Re: gnome startet nur noch failsafe

2004-04-13 Thread Jakob Lenfers
Sebastian Hofmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 habe nach dem heutigen Sarge-Update ein kleines Problem. Nach dem Login an
 die Default Gnome Session startet KDE (welches im Sessionchooser nicht mehr
 zur Auswahl steht), Gnome startet nur noch über Failsafe...
 Woran muss ich drehen, dass wieder Gnome gestartet wird?

Bei mir hat ein apt-get install gnome-desktop geholfen.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39



DVB-S Karte: Welche module?

2004-04-13 Thread martin . elger
Hallo,

ich versuche meine DVB-S Karte zum laufen zu bewegen, aber leider schaffe ich es 
nicht, da ich nicht genau weiß, welche Module meines 2.6.5 Kernels ich laden muss.

Ich weiß immerhin schon, dass es einen Philips SAA7146 Chip hat und einen BSRU6-502A 
Tuner. Aber welche Module muss ich nun laden (und in welcher Reihenfolge)?

Ein lspci -v gibt mir:
:01:08.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
Subsystem: Technotrend Systemtechnik GmbH: Unknown device 
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11
Memory at e5001000 (32-bit, non-prefetchable)


Wenn ich die Module geladen habe, wie kann ich die Karte testen? Im Endeffekt würde 
ich gerne mit MythTV fernsehen... Kurzziel ist aber überhaupt fernsehen zu können :)

Viele Grüße,
Martin



Moduloptionen an make-kpkg übergeben

2004-04-13 Thread Christoph Bersch
Hi!

Wie kann ich beim kompilieren von Kernelmodulen mittels make-kpkg
Optionen an die configure-Skripte der Module übergeben? Bzw. kann man
den Aufruf von configure durch make-kpkg übergehen, und vorher manuell
ein ./configure --options machen? Ein vorheriges ./configure wird
momentan immer wieder von make-kpkg zunichte gemacht.

Benutze make-kpkg v1.94 aus sarge.
Habe nix dazu in den man-pages von make-kpkg oder in der
/usr/share/kernel-package/README.modules gefunden. Google und die FAQ
hatten auch keine Vorschläge :-(

Danke und Grüße
Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Howto zu Iptable und Netfilter

2004-04-13 Thread Peter Blancke
Christian Bethführ [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Was mir hier 
 fehlt wäre ein Programm zum Managen von Dateien (Inhalt der Datei, 
 Speicherort, etc.)

Dann schau Dir zumindest fuer das Auffinden der Dateinamen einmal
den Mechanismus an, den updatedb und locate benutzen. Der laesst
sich auch als lokaler User verwenden.

Bei mir ist das Homeverzeichnis /home/blancke und es laeuft jede
Stunde per Cron folgender Job:

,---
| #! /bin/sh
| updatedb --localpaths=/home/blancke --output=/home/blancke/.index.db
`---

Und dazu gibt es das Kommando finde mit folgendem Inhalt:

,---
| #! /bin/sh
| locate -d ~/.index.db -i $1 | sed s/\/home\/blancke/~/g
`---

Auch fuer die Indizierung Deiner Dateien gibt es bewaehrte
Hilfsmittel. Ich komme gerade auf den Namen nicht. Die durchsuchen
alle Dateien und legen abfragbare Datenbanken an, die Dir den
Fundort zeigen. Mensch, wie heisst das Programm bloss...

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: sehr merkwuerdig: X mag nicht mehr

2004-04-13 Thread Uwe Kerstan
* Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] [13-04-2004 00:22]:

 Zuerst mal: wie finde ich heraus, welche Pakete genau in der unseligen
 aptitude-sitzung rausgeworfen wurden?

Aptitude schreibt normalerweise eine Logdatei.

 Ich habe jetzt länger an der XF86Config-4 herumgespielt, die vor wenigen
 Stunden noch funktionierte.

Eine funktionierende XF86Config-4 sollte man gut sichern, die kann
eventuell jahrelang verwendet werden. Ich habe auch schon erlebt, dass
beim Update von X die XF86Config-4 gnadenlos überschrieben wird, ohne
Rückfrage, ohne Sicherung - war mir selbst auch keiner Schuld bewußt...

 - zum einen beschwert er sich, daß mga.o zu alt sei. Das betrifft aber
   nur DRI, und X läuft auch ohne.  ...oder?

Ja, es geht auch ohne DRI. Das mga.o zu alt ist kann mehrere Gründe haben. 

 - zum anderen eine Meldung bez. fontpath unix/:7100 -- davon weiß ich
   gar nichts. aber in der Config steht daneben der kommentar Local font
   server -- das kling wie ein großes Aua, wenn der nicht mehr tut.

xfs installieren und konfigurieren. Es geht natürlich auch ohne, aber
ich habe selbst schon solche Performance-Einbrüche erlebt.

Gruss Uwe

PS: Warum gibst du keine Debian- und Programm-Version an?


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Kernel 2.6.5 und | - Taste

2004-04-13 Thread Andreas Tille
Hallo,

auf meinem Fujitsu-Siemens E-Book habe ich das Problem, daß die Taste mit
| (zwischen Shift und Y) mit Kernel 2.6.5 unter X nicht funktioniert
(auf der Konsole kein Problem).  Das Notebook läuft unter dem aktuellen
testing (XFree 4.3.0-7).  Ich habe xserver-xfree86 mit debconf konfiguriert
und entsprechend dem Hinweis auf europäische Tastaturen sowohl als 102
als auch 105 - Tasten Tastatur konfiguriert - beides ergab keine Änderung.

Interessanterweise trits Problem nur mi 2.6.? Kernels auf, nicht jedoch
aber mit 2.4.? Kernels (den Dual-Boot habe ich mir noch erhalten ;-)).
Muß man für den 2.6-er etwa was an der X-Konfiguration drehen?

Viele Grüße

Andreas.



Re: Moduloptionen an make-kpkg übergeben

2004-04-13 Thread Eduard Bloch
Moin Christoph!
Christoph Bersch schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:

 Wie kann ich beim kompilieren von Kernelmodulen mittels make-kpkg
 Optionen an die configure-Skripte der Module übergeben? Bzw. kann man
 den Aufruf von configure durch make-kpkg übergehen, und vorher manuell
 ein ./configure --options machen? Ein vorheriges ./configure wird
 momentan immer wieder von make-kpkg zunichte gemacht.

Nein. ./configure und so ist einzig und alleine der debian/rules-Skripte
der Module; autoconf-Zeug wird überhaupt nur in wenigen Modul-Paketen
verwendet. Du musst schon einzelne /u/s/m/*/debian/rules-Skripte
editieren.

Gruss,
Eduard.
-- 
Hallo Warmmilchtrinker!


-- 
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LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Christoph Pleger
Hallo,

Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von getent
passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend eines anderen
Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist. Ich dachte, ich
hätte diese Möglichkeit durch die Zugriffsrechte, die ich in slapd.conf
gesetzt habe, verhindert, aber offenbar ist dies nicht der Fall. Kann
mir jemand weiter helfen?

Meine slapd.conf habe ich angehängt.

Viele Grüße
  Christoph

slapd.conf
Description: Binary data


Re: Howto zu Iptable und Netfilter

2004-04-13 Thread Martin Schmitz
Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auch fuer die Indizierung Deiner Dateien gibt es bewaehrte
 Hilfsmittel. Ich komme gerade auf den Namen nicht. Die durchsuchen
 alle Dateien und legen abfragbare Datenbanken an, die Dir den
 Fundort zeigen. Mensch, wie heisst das Programm bloss...

Meinst Du htdig? Ich kann ansonsten opendocman empfehlen. Einfach, aber
funktional.

Martin


-- 
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Re: Moduloptionen an make-kpkg übergeben

2004-04-13 Thread Christoph Bersch
Eduard Bloch schrieb:
 Christoph Bersch schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:
 
 Wie kann ich beim kompilieren von Kernelmodulen mittels make-kpkg
 Optionen an die configure-Skripte der Module übergeben? Bzw. kann man
 den Aufruf von configure durch make-kpkg übergehen, und vorher manuell
 ein ./configure --options machen? Ein vorheriges ./configure wird
 momentan immer wieder von make-kpkg zunichte gemacht.
 
 Nein. ./configure und so ist einzig und alleine der debian/rules-Skripte
 der Module; autoconf-Zeug wird überhaupt nur in wenigen Modul-Paketen
 verwendet. Du musst schon einzelne /u/s/m/*/debian/rules-Skripte
 editieren.

Hi Eduard!

Schade, dass das nicht geht! Danke für die Antwort

Grüße
Christoph


-- 
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Re: Dringenst Install-CD fr ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread frank paulsen
Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] writes:

 - man kann Linux 2.6 mit Woody weder uebersetzen noch funktionsfaehig
   compilieren, [...]

 Huch. Warum sollte das bitte nicht möglich sein?

es fehlen die module-init-tools, und procps ist in 2.0.7, waehrend der
kernel mindestens 2.0.9 will. so aus dem gedaechtnis duerften auch
e2fsprogs und reiserfsprogs zu alt sein.

-- 
frobnicate foo



Re: Probleme mit modules im kernel 2.6

2004-04-13 Thread Jacek Zubel
danke für die antwort,

die init-tools sind bei mir installiert und zwar version 3.0-pre10-2.
ich glaub die werden automatisch installiert wenn man einen kernel2.6.x 
von debian installiert, wegen abhängigkeiten, aber sicher bin ich mir 
nicht, kann es an etwas anderem liegen??

jacek

--
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Re: ratpoison

2004-04-13 Thread Raimund Kohl-Fuechsle
On 10 Apr 2004 15:49:11 +0200
Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Tach zusammen,
  
  kann mir jemand sagen, wie ich die keybindings in ratpoison
  dauerhaft unterkriege?
 
  :bind E exec emacs
 
 bei mir habe ich kein : vor bind also
 
 bind e exec emacs

Ja, und genau so funktioniert das ... danke :-)

Raimund


-- 
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RE: X11-Problem mit XWin und ssh

2004-04-13 Thread R . Schade
Hallo,


 -Original Message-
 From: Thorsten Strusch [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, April 08, 2004 10:57 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: X11-Problem mit XWin und ssh
 
  Hallo,
  
  ich möchte über XWin32 von StarNet meine Server (im lokalen 
 Netz) über 
   ssh administrieren, da XWin das mit Hilfe von X11 doch sehr
   komfortabel macht. Auf meinem Server läuft ein sshd und 

 Du brauchst das Programm xauth aus dem Packet xbase-clients, damit
 das funktioniert.
 Installiere xbase-clients nach und du bekommst das Fenster auf
 deinem lokalen X-Server
 
 HTH
 Thorsten

Danke, das wars.

Ciao, Ralf



nochmal Logrotate ...

2004-04-13 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin,

ich habe immernoch Probleme mit logrotate und hoffe
Ihr könnt mir noch einen Tip geben...
Ich habe zwei Proxies mit einer identischen logrotate-
Konfiguration, aber mit unterschiedlichen Ergebnissen!
SNIP
hdb01:/var/log/squid# l
total 286M
drwxr-x---2 proxyproxy4.0k Apr 13 08:49 .
drwxr-xr-x   10 root root 4.0k Apr 13 06:25 ..
-rw-r-1 proxyproxy 17M Apr 13 10:40 access.log
-rw-r-1 proxyproxy106M Apr 13 08:49 access.log.1
-rw-r-1 proxyproxy 13M Apr  8 09:53 access.log.2.gz
-rw-r-1 proxyproxy 11M Apr  7 09:22 access.log.3.gz
-rw-r-1 proxyproxy 16M Apr  6 11:09 access.log.4.gz
...
SNIP
SNIP
hdb02:/var/log/squid# l
total 80M
drwxr-x---2 proxyproxy4.0k Apr 13 06:26 .
drwxr-xr-x7 root root 4.0k Apr 13 06:25 ..
-rw-r-1 proxyproxy9.5M Apr 13 10:37 access.log
-rw-r-1 proxyproxy500k Apr 13 06:21 access.log.1
-rw-r-1 proxyproxy 28k Apr  4 06:15 access.log.10.gz
-rw-r-1 proxyproxy3.0M Apr  3 06:19 access.log.11.gz
-rw-r-1 proxyproxy3.4M Apr  2 06:25 access.log.12.gz
-rw-r-1 proxyproxy5.3M Apr  1 06:14 access.log.13.gz
-rw-r-1 proxyproxy4.5M Mar 31 06:24 access.log.14.gz
-rw-r-1 proxyproxy 20k Apr 12 06:10 access.log.2.gz
-rw-r-1 proxyproxy 35k Apr 11 06:06 access.log.3.gz
-rw-r-1 proxyproxy6.4k Apr 10 05:48 access.log.4.gz
-rw-r-1 proxyproxy3.4M Apr  9 05:35 access.log.5.gz
-rw-r-1 proxyproxy3.9M Apr  8 06:24 access.log.6.gz
-rw-r-1 proxyproxy3.9M Apr  7 06:23 access.log.7.gz
-rw-r-1 proxyproxy4.7M Apr  6 06:23 access.log.8.gz
-rw-r-1 proxyproxy 69k Apr  5 06:24 access.log.9.gz
...
SNIP
Wenn ich nicht täglich den Squid selbst restarte, klappt es auf hdb01 
einfach nicht. Muss ich den Server rebooten, damit das System meine
Änderungen kapiert?



