RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 12:53 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 * B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [040415 18:45]:
 
  Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die
  Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich
  über die Archive einsehbar ist.
 
 AFAIK ist das in Planung, nur soll das auch »vernünftig« gemacht werden,
 weil es vielfach so gemacht wird, dass man der Spammer lediglich seinen
 Suchalgorithmus ein wenig anpassen muss.

Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist,
bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse
einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird
[EMAIL PROTECTED]
So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine
Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man
seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach
so weitergibt.

Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf
antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern
an die Liste ;)


Schöne Grüße

Bastian




Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
* B. Venthur [16.04.04 08:02]:

 Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf
 antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern
 an die Liste ;)

Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch
wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?

2004-04-16 Thread Walter Saner
Bertram Scharpf schrieb:

 $ dpkg -S /etc/localtime
 dpkg: /etc/localtime nicht gefunden.

Ist denn /etc/localtime auf deinem System eine reguläre Datei?

| [EMAIL PROTECTED] ~ $ file /etc/localtime
| /etc/localtime: symbolic link to /usr/share/zoneinfo/Europe/Zurich'


Ciao
Walter


-- 
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Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...

2004-04-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.Apr 2004 - 07:00:08, Jakob Lenfers wrote:
 [EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes:
  ? Eine ssh-Verbindung besteht sowieso schon fuer eine Konsole. Und ich  
  wuesste jetzt nicht, wie ich bei dem tool (mit Fremdrechner verbinden) auf  
  ssh wechseln koennte. Und nur dafuer einen anderen vnc-client? Ich weiss  
  nicht so recht...
 
 Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im
 KDE-Programm den Port einstellen kann.

Bietet er nicht an, aber wenn man auf den localhost:5900 mit ssh
tunnelt sollte es trotzdem gehen denke ich...

  Ist die (separat zu installierende) Kombination vnc-servervnc-client  
  einfacher oder zumindest gleichwertig zu bedienen? Die Verbindung mit dem  
  KDE-tool wird ja auch per Passwort geschuetzt, allerdings weiss ich nicht,  
  ob die weitere Uebertragung verschluesselt wird.
 
 AFAIK nein, da man den VNC-Server immer *vor* dem X-Start mit starten
 muss. AFAIK gibts da keine bessere Lösung. BTW: Weiß hier jemand wie
 KDE das gelöst hat? Die können doch nicht permanent einen VNC-Server
 laufen lassen, wenn man diese Option abgewählt hat.

Naja, soweit ich das sehe ist das ne Einschraenkung durch X11 in
Verbindung mit VNC, denn unter Win$ gehts ja ohne Probleme.
Wahrscheinlich wird der VNC keinen Zugriff auf die X11-Devices wie
Screen und vor allem Tastatur und Maus kriegen koennen wenn der
X11 Server schon laeuft. 

Wie KDE das macht weiss ich nicht, aber sie kriegens gebacken ohne
staendig den dafuer zustaendigen Prozess laufen zu lassen..

Andreas

-- 
That unit is a woman.
A mass of conflicting impulses.
-- Spock and Nomad, The Changeling, stardate 3541.9


-- 
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sensors fuer centrino notebook

2004-04-16 Thread Andreas Pakulat
Hi,

wollte mal so in die Runde fragen ob hier jemand ein Centrino Laptop
in Betrieb hat bei dem von lm-sensors mehr als nur das SPD EEPROM
benutzt wird? 

Ich hab hier ein hp pavilion mit Intel i801 Chipsatz (lt lspci). und
der SMBus wird ebenfalls gefunden Kernel ist 2.6.5, mit 2.4.x hab
ichs (noch) nicht probiert.

Aber sensors-detect findet keine Sensoren, kann doch nicht sein das
die weggelassen wurden oder??

Ich hab auf der lm-sensors was darueber gefunden das man die
Definitionen fuer ICH4 aendern soll, aber das hat nichts geholfen... 

Andreas

-- 
QOTD:
Unlucky?  If I bought a pumpkin farm, they'd cancel Halloween.


-- 
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RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch
 wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt.

Hallo Andreas,

auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich
erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das
Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den
Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei.


Schöne Grüße

Bastian




Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Peter Baumgartner
Am Donnerstag, 15. April 2004 14:12 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2004-04-15 12:57:50, schrieb Peter Baumgartner:
 Am Donnerstag, 15. April 2004 12:46 schrieb Peter Bartosch:
 [...]

 Wie meinst Du denn das ?
 Ich bekomme über diese Liste pro Monat vieleicht 5-10 SPAM's die aber
 in meinem Procmauil-Filter hängen bleiben...
Nigeria-Connection,  dubiose Geschäftsangebote, die Türken, Vi§%gra.
Auf den SuSE-Listen, Knoppix, Gnoppix, Ardour-dev u.a. ist es deutlich 
weniger. Aber man kann ja filtern ;-)

[...]

Gruß 
Peter

PS: Michelle, hast Du noch Interesse an dem NCR Server? Ich stelle den sonst 
nächste Woche ins ebay, auf die PM hast Du ja nicht geantwortet.



Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems,

Michelle [...]

 Ist das nur durch reboot zu lösen?

Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit
Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so.

Michelle [...]

Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem
Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch nichts
erkennen.  Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen reconnect:

Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address 2

Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata)
konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix.

Immer noch etwas ratlos...

Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


-- 
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Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...

2004-04-16 Thread Stefan Bund

On 16.Apr 2004 - 07:00:08, Jakob Lenfers wrote:
 Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im
 KDE-Programm den Port einstellen kann.

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 Bietet er nicht an, aber wenn man auf den localhost:5900 mit ssh
 tunnelt sollte es trotzdem gehen denke ich...

Der port ist fest, aber man kann natürlich eine Displaynummer
angeben, wenn man 5900+x verwenden will ... aber stimmt schon, einfach
auf auf port 5900 forwarden ist wohl das einfachste ...

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 Naja, soweit ich das sehe ist das ne Einschraenkung durch X11 in
 Verbindung mit VNC, denn unter Win$ gehts ja ohne Probleme.
 Wahrscheinlich wird der VNC keinen Zugriff auf die X11-Devices wie
 Screen und vor allem Tastatur und Maus kriegen koennen wenn der
 X11 Server schon laeuft. 

Kde benutzt einen eigene VNC Server, welcher genau das gleiche wie
Windows macht: die laufende X-Session zu veröffentlichen. Dabei muss
der VNC-Server *nicht* vor X11 gestartet werden. Das unterscheidet
auch den KDE-VNC-Server vom standard vncserver.

Wichtig für die entfernte Administration: Im ControlPanel muss 'Allow
uninvited connections' und 'Allow uninvited connections to control the
desktop' muss ausgewählt sein. Möglicherweise noch 'Confirm uninvited
connections before acceping', dann muss dein Vater einen Login noch
bestätigen, das sollte machbar sein :-)

Zum Thema Sicherheit: VNC *ohne* ssh-tunnel würde ich *absolut nie*
übers Internet machen: Das ist (fast) noch schlimmer wie offenes telnet
übers Internet ...

Ich mache zunächst in einer Konsole

   # ssh [EMAIL PROTECTED] -L 5900:localhost:5900

Danach starte ich krdc und geben 'localhost:0' als 'Remote desktop'
an. Danach stelle ich meistens 'Connection type' auf 'Low
Quality'. Dann stimmen zwar die Farben nicht genau, aber dafür gehts
auch übers Internet (DSL) sehr flüssig. Dann in den Fullscreen-mode
und arbeiten als wär man da :-)

Verwende diesen Setup regelmäßig. Geht vollständig problemlos.

Viel Erfolg, Stefan.



Re: Zeilen aus Dateien entfernen

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Andreas!

On Thu, Apr 15, 2004 at 04:27:22PM -0700, Andreas Pakulat wrote:
 On 15.Apr 2004 - 22:46:12, Florian Ernst wrote:
  Seit 2001-09-25 (v3.95) beherrscht sed in-place editing...
 
 Kann ja bald nicht sein, aber nicht automatisch oder? Das erste Mal
 als ich was mit sed gemacht habe kam bei einem
 
 sed 's/einen/zwei/' datei datei
 
 Nur Muell raus.

Wie Mathias (mit komischer Zeiteinstellung) bereits erwähnte:

|[EMAIL PROTECTED]:~$ sed --help | grep -A1 'in-place'
|  -i[suffix], --in-place[=suffix]
| edit files in place (makes backup if extension supplied)

Ergo
$ sed -i 's/einen/zwei/' datei

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Bastian!

On Fri, Apr 16, 2004 at 09:30:43AM +0200, B. Venthur wrote:
  From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED]
  Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM
  To: [EMAIL PROTECTED]
  Subject: Re: HOWTO post?
  
  Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch
  wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt.
 
 auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich
 erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das
 Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den
 Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei.

Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung:
http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html

Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige
Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere
Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt
immer wieder auf...
Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines
»Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe,
warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load

2004-04-16 Thread Alex Handle
hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles gründlich 
studiert aber erst heute sind mit diese meldungen aufgefallen...
siehe can't locate module ppp0
die verbindung steht jedenfalls.
zu top siehe attachement  meiner 1. message.

vielleicht liegt es an dieser message:

Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: kernel does not support PPP filtering 
werde mal abends den kernel neu kompilieren, vielleicht hat das irgend welche
auswirkungen.

danke für eure bisherige hilfe :)

-- messages --
Apr 11 06:47:02 router syslogd 1.4.1#10: restart.
Apr 11 07:11:44 router -- MARK --
Apr 11 07:31:44 router -- MARK --
Apr 11 07:51:44 router -- MARK --
Apr 11 08:11:44 router -- MARK --
Apr 11 08:15:52 router pppd[25415]: LCP terminated by peer
Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Connection terminated.
Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Connect time 480.1 minutes.
Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Sent 846516 bytes, received 5514094 bytes.
Apr 11 08:15:56 router pppd[25415]: Using interface ppp0
Apr 11 08:15:56 router pppd[25415]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/1
Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: kernel does not support PPP filtering 
Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: local  IP address 62.47.193.69
Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: remote IP address 62.47.223.254
Apr 11 08:31:44 router -- MARK --
Apr 11 08:51:44 router -- MARK --
Apr 11 09:11:44 router -- MARK --
Apr 11 09:31:44 router -- MARK --
Apr 11 09:51:44 router -- MARK --
Apr 11 10:11:44 router -- MARK --
Apr 11 10:31:44 router -- MARK --
Apr 11 10:51:44 router -- MARK --


-- daemon.log --
Apr 13 23:52:29 router dhcpd-2.2.x: DHCPREQUEST for 192.168.2.14 from 
00:0b:6a:18:a6:92 via eth0
Apr 13 23:52:29 router dhcpd-2.2.x: DHCPACK on 192.168.2.14 to 
00:0b:6a:18:a6:92 via eth0
Apr 14 07:30:57 router ddclient[19093]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.210.7
Apr 14 15:31:07 router ddclient[21550]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.194.85
Apr 14 23:31:18 router ddclient[23661]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.211.212
Apr 15 07:31:28 router ddclient[25938]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.213.206
Apr 15 13:44:47 router pptp[16556]: log[decaps_hdlc:pptp_gre.c:129]: short 
read (4294967295): Input/output error
Apr 15 13:44:47 router pptp[16558]: log[callmgr_main:pptp_callmgr.c:245]: 
Closing connection
Apr 15 13:44:47 router pptp[16558]: log[pptp_conn_close:pptp_ctrl.c:307]: 
Closing PPTP connection
Apr 15 13:44:49 router pptp[16558]: log[call_callback:pptp_callmgr.c:88]: 
Closing connection
Apr 15 13:44:57 router modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0
Apr 15 13:45:02 router modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0
Apr 15 13:46:02 router last message repeated 2 times
Apr 15 13:47:02 router last message repeated 2 times
Apr 15 13:48:02 router last message repeated 2 times
Apr 15 14:15:21 router pptp[27804]: 
log[pptp_dispatch_ctrl_packet:pptp_ctrl.c:580]: Client connection 
established.
Apr 15 14:15:22 router pptp[27804]: 
log[pptp_dispatch_ctrl_packet:pptp_ctrl.c:708]: Outgoing call established 
(call ID 0, peer's call ID 0).
Apr 15 14:15:40 router ddclient[27815]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.211.91
Apr 15 22:15:45 router ddclient[30040]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.193.61
Apr 16 06:15:55 router ddclient[32138]: SUCCESS:  updating salner.dyndns.org: 
good: IP address set to 62.47.217.168
(END)


On Thursday 15 April 2004 18:26, Christian Knoke wrote:
 On Thu, Apr 15, 2004 at 05:56:38PM +0200, Alex Handle wrote:
  On Thursday 15 April 2004 17:38, Christian Knoke wrote:
   Meistens gibt es auch noch weitere Optionen in einer der Dateien in
   /etc/ppp/peers/. Auch Dein adsl script könnte welche an den pppd
   übergeben.
 
  mein adsl script ist als attachement bei der 1. mail dieses threads
  beigefügt.
  ich glauche mit den peers hat es nichts zu tun weil diese werden von
  dem /etc/init.d/adsl script nicht verwendet

 Dann benütze doch mal bitte top und schau in die Logfiles, was eigentlich
 los ist.

