Re: OT: ioperm()
Hallo zusammen, ich habe die Mails nicht von Anfang an mitbekommen, aber vielleicht ist es ja das was du suchst: Mittels ioperm schalte ich den Zugriff frei, was jedoch nur als ROOT moeglich ist. Was muss ich machen, dass ich den ioperm auch als normaler User nutzen kann? --- Externes Programm lptout/lptout.c - Wert auf LPT-Port ausgeben --- // Kompilieren: gcc -O2 -o lptin lptin.c // Programm braucht set uid Bit // Aufruf in C/C++ mit: system(lptout 888,int AusgabeWert); #include asm/io.h #include stdio.h int main(int argc, char* argv[]) { int base=atoi(argv[1]); // Basisadresse des LPT-Ports (888%=LPT1=378hex) int value=atoi(argv[2]); // Ausgabewert, Bitmuster if(base!=888)exit(1); // Sicherheitsabfrage(n) ioperm(base,3,1); // Zugriff auf die drei (zweiter Parameter) LPT_Adressen // BasisAdresse_(erster Parameter) = Datenregister // BasisAdresse+1 = Statusregister // BasisAdresse+2 = CtrlRegister // des LPT-Ports erlauben=1 (dritter Parameter) outb(value,base); //Bitmuster ausgeben outb(1,base+2); //Fallende Flanke in CtrlRegister erzeugen; dadurch wird Byte geschrieben outb(0,base+2); ioperm(base,3,0); //Zugriff auf die Portadressen wieder verbieten }; Ich hätte auch noch ein Beispiel für LPT-Einlesen. Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root kann Datei nicht löschen
Gerhard Brauer wrote: ** schnipp rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S* -rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10 2002 Stackobj.pm Es dreht sich um Showlex.pm Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B ansehen sollen. Ist dein /usr evtl. ro gemountet? -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Es geht wieder - War: Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friertbeim Start des Fenstermanagers ein
Sven Richter schrieb: On Sat, 08 Feb 2003 16:56:21 +0100 Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Mailingliste, wenn jemand einmal ein ähnliches Problem haben sollte - hier die Lösung meines KDE-friert-ein-Problem: Wenn ich die Module soundcore - es1370 - btsound nicht in dieser Reihenfolge lade friert KDE beim ersten Sound ein. Die Reihenfolge der Module in der /etc/modules hat sich anscheinend irgendwie verändert. Nachdem ich alles wieder in die richtige Reihenfolge gebracht habe geht es wieder. Vielen Dank noch an alle, die mich mit Tipps unterstützt haben. Gerhard Entschuldige nochmal die Frage, aber in welcher Reihenfolge hattest du denn welche Module geladen, und in welcher laedst du sie jetzt? MfG Sven Richter Hallo Sven, als es nicht funktionierte war die Reihenfolge soundcore btaudio es1370 Funktionierten tut es mit soundcore es1370 btaudio Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse?
On Sun, 09 Feb 2003 08:26:34 +0100, Ulrich Wiederhold wrote: bei welche Verzeichnisse im Verzeichnisbaum erfolgen die meisten Plattenzugriffe? Das kommt darauf an, was du mit dem Rechner machst. Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel Zugriffe erfolgen. Bei welcher Anwendung verspürst du einen Engpaß beim Plattenzugriff? Auf welche Dateien greift diese Anwendung zu? Wenn du das nicht beantworten kannst, ist deine Optimierung ziemlich sinnfrei. Ich dachte bisher daran /dev Da ist sicher viel zu gewinnenn ;-) auf das Raid-Array zu legen. Bei /etc, /root und /boot würde ich vermuten, daß sowieso nicht viele Plattenzugriffe erfolgen. Ist das korrekt? Wie sieht es mit den ausführbaren Dateien aus? /usr, /bin, /sbin, /usr/local/bin bzw. den libs in z.B. /usr/lib? Wieso sollten wir besser wissen als du, welche Files du nutzt? Vielleicht hilft dir iostat aus dem Paket sysstat weiter. Reinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xfree G550 Digital
Nik Engel [EMAIL PROTECTED] writes: denn an Fonts installiert? Was sagt dpkg -l | grep xfonts [Liste gesnippet] Sieht gut aus. Sind in den jeweiligen Font-Verzeichnissen die fonts.*-Dateien vorhanden und scheinen diese einen sinnvollen Inhalt zu haben? Was denkst du was ich mache !!! Möglicherweise unzureichend Deine Baldrian-Tropfen konsumieren, so aus der Ferne betrachtet. Holger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hi mich wrde da mal was interessieren...
Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen: Gil Breth wrote: ich suche einige Hintergrundinformationen zu Linux, KDE und Apache. Unter anderem suche ich nach Geschichtsdaten und Fakten, also Zahlen und so etwas. Ich habe mir gedacht, weil hier so viele Leute immer auf alles eine Antwort finden, frage ich doch mal hier nach ;-) Danke schonmal im Vorraus. mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen kannst? Im übrigen: schon mal google bemüht? Da findet man nämlich wirklich viel. Und wenn Du dann noch Fragen hat, kann man es ja hier versuchen. Ein bisschen eigene Mühe musst Du schon aufbringen. Das hier ist kein Dienstleistungsverein, den man dick und bräsig befragen kann. Marcus Hi Marcus, natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder? Gruß Gil -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aber wie? Gefahr durch Ext3?
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 9. Februar 2003 07:17 schrieb Markus Klaffke: Guten Morgen Liste, ich bin jetzt ein Mal durch die Installation von Debian 3.0 gegangen und habe eine Eingabemöglichkeit für Ext3 gesucht und nicht gefunden. In den mir bekannten Foren fand ich auch nichts.Ich möchte Ext3 und einen 2.4.x Kernel sofort bei der Erstinstallation einrichten und nicht nachträglich. WO und mit welchem Befehl richte ich Debian mit Ext3 und einem 2.4.x Kernel ein? bf24 beim starten von CD oder die bf2.4 floppies nehemen. Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei und daher Probleme entstehen können. Das höre ich zum ersten mal. ReiserFS ist noch nicht so weit - inzwischen benutze ich es aber auch. Mit ext3 hatte ich keine Probleme. Bei mir läuft es auf jedem Woody Server den ich eingerichtet habe ohne Probleme. Sollte es doch welche geben kannst du es ja auch als ext2 verwenden. Das einzige ext3 Problem, dass ich hatte, was ein Versionskonflikt von Woody zu dem ext2fsprogs der Knoppix CD. Kann das jemand bestätigen und vielleicht kurz auf die möglichen Gefahren eingehen? Hmm. Ich sehe keine. War es evtl. eine Verwechselung mit ReiserFS? Frag doch den, der es geschrieben hat. Btw. Von wann war der post eigentlich? Keep smiling yanoszu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.xx stable
Am Sonntag, 9. Februar 2003 01:26 schrieb Elimar Riesebieter: On Sun, 02 Feb 2003 the mental interface of Markus Hansen told: Hi! Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die stable version sein? wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so? ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später, aber KDE 3.1 für woody (stable): deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main Ciao Elimar Braucht KDE 3.1 denn nicht die neue glibc ? die ist ja noch in unstable wegen ein paar kleinigkeiten (probleme mit mac-cpu, copyright und so)? ich würde gerne von KDE 2.2.2 auf 3.1 upgraden, aber ich wollte dabei auch ein bisschen unstable und testing gegen stable packete austauschen und nicht umgekehrt... MFG -- Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: caching-filesystem
Coda bzw. Intermezzo müßte das sein, was du suchst, kann dir aber dazu nicht mehr helfen, da ich bis jetzt Coda nur mal kurz angetestet habe. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aberwie? Gefahr durch Ext3?
Markus Klaffke wrote: Guten Morgen Liste, ich bin jetzt ein Mal durch die Installation von Debian 3.0 gegangen und habe eine Eingabemöglichkeit für Ext3 gesucht und nicht gefunden. In den mir bekannten Foren fand ich auch nichts.Ich möchte Ext3 und einen 2.4.x Kernel sofort bei der Erstinstallation einrichten und nicht nachträglich. WO und mit welchem Befehl richte ich Debian mit Ext3 und einem 2.4.x Kernel ein? Wenn Du am Anfang bf24 (wie mein Vorredner schon gesagt hat) eingibst, dann wirst Du später in der Installation auch gefragt, ob Du ext3 verwenden möchtest. Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und vielleicht kurz auf die möglichen Gefahren eingehen? Gefahren kenne ich keine. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverberwachung
Hallo Mario! Mario Duve schrieb am Samstag, den 08. Februar 2003: Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt? Vielleicht auch noch wöchentlich eien Report erstellt. Was für Fehler soll es erkennen? Mit einer Kombination aus logcheck und snmp läßt sich sehr viel erfassen. -- MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: caching-filesystem
Am Son, 2003-02-09 um 10.37 schrieb Weinzierl Stefan: Coda bzw. Intermezzo müßte das sein, was du suchst, kann dir aber dazu nicht mehr helfen, da ich bis jetzt Coda nur mal kurz angetestet habe. Stefan Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre bei mir ja nicht zu realisieren. Gruss -- Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Netiquette (was: Hi mich würde da mal was interessieren...)
Hi Gil, On Sun, Feb 09, 2003 at 10:20:44AM +0100, Gil Breth wrote: Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen: Gil Breth wrote: [suche...] mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen [...] natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder? Na Hauptsache Dir nützt dieses überflüssige Subject. Wenn jemand Infos zum gleichen Thema sucht, braucht er/sie Google nur mit mich würde was interessieren füttern, um sie zu finden. Sehr sinnvoll. Davon abgesehen weißt Du nicht, wieviele Dir weiterhelfen könnten, wenn sie Dein Posting wegen des Subjects nicht ungelesen gelöscht hätten. War es das, was Dich mal interessieren würde? Martin -- Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!Card DSL
Am 08.02.2003 um 19:44:41 CET, schrub Uwe Zeisberger: Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern 400 MHz nicht eingehalten werden koennen. Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht weiterkommen sollte, oder? Ich hatte die Karte 3 Monate in nem AMD 100Mhz Rechner unter Redhat 7.1 laufen. Nun hängt ein Modem dran, weil die Karte kaputt ist. Prozessorlast war nicht höher als nun mit dem Modem, also sollte dein 120Mhz Rechner völlig ausreichen. -- Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Snort und Signaturen?
hi, gibt es eine deutsche Web Seite wo man nachlesen kann wie die Signaturen in Snort aufgebaut sind oder allgemeine Infos zu Snort als IDS aber auf Deutsch? Gibt es so was überhaupt? -- Mit freundlichen Grüssen Carsten Dirk mailto:[EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aberwie? Gefahr durch Ext3?
