Re: Nicht hoerbarer Rechner (war Re: Leiser CPU-LQ)

2003-02-06 Thread Daniel Golesny
Ulrich Wiederhold schrieb:


wen's interessiert, kleiner Tip zum Nachrüsten:
* Lüfterloses Netzteil gibt's jetzt auch bei Silentmaxx


Da waere ich vorsichtig, nur alleine so ein Netzteil
einzubauen, da es im Rechner dadurch zu Hitzestaus
kommen kann.


* Die Festplattenrahmen bei deltatronic sind Spitze
* Wasserkühlung, CPU ohne Probleme aufrüstbar.


Es ist wichtig, die CPU-Waerme und ggf. die Grafikkartenwaerme
aus dem Rechner rauszubringen, aber wenn das mit Wasserkuehlung
passiert, steht dem Luefterlosen Netzteil nichts im Wege.


Nachteil: Alles Spezialteile, d.h. extrem teuer. Netzteil z.B. 220 Euro
(350W).


ACK. Mir ist das ein leiser bzw. unhoerbarer Rechner wert.

Tschuess
Daniel


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Re: Tastenkombination auf Sondertaste legen (oder auf 5. Maustaste)?

2003-02-06 Thread Angela Jaschinski
Hallo!

 ich hätte da folgenden bescheidenen Wunsch:
 ich möchte eine Tastenkombination, sagen wir mal AltGr+9
 (ergibt ] ) irgendwie vereinfachen, weil sie so unhandlich
 ist, z.B. auf eine Fxx-Taste des Keyboards oder auf die
 Daumentaste meiner Logitech-Wheelmouse
 (ich glaube, so was nennt sich Makro?) ???
 Weiss jemand, was ich dafür benötige?

/etc/X11/xkb/keycodes/digital/pc

Do it Yourself !

greets angi


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Re: Update auf Kernel 2.4.18 - X startet verzerrt

2003-02-06 Thread Angela Jaschinski
Hi!

Ich habe meinen Kernel von 2.2.20 auf 2.4.18 aktualisiert

Hab' ich auch grad' gemacht, gleiche Version, latürnich selfmade.

 Jetzt bootet er zwar soweit, sobald X startet erscheint es jedoch völlig
 verzerrt und vergrössert.
 Diese Phänomen hatte ich auch mit dem alten Kernel, war aber mit der
 Boot-Option VGA=791 zu beheben.

Hab' mir auch grad' 'nen neuen Monitor zugelegt.
Das ist 'ne ziemliche bastelei.
Schau' Dir mal die /etc/X11/XF86Config-4 an.

Hier mußt du bei

Section Monitor
Identifier  Generic Monitor
HorizSync   30-108
VertRefresh 50-150
Option  DPMS
ModeLine1280x1024   157.50   1280 1344 1504 1728   1024  
 
1025 1028 1072 +hsync +vsync
EndSection

einige Angaben machen in der ModeLine machen.

Und  
#man fbset 
#man xvidtune
#man xfree86
#man xf86config-4-Monitor Section 
können Dir eventuell aquch noch helfen. 


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apt-setup mit Raetseln

2003-02-06 Thread Peter Blancke
Guten Tag!

Mein eigener PC sowie ein gestern aufgesetzter PC (beide Woody)
zeigen unterschiedliches Verhalten des Programmes apt-setup.

Der frisch aufgesetzte PC erlaubt die Einstellung der Updates fuer
FTP-Zugang (die anderen Auswahlmoeglichkeiten natuerlich auch),
fragt aber nicht nach dem Land der naechsten Debian-Server, sondern
moechte partout von US-Servern Daten ziehen. Ich entsinne mich, dass
da die Landabfrage frueher erfolgte. Muss das jetzt haendisch
eingetragen werden?

Mein eigener PC reagiert auf apt-setup mit gar keinem Auswahlmenu,
sondern endet mit dem Wert 10 in der Variable $?. Was ist da falsch
gelaufen?

Gruss

Peter Blancke

-- 
Nachtwaechter ist der Wahnsinn, weil er wacht...


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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread Andre Heine
Moin Moin,

From: Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED]
 es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)

 http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html

 Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben,
 dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche
 Alternative haben.
 Besten Dank!

Dem schliesse ich mich an :)

Wenn nun noch unsere Regierung abrafft, das wir auch in eigenem Land gute Software
Firmen
haben und endlich die dusligen M$ Produkte gegen Tux Produkte austauscht bin ich
zufrieden...


So long

Andre



-- 
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Re: crontab -e

2003-02-06 Thread Peter Blancke
Am 06.02.2003 08:38:25, Gliebe Richard (gr) schrieb:

 Kann es sein das mein cron etwas buggi ist ?
 
 ii cron 3.0pl1-72 management of regular background processing

Ich habe exakt den gleichen hier und der spielt wie von Dir
gewuenscht. Neustarts sind da keine erforderlich.

Gruss

Peter Blancke

-- 
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Re: DVD-Laufwerk einbinden

2003-02-06 Thread Jakob Lenfers
Karl Deutsch [EMAIL PROTECTED] writes:

 wie binde ich unter Woody ein DVD-Laufwerk in /etc/fstab ein? Wo/wie
 finde ich ein /dev/dvd?

ln -s /dev/hdc /dev/dvd

(z.B. für ein DVD-LW am Secondary Master)

Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature Nö))
))


--
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Re: Kernel 2.4.20 3Com Ethernet-Karte

2003-02-06 Thread Andreas Pakulat

--M9NhX3UHpAaciwkO
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 06.Feb 2003 - 00:36:52, Andreas Pakulat wrote:
 On 06.Feb 2003 - 00:07:41, Dennis Kramer wrote:
  Hallo, habe da mal eine Frage. Ich habe Woody mit dem Kernel 2.4.18bf
  installiert. Das System l=E4uft auch eigentlich ganz gut. Jetzt m=F6cht=
e ich
  mir trotzdem den aktuellen stable Kernel 2.4.20 kompilieren.
  Funktioniert auch so weit so gut. Das System l=E4sst sich auch
  hervorragend mit dem neuen Kernel booten. Allerdings habe ich keine
  Netzwerkunterst=FCtzung mehr, obwohl ich im Kernel ganz sicher alles
  Notwendige (Netzwerkunterst=FCtzung, TCP/IP Protokoll; und Kartentreibe=
r)
  aktiviert habe. Ich habe =FCbrigens eine 3Com 3C905-TX Netzwerkkarte. K=
ann
  mir vielleicht bitte, bitte irgendjemand weiter helfen!!!???=20
=20
 Ich rate mal: Vergessen diese Etherlink III Karte mit einzubinden?
 Stichwort CONFIG_EL3?
=20
 Ansonsten poste doch mal die relevanten Abschnitte aus der .config.

Tschuldigung im Menu verlesen und 5 und 9 vertauscht, der passende Punkt
ist nat=FCrlich:
3c590/3c900 series oder auch CONFIG_VORTEX


--=20
Ich werde den Webserver mit meinem Leben verteidigen
-- Klaus Knopper

--M9NhX3UHpAaciwkO
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+Qh2REeTwtO5zjFYRAtI0AJ9nW9TmOyXc/tYXEaxi9Ahbl7h4+gCdE/Yi
CJPp3BUb7FfeR8ooUPJ1rWU=
=R82Z
-END PGP SIGNATURE-

--M9NhX3UHpAaciwkO--


-- 
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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Thread Eduard Bloch
Moin Steffen!
Steffen Lorch schrieb am Thursday, den 06. February 2003:

  aktuellen 2.4er Kernel unterstützt wird. Die boot-floppies dazu findest
  du unter http://people.debian.org/bf3024/.
 
 ,[ http://people.debian.org/bf3024/ ]
 | 
 | Not Found
 | The requested URL /bf3024 was not found on this server.
 | 
 | Apache/1.3.26 Server at people.debian.org Port 80
 `

Dann google halt.

http://people.debian.org/~blade/bf3024/

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Jupp Heidi 


-- 
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Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Matthias Ebner
Hallo,

über das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja möglich,
eine Distribution ständig aktuell zu halten.

In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht
mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu
aktualisieren?

Vor allem die Security Quellen wären ja wichtig.

Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen
Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen?

Vielen Dank.

mfg

Matthias


-- 
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Routing je nach Typ des Service

2003-02-06 Thread Torsten Puls
Moin Liste,

Ich habe hier einen Router der gleichzeitig
als Mailserver fungiert. (Debian Woody 3.0 Kernel 2.4.18)

Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung.
Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin
über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich
die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen.

Wie mache ich das am besten?

Ich bin soweit das ich den Kernel mit advanced router,
policy routing und use TOS value as routing key mit
einkompiliere. Aber danach weiß ich nicht genau weiter.
Brauche ich eine dritte Netzwerkkarte? (Ist kein Problem)

Aber sonst brauche ich nur mein iptables-Regeln anpassen.?

Hat jemand Erfahrung damit?

Mit freundlichem Gruß

Torsten Puls


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Florian Moellers
Am Don, 2003-02-06 um 08.55 schrieb Matthias Ebner:
 Hallo,
 
 über das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja möglich,
 eine Distribution ständig aktuell zu halten.
 
 In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht
 mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu
 aktualisieren?
 
 Vor allem die Security Quellen wären ja wichtig.
 
 Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen
 Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen?

Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der Praxis
denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade keine
Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates. Die willst du
ja auf jeden Fall haben. Also apt-get update jede Nacht = sehr wichtig.

Den Sinn von apt-get dist-upgrade sehe ich, wie der Name vermuten läßt,
im upgrade von vielen Paketen. Denn beim dist-upgrade werden
Abhängigkeiten intelligenter gelöst und grundlegende Pakete zuerst
eingespielt. 

Gruß

Florian Möllers



--
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Re: crontab -e

2003-02-06 Thread Jens Schuessler
* Gliebe Richard (gr) [EMAIL PROTECTED] [06-02-03 08:38]:
 
 Kann es sein das mein cron etwas buggi ist ?
 
 ii cron 3.0pl1-72 management of regular background processing

Der läuft hier auch. Vielleicht ist irgendwas an deiner Installation
buggy? Läuft der cron vorher, Verzeichnisrechte? Meine Glaskugel bleibt
da dunkel. Check doch mal ob die modtime in
/var/spool/cron/crontabs/$user verändert wird nach einem crontab -e.

Gruss
Jens


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Andreas Pakulat

--wac7ysb48OaltWcw
Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1
Content-Disposition: inline
Content-Transfer-Encoding: quoted-printable

On 06.Feb 2003 - 09:55:49, Matthias Ebner wrote:
 Hallo,
=20
 =FCber das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja m=
=F6glich,
 eine Distribution st=E4ndig aktuell zu halten.
=20
 In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht
 mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu
 aktualisieren?
=20
 Vor allem die Security Quellen w=E4ren ja wichtig.
=20
 Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen
 Aktualit=E4t und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen?

Auf nem Server l=E4uft doch zumeist woody (weil stable) und der kriegt nur
security updates, die AFAIK kein Paket fehlerhaft machen.=20

Andere Pakete kommen ja nicht nach woody, weil stable. Also auch keine
fehlerhaften.

Also d=FCrfte es kein Problem sein die security updates jede Nacht zu check=
en.

Andreas

--=20
Was die neuen Unwissenden holen m=FCssen:
Packung Z=FCndfunken

--wac7ysb48OaltWcw
Content-Type: application/pgp-signature
Content-Disposition: inline

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.0 (GNU/Linux)

iD8DBQE+QizFEeTwtO5zjFYRAjVoAKCGmycHjbxQSoJd8n/uDOFWRhrqNwCgiVI7
PCPyC+8vpovD8XtaB4U3dkY=
=RHM8
-END PGP SIGNATURE-

--wac7ysb48OaltWcw--


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Maik Holtkamp
Hi,

Matthias Ebner wrote:


über das hervorragende Paketverwaltungs-System von Debain ist es ja möglich,
eine Distribution ständig aktuell zu halten.

In wie weit macht es sinn, Serversysteme (Web, Email) z.B. jede Nacht
mittels apt-get update und apt-get dist-upgrade (oder Besserem) zu
aktualisieren?