 Gruß
 Christian

 --
 Christian Knoke* * *http://cknoke.de
 * * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.



Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Stefan Pampel
Michael Holtermann schrieb:

Irgendwas muss ich falsch machen, ich bekomme hierüber praktisch überhaupt 
keinen Spam. Aber vielleicht sollte ich mal bei GMX in den entsrpechenden 
Ordner schauen...
Ich habe beziehe die Liste über gmane.linux.debian.user.german, bei mir 
kommt sehr wenig Spam rein,, auch bei anderen Listen.

Stefan Pampel

--
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Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...

2004-04-16 Thread Dirk Salva
Hallo Jakob,


  ? Eine ssh-Verbindung besteht sowieso schon fuer eine Konsole. Und ich
  wuesste jetzt nicht, wie ich bei dem tool (mit Fremdrechner verbinden) auf
  ssh wechseln koennte. Und nur dafuer einen anderen vnc-client? Ich weiss
  nicht so recht...
 Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im
 KDE-Programm den Port einstellen kann.

Nein, kann man seltsamerweise nicht. Nur im Server.

 AFAIK nein, da man den VNC-Server immer *vor* dem X-Start mit starten
 muss. AFAIK gibts da keine bessere Lösung.

Danke, auf so eine Antwort habe ich eigentlich gewartet;-)

 BTW: Weiß hier jemand wie
 KDE das gelöst hat? Die können doch nicht permanent einen VNC-Server
 laufen lassen, wenn man diese Option abgewählt hat.

Nachdem, was ich mit netstat herausgefunden habe, ist dem auch nicht so.  
Sobald der Benutzer des entfernten Rechners, auf den man zugreifen will,  
eine persoenliche Einladung ausstellt (die wohl defaultmaessig erstmal  
eine Stunde gueltig ist), lauscht dort ein kded auf Port 5900 oder  
wasauchimmer man eingestellt hat. Ist keine Einladung mehr vorhanden,  
lauscht auch nix mehr.


Dirk


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kernel-source-update

2004-04-16 Thread R . Schade
Hallo,

ich habe eine stable-Version am Laufen, die ich ab und an mit apt-get update
(aptitude) aktuell halte. Als Kernel habe ich 2.4.25, selbst kompiliert.
Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was heißt das
für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte ich diesen nun
neu kompilieren? Wo finde ich, was sich zu meinem 2.4.25 geändert hat? Eine
direkte Unterversionierung zwischen den einzelnen Kernel von 2.4.25 gibt es
ja nicht, oder?!

Ciao, Ralf



Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?

2004-04-16 Thread Heike C. Zimmerer
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Freitag, 16. Apr 2004, 07:44:56 +0200 schrieb Walter Saner:
 Bertram Scharpf schrieb:
 
  $ set | grep TZ | wc -l
0
  $
 
 strace -e trace=open date
 
 Das hilft bestimmt weiter.

 $ dpkg -S /etc/localtime
 dpkg: /etc/localtime nicht gefunden.
 $

man tzset
man tzfile

Gruß,

 Heike


-- 
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RE: HOWTO post?

2004-04-16 Thread B. Venthur
 From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Friday, April 16, 2004 9:54 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: HOWTO post?
 
 Hallo Bastian!
 Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung:
 http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html
 
 Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige
 Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere
 Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt
 immer wieder auf...
 Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines
 »Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe,
 warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe.

Hi Flo,

danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige
Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings
sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen
da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was
nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste
antworten möchten (und nicht dem Autor). 

Can't Find My Way Back Home ist das einzige Argument was einigermaßen
dagegen spräche. Dennoch denke ich, dass es im Fall einer Mailingliste
durchaus sinnvoll ist reply-to auf eben diese zu setzen. Immerhin wird in
diesem Argument ein (sicher recht seltener) Einzelfall vorgehalten,
wohingegen man recht einfach die Tatsache setzen kann das es schon oft
vorgekommen ist, das man aus versehen direkt an die Leute und nicht an die
Liste geantwortet hat (das Problem wiegt also schwerer).

Naja wenn das Thema hier schon mehrfach angesprochen wurde und sich doch
nichts getan hat, denke ich mal das es schon seine Gründe haben wird, ich
will den anderen hier auch nicht meine Meinung aufdrücken.


Schöne Grüße und schönes Wochenende

Bastian




Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Uwe Kerstan
* B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [16-04-2004 09:30]:

 auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich
 erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das
 Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den
 Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei.
 
Hier ist debian-user-german und nicht 'Microsoft Office Outlook'.
Würdest du deine Outlook-Probleme bitte nicht hier diskutieren?
Gibt's kein Support mehr bei Microsoft? :-)

und tschüß...


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-16 Thread R . Schade
Hallo,

sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher
nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-)
Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für
einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das
System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der
Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen
(demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch).
Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ -
Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit
Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings
konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so
richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch
gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim
PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich
das genau?
Danke für evtl. Tipps.

Ciao, Ralf



SSH bei eingeschraenkter Portauswahl (was: X-Programme ueber ssh geh)

2004-04-16 Thread Dirk Salva
Hallo Stefan,


[...]
 Ich mache zunächst in einer Konsole
# ssh [EMAIL PROTECTED] -L 5900:localhost:5900
[...]
 Verwende diesen Setup regelmäßig. Geht vollständig problemlos.

Dank regem Mailverkehr mit Andreas beginne ich so langsam, die Systematik  
zu verstehen. Da habe ich dann auch gleich eine Folgefrage:

ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem  
Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody.

Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt  
abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-(

Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server  
auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss  
die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen?  
Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich  
muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen?

Gruss

 Dirk


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amavis-new / amavis-postfix

2004-04-16 Thread R . Schade
Hallo,

wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide
nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new
konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den amavis-postfix
wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun?

Ciao, Ralf



Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
* B. Venthur [16.04.04 10:18]:

 danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige
 Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings
 sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen
 da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was
 nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste
 antworten möchten (und nicht dem Autor). 

Und was ist an diesen Argumenten falsch? Ich kann fallweise
unterschiedlich antworten wollen, und ein vernünftiges Mailprogramm hat
das zu unterstützen. Nichts gegen Outlook als Terminkalender und
Kontaktverwalter, aber das Mail-Modul ist funktional unter dem Stand der
früher Neunziger.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: kernel-source-update

2004-04-16 Thread Christoph Pleger
Hallo,

Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was
heißt das für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte
ich diesen nun neu kompilieren?

Es sind einige Sicherheitslücken in Kerneln vor 2.4.26 bekannt geworden,
ein Update auf 2.4.26 ist also empfehlenswert. Falls Du allerdings die
einzige Person bist, die Zugriff auf den Rechner hat, ist das, glaube
ich, nicht so dringlich. Der Fehler, der mir momentan noch einfällt, ist
z.B. ein Fehler im Treiber für das Dateisystem ISO 9660, der aber nur
von jemandem ausgenutzt werden kann, der eine CD ins Laufwerk einlegen
kann (es sei natürlich denn, man bekommt eine angriffstaugliche CD von
woanders her).

Christoph


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Kernel: Welche gcc-Version?

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
Hallo Liste,

Die lm-sensors betteln gerade um neue Module, um aktualisiert werden zu
können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit noch mit
gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich dies
herausfinden?

Grüße,
kro
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Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
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Re: SargeInstallation durch woody dist-upgrade

2004-04-16 Thread Christian Buhtz
On Fri, 16 Apr 2004 00:40:12 +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
 vollständigen Woody und einem upgrade auf Sarge zuviele Abhängigkeiten
 nicht aufgelöst werden können.

Sorry, dann ist doch aber der viel beworbene Vorteil des 
debian-packet-systems völlig revidiert.

 wozu eigentlich dieser Versionswahn gut sein soll.  Berechtigte Frage,
 meine ich -- und ich habe auf Sarge auch nur der Neugierde halber

Habe es lange mit woody versucht, aber bekam nicht mal ein brauchbares 
desktop-system zum laufen. Wohl gemerkt, habe ich spezielle 
Anforderungen, die mir woody eben nicht bieten konnte.
Und dieser ganze Backport-Schrott ging mir dann so auf die Nüsse, das 
ich doch auf sarge ging.


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Re: LDAP: Neues Passwort erzwingen

2004-04-16 Thread Willi Geffers
Hallo Michael,

danke fuer den Tipp. Nachdem ich in der /etc/ldap.secret das Passwort
fuer den Admin gesetzt und in der /etc/pam_ldap.conf noch den Eintrag
rootbinddn cn=admin,dc=rbi,dc=informatik,dc=rwth-aachen,dc=de
hinzugefuegt habe, verhaelt sich LDAP wie gewuenscht:

Laeuft ein Passwort ab, wird der User beim Einloggen gewarnt. Ist es
abgelaufen, wird ein neues Passwort verlangt. Setze ich als root mit
passwd das Passwort eines Users, muss ich nicht mehr das bisherige
Passwort des Users eingeben. Es ist auch nicht mehr notwendig, dem User
Schreibrechte auf shadowLastChange zu geben.

In der ldap.secret musste ich das Passwort fuer den admin in Klartext
eintragen. Alle Versuche, dort ein mit slappasswd verschluesseltes
Passwort einzutragen, sind bisher gescheitert. Die Datei ist aber nur
fuer root lesbar, so dass ich erst einmal damit leben kann.

Nochmals Danke
Willi

-- 
RWTH Aachen  mailto:[EMAIL PROTECTED]
Rechnerbetrieb Informatikhttp://www-users.informatik.rwth-aachen.de/~wge
Ahornstrasse 55  Tel.: 0241/80-21031
52074 Aachen FAX: 0241/80-22700



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MBR neu schreiben

2004-04-16 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,
ich habe debian woody so installiert so dass er von Diskette startet.
Ein zwei mal hat er das auch brav gemacht. Aber jetzt klappt das nicht
mehr und er bricht mit der folgenden Fehlermeldung ab:

Loading linux.bin..
Boot failed: please change disks and press a key to continue.

Kann ich jetzt vielleicht mit der 1. Installations-CD booten und das
installierte System starten?

Ich würde eher lieber von hd booten allerdings möchte ich gerne auf der
Platte noch gerne ein Win XP installieren und das würde den mbr ja
zerstören.

Ist es evt. möglich.
- Windows auf die Debianplatte zu installieren
- anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das
vorhandene Debian und Windows starten können?


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Re: amavis-new / amavis-postfix

2004-04-16 Thread Christoph Wegscheider
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide
 nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new
 konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den
 amavis-postfix wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun?