Grüße
Mathias


Hier mal noch die Konfigs:

SNIP
hdb01:/var/log/squid# cat /etc/logrotate.conf
# see man logrotate for details
# rotate log files weekly
weekly
# keep 4 weeks worth of backlogs
rotate 4
# create new (empty) log files after rotating old ones
create
# uncomment this if you want your log files compressed
#compress
# packages drop log rotation information into this directory
include /etc/logrotate.d
# no packages own wtmp, or btmp -- we'll rotate them here
/var/log/wtmp {
monthly
create 0664 root utmp
rotate 1
}
/var/log/btmp {
missingok
monthly
create 0664 root utmp
rotate 1
}
# system-specific logs may be configured here
SNIP
SNIP
hdb01:/var/log/squid# cat /etc/logrotate.d/squid
#
#   Logrotate fragment for squid.
#
/var/log/squid/*.log {
daily
compress
delaycompress
rotate 14
missingok
nocreate
sharedscripts
prerotate
test ! -x /usr/sbin/sarg-maint || /usr/sbin/sarg-maint
endscript
postrotate
test ! -e /var/run/squid.pid || /usr/sbin/squid -k rotate
endscript
}
SNIP
--
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nochmal Logrotate wegen postfix

2004-04-13 Thread Tauber, Mathias Mailing
Moin,

ich wollte für postfix täglich rotierende Logfiles einrichten,
was aber offensichtlich nicht sauber funktioniert.
Hier mal das Ergebnis von meiner neue Konfig, sieht schon lustig
aus:
SNIP
hdphdmr02:/var/log# find . -name mail.info*
./mail.info
./mail.info.0
./mail.info.3.gz
./mail.info.2.gz
./mail.info.4.gz
./mail.info.1.gz
./mail.info.1.gz.1.gz.2.gz
./mail.info.2.gz.1.gz.2.gz
./mail.info.3.gz.1.gz.2.gz
./mail.info.5.gz
./mail.info.0.2.gz
./mail.info.1.gz.4.gz
./mail.info.1.gz.2.gz
./mail.info.2.gz.2.gz
./mail.info.3.gz.2.gz
./mail.info.6.gz
./mail.info.7.gz
./mail.info.0.3.gz
./mail.info.1.gz.3.gz
./mail.info.0.1.gz
./mail.info.2.gz.3.gz
./mail.info.3.gz.4.gz
./mail.info.2.gz.4.gz
./mail.info.3.gz.3.gz
./mail.info.4.gz.2.gz
./mail.info.0.4.gz
./mail.info.0.1.gz.2.gz
./mail.info.0.1.gz.1.gz
./mail.info.0.2.gz.1.gz
./mail.info.1.gz.1.gz
./mail.info.1.gz.1.gz.1.gz
./mail.info.1.gz.2.gz.1.gz
./mail.info.2.gz.1.gz
./mail.info.2.gz.1.gz.1.gz
./mail.info.2.gz.2.gz.1.gz
./mail.info.3.gz.1.gz
./mail.info.3.gz.1.gz.1.gz
./mail.info.3.gz.2.gz.1.gz
./mail.info.4.gz.1.gz
./mail.info.5.gz.1.gz
SNIP
Meine Konfig:

SNIP
hdphdmr02:/var/log# cat /etc/logrotate.conf
# see man logrotate for details
# rotate log files weekly
weekly
# keep 4 weeks worth of backlogs
rotate 4
# create new (empty) log files after rotating old ones
create
# uncomment this if you want your log files compressed
#compress
# packages drop log rotation information into this directory
include /etc/logrotate.d
# no packages own wtmp, or btmp -- we'll rotate them here
/var/log/wtmp {
monthly
create 0664 root utmp
rotate 1
}
/var/log/btmp {
missingok
monthly
create 0664 root utmp
rotate 1
}
# system-specific logs may be configured here

/var/log/mail.* {
missingok
daily
compress
create 0640 root adm
rotate 14
}
# EOF
SNIP
Kann mir jemand sagen, was hier schief läuft?

Grüße
Mathias
--
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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Pleger schrieb [13-04-04 10:26]:
 
 Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
 Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von getent
 passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend eines anderen
 Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist. Ich dachte, ich
 hätte diese Möglichkeit durch die Zugriffsrechte, die ich in slapd.conf
 gesetzt habe, verhindert, aber offenbar ist dies nicht der Fall. Kann
 mir jemand weiter helfen?

Wichtig ist der none Eintrag:

access to attribute=userPassword
by dn=cn=admin,dc=cs-ol,dc=de write
by anonymous auth
by self write
by * none

Und jemand, der schreibende Rechte hat, hat gleichzeitig auch lesende.

Ausserdem ist deine Domain nicht vollständig.

Gruss Udo


-- 
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Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread Patrick Petermair
Hi!

Zwar nicht die tollste Methode, aber bei nem Kollegen habe ich ein 
System mit SATA Controller installiert, indem ich das System zuerst auf 
eine IDE Platte verfrachtet habe. Dann neuen Kernel kompiliert und 
System umkopiert (gemäß Harddisk Upgrade HOW-TO).

Eine IDE Platte hat man schnell mal rumliegen, und kostet nicht wirklich 
viel Mehrzeit. Installiert muss das System ja sowieso werden. Es fällt 
lediglich die Zeit fürs kopieren (cp -avx + fstab und lilo anpassen) 
und Ein- bzw. Ausbau der IDE Platte an.

MfG
Patrick
--
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Nach RedHat - Debian Migration: UW-IMAPD Problem

2004-04-13 Thread Michael Bona
Hallo Alle!
habe RH (7.2) zu Debian migriert und soweit scheint alles zu klappen. Nur
mit IMAP gibts Probleme. Sowohl unter RH als auch Debian läuft UW-IMAPD. Im
Moment nutzen nur zwei User diesen Server für Mail.

Jetzt treten folgende zwei Probleme auf:

1) User1 hat normale Inbox in /var/mail. Die Permissions auf dem Mailfile
sind ganz normal gesetzt (wie auf einem anderen Server ohne Probleme also
uid=username, gid=mail, permissions 660), trotzdem kann sich der User mit
Mozilla nicht einloggen (dauert ewig, keine aussagekräftige Fehlermeldung).
An der Client Conf habe ich nichts geändert. Hat da jemand eine Idee?

2) User2 kann sich einloggen, seine Inbox liegt allerdings (aus mir
unbekannten Gründen) in ~/mbox. Mozilla öffnet sie, braucht allerdings sehr
lang dazu. Das könnte evtl. daran liegen, dass imapd die Mails erst aus 
var/mail/user2 zu ~/mbox verschieben muss - aber warum dauert das solange?
Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht, warum mbox als Inbox existiert
(User2 beteuert seine Unschuld) oder kann mir helfen, das wieder rückgängig
zu machen?

Danke
Michael


-- 
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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Christoph Pleger
Hallo,

On Tue, 13 Apr 2004 11:11:27 +0200
Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Christoph Pleger schrieb [13-04-04 10:26]:
  
  Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
  Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von
  getent passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend
  eines anderen Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht
  ist. 

 Wichtig ist der none Eintrag:
 
 access to attribute=userPassword
 by dn=cn=admin,dc=cs-ol,dc=de write
 by anonymous auth
 by self write
 by * none

Der none-Eintrag war - bis kurz bevor ich meine erste Mail zu dem
Problem abgeschickt habe - schon vorhanden, aber ich habe ihn dann
gelöscht, weil ich auf einer Webseite gelesen habe, dass jede access to
...-Anweisung implizit mit der Zeile by * none endet. Ich habe die
Zeile jetzt wieder reingenommen und die Reihenfolge der Einträge so
vertauscht, dass sie deinem Beispiel entspricht; aber das Problem wurde
dadurch nicht gelöst. 

 Und jemand, der schreibende Rechte hat, hat gleichzeitig auch lesende.

Ach so. Dann muss ich das also nicht mehr explizit hinschreiben.

 Ausserdem ist deine Domain nicht vollständig.

Meine Domain ist schon vollständig. Ich habe als Domain nämlich
absichtlich nur einen Rechnernamen genommen, da meine kleine
LDAP-Testumgebung nur aus einem einzigen Rechner besteht, der
gleichzeitig LDAP-Server und LDAP-Client ist. Dass der distinguished
name nur eine einzige domain component enthält, sollte doch kein
Problem sein, oder? Alles andere scheint ja auch wie gewünscht zu
funktionieren, nur die von allen lesbaren verschlüsselten Kennwörter
stören.

Christoph  


-- 
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[OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben. Leider fehlt 
mir die Option eines cryptoloops...
Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich hier auf dem 
falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api als die 2.6er Serie?

Keep smiling
yanosz


-- 
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Re: nochmal Logrotate wegen postfix

2004-04-13 Thread Joerg Friedrich
Tauber, Mathias  Mailing schrieb am Dienstag, 13. April 2004 um 11:01:20 +0200:
 Moin,
 
 ich wollte für postfix täglich rotierende Logfiles einrichten,
 was aber offensichtlich nicht sauber funktioniert.
 
 Hier mal das Ergebnis von meiner neue Konfig, sieht schon lustig
 aus:
 
 SNIP
man logrotate:

   Please use wildcards with caution.  If you specify *, logrotate
   will rotate all files, including previously rotated ones.  A way
   around this is  to use the olddir directive or a more exact wildcard
   (such as *.log).

-- 
Jörg Friedrich


-- 
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Re: nochmal Logrotate wegen postfix

2004-04-13 Thread Tauber, Mathias Mailing
man logrotate:

   Please use wildcards with caution.  If you specify *, logrotate
   will rotate all files, including previously rotated ones.  A way
   around this is  to use the olddir directive or a more exact wildcard
   (such as *.log).
lol, kein Wunder ;O)

danke...

--
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Re: Konqueror in sid

2004-04-13 Thread Roland M. Kruggel
Hallo, 

 habe mich schon daran gewöhnt und bei mir startet kedit.
 Wäre aber imho schöner wenn es im konqueror direkt ginge.

 hmm, das könnte an den mimetypes liegen !?

Ich habe die Lösung:

Konqueror - Einstellungen - Konqueror einrichten - Dateizuordnung 
- text - html 

In der Karte Einbetten KHTML einfach über vim bringen.

Und alles wird gut :)

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.3, KDE 3.2.1



Re: Nach RedHat - Debian Migration: UW-IMAPD Problem

2004-04-13 Thread Martin Schmitz
Michael Bona [EMAIL PROTECTED] writes:

 2) User2 kann sich einloggen, seine Inbox liegt allerdings (aus mir
 unbekannten Gründen) in ~/mbox.

Genau dort gehört sie hin. Dort speichert auch 'mail' die gelesenen
Mails. Für den uw-imapd ist immer ~/mbox die INBOX.

 Mozilla öffnet sie, braucht allerdings sehr lang dazu. Das könnte
 evtl. daran liegen, dass imapd die Mails erst aus var/mail/user2 zu
 ~/mbox verschieben muss - aber warum dauert das solange?

Auch das ist korrekt. Warum das so lange dauert, weiß ich allerdings
auch nicht. Riesige Mails (10MB Attachment oder sowas)?

 Hat jemand eine ähnliche Erfahrung gemacht, warum mbox als Inbox existiert
 (User2 beteuert seine Unschuld) oder kann mir helfen, das wieder rückgängig
 zu machen?

Vermutlich zeigt der imapd die Mailspool des Users, wenn ~/mbox nicht
existiert.

Martin



Re: Kernel 2.6.5 und | - Taste

2004-04-13 Thread Kai Timmer
* Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] [2004-04-13 10:19]:
 auf meinem Fujitsu-Siemens E-Book habe ich das Problem, daß die Taste mit
 | (zwischen Shift und Y) mit Kernel 2.6.5 unter X nicht funktioniert
Mach mal in der XFConfig-4 in der Keyboard Sektion:

Option XkbModel   pc105

Das sollte helfen.

Grüße,
Kai Timmer
-- 
  .~.---
  /V\   | Kai Timmer|
 // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED] |
/(   )\ | ICQ: 67765488 |
 ^'~'^   ---


-- 
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cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Michael Kebe
Hallo,

ich habe Probleme cloop (compressed loop *nicht* cryptoloop) images zu 
mounten. Ich habe mir das cloop-src Paket geladen und erfolgreich mit 
make-kpkg gebaut, doch wenn ich nun mit

	modprobe cloop file=/pfad/zum/cloopimage

das Modul lade, müsste ich nun mit

	mount -o ro -t iso9660 /dev/cloop /mnt/cloop

das Image mounten können. Doch ich erhalte immer

	mount: /dev/cloop is not a valid block device.

Ich habe auch keine Meldungen in den Logs. Das cloop-Modul ist geladen. 
Ich habe die vermutung, dass es am 2.6er Kernel liegt, aber vielleicht 
irre ich mit da ja auch. Ich hoffe, es hat jemand Vorschläge.

Gruss
Michael
--
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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Udo Mueller
Hallo Christoph,

* Christoph Pleger schrieb [13-04-04 10:26]:
 
 Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
 Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von getent
 passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend eines anderen
 Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist. Ich dachte, ich
 hätte diese Möglichkeit durch die Zugriffsrechte, die ich in slapd.conf
 gesetzt habe, verhindert, aber offenbar ist dies nicht der Fall. Kann
 mir jemand weiter helfen?
 
 Meine slapd.conf habe ich angehängt.

Leider falsch codiert. 