Am Son, 2003-02-09 um 11.17 schrieb Jens Lehmann: Markus Klaffke wrote: Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und vielleicht kurz auf die möglichen Gefahren eingehen? Gefahren kenne ich keine. Reelle Risiken durch ext3 sind mir auch nicht bekannt. Ein interessanter Vergleich von Journaling Filesystems ist im Linux-Magazin [1] erschienen, dieser ist allerdings schon knapp drei Jahre alt. cheers, Pat [1] http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
no isa, no tears (war Re: kernel 2.4.20)
Michelle Konzack schrieb: Hallo Johannes, Am 22:42 2003-02-03 +0100 hat Johannes Hirte geschrieben: Welches Board mit welchem Chipsatz? Der KT333 (läuft auf meinem Board) hat sie noch. Kann ich nicht genau sagen, da der Rechner nicht bei mir steht. aus /proc/pci: Bus 0, device 17, function 0: ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge (rev 0). Dann ist Dein Mainboard aber nicht Legacy-Free. Das Du keinen ISA-Slot hast, sagt nichts aus siehe Dein MAinboard. ISA bremst den Rechner aus, egal wie du es anstellst. Deswegen sind tatsächlich?? gibts dafür ne logische Erklärung? was tun 3 usb-root-hubs? wenn ich mir so die Board-Tests der letzten Zeit (CT etc.) anschaue finde ich das nicht bestätigt. Abgesehen davon bremmst jede sinnlose Komponente welche Addressen beleget. das System aus, daher betreibe ich meinen Rechner ohne Tastatur,Grafikarte und wenn Ihr Glück habt bald auch ohne Dsl-Modem! Wenn es hier nur um Server ginge könte man ja darüber dikutieren. die neuen Mainboards Legacy-Free. d.h. keine ISA-Slots, kein Paralel-Port, kein Seriell, kein DIN Keyboard, ... Toll!! und wir kaufen uns alle neue Tastaturen,Mäuse, Digi-Kameras,Drucker usw. am besten gleich WInXp dazu!!! Michelle Gruß Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Digitalkamera mit USB-Anschluss auslesen
On Sat, 8 Feb 2003 20:53:50 +0100 Niels Heinemann [EMAIL PROTECTED] wrote: howdy, joerg Jörg Schütter wrote on Sat, 8 Feb 2003 19:41:31 +0100: Klingt ja schon mal ganz gut, aber mount -t vfat /dev/sda[1-9] /camera gringt leider immer: mount: /dev/sda# is not a valid block device /dev/sda ist das device, d.h. der storage in der kamera /dev/sda1 ist die partition, die du mounten willst und lass mount doch ueber das dateisystem entscheiden ;-) Das Syslog meldet wir, daß das Problem noch etwas vorher zu suchen ist. --- cat syslog --- kernel: sda: test WP failed, assume Write Enabled kernel: sda: I/O error: dev 08:00, sector 0 kernel: I/O error: dev 08:00, sector 0 kernel: unable to read partition table --- end cat --- Brauch ich nor irgendwelche Kernel-Module? dd if=/dev/sda of=camera.dd bs=512 count=1 bringt leider nur dd: reading `/dev/sda': Input/output error 0+0 records in 0+0 records out 0 bytes transferred in 0.039507 seconds (0 bytes/sec) Gruß Jörg -- http://www.lug-untermain.de/ - http://mypenguin.bei.t-online.de/ Dipl.-Ing. Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] msg35702/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Hi mich würde da mal was interessieren...
mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen kannst? Hi Marcus, natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder? Gil: Wenn du die Liste nicht nur als Mittel für DEINE Zwecke sehen würdest, sondern als zentrale Stelle bei Fragen zum Thema, wärst du auch schon darauf gekommen, dass ein anständiges Subject es zum Beispiel viel einfacher macht, im ML-Archiv gesuchte Informationen zu finden. -- Gruss Holger Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 (Woody) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Snort und Signaturen?
Hallo Carsten, Am Son, 2003-02-09 um 11.58 schrieb Carsten Dirk: gibt es eine deutsche Web Seite wo man nachlesen kann wie die Signaturen in Snort aufgebaut sind oder allgemeine Infos zu Snort als IDS aber auf Deutsch? Gibt es so was überhaupt? warum fragst du hier, liefert Google doch gute Resourcen? Aber ich will mal nicht so sein: Intrusion Detection am Beispiel von Snort http://www.pl-forum.de/work/snort/ Network Intrusion Detection mit Linux http://bec.at/nids/ cheers, Pat signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Netiquette (was: Hi mich würde da mal was interessieren...)
Am Sonntag, 9. Februar 2003 11:49 schrieb Martin Samesch: Hi Gil, On Sun, Feb 09, 2003 at 10:20:44AM +0100, Gil Breth wrote: Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen: Gil Breth wrote: [suche...] mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen [...] natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder? Na Hauptsache Dir nützt dieses überflüssige Subject. Wenn jemand Infos zum gleichen Thema sucht, braucht er/sie Google nur mit mich würde was interessieren füttern, um sie zu finden. Sehr sinnvoll. Davon abgesehen weißt Du nicht, wieviele Dir weiterhelfen könnten, wenn sie Dein Posting wegen des Subjects nicht ungelesen gelöscht hätten. War es das, was Dich mal interessieren würde? Martin Ich habe bestimmt nicht an diese Mailingliste geschrieben, um mich jetzt über den Sinn meines Subjects auszulassen. Wer das weiterhin gerne tuen möchte kann ja ruhig seine Zeit damit aufbringen oder mir vielleicht einen Vorschlag schicken für ein treffendes und jeden ansprechendes Subject. Gruß Gil -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!Card DSL
Uwe Zeisberger wrote: Hallo, ich schaffe es nicht eine Fritz!Card DSL ans Laufen zu bringen. [...] Es gibt eine Neuerung: Ich habe im Prinzip nochmal das gleiche gemacht (mit dem suse8.1-dings und sonst nur den isdn-Paketen von Debian). Der Unterschied ist jetzt, dass kein Rechner mit P120 und woody mehr beteiligt ist, sondern ein Duron 600 mit etwas mehr Speicher und sarge. Da siehts gerade gut aus. Auf jedenfall laeuft das Capi jetzt problemlos... Ich muss jetzt mal noch raussuchen, was man in die provider-configs schreiben muss. Waere mir sehr recht, wenn mir jemand einen Tipp geben koennte, warum es auf der schwachen Maschine nicht tut. (Ich habe da nur 16 MB Speicher, aber viel swap. Kann das ein Problem sein? (Beim bridgen ist das glaube ich eines, auf jeden Fall bekomme ich die Bridge nur beim startup hoch)) Gruessle Uwe -- Uwe Zeisberger scriptalert(This is a virus for Outlook)/script -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root kann Datei nicht löschen
Moin! On Sun 2003-02-09, Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Brauer wrote: ** schnipp rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S* -rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10 2002 Stackobj.pm Es dreht sich um Showlex.pm Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B ansehen sollen. Ist dein /usr evtl. ro gemountet? Andernfalls lsattr(1) und chattr(1) benutzen. Vielleicht ist die Datei immutable? Gruß Sonny -- :wq -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gnome, Sprache und Zeichensaetze
Moin Leute Ich arbeite an meinem Desktop in der Kombination gdm/Gnome1.4/sawfish unter woody. Ich möchte gern erreichen, dass meine default-Umgebung aus der /etc/environment abgeleitet wird. Das klappt aber nur teilweise. :-( Die Sprache der Menues wird offensichtlich aus LANG abgeleitet. LANG selbst wird aber immer von gdm/Gnome/X/... auf C gesetzt. Das kann ich nur umgehen, wenn ich LC_ALL setze. Nicht sehr schön. Ich möchte einen ISO-8859-15-ZS benutzen. Der widerum bewirkt einen fast unleserlich kleinen Font. Eine locale, die ISO-8859-1 benutzt, zeigt nicht dieses Verhalten. Wer bewirkt in dieser Konstellation das Setzen von LANG? Wo kann ich auf die Zuordnung von Font zu Zeichensatz Einfluss nehmen? Wer ist hier überhaupt zuständig für den Font? -- Gruß Rüdiger __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Bis zu 100 MB Speicher bei http://premiummail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerk - Router
Maik Holtkamp schrieb: Laut meinen Recherchen sollte das gehen: DHCPD_INTERFACE = eth0; dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root kann Datei nicht löschen
Gerhard Brauer schrieb: -rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm Hat jemand ne Idee was da schiefläuft? Könnte es ein Fehler im Dateisystem sein? So ist es. Kenne ich bisher nur von ext3. Welches Dateisystem? Hier wurde auf Dateisystemebene der Verzeichniseintrag angeschossen. Bei einem richtig zerschossenen Eintrag sind meistens auch noch Attribute und Länge betroffen und es fällt noch schneller auf, als wenn nur UID/GID und das Datum erwischt wurden. Einfache Lösung: Datei auf der selben Partition in das Lost+Found verschieben und dort versauern lassen. Wenn sich die Datei nicht aus dem Weg schieben lässt, dann umgekehrt: ganzes Verzeichnis verschieben, neues Verzeichnis mit gleichen Rechten erstellen, alle korrekten Dateien zurückverschieben. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netiquette (was: Hi mich würde da mal wasinteressieren...)
Am Son, 2003-02-09 um 12.04 schrieb Gil Breth: Ich habe bestimmt nicht an diese Mailingliste geschrieben, um mich jetzt über den Sinn meines Subjects auszulassen. Wer das weiterhin gerne tuen möchte kann ja ruhig seine Zeit damit aufbringen oder mir vielleicht einen Vorschlag schicken für ein treffendes und jeden ansprechendes Subject. 1) Bitte nicht frech werden. 2) Subject: Hintergrundinformationen zu Linux, KDE und Apache Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Netzwerk - Router
Martin Schmitz schrieb: Äh - Hallo - jemand zu Hause? Wenn Samba nur an $INTERN_INTERFACE lauscht, wie soll dann ein (remote) Exploit greifen? nmbd lauscht an 0.0.0.0 und wertet erst später die Config-Optionen aus. Mann-Oh-Mann... ;) Wird Zeit, daß die Installation von Debian wieder schwieriger wird... Die Installation muss noch einfacher werden, damit keine Fragen mehr nötig sind, die nur die Dummschwätzer und Trolle auf den Plan rufen... -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Schluckauf ?
Ruediger Noack schrieb: Wenn jemand stable (und das hochproduktiv) fährt und ein Oops auftritt (vielleicht wiederholt), der kann nicht auf Kerneldiagnose hoffen, weil der Kernel zu alt ist? *grübel* Jein. Kernel-Entwickler auf der LKML werden updaten sagen. In's BTS kannst Du es natürlich eintragen und hoffen. Kernel ist vielleicht ein Sonderfall weil es kein Problem ist, auch mit woody den 2.4.20 zu benutzen. Sei es aus dem Debian-Archiv oder zu Fuss von kernel.org -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Routing je nach Typ des Service
Torsten Puls schrieb: Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung. Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen. Dann benötigst Du so oder so zuerst ip rule ... (Paket iproute), um für die verschiedenen Uplinks unterschiedliche Routing-Tabellen zu definieren. Danach ist es eine Frage des Einzelfalls, ob für Mail eine Regel mit ip rule oder nur ein SNAT im POSTROUTING sinnvoller ist. Ich bin soweit das ich den Kernel mit advanced router, policy routing Richtig. Voraussetzung, um das Kommando ip verwenden zu können. und use TOS value as routing key mit einkompiliere. Witzlos. Für Leute, die auch an den Osterhasen glauben, kann man damit iptable-Rulesets wichtigtuerisch aufblähen. TOS funktioniert nur bis zum ersten Router, der nicht unter Deiner Kontrolle ist. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hi mich würde da mal was interessieren...
