Re: OT: ioperm()

2003-02-09 Thread Ulrich Gehring
Hallo zusammen,

ich habe die Mails nicht von Anfang an mitbekommen, aber vielleicht ist es ja 
das was du suchst:

  Mittels ioperm schalte ich den Zugriff frei, was jedoch nur als
  ROOT moeglich ist.
  Was muss ich machen, dass ich den ioperm auch als normaler User nutzen
  kann?

--- Externes Programm lptout/lptout.c - Wert auf LPT-Port ausgeben --- 

// Kompilieren: gcc -O2 -o lptin lptin.c
// Programm braucht set uid Bit
// Aufruf in C/C++ mit: system(lptout 888,int AusgabeWert); 

#include asm/io.h
#include stdio.h

int main(int argc, char* argv[]) {
int base=atoi(argv[1]);   // Basisadresse des LPT-Ports (888%=LPT1=378hex)

int value=atoi(argv[2]);   // Ausgabewert, Bitmuster

if(base!=888)exit(1);   // Sicherheitsabfrage(n)

ioperm(base,3,1);   // Zugriff auf die drei (zweiter Parameter) LPT_Adressen
// BasisAdresse_(erster Parameter) = Datenregister
// BasisAdresse+1 = Statusregister
// BasisAdresse+2 = CtrlRegister
// des LPT-Ports erlauben=1 (dritter Parameter)

outb(value,base);   //Bitmuster ausgeben
outb(1,base+2); //Fallende Flanke in CtrlRegister erzeugen; dadurch 
wird Byte geschrieben
outb(0,base+2);
ioperm(base,3,0);   //Zugriff auf die Portadressen wieder 
verbieten
};

Ich hätte auch noch ein Beispiel für LPT-Einlesen.

Gruß Ulrich


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Re: Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Ruediger Noack
Gerhard Brauer wrote:


** schnipp 
rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S*
-rwxr-xrw-1 334  259621960 Sep 20  2036 Showlex.pm
-rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10  2002 Stackobj.pm

Es dreht sich um Showlex.pm

 

Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der 
Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das 
Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B 
ansehen sollen.

Ist dein /usr evtl. ro gemountet?

--
Gruß
Rüdiger




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Re: Es geht wieder - War: Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friertbeim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-09 Thread Gerhard Engler
Sven Richter schrieb:

On Sat, 08 Feb 2003 16:56:21 +0100
Gerhard Engler [EMAIL PROTECTED] wrote:



Hallo Mailingliste,

wenn jemand einmal ein ähnliches Problem haben sollte - hier die Lösung 
meines KDE-friert-ein-Problem:

Wenn ich die Module soundcore - es1370 - btsound nicht in dieser 
Reihenfolge lade friert KDE beim ersten Sound ein.

Die Reihenfolge der Module in der /etc/modules hat sich anscheinend 
irgendwie verändert.

Nachdem ich alles wieder in die richtige Reihenfolge gebracht habe geht 
es wieder.

Vielen Dank noch an alle, die mich mit Tipps unterstützt haben.

Gerhard

Entschuldige nochmal die Frage, aber in welcher Reihenfolge
hattest du denn welche Module geladen, und in welcher 
laedst du sie jetzt?

MfG
Sven Richter



Hallo Sven,

als es nicht funktionierte war die Reihenfolge

soundcore
btaudio
es1370

Funktionierten tut es mit

soundcore
es1370
btaudio

Gruß

Gerhard


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Re: Plattenzugriffe auf Verzeichnisse?

2003-02-09 Thread Reinhard Foerster
On Sun, 09 Feb 2003 08:26:34 +0100, Ulrich Wiederhold wrote:

 bei welche Verzeichnisse im Verzeichnisbaum erfolgen die meisten
 Plattenzugriffe?

Das kommt darauf an, was du mit dem Rechner machst.

 Reason: Ich will zur Beschleunigung des Systems ein IDE-Software-Raid
 verwenden, allerdings nur bei den Anteilen des Systems, auf die viel
 Zugriffe erfolgen.

Bei welcher Anwendung verspürst du einen Engpaß beim Plattenzugriff? Auf
welche Dateien greift diese Anwendung zu? Wenn du das nicht beantworten
kannst, ist deine Optimierung ziemlich sinnfrei.

 Ich dachte bisher daran
 /dev  

Da ist sicher viel zu gewinnenn ;-)

 auf das Raid-Array zu legen. Bei /etc, /root und /boot würde ich
 vermuten, daß sowieso nicht viele Plattenzugriffe erfolgen.
 
 Ist das korrekt?

 Wie sieht es mit den ausführbaren Dateien aus? /usr, /bin, /sbin,
 /usr/local/bin bzw. den libs in z.B. /usr/lib?

Wieso sollten wir besser wissen als du, welche Files du nutzt? Vielleicht
hilft dir iostat aus dem Paket sysstat weiter.

 Reinhard


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Re: Xfree G550 Digital

2003-02-09 Thread Holger Paulsen
Nik Engel [EMAIL PROTECTED] writes:

 denn an Fonts installiert? Was sagt
 
 dpkg -l | grep xfonts

[Liste gesnippet]

Sieht gut aus. Sind in den jeweiligen Font-Verzeichnissen
die fonts.*-Dateien vorhanden und scheinen diese einen
sinnvollen Inhalt zu haben?

 Was denkst du was ich mache !!! 

Möglicherweise unzureichend Deine Baldrian-Tropfen
konsumieren, so aus der Ferne betrachtet.


  Holger


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Re: Hi mich wrde da mal was interessieren...

2003-02-09 Thread Gil Breth
Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen:
 Gil Breth wrote:
  ich suche einige Hintergrundinformationen zu Linux, KDE und Apache. Unter
  anderem suche ich nach Geschichtsdaten und Fakten, also Zahlen und so
  etwas. Ich habe mir gedacht, weil hier so viele Leute immer auf alles
  eine Antwort finden, frage ich doch mal hier nach ;-)
  Danke schonmal im Vorraus.

 mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen
 kannst? Im übrigen: schon mal google bemüht? Da findet man nämlich
 wirklich viel. Und wenn Du dann noch Fragen hat, kann man es ja hier
 versuchen. Ein bisschen eigene Mühe musst Du schon aufbringen. Das hier
 ist kein Dienstleistungsverein, den man dick und bräsig befragen kann.

 Marcus

Hi Marcus,

natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier 
vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich 
selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl 
relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein 
Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder?

Gruß
Gil


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Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aber wie? Gefahr durch Ext3?

2003-02-09 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Februar 2003 07:17 schrieb Markus Klaffke:
 Guten Morgen Liste,

 ich bin jetzt ein Mal durch die Installation von Debian 3.0 gegangen und
 habe eine Eingabemöglichkeit für Ext3 gesucht und nicht gefunden. In den
 mir bekannten Foren fand ich auch nichts.Ich möchte Ext3 und einen 2.4.x
 Kernel sofort bei der Erstinstallation einrichten und nicht nachträglich.

 WO und mit welchem Befehl richte ich Debian mit Ext3 und einem 2.4.x
 Kernel ein?

bf24 beim starten von CD oder die bf2.4 floppies nehemen.

 Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in
 einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei
 und daher Probleme entstehen können. 

Das höre ich zum ersten mal. ReiserFS ist noch nicht so weit - inzwischen 
benutze ich es aber auch. Mit ext3 hatte ich keine Probleme. Bei mir läuft es 
auf jedem Woody Server den ich eingerichtet habe ohne Probleme. Sollte es 
doch welche geben kannst du es ja auch als ext2 verwenden.
Das einzige ext3 Problem, dass ich hatte, was ein Versionskonflikt von Woody 
zu dem ext2fsprogs der Knoppix CD.

 Kann das jemand bestätigen und
 vielleicht kurz auf die möglichen  Gefahren eingehen?

Hmm. Ich sehe keine. War es evtl. eine Verwechselung mit ReiserFS? Frag doch 
den, der es geschrieben hat. Btw. Von wann war der post eigentlich?

Keep smiling
yanoszu


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Re: KDE 3.xx stable

2003-02-09 Thread Markus Hansen
Am Sonntag, 9. Februar 2003 01:26 schrieb Elimar Riesebieter:
 On Sun, 02 Feb 2003 the mental interface of

 Markus Hansen told:
  Hi!
  Sagt mal, wenn die neuen KDE sachen stable werden, was wird dann die
  stable version sein?
  wird das kde 3.0 oder 3.1 oder so?
  ich weiß, es wird frühestens im sommer soweit sein, wenn nicht später,
  aber

 KDE 3.1 für woody (stable):
 deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main

 Ciao

 Elimar
Braucht KDE 3.1 denn nicht die neue glibc ?
die ist ja noch in unstable wegen ein paar kleinigkeiten (probleme mit 
mac-cpu, copyright und so)?

ich würde gerne von KDE 2.2.2 auf 3.1 upgraden, aber ich wollte dabei auch 
ein bisschen unstable und testing gegen stable packete austauschen und nicht 
umgekehrt...

MFG
-- 
Markus Hansen
[EMAIL PROTECTED]


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Re: caching-filesystem

2003-02-09 Thread Weinzierl Stefan
Coda bzw. Intermezzo müßte das sein, was du suchst, kann dir aber dazu 
nicht mehr helfen, da ich bis jetzt Coda nur mal kurz angetestet habe.

Stefan


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Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aberwie? Gefahr durch Ext3?

2003-02-09 Thread Jens Lehmann
Markus Klaffke wrote:

Guten Morgen Liste,

ich bin jetzt ein Mal durch die Installation von Debian 3.0 gegangen und habe 
eine Eingabemöglichkeit für Ext3 gesucht und nicht gefunden. In den mir 
bekannten Foren fand ich auch nichts.Ich möchte Ext3 und einen 2.4.x 
Kernel sofort bei der Erstinstallation einrichten und nicht nachträglich.


WO und mit welchem Befehl richte ich Debian mit Ext3 und einem 2.4.x 
Kernel ein?

Wenn Du am Anfang bf24 (wie mein Vorredner schon gesagt hat) eingibst, 
dann wirst Du später in der Installation auch gefragt, ob Du ext3 
verwenden möchtest.

Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in 
einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei 
und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und 
vielleicht kurz auf die möglichen  Gefahren eingehen?

Gefahren kenne ich keine.

Jens





--
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Re: Serverberwachung

2003-02-09 Thread Thomas Mueller
Hallo Mario!

Mario Duve schrieb am Samstag, den 08. Februar 2003:

 Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services
 des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt?
 
 Vielleicht auch noch wöchentlich eien Report erstellt.

Was für Fehler soll es erkennen?
Mit einer Kombination aus logcheck und snmp läßt sich sehr viel
erfassen.


-- 
MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B)


-- 
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Re: caching-filesystem

2003-02-09 Thread Andreas Bayer
Am Son, 2003-02-09 um 10.37 schrieb Weinzierl Stefan:
 Coda bzw. Intermezzo müßte das sein, was du suchst, kann dir aber dazu 
 nicht mehr helfen, da ich bis jetzt Coda nur mal kurz angetestet habe.
 
 Stefan

Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur
Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre
bei mir ja nicht zu realisieren.

Gruss
-- 
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Netiquette (was: Hi mich würde da mal was interessieren...)

2003-02-09 Thread Martin Samesch
Hi Gil,

On Sun, Feb 09, 2003 at 10:20:44AM +0100, Gil Breth wrote:
 Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen:
  Gil Breth wrote:
   [suche...]
 
  mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen
  [...]
 
 natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier 
 vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich 
 selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl 
 relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein 
 Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder?

Na Hauptsache Dir nützt dieses überflüssige Subject. Wenn jemand
Infos zum gleichen Thema sucht, braucht er/sie Google nur mit
mich würde was interessieren füttern, um sie zu finden. Sehr
sinnvoll.

Davon abgesehen weißt Du nicht, wieviele Dir weiterhelfen könnten,
wenn sie Dein Posting wegen des Subjects nicht ungelesen gelöscht
hätten.

War es das, was Dich mal interessieren würde?

Martin

-- 
Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.


-- 
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Re: Fritz!Card DSL

2003-02-09 Thread Frank Schmitz
Am 08.02.2003 um 19:44:41 CET, schrub Uwe Zeisberger:
 
  Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil
  vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern  400 MHz nicht
  eingehalten werden koennen.
 Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht
 weiterkommen sollte, oder?

Ich hatte die Karte 3 Monate in nem AMD 100Mhz Rechner unter Redhat 7.1
laufen. Nun hängt ein Modem dran, weil die Karte kaputt ist.
Prozessorlast war nicht höher als nun mit dem Modem, also sollte dein
120Mhz Rechner völlig ausreichen.
-- 
Gruß
Frank


-- 
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Snort und Signaturen?

2003-02-09 Thread Carsten Dirk
hi,

gibt  es  eine  deutsche  Web  Seite  wo  man  nachlesen  kann wie die
Signaturen  in Snort aufgebaut sind oder allgemeine Infos zu Snort als
IDS aber auf Deutsch? Gibt es so was überhaupt?

-- 
Mit freundlichen Grüssen
Carsten Dirk  mailto:[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aberwie? Gefahr durch Ext3?

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Am Son, 2003-02-09 um 11.17 schrieb Jens Lehmann:
 Markus Klaffke wrote:

  Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in 
  einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei 
  und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und 
  vielleicht kurz auf die möglichen  Gefahren eingehen?
 
 Gefahren kenne ich keine.

Reelle Risiken durch ext3 sind mir auch nicht bekannt. Ein interessanter
Vergleich von Journaling Filesystems ist im Linux-Magazin [1]
erschienen, dieser ist allerdings schon knapp drei Jahre alt.

cheers,
Pat

[1] http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/04/JFS/jfs.html




signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


no isa, no tears (war Re: kernel 2.4.20)

2003-02-09 Thread Martin Brauns
Michelle Konzack schrieb:


Hallo Johannes, 

Am 22:42 2003-02-03 +0100 hat Johannes Hirte geschrieben:

 

Welches Board mit welchem Chipsatz? Der KT333 (läuft auf meinem Board)
hat sie noch. 
   


Kann ich nicht genau sagen, da der Rechner nicht bei mir steht. 

 

aus /proc/pci:
Bus  0, device  17, function  0:
ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge (rev 0).
   


Dann ist Dein Mainboard aber nicht Legacy-Free. 

Das Du keinen ISA-Slot hast, sagt nichts aus siehe Dein MAinboard. 
 

ISA bremst den Rechner aus, egal wie du es anstellst. Deswegen sind 

tatsächlich?? gibts dafür ne logische Erklärung?
was tun 3 usb-root-hubs?

wenn ich mir so die Board-Tests der letzten Zeit (CT etc.) anschaue 
finde ich das
nicht bestätigt. Abgesehen davon bremmst jede sinnlose Komponente welche 
Addressen beleget.
das System aus, daher betreibe ich meinen Rechner ohne 
Tastatur,Grafikarte und wenn Ihr Glück habt bald auch
ohne Dsl-Modem!  
Wenn es hier nur um Server ginge könte man ja darüber dikutieren.

die neuen Mainboards Legacy-Free. 

d.h. keine ISA-Slots, kein Paralel-Port, kein Seriell, kein DIN 
Keyboard, ... 
 


