Re: Scannen

2004-03-18 Thread Rudi Effe
Am Mittwoch, 17. März 2004 20:32 schrieb Ulrich Fürst:
  Ich hab'
 aber nirgends etwas gefunden wie man ohne sane scannt! Was muss ich
 tun um meinen Scanner Lauffähig zu bekommen?

wird der scanner über usbview angezeigt? ist hotplug installiert? 
versuch mal xsane mit xscanimage - oder unter GIMP: Datei - Bild holen.

Gruß
rUdi



Re: / voll

2004-03-18 Thread Rudi Effe
Am Mittwoch, 17. März 2004 21:04 schrieb Andreas Janssen:
  Wie finde ich raus, wo sich die 3 GOs rumtreiben  wie kann ich so
  etwas in Zukunft verhindern?

z.b. du |xdu
oder du -xh |sort -n
(als root in /)



Re: Deborphan zeigt mir nicht alle ueberfluessigen Pakete!?

2004-03-18 Thread Andreas Janssen
Hallo

Dirk Salva ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [Deborphan zeigt nicht benötigte -dev-Pakete nicht an]

man deborphan

-n, --nice-mode
--guess-*
--guess-dev
--guess-all

Mit

deborphan -a -n --guess-all

sollte wirklich alles anhezeigt werden können.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Re: grub von Diskette

2004-03-18 Thread Michael Renner
On Wednesday 17 March 2004 18:33, Klaus Becker wrote:
 Hallo,

Moin,

 ich schicke euch nochmal diese Frage von gestern. Ich habe noch keine
 Antwort  sie ist für mich wichtig (Vorsicht ist die Mutter der
 Porzellankiste, auch bei Pinguinen).

 Ich möchte im Notfalle den PC von einer Diskette aus starten können, auf
 der sich grub befindet.

 http://os.inf.tu-dresden.de/~fm3/grub.html

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: Probleme mit nfs

2004-03-18 Thread Reinhold Plew
Hi,

Jan Kesten wrote:
Tobias Kraus wrote:

keine Ahnung ob das ein Debian-spezifisches Problem ist. Hoffentlich 
Ich glaub nicht, dass es unbedingt Debian-spezifisch ist, denn ich hab 
ein ganz aehnliches Problem hier, nur mit dem Unterschied, dass sich bei 
mir der NFS Server (ein NAS von DELL, PowerVault 705N) aufhaengt und 
fuer einige Minuten nicht mehr reagiert - manchmal sogar nicht einmal 
mehr auf einen Ping..
AFAIK ist das nicht Debian-Spezifisch.

Einflu haben). Stelle ich die rsize bzw. wsize auf 8kB oder hher 
erreiche ich eine akzeptable Datenrate, aber mein Client (Athlon 1800
+) hat 100% Prozessorlast (der Server, K6-166, ca. 50%-75%). Bei 1kB 
und 2kB ist die Prozessorlast nahe 0%, bei 4kB zwischen 25% und 50%. 
Waere natuerlich hochgradig interessant, wieviele Daten Du in welcher 
Zeit ueber NFS uebertragen willst. Ich habe hier folgendes Senario:
Ich habe wie gesagt ein NAS, welches mit meinem Clientrechner (eine SUN 
Fire unter Solaris 8) am selben Switch haengt. Wenn ich versuche eine 
Datei mit 1 GByte Randomdaten zu ubertragen, kommt es nach einer Weile 
zu sehr boesen Haengern, in denen das NAS nicht mehr reagiert. Ich habe 
dann mal den Traffic beobachtet und feststellen muessen, dass zum einen 
fuer die Uebertragung knapp 4,6 GByte NFS-Traffic entsteht (okay, jedes 
Protokoll hat Overhead, aber soo viel?!) und dass keine Datenpakete 
grosser als 1518 Byte uebertragen werden (aber dafuer mehr als 2/3 aller 
Pakete im Rahmen 1024 bis 1518.
so als Idee (*tiefimErinnerungsspeicherkram*):
Es gibt da ja solche Buffer fr die verschiedenen Blockgrssen 
(fragt mich jetzt nicht, wie die genau heien) und von denen steht 
jeweils eine Anzahl x zur Verfgung. Diese werden auch fr den 
Transfer per NFS bentigt und wenn die verfgbare Anzahl komplett 
verwendet ist, friert der Transfer anscheinend ein. Das geht 
solange, bis wieder Buffer frei sind.
Ich weiss jetzt nicht, ob das bei Linux auch so ist wie bei UNIX 
(SCO, Solaris), aber da hatte ich mal hnliche Probleme und eine 
Erhhung der Buffer-Anzahl hat wahre Wunder gewirkt.

Meine Vermutung ist nun, dass es an einer Stelle die Begrenzung der MTU 
auf Werte kleiner 1518 Bytes gibt und da hier die NFS UDP Datagramme per 
Standard 4KByte gross sind es zur Fragmentierung kommt. Soweit kein 
mit der MTU hat das, IMHO nichts zu tun.

Problem, die werden ja wieder zusammen gebastelt. Aber ich habe 
feststellen muessen, dass sie Switche hier alle auf Durchzug stehen 
und ich mir den gesamten Netzwerk-Traffic mit 'ansehen' muss und es dann 
aufgrund des hohen Traffics zu Kollisionen und damit zu verlorenen 
UDP-Fragmenten kommt. Leider habe ich weder administrativen Zugriff auf 
die Switches, noch besitzt das NAS eine Konsole an der man weitere 
Diagnosen fahren koennte.
Wird Dir alles wenig helfen, ausser dass es aufbauend ist, dass es noch 
andere Leute mit solchen Problemen gibt :-)
Cheers,
Jan
PS: Sachdienliche Hinweise bitte an die naechste SMTP-Dienststelle oder 
eines unserer Aufnahmestudios *g*
Gruss
Reinhold


--
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Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 13:44:07, Peter Holm wrote:
 On Wed, 17 Mar 2004 03:50:08 +0100, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 Ok, erklaere mal. Also rsync mit dem Server ist nicht moeglich, aber
 wie bitteschoen Tunneln? Ich hab auch keinen ssh-Zugang, nur ftp..
 
 
 sowas geht auch mit wget, dass kann mehr, als man denkt, wenn man mal
 genauer hinsieht:
 
 wget --mirror --retr-symlinks -nH \
--cut-dirs=1 -P/where/to/store/htdocs \ 
ftp://user:[EMAIL PROTECTED]/pub \
-o /var/log/wget.log

Hatte grad mal wieder die Notwendigkeit: Du hast mich falsch
verstanden, ich will Dateien auf ftp://user:[EMAIL PROTECTED] bringen, nicht
von dort runterladen..

Andreas

-- 
There's nothing very mysterious about you, except that
nobody really knows your origin, purpose, or destination.


-- 
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Auch ein Sarge-Problem

2004-03-18 Thread Jochen Heller
Hallo,

ich wollte auch einmal Sarge testen und hab mir die erste CD runtergeladen. 
Dass da direkt eine Hardwareerkennung lief hat mirsehr gut gefallen. - Was 
mir nicht gefallen hat war, dass der Aufruf des Partitionierers bei 14 % 
stehen blieb, es aber für mich auch keine Möglichkeit gab, diesen Aufruf zu 
umgehen. Denn automatisch Partitionieren wollte ich nicht, da eine Warnung 
logischerweise bemerkte, alle Daten würden gelöscht und ich nicht riskieren 
wollte, dass er sich auch noch automatisch die falsche Platte aussuchen würde 
und ( da eigentlich die zweite Platte genügend passende Partitionen zum 
rumexperimentieren hat ) wenn ich den Partitionier-Menüpunkt überspringen 
will, dann will er trotzdem das Partitionier-Programm starten.

Kennt Ihr diesen Fehler, kann vielleicht das ISO-Image defekt gewesen sein - 
hab's von der FU-Berlin oder kann das auf einen Fehler beim Brennen 
zurückgehen? 

Ich bin für Tips sehr dankbar.

Schöne Grüße

Jochen



Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 17.Mar 2004 - 00:24:34, Jochen Heller wrote:
 Am Mittwoch, 17. März 2004 00:11 schrieb Andreas Pakulat:
  Hi,
 
  ich suche einen grafischen (Konsole oder X ist egal, aber wenigstens
  ein ncurses Interface oder aehnliches) FTP Client, der rekursive
  Verzeichnissynchronisation beherrscht. Kbear kann das prinzipiell, der
  crasht aber immer dabei und auf den Bugreport hat sich der Maintainer
  noch nicht gemeldet...
 
 Hallo und guten Abend,
 
 ich weiß nicht so genau was 'rekursive Verzeichnissynchronisation' bedeutet. 
 Also schlag' ich jetzt zwei fliegen mit einer Klappe in dem ich frage ob denn 
 axyftp das erstens kann - und was das denn genau ist, was es können müsste. 

Tja, axyftp gibts in unstable nicht, und aus dem Quellcode kompiliert
kann mir der keine lokalen Verzeichnisse anzeigen. Ebenso funktioniert
der Options Button nicht und ich sehe nichts das nach
Verzeichnissynchronisation aussieht...

In stable gibts das, aber es sieht nicht so aus als ob im Upstream
noch entwickelt wird - die letzte Version ist vom Januar 2003!

Andreas

-- 
A long-forgotten loved one will appear soon.

Buy the negatives at any price.


-- 
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Re: mutt und Mails verschieben

2004-03-18 Thread Uwe Kerstan
* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [17-03-2004 23:36]:

 Danke, mit den folgenden Zeilen klappt das ganz wunderbar:
 # F10 move Mail automatically to folder not_matched_spam
 macro pager F10 save-message+not_matched_spam\n
 macro index F10 save-message+not_matched_spam\n
 
 Jetzt kann mein Spamassassin die Mails schön lernen ohne das ich viel
 machen muss. :-)
 
Hallo Matthias,

an welcher Stelle lernt Spamassassin bei dir?
Ich mache es zur Zeit so:

macro index S | /usr/bin/sa-learn --spam --no-rebuild --single\ndelete-message \
Learning Spammer's
macro pager S | /usr/bin/sa-learn --spam --no-rebuild --single\ndelete-message \
Learning Spammer's
macro index D | /usr/bin/sa-learn --ham --no-rebuild --single\n \
DeSPAMming
macro pager D | /usr/bin/sa-learn --ham --no-rebuild --single\n \
DeSPAMming

Spammer werden 'gelernt' und gleich gelöscht. Falls doch mal ein
Irrläufer im der Spambox aufschlägt wird er per ham 'wiederbelebt'.

Gruss Uwe

PS: spamassassin: Backport 2.55-3.bunk


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Auch ein Sarge-Problem

2004-03-18 Thread Christoph Wegscheider
Jochen Heller wrote:

 Kennt Ihr diesen Fehler, kann vielleicht das ISO-Image defekt gewesen sein
 - hab's von der FU-Berlin oder kann das auf einen Fehler beim Brennen
 zurückgehen?
$ md5sum sarge.iso 
und mit der Liste auf dem Server vergleichen

mit 
$ dd if=/dev/cdrom | md5sum
kannst du auch kontrollieren ob das Image fehlerfrei gebrannt worden ist 

Christoph


-- 
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Re: KDE-Problemchen

2004-03-18 Thread Martin Schmitz
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 Naja ich hab mir meinen Taschenrechner geschnappt und mit meinen
 rudimentären Pythagoraskenntnissen ausgerechnet, das mein 14,1-Zoller
 (Laptop) Genau die Maße von 214,884mm x 286,512mm haben sollte, das habe ich

Dein Display ist höher als es breit ist? Normalerweise gibt man erst die
x-Achse (horizontal) und dann die y-Achse (vertikal) an. Außerdem sollte
ein Lineal oder Zollstock zum Ausmessen reichen.

 Wie bekomme ich raus, welcher dpi-Wert für mein Display am angemessensten
 ist?

Ich persönlich finde für alle Displays und alle Auflösungen 75 dpi am
Besten geeignet. YMMV.