Vor allem die Security Quellen wären ja wichtig.

Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht zwischen
Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu erreichen?


Ich nehme cron-apt.

--
- maik



--
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Re: router-konfiguration

2003-02-06 Thread Alexander Stielau
Am Thu, Feb 06, 2003 at 01:57:20AM +0100 schrieb Frederik Fuest:

  Ja, wenn Du auf deinem System einen DHCP-Server aufsetzt, so werden
  solche Daten (Gateway-, DNS-, NIS-, Print- und sonstige Server)
  distributiert.
 kann man denn dann trotzdem noch mit festen ip-s arbeiten (192.168.0.2
 für meinen Kollegen)?

Ja, sicher. Du koppelst die MAC an eine IP. 

Das macht der Switchport, von dem Du sprichst, so ähnlich, der koppelt 
die MAC an den Port. 
Bloß die Konsequenz ist dort ne andere. Ändert sich die MAC hinter
diesem Port, fällt der Port runter, und Du bekommst mindestens ne 
Gardinenpredigt, weil du an deinem Rechner gefummelt hast.

Das ist in den meisten AUPs ein Grund zur Abmahnung, wenn nicht
Kündigung.

 Eigentlich geht es mir ja nur darum, zu verstehen wie das funktioniert
 und um wieder einmal mehr zu staunen, was es eigentlich bedeutet wenn
 ich unter Windows ein einziges Häkchen setze. 

Probiere das lieber zu hause.
Ich als Netzwerkadministrator reagiere auf solche Versuche eher
ungehalten, weil das schwer zu debuggende Fehler verursacht.

   Kann mir vielleicht auch zufällig jemand versichern, dass die Pakete auf
   jeden Fall unter der physikalischen Adresse meiner Netzwerkkarte
   abgeschickt werden - sonst wird mein Port gesperrt!?
  
  Solange Du deine MAC nicht änderst, ist das so.
  Wenn Du maskierst, geht es auch mit deiner üblichen IP raus.
 warum sagst du unter der üblichen IP? Meinst du wirklich diese - oder
 die MAC? 

Hä? Die physikalische Adresse deines Systems ist die MAC-Adresse, sonst
nix.
IP-Adressen und ähnlicher Kram sind eine höhere Abstraktionsebene.

Das kannst Du auch sehen, wenn Du dir z.B. deinen arp-cache ansiehst,
dort wird die Zuordnung von ip auf MAC gespeichert:

,
| coredump:/etc/postfix# arp -v
| Address  HWtype  HWaddress   Flags Mask Iface
| irc1.spielviel.deether   00:E0:7D:8C:E7:A4   Ceth0
| forum.im-serverschrank.  ether   00:50:DA:0A:35:F9   Ceth0
| eg-r.isp-eg.de   ether   00:04:76:E6:70:D9   Ceth0
| trapper-acc.mind.de  ether   00:01:02:F6:82:8B   Ceth0
| trapper.mind.de  ether   00:01:02:F6:82:8B   Ceth0
| Entries: 5  Skipped: 0  Found: 5
`

Diese Einträge kommen zustande, wenn eine Verbindung zu einem anderen
Gerät aufgenommen werden soll. Dies kannst Du auch mit einem tcpdump
sehen:  

,
| tomatenfisch:~# tcpdump -n -i eth0 not port ssh
| tcpdump: listening on eth0
| 11:15:43.252603 192.168.50.111.1024  192.168.50.2.53:  54537+ A? 
|xan.bln.linux-ag.de. (37) (DF)
| 11:15:43.253089 192.168.50.2.53  192.168.50.111.1024:  54537* 1/2/2 A 
|192.168.50.106 (150)
| 11:15:43.253917 arp who-has 192.168.50.106 tell 192.168.50.111
| 11:15:43.254228 arp reply 192.168.50.106 is-at 0:90:27:41:8f:42
| 11:15:43.254260 192.168.50.111  192.168.50.106: icmp: echo request (DF)
| 11:15:43.254487 192.168.50.106  192.168.50.111: icmp: echo reply
`

Dort passiert folgendes:
1. Auf tomatenfisch wird 'ping xan' eingegeben.
2. tomatenfisch fragt seinen dns-resolver, wer den xan sein will.
   Also: Anfrage an unseren Nameserver 192.168.50.2, Port 53 (DNS), 
   wer ist xan?
3. Der Nameserver antwortet: 192.168.50.106
4. Damit weiß tomatenfisch zwar die IP, aber noch nicht, wo dieser
   Rechner steckt. Er weiß nur, das er zum gleichen Netzwerksegment
   gehört (das kann er aus der eigenen Netzmaske und IP erkennen).
   Also fragt er, wer die MAC von xan kennt.
5. xan antwortet darauf selbst mit seiner MAC.
6. Jetzt erst haben die sich so sortiert, das das eigentliche Kommando
   losgehen kann, es wird gepingt, xan antwortet.

Wenn xan nicht zum gleichen Netz gehört, wird es etwas komplizierter:

,
| 11:20:41.432358 192.168.50.111.1024  192.168.50.2.53:  37070+ A? coredump.buug.de. 
|(34) (DF)
| 11:20:41.503374 192.168.50.2.53  192.168.50.111.1024:  37070* 1/2/2 A 212.42.230.8 
|(132)
| 11:20:41.504112 arp who-has 192.168.50.4 tell 192.168.50.111
| 11:20:41.504264 arp reply 192.168.50.4 is-at 0:30:84:26:c0:76
| 11:20:41.504296 192.168.50.111  212.42.230.8: icmp: echo request (DF)
| 11:20:41.509368 212.42.230.8  192.168.50.111: icmp: echo reply
`

Hier erkennt tomatenfisch, das 212.42.230.8 nicht zu seinem Netz gehört, 
und fragt deshalb nach der MAC des Systems, das ihm als Router bekannt 
gegeben wurde, wenn er diese weiß, schickt er seine icmp-Anfragen an diesen, 
der Rest ist ihm egal, da muß sich der Router (und der Router dahinter
und der Router dahinter usw) kümmern.
Das heißt, jeder Rechner muß nur wissen, wo sein Router steht, das
reicht erstmal aus.

Genau aus diesem Grund ist es ziemlich behämmert, auf Firewalls icmp zu
sperren, denn die Fehlerkommunikation zwischen Netzhardware läuft in der
Regel via icmp.

Das war kurz und schmutzig, bitte nagelt mich nicht auf Details fest.
Den Rest liest Du bitte in den schon geschilderten HOWTOs nach.

Aleks


-- 
Haeufig gestellte 

Trafficshaping

2003-02-06 Thread Martin Müller
Hallo!


Gibt es eine Möglichkeit trafficshaping auch unter Kernel 2.4.20 ohne Patch
auf 2.5.x auszuführen?


THX!

Martin 

-- 
Rudolf Hausstein OHG
prepress - press - postpress

Schlögelgasse 8
2700 Wiener Neustadt
Tel. 02622/22355
Fax  02622/24337
ISDN 02622/20339 (Leonardo)
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Re: Routing je nach Typ des Service

2003-02-06 Thread Alexander Stielau
Am Thu, Feb 06, 2003 at 09:56:10AM +0100 schrieb Torsten Puls:
 Moin Liste,
 
 Ich habe hier einen Router der gleichzeitig
 als Mailserver fungiert. (Debian Woody 3.0 Kernel 2.4.18)
 
 Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung.
 Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin
 über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich
 die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen.
 
 Wie mache ich das am besten?

Wenn es wirklich nur um Mail geht und Du einen festen Smarthost 
verwendest, brauchst Du nur ne statische Route auf den Smarthost 
via das gewünschte Interface zu legen, und die Defaultroute eben 
auf das andere Interface.

Das wäre billig und primitiv, tut aber genau deshalb auf Anhieb :-)
 
 Ich bin soweit das ich den Kernel mit advanced router,
 policy routing und use TOS value as routing key mit
 einkompiliere. Aber danach weiß ich nicht genau weiter.
 Brauche ich eine dritte Netzwerkkarte? (Ist kein Problem)
 
 Aber sonst brauche ich nur mein iptables-Regeln anpassen.?

Lese das iproute2-Howto.
http://lartc.org/howto/

Aleks


-- 
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Re: unerklaerliche FTP-Aktivitaet

2003-02-06 Thread Daniel Peters
Hallo,

 Inzwischen habe ich die Verbindung einmal unterbrochen und neu aufgebaut.
 Seitdem ist wieder Ruhe. Anscheinend habe ich mit der IP-Adresse
 irgendwelche Aktivitäten von dem Vorbesitzer geerbt.

Sieht so aus, s. u.

 Nur daß dann
 etwas über FTP hereinkommt, habe ich noch nicht erlebt. Egal, ich
 hoffe mein wu-ftpd hat dicht gehalten. Sooo schlecht kann er doch
 auch nicht sein, wenn er so viel benutzt wird,

Ich betreibe bisher keinen FTP-Server, daher kenne ich mich da nicht aus.

Neulich hatte ich allerdings einen (Uni-)Laptop in Behandlung - Win2K - auf
dem ein verstecktes Verzeichnis mit DivXen vollgeballert war und im
Hintergrund ein FTP-Dienst lief, der mit großer Verspätung als Trojaner
gescannt wurde. Es gibt sie also tatsächlich :-(

FF,

 Daniel


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enligthenment

2003-02-06 Thread Matthias Weinhold
Hallo  Liste,

hat von euch vielleicht jemand Erfahrungen mit o.g. Windowmanager im
Zusammenspiel mit Gnome2?

Mein Problem: Starte ich E. und danach z.B. Gnome Panel so klappt das
bis zum Neustart von x, danach habe ich das Panel nur auf dem ersten
Viewport, es wird also behandelt wie ein normales Fenster.

Kennt das jemand, oder weiß jemand wie das verändert werden kann?

Grüße Matthias 
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|13357 Berlin |
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Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread hugowau
Am Mit, 2003-02-05 um 20.18 schrieb Ruediger Noack:
 Moin,
 
 es gibt tatsächlich noch gute Nachrichten auf dieser Welt. :-)
 
 http://news.zdnet.de/story/0,,t101-s2129911,00.html
 
 Außerdem möchte ich mich bei allen bedanken, die dazu beigetragen haben, 
 dass es so weit gekommen ist und wir 0-8-15-user eine ehrliche 
 Alternative haben.
 Besten Dank!
Hallo,
Nicht nur 0-8-15 User, auch Poweruser, Rechenzentren und viele andere
haben die (bessere) Qualitaet der Alternative erkannt und arbeiten mehr
und mehr dammit. Dankeschoen! M$ hat keine Panig, sondern $Business$
im Kopf. Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News zu lesen, dass SUSE
sehnsuechtig auf die Uebernahme durch M$ hofft. Schon lange wird an der
Strategie gearbeitet, Open Source Software zu kommerzialisieren und zu
monopolisieren. Das geht nicht? Ich bin sicher, M$ hat eine Antwort
darauf. 
Schoene Gruesse aus der Naehe von Redmond 
Hugo

Das Produkt und seine Qualitaet ist vollkommen egal wenn das Marketing
stimmt und der Vertrieb ueberzeugt worden ist. Ein Experte



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T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Thread Ulrich Wiederhold
Hallo,
im folgenden ein Ausschnitt einer Email, die mir auf die letzte Nachfrage auf der 
Liste zugesand wurde. Es ist die Antwort des t-link support auf eine entsprechende 
Anfrage.

***
From: Support [EMAIL PROTECTED]
Date: Wed, 5 Feb 2003 18:31:56 +0100
Subject: AW: Upload praktisch unmöglich (Kd-Nr. x)

Sehr geehrter Herr XXX,

Tip:
machen Sie von ihrem noch bis zum 2.9.2003 bestehen 14tägigen
Sonderkündigungsrecht gebrauch! Da es sich dabei um Portbegrenzungen bei
Mediaways handelt!

Mit freundlichen Grüßen ihr TLink Team
***

Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways nutzenden
Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine Möglichkeit, sowas zu
umgehen? Ich habe mal versucht, andere Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken? z.b. ssl
oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon gekündigt).