Toll!! und wir kaufen uns alle neue Tastaturen,Mäuse, 
Digi-Kameras,Drucker usw.
am besten gleich WInXp dazu!!!

Michelle


 

Gruß
Martin




--
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Re: Digitalkamera mit USB-Anschluss auslesen

2003-02-09 Thread Jörg Schütter
On Sat, 8 Feb 2003 20:53:50 +0100
Niels Heinemann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 howdy, joerg
 
 Jörg Schütter wrote on Sat, 8 Feb 2003 19:41:31 +0100:
Klingt ja schon mal ganz gut, aber
mount -t vfat /dev/sda[1-9] /camera
gringt leider immer:
mount: /dev/sda# is not a valid block device
 
 /dev/sda ist das device, d.h. der storage in der kamera 
 /dev/sda1 ist die partition, die du mounten willst
 
 und lass mount doch ueber das dateisystem entscheiden ;-)

Das Syslog meldet wir, daß das Problem noch etwas vorher zu suchen ist.

--- cat syslog ---
kernel: sda: test WP failed, assume Write Enabled
kernel:  sda: I/O error: dev 08:00, sector 0
kernel:  I/O error: dev 08:00, sector 0
kernel:  unable to read partition table
--- end cat ---

Brauch ich nor irgendwelche Kernel-Module?

dd if=/dev/sda of=camera.dd bs=512 count=1
bringt leider nur
dd: reading `/dev/sda': Input/output error
0+0 records in
0+0 records out
0 bytes transferred in 0.039507 seconds (0 bytes/sec)

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg35702/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Hi mich würde da mal was interessieren...

2003-02-09 Thread Holger Wansing

  mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen
  kannst?

 Hi Marcus,
 natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier 
 vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich 
 selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl 
 relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat dein 
 Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder?


Gil:
Wenn du die Liste nicht nur als Mittel für DEINE Zwecke sehen
würdest, sondern als zentrale Stelle bei Fragen zum Thema,
wärst du auch schon darauf gekommen, dass ein anständiges Subject
es zum Beispiel viel einfacher macht, im ML-Archiv gesuchte 
Informationen zu finden.


-- 

Gruss

Holger




Created with Evolution 1.2.1 under Debian GNU/Linux 3.0 (Woody)




-- 
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Re: Snort und Signaturen?

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Hallo Carsten,

Am Son, 2003-02-09 um 11.58 schrieb Carsten Dirk:

 gibt  es  eine  deutsche  Web  Seite  wo  man  nachlesen  kann wie die
 Signaturen  in Snort aufgebaut sind oder allgemeine Infos zu Snort als
 IDS aber auf Deutsch? Gibt es so was überhaupt?

warum fragst du hier, liefert Google doch gute Resourcen? Aber ich will
mal nicht so sein:

Intrusion Detection am Beispiel von Snort
http://www.pl-forum.de/work/snort/

Network Intrusion Detection mit Linux
http://bec.at/nids/

cheers,
Pat





signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Netiquette (was: Hi mich würde da mal was interessieren...)

2003-02-09 Thread Gil Breth
Am Sonntag, 9. Februar 2003 11:49 schrieb Martin Samesch:
 Hi Gil,

 On Sun, Feb 09, 2003 at 10:20:44AM +0100, Gil Breth wrote:
  Am Sonntag, 9. Februar 2003 02:50 schrieb Marcus Schopen:
   Gil Breth wrote:
[suche...]
  
   mich würde mal interessieren, wieso Du kein anständiges Subject wählen
   [...]
 
  natürlich habe ich schon eigene Mühe investiert, ich dachte nur das hier
  vielleicht ein paar Leute noch ein paar gute Seiten kennen, auf die ich
  selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube ich wohl
  relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion erfüllt. Es hat
  dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen, oder?

 Na Hauptsache Dir nützt dieses überflüssige Subject. Wenn jemand
 Infos zum gleichen Thema sucht, braucht er/sie Google nur mit
 mich würde was interessieren füttern, um sie zu finden. Sehr
 sinnvoll.

 Davon abgesehen weißt Du nicht, wieviele Dir weiterhelfen könnten,
 wenn sie Dein Posting wegen des Subjects nicht ungelesen gelöscht
 hätten.

 War es das, was Dich mal interessieren würde?

 Martin

Ich habe bestimmt nicht an diese Mailingliste geschrieben, um mich jetzt über 
den Sinn meines Subjects auszulassen. Wer das weiterhin gerne tuen möchte 
kann ja ruhig seine Zeit damit aufbringen oder mir vielleicht einen Vorschlag 
schicken für ein treffendes und jeden ansprechendes Subject.

Gruß
Gil


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Re: Fritz!Card DSL

2003-02-09 Thread Uwe Zeisberger
Uwe Zeisberger wrote:
 Hallo,
 
 ich schaffe es nicht eine Fritz!Card DSL ans Laufen zu bringen.
 [...]

Es gibt eine Neuerung: Ich habe im Prinzip nochmal das gleiche gemacht
(mit dem suse8.1-dings und sonst nur den isdn-Paketen von Debian). Der
Unterschied ist jetzt, dass kein Rechner mit P120 und woody mehr
beteiligt ist, sondern ein Duron 600 mit etwas mehr Speicher und sarge.
Da siehts gerade gut aus. Auf jedenfall laeuft das Capi jetzt
problemlos... Ich muss jetzt mal noch raussuchen, was man in die
provider-configs schreiben muss.

Waere mir sehr recht, wenn mir jemand einen Tipp geben koennte, warum es
auf der schwachen Maschine nicht tut. (Ich habe da nur 16 MB Speicher,
aber viel swap. Kann das ein Problem sein? (Beim bridgen ist das glaube
ich eines, auf jeden Fall bekomme ich die Bridge nur beim startup hoch))
 
Gruessle
Uwe

-- 
Uwe Zeisberger

scriptalert(This is a virus for Outlook)/script


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Re: Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Florian Siegesmund
Moin!

On Sun 2003-02-09, Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gerhard Brauer wrote:
 
** schnipp 
rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S*
-rwxr-xrw-1 334  259621960 Sep 20  2036 Showlex.pm
-rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10  2002 Stackobj.pm

Es dreht sich um Showlex.pm

 Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der 
 Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das 
 Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B 
 ansehen sollen.
 
 Ist dein /usr evtl. ro gemountet?

Andernfalls lsattr(1) und chattr(1) benutzen. Vielleicht ist die
Datei immutable?

Gruß Sonny

-- 
:wq


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Gnome, Sprache und Zeichensaetze

2003-02-09 Thread Ruediger Noack
Moin Leute

Ich arbeite an meinem Desktop in der Kombination gdm/Gnome1.4/sawfish 
unter woody.
Ich möchte gern erreichen, dass meine default-Umgebung aus der 
/etc/environment abgeleitet wird. Das klappt aber nur teilweise. :-(

Die Sprache der Menues wird offensichtlich aus LANG abgeleitet. LANG 
selbst wird aber immer von gdm/Gnome/X/... auf C gesetzt. Das kann ich 
nur umgehen, wenn ich LC_ALL setze. Nicht sehr schön.

Ich möchte einen ISO-8859-15-ZS benutzen. Der widerum bewirkt einen fast 
unleserlich kleinen Font. Eine locale, die ISO-8859-1 benutzt, zeigt 
nicht dieses Verhalten.

Wer bewirkt in dieser Konstellation das Setzen von LANG?
Wo kann ich auf die Zuordnung von Font zu Zeichensatz Einfluss nehmen?
Wer ist hier überhaupt zuständig für den Font?

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Gruß
Rüdiger


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Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Maik Holtkamp schrieb:
 Laut meinen Recherchen sollte das gehen:
 DHCPD_INTERFACE = eth0;
 dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or

In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der 
passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript.

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Re: Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Gerhard Brauer schrieb:
 -rwxr-xrw-1 334  259621960 Sep 20  2036 Showlex.pm
 Hat jemand ne Idee was da schiefläuft? Könnte es ein Fehler im
 Dateisystem sein?

So ist es. Kenne ich bisher nur von ext3. Welches Dateisystem? 

Hier wurde auf Dateisystemebene der Verzeichniseintrag angeschossen. 
Bei einem richtig zerschossenen Eintrag sind meistens auch noch 
Attribute und Länge betroffen und es fällt noch schneller auf, als wenn 
nur UID/GID und das Datum erwischt wurden. 

Einfache Lösung: Datei auf der selben Partition in das Lost+Found 
verschieben und dort versauern lassen. Wenn sich die Datei nicht aus 
dem Weg schieben lässt, dann umgekehrt: ganzes Verzeichnis verschieben, 
neues Verzeichnis mit gleichen Rechten erstellen, alle korrekten 
Dateien zurückverschieben.

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Re: Netiquette (was: Hi mich würde da mal wasinteressieren...)

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Am Son, 2003-02-09 um 12.04 schrieb Gil Breth:

 Ich habe bestimmt nicht an diese Mailingliste geschrieben, um mich jetzt über 
 den Sinn meines Subjects auszulassen. Wer das weiterhin gerne tuen möchte 
 kann ja ruhig seine Zeit damit aufbringen oder mir vielleicht einen Vorschlag 
 schicken für ein treffendes und jeden ansprechendes Subject.

1) Bitte nicht frech werden.
2) Subject: Hintergrundinformationen zu Linux, KDE und Apache

Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
happyhacking Internetservice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Martin Schmitz schrieb:
 Äh - Hallo - jemand zu Hause? Wenn Samba nur an $INTERN_INTERFACE
 lauscht, wie soll dann ein (remote) Exploit greifen?

nmbd lauscht an 0.0.0.0 und wertet erst später die Config-Optionen aus.

 Mann-Oh-Mann... ;)
 Wird Zeit, daß die Installation von Debian wieder schwieriger wird...

Die Installation muss noch einfacher werden, damit keine Fragen mehr 
nötig sind, die nur die Dummschwätzer und Trolle auf den Plan rufen...

-- 
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Re: Kernel-Schluckauf ?

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Ruediger Noack schrieb:
 Wenn jemand stable (und das hochproduktiv) fährt und ein Oops
 auftritt (vielleicht wiederholt), der kann nicht auf Kerneldiagnose
 hoffen, weil der Kernel zu alt ist? *grübel*

Jein. Kernel-Entwickler auf der LKML werden updaten sagen. In's BTS 
kannst Du es natürlich eintragen und hoffen. Kernel ist vielleicht ein 
Sonderfall weil es kein Problem ist, auch mit woody den 2.4.20 zu 
benutzen. Sei es aus dem Debian-Archiv oder zu Fuss von kernel.org

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[EMAIL PROTECTED]


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Re: Routing je nach Typ des Service

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Torsten Puls schrieb:
 Bisher routet er alles über eine T-Interconnect-Verbindung.
 Jetzt will ich aber das er den gesamten Mailverkehr weiterhin
 über diese Leitung leitet und für den Internetverkehr will ich
 die neue DSL-Verbindung über einen D-Link-Router nutzen.

Dann benötigst Du so oder so zuerst ip rule ... (Paket iproute), um 
für die verschiedenen Uplinks unterschiedliche Routing-Tabellen zu 
definieren. Danach ist es eine Frage des Einzelfalls, ob für Mail eine 
Regel mit ip rule oder nur ein SNAT im POSTROUTING sinnvoller ist.

 Ich bin soweit das ich den Kernel mit advanced router,
 policy routing 

Richtig. Voraussetzung, um das Kommando ip verwenden zu können.

 und use TOS value as routing key mit einkompiliere. 

Witzlos. Für Leute, die auch an den Osterhasen glauben, kann man damit 
iptable-Rulesets wichtigtuerisch aufblähen. TOS funktioniert nur bis 
zum ersten Router, der nicht unter Deiner Kontrolle ist. 

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Re: Hi mich würde da mal was interessieren...

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Gil Breth schrieb:
 die ich selber noch nicht gekommen bin. Und mein Subject ist glaube
 ich wohl relativ egal, ich meine es hat ja wohl seine Funktion
 erfüllt. Es hat dein Interesse geweckt und du hast die Mail gelesen,
 oder?

Das funktioniert nur, weil es ein bedeutungsloser, einzelner Ausreiser 
ist. Wenn jeder kostenlose Penisverlängerung als Subject wählt, hätte 
auch der Aufmerksamkeitsterrorist keine Chance mehr, dafür wäre ein 
funtkionell wichtiges Element einer ML ausradiert worden. Erwachsene 
Leute begreifen das von alleine, kleinen Kindern muss man dazu immer 
tu dies oder das sagen.

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Re: vmware

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Micha Mutschler schrieb:
 Ich hab Vmware installiert. Ist es möglich, dass ich eth1 einzig und
 alleine für Vmware benutzen kann? 
 eth0 192.168.10.5 / eth1 192.168.10.6

Das ginge zwar, macht aber technisch kaum Sinn. Wenn die beiden 
Schnittstellen am selben Netzstrang hängen und im selben Netz sind kann 
auch die .5 über eth1 erreicht werden 8-)

Es genügt also eth0 und in vmware die Bridge-Schnittstelle, die .6 
erhält. Wobei bei einer Trennung in separate logische Netze die 
Handhabung und die Fehlerdiagnose für Einsteiger einfacher wäre.

-- 
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Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread cs-flasher
Hi!

Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
leider nichts gefunden.


Mein Rechner:

Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.

/dev/hde2 ist meine normale linux parition
/dev/hde1 ist meine swap

Einsatzgebiet:
Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen
aktivert.

Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein
Lilo.conf eingefügt:


Folgende Fehlermeldung:

kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02
Please append a correct root= boot option
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02


Hier meine .config:

#
# Automatically generated by make menuconfig: don't edit
#
CONFIG_X86=y
# CONFIG_SBUS is not set
CONFIG_UID16=y

#
# Code maturity level options
#
CONFIG_EXPERIMENTAL=y

#
# Loadable module support
#
CONFIG_MODULES=y
CONFIG_MODVERSIONS=y
CONFIG_KMOD=y

#
# Processor type and features
#
# CONFIG_M386 is not set
# CONFIG_M486 is not set
# CONFIG_M586 is not set
CONFIG_M586TSC=y
# CONFIG_M586MMX is not set
# CONFIG_M686 is not set
# CONFIG_MPENTIUMIII is not set
# CONFIG_MPENTIUM4 is not set
# CONFIG_MK6 is not set
# CONFIG_MK7 is not set
# CONFIG_MELAN is not set
# CONFIG_MCRUSOE is not set
# CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
# CONFIG_MWINCHIP2 is not set
# CONFIG_MWINCHIP3D is not set
# CONFIG_MCYRIXIII is not set
CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
CONFIG_X86_INVLPG=y
CONFIG_X86_CMPXCHG=y
CONFIG_X86_XADD=y
CONFIG_X86_BSWAP=y
CONFIG_X86_POPAD_OK=y
# CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
CONFIG_X86_USE_STRING_486=y
CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
CONFIG_X86_HAS_TSC=y
CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
# CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set
CONFIG_X86_MCE=y
# CONFIG_TOSHIBA is not set
# CONFIG_I8K is not set
# CONFIG_MICROCODE is not set
# CONFIG_X86_MSR is not set
# CONFIG_X86_CPUID is not set
CONFIG_NOHIGHMEM=y
# CONFIG_HIGHMEM4G is not set
# CONFIG_HIGHMEM64G is not set
# CONFIG_HIGHMEM is not set
# CONFIG_MATH_EMULATION is not set
# CONFIG_MTRR is not set
# CONFIG_SMP is not set
# CONFIG_X86_UP_APIC is not set
# CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set
# CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
CONFIG_X86_TSC=y

#
# General setup
#
CONFIG_NET=y
CONFIG_PCI=y
# CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
# CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
CONFIG_PCI_GOANY=y
CONFIG_PCI_BIOS=y
CONFIG_PCI_DIRECT=y
# CONFIG_ISA is not set
CONFIG_PCI_NAMES=y
# CONFIG_EISA is not set
# CONFIG_MCA is not set
# CONFIG_HOTPLUG is not set
# CONFIG_PCMCIA is not set
# CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
CONFIG_SYSVIPC=y
CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
CONFIG_SYSCTL=y
CONFIG_KCORE_ELF=y
# CONFIG_KCORE_AOUT is not set
CONFIG_BINFMT_AOUT=y
CONFIG_BINFMT_ELF=y
CONFIG_BINFMT_MISC=y
CONFIG_PM=y
# CONFIG_ACPI is not set
CONFIG_APM=y
CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y
CONFIG_APM_DO_ENABLE=y
CONFIG_APM_CPU_IDLE=y
CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y
CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y
CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y
CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y

#
# Memory Technology Devices (MTD)
#
# CONFIG_MTD is not set

#
# Parallel port support
#
# CONFIG_PARPORT is not set

#
# Plug and Play configuration
#
CONFIG_PNP=y
# CONFIG_ISAPNP is not set

#
# Block devices
#
CONFIG_BLK_DEV_FD=y
# CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
# CONFIG_PARIDE is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
# CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
# CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
# CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
# CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
# CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set
# CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set
# CONFIG_BLK_STATS is not set

#
# Multi-device support (RAID and LVM)
#
# CONFIG_MD is not set
# CONFIG_BLK_DEV_MD is not set
# CONFIG_MD_LINEAR is not set
# CONFIG_MD_RAID0 is not set
# CONFIG_MD_RAID1 is not set
# CONFIG_MD_RAID5 is not set
# CONFIG_MD_MULTIPATH is not set
# CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set

#
# Networking options
#
CONFIG_PACKET=y
CONFIG_PACKET_MMAP=y
# CONFIG_NETLINK_DEV is not set
# CONFIG_NETFILTER is not set
# CONFIG_FILTER is not set
CONFIG_UNIX=y
CONFIG_INET=y
# CONFIG_IP_MULTICAST is not set
# CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set
# CONFIG_IP_PNP is not set
# CONFIG_NET_IPIP is not set
# CONFIG_NET_IPGRE is not set
# CONFIG_ARPD is not set
# CONFIG_INET_ECN is not set
# CONFIG_SYN_COOKIES is not set
# CONFIG_IPV6 is not set
# CONFIG_KHTTPD is not set
# CONFIG_ATM is not set
# CONFIG_VLAN_8021Q is not set
# CONFIG_IPX is not set
# CONFIG_ATALK is not set

#
# Appletalk devices
#
# CONFIG_DEV_APPLETALK is not set
# CONFIG_DECNET is not set
# CONFIG_BRIDGE is not set
# CONFIG_X25 is not set
# CONFIG_LAPB is not set
# CONFIG_LLC is not set
# CONFIG_NET_DIVERT is not set
# CONFIG_ECONET is not set
# CONFIG_WAN_ROUTER is not set
# 

Re: Mutt und GnuPG mit verschiedenen UIDs

2003-02-09 Thread Alexander Stielau
Am Sat, Feb 08, 2003 at 11:26:53PM +0100 schrieb Stephan Dietl:

  Dazu brauchst Du also keine unterschiedlichen Userids.
 
 Sorry, Missverständnis.
 
 Die Frage meines Kollegen richtete sich dahingehend, ob es möglich ist,
 wenn man einen Key der Art hat:
 
 pub  1024D/053452B1  created: 2002-08-11 expires: never   
 sub  2048g/D78655V5  created: 2002-08-11 expires: never 
 (1)  Ein User (User) [EMAIL PROTECTED]
 (2)  Ein User (Nick) [EMAIL PROTECTED]
 
 Er möchte jetzt nicht, daß von ihm signierte Mails immer beide IDs
 anzeigen, sprich es geht einen Geschäftspartner von firma.com gar nix an
 daß er bei verein.org ist. 

Aha. UID ist UserID. Das ist die nummerische Repräsentanz eines
Posix-Accounts.

Du meinst was anderes :-)

 Kann er Mails so signieren daß sie NUR mit der ID [EMAIL PROTECTED]
 rausgehen und andere wiederum daß nur mit [EMAIL PROTECTED] oder muss er
 dafür einen gänzlich anderen Key erstellen?
 
  Wenn Du das trotzdem machen möchtest, muß dein gpg-Key eben irgendwo
  liegen, wo beide rankommen, und mutt den Pfad kennen.
 
 Das verstehe ich jetzt nicht? Welche beide?

Die des anderen Users, siehe oben, Mißverständnis.

Und nein, ich glaube das geht nicht.
Aleks
-- 

air conditioned environment - do not open windows 



msg35718/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Netzwerk - Router

2003-02-09 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 03/02/09@12:42 Rainer Ellinger told me:

 Maik Holtkamp schrieb:
  Laut meinen Recherchen sollte das gehen:
  DHCPD_INTERFACE = eth0;
  dhcpd-2.2.x: /etc/dhcpd.conf line 4: expecting a parameter or
 
 In der dhcp.conf hat das sicher nichts verloren. Entweder in der 
 passenden Datei unter /etc/default oder direkt im init.d-Skript.

*Arg*, danke.

Es steht auch schon im init script:

---/etc/init.d/dhcp---
INTERFACES=eth0
...
start-stop-daemon --start --quiet --pidfile $DHCPDPID \
--exec /usr/sbin/dhcpd -- -q $INTERFACES
---cut---

Dennoch lauscht laut netstat der dhcpd auf 0.0.0.0. Ich hatte
gehofft, dass statt so:

udp0  0 0.0.0.0:67  0.0.0.0:*
0  248972 11297/dhcpd-2.2.x

wie z.B. beim bind anschliessend so aussieht:

udp0  0 192.168.10.1:53 0.0.0.0:*
0  194169/named

Das scheint wohl nicht zu gehen :(.

 -- 
 [EMAIL PROTECTED]
 
 
 -- 
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cu - maik

-- 
Date: Fri, 2 Jan 2015 14:17:58 +0100
Was? Hab ich da was versäumt?
X-Mailer: Microsoft Outlook Express 5.50.4807.1700
Ah, na dann!


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Kai Schubert
Hallöchen,

Hast Du schonmal versuch mit der Option

boot: Linux root=/dev/hda2 

Am lilo-Prompt zu booten ? Ist nur sone Vermutung, aber wenn der
Onboard-IDE-Controller deaktiviert ist, könnte ich mir Vorstellen das
Deine HDD jetzt über /dev/hda angesprochen wird ...

Grüße Kai

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hi!
 
 Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
 bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
 leider nichts gefunden.
 
 
 Mein Rechner:
 
 Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
 Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
 dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.
 
 /dev/hde2 ist meine normale linux parition
 /dev/hde1 ist meine swap
 
 Einsatzgebiet:
 Reiner Backup Rechner. Es sind also nur die benötigten Hardware Optionen
 aktivert.
 
 Anbei habe ich meine Kernel Config, Die Fehlermeldung beim Booten und mein
 Lilo.conf eingefügt:
 
 
 Folgende Fehlermeldung:
 
 kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
 VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
 
 
 Hier meine .config:
 
 #
 # Automatically generated by make menuconfig: don't edit
 #
 CONFIG_X86=y
 # CONFIG_SBUS is not set
 CONFIG_UID16=y
 
 #
 # Code maturity level options
 #
 CONFIG_EXPERIMENTAL=y
 
 #
 # Loadable module support
 #
 CONFIG_MODULES=y
 CONFIG_MODVERSIONS=y
 CONFIG_KMOD=y
 
 #
 # Processor type and features
 #
 # CONFIG_M386 is not set
 # CONFIG_M486 is not set
 # CONFIG_M586 is not set
 CONFIG_M586TSC=y
 # CONFIG_M586MMX is not set
 # CONFIG_M686 is not set
 # CONFIG_MPENTIUMIII is not set
 # CONFIG_MPENTIUM4 is not set
 # CONFIG_MK6 is not set
 # CONFIG_MK7 is not set
 # CONFIG_MELAN is not set
 # CONFIG_MCRUSOE is not set
 # CONFIG_MWINCHIPC6 is not set
 # CONFIG_MWINCHIP2 is not set
 # CONFIG_MWINCHIP3D is not set
 # CONFIG_MCYRIXIII is not set
 CONFIG_X86_WP_WORKS_OK=y
 CONFIG_X86_INVLPG=y
 CONFIG_X86_CMPXCHG=y
 CONFIG_X86_XADD=y
 CONFIG_X86_BSWAP=y
 CONFIG_X86_POPAD_OK=y
 # CONFIG_RWSEM_GENERIC_SPINLOCK is not set
 CONFIG_RWSEM_XCHGADD_ALGORITHM=y
 CONFIG_X86_L1_CACHE_SHIFT=5
 CONFIG_X86_USE_STRING_486=y
 CONFIG_X86_ALIGNMENT_16=y
 CONFIG_X86_HAS_TSC=y
 CONFIG_X86_PPRO_FENCE=y
 # CONFIG_X86_F00F_WORKS_OK is not set
 CONFIG_X86_MCE=y
 # CONFIG_TOSHIBA is not set
 # CONFIG_I8K is not set
 # CONFIG_MICROCODE is not set
 # CONFIG_X86_MSR is not set
 # CONFIG_X86_CPUID is not set
 CONFIG_NOHIGHMEM=y
 # CONFIG_HIGHMEM4G is not set
 # CONFIG_HIGHMEM64G is not set
 # CONFIG_HIGHMEM is not set
 # CONFIG_MATH_EMULATION is not set
 # CONFIG_MTRR is not set
 # CONFIG_SMP is not set
 # CONFIG_X86_UP_APIC is not set
 # CONFIG_X86_UP_IOAPIC is not set
 # CONFIG_X86_TSC_DISABLE is not set
 CONFIG_X86_TSC=y
 
 #
 # General setup
 #
 CONFIG_NET=y
 CONFIG_PCI=y
 # CONFIG_PCI_GOBIOS is not set
 # CONFIG_PCI_GODIRECT is not set
 CONFIG_PCI_GOANY=y
 CONFIG_PCI_BIOS=y
 CONFIG_PCI_DIRECT=y
 # CONFIG_ISA is not set
 CONFIG_PCI_NAMES=y
 # CONFIG_EISA is not set
 # CONFIG_MCA is not set
 # CONFIG_HOTPLUG is not set
 # CONFIG_PCMCIA is not set
 # CONFIG_HOTPLUG_PCI is not set
 CONFIG_SYSVIPC=y
 CONFIG_BSD_PROCESS_ACCT=y
 CONFIG_SYSCTL=y
 CONFIG_KCORE_ELF=y
 # CONFIG_KCORE_AOUT is not set
 CONFIG_BINFMT_AOUT=y
 CONFIG_BINFMT_ELF=y
 CONFIG_BINFMT_MISC=y
 CONFIG_PM=y
 # CONFIG_ACPI is not set
 CONFIG_APM=y
 CONFIG_APM_IGNORE_USER_SUSPEND=y
 CONFIG_APM_DO_ENABLE=y
 CONFIG_APM_CPU_IDLE=y
 CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y
 CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y
 CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y
 CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y
 
 #
 # Memory Technology Devices (MTD)
 #
 # CONFIG_MTD is not set
 
 #
 # Parallel port support
 #
 # CONFIG_PARPORT is not set
 
 #
 # Plug and Play configuration
 #
 CONFIG_PNP=y
 # CONFIG_ISAPNP is not set
 
 #
 # Block devices
 #
 CONFIG_BLK_DEV_FD=y
 # CONFIG_BLK_DEV_XD is not set
 # CONFIG_PARIDE is not set
 # CONFIG_BLK_CPQ_DA is not set
 # CONFIG_BLK_CPQ_CISS_DA is not set
 # CONFIG_CISS_SCSI_TAPE is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_DAC960 is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_UMEM is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_LOOP is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_NBD is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_RAM is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_INITRD is not set
 # CONFIG_BLK_STATS is not set
 
 #
 # Multi-device support (RAID and LVM)
 #
 # CONFIG_MD is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_MD is not set
 # CONFIG_MD_LINEAR is not set
 # CONFIG_MD_RAID0 is not set
 # CONFIG_MD_RAID1 is not set
 # CONFIG_MD_RAID5 is not set
 # CONFIG_MD_MULTIPATH is not set
 # CONFIG_BLK_DEV_LVM is not set
 
 #
 # Networking options
 #
 CONFIG_PACKET=y
 CONFIG_PACKET_MMAP=y
 # CONFIG_NETLINK_DEV is not set
 # CONFIG_NETFILTER is not set
 # CONFIG_FILTER is not set
 CONFIG_UNIX=y
 CONFIG_INET=y
 # CONFIG_IP_MULTICAST is not set
 # CONFIG_IP_ADVANCED_ROUTER is not set
 # CONFIG_IP_PNP is not set
 # CONFIG_NET_IPIP is not set
 # CONFIG_NET_IPGRE 

Re: caching-filesystem

2003-02-09 Thread Weinzierl Stefan


Andreas Bayer schrieb:
[...]


Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur
Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre
bei mir ja nicht zu realisieren.


Coda legt seine Dateien auch in einem Cache ab, wobei meines Wissens der 
Cache aber nur minimal so groß sein muß, wie die Datenmenge, auf die man 
momentan zugreifen will.