Martin



Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-18 Thread Uwe Kerstan
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [18-03-2004 09:49]:

 Hatte grad mal wieder die Notwendigkeit: Du hast mich falsch
 verstanden, ich will Dateien auf ftp://user:[EMAIL PROTECTED] bringen, nicht
 von dort runterladen..

Hallo Andreas,

schau dir mal ncftp an.

$ ncftpTABTAB
ncftp   ncftpbatch  ncftpgetncftpput
ncftp3  ncftpbookmarks  ncftpls ncftpspooler

Damit kann man auch nette Skripte machen.
Eine Version gab/gibt es auch mit ncurses.

$ apt-cache search --full ncftp

Gruss Uwe


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Ftp Client mit Synchronize Funktion

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 10:19:01, Uwe Kerstan wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [18-03-2004 09:49]:
 
  Hatte grad mal wieder die Notwendigkeit: Du hast mich falsch
  verstanden, ich will Dateien auf ftp://user:[EMAIL PROTECTED] bringen, nicht
  von dort runterladen..
 
 Hallo Andreas,
 
 schau dir mal ncftp an.

Hatte ich schon, nicht soo mein Fall. Aber was gut geht ist sitecopy -
natuerlich nicht das veraltete X11-Interface.

Danke an alle fuer die Vorschlaege

Andreas

-- 
Thank you for observing all safety precautions.


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Alexander Fieroch


Bjoern Schmidt wrote:
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. Die 
Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...

Gruß,
Alex
--
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Re: cd brennen

2004-03-18 Thread Roland M. Kruggel
 Ich brenne mit cdrecord und bekomme nur ein brennen mit 4-facher
 geschwindigkeit hin. Ist ein wenig wenig.

 Ich benutze folgenden Befehl:

   cdrecord -v -eject fs=8m speed=4 dev=/dev/hdd image.iso

 Wie kann ich meinen Brenner dau bringen schneller zu brennen?

Hallo Zusammen,

ich habe gesterne einen neuen Brenner eingbaut. Ich schaffe zwar 
immer nur noch 12-Fach aber immer hin. Werde ich wohl mit leben 
müssen.

Danke nocheinmal für eure hilfe, und sorry für meine etwas 
unverständliche Anfrage.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.3, KDE 3.2.1



Re: [OT?] Probleme mit nfs

2004-03-18 Thread Sebastian Niehaus
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:


[...]


 supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert 
 welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn 
 Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt 
 mich _bitte_ eines besseren!!!) 

man nfsd / --re-export


,=[ man exports ]=---
| 
| CAVEATS
| 
|Unlike other NFS server implementations, this nfsd allows you
|to export both a directory and a subdirectory thereof to the
|same host, for instance /usr and /usr/X11R6.  In this case, the
|mount options of the most specific entry apply. For instance,
|when a user on the client host accesses a file in /usr/X11R6,
|the mount options given in the /usr/X11R6 entry apply. This is
|also true when the latter is a wildcard or netgroup entry.
`


Nun ja. Das war jetzt kein Debian.


Gruß


Sebastian


-- 
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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Debian-User-german,

Christian Schmidt, 18.03.2004 (d.m.y):

 Zumindest in der ManPage zu dem Standard-Lilo von Woody (Version 22.2
 laut eigener Auskunft) ist die Option lba38 nicht erwaehnt.

*schaem*
Und lba48 auch nicht... ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Windows ist der One-Night-Stand unter den Betriebssystemen. Man fühlt
sich so billig, wenn man es benutzt hat.
-- Illiad in uf


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: VPN für WaveLAN (Lucent ORINIOC/Proxim Tsunami)

2004-03-18 Thread Michelle Konzack
Am 2004-03-17 21:57:10, schrieb Harald Weidner:
Hallo,

Laut der poptop Homepage geht es ja auch mit denen. Nur habe ich
keine Erfahrungen damit.

Habe mittlerweile alle 128-Bit Cryptionspakete von 
M$ für Win95, Win98 und Win98se heruntergeladen...

/etc/ppp/options

Da habe ich die, die als example dabei war.

Dann solltest Du die mal umbenennen, z.B. nach /etc/ppp/options.orig.
Ansonsten liest pppd sie zus?tzlich zur Optionsdatei des pptp ein,
was zu bizarren Resultaten f?hren kann.

Ich meinte, es ist die Datei, die beim pptpd dabei war.

Er versucht aber irgend was anderes aufzubauen...
Und mukiert sich, das was fehlt.
Nur weis ich nicht was...

Ohne konkrete Fehlermeldungen kann ich hier wenig zu sagen...

Habe schon deb Debug-Level hochgesetzt, 
aber er will garnicht esrst starten...

Werde am Wochenende nochmal was versuchen.

Gru?, Harald

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Michelle Konzack
Am 2004-03-18 10:31:12, schrieb Alexander Fieroch:


Bjoern Schmidt wrote:
Dazu mußt Du in '/etc/default/bootlogd' 'BOOTLOGD_ENABLE=yes' eintragen.

Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?

Falsche Distribution ! 

;-)

Sich mal in die /var/log/kern.log oder /var/log/syslog
Das sind die beiden Dateien die Du suchst...

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. Die 
Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...

Die von den /etc/init.d/-Scripten ?
Die werden nie gelogt, es sei denn Du modifizierst die Scripte.

Gruß,
Alex

Greetings
Michelle

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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider 
habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
Woran liegt das?
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet 
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
Ist /var/log/ auf einer eigenen Partition (mount)?

dmesg liefert mir nicht alle Informationen beim Booten. 
kann es auch nicht. Nicht jede Meldung beim booten kommt vom
kernel.
Die Fehlermeldungen werden dort nicht protokolliert...
dmesg liefert genau die Informationen die direkt vom kernel kommen, also
auch seine Fehlermeldungen. Die Fehlermeldungen (von welchen spricht 
Du?) die von normalen Programmen kommen (z.B. xfs) tauchen im
Regelfall nicht im dmesg auf, sondern z.B. im syslog.

Gruß,
Alex



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: lilo kennt lba48 nicht

2004-03-18 Thread Michelle Konzack
Am 2004-03-18 00:20:39, schrieb Christian Schmidt:
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 17.03.2004 (d.m.y):

 Hmmm, leider habe ich meinen Dual-Athlon nicht mehr. Da hatte ich 
 Backports und so installiert und da war das von haus aus in der 
 /etc/lilo.conf, mit dem hinweis, das wenn Bootplatten grüßer als 
 128 GByte sind, lba48 zu verwenden ist

Zumindest in der ManPage zu dem Standard-Lilo von Woody (Version 22.2
laut eigener Auskunft) ist die Option lba38 nicht erwaehnt.

Kann sein, das ich lilo von Upstream hatte. 
In der man steht, das lba32 default ist, lba32 kann aber nur Partitionen 
von bis zu ungefähr 128 GByte ansprechen. Kann natürlich sein, das lba48
wieder rausgenommen wurde, weil es jetzt default ist...

Gruss,
Christian

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Scannen

2004-03-18 Thread Christian Frommeyer
Ulrich Fürst schrieb:
 Also lt. http://hpoj.sourceforge.net/suplist.shtml ist mein HP PSC 750 

Tja so wie ich das sehe, hast Du da schon die richtige Seite erwischt.
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist in dem hpoj-Paket auch ein
passendes Sane-Backend drin.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: ISD4Linux und Kernel2.6.4

2004-03-18 Thread Christian Frommeyer
Pierre Gillmann schrieb:
 Beim starten der isdnutils bekomme ich immer die Meldung 'kernel lacks
 ppp support'

Und?  hat er denn?

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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mein apache startet nicht

2004-03-18 Thread Felix Fritzsche
Save these changes to the configuration files? [Y/n] Y

Rotated `/etc/apache-ssl/httpd.conf' at Thu Mar 18 11:57:29 CET 2004.
Rotated `/etc/apache-ssl/srm.conf' at Thu Mar 18 11:57:29 CET 2004.
Restart Apache-SSL now? [Y/n] Y
Stopping apache-ssl with apache-sslctl ... done.
Waiting for apache-ssl to terminate ... done.
/usr/sbin/apache-sslctl start: httpsd started
s4021502:/usr/sbin# ls
MAKEFLOPPIES  chpasswd   exim-upgrade-to-r3grpck
logresolvepppoe safe_finger   update-passwd
abchroot exim_dbmbuild grpconv
logrotate pppoe-relay   sendmail  update-rc.d
accessdb  cleanup-info   exim_dumpdb   grpunconv
lpc   pppoe-server  setvesablank  update-webmin
addgroup  cpgr   exim_fixdbiconvconfig
lpd   pppoe-sniff   shadowconfig  useradd
adduser   cppw   exim_lock identd
lpf   pppoeconf sshd  userdel
apachecron   exim_tidydb   in.comsat
lsof  pppstats  ssl-certificate   usermod
apache-perl   cron-apt   eximconfigin.ftpd
manglimpsepwck  syslog-facility   vcstime
apache-perl-ctl   cytune eximstats in.identtestd
mkbootpwconvsyslogd-listfiles vidmode
apache-ssldebconf-show   exinext   inetd
mklost+found  pwunconv  tcpd  vigr
apache-sslconfig  delgroup   exiqsumm  install-info
mkrescue  ramsize   tcpdchk   vipw
apache-sslctl deluserexiwhat   install-keymap
mod-ssl-makecert  rdev  tcpdmatch visudo
apacheconfig  dpasswdexportfs  interchange
modconf   readprofile   termwrap  writevt
apachectl dpkg-divertfdutilsconfig interchangeconfig
mysqldrmail try-from  zic
apt-setup dpkg-preconfigure  gpm   invoke-rc.d
newusers  rmt   tunelp
arp   dpkg-reconfigure   gpm-microtouch-setup  ipmasqadm
nfsstat   rootflags tzconfig
atd   dpkg-statoverride  gpm-mouse-testispellconfig
pac   rotatelogstzsetup
atrun elvtunegpmconfig keytab-lilo
pam_tally rpc.mountdupdate-alternatives
base-config   exicyclog  groupadd  lilo_find_mbr
pppconfig rpc.nfsd  update-inetd
chat  exigrepgroupdel  liloconfig
pppd  rsmtp update-ispell-dictionary
checksecurity exim   groupmod  locale-gen
pppdump   runq  update-mime
s4021502:/usr/sbin# apache
[Thu Mar 18 11:58:11 2004] [warn] module config_log_module is already
loaded, skipping
[Thu Mar 18 11:58:11 2004] [warn] module mime_module is already loaded,
skipping
s4021502:/usr/sbin# apache --help
apache: invalid option -- -
Usage: apache [-D name] [-d directory] [-f file]
  [-C directive] [-c directive]
  [-v] [-V] [-h] [-l] [-L] [-S] [-t] [-T] [-F]
Options:
  -D name  : define a name for use in IfDefine name directives
  -d directory : specify an alternate initial ServerRoot
  -f file  : specify an alternate ServerConfigFile
  -C directive   : process directive before reading config files
  -c directive   : process directive after  reading config files
  -v   : show version number
  -V   : show compile settings
  -h   : list available command line options (this page)
  -l   : list compiled-in modules
  -L   : list available configuration directives
  -S   : show parsed settings (currently only vhost settings)
  -t   : run syntax check for config files (with docroot check)
  -T   : run syntax check for config files (without docroot
check)
  -F   : run main process in foreground, for process supervisors
s4021502:/usr/sbin# apache -c
apache: option requires an argument -- c
Usage: apache [-D name] [-d directory] [-f file]
  [-C directive] [-c directive]
  [-v] [-V] [-h] [-l] [-L] [-S] [-t] [-T] [-F]
Options:
  -D name  : define a name for use in IfDefine name directives
  -d directory : specify an alternate initial ServerRoot
  -f file  : specify an alternate ServerConfigFile
  -C directive   : process directive before reading config files
  -c directive   : process directive after  reading config files
  -v   : show version number
  -V   : show compile settings
  -h   : list available command line options (this page)
  -l   

Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Marc-Christian Petersen
On Thursday 18 March 2004 11:05, Michelle Konzack wrote:

Hi Michelle,

 Klingt logisch. Habe ich auch gemacht (war vorher auf 'no'), aber leider
 habe ich immernoch keine aktuelle /var/log/boot!
 Woran liegt das?
 Falsche Distribution !

falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p

 Die von den /etc/init.d/-Scripten ?
 Die werden nie gelogt, es sei denn Du modifizierst die Scripte.

falsch. Siehe oben. man bootlogd ;)

--
ciao, Marc


-- 
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Re: mein apache startet nicht

2004-03-18 Thread Kristian Rink

Moin Felix,...