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so I installed Linux - TKK 5


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tft mit Pivot-Funktion Debian-Treiber?

2003-02-06 Thread Ralf Schmidt
Hallo DebianerInnen,

ich trage mich mit dem Gedanken mir einen tft-Monitor (ctx) mit
Pivot-funtkion zuzulegen. Leider finde ich nur Treiber vom M$ dafür.
XFree86.org hat mir genauso wenig geholfen wie die google-suche nach
pivot linux xfree software. 
Wird die Pivotfunktion schon von X Unterstützt? Muß ich auf einen
commerziellen X-Server ausweichen oder soll ich gar die Finger davon
lassen?

Danke für Eure Tips.

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt


-- 
  Auf die Dauer hilft sowieso nur Linuxpower.
   Registrierter Linux-User #219586.


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Netzwerkkarte geht nicht

2003-02-06 Thread Bernhard Janetzki
Hallo,
ich bekomme meine Netzwerkkarte unter 2.4.x und neuem PC nicht zum laufen.
Wenn ich per ifconfig schaue steht alles richtig drinn. Ich kann mich selbst
pingen aber nicht nach außen. Dann kommt immer die Meldung:   NETDEV
WATCHDOG: eth0: transmit timed out

Noch ein paar wichtige Dinge:

- die Karte Realtek  8029 ging unter meinem alten PC mit dem Kernel 2.4.x
und 2.2.x
- die Karte geht auf meinem neuen PC NUR unter 2.2.x (Fehlerbeschreibun
unter 2.2.x siehe oben)

Danke für die Hilfe.
Gruß Börni


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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Thread frank paulsen
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Mit etwas Pech hast du es mit einem neueren sis900 zu tun, der nur vom
 aktuellen 2.4er Kernel unterstützt wird. Die boot-floppies dazu findest
 du unter http://people.debian.org/bf3024/.

mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.

-- 
frobnicate foo




















-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Norbert Tretkowski
* Florian Moellers [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Don, 2003-02-06 um 08.55 schrieb Matthias Ebner:
  Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
  zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
  erreichen?
 
 Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
 Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
 keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.

Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.


-- 
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tcflush failed

2003-02-06 Thread David Becker
Hallo,

ich benutze eine aktuelle Debian Woody und T-DSL.
Meistens, nachdem die Telekom die DSL Verbindung unterbricht, geht der Rechner nicht 
mehr von alleine online (als root mit pon
funktioniert es). Hin und wieder schafft er es jedoch.
In der /etc/ppp/peers/dsl-provider ist demand gesetzt.

in der /var/log/messages steht:
...
Feb  5 20:43:28 dawie -- MARK --
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: LCP terminated by peer
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: tcflush failed: Input/output error
Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: Exit.
Feb  5 21:23:28 dawie -- MARK --
...

Im Debian Mailinglisten Archiv konnte ich nichts dazu finden. Hat jemand von euch eine 
Idee?

Vielen Dank,

David


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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
frank paulsen wrote on Thu Feb 06, 2003 um 01:00:29PM:
 Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Mit etwas Pech hast du es mit einem neueren sis900 zu tun, der nur vom
  aktuellen 2.4er Kernel unterstützt wird. Die boot-floppies dazu findest
  du unter http://people.debian.org/bf3024/.
 
 mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
  
  Welchen? Mit 2.4.18 oder 2.4.20?

 allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
 vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.

Eben. Knoppix verwendet 2.4.20.

Gruss/Regards,
Eduard.


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Re: no screen Found Fehlermeldung

2003-02-06 Thread Jens Lehmann
Thomas Fiedler wrote:

Hallo Leute
Ich habe folgendes Problem.
Ich habe 3.0 und möchte ein reines Gnomebasiertes System zusammenstellen.
Dazu habe ich erstmal das Grundsystem installiert,dann mit APT xserver-xfree86 
/ sawfish-gnome / gdm / xdm / gnome-panel / gnome terminal installiert. und 
auch korrekt Konfiguriert. Will ich nun X oder gdm starten, geht das nicht 
und es kommt die Fehlermeldung Fatal error No Screnn Found Ich habe meine 
meinung nach korrekt konfiguriert (hab mich lange damit befasst) weiß einfach 
keinen Rat --- wo könnte der Fehler liegen? Hat jemand einen Tip?

Kleiner Tipp:

Versuche mal in der XFree-Konfiguration (dpkg-reconfigure 
xserver-xfree86) die Farbtiefe auf 16 statt 24 bit zu stellen.

Jens



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mount nur auf /boot Verzeichnis mglich

2003-02-06 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder meine alte RH-Partition 
gemountet mit mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt/.

Zu meiner Überrauschung wird aber nur das /boot-Verzeichnis gemountet, 
auf die Daten in /home kann ich ncht zugreifen!

Hmm, ein  man mount bringt mich nicht weiter. Interessanterweise habe 
ich die RH7.2 früher schon mal erfolgreich gemountet und konnte auch auf 
das Homeverzeichnis zugreifen (wenn meine Erinnerung mir keinen üblen 
Streich spielt!)

Meine simple Plattenaufteilung ist lt. mount -l :

/dev/hda4 on / type ext3 (rw,errors=remount-ro) [] (Woody)
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
/dev/hda1 on /mnt type ext2 (rw) [/boot] (Enigma)

Der entsprechende Eintrag in /etc/fstab ist:

/dev/hda1/mntext2rw,user,noauto00


Wie komme ich an das Homeverzeichnis der alten RH, per mount oder 
anders, heran!?

MfG
Thomas


--
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Re: tft mit Pivot-Funktion Debian-Treiber?

2003-02-06 Thread Thomas Viehmann
Hallo Ralf.

Ralf Schmidt wrote:
 XFree86.org hat mir genauso wenig geholfen wie die google-suche nach
 pivot linux xfree software. 
 Wird die Pivotfunktion schon von X Unterstützt? Muß ich auf einen
 commerziellen X-Server ausweichen oder soll ich gar die Finger davon
 lassen?
Der Marketing-Soziolekt der TFT-Branche.
Schon mal auf die Idee gekommen, bodenständig drehen durch rotate zu übersetzen?
hardy:~# grep -i rotate /etc/X11/XF86Config-4
Option  RotateCCW
(OK, das geht jetzt nur, weil ich vor einem schönen rotierten Display sitze.)

Allerdings ist die Geschwindigkeit beim Scrollen nicht so toll. Da man ja aber
das aber ohnehin nicht vorrangig zum Spielen benutzt, reicht mir das. (Ich
benutze Kernel-matroxfb und den fbdev-XF86-Treiber.)
Wie es mit dem xrandr-Support aussieht, weiß ich nicht. (Nehme aber Tips, wenns
läuft, gerne entgegen.)

Gruß

T

P.S.: Wenn Du XF86 debconf-igurierst, solltest Du das mit dpkg-reconfigure -s
xfree86-server ausstellen, sonst dreht sich das Display beim upgrade zurück.




msg35362/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Mozilla ohne Java

2003-02-06 Thread Ulrich Hermann
Hallo Liste,
ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig
Mozilla meckert über fehlendes Java.
Welches Paket muß ich installieren?

Schan mal Danke und Gruß

Ulli
-- 
Ulrich Hermann [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Netzkkarte geht nicht

2003-02-06 Thread Bernhard Janetzki
 - Original Message -
 From: Bernhard Janetzki [EMAIL PROTECTED]
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, February 06, 2003 12:53 PM
 Subject: Netzwerkkarte geht nicht


  Hallo,
  ich bekomme meine Netzwerkkarte unter 2.4.x und neuem PC nicht zum
laufen.
  Wenn ich per ifconfig schaue steht alles richtig drinn. Ich kann mich
 selbst
  pingen aber nicht nach außen. Dann kommt immer die Meldung:   NETDEV
  WATCHDOG: eth0: transmit timed out
 
  Noch ein paar wichtige Dinge:
 
  - die Karte Realtek  8029 ging unter meinem alten PC mit dem Kernel
2.4.x
  und 2.2.x
  - die Karte geht auf meinem neuen PC NUR unter 2.2.x (Fehlerbeschreibun
  unter 2.2.x siehe oben)
 
  Danke für die Hilfe.
  Gruß Börni

- Original Message -
From: Stefan Sonnenberg-Carstens [EMAIL PROTECTED]
To: Bernhard Janetzki [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, February 06, 2003 1:20 PM
Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht


 Was sagt mii-tool.
 Dieser Fehler kann auch auftreten, wenn die Auto-Negotiation nicht richtig
 funktioniert.
 Hatte das schon öfters mit StarFire (Adaptec ANA64LV 4 Port Karten)

Es kommt: SIOCGMIIPHY on 'eth0' failed: Operation not supported no Mil
interfaces found. Was sollte mir das sagen? ;)


-- 
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Re: Netzwerkkarte geht nicht

2003-02-06 Thread Bernhard Janetzki

- Original Message -
From: Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
To: Bernhard Janetzki [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, February 06, 2003 2:47 PM
Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht


 Am Don, 2003-02-06 um 11.53 schrieb Bernhard Janetzki:
  Hallo,
 Hallo Bernhard,

  ich bekomme meine Netzwerkkarte unter 2.4.x und neuem PC nicht zum
laufen.
  Wenn ich per ifconfig schaue steht alles richtig drinn. Ich kann mich
selbst
  pingen aber nicht nach außen. Dann kommt immer die Meldung:   NETDEV
  WATCHDOG: eth0: transmit timed out

  Aus Kernel 2.4.20 und Google mit den Stichworten realtek 8029 kernel
 2.4 ergibt sich als etwa achter Link:
 https://listman.redhat.com/pipermail/seawolf-list/2001-October/013237.html

 Da steht der Verweis drin auf das ne2000 bzw. ne2k Modul, das allerdings
 nur für die PCI-Karten mit dem Chip gilt.

 Das passende Modul heisst ne2k-pci.o .

 Aus dem Hilfetext des Moduls:

 This driver also works for the following NE2000 clone cards:
   RealTek RTL-8029  Winbond 89C940  Compex RL2000  KTI ET32P2
   NetVin NV5000SC   Via 86C926  SureCom NE34   Winbond
   Holtek HT80232Holtek HT80229

 Ev. musst Du Dir, falls noch nicht geschehen, selbst einen Kernel
 backen. Aber damit müsste es eigentlich gehen.

 Viel Spass

 Marc

Danke zunächst. Aber die Karte wird doch erkannt, denn ich kann mich selbst
pingen und in ifconfig steht auch alles richtig drinn. Mit einer 3 Com Karte
habe ich das selbe Problem... Kann es also daran liegen?


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Re: mount nur auf /boot Verzeichnis möglich

2003-02-06 Thread Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.29 schrieb Thomas Schönhoff:
 Hallo,
 
 ich habe gerade nach langer Zeit mal wieder meine alte RH-Partition 
 gemountet mit mount -t ext3 /dev/hda1 /mnt/.
 
 Zu meiner Überrauschung wird aber nur das /boot-Verzeichnis gemountet, 
 auf die Daten in /home kann ich ncht zugreifen!
 
 Hmm, ein  man mount bringt mich nicht weiter. Interessanterweise habe 
 ich die RH7.2 früher schon mal erfolgreich gemountet und konnte auch auf 
 das Homeverzeichnis zugreifen (wenn meine Erinnerung mir keinen üblen 
 Streich spielt!)