Was mir noch auffällt ist, daß du keinen rootdn und rootpw Eintrag hast.
Desweiteren ist bei mir der defaultaccess read und ich hab nur 2 access
Einträge:

access to attribute=userPassword
by dn=cn=admin,dc=cs-ol,dc=de write
by anonymous auth
by self write
by * none
access to *
by dn=cn=admin,dc=cs-ol,dc=de write
by * read

Und bei mir klappt es:

[EMAIL PROTECTED]:~ [13:13:28]$ getent passwd | grep mueller
mueller:x:1002:545:Udo Mueller:/home/mueller/:/bin/bash

Gruss Udo


-- 
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Re: cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Eduard Bloch
Moin Michael!
Michael Kebe schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:

   modprobe cloop file=/pfad/zum/cloopimage
 
 das Modul lade, müsste ich nun mit
 
   mount -o ro -t iso9660 /dev/cloop /mnt/cloop
 
 das Image mounten können. Doch ich erhalte immer
 
   mount: /dev/cloop is not a valid block device.
 
 Ich habe auch keine Meldungen in den Logs. Das cloop-Modul ist geladen. 
 Ich habe die vermutung, dass es am 2.6er Kernel liegt, aber vielleicht 
 irre ich mit da ja auch. Ich hoffe, es hat jemand Vorschläge.

Welche Version des Moduls und welche Version des cloop-Volumes? Unter
2.6 geht leider nur die neuste Version des Treibers, alte Images sind
u.U. nicht kompatibel.

Gruss,
Eduard.
-- 
Nichts verleitet so leicht zum Aufgeben wie der Erfolg.
-- Aldous Huxley


-- 
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Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread Eduard Bloch
Moin Michelle!
Michelle Konzack schrieb am Montag, den 12. April 2004:

 Weis derzeit leider nicht, ob die Bootimages von Eduard Bloch 
 einen neueren Kernel beinhalten...

Machen'se.


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Re: cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Michael Kebe
Ich habe das image mit dem paket cloop-utils aus testing gemacht. Da 
steht als versionsnummer 2.01-1.

Eduard Bloch wrote:

 Moin Michael!
 Michael Kebe schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:


 modprobe cloop file=/pfad/zum/cloopimage

 das Modul lade, müsste ich nun mit

 mount -o ro -t iso9660 /dev/cloop /mnt/cloop

 das Image mounten können. Doch ich erhalte immer

 mount: /dev/cloop is not a valid block device.

 Ich habe auch keine Meldungen in den Logs. Das cloop-Modul ist 
geladen. Ich habe die vermutung, dass es am 2.6er Kernel liegt, aber 
vielleicht irre ich mit da ja auch. Ich hoffe, es hat jemand Vorschläge.



 Welche Version des Moduls und welche Version des cloop-Volumes? Unter
 2.6 geht leider nur die neuste Version des Treibers, alte Images sind
 u.U. nicht kompatibel.

 Gruss,
 Eduard.

--
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mnogosearch funktioniert nur halb

2004-04-13 Thread Thomas Sommer
Hallo,

ich habe gerade auf unstable die mnogosearch-mysql installiert.
Indexer etc. läuft alles, nur die Abfrage über Apache gibt mir keine
Ergebnisse zurück:

Im Error log steht:
{../../src/sql.c:3095} Query: SELECT url_id,intag FROM dict,url WHERE
dict.word='a' AND url.rec_id=dict.url_id

Eine Abfrage direkt in der Datenbankt mit identischem Benutzer und
Passowort gibt mir ein Ergebnis. Also entweder kriege ich keine Verbingung
oder irgendwas anderes läuft schief.

Weiß zufällig jemand was hier los ist?

Danke

Thomas


-- 
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Re: cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Eugen Schramm
 mount: /dev/cloop is not a valid block device.
Schau dir noch mal kritisch deine Kernel-konfiguration an.
Und zwar alles was mit loops und filesystems zu tun hat.
Ich bekamm gleiche Meldung wenn ich versuchte mein USB-Stick
an /dev/sda1 zumounten. Hat sich spaeter herausgestellt dass
ich einige Einstellungen fuer SCSI driver uebersehen habe.
Gruesse
kads
--
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PHP

2004-04-13 Thread Natanael Arndt
Hallo,
kann mir bitte jemand beschreiben , wie ich unter Debian das PHP modul für 
Apache installiere (ich hab testing) würde die ganze Sache am liebsten mit 
apt-get machen.

be blessed
white Gecko

--
www.natanael.de.vu
[EMAIL PROTECTED]
ICQ: 168210209



Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Andreas Janssen
Hallo

Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben. Leider
 fehlt mir die Option eines cryptoloops...
 Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich hier
 auf dem falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api als die
 2.6er Serie?

Die API ist die gleiche wie in 2.6, der cryptoloop-Patch fehlt aber
noch. Den findest Du hier:

ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/hvr/testing

Du brauchst entweder patch-cryptoloop-hvr-2.4.22.0 oder
patch-cryptoloop-jari-2.4.22.0. Ich habe hier den jari-Patch mit
2.4.25, und es läuft ohne Probleme.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: PHP

2004-04-13 Thread Christoph Löffler
Natanael Arndt wrote:

Hallo,
kann mir bitte jemand beschreiben , wie ich unter Debian das PHP modul für 
Apache installiere (ich hab testing) würde die ganze Sache am liebsten mit 
apt-get machen.

apt-get install php4 php4-mysql ... (weitere Module)

die verfügbaren bekommst du mit

phoenix:~# dpkg -l php4*
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| 
Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: 
uppercase=bad)
||/ Name  Version   Description
+++-=-=-==
ii  php4  4.3.5-1.dotdeb.0  A server-side, HTML-embedded 
scripting language
ii  php4-cgi  4.3.5-1.dotdeb.0  A server-side, HTML-embedded 
scripting language
un  php4-cgi-curl none(no description available)
un  php4-cgi-domxml   none(no description available)
un  php4-cgi-gd   none(no description available)
un  php4-cgi-imap none(no description available)
un  php4-cgi-ldap none(no description available)
un  php4-cgi-mcrypt   none(no description available)
un  php4-cgi-mhashnone(no description available)
un  php4-cgi-mysqlnone(no description available)
un  php4-cgi-pgsqlnone(no description available)
un  php4-cgi-snmp none(no description available)
un  php4-cgi-xml  none(no description available)
ii  php4-curl 4.3.5-1.dotdeb.0  CURL module for php4
un  php4-dbasenone(no description available)
ii  php4-dev  4.3.5-1.dotdeb.0  Files for PHP4 module 
development
ii  php4-domxml   4.3.5-1.dotdeb.0  XMLv2 module for php4
ii  php4-gd   4.3.5-1.dotdeb.0  GD module for php4
rc  php4-gd2  4.3.2+rc3-2   GD module (with GD2) for php4
pn  php4-imap none(no description available)
ii  php4-ldap 4.3.5-1.dotdeb.0  LDAP module for php4
ii  php4-mcrypt   4.3.5-1.dotdeb.0  MCrypt module for php4
un  php4-mhashnone(no description available)
ii  php4-mysql4.3.5-1.dotdeb.0  MySQL module for php4
ii  php4-pear 4.3.5-1.dotdeb.0  PEAR - PHP Extension and 
Application Repository
pn  php4-pear-log none(no description available)
pn  php4-pgsqlnone(no description available)
un  php4-sablot   none(no description available)
pn  php4-tidy none(no description available)
un  php4-xml  none(no description available)

die Version 4.3.5 hab ich von
www.dotdeb.org
ist zwar für stable, läuft aber auf meinem Notebook (testing) ohne 
Probleme. PHP5(RC) gibt es dort auch

--
---
*  Christoph Löffler - c.loeffler AT xtraport DOT de  *
*  xtraport IT Consulting -  www.xtraport.de  *
*  Fingerprint: GnuPG *
*  9082 0E53 50C1 209C 0E6F 4E3A 26F0 83F3 072B 44B0  *
---
--
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Re: cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Eduard Bloch
Moin Eugen!
Eugen Schramm schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:

  mount: /dev/cloop is not a valid block device.
 Schau dir noch mal kritisch deine Kernel-konfiguration an.
 Und zwar alles was mit loops und filesystems zu tun hat.
 Ich bekamm gleiche Meldung wenn ich versuchte mein USB-Stick
 an /dev/sda1 zumounten. Hat sich spaeter herausgestellt dass
 ich einige Einstellungen fuer SCSI driver uebersehen habe.

cloop hat weder mit SCSI noch mit dem loop-Treiber direkt etwas zu tun.

Die IOCTLs von cloop sind allerdings mit loop kompatibel.

Gruss,
Eduard.
-- 
Ich lebe immer noch in der Traumwelt, in der ein
Diplom oder ein BSC ein Qualitätsmerkmal ist.
-- Jürgen Niehaus


-- 
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Re: PHP

2004-04-13 Thread Gerald Holl
Natanael Arndt wrote:
 Hallo,
 kann mir bitte jemand beschreiben , wie ich unter Debian das PHP modul für 
 Apache installiere (ich hab testing) würde die ganze Sache am liebsten mit 
 apt-get machen.

apt-get install php4
Für Apache2 gibt's allerdings noch kein php Modul.


Gerald


-- 
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Re: Howto zu Iptable und Netfilter

2004-04-13 Thread Peter Blancke
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] dixit:
 Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Auch fuer die Indizierung Deiner Dateien gibt es bewaehrte
 Hilfsmittel. Ich komme gerade auf den Namen nicht. Die
 durchsuchen alle Dateien und legen abfragbare Datenbanken an, die
 Dir den Fundort zeigen. Mensch, wie heisst das Programm bloss...
 
 Meinst Du htdig? Ich kann ansonsten opendocman empfehlen. Einfach,
 aber funktional.

Ja, htdig fehlte mir gestern abend.

Opendocman kenne ich nicht, ist auch nicht auf eriner Woody/Stable
drauf. Ich werde es mir mal anderweitig ansehen. Danke fuer den
Tipp.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Re: PHP

2004-04-13 Thread Helmut Halfmann
Am Tuesday 13 April 2004 15:24 schrieb Gerald Holl:
 Natanael Arndt wrote:
  Hallo,
  kann mir bitte jemand beschreiben , wie ich unter Debian das PHP modul
  für Apache installiere (ich hab testing) würde die ganze Sache am
  liebsten mit apt-get machen.

 apt-get install php4
 Für Apache2 gibt's allerdings noch kein php Modul.


 Gerald

... Man kann PHP4 als CGI installieren und in der SID gibt es ein PHP4 Modul 
für Apache2...

Helmut



Re: XF86Config-4: DisplaySize hat keine Wirkung

2004-04-13 Thread Steffen Eichhorn
Am Mon, 12 Apr 2004 22:39:20 +0200
Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Moin,
 
 nach einem Dist-Upgrade auf Sarge sehe ich viel zu große Buchstaben in
 Mozilla. Ich habe in meiner XF86Config-4 die Angabe DisplaySize
 (Section Monitor), das reicht aber anscheinend nicht aus, um Mozilla
 Manieren beizubringen.
 
 Wie mache ich den Applikationen X11-weit klar, welche Schriftgröße ich
 haben will?
 
Liegt eventuell auch am Login-Manager. Bei mir hatte ich das Problem,
das die Schriften beim Starten von X ohne Login-Manager akzeptabel waren
und mit GDM viel zu klein.

Der Zusatz -dpi 92 in der /etc/gdm/gdm.conf löste dann das Problem.

--
[server-Standard]
name=Standard server
command=/usr/X11R6/bin/X -audit 0 -dpi 92
flexible=true
--

Den Wert 92 hab ich per GIMP2 (Debian Sarge) ermittelt. Dort gibt es
bei den Einstellungen die Möglichkeit die DPI der aktuellen
Konfiguration per Maßband zu ermitteln ;)

Gruss Steffen



Re: Konqueror in sid

2004-04-13 Thread Jrg Arlandt
Roland M. Kruggel schrieb:
 Nach dem heutigen update läuft der Konaueror wieder.
 
 Schade. Ich habe mich leider zu früh gefreut. Es laufen zwar ein
 paar websites mehr, aber immer noch nicht alle.
 
 Konquereor ist momentan nicht zu gebrauchen. Weis denn keiner Rat?

deinstalliere mal zu Testzwecken kvim
 
 cu

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: Re: Sex pictures

2004-04-13 Thread noreply

Vielen Dank für Ihre E-Mail. Ihre Fragen oder Wünsche haben
wir an unseren Kundenservice zur Bearbeitung weitergeleitet.