On Thu, 18 Mar 2004 11:24:12 +0100
Felix Fritzsche [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
(Wust von Zeugs gesnippt)
[...]
 loaded, skipping
 /usr/sbin/apachectl start: httpd could not be started
 s4021502:/usr/sbin#
 
 habt ihr eine idee woran es liegen könnte?

Schonmal /etc/init.d/apache restart respektive
/etc/init.d/apache-ssl restart versucht? Soweit ich Deiner - etwas
eigenartig strukturierten- Mail entnehmen konnte, hast Du einen
apache-ssl installiert; anstelle apachectl solltest Du dann
sinnvollerweise apache-sslctl verwenden. Fast ganz sicher willst Du
nicht wirklich apache über das apache-binary starten, wenn's dafür
vorgefertigte Startmechanismen gibt.

Btw: Was hat Deine Frage mit der Mail zu tun, auf die Du in der
Liste geantwortet hast (siehe unten)?


Cheers,
Kris





 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] Auftrag von Sebastian
 Niehaus Gesendet: Donnerstag, 18. März 2004 11:04
 An: [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: [OT?] Probleme mit nfs
 
 
 Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:
[snip]

-- 
man ist nicht nur verantwortlich für das, was man tut,
 sondern auch für das, was man nicht tut. (lao-tse)
gegen eine gesellschaft der totalen überwachung - aufwachen
und mitmachen:  http://www.stop1984.org



Re: cd brennen

2004-03-18 Thread Eduard Bloch
Moin Werner!
Werner Mahr schrieb am Mittwoch, den 17. März 2004:

  http://groups.google.de/groups?selm=bsci69%24bub%241%40news.cs.tu-berlin.d
 e
  http://groups.google.de/groups?selm=bu378v%24m3h%241%40news.cs.tu-berlin.d
 e
  http://groups.google.de/groups?selm=bs1ecc%24ncu%241%40news.cs.tu-berlin.d
 e
 
 Sorry, aber ich sehe da eine Diskussion über das extrahieren von Audiotracks.
 Was hat das mit brennen zu tun?

Denk eine Runde weiter, es geht um die Protokole/Zugriffsmöglichkeit auf
das rohe Device mit SCSI-ähnlichen Methoden. Unter Linux gibt es eben
verschiedene Methoden, die je nach Lust und Laune der Kernel-Entwickler
bevorzugt wurden und letztendlich ein Chaos für Programmierer
verursachen. Wenn man die üblichen Hass-Atacken von JS auf Linus
rausfiltert, bleibt folgendes übrig:

 - SCSI (in der aktuellen Version und IMHO JS Lieblingsmethode, weil er
   aus Prinzip alles, was sich nicht absolut genau so wie sein
   Solaris/SunOS-SCSI verhaelt hassen muss). Damit geht -scanbus und
   x.y.z-ID -Schreibweise.
   Die alten experimente mit vers. Protokolen für /dev/sg|/dev/pg lasse
   ich mal weg, interessiert heute keinen mehr.
 - SCSI via ide-scsi (Abbildung scsi-atapi auf Kernel-Ebene). Wie SCSI
   (s.o.); Nachteile:
   - unterstützt kein DMA mit ungeraden* Sektorgroessen
   - steht bei Kernel-Entwicklern langfristig auf Abschussliste (mglw.
 aus Prinzip wg. diversen Flamewars mit Joerg Schilling). Und ist
 auch sonst beim Kernel 2.6 etwas instabil.
 - ATAPI:x,y,z - direkte Zugriffsmöglichkeit auf die ATAPI-Geräte (via
   ide-cd), funktioniert seit einer best. Kernel 2.4-Version.  -scanbus
   funktioniert mit dev=ATAPI: 
   Bei Linux 2.4 werden simulierte bus/id/lun-Nummern ähnlich wie bei
   SCSI vergeben. Bei 2.6 wird AFAICS über das ATA-Interface zugegriffen, s.u.
   Nachteile:
   - unterstützt kein DMA mit ungeraden* Sektorgroessen
   - bei 2.4 gehen best. Features nicht, z.B. prcap
   - bei 2.6 wird ATAPI: wie ATA: behandelt, s.u.
 - /dev/name - (unter Kernel 2.6) Zugriff über den neuen ATA-Treiber im
   Kernel 2.6 (via ide-cd). Es wird direkt die angegebene Device-Datei
   geöffnet und damit wird gearbeitet.
   Vorteile:
   - DMA geht mit ungeraden Sektorgroessen
   - man kann endlich direkt das Gerät angeben, ohne kranke Umwege über
 simulierte SCSI-IDs
 - ATA:x,y,z - Nachträglich von Joerg einhacktes Feature, um Geräte
   über SCSI-ähnliche IDs anzusprechen, mit dem ATA-Treiber.
   Nachteile:
   - in der nicht-Debian-Version: Schreibzugriffe über (/dev/hd*) (keine
 Datenveränderung, aber trotzdem Schreibrechte nötig). Bei Debian
 wurde das korrigiert.
 -scanbus geht mit ATA: aber trotzdem nur als root.

So, und Ganeff oder Andreas können mich jetzt ruhig korrigieren, wenn es
falsch ist.

*: gerade, ungerade heisst, Groesse an eine 2er-Potenz ausgerichtet. Das
ist 2048 (gerade) bei Daten-CDs im TAO-Modus, aber z.B. ungerade bei
Audio-CDs.

Gruss,
Eduard.
-- 
Ein Löffel voll Tat ist besser als ein Löffel voll Rat.
-- Deutsches Sprichwort


-- 
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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-18 Thread Sebastian Niehaus
Kai Schindelka [EMAIL PROTECTED] writes:

 Sebastian Niehaus schrieb:

[...]

 Natürlich lag das am Mirror, nicht an SuSE. Aber mit Debian-Mirrors
 und apt habe ich so etwas noch nicht erlebt.
  ... was *surprise, surprise* hager kommt, daß der Apache für die
 
  Dateiendung apt keinen Default-Mimetype hat.
 
 Das entschuldigt selbstredend Fehl- bzw. Nichtkonfiguration.

Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?


-- 
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Re: Kernel 2x patchen

2004-03-18 Thread Torben Krause


Patrick Cornelissen wrote:

Meine Vermutung ist ja, daß patch mit der schon gepatchten Datei nichts 
mehr anfangen kann, weil die Zeilen sich verschoben haben.
Patch arbeitet ja dumm Zeilenorientiert und wenn da was nicht mehr 
stimmt, fängt er an zu weinen.
Hast du mal probiert die Patches in anderer Reihenfolge einzuspielen?


Ja das habe ich, allerdings mit dem gleichen Resultat (Fehler in socket.c).

Der (openwall) Code befindet sich doch aber wie vorgesehen in der 
gepatchten Datei socket.c und die Übersetzung funktioniert auch 
anstandslos.

Ergo ist doch alles in Ordnung, oder ??

Torben

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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-18 Thread Kai Schindelka
Sebastian Niehaus schrieb:
Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?
Wenn die QS eines kommerziellen Unternehmens versagt, kann ich das dann
auf ein nichtkommerzielles Projekt übertragen?
--
Viele Grüße laß diesen Thread in Frieden sterben Kai
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Re: Serverumzug und Debian

2004-03-18 Thread Bjoern Schmidt
Sebastian Niehaus schrieb:
Wenn ich einen grottig konfigurierten Debian-Mirror aufsetze, habe ich
dann bewiesen, daß Debian schlecht ist?
Nein, nur dass diese Person ich nicht des Debians befähigt ist.

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: mein apache startet nicht

2004-03-18 Thread Gerd Terlutter
Felix Fritzsche wrote:
[...]
config_log_module i
Bekomme follgende Fehlermeldung
ich habe keine Ahnung was passiert ist, denn das einzige was ich gemacht
habe ist, ist die php.ini
anzupassen. und danach einen neustart vom apache...
das war es.
hast du eventuell php4-imap + php4-mysql aus testing am laufen 
(extension=...)? kommentier mal die extensions aus, ich hatte hier 
neulich das problem beim 'normalen' 1.3-er apache nach installation von 
phpgroupware. der fehler scheint im modul php zu liegen und nicht im apache.

Gruss,
Gerd
--
# Gerd Terlutter | Mueller+Blanck Software GmbH #
# office:+49 40 500 171-1| http://www.mplusb.de #
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[2.6] invalid ELF header/Warnings bei Kernel-Kompilierung

2004-03-18 Thread Carsten Kosthorst
Hallo zusammen,

bei der Kompilierung von 2.6.4 auf einer Woody 3.0r2 erhalte ich im Treiber
für (unter anderem) ICP-Vortex-SCSI-Raid Controller folgende Warnings:

drivers/scsi/gdth.c: In function `gdth_sync_event':
drivers/scsi/gdth.c:3677: warning: cast from pointer to integer of different
size
drivers/scsi/gdth.c: At top level:
drivers/scsi/gdth.c:880: warning: `gdthtable' defined but not used

Da die Kompilierung bei 2.6.x so schön übersichtlich ist, fiel mir außerdem
aus, dass alles andere ohne Warnings kompiliert wurde. ;o)

Die gleichen Warnings (bis auf leichte Verschiebungen bei den Zeilennummern)
erhalte ich auch bei 2.6.1 und 2.6.2 (2.6.3 habe ich wegen bekannter
Probleme mit dem e1000 Gigabit-Netzwerkkartentreiber gar nicht erst ausprobiert).

Boote ich mit diesem Kernel, bricht der Bootvorgang mit Kernel panic: No
init found. Try passing init= option to kernel. ab.

Der Controller wird vorher erkannt:

GDT: Storage Raid Controller Driver. Version: 2.08
GDT: Found 1 PCI Storage Raid Controllers
GDT CTR0: Configuring GDT-PCI HA at 3/5 IRQ 22
scsi2 : GDT8514RZ
  Vendor: ICP  Model: Host Drive  #00   Rev:
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 02
Attached scsi disk sda at scsi2, channel 0, id 0, lun 0
SCSI device sda: 143492580 512-byte hdwr sectors (73468 MB)
Partition check:
 sda: sda1 sda2 sda3 sda4

Dann erhalte ich die Meldung, dass das root-Dateisystem erfolgreich
eingebunden wurde:

VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.

Dann passiert es, ich erhalte zweimal folgende Meldung:

/sbin/modprobe: error while loading shared libraries: /lib/libc.so.6:
invalied ELF header.

gefolgt von der Kernel panic.

2.4.25 bootete hingegen fehlerfrei, auch unterscheiden sich die
Einstellungen in /etc/lilo.conf nicht. Ferner bin ich der Meinung, dass ich die
üblichen Fehlerquellen für obige Kernel panic bereits größtenteil erfolglos getestet
habe.

Die Kernel-Sourcen kommen frisch von ftp.de.kernel.org, eingespielte
Backports von www.backports.org sind module-init-tools, procps, und e2fsprogs, womit
ich auf einem ähnlichen System (allerdings ohne einen solchen
RAID-Controller) 2.6.4 auch booten konnte.

Der Treiber sowie EXT3-Support sind selbstredend fest einkompiliert, nicht
als Modul.