Bei dir ist /dev/hda1 die /boot-Partition. Wie siehts mit den anderen
Partitionen auf /dev/hda aus? 

cheers,
Pat


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Re: tcflush failed

2003-02-06 Thread Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.10 schrieb David Becker:

 ich benutze eine aktuelle Debian Woody und T-DSL.
 Meistens, nachdem die Telekom die DSL Verbindung unterbricht, geht der Rechner nicht 
mehr von alleine online (als root mit pon
 funktioniert es). Hin und wieder schafft er es jedoch.
 In der /etc/ppp/peers/dsl-provider ist demand gesetzt.
 
 in der /var/log/messages steht:
 ...
 Feb  5 20:43:28 dawie -- MARK --
 Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: LCP terminated by peer
 Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: tcflush failed: Input/output error
 Feb  5 20:53:59 dawie pppd[23173]: Exit.
 Feb  5 21:23:28 dawie -- MARK --

Hast du eine Flatrate, benutz doch einfach Re-Dialin, statt
Dial-On-Demand. Dazu einfach in /etc/ppp/peers/dsl-provider demand
loeschen und in /etc/ppp/ip-down.d/ ein simples Skript:

#!/bin/sh
sleep 1
/usr/bin/pon

Das veranlasst deinen Rechner dazu, sich nach einem Verbindungsverlusst
direkt neu einzuwaehlen. 

cheers,
Pat


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 13.01 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Florian Moellers [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Am Don, 2003-02-06 um 08.55 schrieb Matthias Ebner:
   Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
   zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
   erreichen?
  
  Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
  Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
  keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.
 
 Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

Eben. Updates immer lieber von Hand machen.

cheers,
Pat



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Mozilla ohne Java

2003-02-06 Thread Ulrich Hermann
Hallo Liste,
ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig Mozilla meckert über 
fehlendes Java.
Welches Paket muß ich installieren?

Schan mal Danke und Gruß

Ulli


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/dev/cdrom

2003-02-06 Thread Hanns-Albert Kaminzky
Hallo Liste, 

ist für andere sicherlich ein kleines Problem, für mich ein mittleres:

wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt.

Das einzige Programm, das er für Audio-CDs  akzeptiert, ist workman. 

Berechtigungen:Gruppe lesen,  Benutzer: schreiben + lesen 
Hanns ist in audio und dialout eingeloggt.

Hat jemand eine Idee dazu.

Danke 

Hanns 


-- 
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Re: Mozilla ohne Java

2003-02-06 Thread Frank Boerner
Hi,

einfach folgendes in dei sources.list mit aufnehmen:

deb http://www.tux.org/pub/java/debian sid main non-free

Hab bei mir die 1.3.1 er Packete installiert die 1.4... liefen bei mir 
nicht.


Gruss Frank

Am Thursday 06 February 2003 13:38 schrieb Ulrich Hermann:
 Hallo Liste,
 ich verwende seit längerem unstable ohne größere Probleme. Einzig
 Mozilla meckert über fehlendes Java. Welches Paket muß ich
 installieren?

 Schan mal Danke und Gruß

 Ulli

-- 
-
SelfLinux das Online-Tutorial für Linux-Users
http://www.SelfLinux.de
-


-- 
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OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Thread Klaus-M . Klingsporn
Lieber Adrian, ihr Lieben alle,

ich habe mir die Mühe gemacht die backports runterzuladen, nachdem ich
bislang die offiziellen, nicht debianisierten tar.gz's von
openoffice.org 1.0.1 benutzt habe.

Mein erster Eindruck: Ich bin begeistert! Während die alte Installation
zum Schluß ca. 1 min 15 sec brauchte, damit überhaupt das Startlogo
erschien, und man erst nach fast 2 Minuten endlich ein arbeitsfähiges
Programm vor sich hatte, ist das Ganze jetzt nach einer knappen halben
Minute geschehen (K6, 550 Mhz). Das macht doch Freude!

Für Umsteiger wie mich hat die User-Installation allerdings eine Tücke:
OO aus den deb-Paketen legt die User-Dateien in einem Verzeichnis
~/.openoffice/1.0.2/ ab, bei dem OO aus den tar.gz's war's
~/OpenOffice.org1.0.1/.

Solange letzteres Verzeichnis existiert, führt der Aufruf des Debian-OO
dazu, dass keine Userinstallation durchgeführt, die alte Konfiguration
benutzt und erbarmungslos das alte soffice (bei mir in /opt/bin)
gestartet wird. Erst kurzfristiges Umbenennen des alten
Userverzeichnisses führt zu einer neuen User-Installation und legt
~/.openoffice/1.0.2/ an. Danach kann man das alte User-Verzeichnis
wieder zurückbenennen (oder die ~/.sversionrc editieren) und kann dann
sogar beide Versionen parallel benutzen - aber wer will das schon?

Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten Version
aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale, defoma
unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren, das
scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale Fonts,
die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere jedoch
nicht. Warum? Hat das System?

Jedenfalls lohnen sich die backports! Thanks Adrian!

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Peter Palmreuther
Hi Patrick,

On 06 Feb 2003 13:46:24 +0100 Patrick Schnorbus
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
 zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
 erreichen?

 Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
 Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
 keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.

 Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

 Eben. Updates immer lieber von Hand machen.

Es spricht ja nichts dagegen nächtlich z.B. per cron-apt die Updates der
Packages und Release holen zu lassen und ein

apt-get -dy upgrade

(oder apt-get -dy dselect-upgrade)

ausführen zu lassen.

WENN dabei etwas herunter geladen wird kann man sich ja per E-Mail
benachrichtigen lassen und das eigentliche Einspielen von Hand
erledigen. Aber es entfällt zumindest der Download zum Zeitpunkt der
Aktualisierung, was manch einem (z.B. mir) schon viel Wert ist.
-- 
Just my 0,02 ¤
 Peter


--
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/dev/cdrom II

2003-02-06 Thread Hanns-Albert Kaminzky
Hallo Liste, 

wenn ich unter der Konsole mit mount oder umount arbeite, stellt sich das 
u.a. Problem nicht, es hängt also mit KDE zusammen, bzw. vermutlich mit der 
Einstellung CDROM

--
ist für andere sicherlich ein kleines Problem, für mich ein mittleres:

wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt.

Das einzige Programm, das er für Audio-CDs  akzeptiert, ist workman. 

Berechtigungen:Gruppe lesen,  Benutzer: schreiben + lesen 
Hanns ist in audio und dialout eingeloggt.

Hat jemand eine Idee dazu.

Danke 

Hanns 


-- 
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Re: /dev/cdrom

2003-02-06 Thread Peter Palmreuther
Hi Hanns-Albert,

On Thu, 6 Feb 2003 14:18:44 +0100
Hanns-Albert Kaminzky [EMAIL PROTECTED] wrote:

 wenn ich unter KDE eine  CDROM starte, startet auch Konqueror, 
 wenn ich alle Programme, die irgendwie mit CDROM zusammenhingen wieder 
 beendet habe und die CDROM entfernen will, meckerte mich Compi an, daß 
 umount: /cdrom Das Gerät wird momentan noch benutzt.

Versuche doch mal mit 

 ~/usr/sbin/lsof -P -n |grep /cdrom

heraus zu finden, wer da noch darauf zugreift.
-- 
Pit


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Re: OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Thread Marco Fleig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 14.39 schrieb Klaus-M.Klingsporn:
 Lieber Adrian, ihr Lieben alle,

 ich habe mir die Mühe gemacht die backports runterzuladen, nachdem ich
 bislang die offiziellen, nicht debianisierten tar.gz's von
 openoffice.org 1.0.1 benutzt habe.

 Mein erster Eindruck: Ich bin begeistert! Während die alte Installation
 zum Schluß ca. 1 min 15 sec brauchte, damit überhaupt das Startlogo
 erschien, und man erst nach fast 2 Minuten endlich ein arbeitsfähiges
 Programm vor sich hatte, ist das Ganze jetzt nach einer knappen halben
 Minute geschehen (K6, 550 Mhz). Das macht doch Freude!

 Für Umsteiger wie mich hat die User-Installation allerdings eine Tücke:
 OO aus den deb-Paketen legt die User-Dateien in einem Verzeichnis
 ~/.openoffice/1.0.2/ ab, bei dem OO aus den tar.gz's war's
 ~/OpenOffice.org1.0.1/.

 Solange letzteres Verzeichnis existiert, führt der Aufruf des Debian-OO
 dazu, dass keine Userinstallation durchgeführt, die alte Konfiguration
 benutzt und erbarmungslos das alte soffice (bei mir in /opt/bin)
 gestartet wird. Erst kurzfristiges Umbenennen des alten
 Userverzeichnisses führt zu einer neuen User-Installation und legt
 ~/.openoffice/1.0.2/ an. Danach kann man das alte User-Verzeichnis
 wieder zurückbenennen (oder die ~/.sversionrc editieren) und kann dann
 sogar beide Versionen parallel benutzen - aber wer will das schon?

 Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten Version
 aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale, defoma
 unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren, das
 scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale Fonts,
 die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere jedoch
 nicht. Warum? Hat das System?

Bin ebenfalls begeistert 

Schriften können im Menu OpenOffice Drucker Verwaltung addiert werden - 
funktioniert toptop

Drucken kann man indem man beim printer z.b. kprinter eingibt. Dieser druckt 
sauber über CUPS. Läuft wirklich schön.

 Jedenfalls lohnen sich die backports! Thanks Adrian!

 Klaumi

 --
 Klaus-M. Klingsporn
 [EMAIL PROTECTED]
 http://www.klaumikli.de

-- 
Marco Fleig
[EMAIL PROTECTED]


--
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Konvertieren von Wmaker zu KDE Menüs

2003-02-06 Thread Andreas Pakulat
Hi,

ich möchte gerne meine Windowmaker Menüs in einen neuen Unterordner von
~/.kde31/applnk konvertieren. Gibts dafür ein apt-gettable tool?

Wenn nicht gibts anderweitig ein Programm welches das macht?

Andreas

-- 
Was braucht man, um erfolgreich zu sein? Unwissenheit und Selbstvertrauen.
-- Mark Twain



msg35377/pgp0.pgp
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Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Matthias Weinhold
Hallo Leute,

im Moment ruft fetchmail meine Mails ab, exim gibt sie an amavis, danach
spamassasin und procmail stellt in /home/matthias/.mail/mbox zu.

Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?

Grüße von Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
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Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Re: NIC - sis900 und Netzinstall

2003-02-06 Thread frank paulsen
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] writes:

 #include hallo.h
 frank paulsen wrote on Thu Feb 06, 2003 um 01:00:29PM:
 
 mit den bf24-images wurde der sis900 auf meinem K7SOM+ nicht erkannt,
 
 Welchen? Mit 2.4.18 oder 2.4.20?

 allerdings konnte ich problemlos aus Knoppix heraus installieren und
 vor dem ersten reboot einen kernel mit sis900 bauen.

 Eben. Knoppix verwendet 2.4.20.

ich hatte es zuerst mit den normalen versucht, dann aber nach einem
tip aus dem IRC auch mit 2.4.20 von anfang letzen monat. eigentlich
sollte Gentoo 1.4 rc2 (2.4.20) auf den rechner, was aber
genausowenig funktionierte.

ich muss das am wochenende mal naeher untersuchen, weil auch mein
selbstgebackener kernel 2.4.20 die karte nur erkennt, wenn ich den
treiber als modul uebersetze.

-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Maik Holtkamp
Hi,

Peter Palmreuther wrote:


On 06 Feb 2003 13:46:24 +0100 Patrick Schnorbus
[EMAIL PROTECTED] wrote:



Wie haltet ihr das in der Praxis, um eine gutes Gleichgewicht
zwischen Aktualität und Gefahr durch Fehlerhafte Pakete zu
erreichen?




Wenn Du stable verwendest (was man bei einem Serversystem in der
Praxis denke ich tut), dann bekommst du mittels apt-get upgrade
keine Fehlerhaften Pakete sondern nur noch Sicherheitsupdates.




Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.




Eben. Updates immer lieber von Hand machen.



Es spricht ja nichts dagegen nächtlich z.B. per cron-apt die Updates der
Packages und Release holen zu lassen und ein

apt-get -dy upgrade

(oder apt-get -dy dselect-upgrade)

ausführen zu lassen.

WENN dabei etwas herunter geladen wird kann man sich ja per E-Mail
benachrichtigen lassen und das eigentliche Einspielen von Hand
erledigen. Aber es entfällt zumindest der Download zum Zeitpunkt der
Aktualisierung, was manch einem (z.B. mir) schon viel Wert ist.


Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für Sicherheitschecks 
und lassen sich diese checks mit cron-apt nicht auch automatisieren?

Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne 
Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die 
automatische Installation spricht.