Wir werden Ihr Anliegen umgehend bearbeiten.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Service-Team


Achtung: Bitte senden Sie an obige E-Mail-Adresse
keine Nachrichten, da diese nicht bearbeitet werden
können. Nutzen Sie bitte weiterhin unsere Service
Email-Anschrift: [EMAIL PROTECTED]



rsync-Fehlermeldung

2004-04-13 Thread Klaus Becker
Hallo,

ich benutze rsync, um meine Dateien auf eine 2. Festplatte zu sichern:

rsync -auv --delete --ignore-errors --exclude-from=.../rsyncexclude  /home /
mnt/rack/sauvegarde2

.../rsyncexclude =
+ /home/daten/opt/iso/
+ /home/daten/opt/iso/superboot.iso
- /home/daten/opt/iso/*

Das klappte prima, aber seit einiger Zeit hört das Anzeigen der bearbeiteten 
Dateien auf (immer bei der gleichen Datei, einem Gif-Bild, das in Ordnung zu 
sein scheint; ich kann es z. B. problemlos durch konqueror anzeigen lassen). 
Rsync läuft aber weiter  scheint seine Arbeit zu erfüllen, nur bekomme ich 
folgende Fehlermeldung:

rsync: writefd_unbuffered failed to write 4 bytes: phase unknown: Broken 
pipe
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(669)
rsync: writefd_unbuffered failed to write 69 bytes: phase unknown: Broken 
pipe
rsync error: error in rsync protocol data stream (code 12) at io.c(669)

Kann mir jemand das erklären? Ist das ein ernstzunehmender Fehler?

thanks a lot
Klaus



Re: sehr merkwuerdig: X mag nicht mehr

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 09:29:27, Uwe Kerstan wrote:
 * Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] [13-04-2004 00:22]:
  Ich habe jetzt länger an der XF86Config-4 herumgespielt, die vor wenigen
  Stunden noch funktionierte.
 
 Eine funktionierende XF86Config-4 sollte man gut sichern, die kann
 eventuell jahrelang verwendet werden.

ACK

 Ich habe auch schon erlebt, dass
 beim Update von X die XF86Config-4 gnadenlos überschrieben wird, ohne
 Rückfrage, ohne Sicherung - war mir selbst auch keiner Schuld bewußt...

Doch du hast naemlich gesagt: X11-Config per debconf verwalten. Und
wenn man dann mal die Kommentare in der von debconv erzeugten
X11-Config liest weiss man auch was man aendern muss und wo. Wenn du
naemlich innerhalb der bestehenden Optionen was aenderst ist das beim
naechsten Update von xserver-xfree86 wieder weg. Aber wenn du
Aenderungen ausserhalb der DEBCONF Zeilen machst (bei X11-Config
sinnigerweise am Anfang der Datei) dann bleiben diese auch bestehen.
In sid ist das ganze mittlerweile aber auch nicht mehr aktuell, da
sollten md5 Summen debconf sagen ob du an der Datei rumgeschrieben
hast oder nicht, das klappt wohl noch nicht so ganz, so dass einmal
aendern bewirkt das man nie wieder debconf benutzen kann.

Andreas

-- 
One of the disadvantages of having children is that they eventually get old
enough to give you presents they make at school.
-- Robert Byrne


-- 
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Re: Moduloptionen an make-kpkg übergeben

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 10:35:47, Christoph Bersch wrote:
 Eduard Bloch schrieb:
  Christoph Bersch schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:
  verwendet. Du musst schon einzelne /u/s/m/*/debian/rules-Skripte
  editieren.
 
 Hi Eduard!
 
 Schade, dass das nicht geht! Danke für die Antwort

Eduard hat doch gesagt wie es geht: Editiere debian/rules und aendere
dort den configure Aufruf.

Andreas

-- 
Excess on occasion is exhilarating.  It prevents moderation from
acquiring the deadening effect of a habit.
-- W. Somerset Maugham


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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 10:26:29, Christoph Pleger wrote:
 Hallo,
 
 Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
 Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von getent
 passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend eines anderen
 Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist. Ich dachte, ich

Wieso unerwuenscht? Schonmal gesehen das in *nix die /etc/passwd fuer
die ganze Welt lesbar ist? Dort wird u.U. ebenfalls das Passwort
hinterlegt, natuerlich ebenfalls nach dem Hashen. 

Das tolle an den Hashfunktionen ist ja das man aus dem
verschluesselten Passwort das Originale nicht rekonstruieren kann,
wenn du dies doch schaffst solltest du das veroeffentlichen ;-)

Daher kann jemand der sowieso schon Zugang zu deinem System hat mit
den Passwoertern nicht grad viel anfangen.

Andreas

-- 
A nickel ain't worth a dime anymore.
-- Yogi Berra


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lm-sensors

2004-04-13 Thread Klaus Becker
Tag,

Ich habe lm-sensors installiert, um die Temperatur meines Rechners zu
 überwachen. sensors-detect ergibt folgendes:

To make the sensors modules behave correctly, add these lines to
/etc/modules:

#cut here
# I2C adapter drivers
i2c-isa
# I2C chip drivers
via686a
#cut here

Then, run /etc/init.d/modutils


To make the sensors modules behave correctly, add these lines to
/etc/modutils/local and run update-modules:

#cut here
# I2C module options
alias char-major-89 i2c-dev
#cut here

WARNING! If you have some things built into your kernel, the list above
will contain too many modules. Skip the appropriate ones! You really should
try these commands right now to make sure everything is working properly.
Monitoring programs won't work until it's done.

Wie kann ich überprüfen, ob mein kernel diese Module bereits enthält?

ciao
Klaus



Re: Moduloptionen an make-kpkg übergeben

2004-04-13 Thread Christoph Bersch
Andreas Pakulat schrieb:
 On 13.Apr 2004 - 10:35:47, Christoph Bersch wrote:
 Eduard Bloch schrieb:
  Christoph Bersch schrieb am Dienstag, den 13. April 2004:
  verwendet. Du musst schon einzelne /u/s/m/*/debian/rules-Skripte
  editieren.
 
 Hi Eduard!
 
 Schade, dass das nicht geht! Danke für die Antwort
 
 Eduard hat doch gesagt wie es geht: Editiere debian/rules und aendere
 dort den configure Aufruf.

Hi Andreas!

Das habe ich schon verstanden, meinte nur, dass es schade sei, dass man
das make-kpkg nicht als Option mitgeben kann... Das nächste Mal drücke
ich mich deutlicher aus :-)

Grüße
Christoph


-- 
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Re: Dringenst Install-CD fr ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack wrote on 12.04.2004 (d.m.y):

 Am 2004-04-12 16:26:33, schrieb Christian Schmidt:
 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack, 12.04.2004 (d.m.y):
 
  benötige dringenst den link, wor ich das Bootimage für WOODY 
  runterladen kann. Bin in wenigen Minuten auf dem weg nach DE 
  um dort eine installation zu machen...
 
 Aehemmm.
 Auf http://www.debian.org hast Du Dich aber schon einmal umgesehen,
 oder?
 
 Ein witz ?

Nein.
 
 Da kann man sich in fast gerader Linie zu diversen Mirrors
 durchklicken, die diverse Images vorhalten...
 
 Du krigst nur die offiziellen bf24 Images... mit 2.4.18er kernel.
 
 Ich habe aber einen Escalade Controller mit vier 160GB Samsung 
 die sich nicht installieren lassen... 

Dann schreib das doch einfach beim naechstenmal dazu.

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
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Re: lm-sensors

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 17:43:51, Klaus Becker wrote:
 Tag,
 
 Ich habe lm-sensors installiert, um die Temperatur meines Rechners zu
  überwachen. sensors-detect ergibt folgendes:
 i2c-isa
 via686a
 
 Wie kann ich überprüfen, ob mein kernel diese Module bereits enthält?

Wenn du das fragen musst sind sie wahrscheinlich nicht enthalten. Die
Debian-Kernel enthalten AFAIK keine lm-sensors Module.

Am einfachsten pruefen indem du sie versuchst zu laden:

modprobe i2c-isa
modprobe via686a

Andreas

-- 
Man must shape his tools lest they shape him.
-- Arthur R. Miller


-- 
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System Stabilität

2004-04-13 Thread Klaus Becker
Hallo Leute,

mit Hilfe von
http://portal.suse.de/sdb/de/2001/08/hmeyer_memtest-sig11.html
möchte ich die Stabilität meines Systems überprüfen.

Zunächst habe ich die Kernel-Quellen installiert.
Da ich kein /usr/src/linux habe, sondern nur /usr/src, habe ich im Skript
/usr/src/linux in /usr/src geändert.

Beim Ausführen des Skripts bekomme ich folgende Meldung:

There was no .config file found in /usr/src/linux .
This means that the kernel sources have not been configured yet.
If you continue make cloneconfig will be executed to create
a kernel configuration based on the currently running kernel.
Press Ctrlgt-C to abort or ENTER to continue ...
make: *** Keine Regel, um »cloneconfig« zu erstellen.  Schluss.

ls /usr/src
kernel-source-2.4.18.tar.bz2

Ist das so richtig oder muss ich die Datei entkomprimieren  dann einrichten, 
mit dpkg-configure? Apt-get sagte mir, das sei getan, wenn ich mich recht 
entsinne. Ist da sonst noch was zu beachten?

tschüs
Klaus



Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Bjoern Schmidt
Andreas Pakulat schrieb:
Das tolle an den Hashfunktionen ist ja das man aus dem
verschluesselten Passwort das Originale nicht rekonstruieren kann,
Mit der Behauptung wäre ich etwas vorsichtig, denn sie ist nur zur
Hälfte wahr! Die wenigsten Passwörter sind länger als 8 Byte...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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hotplug aus testing = probs

2004-04-13 Thread Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Im Skript /etc/hotplug/pci.rc vom hotplug Paket aus testing steht was
von einem Programm names /usr/sbin/pcimodules. Und wenn dieses nicht
da ist, wird eine Fehlermeldung (während dem Booten) ausgegeben,
aufgrund der ich eben pci.rc Skript unter die Lupe genommen habe.
= Wo kommt /usr/sbin/pcimodules her? Welches Paket habe ich nicht
installiert? Warum ist dieses evtl. vorhandene Paket nicht in den
Abhängkeiten von hotplug?
Irgendwie habe ich den Eindruck (nach dem Betrachten der hotplug Version
aus unstable), dass es irgendwie ein Bug im testing hotplug ist, weil
das Skript für einen 2.6er Kernel (welchen ich habe, 2.6.4) im unstable
hotplug etwas anders aussieht.
Wäre schön, wenn jemand eine Idee hätte, also: tatsächlich Bug oder was
anderes? BTW: im BTS habe ich beim (schnellen) Durchsehen nix der
gleichen gefunden.
~ Joachim

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAfBgGZY86bR8HqNwRArIvAJ97CoIW+Ei8crze0A85U/umtCpAdACffdlw
miEIjTaXh5mKPUlPs3y6ivY=
=4Zk4
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: System Stabilitt

2004-04-13 Thread Christoph Wegscheider
Klaus Becker wrote:

 Zunächst habe ich die Kernel-Quellen installiert.
 Da ich kein /usr/src/linux habe, sondern nur /usr/src, habe ich im Skript
 /usr/src/linux in /usr/src geändert.
mach das rückgängig

 Ist das so richtig oder muss ich die Datei entkomprimieren  dann
nein, genau

 einrichten, mit dpkg-configure? Apt-get sagte mir, das sei getan, wenn ich
 mich recht entsinne. Ist da sonst noch was zu beachten?
Ja führe folgendes aus:
# cd /usr/src
# tar xjf kernel-source-2.4.18.tar.bz2
# ln -s kernel-source-2.4.18 linux
# cd linux 
# cp /boot/config-2.4.18irgendwas .config

führe dein skript aus

Christoph


-- 
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Re: lm-sensors

2004-04-13 Thread Klaus Becker
On Tuesday 13 April 2004 18:22, Andreas Pakulat wrote:
 On 13.Apr 2004 - 17:43:51, Klaus Becker wrote:
  Tag,
 
  Ich habe lm-sensors installiert, um die Temperatur meines Rechners zu
   überwachen. sensors-detect ergibt folgendes:
  i2c-isa
  via686a
 
  Wie kann ich überprüfen, ob mein kernel diese Module bereits enthält?

 Wenn du das fragen musst sind sie wahrscheinlich nicht enthalten. Die
 Debian-Kernel enthalten AFAIK keine lm-sensors Module.

 Am einfachsten pruefen indem du sie versuchst zu laden:

 modprobe i2c-isa
 modprobe via686a

 Andreas

debian:/# modprobe i2c-isa
modprobe: Can't locate module i2c-isa
debian:/# modprobe via686a
modprobe: Can't locate module via686a

Klaus



Re: PHP

2004-04-13 Thread Bjoern Schmidt
Helmut Halfmann schrieb:
... Man kann PHP4 als CGI installieren und in der SID gibt es ein PHP4 Modul 
für Apache2...
Danke für den Hinweis! Ich habe mal eben libapache2-mod-php4
aus sid für sarge angepasst...
https://kilobyte.dyndns.info/debian/sarge/libapache2-mod-php4_4.3.4-4_i386.deb

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Martin Reising
On Tue, Apr 13, 2004 at 10:26:29AM +0200, Christoph Pleger wrote:

 Ich dachte, ich hätte diese Möglichkeit durch die Zugriffsrechte, die ich
 in slapd.conf gesetzt habe, verhindert, aber offenbar ist dies nicht der
 Fall. Kann mir jemand weiter helfen?

Versuch es mal mit:

access to attr=userpassword,ntpassword,lmpassword by self write
by dn=cn=admin,dc=cs-ol,dc=de write
by * compare



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Re: lm-sensors

2004-04-13 Thread Andreas Janssen
Hallo

Klaus Becker ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 debian:/# modprobe i2c-isa
 modprobe: Can't locate module i2c-isa
 debian:/# modprobe via686a
 modprobe: Can't locate module via686a

In dem Fall solltest Du die Pakete lm-sensors (Programme) und
lm-sensors-source (Quellcode der Module) installieren und die Treiber
übersetzen. Das geht auch mit Hilfe von kernel-package.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
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Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 13. April 2004 15:04 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben. Leider
  fehlt mir die Option eines cryptoloops...
  Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich hier
  auf dem falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api als die
  2.6er Serie?

