das heraus ??? apt-cache search und 
apt-file search helfen dabei nicht.

Leider konnte ich immer noch das Packet nicht bauen, da mir GTK fehlt

Checking for gtk version ...
Error: the GUI requires GTK (which was not found)

Check configure.log if you do not understand why it failed.
make: *** [configure-stamp] Error 1

Es gibt ca 30 Packete die das Wort 'gtk' beinhalten, aber keinen der 
einfach gtk heissen würde. Wisst ihr, welchen ich brauche ???

--

Mit freundlichen Grüßen,
Yevgen Reznichenko.


--
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Kadressbook

2002-12-26 Thread Elimar Riesebieter
Hi an alle KDE Freaks.

Weiss jemand von Euch wie ich die KAB Daten in Palm Format (*.aba) umwandeln
kann um dieses Format nun via qtopiadesktop mit meinem Z zu synchronisieren?

Was gibt es noch für Möglichkeiten um das Kaddressbook mit dem vom
Qtopia Zaurus zu synchronisieren?

Danke für Eure Tipps!

Ciao

Elimar



-- 
  It's a good thing we don't get all 
  the government we pay for.



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subscribe

2002-12-26 Thread Frank Markwort



-- 
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Re: Mplayer Packet bauen [was: Re: Frage zu Xine]

2002-12-26 Thread Wolfgang Erig
Hallo Yevgen,
On Thu, Dec 26, 2002 at 04:17:57PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
 
 es fehlt Dir das Kommando dh_testdir,
 das gibt es im Paket debhelper
 
 Danke, aber wie findet man das heraus ??? apt-cache search und 
 apt-file search helfen dabei nicht.
ich hatte Glück, daß dh_testdir auf meinem System war,
dann hilft dpkg -S dh_testdir weiter.

In Deinem Fall wüßte ich nur
zgrep dh_testdir .../dists/woody/Contents-i386.gz
Dazu mußt Du aber diese Datei parat haben. Probier mal
locate Contents-, soviel ich weiß, wird die Datei aber
nicht installiert. Auf den Debian-Spiegeln ist sie aber dabei,

Wolfgang


-- 
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Re: deselct

2002-12-26 Thread Michael Hummel
Hallo Michael!

On Thu, 26 Dec 2002, Michael Langer wrote:

 Hi Liste,
 ich habe heute versucht bei mir ein update
 der Pakete zu machen, aber das ging wohl in
 die Hose. Ich habe mittels dselect und install/update
 15 Pakete gefunden die er dann downloaden wollte.
 Einige hat er auch bekommen, bei 5 Paketen meldete
 er Fehler ( Err: URL :Paket Error reading from
 server Remote and closed connection) Das komische
 dabei war das er die Pakete teilweise geladen hat bis der
 Fehler auftrat, wie geht so was?


Probleme mit dem Mirror, timeout ...

Probier einen anderen Debian Mirror; s.

URL:http://www.debian.org/mirrors/official.html

(Nicht immer korrelieren geografische Nähe und
Übertragungsgeschwindigkeit ...) 

 
 Auch habe ich bei einem erneuten Versuch festgestellt, das er sich
 nicht merkt das er einige Pakete schon gezogen hat und sie nun wider
 downloaden will. Kann man dagegen was machen?

Nein, weil du sowieso in der besten aller Welten lebst -- merkt er
sich -- schau mal nach /var/cache/apt/archives/partial

 
 
 Kann ich die Ausgabe von dselect umleiten? Mittels  geht
 es ja nicht.
 

Schau mal unter 

 dpkg --get-selections [pattern...]
  Get list of package selections, and write it to stdout.

   dpkg --set-selections
  Set package selections using file read from stdin.



 
 bevor jemand auf die Idee kommt mir apt zu empfehlen, ich mag das
 Tool nicht. Ich finde dslect viel besser und für Anfänger
 geeigneter!
 

Du verwendest schon apt; abgesehen davon bin ich auch ein Fan von dselect.

 
 Danke für die Hilfe Michael

HTH,

MH

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards



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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Daniel Jung
On 26 Dec 2002 15:45:47 +0100, Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich bin aber jemand, der auch gerne die in großen Netzen verwendete
 Software benutzt (bin halt ein Bastler, und man muß ja immer im großen
 Stil denken *g*). Wenn ich irgendwann mal in ner großen Firma als
 
 Ich seh hier keinen Grund für *g*. Entweder machst du das richtig im
 grossen Still, oder richtig im kleinen Still, oder du lässt es ganz
 sein. Herumtrollen ist Schwachsinn.

Das ist Ansichtssache. *grins*

 
 Netzwerkadmin anfangen sollte und hab bis dahin meine IPs via /etc/hosts
 verwaltet und benutze leafnode als News-Server statt INN, da würde ich
 wohl erstmal dumm angekuckt!
 
 BIND-Konfiguration ist nicht trivial und bedarf RTFM. Ich würde heute
 auch keine bind-Konfig aus dem Stand schreiben können. Aber
 INN-Einrichtung bei Debian ist ja wohl super einfach.

Ich habs vor langer Zeit mal auf ner SuSE gemacht, und es war reichlich
schwierig, weil ich beinah keinen Plan davon gehabt hatte.

 
 Mal abgesehen davon ist es wohl meine Sache, welche Übergroßen
 Softwarepakete ich verwenden möchte!
 
 Dir ist schon klar, dass du dann zum Schluss überdemensionierte und
 damit auch für Mini-Umgebung schlechtere (langsamere) Software
 verwendest?

Ja, das ist der Preis dafür.

 
 Außer nimm doch statische IPs, dein DNS funktioniert nicht,
 warum nicht samba?, NFS und DHCP sind veraltet und wo hast du 30.000 
 clients? is hier zu meiner Frage noch nichts angekommen. Mein DNS 
 funktionierte nicht komplett, das stimmt.
 
 Weil du eine grundsätzlich falsche Einstellung hast. Du willst, dass es
 automatisch läuft, aber kein DHCP. 

Natürlich DHCP, aber wo ist bitteschön der volle Automatismus, wenn die
IPs doch wieder statisch zugeordnet werden? (Klar, es werden auch noch
andre Daten (DNS, Gateway, Mailserver, ...) übergeben, aber dass ich
_keinen_ DHCP verwenden würde, stimmt ja nu nicht, schließlich ist es
gerade der DHCP-Daemon, der die dynamischen IPs zuordnet!

 Du willst, dass es automatisch läuft,
 aber sicher sein soll. Jedes Automatismus kann man im offenen Netz
 austricksen. Super-tolle Tricks mit IP-Bindung ans MAC-Adressen sind
 Augenwischerei.

Ich weiß!

 
 Und wenn ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass Grundursache meines
 Problems die Umstellung auf dynamisch vergebene IPs ist, dann bringt es
 mir reichlich wenig, wenn zig Leute darauf beharren, mich vom Gegenteil
 überzeugen zu wollen!
 
 Als technisch denkender Mensch kann man von dir erwarten, dass du
 unmögliche Sachen als solche erkennst, und nach machbaren Lösungen
 SELBSTSTÄNDIG suchst. 

Wenn NFS bei jedem Clientzugriff eine Namensauflösung machen würde und
nicht nur beim Start des NFS-Daemons, wäre das kein Prob...
Da fällt mir was ein: Was wäre denn, wenn man den NFSd via inetd starten
würde?Wäre zwar performancemäßig nicht gerade optimal, aber
eigentlich sollte dann die COnfig bei jedem Zugriff neu ausgelesen
werden. *rumspinn* ;)

 Der gelungenste Ansatz eines Netzwerk-FS, das
 nicht an Authentisierungsproblemen krankt, ist imho AFS. Für Linux als
 OpenAFS inzwischen auch sehr brauchbar (apt-cache search openafs).

Ja, ich sehe schon seit Längerem, dass NFS nicht wirklich gut ist. Hab
im Moment aber keinen Nerv, jetzt das auch noch upzudaten. Demnext
mal...

Gruß
Daniel



-- 
* 
* Daniel Jung   * [EMAIL PROTECTED] *
* Linux-User: #118180   * http://www.dj-web.de  *
*


-- 
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Re: multipass SVCD encoding

2002-12-26 Thread Goran Ristic
Hallo, Maik! 

Ich mische mich auch mal ein. :)

Donnerstag, der 26. Dezember 2002
|  Habe die mpegtools, transcode, memcoder ausprobiert, doch die Qualität
|  ist doch ziemlich beschi gegenüber den unter Windows, mit tmpgenc oder 
|  Cinema Craft Encoder erstellten SVCDs.

Afaik ist die Qualität von transcde (dvd::rip) ziemlich gleich der
tmpgenc's. - Wenn auch langsamer.
Das andere kenne ich nicht.

| Hinter dem Schalter -F 5,hier werden die Optionen direkt an die
| mjpegtools uebergen. 
| 
| Beim bbmpeg (- mpeg) port kannst Du ein profil erstellen, Beispiele
| findest Du auf der transcode Seite.

Ja, und irgendwo gibts ach noch ein Tool namens ripmake.
Aber ich denke mit dvd::rip sind einem alle Möglichkeiten und Schalter
gegeben. 

| Vielleicht besser PM: Was meinst Du genau mit beschi...? Fuer mich
| (kein Beamer), ist die Qualitaet wirklich in Ornung.

Vielleicht können wir das hier lassen? Mich interessierts auch. ;)

-- 
regards, gr.
Ein blindes Huhn bekommt auch mal ein Gerstenkorn und hat dann keine Lust,
die Flinte in dasselbe zu werfen.
-- Heinz Erhardt


--
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Goran Ristic
Hallo, Elimar! 

Donnerstag, der 26. Dezember 2002

| 
| Übrigens auf meinem TBird 1400 / 512MB RAM / GForce 2 Ultra läuft
| glx mit
| 
| 14833 frames in 5.0 seconds = 2966.600 FPS
| 14834 frames in 5.0 seconds = 2966.800 FPS
| 14835 frames in 5.0 seconds = 2967.000 FPS
| 
| Sollten wir nur so zum Spass einen Wettbewerb starten? hehehehe ;-)

Klar. ;)
Laptop, 1,8MHz, Geforce4 440 Go und glxgears (natürlich unverdeckt ;)
bringt bei mir:

15241 frames in 5.0 seconds = 3048.200 FPS
15228 frames in 5.0 seconds = 3045.600 FPS
15218 frames in 5.0 seconds = 3043.600 FPS

Im Grunde schön, wenn nicht der kleine Wermutstropfen wäre:
XEarth fliegt so schnell über den Screen, daß man das Kügelchen kaum
sehen kann. - Ja, ich meine das ernst! :)



-- 
regards, gr.
Es gibt von allem zu wenig, nur von den Tagen bis zum Monats ersten gibt es
immer zu viele.


--
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[OT] OpenOffice welche Datenbank benutzen?

2002-12-26 Thread Lothar Schweikle-Droll
Hallo,

ich such schon eine ganze Weile bei googel, nach einer Empfehlung für
eine Datenbank die man gut unter OO benutzen kann.

Nun frage ich halt mal hier, vieleicht kann mir jemand einen Tipp geben.

Ich möchte eine Adressliste führen, aus der Adressaufkleber generiert
werden können.

Zusätzöich soll man mit dieser Datenbank noch einen Mittgliederbestand
eines Vereines verwaltet werden.

Ein gute Installations  Integrations in OO Anleitung ist auch noch von
Interesse.

Was mich noch interesiert it, wie dieser datenbestand verwaltet wird.
Kann man dafür OO, oder muß man ein eigenes Tool dafü benutzen?
Das ganze sollte auf einer leistungsschwachen Maschiene funktionieren.