--
- maik


--
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Re: Verstndnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Ren Mathieu
Das kommt darauf an, welches imap Programm du benutzen willst.

Ich kann dir nur uw-imapd an's Herz legen. Du installierst es und brauchst
eigentlich keine weiteren Konfigurationen vornehmen (zumindest war es mit
postfix so). Mit fetchmail (hier läuft fetchmail + postfix + amavis +
antivir + spamassassin) gibt es normalerweise auch keine Probleme, ist ja
nicht der MTA, sprich es gibt die mails auch nur an exim weiter.

Bis dann

René


- Original Message -
From: Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED]
To: Debian User De [EMAIL PROTECTED]
Sent: Thursday, February 06, 2003 3:14 PM
Subject: Verständnisfrage zu imap


 Hallo Leute,

 im Moment ruft fetchmail meine Mails ab, exim gibt sie an amavis, danach
 spamassasin und procmail stellt in /home/matthias/.mail/mbox zu.

 Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
 haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
 bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
 und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
 o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?

 Grüße von Matthias
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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread hugowau
Am Don, 2003-02-06 um 12.28 schrieb Matthias Weinhold:
Ich bin es ja leidlich gewohnt zwischen den Zeilen zu lesen, aber das
kann ich da beim besten Willen nicht finden, vielleicht kannst du das
mal ein bißchen näher erläutern?

Grüße aus Berlin Matthias

Matthias,
  Zwischen den Zeilen ist in den CRN-News
vom 9.1.2003 Seite 24 ein Interview mit Richard Seibt, der von IBM über
United Internet AG zum Vorstandsvorsitz bei SUSE gewechselt ist. Titel
des Interviews: Ich glaube, dass Microsoft in den Linux Markt
einsteigt. Zitat:
Frage an Michael Seibt: Halten Sie es für wahrscheinlich, dass Microsoft
Sie kaufen könnte, um einen Linux-Einstieg vorzubereiten?
Seibt (SUSE): Ich glaube, dass Microsoft 2004 in den Linux-Markt
einsteigt. Bis dahin gilt es, unsere Position voranzutreiben.
Ende des Zitats (nicht des Interviews).

Ich bin froh und dankbar, dass Debian aufgrund seiner Aufstellung
niemals in solche finanzielle Abhaengigkeiten geraten kann, wie zum
Beispiel Mandrake, Suse oder Redhat.

CU Hugo


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Re: Verstndnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Florian Schneider
Hallo Matthias,

* Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] [06-02-03 15:14]:

 Um nun aber meine Mails auch von anderen Netzwerkrechnern zugänglich zu
 haben, überlege ich einen Imap - Server einzurichten. Meine Frage
 bezieht sich auf die Reihenfolge, holt fetchmail immer noch die Mails ab
 und werden sie genauso zugestellt wie vorher nur eben nicht mehr nach
 o.g. Verzeichnis oder läuft das ganze anders?

jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die Post
nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das Programm
cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.

Gruß,
  Florian




msg35383/pgp0.pgp
Description: PGP signature


OT: STOP TCPA

2003-02-06 Thread Volker Eisenhut
Anscheinend noch nicht soviele Unterschriften, ich weiß auch nicht,
 wieviel das bringt, aber man darf nichts unversucht lassen, also hier ein 
Link für eine Petition (nat. gegen TCPA )

http://www.petitiononline.com/stap1010/petition.html


-- 
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LICQ QT-Gui: nur noch eine einzige Schriftart mglich

2003-02-06 Thread Andreas Schwarz
Hallo,

seit heute verwendet das QT-Gui von LICQ scheinbar ohne Anlass nur noch
eine bestimmte Schriftart: fixed. In der Schriftenauswahl kann ich
zwar andere Fonts auswählen, allerdings werden diese in der
Vorschau und im Programm alle als fixed angezeigt.
xfontsel hingegen findet alle Schriften und zeigt sie auch richtig an.

Woran könnte das liegen? Ich habe seit gestern keinerlei
Konfigurationsänderungen oder Paketinstallationen getätigt.

Gruß
Andreas

-- 
AVR-Tutorial, Forum, über 300 Links: http://www.mikrocontroller.net


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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Thread Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem client-error-not-possible zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 31 12

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


-- 
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Cups/ghostscript und Lexmark 3200 arbeiten nicht zusammen

2003-02-06 Thread Marc F. Neininger
Hallo,

ich habe heute versucht, cups bzw. Ghostscript zum Drucken zu überreden.
Allerdings sagt mir Cups, es hätte meinen Job erledigt, um dann in einer
Wiederaufnahme von einem client-error-not-possible zu sprechen. Ich
hab mal versucht, etwas dahinterzusehen und cups bastelt mir einen
gs-Aufruf, der ein -sDevice=lxm3200c enthält (s.u.) . Mein ghostscript
gibt mir bei 'gs -h' viele mögliche devices aus, aber keines, das nur
annähernd auf irgendeinen Lexmarkdrucker passt.

Läuft bei Euch der Drucker?

Gruss 

Marc

Kernel 2.4.20 selbstgebaut (mit parport-Support),
Debian Sid mit 
ii  gs 7.05-3The Ghostscript Postscript interpreter
ii  gs-esp 7.05.5-1  The Ghostscript Postscript interpreter - ESP
ii  cupsys 1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-client  1.1.18-2  Common UNIX Printing System(tm) - client


Aus /var/log/cups/error_log bei LogLevel=debug
-SCHNIPP-
D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] gs command: gs -q -dBATCH
-dPARANOIDSAFER -dQUIET -dNOPAUSE -sDEVICE=lxm3200c -r600 
-sOutputFile=- -

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] foomatic-gswrapper: gs '-dBATCH'
'-dPARANOIDSAFER' '-dQUIET' '-dNOPAUSE' '-sDEVICE=lxm3200c' '-r600'
'-sOutputFile=/dev/fd/3' '/dev/fd/0' 31 12

D [06/Feb/2003:14:16:06 +] [Job 6] Unknown device: lxm3200c
-SCHNAPP-


-- 
-
  Wer Rechtschreibfehler findet,
 der darf sie behalten
-


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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Toens Bueker
Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für Sicherheitschecks 
 und lassen sich diese checks mit cron-apt nicht auch automatisieren?

Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
offen.

 Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne 
 Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die 
 automatische Installation spricht.

Wenn was schief geht und Du kannst Dich danach nicht mehr
auf der Maschine einloggen, musst Du hinfahren. 

Tschö
Töns 
-- 
There is no safe distance.


--
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Re: Verständnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Matthias Weinhold
Hallo Florian,
 
 jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die Post
 nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das Programm
 cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.

Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global einsetzen, oder
reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

Grüße Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Einmal hätte gereicht....

2003-02-06 Thread Marc F. Neininger
#Killmail




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Re: Verstndnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Florian Schneider
Hallo Matthias,

* Matthias Weinhold [EMAIL PROTECTED] [06-02-03 16:27]:

 Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global einsetzen, oder
 reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

bei mir läuft nur fetchmail global. Procmail verwendet meine
~/.procmailrc

Gruß,
  Florian




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DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Thread Dirk Müller
Hallo Liste!

Wir haben hier ein kleines DNS Problem bei dem die Frage aufkommt ob die 
verschiedenen DNS-Server in /etc/resolv.conf immer alle benutzt werden, oder 
ob es in einer anderen Konfigurationsdatei eine Einstellung geben kann die 
sagt nimm nur die ersten 2.

Genauer ist es so das wir in letzter Zeit Probleme mit den DNS-Servern haben 
und deshalb weitere eintragen (wir können an den DNS Servern nix machen, das 
ist Sache Anderer). Konkret ist es aber so das die Namensauflösung trotzdem 
nicht funktioniert und wir vermuten das nur die ersten beiden verwendet 
werden.

Zum Thema DHCP stellt sich für mich die Frage ob es unter Linux einen Befehl 
gibt, mit dem die Infos vom DHCP-Server geholt werden, ohne das ganze Netz 
neu zu starten (ich meine die Interfaces).

Dankeschön, Dirk





--
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Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Thread Dirk Müller
Hallo zusammen,

hat jemand von euch unter Debian diesen Controller am Start?
Wenn ja würde mich interessieren wie Ihr den Status der Platten auslesen 
könnt. Soll heißen, ich möchte es gerne mitbekommen wenn eine Platte 
ausfällt. Schön wäre es dann auch noch wenn nach einen Ausfall das RAID 
wieder hergestellt werden kann.
Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux. Sind 
leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri angepast 
sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar. (hab 
zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)

Vielen Dank, Dirk


--
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Re: LICQ QT-Gui: nur noch eine einzige Schriftart mglich

2003-02-06 Thread Marco Fleig
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16.06 schrieb Andreas Schwarz:
 Hallo,

 seit heute verwendet das QT-Gui von LICQ scheinbar ohne Anlass nur noch
 eine bestimmte Schriftart: fixed. In der Schriftenauswahl kann ich
 zwar andere Fonts auswählen, allerdings werden diese in der
 Vorschau und im Programm alle als fixed angezeigt.
 xfontsel hingegen findet alle Schriften und zeigt sie auch richtig an.

 Woran könnte das liegen? Ich habe seit gestern keinerlei
 Konfigurationsänderungen oder Paketinstallationen getätigt.

also ich habe eben das neue licq installiert mit qt-gui. ich habe keinen 
fix-font
-- 
Marco Fleig
[EMAIL PROTECTED]


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Re: sylpheed: could not queue massage for sending

2003-02-06 Thread Frank Evers
On Mittwoch, 5. Februar 2003 04:51, Marcus Jodorf wrote:

 Wie bekomme ich den Mailversand in Gang, vorzugsweise ohne lokale
 Folderhierarchien basteln zu müssen, was ich durch IMAP ja gerade
 vermeiden will? Falls das Teil wirklich so einen Quatsch will und
 auf lokalen Foldern besteht, welche Mailclients wären alternativ zu
 empfehlen (muß GUI sein, halbwegs simpel zu bedienen und mit IMAP
 klarkommen)?

slypheed kenn ich nicht. KMail aus KDE3 sollte deine Anforderungen 
genügen, vorausgesetzt du hast KDE3 installiert natürlich :)
-- 
Gruß Frank


-- 
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Re: Strike! Hier bekommt wohl jemand Panig? :-)))

2003-02-06 Thread Frank Evers
On Donnerstag, 6. Februar 2003 09:14, Andre Heine wrote:

 Dem schliesse ich mich an :)

 Wenn nun noch unsere Regierung abrafft, das wir auch in eigenem
 Land gute Software Firmen
 haben und endlich die dusligen M$ Produkte gegen Tux Produkte
 austauscht bin ich zufrieden...

Wenn Deutschland nun auch noch Mail-Clients hätte, die nach max. 74 
Zeichen umbricht, dann wäre alles perfekt...

SCNR  :)
-- 
Gruß Frank


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Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Thread Eduard Bloch
#include hallo.h
Dirk Müller wrote on Thu Feb 06, 2003 um 04:58:31PM:

 Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux. Sind 
 leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri angepast 
 sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar. (hab 
 zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)

Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:

http://people.debian.org/~blade/install/preload

Gruss/Regards,
Eduard.


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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Thread Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

 Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
 nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
 Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
 Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

 Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
 z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
 gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



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Re: Interner Linux Umbau auf Debian

2003-02-06 Thread Uwe Malzahn
Moin,

Am Mittwoch, 5. Februar 2003 10:37 schrieb Uwe Laverenz:
 Frank Küster wrote:
  Das war kein Skript, sondern ein Beitrag in einer Zeitschrift (Linux
  User?), in dem beschrieben wurde wie das geht.

 Im Linux-Magazin 11/2002 stand es drin. Allerdings ging es speziell um
 das Upgraden eines 11 Systems, auf dem Suse 7.x vorinstalliert ist.

vollkommen Banane was vorher installiert ist, da die erste Massnahme bei 
der Umstellung eh Plattmachen der alten Installation ist. Was das geplättet 
wird ist egal, darf also auch ein Rotkäppchen sein.