Gil Breth schrieb: die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder? Das funktioniert nur, weil es ein bedeutungsloser, einzelner Ausreiser ist. Wenn jeder kostenlose Penisverlängerung als Subject wählt, hätte auch der Aufmerksamkeitsterrorist keine Chance mehr, dafür wäre ein funtkionell wichtiges Element einer ML ausradiert worden. Erwachsene Leute begreifen das von alleine, kleinen Kindern muss man dazu immer tu dies oder das sagen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vmware
Micha Mutschler schrieb: Ich hab Vmware installiert. Ist es möglich, dass ich eth1 einzig und alleine für Vmware benutzen kann? eth0 192.168.10.5 / eth1 192.168.10.6 Das ginge zwar, macht aber technisch kaum Sinn. Wenn die beiden Schnittstellen am selben Netzstrang hängen und im selben Netz sind kann auch die .5 über eth1 erreicht werden 8-) Es genügt also eth0 und in vmware die Bridge-Schnittstelle, die .6 erhält. Wobei bei einer Trennung in separate logische Netze die Handhabung und die Fehlerdiagnose für Einsteiger einfacher wäre. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehler in der Kernel Config
Hi! Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber leider nichts gefunden. Mein Rechner: Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme. /dev/hde2 ist meine normale linux parition /dev/hde1 ist meine swap Einsatzgebiet: Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen aktivert. Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein Lilo.conf eingefügt: Folgende Fehlermeldung: kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2 VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02 Please append a correct root= boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02 Hier meine .config: # # Automatically generated by make menuconfig: don't edit # CONFIG_X86=y # CONFIG_SBUS is not set CONFIG_UID16=y # # Code maturity level options # CONFIG_EXPERIMENTAL=y # # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODVERSIONS=y CONFIG_KMOD=y # # Processor type and features # # CONFIG_M386 is not set # CONFIG_M486 is not set # CONFIG_M586 is not set CONFIG_M586TSC=y # CONFIG_M586MMX is not set # CONFIG_M686 is not set # CONFIG_MPENTIUMIII is not set # CONFIG_MPENTIUM4 is not set # CONFIG_MK6 is not set # CONFIG_MK7 is not set # CONFIG_MELAN is not set # CONFIG_MCRUSOE is not set # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set # CONFIG_MWINCHIP2 is not set # CONFIG_MWINCHIP3D is not set # CONFIG_MCYRIXIII is not set CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y CONFIG_X86_INVLPG=y CONFIG_X86_CMPXCHG=y CONFIG_X86_XADD=y CONFIG_X86_BSWAP=y CONFIG_X86_POPAD_OK=y # CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5 CONFIG_X86_USE_STRING_486=y CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y CONFIG_X86_HAS_TSC=y CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y # CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set CONFIG_X86_MCE=y # CONFIG_TOSHIBA is not set # CONFIG_I8K is not set # CONFIG_MICROCODE is not set # CONFIG_X86_MSR is not set # CONFIG_X86_CPUID is not set CONFIG_NOHIGHMEM=y # CONFIG_HIGHMEM4G is not set # CONFIG_HIGHMEM64G is not set # CONFIG_HIGHMEM is not set # CONFIG_MATH_EMULATION is not set # CONFIG_MTRR is not set # CONFIG_SMP is not set # CONFIG_X86_UP_APIC is not set # CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set # CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set CONFIG_X86_TSC=y # # General setup # CONFIG_NET=y CONFIG_PCI=y # CONFIG_PCI_GOBIOS is not set # CONFIG_PCI_GODIRECT is not set CONFIG_PCI_GOANY=y CONFIG_PCI_BIOS=y CONFIG_PCI_DIRECT=y # CONFIG_ISA is not set CONFIG_PCI_NAMES=y # CONFIG_EISA is not set # CONFIG_MCA is not set # CONFIG_HOTPLUG is not set # CONFIG_PCMCIA is not set # CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set CONFIG_SYSVIPC=y CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y CONFIG_SYSCTL=y CONFIG_KCORE_ELF=y # CONFIG_KCORE_AOUT is not set CONFIG_BINFMT_AOUT=y CONFIG_BINFMT_ELF=y CONFIG_BINFMT_MISC=y CONFIG_PM=y # CONFIG_ACPI is not set CONFIG_APM=y CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y CONFIG_APM_DO_ENABLE=y CONFIG_APM_CPU_IDLE=y CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y # # Memory Technology Devices (MTD) # # CONFIG_MTD is not set # # Parallel port support # # CONFIG_PARPORT is not set # # Plug and Play configuration # CONFIG_PNP=y # CONFIG_ISAPNP is not set # # Block devices # CONFIG_BLK_DEV_FD=y # CONFIG_BLK_DEV_XD is not set # CONFIG_PARIDE is not set # CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set # CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set # CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set # CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set # CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set # CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set # CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set # CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set # CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set # CONFIG_BLK_STATS is not set # # Multi-device support (RAID and LVM) # # CONFIG_MD is not set # CONFIG_BLK_DEV_MD is not set # CONFIG_MD_LINEAR is not set # CONFIG_MD_RAID0 is not set # CONFIG_MD_RAID1 is not set # CONFIG_MD_RAID5 is not set # CONFIG_MD_MULTIPATH is not set # CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set # # Networking options # CONFIG_PACKET=y CONFIG_PACKET_MMAP=y # CONFIG_NETLINK_DEV is not set # CONFIG_NETFILTER is not set # CONFIG_FILTER is not set CONFIG_UNIX=y CONFIG_INET=y # CONFIG_IP_MULTICAST is not set # CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set # CONFIG_IP_PNP is not set # CONFIG_NET_IPIP is not set # CONFIG_NET_IPGRE is not set # CONFIG_ARPD is not set # CONFIG_INET_ECN is not set # CONFIG_SYN_COOKIES is not set # CONFIG_IPV6 is not set # CONFIG_KHTTPD is not set # CONFIG_ATM is not set # CONFIG_VLAN_8021Q is not set # CONFIG_IPX is not set # CONFIG_ATALK is not set # # Appletalk devices # # CONFIG_DEV_APPLETALK is not set # CONFIG_DECNET is not set # CONFIG_BRIDGE is not set # CONFIG_X25 is not set # CONFIG_LAPB is not set # CONFIG_LLC is not set # CONFIG_NET_DIVERT is not set # CONFIG_ECONET is not set # CONFIG_WAN_ROUTER is not set #
Re: Mutt und GnuPG mit verschiedenen UIDs
Am Sat, Feb 08, 2003 at 11:26:53PM +0100 schrieb Stephan Dietl: Dazu brauchst Du also keine unterschiedlichen Userids. Sorry, Missverständnis. Die Frage meines Kollegen richtete sich dahingehend, ob es möglich ist, wenn man einen Key der Art hat: pub 1024D/053452B1 created: 2002-08-11 expires: never sub 2048g/D78655V5 created: 2002-08-11 expires: never (1) Ein User (User) [EMAIL PROTECTED] (2) Ein User (Nick) [EMAIL PROTECTED] Er möchte jetzt nicht, daß von ihm signierte Mails immer beide IDs anzeigen, sprich es geht einen Geschäftspartner von firma.com gar nix an daß er bei verein.org ist. Aha. UID ist UserID. Das ist die nummerische Repräsentanz eines Posix-Accounts. Du meinst was anderes :-) Kann er Mails so signieren daß sie NUR mit der ID [EMAIL PROTECTED] rausgehen und andere wiederum daß nur mit [EMAIL PROTECTED] oder muss er dafür einen gänzlich anderen Key erstellen? Wenn Du das trotzdem machen möchtest, muß dein gpg-Key eben irgendwo liegen, wo beide rankommen, und mutt den Pfad kennen. Das verstehe ich jetzt nicht? Welche beide? Die des anderen Users, siehe oben, Mißverständnis. Und nein, ich glaube das geht nicht. Aleks -- air conditioned environment - do not open windows msg35718/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Netzwerk - Router
Hi, 0n 03/02/09@12:42 Rainer Ellinger told me: Maik Holtkamp schrieb: Laut meinen Recherchen sollte das gehen: DHCPD_INTERFACE = eth0; dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript. *Arg*, danke. Es steht auch schon im init script: ---/etc/init.d/dhcp--- INTERFACES=eth0 ... start-stop-daemon --start --quiet --pidfile $DHCPDPID \ --exec /usr/sbin/dhcpd -- -q $INTERFACES ---cut--- Dennoch lauscht laut netstat der dhcpd auf 0.0.0.0. Ich hatte gehofft, dass statt so: udp0 0 0.0.0.0:67 0.0.0.0:* 0 248972 11297/dhcpd-2.2.x wie z.B. beim bind anschliessend so aussieht: udp0 0 192.168.10.1:53 0.0.0.0:* 0 194169/named Das scheint wohl nicht zu gehen :(. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) cu - maik -- Date: Fri, 2 Jan 2015 14:17:58 +0100 Was? Hab ich da was versäumt? X-Mailer: Microsoft Outlook Express 5.50.4807.1700 Ah, na dann! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Hallöchen, Hast Du schonmal versuch mit der Option boot: Linux root=/dev/hda2 Am lilo-Prompt zu booten ? Ist nur sone Vermutung, aber wenn der Onboard-IDE-Controller deaktiviert ist, könnte ich mir Vorstellen das Deine HDD jetzt über /dev/hda angesprochen wird ... Grüße Kai Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hi! Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber leider nichts gefunden. Mein Rechner: Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme. /dev/hde2 ist meine normale linux parition /dev/hde1 ist meine swap Einsatzgebiet: Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen aktivert. Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein Lilo.conf eingefügt: Folgende Fehlermeldung: kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2 VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02 Please append a correct root= boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02 Hier meine .config: # # Automatically generated by make menuconfig: don't edit # CONFIG_X86=y # CONFIG_SBUS is not set CONFIG_UID16=y # # Code maturity level options # CONFIG_EXPERIMENTAL=y # # Loadable module support # CONFIG_MODULES=y CONFIG_MODVERSIONS=y CONFIG_KMOD=y # # Processor type and features # # CONFIG_M386 is not set # CONFIG_M486 is not set # CONFIG_M586 is not set CONFIG_M586TSC=y # CONFIG_M586MMX is not set # CONFIG_M686 is not set # CONFIG_MPENTIUMIII is not set # CONFIG_MPENTIUM4 is not set # CONFIG_MK6 is not set # CONFIG_MK7 is not set # CONFIG_MELAN is not set # CONFIG_MCRUSOE is not set # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set # CONFIG_MWINCHIP2 is not set # CONFIG_MWINCHIP3D is not set # CONFIG_MCYRIXIII is not set CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y CONFIG_X86_INVLPG=y CONFIG_X86_CMPXCHG=y CONFIG_X86_XADD=y CONFIG_X86_BSWAP=y CONFIG_X86_POPAD_OK=y # CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5 CONFIG_X86_USE_STRING_486=y CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y CONFIG_X86_HAS_TSC=y CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y # CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set CONFIG_X86_MCE=y # CONFIG_TOSHIBA is not set # CONFIG_I8K is not set # CONFIG_MICROCODE is not set # CONFIG_X86_MSR is not set # CONFIG_X86_CPUID is not set CONFIG_NOHIGHMEM=y # CONFIG_HIGHMEM4G is not set # CONFIG_HIGHMEM64G is not set # CONFIG_HIGHMEM is not set # CONFIG_MATH_EMULATION is not set # CONFIG_MTRR is not set # CONFIG_SMP is not set # CONFIG_X86_UP_APIC is not set # CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set # CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set CONFIG_X86_TSC=y # # General setup # CONFIG_NET=y CONFIG_PCI=y # CONFIG_PCI_GOBIOS is not set # CONFIG_PCI_GODIRECT is not set CONFIG_PCI_GOANY=y CONFIG_PCI_BIOS=y CONFIG_PCI_DIRECT=y # CONFIG_ISA is not set CONFIG_PCI_NAMES=y # CONFIG_EISA is not set # CONFIG_MCA is not set # CONFIG_HOTPLUG is not set # CONFIG_PCMCIA is not set # CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set CONFIG_SYSVIPC=y CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y CONFIG_SYSCTL=y CONFIG_KCORE_ELF=y # CONFIG_KCORE_AOUT is not set CONFIG_BINFMT_AOUT=y CONFIG_BINFMT_ELF=y CONFIG_BINFMT_MISC=y CONFIG_PM=y # CONFIG_ACPI is not set CONFIG_APM=y CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y CONFIG_APM_DO_ENABLE=y CONFIG_APM_CPU_IDLE=y CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y # # Memory Technology Devices (MTD) # # CONFIG_MTD is not set # # Parallel port support # # CONFIG_PARPORT is not set # # Plug and Play configuration # CONFIG_PNP=y # CONFIG_ISAPNP is not set # # Block devices # CONFIG_BLK_DEV_FD=y # CONFIG_BLK_DEV_XD is not set # CONFIG_PARIDE is not set # CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set # CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set # CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set # CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set # CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set # CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set # CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set # CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set # CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set # CONFIG_BLK_STATS is not set # # Multi-device support (RAID and LVM) # # CONFIG_MD is not set # CONFIG_BLK_DEV_MD is not set # CONFIG_MD_LINEAR is not set # CONFIG_MD_RAID0 is not set # CONFIG_MD_RAID1 is not set # CONFIG_MD_RAID5 is not set # CONFIG_MD_MULTIPATH is not set # CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set # # Networking options # CONFIG_PACKET=y CONFIG_PACKET_MMAP=y # CONFIG_NETLINK_DEV is not set # CONFIG_NETFILTER is not set # CONFIG_FILTER is not set CONFIG_UNIX=y CONFIG_INET=y # CONFIG_IP_MULTICAST is not set # CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set # CONFIG_IP_PNP is not set # CONFIG_NET_IPIP is not set # CONFIG_NET_IPGRE
Re: caching-filesystem
Andreas Bayer schrieb: [...] Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre bei mir ja nicht zu realisieren. Coda legt seine Dateien auch in einem Cache ab, wobei meines Wissens der Cache aber nur minimal so groß sein muß, wie die Datenmenge, auf die man momentan zugreifen will. Stefan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mein Fehler :(( (war: Re: ip-up.d)
hallo!!! wollte heute weiter ausprobieren warum es bei mir nicht ging und mußte feststellen, dass es ja geht, ich nur immer zu schnell bei dyndns nachgeschaut habe, ob sich die ip-adresse geändert hat, war halt schnell mit dem nachschauen als mein rechner sie ändern konnte - Original Message - From: Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED] To: [EMAIL PROTECTED] Sent: Saturday, February 08, 2003 9:09 PM Subject: Re: ip-up.d * Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] [08-02-03 15:14]: chmod 755 DeinScript ? ja das hat es, dass hab ich mir von den anderen scripten abgeschaut, die da schon stehen ;) Beliebter Fehler in ip-up-scripts sind auch die Dateinamen. Wenn ein unzulässiges Zeichen wie ein Punkt verwendet wird führt run-parts das script einfach nicht aus. ipcheck.py ist da ein Kandidat. Läuft das script wenn du es von Hand ausführst? ja wenn ich es von hand starte, dann läuft es, ich hab es mal als anhang mitgesendet. das was da drin steht, dass hab ich von dieser seite http://home.t-online.de/home/c.ehbrecht/WebWiki/DynamicDns.html so und wenn ich den inhalt des scripts in das script von exim reinschreibe, dann wirds auch gemacht, nur allein läuft es nciht :(( Ich hab mal dein Setup bei mir getestet und es läuft ohne Probleme. Kann es sein das das script dir als User gehört und nicht root? Dann kannst du natürlich nicht in /etc/ipcheck schreiben und es funktioniert nicht. Dafür spricht auch das es vom exim-script aus geht. Ausserdem heisst das bei mir /usr/sbin/ipcheck.py. ja heißt es bei mir auch, nur es ist auch nur ein link auf /usr/sbin/ipcheck, ich hab also nur den link ausgelassen und bin direkt auf die eigentliche datei gegangen Gruss Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aber wie? Gefahr durch Ext3?