So, ich werde mal weiter googeln. Vieleicht finde ich etwas heraus.

-- 
 Lothar Schweikle-Droll  mailto:[EMAIL PROTECTED]

Nein, aber Du hast es ins Spiel gebracht.  Schuldig. ;-)
-- Klaus Knopper



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Re: [OT] OpenOffice welche Datenbank benutzen?

2002-12-26 Thread Marko Kaiser
On Thursday 26 December 2002 17:15, Lothar Schweikle-Droll wrote:
 Hallo,

 ich such schon eine ganze Weile bei googel, nach einer Empfehlung für
 eine Datenbank die man gut unter OO benutzen kann.

 Nun frage ich halt mal hier, vieleicht kann mir jemand einen Tipp geben.

 Ich möchte eine Adressliste führen, aus der Adressaufkleber generiert
 werden können.

 Zusätzöich soll man mit dieser Datenbank noch einen Mittgliederbestand
 eines Vereines verwaltet werden.

 Ein gute Installations  Integrations in OO Anleitung ist auch noch von
 Interesse.

 Was mich noch interesiert it, wie dieser datenbestand verwaltet wird.
 Kann man dafür OO, oder muß man ein eigenes Tool dafü benutzen?
 Das ganze sollte auf einer leistungsschwachen Maschiene funktionieren.

 So, ich werde mal weiter googeln. Vieleicht finde ich etwas heraus.
Hallo Lothar,

es gibt ein Howto wie man OO mit mysql benutzen kann.
Link dazu gibts auf der OO-Seite.

Aber ich träume ja immer noch von einer Vereinsverwaltung
für Unix unter GPL, die ein bischen mehr kann...
Wenn sich noch ein paar Programmierer fänden, könnte man
da mal ein Projekt starten ;)

Gruß,
Marko


--
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Re: Kadressbook [solved]

2002-12-26 Thread Elimar Riesebieter
On Thu, 26 Dec 2002 the mental interface of 
Elimar Riesebieter told:

 Hi an alle KDE Freaks.
 
 Weiss jemand von Euch wie ich die KAB Daten in Palm Format (*.aba) umwandeln
 kann um dieses Format nun via qtopiadesktop mit meinem Z zu synchronisieren?

http://www.keffective.com/zaurus/

Ciao

Elimar


-- 
  Never make anything simple and efficient when a way 
  can be found to make it complex and wonderful ;-)



msg30176/pgp0.pgp
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Probleme mit apt-proxy

2002-12-26 Thread Matthias Fechner
Hi,

ich habe in letzter Zeit Probleme mit apt-proxy, er holt einfach keine
sourcen mehr und downloaden will er auch nichts mehr.

Vielleicht habe ich auch einen Fehler in meiner apt-proxy.conf drin,
ich hänge sie mal als Attach dran.
Auch meine sources.list habe ich mal drangehängt, vielleicht sieht von
euch einer einen Fehler.

-- 
Gruss
Matthias

# Configuration for apt-proxy

# Change this path if you do not want to keep your cache under var
APT_PROXY_CACHE=/var/cache/apt-proxy

### Rsync Backends
# Three or more fields each:
# 1) URL prefix
# 2) Dir to put files in (remember the trailing /!)
# 3...) http/ftp/rsync backends to replace it with (remember the trailing /!)

# You can specify multiple backends like this example:
#add_backend /debian/   \
#   $APT_PROXY_CACHE/debian/\
#   http://SERVERONE/debian/\
#   http://SERVERTWO/debian/\

# HINT: Any request matching none of these is not served, making
# partial caching easy.
#
# You can also specify a different backend for control files
# by prefixing with a '+'.  This is particularly useful for
# using rsync for Packages and http/ftp for .deb/.tar.gzs
#
# This is a shell script and the backslashes at the end of
# the line denote that the line continues on the next line,
# so do not try to comment out one line without moving it!
#
# The 'deb' lines are examples that you can place in clients' 
# sources.list that correspond to the apt-proxy backends.

# Debian main
#deb http://APTPROXY:/debian stable main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/debian woody main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/debian sarge main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/debian sid main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/debian project/experimental/main/binary-$(ARCH)/

add_backend /debian/\
$APT_PROXY_CACHE/debian/\
http://ftp.de.debian.org/debian/\
http://ftp2.de.debian.org/debian/   \
http://ftp.us.debian.org/debian/\
http://ftp.uk.debian.org/debian/\
+ftp.us.debian.org::debian/

# Debian non-US
#deb http://APTPROXY:/non-US stable/non-US main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/non-US woody/non-US main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/non-US sarge/non-US main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/non-US sid/non-US main contrib non-free

add_backend /non-US/\
$APT_PROXY_CACHE/non-US/\
http://ftp.de.debian.org/debian-non-US/ \
http://ftp2.de.debian.org/debian-non-US/\
http://non-us.debian.org/   \
http://ftp.uk.debian.org/debian-non-US/ \
+ftp.de.debian.org::debian-non-US/

# Debian security
#deb http://APTPROXY:/security stable/updates main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/security woody/updates main contrib non-free
#deb http://APTPROXY:/security sarge/updates main contrib non-free

add_backend /security/  \
$APT_PROXY_CACHE/security/  \
http://security.debian.org/ 

# DVDRip
add_backend /marillat/  \
$APT_PROXY_CACHE/marillat/  \
http://marillat.free.fr/

# openoffice.org packages
#deb http://APTPROXY:/openoffice unstable main contrib
add_backend /openoffice/\
$APT_PROXY_CACHE/openoffice/\
http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/

add_backend /java-vm/   \
$APT_PROXY_CACHE/java-vm/   \
+ftp.gwdg.de::pub/languages/java/linux/debian/

add_backend /css-xine/  \
$APT_PROXY_CACHE/css-xine/  \
http://www.samfundet.no/debian/

#add_backend /wine/  \
#$APT_PROXY_CACHE/wine/  \
#   http://gluck.debian.org/~andreas/debian

# Here are some more examples:
#
#Emdebian project
# add_backend /emdebian/\
#   $APT_PROXY_CACHE/emdebian/  \
#   http://emdebian.sourceforge.net/emdebian/
#
#Blackdown jave
# add_backend /blackdown/   \
#   $APT_PROXY_CACHE/blackdown/ \
#   http://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian/
#
#apt-proxy repository 
# see: http://apt-proxy.sourceforge.net/apt-proxy/README
# add_backend /apt-proxy/   \
#   $APT_PROXY_CACHE/apt-proxy/ \
#   http://apt-proxy.sourceforge.net/apt-proxy/
#

# KDE3

kdm: Window Manager auswählen

2002-12-26 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Gemeinde,

Beim 'Rumspielen hab ich gemerkt, dass ich mein Linux noch längst
nicht verstehe. Nach Upgrade auf KDE 3.1 ging erstmal gar nichts, also
alles wieder runtergeschmissen und mit KDE 2.2.2 aus sid
weitergemacht. KDE 3 sollte es aber doch schon sein, also von
download.kde.org/pub/kde/stable/latest/Debian/sid 3.0.5a gezogen. Beim
Ziehen hab ich schon bemerkt, daß stattdessen die 3.0.4 kommt (wieso
eigentlich?) Nachdem alles drauf war, ging gar nichts mehr. Daher
jetzt drei Fragen.

Erstens: Installiert ist KDE 3.0.4 (wenn auch so, daß KDE nicht
startet), Gnome2 (wenn auch so, daß nur ne grüne Fläche kommt und
sonst gar nichts) und IceWM. kdm zeigt aber nur KDE an. xdm startet
nach KDE, und gdm kennt IceWM auch nicht. Wo stelle ich in den Display
Managern ein, welche WMs vorhanden und welche default sind?

Da ich hier offensichtlich etwas sehr grundlegendes nicht verstanden
habe: Wo wird die Zusammenarbeit von X, Display Manager und WM
beschrieben?

mfg
Christian
-- 
- Mache einen Haufen Fenster auf, verdecke aber die Desktop-Icons nicht.
- Mache einen Screenshot, und mache den zum Hintergrundbild.
- Blende die Taskleiste aus.
- Verschiebe alle Desktop Icons in einen Ordner.  -- Frank Schmitt in dasr


-- 
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KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Gemeinde,

Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
Fehlermeldung: Could not start kdeinit. Check your installation.

Was habe ich zu checken? Wo sind die Logs, die mir mehr verraten? Auch
hier: Ich habs nicht verstanden, was muß ich lesen?

mfg
Christian
-- 
When I die, I want to die like my Grandmother who died peacefully
in her sleep. Not screaming like all the passengers in her car.


-- 
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Gnome-Einstellungen resetten

2002-12-26 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Gemeinde,

Und hier die dritte Frage: Wenn ich mit gdm Gnome starte, erhalte ich
eine schöne, grüne Fläche. Keine Menus, keine Icons, keine
Fenster. Irgendwie hab ich mir da anscheinend ein paar Einstellungen
weggeschossen. Wie kann ich die resetten?

mfg
Christian
-- 
Dazu paßt auch der Trend weg von der Kommandozeile: Dem Computer
*Kommandos* erteilen - nein, das geht nun wirklich nicht. Nein, *wir*
haben gefälligst *seine* Fragen zu beantworten und *seine* Meldungen
zu bestätigen... (Christopher Eltschka in ger.ct)


-- 
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Re: Mplayer Packet bauen [was: Re: Frage zu Xine]

2002-12-26 Thread Sebastian Gutweiler
* Yevgen Reznichenko [EMAIL PROTECTED] [021226 16:17]:
 
 
 Wolfgang Erig wrote:
 
 hm, wer lesen kann ist im Vorteil :)
 
 Das stimmt, aber etwas Erfahrung braucht man auch und an der fehlt mir :-)
 
 es fehlt Dir das Kommando dh_testdir,
 das gibt es im Paket debhelper
 
 Danke, aber wie findet man das heraus ??? apt-cache search und 
 apt-file search helfen dabei nicht.

Du kannst auch über 

www.debian.de/distrib/packages - Durchsuchen des
Inhalts von Paketen 

suchen. 

 Leider konnte ich immer noch das Packet nicht bauen, da mir GTK fehlt
 
 Checking for gtk version ...
 Error: the GUI requires GTK (which was not found)

Die Pakete die beim Compilieren benötigt werden, sind immer die -dev
Pakete. Das dürfte für mplayer also libgtk1.2-dev oder libgtk2.0-dev
sein. 

MfG

Sebastian


--
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Re: [OT] OpenOffice welche Datenbank benutzen?

2002-12-26 Thread Thomas Schnhoff
Hallo Lothar,


Lothar Schweikle-Droll schrieb:


Hallo,



Ich möchte eine Adressliste führen, aus der Adressaufkleber generiert
werden können.

Zusätzöich soll man mit dieser Datenbank noch einen Mittgliederbestand
eines Vereines verwaltet werden.


Entweder Addabas, läuft auch mit Staroffice (weiß nicht, ob es als 
OpenSource überhaupt gibt? Glaub' nicht),
andere Kandidaten wären z.B. MySql, Postgresql (ziemlich mächtig mit 
guten Anleitungen).
Zu dem Thema gab es mal einen ausführlichen Artikel über Alternativen :

1. http://www.linux-user.de/ausgabe/2000/08/067-quicklist/quicklist.html

2. http://www.linux-user.de/ausgabe/2000/10/063-db3/gaby-4.html

3.http://www.linux-user.de/ausgabe/2000/09/068-db2/grok-4.html

Zu StarOffice und Addabas D (Workshop)

http://www.linux-user.de/ausgabe/2001/09/066-starbase1/starbase1.html
http://www.linux-user.de/ausgabe/2001/11/057-starbase2/starbase2.html

Falls die Artikel nicht weiter helfen, lassen sich noch andere finden, 
einfach: 'datenbanken' in die Suche eingeben


Ein gute Installations  Integrations in OO Anleitung ist auch noch von
Interesse.