 IIRC setzt es ein vorhandenes Notfall-System voraus, daß bei 11
 ebenfalls installiert ist und wohl auf Debian basiert.

Ein Notfallsystem ist Pflicht, da das normale System ja überschrieben wird. 
Ob das Notfallsystem bei 11 Debian ist, weiss ich nicht, habe ich nicht 
darauf geachtet, ist nämlich ebenfalls egal. Es wird bei 11 übers Netz 
gebootet und die restlichen Programme zur Umstellung werden dann explizit 
mit wget geholt.

 Ein direkter Weg, wie man remote z.B. RedHat auf Debian umstellen kann,
 wird da nicht beschrieben.

Na ja, der ganze Artikel war auch irgendwie panne. Vor allem die Aussage 
man könne nicht direkt auf Woody umstellen, sondern müsse erstmal Potato 
drauf tun und dann ein dist-upgrade machen. Selten so gelacht, vor allem 
weil ich den direkten Umzug eines 11 Root-Servers auf Woody wenige Tage 
vorher selbst durchgeführt hatte.

Mit Hilfe des Root-Forums [1] und der skriptähnlichen Anlöeitung von 
PauPau [2] war das kein Problem.

Neuerdings gibt es sogar ein echtes Skript [3]. Ob das was taugt weiss ich 
allerding nicht.

Gruß,
Uwe

[1] http://www.rootforum.de/forum/
[2] http://www.typorized.com/fileadmin/paupau.txt
[3] http://www.roothell.org/debian-rootie/index.html

-- 
Everyone's heard of Erwin Schrodinger's famous thought experiment. You put
a cat in a box with a bottle of poison, which many people would suggest is
about as far as you need to go.
-- (Terry Pratchett, The Unadulterated Cat)


-- 
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Re: T-Link und Upload-Probleme, ports gesperrt?

2003-02-06 Thread Kai Lindenberg
Moin Uli,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 12:32 schrieb Ulrich Wiederhold:

[...]

 Wäre interessant, ob jemand anders bei einem anderen Mediaways
 nutzenden Provider ähnliche Probleme hat. Besteht eine
 Möglichkeit, sowas zu umgehen? Ich habe mal versucht, andere
 Ports zu verwenden, ohne Erfolg.

um welche Ports geht es denn?

 Kann man ftp/dcc's irgendwie in anderen Protokollen verstecken?
 z.b. ssl oder html? (rein Interessehalber, ich habe schon
 gekündigt).

du kannst mit ssh Ports tunneln.

Kai



-- 
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Fwd: Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Thread Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 17:41 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

Hallo!

 Dirk Müller wrote on Thu Feb 06, 2003 um 04:58:31PM:
  Von Adaptec gibt es eine passende Software, jedoch nur für RedHat Linux.
  Sind leider rpms, die auch noch auf den Kernel der jeweiligen Distri
  angepast sind. Universell einsetzbare Pakete sind leider nicht verfügbar.
  (hab zumindest auch nach längerem Suchen keine gefunden)

 Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:

 http://people.debian.org/~blade/install/preload

Mach ich sofort, ging von der FH aus leider nicht, da .org durch den DNS
 nicht mehr aufgelöst wird. (haben da die ADMINS was verschlafen!?)

Na gut, ich schaus gleich mal an, danke!

 Gruss/Regards,
 Eduard.


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Re: Adaptec 2400A IDE-Raid

2003-02-06 Thread Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 17:41 schrieb Eduard Bloch:
 #include hallo.h

Hallo Eduard,

 Du möchtest die Woody-Errata-Seite durchlesen und dies hier finden:

 http://people.debian.org/~blade/install/preload

hab ich eben!
Ich glaube Du hast mich falsch verstanden! Der Controller läuft, Debian ist 
auf einem RAID5 installiert.
Mir gehts drum den Status der einzelnen Platten auszulesen um mitzubekommen 
was Sache ist. Ich möchte mitbekommen wenn eine Platte ausfällt, so das ich 
sie dann ersetzen kann. (Sonst bringt mir das RAID nix)


 Gruss/Regards,
 Eduard.

Gruss, Dirk


--
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Re: Gnome-Pilot

2003-02-06 Thread Martin Schmitz
Marcin Pankowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wenn ich das gpilotd-control-aplett starte und nach dem einstellen den
 sync-Knopf drücken will kriege ich auf der Konsole ein gtk: cannot open
 display und das ganze hängt. Kennt jemand des Rätsels Lösung? 

Mh, das Applet verwende ich nicht, da ich gpilotd unter KDE benutze. Was
passiert denn, wenn Du in einem XTerm folgendes startest und dann den
HotSync-Knopf drückst?

$ killall gpilotd
$ gpilotd --activate-goad-server gpilotd

-- 
martin-schmitz at web.de (Public Key ID: E7310780)
···
Lieber eine Kerze anzünden, als über die Finsternis klagen.
-- Chinesische Weisheit


-- 
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kann vfat (fat32) filesystem nicht user-writable mounten - trotz anleitung

2003-02-06 Thread Stefan . Ohrhallinger
diverse beschreibungen wie ich ein fat-filesystem user-writable mounten
kann, hab ich bereits gegoogelt und ausprobiert, haben aber nicht zum
gewünschten ergebnis geführt:

/dev/hda1 ist eine partition, auf der windows xp aufgesetzt und mit fat
formatiert wurde (im gegensatz zu ntfs)

der eintrag in /etc/fstab lautet:
/dev/hda1  /test vfat  defaults,user,noauto,uid=1001,gid=100 0 0

aus /etc/passwd:
eva:x:1001:100::/home/eva:/bin/bash

aus /etc/group:
users:x:100:knoppix,eva

vor dem mounten liefert ls -l / :
drwxr-xr-x2 eva  users4096 Feb  6 11:41 test

nach dem mounten:
drwxr--r--8 root root 8192 Jan  1  1970 test

obwohl es nach den anleitungen eva:users zugeordnet sollte!
es ist dann natürlich auch nicht für user eva writable
root kann natürlich lesen und schreiben

mount gibt folgendes aus:
/dev/hda1 on /test type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1001,gid=100)

system:
knoppix 3.1 von irgendwann im oktober 2001
knoppix-default kernel 2.4.19-xfs

die package mount wurde im zuge des testens upgedatet auf die derzeit
aktuelle in sid - 2.11y-2

auch die zusätzliche option umask 002 bringt kein anderes ergebnis

root-filesystem ist ext3



- mfG Mag. Stefan Ohrhallinger   
Bundesministerium für Inneres
Support-Unit ZMR, Tel: +43 1 31346 39162


--
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Re: Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-06 Thread Tilo Johannsen
On Wed, 05 Feb 2003 20:25:35 +0100, you wrote:

Hallo,


Versuche mal ein apt-get dselect-update, wie es auch in der manpage
von apt-get steht.
Leider keine Reaktion seitens der Eintraege in dselect
Uebrigens,  apt-get dselect-update den befehl kennt mein System
nicht, upgrade wohl.
Bei mir ist alles ein wenig verfahren, wuerde mich freuen wenn ihr mir
hier raus helft.

Versuche mal ein apt-get dselect-update, wie es auch in der manpagevon apt-get 
steht.
Bin dabei, aber etwas laeuft falsch.

Hallo  Liste,
bei mir laeuft Woody 3.0 auf dem Rechner.
Habe versucht mir einen Localen Packetserver zu bauen, dabei sind mir
die Packetbeschreibungen abhanden gekommen.
Aber auch finde ich unter dselect vorhandene Packete --nur noch laut
dselect Veraltete/Locale Pakete in Sektion  und so weiter,
und dann noch die KDE Packete von der LinuxUser CD. Alle anderen
eintraege in der source.list tauchen auch nach einem apt-get update
(daten wurden runtergeladen und eingelesen) und apt-get upgrade nicht
auf.
Wie bekomme alle Packete welche in der source.list eingetragen sind
auch  unter dselect wieder richtig angezeigt?  

deb file:///hda6/Debian/CD1/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD2/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD3/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD4/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD5/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD6/  stable main contrib #non-US
deb file:///hda6/Debian/CD7/  stable main contrib #non-US
deb-src
file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
deb file:///hda6/Debian/LINUXUSER/LinuxUser/kde-3.0.5/Debian-Woody/ /
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian/ stable main non-free contrib
deb http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free
deb-src http://http.us.debian.org/debian stable main contrib non-free


Gruß Tilo Johannsen


[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Thread Dirk Müller
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 18:25 schrieb Alexander Stielau:
 Am Thu, Feb 06, 2003 at 04:53:57PM +0100 schrieb Dirk Müller:
  Hallo Liste!
 
  Wir haben hier ein kleines DNS Problem bei dem die Frage aufkommt ob die
  verschiedenen DNS-Server in /etc/resolv.conf immer alle benutzt werden,
  oder ob es in einer anderen Konfigurationsdatei eine Einstellung geben
  kann die sagt nimm nur die ersten 2.

 Von einer Anfrage via /etc/resolv.conf wird immer nur einer benutzt, d.h.,
 es nutzt Dir nichts, wenn der erste gefragt wird und nicht antwortet.
 Der zweite wird nicht mehr gefragt, aber das ist meines Wissens vor
 allem ein Problem mit dem Timeout für ne DNS-Abfrage.


Nach welchen Kriterein wird denn dann der DNS-Server für die Anfrage 
ausgewählt? Es muß hier doch etwas geben das merkt wenn ein DNS-Server nicht 
antwortet und andere Einträge verwenden.

Sonst wäre es doch gar nicht sinnvoll mehrere DNS-Server einzutragen, oder?


  Genauer ist es so das wir in letzter Zeit Probleme mit den DNS-Servern
  haben und deshalb weitere eintragen (wir können an den DNS Servern nix
  machen, das ist Sache Anderer). Konkret ist es aber so das die
  Namensauflösung trotzdem nicht funktioniert und wir vermuten das nur die
  ersten beiden verwendet werden.

 Dann könnte es sinnvoll sein, lokal einen caching-DN-Server aufzusetzen,
 mit entsprechenden Forwardereinträgen für die möglichen echten
 Nameserver.
 Ich gehe davon aus, das BIND da flexibler reagiert als die lokale
 resolver-lib.


Hm, das halte ich für keinen gute Idee, da auf dem Server nur so wenig Dienste 
wie nötig laufen sollen.
In der Fh ist es so das Angriffe von ausserhalb unter der Masse von intern 
untergehen.


  Zum Thema DHCP stellt sich für mich die Frage ob es unter Linux einen
  Befehl gibt, mit dem die Infos vom DHCP-Server geholt werden, ohne das
  ganze Netz neu zu starten (ich meine die Interfaces).

 Sicher. pump oder auch dhclient können das.

So wies aussieht läuft hier dhclient! Nur, wie kann ich den laufenden Prozess 
auffordern sich zu aktualisieren? In der Manpage zu dhclient konnte ich da 
leider nix finden.


 Aleks

Dirk


--
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Re: OpenOffice-woody-backports von Adrian Bunk

2003-02-06 Thread Klaus-M . Klingsporn
Am / On Thu, 6 Feb 2003 14:39:48 +0100
schrieb Klaus-M.Klingsporn [EMAIL PROTECTED]:

 Unklar ist mir allerdings noch die Schriftenfrage. Bei der alten
 Version aus den tar.gz's konnte ich als root mit spadmin lokale,
 defoma unbekannte Schriften für alle User für OpenOffice installieren,
 das scheint jetzt nicht mehr zu gehen. Zudem scheinen manche lokale
 Fonts, die defoma nicht kennt, OO auch schon bekannt zu sein, andere
 jedoch nicht. Warum? Hat das System?

Alles quatsch, was ich da zu den fonts geschrieben habe, man muß halt
auch hingucken können. Alle auf dem Rechner installierten Schriften sind
da, nur halt nicht alphabetisch geordnet, sondern ja nach font-path
getrennt.
Man braucht das zusätzliche Schriften installieren also ohnehin nur für
user-eigene Fonts.

Meine Begeisterung wächst!