Kompiliere ich den Kernel ohne Modul-Support, kommt ebenfalls die Kernel
panic, allerdings fallen die /sbin/modprobe-Fehler weg. Auch durch die
Verwendung der Backports von Adrian Bunk anstelle der von www.backports.org komm es
zum beschriebenen Fehler. Ebenfalls habe ich die libc6 neu installiert, ohne
Änderungen. ldconfig lief auch, sieht alles IMHO gut aus.

Hardwareinformationen: Motherboard: Asus PU-DLS, Dual Xeon 2.8 GHz, 6 GB
RAM, 6 GB Swap (3x2 Partitionen), ICP-Vortex-Controller GDT8514RZ mit vier
Platten als RAID-5.

/etc/fstab:

/dev/sda4   /   ext3errors=remount-ro   0   1
/dev/sda1   noneswapsw  0   0
/dev/sda2   noneswapsw  0   0
/dev/sda3   noneswapsw  0   0
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/fd0/floppy autouser,noauto 0   0

Fragen:

- Wie wahrscheinlich ist es, dass ich wegen der Warnings nicht booten kann?
Ich kenne mich leider weder mit C noch Kernelprogrammierung gut genug aus,
kann mir aber ausmalen, dass ein falscher Aufruf der angemeckerten Funktion
suboptimal sein kann.

- Wo könnte der Fehler sonst noch liegen? Habe ich bei der
Kernelkonfiguration evtl. wichtige Dinge übersehen (will ungern die .config posten, 
ist eh
schon lang genug...)? Evtl. Probleme mit den Backports?

- Hat noch jemand anderes Probleme mit so einem Controller und 2.6.4? ;o)

Falls es nicht an fehlerhaftem Treibercode liegt (was ich doch eher für
unwahrscheinlich halte), so habe ich wahrscheinlich irgendwo eine winzige
Kleinigkeit übersehen (was ich für deutlich wahrscheinlicher halte)...

TIA,

   Carsten

-- 
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Re: mein apache startet nicht

2004-03-18 Thread Reinhold Plew
Hi,

Felix Fritzsche wrote:

[div. output removed]

root  2404  0.0  4.2 71940 2652 ?S11:57   0:00
/usr/sbin/apache-ssl
^^
Dein Indianer läuft doch, wo ist das Problem?
nobody2405  0.0  4.2 72008 2696 ?S11:57   0:00
/usr/sbin/apache-ssl
[...]

habt ihr eine idee woran es liegen könnte?
s.o.
Gruss
Reinhold
PS: Ansonsten wäre es schön, einen eigenen Thread zu öffnen, da Dein 
Problem ja wohl nichts mit NFS (s.u.) zu tun hat.



-Ursprüngliche Nachricht-
Von: news [mailto:[EMAIL PROTECTED] Auftrag von Sebastian Niehaus
Gesendet: Donnerstag, 18. März 2004 11:04
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: [OT?] Probleme mit nfs
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]



supermount). Der Haken daran ist, daß NFS kein Dateisystem exportiert
welches unterhalb des exportierten Verzeichnisses gemountet ist (wenn
Ihr eine Möglichkeit kennt wie man dieses Verhalten ändert belehrt
mich _bitte_ eines besseren!!!)


man nfsd / --re-export

,=[ man exports ]=---
|
| CAVEATS
|
|Unlike other NFS server implementations, this nfsd allows you
|to export both a directory and a subdirectory thereof to the
|same host, for instance /usr and /usr/X11R6.  In this case, the
|mount options of the most specific entry apply. For instance,
|when a user on the client host accesses a file in /usr/X11R6,
|the mount options given in the /usr/X11R6 entry apply. This is
|also true when the latter is a wildcard or netgroup entry.
`
Nun ja. Das war jetzt kein Debian.

Gruß

Sebastian

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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-18 Thread Patrick Petermair
Hi!

Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst, 
suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org)

MfG
Patrick
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wlan mit MA101 RevB unter kernel 2.6

2004-03-18 Thread Martin Bammer
Hi Liste,

wie bekommt man eine MA101 Karte mit dem 2.6er Kernel zum laufen?

Mit dem 2.4er funktionieren die Dinger wunderbar wenn ich mir den Treiber für 
den Chip at76c503a installiere.
Beim 2.6er Kernel hab ich gesehen, das da bereits ein Treiber dabei ist. Nur 
ist in dem Treiber keine Firmware implementiert, sondern muß extra 
installiert und geladen werden. NUR wie geht das? Ich habe das Debian Paket 
atmel-firmware installiert. Darin sind einige Firmwareversionen und ein 
Downloadprogramm enthalten.
Aber:
1. Sollte der Download automatisch funktionieren wenn man hotplug installiert 
hat und
2. alternativ kann man das mit dem Downloadprogramm machen. Aber dieses 
Programm benötigt als Angabe ein eth-Interface. Aber so ein Interface wird 
vom Treiber beim laden nicht angemeldet.

Grüße, Martin


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Kernel 2.4.25-1-386 und ACPI

2004-03-18 Thread Rainer Brosi
Hallo,

wenn ich auf meinem Rechner Sarge mit dem Kernel 2.4.25-1-386
installiere (new debian installer), dann kriege ich immer fehler-
meldungen wenn ich ACPI-Dinge laden will. Mit dem Kernel 2.6.X
macht das überhaupt keine Probleme.
Was mache ich da falsch ? Muß ich beim Booten irgendwie ACPI
aktivieren das ich die Module laden kann oder APM deaktivieren ?
Und wenn, wie mache ich das.

MFG

--
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Firefox und Cups

2004-03-18 Thread Rainer Brosi
Hallo,

ich habe Sarge installiert, und dabei nutze ich Firefox als
Browser. Zum Drucken nutze ich cups, als Windowmanager FluxBox.
Wenn ich von Firefox aus Drucken will kann ich das über den Drucker
Postscript/Default.
In FireFOx sehe ich auch noch andere Drucker, zum Beispiel meinen
Drucker P_RZ. Wenn ich darauf drucke, dann druckt es aber nicht.
Wo muß ich da noch drehen das ich auswählen kann auf welchen meiner
CupsDrucker ich drucken will ?
MFG

Rainer Brosi

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Debian installieren mit debootstrap LILO Problem

2004-03-18 Thread Rainer Brosi
Hallo,

ich möchte ein Debian mit Hilfe eines debootstrap installieren.

dazu stecke ich die Platte auf die das neue Debian soll
(kann alternativ auch einfach ein zweites System auf einer anderen
Partition sein). in den Rechner, mache mit cfdisk die Partitionen
die ich will und mit mkfs.ext3 das Filesystem.
Dann mounte ich die Partition und spiele mit debootstrap das System
drauf (woody,sarge oder sid). Soweit klappt das auch gut. Ich kann
nun auch mit chroot rein und innerhalb des Systems normal arbeiten und
weitere Software installieren.
Nur wenn ich jetzt einen Kernel installiere kriege ich Probleme wegen lilo.
Die Map sei nicht vorhanden. Das reinkopieren der Files aus einem 
funktionierenden
System will irgendwie auch nicht klappen.

Was mache ich hier falsch, oder wie kriege ich die für lilo notwendigen
Dateien da rein ?
MFG

Rainer Brosi

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Re: cd brennen

2004-03-18 Thread Andreas Metzler
Eduard Bloch [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 - SCSI via ide-scsi (Abbildung scsi-atapi auf Kernel-Ebene). Wie SCSI
   (s.o.); Nachteile:
   - unterstützt kein DMA mit ungeraden* Sektorgroessen
   - steht bei Kernel-Entwicklern langfristig auf Abschussliste (mglw.
 aus Prinzip wg. diversen Flamewars mit Joerg Schilling). Und ist
 auch sonst beim Kernel 2.6 etwas instabil.
 - ATAPI:x,y,z - direkte Zugriffsmöglichkeit auf die ATAPI-Geräte (via
   ide-cd), funktioniert seit einer best. Kernel 2.4-Version.  -scanbus
   funktioniert mit dev=ATAPI: 
   Bei Linux 2.4 werden simulierte bus/id/lun-Nummern ähnlich wie bei
   SCSI vergeben. Bei 2.6 wird AFAICS über das ATA-Interface zugegriffen, s.u.
   Nachteile:
   - unterstützt kein DMA mit ungeraden* Sektorgroessen

* unterstützt (unter 2.4) *nie* DMA.

   - bei 2.4 gehen best. Features nicht, z.B. prcap
   - bei 2.6 wird ATAPI: wie ATA: behandelt, s.u.

Sicher? Ich werde jetzt nicht 2.4 booten, um es auszuprobieren, aber
iirc funktioniert -prcap.

 - /dev/name - (unter Kernel 2.6) Zugriff über den neuen ATA-Treiber im
   Kernel 2.6 (via ide-cd). Es wird direkt die angegebene Device-Datei
   geöffnet und damit wird gearbeitet.
   Vorteile:
   - DMA geht mit ungeraden Sektorgroessen
   - man kann endlich direkt das Gerät angeben, ohne kranke Umwege über
 simulierte SCSI-IDs

Nachteil: cdda2wav produziert unter Kernel 2.6 falsche Ergebnisse
und verwendet kein DMA.

 - ATA:x,y,z - Nachträglich von Joerg einhacktes Feature, um Geräte
   über SCSI-ähnliche IDs anzusprechen, mit dem ATA-Treiber.
   Nachteile:
   - in der nicht-Debian-Version: Schreibzugriffe über (/dev/hd*) (keine
 Datenveränderung, aber trotzdem Schreibrechte nötig). Bei Debian
 wurde das korrigiert.
 -scanbus geht mit ATA: aber trotzdem nur als root.

Vorteil: cdda2wav funktioniert und verwendet DMA.

[...]
 *: gerade, ungerade heisst, Groesse an eine 2er-Potenz ausgerichtet. Das
 ist 2048 (gerade) bei Daten-CDs im TAO-Modus, aber z.B. ungerade bei
 Audio-CDs.

Etwas verstaendlicher: So ziemlich alles ausser cdrecord [-tao|-dao]
foo.iso muss ohne DMA auskommen, insbesondere jede Variante von -raw
und das Brennen und Grabben von Audio-CDs.
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Promise IDE Controller

2004-03-18 Thread Manuel Hendel
Ich habe Debian Woody mit einem 2.4.25 Kernel installiert. Ich habe auf
meinem Mainboard einen Promise IDE Raid Controller, der auch erkannt wird.
Im Kernel habe ich die notwendigen Einstellungen gemacht. Die zwei Laufwerke
sollen gespiegelt werden, das habe ich auch im Controller angegeben.
Nur wo finde ich jetzt die eine Festplatte (den Mirror)?

manuel


-- 
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Re: Kernel 2.4.25-1-386 und ACPI

2004-03-18 Thread Andreas Janssen
Hallo

Rainer Brosi ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 wenn ich auf meinem Rechner Sarge mit dem Kernel 2.4.25-1-386
 installiere (new debian installer), dann kriege ich immer fehler-
 meldungen wenn ich ACPI-Dinge laden will. Mit dem Kernel 2.6.X
 macht das überhaupt keine Probleme.

Welche Fehlermeldungen, welche Hauptplatine/welchen Chipsatz?

 Was mache ich da falsch ? Muß ich beim Booten irgendwie ACPI
 aktivieren das ich die Module laden kann oder APM deaktivieren ?

Was sagt denn dmesg? Zu den Parametern findest Du unter Umständen Hilfe
mit

man bootparam

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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fonts in evolution

2004-03-18 Thread Bernhard Kleine
hallöchen,

ich habe evolution 1.4.5 (außerdem gnome2.2, woody mit backports)
installiert und kann nur auf 5 fonts zugreifen. Dfontmgr sagt aber, dass
viele mehr installiert sind. Wie mache ich die für evolution verfügbar.

bernhard


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


sawfish-ersatz

2004-03-18 Thread Bernhard Kleine
hallo, noch einmal

leider funktioniert der backport.org xemacs 21.4.14/5 nicht mit gnome2.2
und sawfish. was kann man als ersatz nehmen? 