Stefan


--
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mein Fehler :(( (war: Re: ip-up.d)

2003-02-09 Thread Ralph Bergmann
hallo!!!

wollte heute weiter ausprobieren warum es bei mir nicht ging und mußte
feststellen, dass es ja geht, ich nur immer zu schnell bei dyndns
nachgeschaut habe, ob sich die ip-adresse geändert hat, war halt schnell mit
dem nachschauen als mein rechner sie ändern konnte


- Original Message -
From: Jens Schuessler [EMAIL PROTECTED]
To: [EMAIL PROTECTED]
Sent: Saturday, February 08, 2003 9:09 PM
Subject: Re: ip-up.d


 * Ralph Bergmann [EMAIL PROTECTED] [08-02-03 15:14]:
chmod 755 DeinScript ?
 
  ja das hat es, dass hab ich mir von den anderen scripten abgeschaut, die
da
  schon stehen ;)
 
   Beliebter Fehler in ip-up-scripts sind auch die Dateinamen. Wenn ein
   unzulässiges Zeichen wie ein Punkt verwendet wird führt run-parts das
   script einfach nicht aus. ipcheck.py ist da ein Kandidat. Läuft das
   script wenn du es von Hand ausführst?
 
  ja wenn ich es von hand starte, dann läuft es, ich hab es mal als anhang
  mitgesendet. das was da drin steht, dass hab ich von dieser seite
  http://home.t-online.de/home/c.ehbrecht/WebWiki/DynamicDns.html
 
  so und wenn ich den inhalt des scripts in das script von exim
reinschreibe,
  dann wirds auch gemacht, nur allein läuft es nciht :((

 Ich hab mal dein Setup bei mir getestet und es läuft ohne Probleme. Kann
 es sein das das script dir als User gehört und nicht root? Dann kannst
 du natürlich nicht in /etc/ipcheck schreiben und es funktioniert nicht.
 Dafür spricht auch das es vom exim-script aus geht. Ausserdem heisst das
 bei mir /usr/sbin/ipcheck.py.

ja heißt es bei mir auch, nur es ist auch nur ein link auf
/usr/sbin/ipcheck, ich hab also nur den link ausgelassen und bin direkt
auf die eigentliche datei gegangen


 Gruss
 Jens


-- 
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Re: Ext3 und 2.4.x Kernel gleich bei Installation einrichten - aber wie? Gefahr durch Ext3?

2003-02-09 Thread Adrian Bunk
On Sun, Feb 09, 2003 at 07:17:07AM +0100, Markus Klaffke wrote:

 Guten Morgen Liste,

Hallo Markus,

...
 Was spricht übrigens gegen Ext3? Hier in der mailingliste steht irgendwo in
 einem Nebensatz kurz angedeutet das Ext3 noch nicht zu Ende entwickelt sei
 und daher Probleme entstehen können. Kann das jemand bestätigen und
 vielleicht kurz auf die möglichen  Gefahren eingehen?

prinzipiell laeuft ext3 stabil.

Die Gefahren kommen daher dass ext3 relativ neu ist und ebenso wie z.B.
ReiserFS daher noch im Vergleich zu ext2 potentiell mehr Bugs enthaelt. 
Z.B. sollte man den 2.4.20er-Kernel von ftp.kernel.org nicht mit ext3
verwenden weil sich in selbigem mehrere inzwischen gefixte ext3-Bugs
befinden (in den Debian-Images und -Sourcen von 2.4.20 sind selbige
gefixt).

Gegenueber ReiserFS hat ext3 aber den Vorteil dass du den fsck von ext2
verwendest. Der fsck von ext2 wird seit acht (?) Jahren auf das Ergebnis
von so ziemlich jeder denkbarenn Kombination von buggy Kerneln, buggy
Hardware und buggy Usern losgelassen und kann dementsprechend viele 
Probleme fixen.

 Danke
 Markus

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Lieber [EMAIL PROTECTED],

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
 bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
 leider nichts gefunden. (...)

Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an.
Zweitens zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem
zu lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass
ich deinen Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo
reingeschrieben, oder?).

Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration,
bevor du hier nachfragst.

Die Fehlermeldung
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet
werden konnte. Was ich mir durch die Option
CONFIG_EXT2_FS=m
erklaere. Du hast den Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul
kompiliert. Das Modul selber liegt jetzt auf einem ext2 Filesystem (du
verwendest doch ext2?), wie soll der Kernel so da rankommen (ausser du
wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das Modul direkt in den
Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten benoetigt werden
direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest haben.

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
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Re: Installation auf Festplatte unter Promise Ultra 133 TX2-Controller

2003-02-09 Thread Jochen von der Wall
On Friday 07 February 2003 16:25, you wrote:
 Moin Jochen!

 Jochen von der Wall schrieb am Friday, den 07. February 2003:
  Bei laufendem System (woody mit Kernel 2.4.20) kann ich die
  Platten /hde, /hdf und /hdg mit cfdisk aufrufen und auch
  partitionieren. Ich möchte nun z. B. auf /dev/hdg noch mal woody
  installieren.

 http://people.debian.org/~blade/bf3024/.

 Gruss/Regards,
 Eduard.

Hallo Eduard,
ich habe die driver-1.bin bis driver-5.bin runtergeladen.
Richtig? Wohl nicht.
Beim Start mit der Inst.-CD und Auswahl Preload Modules von Floppy 
sagt das System: Auf der Diskette ist kein boot-Unterverzeichnis, in 
dem die Module sein sollten . . .
Habe ich die verkehrten driver runtergeladen?
Oder besser gefragt: Was muß ich überhaupt runterladen?
Vielleicht kannst Du mir ja noch ein paar Details geben, bitte :-)
Bin im Moment etwas ratlos.
Ich habe es auch mal mit meiner Bootdiskette Kernel 2.4.20 mit 
Änderungen für Promise-Controller versucht. Nach der Auswahl Preload 
Modules von Floppy erhalte ich die gleiche Ausgabe Auf der Diskette 
ist kein boot-Verzeichnis . . . . .
Danke für Deine Hilfe.
Gruss
Jochen.


-- 
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wxWindows: wx-config nicht vorhanden

2003-02-09 Thread Andreas Schwarz
Hallo,

ich möchte mal in die GUI-Programmierung mit wxWindows reinschnuppern
und habe mir zu diesem Zweck wxwin2.2-headers, wxwin2.2-examples,
libwxgtk2.2 und libwxgtk2.2-dev aus stable installiert. Bei dem Versuch
eines der Beispiele zum kompilieren bekomme ich den folgenden Fehler:

  gcc -c `wx-config --cflags` -o text.o text.cpp
  /bin/sh: wx-config: command not found

man wx-config sagt, dass wx-config ein symlink auf wxbase-config bzw.
wxgtk-config sein soll, doch laut packages.debian.org ist keine dieser
Dateien in irgendeinem Paket enthalten.

Ist das ein Bug oder habe ich irgendwas übersehen?

Gruß
Andreas

-- 
AVR-Tutorial, Forum, über 300 Links: http://www.mikrocontroller.net


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread cs-flasher
Lieber Patrick!

Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es
später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe!
Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich
auch mit einkompiliert.
Realname habe ich im Eifer des Gefechtes vergessen. Ich gebe ihn aber
normalerweise immer an!

Gruß,

Andreas
Schmidl


-

Lieber [EMAIL PROTECTED],

Am Son, 2003-02-09 um 12.49 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) 
 leider bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler 
 gesucht, aber leider nichts gefunden. (...)

Erstens, haeng doch bitte keine kilometerlangen Config-Dateien an. Zweitens
zeigt das, dass du ueberhaupt nicht versucht hast, das Problem zu
lokalisieren, drittens war die Mail dadurch so unuebersichtlich, dass ich deinen
Realname nicht finden konnte (du hast ihn doch irgendwo reingeschrieben, oder?).

Beschaeftige dich doch erstmal ein wenig mit der Kernel-Konfiguration, bevor
du hier nachfragst.

Die Fehlermeldung
Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
laesst darauf schliessen, dass deine root-Partition nicht gemountet werden
konnte. Was ich mir durch die Option CONFIG_EXT2_FS=m erklaere. Du hast den
Treiber fuer das ext2 Filesystem als Modul kompiliert. Das Modul selber liegt
jetzt auf einem ext2 Filesystem (du verwendest doch ext2?), wie soll der
Kernel so da rankommen (ausser du wuerdest eine initrd verwenden). Kompiliere das
Modul direkt in den Kernel. Generell sollten _alle_ Treiber, die zum Booten
benoetigt werden direkt im Kernel sein. Damit sollte sich dein Problem geloest
haben.

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
happyhacking Internetservice

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


-- 
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Re: Serverüberwachung

2003-02-09 Thread Michael Ablassmeier
On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote:
 Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services
 des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt?

Webmin kann das. (Benachrichtung per Mail falls ein Service ausfällt)
Ob es zu empfehlen ist, sei dahingestellt.
-- 
regards /*/ michael ablassmeier [0x748670F5]



msg35728/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: /dev/cdrom II

2003-02-09 Thread Michael Ablassmeier


msg.pgp
Description: PGP message


Re: Serverüberwachung

2003-02-09 Thread Mario Duve
Michael Ablassmeier wrote:

 On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote:
 Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services
 des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt?

 Webmin kann das. (Benachrichtung per Mail falls ein Service ausfällt)
 Ob es zu empfehlen ist, sei dahingestellt.

ne, Webmin käme da für mich nicht in Frage.

Gruss, Mario



-- 
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Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-02-09 Thread Udo Hassbach
Am Sonntag, 26. Januar 2003 14:58 schrieb Udo Hassbach:
 Am Sonntag, 26. Januar 2003 09:59 schrieb Rainer Ellinger:
  Udo Hassbach schrieb:
Jein. Nur wenn es um den Boot-Sektor geht. Der Kernel sollte auch
von Spuren 1024 geholt werden. Wenn es trotzdem Probleme gibt
bitte lilo.conf posten.
   Okay, danke für die Hilfe. Wird aber erst was, wenn ich mal wieder
   Zeit habe für eine Neuinstallation.
  
  Hä? Die SuSE bootfähig einhängen und lilo.conf korrigieren geht auch 
  ohne Neuinstallation.
 
 Erstens hab ich keinen Platz mehr im vorderen Bereich der Festplatte
 für eine SuSE-Bootpartition, und zweitens will ich ja sowieso Debian
 mit LVM und ReiserFS neu installieren.

Ich habe jetzt dann doch die Platten nochmal getauscht, die Debian-
Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der
Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von
suse). Ich hab den lilo von suse in /hdb6 installiert und die
lilo.conf von debian entsprechend angepasst.
Leider funktioniert es immer noch nicht. Ich habe immer noch den
gleichen Fehler: L 40 ... (beim Versuch, suse zu booten)
Debian und Windows funktionieren weiterhin einwandfrei.
Woran kann es jetzt noch liegen?

Bis denn dann
Udo

-- 
Only a fool fights in a burning house.
--Kank the Klingon, Day of the Dove, stardate unknown


-- 
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Fritz!Card DSL tut jetzt

2003-02-09 Thread Uwe Zeisberger
Hallo Liste,

ich habe die Fritz!Card DSL jetzt am laufen. (Ich bin gerade jetzt mit
ihr online.) Fuer alle mir nachfolgenden erklaere ich mal was ich jetzt
definitiv gemacht habe:

- Kernel gebaut, der folgendes kann:
CONFIG_PPP=m
CONFIG_PPP_MULTILINK=y
CONFIG_PPP_FILTER=y
CONFIG_PPP_ASYNC=m
CONFIG_PPP_SYNC_TTY=m
CONFIG_PPP_DEFLATE=m
CONFIG_PPP_BSDCOMP=m
CONFIG_PPPOE=m
CONFIG_ISDN=m
CONFIG_ISDN_BOOL=y
CONFIG_ISDN_CAPI=m
CONFIG_ISDN_DRV_AVMB1_VERBOSE_REASON=y
CONFIG_ISDN_CAPI_MIDDLEWARE=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPI20=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS_BOOL=y
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIFS=m
CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV=m
  Ich bin mir nicht bei allem sicher, ob man das braucht (CONFIG_PPPOE,
  CONFIG_ISDN_CAPI_CAPIDRV), aber so tuts.

- fcdsl-suse8.1-03.10.05.tar.gz von www.avm.de runtergeladen und
  entpackt. Das findet man ueber Download - Formular ausfuellen - Capi
  Treiber. 

- in fritz/src.drv/makefile den Pfad zu den Kernelincludes (KRNLINCL)
  angepasst, bei DEFINES noch (jeweils ohne Quotes)
'-DMODVERSIONS'
   hinzugefuegt und
'-include $(KRNLINCL)/linux/modversions.h' zu den CCFLAGS
  dazugeschrieben.

- make clean; make

- das file fritz/src.drv/fcdsl.o nach /lib/modules/`uname -r`/misc
  kopiert und 'depmod -a' ausgefuehrt.

- die Datei fritz/fdslbase.bin nach /usr/share/isdn kopiert

- in der /etc/isdn/capi.conf alles auskommentiert und folgendes
  hinzugefuegt:
'fcdsl   fdslbase.bin-   -   -   -   -'

- folgende Pakete installiert (mit Abhaengigkeiten):
isdnactivecards pppdcapiplugin

- /etc/ppp/peers/t-dsl erstellt:
---8---
connect /bin/true
ipcp-accept-remote
ipcp-accept-local

usepeerdns

idle 180

defaultroute

user [EMAIL PROTECTED]

hide-password

sync

noauth

lcp-echo-interval 5
lcp-echo-failure 3
lcp-max-configure 50
lcp-max-terminate 2

noccp
noipx
mru 1492
mtu 1492
linkname t-dsl
plugin capiplugin.so
controller 2
protocol adslpppoe
:
---8---
  und den Passworteintrag in /etc/ppp/pap-secrets vorgenommen:
---8---
[EMAIL PROTECTED] * DinmrPw
---8---

- entsprechend mit /etc/ppp/peers/isdn/uni
---8---
sync
noauth
-chap
user myusername
plugin userpass.so
password AdinmrPw
defaultroute
plugin capiplugin.so
number 0761296020
protocol hdlc
/dev/null
usepeerdns
---8---

- danach konnte ich mit 'pppd call t-dsl' bzw. 'pppd call uni' online
  kommen.

Wie schon in einer vorherigen Mail von mir, ich habe es nicht geschafft,
das unter woody mit einem P120 und 16MB Ram einzurichten. Ich werde das
aber (anhand dieser Anleitung) naechstes Wochenende nochmal probieren.
(Bisher gab's ja noch niemanden, der das sonst erklaeren konnte, warum
das nicht funktionieren sollte...)

Wahrscheinlich ist es auch noch sinnvoll das Passwort von der
isdn/uni-Verbindung auch in die pap-secrets zu tun. Aber es tut ja, und
das ist die Hauptsache.
 
Schoenes Wochenende noch
Uwe

-- 
Uwe Zeisberger

dc -e 5735816763073014741799356604682P


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Re: Serverüberwachung

2003-02-09 Thread Martin Samesch
Hallo Mario,

On Sat, Feb 08, 2003 at 08:23:35PM +0100, Mario Duve wrote:
 Hallo,
 
 Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services
 des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt?

mon kann das.

 Vielleicht auch noch wöchentlich eien Report erstellt.

Ob es das auch kann, weiß ich nicht.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: (SOLVED) Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Gerhard Brauer
Am Sonntag, 9. Februar 2003 12:30 schrieb Florian Siegesmund:

Hallo Florian!

 Moin!

 On Sun 2003-02-09, Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Gerhard Brauer wrote:
 ** schnipp 
 rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S*
 -rwxr-xrw-1 334  259621960 Sep 20  2036 Showlex.pm
 -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10  2002 Stackobj.pm
 
 Es dreht sich um Showlex.pm
...
 Andernfalls lsattr(1) und chattr(1) benutzen. Vielleicht ist die
 Datei immutable?

Das war ein guter Tip, klar... Beschreibung dazu hatte ich mal gelesen, 
aber das einem das wieder einfällt wenn man es braucht :-(

rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# lsattr S*
-uS-ad---DX-j- Showlex.pm
-- Stackobj.pm

Da ist ja einiges durcheinander.
Beim Rumexperimentieren mit einer Kopie und den manpages zeigte sich 
dann, das das Flag a 
  A  file  with the `a' attribute set can only be open in append
  mode for writing.  Only the superuser can set or clear this
 attribute.
der Schuldige war.