Was mich noch interesiert it, wie dieser datenbestand verwaltet wird.
Kann man dafür OO, oder muß man ein eigenes Tool dafü benutzen?


Versteh ich nicht


Das ganze sollte auf einer leistungsschwachen Maschiene funktionieren.


Das spricht eher gegen Postgresql und MySql (obwohl ich letztere nicht 
gut kenne!)


So, ich werde mal weiter googeln. Vieleicht finde ich etwas heraus.

 

Viel Glück

Thomas



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Re: Gnome-Einstellungen resetten

2002-12-26 Thread Stephan Dietl
Hallo!

Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] schrieb:
[...]
 Und hier die dritte Frage: Wenn ich mit gdm Gnome starte, erhalte ich
 eine schöne, grüne Fläche. Keine Menus, keine Icons, keine
 Fenster. Irgendwie hab ich mir da anscheinend ein paar Einstellungen
 weggeschossen. Wie kann ich die resetten?

Du könntest mal die ~/.gnome/session in .old umbenennen!


Ciao,

Steve
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Phoenix Paket broken?

2002-12-26 Thread Patrick Petermair
Hi!

Seit einiger Zeit startet bei mir Phoenix nicht mehr. Dachte eigentlich, 
dass nur beim letzten Paket was schief ging. Aber nachdem ich heute die 
aktuelle Version (0.5-3) per apt-get geholt habe und es noch immer 
nicht funkt, wollte ich mal nachfragen, ob noch wer dieses Problem hat?

Mein Eintrag in der sources.list:
deb http://people.debian.org/~eric/debian/i386 ./

Ein komplettes removen über apt-get --purge remove phoenix und 
erneutes installieren brachte auch keinen Erfolg.

MfG
Patrick



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Udo Mueller
Hallo Ruediger,

* Ruediger Noack schrieb [25-12-02 23:17]:
 jetzt interessieren mich auch mal Vergleichswerte. ;-)
 
 Mein System: 1,33GHz Athlon, 32MB Riva TNT2 Vanta, woody, XFree4.1 
 (1280x1024/24bpp), Gnome 1.4, sawfish, Zahnräder in Erscheinungsgröße:
 
 720 frames in 5.0 seconds = 144.000 FPS
 721 frames in 5.0 seconds = 144.200 FPS

Mit welchem Treiber hast du das gemacht? Nvidia oder XFree?

Ich erreiche mit nvidia-Treiber Geforce 2 MX 16 MB, TB 1000 
und 512 MB RAM

udo@udo 19:57:~$ glxgears 
6834 frames in 5.0 seconds = 1366.800 FPS
6833 frames in 5.0 seconds = 1366.600 FPS
6839 frames in 5.0 seconds = 1367.800 FPS
6850 frames in 5.0 seconds = 1370.000 FPS
6792 frames in 5.0 seconds = 1358.400 FPS

Auf meinem NB (1 GHz, 256 MB RAM, Ati Rage Mobility 8 MB) erreiche
ich dagegen nur 180 fps mit glxgears (doch keine 400).
Genutzt wird nur Xfree-Treiber.

gatos muss ich mir mal anschauen.

400 fps hatte ich auf meinem alten NB (Gericom), deshalb die
Verwechslung.

Gruss Udo



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Udo Mueller
Hallo Matthias,

* Matthias Hentges schrieb [26-12-02 10:48]:
 
 Starte glxgears mal auf nem nackten X (ohne WM usw.).
 Da hab ich ca. 600 fps und mit WindoMaker nur noch 520 fps lol.
 
 (AMD TBird 1000 / 1Gb RAM / GForce 2 MX 400)

Für die Hardware sind das aber magere Ergebnisse (siehe andere
Mail)

Gruss Udo



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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Udo Mueller
Hallo Elimar,

* Elimar Riesebieter schrieb [26-12-02 14:01]:
 
 Der Udo will wahrscheinlich Leistungen wie die einer GForce 4 auf
 seinem Laptop mit nur 8MB Grafik RAM? Leute, was wollt Ihr? Ich

Sicher will ich das nicht. Wenn ich das wollte, dann hätte ich mir
so ein NB gekauft.
Aber meine 180 fps müssen doch zu toppen sein. _Die_ sind mir echt
zu wenig. Ich möchte gerne bzflag da drauf spielen können.

 Übrigens auf meinem TBird 1400 / 512MB RAM / GForce 2 Ultra läuft
 glx mit
 
 14833 frames in 5.0 seconds = 2966.600 FPS
 14834 frames in 5.0 seconds = 2966.800 FPS
 14835 frames in 5.0 seconds = 2967.000 FPS

Sehr nett, sehr nett. Ich komm mit meinem PC (1 GHz, 512 MB,
GeForce 2 MX 16 MB) nur auf 1400.

Gruss Udo



msg30187/pgp0.pgp
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Udo Mueller
Hallo Matthias,

* Matthias Hentges schrieb [25-12-02 10:15]:
 Am Mit, 2002-12-25 um 01.34 schrieb Udo Mueller:
  
  Ati scheint keinen Linux-Treiber anzubieten, der XF4.2-Treiber
  bringt eigentlich nix (glxgears ~400 fps).

Sind nur 180 fps. Sorry.

 Hmm meinst Du jetzt die Frames / 5sec oder wirklich FPS?
 Für FPS wäre das nähmlich ein relativ guter Wert.

Ne, wirklich fps. 900 /5 sec.

 Auf einem Celeron 600 schaffe ich gerade mal 180FPS bei 1024x768/24bit.

Meine Auflösung ist ebenfalls 1024x768x16

  Hat jemand von euch so ein Notebook (1 GHz, 256 MB RAM, Medion) und
  kann mir Tipps geben?
 
 Auf meinem Laptop musste ich die bleeding-edge mach64 Treiber herunter
 laden, bis DRI lief. Vorher wurde meine Rage128 nicht erkannt...
 
 Welche Treiber ich genau verwendet habe (in XFree 4.2.x) kannst Du
 hier nachlesen (d/l Links):
 
 http://www.hentges.net/laptop_cpts.html
 
 Dort findest Du auch ein XFree Logile zum Vergleichen.

Da werde ich mal nachschauen. Danke!

Gruss Udo



msg30188/pgp0.pgp
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Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Udo Mueller
Hallo Markus,

* Markus Hubig schrieb [26-12-02 15:18]:
 
 | http://www.retinalburn.net/linux/dri_xv.html
 Mit Hilfe dieser Pakete konnte ich die glxgears Leistung von:
 
 | 607 frames in 5.0 seconds = 121.400 FPS
 | 619 frames in 5.0 seconds = 123.800 FPS
 | 613 frames in 5.0 seconds = 122.200 FPS
 
 auf
 
 | 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS
 | 1504 frames in 5.0 seconds = 300.800 FPS
 | 1503 frames in 5.0 seconds = 300.600 FPS
 
 Steigern! Und der mplayer, xine und Co. freuen sich über
 XV. ;-)

Jo, geht mir jetzt genauso. Im Schnitt 301 fps. Danke dir!

Werde dann gleich mal OpenGL ausprobieren. Mal sehen, was das so
macht...

Gruss Udo



msg30189/pgp0.pgp
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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Uwe Kerstan
* Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [26-12-2002 18:09]:

 Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
 Fehlermeldung: Could not start kdeinit. Check your installation.
 
 Was habe ich zu checken? 

$ which kdeinit
/usr/bin/kdeinit
$ dpkg -S /usr/bin/kdeinit
kdelibs-bin: /usr/bin/kdeinit
$ dpkg -l kdelibs-bin | grep ^ii
ii  kdelibs-bin3.0.5a-0woody2   KDE core binaries


-- 
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: [Grafik] Ati Rage Mobility P/M

2002-12-26 Thread Matthias Hentges
Am Don, 2002-12-26 um 20.09 schrieb Udo Mueller:
 Hallo Matthias,
 
 * Matthias Hentges schrieb [26-12-02 10:48]:
  
  Starte glxgears mal auf nem nackten X (ohne WM usw.).
  Da hab ich ca. 600 fps und mit WindoMaker nur noch 520 fps lol.
  
  (AMD TBird 1000 / 1Gb RAM / GForce 2 MX 400)
 
 Für die Hardware sind das aber magere Ergebnisse (siehe andere
 Mail)

Jo, ist mir auch augefallen. Da frag ich mich woran das liegt zumal
der NVdriver benutzt wird h.

Irgendwelche Ideen?
-- 

Matthias Hentges 
Cologne / Germany

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My OS: Debian Woody: Geek by Nature, Linux by Choice




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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Uwe,

 Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [2002-12-26 21:24]:
 * Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [26-12-2002 18:09]:
 
  Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
  Fehlermeldung: Could not start kdeinit. Check your installation.
  
  Was habe ich zu checken? 
 
 $ which kdeinit
 /usr/bin/kdeinit
 $ dpkg -S /usr/bin/kdeinit
 kdelibs-bin: /usr/bin/kdeinit
 $ dpkg -l kdelibs-bin | grep ^ii
 ii  kdelibs-bin3.0.5a-0woody2   KDE core binaries

Alles genauso. Nur halt mit 3.0.4-1. Wie weiter?

mfg
Christian
-- 
When I die, I want to die like my Grandmother who died peacefully
in her sleep. Not screaming like all the passengers in her car.


-- 
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dateien ber 4GB

2002-12-26 Thread Micha Mutschler
hi


ist es unter woody möglich dateien  4GB anzulegen (DVD isos)
ich hab ext3 oder reiserfs zur auswahl



Micha Mutschler


--
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OpenOffice Schriften (nur TrueType in Writer)

2002-12-26 Thread Oliver Freyd
Hallo Freude,

Ich habe hier woody und OpenOffice.1.0.1. Zuerst dachte ich,
die Fontliste in writer wäre etwas kurz, bis ich gemerkt habe,
dass es nur die ttf-fonts von msttcorefonts sind. Das seltsame
ist, daß die anderen Programme der OpenOffice-Suite auch die Type1-fonts
anzeigen, also etwa Helvetica und einen Haufen Freefonts und Sharefonts.

Wieso nur scheitert der writer daran...

Ich habe hier XFree4.1 am laufen, ohne xfs.
In irgendeinem font-troubleshooting-FAQ stand auch, dass OOo den fontpath
mittels chkfontpath bestimmt, nur das scheint es hier nicht zu geben.
Fehlt mir nur ein Paket?

Vielleicht weiss hier jemand mehr als ich, 

vielen Dank,

   und einen guten Rutsch,

 tschuess,  Oliver

   


-- 
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qmail-src.deb oder qmail-sources installieren?

2002-12-26 Thread Frank Niedermann
Hallo,

ich will den qmail-Mailserver auf meinem Debian Woody
Server einsetzen. Habe dazu 3 Moeglichkeiten gefunden:

 - qmail-src installieren, build-qmail, dpkg -i qmail.deb
 - qmail Sourcen (offizielle) installieren
 - qmail DEBs (inoffizielle) installieren

Der Server soll mehrere Domains mit mehreren POP3 und
Alias eMail Adressen sowie IMAP Accounts bereitstellen.

Was ist eure Empfehlung  Erfahrung dazu?

Die anderen Serverdienste (Apache, FTP, SSH) habe ich
aus Woody installiert, bei qmail bin ich mir nicht sicher
ob die offiziellen Source-Pakete besser sind?!