Also ich habe den amavis-postfix nicht installiert und der amavis-new
verrichtet trotzdem brav seine Dienste mit postifix.

Christoph


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Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load

2004-04-16 Thread Christian Knoke
Hallo Alex,

On Fri, Apr 16, 2004 at 09:23:21AM +0200, Alex Handle wrote:
 hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles gründlich 
 studiert aber erst heute sind mit diese meldungen aufgefallen...
 siehe can't locate module ppp0

Das ist irrelevant.

 die verbindung steht jedenfalls.
 zu top siehe attachement  meiner 1. message.

Seit deiner ersten Message hast Du aber zumindest die debug Option entfernt.
Ich kann von hier aus schlecht feststellen, ob sich dadurch etwas geändert
hat.

Dein top screenshot aus deinem 1. Posting weist eine hohe CPU Belastung
(42%) für den syslogd aus. Wenn das immer noch der Fall sein sollte, dann
guck mal, in welche Logfiles (die findest du meist unter /var/log/)
der syslogd da so eifrig schreibt. Das wäre jedenfalls IMHO der nächste
Schritt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der übernächste wäre hier
mitzuteilen, *was* der syslogd da schreibt.

Helfen kann dir dabei:

#  ls -l /proc/`pidof syslogd`/fd/

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


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Re: MBR neu schreiben

2004-04-16 Thread Malte Bartenwerfer
also ich habe auch debian und XP zusammen auf einer platte. du musst
folgendes beachten:

1) XP muss(!) auf die erste/primäre partition, sonst macht das ding nur
probleme. das linux kannst du dann auf irgend eine andere tun.
2) lilo würde ich auf die linux patition schreiben
3) den mbr auf die linux patition verweisen lassen (kannst du ja bei der
linux inst einstellen)

genau genommen ist diese doppelte bootmanager sache gar nicht nötig, aber du
verbindest so die vorteil a) der gut zu konfigurierende LILO b) der recht
sichere MBR, falls lilo mal im eimer ist c) keine starten von disk oder cd
nötig

gruß, malte


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Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?

2004-04-16 Thread Bertram Scharpf
Hallo Heike,

Am Freitag, 16. Apr 2004, 10:00:25 +0200 schrieb Heike C. Zimmerer:
 Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  $ dpkg -S /etc/localtime
  dpkg: /etc/localtime nicht gefunden.
  $
 
 man tzset
 man tzfile

Alles klar, Danke! Auch an Walter.

Gruß

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,
ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
Ist das richtig?


-- 
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Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load

2004-04-16 Thread Alex Handle
hab den kernel neu kompiliert mit CONFIG_PPP_FILTERING=Y
und bis jetzt sieht die load so aus :)
12:22:39 up  1:03,  1 user,  load average: 0.00, 0.00, 0.00

jetzt werd ich den router eine weile laufen lassen und dann werd ich mich 
wieder melden wie es aus sieht.

thx

ciao
alex

On Friday 16 April 2004 11:52, Christian Knoke wrote:
 Hallo Alex,

 On Fri, Apr 16, 2004 at 09:23:21AM +0200, Alex Handle wrote:
  hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles
  gründlich studiert aber erst heute sind mit diese meldungen
  aufgefallen... siehe can't locate module ppp0

 Das ist irrelevant.

  die verbindung steht jedenfalls.
  zu top siehe attachement  meiner 1. message.

 Seit deiner ersten Message hast Du aber zumindest die debug Option
 entfernt. Ich kann von hier aus schlecht feststellen, ob sich dadurch etwas
 geändert hat.

 Dein top screenshot aus deinem 1. Posting weist eine hohe CPU Belastung
 (42%) für den syslogd aus. Wenn das immer noch der Fall sein sollte, dann
 guck mal, in welche Logfiles (die findest du meist unter /var/log/)
 der syslogd da so eifrig schreibt. Das wäre jedenfalls IMHO der nächste
 Schritt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der übernächste wäre hier
 mitzuteilen, *was* der syslogd da schreibt.

 Helfen kann dir dabei:

 #  ls -l /proc/`pidof syslogd`/fd/

 Gruß
 Christian

 --
 Christian Knoke* * *http://cknoke.de
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Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Martin Hermanowski
On Fri, Apr 16, 2004 at 12:14:31PM +0200, Wilhelm Kutting wrote:
 Hallo,
 ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
 stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
 programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
 Ist das richtig?

Nein, Fixes werden gerade bei Stable in den alten Versionen auch
gepflegt.

LLAP, Martin


signature.asc
Description: Digital signature


fwbuilder als Paket für Sarge?

2004-04-16 Thread Sebastian Hofmann
Hi Leute,

ich bin auf der Suche nach einem Debian-Paket von fwbuilder für Testing.
Über die regulären Sourcelists finde ich das leider nicht... 
Hat jemand ne Ahnung, woher ich das bekomme?

Danke und schönes WE!
Gruß
Sebastian



Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Hans Kramer
On Fri, 16 Apr 2004 12:14:31 +0200
Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
 stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
 programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
 Ist das richtig?

dafür gibts (security)updates

-- 
Hans Kramer
www.hans-kramer.de.tf
ICQ : 275 622 724

registered Linux user #341813.

open minds. open sources. open future.



Upgrade dauert

2004-04-16 Thread Christian Knoke
Moin,

kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert?
Geht dann was kaputt?

Gruß
Christian

-- 
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deselect macht macken

2004-04-16 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,
ich rufe deselect auf um mysql-server inkl. der conf zu deinstallieren.
Deselect sagt dann auch dass das Paket entfernt wurde.
rufe ich erneut dselect auf ist das paket aber immer noch da?
Wie kann das sein und wie behebe ich das?


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Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Christian Schnobrich
On Fri, 2004-04-16 at 12:14, Wilhelm Kutting wrote:
 Hallo,
 ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
 stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
 programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
 Ist das richtig?

Die anderen Antworten waren so einsilbig:
Ohne selbst Entwickler zu sein, gebe ich mal wieder, was ich selbst zu
diesem Thema gehört und erlebt habe (IMO gehört diese Frage in die FAQ).

Woody ist nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit, das stimmt. Dies
betrifft aber vor allem die Features -- die super-aktuelle Grafikkarte
wird unter der in Woody enthaltenen Version von X11 nicht unterstützt.

Was Sicherheitslücken angeht, bekommt Woody für alle bekannten Löcher
Bugfixes, und zwar sehr schnell. Der in Woody enthaltene 2.4.18-Kernel
ist nicht mehr derselbe 2.4.18er, mit dem Woody irgendwann mal
veröffentlicht wurde.
Konkret für openssl, siehe hier:
http://www.de.debian.org/security/2004/dsa-465

cu,
Schnobs


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Re: Upgrade dauert

2004-04-16 Thread Christian Schnobrich
On Fri, 2004-04-16 at 12:53, Christian Knoke wrote:
 Moin,
 
 kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert?
 Geht dann was kaputt?

Aus meiner Erfahrung: solange die Pakete heruntergeladen werden, kein
Problem. Während der eigentlichen Installation hab' ich mich noch nicht
getraut.

cu,
Schnobs


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2.4 - 2.6 ISDN local hangup

2004-04-16 Thread David Elze
Moin, 

will hier gerade meinen Router von 2.4.24 auf 2.6.5 hochziehen und
soweit klappt auch alles einwandfrei, nur mit ISDN hapert es leider
etwas (mir ist die ganze ISDN-Problematik in 2.6 schon klar aber
seitdem das alte i4l-Subsystem wieder in 2.6 existiert wollte ich's mal
versuchen).

Unter 2.4 connected ISDN wunderbar, unter 2.6 funktioniert die Karte
ebenfalls (AVM Fritz!PnP, also passiv) da oldconfig und per Hand auch
überprüft/angepasst.

Unter 2.6.5 sagt mir mein syslog:
ippp0: dialing 1 0192071... 
isdn_net: local hangup

doch unter 2.4.24 klappt die Verbindung tadellos (kann also nicht
wirklich an fehlerhaften configs in /etc/isdn/ liegen).

Hat jemand die Umstellung von 2.4 auf 2.6 inkl. ISDN erfolgreich
hinbekommen und kann mir vllcht. einen kleinen Tip geben? Googeln hat
mich erstmals nicht weitergebracht und selbst mit eingeschaltetem
debug-Mode werden die logs nicht aussagekräftiger :-/

CU
  David


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Re: Upgrade dauert

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
* Christian Knoke:

 kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert?
 Geht dann was kaputt?

Während des Herunterladens sollte es nicht schaden, während des Einrichtens
der Pakete würde ich davon abraten. Aber auch dann sollte mit 'apt-get -f
install' die angefangene Installation fortzuführen sein.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
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Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Sacher Khoudari
Hallo Liste!

Ich habe gerade whrend eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen 
mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput?

dontpanic:~# apt-get upgrade
[viele viele Downloads...]
Preparing to replace xfce4-utils 4.0.2-1 (using 
.../xfce4-utils_4.0.3-2_i386.deb) ...
Unpacking replacement xfce4-utils ...
Preparing to replace xffm4 4.0.2-1 (using .../xffm4_4.0.3-2_i386.deb) ...
Unpacking replacement xffm4 ...
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
dontpanic:~#
dontpanic:~#
dontpanic:~#
dontpanic:~# apt-get upgrade
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
You might want to run `apt-get -f install' to correct these.
The following packages have unmet dependencies:
  libxft-dev: Depends: libxft2 (= 2.1.2-5) but 2.1.2-6 is installed
E: Unmet dependencies. Try using -f.
dontpanic:~#
dontpanic:~#
dontpanic:~# apt-get -f install
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Correcting dependencies... Done
The following extra packages will be installed:
  libxft-dev
The following packages will be upgraded:
  libxft-dev
1 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 28 not upgraded.
39 not fully installed or removed.
Need to get 0B/60.2kB of archives.
After unpacking 4096B disk space will be freed.
Do you want to continue? [Y/n]
(Reading database ... 138109 files and directories currently installed.)
Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using 
.../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ...
diversion of /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h to 
/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h by libxft-dev
Removing `diversion of /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h to 
/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h by libxft-dev'
dpkg-divert: rename involves overwriting 
`/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h' with
  different file `/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h', not allowed
dpkg: error processing 
/var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb (--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 2
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
dontpanic:~#

Hat jemand ne Ahnung was da sein knnte? Ich sehe dass da zwei 
Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte 
Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder?

Danke!
Sacher
--
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Re: fwbuilder als Paket fr Sarge?

2004-04-16 Thread Jakob Lenfers
Sebastian Hofmann [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich bin auf der Suche nach einem Debian-Paket von fwbuilder für Testing.
 Über die regulären Sourcelists finde ich das leider nicht... 
 Hat jemand ne Ahnung, woher ich das bekomme?

Versuchs mit den Sourcen aus unstable und bau ein .deb daraus.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39



Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Sacher Khoudari
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:


Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems,

Michelle [...]


Ist das nur durch reboot zu lösen?


Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit
Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so.
Michelle [...]

Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem
Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch nichts
erkennen.  Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen reconnect:
Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address 2

Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata)
konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix.
Immer noch etwas ratlos...

Peter



Hallo Peter!

Bei mir steht folgendes in der XF86Config-4. gpm habe ich nicht 
installiert da ich sowieso keine Maus in der Konsole brauche.

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device /dev/input/mice
Option  Protocol ImPS/2
Option  Emulate3Buttons false
EndSection
Desweiteren habe ich auch usbmgr installiert.