Klaumi

-- 
Klaus-M. Klingsporn
[EMAIL PROTECTED]
http://www.klaumikli.de


-- 
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Re: DNS-Server und DHCP

2003-02-06 Thread Peter Palmreuther
Hi Dirk,

On Thu, 6 Feb 2003 18:54:42 +0100 Dirk Müller
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Dann könnte es sinnvoll sein, lokal einen caching-DN-Server aufzusetzen,
 mit entsprechenden Forwardereinträgen für die möglichen echten
 Nameserver.
 Ich gehe davon aus, das BIND da flexibler reagiert als die lokale
 resolver-lib.


 Hm, das halte ich für keinen gute Idee, da auf dem Server nur so wenig
 Dienste wie nötig laufen sollen.
 In der Fh ist es so das Angriffe von ausserhalb unter der Masse von intern 
 untergehen.

Wer sagt denn, dass der lokale Caching Nameserver auf etwas anderes als
127.0.0.1 gebunden werden muss? In die /etc/resolv.conf dann nur diese
IP-Adresse eintragen und fettich ist der Lack.

P.S.: Wenn du auf dieser Liste schreibst, wäre es klasse, wenn du den
Reply-To raus nehmen oder auf die Listen-Adresse setzen würdest. Es sei
denn du erwartest tatsächlich _nur_ Antworten per PM, womit du den Sinn
dieses Mediums Mailingliste etwas unterminieren würdest :-)
-- 
Ciao,
 Peter


--
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Kai Großjohann
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auch diese Sicherheitsupdates koennen fehlerhaft sein.

Was ist das denn für ein Argument -- das Original war ja auch
fehlerhaft, sonst gäb's ja kein Update.

Vom Regen in die Traufe oder so ähnlich...

Kai, heute provozierend
-- 
A turnip curses Elvis


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Re: Netzwerkkarte geht nicht

2003-02-06 Thread Mario Duve
Bernhard Janetzki wrote:
 - Original Message -
 From: Marc F. Neininger [EMAIL PROTECTED]
 To: Bernhard Janetzki [EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, February 06, 2003 2:47 PM
 Subject: Re: Netzwerkkarte geht nicht


 Am Don, 2003-02-06 um 11.53 schrieb Bernhard Janetzki:
 Hallo,
 Hallo Bernhard,


[...]

 Danke zunächst. Aber die Karte wird doch erkannt, denn ich kann mich
 selbst pingen und in ifconfig steht auch alles richtig drinn. Mit
 einer 3 Com Karte habe ich das selbe Problem... Kann es also daran
 liegen?

Versuch es mal, wenn du in der lilo.conf append=noapic angibst.
# lilo ausführen nicht vergessen vor dem neu booten.

Gruss, mario



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Fw: Re: Tastenkombination auf Sondertaste legen (oder auf 5. Maustaste)?

2003-02-06 Thread Lutz Lennardt
Hallo Angela oder Angi :-),

On Thu, 6 Feb 2003 06:27:27 +0100
Angela Jaschinski [EMAIL PROTECTED] wrote:

  ich hätte da folgenden bescheidenen Wunsch:
  ich möchte eine Tastenkombination, sagen wir mal AltGr+9
  (ergibt ] ) irgendwie vereinfachen, weil sie so unhandlich
  ist, z.B. auf eine Fxx-Taste des Keyboards oder auf die
  Daumentaste meiner Logitech-Wheelmouse
  (ich glaube, so was nennt sich Makro?) ???
  Weiss jemand, was ich dafür benötige?
 
 /etc/X11/xkb/keycodes/digital/pc

Mich interessiert das auch. Ich möchte Programmen zum Start unter Gnome 
einen  Keycode zuordnen. Die Datei pc verstehe ich allerdings nicht,
und man keycodes gibt es nicht. Hast du einen Hinweis auf eine Doku?

Oder kann ich das an dieser Stelle gar nicht machen?

 Do it Yourself !

Gern, wenn ich wüßte, wie.

Gruß,
Lutz


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Re: kann vfat (fat32) filesystem nicht user-writable mounten - trotz anleitung

2003-02-06 Thread Ruediger Noack
[EMAIL PROTECTED] wrote:


/dev/hda1  /test vfat  defaults,user,noauto,uid=1001,gid=100 0 0

 

Ich kann nicht erkennen, was falsch sein soll, aber ich kann dir zeigen 
wie es hier aussieht.

/dev/hda6 /e: vfat rw,uid=1000,gid=1000 0 3

erno@flinker:~$ ls -ld /e:
drwxr-xr-x   22 erno erno 8192 Jan  1  1970 /e:

--
Gruß
Rüdiger


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de


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SMTP Authentifizierung (smarthost) mit exim

2003-02-06 Thread Patrick Schnorbus
Hallo,

ich moechte auf meinen DSL-Router (Woody) exim konfigurieren, damit ich
Mails kuenftig ueber ihn senden kann.

Dazu moechte ich einen SMTP-Server als Smarthost benutzen, welcher
allerdings SMTP Auth benoetigt. Da ich von Mailservern bislang nur
soviel wusste, wie ich unbedingt benoetige, habe ich jetzt ein kleines
Problem ;-)

Nach einer kleinen Ruecksprache mit meinem Provider und einer
Google-Suche, welche mich auf eine hilfreiche Seite [1] gebracht hat,
weis ich nun, dass mein Exim mit cyrus-sasl kompiliert werden muss. Die
besagte Anleitung meint, ich muesse Exim dazu neu kompilieren. Stimmt
das? Ich denke mal, da gibt's doch bestimmt einen besseren Debian-Weg,
oder?

cheers,
Pat

[1] http://www.tuspo-saarn.de/html/email_linux_smtp.html



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Re: Source.list und dselect stimmen nicht ueberein

2003-02-06 Thread Karl-Heinz Eischer
Hi Tilo,

On Thu, Feb 06, 2003 at 06:41:13PM +0100, Tilo Johannsen wrote:
 Hallo,
 
 Versuche mal ein apt-get dselect-update, wie es auch in der manpage
 von apt-get steht.
 Leider keine Reaktion seitens der Eintraege in dselect
 Uebrigens,  apt-get dselect-update den befehl kennt mein System
 nicht, upgrade wohl.
 Bei mir ist alles ein wenig verfahren, wuerde mich freuen wenn ihr mir
 hier raus helft.

 sollte wohl 'apt-get dselect-upgrade' heissen ;-)
Ich hab den Anfang des Threads nicht mitbekommen, aber vielleicht hilft
ja ein 'dselect update' vorher.

Gruß
 KH

-- 
// In a world without walls and fences who needs Windows and Gates ? //


-- 
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ssh-login und CUPS-Ausgabe schlagen nach upgrade fehl?!

2003-02-06 Thread Joerg Desch
Ich habe hier zu hause einen Server und eine Workstation mit einer
pre-releade von Woody laufen gehabt. Irgendwie hat es mich gerissen, und
ich habe den Server per dist-upgrade aktualisiert auf woody-3.0-r1. Die
Workstation läuft noch auf der alten Lehmanns-Pre-Release.

Neben Problemen mit CUPS (geänderte Pfade zu Icons/Dateien) sind zwei
Probleme geblieben.

Das erste Problem ist meine SSH-Verbindung zum Server. Bisher konnte ich
mich immer mit `ssh jd@artus' beim Server (artus) einloggen. Nun kommt
es zu folgender (mir nichtssagenden) Meldung:

,
| $ ssh jd@artus
| Permission denied (publickey,keyboard-interactive).
`

Ein Versuch mit erhöhter `Geschwätzigkeit' bringt folgenden Berg von
Meldung zum Vorschein:

,
| $ ssh -v jd@artus
| OpenSSH_3.0.1p1, SSH protocols 1.5/2.0, OpenSSL 0x0090602f
| debug1: Reading configuration data /etc/ssh/ssh_config
| debug1: Seeding random number generator
| debug1: Rhosts Authentication disabled, originating port will not be trusted.
| debug1: restore_uid
| debug1: ssh_connect: getuid 1001 geteuid 1001 anon 1
| debug1: Connecting to artus [192.168.1.1] port 22.
| debug1: temporarily_use_uid: 1001/1001 (e=1001)
| debug1: restore_uid
| debug1: temporarily_use_uid: 1001/1001 (e=1001)
| debug1: restore_uid
| debug1: Connection established.
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/identity type 0
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/id_rsa type -1
| debug1: identity file /home/jd/.ssh/id_dsa type -1
| debug1: Remote protocol version 2.0, remote software version OpenSSH_3.4p1 Debian 
|1:3.4p1-1
| debug1: match: OpenSSH_3.4p1 Debian 1:3.4p1-1 pat ^OpenSSH
| Enabling compatibility mode for protocol 2.0
| debug1: Local version string SSH-2.0-OpenSSH_3.0.1p1
| debug1: SSH2_MSG_KEXINIT sent
| debug1: SSH2_MSG_KEXINIT received
| debug1: kex: server-client aes128-cbc hmac-md5 none
| debug1: kex: client-server aes128-cbc hmac-md5 none
| debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REQUEST sent
| debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_GROUP
| debug1: dh_gen_key: priv key bits set: 135/256
| debug1: bits set: 1626/3191
| debug1: SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_INIT sent
| debug1: expecting SSH2_MSG_KEX_DH_GEX_REPLY
| debug1: Host 'artus' is known and matches the RSA host key.
| debug1: Found key in /home/jd/.ssh/known_hosts:5
| debug1: bits set: 1579/3191
| debug1: ssh_rsa_verify: signature correct
| debug1: kex_derive_keys
| debug1: newkeys: mode 1
| debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS sent
| debug1: waiting for SSH2_MSG_NEWKEYS
| debug1: newkeys: mode 0
| debug1: SSH2_MSG_NEWKEYS received
| debug1: done: ssh_kex2.
| debug1: send SSH2_MSG_SERVICE_REQUEST
| debug1: service_accept: ssh-userauth
| debug1: got SSH2_MSG_SERVICE_ACCEPT
| debug1: authentications that can continue: publickey,keyboard-interactive
| debug1: next auth method to try is publickey
| debug1: try privkey: /home/jd/.ssh/id_rsa
| debug1: try privkey: /home/jd/.ssh/id_dsa
| debug1: next auth method to try is keyboard-interactive
| debug1: authentications that can continue: publickey,keyboard-interactive
| debug1: no more auth methods to try
| Permission denied (publickey,keyboard-interactive).
| debug1: Calling cleanup 0x80633cc(0x0)
`

So recht schlau werde ich daraus nicht. Lediglich die Meldungen zum
identity file fallen auf. ssh schein die Dateien .ssh/id_dsa und /
oder id_rsa zu suchen. Diese sind bei mir aber nicht vorhanden.

,[auf der Workstation]
| $ ls .ssh
| identity  identity.pub  known_hosts
`

,[auf dem Server]
| artus$ ls .ssh
| authorized_keys
`

Auf der Workstation ist ssh 3.0.1p1-1.2 installiert. Ich will noch
keinen Upgrade der Workstation wagen, da ich erst die bestehenden
Probleme lösen will


Das zweite Problem ist die Druckausgabe mit CUPS auf meinen ollen Epson
Stylus Color 600. Dieser leif bisher erstaunlich zufriedenstellend. Nach
dem upgrade kann ich von Linux aus nicht mehr drucken. Die Druckausgabe
wird vertikal auf doppelte Höhe verzerrt!

Meine Kidz drucken von Windoze aus auf einen raw-Kanal. Die
vorformatierte Ausgabe funktioniert nach wie vor.


Hat jemand irgendwelche Ideen zu diesen Problemen?

-- 
Joerg Desch jd AT die-deschs DOT de or joerg.desch AT t-online DOT de



-- 
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Re: Debian Serversysteme autom. aktuell halten?

2003-02-06 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16:33 schrieb Toens Bueker:
 Maik Holtkamp [EMAIL PROTECTED] meinte:
  Was macht Ihr denn dann noch mit den packages, für
  Sicherheitschecks und lassen sich diese checks mit cron-apt
  nicht auch automatisieren?