Bernhard


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Alexander Fieroch


Bjoern Schmidt wrote:
Ist bei Dir /sbin/bootlogd noch vorhanden und wird er gestartet 
(existiert /etc/rcS.d/S??bootlogd)?
/sbin/bootlogd ist vorhanden.

Folgende Start/Stop Skripte habe ich in /etc/rc*:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ find . -iname *bootlog*
./init.d/bootlogd
./init.d/stop-bootlogd
./default/bootlogd
./rcS.d/S05bootlogd
./rc2.d/S99stop-bootlogd
./rc3.d/S99stop-bootlogd
./rc4.d/S99stop-bootlogd
./rc5.d/S99stop-bootlogd
Wenn ich das per Hand starten möchte, erhalte ich immer eine Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Hmm... das liegt wohl an dem cannot find console device 136:2. Leider 
habe ich keine Ahnung, wie ich das beheben kann.
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!

Ist /var/log/ auf einer eigenen Partition (mount)?
Nein.

Die Fehlermeldungen (von welchen sprichst 
Du?) die von normalen Programmen kommen (z.B. xfs) tauchen im
Regelfall nicht im dmesg auf, sondern z.B. im syslog.
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.

Gruß,
Alex
--
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Re: debian sarge

2004-03-18 Thread Tom Schmitt

 ich habe mir in den letzten tagen mal die erste und zweite cd von sarge 
 runtergeladen. 
 gemeldet, dass die release datei nicht per md5 checksumme geprüft werden 
 kann. ist euch dieser fehler bekannt? kann ich den irgendwie umgehen?

Nein, bekannt ist der mir nicht. Aber wenn kein Fehler der md5sum gemeldet
wurde, sondern dasses schlicht nicht getestet werden kann, dann bedeutet das
entweder, dass md5sum fehlt oder dass Du zwar das CD-Image aber nicht die
zugehörige kleine Datei mit der md5-sum runtergeladen hast.
So zumindest meine Vermutung ohne nähere Einzelheiten zu kennen.

-- 
+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz


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Re: sawfish-ersatz

2004-03-18 Thread Patrick Pletscher
Hallo,

Am Don, den 18.03.2004 schrieb Bernhard Kleine um 15:11:
 hallo, noch einmal
 
 leider funktioniert der backport.org xemacs 21.4.14/5 nicht mit gnome2.2
 und sawfish. was kann man als ersatz nehmen? 

In den neueren Gnome-Versionen sollte das eigentlich schon Standard
sein:

Metacity.

Für das Starten bei jedem Systemstart:

~$ killall sawfish; metacity 

Und dann die Session speichern...

Grüsse Patrick
-- 
Patrick Pletscher
http://www.galaxysoft.ch


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Re: Ximian Evolution

2004-03-18 Thread Hans-Willy Muksfelde
Randy Harm wrote:

 Hallo liebe Liste,
 
 ich benutze seit neusten für mein E-Mail und Adressbuch Kram das
 Programm Ximian Evolution. Weis von euch vielleicht einer wie ich ein
 backup von meinen Mails, Adressbuch, Aufgaben ect. machen kann um bei
 einer Neuinstallation alle Daten in Ximian Evolution wieder einspielen
 zu können?

backup des Verzeichnisses.

Da habe ich eine weitere Frage:
Ich kann aus evolution heraus keine Links direkt in KOnqeror oder Mozilla
aufrufen. Ich muss das Programm Klipper gestartet haben. Dann führt ein
rechts-Klick auf die UrL zu einem Menü zum Öffnen/Anzeigen der Url. 
DIe Links auf der Summary/Zusammenfassungs-Seite kann ich so nicht kriegen.
Wer weiss Abhilfe.

Hans-Willy


-- 
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Re: debian selber kompilieren (andere partition)

2004-03-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Patrick,

Patrick Petermair, 18.03.2004 (d.m.y):

 Wenn du wirklich dein komplettes System selbst kompilieren willst, 
 suchst du wohl eher nach Gentoo (http://www.gentoo.org)

Oder nach http://www.freebsd.org. ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Hallo Frauenversteher!


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Ximian Evolution

2004-03-18 Thread Bernhard Kleine
On Don, 2004-03-18 at 15:08, Hans-Willy Muksfelde wrote:
 Randy Harm wrote:
 
  Hallo liebe Liste,
  
  ich benutze seit neusten für mein E-Mail und Adressbuch Kram das
  Programm Ximian Evolution. Weis von euch vielleicht einer wie ich ein
  backup von meinen Mails, Adressbuch, Aufgaben ect. machen kann um bei
  einer Neuinstallation alle Daten in Ximian Evolution wieder einspielen
  zu können?
 
 backup des Verzeichnisses.
 
 Da habe ich eine weitere Frage:
 Ich kann aus evolution heraus keine Links direkt in KOnqeror oder Mozilla
 aufrufen. Ich muss das Programm Klipper gestartet haben. Dann führt ein
 rechts-Klick auf die UrL zu einem Menü zum Öffnen/Anzeigen der Url. 
 DIe Links auf der Summary/Zusammenfassungs-Seite kann ich so nicht kriegen.
 Wer weiss Abhilfe.
 
 Hans-Willy

Wenn Du unter Anwendungen-Desktop Einstellungen-Komplex-Bevorzugte
Anwendungen einen Webbrowser auswählst, dann kannst Du auf durch Klick
auf einen Link die Seite öffnen.

Bernhard

 


signature.asc
Description: This is a digitally signed message part


Re: Firefox und Cups

2004-03-18 Thread Daniel Golesny
Rainer Brosi wrote:

Wo muß ich da noch drehen das ich auswählen kann auf welchen meiner
CupsDrucker ich drucken will ?
File | Print .. | Properties
Und da als Print-Command: kprinter
Ist aber bestimmt eine FAQ

Tschuess
Daniel
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Re: Ximian Evolution

2004-03-18 Thread Patrick Pletscher
Am Don, den 18.03.2004 schrieb Hans-Willy Muksfelde um 15:08:

 Da habe ich eine weitere Frage:
 Ich kann aus evolution heraus keine Links direkt in KOnqeror oder Mozilla
 aufrufen. 

Evolution benutzt dafür den Gnome Standardwebbrowser, den du in
Bevorzugte Anwendungen bei den Gnome-Einstellungen auswählen kannst.
Da du wahrscheinlich aber KDE installiert hast (du schreibst von
Konqueror): Ich habe das noch nie ausprobiert, und weiss nich ob das
funktioniert, aber du könntest mal folgendes versuchen:

erstelle die Directories

~/.gconf/desktop/gnome/url-handlers/

und darin eine Datei http mit folgendem Inhalt:

?xml version=1.0?
gconf
entry name=command mtime=1079093138 muser=ppletscher
type=string
stringvaluekonqueror %s/stringvalue
/entry
/gconf


Aber der Weg über Gnome wäre sicher einfacher...

Grüsse Patrick
-- 
Patrick Pletscher
http://www.galaxysoft.ch


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Ximian Evolution

2004-03-18 Thread Mettler, Michael
eine genaue beschreibung steht auch auf deren homepage in den faq's


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PWRBTN und ACPI

2004-03-18 Thread Thomas Amm
Hallo,

nach einem Boardwechsel (ECS K7S5A zu ECS L7S7A2) meldet acpid
keinen Event für Powerbutton mehr.
Nun hat button.ko keinerlei Optionen und mir ist auch nicht
klar, was man an einem button_press-Event misinterpretieren kann.
Im BIOS ist der Kraftknopf auf on/off gestellt, ACPI-Aware-OS an,
ganz genau wie beim Vorgängerbrett. Allein acpi (2.6.3) stellt sich
taub. Irgendwelche Ideen?

Gruss,

Tom




Re: Ximian Evolution

2004-03-18 Thread Marco Lenhardt
Am Donnerstag, 18. März 2004 15:08 schrieb Hans-Willy Muksfelde:
 Randy Harm wrote:
  Hallo liebe Liste,
Hallo

 Da habe ich eine weitere Frage:
 Ich kann aus evolution heraus keine Links direkt in KOnqeror oder
 Mozilla aufrufen. Ich muss das Programm Klipper gestartet haben.
 Dann führt ein rechts-Klick auf die UrL zu einem Menü zum
 Öffnen/Anzeigen der Url. DIe Links auf der
 Summary/Zusammenfassungs-Seite kann ich so nicht kriegen. Wer weiss
 Abhilfe.

Über das Menü Werkzeuge-Pilot-Einstellungen wird auch das Gnome 
Kontrollzentrum (falls installiert) geöffnet. Hier kannst du den 
Gnome Url-Handler umbiegen.

;-)
Marco


 Hans-Willy






Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Ruediger Noack
Alexander Fieroch wrote:
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.

Interessante Lektüre. ;-)

http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200207/msg00817.html

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: Scannen

2004-03-18 Thread Bertram Scharpf
Hallo Ulrich,

Am Mittwoch, 17. Mär 2004, 20:32:42 +0100 schrieb Ulrich Fürst:
 Also lt. http://hpoj.sourceforge.net/suplist.shtml ist mein HP PSC 750 
 (ein Drucker/Scanner/Kopierer von Hewlett Packard) unterstützt für 
 Drucken (stimmt) und scannen. Letzteres aber nicht über sane. Ich hab' 
 aber nirgends etwas gefunden wie man ohne sane scannt! Was muss ich tun 
 um meinen Scanner Lauffähig zu bekommen?

Habe vergangenes Wochenende einen HP PSC 2175 eingerichtet.
Das ging eigentlich sehr zügig. Er scannt mit Sane.

(Der Befehl 'ptal-hp mlc:par:0 scan', den ich von meinem
hpoj0.8 her kenne steht bei hpoj0.9 scheints nicht mehr zur
Verfügung.)

Die Dokumentation auf http://www.linuxprinting.org ist für
Deinen Drucker dieselbe, die ich am Wochenende gelesen habe.
Ich bin dann vorgegangen nach
http://hpoj.sourceforge.net/hpoj-0.90/doc/setup-scan.html.
Es war nur nicht angegeben, daß man neben `sane' auch noch
`sane-utils' installieren muß.

Viel Erfolg erstmal.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Bjoern Schmidt
Alexander Fieroch schrieb:
[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Hmm... das liegt wohl an dem cannot find console device 136:2. Leider 
habe ich keine Ahnung, wie ich das beheben kann.
Ich bin für jeden Vorschlag dankbar!
Das geht nicht unter X. Drücke mal CTRL-ALT-F1, melde dich als root an
und starte es nochmal. Zurück zu X kommst Du mit ALT-F7.
Prüfe ob /dev/console existiert. Wenn nicht: 'mknod /dev/console c 5 1'
Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen werden 
sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir mal in 
Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert.
Lade alle Module die in /etc/modules von Hand drinstehen mit 'modprobe 
...'. Führe dann lsmod aus und setze vor jedes Modul in /etc/modules 
dass nicht in der Ausgabe von lsmod auftaucht ein '#'.



--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Doppelte Mails loeschen

2004-03-18 Thread Wilko Fokken
On Sat, Mar 13, 2004 at 02:00:18AM +0100, Jochen Kaechelin wrote:
 Kenn jemand ein Tool mit dem man doppelte
 email löschen kann. Ich kenne diese Funktion aus TheBat (Win!).
 
 Ich hab hier etwas rumgespielt und hab nun eine Unzahl
 an doppelten eMails (2!) in meim Evolution.
 

Vielleicht die einfachste Lösung für eine nachträgliche Korrektur:

grepmail -u  maildatei  bereinigte_maildatei

Gruß Wilko
-- 
Wilko Fokken   Education is a man's going
Landschaftspolder 67   from cocksure ignorance
D-26831 Dollartto thoughtful uncertainty.

Tel. 04953-382


-- 
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Re: Deborphan zeigt mir nicht alle ueberfluessigen Pakete!?

