RE: HOWTO post?
From: Alexander Schmehl [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 12:53 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? * B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [040415 18:45]: Viel schlimmer als das bisschen Spam das an die Liste geht ist die Tatsache, das die Mailadresse mit der man an die Liste sendet öffentlich über die Archive einsehbar ist. AFAIK ist das in Planung, nur soll das auch »vernünftig« gemacht werden, weil es vielfach so gemacht wird, dass man der Spammer lediglich seinen Suchalgorithmus ein wenig anpassen muss. Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist, bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird [EMAIL PROTECTED] So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach so weitergibt. Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern an die Liste ;) Schöne Grüße Bastian
Re: HOWTO post?
* B. Venthur [16.04.04 08:02]: Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern an die Liste ;) Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?
Bertram Scharpf schrieb: $ dpkg -S /etc/localtime dpkg: /etc/localtime nicht gefunden. Ist denn /etc/localtime auf deinem System eine reguläre Datei? | [EMAIL PROTECTED] ~ $ file /etc/localtime | /etc/localtime: symbolic link to /usr/share/zoneinfo/Europe/Zurich' Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...
On 16.Apr 2004 - 07:00:08, Jakob Lenfers wrote: [EMAIL PROTECTED] (Dirk Salva) writes: ? Eine ssh-Verbindung besteht sowieso schon fuer eine Konsole. Und ich wuesste jetzt nicht, wie ich bei dem tool (mit Fremdrechner verbinden) auf ssh wechseln koennte. Und nur dafuer einen anderen vnc-client? Ich weiss nicht so recht... Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im KDE-Programm den Port einstellen kann. Bietet er nicht an, aber wenn man auf den localhost:5900 mit ssh tunnelt sollte es trotzdem gehen denke ich... Ist die (separat zu installierende) Kombination vnc-servervnc-client einfacher oder zumindest gleichwertig zu bedienen? Die Verbindung mit dem KDE-tool wird ja auch per Passwort geschuetzt, allerdings weiss ich nicht, ob die weitere Uebertragung verschluesselt wird. AFAIK nein, da man den VNC-Server immer *vor* dem X-Start mit starten muss. AFAIK gibts da keine bessere Lösung. BTW: Weiß hier jemand wie KDE das gelöst hat? Die können doch nicht permanent einen VNC-Server laufen lassen, wenn man diese Option abgewählt hat. Naja, soweit ich das sehe ist das ne Einschraenkung durch X11 in Verbindung mit VNC, denn unter Win$ gehts ja ohne Probleme. Wahrscheinlich wird der VNC keinen Zugriff auf die X11-Devices wie Screen und vor allem Tastatur und Maus kriegen koennen wenn der X11 Server schon laeuft. Wie KDE das macht weiss ich nicht, aber sie kriegens gebacken ohne staendig den dafuer zustaendigen Prozess laufen zu lassen.. Andreas -- That unit is a woman. A mass of conflicting impulses. -- Spock and Nomad, The Changeling, stardate 3541.9 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
sensors fuer centrino notebook
Hi, wollte mal so in die Runde fragen ob hier jemand ein Centrino Laptop in Betrieb hat bei dem von lm-sensors mehr als nur das SPD EEPROM benutzt wird? Ich hab hier ein hp pavilion mit Intel i801 Chipsatz (lt lspci). und der SMBus wird ebenfalls gefunden Kernel ist 2.6.5, mit 2.4.x hab ichs (noch) nicht probiert. Aber sensors-detect findet keine Sensoren, kann doch nicht sein das die weggelassen wurden oder?? Ich hab auf der lm-sensors was darueber gefunden das man die Definitionen fuer ICH4 aendern soll, aber das hat nichts geholfen... Andreas -- QOTD: Unlucky? If I bought a pumpkin farm, they'd cancel Halloween. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: HOWTO post?
From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt. Hallo Andreas, auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei. Schöne Grüße Bastian
Re: HOWTO post?
Am Donnerstag, 15. April 2004 14:12 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-04-15 12:57:50, schrieb Peter Baumgartner: Am Donnerstag, 15. April 2004 12:46 schrieb Peter Bartosch: [...] Wie meinst Du denn das ? Ich bekomme über diese Liste pro Monat vieleicht 5-10 SPAM's die aber in meinem Procmauil-Filter hängen bleiben... Nigeria-Connection, dubiose Geschäftsangebote, die Türken, Vi§%gra. Auf den SuSE-Listen, Knoppix, Gnoppix, Ardour-dev u.a. ist es deutlich weniger. Aber man kann ja filtern ;-) [...] Gruß Peter PS: Michelle, hast Du noch Interesse an dem NCR Server? Ich stelle den sonst nächste Woche ins ebay, auf die PM hast Du ja nicht geantwortet.
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Michelle [...] Ist das nur durch reboot zu lösen? Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so. Michelle [...] Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch nichts erkennen. Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen reconnect: Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address 2 Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata) konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix. Immer noch etwas ratlos... Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...