Wenn ich meine Maus (naja, Trackball, sollte aber keinen Unterschied 
machen) ein und wieder ausstecke erscheint folgendes:

usb 1-3.2: USB disconnect, address 57
usb 1-3.2: new low speed USB device using address 61
input: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB Trackball] on usb-:00:02.0-3.2
Vermutlich liegt es an den Modulen. Welche USB-Module hast du geladen? 
Poste mal ein `lsmod`, oder ein `ls /usr/src/linux/drivers/usb/input/*o` 
falls du sie in den Kernel reinkompiliert hast (wie ich, damit ich im 
Single-User-Modus nicht ohne Tastatur da stehe :) )

Grüsse!
Sacher
--
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Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-16 Thread Andreas Tille
Hallo,

da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide
Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem
Rechner haben.  Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit
einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt,
einen Win-Boot-Manager zu nutzen.  Ich habe also erstmal Linux installiert
und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und
das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben:

 /dev/hda1  WinNT
 /dev/hda6  WinXP
 /dev/hda7  Linux

Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der
*ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended
Laufwerk gebootet werden kann.  (Nebenbei, vorher hatte ich XP auf
/dev/hda3 und der Fehler war der gleiche).

Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst:


default 0
timeout 5

title   Debian GNU/Linux
root(hd0,6)
kernel  /vmlinuz root=/dev/hda7 ro
initrd  /initrd.img
savedefault
boot

title   Windows NT (hd0,0)
unhide  (hd0,0)
hide(hd0,1)
hide(hd0,2)
rootnoverify(hd0,0)
makeactive
chainloader (hd0,0)+1
savedefault

title   Windows XP
rootnoverify(hd0,5)
makeactive
chainloader (hd0,5)+1
savedefault

title   Floppy
chainloader (fd0)+1

title   CD
chainloader (hd0,2)+1   ## dieses funktioniert leider auch nicht -
## ist aber nicht so wichtig


WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens.  Wird jedoch
WinXP ausgewählt, so erhalte ich

 Error 12: Invalid device requested

Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter
anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden
müßte.  Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat.
Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung.

Hat jemand eine Idee?

Viele Grüße

 Andreas.



Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Andreas Barth
* Wilhelm Kutting ([EMAIL PROTECTED]) [040416 12:25]:
 ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
 stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
 programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
 Ist das richtig?

Totaler Schmarrn. Alle Sicherheitsprobleme, die entdeckt werden,
werden für woody gefixt (auf security.debian.org). Neu mit Sicher
gleichzusetzen ist einer der größten Fehler, die man machen kann.


Grüße,
Andi
-- 
   http://home.arcor.de/andreas-barth/
   PGP 1024/89FB5CE5  DC F1 85 6D A6 45 9C 0F  3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C


-- 
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Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Sacher == Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] writes:

Sacher Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote:
 Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:
Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun
 Microsystems,
Michelle [...]

 Ist das nur durch reboot zu lösen?

Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit
Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so.  [...]

 Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem
 Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch
 nichts erkennen.  Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen
 reconnect: Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address
 2 Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata)
 konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix.  Immer noch etwas ratlos...
 Peter
 


Sacher Hallo Peter!

Sacher Bei mir steht folgendes in der XF86Config-4. gpm habe ich nicht
Sacher installiert da ich sowieso keine Maus in der Konsole brauche.

Hallo Sacher,

solange lsusb die Maus nicht ausgibt brauche ich wohl kaum mit XF86Config
oder gpm.conf rummachen.

Sacher [...]

Sacher Desweiteren habe ich auch usbmgr installiert.

Sacher Wenn ich meine Maus (naja, Trackball, sollte aber keinen Unterschied
Sacher machen) ein und wieder ausstecke erscheint folgendes:


Sacher usb 1-3.2: USB disconnect, address 57
Sacher usb 1-3.2: new low speed USB device using address 61
Sacher input: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB Trackball] on usb-:00:02.0-3.2

Die beiden letzten Zeilen erscheinen bei mir nicht :-(

Sacher Vermutlich liegt es an den Modulen. Welche USB-Module hast du
Sacher geladen?  Poste mal ein `lsmod`, oder ein `ls
Sacher /usr/src/linux/drivers/usb/input/*o` falls du sie in den Kernel
Sacher reinkompiliert hast (wie ich, damit ich im Single-User-Modus nicht
Sacher ohne Tastatur da stehe :) )

Sacher [...]

Habe ich in meiner ersten Anfrage schon getan:

# uname -a
Linux Astor 2.6.5astor #1 SMP Wed Apr 7 09:42:10 CEST 2004 i686 GNU/Linux

# lsmod
Module  Size  Used by
ds 18180  2 
yenta_socket   16640  0 
pcmcia_core66116  2 ds,yenta_socket
snd_pcm_oss62628  0 
snd_mixer_oss  21120  1 snd_pcm_oss
ipv6  237632  10 
snd_intel8x0   33796  0 
snd_ac97_codec 61828  1 snd_intel8x0
snd_pcm   111264  2 snd_pcm_oss,snd_intel8x0
snd_timer  28676  1 snd_pcm
snd_page_alloc 12164  2 snd_intel8x0,snd_pcm
snd_mpu401_uart 8576  1 snd_intel8x0
snd_rawmidi26656  1 snd_mpu401_uart
snd_seq_device  8712  1 snd_rawmidi
snd62564  9 
snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm,snd_timer,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device
asus_acpi  10776  0 
hid33280  0 
af_packet  23176  2 
autofs416896  2 
psmouse19464  0 
uhci_hcd   33936  0 
usbcore   104796  4 hid,uhci_hcd
ide_scsi   17156  0 
scsi_mod  113860  1 ide_scsi
ide_cd 40324  0 
cdrom  40096  1 ide_cd
i810_audio 34580  2 
ac97_codec 18188  1 i810_audio
soundcore  10336  4 snd,i810_audio
8139too25984  0 
mii 5248  1 8139too
crc32   4736  1 8139too
rtc14152  0 

= usbcore und hid sind geladen

Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten
(+49 89) 46008 2947   / mobil 0177/ 60 40 121


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gemixte releases

2004-04-16 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,
auf dem Server hier sind stabel und testing releases gemixt.
Ich würde jetzt am liebsten die ganzen testings rauswerfen und durch
stables ersetzen.
Ich habe folgendes durchgeführt:
- mittels dselect und _ pakete und confs entfernt
- die testing-sources aus der apt/sources.list auskommentiert
- jetzt das stable paket mittels dselect installiert


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Re: Kernel: Welche gcc-Version?

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Andreas!

On Fri, Apr 16, 2004 at 10:44:52AM +0200, Andreas Kroschel wrote:
 Die lm-sensors betteln gerade um neue Module, um aktualisiert werden zu
 können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit noch mit
 gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich dies
 herausfinden?

$ cat /proc/version
oder
$ head -1 /var/log/dmesg

HTH,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Sacher!

On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote:
 Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen 
 mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput?
 [...]
 Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using 
 .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ...
 [...]
 Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei 
 Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte 
 Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder?

Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports
auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an.

Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
vertraut machen...

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Kernel: Welche gcc-Version?

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
* Florian Ernst:

 $ cat /proc/version
 oder
 $ head -1 /var/log/dmesg

Danke, hat geholfen.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


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Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Bernd Schubert
 ja, Maus ist unter X angeschlossen. Ist hotplug usbmgr vorzuziehen? Die
 Pakete sind im Conflict, so dass ich denke es sind alternative Lösungen
 für das gleiche Problem.
 

Der usbmgr ist mehr oder weniger veraltet, hotplug ist auf jeden Fall
vorzuziehen.  Ich kenne auch ein System, bei dem usb-mäuse früher nicht
richtig funktionierten (selbst durch ein reboot wurden die Maus manchmal
nicht richtig erkannt, muss eine Art bios bug sein, unter Win2000 gab es
übrigens das selbe Problem). Seit dem upgrade auf 2.6.5 und hotplug
funktioniert es problemlos.

Grüsse,
Bernd

PS: Was ist eigentlich aus Deinem seltsamen Partionsproblem geworden?


-- 
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Re: Druckaufträge sammeln kombiniert mit 2Seiten/Blatt?

2004-04-16 Thread Matthias Schmidt
On Wed, Apr 14, 2004 at 03:32:43PM +0200, Steffen Hey wrote:
 Hallo,
 
 ich hoffe ich bin hier nicht ganz oT mit meiner Frage.
 
 Mein Problem ist folgendes: Ich möchte
 1. mehrere Druckaufträge sammeln und
 2. gemeinsam Drucken, so daß mehrere Seiten( 2 oder 4) auf ein Blatt
 gedruckt werden.

Hallo,

kennst Du schon psnup? Damit sollte es auf der Kommandozeile klappen.

Gruß, Matthias


-- 
52°31'1N 13°28'48E
ICQ: 126956328
Don't drink as root!


-- 
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Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Sacher Khoudari
Hallo Florian!

Florian Ernst wrote:
Hallo Sacher!

On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote:

Ich habe gerade whrend eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen 
mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput?
[...]
Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using 
.../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ...
[...]
Hat jemand ne Ahnung was da sein knnte? Ich sehe dass da zwei 
Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte 
Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder?


Betreffend die Hintergrnde schau Dir mal die ersten vier Bugreports
auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an.
Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird. Kann ich aber 
trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen? `apt-get upgrade` 
steigt jetzt immer aus und ich kann nichtsmehr machen.



Im brigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, da sie sich mit dem BTS
vertraut machen...
Ok, ich werde in Zukunft zuerst dort reinschauen wenn ich mal wieder 
Probleme habe :) BTW: ich verwende Sarge (habe ich vergessen zu sagen, 
sorry).

Danke, und viele Grsse!
Sacher
--
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Re: Kernel: Welche gcc-Version?

2004-04-16 Thread Holger Wansing
Hi,

 zu können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit
 noch mit gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich
 dies herausfinden?

cat /proc/version


-- 
Gruss
Holger


==
Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
Registered LinuxUser #311290
Spam filtering powered by Spamassassin.org
==



Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Thorsten Steinbrenner
Michael Holtermann said on 15.04.2004 18:02:

Irgendwas muss ich falsch machen, ich bekomme hierüber praktisch überhaupt 
keinen Spam. Aber vielleicht sollte ich mal bei GMX in den entsrpechenden 
Ordner schauen...
Ist aber wirklich interessant. Ich lese über gmane.org und bekomme auch 
praktisch keinen Spam.

Mir wäre es übrigens wesentlich lieber, wenn diese Liste komplett ins Usenet 
umziehen würde.
_Das_ fände ich wirklich mal eine feine Sache. Warum gibt es für so 
große Projekte wie Debian eigentlich keinen eigenen Newsserver? 
news.debian.org fänd' ich gut...

Tom

--
Raffiniert ist der Herrgott aber boshaft ist er nicht.
-- Albert Einstein
--
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Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
 Bernd == Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] writes:

 ja, Maus ist unter X angeschlossen. Ist hotplug usbmgr vorzuziehen? Die
 Pakete sind im Conflict, so dass ich denke es sind alternative Lösungen
 für das gleiche Problem.
 

Bernd [...]

Bernd Der usbmgr ist mehr oder weniger veraltet, hotplug ist auf jeden Fall
Bernd vorzuziehen.  Ich kenne auch ein System, bei dem usb-mäuse früher
Bernd nicht richtig funktionierten (selbst durch ein reboot wurden die Maus
Bernd manchmal nicht richtig erkannt, muss eine Art bios bug sein, unter
Bernd Win2000 gab es übrigens das selbe Problem). Seit dem upgrade auf 2.6.5
Bernd und hotplug funktioniert es problemlos.

Bernd [...]

Bernd PS: Was ist eigentlich aus Deinem seltsamen Partionsproblem geworden?

Hallo Bernd,

bin jetzt doch auch auf hotplug migriert. Ein wenig Testen, Debug einschalten
und schon geht's wie ich's will.

Partionsproblem: Lass' ich die Finger von !

lilo -P fix funktioniert.

Solarisx86 schreddert nachweislich auf seine Weise den MBR.  Solaris x86 wird
den Centrino aber erst ab s10 unterstützen. Ich setzte hier einen Pre Beta
Build davon ein. Da sind solche Probleme natürlich vorprogrammiert.

Wenn ich wieder etwas Luft habe werde ich da nochmal einen Versuch wagen.