 Die API ist die gleiche wie in 2.6, der cryptoloop-Patch fehlt aber
 noch. Den findest Du hier:

 ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/hvr/testing

 Du brauchst entweder patch-cryptoloop-hvr-2.4.22.0 oder
 patch-cryptoloop-jari-2.4.22.0. Ich habe hier den jari-Patch mit
 2.4.25, und es läuft ohne Probleme.

Autsch - da hätte ich selber drauf kommen können. Gehört dieser patch aber 
nicht eigentlich zur kerneli Implementierung.
Btw. Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen, bzw. die Stärken und 
Schwächen der einzelnen Implementierungen?

Keep smiling
yanosz



Re: Installation ohne Floppy und CD?

2004-04-13 Thread Rüdiger Noack
Heino Tiedemann wrote:
es gibt tatsächlich PCs, die es, von der Frontblende her,nicht
zulassen, ein CD-ROM, oder ein Floppydrive einzubauen. Sowas fliegt
gelegentlich recht günstig bei Ebay rum - und würde sich ja als Router
oder Firewall, oder Fileserver, oder so eignen. Besonders, wenn er
auch noch passiv gekühlt ist, und weniger krach macht. ;-)
Frage: Wie installiert man darauf woody? Ich kenne zwei Methoden:
Entweder übers Netz, booten einem Floppy-Set, oder von CD.
Ich habe schon mehrfach woody ohne jegliche Installationsmedien oder 
Schraubereien o.ä. installiert. [1]
Die einzige Voraussetzung ist ein lauffähiges Minimal-OS wie DOS/Win und 
eine Netzwerkverbindung, über die man einen Debian-Mirror erreicht. Man 
lädt sich 2 oder 3 Floppy-Images, packt sie auf die HD und los gehts... :-)

[1]http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-rescue-boot.en.html#s-install-drive

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 18:22:42, Bjoern Schmidt wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Das tolle an den Hashfunktionen ist ja das man aus dem
 verschluesselten Passwort das Originale nicht rekonstruieren kann,
 
 Mit der Behauptung wäre ich etwas vorsichtig, denn sie ist nur zur
 Hälfte wahr! Die wenigsten Passwörter sind länger als 8 Byte...

Meine schon ;-) Nagut muss zugeben mich da nicht zu sehr auszukennen,
mal abgesehen von dem von mir und dir gesagten weiss ich naemlich
nichts ueber SHA und MD5 und Co...

Andreas

-- 
It occurred to me lately that nothing has occurred to me lately.


-- 
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Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Andreas Janssen
Hallo

Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Am Dienstag, 13. April 2004 15:04 schrieb Andreas Janssen:

 Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben.
 Leider fehlt mir die Option eines cryptoloops...
 Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich
 hier auf dem falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api
 als die 2.6er Serie?

 Die API ist die gleiche wie in 2.6, der cryptoloop-Patch fehlt aber
 noch. Den findest Du hier:

 ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/hvr/testing

 Du brauchst entweder patch-cryptoloop-hvr-2.4.22.0 oder
 patch-cryptoloop-jari-2.4.22.0. Ich habe hier den jari-Patch mit
 2.4.25, und es läuft ohne Probleme.
 
 Autsch - da hätte ich selber drauf kommen können. Gehört dieser patch
 aber nicht eigentlich zur kerneli Implementierung.

Ja, eigentlich. Der funktioniert aber mit beiden Versionen, sowohl dem
alten International Kernel Patch (bis 2.4.21 IIRC) und der neuen
Cryptoapi.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: System Stabilitt

2004-04-13 Thread Klaus Becker
 Ja führe folgendes aus:
 # cd /usr/src
 # tar xjf kernel-source-2.4.18.tar.bz2
 # ln -s kernel-source-2.4.18 linux
 # cd linux
 # cp /boot/config-2.4.18irgendwas .config

 führe dein skript aus

Hallo  Christoph,

ich habe deine Ratschläge befolgt (danke!)  das Skript läuft. 
Nun ist mein Bildschirm voller Meldungen der Art:

Every 2s: ls -lt log.*
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.422
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.420
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.421
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.419
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.417
-rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.418

Das ganze dauert aber nur ca 1 Min. Das kann doch nicht alles sein! Auf
http://portal.suse.de/sdb/de/2001/08/hmeyer_memtest-sig11.html
sieht das ein bisschen anders aus.

Gruss
Klaus



Re: System Stabilität

2004-04-13 Thread Christian Frommeyer
Klaus Becker schrieb:
 There was no .config file found in /usr/src/linux .
 This means that the kernel sources have not been configured yet.
 If you continue make cloneconfig will be executed to create
 a kernel configuration based on the currently running kernel.
 Press Ctrlgt-C to abort or ENTER to continue ...
 make: *** Keine Regel, um »cloneconfig« zu erstellen.  Schluss.
 
 ls /usr/src
 kernel-source-2.4.18.tar.bz2
 
 Ist das so richtig oder muss ich die Datei entkomprimieren  dann einrichten, 
 mit dpkg-configure? Apt-get sagte mir, das sei getan, wenn ich mich recht 
 entsinne. Ist da sonst noch was zu beachten?

Hi,

das Skript kompiliert einen Kernel, um das zu tun, braucht es
vorkonfigurierte Quellen. apt besorgt dier aber nur den komprimierten
source. den gilt es auszupacken, mit make [menu|old|x]config zu
konfigurieren. anschließend kannst du dann einen symbolischen Link mit

ln -s /usr/src/kernel-source-... /usr/src/linux

anlegen und das skript verwenden.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: System Stabilitt

2004-04-13 Thread Alexander Schmehl
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [040413 19:26]:

 ich habe deine Ratschläge befolgt (danke!)  das Skript läuft. 
 Nun ist mein Bildschirm voller Meldungen der Art:
 
 Every 2s: ls -lt log.*
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.422
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.420
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.421
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.419
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.417
 -rw-r--r--1 root root   34 13. Apr 19:21 log.418

Das Skript versucht in einer endlos Schleife einen Kernel zu
kompilieren, und die ausgaben mitzuprotikollieren. Mit dem Befehl watch
wird alle zwei Sekunden ein ls ausgeführt.

Die Ausgabe ist mehr oder weniger normal.


Das einzige was dich stören sollte, ist dass die logdateien lediglich 34
byte gross sind. Das ist ein bisschen wenig für eine
Kernel-Compilierung.

Also scheint da etwas nicht zu klappen, guck dir also mal eine der log
Dateien an.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Installation ohne Floppy und CD?

2004-04-13 Thread Heino Tiedemann
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Heino Tiedemann wrote:
 es gibt tatsächlich PCs, die es, von der Frontblende her,nicht
 zulassen, ein CD-ROM, oder ein Floppydrive einzubauen. Sowas fliegt
 gelegentlich recht günstig bei Ebay rum - und würde sich ja als Router
 oder Firewall, oder Fileserver, oder so eignen. Besonders, wenn er
 auch noch passiv gekühlt ist, und weniger krach macht. ;-)
 Frage: Wie installiert man darauf woody? Ich kenne zwei Methoden:
 Entweder übers Netz, booten einem Floppy-Set, oder von CD.

 Ich habe schon mehrfach woody ohne jegliche Installationsmedien oder
 Schraubereien o.ä. installiert. [1]
 Die einzige Voraussetzung ist ein lauffähiges Minimal-OS wie DOS/Win
 und eine Netzwerkverbindung, über die man einen Debian-Mirror
 erreicht. Man lädt sich 2 oder 3 Floppy-Images, packt sie auf die HD
 und los gehts... :-)

 [1]http://www.debian.org/releases/stable/i386/ch-rescue-boot.en.html#s-install-drive

Hallo,

klasse. Schön, das es diese Möglichkeit gibt!

Heino



RealTek 8101 in Medion MD40100

2004-04-13 Thread Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Hallo!

Habe seit einer Ewigkeit ein Problem mit diesem RealTek 8101-Chip in dem
genannten Laptop. Habe Kernel 2.6.4 (auch schon 2.6.0 und 2.6.2) und es
will einfach nicht, wobei ich glaube mich erinnern zu können, dass es
schon mal gelaufen ist (bei der Woody Installation mit 2.4.18-bf2.4).
Also konkret: 8139too lässt sich laden, er sagt er habe einen 8101
gefunden. Ich kann ihm per ifconfig ne IP geben - aber wie ich es auch
anstelle, das Link-Licht am Switch und auch das am Anschluss (am Laptop)
gehen nie an. Wenn ich dhcp einstelle, sagt er halt irgendwann Sleeping.
Ich hab' die verschiedenen Option für das 8139too-Modul schon in
mehreren Varianten einkompiliert - hilft nix.
Unter Windows geht alles einwandfrei - noch nie Probleme.

Ich hab mal hier die Meldung:

md40100b kernel: 8139too Fast Ethernet driver 0.9.27
md40100b kernel: eth0: RealTek RTL8139 at 0xe089e800, 00:0a:e4:03:12:a9,
IRQ 19
md40100b kernel: eth0:  Identified 8139 chip type 'RTL-8101'
md40100b dhclient: Internet Software Consortium DHCP Client 2.0pl5
md40100b dhclient: Copyright 1995, 1996, 1997, 1998, 1999 The Internet
Software Consortium.
md40100b dhclient: All rights reserved.
md40100b dhclient:
md40100b dhclient: Please contribute if you find this software useful.
md40100b dhclient: For info, please visit
http://www.isc.org/dhcp-contrib.html
md40100b dhclient:
md40100b dhclient: sit0: unknown hardware address type 776
md40100b kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
md40100b dhclient: sit0: unknown hardware address type 776
md40100b dhclient: Listening on LPF/eth0/00:0a:e4:03:12:a9
md40100b dhclient: Sending on   LPF/eth0/00:0a:e4:03:12:a9
md40100b dhclient: Sending on   Socket/fallback/fallback-net
md40100b dhclient: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67
interval 8
md40100b dhclient: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67
interval 13
md40100b kernel: eth0: no IPv6 routers present
md40100b kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
md40100b kernel: eth0: Tx queue start entry 4  dirty entry 0.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 2000. (queue head)
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 2000.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 2000.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 2000.
md40100b kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
md40100b dhclient: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67
interval 20
md40100b kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
md40100b kernel: eth0: Tx queue start entry 4  dirty entry 0.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 2000. (queue head)
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 2000.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 2000.
md40100b kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 2000.
md40100b kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 0x45E1
md40100b dhclient: DHCPDISCOVER on eth0 to 255.255.255.255 port 67
interval 19
md40100b dhclient: No DHCPOFFERS received.
md40100b dhclient: No working leases in persistent database.
md40100b dhclient: Sleeping.
Weisen die Tx queue start ... dirty auf ein Problem hin?
Hat jemand ne Idee?
~ Joachim
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Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAfC2HZY86bR8HqNwRAuXIAJwPf77KG3aSKxJpZzqXBnucQcS62ACdHK2m
hpaP1T/YQEznim1i1m2qIew=
=kDpJ
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Re: Konqueror in sid

2004-04-13 Thread Gernot Sadlo
Am Tue, 13 Apr 2004 12:50:11 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:

Hallo,

 Ich habe die Lösung:
 
 Konqueror - Einstellungen - Konqueror einrichten - Dateizuordnung 
 - text - html 
 
 In der Karte Einbetten KHTML einfach über vim bringen.
 
 Und alles wird gut :)

Hatte ich am 1.4 schon geschrieben :-)
Guck mal im Thread

-- 

gernot


-- 
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Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 13. April 2004 19:20 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  Am Dienstag, 13. April 2004 15:04 schrieb Andreas Janssen:
  Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben.
  Leider fehlt mir die Option eines cryptoloops...
  Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich
  hier auf dem falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api
  als die 2.6er Serie?
 
  Die API ist die gleiche wie in 2.6, der cryptoloop-Patch fehlt aber
  noch. Den findest Du hier:
 
  ftp://ftp.kernel.org/pub/linux/kernel/people/hvr/testing
 
  Du brauchst entweder patch-cryptoloop-hvr-2.4.22.0 oder
  patch-cryptoloop-jari-2.4.22.0. Ich habe hier den jari-Patch mit
  2.4.25, und es läuft ohne Probleme.

Mach der 2.4.21 Probleme oder warum empfiehlst du mir den .20 zu nehmen?

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Andreas Janssen
Hallo

Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [cryptoloop und Kernel 2.4.25]
 Mach der 2.4.21 Probleme oder warum empfiehlst du mir den .20 zu
 nehmen?

Die Nummer ist 2.4.22(.0), und ich empfehle den Patch ganz einfach
deshalb, weil es keinen neueren als diesen gibt.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 13.Apr 2004 - 10:26:29, Christoph Pleger wrote:

 Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
 Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von
 getent passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend
 eines anderen Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist.
 Ich dachte, ich

 Wieso unerwuenscht? Schonmal gesehen das in *nix die /etc/passwd fuer
 die ganze Welt lesbar ist? Dort wird u.U. ebenfalls das Passwort
 hinterlegt, natuerlich ebenfalls nach dem Hashen. 

Das solltest du aber erst einmal überprüfen, bevor du soetwas
behauptest. 