2004-03-18 Thread Heino Tiedemann
[EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) wrote:

 ich habe gerade durch Zufall etwas seltsames festgestellt:
 aptitude hat im Zuge eines updates auf einem meiner Rechner libssl-dev  
 upgedated. Verwundert hat mich das deshalb, weil -dev doch Dinge sind, die  
 ich als normaler User eigentlich nicht benoetige, oder!? Und ein Druck  
 auf r in aptitude hat auch ergeben, dass libssl-dev von niemand anderem  
 benoetigt wird. Also flugs deinstalliert.
 Festgestellt habe ich hernach, das auf dem Rechner noch mehr dev  
 existieren, die von keinem anderen Paket benoetigt werden.

 a) was habe ich bei der Installation falsch gemacht?

Nichts.

haste mal dselect benutzt? 
oder apt-get dselect-upgrade gemacht?

 b) wie finde ich die (scheinbar ueberfluessigen -dev) alle 'raus und purge  
 sie (nach Sichtkontrolle) einfach (es koennten scheinbar durchaus mehrere  
 sein)?

dpkg -l *-dev | grep ii

Heino


-- 
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-18 Thread Heino Tiedemann
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On 17.Mar 2004 - 22:17:18, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  file `which cdrecord`
  /usr/bin/cdrecord: setuid Bourne shell script text executable
 
 Aha.
 
 Damit unterscheidet sich das cdrecord aber um einiges vom Original das
 Autors.
 
 Ich hab hier nämlich das original in /usr/local
 
 ridcully:~# file `which cdrecord`
 /usr/local/bin/cdrecord: setuid ELF 32-bit LSB executable, Intel
 80386, version 1 (SYSV), dynamically linked (uses shared libs), not
 stripped

 Ich hab hier sogar 2 Originale :

Ich meinte mit orifinal, direct vom Autor bereitgestellte, und von
mit kompilierte ;-)

 [EMAIL PROTECTED]:~file `which cdrecord.mmap`
 /usr/bin/cdrecord.mmap: setuid ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386,
 version 1 (SYSV), for GNU/Linux 2.2.0, dynamically linked (uses shared
 libs), stripped

 [EMAIL PROTECTED]:~file `which cdrecord.shm`
 /usr/bin/cdrecord.shm: setuid ELF 32-bit LSB executable, Intel 80386,
 version 1 (SYSV), for GNU/Linux 2.2.0, dynamically linked (uses shared
 libs), stripped

 Das Skript entscheidet nur aufgrund der Kernelversion (2.x; x = 2) ob
 shm oder mmap Aufrufe benutzt werden sollen.

Aha, danke. Was gelernt.

Aber - das cdrecord, das woody per default beiliegt (Cdrecord 1.10)
_ist_ ein Binary, und muss auch auf 2.2 und 2.4 laufen können, weil
woody ja diese beiden Kernel anbietet. Wie geht es denn da?

Heino



Re: Deborphan zeigt mir nicht alle ueberfluessigen Pakete!?

2004-03-18 Thread Dirk Salva
Hallo Andreas,


  [Deborphan zeigt nicht benötigte -dev-Pakete nicht an]
 man deborphan

Da steht hierzu:
This method is in no way perfect or even reliable, so beware when using  
this!.
Das hat mich halt erstmal von using this abgehalten.

 deborphan -a -n --guess-all
 sollte wirklich alles anhezeigt werden können.

Alles heisst in diesem Fall, alles was ueberfluessig ist, oder verstehe  
ich Dich da falsch!?

Das Ergebnis ist irgendwie nicht so ganz das Gewuenschte, da kommen  
naemlich 10 Textkonsolenseiten voll. Und darin enthalten ist scheinbar  
*alles*, denn da stehen auch so Sachen wie traceroute, arj, sudo uswusf.  
drin. Nicht ganz das, was ich will.

Was ich moechte:
ich habe alle Systeme hier bisher mit tasksel und dselect installiert, ich  
selbst habe ab dann nur noch mit aptitude gearbeitet (und anfangs auch  
damit zu viel installiert, weil ich nicht wusste, dass man empfohlene und  
vorgeschlagene Pakete automatisch installieren abschalten kann;-(). Jetzt  
denke ich, dass diese beiden erstgenannten Programme vieles mitinstalliert  
haben, was ich ueberhaupt nicht benoetige, u.a. dev-Pakete. ich entwickle  
nicht selbst, und alles, was nicht fuer interessante Aufgaben (wie Kernel  
kompilieren o.ae.) benoetigt wird, kann und soll runter. Gibt's da noch  
andere Kandidaten ausser dev-Dateien?
Ausserdem habe ich via tasksel Dinge auf den Rechner bekommen, die ich im  
Leben nie nutzen werde, sawfish z.B. Wie finde ich nun heraus, was da  
alles zu gehoert, und wie bekomme ich das dann letzendlich wieder 'runter?

Problem ist auch, dass es ziemlich muehselig ist, die Ausgabe von  
deborphan bei 10 Paketen noch von Hand in aptitude einzugeben. Gibt es  
eine Moeglichkeit, dass - nach vorheriger persoenlicher Sichtkontrolle -  
zu automatisieren?!

Wenn mich da jemand anleiten koennte, wie ich das bewerkstellige, waere  
mir sehr geholfen! Unter anderem deshalb, weil ich hier einen Rechner  
habe, der trotz wenig Auswahl meinerseits nur noch 350MB Plattenplatz frei  
hat, und das ist mir doch ein bisschen zu wenig...


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
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Re: Tastaturbelegung Konsole und OpenOffice

2004-03-18 Thread Kai Otte-Witte
Hallo Wolfgang!
Ich konnte Deinen Tip leider erst heute ausprobieren.

 Ich verwende das gleiche Keyboard (und auch woody, allerdings mit
 3.6er X-Server).
 
  [...]
 
  Option  XkbModel  pc105
 
 Bei mir steht hier microsoft statt pc105. Hilft dir das weiter?
 

Leider nicht. Das Problem besteht auch mit diesem Eintrag. Der Witz
ist, dass ich wenn ich den X-Server nicht starte á auf der Konsole 
schreiben kann. Nur wenn ich unter KDE eine Konsole oeffne kann 
ich kein a mit Akzent schreiben. Ich scheine unter KDE einfach keine
deadkeys zu haben - ich weiss nur nicht warum.


Gruss

Kai



-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Alexander Fieroch
Jhair Tocancipa Triana wrote:
#232569
Gut, aktiviert habe ich den bootlogd beim Start. Nur erhalte ich leider 
folgende Fehlermeldung:

[EMAIL PROTECTED]:/etc$ /etc/init.d/bootlogd start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd.
Was kann ich da machen?

Gruß,
Alex
--
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Re: Tastaturbelegung Konsole und OpenOffice

2004-03-18 Thread Kai Otte-Witte
Hallo Kolja!

 Ich habe das gleiche Porblem mit Openoffice, aber auf der Konsole (Im 
 Konsolenfenster von KDE) gehen die Umlaute bei mir. 

Die normalen Umlaute funktionieren bei mir im Konsolenfenster von
KDE auch. Nur das Akzent geht nicht. Witzigerweise geht es auf der 
normalen Konsole, also wenn ich den X-Server nicht gestartet habe.

Gruss

Kai 


-- 
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 17:14:13, Heino Tiedemann wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  On 17.Mar 2004 - 22:17:18, Heino Tiedemann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das Skript entscheidet nur aufgrund der Kernelversion (2.x; x = 2) ob
  shm oder mmap Aufrufe benutzt werden sollen.
 
 Aha, danke. Was gelernt.
 
 Aber - das cdrecord, das woody per default beiliegt (Cdrecord 1.10)
 _ist_ ein Binary, und muss auch auf 2.2 und 2.4 laufen können, weil
 woody ja diese beiden Kernel anbietet. Wie geht es denn da?

Gute Frage, naechste Frage... Keine Ahnung vielleicht mal den cdrecord
Maintainer fragen - Eduard Bloch. Ich benutze schon lange kein woody
mehr und hab noch nie nen 2.2er Kernel gebootet.

Andreas

-- 
The heaviest object in the world is the body of the woman you have ceased
to love.
-- Marquis de Lac de Clapiers Vauvenargues


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Re: Tastaturbelegung Konsole und OpenOffice

2004-03-18 Thread Kai Otte-Witte
Hallo Wolfgang!
Ich konnte Deinen Tip leider erst heute ausprobieren.

 Ich verwende das gleiche Keyboard (und auch woody, allerdings mit
 3.6er X-Server).
 
  [...]
 
  Option  XkbModel  pc105
 
 Bei mir steht hier microsoft statt pc105. Hilft dir das weiter?
 

Leider nicht. Das Problem besteht auch mit diesem Eintrag. Der Witz
ist, dass ich wenn ich den X-Server nicht starte á auf der Konsole 
schreiben kann. Nur wenn ich unter KDE eine Konsole oeffne kann 
ich kein a mit Akzent schreiben. Ich scheine unter KDE einfach keine
deadkeys zu haben - ich weiss nur nicht warum.


Gruss

Kai



-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Michelle Konzack
Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:

Hi Michelle,

falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p

Die Liste wird immer nerviger !!!

Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 

Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:

stable  und  testing/unstable

Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
reine Resourcen-Verschwendung sind.

Abgesehen davon habe ich zu bootlogd jede menge Sachen auf 
debian-devel gefunden... 

ciao, Marc

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Alexander Fieroch
Alexander Fieroch wrote:
Was kann ich da machen?
OK, das lag am X - dennoch startet bootlogd nicht (siehe andere Mail).

--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Alexander Fieroch
Bjoern Schmidt wrote:
Das geht nicht unter X. Drücke mal CTRL-ALT-F1, melde dich als root an
und starte es nochmal. Zurück zu X kommst Du mit ALT-F7.
Ahja, ohne X geht das Starten. Allerdings nicht beim Booten, sondern nur 
anschließend auf der Konsole.

Ich habe gerade mal die Bootmeldungen abgeschrieben, warum bootlogd 
nicht gestartet wird:

Starting Bootlog daemon: Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
Opening /proc/modules: No such file or directory
bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file descriptor
Die Datei /proc/modules gibt es aber zumindest nach dem erfolgreichen 
Booten. Sie enthält alle geladenen Module, die auch lsmod anzeigt. Wird 
die Datei erst nach dem bootlogd angelegt?
Was kann ich hier machen?


Ich habe beim Booten mehrere Fehlermeldungen, dass Module geladen 
werden sollen, die schon im Kernel geladen werden. Das wollte ich mir 
mal in Ruhe ansehen, aber das wird nirgendwo protokolliert. 
Lade alle Module die in /etc/modules von Hand drinstehen mit 'modprobe 
...'. Führe dann lsmod aus und setze vor jedes Modul in /etc/modules 
dass nicht in der Ausgabe von lsmod auftaucht ein '#'.
Danach habe ich schon gesehen. Es werden allerdings nur die Soundmodule 
+ nvidia geladen.

...ich habe jetzt doch noch einmal die Startmeldungen abgeschrieben, die 
ich geloggt haben wollte:

beim Booten:--
agpgart agpgart tulip ide-scsi es1370 usb-uhci usb-ohci
FATAL: Module agpgart not found.
Skipping agpgart module; assuming it is compiled into the kernel.
--
Die letzten beiden Zeilen werden für jedes Modul aus der ersten Zeile 
wiederholt. In /etc/modules sind diese Module nicht eingetragen - wo dann?

Danke im voraus,
Alex




--
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Re: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-18 Thread Andreas Metzler
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
[...]
 Aber - das cdrecord, das woody per default beiliegt (Cdrecord 1.10)
 _ist_ ein Binary, und muss auch auf 2.2 und 2.4 laufen können, weil
 woody ja diese beiden Kernel anbietet. Wie geht es denn da?

Ich weiss nicht wie der woody-Version ist, aber wenn man eine aktuelle
Version von cdrecord fuer 2.2 kompiliert erhaelt man ein Programm, das
man nur als root (bzw. mit SUID) benutzen kann.
cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



Re: Promise IDE Controller

2004-03-18 Thread Michael Renner
On Thursday 18 March 2004 14:27, Manuel Hendel wrote:
 Ich habe Debian Woody mit einem 2.4.25 Kernel installiert. Ich habe auf
 meinem Mainboard einen Promise IDE Raid Controller, der auch erkannt wird.
 Im Kernel habe ich die notwendigen Einstellungen gemacht. Die zwei
 Laufwerke sollen gespiegelt werden, das habe ich auch im Controller
 angegeben. Nur wo finde ich jetzt die eine Festplatte (den Mirror)?