On 16.Apr 2004 - 07:00:08, Jakob Lenfers wrote: Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im KDE-Programm den Port einstellen kann. Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Bietet er nicht an, aber wenn man auf den localhost:5900 mit ssh tunnelt sollte es trotzdem gehen denke ich... Der port ist fest, aber man kann natürlich eine Displaynummer angeben, wenn man 5900+x verwenden will ... aber stimmt schon, einfach auf auf port 5900 forwarden ist wohl das einfachste ... Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Naja, soweit ich das sehe ist das ne Einschraenkung durch X11 in Verbindung mit VNC, denn unter Win$ gehts ja ohne Probleme. Wahrscheinlich wird der VNC keinen Zugriff auf die X11-Devices wie Screen und vor allem Tastatur und Maus kriegen koennen wenn der X11 Server schon laeuft. Kde benutzt einen eigene VNC Server, welcher genau das gleiche wie Windows macht: die laufende X-Session zu veröffentlichen. Dabei muss der VNC-Server *nicht* vor X11 gestartet werden. Das unterscheidet auch den KDE-VNC-Server vom standard vncserver. Wichtig für die entfernte Administration: Im ControlPanel muss 'Allow uninvited connections' und 'Allow uninvited connections to control the desktop' muss ausgewählt sein. Möglicherweise noch 'Confirm uninvited connections before acceping', dann muss dein Vater einen Login noch bestätigen, das sollte machbar sein :-) Zum Thema Sicherheit: VNC *ohne* ssh-tunnel würde ich *absolut nie* übers Internet machen: Das ist (fast) noch schlimmer wie offenes telnet übers Internet ... Ich mache zunächst in einer Konsole # ssh [EMAIL PROTECTED] -L 5900:localhost:5900 Danach starte ich krdc und geben 'localhost:0' als 'Remote desktop' an. Danach stelle ich meistens 'Connection type' auf 'Low Quality'. Dann stimmen zwar die Farben nicht genau, aber dafür gehts auch übers Internet (DSL) sehr flüssig. Dann in den Fullscreen-mode und arbeiten als wär man da :-) Verwende diesen Setup regelmäßig. Geht vollständig problemlos. Viel Erfolg, Stefan.
Re: Zeilen aus Dateien entfernen
Hallo Andreas! On Thu, Apr 15, 2004 at 04:27:22PM -0700, Andreas Pakulat wrote: On 15.Apr 2004 - 22:46:12, Florian Ernst wrote: Seit 2001-09-25 (v3.95) beherrscht sed in-place editing... Kann ja bald nicht sein, aber nicht automatisch oder? Das erste Mal als ich was mit sed gemacht habe kam bei einem sed 's/einen/zwei/' datei datei Nur Muell raus. Wie Mathias (mit komischer Zeiteinstellung) bereits erwähnte: |[EMAIL PROTECTED]:~$ sed --help | grep -A1 'in-place' | -i[suffix], --in-place[=suffix] | edit files in place (makes backup if extension supplied) Ergo $ sed -i 's/einen/zwei/' datei HTH, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: HOWTO post?
Hallo Bastian! On Fri, Apr 16, 2004 at 09:30:43AM +0200, B. Venthur wrote: From: Andreas Kroschel [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 8:32 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Mit einem richtigen[tm] Mailprogramm funktioniert das durchaus, auch wenn man da evtl. nicht klickelt, sondern tippelt. auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei. Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung: http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt immer wieder auf... Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines »Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe, warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load
hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles gründlich studiert aber erst heute sind mit diese meldungen aufgefallen... siehe can't locate module ppp0 die verbindung steht jedenfalls. zu top siehe attachement meiner 1. message. vielleicht liegt es an dieser message: Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: kernel does not support PPP filtering werde mal abends den kernel neu kompilieren, vielleicht hat das irgend welche auswirkungen. danke für eure bisherige hilfe :) -- messages -- Apr 11 06:47:02 router syslogd 1.4.1#10: restart. Apr 11 07:11:44 router -- MARK -- Apr 11 07:31:44 router -- MARK -- Apr 11 07:51:44 router -- MARK -- Apr 11 08:11:44 router -- MARK -- Apr 11 08:15:52 router pppd[25415]: LCP terminated by peer Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Connection terminated. Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Connect time 480.1 minutes. Apr 11 08:15:55 router pppd[25415]: Sent 846516 bytes, received 5514094 bytes. Apr 11 08:15:56 router pppd[25415]: Using interface ppp0 Apr 11 08:15:56 router pppd[25415]: Connect: ppp0 -- /dev/pts/1 Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: kernel does not support PPP filtering Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: local IP address 62.47.193.69 Apr 11 08:16:00 router pppd[25415]: remote IP address 62.47.223.254 Apr 11 08:31:44 router -- MARK -- Apr 11 08:51:44 router -- MARK -- Apr 11 09:11:44 router -- MARK -- Apr 11 09:31:44 router -- MARK -- Apr 11 09:51:44 router -- MARK -- Apr 11 10:11:44 router -- MARK -- Apr 11 10:31:44 router -- MARK -- Apr 11 10:51:44 router -- MARK -- -- daemon.log -- Apr 13 23:52:29 router dhcpd-2.2.x: DHCPREQUEST for 192.168.2.14 from 00:0b:6a:18:a6:92 via eth0 Apr 13 23:52:29 router dhcpd-2.2.x: DHCPACK on 192.168.2.14 to 00:0b:6a:18:a6:92 via eth0 Apr 14 07:30:57 router ddclient[19093]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.210.7 Apr 14 15:31:07 router ddclient[21550]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.194.85 Apr 14 23:31:18 router ddclient[23661]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.211.212 Apr 15 07:31:28 router ddclient[25938]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.213.206 Apr 15 13:44:47 router pptp[16556]: log[decaps_hdlc:pptp_gre.c:129]: short read (4294967295): Input/output error Apr 15 13:44:47 router pptp[16558]: log[callmgr_main:pptp_callmgr.c:245]: Closing connection Apr 15 13:44:47 router pptp[16558]: log[pptp_conn_close:pptp_ctrl.c:307]: Closing PPTP connection Apr 15 13:44:49 router pptp[16558]: log[call_callback:pptp_callmgr.c:88]: Closing connection Apr 15 13:44:57 router modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0 Apr 15 13:45:02 router modprobe: modprobe: Can't locate module ppp0 Apr 15 13:46:02 router last message repeated 2 times Apr 15 13:47:02 router last message repeated 2 times Apr 15 13:48:02 router last message repeated 2 times Apr 15 14:15:21 router pptp[27804]: log[pptp_dispatch_ctrl_packet:pptp_ctrl.c:580]: Client connection established. Apr 15 14:15:22 router pptp[27804]: log[pptp_dispatch_ctrl_packet:pptp_ctrl.c:708]: Outgoing call established (call ID 0, peer's call ID 0). Apr 15 14:15:40 router ddclient[27815]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.211.91 Apr 15 22:15:45 router ddclient[30040]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.193.61 Apr 16 06:15:55 router ddclient[32138]: SUCCESS: updating salner.dyndns.org: good: IP address set to 62.47.217.168 (END) On Thursday 15 April 2004 18:26, Christian Knoke wrote: On Thu, Apr 15, 2004 at 05:56:38PM +0200, Alex Handle wrote: On Thursday 15 April 2004 17:38, Christian Knoke wrote: Meistens gibt es auch noch weitere Optionen in einer der Dateien in /etc/ppp/peers/. Auch Dein adsl script könnte welche an den pppd übergeben. mein adsl script ist als attachement bei der 1. mail dieses threads beigefügt. ich glauche mit den peers hat es nichts zu tun weil diese werden von dem /etc/init.d/adsl script nicht verwendet Dann benütze doch mal bitte top und schau in die Logfiles, was eigentlich los ist. Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.
Re: HOWTO post?
Michael Holtermann schrieb: Irgendwas muss ich falsch machen, ich bekomme hierüber praktisch überhaupt keinen Spam. Aber vielleicht sollte ich mal bei GMX in den entsrpechenden Ordner schauen... Ich habe beziehe die Liste über gmane.linux.debian.user.german, bei mir kommt sehr wenig Spam rein,, auch bei anderen Listen. Stefan Pampel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...
Hallo Jakob, ? Eine ssh-Verbindung besteht sowieso schon fuer eine Konsole. Und ich wuesste jetzt nicht, wie ich bei dem tool (mit Fremdrechner verbinden) auf ssh wechseln koennte. Und nur dafuer einen anderen vnc-client? Ich weiss nicht so recht... Dafür solltest Du keinen anderen Client brauchen, falls man im KDE-Programm den Port einstellen kann. Nein, kann man seltsamerweise nicht. Nur im Server. AFAIK nein, da man den VNC-Server immer *vor* dem X-Start mit starten muss. AFAIK gibts da keine bessere Lösung. Danke, auf so eine Antwort habe ich eigentlich gewartet;-) BTW: Weiß hier jemand wie KDE das gelöst hat? Die können doch nicht permanent einen VNC-Server laufen lassen, wenn man diese Option abgewählt hat. Nachdem, was ich mit netstat herausgefunden habe, ist dem auch nicht so. Sobald der Benutzer des entfernten Rechners, auf den man zugreifen will, eine persoenliche Einladung ausstellt (die wohl defaultmaessig erstmal eine Stunde gueltig ist), lauscht dort ein kded auf Port 5900 oder wasauchimmer man eingestellt hat. Ist keine Einladung mehr vorhanden, lauscht auch nix mehr. Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel-source-update
Hallo, ich habe eine stable-Version am Laufen, die ich ab und an mit apt-get update (aptitude) aktuell halte. Als Kernel habe ich 2.4.25, selbst kompiliert. Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was heißt das für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte ich diesen nun neu kompilieren? Wo finde ich, was sich zu meinem 2.4.25 geändert hat? Eine direkte Unterversionierung zwischen den einzelnen Kernel von 2.4.25 gibt es ja nicht, oder?! Ciao, Ralf
Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] writes: Am Freitag, 16. Apr 2004, 07:44:56 +0200 schrieb Walter Saner: Bertram Scharpf schrieb: $ set | grep TZ | wc -l 0 $ strace -e trace=open date Das hilft bestimmt weiter. $ dpkg -S /etc/localtime dpkg: /etc/localtime nicht gefunden. $ man tzset man tzfile Gruß, Heike -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: HOWTO post?