Muß wohl bei nach einem Absturz das Filesystem durcheinander geraten 
sein.
Rainer Ellinger: FS ist übrigens ext3
Wasser auf die Mühlen, ich kann mich an eine Diskussion über ReiserFS 
und ext3 erinnern ;-)


 Gruß Sonny

Gruß
Gerhard


-- 
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Re: Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Gerhard Brauer
Am Sonntag, 9. Februar 2003 08:57 schrieb Ruediger Noack:

Hallo Ruediger!

 Gerhard Brauer wrote:
 ** schnipp 
 rf1:/usr/lib/perl/5.6.1/B# ls -l S*
 -rwxr-xrw-1 334  259621960 Sep 20  2036 Showlex.pm
 -rw-r--r--1 root root 8195 Jan 10  2002 Stackobj.pm
 
 Es dreht sich um Showlex.pm

 Grundsätzlich: Zum Löschen einer Datei sind die Rechte und ID's der
 Datei selbst unwichtig. Zum Löschen einer Datei änderst du das
 Verzeichnis, also hättest du dir die Rechte von /usr/lib/perl/5.6.1/B
 ansehen sollen.

/usr/lib/perl/5.6.1/B hat normales 755

Deine Aussage halte ich für meinen Fall für nicht richtig. Ich agiere 
als Root. Kannst du austesten, z.B.:

a) Lege als root ein Verzeichnis z.B. /tmp/delme an, darin eine Datei 
delme.txt.
b) Auch wenn du dem Dir /tmp/delme *sämtliche* Rechte entziehst, also 
d-, kannst du als root die darin befindliche Datei delme.txt 
trotzdem löschen. Du kannst auch mit chmod dem Dir wieder Rechte 
zuweisen.

root darf IMHO eben alles.

 Ist dein /usr evtl. ro gemountet?

Nein.

Gruß
Gerhard


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Hallo Andreas,

Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht das es
 später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen habe!

Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped
Attachement bevorzugt.

 Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
 Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe ich
 auch mit einkompiliert.

Stimmt.

Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen,
ich bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du
mal versucht, die Option Boot off-board chipsets first support zu
deaktivieren? Sollte eigentlich nichts damit zu tun haben, da du
ide=reverse nicht verwendest, aber das waere im Moment meine einzige
Idee.

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
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Re: KDE 3.xx stable

2003-02-09 Thread Elimar Riesebieter
On Sun, 09 Feb 2003 the mental interface of 
Markus Hansen told:

 Am Sonntag, 9. Februar 2003 01:26 schrieb Elimar Riesebieter:

[...]

  KDE 3.1 für woody (stable):
  deb http://ktown.kde.org/~nolden/kde stable main

 Braucht KDE 3.1 denn nicht die neue glibc ?
 die ist ja noch in unstable wegen ein paar kleinigkeiten (probleme mit 
 mac-cpu, copyright und so)?
 
 ich würde gerne von KDE 2.2.2 auf 3.1 upgraden, aber ich wollte dabei auch 
 ein bisschen unstable und testing gegen stable packete austauschen und nicht 
 umgekehrt...

Lese http://ktown.kde.org/~nolden/kde/README

und Du wirst schlauer ;-)

Ciao

Elimar

-- 
  Talking much about oneself can also 
   be a means to conceal oneself.
 -Friedrich Nietzsche



msg35737/pgp0.pgp
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Re: ata-raid

2003-02-09 Thread Milan
Hallo,

danke fuer deine antwort joerg. Leider hat dies auch nicht zum Erfolg 
gefuehrt.

Ich habe es dann mit Red Hat 7.3 und dem entsprechendem Treiber von [1]compaq 
versucht. Hiermit hat es funktioniert. Er bindet das Raid-1-Array unter 
/dev/sda ein und behandelt es wie eine einzige festplatte.
Es handelt sich bei diesem Treiber um ein modules namens megaide.o, dass 
fuer den redhat kernel kompiliert wurde. Ich habe dann das ganze Internet 
nach einem kernelpatch oder sonstigem (was mit diesem treiber zu tun hat) 
durchforstet, blieb aber leider erfolglos.

Da ich aber UNBEDINGT debian verwenden moechte, frage ich euch, ob man dieses 
modul dazu bewegen kann mit dem debian oder einem orginal kernel 
zusammenzuarbeiten? Oder gibt es vielleicht soetwas wie einen kernelpatch 
oder irgend etwas anderes, dass diesen Raid-Controller (CMD Technology Inc 
PCI0649) unter debian zum laufen bringt?

Ich hoffe mir kann bei diesem Problem jemand weiterhelfen...

Schonmal VIELEN DANK fuer eure hilfe
MFG
Milan Linckh

P.S.: Es ist doch zum verzweifeln, dass compaq mit solchen treibern die 
benutzung ihrer server einschraenkt (nur mit orginal redhat kernel zu 
benutzen - jedenfalls fuer anfaenger wie ich)! 
Ich bin der meinung, dass man bei soeinem preis etwas mehr flexibilitaet 
erwarten koennte :(!

1. ftp://ftp.compaq.com/pub/softpaq/sp21501-22000/SP21810.tgz

Am Samstag, 8. Februar 2003 06:13 schrieb Joerg Keller:
 hallo milan!

 ic habe ein system mit einem promise-controller installiert.
 dazu habe ich nach der tastatur-auswahl mit strgf2 auf die konsole
 gewechselt und die module ataraid und pdcraid (fuer die karte) mittels
 modprobe eingebunden. anschliessend zurueck zur installation.

 lief sehr gut.

 gruss und viel erfolg

 joerg
 --
 Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows rauswerfen!

 www.i-am-root.de.vu


-- 
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Re: Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Matthias Fechner
Hallo Gerhard,

* Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] [09-02-03 15:20]:
 root darf IMHO eben alles.

Nein, das ist nicht ganz richtig, du kannst eine Datei mit einem Flag
versehen, dann kannst du nicht löschen bis du dieses Flag wieder
entfernt hast.
Auch root kann die Datei dann nicht löschen.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Installation auf Festplatte unter Promise Ultra 133 TX2-Controller

2003-02-09 Thread Eduard Bloch
Moin Jochen!
Jochen von der Wall schrieb am Sunday, den 09. February 2003:

 On Friday 07 February 2003 16:25, you wrote:
  Moin Jochen!
 
  Jochen von der Wall schrieb am Friday, den 07. February 2003:
   Bei laufendem System (woody mit Kernel 2.4.20) kann ich die
   Platten /hde, /hdf und /hdg mit cfdisk aufrufen und auch
   partitionieren. Ich möchte nun z. B. auf /dev/hdg noch mal woody
   installieren.
 
  http://people.debian.org/~blade/bf3024/.
 
  Gruss/Regards,
  Eduard.
 
 Hallo Eduard,
 ich habe die driver-1.bin bis driver-5.bin runtergeladen.
 Richtig? Wohl nicht.

Nein. Da liegen noch rescue.bin und root.bin in images-1.44/bf2.4, diese
laufen mit dem neuen Kernel. Die driver*bin Disketten brauchst du
natürlich auch.

 Ich habe es auch mal mit meiner Bootdiskette Kernel 2.4.20 mit 
 Änderungen für Promise-Controller versucht. Nach der Auswahl Preload 
 Modules von Floppy erhalte ich die gleiche Ausgabe Auf der Diskette 
 ist kein boot-Verzeichnis . . . . .

Preload-Floppy braucht ein boot/-Verzeichniss in dem die Module liegen,
wie es auch da steht. Ich produziere sowas gelegentlich, siehe
http://people.debian.org/~blade/install/preload/. Neuerdings auch eine
Version mit dem closed-source-Modul von Promise, das könnte dir helfen,
wenn du mit der normallen Woody-CD installieren willst. Ist aber alles
ungetestet! Installationsberichte erwünscht.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
BEWEIS DURCH REDUKTION AUF DAS FALSCHE PROBLEM: um zu zeigen, daß dies
eine Abbildung in die Menge der s-saturierten Ideale ist, reduzieren wir
es auf die riemannsche Vermutung.


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samba + vmware

2003-02-09 Thread Bjoern Beckmann
Hallo!

Ich habe hier folgendes Problem: Unter vmware läuft bei mir Win98 und 
ich möchte von dort z.B. auf das Linux-Verzeichnis /toaster zugreifen. 
Jetzt habe ich versucht, Samba als Domain-Server einzurichten, so daß 
ich unter Win98 in der Netzwerkumgebung den Linux-Host mit diesem 
Verzeichnis sehe. Beim Anmelden am Win98-Client bekomme ich leider nur 
die Fehlermeldung falsches Domänenkennwort  Es liegt zumindest 
nicht am encrypted password in der smb.conf, bzw. 
EnablePlainTextPassword in der WinRegistry, da habe ich schon die 
möglichen Kombinationen probiert; So sieht meine (rudimentäre) smb.conf aus:

 netbios name = roadrunner10
workgroup = NET.LOCAL
security = user
password level = 4
domain logons = yes


os level = 64
domain master = yes
local master = yes
preferred master = yes

browseable = yes
writeable = yes
locking = no
case sensitive = no
default case = lower
preserve case = yes
short preserve case = no
encrypt passwords = yes


[netlogon]
comment = NETLOGON service
path = /etc/samba/netlogon
locking = no
public = no
writeable = no

[daten]
   comment = Daten
   path = /toaster
   force group = samba
   read only = No
   create mask = 0777

Ich loge mich als user debi ein, der sowohl unter Linux als auch Win98 
existiert, in /var/log/samba bekomme ich beim Versuch, mich einzuloggen 
die Meldung:

[2003/02/09 15:27:39, 0] 
nmbd/nmbd_incomingrequests.c:process_name_release_request(84)
  process_name_release_request: unicast name release request received 
for name DEBI03 from IP 192.168.144.128 on subnet UNICAST_SUBNET. 
Error - should be sent to WINS
 server


Das sagt mir leider gar nichts...jemandem von euch vielleicht? Irgendein 
Tip?



Danke für die Hilfe!!!

Gruß,
Björn Beckmann


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LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo,

Ich wollte heute morgen mal eine kleine Zusammenfassung der
Analysis-Vorlesung mit LaTeX machen, doch nun kommt, wenn ich pdflatex
file.tex aufrufe die folgende Fehlermeldung:

fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found

Heute morgen habe ich auf meinem unstable-System ausgeführt und da
wurden auch tetex Pakete geupdated, wahrscheinlich ging da was falsch,
weil gestern gings noch. Was muss ich nun machen, damit LaTeX wieder
funktioniert, ich habe schon

fmtutil --edit

versucht, doch half das leider nicht weiter, hat jemand eine Idee?

Vielen Dank und Grüsse
Patrick


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Re: Fritz!Card DSL

2003-02-09 Thread Christian Zoellin
On Sat, 2003-02-08 at 19:44, Uwe Zeisberger wrote: 
 Christian Zoellin wrote:
  Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil
  vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern  400 MHz nicht
  eingehalten werden koennen.
 Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht
 weiterkommen sollte, oder?

Naja, ein Indiz waere das schonmal. Ich hatte auf einem K6-2/333 bereits
Probleme und die Verbindung hielt nur eine Stunde, wonach dann ein
Neustart notwendig war. Wenn dazu evtl. noch Probleme mit dem PCI-Bus in
einer so alten Kiste kommen... 

...dann wuerde ich es mal mit einem anderen Rechner probieren.

Ein Rechner mit 120MHz reicht normalerweise. Erfolgreich getestet habe
ich das aber bisher nur mit einem externen Modem.

 Danke trotzdem...

Nichts fuer ungut.

Gruss
Christian


-- 
Christian Zoellin [EMAIL PROTECTED]


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Re: Fritz!Card DSL

2003-02-09 Thread Christian Zoellin
On Sun, 2003-02-09 at 11:41, Frank Schmitz wrote: 
 Am 08.02.2003 um 19:44:41 CET, schrub Uwe Zeisberger:
  
   Am Ende musste ich die Karte aber in einem anderen PC einsetzen, weil
   vermutlich irgendwelche Latenzzeiten auf Computern  400 MHz nicht
   eingehalten werden koennen.
  Das heisst aber nicht, dass ich in meinem Rechner mit 120 MHz nicht
  weiterkommen sollte, oder?
 
 Ich hatte die Karte 3 Monate in nem AMD 100Mhz Rechner unter Redhat 7.1
 laufen. Nun hängt ein Modem dran, weil die Karte kaputt ist.
 Prozessorlast war nicht höher als nun mit dem Modem, also sollte dein
 120Mhz Rechner völlig ausreichen.

Das Problem ist nicht die generelle CPU-Last. Die ist gewohnt niedrig.
Aber es kann bei bestimmten Chipsaetzen sein, dass bei einer langsamen
CPU Latenzzeiten nicht eingehalten werden koennen. Dann verschluckt sich
die Karte bzw. der Treiber.

Gruss
Christian



-- 

Christian Zoellin [EMAIL PROTECTED]


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Re: coda

2003-02-09 Thread Andreas Bayer
Am Son, 2003-02-09 um 13.14 schrieb Weinzierl Stefan:
 Andreas Bayer schrieb:
 [...]
 
  Wo legt Coda seine Dateien ab ?? intermezzo unterstützt nämlich nur
  Caches, die genauso groß sind, wie das Hauptverzeichnis und das wäre
  bei mir ja nicht zu realisieren.
 
 Coda legt seine Dateien auch in einem Cache ab, wobei meines Wissens der 
 Cache aber nur minimal so groß sein muß, wie die Datenmenge, auf die man 
 momentan zugreifen will.

Ich weiß, daß er fuer seine Verwaltungsdaten und Logs eigene Partitionen
haben will. Frage ist jetzt:

Wo legt er die eigentlichen Dateien ab. Legt er sie auf einem normalen
fs (wie ext3) ab und kann ich auch ohne gestarteten coda-srv darauf
zugreifen oder liegen auch diese in einem Format rum, daß ich nur noch
über coda rankomme? Mir wär wichtig, daß ich die Dateien auch nach einem
Absturz mit Hausmitteln zurückholen kann.

Gruss 

-- 
Andreas Bayer [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo,

ich habe zwei Schwierigkeiten beim Aufsetzen meines DSL-Routers:

1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber als
normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem
zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das
Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe ich
für eth1 folgendes drinstehen:

auto eth1
iface eth1 inet dhcp

Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung:

ppp0: error fetching interface information: Device not found

und in der syslog steht folgendes:

pppd[1794]: Serial connection established.
pppd[1794]: Using interface ppp0
pppd[1794]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/0
pppd[1984]: PADS: Service-Name: ''
pppd[1984]: PPP session is 60363
pppd[1984]: Session terminated -- received PADT from peer
pppd[1794]: Modem hangup
pppd[1794]: Connection terminated

Jetzt weiss ich leider nicht mehr weiter :-(, mache ich etwas beim
Linux-Setup falsch, oder muss ich wohl noch etwas umstellen am
Hardware-DSL-Router, dass er wirklich als Modem und nicht als Router
fungiert??