Moin,

nach meiner Erfarung braucht man den Source zum Modul vom Hersteller:
http://www.promise.com/support/file/driver/1_ft2xrhb1.zip

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread linux
On Thu, Mar 18, 2004 at 05:33:26PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Am 2004-03-18 11:27:17, schrieb Marc-Christian Petersen:
 
 Hi Michelle,
 
 falsch. Debian SID macht das schon ne ganze Weile :p
 
 Die Liste wird immer nerviger !!!
 
 Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
 80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
 und damit nicht umgehen können. 
 
 Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:
 
 stable  und  testing/unstable
 
 Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
 muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
 reine Resourcen-Verschwendung sind.

Hallo,

manchmal verstehe ich manche Aussagen hier nicht. Sonst wird immer so 
getan, als moechte man jeden auf Linux umpolen und wenn fragen kommen 
will man davon nichts wissen. 

Passt irdenwie nicht zusammen. Und zu 12 MB Ressourcen-Verschwendung.
Wer toent denn immer hier was von 800 Mailinglisten? Das nenne ich 
Ressourcenverschwendung.

Ausserdem, was ist am Fragen so schlimm? Du solltest den Fragenden 
anders sehen, er ist ein neuer, der sich nachher mit dem Thema auskennen
wird und anderen hier dann die Arbeit abnehmen kann. 
  
 Greetings
 Michelle

Gruss
  Ruediger Pretzlaff


-- 
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 18.03.2004 (d.m.y):

 Die Liste wird immer nerviger !!!
 
 Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
 80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
 und damit nicht umgehen können. 

Es zwingt Dich niemand, die entsprechenden Mails zu lesen.
Wenn ein Thread mich nicht interessiert, wandert er in die Tonne. So
einfach ist das.

 Die Liste sollte wirklich mindestens zweigeteilt werden:
 stable  und  testing/unstable

Finde ich nicht.
Von den Erfahrungen, die andere mit Sarge und Sid sammeln, kann IMO
ach manch ein Woody-Anwender profitieren.

 Es ist einfach nervig, wenn man am ende des Monats feststellen 
 muß, das man 14 MByte Messages bekommen hat und davon 12 MByte 
 reine Resourcen-Verschwendung sind.

Michelle, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber IMHO bist Du
jemand, der oftmals ganz besonders zum Rauschen hier beitraegt.

Gruss,
Christian
-- 
Wenn der Bauer im Märzen die Rößlein einspannt, hat er wohl kein' Traktor zur Hand.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


WLAN für zwei Netze konfigurieren

2004-03-18 Thread B. Venthur
Hi Liste,

hat jemand ein gutes HOWTO zur Hand in dem beschrieben wird, wie ich meine
WLAN-Karte ordentlich konfiguriere? Ich habe zwar massig HOWTOS gefunden
aber die passen nicht so recht auf mein Einsatzgebiet. 

In der Uni bekomme ich meine IP dynamisch via DHCP zugewiesen, aber zu Hause
betreibe ich nur ein Ad-Hoc Netzwerk mit Fester IP. Dazu kommt, dass in der
Uni kein WEP eingesetzt wird, aber zu Hause schon. Außerdem hat mein Laptop
auch eine (verkabelte) Netzwerverbindung zu dem Rechner, den ich auch für
WLAN konfigurieren möchte, d.h. Mein Läppi sollte schon erkennen ob gerade
die WLAN-Karte drinsteckt, oder das Netzwerkkabel.

Hat jemand gerade eine gute Konfigurationshilfe zur Hand, die vielleicht
auch noch das eine oder andere erklärende Wörtchen zu wirless.opts und
network.opts hat? Ich muss gestehen ich bin einwenig von den beiden Dateien
verwirrt und verstehe nicht ganz genau was da passiert und bevor ich irgend
nen Mist konfiguriere möchte ich es lieber gleich ordentlich machen.


Danke schon mal und schönen Abend noch

Bastian






file und ldd ergeben verschieden Ergebnisse

2004-03-18 Thread Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Servus,
auch der Suche nach der Fehlerquelle des fcntl Threads weiter oben, wollte ich 
mal das binary von ut2003 genauer betrachten.

also erstmal: ldd `which ut2003`
ergab: not a dynamic executable

also: file `which ut2003`
ergibt: symbolic link to `/usr/local/games/ut2003/ut2003'

also: file /usr/local/games/ut2003/ut2003
ergibt: Bourne shell script text executable

mit nano reingeguckt, Datei /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin wird 
aufgerufen.

Und jetzt kommts!

Werner1:/home/werner# file /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
/usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin: ELF 32-bit LSB executable, Intel\ 
80386, version 1 (GNU/Linux), for GNU/Linux 2.0.0, dynamically linked (uses\ 
shared libs), stripped
Werner1:/home/werner# ldd /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
not a dynamic executable
Werner1:/home/werner#

Wer von beiden lügt jetzt, und wie kann das passieren?

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAWerg1jkT71DQrmARAgnKAJ9xyB9kIgjD+8bEUElzIzZ2bGgiwwCeNRcP
pmv2Xcep5upg/qDzhatgNC4=
=xGjQ
-END PGP SIGNATURE-



Re: Deborphan zeigt mir nicht alle ueberfluessigen Pakete!?

2004-03-18 Thread Andreas Hemel
On Thu, Mar 18, 2004 at 05:21:00PM +0200, Dirk Salva wrote:
 Ausserdem habe ich via tasksel Dinge auf den Rechner bekommen, die ich im  
 Leben nie nutzen werde, sawfish z.B. Wie finde ich nun heraus, was da  
 alles zu gehoert, und wie bekomme ich das dann letzendlich wieder 'runter?
 
 Problem ist auch, dass es ziemlich muehselig ist, die Ausgabe von  
 deborphan bei 10 Paketen noch von Hand in aptitude einzugeben. Gibt es  
 eine Moeglichkeit, dass - nach vorheriger persoenlicher Sichtkontrolle -  
 zu automatisieren?!
 
 Wenn mich da jemand anleiten koennte, wie ich das bewerkstellige, waere  
 mir sehr geholfen! Unter anderem deshalb, weil ich hier einen Rechner  
 habe, der trotz wenig Auswahl meinerseits nur noch 350MB Plattenplatz frei  
 hat, und das ist mir doch ein bisschen zu wenig...
 
Ich glaube debfoster ist genau das was du suchst. Das analysiert die
Abhaengigkeiten und fragt dich dann nach bestimmten Paketen. Als
Antworten gibts behalten, Paket loeschen, Paket und andere nur von
diesem benoetigt Pakete loeschen, ueberspringen, info anzeigen, usw.
Am Ende loescht es dann automatisch alles das was du ihm gesagt hast.

Debfoster merkt sich dann alle Antworten und fragt dich wenn du es wieder
aufrufst nur nach neuen Paketen.

$ apt-get install debfoster



Andreas


-- 
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Re: file und ldd ergeben verschieden Ergebnisse

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 19:30:54, Werner Mahr wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 Und jetzt kommts!
 
 Werner1:/home/werner# file /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
 /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin: ELF 32-bit LSB executable, Intel\ 
 80386, version 1 (GNU/Linux), for GNU/Linux 2.0.0, dynamically linked (uses\ 
 shared libs), stripped
 Werner1:/home/werner# ldd /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
 not a dynamic executable
 Werner1:/home/werner#
 
 Wer von beiden lügt jetzt, und wie kann das passieren?

Wohl keiner denn meine executables sagen alle GNU/Linux 2.2.0 nicht
2.0.0, da hast du wohl ein Problem mit ut2003, denn wenn ich mich
nicht irre deutet das auf eine alte Version der libc6 hin Sprich
ldd kann mit dem Binary nichts anfangen weil das fuer ne alte libc6
gebaut wurde und da eine binaere Inkompatibilitaet besteht.

Andreas

-- 
The problem with graduate students, in general, is that they have
to sleep every few days.


-- 
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unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Klaus Becker
Hallo Liste,

ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht löschen lassen.

debian:~# ls /home/.../guns/
ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif  
ammocannister_open_mb.gif

Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher Zugriff mit 
chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt diese Dateien nicht an.

Ich möchte den ganzen Ordner guns löschen, aber das ist unmöglich. Ist 
eigentlich nicht sehr schlimm, aber wenn ich z.B mit du die 
Festplattenbelegung überprüfen will, ist der ganze Bildschirm voller 
Fehlermeldungen wegen dieser Dateien,  das ist schon sehr störend.

Gruss
Klaus



Re: unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 17:37:44, Klaus Becker wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht löschen lassen.
 
 debian:~# ls /home/.../guns/
 ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif  
 ammocannister_open_mb.gif
 
 Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher Zugriff mit 
 chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt diese Dateien nicht an.

Welche Berechtigungen hast du denn auf das Verzeichnis guns?

PAssiert das ganze auch als root?

 Ich möchte den ganzen Ordner guns löschen, aber das ist unmöglich. Ist 
 eigentlich nicht sehr schlimm, aber wenn ich z.B mit du die 
 Festplattenbelegung überprüfen will, ist der ganze Bildschirm voller 
 Fehlermeldungen wegen dieser Dateien,  das ist schon sehr störend.

Fuer du sollte ein du ... 2/dev/null reichen, das leitet alle Fehler
nach /dev/null. Du kannst natuerlich wenn du die Fehler lesen willst
auch ne Datei statt /dev/null angeben.

Andreas

-- 
It is very difficult to prophesy, especially when it pertains to the future.


-- 
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Re: file und ldd ergeben verschieden Ergebnisse

2004-03-18 Thread Patrick Preuster
Werner Mahr wrote:
Werner1:/home/werner# file /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
/usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin: ELF 32-bit LSB executable, Intel\ 
80386, version 1 (GNU/Linux), for GNU/Linux 2.0.0, dynamically linked (uses\ 
shared libs), stripped
Werner1:/home/werner# ldd /usr/local/games/ut2003/System/ut2003-bin
not a dynamic executable
Werner1:/home/werner#

Wer von beiden lügt jetzt, und wie kann das passieren?
Die Ausgabe von ldd sagt ja eigentlich nur, dass ut2003-bin statisch 
kompiliert wurde und nicht gegen shared libs gelinkt wurde. Das ist ja 
kein Widerspruch zur Ausgabe von file.

Viele Gruesze
Patrick
--
Patrick Preuster
[EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
'Heaven doesn't want us and Hell is afraid we'll take over!'

--
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Re: unlschbare Dateien

2004-03-18 Thread frank paulsen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo Liste,

 ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht löschen lassen.

 debian:~# ls /home/.../guns/
 ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif  
 ammocannister_open_mb.gif

 Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher Zugriff mit 
 chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt diese Dateien nicht an.

wenn 'find /home/.../guns -print0 |xargs -0 rm ' auch nicht
funktioniert, solltest du mal mit chattr nachschauen, ob 'seltsame'
attribute gesetzt sind.

-- 
frobnicate foo



Re: unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Klaus Becker
  ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht löschen
  lassen.
 
  debian:~# ls /home/.../guns/
  ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif
  ammocannister_open_mb.gif
 
  Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher Zugriff mit
  chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt nur den Ordner guns an, aber 
  nicht die Dateien, die er enthält.

 Welche Berechtigungen hast du denn auf das Verzeichnis guns?
das kann ich eben nicht feststellen, siehe 4 Zeilen höher. Mit konqueror kann 
ich die Berechtigungen ändern wie ich will, die Meldungen in der Konsole 
bleiben die gleichen.