On Sun, Feb 09, 2003 at 07:17:07AM +0100, Markus Klaffke wrote: Guten Morgen Liste, Hallo Markus, ... Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und vielleicht kurz auf die möglichen Gefahren eingehen? prinzipiell laeuft ext3 stabil. Die Gefahren kommen daher dass ext3 relativ neu ist und ebenso wie z.B. ReiserFS daher noch im Vergleich zu ext2 potentiell mehr Bugs enthaelt. Z.B. sollte man den 2.4.20er-Kernel von ftp.kernel.org nicht mit ext3 verwenden weil sich in selbigem mehrere inzwischen gefixte ext3-Bugs befinden (in den Debian-Images und -Sourcen von 2.4.20 sind selbige gefixt). Gegenueber ReiserFS hat ext3 aber den Vorteil dass du den fsck von ext2 verwendest. Der fsck von ext2 wird seit acht (?) Jahren auf das Ergebnis von so ziemlich jeder denkbarenn Kombination von buggy Kerneln, buggy Hardware und buggy Usern losgelassen und kann dementsprechend viele Probleme fixen. Danke Markus Gruss Adrian -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Lieber [EMAIL PROTECTED], Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber leider nichts gefunden. (...) Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an. Zweitens zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem zu lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass ich deinen Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo reingeschrieben, oder?). Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration, bevor du hier nachfragst. Die Fehlermeldung Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02 laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet werden konnte. Was ich mir durch die Option CONFIG_EXT2_FS=m erklaere. Du hast den Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul kompiliert. Das Modul selber liegt jetzt auf einem ext2 Filesystem (du verwendest doch ext2?), wie soll der Kernel so da rankommen (ausser du wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das Modul direkt in den Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten benoetigt werden direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest haben. -- Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Installation auf Festplatte unter Promise Ultra 133 TX2-Controller
On Friday 07 February 2003 16:25, you wrote: Moin Jochen! Jochen von der Wall schrieb am Friday, den 07. February 2003: Bei laufendem System (woody mit Kernel 2.4.20) kann ich die Platten /hde, /hdf und /hdg mit cfdisk aufrufen und auch partitionieren. Ich möchte nun z. B. auf /dev/hdg noch mal woody installieren. http://people.debian.org/~blade/bf3024/. Gruss/Regards, Eduard. Hallo Eduard, ich habe die driver-1.bin bis driver-5.bin runtergeladen. Richtig? Wohl nicht. Beim Start mit der Inst.-CD und Auswahl Preload Modules von Floppy sagt das System: Auf der Diskette ist kein boot-Unterverzeichnis, in dem die Module sein sollten . . . Habe ich die verkehrten driver runtergeladen? Oder besser gefragt: Was muß ich überhaupt runterladen? Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar Details geben, bitte :-) Bin im Moment etwas ratlos. Ich habe es auch mal mit meiner Bootdiskette Kernel 2.4.20 mit Änderungen für Promise-Controller versucht. Nach der Auswahl Preload Modules von Floppy erhalte ich die gleiche Ausgabe Auf der Diskette ist kein boot-Verzeichnis . . . . . Danke für Deine Hilfe. Gruss Jochen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wxWindows: wx-config nicht vorhanden
Hallo, ich möchte mal in die GUI-Programmierung mit wxWindows reinschnuppern und habe mir zu diesem Zweck wxwin2.2-headers, wxwin2.2-examples, libwxgtk2.2 und libwxgtk2.2-dev aus stable installiert. Bei dem Versuch eines der Beispiele zum kompilieren bekomme ich den folgenden Fehler: gcc -c `wx-config --cflags` -o text.o text.cpp /bin/sh: wx-config: command not found man wx-config sagt, dass wx-config ein symlink auf wxbase-config bzw. wxgtk-config sein soll, doch laut packages.debian.org ist keine dieser Dateien in irgendeinem Paket enthalten. Ist das ein Bug oder habe ich irgendwas übersehen? Gruß Andreas -- AVR-Tutorial, Forum, über 300 Links: http://www.mikrocontroller.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Lieber Patrick! Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe! Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen! Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich auch mit einkompiliert. Realname habe ich im Eifer des Gefechtes vergessen. Ich gebe ihn aber normalerweise immer an! Gruß, Andreas Schmidl - Lieber [EMAIL PROTECTED], Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber leider nichts gefunden. (...) Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an. Zweitens zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem zu lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass ich deinen Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo reingeschrieben, oder?). Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration, bevor du hier nachfragst. Die Fehlermeldung Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02 laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet werden konnte. Was ich mir durch die Option CONFIG_EXT2_FS=m erklaere. Du hast den Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul kompiliert. Das Modul selber liegt jetzt auf einem ext2 Filesystem (du verwendest doch ext2?), wie soll der Kernel so da rankommen (ausser du wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das Modul direkt in den Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten benoetigt werden direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest haben. -- Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice -- +++ GMX - Mail, Messaging more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverüberwachung
On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote: Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt? Webmin kann das. (Benachrichtung per Mail falls ein Service ausfällt) Ob es zu empfehlen ist, sei dahingestellt. -- regards /*/ michael ablassmeier [0x748670F5] msg35728/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: /dev/cdrom II
msg.pgp Description: PGP message
Re: Serverüberwachung
Michael Ablassmeier wrote: On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote: Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt? Webmin kann das. (Benachrichtung per Mail falls ein Service ausfällt) Ob es zu empfehlen ist, sei dahingestellt. ne, Webmin käme da für mich nicht in Frage. Gruss, Mario -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: Festplatten vertauschen
Am Sonntag, 26. Januar 2003 14:58 schrieb Udo Hassbach: Am Sonntag, 26. Januar 2003 09:59 schrieb Rainer Ellinger: Udo Hassbach schrieb: Jein. Nur wenn es um den Boot-Sektor geht. Der Kernel sollte auch von Spuren 1024 geholt werden. Wenn es trotzdem Probleme gibt bitte lilo.conf posten. Okay, danke für die Hilfe. Wird aber erst was, wenn ich mal wieder Zeit habe für eine Neuinstallation. Hä? Die SuSE bootfähig einhängen und lilo.conf korrigieren geht auch ohne Neuinstallation. Erstens hab ich keinen Platz mehr im vorderen Bereich der Festplatte für eine SuSE-Bootpartition, und zweitens will ich ja sowieso Debian mit LVM und ReiserFS neu installieren. Ich habe jetzt dann doch die Platten nochmal getauscht, die Debian- Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von suse). Ich hab den lilo von suse in /hdb6 installiert und die lilo.conf von debian entsprechend angepasst. Leider funktioniert es immer noch nicht. Ich habe immer noch den gleichen Fehler: L 40 ... (beim Versuch, suse zu booten) Debian und Windows funktionieren weiterhin einwandfrei. Woran kann es jetzt noch liegen? Bis denn dann Udo -- Only a fool fights in a burning house. --Kank the Klingon, Day of the Dove, stardate unknown -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fritz!Card DSL tut jetzt
Hallo Liste, ich habe die Fritz!Card DSL jetzt am laufen. (Ich bin gerade jetzt mit ihr online.) Fuer alle mir nachfolgenden erklaere ich mal was ich jetzt definitiv gemacht habe: - Kernel gebaut, der folgendes kann: CONFIG_PPP=m CONFIG_PPP_MULTILINK=y CONFIG_PPP_FILTER=y CONFIG_PPP_ASYNC=m CONFIG_PPP_SYNC_TTY=m CONFIG_PPP_DEFLATE=m CONFIG_PPP_BSDCOMP=m CONFIG_PPPOE=m CONFIG_ISDN=m CONFIG_ISDN_BOOL=y CONFIG_ISDN_CAPI=m CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_VERBOSE_REASON=y CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV=m Ich bin mir nicht bei allem sicher, ob man das braucht (CONFIG_PPPOE, CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV), aber so tuts. - fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz von www.avm.de runtergeladen und entpackt. Das findet man ueber Download - Formular ausfuellen - Capi Treiber. - in fritz/src.drv/makefile den Pfad zu den Kernelincludes (KRNLINCL) angepasst, bei DEFINES noch (jeweils ohne Quotes) '-DMODVERSIONS' hinzugefuegt und '-include $(KRNLINCL)/linux/modversions.h' zu den CCFLAGS dazugeschrieben. - make clean; make - das file fritz/src.drv/fcdsl.o nach /lib/modules/`uname -r`/misc kopiert und 'depmod -a' ausgefuehrt. - die Datei fritz/fdslbase.bin nach /usr/share/isdn kopiert - in der /etc/isdn/capi.conf alles auskommentiert und folgendes hinzugefuegt: 'fcdsl fdslbase.bin- - - - -' - folgende Pakete installiert (mit Abhaengigkeiten): isdnactivecards pppdcapiplugin - /etc/ppp/peers/t-dsl erstellt: ---8--- connect /bin/true ipcp-accept-remote ipcp-accept-local usepeerdns idle 180 defaultroute user [EMAIL PROTECTED] hide-password sync noauth lcp-echo-interval 5 lcp-echo-failure 3 lcp-max-configure 50 lcp-max-terminate 2 noccp noipx mru 1492 mtu 1492 linkname t-dsl plugin capiplugin.so controller 2 protocol adslpppoe : ---8--- und den Passworteintrag in /etc/ppp/pap-secrets vorgenommen: ---8--- [EMAIL PROTECTED] * DinmrPw ---8--- - entsprechend mit /etc/ppp/peers/isdn/uni ---8--- sync noauth -chap user myusername plugin userpass.so password AdinmrPw defaultroute plugin capiplugin.so number 0761296020 protocol hdlc /dev/null usepeerdns ---8--- - danach konnte ich mit 'pppd call t-dsl' bzw. 'pppd call uni' online kommen. Wie schon in einer vorherigen Mail von mir, ich habe es nicht geschafft, das unter woody mit einem P120 und 16MB Ram einzurichten. Ich werde das aber (anhand dieser Anleitung) naechstes Wochenende nochmal probieren. (Bisher gab's ja noch niemanden, der das sonst erklaeren konnte, warum das nicht funktionieren sollte...) Wahrscheinlich ist es auch noch sinnvoll das Passwort von der isdn/uni-Verbindung auch in die pap-secrets zu tun. Aber es tut ja, und das ist die Hauptsache. Schoenes Wochenende noch Uwe -- Uwe Zeisberger dc -e 5735816763073014741799356604682P -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serverüberwachung
Hallo Mario, On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote: Hallo, Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt? mon kann das. Vielleicht auch noch wöchentlich eien Report erstellt. Ob es das auch kann, weiß ich nicht. Gruß, Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (SOLVED) Root kann Datei nicht löschen
Am Sonntag, 9. Februar 2003 12:30 schrieb Florian Siegesmund: Hallo Florian! Moin! On Sun 2003-02-09, Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Gerhard Brauer wrote: ** schnipp rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S* -rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10 2002 Stackobj.pm Es dreht sich um Showlex.pm ... Andernfalls lsattr(1) und chattr(1) benutzen. Vielleicht ist die Datei immutable? Das war ein guter Tip, klar... Beschreibung dazu hatte ich mal gelesen, aber das einem das wieder einfällt wenn man es braucht :-( rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# lsattr S* -uS-ad---DX-j- Showlex.pm -- Stackobj.pm Da ist ja einiges durcheinander. Beim Rumexperimentieren mit einer Kopie und den manpages zeigte sich dann, das das Flag a A file with the `a' attribute set can only be open in append mode for writing. Only the superuser can set or clear this attribute. der Schuldige war. Muß wohl bei nach einem Absturz das Filesystem durcheinander geraten sein. Rainer Ellinger: FS ist übrigens ext3 Wasser auf die Mühlen, ich kann mich an eine Diskussion über ReiserFS und ext3 erinnern ;-) Gruß Sonny Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root kann Datei nicht löschen