From: Florian Ernst [mailto:[EMAIL PROTECTED] Sent: Friday, April 16, 2004 9:54 AM To: [EMAIL PROTECTED] Subject: Re: HOWTO post? Hallo Bastian! Im Wesentlichen folgt man dieser Darstellung: http://www.unicom.com/pw/reply-to-harmful.html Und bitte bitte beachte, daß frühestens dann »eine vernünftige Diskussion/Erläuterung« begonnen werde sollte, wenn diese und andere Ressourcen im Netz ausreichend abgegrast sind. Dieses Thema kommt immer wieder auf... Wenn Du nach Recherche zu dem Ergebnis kommst, daß das Setzen eines »Reply-To« doch besser wäre, dann bräuchtest Du schon gute Gründe, warum dieses »besser« auch auf alle Nutzer dieser Listen zuträfe. Hi Flo, danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste antworten möchten (und nicht dem Autor). Can't Find My Way Back Home ist das einzige Argument was einigermaßen dagegen spräche. Dennoch denke ich, dass es im Fall einer Mailingliste durchaus sinnvoll ist reply-to auf eben diese zu setzen. Immerhin wird in diesem Argument ein (sicher recht seltener) Einzelfall vorgehalten, wohingegen man recht einfach die Tatsache setzen kann das es schon oft vorgekommen ist, das man aus versehen direkt an die Leute und nicht an die Liste geantwortet hat (das Problem wiegt also schwerer). Naja wenn das Thema hier schon mehrfach angesprochen wurde und sich doch nichts getan hat, denke ich mal das es schon seine Gründe haben wird, ich will den anderen hier auch nicht meine Meinung aufdrücken. Schöne Grüße und schönes Wochenende Bastian
Re: HOWTO post?
* B. Venthur [EMAIL PROTECTED] [16-04-2004 09:30]: auch wenn ich annehme, das du das nicht so gemeint hast, wie das für mich erstmal klingt wäre mir eine vernünftige Diskussion/Erläuterung, warum das Antwort an-Feld im Mailheader nicht an die mailingliste, sondern an den Absender gerichtet ist lieber gewesen als diese kleine Stichelei. Hier ist debian-user-german und nicht 'Microsoft Office Outlook'. Würdest du deine Outlook-Probleme bitte nicht hier diskutieren? Gibt's kein Support mehr bei Microsoft? :-) und tschüß... pgp0.pgp Description: PGP signature
Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Hallo, sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-) Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch). Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Ciao, Ralf
SSH bei eingeschraenkter Portauswahl (was: X-Programme ueber ssh geh)
Hallo Stefan, [...] Ich mache zunächst in einer Konsole # ssh [EMAIL PROTECTED] -L 5900:localhost:5900 [...] Verwende diesen Setup regelmäßig. Geht vollständig problemlos. Dank regem Mailverkehr mit Andreas beginne ich so langsam, die Systematik zu verstehen. Da habe ich dann auch gleich eine Folgefrage: ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody. Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-( Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen? Gruss Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
amavis-new / amavis-postfix
Hallo, wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den amavis-postfix wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun? Ciao, Ralf
Re: HOWTO post?
* B. Venthur [16.04.04 10:18]: danke erstmal für den Link und damit für die Möglichkeit mir vernünftige Argumente anzuhören. Nachdem ich das alles gelesen habe muss ich allerdings sagen, dass ich immer noch nicht überzeugt bin, denn im wesentlichen kommen da Argumente auf wie mit nem vernünfgien Mailclienten braucht man so was nicht und es ist arrogant anzunehmen, dass *alle* immer der Liste antworten möchten (und nicht dem Autor). Und was ist an diesen Argumenten falsch? Ich kann fallweise unterschiedlich antworten wollen, und ein vernünftiges Mailprogramm hat das zu unterstützen. Nichts gegen Outlook als Terminkalender und Kontaktverwalter, aber das Mail-Modul ist funktional unter dem Stand der früher Neunziger. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-source-update
Hallo, Jetzt meint apt-get nun, die Kernel-Sources updaten zu müssen. Was heißt das für mich? Hat sich was geändert zu meinem 2.4.25, sollte ich diesen nun neu kompilieren? Es sind einige Sicherheitslücken in Kerneln vor 2.4.26 bekannt geworden, ein Update auf 2.4.26 ist also empfehlenswert. Falls Du allerdings die einzige Person bist, die Zugriff auf den Rechner hat, ist das, glaube ich, nicht so dringlich. Der Fehler, der mir momentan noch einfällt, ist z.B. ein Fehler im Treiber für das Dateisystem ISO 9660, der aber nur von jemandem ausgenutzt werden kann, der eine CD ins Laufwerk einlegen kann (es sei natürlich denn, man bekommt eine angriffstaugliche CD von woanders her). Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel: Welche gcc-Version?