2.) Ich versuche auf diesem Router auch gleich noch den
HTB-Traffic-Shaper zu installieren. Ich habe den 2.4.20-er Kernel neu
kompiliert und so wie ich das sehe alle Traffic-Shaper Optionen
angewählt. Danach habe ich noch das tc von der HTB-Website ins /sbin/
kopiert und dachte damit sei dann alles gemacht, ich könne das ganze
jetzt nur noch konfigurieren, doch wenn ich ein Kommando aus der c't
24/2002 ausführe, z.B.

tc qdisc add dev eth1 root handle 1: htb default 10

kommt die Fehlermeldung:

RTNETLINK answers: Invalid argument

An was könnte das liegen?


Vielen Dank im Voraus und Grüsse
Patrick


-- 
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Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Thread Elias Gerber
Hallo zusammen

Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc 
mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o 
username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share /mountpoint'
mounte funktioniert es wunderbar.
Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also hab 
ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:

//192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs   
credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips   0   0

Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die 
directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies 
wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das 
lan zuständig.
Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende 
einträge:

auto lo
   iface lo inet loopback

auto eth0
   iface eth0 inet dhcp

auto eth1
iface eth1 inet static
   address 192.168.0.20
   netmask 255.255.255.0

Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst das 
Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit dem 
mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl 
irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig? 
Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

Danke im voraus und Gruss
Elias

-- 
Elias Gerber
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Jörg Schütter
On Sun, 9 Feb 2003 16:26:30 +0100
Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber
 als normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem
 zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das
 Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe
 ich für eth1 folgendes drinstehen:
 
 auto eth1
 iface eth1 inet dhcp
 
 Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung:
 
 ppp0: error fetching interface information: Device not found
[...]
 
 Jetzt weiss ich leider nicht mehr weiter :-(, mache ich etwas beim
 Linux-Setup falsch, oder muss ich wohl noch etwas umstellen am
 Hardware-DSL-Router, dass er wirklich als Modem und nicht als Router
 fungiert??

Was hast Du denn für eine Black-Box? Handelt es sich um
 a) einen Router -- Verbindung zwischen PC und Box mittels pppoe
 b) DSL-Modem -- Verbindung zwischen PC und Box mittels IP (DHCP oder
statisch)

[...]

Besser fände ich es, wenn Du für jedes Problem eine eigene Mail
schreiben würdest.

Gruß
  Jörg

-- 
http://www.lug-untermain.de/   -
http://mypenguin.bei.t-online.de/

Dipl.-Ing. Jörg Schütter
[EMAIL PROTECTED]




msg35748/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Serverüberwachung

2003-02-09 Thread frank paulsen
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] writes:

 Kennt jemand ein Tool, möglichst als deb Paket was die Services
 des localhosts überwacht, und bei fehler eine mail veschickt?

Big Sister von http://bigsister.graeff.com/ ist wahrscheinlich etwas
overdressed und liegt AFAIK nicht als .deb vor, ist aber vieleicht
fuer andere interessant.
 
-- 
frobnicate foo


-- 
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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Thread Ingo Juergensmann
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote:

 //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs   
 credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0

Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu... 

man mount und nach _netdev suchen.

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf

2003-02-09 Thread Adrian Bunk
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:03:50PM +0100, Patrick Pletscher wrote:

 Hallo,

Hallo Patrick,

 Ich wollte heute morgen mal eine kleine Zusammenfassung der
 Analysis-Vorlesung mit LaTeX machen, doch nun kommt, wenn ich pdflatex
 file.tex aufrufe die folgende Fehlermeldung:
 
 fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found
 
 Heute morgen habe ich auf meinem unstable-System ausgeführt und da
 wurden auch tetex Pakete geupdated, wahrscheinlich ging da was falsch,
 weil gestern gings noch. Was muss ich nun machen, damit LaTeX wieder
 funktioniert, ich habe schon
 
 fmtutil --edit
 
 versucht, doch half das leider nicht weiter, hat jemand eine Idee?

was passiert bei
  fmtutil --all
?

Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in 
/etc/texmf/ ?

 Vielen Dank und Grüsse
 Patrick

Gruss
Adrian

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo Adrian,


 was passiert bei
   fmtutil --all
 ?
Da kommt auch

fmtutil: config file 'fmtutil.cnf' not found



 Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in
 /etc/texmf/ ?


Die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf ist vorhanden (habe ich vergessen zu
sagen, tschuldigung)

Grüsse Patrick


-- 
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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 9. Februar 2003 16:37 schrieb Elias Gerber:
 Hallo zusammen

 Ich möchte ein paar samba-shares in verschiedene directories auf meinem pc
 mounten. Wenn ich nach dem booten die shares manuell mit 'mount -t smbfs -o
 username=blal,password=blal,gid=blabla,uid=blalb //server/share
 /mountpoint' mounte funktioniert es wunderbar.
 Ich möchte aber das die shares gleich beim booten gemountet werden, also
 hab ich in /etc/fstab folgenden eintrag gemacht:

 //192.168.0.10/admin  /home/elirips/_Server-admin smbfs
 credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips 0   0

 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert die
 directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to host'-error. Dies
 wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist und dieses ist für das
 lan zuständig.
 Um das netzwerk zu starten habe ich in '/etc/network/interfaces' folgende
 einträge:


 Nun sollte ich also irgendwie die Reihenfolge beim booten ändern: Zuerst
 das Lan starten (bzw. alle eth-devices konfigurieren) und danach erst mit
 dem mounten beginnen. Nur hab ich keine Ahnung wie das gemacht wird (wohl
 irgendwie über die einträge in '/etc/rc.X'.. nur was ist für was zuständig?
 Was muss ich tun?). Ich verwende Debian Woody mit einem 2.4er Kernel

Hmm. Idr wir das automatisch gemacht. In deinem Fall wird ich aber folgendes 
versuchen. Pack den eintrag, so wie du es als root auf der Konsole machen 
würdest eine eine Datei, schreib in die erste Zeile #!/bin/sh mach einen 
chmoid 755 auf die Datei und linke es in rc2.d am besten als S99. Dann 
solltest du damit keine Probleme haben.

Keep smiling
yanosz


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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo


 Was hast Du denn für eine Black-Box? Handelt es sich um
  a) einen Router -- Verbindung zwischen PC und Box mittels pppoe
  b) DSL-Modem -- Verbindung zwischen PC und Box mittels IP (DHCP oder
 statisch)

Der Router ist ein Zyxel Prestige 642ME-I (ist auch wirklich eine
Black-Box *g*). Also man kann den Router über die Weboberfläche
konfigurieren, dort kann man bei Modem Type zwischen Modem und PPPoE
Modem wählen, als PPPoE Modem funktionierts bisher auch gut, nur ist
so die Black-Box der Router und nicht meine Debian-Kiste und ich denke
(bin mir aber leider auch nicht sicher) das Modem genau das tut, was ich
möchte, nämlich das PPPoE dem PC überlässt?

Ich hoffe so ists etwas klarer...


 Besser fände ich es, wenn Du für jedes Problem eine eigene Mail
 schreiben würdest.


Okay, mache ich das nächste Mal so, tut mir leid...

Grüsse Patrick


-- 
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Re: GnuPG-uid wieder loswerden

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 02:44:07AM +0100, Goran Ristic wrote:
 Hallo, Frank! 
 
 Samstag, der 08. Februar 2003
 
 | Nur sind nach mehreren Versuchen mit --send-keys die sub-uid's auf den
 | Keyservern immer noch da.
 
 Logisch. - Zumal der Transfer unter den Keyservern auc etwas dauert.

Ja. Aber nicht 1 Monat. Ich vergaß zu schreiben, daß ich mir zwischen den
Versuchen jeweils ca. 1/2 Monat Zeit gelassen habe.

 
 | Mach ich da was falsch oder muß ich den kompletten Schlüßel widerrufen
 | (was ich eigentlich vermeiden möchte)?
 
 revkey
 hilft vielleicht.

Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich
zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau
das wäre was ich bräuchte.
Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver
wollen sich nicht davon trennen :(


 regards, gr.


gruss
f


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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Eduard Bloch
Moin Patrick!
Patrick Pletscher schrieb am Sunday, den 09. February 2003:

 1.) Ich habe ein Hardware-DSL-Router, den ich per Weboberfläche aber als
 normales ADSL-Modem einstelle, danach versuche ich auf meinem
 zukünftigen Debian-Router pppoeconf aufzurufen. pppoeconf erkennt das

Wenn dein Router schon als Modem fungiert, wieso willst du dein
Debian-System als Router einstellen?

 Modem korrekterweise auch auf eth1. In /etc/network/interfaces habe ich
 für eth1 folgendes drinstehen:
 
 auto eth1
 iface eth1 inet dhcp

Korrekt. Per DHCP wird der Router als Gateway der Aussenverbindung
eingetragen und gut is. Sofern der Router auch über eth1 erreichbar ist.

 Doch wenn er ppp0 einrichten will kommt folgende Fehlermeldung:
 
 ppp0: error fetching interface information: Device not found

Woher kommt denn ppp0? Pppp0 wird dynamisch (automatisch) vom pppd
eingerichtet, wenn dein Rechner sich via ppp/pppoe verbindet.

 pppd[1984]: PADS: Service-Name: ''
 pppd[1984]: PPP session is 60363
 pppd[1984]: Session terminated -- received PADT from peer
 pppd[1794]: Modem hangup
 pppd[1794]: Connection terminated

Telekotz blockiert eine zweite Verbindung von deinem Anschluss, denn
dein Router ist bereits drin.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
DAU: Ich möchte den Kaffetassenhalter am Computer reklamieren. Er ist
 schon bei der ersten Benutzung abgebrochen.
Verkäufer: Welcher Kaffetassenhalter.
DAU: Na den zum ein- und ausfahren, wo nur eine Taste funktioniert.
Verkäufer: Sie meinen doch nicht etwa das CD-Laufwerk.


-- 
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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo Eduard,



 Wenn dein Router schon als Modem fungiert, wieso willst du dein
 Debian-System als Router einstellen?


Naja ich würde gerne Traffic Shaping machen, da ich gerne noch einen
kleinen Webserver im Netz aufsetzen würde und das geht ja dann mit einem
Hardware-Router doch nicht so gut

 Woher kommt denn ppp0? Pppp0 wird dynamisch (automatisch) vom pppd
 eingerichtet, wenn dein Rechner sich via ppp/pppoe verbindet.

??? Habe leider zuwenig Erfahrung mit DSL und Linux...


 Telekotz blockiert eine zweite Verbindung von deinem Anschluss, denn
 dein Router ist bereits drin.

Ich komme aus der Schweiz, hier gibts keine Telekom, aber dafür Bluewin
(über Swisscom), aber das Problem bleibt dasselbe...

Heisst das für mich also, ich muss irgendwie den Hardware-Router kurz
vom Telefonkabel nehmen und es dann nochmals probieren, oder so
irgendwie?

Grüsse Patrick


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 12:49:01PM +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hi!
 
 Ich wollte mir einen neuen Kernel compilieren (habe ich auch gemacht) leider
 bootet dieser jetzt nicht. Ich hab auch schon nach dem Fehler gesucht, aber
 leider nichts gefunden.
 
 
 Mein Rechner:
 
 Ich habe den on board disc-controller deaktiviert und es ist ein Promise
 Ultra 100 TX2 offboard controller eingebaut mit einer 120 GB Maxtor Platte. Mit
 dem BF24 Kernel läuft der Rechner ohne Probleme.
 
 /dev/hde2 ist meine normale linux parition
 /dev/hde1 ist meine swap
[...]
 kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
--- Kein Treiber fühlt sich für hde (block-major-33) zuständig.
 VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02
 Please append a correct root= boot option
 Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 21:02
--- Resultat.

[...]

Schau doch bitte mal beim booten, in welcher reihenfolge Linux die
IDE-Controler erkennt und schreite ggf. mit ide=reverse (war ja
aktiviert in deinem Kernel) ein.

Wenn ich das Konzept der Plattenbezeichnung unter Linux sehe muß
ich jedesmal kotzen.



gruss
f


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread cs-flasher

Mir ist da jetzt noch was wichtiges aufgefallen!
Wenn ich mit meiner debian-cd den rechner boote um den Fehler zu finden,
erkennt er mir die Festplatte als hde. wenn ich den rechner aber mit meinem
selbstgebauten kernel boote, dann wird die platte als hda erkannt! ich tippe
immer nach dem kompilierungsvorgang lilo ein. also zuerst:

make dep  make clean  make bzlilo  make modules  make
modules_install

Stunden später ;-)

lilo


ist das lilo der fehler.

ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch
nichts geholfen.
irgendwelche ideen?

Gruß,
Andreas
Schmidl


-

Hallo Andreas,

Am Son, 2003-02-09 um 14.04 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein, nicht 
 das es später wieder heißt, dass ich irgendwas wichtiges vergessen 
 habe!

Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped Attachement
bevorzugt.

 Ich habe sehr wohl versucht das Problem zu lösen!
 Ich verwende nicht das ext2 Filesystem sondern ReiserFS und das habe 
 ich auch mit einkompiliert.

Stimmt.

Vielleicht hab ich mich an manchen stellen ein wenig im Ton vergriffen, ich
bitte das zu entschuldigen, war gerade ein wenig genervt. Hast du mal
versucht, die Option Boot off-board chipsets first support zu deaktivieren? Sollte
eigentlich nichts damit zu tun haben, da du ide=reverse nicht verwendest,
aber das waere im Moment meine einzige Idee.

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
happyhacking Internetservice

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


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Re: Debian Mandrake

2003-02-09 Thread Klaus Becker
Le Mercredi 29 Janvier 2003 22:20, Frank Evers a écrit :
 On Mittwoch, 29. Januar 2003 21:00, Klaus Becker wrote:
  die Idee ist gut danke ! Das bedeutet, ich habe
  /home/debian-Benutzer  /home/mandrake-Benutzer, die nur die
  verstecketen Einstellungsdateien von kde, gnome u.s.w. enthalten.
  /home kann daher sehr klein sein. Alle Daten sind in /daten, das
  ich unter /home/daten mounte; /daten ist dann entsprechend gross.

 Ja, so ungefähr meinte ich das

  Um drauf zugreifen zu können kannst du natürlich wie du es
  gemacht hast die uid in Mandrake auf die in Debian setzen,
 
  und natürlich beiden Benutzern Zugriffsrechte für /daten erteilen,
  1mal als Benutzer, 1mal als Gruppe.

 Ja, allerdings habe ich mir das gerade noch mal überlegt, wenn du
 nicht irgendwann wieder Schwierigkeiten bekommen willst, sollten
 wahrscheinlich uid und gid die der primären Gruppe in beiden Systemen
 gleich sein. Wie  Nutzer und Gruppe dann heißen muß übrigends nicht
 gleich sein, wichtig ist nur die uid/gid.

   oder in beiden Systemen eine Gruppe anlegen (mit gleicher gid) die
  auf die Daten zugreifen kann. Das sollte dann auch die primäre
  Gruppe deiner accounts sein.
 
  in beiden System lege ich z.B. eine Gruppe daten mit
  Zygriffsrechten auf /daten an  beide Benutzer gehören dieser
  Gruppe daten an, ist das so richtig ? Ich bin mir da nicht ganz
  sicher.