 Das tolle an den Hashfunktionen ist ja das man aus dem
 verschluesselten Passwort das Originale nicht rekonstruieren kann,
 wenn du dies doch schaffst solltest du das veroeffentlichen ;-)

man john

S°

-- 
Letzte Worte eines Pioneers: Was den da klack gemacht


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Konqueror in sid

2004-04-13 Thread Roland M. Kruggel
Am Dienstag April 13 2004 19:53 schrieb Gernot Sadlo:
 Am Tue, 13 Apr 2004 12:50:11 +0200 schrieb Roland M. Kruggel:

 Hallo,

  Ich habe die Lösung:
 
  Konqueror - Einstellungen - Konqueror einrichten -
  Dateizuordnung - text - html
 
  In der Karte Einbetten KHTML einfach über vim bringen.
 
  Und alles wird gut :)

 Hatte ich am 1.4 schon geschrieben :-)
 Guck mal im Thread

Das habe ich schon gelesen, allerdings anders interpretiert. Ich 
hatte dich so verstanden das du statt vim kedit in den 
vim-komponenten eingetragen hast.

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.3, KDE 3.2.1



Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...


   imho soll der 2.4.25 das crypto-api aus dem 2.6er Kernel haben.
   Leider fehlt mir die Option eines cryptoloops...
   Muss ich dass noch einpatchen (Wenn ja, von woher?) oder bin ich
   hier auf dem falschen Dampfer und 2.4.25 hat eine andere crypto-api
   als die 2.6er Serie?
  
   Die API ist die gleiche wie in 2.6, der cryptoloop-Patch fehlt aber
   noch. Den findest Du hier:

Für das Archiv: Ich habe mir Debian-Like die Sourcen des Pakets 
kernel-patch-cryptoloop/ besorgt. Es funktioniert wunderbar.

Keep smiling
yanosz



Re: Re: cloop und 2.6.x?

2004-04-13 Thread Eugen Schramm
Abend Eduard!
cloop hat weder mit SCSI noch mit dem loop-Treiber direkt etwas zu tun.
Das habe ich nicht gesagt. Ich meinte nur dass manche Dinge im Kernel 
koennen manchmal von einander abhaengen.Wenn etwas fehllt kann anderes
schlecht oder gar nicht funktionieren. Und die Kernel-Docu kann
ab und zu auch nuetzlich sein ;-)
Gruesse
kads



--
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Re: [OT] 2.4.25 und das cryptoloop

2004-04-13 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,

Am Dienstag, 13. April 2004 20:45 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Jan Lühr ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  [cryptoloop und Kernel 2.4.25]
  Mach der 2.4.21 Probleme oder warum empfiehlst du mir den .20 zu
  nehmen?

 Die Nummer ist 2.4.22(.0), und ich empfehle den Patch ganz einfach
 deshalb, weil es keinen neueren als diesen gibt.

Sorry, war wohl auf dem falschen Schiff... ich habe ihn nicht bei deinem Link 
gefunden. Erst google machte brachte mich auf den debian pool. Naja, alle 
Wege führen nach Rom. ;)

Keep smiling
yanosz



gnomemeeting

2004-04-13 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich möchte unter Woody gnomemeeting benutzen, da ich bald eine Webcam haben 
werde. Mit apt-get ist das Programm nicht installierbar, aber auf der Seite
http://www.gnomemeeting.org/index.php?rub=5path=debian/woody
werden die entsprechenden Abhängigkeiten angeboten.

Aber auch damit geht's bei mir nicht. Ich habe versucht, einzelne Pakete aus 
der Liste mit dpkg -i zu installieren, aber da fehlen dann immer noch 
zusätzliche Programme. (Es gibt sicher elegantere Methoden, aber ich bin kein 
Experte).

Benutzt jemand gnomemeeting unter Woody?

Gruss
Klaus



NFS-Rechte

2004-04-13 Thread Rüdiger Noack
Moin

Ich möchte als user erno (und nur als erno) auf ein Verzeichnis in einem 
per NFS gemountetem FS schreiben:

-  snip  -
flinker:~# ls -ld /notebook/var
drwxrwxr-x2 root erno 1024 Dec 25 13:25 /notebook/var
...
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -ld /notebook/var/sicherungen
drwxr-xr-x 2  erno  root   16384 Apr 13 16:14 /notebook/var/sicherungen
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ mount | fgrep notebook
notebook:/var on /notebook/var type nfs 
(rw,noexec,nosuid,nodev,addr=192.168.10.69)
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ bla
bash: bla: Read-only file system
-  snip  -

Die Ausgaben als erno im gemounteten, die als root im nicht gemounteten 
Zustand. Was fehlt denn noch?

--
Gruß
Rüdiger


--
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Re: DVB-S Karte: Welche module?

2004-04-13 Thread Mike Przygoda
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo,

ich versuche meine DVB-S Karte zum laufen zu bewegen, aber leider schaffe ich es nicht, da ich nicht genau weiß, welche Module meines 2.6.5 Kernels ich laden muss.

Ich weiß immerhin schon, dass es einen Philips SAA7146 Chip hat und einen BSRU6-502A Tuner. Aber welche Module muss ich nun laden (und in welcher Reihenfolge)?

Ein lspci -v gibt mir:
:01:08.0 Multimedia controller: Philips Semiconductors SAA7146 (rev 01)
Subsystem: Technotrend Systemtechnik GmbH: Unknown device 
Flags: bus master, medium devsel, latency 32, IRQ 11
Memory at e5001000 (32-bit, non-prefetchable)
Wenn ich die Module geladen habe, wie kann ich die Karte testen? Im Endeffekt würde ich gerne mit MythTV fernsehen... Kurzziel ist aber überhaupt fernsehen zu können :)

Viele Grüße,
Martin
ich verweise dich mal zu den linux-tv-profis http://4freeboard.to/board
stell deine frage dort unter Didschidl PC-DVB-Cards nocheinmal ---dort 
wurde mir immer (im bereich TV) geholfen

--
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Re: RealTek 8101 in Medion MD40100

2004-04-13 Thread Sven Hoexter
On Tue, Apr 13, 2004 at 08:12:23PM +0200, Joachim Förster wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Hallo!
 
 Habe seit einer Ewigkeit ein Problem mit diesem RealTek 8101-Chip in dem
 genannten Laptop. Habe Kernel 2.6.4 (auch schon 2.6.0 und 2.6.2) und es
 will einfach nicht, wobei ich glaube mich erinnern zu können, dass es
 schon mal gelaufen ist (bei der Woody Installation mit 2.4.18-bf2.4).
 
 Also konkret: 8139too lässt sich laden, er sagt er habe einen 8101
 gefunden. Ich kann ihm per ifconfig ne IP geben - aber wie ich es auch
 anstelle, das Link-Licht am Switch und auch das am Anschluss (am Laptop)
 gehen nie an. Wenn ich dhcp einstelle, sagt er halt irgendwann Sleeping.
 
 Ich hab' die verschiedenen Option für das 8139too-Modul schon in
 mehreren Varianten einkompiliert - hilft nix.
Ich konnte grad auf die schnelle nicht rausfinden ob der Chip wirklich
von tem 8139too Treiber unterstuetzt wird oder nicht. Alternativ gibt es
noch einen 8139cp Treiber und einen binary Treiber bei Realtek selber.
http://www.realtek.com.tw/downloads/downloads1-3.aspx?software=Truecompamodel=RTL8101L

Sven
-- 
If God passed a mic to me to speak
I'd say stay in bed, world
Sleep in peace
   [The Cardigans - No sleep]


-- 
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Brauch Postfix Hilfe

2004-04-13 Thread st
Title: Brauch Postfix Hilfe






Hallo Liste,

Weis keiner was ich falsch gemacht habe?

Ich bekomme einfach keine Antwort. Dieser Fehler kann doch nicht das erste mal bei mir aufgetreten sein

ich wollte mir einen Mail Server nach dem postfix-cyrus-web-cyradm-howto Revision 1.2.3 20030324 

aufsetzen. Bis zur Installation von Postfix selber lief auch alles ganz gut. Dann wollte ich Postfix wie folgt installieren.

tar xvzf postfix2.0.7.tar.gz

cd postfix2.0.7

make makefiles 'CCARGS=DHAS_MYSQL \

I/usr/local/mysql/include/mysql DUSE_SASL_AUTH \

I/usr/local/include/sasl I/usr/local/bdb/include' \

'AUXLIBS=L/usr/local/mysql/lib/mysql \

lmysqlclient lz lm L/usr/local/lib lsasl2 L/usr/local/bdb/lib'

beim ausfhren erhalte ich dann immer folgende Fehlermeldung


set -e; for i in src/util src/global src/dns src/master src/postfix src/smtpstone src/sendmail src/error src/pickup src/cleanup src/smtpd src/local src/lmtp src/trivial-rewrite src/qmgr src/smtp src/bounce src/pipe src/showq src/postalias src/postcat src/postconf src/postdrop src/postkick src/postlock src/postlog src/postmap src/postqueue src/postsuper src/nqmgr src/qmqpd src/spawn src/flush src/virtual src/proxymap; do \

(set -e; echo [$i]; cd $i; rm -f Makefile; \

make -f Makefile.in Makefile MAKELEVEL=) || exit 1; \

done;

[src/util]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/global]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/dns]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/master]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postfix]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/smtpstone]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/sendmail]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/error]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/pickup]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/cleanup]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/smtpd]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/local]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/lmtp]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/trivial-rewrite]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/qmgr]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/smtp]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/bounce]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/pipe]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/showq]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postalias]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postcat]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postconf]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postdrop]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postkick]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postlock]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postlog]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postmap]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postqueue]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/postsuper]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/nqmgr]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/qmqpd]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/spawn]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/flush]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

[src/virtual]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs; cat Makefile.in) Makefile

[src/proxymap]

(set -e; echo # DO NOT EDIT; /bin/sh ../../makedefs  cat Makefile.in) Makefile

rm -f Makefile; (set -e; /bin/sh makedefs  cat Makefile.in) Makefile


ich habe schon bei google gesucht aber nichts gefunden was mir weiter geholfen hat. Was habe ich falsch gemacht oder habe ich irgendetwas vergessen in vorangegangenen Schritten zu konfigurieren?

Danke schon mal im voraus fr eure Hilfe!! 





Re: openoffice pltzlich unglaublich langsam

2004-04-13 Thread Markus Raab
Problem ist, dass beim neuesten Kernel sich ein das Verhalten von einem
Systemcall (sched_yield) geändert hat. Openoffice hat diesen Systemcall
ziemlich buggy verwendet, und läuft deswegen so wie ich es beschrieben
habe, wenn ein zweiter Prozess auch 100% CPU haben will (bei mir rennt
setiathome, natürlich geniced: bug tritt aber trotzdem auf).

Lösung: 
1.)alter Kernel 
2.)neues Openoffice (ab 1.1.1 ist es gelöst)
3.)Programme im Hintergrund stoppen während man Openoffice verwendet

Noch ein paar URLs zum Thema[0], ich hoffe ich konnte jemanden helfen.

mfg Markus

[0]
URLS:
http://lwn.net/Articles/31462/
http://lists.q-linux.com/pipermail/plug/2002-November/022984.html

-- 
Linux, the choice  | Was nicht fliegt, kann auch nicht
of a GNU generation   -o)  | abstürzen.  
Kernel 2.6.5   /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: Umlaute in Dateinamen

2004-04-13 Thread Markus Raab
Christoph Wegscheider wrote:

 Markus Raab wrote:
 Gibt es bei dem iso8859-1 keine Probleme mit dem Eurozeichen?
 Verstehe ich da etwas falsch?
 Ich versuche Umlaute in Dateinamen generell zu vermeiden aber es gibt
 halt noch ein paar Windows Altlasten in meinem Datenbestand, und mich
 freut es nicht die alle zu ändern. Das mit dem Eurozeichen verstehst
 du schon richtig, aber Euro Zeichen kommen bei mir wirklich nicht in
 Dateinamen vor.

Ich kann auch damit leben, dass die Eurozeichen nicht funktionieren. Der
iso8859-15 Charset ist dermaßen buggy.

 Ich habe derzeit jfs mit nls iso8859-15 am laufen und STÄNDIG
 Probleme mit Zeichensätze (bei Backups, ab und zu verschwinden
 Dateien die ich erst nach einem remount mit utf8 wieder
 bekomme,).
 Hast du es mit iocharset gemounted oder nicht? Eigentlich sollte das
 ja nicht nötig sein, bei mir funktionierte es allerdings erst mit
 dieser Option. Auf was sind deine locales eingestellt utf8 oder
 iso8859-15?

Früher hatte ich iso8859-15 als NLS_DEFAULT, aufgrund von Problemen mit
diesen Charset habe ich es jetzt wieder geändert. Ich würde aber
empfehlen von Anfang an mit utf zu arbeiten!

mfg Markus

-- 
Linux, the choice  | Schlechte Argumente bekämpft man am besten,
of a GNU generation   -o)  | indem man ihre Darlegung nicht stört. Sir
Kernel 2.6.5   /\  | Alec Guinness   
on a i686 _\_v | 


-- 
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ungültitge Partitionstabelle

2004-04-13 Thread Sabrina



Hi

Ich habe Windows auf 
hda1 (NTFS) C (mit 25 GB)laufen, 

dann habe ich eine extendet mit zwei 
Partitionen
D(mit55 GB)und 
E (mit 9 GB)(2 mal fat32) und am ende noch 2 
F (800MB), G (800MB)weitere primäre partitionen mit 
fat32

Wenn ich nun Debian installieren möchte und z.B F 
als Swat formatieren will, bekommen ich einen Partition Error und es heißt, dass 
eine Partition über das Ende der Festplatte hinausgehen würde, aber sowohl 
Windows läuft als auch fdisk von einer Gentoo-Linux CD. Ich hatte mit dieser CD 
sogar schon mal einen Swat Partition erstellt, aber trotzdem hat Debian meine 
Festplatten nicht erkannt bzw. den Error angezeigt.
Sind meine Partitionen zu groß?
Kann ich Debian auch von der Gentoo CD aus 
installieren? Ich habe es zwar mal versucht, aber als ich dann 
" ar -xf 
debootstrap_0.X.X_arch.deb" ausführen wollte kannte er den Befehl ar 
nicht.