Am Sonntag, 9. Februar 2003 08:57 schrieb Ruediger Noack: Hallo Ruediger! Gerhard Brauer wrote: ** schnipp rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S* -rwxr-xrw-1 334 259621960 Sep 20 2036 Showlex.pm -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10 2002 Stackobj.pm Es dreht sich um Showlex.pm Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B ansehen sollen. /usr/lib/perl/5.6.1/B hat normales 755 Deine Aussage halte ich für meinen Fall für nicht richtig. Ich agiere als Root. Kannst du austesten, z.B.: a) Lege als root ein Verzeichnis z.B. /tmp/delme an, darin eine Datei delme.txt. b) Auch wenn du dem Dir /tmp/delme *sämtliche* Rechte entziehst, also d-, kannst du als root die darin befindliche Datei delme.txt trotzdem löschen. Du kannst auch mit chmod dem Dir wieder Rechte zuweisen. root darf IMHO eben alles. Ist dein /usr evtl. ro gemountet? Nein. Gruß Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Hallo Andreas, Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe! Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped Attachement bevorzugt. Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen! Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich auch mit einkompiliert. Stimmt. Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen, ich bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du mal versucht, die Option Boot off-board chipsets first support zu deaktivieren? Sollte eigentlich nichts damit zu tun haben, da du ide=reverse nicht verwendest, aber das waere im Moment meine einzige Idee. -- Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: KDE 3.xx stable
On Sun, 09 Feb 2003 the mental interface of Markus Hansen told: Am Sonntag, 9. Februar 2003 01:26 schrieb Elimar Riesebieter: [...] KDE 3.1 für woody (stable): deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main Braucht KDE 3.1 denn nicht die neue glibc ? die ist ja noch in unstable wegen ein paar kleinigkeiten (probleme mit mac-cpu, copyright und so)? ich würde gerne von KDE 2.2.2 auf 3.1 upgraden, aber ich wollte dabei auch ein bisschen unstable und testing gegen stable packete austauschen und nicht umgekehrt... Lese http://ktown.kde.org/~nolden/kde/README und Du wirst schlauer ;-) Ciao Elimar -- Talking much about oneself can also be a means to conceal oneself. -Friedrich Nietzsche msg35737/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ata-raid
Hallo, danke fuer deine antwort joerg. Leider hat dies auch nicht zum Erfolg gefuehrt. Ich habe es dann mit Red Hat 7.3 und dem entsprechendem Treiber von [1]compaq versucht. Hiermit hat es funktioniert. Er bindet das Raid-1-Array unter /dev/sda ein und behandelt es wie eine einzige festplatte. Es handelt sich bei diesem Treiber um ein modules namens megaide.o, dass fuer den redhat kernel kompiliert wurde. Ich habe dann das ganze Internet nach einem kernelpatch oder sonstigem (was mit diesem treiber zu tun hat) durchforstet, blieb aber leider erfolglos. Da ich aber UNBEDINGT debian verwenden moechte, frage ich euch, ob man dieses modul dazu bewegen kann mit dem debian oder einem orginal kernel zusammenzuarbeiten? Oder gibt es vielleicht soetwas wie einen kernelpatch oder irgend etwas anderes, dass diesen Raid-Controller (CMD Technology Inc PCI0649) unter debian zum laufen bringt? Ich hoffe mir kann bei diesem Problem jemand weiterhelfen... Schonmal VIELEN DANK fuer eure hilfe MFG Milan Linckh P.S.: Es ist doch zum verzweifeln, dass compaq mit solchen treibern die benutzung ihrer server einschraenkt (nur mit orginal redhat kernel zu benutzen - jedenfalls fuer anfaenger wie ich)! Ich bin der meinung, dass man bei soeinem preis etwas mehr flexibilitaet erwarten koennte :(! 1. ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp21501-22000/SP21810.tgz Am Samstag, 8. Februar 2003 06:13 schrieb Joerg Keller: hallo milan! ic habe ein system mit einem promise-controller installiert. dazu habe ich nach der tastatur-auswahl mit strgf2 auf die konsole gewechselt und die module ataraid und pdcraid (fuer die karte) mittels modprobe eingebunden. anschliessend zurueck zur installation. lief sehr gut. gruss und viel erfolg joerg -- Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen! www.i-am-root.de.vu -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root kann Datei nicht löschen
Hallo Gerhard, * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [09-02-03 15:20]: root darf IMHO eben alles. Nein, das ist nicht ganz richtig, du kannst eine Datei mit einem Flag versehen, dann kannst du nicht löschen bis du dieses Flag wieder entfernt hast. Auch root kann die Datei dann nicht löschen. -- Gruss Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation auf Festplatte unter Promise Ultra 133 TX2-Controller
Moin Jochen! Jochen von der Wall schrieb am Sunday, den 09. February 2003: On Friday 07 February 2003 16:25, you wrote: Moin Jochen! Jochen von der Wall schrieb am Friday, den 07. February 2003: Bei laufendem System (woody mit Kernel 2.4.20) kann ich die Platten /hde, /hdf und /hdg mit cfdisk aufrufen und auch partitionieren. Ich möchte nun z. B. auf /dev/hdg noch mal woody installieren. http://people.debian.org/~blade/bf3024/. Gruss/Regards, Eduard. Hallo Eduard, ich habe die driver-1.bin bis driver-5.bin runtergeladen. Richtig? Wohl nicht. Nein. Da liegen noch rescue.bin und root.bin in images-1.44/bf2.4, diese laufen mit dem neuen Kernel. Die driver*bin Disketten brauchst du natürlich auch. Ich habe es auch mal mit meiner Bootdiskette Kernel 2.4.20 mit Änderungen für Promise-Controller versucht. Nach der Auswahl Preload Modules von Floppy erhalte ich die gleiche Ausgabe Auf der Diskette ist kein boot-Verzeichnis . . . . . Preload-Floppy braucht ein boot/-Verzeichniss in dem die Module liegen, wie es auch da steht. Ich produziere sowas gelegentlich, siehe http://people.debian.org/~blade/install/preload/. Neuerdings auch eine Version mit dem closed-source-Modul von Promise, das könnte dir helfen, wenn du mit der normallen Woody-CD installieren willst. Ist aber alles ungetestet! Installationsberichte erwünscht. Gruss/Regards, Eduard. -- BEWEIS DURCH REDUKTION AUF DAS FALSCHE PROBLEM: um zu zeigen, daß dies eine Abbildung in die Menge der s-saturierten Ideale ist, reduzieren wir es auf die riemannsche Vermutung. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
samba + vmware
Hallo! Ich habe hier folgendes Problem: Unter vmware läuft bei mir Win98 und ich möchte von dort z.B. auf das Linux-Verzeichnis /toaster zugreifen. Jetzt habe ich versucht, Samba als Domain-Server einzurichten, so daß ich unter Win98 in der Netzwerkumgebung den Linux-Host mit diesem Verzeichnis sehe. Beim Anmelden am Win98-Client bekomme ich leider nur die Fehlermeldung falsches Domänenkennwort Es liegt zumindest nicht am encrypted password in der smb.conf, bzw. EnablePlainTextPassword in der WinRegistry, da habe ich schon die möglichen Kombinationen probiert; So sieht meine (rudimentäre) smb.conf aus: netbios name = roadrunner10 workgroup = NET.LOCAL security = user password level = 4 domain logons = yes os level = 64 domain master = yes local master = yes preferred master = yes browseable = yes writeable = yes locking = no case sensitive = no default case = lower preserve case = yes short preserve case = no encrypt passwords = yes [netlogon] comment = NETLOGON service path = /etc/samba/netlogon locking = no public = no writeable = no [daten] comment = Daten path = /toaster force group = samba read only = No create mask = 0777 Ich loge mich als user debi ein, der sowohl unter Linux als auch Win98 existiert, in /var/log/samba bekomme ich beim Versuch, mich einzuloggen die Meldung: [2003/02/09 15:27:39, 0] nmbd/nmbd_incomingrequests.c:process_name_release_request(84) process_name_release_request: unicast name release request received for name DEBI03 from IP 192.168.144.128 on subnet UNICAST_SUBNET. Error - should be sent to WINS server Das sagt mir leider gar nichts...jemandem von euch vielleicht? Irgendein Tip? Danke für die Hilfe!!! Gruß, Björn Beckmann -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf
Hallo, Ich wollte heute morgen mal eine kleine Zusammenfassung der Analysis-Vorlesung mit LaTeX machen, doch nun kommt, wenn ich pdflatex file.tex aufrufe die folgende Fehlermeldung: fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found Heute morgen habe ich auf meinem unstable-System ausgeführt und da wurden auch tetex Pakete geupdated, wahrscheinlich ging da was falsch, weil gestern gings noch. Was muss ich nun machen, damit LaTeX wieder funktioniert, ich habe schon fmtutil --edit versucht, doch half das leider nicht weiter, hat jemand eine Idee? Vielen Dank und Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!Card DSL
On Sat, 2003-02-08 at 19:44, Uwe Zeisberger wrote: Christian Zoellin wrote: Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern 400 MHz nicht eingehalten werden koennen. Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht weiterkommen sollte, oder? Naja, ein Indiz waere das schonmal. Ich hatte auf einem K6-2/333 bereits Probleme und die Verbindung hielt nur eine Stunde, wonach dann ein Neustart notwendig war. Wenn dazu evtl. noch Probleme mit dem PCI-Bus in einer so alten Kiste kommen... ...dann wuerde ich es mal mit einem anderen Rechner probieren. Ein Rechner mit 120MHz reicht normalerweise. Erfolgreich getestet habe ich das aber bisher nur mit einem externen Modem. Danke trotzdem... Nichts fuer ungut. Gruss Christian -- Christian Zoellin [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz!Card DSL
On Sun, 2003-02-09 at 11:41, Frank Schmitz wrote: Am 08.02.2003 um 19:44:41 CET, schrub Uwe Zeisberger: Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern 400 MHz nicht eingehalten werden koennen. Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht weiterkommen sollte, oder? Ich hatte die Karte 3 Monate in nem AMD 100Mhz Rechner unter Redhat 7.1 laufen. Nun hängt ein Modem dran, weil die Karte kaputt ist. Prozessorlast war nicht höher als nun mit dem Modem, also sollte dein 120Mhz Rechner völlig ausreichen. Das Problem ist nicht die generelle CPU-Last. Die ist gewohnt niedrig. Aber es kann bei bestimmten Chipsaetzen sein, dass bei einer langsamen CPU Latenzzeiten nicht eingehalten werden koennen. Dann verschluckt sich die Karte bzw. der Treiber. Gruss Christian -- Christian Zoellin [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: coda
Am Son, 2003-02-09 um 13.14 schrieb Weinzierl Stefan: Andreas Bayer schrieb: [...] Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre bei mir ja nicht zu realisieren. Coda legt seine Dateien auch in einem Cache ab, wobei meines Wissens der Cache aber nur minimal so groß sein muß, wie die Datenmenge, auf die man momentan zugreifen will. Ich weiß, daß er fuer seine Verwaltungsdaten und Logs eigene Partitionen haben will. Frage ist jetzt: Wo legt er die eigentlichen Dateien ab. Legt er sie auf einem normalen fs (wie ext3) ab und kann ich auch ohne gestarteten coda-srv darauf zugreifen oder liegen auch diese in einem Format rum, daß ich nur noch über coda rankomme? Mir wär wichtig, daß ich die Dateien auch nach einem Absturz mit Hausmitteln zurückholen kann. Gruss -- Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Aufsetzen eines DSL-Routers
Hallo, ich habe zwei Schwierigkeiten beim Aufsetzen meines DSL-Routers: 1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber als normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe ich für eth1 folgendes drinstehen: auto eth1 iface eth1 inet dhcp Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung: ppp0: error fetching interface information: Device not found und in der syslog steht folgendes: pppd[1794]: Serial connection established. pppd[1794]: Using interface ppp0 pppd[1794]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0 pppd[1984]: PADS: Service-Name: '' pppd[1984]: PPP session is 60363 pppd[1984]: Session terminated -- received PADT from peer pppd[1794]: Modem hangup pppd[1794]: Connection terminated Jetzt weiss ich leider nicht mehr weiter :-(, mache ich etwas beim Linux-Setup falsch, oder muss ich wohl noch etwas umstellen am Hardware-DSL-Router, dass er wirklich als Modem und nicht als Router fungiert?? 2.) Ich versuche auf diesem Router auch gleich noch den HTB-Traffic-Shaper zu installieren. Ich habe den 2.4.20-er Kernel neu kompiliert und so wie ich das sehe alle Traffic-Shaper Optionen angewählt. Danach habe ich noch das tc von der HTB-Website ins /sbin/ kopiert und dachte damit sei dann alles gemacht, ich könne das ganze jetzt nur noch konfigurieren, doch wenn ich ein Kommando aus der c't 24/2002 ausführe, z.B. tc qdisc add dev eth1 root handle 1: htb default 10 kommt die Fehlermeldung: RTNETLINK answers: Invalid argument An was könnte das liegen? Vielen Dank im Voraus und Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount
Hallo zusammen Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share /mountpoint' mounte funktioniert es wunderbar. Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht: //192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0 0 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das lan zuständig. Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende einträge: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet dhcp auto eth1 iface eth1 inet static address 192.168.0.20 netmask 255.255.255.0 Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst das Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit dem mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig? Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel Danke im voraus und Gruss Elias -- Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
On Sun, 9 Feb 2003 16:26:30 +0100 Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote: 1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber als normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe ich für eth1 folgendes drinstehen: auto eth1 iface eth1 inet dhcp Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung: ppp0: error fetching interface information: Device not found [...] Jetzt weiss ich leider nicht mehr weiter :-(, mache ich etwas beim Linux-Setup falsch, oder muss ich wohl noch etwas umstellen am Hardware-DSL-Router, dass er wirklich als Modem und nicht als Router fungiert?? Was hast Du denn für eine Black-Box? Handelt es sich um a) einen Router -- Verbindung zwischen PC und Box mittels pppoe b) DSL-Modem -- Verbindung zwischen PC und Box mittels IP (DHCP oder statisch) [...] Besser fände ich es, wenn Du für jedes Problem eine eigene Mail schreiben würdest. Gruß Jörg -- http://www.lug-untermain.de/ - http://mypenguin.bei.t-online.de/ Dipl.-Ing. Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] msg35748/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Serverüberwachung
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] writes: Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt? Big Sister von http://bigsister.graeff.com/ ist wahrscheinlich etwas overdressed und liegt AFAIK nicht als .deb vor, ist aber vieleicht fuer andere interessant. -- frobnicate foo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote: //192.168.0.10/admin /home/elirips/_Server-admin smbfs credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0 0 Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu... man mount und nach _netdev suchen. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:03:50PM +0100, Patrick Pletscher wrote: Hallo, Hallo Patrick, Ich wollte heute morgen mal eine kleine Zusammenfassung der Analysis-Vorlesung mit LaTeX machen, doch nun kommt, wenn ich pdflatex file.tex aufrufe die folgende Fehlermeldung: fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found Heute morgen habe ich auf meinem unstable-System ausgeführt und da wurden auch tetex Pakete geupdated, wahrscheinlich ging da was falsch, weil gestern gings noch. Was muss ich nun machen, damit LaTeX wieder funktioniert, ich habe schon fmtutil --edit versucht, doch half das leider nicht weiter, hat jemand eine Idee? was passiert bei fmtutil --all ? Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in /etc/texmf/ ? Vielen Dank und Grüsse Patrick Gruss Adrian -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf
Hallo Adrian, was passiert bei fmtutil --all ? Da kommt auch fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in /etc/texmf/ ? Die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf ist vorhanden (habe ich vergessen zu sagen, tschuldigung) Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount
ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 9. Februar 2003 16:37 schrieb Elias Gerber: Hallo zusammen Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share /mountpoint' mounte funktioniert es wunderbar. Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht: //192.168.0.10/admin /home/elirips/_Server-admin smbfs credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0 0 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das lan zuständig. Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende einträge: Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst das Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit dem mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig? Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel Hmm. Idr wir das automatisch gemacht. In deinem Fall wird ich aber folgendes versuchen. Pack den eintrag, so wie du es als root auf der Konsole machen würdest eine eine Datei, schreib in die erste Zeile #!/bin/sh mach einen chmoid 755 auf die Datei und linke es in rc2.d am besten als S99. Dann solltest du damit keine Probleme haben. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
Hallo Was hast Du denn für eine Black-Box? Handelt es sich um a) einen Router -- Verbindung zwischen PC und Box mittels pppoe b) DSL-Modem -- Verbindung zwischen PC und Box mittels IP (DHCP oder statisch) Der Router ist ein Zyxel Prestige 642ME-I (ist auch wirklich eine Black-Box *g*). Also man kann den Router über die Weboberfläche konfigurieren, dort kann man bei Modem Type zwischen Modem und PPPoE Modem wählen, als PPPoE Modem funktionierts bisher auch gut, nur ist so die Black-Box der Router und nicht meine Debian-Kiste und ich denke (bin mir aber leider auch nicht sicher) das Modem genau das tut, was ich möchte, nämlich das PPPoE dem PC überlässt? Ich hoffe so ists etwas klarer... Besser fände ich es, wenn Du für jedes Problem eine eigene Mail schreiben würdest. Okay, mache ich das nächste Mal so, tut mir leid... Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG-uid wieder loswerden
On Sun, Feb 09, 2003 at 02:44:07AM +0100, Goran Ristic wrote: Hallo, Frank! Samstag, der 08. Februar 2003 | Nur sind nach mehreren Versuchen mit --send-keys die sub-uid's auf den | Keyservern immer noch da. Logisch. - Zumal der Transfer unter den Keyservern auc etwas dauert. Ja. Aber nicht 1 Monat. Ich vergaß zu schreiben, daß ich mir zwischen den Versuchen jeweils ca. 1/2 Monat Zeit gelassen habe. | Mach ich da was falsch oder muß ich den kompletten Schlüßel widerrufen | (was ich eigentlich vermeiden möchte)? revkey hilft vielleicht. Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau das wäre was ich bräuchte. Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver wollen sich nicht davon trennen :( regards, gr. gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
Moin Patrick! Patrick Pletscher schrieb am Sunday, den 09. February 2003: 1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber als normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das Wenn dein Router schon als Modem fungiert, wieso willst du dein Debian-System als Router einstellen? Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe ich für eth1 folgendes drinstehen: auto eth1 iface eth1 inet dhcp Korrekt. Per DHCP wird der Router als Gateway der Aussenverbindung eingetragen und gut is. Sofern der Router auch über eth1 erreichbar ist. Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung: ppp0: error fetching interface information: Device not found Woher kommt denn ppp0? Pppp0 wird dynamisch (automatisch) vom pppd eingerichtet, wenn dein Rechner sich via ppp/pppoe verbindet. pppd[1984]: PADS: Service-Name: '' pppd[1984]: PPP session is 60363 pppd[1984]: Session terminated -- received PADT from peer pppd[1794]: Modem hangup pppd[1794]: Connection terminated Telekotz blockiert eine zweite Verbindung von deinem Anschluss, denn dein Router ist bereits drin. Gruss/Regards, Eduard. -- DAU: Ich möchte den Kaffetassenhalter am Computer reklamieren. Er ist schon bei der ersten Benutzung abgebrochen. Verkäufer: Welcher Kaffetassenhalter. DAU: Na den zum ein- und ausfahren, wo nur eine Taste funktioniert. Verkäufer: Sie meinen doch nicht etwa das CD-Laufwerk. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
Hallo Eduard, Wenn dein Router schon als Modem fungiert, wieso willst du dein Debian-System als Router einstellen? Naja ich würde gerne Traffic Shaping machen, da ich gerne noch einen kleinen Webserver im Netz aufsetzen würde und das geht ja dann mit einem Hardware-Router doch nicht so gut Woher kommt denn ppp0? Pppp0 wird dynamisch (automatisch) vom pppd eingerichtet, wenn dein Rechner sich via ppp/pppoe verbindet. ??? Habe leider zuwenig Erfahrung mit DSL und Linux... Telekotz blockiert eine zweite Verbindung von deinem Anschluss, denn dein Router ist bereits drin. Ich komme aus der Schweiz, hier gibts keine Telekom, aber dafür Bluewin (über Swisscom), aber das Problem bleibt dasselbe... Heisst das für mich also, ich muss irgendwie den Hardware-Router kurz vom Telefonkabel nehmen und es dann nochmals probieren, oder so irgendwie? Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
On Sun, Feb 09, 2003 at 12:49:01PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi! Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber leider nichts gefunden. Mein Rechner: Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme. /dev/hde2 ist meine normale linux parition /dev/hde1 ist meine swap [...] kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2 --- Kein Treiber fühlt sich für hde (block-major-33) zuständig. VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02 Please append a correct root= boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02 --- Resultat. [...] Schau doch bitte mal beim booten, in welcher reihenfolge Linux die IDE-Controler erkennt und schreite ggf. mit ide=reverse (war ja aktiviert in deinem Kernel) ein. Wenn ich das Konzept der Plattenbezeichnung unter Linux sehe muß ich jedesmal kotzen. gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Mir ist da jetzt noch was wichtiges aufgefallen! Wenn ich mit meiner debian-cd den rechner boote um den Fehler zu finden, erkennt er mir die Festplatte als hde. wenn ich den rechner aber mit meinem selbstgebauten kernel boote, dann wird die platte als hda erkannt! ich tippe immer nach dem kompilierungsvorgang lilo ein. also zuerst: make dep make clean make bzlilo make modules make modules_install Stunden später ;-) lilo ist das lilo der fehler. ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch nichts geholfen. irgendwelche ideen? Gruß, Andreas Schmidl - Hallo Andreas, Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe! Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped Attachement bevorzugt. Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen! Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich auch mit einkompiliert. Stimmt. Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen, ich bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du mal versucht, die Option Boot off-board chipsets first support zu deaktivieren? Sollte eigentlich nichts damit zu tun haben, da du ide=reverse nicht verwendest, aber das waere im Moment meine einzige Idee. -- Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice -- +++ GMX - Mail, Messaging more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Mandrake