 PAssiert das ganze auch als root?
natürlich

Klaus



Re: unlschbare Dateien

2004-03-18 Thread Klaus Becker
On Thursday 18 March 2004 20:09, frank paulsen wrote:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  Hallo Liste,
 
  ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht löschen
  lassen.
 
  debian:~# ls /home/.../guns/
  ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif
  ammocannister_open_mb.gif
 
  Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher Zugriff mit
  chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt diese Dateien nicht an.

 wenn 'find /home/.../guns -print0 |xargs -0 rm ' auch nicht
 funktioniert, 

nein, es funktionniert nicht

solltest du mal mit chattr nachschauen, ob 'seltsame' attribute gesetzt sind.

das kannt ich nicht. Chattr meldet: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das 
Gerät. Und jetzt?

Klaus



Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Bjoern Schmidt
Christian Schmidt schrieb:
Michelle, ich will Dir ja nicht zu nahe treten, aber IMHO bist Du
jemand, der oftmals ganz besonders zum Rauschen hier beitraegt.
Full ack. Aber man sollte die Liste wirklich aufspalten:
In interessierte Leser und Nörgler.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Bootmeldungen protokollieren?

2004-03-18 Thread Bjoern Schmidt
Michelle Konzack schrieb:
Die Liste wird immer nerviger !!!
Stimmt, und nun rate mal warum.

Es sing gerade mal 18 Tage vergangen und schon 2300 im Folder. 
80% davon von Leuten die meinen UNSTABLE verwenden zu müssen 
und damit nicht umgehen können. 
Das interessiert nicht nur micht NICHT

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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includehtml fuer linux

2004-03-18 Thread Matthias Taube
Hi,

gibt es für Linux etwas ähnliches wie includehtml?

Ich arbeite bei der Erstellung mit includefiles (z.B. fuer Menues, die auf
allen Seiten erscheinen sollen). Vor dem Upload auf den Server sollen dann
die (statischen) HTML-Seiten erstellt werden.

Ich hatte gehofft, mit den Templates bei Quanta etwas ähnliches machen zu
können, aber entweder geht das nicht oder ich verstehe die Doku nicht.

Habt Ihr da einen Tip für mich?


-- 
mfg
Matthias Taube


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Mosix VMware

2004-03-18 Thread tux

Wenn ich Windows 2000 in einer VMware installiere und dort Filme
encodiere bzw. DVD Authoring machen will, kann ich das ganze mit Hilfe
von Mosix beschleunigen? Im Netzwerk stehen sonst einige Server mehr
oder weniger nutzlos rum. Oder hab ich das Prinzip von Mosix nicht
wirklich verstanden??


-- 
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Re: grub

2004-03-18 Thread Klaus Becker
 Sorry, aber Deine Frage ist für mich etwas verwirrend.

Ich glaube, wir verstehen uns nicht. Grub ist auf meiner Diskette installiert 
 funktionniert. Auf meinem Rechner habe ich u. A. woody, libranet  mandrake 
installiert. Um z. B. woody von der Diskette aus zu starten, muss ich 
händisch die entsprechende Zeile aus /boot/grub/menu.lst eingeben: 

kernel (hd0,5)/boot/vmlinuz-2.4.18-bf2.4 root=/dev/hda6 read-only. 

Wenn ich alle Einträge von menu.lst sehen will, muss ich die Zeile

configfile (hd0,5)/boot/grub/menu.lst

eingeben. Das ist schon umständlich, zumal das Tastaturlayout qwerty ist. Ich 
lebe in Frankreich  habe eine azerty-Tastatur.

Immerhin klappt die Sache  das ist schon einiges wert, aber es wundert mich, 
dass das Ganze so umständlich ist  die Einträge von menu.lst nicht 
automatisch angezeigt werden, wie es der Fall ist, wenn ich den Rechner von 
der Festplatte aus starte.

Ich hoffe, meine Beschreibung ist jetzt klar  deutlich.

tschüs
Klaus







Re: unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 17:55:41, Klaus Becker wrote:
  Welche Berechtigungen hast du denn auf das Verzeichnis guns?
 das kann ich eben nicht feststellen, siehe 4 Zeilen höher. Mit konqueror kann 
 ich die Berechtigungen ändern wie ich will, die Meldungen in der Konsole 
 bleiben die gleichen.

Du kannst kein ls -ld guns machen? Dann fange ein Verzeichnis weiter
oben an. Und so weiter, spaetestens wenn du bei einem ls -ld / ein
Problem hast hast du wirklich ein Problem, aber das glaube ich ja eher
nicht.

Andreas

-- 
What fools these morals be!


-- 
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Re: unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Andreas Pakulat
On 18.Mar 2004 - 18:01:14, Klaus Becker wrote:
 On Thursday 18 March 2004 20:09, frank paulsen wrote:
  Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
 solltest du mal mit chattr nachschauen, ob 'seltsame' attribute gesetzt sind.
 
 das kannt ich nicht. Chattr meldet: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das 
 Gerät. Und jetzt?

Hmm, wie ist denn eigentlich der richtige Pfad den du benutzt? Wird
das ganze gemountet? Hat das FS Fehler? Das faellt mir da jetzt
erstmal spontan zu ein.

Andreas

-- 
One man's folly is another man's wife.
-- Helen Rowland


-- 
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LDAP Server

2004-03-18 Thread Felix Fritzsche
Hallo liste,

Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein Server
unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen?


Gruß

Felix



Re: ALSA 1.03 Konfigurationsfrage

2004-03-18 Thread Elimar Riesebieter
On Wed, 17 Mar 2004 the mental interface of
Christian Heim told:

 Also, erstmal hallo zusammen,
 
 Ich habe nun endlich (nach 2 wochenlangem Versuchen) endlich ALSA als
 Modul zum laufen bekommen.
 
 Nur habe ich nun das Problem, das wenn irgendeine andere Anwendung Sound
 benutzt (z.B. XMMS) und ich in dem Moment, in dem ich was anderes
 starte, die andere Anwendung auch den Sound benutzen will (bei XMMS ein
 neues Lied anfangen zu spielen), crasht eine der beiden.
 
$ cat ~/.asoundrc


pcm.!default {
type plug
slave.pcm asymer
}

pcm.dmixer {
type dmix
ipc_key 1024
ipc_key_add_uid true
slowptr true
slave {
pcm hw:0
period_time 0
period_size 1024
buffer_size 8192
rate 44100
}
}

pcm.dsnooper {
type dsnoop
ipc_key 1025
ipc_key_add_uid true
slave.pcm hw:0
}

pcm.asymer {
type asym
playback.pcm dmixer
capture.pcm dsnooper
}

pcm.jack {
type jack
playback_ports {
0 alsa_pcm:playback_1
1 alsa_pcm:playback_2
}
capture_ports {
0 alsa_pcm:capture_1
1 alsa_pcm:capture_2
}
}

# These are for alsa-oss
pcm.dsp0 pcm.default
ctl.mixer0 hw:0
#

Ciao

Elimar

-- 
  Talking much about oneself can also 
   be a means to conceal oneself.
 -Friedrich Nietzsche


signature.asc
Description: Digital signature


Re: LDAP Server

2004-03-18 Thread Kai Klesatschke
OpenLDAP?!

Felix Fritzsche wrote:
 Hallo liste,

 Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein 
Server
 unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen?


 Gruß

 Felix


--
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Re: unlöschbare Dateien

2004-03-18 Thread Dieter Franzke
Hi,

Am Donnerstag, 18. März 2004 17:37 schrieb Klaus Becker:
 Hallo Liste,

 ich habe auf meiner Festplatte einige Dateien, die sich nicht
 löschen lassen.

 debian:~# ls /home/.../guns/
 ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif
 ammocannister_open_mb.gif

 Das gleiche mit ls -l ergibt: Keine Berechtigung. Jeglicher
 Zugriff mit chown, chmod etc unmöglich. Konqueror zeigt diese
 Dateien nicht an.

 Ich möchte den ganzen Ordner guns löschen, aber das ist
 unmöglich. Ist eigentlich nicht sehr schlimm, aber wenn ich z.B mit
 du die Festplattenbelegung überprüfen will, ist der ganze
 Bildschirm voller Fehlermeldungen wegen dieser Dateien,  das ist
 schon sehr störend.

lass mal nen fsck drüberlaufen, vorher umounten...

Lass mich raten: reiserfs???

dieter



Re: LDAP Server

2004-03-18 Thread Henning Follmann
On Thu, Mar 18, 2004 at 09:18:30PM +0100, Kai Klesatschke wrote:
[TOFU entsorgt und korrigiert]
 
 Felix Fritzsche wrote:
  Hallo liste,
 
  Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein 
 Server
  unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen?
 
 
  Gruß
 
  Felix
 
 
 OpenLDAP?

Das war nix.
Der Server ist slapd.

Henning
-- 
Henning Follmann   | [EMAIL PROTECTED]
it consultant  | www.itcfollmann.com


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Re: Deborphan zeigt mir nicht alle ueberfluessigen Pakete!?

2004-03-18 Thread Dirk Salva
Hallo Andreas,


 Ich glaube debfoster ist genau das was du suchst. Das analysiert die

Du meinst also, debfoster kann mehr als deborphan? Andere Meinungen!?


ciao, Dirk

Mailantworten bitte an dsalva AT nutrimatic.ping.de
Antworten an andere im Header stehende Adressen koennen verlorengehen!
-- 
|  Akkuschrauber-Kaufberatung and AEG-GSM-stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: unlschbare Dateien

2004-03-18 Thread frank paulsen
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:
  debian:~# ls /home/.../guns/
  ammocannister_open_lc.gif  ammocannister_open_lw.gif

[...]

 das kannt ich nicht. Chattr meldet: Unpassender IOCTL (I/O-Control) für das 
 Gerät. Und jetzt?

hast du die dateien da selbst hingelegt? 

es koennte ein fehler im dateisytem sein (fsck von rettungs-cd), es
koennte ein defekt auf der platte sein (unwahrscheinlich, duerfte beim
fsck bemerkt werden), den dateinamen nach wuerde ich aber auch ein
rootkit nicht ausschliessen.

-- 
frobnicate foo



Re: LDAP Server

2004-03-18 Thread Michael Ablassmeier
On 2004-03-18, Felix Fritzsche [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich möchte einen LDAP Server auf setzen, hat jemand Erfahrung wie ein Server
 unter Debian auf gesetzt wird und welche Programme kann ich dafür nehmen?

das stellt sich halt nun die Frage, was du mit diesem LDAP Server
tun willst. Willst du ihn zu zentralen Authentifikation deiner
Clients verwenden, oder einfach nur als uebertriebenes Adressbuch? 

Unter Debian ist es ohne wieteres moeglich einen LDAP Server zu
betreiben, guck dir mal das Paket slapd an. Fuer alles weitere
zum Thema LDAP wuerde ich den OpenLDAP 2.2 Administrator's Guide
empfehlen: http://www.openldap.org/doc/admin22/

bye,
- michael


-- 
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Re: AW: k3b findet cdrecord nicht

2004-03-18 Thread Jan Christoph Ebersbach
Am Do, den 18.03.2004 schrieb Andreas Pakulat um 17:37:
 On 18.Mar 2004 - 17:14:13, Heino Tiedemann wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Aber - das cdrecord, das woody per default beiliegt (Cdrecord 1.10)
  _ist_ ein Binary, und muss auch auf 2.2 und 2.4 laufen können, weil
  woody ja diese beiden Kernel anbietet. Wie geht es denn da?
 
 Gute Frage, naechste Frage... Keine Ahnung vielleicht mal den cdrecord
 Maintainer fragen - Eduard Bloch. Ich benutze schon lange kein woody
 mehr und hab noch nie nen 2.2er Kernel gebootet.

Hiho Liste,

ich hatte vor kurzem das gleiche Problem mit k3b und cdrecord. Als root
konnte ich k3b ohne Probleme starten und bin dann drauf gekommen, dass
k3b für cdrecord Leserechte benötigt.

chmod a+r konnte k3b auf die Sprünge helfen.

cya

Jan Christoph
-- 
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)


-- 
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