Kann mir jemand helfen? Ich würde ungerne 
meine Festplatte formatieren müssen.

Danke





Angepasstes Startscript zickt rum

2004-04-13 Thread Thomas Letzner
Hi

Bin seit geraumer Zeit dabei mir einen Emailserver aufzusetzen. Nun habe ich
wieder ein scheinbar brauchbares Howto gefunden bisher funktionierte auch
alles bestens. Bei einem Punkt hänge ich allerdings ein wenig. Ich hänge
einfach mal das Script an und die Meldung die erscheint wenn ich qmail neu
starten will.

#!/bin/bash
#
# /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
#
# Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
# Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
#
# Configuration
#


# set default delivery method

alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
/var/spool/mail
#alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
directory
# You may want to maildirmake
/etc/skel/Maildir
#alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME

logger=splogger qmail
#logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
installed.
#logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.

# If you uncommented one of the lines that appends to /var/log/qmail.log,
you
# need to uncomment the following two lines.
#touch /var/log/qmail.log
#chown qmaill /var/log/qmail.log

#
# End of configuration
#

test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0

case $1 in
start)
echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
--exec /usr/sbin/qmail-send \
--startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
# prevent denial-of-service attacks, with ulimit
ulimit -v 8192
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
-u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp \
/usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
mail.notice 

# Uncomment the following lines to automatically start the pop3
server
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
--exec /usr/bin/tcpserver -- \
-H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
`hostname`.`dnsdomainname` \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir 

echo .
;;
stop)
echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/sbin/qmail-send
#!/bin/bash
#
# /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
#
# Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
# Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
#
# Configuration
#


# set default delivery method

alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
/var/spool/mail
#alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
directory
# You may want to maildirmake
/etc/skel/Maildir
#alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME

logger=splogger qmail
#logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
installed.
#logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.

# If you uncommented one of the lines that appends to /var/log/qmail.log,
you
# need to uncomment the following two lines.
#touch /var/log/qmail.log
#chown qmaill /var/log/qmail.log

#
# End of configuration
#

test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0

case $1 in
start)
echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
--exec /usr/sbin/qmail-send \
--startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
# prevent denial-of-service attacks, with ulimit
ulimit -v 8192
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
-u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp \
/usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
mail.notice 

# Uncomment the following lines to automatically start the pop3
server
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
--exec /usr/bin/tcpserver -- \
-H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
`hostname`.`dnsdomainname` \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir 

echo .
;;
stop)
echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/sbin/qmail-send
start-stop-daemon --user qmaild --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/bin/tcpserver
# Uncomment the following line if you have enabled the pop3
server
#start-stop-daemon --user root --stop --quiet --oknodo 

Angepasstes Startscript zickt rum

2004-04-13 Thread Thomas Letzner

Hi

Bin seit geraumer Zeit dabei mir einen Emailserver aufzusetzen. Nun habe ich
wieder ein scheinbar brauchbares Howto gefunden bisher funktionierte auch
alles bestens. Bei einem Punkt hänge ich allerdings ein wenig. Ich hänge
einfach mal das Script an und die Meldung die erscheint wenn ich qmail neu
starten will.

#!/bin/bash
#
# /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
#
# Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
# Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
#
# Configuration
#


# set default delivery method

alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
/var/spool/mail
#alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
directory
# You may want to maildirmake
/etc/skel/Maildir
#alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME

logger=splogger qmail
#logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
installed.
#logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.

# If you uncommented one of the lines that appends to /var/log/qmail.log,
you
# need to uncomment the following two lines.
#touch /var/log/qmail.log
#chown qmaill /var/log/qmail.log

#
# End of configuration
#

test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0

case $1 in
start)
echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
--exec /usr/sbin/qmail-send \
--startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
# prevent denial-of-service attacks, with ulimit
ulimit -v 8192
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
-u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp \
/usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
mail.notice 

# Uncomment the following lines to automatically start the pop3
server
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
--exec /usr/bin/tcpserver -- \
-H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
`hostname`.`dnsdomainname` \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir 

echo .
;;
stop)
echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/sbin/qmail-send
start-stop-daemon --user qmaild --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/bin/tcpserver
# Uncomment the following line if you have enabled the pop3
server
#start-stop-daemon --user root --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/bin/tcpserver

# Wait until the timeout for qmail processes to die.
count=120
numdots=0
while ([ $count != 0 ]) do
let count=$count-1
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
echo -n .
let numdots=$numdots+1
sleep 1
else
count=0
fi
done

# If it's not dead yet, kill it.
#   if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
#   echo -n  TIMEOUT!
#   kill -KILL `pidof /usr/sbin/qmail-send`
#   else
case $numdots in
  0) echo . ;;
  1) echo ;;
  *) echo  done. ;;
esac
#   fi
else
echo  not running.;
fi

;;
restart)
$0 stop
$0 start
;;
reload|force-reload)
echo Reloading 'locals' and 'virtualdomains' control files.
start-stop-daemon --stop --quiet --oknodo --signal HUP --exec
/usr/sbin/qmail-send
;;
*)
echo 'Usage: /etc/init.d/qmail {start|stop|restart|reload}'
exit 1
esac

exit 0
/etc/init.d/qmail: 108 lines, 3190 characters.
mail:~# /etc/init.d/qmail start
Starting mail-transfer agent: qmailsh: -c: line 1: syntax error near
unexpected token `l'
sh: -c: line 1: `start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H  -u 64011 -g 65534 -x
/etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp /usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p mail.notice '
.
mail:~#

Was läuft da schief? Das Howto zum Nachvollziehen findet ihr unter folgendem
Link:
http://www.debianhowto.de/howtos/de/qmail_MTA/vpopmailinstall.html#initskrip
t

Mit freundlichen Grüßen 
Thomas



Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-13 10:35:32, schrieb frank paulsen:
Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] writes:

 - man kann Linux 2.6 mit Woody weder uebersetzen noch funktionsfaehig
   compilieren, [...]

 Huch. Warum sollte das bitte nicht möglich sein?

es fehlen die module-init-tools, und procps ist in 2.0.7, waehrend der
kernel mindestens 2.0.9 will. so aus dem gedaechtnis duerften auch
e2fsprogs und reiserfsprogs zu alt sein.

Interessant, ich habe auf meiner Workstation (WOODY) einen 2.6.4 
gebacken. Der Kernel ist sehr wohl mit procps 2.0.7 zufrieden 
(muß nur geändert werden)

Desweiteren gibt es module-init-tools schon längst als Backport...

frobnicate foo

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Dringenst Install-CD für ext3 und HD 160 GB gesucht

2004-04-13 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-13 11:32:34, schrieb Patrick Petermair:
Hi!

Zwar nicht die tollste Methode, aber bei nem Kollegen habe ich ein 
System mit SATA Controller installiert, indem ich das System zuerst auf 
eine IDE Platte verfrachtet habe. Dann neuen Kernel kompiliert und 
System umkopiert (gemäß Harddisk Upgrade HOW-TO).

Eine IDE Platte hat man schnell mal rumliegen, und kostet nicht wirklich 
viel Mehrzeit. Installiert muss das System ja sowieso werden. Es fällt 
lediglich die Zeit fürs kopieren (cp -avx + fstab und lilo anpassen) 
und Ein- bzw. Ausbau der IDE Platte an.

MfG
Patrick

Hallo, 

da ich eine Conner CFS850A von 02/95 herumliegen hatte, habe 
ich mich für diese Methode entschieden. War echt einfach...

Abgesehen davon funktionieren die Bood-ISO's von Eduard Bloch 
ebenfals hervorragend. 

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Brauch Postfix Hilfe

2004-04-13 Thread Bjoern Schmidt
st schrieb:
Hallo Liste,

Weis keiner was ich falsch gemacht habe?

Ich bekomme einfach keine Antwort. Dieser Fehler kann doch nicht das 
erste mal bei mir aufgetreten sein
Solangsam nervt es.

1. Mit so einer Fehlerbeschreibung kann kein Mensch etwas anfangen
2. Es gibt fertige postfix Pakete, 'apt-get install postfix'
3. Aus Deinen Mails ist nicht ersichtlich wer Du bist
4. hat DEIN postfix rein gar nicht mit Debian zu tun.
Mach das was unter 2. steht oder wende Dich an die posfix ml

--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: ungültitge Partitionstabelle

2004-04-13 Thread Andreas Janssen
Hallo

Sabrina ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Ich habe Windows auf
 hda1 (NTFS) C (mit 25 GB) laufen,
 dann habe ich eine extendet mit zwei Partitionen
 D(mit 55 GB) und
 E (mit 9 GB) (2 mal fat32) und am ende noch 2 F (800MB), G (800MB)
 weitere primäre partitionen mit fat32
 
 Wenn ich nun Debian installieren möchte und z.B F als Swat formatieren
 will, bekommen ich einen Partition Error und es heißt, dass eine
 Partition über das Ende der Festplatte hinausgehen würde, aber sowohl
 Windows läuft als auch fdisk von einer Gentoo-Linux CD. Ich hatte mit
 dieser CD sogar schon mal einen Swat Partition erstellt, aber trotzdem
 hat Debian meine Festplatten nicht erkannt bzw. den Error angezeigt.

Erstens solltest Du überlegen, ob die vorgegebene Größe passend für
Deine Swap-Partition ist. Du schreibst nicht, wieviel RAM Du hast, aber
ca. 500 MB sollten auf jeden Fall ausreichen. Wenn Du die Partitionen
formatieren willst, dann kannst Du sie auch genausogut vorher entfernen
und in gewünschter Größe neu erstellen. Die Partitionen, die Du
behalten willst (wahrscheinlich die an Anfang der Platte) lässt Du
dabei einfach unverändert. Vielleicht solltest Du auch mal schreiben,
in welche Partitionen Du Debian installieren willst, und wieviel Platz
Du abgesehen vom Swap dafür vorgesehen hast.

 Sind meine Partitionen zu groß?

Eigentlich nicht (vielleicht ist die Tabelle aber fehlerhaft). Debian
Woody kann nicht mit Platten größer als 128(137) GB umgehen. Das
scheint bei Dir aber nicht der Fall zu sein.

 Kann ich Debian auch von der Gentoo CD aus installieren? Ich habe es 
 zwar mal versucht, aber als ich dann 
 ar -xf debootstrap_0.X.X_arch.deb ausführen wollte kannte er den  
 Befehl ar nicht.

Die bessere Möglichkeit wäre Knoppix, weil es auf Debian basiert und
soweit ich weiß debootstrap schon mitbringt.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: RealTek 8101 in Medion MD40100

2004-04-13 Thread Sven Hartge
Joachim Förster [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Habe seit einer Ewigkeit ein Problem mit diesem RealTek 8101-Chip in
 dem genannten Laptop. Habe Kernel 2.6.4 (auch schon 2.6.0 und 2.6.2)
 und es will einfach nicht, wobei ich glaube mich erinnern zu können,
 dass es schon mal gelaufen ist (bei der Woody Installation mit
 2.4.18-bf2.4).

Hast du einmal versucht, PnP-OS auf no zu stellen? Oder die Angabe
OS im Bios auf non-Windows (o.ä.) zu schalten? IIRC war das bei den
Medion-Teilen nötig.

S°

-- 
BOFH excuse #302:

microelectronic Riemannian curved-space fault in write-only file system


-- 
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Re: LDAP-Zugriffsrechte

2004-04-13 Thread Andreas Pakulat
On 13.Apr 2004 - 20:24:45, Sven Hartge wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 13.Apr 2004 - 10:26:29, Christoph Pleger wrote:
 
  Ich habe ein Problem mit meiner LDAP-Konfiguration, die ich zur
  Benutzerauthentifizierung benutze: Jeder kann sich mit Hilfe von
  getent passwd Benutzername das verschlüsselte Kennwort irgend
  eines anderen Benutzers anschauen, was natürlich nicht erwünscht ist.
  Ich dachte, ich
 
  Wieso unerwuenscht? Schonmal gesehen das in *nix die /etc/passwd fuer
  die ganze Welt lesbar ist? Dort wird u.U. ebenfalls das Passwort
  hinterlegt, natuerlich ebenfalls nach dem Hashen. 
 
 Das solltest du aber erst einmal überprüfen, bevor du soetwas
 behauptest. 

Ok ist ja schon gut, nicht hauen. Ich schrieb uebrigens dazu u.U.
womit ich auf die Frage bei der Debian Installation hinauswollte ob
man /etc/shadow fuer die Passwoerter nutzen will.

Ja ich habe /etc/shadow und ich denke auch das es Sinn macht, nur
prinzipiell sollte es egal sein, unter der Vorraussetzung das die
Passwoerter an sich gut/sicher sind.