 Ja, so sollte das funktionieren. Du brauchst natürlich die Disziplin
 auch immer dafür zu sorgen, daß die Dateien von der Gruppe daten
 lesbar sind, deshalb ist es vielleicht doch besser wie oben
 beschrieben uid ind primäre gid zu synchronisieren...

Hallo Frank,

ich hab' einfach mal einen Versuch gestartet. Ich habe einen Ordner 
/home/test-daten aufgemacht, sowie unter debian einen Benutzer test-debian 
 unter mandrake einen Benutzer test-mdk. Beide Benutzer sowie der Ordner 
/home/test-daten haben die gleiche UID ()  das war's !

Unter beiden Systemen habe ich Zugriff auf /home/test-daten, die 
Einstellungsdaten hingegen sind getrennt. Augenblicklich sind alle meine 
Dateien noch unter /home/klaus. Nach chown  /home/klaus habe ich auf 
beiden Systemen ebenso Zugriff auf /home/klaus. (noch nicht mal chown -R, 
was mich wundert).

Ich habe keine spezifische Gruppe aufgemacht, sondern linuxconf machen lassen, 
ich wollte wissen, ob das auch ohne extra-Gruppen geht.

Damit ist das Problem doch gelöst oder habe ich da etwas übersehen ? Vorsicht 
ist die Mutter der ...

Gruss
Klaus





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OT: Orthogonales Verhalten von Anwendungen zu Umgebungen

2003-02-09 Thread Thomas Schnhoff
Hallo,

eine eher allgemeine Frage zu folgender Aussage von Havoc Pennington:

Verlangt alle, dass die Anwendungen sich orthogonal zu den Umgebungen 
verhalten, in denen sie laufen.


Hm, kann mir jemand sagen, was genau mit orthogonal zu den Umgebungen 
verhalten gemeint ist!? Allgemeine Recherchen verweisen nur auf die 
Bedeutungen: wechselseitig abhängig, gegenäufig, irrelevant usw.

Allerdings in dem o.g. Zusammenhang kann ich damit nichts anfangen!

Reaktionen bitte als PM


Danke


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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo,

Mir ist erst jetzt noch aufgefallen, das im syslog auch noch

modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0

Ich kann aber beim besten Willen auch kein solches Modul finden, sollte
es so eines geben, ich habe pppoe bei net im Kernel aktiviert

Grüsse Patrick


-- 
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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 04:26:30PM +0100, Patrick Pletscher wrote:
 Hallo,
 
 ich habe zwei Schwierigkeiten beim Aufsetzen meines DSL-Routers:

[...] Erste Schwierigkeit gelöscht, Geht doch ganz einfach :)

 2.) Ich versuche auf diesem Router auch gleich noch den
 HTB-Traffic-Shaper zu installieren. Ich habe den 2.4.20-er Kernel neu
 kompiliert und so wie ich das sehe alle Traffic-Shaper Optionen
 angewählt. Danach habe ich noch das tc von der HTB-Website ins /sbin/
 kopiert und dachte damit sei dann alles gemacht, ich könne das ganze
 jetzt nur noch konfigurieren, doch wenn ich ein Kommando aus der c't
 24/2002 ausführe, z.B.

Du kannst auch das iproute aus unstable (mittlerweile in testing?) bei
dir lokal übersetzten. Das ist sauberer als ein binary irgendwo
abzukippen.

 tc qdisc add dev eth1 root handle 1: htb default 10

Das beißt sich aber mit deiner ersten Schwierigkeit. Laut dieser sollte
dein Uplink auf ppp0 liegen, nicht auf eth1.
Ohne jetzt die _riesen_ Ahnung zu haben möchte ich anmerken, daß das
handle bei mir 1:0 heißt und nicht 1:. Ob das eine Rolle spielt weiß
ich nicht, ich will auch jetzt nicht nachlesen.

 kommt die Fehlermeldung:
 
 RTNETLINK answers: Invalid argument
 
 An was könnte das liegen?

Könntest Du bitte mal die _relevanten_ Stellen aus deiner Kernel-Config
schicken, also IP: Netfilter Configuration und QoS and/or fair queueing.
Wenns geht nur die aktiven Einträge.

 
 Vielen Dank im Voraus und Grüsse
 Patrick


gruss
f


-- 
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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Uwe Zeisberger
Halli,

Patrick Pletscher wrote:
 RTNETLINK answers: Invalid argument
Hast Du http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/htbfaq.htm gelesen? (Oder
anders gefragt: Hast Du das htb-kernel-modul geladen?)

Gruessle
Uwe


-- 
Uwe Zeisberger

main(){char*a=main(){char*a=%c%s%c;printf(a,34,a,34%c;printf(a,34,a,34
,10);a=,10);a=%c%s%c;printf(a,34,a,34,10);}%c;printf(a,34,a,34,10);}


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf

2003-02-09 Thread Adrian Bunk
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:03:46PM +0100, Patrick Pletscher wrote:

 Hallo Adrian,

Hallo Patrick,

...
  Gibt es die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf oder aehnliche Dateien in
  /etc/texmf/ ?
 
 
 Die Datei /etc/texmf/fmtutil.cnf ist vorhanden (habe ich vergessen zu
 sagen, tschuldigung)

Das scheint Bug #180357 [1] zu sein,
  kpsewhich fmtutil.cnf
segfaultet vermutlich?

Workaround:
libkpathsea3 aus unstable installieren.

 Grüsse Patrick

Gruss
Adrian

[1] http://bugs.debian.org/180357

-- 

   Is there not promise of rain? Ling Tan asked suddenly out
of the darkness. There had been need of rain for many days.
   Only a promise, Lao Er said.
   Pearl S. Buck - Dragon Seed


-- 
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Re: Systemvariable

2003-02-09 Thread Jens Lehmann
Mario Duve wrote:

Jens Lehmann wrote:

Mario Duve wrote:


Hallo,

Ich müsste, um ein Shopsystem zu testen eine feste
Systemvariable (Umgebungsvariable) zu der config Datei
dieses Shops setzen.


Um welche Umgebungsvariable geht es denn? In welcher Sprache ist der
Shop geschrieben? In fast allen Fällen musst Du nur in der
Konfigurationsdatei des Shops etwas ändern und keine Änderung am
Server vornehmen.



Also, soviel ich von mainen Kunden rausbekommen habe geht es dabei, um
einen Zugang zum elektronischen Bezahlen bei den Volksbanken. Ich soll
den PATH zum Epayment Configfile setzen. Sprache ist Perl.


Ich nehme mal an, der Shop, sowie das Epayment-Programm sind in Perl 
geschrieben.

Normalerweise befindet sich in der Shopkonfigurationsdatei, falls er 
denn irgendwelche anderen Bibliotheken (was immer dieses Epayment auch 
ist) benötigt, eine Zeile wie:

$ENV{'PATH'} = /pfad/zur/bibliothek:.$ENV{'PATH'};

Wenn man jetzt innerhalb eines Perlscripts dieses ConfigFile einbinden 
will, wird es von Perl gefunden, da das zugehörige Verzeichnis im $PATH 
von Perl steht. Es wäre ein eher ungewöhnlicher Weg, wenn man dafür den 
systemweiten $PATH verändern müsste, damit ein Shopsystem läuft.

Jens



--
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Re: GnuPG-uid wieder loswerden

2003-02-09 Thread Urban Hafner
Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich
 zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau
 das wäre was ich bräuchte.
 Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver
 wollen sich nicht davon trennen :(

Schau mal im Handbuch Kapitel 3 Schlüsselverwaltung im Paragraphen
Widerrufen von Schlüsselkomponenten. Dort steht wie man das am
besten macht (Stichwort revsig).

Urban

-- 
101. Lunyu 7.22 (Kapitel Shu Er)
  Konfuzius sprach: Wenn ich mit drei Menschen zusammen wandere, kann
  immer einer von ihnen mein Lehrer sein: Denn was ich Gutes an ihm
  erkenne, wähle ich für mich aus, und was ich an ihm nicht gut finde,
  das ändere ich.


-- 
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Re: LaTeX Probleme mit fmtutil.cnf

2003-02-09 Thread Patrick Pletscher
Hallo,

Wow, jetzt gehts wieder, komisch war zwar, dass libkpathsea3 installiert
war, aber irgendwie hat heute morgen das upgrade, glaube ich nicht ganz
so super funktioniert, auf jeden fall habe ich nochmals

apt-get install tetex-base

ausgeführt und jetzt läuft wieder alles, vielen Dank für deine schnelle
Hilfe, jetzt kann ich meine Semesterferien doch noch sinnvoll nutzen :-)

Grüsse Patrick


 Das scheint Bug #180357 [1] zu sein,
   kpsewhich fmtutil.cnf
 segfaultet vermutlich?

 Workaround:
 libkpathsea3 aus unstable installieren.

  Grüsse Patrick

 Gruss
 Adrian

 [1] http://bugs.debian.org/180357



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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Thread Elias Gerber
Hallo

Danke für den Tipp - nur leider funktionierts nicht.
Ich habe also noch die Option '_netdev' hinzugefügt:

//192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs   
credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips,_netdev   0   
0

aber das nützt auch nichts, der Fehler bleibt derselbe. Werde es wohl so 
machen wie Jan in der anderen Mail geschrieben hat.

Gruss Elias

On Sunday 09 February 2003 16:59, Ingo Juergensmann wrote:
 On Sun, Feb 09, 2003 at 04:37:59PM +0100, Elias Gerber wrote:
  //192.168.0.10/admin/home/elirips/_Server-admin smbfs
  credentials=/etc/samba/smbmountpasswd,uid=elirips,gid=elirips   0   0

 Fuege ein _netdev in die Options beim Mounten hinzu...

 man mount und nach _netdev suchen.

 --
 Ciao...  //
   Ingo \X/

-- 
Elias Gerber
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Aufsetzen eines DSL-Routers

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:52:24PM +0100, Uwe Zeisberger wrote:
 Halli,
 
 Patrick Pletscher wrote:
  RTNETLINK answers: Invalid argument
 Hast Du http://luxik.cdi.cz/~devik/qos/htb/htbfaq.htm gelesen? (Oder
 anders gefragt: Hast Du das htb-kernel-modul geladen?)

Bei mir wird es automagisch geladen, ohne daß ich dafür hätte irgendwas
konfigurieren müssen. Ich denke also nicht, daß es bei Patrick am Laden
des Moduls scheitert.

 Gruessle
 Uwe


gruss
f



-- 
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X-Fehlermeldungen

2003-02-09 Thread Stephan Kulka
Hallo

Was sagen mir diese Fehlermeldungen bzw. wo sollte ich zum Suchen
anfangen??

X Error of failed request:  BadRequest (invalid request code or no such
operation)
  Major opcode of failed request:  145 (XFree86-VidModeExtension)
  Minor opcode of failed request:  16 (XF86VidModeGetGamma)
  Serial number of failed request:  18
  Current serial number in output stream:  18

Ich verwende XFree 4.1.0 in Woody.

Danke


Stephan


-- 
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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Patrick Schnorbus
Am Son, 2003-02-09 um 17.28 schrieb [EMAIL PROTECTED]:

 ich habe jetzt schon die lilo.conf von hde nach hda umgeändert hat aber auch
 nichts geholfen.
 irgendwelche ideen?

Dann musst du auch /etc/fstab aendern.

-- 
Patrick Schnorbus [EMAIL PROTECTED]
happyhacking Internetservice



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Uwe Zeisberger
Halli,

[EMAIL PROTECTED] wrote:
 kmod: failed to exec /sbin/modprobe -s -k block-major-33, errno = 2
block-major 33 ist fuer /dev/hde und /dev/hdf


 VFS: Cannot open root device 2102 or 21:02
Das ist /dev/sg2, verstehe ich nicht oder ich taeusche mich halt.


 CONFIG_BLK_DEV_OFFBOARD=y
Hier sagt die Hilfe, dass man erreichen kann, den off-board
ide-Controller als ersten ansprechen zu koennen. Damit wuerde dann hde
zu hda. (So wie ich das verstehe braucht man allerdings noch eine
Bootoption.)

Probiere es doch mal mit root=/dev/hda2 beim bootpromt.

 root=/dev/hde2

Weil wenn dein Promise-Controller jetzt hda heisst, erklaert das auch
die block-major-33 Meldung...

HIH
Uwe

-- 
Uwe Zeisberger

5 out of 4 people have trouble with fractions.


-- 
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Re: GnuPG-uid wieder loswerden

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
On Sun, Feb 09, 2003 at 05:53:52PM +0100, Urban Hafner wrote:
 Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Nein, ich habe nur einen key, der hat 3 uid's und von denen möchte ich
  zwei wieder loswerden. Ich habe leider kein revuid gefunden, was genau
  das wäre was ich bräuchte.
  Wie gesagt, lokal funktioniert das mit deluid , nur die Keyserver
  wollen sich nicht davon trennen :(
 
 Schau mal im Handbuch Kapitel 3 Schlüsselverwaltung im Paragraphen
 Widerrufen von Schlüsselkomponenten. Dort steht wie man das am
 besten macht (Stichwort revsig).

Aaaah, ich war mit Blindheit geschlagen.
Vielen Dank, daß du mich mit der Nase direkt davorgestellt hast.

 
 Urban

gruss
f


-- 
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canon i550

2003-02-09 Thread Markus Riester
hi,

hat zufällig schon jemand mit dem canon i550 unter woody brauchbare
ergebnisse erziehlt? google hat mir folgende hilfe gegeben:



After much trial and error mixed with a lot of determination, I have 
 
found that using the Canon BJC-7100 settings with the 'stp' driver set at 
 
600dpi color and overriding the 'printer specific paper size' to Leter (or
 
whatever you are actually using) yields almost perfect results. I get full 
page printing in color. The only remaining problem is that the margins do
not 
properly center the printed page, but I think I recall reading that this
is a 
problem in common with all Canon printer drivers for linux and that there
are 
some compile-time fixes for this.  

-

allerdings bin ich wohl zu doof für. was ist stp für ein treiber (in der
printtool auswahlliste)? wie kann ich einstellungen und treiber mischen?
thx

-- 
Markus Riester [EMAIL PROTECTED]



-- 
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Re: samba + vmware

2003-02-09 Thread Axel Machens
Hallo Bjoern,

Sunday, February 9, 2003, 3:53:44 PM, you wrote:

BB Hallo!