Le Mercredi 29 Janvier 2003 22:20, Frank Evers a écrit : On Mittwoch, 29. Januar 2003 21:00, Klaus Becker wrote: die Idee ist gut danke ! Das bedeutet, ich habe /home/debian-Benutzer /home/mandrake-Benutzer, die nur die verstecketen Einstellungsdateien von kde, gnome u.s.w. enthalten. /home kann daher sehr klein sein. Alle Daten sind in /daten, das ich unter /home/daten mounte; /daten ist dann entsprechend gross. Ja, so ungefähr meinte ich das Um drauf zugreifen zu können kannst du natürlich wie du es gemacht hast die uid in Mandrake auf die in Debian setzen, und natürlich beiden Benutzern Zugriffsrechte für /daten erteilen, 1mal als Benutzer, 1mal als Gruppe. Ja, allerdings habe ich mir das gerade noch mal überlegt, wenn du nicht irgendwann wieder Schwierigkeiten bekommen willst, sollten wahrscheinlich uid und gid die der primären Gruppe in beiden Systemen gleich sein. Wie Nutzer und Gruppe dann heißen muß übrigends nicht gleich sein, wichtig ist nur die uid/gid. oder in beiden Systemen eine Gruppe anlegen (mit gleicher gid) die auf die Daten zugreifen kann. Das sollte dann auch die primäre Gruppe deiner accounts sein. in beiden System lege ich z.B. eine Gruppe daten mit Zygriffsrechten auf /daten an beide Benutzer gehören dieser Gruppe daten an, ist das so richtig ? Ich bin mir da nicht ganz sicher. Ja, so sollte das funktionieren. Du brauchst natürlich die Disziplin auch immer dafür zu sorgen, daß die Dateien von der Gruppe daten lesbar sind, deshalb ist es vielleicht doch besser wie oben beschrieben uid ind primäre gid zu synchronisieren... Hallo Frank, ich hab' einfach mal einen Versuch gestartet. Ich habe einen Ordner /home/test-daten aufgemacht, sowie unter debian einen Benutzer test-debian unter mandrake einen Benutzer test-mdk. Beide Benutzer sowie der Ordner /home/test-daten haben die gleiche UID () das war's ! Unter beiden Systemen habe ich Zugriff auf /home/test-daten, die Einstellungsdaten hingegen sind getrennt. Augenblicklich sind alle meine Dateien noch unter /home/klaus. Nach chown /home/klaus habe ich auf beiden Systemen ebenso Zugriff auf /home/klaus. (noch nicht mal chown -R, was mich wundert). Ich habe keine spezifische Gruppe aufgemacht, sondern linuxconf machen lassen, ich wollte wissen, ob das auch ohne extra-Gruppen geht. Damit ist das Problem doch gelöst oder habe ich da etwas übersehen ? Vorsicht ist die Mutter der ... Gruss Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: Orthogonales Verhalten von Anwendungen zu Umgebungen
Hallo, eine eher allgemeine Frage zu folgender Aussage von Havoc Pennington: Verlangt alle, dass die Anwendungen sich orthogonal zu den Umgebungen verhalten, in denen sie laufen. Hm, kann mir jemand sagen, was genau mit orthogonal zu den Umgebungen verhalten gemeint ist!? Allgemeine Recherchen verweisen nur auf die Bedeutungen: wechselseitig abhängig, gegenäufig, irrelevant usw. Allerdings in dem o.g. Zusammenhang kann ich damit nichts anfangen! Reaktionen bitte als PM Danke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
Hallo, Mir ist erst jetzt noch aufgefallen, das im syslog auch noch modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0 Ich kann aber beim besten Willen auch kein solches Modul finden, sollte es so eines geben, ich habe pppoe bei net im Kernel aktiviert Grüsse Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:26:30PM +0100, Patrick Pletscher wrote: Hallo, ich habe zwei Schwierigkeiten beim Aufsetzen meines DSL-Routers: [...] Erste Schwierigkeit gelöscht, Geht doch ganz einfach :) 2.) Ich versuche auf diesem Router auch gleich noch den HTB-Traffic-Shaper zu installieren. Ich habe den 2.4.20-er Kernel neu kompiliert und so wie ich das sehe alle Traffic-Shaper Optionen angewählt. Danach habe ich noch das tc von der HTB-Website ins /sbin/ kopiert und dachte damit sei dann alles gemacht, ich könne das ganze jetzt nur noch konfigurieren, doch wenn ich ein Kommando aus der c't 24/2002 ausführe, z.B. Du kannst auch das iproute aus unstable (mittlerweile in testing?) bei dir lokal übersetzten. Das ist sauberer als ein binary irgendwo abzukippen. tc qdisc add dev eth1 root handle 1: htb default 10 Das beißt sich aber mit deiner ersten Schwierigkeit. Laut dieser sollte dein Uplink auf ppp0 liegen, nicht auf eth1. Ohne jetzt die _riesen_ Ahnung zu haben möchte ich anmerken, daß das handle bei mir 1:0 heißt und nicht 1:. Ob das eine Rolle spielt weiß ich nicht, ich will auch jetzt nicht nachlesen. kommt die Fehlermeldung: RTNETLINK answers: Invalid argument An was könnte das liegen? Könntest Du bitte mal die _relevanten_ Stellen aus deiner Kernel-Config schicken, also IP: Netfilter Configuration und QoS and/or fair queueing. Wenns geht nur die aktiven Einträge. Vielen Dank im Voraus und Grüsse Patrick gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
Halli, Patrick Pletscher wrote: RTNETLINK answers: Invalid argument Hast Du http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/htbfaq.htm gelesen? (Oder anders gefragt: Hast Du das htb-kernel-modul geladen?) Gruessle Uwe -- Uwe Zeisberger main(){char*a=main(){char*a=%c%s%c;printf(a,34,a,34%c;printf(a,34,a,34 ,10);a=,10);a=%c%s%c;printf(a,34,a,34,10);}%c;printf(a,34,a,34,10);} -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:03:46PM +0100, Patrick Pletscher wrote: Hallo Adrian, Hallo Patrick, ... Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in /etc/texmf/ ? Die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf ist vorhanden (habe ich vergessen zu sagen, tschuldigung) Das scheint Bug #180357 [1] zu sein, kpsewhich fmtutil.cnf segfaultet vermutlich? Workaround: libkpathsea3 aus unstable installieren. Grüsse Patrick Gruss Adrian [1] http://bugs.debian.org/180357 -- Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out of the darkness. There had been need of rain for many days. Only a promise, Lao Er said. Pearl S. Buck - Dragon Seed -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemvariable
Mario Duve wrote: Jens Lehmann wrote: Mario Duve wrote: Hallo, Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei dieses Shops setzen. Um welche Umgebungsvariable geht es denn? In welcher Sprache ist der Shop geschrieben? In fast allen Fällen musst Du nur in der Konfigurationsdatei des Shops etwas ändern und keine Änderung am Server vornehmen. Also, soviel ich von mainen Kunden rausbekommen habe geht es dabei, um einen Zugang zum elektronischen Bezahlen bei den Volksbanken. Ich soll den PATH zum Epayment Configfile setzen. Sprache ist Perl. Ich nehme mal an, der Shop, sowie das Epayment-Programm sind in Perl geschrieben. Normalerweise befindet sich in der Shopkonfigurationsdatei, falls er denn irgendwelche anderen Bibliotheken (was immer dieses Epayment auch ist) benötigt, eine Zeile wie: $ENV{'PATH'} = /pfad/zur/bibliothek:.$ENV{'PATH'}; Wenn man jetzt innerhalb eines Perlscripts dieses ConfigFile einbinden will, wird es von Perl gefunden, da das zugehörige Verzeichnis im $PATH von Perl steht. Es wäre ein eher ungewöhnlicher Weg, wenn man dafür den systemweiten $PATH verändern müsste, damit ein Shopsystem läuft. Jens -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG-uid wieder loswerden
Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau das wäre was ich bräuchte. Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver wollen sich nicht davon trennen :( Schau mal im Handbuch Kapitel 3 Schlüsselverwaltung im Paragraphen Widerrufen von Schlüsselkomponenten. Dort steht wie man das am besten macht (Stichwort revsig). Urban -- 101. Lunyu 7.22 (Kapitel Shu Er) Konfuzius sprach: Wenn ich mit drei Menschen zusammen wandere, kann immer einer von ihnen mein Lehrer sein: Denn was ich Gutes an ihm erkenne, wähle ich für mich aus, und was ich an ihm nicht gut finde, das ändere ich. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf
Hallo, Wow, jetzt gehts wieder, komisch war zwar, dass libkpathsea3 installiert war, aber irgendwie hat heute morgen das upgrade, glaube ich nicht ganz so super funktioniert, auf jeden fall habe ich nochmals apt-get install tetex-base ausgeführt und jetzt läuft wieder alles, vielen Dank für deine schnelle Hilfe, jetzt kann ich meine Semesterferien doch noch sinnvoll nutzen :-) Grüsse Patrick Das scheint Bug #180357 [1] zu sein, kpsewhich fmtutil.cnf segfaultet vermutlich? Workaround: libkpathsea3 aus unstable installieren. Grüsse Patrick Gruss Adrian [1] http://bugs.debian.org/180357 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount
Hallo Danke für den Tipp - nur leider funktionierts nicht. Ich habe also noch die Option '_netdev' hinzugefügt: //192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips,_netdev 0 0 aber das nützt auch nichts, der Fehler bleibt derselbe. Werde es wohl so machen wie Jan in der anderen Mail geschrieben hat. Gruss Elias On Sunday 09 February 2003 16:59, Ingo Juergensmann wrote: On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote: //192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0 0 Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu... man mount und nach _netdev suchen. -- Ciao... // Ingo \X/ -- Elias Gerber [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Aufsetzen eines DSL-Routers
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:52:24PM +0100, Uwe Zeisberger wrote: Halli, Patrick Pletscher wrote: RTNETLINK answers: Invalid argument Hast Du http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/htbfaq.htm gelesen? (Oder anders gefragt: Hast Du das htb-kernel-modul geladen?) Bei mir wird es automagisch geladen, ohne daß ich dafür hätte irgendwas konfigurieren müssen. Ich denke also nicht, daß es bei Patrick am Laden des Moduls scheitert. Gruessle Uwe gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X-Fehlermeldungen
Hallo Was sagen mir diese Fehlermeldungen bzw. wo sollte ich zum Suchen anfangen?? X Error of failed request: BadRequest (invalid request code or no such operation) Major opcode of failed request: 145 (XFree86-VidModeExtension) Minor opcode of failed request: 16 (XF86VidModeGetGamma) Serial number of failed request: 18 Current serial number in output stream: 18 Ich verwende XFree 4.1.0 in Woody. Danke Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Am Son, 2003-02-09 um 17.28 schrieb [EMAIL PROTECTED]: ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch nichts geholfen. irgendwelche ideen? Dann musst du auch /etc/fstab aendern. -- Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED] happyhacking Internetservice signature.asc Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil
Re: Fehler in der Kernel Config
Halli, [EMAIL PROTECTED] wrote: kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2 block-major 33 ist fuer /dev/hde und /dev/hdf VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02 Das ist /dev/sg2, verstehe ich nicht oder ich taeusche mich halt. CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD=y Hier sagt die Hilfe, dass man erreichen kann, den off-board ide-Controller als ersten ansprechen zu koennen. Damit wuerde dann hde zu hda. (So wie ich das verstehe braucht man allerdings noch eine Bootoption.) Probiere es doch mal mit root=/dev/hda2 beim bootpromt. root=/dev/hde2 Weil wenn dein Promise-Controller jetzt hda heisst, erklaert das auch die block-major-33 Meldung... HIH Uwe -- Uwe Zeisberger 5 out of 4 people have trouble with fractions. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GnuPG-uid wieder loswerden
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:53:52PM +0100, Urban Hafner wrote: Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] wrote: Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau das wäre was ich bräuchte. Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver wollen sich nicht davon trennen :( Schau mal im Handbuch Kapitel 3 Schlüsselverwaltung im Paragraphen Widerrufen von Schlüsselkomponenten. Dort steht wie man das am besten macht (Stichwort revsig). Aaaah, ich war mit Blindheit geschlagen. Vielen Dank, daß du mich mit der Nase direkt davorgestellt hast. Urban gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
canon i550
hi, hat zufällig schon jemand mit dem canon i550 unter woody brauchbare ergebnisse erziehlt? google hat mir folgende hilfe gegeben: After much trial and error mixed with a lot of determination, I have found that using the Canon BJC-7100 settings with the 'stp' driver set at 600dpi color and overriding the 'printer specific paper size' to Leter (or whatever you are actually using) yields almost perfect results. I get full page printing in color. The only remaining problem is that the margins do not properly center the printed page, but I think I recall reading that this is a problem in common with all Canon printer drivers for linux and that there are some compile-time fixes for this. - allerdings bin ich wohl zu doof für. was ist stp für ein treiber (in der printtool auswahlliste)? wie kann ich einstellungen und treiber mischen? thx -- Markus Riester [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: samba + vmware