Gruss,
  Frank

-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



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Re: Festplatten vertauschen

2002-12-26 Thread Christian Schubert
On Thu, 26 Dec 2002 13:48:02 +0100
Udo Hassbach [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
  Warum umständlich, wenn es auch einfacher geht? Laß erstmal alles so
  wie es ist. Dann füge folgendes in /etc/lilo.conf ein:
  
  map-drive = 0x80
 to = 0x81
  map-drive = 0x81
 to = 0x80
  
  ein lilo nach der Änderung nicht vergessen und Du gaukelst Win seine
  C:/-Platte vor. Wenn Dir die Bedeutung des mappings nichts sagt,
  dann siehe in man lilo.conf unter map-drive nach.
  
  Gruß CHristian
 
 Erstmal Entschuldigung, dass ich nichts habe von mir hören lassen,
 aber der Weihnachtsstress und so ;)
 Und als nächstes Danke für die schnelle Hilfe.
 Ich konnte mich auch irgendwie noch dran erinnern, das es eine andere
 Lösung als das Vertauschen der Platten gibt, aber weder man lilo,
 noch man lilo.conf gaben genaue Auskunft.

Schau besser in /usr/share/doc/lilo/Manual.txt.gz und suche nach
Booting a foreign operating system.

 
 Jedenfalls hat das mit den map-drive-Befehlen astrein funktioniert.
 Nur meine SuSE-Installation kann ich noch nicht via lilo von Woody

Sicherlich hilft Dir das o.g. Manual auch bei diesem Problem.

 starten. A.a.O. hat Lothar Schweikle-Droll mal auf die Vorzüge von
 xfdisk hingewiesen. Aber wo finde ich das. Ich hab die Woody-Cds von
 Lehmanns. Ist es da drauf? Oder muss ich erst googeln? ;)
 Sorry, aber bin halt noch Debian-Anfänger.
 
 Frohe Rest-Weihnacht noch
 Udo

Gruß Christian


-- 
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Re: dateien ber 4GB

2002-12-26 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 22:07 schrieb Micha Mutschler:
 hi


 ist es unter woody möglich dateien  4GB anzulegen (DVD isos)
 ich hab ext3 oder reiserfs zur auswahl

Nimme ReiserFS. Das speichern sollte kein Problem sein. Solltest du 
aber kein 64-Bit System (Alpha, Itanium, etc.) haben, könntest du 
Probleme haben, auf solch große Dateien zuzugreifen. 

Keep smiling
yanosz
-- 
Meine E-Mail Adresse hat sich geändert / My eMail address has changed
Bitte schreiben sie an / Please write to

[EMAIL PROTECTED]


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Re: dateien über 4GB

2002-12-26 Thread Reinhard Foerster
On Thu, 26 Dec 2002 22:07:34 +0100, Micha Mutschler wrote:

 ist es unter woody möglich dateien  4GB anzulegen (DVD isos)
 ich hab ext3 oder reiserfs zur auswahl

Auf ext3 ganz bestimmt:

$ dd if=/dev/zero  of=file count=1 bs=1 seek=1500G
1+0 records in
1+0 records out
$ ls -l file
-rw-r--r--1 rf11 users1610612736001 Dec 27 00:09 file
$ ls -lh file
-rw-r--r--1 rf11 users1.5T Dec 27 00:09 file

  Reinhard


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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Patrick Petermair
Am Donnerstag, 26. Dezember 2002 18:09 schrieb Christian H. Kuhn:

 Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
 Fehlermeldung: Could not start kdeinit. Check your installation.

Benutzt du unstable?
Erst vor ein paar Tagen hatte ich Probleme mit einem Paket aus unstable: 
libfontconfig1 ... in der Version 2.1-8 gabs heftige Probleme mit KDE, 
da KDE und alle KDE Apps von libfontconfig abhängen...KDE konnte erst 
gar nicht gestartet werden:
http://bugs.debian.org/libfontconfig1

Sollte mittlerweile mit Version 2.1-10 schon behoben sein...

MfG
Patrick



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Re: qmail-src.deb oder qmail-sources installieren?

2002-12-26 Thread Michael Hummel
Hallo Frank!

On Thu, 26 Dec 2002, Frank Niedermann wrote:

 Hallo,
 
 ich will den qmail-Mailserver auf meinem Debian Woody
 Server einsetzen. Habe dazu 3 Moeglichkeiten gefunden:
 
  - qmail-src installieren, build-qmail, dpkg -i qmail.deb
  - qmail Sourcen (offizielle) installieren
  - qmail DEBs (inoffizielle) installieren
 

1) oder 2)

(3) kenne ich nicht, verspürte allerdings auch keine Versuchung)

 
 Der Server soll mehrere Domains mit mehreren POP3 und Alias eMail
 Adressen sowie IMAP Accounts bereitstellen.
 
 Was ist eure Empfehlung  Erfahrung dazu?
 
 Die anderen Serverdienste (Apache, FTP, SSH) habe ich
 aus Woody installiert, bei qmail bin ich mir nicht sicher
 ob die offiziellen Source-Pakete besser sind?!
 

Das Debian-Paket ist in Ordnung. Solltest du Patches brauchen, kannst
du diese bei build-qmail einspielen.

Die Quellen sind dieselben, nur versucht das Paket djb und FHS in
Einklang zu bringen, bzw. lässt dir bestimmte Wahlmöglichkeiten bei
der Installation.

(Es gab Probleme in unstable, war aber ein Fehler in libc (glibc
2.3.1-6,7); hatte nichts mit dem Paket zu tun.) 

 
Grüße,

MH

-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards



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Re: nfs und dhcp

2002-12-26 Thread Marc Haber
On 25 Dec 2002 10:29:22 +0100, Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] wrote:
Ich fand das teilweise schon zum kaputtlachen:

Ist es nicht, wenn man sich etwas mit dem Thema auskennt.

(sinngemäss)

Antwort auf vorherige Mail
   Sorry, ich kann keine statischen IPs nehmen, es 
   soll mit DHCP realisiert werden, anders geht es bei mir nicht.
/Antwort
Antwort auf Antwort
   Nimm statische IPs
/Antwort

Man kann auch statische IPs über DHCP zuweisen.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber  |Questions are the | Mailadresse im Header
Karlsruhe, Germany  | Beginning of Wisdom  | Fon: *49 721 966 32 15
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Re: Systemweite Crontab Konfigurationsdatei geloescht

2002-12-26 Thread Marc Haber
On 24 Dec 2002 14:14:32 +0100, Matthias Hentges [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Die, 2002-12-24 um 13.55 schrieb Christian Jägle:
 Danke den Inhalt,
 ich hätte da noch ne winzige Frage:
 Programme/Dienste, die man zusätzlich installiert, schreiben Ihre mit 
 cron abzuarbeitenden Jobs
 für gewöhnlich nicht in /etc/crontab, sondern in /cron.d, /cron.daily 
 usw., oder liege ich da falsch?

Du liegst völlig richtig.

Nene, stimmt schon was Du da sagst. Mir ist bis jetzt jedenfalls noch
kein Programm untergekommen, welches direkt in die /etc/crontab
schreibt. Dafür gibt es ja schliesslich die von dir genannten
Verzeichnisse.

Ausserdem wäre die Veränderung eines conffiles, das einer anderen
Package gehört, eine schwere Policyverletzung. Es sind schon
Debian-Maintainer für kleinere Verfehlungen geteert und gefedert
worden.

Grüße
Marc

-- 
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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Patrick,

 Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] [2002-12-26 23:42]:
 Erst vor ein paar Tagen hatte ich Probleme mit einem Paket aus unstable: 
 libfontconfig1 ... in der Version 2.1-8 gabs heftige Probleme mit KDE, 
 da KDE und alle KDE Apps von libfontconfig abhängen...KDE konnte erst 
 gar nicht gestartet werden:
 http://bugs.debian.org/libfontconfig1

Dann weiß ich wenigstens, womit der Ärger begonnen hat. Hilft aber
jetzt auch nix mehr, ich hab 2.1-10 installiert, und es geht auch nix.

mfg
Christian
-- 
Nach meiner Definition ist eine Software dann strategisch, wenn man
sonst keine Gründe für ihren Einsatz findet, sie aber unbedingt
einsetzen will.
Holger Marzen in dasr


-- 
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Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Patrick Petermair
Am Freitag, 27. Dezember 2002 00:04 schrieb Christian H. Kuhn:

 Dann weiß ich wenigstens, womit der Ärger begonnen hat. Hilft aber
 jetzt auch nix mehr, ich hab 2.1-10 installiert, und es geht auch
 nix.

Kann dir hierzu leider nix sagen, da ich seit den Problemen mit 2.1-8 
auf 2.1-7 downgegraded und alle Einträge in der sources.list auf 
sarge geändert habe...unstable war mir bezüglich KDE halt ein 
bißchen zu sehr unstable.

Schau mal per Google, vielleicht findest du die alte Version noch 
irgendwo...bzw. vielleicht liegt bei dir die alte Version ja auch noch 
im Cache ( /var/cache/apt/archives/ )
Sollte das nix bringen, dann liegt dein Problem nicht bei libfontconfig1

MfG
Patrick




--
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Re: qmail-src.deb oder qmail-sources installieren?

2002-12-26 Thread Jens Benecke
On Thu, Dec 26, 2002 at 11:51:07PM +0100, Michael Hummel wrote:
 Hallo Frank!
 
 On Thu, 26 Dec 2002, Frank Niedermann wrote:
 
  Hallo,
  
  ich will den qmail-Mailserver auf meinem Debian Woody
  Server einsetzen. Habe dazu 3 Moeglichkeiten gefunden:
  
   - qmail-src installieren, build-qmail, dpkg -i qmail.deb
   - qmail Sourcen (offizielle) installieren
   - qmail DEBs (inoffizielle) installieren
 1) oder 2)
 (3) kenne ich nicht, verspürte allerdings auch keine Versuchung)

Wenn du SMTP AUTH brauchst, mein qmail-Paket liegt auf
http://134.28.62.2/debian. Das ist im Prinzip das qmail-src von Debian
plus SMTP AUTH plus tarpitting.

Wenn du das selber machen willst (mit vmailmgr):
---
1) Get qmail
2) Google for qmail smtp auth, follow the first link  
3) get the patch, install the patch,
4) REMOVE the CRAM_MD5 define from the appropriate files
   (doesn't work with vmailmgr) 
5) compile  
6) Install the qmail command line for vmailmgr according to the FAQ 
   at the smtp auth web page
7) patch and compile the chk_vmauth C program according to  
   http://list.elysium.pl/pipermail/smtpauth/2002-October/000674.html   
   (otherwise it will successfully authenticate against EVERY valid 
   base64 encoded string, which might not be what you want) 

8) ready!   
---

 Das Debian-Paket ist in Ordnung. Solltest du Patches brauchen, kannst
 du diese bei build-qmail einspielen.  Die Quellen sind dieselben, nur
 versucht das Paket djb und FHS in Einklang zu bringen, bzw. lässt dir
 bestimmte Wahlmöglichkeiten bei der Installation.

ACK.
 
 (Es gab Probleme in unstable, war aber ein Fehler in libc (glibc
 2.3.1-6,7); hatte nichts mit dem Paket zu tun.) 

unstable gehört auch nicht auf einen Server. ;)


-- 
mfg, Jens Benecke   http://www.hitchhikers.de: Europas Mitfahrzentrale
When they encrypted TV (Macrovision) I said nothing - I don't have a TV.
When they encrypted DVD (CSS) I said nothing - I don't watch DVDs.
When they encrypted the OS (XP,XBOX) I said nothing - I don't use XP.
When they encrypted the internet I said nothing - there was no means left.



msg30205/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: KDE startet nicht

2002-12-26 Thread Uwe Kerstan
* Christian H. Kuhn [EMAIL PROTECTED] [26-12-2002 21:33]:

   Zweite Frage: Wenn KDE gestartet wird, erscheint ein Fenster mit der
   Fehlermeldung: Could not start kdeinit. Check your installation.
   