BB Ich habe hier folgendes Problem: Unter vmware läuft bei mir Win98 und 
BB ich möchte von dort z.B. auf das Linux-Verzeichnis /toaster zugreifen. 
BB Jetzt habe ich versucht, Samba als Domain-Server einzurichten, so daß 
BB ich unter Win98 in der Netzwerkumgebung den Linux-Host mit diesem 
BB Verzeichnis sehe. Beim Anmelden am Win98-Client bekomme ich leider nur 
BB die Fehlermeldung falsches Domänenkennwort  Es liegt zumindest 
BB nicht am encrypted password in der smb.conf, bzw. 
BB EnablePlainTextPassword in der WinRegistry, da habe ich schon die 
BB möglichen Kombinationen probiert; So sieht meine (rudimentäre) smb.conf aus:

Ich hatte mal ein gleiches Problem wie Du, daß ich vom vmware mit
win98 auf linux samba zugreifen wollte - der Zugriff wurde immer
abgelehnt.
Die Lösung war, daß ich beim Installieren von VMWARE! den File Zugriff
erlaubt hatte (da wird wohl auch ein samba unter vmware installiert).
Da das Samba unter Vmware - sowie das lokale gestartet war - konnte
ich nicht mehr zugreifen.
Nachdem ich Vmware erneut installiert hatte - ohne Filesharing -  ging es.

 IST aber ohne Garantie ! :o)


Grüsse Axel


-- 
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alsa kernel 2.4.20

2003-02-09 Thread [EMAIL PROTECTED]
Hallo,

da es offensichtlich noch keine 2.4.20er alsa-modules gibt, wollte ich sie mir 
heute aus den Quellen selbst compilieren.
vorher habe ich
kernel-headers-2.4.20-686 und
alsa-source 0.9.0rc6-3
installiert und das Paket entpackt
tar xvzf alsa-driver.tar.gz./debian/rules
Der nachfolgende Befehl:KSRC=/usr/src/kernel-headers-2.4.20-686 
KVERS=2.4.20-686 KDREV=10.00.Custom binary-modules
terminiert allerdings mit folgendem Fehler:

cat debian/modules.d/control.source  debian/control
cat debian/modules.d/control.module-image  debian/control
./configure  --prefix=/usr --with-kernel=/usr/src/kernel-headers-2.4.20 
--with-moddir=/lib/modules/2.4.20-686/alsa --with-sequencer=yes 
--with-isapnp=no --with-cards=maestro3
checking for gcc... gcc
checking for C compiler default output... configure: error: C compiler cannot 
create executables
make: *** [config] Fehler 77

die config.log sieht folgendermaßen aus:

--
This file contains any messages produced by compilers while
running configure, to aid debugging if configure makes a mistake.

It was created by configure, which was
generated by GNU Autoconf 2.52.  Invocation command line was

  $ ./configure --prefix=/usr --with-kernel=/usr/src/kernel-headers-2.4.20 
--with-moddir=/lib/modules/2.4.20-686/alsa --with-sequencer=yes 
--with-isapnp=no --with-cards=maestro3

## -- ##
## Platform.  ##
## -- ##

hostname = nb-pansen
uname -m = i686
uname -r = 2.4.20-686
uname -s = Linux
uname -v = #1 Mon Jan 13 22:22:30 EST 2003

/usr/bin/uname -p = unknown
/bin/uname -X = unknown

/bin/arch  = i686
/usr/bin/arch -k   = unknown
/usr/convex/getsysinfo = unknown
hostinfo   = unknown
/bin/machine   = unknown
/usr/bin/oslevel   = unknown
/bin/universe  = unknown

PATH = 
/usr/local/sbin:/usr/local/bin:/usr/sbin:/usr/bin:/sbin:/bin:/usr/X11R6/bin

##  ##
## Core tests.  ##
##  ##

configure:946: PATH=.;.; conftest.sh
./configure: line 947: conftest.sh: command not found
configure:949: $? = 127
configure:1003: checking for gcc
configure:1018: found /usr/bin/gcc
configure:1026: result: gcc
configure:1254: checking for C compiler version
configure:1257: gcc --version /dev/null 5
2.95.4
configure:1260: $? = 0
configure:1262: gcc -v /dev/null 5
Reading specs from /usr/lib/gcc-lib/i386-linux/2.95.4/specs
gcc version 2.95.4 20011002 (Debian prerelease)
configure:1265: $? = 0
configure:1267: gcc -V /dev/null 5
gcc: argument to `-V' is missing
configure:1270: $? = 1
configure:1290: checking for C compiler default output
configure:1293: gccconftest.c  5
/usr/bin/ld: cannot open crt1.o: No such file or directory
collect2: ld returned 1 exit status
configure:1296: $? = 1
configure: failed program was:
#line 1274 configure
#include confdefs.h

int
main ()
{

  ;
  return 0;
}
configure:1319: error: C compiler cannot create executables

## - ##
## Cache variables.  ##
## - ##

ac_cv_env_CC_set=
ac_cv_env_CC_value=
ac_cv_env_CFLAGS_set=
ac_cv_env_CFLAGS_value=
ac_cv_env_CPPFLAGS_set=
ac_cv_env_CPPFLAGS_value=
ac_cv_env_CPP_set=
ac_cv_env_CPP_value=
ac_cv_env_LDFLAGS_set=
ac_cv_env_LDFLAGS_value=
ac_cv_env_build_alias_set=
ac_cv_env_build_alias_value=
ac_cv_env_host_alias_set=
ac_cv_env_host_alias_value=
ac_cv_env_target_alias_set=
ac_cv_env_target_alias_value=
ac_cv_prog_ac_ct_CC=gcc


configure: exit 77

--

Ok das war die geballte Ladung, sorry
Hat jemand schon einmal derartige Erfahrungen gemacht?

Die gegoogelten Antworten helfen mir nicht weiter.


Pansen


--
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Re: Boot-Reihenfolge ändern: Zuerst LAN, dann erst smbmount

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Elias Gerber schrieb:
 Das scheint auch zu funktionieren, während dem booten wird probiert
 die directory zu mounten, nur gibt es dann einen 'no route to
 host'-error. Dies wohl weil das eth1-device nocht nicht gestartet ist

Ne, in /etc/init.d/mountall.sh werden Netzwerk-FS ausgespart und erst 
später in mountnfs.sh gemounted. Der dazu nötige Typ-Eintrag smbfs 
ist da. Ich vermute also ein reines Netzproblem:

 iface eth1 inet static
address 192.168.0.20
netmask 255.255.255.0

 broadcast 192.168.0.255

Broadcast noch dazufügen.

Auch wäre interessant, welche _exakte_ Fehlermeldung kommt. Wird davor 
von local oder remote geredet? Oder in /etc/init.d/mountnfs.sh 
zuerst ein route -n einfügen, um zu sehen, wie die Einstellungen in 
diesem Moment sind.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: router-konfiguration

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
hugowau schrieb:
 Wenn ein selbst eingebrachter Router moeglichst lange unentdeckt
 bleiben soll, dann achte man darauf, dass er keine SNMP und ICMP
 Messages schickt.

Dann geht er mit arpwatch o.ä. in's Fangnetz. Unbemerkt zu bleiben 
heisst aus technischer Sicht mit Manipulationen zu arbeiten, die man 
der technisch unbedarften, übergeordneten Entscheiderebene problemlos 
als kriminelle Energie verkaufen kann. Also wirklich gefährlich ;-)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: (SOLVED) Root kann Datei nicht löschen

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Gerhard Brauer schrieb:
 Muß wohl bei nach einem Absturz das Filesystem durcheinander geraten
 sein. Rainer Ellinger: FS ist übrigens ext3
 Wasser auf die Mühlen, ich kann mich an eine Diskussion über ReiserFS
 und ext3 erinnern ;-)

Diesen Bug kenne ich. Hat mir auch mal ein paar Tsd. Dateien quer 
durch's System eliminiert. Das ist der definitive ext3-Killer Bug und 
der Grund, warum ich Abstand von ext3 genommen habe. Das war aber kurz 
vor der offiziellen Aufnahme von ext3 in den 2.4-Kernel. Trotzdem bin 
ich mir fast sicher, dass er auch im aktuellen Code immer noch drin 
steckt. Das Ding gefasst und geknackt zu bekommen, wäre für ext3 sehr 
hilfreich. Es scheint nicht sehr oft aufzutreten und ich konnte es auch 
nicht provozieren. Daher ein paar Fragen:

Welche Kernel-Version? Debian oder Kernel.org? Wird mit speziellen 
Journal-Einstellungen gemounted? Hattest Du vor dem Auftauchen des 
Fehlers noch andere Probleme (fsck notwendig, Kernel-oops, usw.)?

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Viele slapd Instanzen

2003-02-09 Thread Frank Lorenzen
Hallo Liste,

seit einiger Zeit habe ich hier pam-ldap/slapd aus woody zur
User-Authentifizierung im Probebetrieb laufen. Nach ein paar Tagen sieht
das dann so aus:

venus:~ ps uax | grep /usr/sbin/slapd | wc -l
 36

Wenn ich den slapd neu starte, fängt er wieder normal an. Dann wachsen
die Einträge in der Prozesstabelle, im Bereich um 35 scheint es sich
einzupendeln.

Ist das irgendjemand schon mal begegnet? Funktionseinbußen gibt es
keine, es macht nur die Prozesstabelle ein wenig unübersichtlich.


gruss
f


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Re: Fehler in der Kernel Config

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Patrick Schnorbus schrieb:
  Ich hatte mir gedacht, ich füge lieber die gesamte Config ein,
 Ist schon okay, ich persoenlich hatte es aber wenn als gzipped
 Attachement bevorzugt.

Bitte nicht als Zip und als Attachement. Am besten ist immer noch im 
Text. Schon Text-Attachements sind nicht jedem Leser in gleicher Art 
und Komfort zugänglich. Bei Zip ist für die Mehrzahl der Leser 
zusätzliche Handarbeit angesagt, um es sehen zu können.

Und je grösser der Aufwand für den Leser, desto geringer die Chancen 
Antworten zu bekommen - also kontraproduktiv.

Auch das KByte-Argument ist meistens nicht zutreffend. Die grösste 
Menge einer Nachricht wird von Teilen (Header, PGP-Signatur, etc.) 
verbraucht, die viele gar nicht als entsprechende Menge wahrnehmen. 
Schon diese kleine Diskussion braucht soviel Traffic, wie das 
Ursprungsposting. Kommt noch ein TOFU-Akrobat um die Ecke...

Mein Fazit: es ist sinnvoller im Zweifel lieber ein paar KiB Logs 
zuviel beizufügen. Auch wenn's Ausreisser gibt: keep cool. Unter'm 
Strich spielen diese in der Gesamtbilanz kaum eine Rolle.

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Re: OT: Re: Festplatten vertauschen

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Udo Hassbach schrieb:
 Bootpartition geteilt und Susies Bootpartition an den Anfang der
 Platte kopiert (jetzt also hdb5 = /boot von debian und /hdb6 von

Gnade - ich merke mir das doch keine drei Wochen. Ehrlich gesagt, keine 
drei Minuten... ;-)

Wenn wir also über den Status quo reden, dann bitte die lilo.conf und 
die kommentierte Ausgabe von fdisk -l. Aber ich denke, es geht auch 
ohne. Ich glaube, der Tipp war schon mal im Thread: nehme für beides 
nur den Debian-Lilo und nicht diese fehleranfällige Verkettung.

Beispiel: 

- Debian booten

- SuSE /boot-Partition temporär nach /mnt und die den dortigen Kernel 
vmlinuz* und die passende System* auf die Debian /boot-Partition 
kopieren. Auf keinen Fall boot* oder andere Lilo-Dateien des SuSE-Lilo. 
Lilo-Versionen sind schon bei kleinen Versionssprüngen teils 
inkompatibel und ein Misch-Masch gibt nur noch grösseres Chaos.

- Ebenso SuSE Root temp. mounten und aus der dortigen lilo.conf die 
Einträge für den SuSE-Kernel in die Debian lilo.conf übernehmen.

- Lilo aufrufen, booten und (hoffentlich) fertig. 

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Re: Wie Kontrolle in bugs.debian.org vor upgrade?

2003-02-09 Thread Rainer Ellinger
Jörg Schütter schrieb:
 wie geht ihr vor, wenn ihr Pakete upgraden wollt? Insbesondere in sid
 kann es passieren, daß ein neues Paket neue Probleme mit sich bringt.

Da ist eine logische Zwickwühle enthalten. Wenn Du bei Unstable ein 
Upgrade machst, ist das angebotene Paket in der überwiegenden Zahl der 
Fälle ein brandneuer Upload und es gibt noch keine Bugreports zu der 
jeweiligen Version - die kommen erst noch. Du kannst die Bugs also 
nicht schon vorher kennen und in eine Entscheidung einbeziehen.

 Eine Kontrolle aller neu zu installierenden Pakete per Hand finde ich
 extrem mühsam.

Eigentlich heisst das, was Du willst, Debian testing. Allerdings ist 
das seit längerem insofern unbrauchbar, dass kaum noch neue Pakete nach 
Testing kommen und alles von Libc und Minderheits-Architekturen 
aufgehalten wird. Es wäre zur Zeit sicher sinnvoller Testing näher an 
Unstable zu halten, als an Stable. Zumal es zu Stable schon jetzt so 
inkompatibel ist, so das ein Mix-Setup stable/testing eh keiner will. 

 Benötigte Pakete: websec und apt-show-versions

Wichtiger ist, sich mit der ganzen Bandbreite des Paketmanagements von 
von dpkg, über apt-get bis dselect auszukennen und somit die 
Auswirkungen eines Upgrades vorab zu erkennen und entsprechend zu 
reagieren. Die apt-get upgrade-Faulenzer und y-Schnellschiesser 
fallen deshalb mit Unstable schneller auf die Nase.

Ich benutze noch drei weitere Hilfen:

o apt-listchanges
Ist bei mir so eingestellt, dass nach dem Download und vor dem Install 
eine kummulierte Liste aller neuen Einträge aus den Changelogs 
angezeigt wird. Das reicht als Überblick, welche Pakete ein Upgrade 
erhalten und um evtl. Spezialitäten zu erfassen, also z.B. nach 
Begriffen wie remove bla.. Ausschau zu halten - und im Zweifel 
abzubrechen.

o apt-proxy
Habe ich so eingestellt, dass immer mehrere Versionen eines Pakets 
gespeichert werden. Wäre ein Update ungünstig verlaufen, könnte ich 
manuell problemlos auf eine Vorgänger-Version zurück, auch wenn es 
diese auf den offiziellen Servern nicht mehr gibt.

o Vollbackup und Koordination
Der Direktzugriff auf alte Pakete aus dem apt-proxy geht unter 
praktischen Gesichtspunkten aber nur bei Einzelpaketen. Bei komplexeren 
Sachen hilft nur die koordinierte Abstimmung mit dem Vollbackup. D.h. 
Vollbackup und anschliessend direkt Upgrade oder Fallback auf Backup. 
Es kann so also gut sein, dass ich einige Tage nur den Download mache 
und darauf warte, bis die Abhängigkeiten und Auswirkungen in dselect 
sauber aussehen. 

KDE 3.1 wäre im Moment so ein Beispiel. Wer diese Woche direkt den 
dist-upgrade angeschmissen hat, hat u.U. nur sein KDE2.2 von der Platte 
geputzt und kann immer noch nicht mir KDE3.1 mailen. Solche Sachen muss 
man einfach vorher erkennen, die paar Tage, bis KDE3.1 komplett 
verfügbar ist abwarten, Pakete auf Hold setzen, usw. - also im 
wesentlichen nur ein wenig Denk- und Tipparbeit. Und das ist das 
zentrale Problem für die meisten Leute. ;-)

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