Hallo Bjoern, Sunday, February 9, 2003, 3:53:44 PM, you wrote: BB Hallo! BB Ich habe hier folgendes Problem: Unter vmware läuft bei mir Win98 und BB ich möchte von dort z.B. auf das Linux-Verzeichnis /toaster zugreifen. BB Jetzt habe ich versucht, Samba als Domain-Server einzurichten, so daß BB ich unter Win98 in der Netzwerkumgebung den Linux-Host mit diesem BB Verzeichnis sehe. Beim Anmelden am Win98-Client bekomme ich leider nur BB die Fehlermeldung falsches Domänenkennwort Es liegt zumindest BB nicht am encrypted password in der smb.conf, bzw. BB EnablePlainTextPassword in der WinRegistry, da habe ich schon die BB möglichen Kombinationen probiert; So sieht meine (rudimentäre) smb.conf aus: Ich hatte mal ein gleiches Problem wie Du, daß ich vom vmware mit win98 auf linux samba zugreifen wollte - der Zugriff wurde immer abgelehnt. Die Lösung war, daß ich beim Installieren von VMWARE! den File Zugriff erlaubt hatte (da wird wohl auch ein samba unter vmware installiert). Da das Samba unter Vmware - sowie das lokale gestartet war - konnte ich nicht mehr zugreifen. Nachdem ich Vmware erneut installiert hatte - ohne Filesharing - ging es. IST aber ohne Garantie ! :o) Grüsse Axel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
alsa kernel 2.4.20
Hallo, da es offensichtlich noch keine 2.4.20er alsa-modules gibt, wollte ich sie mir heute aus den Quellen selbst compilieren. vorher habe ich kernel-headers-2.4.20-686 und alsa-source 0.9.0rc6-3 installiert und das Paket entpackt tar xvzf alsa-driver.tar.gz./debian/rules Der nachfolgende Befehl:KSRC=/usr/src/kernel-headers-2.4.20-686 KVERS=2.4.20-686 KDREV=10.00.Custom binary-modules terminiert allerdings mit folgendem Fehler: cat debian/modules.d/control.source debian/control cat debian/modules.d/control.module-image debian/control ./configure --prefix=/usr --with-kernel=/usr/src/kernel-headers-2.4.20 --with-moddir=/lib/modules/2.4.20-686/alsa --with-sequencer=yes --with-isapnp=no --with-cards=maestro3 checking for gcc... gcc checking for C compiler default output... configure: error: C compiler cannot create executables make: *** [config] Fehler 77 die config.log sieht folgendermaßen aus: -- This file contains any messages produced by compilers while running configure, to aid debugging if configure makes a mistake. It was created by configure, which was generated by GNU Autoconf 2.52. Invocation command line was $ ./configure --prefix=/usr --with-kernel=/usr/src/kernel-headers-2.4.20 --with-moddir=/lib/modules/2.4.20-686/alsa --with-sequencer=yes --with-isapnp=no --with-cards=maestro3 ## -- ## ## Platform. ## ## -- ## hostname = nb-pansen uname -m = i686 uname -r = 2.4.20-686 uname -s = Linux uname -v = #1 Mon Jan 13 22:22:30 EST 2003 /usr/bin/uname -p = unknown /bin/uname -X = unknown /bin/arch = i686 /usr/bin/arch -k = unknown /usr/convex/getsysinfo = unknown hostinfo = unknown /bin/machine = unknown /usr/bin/oslevel = unknown /bin/universe = unknown PATH = /usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/X11R6/bin ## ## ## Core tests. ## ## ## configure:946: PATH=.;.; conftest.sh ./configure: line 947: conftest.sh: command not found configure:949: $? = 127 configure:1003: checking for gcc configure:1018: found /usr/bin/gcc configure:1026: result: gcc configure:1254: checking for C compiler version configure:1257: gcc --version /dev/null 5 2.95.4 configure:1260: $? = 0 configure:1262: gcc -v /dev/null 5 Reading specs from /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/specs gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease) configure:1265: $? = 0 configure:1267: gcc -V /dev/null 5 gcc: argument to `-V' is missing configure:1270: $? = 1 configure:1290: checking for C compiler default output configure:1293: gccconftest.c 5 /usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory collect2: ld returned 1 exit status configure:1296: $? = 1 configure: failed program was: #line 1274 configure #include confdefs.h int main () { ; return 0; } configure:1319: error: C compiler cannot create executables ## - ## ## Cache variables. ## ## - ## ac_cv_env_CC_set= ac_cv_env_CC_value= ac_cv_env_CFLAGS_set= ac_cv_env_CFLAGS_value= ac_cv_env_CPPFLAGS_set= ac_cv_env_CPPFLAGS_value= ac_cv_env_CPP_set= ac_cv_env_CPP_value= ac_cv_env_LDFLAGS_set= ac_cv_env_LDFLAGS_value= ac_cv_env_build_alias_set= ac_cv_env_build_alias_value= ac_cv_env_host_alias_set= ac_cv_env_host_alias_value= ac_cv_env_target_alias_set= ac_cv_env_target_alias_value= ac_cv_prog_ac_ct_CC=gcc configure: exit 77 -- Ok das war die geballte Ladung, sorry Hat jemand schon einmal derartige Erfahrungen gemacht? Die gegoogelten Antworten helfen mir nicht weiter. Pansen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount
Elias Gerber schrieb: Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist Ne, in /etc/init.d/mountall.sh werden Netzwerk-FS ausgespart und erst später in mountnfs.sh gemounted. Der dazu nötige Typ-Eintrag smbfs ist da. Ich vermute also ein reines Netzproblem: iface eth1 inet static address 192.168.0.20 netmask 255.255.255.0 broadcast 192.168.0.255 Broadcast noch dazufügen. Auch wäre interessant, welche _exakte_ Fehlermeldung kommt. Wird davor von local oder remote geredet? Oder in /etc/init.d/mountnfs.sh zuerst ein route -n einfügen, um zu sehen, wie die Einstellungen in diesem Moment sind. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: router-konfiguration
hugowau schrieb: Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt bleiben soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP Messages schickt. Dann geht er mit arpwatch o.ä. in's Fangnetz. Unbemerkt zu bleiben heisst aus technischer Sicht mit Manipulationen zu arbeiten, die man der technisch unbedarften, übergeordneten Entscheiderebene problemlos als kriminelle Energie verkaufen kann. Also wirklich gefährlich ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (SOLVED) Root kann Datei nicht löschen
Gerhard Brauer schrieb: Muß wohl bei nach einem Absturz das Filesystem durcheinander geraten sein. Rainer Ellinger: FS ist übrigens ext3 Wasser auf die Mühlen, ich kann mich an eine Diskussion über ReiserFS und ext3 erinnern ;-) Diesen Bug kenne ich. Hat mir auch mal ein paar Tsd. Dateien quer durch's System eliminiert. Das ist der definitive ext3-Killer Bug und der Grund, warum ich Abstand von ext3 genommen habe. Das war aber kurz vor der offiziellen Aufnahme von ext3 in den 2.4-Kernel. Trotzdem bin ich mir fast sicher, dass er auch im aktuellen Code immer noch drin steckt. Das Ding gefasst und geknackt zu bekommen, wäre für ext3 sehr hilfreich. Es scheint nicht sehr oft aufzutreten und ich konnte es auch nicht provozieren. Daher ein paar Fragen: Welche Kernel-Version? Debian oder Kernel.org? Wird mit speziellen Journal-Einstellungen gemounted? Hattest Du vor dem Auftauchen des Fehlers noch andere Probleme (fsck notwendig, Kernel-oops, usw.)? -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Viele slapd Instanzen
Hallo Liste, seit einiger Zeit habe ich hier pam-ldap/slapd aus woody zur User-Authentifizierung im Probebetrieb laufen. Nach ein paar Tagen sieht das dann so aus: venus:~ ps uax | grep /usr/sbin/slapd | wc -l 36 Wenn ich den slapd neu starte, fängt er wieder normal an. Dann wachsen die Einträge in der Prozesstabelle, im Bereich um 35 scheint es sich einzupendeln. Ist das irgendjemand schon mal begegnet? Funktionseinbußen gibt es keine, es macht nur die Prozesstabelle ein wenig unübersichtlich. gruss f -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehler in der Kernel Config
Patrick Schnorbus schrieb: Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped Attachement bevorzugt. Bitte nicht als Zip und als Attachement. Am besten ist immer noch im Text. Schon Text-Attachements sind nicht jedem Leser in gleicher Art und Komfort zugänglich. Bei Zip ist für die Mehrzahl der Leser zusätzliche Handarbeit angesagt, um es sehen zu können. Und je grösser der Aufwand für den Leser, desto geringer die Chancen Antworten zu bekommen - also kontraproduktiv. Auch das KByte-Argument ist meistens nicht zutreffend. Die grösste Menge einer Nachricht wird von Teilen (Header, PGP-Signatur, etc.) verbraucht, die viele gar nicht als entsprechende Menge wahrnehmen. Schon diese kleine Diskussion braucht soviel Traffic, wie das Ursprungsposting. Kommt noch ein TOFU-Akrobat um die Ecke... Mein Fazit: es ist sinnvoller im Zweifel lieber ein paar KiB Logs zuviel beizufügen. Auch wenn's Ausreisser gibt: keep cool. Unter'm Strich spielen diese in der Gesamtbilanz kaum eine Rolle. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: Re: Festplatten vertauschen
Udo Hassbach schrieb: Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von Gnade - ich merke mir das doch keine drei Wochen. Ehrlich gesagt, keine drei Minuten... ;-) Wenn wir also über den Status quo reden, dann bitte die lilo.conf und die kommentierte Ausgabe von fdisk -l. Aber ich denke, es geht auch ohne. Ich glaube, der Tipp war schon mal im Thread: nehme für beides nur den Debian-Lilo und nicht diese fehleranfällige Verkettung. Beispiel: - Debian booten - SuSE /boot-Partition temporär nach /mnt und die den dortigen Kernel vmlinuz* und die passende System* auf die Debian /boot-Partition kopieren. Auf keinen Fall boot* oder andere Lilo-Dateien des SuSE-Lilo. Lilo-Versionen sind schon bei kleinen Versionssprüngen teils inkompatibel und ein Misch-Masch gibt nur noch grösseres Chaos. - Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen. - Lilo aufrufen, booten und (hoffentlich) fertig. -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Kontrolle in bugs.debian.org vor upgrade?
Jörg Schütter schrieb: wie geht ihr vor, wenn ihr Pakete upgraden wollt? Insbesondere in sid kann es passieren, daß ein neues Paket neue Probleme mit sich bringt. Da ist eine logische Zwickwühle enthalten. Wenn Du bei Unstable ein Upgrade machst, ist das angebotene Paket in der überwiegenden Zahl der Fälle ein brandneuer Upload und es gibt noch keine Bugreports zu der jeweiligen Version - die kommen erst noch. Du kannst die Bugs also nicht schon vorher kennen und in eine Entscheidung einbeziehen. Eine Kontrolle aller neu zu installierenden Pakete per Hand finde ich extrem mühsam. Eigentlich heisst das, was Du willst, Debian testing. Allerdings ist das seit längerem insofern unbrauchbar, dass kaum noch neue Pakete nach Testing kommen und alles von Libc und Minderheits-Architekturen aufgehalten wird. Es wäre zur Zeit sicher sinnvoller Testing näher an Unstable zu halten, als an Stable. Zumal es zu Stable schon jetzt so inkompatibel ist, so das ein Mix-Setup stable/testing eh keiner will. Benötigte Pakete: websec und apt-show-versions Wichtiger ist, sich mit der ganzen Bandbreite des Paketmanagements von von dpkg, über apt-get bis dselect auszukennen und somit die Auswirkungen eines Upgrades vorab zu erkennen und entsprechend zu reagieren. Die apt-get upgrade-Faulenzer und y-Schnellschiesser fallen deshalb mit Unstable schneller auf die Nase. Ich benutze noch drei weitere Hilfen: o apt-listchanges Ist bei mir so eingestellt, dass nach dem Download und vor dem Install eine kummulierte Liste aller neuen Einträge aus den Changelogs angezeigt wird. Das reicht als Überblick, welche Pakete ein Upgrade erhalten und um evtl. Spezialitäten zu erfassen, also z.B. nach Begriffen wie remove bla.. Ausschau zu halten - und im Zweifel abzubrechen. o apt-proxy Habe ich so eingestellt, dass immer mehrere Versionen eines Pakets gespeichert werden. Wäre ein Update ungünstig verlaufen, könnte ich manuell problemlos auf eine Vorgänger-Version zurück, auch wenn es diese auf den offiziellen Servern nicht mehr gibt. o Vollbackup und Koordination Der Direktzugriff auf alte Pakete aus dem apt-proxy geht unter praktischen Gesichtspunkten aber nur bei Einzelpaketen. Bei komplexeren Sachen hilft nur die koordinierte Abstimmung mit dem Vollbackup. D.h. Vollbackup und anschliessend direkt Upgrade oder Fallback auf Backup. Es kann so also gut sein, dass ich einige Tage nur den Download mache und darauf warte, bis die Abhängigkeiten und Auswirkungen in dselect sauber aussehen. KDE 3.1 wäre im Moment so ein Beispiel. Wer diese Woche direkt den dist-upgrade angeschmissen hat, hat u.U. nur sein KDE2.2 von der Platte geputzt und kann immer noch nicht mir KDE3.1 mailen. Solche Sachen muss man einfach vorher erkennen, die paar Tage, bis KDE3.1 komplett verfügbar ist abwarten, Pakete auf Hold setzen, usw. - also im wesentlichen nur ein wenig Denk- und Tipparbeit. Und das ist das zentrale Problem für die meisten Leute. ;-) -- [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)