  $ dpkg -l kdelibs-bin | grep ^ii
  ii  kdelibs-bin3.0.5a-0woody2   KDE core binaries
 
 Alles genauso. Nur halt mit 3.0.4-1. Wie weiter?

Die Fehlermeldung hatte ich schon einmal. Ich denke, da fehlt
noch ein Paket. Bitte mal google bemühen oder das Archiv der Liste
[EMAIL PROTECTED] 3.0.4 möchtest du nicht mehr benutzen.

Hast du ksmserver installiert? 

Gruss Uwe

PS: vielleicht sollten wir mal unser KDE-Paket vergleichen?
Dann aber bitte per PM.


-- 
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Icon für mplayer

2002-12-26 Thread Markus Hansen
Hi!
Ich habe mir gerade das Bonsche-icon-set für KDE (kde-icons-crystal)
geholt, mit dem Teletubby-bild gibt sich so ein schön-peinliches
Windows XP lookfeel...
um das zu verfolständigen wollte ich wissen, ob man unter kde 2.2.2 auch eine
fensterdekoration und so a la XP bekommt, und, wichtig:
ob man ein mPlayer-Icon in XP-Bonbon-farben gekommen kann?
habe momentan so ein notbehelf-mplayer-icon...
sonst muß ich eins malen...mist...
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: qmail-src.deb oder qmail-sources installieren?

2002-12-26 Thread Frank Niedermann
Hallo,

 Jens Benecke said:
 On Thu, Dec 26, 2002 at 11:51:07PM +0100, Michael Hummel wrote:
 On Thu, 26 Dec 2002, Frank Niedermann wrote:
  ich will den qmail-Mailserver auf meinem Debian Woody
  Server einsetzen.

 Wenn du SMTP AUTH brauchst, mein qmail-Paket liegt auf
 http://134.28.62.2/debian. Das ist im Prinzip das qmail-src von Debian
 plus SMTP AUTH plus tarpitting.

Klingt gut, ich weiss zwar noch nicht genau welche Patches
sinnvoll sind aber erstmal lieber zu viele als zu wenige? ;-)

Ich kann allerdings kein qmail(-src) Paket auf der Webseite
finden, hat das einen anderen Namen?
Eine apt-cache - Suche nach qmail bringt nur ucspi-tcp als
neues Paket.

Ausserdem scheint der src-Link nicht zu funktionieren:
Err http://artus.et7.tu-harburg.de ./. Sources
  404 Not Found

/etc/apt/sources.list
#qmail
deb http://artus.et7.tu-harburg.de/debian  .  .
deb-src http://artus.et7.tu-harburg.de/debian  .  .

 Wenn du das selber machen willst (mit vmailmgr):
 1) Get qmail
 2) Google for qmail smtp auth, follow the first link
 3) get the patch, install the patch,
 4) REMOVE the CRAM_MD5 define from the appropriate files
   (doesn't work with vmailmgr)
 [...]

Diese Schritte muss ich dann wohl bei jedem Patch durch-
fuehren, ist das richtig?

Frank

-- 
Frank Niedermannhttp://fbn.dyndns.org
mailto:[EMAIL PROTECTED] jabber:[EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: Icon für mplayer

2002-12-26 Thread Markus Hansen
Am Freitag, 27. Dezember 2002 02:01 schrieben Sie:
 Hallo,

 Am Fre, 2002-12-27 um 01.44 schrieb Markus Hansen:
  Hi!
  Ich habe mir gerade das Bonsche-icon-set für KDE (kde-icons-crystal)
  geholt, mit dem Teletubby-bild gibt sich so ein schön-peinliches
  Windows XP lookfeel...

 Ist ja wohl nen Scherz oder? :-)

  um das zu verfolständigen wollte ich wissen, ob man unter kde 2.2.2 auch
  eine fensterdekoration und so a la XP bekommt, und, wichtig:
  ob man ein mPlayer-Icon in XP-Bonbon-farben gekommen kann?
  habe momentan so ein notbehelf-mplayer-icon...
  sonst muß ich eins malen...mist...
 Willst Du das Windows-Media-Player Icon haben? LoL, kann ich Dir
 vielleicht mit Dienen :-) muss ich morgen mal schauen.
  MFG
 Greetz
 Henrik

Och mensch! 
Ich rege mich schon offiziell genug über M$ und so auf, aber das bonbondesign 
ist manchmal schreklich-schön... man kann es glücklicherweise an und 
abschalten...
Du weißt doch, Windows ist eine Plastik-ritter-burg, Linux ein haufen 
Lego(tm)-steine... (gell Jens?) man kann aus lego _auch_  eine Ritterburg 
(auch aus plastik, na klar!) bauen, aber auch alles mögliche andere,
das ist ja das tolle. Aber, wenn ich eine Ritterburg haben will, dann kaufe 
ich keine, sondern baue sie mir mit meinen Legosteinen.
und schließlich passen meine spezial-legosteine (gnu-tools)
meist nicht an eine standardritterburg, aber da meins lego ist, kann ich da 
alle meine legosteine (gnu-tools) ranbauen.
ich meine, plastikritterburg mit indianer (windows mit apache) gibt es ja, 
aber nicht mit insert your favorite gnu-program, oder?
MFG und nimms leicht.
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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vi-script

2002-12-26 Thread Wolfgang Werners-Lucchini
Hallo!

Ich habe ein kleines Problem mit einem :so -script für nvi.

Es sollen eine Reihe aufeinander abgestimmter Textersetzungen abgearbeitet
werden.
Doch sobald ein Kommando, z.B.

1,$s/^//

kein Gänsefüßchen am Zeilenanfang findet, werden alle weiteren Kommandos
ignoriert, also
das Script abgebrochen.
Frage: Wie kann ich das verhindern?

Ich habe versucht mittels eines :so -Scripts Text vor eine bestimmte Zeile
einzufügen:

13i
Einzufügender Text
.
[weitere Macros]

funktioniert nicht. Der Punkt wird offensichtlich nicht als Endemarkierung
gefunden.
Warum? Wie geht's besser?

Gruß,Wolfgang


-- 
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Re: qmail-src.deb oder qmail-sources installieren?

2002-12-26 Thread Harald Weidner
Hallo,

ich will den qmail-Mailserver auf meinem Debian Woody
Server einsetzen. Habe dazu 3 Moeglichkeiten gefunden:

 - qmail-src installieren, build-qmail, dpkg -i qmail.deb
 - qmail Sourcen (offizielle) installieren
[...]

Diese beiden Varianten sind gleichwertig. Zwischen woody und sid hat
sich qmail nicht mehr verändert. Die aktuelle Version qmail-1.03 ist
von 1998. Der Autor hat offenbar das Interesse an der Software
verloren, und aufgrund der Lizenzbedingungen kann auch nicht einfach
jemand anderer die Pflege übernehmen.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: multipass SVCD encoding

2002-12-26 Thread Bruno Semrau
* Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] [021226 10:34]:
 Hi,
 
 0n 02/12/26@23:42 Bruno Semrau told me:
 
  gibt es die Möglichkeit unter Linux, SVCD im Multipass encoding zu
  erstellen?
  Habe die mpegtools, transcode, memcoder ausprobiert, doch die Qualität
  ist doch ziemlich beschi gegenüber den unter Windows, mit tmpgenc oder 
  Cinema Craft Encoder erstellten SVCDs.
 
 Ich kenne die Qualitaet der MS encoder nicht (und bin auch mit der
 default Qualitaet von transcode/mjpegtools zufrieden) aber Du kannst
 bei transcode/mjpegtools die mpeg2enc Optionen an das Plugin
 uebergeben:
 
 Hinter dem Schalter -F 5,hier werden die Optionen direkt an die
 mjpegtools uebergen. 
 
 Beim bbmpeg (- mpeg) port kannst Du ein profil erstellen, Beispiele
 findest Du auf der transcode Seite.
 
 Das sind dann aber x(s)vcds und Du kannst aber Probleme bekommen,
 wenn Du so frisierte Videos auf einem Hardwareplayer abspielen
 willst, da nicht alle alles schlucken.
 
 Je nach Ausgangsmaterial koennten auch interlacing Optionen wichtig
 sein.
 
 Ich bin wie gesagt mit der Standard Qualitaet schon zufrieden und
 weiss nicht ob Multipass moeglich ist, wenn dann sollte -R, wie bei
 divx der richtige Schalter sein.
 
 Vielleicht besser PM: Was meinst Du genau mit beschi...? Fuer mich
 (kein Beamer), ist die Qualitaet wirklich in Ornung.


Macroblöcke, ausgefranste Kanten, es ist nicht möglich die CD Größe
optimal auszunutzen. Unter Windows benutze ich DVD2SVCD
http://dvd2svcd.doom9.net/ mit tmpgenc, die CDs werden optimal
ausgenutzt (+- 1MB) und die Bildqualität ist super, nicht zuvergleichen
mit den mjpegtools oder bbmpeg.
Ganz zu Schweigen von der Geschwindigkeit des Encodens, unter Linux
schaft mein 1,2er Athlon gerade mal 2 Frames/sec bei bbmpeg, und 3-4 Frames bei
den mjpegtools. Mit der Cinema Craft Encoder Demo schaff ich so 23
Frames/sec,tmpgenc ist etwas langsamer.


Grüe
Bruno


-- 
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Re: Noyau debian ?

2002-12-26 Thread vivanno
C'est pour utiliser un lecteur de bande onstream Di30! :(
Le module ide-scsi est le module qui permet de simuler du scsi avec un
périphérique ide. Heuuu non ... c'est plus vicieux, c'est un système qui
d'utiliser un périphérique ide en faisant croire à un programme quelconque
que c'est du scsi!

C'est utiliser dans plusieurs cas ;-)
Le mien déjà et l'autre c'est pour utilisé un graveur ide sur un linux.
Voilà donc normalement c'est très très répandu! ;-(


Le 25/12/02 22:36, « marco » [EMAIL PROTECTED] a écrit :

 Le Wed, 25 Dec 2002 22:10:22 +0100
vivanno [EMAIL PROTECTED] écrivait :


 Putain ou est ce module de m...e ;( snif c'est noël mince!
 Impossible de le
 trouver! Il n'apparaît même pas dans modconf.

Tu es avec quel noyau
 maintenant ?
le nouveau ou le 2.2.20 ?


 La doc que j'ai me dit:

 Compile your kernel with support for ide-scsi
 (CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI) and
 osst (CONFIG_CHR_DEV_OSST)

Si tu as compilé ton nouveau noyau avec
 ça
CONFIG_CD_NO_IDESCSI=y
Alors c'est normal qu'il ne soit pas dans tes
 modules...

 Haa! ou est ce module? Quelq'un sait
 comment
 faire?

 J'ai regardé sur le site packages.debian.org
 J'ai fais
 un apt-cache search ide-scsi et d'autre possibbilitées
 bien sur. J'ai
 essayé de activé le module avec modconf au cas ou le
 module était déjà
 installer! :) Ca m'ai déjà arriver mais pas la. ;-(

Mais au fait c'est pour
 quoi faire ?

--
marco
--
Clé PGP publique :
 https://iftbqp.mine.nu/marco.asc





Re: Noyau debian ?