Peter

-- 
Peter Weiss   / [EMAIL PROTECTED]
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Re: kdm, gdm, xdm - kann kein Kennwort eingeben

2004-04-16 Thread Holger Wansing
Hi,

 seit dem letzten Sarge-Upgrade von XFree86 auf 4.3.0-7 kann ich X
 nur noch mit startx/xinit starten. Kein Display-Manager lässt die
 Benutzer ihr Kennwort eingeben. Der Cursor blinkt im Eingabefeld und
 reagiert nicht mehr auf die Tastatur. Hat jemand eine Idee, wie das
 zustande kommt?

Vielleicht werden die Sternchen nur nicht angezeigt (wie auf der
Konsole), warum auch immer?



-- 
Gruss
Holger


==
Created with Sylpheed 0.9.6-claws 
under Debian GNU LINUX 3.0 Woody.
Registered LinuxUser #311290
Spam filtering powered by Spamassassin.org
==



Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Andreas Metzler
On Fri, Apr 16, 2004 at 03:22:08PM +0200, Sacher Khoudari wrote:
 Florian Ernst wrote:
 On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote:

 Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen 
 mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput?
 [...]
 Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using 
 .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ...
 [...]
 Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei 
 Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte 
 Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder?

 Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports
 auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an.

 Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird.

Es wird nicht. Lies dir die Bugreports durch.

 Kann ich aber 
 trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen?
[...]

Ein Workaround ist in den Bugreports dokumentiert.
  cu andreas


-- 
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Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Sacher!

On Fri, Apr 16, 2004 at 03:22:08PM +0200, Sacher Khoudari wrote:
 Florian Ernst wrote:
 On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote:
 
 Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen 
 mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput?
 [...]
 Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using 
 .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ...
 [...]
 Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei 
 Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte 
 Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder?
 
 
 Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports
 auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an.
 
 Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird. Kann ich aber 
 trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen? `apt-get upgrade` 
 steigt jetzt immer aus und ich kann nichtsmehr machen.

_Lies_ doch bitte auch die Bugreports, jeder der vier enthält eine
Beschreibung, wie man das Paket dennoch vollständig installieren kann.
Welchen Weg Du wählst bleibt Dir überlassen.

Hier meine heutige Portion Arroganz:
Ich könnte es Dir gerne zitieren, aber erkennen müßtest Du es immer
noch selber...

 Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
 vertraut machen...
 
 Ok, ich werde in Zukunft zuerst dort reinschauen wenn ich mal wieder 
 Probleme habe :) BTW: ich verwende Sarge (habe ich vergessen zu sagen, 
 sorry).

Die Nutzung des BTS ist keineswegs nur bei Verwendung von Sid
angeraten.

Gruß,
Flo


signature.asc
Description: Digital signature


samba (sid) klaut 70% system ressourcen

2004-04-16 Thread Christoph Kaminski
Hi Alle!

Habe hier Probleme mit Samba (Debian sid)...
Nach paar Stunden kluat es immer 60-70% der system ressourcen (auch wenn smb 
maessig nix im lan los ist)

strace -p pid zeigt immer wieder die gleichen 4 Zeilen:

fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=20272, len=1}, 
0xbfffe9d0) = 0
fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_RDLCK, whence=SEEK_SET, start=20272, len=1}, 
0xbfffe9d0) = 0
fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=996, len=1}, 
0xbfffe9f0) = 0
fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_WRLCK, whence=SEEK_SET, start=996, len=1}, 
0xbfffe9c0) = 0

und wenn ich es mit init script beenden will bleibt dieser prozess der die 
last verursacht haengen und ich muss es via kill -9 beenden...

kennt jemand das Problem?


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amavisd-new auf woody

2004-04-16 Thread Stefan Pampel
Hallo,

ich wollte mir gern amavis anschauen, bekomme das aber nicht auf das 
System. Ich habe hier woody laufen.

apt-get -st stable amavisd-new

gibt aus:

Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  amavisd-new: Depends: libmime-perl (= 5.313) but it is not going to 
be installed
   Depends: libconvert-tnef-perl (= 0.06) but it is not 
going to be installed
   Depends: libconvert-uulib-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libcompress-zlib-perl (= 1.14) but it is not 
going to be installed
   Depends: libarchive-zip-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libunix-syslog-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libnet-perl (= 1:1.12)

Auch die von Backports klappts nicht

comunix:~# apt-get -s install amavisd-new=20030616p7-2.backports.org.1
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Some packages could not be installed. This may mean that you have
requested an impossible situation or if you are using the unstable
distribution that some required packages have not yet been created
or been moved out of Incoming.
Since you only requested a single operation it is extremely likely that
the package is simply not installable and a bug report against
that package should be filed.
The following information may help to resolve the situation:
Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
  amavisd-new: Depends: libmime-perl (= 5.313) but it is not going to 
be installed
   Depends: libconvert-tnef-perl (= 0.06) but it is not 
going to be installed
   Depends: libconvert-uulib-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libcompress-zlib-perl (= 1.14) but it is not 
going to be installed
   Depends: libarchive-zip-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libunix-syslog-perl but it is not going to be 
installed
   Depends: libnet-perl (= 1:1.12)
E: Sorry, broken packages

Wie es aussieht fehlts an den richtigen Perl-Modulen. Komme ich nicht um 
die Perl Version aus testing herum? Bin da etwas vorsichtig, möchte 
nicht mit Perl 'spaßen' :| .

Danke für Zusprechungen/Abraten

Stefan Pampel

--
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Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-16 Thread Meinolf Sander
* Andreas Tille schrieb:

 da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide
 Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem
 Rechner haben.  Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit
 einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt,
 einen Win-Boot-Manager zu nutzen.  Ich habe also erstmal Linux installiert
 und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und
 das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben:
 
  /dev/hda1  WinNT
  /dev/hda6  WinXP
  /dev/hda7  Linux
 
 Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der
 *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended
 Laufwerk gebootet werden kann.

Das wäre mir neu. Auch in 'info grub' ist davon keine Rede, im
Gegenteil: »Thus, if you have installed DOS (or Windows) on the first
and the second partition of the first hard disk, and you want to boot
the copy on the first partition, do the following: [...]« impliziert
ja, dass man DOS oder Windows auch von der zweiten primären Partition
einer Platte starten kann.

 Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst:
 
 default   0
^
Da sollte dann »saved« stehen, wenn unten »savedefault« steht.

 timeout   5
 
 title Debian GNU/Linux
 root  (hd0,6)
 kernel/vmlinuz root=/dev/hda7 ro
 initrd/initrd.img
 savedefault
 boot
 
 title Windows NT (hd0,0)
 unhide(hd0,0)
 hide  (hd0,1)
 hide  (hd0,2)

Was liegt denn auf (hd0,1) bis (hd0,4)?

 rootnoverify  (hd0,0)
 makeactive
 chainloader   (hd0,0)+1

Steht da nicht noch »boot«?

 savedefault
 
 title Windows XP
 rootnoverify  (hd0,5)
 makeactive
 chainloader   (hd0,5)+1
 savedefault

IMHO müsste das heißen:

  title Windows XP
  unhide(hd0,5)
  hide  (hd0,0)
  [evtl. noch mehrere hide-Einträge]
  rootnoverify  (hd0,5)
  makeactive
  chainloader   (hd0,5)+1
  boot
  savedefault

 title CD
 chainloader   (hd0,2)+1   ## dieses funktioniert leider auch nicht -
 ## ist aber nicht so wichtig

Was sollte diese Zeile denn tun?

 WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens.  Wird jedoch
 WinXP ausgewählt, so erhalte ich
 
  Error 12: Invalid device requested
 
 Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter
 anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden
 müßte.  Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat.
 Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung.
 
 Hat jemand eine Idee?

M. E. ist schlicht die Syntax des XP-Eintrags falsch.


Meinolf
-- 
GPG KeyID: 0x48754778


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Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-16 Thread Stefan Pampel
Andreas Tille schrieb:

Hat jemand eine Idee?
Naja, vielleicht hilft Dir der Artikel aus der 
Gentoo-Installationsanleitung weiter. Zumindest ist ein konkretes 
Beispiel für Dualboot dabei.
http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/handbook.xml?part=1chap=9

Wenn hilft ... dann hilft's

MfG

Stefan Pampel

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Re: MBR neu schreiben

2004-04-16 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-04-16 um 11.33 schrieb Wilhelm Kutting:
 
 Ist es evt. möglich.
 - Windows auf die Debianplatte zu installieren
 - anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das
 vorhandene Debian und Windows starten können?

Also ich habe frueher bei mir die Platte partitioniert in eine FAT32
(als erste) und mehrere ext2 und eine Swap-Partition. Dann habe ich Win$
installiert. Danach habe ich Debian installiert mit GRUB oder LILO als
Bootloader. Falls GRUB oder LILO die WIN$ Partition nicht erkannt
haetten, waere es moeglich gewesen in der entspr. conf-Datei haendisch
die Win$ Boot-Option einzufuegen.
Zur Not haette ich nochmals von der Win$-CDROM mit der rescue option
gebootet.
Aber es hat eigentlich immer auf Anhieb geklappt. Wobei hier im Haus
eigentlich seit gut zwei Jahren niemand mehr auf Win$ Partitionen
zugreift. Jeder arbeitet hier lieber mit Debian GNU-Linux.

Schoenes Wochenende
Werner




Re: F-prot für Debian

2004-04-16 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-15 23:36:13, schrieb Gerhard Gaussling:

Hallo,

Wie wär's damit:

$ apt-cache policy  f-prot-installer
f-prot-installer:
  Installed: (none)
  Candidate: 0.5.9
  Version Table:
 0.5.9 0
333 http://http.us.debian.org testing/contrib Packages
666 ftp://ftp.de.debian.org unstable/contrib Packages

Nicht schlecht, da kann ich ja das Wochenende einen Backport mal 
kompilieren...

ciao

Gerhard

Greetings
Michelle

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Re: Samba und was anderes als iso8859-15 auf Windows

2004-04-16 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-16 01:07:53, schrieb Bjoern Schmidt:

Hallo Bjoern, 

Sicher. Das müssten in der smb.conf des Servers folgende Optionen sein:

unix charset = koi8-r
dos charset = 866

Dann geht aber kein Französisch mehr.

Unter WOODY kann man leider kein UTF-8 angeben...

Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt

Greetings
Michelle

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Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen

2004-04-16 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-16 09:40:55, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany:

Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata)
konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix.

Ändere in der XF86conf-4 mal die Maus auf /dev/input/mouse

Immer noch etwas ratlos...

Peter

Greetings
Michelle

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Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-16 08:02:59, schrieb B. Venthur:

Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist,
bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse
einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird
[EMAIL PROTECTED]

Aber es gibt doch so nette tools, mit dem man aus text ne Grafik 
machen kann... Dann ist nichts mehr mit spidern und wer eine 
E-Mail schreiben will, muß eben den Text auf der Grafik abtippen.

So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine
Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man
seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach
so weitergibt.

;-)

Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf
antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern
an die Liste ;)

???

Wieso, geht doch !

SHIFTL=   List-Reply
r   =   PM
SHIFTG=   Greppen-Reply

Du mußt nur deinen MUA richtig konfigurieren, 
bzw., den RICHTIGEN verwenden.

Schöne Grüße

Bastian

Greetings
Michelle

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Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-04-16 um 12.29 schrieb Hans Kramer:
 On Fri, 16 Apr 2004 12:14:31 +0200
 Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo,
  ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
  stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
  programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.

Woody ist das stabilste Linux, das ich kenne. Es ist bewaehrt und
bestens getestet. 

Alles was neuer ist, kann zwangslaeufig nicht so exzellent getestet und
bewaehrt sein wie dieses woody so relatief kurz vor der Abloese durch
sarge. Inzwischen wuerde ich woody auch fuer sichehrheitsrelevante
Systeme nehmen. 

Jeder muss fuer sich die Entscheidung treffen welchen Grad an Sicherheit
er braucht und wieviel Risiko er durch den Einsatz neuer, noch nicht so
bewaehrter Pakete, eingehen will.