 Nö. Wenn ich das Paket einspiele, bin ich auf der Maschine
 eingeloggt und habe ggfs. noch eine weitere root-Shell
 offen.


sehe ich auch so: alles was meinen Servern an Herz und Nieren geht 
überwache ich höchstpersönlich...kein script fürs update, kein 
Automatismus.

  Vielleicht habe ich Tomaten auf den Augen und faul bin ich ohne
  Frage ;), aber ich sehe eigentlich nichts, dass gegen die
  automatische Installation spricht.

 Wenn was schief geht und Du kannst Dich danach nicht mehr
 auf der Maschine einloggen, musst Du hinfahren.

reine Faulheit und Bequemlichkeit...:))

Ne ma ganz im Ernst: alle Securitypatches werden von Hand 
eingespielt.
Systemupgrade machste ja auch nicht automatisch; kann zu viel 
schiefgehen und dann kostet es Zeit.


ciao aus owl

dieter

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KDE 3.xx stable

2003-02-06 Thread Markus Hansen
Hi!
Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die stable 
version sein?
wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so?
ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später, aber 
mich würde es interessieren.
MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Java

2003-02-06 Thread Kay Ramon Sauter
Hallo!

Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
damit ich Java programmieren kann?

Ich lasse schon mal einen Dank hier

kay 
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gnome

2003-02-06 Thread Kay Ramon Sauter
hallo!

Ich habe ein Problem mit Gnome. Ich kann zum Beispiel nicht ins
Gnome-Einstellungsystem kommen (ich weiss gerade nicht, wie der Button
heisst, es sieht wie ein Kompass aus). Wenn ich darauf klicken will,
verschwinden die Icons auf dem Desktop. Überhaupt läuft praktisch kein
Programm. Unter Windowmaker etc. ist alles kein Problem. Mein problem
ist nur, dass auch eine Neuinstallation von Gnome (apt-get remove gnome
und apt-get install gnome) das Problem nicht löst. 

Wo könnte das Problem liegen, und wie kann ich es lösen?

Merci

kay
-- 


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Re: Verstndnisfrage zu imap

2003-02-06 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 6. Februar 2003 16:27 schrieb Matthias Weinhold:
 Hallo Florian,

  jup, das läuft dann genau wie bisher. Nur stellt procmail die
  Post nichtmehr nach ~/Mail/mbox, sondern gibt die z.B. an das
  Programm cyrdeliver (Cyrus Imapd) weiter.

 Noch eine Nachfrage: Ich muß aber procmail schon global
 einsetzen, oder reicht die .procmailrc im User-Verzeichnis?

wenn du den Cyrus einsetzt brauchst du procmail eigentlich nicht, 
denn abgesehen davon, dass die Konfiguration mit procmail nicht so 
ganz trivial ist, bringt cyrus mit sieveshell ein eigenen Filter 
mit (zwar nicht ganz so mächtig wie procmail, aber gut zu 
handhaben..)


ciao

dieter

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USB-Devices im /proc

2003-02-06 Thread Christian H. Kuhn
Hallo Gemeinde,

Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
/proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

mfg
Christian
-- 
Es gibt vier Millionen Analphabeten in D.  Also per Definition Leute,
die entweder nicht schreiben und lesen können oder nur so schlecht, dass
zumutbarer Schriftverkehr mit Ihnen unmöglich ist.  Nur - was wollen alle
im Usenet, im mittleren Managemant und im Webdesign ?  (JEG in dasr)


-- 
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Netzinstall und neue BF 3.0.24

2003-02-06 Thread Jens Ruehmkorf
Hallo Liste,

ich habe zu Hause ein paar i386-Rechner ohne CD-Rom oder Diskette, die
sich nur ueber's Netz booten. Zur Installation von Hand (ueber den
Installer, nicht automatisch) wollte ich also alles via TFTP holen.

Aktuelle Dokumentation zum Thema hatte ich mir mit geholt:

-- snip --
setenv CVSROOT :pserver:[EMAIL PROTECTED]:/cvs/debian-boot
cvs checkout boot-floppies/
-- snap --

Und mit dem tftpboot.img und root.bin von

http://p.d.o/~blade/boot-floppies/dists/woody/main/disks-i386/current/bf2.4/

ausgetestet.

Das Problem dabei war: Zum Aufspielen des Kernels und der Module muss der
Installer die rescue.bin bzw. die drivers.tgz bekommen. Da in dem
tftpboot.img meine Netzwerkkarte nicht einkompiliert ist, keine Chance
ohne Diskette oder CD-Rom anders daran zu kommen.

Fuer meine Zwecke habe ich mir eine root.bin gebaut, die eine passende
rescue.bin enthaelt und mit der ich weiter installieren konnte.

Was macht Ihr in solchen Faellen? Waere ich evtl. anders zum Ziel
gekommen?

Ich wollte ers'ma bei Euch so fragen, bevor ich in debian-boot nach
Features (evtl. fuer die neue BF 3.0.24) frage, die kaum einer braucht.

Schoenen Abend noch,
Jens

--
ruehmkorf at informatik dot uni hyphen koeln dot de


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Re: Java

2003-02-06 Thread Martin Hoefling
Am Donnerstag, 6. Februar 2003 21:29 schrieb Kay Ramon Sauter:
 Hallo!

 Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
 java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
 damit ich Java programmieren kann?

Das Sun SDK Version 1.4.1 oder das SDK von Blackdown, Version 1.3 geht auch 
mit woody, 1.4 nur mit unstable soweit ich weiss.

Allerdings gibt es das SDK von Sun nicht als deb Paket.

Gruss

Martin


-- 
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Re: Java

2003-02-06 Thread bb
On Thursday 06 February 2003 21:29, Kay Ramon Sauter wrote:
 Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache search
 java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was brauche ich,
 damit ich Java programmieren kann?
das, was du brauchst ist ein  java runtime environment (j[2]re).

trag einfach die folgende zeile in deine /etc/apt/sources.list ein:
deb ftp://ftp.gwdg.de/pub/languages/java/linux/debian unstable main non-free

danach solltest du über ein apt-get update mittels apt-cachse search 
j2sdk/j2re die betreffenden pakete (für java 1.3 und 1.4) finden und 
installieren können.


greets.
bb


--
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Re: Java

2003-02-06 Thread Jens Ruehmkorf
Hallo Kay!

 Ich will auf mein Woody Java installieren. Ich habe mit apt-cache
 search java gesucht - erhalten habe ich eine megalange Liste. Was
 brauche ich, damit ich Java programmieren kann?

snip
deb ftp://metalab.unc.edu/pub/linux/devel/lang/java/blackdown.org/debian \
 woody main non-free
snap

in die sources.list. Siehe auch http://www.apt-get.org/

--
Gruss Jens


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Re: SMTP Authentifizierung (smarthost) mit exim

2003-02-06 Thread Jens Schuessler
* Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] [06-02-03 20:18]:
 
 Nach einer kleinen Ruecksprache mit meinem Provider und einer
 Google-Suche, welche mich auf eine hilfreiche Seite [1] gebracht hat,
 weis ich nun, dass mein Exim mit cyrus-sasl kompiliert werden muss. Die
 besagte Anleitung meint, ich muesse Exim dazu neu kompilieren. Stimmt
 das? Ich denke mal, da gibt's doch bestimmt einen besseren Debian-Weg,
 oder?

Der aktuelle exim in woody kann das auch ohne neukompilieren, die
Anleitung ist schon etwas unaktuell. Die exim.conf ist auch nicht world-
readable.

Du musst nur in der exim.conf ein paar Sachen eintragen.

# This transport is used for delivering messages over SMTP connections.

remote_smtp:
  driver = smtp
  authenticate_hosts = $DEIN_SMTP_HOST
  ^^^

Falls dein Provider das Mailversenden über SSL unterstützt brauchst du
aber das Paket exim-tls und musst unter diese Zeile oben noch folgende
einfügen:
hosts_require_tls = $DEIN_SMTP_HOST

Am Ende der exim.conf kommt dieser Abschnitt:

#   AUTHENTICATION CONFIGURATION #
# These examples below are the equivalent for client side
# authentication.
# They assume that you only use client side authentication to connect to
# one host (such as a smarthost at your ISP), or else use the same user
# name and password everywhere

# plain:
#   driver = plaintext
#   public_name = PLAIN
#   client_send = ^username^password
#
# login:
#   driver = plaintext
#   public_name = LOGIN
#   client_send = : username : password
#
# cram_md5:
#   driver = cram_md5
#   public_name = CRAM-MD5
#   client_name = username
#   client_secret = password

Da musst du das passende auskommentieren und anpassen, ob dein Provider
cram_md5 unterstützt solltest du nachfragen.

/etc/init.d/exim restart nicht vergessen.

HTH
Jens


-- 
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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Thread Matthias Weinhold
Am Don, 2003-02-06 um 21.58 schrieb Christian H. Kuhn:
 Hallo Gemeinde,
 
 Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
 /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
 gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

Das muß in den Kernel eingebaut werden!

USB-Support - Preliminary USB device filesystem

Grüße Matthias
-- 
+-+
|Matthias Weinhold|
|Stettiner Strasse 51 |
|13357 Berlin |
|mailto: [EMAIL PROTECTED]  |
|NEW!! http://www.matthiasweinhold.keepfree.de|
|registred Linux User #290183 |
+-+

Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html


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Hilfe zu imap u. procmail [was Verständnisfragezu imap]

2003-02-06 Thread Matthias Weinhold
 wenn du den Cyrus einsetzt brauchst du procmail eigentlich nicht, 
 denn abgesehen davon, dass die Konfiguration mit procmail nicht so 
 ganz trivial ist, bringt cyrus mit sieveshell ein eigenen Filter 
 mit (zwar nicht ganz so mächtig wie procmail, aber gut zu 
 handhaben..)
 
Diese nichttrivialität bemerke ich gerade.

Ich habe also in meine .procmailrc folgendes eingetragen

#DELIVERMAIL=/usr/sbin/cyrdeliver
#LOGFILE=/var/log/mail/$USER.log
#IMAP=$DELIVERMAIL -e -a matthias -m user.matthias
#BACKUP=$DELIVERMAIL -e -a matthias -m user.matthias.Backup

...blabla...

#:0
#|$IMAP

(Ist jetzt auskommentiert weil es nicht funktioniert) Und plötzlich
werden die Mails nicht mehr zugestellt, sondern landen in
/var/spool/exim/input. Amavis weiß nicht mehr wohin damit. 

Ich habe mit cyradmin einen Benutzer (oder wie auch immer das da heißt)
matthias mit cm user.matthias angelegt. Setze ich mein Mailprogramm
darauf sind dessen Ordner auch da, ich verstehe nicht wo das Problem
liegt.

Vielleicht einer von euch?

Grüße Matthias

-- 
+-+
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Bitte senden Sie mir keine Word-Anhaenge.
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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Thread bb
 Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
 /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
 gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

anscheinend hast du in deinem kernel keine usb-unterstützung aktiviert.
du kannst allerdings auch problemlos die betreffenden module laden. hast du 
das gemacht, sollte das verzeichnis auch bestehen.

du musst auf jeden fall die module 'usbcore' und 'usb-uhci' (für via/intel 
chipsätze) oder 'usb-ohci-hcd' (diverse andere) laden.

 mfg
 Christian
bb


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KDE 3.1 Sound funktioniert nicht

2003-02-06 Thread Marco Fleig
Hallo 

Ich habe KDE 3.1 mit neuestem Kernel installiert. Leider geht der Sound nicht. 
Wenn ich mit einem Soundprogramm eine -mpeg Datei abspiele funktionierts 
(Kernel Soundsystem ausgewählt).

Hat jemand einen Tip?

DankeGruss

Marco


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Re: USB-Devices im /proc

2003-02-06 Thread Patrick Schnorbus
Am Don, 2003-02-06 um 21.58 schrieb Christian H. Kuhn:

 Eine Anwendung sucht die USB-Geräte alle zusammen unter
 /proc/bus/usb/. Gibts aber nicht. /proc/bus/ enhält nur pci/. Wieso
 gibts das nicht, sollte es das geben, und was mach ich jetzt?

Im Kernel muss CONFIG_USB_DEVICEFS aktiviert sein.

cheers,
Pat




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