Hallo Liste, Die lm-sensors betteln gerade um neue Module, um aktualisiert werden zu können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit noch mit gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich dies herausfinden? Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SargeInstallation durch woody dist-upgrade
On Fri, 16 Apr 2004 00:40:12 +0200, Raimund Kohl-Fuechsle wrote: vollständigen Woody und einem upgrade auf Sarge zuviele Abhängigkeiten nicht aufgelöst werden können. Sorry, dann ist doch aber der viel beworbene Vorteil des debian-packet-systems völlig revidiert. wozu eigentlich dieser Versionswahn gut sein soll. Berechtigte Frage, meine ich -- und ich habe auf Sarge auch nur der Neugierde halber Habe es lange mit woody versucht, aber bekam nicht mal ein brauchbares desktop-system zum laufen. Wohl gemerkt, habe ich spezielle Anforderungen, die mir woody eben nicht bieten konnte. Und dieser ganze Backport-Schrott ging mir dann so auf die Nüsse, das ich doch auf sarge ging. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP: Neues Passwort erzwingen
Hallo Michael, danke fuer den Tipp. Nachdem ich in der /etc/ldap.secret das Passwort fuer den Admin gesetzt und in der /etc/pam_ldap.conf noch den Eintrag rootbinddn cn=admin,dc=rbi,dc=informatik,dc=rwth-aachen,dc=de hinzugefuegt habe, verhaelt sich LDAP wie gewuenscht: Laeuft ein Passwort ab, wird der User beim Einloggen gewarnt. Ist es abgelaufen, wird ein neues Passwort verlangt. Setze ich als root mit passwd das Passwort eines Users, muss ich nicht mehr das bisherige Passwort des Users eingeben. Es ist auch nicht mehr notwendig, dem User Schreibrechte auf shadowLastChange zu geben. In der ldap.secret musste ich das Passwort fuer den admin in Klartext eintragen. Alle Versuche, dort ein mit slappasswd verschluesseltes Passwort einzutragen, sind bisher gescheitert. Die Datei ist aber nur fuer root lesbar, so dass ich erst einmal damit leben kann. Nochmals Danke Willi -- RWTH Aachen mailto:[EMAIL PROTECTED] Rechnerbetrieb Informatikhttp://www-users.informatik.rwth-aachen.de/~wge Ahornstrasse 55 Tel.: 0241/80-21031 52074 Aachen FAX: 0241/80-22700 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MBR neu schreiben
Hallo, ich habe debian woody so installiert so dass er von Diskette startet. Ein zwei mal hat er das auch brav gemacht. Aber jetzt klappt das nicht mehr und er bricht mit der folgenden Fehlermeldung ab: Loading linux.bin.. Boot failed: please change disks and press a key to continue. Kann ich jetzt vielleicht mit der 1. Installations-CD booten und das installierte System starten? Ich würde eher lieber von hd booten allerdings möchte ich gerne auf der Platte noch gerne ein Win XP installieren und das würde den mbr ja zerstören. Ist es evt. möglich. - Windows auf die Debianplatte zu installieren - anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das vorhandene Debian und Windows starten können? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amavis-new / amavis-postfix
[EMAIL PROTECTED] wrote: wo liegt der Unterschied zwischen den o.g. beiden Paketen, die sich beide nicht ausschließen? Habe dummerweise beide installiert, den amavis-new konfiguriert und der läuft auch. Traue mich jetzt nicht, den amavis-postfix wegzuschmeißen. Kann man dies gefahrlos tun? Also ich habe den amavis-postfix nicht installiert und der amavis-new verrichtet trotzdem brav seine Dienste mit postifix. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load
Hallo Alex, On Fri, Apr 16, 2004 at 09:23:21AM +0200, Alex Handle wrote: hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles gründlich studiert aber erst heute sind mit diese meldungen aufgefallen... siehe can't locate module ppp0 Das ist irrelevant. die verbindung steht jedenfalls. zu top siehe attachement meiner 1. message. Seit deiner ersten Message hast Du aber zumindest die debug Option entfernt. Ich kann von hier aus schlecht feststellen, ob sich dadurch etwas geändert hat. Dein top screenshot aus deinem 1. Posting weist eine hohe CPU Belastung (42%) für den syslogd aus. Wenn das immer noch der Fall sein sollte, dann guck mal, in welche Logfiles (die findest du meist unter /var/log/) der syslogd da so eifrig schreibt. Das wäre jedenfalls IMHO der nächste Schritt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der übernächste wäre hier mitzuteilen, *was* der syslogd da schreibt. Helfen kann dir dabei: # ls -l /proc/`pidof syslogd`/fd/ Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MBR neu schreiben
also ich habe auch debian und XP zusammen auf einer platte. du musst folgendes beachten: 1) XP muss(!) auf die erste/primäre partition, sonst macht das ding nur probleme. das linux kannst du dann auf irgend eine andere tun. 2) lilo würde ich auf die linux patition schreiben 3) den mbr auf die linux patition verweisen lassen (kannst du ja bei der linux inst einstellen) genau genommen ist diese doppelte bootmanager sache gar nicht nötig, aber du verbindest so die vorteil a) der gut zu konfigurierende LILO b) der recht sichere MBR, falls lilo mal im eimer ist c) keine starten von disk oder cd nötig gruß, malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woher bezieht `date' die Zeitzone?