2002-12-26 Thread vivanno
J'ai oublié de répondre à certaines questions poser par Marco ;-)

Le 26/12/02 9:01, « vivanno » [EMAIL PROTECTED] a écrit :

C'est pour utiliser un lecteur de bande onstream Di30! :(
Le module ide-scsi est le module qui permet de simuler du scsi avec un
périphérique ide. Heuuu non ... c'est plus vicieux, c'est un système qui
d'utiliser un périphérique ide en faisant croire à un programme quelconque
que c'est du scsi!
 
C'est utiliser dans plusieurs cas ;-)
Le mien déjà et l'autre c'est pour utilisé un graveur ide sur un linux.
Voilà donc normalement c'est très très répandu! ;-(
 
 
 Le 25/12/02 22:36, « marco » [EMAIL PROTECTED] a écrit :
 
 Le Wed, 25 Dec 2002 22:10:22 +0100
 vivanno [EMAIL PROTECTED] écrivait :
 
 
 Putain ou est ce module de m...e ;( snif c'est noël mince!
 Impossible de le
 trouver! Il n'apparaît même pas dans modconf.
 
 Tu es avec quel noyau
 maintenant ?
 le nouveau ou le 2.2.20 ?

Toujours avec le 2.2.20 (l'originale)

 
 
 La doc que j'ai me dit:
 
 Compile your kernel with support for ide-scsi
 (CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI) and
 osst (CONFIG_CHR_DEV_OSST)
 
 Si tu as compilé ton nouveau noyau avec
 ça
 CONFIG_CD_NO_IDESCSI=y
 Alors c'est normal qu'il ne soit pas dans tes
 modules...


Ben non rien fais puisque je ne sais pas ou je pourrait configurer la chose
en question. Donc pour l'instant rien fait! :)
C'est sur une machine très important pour moi ;-) C'est mon mail serveur!
Donc si il redémarre pas ben je suis dans la m :)))

 
 Haa! ou est ce module? Quelq'un sait
 comment
 faire?
 
 J'ai regardé sur le site packages.debian.org
 J'ai fais
 un apt-cache search ide-scsi et d'autre possibbilitées
 bien sur. J'ai
 essayé de activé le module avec modconf au cas ou le
 module était déjà
 installer! :) Ca m'ai déjà arriver mais pas la. ;-(
 
 Mais au fait c'est pour
 quoi faire ?
 

Ha la j'ai déjà répondu :)




Re: Modules inclus dans le noyau

2002-12-26 Thread Xavier Poinsard

Slaanesh wrote:

Bonjour à tous,

Est-ce que quelqu'un saurait par hasard comment inclure un modules dans
le noyau sans avoir à le recompiler ? En gros, je voudrais faire ce qui
est proposé à l'installation lorsque l'on choisi les modules à inclure
dans le noyau.


modconf est ton ami



Slaanesh






Re: Noyau debian ?

2002-12-26 Thread CARRY émile
Le jeu 26/12/2002 à 09:08, vivanno a écrit :
Bonjour,

 C'est pour utiliser un lecteur de bande onstream Di30! :(

  Putain ou est ce module de m...e ;( snif c'est noël mince!
  Impossible de le
  trouver! Il n'apparaît même pas dans modconf.
 
 Toujours avec le 2.2.20 (l'originale)

  La doc que j'ai me dit:
  
  Compile your kernel with support for ide-scsi
  (CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI) and
  osst (CONFIG_CHR_DEV_OSST)
  
  Si tu as compilé ton nouveau noyau avec
  ça
  CONFIG_CD_NO_IDESCSI=y
  Alors c'est normal qu'il ne soit pas dans tes
  modules...
 
 
 Ben non rien fais puisque je ne sais pas ou je pourrait configurer la chose
 en question. Donc pour l'instant rien fait! :)
 C'est sur une machine très important pour moi ;-) C'est mon mail serveur!
 Donc si il redémarre pas ben je suis dans la m :)))
 
Mmmmh, tu m'as l'air bien perdu... Alors on reprend.
Il te faut ide-scsi enclenché pour pouvoir utiliser un lecteur de bande
scsi.
Ide-scsi est une option du noyau, c-à-d soit il est en dur dans le noyau
et c'est tout bon, soit il est en module et là tu peux l'utiliser en
l'activant avec par exemple modconf, soit ni l'un ni l'autre et dans ce
cas, tu devras recompiler ton noyau...
Je suppose que tu utilises le 2.2.20 de l'installation  (et donc que tu
ne l'as pas recompilé toi même...). Tu as dit aussi que tu ne l'avais
pas avec modconf - il n'est donc pas en module!
Pour savoir s'il est en dur dans le noyau, deux solutions:
-regarder le message de boot (dmesg|less)
-regarder /boot/config2.2.20 qui correspond aux options de ton noyau (
rechercher si t'as une ligne CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=y)
Sinon, il faut recompiler ton noyau, une doc
:http://nicolaxx.free.fr/docs/noyau/noyau.htm (oui, je suis un adepte de
la sauce debian ;o)) L'option est dans ATA/IDE/MFM/RLL support-IDE, ATA
and ATAPI Block devices-SCSI emulation support.

Bon courage et tiens-nous au courant...

Émile
-- 
Un clavier azerty en vaut deux.



Re: Client Edonkey

2002-12-26 Thread Loïc Lecoeur
On Mon, 23 Dec 2002 19:47:52 +0400
Philippe Monroux [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Le lun 23 déc 2002, à 04 h 31 min 21 s  (UTC +0100),
 Sylvain LE GALL a écrit :
 
 
  Essayez :
  http://gallu.homelinux.org/debian/dists/unstable/main/binary-i386/net/
 

Apres pas mal de tests, la version stable 2.01 est vraiment nulle. Je
vous conseille fortement la version CVS + patchs pangos, disponibles en
sources ou binaires sur http://www.mldonkeyworld.com/ 

Cordialement

Loïc








pgpVwCqrJ9zYK.pgp
Description: PGP signature


Re: Noyau debian ?

2002-12-26 Thread Olivier
En réponse à vivanno [EMAIL PROTECTED]:

 Pour le fichier j' ai aussi la ligne CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m dans
 mon
 fichier /boot/config-2.2.20. Par contre ça veux dire quoi la valeur
 m!

Houla !

Je crois que lire des docs c'est bien, encore faudrait-il savoir à quoi ça sert 
de recompiler son noyau ...

Car sans vouloir me montrer méprisant/méchant/orgueilleux, je trouve étonnant 
de voir quelqu'un qui prétend avoir un serveur de mail alors qu'il ne sait 
pas à quoi sert l'option M dans un menuconfig (un quoi ?).

Alors on recommence un petit cours à la con sur ce que c'est qu'un noyau (y a 
pas grand chose à faire à mon boulot le 26 décembre :o)). Pour commencer, il 
faut savoir que le but d'un OS (Operating System) est de créer une interface 
pour exécuter des programmes, cette interface assurant la gestion de la 
mémoire, de l'ordonancement des processus, de la gestion d'un système de 
fichiers et de l'exploitation des périphériques. Ce qui fait l'ultime 
différence entre deux OS, c'est leur organisation : sous Windows, on a une 
organisation à peu près par couches, sous Linux on a une organisation 
monolithique (le process init qui lance d'autres process ...). En particulier, 
le programme de base de l'OS c'est le noyau. Sous windows, ça sert à rien de 
remplacer le noyau au cours de la vie de l'OS (sauf quand il est planté ou 
qu'on veut refaire l'IHM ...) car les évolutions vont avoir lieu sur des 
couches supérieures. Sous Linux, le kernel joue un rôle nettement plus 
important, en particulier parce que l'OS est adaptable à plusieurs matériels 
différents. 

Configurer le noyau sous Linux consiste à le rendre le plus proche possible de 
sa machine afin que le matériel soit bien exploité. La seule difficulté 
consiste à déterminer ce dont on n'a pas besoin pour éviter d'avoir un noyau 
trop gros impossible à charger au démarrage, et d'éviter les incompatibilités 
d'options. Lors de la définition de son noyau, on définit deux grandes 
catégories : la définition du kernel et la définition des modules. Cela se fait 
lors de la phase make config/make menuconfig/make xconfig de la compilation 
du noyau (personnellement je recommande le menuconfig car il fonctionne en 
console et qu'il est plus fonctionnel que le simple make config) : lors des 
différent dialogues, il faut choisir pour chaque option si ce qui y est associé 
doit être inclus dans le noyau (Y) ou non (N) ou compilé sous forme de module 
chargeable (M). Dans certains cas, le choix M n'est pas possible, dans d'autres 
il l'est mais il est fortement recommandé de choisir plutôt Y (exemple : 
gestion de ext2 ou ext3 ...). Pour savoir s'il faut choisir Y ou M, il faut 
voir l'utilité de l'option : si vous comptez utiliser en permanence un 
périphérique (ex : carte ethernet, carte son, ou drivers PCMCIA sur un 
portable ...), alors autant choisir Y. Dans le cas de périphériques plus 
rarement utilisés (exemple : support USB si on n'a qu'une WebCam qu'on utilise 
trois fois dans l'année), alors il vaut mieux choisir l'option M. En cas de 
doute sur l'utilité d'une option, il ne faut pas hésiter à lire la doc associée 
(help dans menuconfig ou dans xconfig ...).

Une fois les choix réalisés, je conseille fortement de sauver la configuration 
dans un fichier à part, puis il faut procéder à la compilation 
(personnellement, je passe par les étapes traditionnelles make dep  make 
clean  make bzImage  make modules  make modules_install  make install 
 reboot, mais une des forces de Debian est de proposer un autre mode de 
compilation orienté packages que je n'ai pas encore eu le loisir de découvrir 
suffisamment pour l'utiliser ...). Ce qu'il faut vérifier avant de relancer sa 
machine :
- les liens marqués dans /etc/lilo.conf correspondant à vmlinuz sont bien liés 
à la version du noyau qui vient d'être compilé ;
- lilo (ou équivalent) a bien été exécuté ;
- le répertoire /lib/modules/2.X.Y/ correspondant au nouveau noyau existe et 
n'est pas vide.

Alors à ce moment on peut se permettre de rebooter et on croise les doigts pour 
ne pas avoir de kernel_panic (cela dit, je n'en ai pas vu depuis pas mal 
d'années ...). Une fois que le noyau est chargé (exemple : après un reboot), 
alors le chargement des modules selon les périphériques est défini par le 
fichier /etc/modules.conf : on y trouve des trucs du genre char-major-18 
x.o, ce qui signifie que lorsqu'un programme voudra accéder à un device 
dont le numéro majeur (ls -l /dev/xxx) est 18, alors il chargera le module 
x.o (sauf s'il est inclus dans le noyau). Le programme lsmod permet de 
savoir ceux qui sont déja chargés.

Enfin, à la question faut-il changer de noyau ?, il faut savoir que le 2.2.20 
présente en gros les lacunes suivantes :
- Pas de support natif de l'USB (pas taper, pas taper, j'exagère un peu, mais 
c'est pas loin, l'USB est plus simple sous les 2.4)
- Pas de support du sytème de fichier ext3 (il me semble)
- Pas de DRI et d'accélération AGP sous XFree 4.X
- Tout un 

Re: PB avec samba

2002-12-26 Thread Richard Kemp
En réponse à C. Mourad Jaber qui a dit le 26/12/2002 à 01:51 :
 | 
 |Bonjour,

Bonjour,

 |J'essaie de construire un controller principale de domaine avec samba,
 |je pense être à 2 doigts de réussir, mais je n'arrive pas à inscrit
 |mes machine windows 2000 sur le domaine, elle me réponds soit que
 |l'utilisateur est un compte de machine et qu'il faut utiliser un
 |compte global ou local ou sinon, pour l'utilisateur root, elle refuse
 |le mot de passe par un mot de passe spécifié incorrecte !. je ne sais
 |plus trop quoi faire, le exemple que j'ai trouvé sont d'une simplicité
 |déconcertante qui ne semble pas fonctionner chez moi !