Sid ist auch eine stabile Distribution. Woody ist halt noch stabiler.
Mit Backports laesst sich zwischen sid und woody fast jeder Grad an
neuen Paketen mit dem Risiko des noch nicht Bewaehrten einstellen. Du
hast die Freiheit aber wie bei GNU/Linux ueblich, auch die
Verantwortung.


Schoene Gruesse aus der Heide
Werner




Re: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable

2004-04-16 Thread Werner Gast
Am Fre, 2004-04-16 um 10.08 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Hallo,
 
 sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher
 nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-)
 Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für
 einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das
 System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der
 Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen
 (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch).
pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut!

 Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ -
 Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit
 Network unreachable beantwortet. 
was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine
DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr
strange aus.

 Wo kann ich denn diese Routings
 konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so
 richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem
 eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch
 gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. 
So sieht meine /etc/network/interfaces aus:
# /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)

# The loopback interface
auto lo
iface lo inet loopback

# Outbound interface connected to DSL modem
# (network, broadcast and gateway are optional)
# auto eth1
# iface eth1 inet dhcp


# The first network card - this entry was created during the Debian installation
# (network, broadcast and gateway are optional)
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.0.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.0.0
broadcast 192.168.0.255
gateway 192.168.0.1

Wie Du siehst, stehen bei mir nur lo und das Interface fuer das lokale
LAN drin.

 Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim
 PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich
 das genau?
 Danke für evtl. Tipps.

Ich habe shorewall fuers Paketfiltern installiert. Darueber hinaus habe
ich ipmasqadm, iproute, dnsutils installiert und natuerlich die iptables
und routing module im kernel installiert. 

Falls Du mit der Ausgabe von route nicht zufrieden bist, hilft Dir man
route.
Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. 

Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen
Werner



[OT-TIP] Woody auf Software-Raid installieren

2004-04-16 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!

Falls jemand in die Verlegenheit kommen sollte, Woody von CD auf einem
(Software)-Raid zu installieren, welches aber noch nicht angelegt
ist...hier ein paar Tips.

Vorher
===
Von einem bestehenden Woody folgendes auf Diskette kopieren:

- die Module aus lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/md
  in ein Verzeichniss /boot
- die Programme mkraid und raidstart
- Das Programm hdparm
- am Besten vorab eine raidtab erstellen und auch auf die
  Diskette packen.

Am besten mit mkboot eine Bootfloppy erzeugen mit dem Kernel, der später
eingesetzt werden soll. Wichtig: Alle zum Zugriff auf das
Raid/Root-Filesystem notwendigen Treiber fest in den Kernel
einkompilieren: also IDE-Chipsatz,ext2,ext3,alle Software-Raid-Treiber,
usw.


Installation
===
Installations-CD booten.

- Im Installer die Festplatten entsprechend dem gewünschen Raid-Modus
partitionieren (swap nicht vergessen). Die Raid-Partitionen als Typ FD
(Raid-Autodetect) setzen.

- Swap formatieren/einrichten lassen.

Jetzt beginnen mit dem Installer die Probleme. Dieser berücksichtigt die
Root (/) nur auf einer Single-Partition (also hd/sd[x]NR). Ein
Raidverbund (also /dev/mdX) kann (auch wenn er schon existiert) durch
den Installer nicht als / verwendet und formatiert werden. Somit ist die
weitere Installation so nicht möglich.

Trotzdem ist es wie folgt möglich:

- Vorbereitete Diskette ins Laufwerk, im Installer das Menü:
Wesentliche Module von Floppy wählen und z.B. für ein Raid5 die Module
md, xor und raid5 (in dieser Reihenfolge) laden.

- Auf eine freie Konsole (z.B. ALT-F2) wechseln. Die Floppy mounten.

- Die Programme mkraid und raidstart von Floppy nach /sbin kopieren
(Achtung: executable flag überprüfen)

- Die vorbereitete raidtab von Floppy nach /etc kopieren. Oder mit
nano-tiny eine neue erstellen.

- Eventuell mit hdparm bei IDE-Platten den DMA-Modus einschalten.
  hdparm -d1 /dev/hdXY
  Beschleunigt die Sache ungemein ;-)

- Jetzt das Raid erstellen mit:
  mkraid --configfile /etc/raidtab /dev/md0
  Jetzt ist erstmal Zeit für Kaffee...
  Der Fortgang kann mit
  cat /proc/mdstat überprüft werden.

- Wenn die Erstsynchronisation abgeschlossen ist das Raid formatieren.
  mkfs.ext2 /dev/md0

- jetzt /dev/md0 als /target mounten
  (Das ist eigentlich das wichtigste, um den Installer zu überlisten)

- die verwendete raidtab nach /target/etc/raidtab kopieren.

- Jetzt kann wieder auf die Konsole mit dem Installer gewechselt werden.
Dort entweder übers Menü den Installer neu starten oder irgendeine
Aktion ausführen, damit dieser den Installations-Status neu überprüft.

- Jetzt sollte der Installer die Menüpunkte Module und Kernel
installieren und Basis-System installieren zulassen und ausführen.

- Die weitere Installation läuft dann durch wie immer.

Ob und wie man sein System über die Raid-Festplatten auch booten
kann/will, muß jeder selbst rausfinden (lilo z.B. kann nur
raid1-Verbünde booten).
Ich persönlich boote den Kernel von Floppy. In diesem habe ich fest
IDE-Chipsatz, Raid-Treiber und Dateisystem-Treiber einkompiliert.
Dieser erkennt dann automatisch mein Raid5 und das Root-System darauf.

So, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Vielleicht kann das ja dem
einen oder anderen etwas Arbeit abnehmen.

Gruß
Gerhard



Re: NFS-Rechte

2004-04-16 Thread Rüdiger Noack
Reinhold Plew wrote:
also als Read-Only gemounted, da kann dann kein $user schreiben.
In der Liste gab es vor ein paar Tagen/Wochen mal eine Diskussion über 
die Optionen user/users, schau mal da rein, da stand afair die Lösung.

Naja, es ging ja darum, wieso das FS angeblich ro gemountet ist und 
nicht darum, wer (user/users) mounten darf. Ich zitiere mein 
Ursprungsposting:

-  snip  -
flinker:~# ls -ld /notebook/var
drwxrwxr-x2 root erno 1024 Dec 25 13:25 /notebook/var
...
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -ld /notebook/var/sicherungen
drwxr-xr-x 2  erno  root   16384 Apr 13 16:14 /notebook/var/sicherungen
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ mount | fgrep notebook
notebook:/var on /notebook/var type nfs (rw,noexec,nosuid,nodev,addr=192.168.10.69)
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ bla
bash: bla: Read-only file system
-  snip  -
Ich habe mittlerweile ein paar Rechte *beschnitten*. Nun sieht es so aus:

-  snip  -
drwxr-xr-x2 root root 1024 Dec 25 13:25 /notebook/var
...
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -ld /notebook/var/sicherungen
drwxr-xr-x2 erno erno16384 Apr 16 17:38 
/notebook/var/sicherungen
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ mount | fgrep notebook
notebook:/var on /notebook/var type nfs 
(rw,noexec,nosuid,nodev,addr=192.168.10.69)
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ bla
[EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -l bla
-rw-r--r--1 erno erno0 Apr 16 18:01 bla
-  snip  -

Und wie man sieht, es funktioniert. Lachen oder weinen?

--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/04/[EMAIL PROTECTED]:51 Andreas Barth told me:

 * Wilhelm Kutting ([EMAIL PROTECTED]) [040416 12:25]:
  ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
  stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete
  programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
  Ist das richtig?
 
 Totaler Schmarrn. Alle Sicherheitsprobleme, die entdeckt werden,

 werden für woody gefixt (auf security.debian.org).

Ohne rumflamen oder einen thread mutwillig hierher ziehen zu wollen:
NACK!
 
http://lists.debian.org/debian-security/2004/debian-security-200403/msg00086.html

-- 
bye maik


pgp0.pgp
Description: PGP signature


apxs: Command not found

2004-04-16 Thread Wilhelm Kutting
Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen
Make bricht aber immer ab mit:
apxs: Command not found

Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs?
Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus


-- 
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Re: apxs: Command not found

2004-04-16 Thread Jhair Tocancipa Triana
Wilhelm Kutting schreibt:

 Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen
 Make bricht aber immer ab mit:
 apxs: Command not found

 Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs?
 Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus

http://www.debian.org/distrib/packages

-- 
--Jhair

Public Key fingerprint:
81FF 3ADF BF6B CECB C593  4018 27AE D7D2 BAA6 00D0


-- 
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Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl (was: X-Programme ueber ssh geh)

2004-04-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.Apr 2004 - 10:25:00, Dirk Salva wrote:
 Hallo Stefan,
 ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem  
 Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody.
 
 Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt  
 abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-(

Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber
1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen!

 Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server  
 auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss  
 die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen?  
 Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich  
 muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen?

sshd auf Debian richtig? Der sollte schon auf 22 lauschen. Und das
putty auf Windows macht normalerweise einen Port 1024 auf und
connected zu Debian Port 22. 

Der Client nutzt normalerweise nie denselben Port wie der Server.

Andreas

-- 
I'm successful because I'm lucky.   The harder I work, the luckier I get.


-- 
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Re: HOWTO post?

2004-04-16 Thread Andreas Kroschel
* Thorsten Steinbrenner:

 Ist aber wirklich interessant. Ich lese über gmane.org und bekomme auch 
 praktisch keinen Spam.

Gibts eigentlich einen Trick, die quoted-printables bei Mails mit
gpg-Signatur beim Bezug über gmane.org mit slrn wieder lesbarer zu machen?
Also wenns am Server liegt nicht, schon klar, aber es könnte ja sein, daß
ich irgendeine slrn-Option übersehen habe.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 16. April 2004 12:14 schrieb Wilhelm Kutting:
 Hallo,
 ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit
 stable releases von Woody zu benutzen 

Nein.

 da diese absolut veraltetete
 programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl.
 Ist das richtig?

Nein.

Woody ist unsicher - Woody ist unsicher weil verschiedene Pakete sich zu weit 
vom aktuellen Paket entfernd haben um gepatched werden zu können.
Der apache und SSL zählen nicht dazu.
Woody ist die Plattform, für die das debian-security team die Arbeit macht und 
adv herausbringt.
Wenn also der ssl-apache ein größere Problem hätte, für die das sec team 
keinen backport bereit hatte, dann gäbe es ernsthafte interne Probleme ,)

Keep smiling
yanosz



Re: Stable unsicher?

2004-04-16 Thread Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 16. April 2004 20:15 schrieb Maik Holtkamp:
 http://lists.debian.org/debian-security/2004/debian-security-200403/msg0008
6.html

Jaja, das war wohl der schwärzeste Tag/Thread dieses Liste. Zu mal, durch 
diesen Thread initiert, sich die Heise trolle über den mozilla ausgelassen 
haben
Lassen wir das bitte schnell wieder im Archiv verschwinden ;)

Keep smiling
yanosz



Rekall

2004-04-16 Thread Matthias Popp
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-

Hallo,

Gibt es eigentlich ein fertiges Debian Paket von Reakall. (Frontend für
MySQL, PostgrSQL etc.)

Da ich bislang nichts derartiges gefunden habe, dachte ich mir ich
kompiliere mir das mal ebend. Aber Pustekuchen. Das kleinere Problem
war das schon das configure  von Rekall mit dem GCC 3.3 CPP 3.3 nicht
zusammenarbeiten wollte.  Das größere Problem ist das configure qt3
nicht finden will. Er bricht immer mit folgenger Meldung ab.

checking vor QT ... -bash: error: ( = Qt 3.0) (headers and libraries)
not found. Please check your installation!
For more details about this problem, Look at the end of config.log

Soweit so gut. Nur der Haken ist config.log ist nicht sehr
aussagekräftig. Habe mir dann mal das configure Script selbst
angeschaut. Da wird nach einem Verzeichnis /usr/lib/qt3 gesucht. Dieses
ist bis auf ein paar Files in /usr/lib/qt3/plugins leer.  Wo ist qt3
bei Debian abgeblieben?