Hallo Heike, Am Freitag, 16. Apr 2004, 10:00:25 +0200 schrieb Heike C. Zimmerer: Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] writes: $ dpkg -S /etc/localtime dpkg: /etc/localtime nicht gefunden. $ man tzset man tzfile Alles klar, Danke! Auch an Walter. Gruß Bertram -- Bertram Scharpf Stuttgart, Deutschland/Germany http://www.bertram-scharpf.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Stable unsicher?
Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe mein router hat eine zu hohe load
hab den kernel neu kompiliert mit CONFIG_PPP_FILTERING=Y und bis jetzt sieht die load so aus :) 12:22:39 up 1:03, 1 user, load average: 0.00, 0.00, 0.00 jetzt werd ich den router eine weile laufen lassen und dann werd ich mich wieder melden wie es aus sieht. thx ciao alex On Friday 16 April 2004 11:52, Christian Knoke wrote: Hallo Alex, On Fri, Apr 16, 2004 at 09:23:21AM +0200, Alex Handle wrote: hier ein auszug aus meinen logfiles, ich hatte bisher die logfiles gründlich studiert aber erst heute sind mit diese meldungen aufgefallen... siehe can't locate module ppp0 Das ist irrelevant. die verbindung steht jedenfalls. zu top siehe attachement meiner 1. message. Seit deiner ersten Message hast Du aber zumindest die debug Option entfernt. Ich kann von hier aus schlecht feststellen, ob sich dadurch etwas geändert hat. Dein top screenshot aus deinem 1. Posting weist eine hohe CPU Belastung (42%) für den syslogd aus. Wenn das immer noch der Fall sein sollte, dann guck mal, in welche Logfiles (die findest du meist unter /var/log/) der syslogd da so eifrig schreibt. Das wäre jedenfalls IMHO der nächste Schritt, um der Sache auf den Grund zu gehen. Der übernächste wäre hier mitzuteilen, *was* der syslogd da schreibt. Helfen kann dir dabei: # ls -l /proc/`pidof syslogd`/fd/ Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.
Re: Stable unsicher?
On Fri, Apr 16, 2004 at 12:14:31PM +0200, Wilhelm Kutting wrote: Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? Nein, Fixes werden gerade bei Stable in den alten Versionen auch gepflegt. LLAP, Martin signature.asc Description: Digital signature
fwbuilder als Paket für Sarge?
Hi Leute, ich bin auf der Suche nach einem Debian-Paket von fwbuilder für Testing. Über die regulären Sourcelists finde ich das leider nicht... Hat jemand ne Ahnung, woher ich das bekomme? Danke und schönes WE! Gruß Sebastian
Re: Stable unsicher?
On Fri, 16 Apr 2004 12:14:31 +0200 Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? dafür gibts (security)updates -- Hans Kramer www.hans-kramer.de.tf ICQ : 275 622 724 registered Linux user #341813. open minds. open sources. open future.
Upgrade dauert
Moin, kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert? Geht dann was kaputt? Gruß Christian -- Christian Knoke* * *http://cknoke.de * * * * * * * * * Ceterum censeo Microsoft esse dividendum. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
deselect macht macken
Hallo, ich rufe deselect auf um mysql-server inkl. der conf zu deinstallieren. Deselect sagt dann auch dass das Paket entfernt wurde. rufe ich erneut dselect auf ist das paket aber immer noch da? Wie kann das sein und wie behebe ich das? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable unsicher?