Je ne sais pas si je pourrais t'etre d'un grand secours, mais
ayant galéré sur samba un certain tps, voila ce que je peux te
dire. Déjà tu as un fichier de conf super compliqué surtout au
niveau des globals, le mien est très simple et marche très bien
(après 3jours à galéré dessus il peut lol ;p).
Déjà as-tu créé des utilisateurs samba ?
Sinon au niveau de ton smb.conf je ne vois pas trop de pb ou de
manque à ce que je sais. Moi j'ai un smb password = chemin de
ton fichier pour le fichier de pass mais je ne c pas si tu as
fait autrement.

Voila je c pas si ca t'aidera, moi en tout cas ca marche, je te
joins mon smb.conf si ca peux t'aider.

@+ et bonnes fetes


-- 
Citation du jour :
--
Si ton labeur est dur, et si tes résultats sont minces,
rappelle toi qu'un jour le grand chêne a été un gland comme toi...
-
---
 Richard Kemp ..:: Ðaeran ::.. -- http://manadesigns.free.fr
 Intégrateur Multimédia -- GHS, 38 Rue du Texel 75014 PARIS
#=== Global Settings ===

[global]

# server settings
netbios name = AMAN
workgroup = HOME.ARDA 
server string = %h server
announce as = NT
announce version = 6
map to guest = bad user
share modes = yes
character set = iso8859-15
preserve case = yes
show preserve case = yes

# network security settings
hosts deny = ALL
hosts allow = 127.0.0. 192.168.1. 
;interfaces = 127.0.0.1 eth0
interfaces = 192.168.1.1
socket address = 192.168.1.1
bind interfaces only = yes

# logs
log file = /var/log/samba/samba.%m.log
max log size = 1000
log level = 1

# security settings
security = user
;status = yes

# user settings
invalid users = root
guest account = nobody

# passwords settings
encrypt passwords = yes 
smb passwd file = /etc/smbpasswd
;null passwords = no

# sockets settings
socket options = IPTOS_LOWDELAY TCP_NODELAY SO_SNDBUF=2720 SO_RCVBUF=2720
;socket options = TCP_NODELAY 

# master settings
local master = yes
os level = 99
domain master = yes 
preferred master = yes

# wins settings 
wins support = yes
;wins server = 192.168.1.1

# others settings
dns proxy = yes 
name resolve order = lmhosts host wins bcast

passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .

;obey pam restrictions = yes

#=== Share Definitions ===

[homes]
comment = Home Directories
browseable = no
readonly = no
create mask = 0600
directory mask = 0700

;[netlogon]
;   comment = Network Logon Service
;   path = /home/samba/netlogon
;   guest ok = yes
;   writable = no
;   share modes = no

[download]
   comment = Download Section
   writable = yes
   guest ok = no
   browseable = yes
   write list = daeran,jkemp
   read list = daeran,jkemp
   path = /home/samba/download 
   create mask = 0660
   directory mask = 2771

[printers]
   comment = All Printers
   browseable = no
   path = /tmp
   printable = yes
   public = no
   writable = no
   create mode = 0700

# A sample share for sharing your CD-ROM with others.
;[cdrom]
;   comment = Samba server's CD-ROM
;   writable = no
;   locking = no
;   path = /cdrom
;   public = yes

# The next two parameters show how to auto-mount a CD-ROM when the
#   cdrom share is accesed. For this to work /etc/fstab must contain
#   an entry like this:
#
#   /dev/scd0   /cdrom  iso9660 defaults,noauto,ro,user   0 0
#
# The CD-ROM gets unmounted automatically after the connection to the
#
# If you don't want to use auto-mounting/unmounting make sure the CD
#   is mounted on /cdrom
#
;   preexec = /bin/mount /cdrom
;   postexec = /bin/umount /cdrom



Re: Modules inclus dans le noyau

2002-12-26 Thread Jean-Michel OLTRA
Le jeudi 26 décembre 2002, Slaanesh a écrit...
bonjour,


 Nop, modprobe charge le module en mémoire alors que moi je voudrais
 inclure le module dans le noyau sans avoir à recompiler celui-ci...

Ça me paraît difficile de mettre une chose _dans_ une autre sans 
modifier cette dernière.

-- 
jean-michel



ptite questions

2002-12-26 Thread [BTH] - Bob [EMAIL PROTECTED]@re

Bonsoir à tous

J'éspère que vous passez de bonnes fêtes de noel ;)

J'aimerais savoir comment on fait pour désactiver le blank screen

et aussi j'ai de légère sacade d'image lors de la lecture d'un dvd.

Merci ;)




Re: Modules inclus dans le noyau

2002-12-26 Thread Olivier
En réponse à Slaanesh [EMAIL PROTECTED]:

 Bonjour à tous,
 
 Est-ce que quelqu'un saurait par hasard comment inclure un modules
 dans
 le noyau sans avoir à le recompiler ? En gros, je voudrais faire ce
 qui
 est proposé à l'installation lorsque l'on choisi les modules à inclure
 dans le noyau.

Hmmm 

Je vois deux possibilités :
- Soit tu fais un make menuconfig où tu changes seulement tes modules (N-M) 
puis tu fais make modules  make modules_installé (y a ptet un MAKEDEV à 
faire derrière)
- Soit tu compiles le modules qui t'intéresse à la main, tu le places dans 
ton /lib/modules/2.4.x/?, tu fais le mknod qui va bien (?) et tu mets à jour 
le /etc/modules.conf

Gros avantage : pas besoin de rebooter, contrairement à certains OS mini-
doux :o)

Olivier



Re: PB avec samba

2002-12-26 Thread Xavier Poinsard

C. Mourad Jaber wrote:

Bonjour,
J'essaie de construire un controller principale de domaine avec samba, 
je pense être à 2 doigts de réussir, mais je n'arrive pas à inscrit mes 
machine windows 2000 sur le domaine, elle me réponds soit que 
l'utilisateur est un compte de machine et qu'il faut utiliser un compte 
global ou local ou sinon, pour l'utilisateur root, elle refuse le mot de 
passe par un mot de passe spécifié incorrecte !. je ne sais plus trop 
quoi faire, le exemple que j'ai trouvé sont d'une simplicité 
déconcertante qui ne semble pas fonctionner chez moi !

Ma config :
Debian woody + Samba 2.2.3a-12 for Debian
windows 2K sp2
Je joint mon fichier smb.conf
Merci de vos conseils
@ +


D'après ton fichier de configuration, c'est normal que root n'arrive pas 
à se connecter puisque tu l'as mis dans les invalid users.

= enlève le au moins le temps de faire rejoindre le domaine à tes machines.

Pour faciliter les choses tu peux créer les comptes de machines avant de 
faire rejoindre les machines au domaine.


Ensuite j'utilise le compte root (avec le mot de passe défini dans le 
fichier de mots de passe samba)  pour les faire rejoindre.






Re: Client Edonkey

2002-12-26 Thread Loc Le Guyader
Le 26 décembre 2002, Loïc Lecoeur, à bout, prit son clavier pour
taper sur son écran:
 On Mon, 23 Dec 2002 19:47:52 +0400
 Philippe Monroux [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Le lun 23 déc 2002, à 04 h 31 min 21 s  (UTC +0100),
  Sylvain LE GALL a écrit :
  
  
   Essayez :
   http://gallu.homelinux.org/debian/dists/unstable/main/binary-i386/net/
  
 
 Apres pas mal de tests, la version stable 2.01 est vraiment nulle. Je
 vous conseille fortement la version CVS + patchs pangos, disponibles en
 sources ou binaires sur http://www.mldonkeyworld.com/ 

La compilation debian ne marche pas chez moi (debian stable). J'ai des
références indéfinies sur des «unix_*_64» lors de la compilation de
GUI.

@+

-- 
Toy Story:  US$174M domestic box office receipts and an Oscar so far.


pgpyidVGvlvp4.pgp
Description: PGP signature


Re: ptite questions

2002-12-26 Thread CARRY émile
Le jeu 26/12/2002 à 11:08, [BTH] - Bob [EMAIL PROTECTED]@re a écrit :
 Bonsoir à tous
Heu.. bonjour,

 J'aimerais savoir comment on fait pour désactiver le blank screen
En console ou sous X?
Sous X - xset s noblank (et pour couper complètement xset s off)
En console - setterm -blank
ya eu des thread là-dessus depuis 6 mois sur cette liste, une recherche
dans les archives te donnerons plus d'infos...

 et aussi j'ai de légère sacade d'image lors de la lecture d'un dvd.
Heu... Et avec quel player?(xine, Mplayer...)

Émile
-- 
Ta mère elle écrit la doc pour Microsoft



Re: ptite questions

2002-12-26 Thread [BTH] - Bob [EMAIL PROTECTED]@re

CARRY émile wrote:


Le jeu 26/12/2002 à 11:08, [BTH] - Bob [EMAIL PROTECTED]@re a écrit :
 


Bonsoir à tous
   


Heu.. bonjour,

 


J'aimerais savoir comment on fait pour désactiver le blank screen
   


En console ou sous X?
Sous X - xset s noblank (et pour couper complètement xset s off)
En console - setterm -blank
ya eu des thread là-dessus depuis 6 mois sur cette liste, une recherche
dans les archives te donnerons plus d'infos...

 


et aussi j'ai de légère sacade d'image lors de la lecture d'un dvd.
   


Heu... Et avec quel player?(xine, Mplayer...)

Émile
 

arf !! désolé . j' ai essayé avec plusieurs lecteurs ogle mplayer xine 
c'est la meme chose




[DWN] Debian Weekly News 50

2002-12-26 Thread Pierre Machard
Bonjour à tous,

voici la traduction de la dernière Debian Weekly News parue. Cette
traduction a été faite par Frédéric Bothamy et relue par moi même.

Nous pensons que publier cette traduction sur la la liste est quelque
chose d'appréciable. Envoyez moi un email en privé pour me
dire ce que vous en pensez. 

la version en ligne de cette DWN se trouve à :

http://www.debian.org/News/weekly/2002/50/index.fr.html

Bonne lecture et bonnes fêtes de fin d'année,
-- 
Pierre Machard
[EMAIL PROTECTED]  TuxFamily.org
[EMAIL PROTECTED] techmag.info
+33(0)668 178 365http://migus.tuxfamily.org/gpg.txt
GPG: 1024D/23706F87 : B906 A53F 84E0 49B6 6CF7 82C2 B3A0 2D66 2370 6F87
Nouvelles hebdomadaires Debian - 24 décembre 2002

Nous avons le plaisir de vous présenter la 50e DWN de l'année, la lettre
d'information hebdomadaire de la communauté Debian. Si vous habitez en
Australie et que vous désirez en savoir plus sur IPv6, vous pouvez être
intéressé par la Mini-conférence IPv6 juste avant la Linux Conference 
Australia. Malheureusement, elle aura lieu en même temps que 
la Mini-conférence Debian. Le debianforum allemand fête également son premier 
anniversaire. Nous souhaitons à tous ceux qui fêtent Noël un joyeux Noël et 
des vacances agréables.

Mono pour Debian ? La plus dernière Mono Weekly News a rapporté qu'Alp Toker
avait publié Platano, le tout premier lecteur multimédia basé sur Mono. Mono
est une implémentation libre de l'architecture .NET. Il a également créé des
paquets spécifiquement pour GNOME# et il a créé une archive pour Sid et pour 
Woody, afin de pouvoir utiliser facilement apt-get.