  Das tolle an den Hashfunktionen ist ja das man aus dem
  verschluesselten Passwort das Originale nicht rekonstruieren kann,
  wenn du dies doch schaffst solltest du das veroeffentlichen ;-)
 
 man john

Stimmt, haette dazuschreiben sollen das man auch vernuenftige
Passwoerter waehlen sollte. 4 Zeichen - Love oder sowas ist
natuerlich recht leicht zu entschluesseln...

Andreas

-- 
The past always looks better than it was.  It's only pleasant because
it isn't here.
-- Finley Peter Dunne (Mr. Dooley)


-- 
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Re: Angepasstes Startscript zickt rum

2004-04-13 Thread Reinhold Plew
Hi,

Thomas Letzner wrote:

Hi

Bin seit geraumer Zeit dabei mir einen Emailserver aufzusetzen. Nun habe ich
wieder ein scheinbar brauchbares Howto gefunden bisher funktionierte auch
alles bestens. Bei einem Punkt hänge ich allerdings ein wenig. Ich hänge
einfach mal das Script an und die Meldung die erscheint wenn ich qmail neu
starten will.
#!/bin/bash
#
# /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
#
# Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
# Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
#
# Configuration
#
# set default delivery method

alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
/var/spool/mail
#alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
directory
# You may want to maildirmake
/etc/skel/Maildir
#alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME
logger=splogger qmail
#logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
installed.
#logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.
# If you uncommented one of the lines that appends to /var/log/qmail.log,
you
# need to uncomment the following two lines.
#touch /var/log/qmail.log
#chown qmaill /var/log/qmail.log
#
# End of configuration
#
test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0
case $1 in
start)
echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
--exec /usr/sbin/qmail-send \
--startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
# prevent denial-of-service attacks, with ulimit
ulimit -v 8192
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
-u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp \
/usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
^
schau mal hier, da sollte ein $ stehen. Tippfehler?
mail.notice 

# Uncomment the following lines to automatically start the pop3
server
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
--exec /usr/bin/tcpserver -- \
-H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
`hostname`.`dnsdomainname` \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir 
echo .
;;
stop)
echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/sbin/qmail-send
#!/bin/bash
#
# /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
#
# Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
# Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
#
# Configuration
#
# set default delivery method

alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
/var/spool/mail
#alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
directory
# You may want to maildirmake
/etc/skel/Maildir
#alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME
logger=splogger qmail
#logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
installed.
#logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.
# If you uncommented one of the lines that appends to /var/log/qmail.log,
you
# need to uncomment the following two lines.
#touch /var/log/qmail.log
#chown qmaill /var/log/qmail.log
#
# End of configuration
#
test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0
case $1 in
start)
echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
--exec /usr/sbin/qmail-send \
--startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
# prevent denial-of-service attacks, with ulimit
ulimit -v 8192
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
--exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
-u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp \
/usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
mail.notice 
# Uncomment the following lines to automatically start the pop3
server
sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
--exec /usr/bin/tcpserver -- \
-H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
`hostname`.`dnsdomainname` \
/var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir 
echo .
;;
stop)
echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/sbin/qmail-send
start-stop-daemon --user qmaild --stop --quiet --oknodo --exec
/usr/bin/tcpserver
# Uncomment the 

Kernel 2.6 und Woody (was: Dringenst Install-CD fr ext3 und HD 160 GB gesucht)

2004-04-13 Thread Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 13 Apr 2004 at 10:35 +0200, frank paulsen wrote:

 Elmar W. Tischhauser [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  - man kann Linux 2.6 mit Woody weder uebersetzen noch funktionsfaehig
compilieren, [...]
 
  Huch. Warum sollte das bitte nicht möglich sein?
 
 es fehlen die module-init-tools, und procps ist in 2.0.7, waehrend der
 kernel mindestens 2.0.9 will. so aus dem gedaechtnis duerften auch
 e2fsprogs und reiserfsprogs zu alt sein.

Korrekt, obiges besagt, dass man mit dem /installierten/ 2.6er Kernel
auf einer Woody-Maschine ohne Zusatzpakete in der Regel nicht viel
Freude haben wird. Das /Kompilieren/ und Debian-Paket schnüren ist aber
mit reinem Woody allemal möglich.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  There is no sadder sight than a young pessimist.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Problem mit mutt und esmtp

2004-04-13 Thread Kai Timmer
Hallo,
ich hab da folgendes Problem mit mutt und esmtp. Wie sich schon aus dem
Programmen schließen lässt versende ich meine Mails mit mutt und als
MTA benutze ich esmtp. esmtp leitet die Mails dann auf meinen Mailserver
weiter.

Nun bekomme ich, wenn ich mir selber eine Mail schreibe von Spamassassin
folgendes:
0.1 RCVD_IN_SORBS  RBL: SORBS: sender is listed in SORBS
   [213.23.69.46 listed in dnsbl.sorbs.net]
0.1 RCVD_IN_NJABL  RBL: Received via a relay in dnsbl.njabl.org
   [213.23.69.46 listed in dnsbl.njabl.org]
1.1 RCVD_IN_DSBL   RBL: Received via a relay in list.dsbl.org
   [http://dsbl.org/listing?ip=213.23.69.46]
1.1 RCVD_IN_SORBS_SOCKSRBL: SORBS: sender is open SOCKS proxy server
   [213.23.69.46 listed in dnsbl.sorbs.net]
2.5 RCVD_IN_DYNABLOCK  RBL: Sent directly from dynamic IP address
   [213.23.69.46 listed in dnsbl.sorbs.net]
 

Das gefällt mir nun gar nicht. Ich denke mal das ich esmtp sagen muss
das er sich nicht in den Header der Mail schreibt, aber wie. Oder liegts
doch an meinem richtigen Mailserver. Vieleicht kann mich ja jemand von
euch auf die richtige Spur bringen.

-- 
  .~.---
  /V\   | Kai Timmer|
 // \\  | mailto: [EMAIL PROTECTED] |
/(   )\ | ICQ: 67765488 |
 ^'~'^   ---


-- 
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AW: Angepasstes Startscript zickt rum

2004-04-13 Thread Thomas Letzner


Danke genau das war der Fehler, so was dummes habe das ganze dreimal
überprüft, aber wie dem auch sei. Et lüpt.

Thomas

 Hi,
 
  Thomas Letzner wrote:
 
  Hi
 
  Bin seit geraumer Zeit dabei mir einen Emailserver aufzusetzen. Nun habe
 ich
  wieder ein scheinbar brauchbares Howto gefunden bisher funktionierte
 auch
  alles bestens. Bei einem Punkt hänge ich allerdings ein wenig. Ich hänge
  einfach mal das Script an und die Meldung die erscheint wenn ich qmail
 neu
  starten will.
 
  #!/bin/bash
  #
  # /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
  #
  # Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
  # Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
  #
  # Configuration
  #
 
 
  # set default delivery method
 
  alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
  /var/spool/mail
  #alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
  directory
  # You may want to maildirmake
  /etc/skel/Maildir
  #alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME
 
  logger=splogger qmail
  #logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
  installed.
  #logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.
 
  # If you uncommented one of the lines that appends to
 /var/log/qmail.log,
  you
  # need to uncomment the following two lines.
  #touch /var/log/qmail.log
  #chown qmaill /var/log/qmail.log
 
  #
  # End of configuration
  #
 
  test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
  test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0
 
  case $1 in
  start)
  echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
  --exec /usr/sbin/qmail-send \
  --startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
  # prevent denial-of-service attacks, with ulimit
  ulimit -v 8192
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
  --exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
  -u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp
 \
  /usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
  /var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
  ^
 schau mal hier, da sollte ein $ stehen. Tippfehler?
 
  mail.notice 
 
  # Uncomment the following lines to automatically start the pop3
  server
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
  --exec /usr/bin/tcpserver -- \
  -H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
  `hostname`.`dnsdomainname` \
  /var/vpopmail/bin/vchkpw /usr/sbin/qmail-pop3d Maildir
 
 
  echo .
  ;;
  stop)
  echo -n Stopping mail-transfer agent: qmail
  if [ `pidof /usr/sbin/qmail-send` ] ; then
  start-stop-daemon --user qmails --stop --quiet --oknodo --
 exec
  /usr/sbin/qmail-send
  #!/bin/bash
  #
  # /etc/init.d/qmail : start or stop the qmail mail subsystem.
  #
  # Written by Christian Hudon [EMAIL PROTECTED]
  # Currently maintained by Jon Marler [EMAIL PROTECTED]
  #
  # Configuration
  #
 
 
  # set default delivery method
 
  alias_empty=|/usr/sbin/qmail-procmail  # procmail delivery to
  /var/spool/mail
  #alias_empty=./Maildir/   # This uses qmail prefered ~/Maildir/
  directory
  # You may want to maildirmake
  /etc/skel/Maildir
  #alias_empty=./Mailbox# This uses Mailbox file in users $HOME
 
  logger=splogger qmail
  #logger=|accustamp /var/log/qmail.log   # If you have accustamp
  installed.
  #logger=/var/log/qmail.log  # Does not give timing info.
 
  # If you uncommented one of the lines that appends to
 /var/log/qmail.log,
  you
  # need to uncomment the following two lines.
  #touch /var/log/qmail.log
  #chown qmaill /var/log/qmail.log
 
  #
  # End of configuration
  #
 
  test -x /usr/sbin/qmail-start || exit 0
  test -x /usr/sbin/qmail-send || exit 0
 
  case $1 in
  start)
  echo -n Starting mail-transfer agent: qmail
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmails \
  --exec /usr/sbin/qmail-send \
  --startas /usr/sbin/qmail-start -- \$alias_empty\ $logger 
  # prevent denial-of-service attacks, with ulimit
  ulimit -v 8192
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user qmaild \
  --exec /usr/bin/tcpserver -- -R -H \
  -u `id -u qmaild` -g `id -g nobody` -x /etc/tcp.smtp.cdb 0 smtp
 \
  /usr/sbin/qmail-smtpd mail.dweeb.de \
  /var/vpopmail/bin/vchkpw /bin/true 21 | logger -t qmail -p
  mail.notice 
 
  # Uncomment the following lines to automatically start the pop3
  server
  sh -c start-stop-daemon --start --quiet --user root \
  --exec /usr/bin/tcpserver -- \
  -H -R 0 pop-3 /usr/sbin/qmail-popup
  `hostname`.`dnsdomainname` \
  

exports

2004-04-13 Thread Dirk Salva
Hallo,

ich moechte das komplette Dateisystem meines Server (Woody) auf meinem  
Client (auch Woody) sichtbar machen. Dazu wird es z.Zt. via nfs exportiert  
und dann auf dem client gemountet. Problem:
es fehlen die gemounteten CDRoms und die VFAT-Partition (beide unterhalb  
von /, welches von client gemountet wird). In einer newsgroup bekam ich  
den Hinweis, in der Datei exports den Befehl nohide hinzuzufuegen.  
Problem: den gibt's laut meiner manpage nicht.
Wie erreiche ich das gewuenschte?
Backport? Wenn ja, welcher?


ciao, Dirk

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grafisches Programm uebers Netzwerk starten

2004-04-13 Thread Dirk Salva
Hallo,

ich moechte ueber's Netzwerk ein grafisches Programm (KDE, beispielsweise  
Mozilla), welches auf dem Server-Rechner beheimatet ist, auf dem Client- 
Rechner darstellen. Eine ssh-Verbindung besteht.
Z.Zt. funktioniert das leider noch nicht. Es erscheint nix auf meinem  
Bildschirm.

Was muss ich alles wie einrichten, damit das klappt?

Server: Debian Woody
Client: wahlweise auch Woody mit KDE 3.1.4, bunk-1 und div. von  
backports.org,
oder PuTTY unter Windows98SE.
In beiden geht es noch nicht;-(

Auf dem Server ist in der sshd_config X11-Forwarding auf yes gesetzt.
In welchen Dateien muss ich noch welche Parameter setzen?


ciao, Dirk

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Re: RealTek 8101 in Medion MD40100

2004-04-13 Thread Joachim Frster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sven Hartge schrieb:
~  Hast du einmal versucht, PnP-OS auf no zu stellen? Oder die Angabe
| OS im Bios auf non-Windows (o.ä.) zu schalten? IIRC war das bei den
| Medion-Teilen nötig.
Hab ich auch schon gelesen - aber ich im BIOS gibts keine solche
Einstellung - leider.
Danke,
~ Joachim
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAfFdqZY86bR8HqNwRAjVYAKCttAtDrTm6o6HtpttHCIxiJ+hFVACfTsQU
Y8S0H9bEI2amBS8rwzM5Nns=
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Re: RealTek 8101 in Medion MD40100

2004-04-13 Thread Joachim Förster
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Sven Hoexter schrieb:
| Ich konnte grad auf die schnelle nicht rausfinden ob der Chip wirklich
| von tem 8139too Treiber unterstuetzt wird oder nicht. Alternativ gibt es
| noch einen 8139cp Treiber und einen binary Treiber bei Realtek selber.
|
http://www.realtek.com.tw/downloads/downloads1-3.aspx?software=Truecompamodel=RTL8101L
Die Seite sagt er sei nur für den 2.4er.
Und das 8139cp kann man zwar laden (es bleibt auch geladen), nur sagt er
dann im syslog/dmesg, dass man doch den 8139too verwenden solle, da es
kein blahC+ Chip sei.
Trotzdem, danke
~ Joachim
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Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
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