On Fri, 2004-04-16 at 12:14, Wilhelm Kutting wrote: Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? Die anderen Antworten waren so einsilbig: Ohne selbst Entwickler zu sein, gebe ich mal wieder, was ich selbst zu diesem Thema gehört und erlebt habe (IMO gehört diese Frage in die FAQ). Woody ist nicht unbedingt auf der Höhe der Zeit, das stimmt. Dies betrifft aber vor allem die Features -- die super-aktuelle Grafikkarte wird unter der in Woody enthaltenen Version von X11 nicht unterstützt. Was Sicherheitslücken angeht, bekommt Woody für alle bekannten Löcher Bugfixes, und zwar sehr schnell. Der in Woody enthaltene 2.4.18-Kernel ist nicht mehr derselbe 2.4.18er, mit dem Woody irgendwann mal veröffentlicht wurde. Konkret für openssl, siehe hier: http://www.de.debian.org/security/2004/dsa-465 cu, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade dauert
On Fri, 2004-04-16 at 12:53, Christian Knoke wrote: Moin, kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert? Geht dann was kaputt? Aus meiner Erfahrung: solange die Pakete heruntergeladen werden, kein Problem. Während der eigentlichen Installation hab' ich mich noch nicht getraut. cu, Schnobs -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
2.4 - 2.6 ISDN local hangup
Moin, will hier gerade meinen Router von 2.4.24 auf 2.6.5 hochziehen und soweit klappt auch alles einwandfrei, nur mit ISDN hapert es leider etwas (mir ist die ganze ISDN-Problematik in 2.6 schon klar aber seitdem das alte i4l-Subsystem wieder in 2.6 existiert wollte ich's mal versuchen). Unter 2.4 connected ISDN wunderbar, unter 2.6 funktioniert die Karte ebenfalls (AVM Fritz!PnP, also passiv) da oldconfig und per Hand auch überprüft/angepasst. Unter 2.6.5 sagt mir mein syslog: ippp0: dialing 1 0192071... isdn_net: local hangup doch unter 2.4.24 klappt die Verbindung tadellos (kann also nicht wirklich an fehlerhaften configs in /etc/isdn/ liegen). Hat jemand die Umstellung von 2.4 auf 2.6 inkl. ISDN erfolgreich hinbekommen und kann mir vllcht. einen kleinen Tip geben? Googeln hat mich erstmals nicht weitergebracht und selbst mit eingeschaltetem debug-Mode werden die logs nicht aussagekräftiger :-/ CU David -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade dauert
* Christian Knoke: kann ich apt-get upgrade mit Crtl-C abbrechen, wenn es zulange dauert? Geht dann was kaputt? Während des Herunterladens sollte es nicht schaden, während des Einrichtens der Pakete würde ich davon abraten. Aber auch dann sollte mit 'apt-get -f install' die angefangene Installation fortzuführen sein. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Hallo Liste! Ich habe gerade whrend eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput? dontpanic:~# apt-get upgrade [viele viele Downloads...] Preparing to replace xfce4-utils 4.0.2-1 (using .../xfce4-utils_4.0.3-2_i386.deb) ... Unpacking replacement xfce4-utils ... Preparing to replace xffm4 4.0.2-1 (using .../xffm4_4.0.3-2_i386.deb) ... Unpacking replacement xffm4 ... Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) dontpanic:~# dontpanic:~# dontpanic:~# dontpanic:~# apt-get upgrade Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done You might want to run `apt-get -f install' to correct these. The following packages have unmet dependencies: libxft-dev: Depends: libxft2 (= 2.1.2-5) but 2.1.2-6 is installed E: Unmet dependencies. Try using -f. dontpanic:~# dontpanic:~# dontpanic:~# apt-get -f install Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Correcting dependencies... Done The following extra packages will be installed: libxft-dev The following packages will be upgraded: libxft-dev 1 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 28 not upgraded. 39 not fully installed or removed. Need to get 0B/60.2kB of archives. After unpacking 4096B disk space will be freed. Do you want to continue? [Y/n] (Reading database ... 138109 files and directories currently installed.) Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ... diversion of /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h to /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h by libxft-dev Removing `diversion of /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h to /usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h by libxft-dev' dpkg-divert: rename involves overwriting `/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft.h' with different file `/usr/X11R6/include/X11/Xft/Xft1.h', not allowed dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb (--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 2 Errors were encountered while processing: /var/cache/apt/archives/libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) dontpanic:~# Hat jemand ne Ahnung was da sein knnte? Ich sehe dass da zwei Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder? Danke! Sacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fwbuilder als Paket fr Sarge?
Sebastian Hofmann [EMAIL PROTECTED] writes: ich bin auf der Suche nach einem Debian-Paket von fwbuilder für Testing. Über die regulären Sourcelists finde ich das leider nicht... Hat jemand ne Ahnung, woher ich das bekomme? Versuchs mit den Sourcen aus unstable und bau ein .deb daraus. Jakob -- Gnus sieht gut aus. Guckst Du: http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg de.comm.software.gnus http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg http://my.gnus.org http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Michelle [...] Ist das nur durch reboot zu lösen? Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so. Michelle [...] Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch nichts erkennen. Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen reconnect: Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address 2 Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata) konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix. Immer noch etwas ratlos... Peter Hallo Peter! Bei mir steht folgendes in der XF86Config-4. gpm habe ich nicht installiert da ich sowieso keine Maus in der Konsole brauche. Section InputDevice Identifier Configured Mouse Driver mouse Option CorePointer Option Device /dev/input/mice Option Protocol ImPS/2 Option Emulate3Buttons false EndSection Desweiteren habe ich auch usbmgr installiert. Wenn ich meine Maus (naja, Trackball, sollte aber keinen Unterschied machen) ein und wieder ausstecke erscheint folgendes: usb 1-3.2: USB disconnect, address 57 usb 1-3.2: new low speed USB device using address 61 input: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB Trackball] on usb-:00:02.0-3.2 Vermutlich liegt es an den Modulen. Welche USB-Module hast du geladen? Poste mal ein `lsmod`, oder ein `ls /usr/src/linux/drivers/usb/input/*o` falls du sie in den Kernel reinkompiliert hast (wie ich, damit ich im Single-User-Modus nicht ohne Tastatur da stehe :) ) Grüsse! Sacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Linux + mehrere Windowses mit Grub
Hallo, da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem Rechner haben. Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen. Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben: /dev/hda1 WinNT /dev/hda6 WinXP /dev/hda7 Linux Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended Laufwerk gebootet werden kann. (Nebenbei, vorher hatte ich XP auf /dev/hda3 und der Fehler war der gleiche). Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst: default 0 timeout 5 title Debian GNU/Linux root(hd0,6) kernel /vmlinuz root=/dev/hda7 ro initrd /initrd.img savedefault boot title Windows NT (hd0,0) unhide (hd0,0) hide(hd0,1) hide(hd0,2) rootnoverify(hd0,0) makeactive chainloader (hd0,0)+1 savedefault title Windows XP rootnoverify(hd0,5) makeactive chainloader (hd0,5)+1 savedefault title Floppy chainloader (fd0)+1 title CD chainloader (hd0,2)+1 ## dieses funktioniert leider auch nicht - ## ist aber nicht so wichtig WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens. Wird jedoch WinXP ausgewählt, so erhalte ich Error 12: Invalid device requested Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden müßte. Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat. Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung. Hat jemand eine Idee? Viele Grüße Andreas.