PS. Habe schon alles von qt-x11-free installalliert.
PPS. Bei eine SuSE 9.0 bin ich sofort in den QT3 RPMs fündig geworden.
Soll heißen die Datei sind da wo sie von rekall erwartet werden.

with best regards from Dortmund

Matthias Popp
+49-163 4289455

- --
Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin

GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59  64DC ECE3 A0D3 6827 1864
PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C  66 1D B8 E8 32 3A AE AB
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: 2.6.3in
Charset: noconv

iQEVAwUBQIA6/6h1Endy0XEdAQGmGAgAvrtsPaWEZk2mELQgdRFPaWebEywHENKn
Sr8x9esWs++8Vj0OUsQuYbduAjoix5vqNWRXrsZ6g/4tDuuJGDsiAOMxjQ8aRO9t
2CJxaR8yHC2E6CPZE16UMj/4GYhuFNyXFLxfUIOwLPxYGnIdlOglRh4RtmfhHWm+
8ElgpVvRnnVLcBlf9Tm3YnFblSKYL12x78bGaT/5Fv8OKMbp9g4Xp41Mx867nj0Q
oRQoVXS99dvQt0CVYj439xGjUKbCxPHUhrBg3x45PEAmsgwHx+PyogQCt69Z4HEl
wIBxIpc3t2RS+DeufSobFQ6n+z1ixoVdr6C7zNvwxyxAGdkUJxrInw==
=LjiD
-END PGP SIGNATURE-






Re: apxs: Command not found

2004-04-16 Thread Michelle Konzack
Am 2004-04-16 18:32:24, schrieb Wilhelm Kutting:
Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen
Make bricht aber immer ab mit:
apxs: Command not found

Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs?
Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus

apt-cache search apxs

   apt-cache search apxs ___
 /
|  apache-dev - Apache webserver development kit
 \__


Greetings
Michelle

-- 
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Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl

2004-04-16 Thread Dirk Salva
Hallo Andreas,


  ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem
  Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody.
  Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt
  abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-(
 Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber
 1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen!

Weiss ich nicht. Ist (wie gesagt) ein NT-Rechner in einem groesseren  
Netzwerk.
Ich habe keine Ahnung, wie ich auf eNTe feststellen kann, welche Ports  
nach aussen hin offen sind?!?
Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet,  
jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// 
proxy.firma.de/

  Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server
  auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss
  die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen?
  Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich
  muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen?
 sshd auf Debian richtig? Der sollte schon auf 22 lauschen. Und das

Jupp. Macht er auch. Er lauscht halt auf beiden Ports z.Zt.:
listen Port22
listen Port21
Ich habe mich uebrigens vertan: 443 geht nicht. Ich habe nicht alle  
Kombinationen ausprobiert, aber bei PuTTY muss man ja den Port angeben.  
Wenn ich dort den (standardmaessigen) 22 einrichte, bekomme ich keine  
Verbindung. Stelle ich dort dagegen 21 ein (und mein Server lauscht auch  
auf 21) klappt das sofort. Wenn ich mich selbst mit meinem client in's  
internet einwaehle, den Server in's internet stelle und dann eine ssh- 
Verbindung aufbaue (Netzwerk ist getrennt), dann gehts mit der Standard- 
Einstellung 22. Also gehe ich davon aus, dass ich mit 22 keinen outgoing- 
traffic auf dem betroffenen Rechner machen kann. 443 habe ich uebrigens  
auch probiert, das geht auch nicht.

 putty auf Windows macht normalerweise einen Port 1024 auf und
 connected zu Debian Port 22.
 Der Client nutzt normalerweise nie denselben Port wie der Server.

Dann weiss ich nicht, was falsch laeuft. Bei PuTTY gebe ich aber den Port  
an, und deshalb bin ich davon ausgegangen, dass der Port 22 nutzt, wenn  
das dort steht.

Gruss

Dirk


-- 
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Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl

2004-04-16 Thread Reinhold Plew
Dirk Salva wrote:

Hallo Andreas,

ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem
Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody.
Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt
abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-(
Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber
1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen!
Weiss ich nicht. Ist (wie gesagt) ein NT-Rechner in einem groesseren  
Netzwerk.
Ich habe keine Ahnung, wie ich auf eNTe feststellen kann, welche Ports  
nach aussen hin offen sind?!?
Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet,  
jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// 
proxy.firma.de/
dann wird proxy.firma.de nur Port 80 und 21 nach draussen zulassen.
Es gab hier aber mal nen trhead zu dem Thema, ssh-Server im 
Internet, welcher auf Port 80 lauscht oder s.ä.

[...]

Gruss

Dirk
Gruss
Reinhold




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Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-16 Thread Wilhelm Wienemann
Hallo Meinolf!

Meinolf Sander schrieb am Freitag, 16. April 2004:

 * Andreas Tille schrieb:
 
 da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide
 Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem
 Rechner haben.  Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit
 einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt,
 einen Win-Boot-Manager zu nutzen.  Ich habe also erstmal Linux installiert
 und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und
 das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben:
 
  /dev/hda1  WinNT
  /dev/hda6  WinXP
  /dev/hda7  Linux
 
 Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der
 *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended
 Laufwerk gebootet werden kann.
 
 Das wäre mir neu. Auch in 'info grub' ist davon keine Rede, im
 Gegenteil: »Thus, if you have installed DOS (or Windows) on the first
 and the second partition of the first hard disk, and you want to boot
 the copy on the first partition, do the following: [...]« impliziert
 ja, dass man DOS oder Windows auch von der zweiten primären Partition
 einer Platte starten kann.

Mit einer gewissen Krücke funktioniert es. Wie das funktioniert, ist
explizit im 'Multiboot with GRUB-mini-HOWTO' beschrieben. Man benötigt
eine kleine primäre (Boot-)Partition für das zweite Windown und in 
'menu.lst' muss man die Optionen hide und unhide für die beiden
primären Partitionen der Systeme von 'Billy-Boys Gnaden' verwenden.

Grüße - W. Wienemann
 
-- 
(° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED]   -°)  -°)
//\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\   /\\
V_/_   _\_V  _\_V



Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub

2004-04-16 Thread Wilhelm Wienemann
Hallo Andreas!

Andreas Tille schrieb am Freitag, 16. April 2004:

 da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide
 Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem
 Rechner haben.  Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit
 einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht
 erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen.  

Den benötigt man ja nicht (unbedingt). 

 Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten
 Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd
 auf folgende Partitionen verschoben:
 
  /dev/hda1  WinNT
  /dev/hda6  WinXP
  /dev/hda7  Linux

Wie das Verfahren abläuft, steht dezidiert im

Multiboot with GRUB-mini-HOWTO


Die menu.lst bei mir sah mal folgendermaßen aus:
--- Beißkante  -
11.3 /boot/grub/menu.lst

timeout 60
default 1
fallback 0
color=white/blue blue/green


title Windown 2000
unhide (hd0,0)
hide (hd0,1)
rootnoverify (hd0,0)
chainloader +1
makeactive

title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable
root (hd0,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.4.20 root=/dev/hda7 

title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable
root (hd0,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.4.19 root=/dev/hda7 

title Windown (e)XP(ensive)
hide (hd0,0)
unhide (hd0,1)
rootnoverify (hd0,1)
chainloader  +1
makeactive


title Solaris 8 x86 [SunOS 5.8] IA 02/2002
rootnoverify (hd0,3)
chainloader +1
makeactive

title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable (single user)
root (hd0,6)
kernel /boot/vmlinuz-2.2.19 root=/dev/hda7 single

title Partition 2 (floppy)
hide (hd0,0)
unhide (hd0,1)
chainloader (fd0)+1

- hier abbeißen  ---
 
 Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der
 *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended
 Laufwerk gebootet werden kann.  (Nebenbei, vorher hatte ich XP auf
 /dev/hda3 und der Fehler war der gleiche).

sh. oben angegebenes mini-HOWTO.
 
 Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst:
 
 
 default   0
 timeout   5
 
 title Debian GNU/Linux
 root  (hd0,6)
 kernel/vmlinuz root=/dev/hda7 ro
 initrd/initrd.img
 savedefault
 boot
 
 title Windows NT (hd0,0)
 unhide(hd0,0)
 hide  (hd0,1)
 hide  (hd0,2)

Weshalb zweimal hide? 
Nur eine (primäre) Partition muss doch unsichtbar bleiben.

 rootnoverify  (hd0,0)
 makeactive
 chainloader   (hd0,0)+1
 savedefault
 
 title Windows XP
 rootnoverify  (hd0,5)
 makeactive
 chainloader   (hd0,5)+1
 savedefault

Auch hier müsste ein hide/unhide-Paar involviert werden (sh. oben).

 title Floppy
 chainloader   (fd0)+1
 
 title CD
 chainloader   (hd0,2)+1   ## dieses funktioniert leider auch nicht -
 ## ist aber nicht so wichtig
 
 
 WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens.  Wird jedoch
 WinXP ausgewählt, so erhalte ich
 
  Error 12: Invalid device requested
 
 Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter
 anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden
 müßte.  Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat.
 Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung.
 
 Hat jemand eine Idee?

Ich hoffe, meine obigen Hinweise helfen Dir weiter. ;-)
Ansonsten frage einfach nochmal hier in der Liste nach.

Viel Erfolg und ein schönes Wochenende!

Grüße - W. Wienemann

-- 
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i2c und lm_sensors-Module werden nicht gebaut

2004-04-16 Thread Michael Holtermann
Moin!

Ich versuche seit einiger Zeit, lm_sensors zum laufen zu bekommen:
- installieren der Pakete lm-sensors-source und i2c-source
- entpacken in /usr/src/modules/lm-senors bzw. i2c
- Aufruf in /usr/src/linux: make-kpkg --revision=irgendwas modules_image.

Da kommt dann das:
for module in /usr/src/modules/lm-sensors /usr/src/modules/i2c ; do
   
\
  if test -d  $module; then\
(cd $module;  \
  if ./debian/rules KVERS=2.6.5 KSRC=/usr/src/linux \
 KMAINT=Michael Holtermann  
KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]  \
 KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/..   \
 KPKG_MAINTAINER=Michael Holtermann \
 KPKG_EXTRAV_ARG=\
 KDREV=custom.20040409 kdist_image; then\
  echo Module $module processed fine;\
  else  \
   echo Module $module failed.;  \
   if [ X != X ]; then  \
  echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?;  
\
  echo If you see messages that indicate that it is not; 
\
  echo in fact being built as root, please file a bug ;  
\
  echo against $module.; \
   fi;  \
   echo Hit return to Continue;   \
 read ans;\
  fi;   \
 );\
  fi;  \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'.
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/i2c'
make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'.
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/i2c'
Module /usr/src/modules/i2c processed fine

Keine deb-Pakete in /usr/src.

Der Kernel ist ein 2.6.5.

Danke im Voraus!

Grüße, Micha.


-- 
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Re: Instabiles Woody

2004-04-16 Thread Ulrich Frst
Klaus Becker schrieb:
Mozilla stürzt schließt sich einfach kommentarlos (kein Eintrag in mir
bekannten log-Dateien)
Das alles hatte ich schon einmal. Ich konnte es beheben, indem ich die
Dateien unter ~/.kde gelöscht habe. Nur ist es etwas mühsam alle 2
Wochen das ganze System neu zu konfigurieren... Was kann ich alternativ
machen um mein System wieder gängig zu kriegen?