La documentation Debian dans la GFDD. Gaetano Paolone a annoncé le lancement «
 stable » de la base de données de documentation libre GNUtemberg! («
 GNUtemberg! Free Documentation Database », GFDD). La GFDD est une base de
données libre pour la documentation libre, qui fournit des services comme
l'indexation, la gestion des traductions, des informations sur la publication
officielle, les scores des documents, statistiques et recherches. La base
contient actuellement 18 documents en anglais et 4 documents en italien qui
couvrent le système Debian.

SSH pour Hurd. Philip Charles a découvert que Hurd ne possédait pas de /dev/
urandom. Malheureusement, ssh utilise son caractère aléatoire pour la création
des clés. À cause de cela, le cédérom le plus récent de Hurd contient un paquet
ssh, mais celui-ci n'est pas installé par défaut. Simon Law a remarqué qu'un 
traducteur aléatoire pouvait être attaché au périphérique.

Debian GNU/Linux pour les rédacteurs techniques. Dans l'article Painless Linux
(Linux sans douleur) destiné aux rédacteurs techniques, Bruce Byfield explique
GNU/Linux et les bénéfices de l'utiliser. Plusieurs applications listées seront
probablement appréciées par les personnes qui écrivent des articles techniques.
Debian GNU/Linux est parmi les distributions qu'il propose.

Colin Walters s'exprime sur le projet Desktop. DesktopLinux.com propose une 
interview avec Colin Walters qui a fondé le sous-projet Debian sur le bureau
(Debian on the Desktop) en octobre. Colin explique la philosophie sous-jacente
au projet, il parle du nouvel installeur Debian et explique pourquoi il pense
que des parties de l'infrastructure Debian devraient migrer vers XML.

Statistiques mises à jour à propos de Debian sur le bureau. Toujours sur le
sujet de Debian sur le bureau, la DWN a régulièrement donné le détail d'un 
sondage en cours sur la distribution GNU/Linux préférée des utilisateurs pour
une utilisation bureautique. Nous sommes heureux d'annoncer que Debian est
actuellement en première place avec 22 % des votes, légèrement devant Mandrake
(21,7 %). Environ 2700 votes supplémentaires ont été enregistrés depuis
novembre pour un total de 8900 réponses.

Introduction à Debian GNU/Linux à l'IEEE. Les consultants réseaux de la section
de San Diego de l'Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) ont
annoncé qu'ils vont organiser une soirée d'introduction à Debian GNU/Linux. Le
but est d'aider les participants à comprendre le processus d'installation et
les bases de l'administration. La session se tiendra le lundi 13 janvier au
Sizzler à San Diego. L'orateur sera Alex Perry, un administrateur système et
membre senior de l'IEEE et de Consultants Network à San Diego.

Créer de petites images de cédéroms. Santiago Garcia Mantinan a informé qu'il
avait développé une rustine pour debian-cd qui permet de créer de petites
images de cédéroms. La rustine permet la construction d'images ne contenant que
le logiciel d'installation de Debian et la documentation (45 Mo) ou également
les fichiers nécessaires à l'installation minimale (83 Mo). Santiago s'est
demandé laquelle des deux images devrait officiellement être construite. Tollef
Fog Heen a pensé que les deux pourraient être construites, mais Jason Andrade a

Kernel-compact

2002-12-26 Thread Alex PADOLY
Bonjour à tous,

Quel est l'interet d'une distribution linux avec un kernel compact?
Pourquoi ce noyau peut gérer une carte SCSI compaq (SMART2 array) alos que le 
kernel normal ne gère pas ce controleur SCSI?

Merci pour vos réponses.

Cordialement.
Alex PADOLY




Re: ptite questions

2002-12-26 Thread VETSEL Patrice
Il faut regarder si ton lecteur DVD à le mode DMA activé (utilisation de
hdparm) et aussi regarder le driver que tu utilises pour X.

++

 CARRY émile wrote:
 
 Le jeu 26/12/2002 à 11:08, [BTH] - Bob [EMAIL PROTECTED]@re a écrit :
   
 
 Bonsoir à tous
 
 
 Heu.. bonjour,
 
   
 
 J'aimerais savoir comment on fait pour désactiver le blank screen
 
 
 En console ou sous X?
 Sous X - xset s noblank (et pour couper complètement xset s off)
 En console - setterm -blank
 ya eu des thread là-dessus depuis 6 mois sur cette liste, une recherche
 dans les archives te donnerons plus d'infos...
 
   
 
 et aussi j'ai de légère sacade d'image lors de la lecture d'un dvd.
 
 
 Heu... Et avec quel player?(xine, Mplayer...)
 
 Émile
   
 
 arf !! désolé . j' ai essayé avec plusieurs lecteurs ogle mplayer xine 
 c'est la meme chose
-- 
VETSEL Patrice [EMAIL PROTECTED]



Re: Noyau debian ?

2002-12-26 Thread vivanno
Le 26/12/02 10:43, « Olivier » [EMAIL PROTECTED] a écrit :

 En réponse à vivanno [EMAIL PROTECTED]:
 
 Pour le fichier j' ai aussi la ligne CONFIG_BLK_DEV_IDESCSI=m dans
 mon
 fichier /boot/config-2.2.20. Par contre ça veux dire quoi la valeur
 m!
 
 Houla !
 
 Je crois que lire des docs c'est bien, encore faudrait-il savoir à quoi ça
 sert 
 de recompiler son noyau ...
 
 Car sans vouloir me montrer méprisant/méchant/orgueilleux, je trouve étonnant
 de voir quelqu'un qui prétend avoir un serveur de mail alors qu'il ne sait
 pas à quoi sert l'option M dans un menuconfig (un quoi ?).
 
 Alors on recommence un petit cours à la con sur ce que c'est qu'un noyau (y a
 pas grand chose à faire à mon boulot le 26 décembre :o)). Pour commencer, il
 faut savoir que le but d'un OS (Operating System) est de créer une interface
 pour exécuter des programmes, cette interface assurant la gestion de la
 mémoire, de l'ordonancement des processus, de la gestion d'un système de
 fichiers et de l'exploitation des périphériques. Ce qui fait l'ultime
 différence entre deux OS, c'est leur organisation : sous Windows, on a une
 organisation à peu près par couches, sous Linux on a une organisation
 monolithique (le process init qui lance d'autres process ...). En particulier,
 le programme de base de l'OS c'est le noyau. Sous windows, ça sert à rien de
 remplacer le noyau au cours de la vie de l'OS (sauf quand il est planté ou
 qu'on veut refaire l'IHM ...) car les évolutions vont avoir lieu sur des
 couches supérieures. Sous Linux, le kernel joue un rôle nettement plus
 important, en particulier parce que l'OS est adaptable à plusieurs matériels
 différents. 
 
 Configurer le noyau sous Linux consiste à le rendre le plus proche possible de
 sa machine afin que le matériel soit bien exploité. La seule difficulté
 consiste à déterminer ce dont on n'a pas besoin pour éviter d'avoir un noyau
 trop gros impossible à charger au démarrage, et d'éviter les incompatibilités
 d'options. Lors de la définition de son noyau, on définit deux grandes
 catégories : la définition du kernel et la définition des modules. Cela se
 fait 
 lors de la phase make config/make menuconfig/make xconfig de la compilation
 du noyau (personnellement je recommande le menuconfig car il fonctionne en
 console et qu'il est plus fonctionnel que le simple make config) : lors des
 différent dialogues, il faut choisir pour chaque option si ce qui y est
 associé 
 doit être inclus dans le noyau (Y) ou non (N) ou compilé sous forme de module
 chargeable (M). Dans certains cas, le choix M n'est pas possible, dans
 d'autres 
 il l'est mais il est fortement recommandé de choisir plutôt Y (exemple :
 gestion de ext2 ou ext3 ...). Pour savoir s'il faut choisir Y ou M, il faut
 voir l'utilité de l'option : si vous comptez utiliser en permanence un
 périphérique (ex : carte ethernet, carte son, ou drivers PCMCIA sur un
 portable ...), alors autant choisir Y. Dans le cas de périphériques plus
 rarement utilisés (exemple : support USB si on n'a qu'une WebCam qu'on utilise
 trois fois dans l'année), alors il vaut mieux choisir l'option M. En cas de
 doute sur l'utilité d'une option, il ne faut pas hésiter à lire la doc
 associée 
 (help dans menuconfig ou dans xconfig ...).
 
 Une fois les choix réalisés, je conseille fortement de sauver la configuration
 dans un fichier à part, puis il faut procéder à la compilation
 (personnellement, je passe par les étapes traditionnelles make dep  make
 clean  make bzImage  make modules  make modules_install  make install
  reboot, mais une des forces de Debian est de proposer un autre mode de
 compilation orienté packages que je n'ai pas encore eu le loisir de
 découvrir 
 suffisamment pour l'utiliser ...). Ce qu'il faut vérifier avant de relancer sa
 machine :
 - les liens marqués dans /etc/lilo.conf correspondant à vmlinuz sont bien liés
 à la version du noyau qui vient d'être compilé ;
 - lilo (ou équivalent) a bien été exécuté ;
 - le répertoire /lib/modules/2.X.Y/ correspondant au nouveau noyau existe et
 n'est pas vide.
 
 Alors à ce moment on peut se permettre de rebooter et on croise les doigts
 pour 
 ne pas avoir de kernel_panic (cela dit, je n'en ai pas vu depuis pas mal
 d'années ...). Une fois que le noyau est chargé (exemple : après un reboot),
 alors le chargement des modules selon les périphériques est défini par le
 fichier /etc/modules.conf : on y trouve des trucs du genre char-major-18
 x.o, ce qui signifie que lorsqu'un programme voudra accéder à un device
 dont le numéro majeur (ls -l /dev/xxx) est 18, alors il chargera le module
 x.o (sauf s'il est inclus dans le noyau). Le programme lsmod permet de
 savoir ceux qui sont déja chargés.
 
 Enfin, à la question faut-il changer de noyau ?, il faut savoir que le
 2.2.20 
 présente en gros les lacunes suivantes :
 - Pas de support natif de l'USB (pas taper, pas taper, j'exagère un peu,
 mais 
 c'est pas loin, l'USB est plus simple sous les 2.4)
 - Pas de support du 

Re: Client Edonkey

2002-12-26 Thread Loïc Lecoeur
On Thu, 26 Dec 2002 11:33:19 +0100
Loïc Le Guyader [EMAIL PROTECTED] wrote:

 La compilation debian ne marche pas chez moi (debian stable). J'ai des
 références indéfinies sur des «unix_*_64» lors de la compilation de
 GUI.

J'ai préféré prendre les binaires, car je ne suis pas trop fan de la
compilation sur mon tout petit pc...

j'ai pris les binaires de mldonkey sur ce site, et les binaires de la
GUI sur la version officielle.

Loïc

pgpLYiqKWtM6x.pgp
Description: PGP signature


Re: Gimp en franais

2002-12-26 Thread cyberintox
Migrec wrote:

 Le Mardi 24 Décembre 2002 19:10, cyberintox a écrit :
 Comment avoir Gimp avec des menus en français ?
 J'utilise la Woody en stable.
 
 Chez moi, The Gimp est en français (Woody)... Il faut juste que ton
 système soit correctement localisé...
 # dpkg-reconfigure locales
 
Cela fonctionne, mais j'étais persuadé de l'avoir déja fait (j'ai surement 
fais une manip qui a du l'annuler).

Merci et bonne fêtes.

PS : Mozilla perd son français de temps et je suis obligé de recharger le 
module pour avoir la traduction. Une idée ? 




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