~/.kde speichern, wenn die Kiste wieder richtig läuft, dann brauchst du beim 
nächsten Mal nicht mehr neu zu konfigurieren

Tja, das mach ich eh. Nur nehm' ich dann die Version von gestern oder 
vorgestern? Eine nach der anderen durchprobieren? Und wer verändert da 
überhaupt etwas.
Zumal: Heute z.B. läuft alles wieder. Ich habe weder zurückkopiert noch 
gelöscht. Nur über nacht den Rechner runtergefahren. Ein reboot gestern 
abend brachte diese Veränderung nicht!?!

Gruß Ulrich



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Re: LDAP: Neues Passwort erzwingen

2004-04-16 Thread Michael Biebl
Willi Geffers wrote:

Hallo Michael,

danke fuer den Tipp. Nachdem ich in der /etc/ldap.secret das Passwort
fuer den Admin gesetzt und in der /etc/pam_ldap.conf noch den Eintrag
rootbinddn cn=admin,dc=rbi,dc=informatik,dc=rwth-aachen,dc=de
hinzugefuegt habe, verhaelt sich LDAP wie gewuenscht:
Laeuft ein Passwort ab, wird der User beim Einloggen gewarnt. Ist es
abgelaufen, wird ein neues Passwort verlangt. Setze ich als root mit
passwd das Passwort eines Users, muss ich nicht mehr das bisherige
Passwort des Users eingeben. Es ist auch nicht mehr notwendig, dem User
Schreibrechte auf shadowLastChange zu geben.
In der ldap.secret musste ich das Passwort fuer den admin in Klartext
eintragen. Alle Versuche, dort ein mit slappasswd verschluesseltes
Passwort einzutragen, sind bisher gescheitert. Die Datei ist aber nur
fuer root lesbar, so dass ich erst einmal damit leben kann.
Nochmals Danke
Willi
Hallo Willi,

das Problem mit dem unverschlüsselten admin Passwort hat mich auch 
gestört. Es darf aber nicht gehasht sein, da ja passwd dieses Passwort 
braucht um sich damit gegen den LDAP server zu authentifizieren.

Ea gibt aber eine Möglichkeit, das ganze ein bisschen sicherer zu machen.
Lege einen neues Admin Objekt an (ich verwende dafür 
simpleSecurityObject und organizationRole) und nenne ihn z.B.
cn=passadmin,dc=dc=demo,dc=de. Sein Password kannst du über das 
userPassword Attribut setzen.
Nun müssen noch die ACLs in slapd.conf geändert werden.

access to dn=cn=admin,dc=demo,dc=de
by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de
by * none (oder auch read wenn du möchtest)
access to attribute=userPassword
by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write
by dn=cn=passadmin,dc=demo,dc=de write
by anonymous auth
by self write
by * none
access to attribute=shadowLastChange
by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write
by dn=cn=passadmin,dc=demo,dc=de write
by * read
# The admin dn has full write access
access to *
by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write
by * read
Ändere nun noch das rootbinddn in /etc/pam_ldap.conf auf
cn=passadmin,dc=dc=demo,dc=de ab.
Und trage in /etc/ldap.secret das Passwort von passadmin ein.
Gerät nun das Passwort in /etc/ldap.secret in falsche Hände kann 
derjenige höchstens die Passwörter der normalen User neu setzen (was 
zugebenermassen noch schlimm genug ist). Die erste Regel verhindert, 
dass der Angreifer das Passwort von admin neu setzt und er somit wieder 
vollen Zugriff auf das LDAP Verzeichnis hat.

Diese ganze Idee kam mir gerade eher spontan, so dass sie 
vielleicht/wahrscheinlich noch etwas Raum für Verbesserungen lässt.

Gruss,
Michael
--

E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
WWW: http://www.teco.edu/
TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1
University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany

--
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Chinese und German Input in SID

2004-04-16 Thread Alexander Thomas
Hi,

ich wollte letztens bei meiner Workstation, die unter Debian SID
(update vom 16. april) laeuft, einen multiinput unter gnome 2.6
einrichten.

hintergrund ist, das ich ab und zu nutzer an meinem rechner habe, die
einen text auf chinese traditional eintippen wollen und dann wieder auf
die deutsche tastatur umschalten wollen.

ich will auch selbst ein bisschen traditional chinese ueben...

frage: kann ich es irgendwie einrichten, das sich die beiden sprachsysteme
umschalten lassen, wie unter win?

cu alex

ps: ist mir schon peinlich genug, wenn ich win zum spielen starten
muss... :(

-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GS/M d- s++:+ a- C++ UL/B P L+++ E W++ N- o-- K- w---
O- M- V- PS++ PE+ Y+ PGP+++ t+ 5+ X+ R- tv+ b+++ D+
G e+(*) h! !r !y(?)
--END GEEK CODE BLOCK--


-- 
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Re: Rekall

2004-04-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.Apr 2004 - 19:58:56, Matthias Popp wrote:
 checking vor QT ... -bash: error: ( = Qt 3.0) (headers and libraries)
 not found. Please check your installation!
 For more details about this problem, Look at the end of config.log

Loesung ist in 90% der Faelle dem configure script mittels
--with-qt-dir=/usr/share/qt3 zu sagen wo qt ist. Dort ist die exakte
Verzeichnisstruktur des original Quellcodes vorhanden. Wenn das
configure das QT dann immernoch nicht mag, solltest du mal checken wie
es das testprogramm kompiliert...

BTW: Die QT-Libs sind wie sich das gehoert in /usr/lib 

Andreas

-- 
rain falls where clouds come
sun shines where clouds go
clouds just come and go
-- Florian Gutzwiller


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Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl

2004-04-16 Thread Andreas Pakulat
On 16.Apr 2004 - 19:34:00, Dirk Salva wrote:
 Hallo Andreas,

 Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet,  
 jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// 
 proxy.firma.de/

Aha

 Einstellung 22. Also gehe ich davon aus, dass ich mit 22 keinen outgoing- 
 traffic auf dem betroffenen Rechner machen kann. 443 habe ich uebrigens  
 auch probiert, das geht auch nicht.

Nicht ganz, der Port den du bei Putty eintraegst ist der Port auf der
Gegenseite. Auf deinem Rechner macht Putty nen Port 1024 auf, da es
sonst denke auch unter Windows Adminrechte braucht Aber der o.g.
Proxy wird keine ssh-Verbindungen auf Port 22 durchlassen (warum auch
immer *kopfschuettel) nur die unsicheren ftp Verbindungen und
Webserver halt...

Andreas

-- 
Summit meetings tend to be like panda matings.  The expectations are always 
high, and the results usually disappointing.
-- Robert Orben


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Re: Packages being held back: ich versteh's nicht...

2004-04-16 Thread Tilo Schwarz
On Thursday 15 April 2004 14:43, Christian Schnobrich wrote:
 Hallo,

 aufgrund wiedriger Umstände habe ich vor zwei Tagen ein komplett
 neues sarge installiert. Heute mache ich mein erstes Update, und sehe
 Packages being held back.
 CopyPaste aus aptitude bekomme ich nicht hin, aber es sieht etwa so

Probier mal:
- Shift drücken
- Mit der Maus selektieren
- Shift loslassen

Klappt bei mir mit mc, aptitude etc.

Grüße,

Tilo




Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Christian Frommeyer
Florian Ernst schrieb:
 Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
 vertraut machen...

Gern, aber wie, ne verständliche Beschreibung, wie man da einen sinnigen
Report hinschickt hab ich nicht gefunden.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: deselect macht macken

2004-04-16 Thread Gernot Sadlo
Am Fri, 16 Apr 2004 13:00:51 +0200 schrieb Wilhelm Kutting:

 Hallo,
 ich rufe deselect auf um mysql-server inkl. der conf zu deinstallieren.
 Deselect sagt dann auch dass das Paket entfernt wurde.
 rufe ich erneut dselect auf ist das paket aber immer noch da?
 Wie kann das sein und wie behebe ich das?

man apt-get

-- 
gernot


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Erfahrung mit Asrock K7S41(GX) oder SiS 741 (GX) ?

2004-04-16 Thread Werner Gast
Hallo,
 
hat schon jemand Debain-Erfahrung gemacht mit dem SiS 741GX + 963L
Chipsatz bzw. mit dem Asrock K7S41 Motherboard mit oder ohne GX und mit
dem Real 256E 3D Grafikchip?

Es wuerde mich sehr interessieren, ob Debian darauf laeuft. Google hat
mir bisher nichts Verwertbares gebracht.

Schoene Wochenendgruese
aus der Lueneburger Heide

Werner
  




-- 
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Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...

2004-04-16 Thread Dirk Salva
Hallo Stefan,


 Wichtig für die entfernte Administration: Im ControlPanel muss 'Allow
 uninvited connections' und 'Allow uninvited connections to control the
 desktop' muss ausgewählt sein. Möglicherweise noch 'Confirm uninvited
 connections before acceping', dann muss dein Vater einen Login noch
 bestätigen, das sollte machbar sein :-)

Es funktioniert alles;-) Was mich wundert ist, dass gar nichts  
funktioniert, wenn man obiges nicht beachtet und nochmal die Verbindung  
per Passwort authentifizieren laesst. Dann wird der Bildschirm einmal bis  
fast ganz zuende aufgebaut, und danach wird die Verbindung wieder beendet.  
Laut remote-Rechner auf meine Veranlassung hin, obwohl ich bis dahin gar  
nichts gemacht habe, noch nicht einmal die Maus bewegt. In den logs ist  
auch nix zu finden

Gruss
Dirk


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Re: i2c und lm_sensors-Module werden nicht gebaut

2004-04-16 Thread Peter Heise
Hallo.

Soviel ich weiss sind die i2c-Sources bereits im 2.6er Kernel enthalten 
und du musst sie nicht extra bauen. Bei lm-sensors musst du dann auch 
nurnoch die Userstools bauen, guck mal in die README...

Gruesse Peter

Michael Holtermann wrote:
Moin!

Ich versuche seit einiger Zeit, lm_sensors zum laufen zu bekommen:
- installieren der Pakete lm-sensors-source und i2c-source
- entpacken in /usr/src/modules/lm-senors bzw. i2c
- Aufruf in /usr/src/linux: make-kpkg --revision=irgendwas modules_image.
Da kommt dann das:
for module in /usr/src/modules/lm-sensors /usr/src/modules/i2c ; do   
\
  if test -d  $module; then\
(cd $module;  \
  if ./debian/rules KVERS=2.6.5 KSRC=/usr/src/linux \
 KMAINT=Michael Holtermann  
KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]  \
 KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/..   \
 KPKG_MAINTAINER=Michael Holtermann \
 KPKG_EXTRAV_ARG=\
 KDREV=custom.20040409 kdist_image; then\
  echo Module $module processed fine;\
  else  \
   echo Module $module failed.;  \
   if [ X != X ]; then  \
  echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?;  
\
  echo If you see messages that indicate that it is not; 
\
  echo in fact being built as root, please file a bug ;  
\
  echo against $module.; \
   fi;  \
   echo Hit return to Continue;   \
 read ans;\
  fi;   \
 );\
  fi;  \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'.
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors'
Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/i2c'
make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'.
make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/i2c'
Module /usr/src/modules/i2c processed fine

Keine deb-Pakete in /usr/src.

Der Kernel ist ein 2.6.5.

Danke im Voraus!

Grüße, Micha.


--
Peter Heise [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint 7C75 A4CC 5462 C84F 68C6  BF5C A369 184A 11F2 61A9
Key http://home.arcor.de/pethac/pub.gpg
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Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev

2004-04-16 Thread Florian Ernst
Hallo Christian!

On Fri, Apr 16, 2004 at 04:17:46PM +0200, Christian Frommeyer wrote:
 Florian Ernst schrieb:
  Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS
  vertraut machen...
 
 Gern, aber wie, ne verständliche Beschreibung, wie man da einen sinnigen
 Report hinschickt hab ich nicht gefunden.

http://www.de.debian.org/Bugs/
und im Speziellen
http://www.de.debian.org/Bugs/Reporting
sollten dabei helfen.

Grüße,
Flo


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