Re: Stable unsicher?
* Wilhelm Kutting ([EMAIL PROTECTED]) [040416 12:25]: ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? Totaler Schmarrn. Alle Sicherheitsprobleme, die entdeckt werden, werden für woody gefixt (auf security.debian.org). Neu mit Sicher gleichzusetzen ist einer der größten Fehler, die man machen kann. Grüße, Andi -- http://home.arcor.de/andreas-barth/ PGP 1024/89FB5CE5 DC F1 85 6D A6 45 9C 0F 3B BE F1 D0 C5 D1 D9 0C -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
Sacher == Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] writes: Sacher Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany wrote: Michelle == Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Michelle Am 2004-04-15 17:22:26, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Michelle [...] Ist das nur durch reboot zu lösen? Michelle Ne einfach X niederschießen und dann neu starten mit Michelle '/etc/init.d/kdm start' oder so. [...] Nope, das Problem scheint tiefer zu liegen: lsusb zeigt ja nach dem Anschließen der Maus das device nicht an, also kann IMHO XFree da auch nichts erkennen. Der Kernel meldet den disconnect, danach aber keinen reconnect: Apr 16 09:26:15 Astor kernel: usb 1-2: USB disconnect, address 2 Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata) konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix. Immer noch etwas ratlos... Peter Sacher Hallo Peter! Sacher Bei mir steht folgendes in der XF86Config-4. gpm habe ich nicht Sacher installiert da ich sowieso keine Maus in der Konsole brauche. Hallo Sacher, solange lsusb die Maus nicht ausgibt brauche ich wohl kaum mit XF86Config oder gpm.conf rummachen. Sacher [...] Sacher Desweiteren habe ich auch usbmgr installiert. Sacher Wenn ich meine Maus (naja, Trackball, sollte aber keinen Unterschied Sacher machen) ein und wieder ausstecke erscheint folgendes: Sacher usb 1-3.2: USB disconnect, address 57 Sacher usb 1-3.2: new low speed USB device using address 61 Sacher input: USB HID v1.10 Mouse [Logitech USB Trackball] on usb-:00:02.0-3.2 Die beiden letzten Zeilen erscheinen bei mir nicht :-( Sacher Vermutlich liegt es an den Modulen. Welche USB-Module hast du Sacher geladen? Poste mal ein `lsmod`, oder ein `ls Sacher /usr/src/linux/drivers/usb/input/*o` falls du sie in den Kernel Sacher reinkompiliert hast (wie ich, damit ich im Single-User-Modus nicht Sacher ohne Tastatur da stehe :) ) Sacher [...] Habe ich in meiner ersten Anfrage schon getan: # uname -a Linux Astor 2.6.5astor #1 SMP Wed Apr 7 09:42:10 CEST 2004 i686 GNU/Linux # lsmod Module Size Used by ds 18180 2 yenta_socket 16640 0 pcmcia_core66116 2 ds,yenta_socket snd_pcm_oss62628 0 snd_mixer_oss 21120 1 snd_pcm_oss ipv6 237632 10 snd_intel8x0 33796 0 snd_ac97_codec 61828 1 snd_intel8x0 snd_pcm 111264 2 snd_pcm_oss,snd_intel8x0 snd_timer 28676 1 snd_pcm snd_page_alloc 12164 2 snd_intel8x0,snd_pcm snd_mpu401_uart 8576 1 snd_intel8x0 snd_rawmidi26656 1 snd_mpu401_uart snd_seq_device 8712 1 snd_rawmidi snd62564 9 snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_intel8x0,snd_ac97_codec,snd_pcm,snd_timer,snd_mpu401_uart,snd_rawmidi,snd_seq_device asus_acpi 10776 0 hid33280 0 af_packet 23176 2 autofs416896 2 psmouse19464 0 uhci_hcd 33936 0 usbcore 104796 4 hid,uhci_hcd ide_scsi 17156 0 scsi_mod 113860 1 ide_scsi ide_cd 40324 0 cdrom 40096 1 ide_cd i810_audio 34580 2 ac97_codec 18188 1 i810_audio soundcore 10336 4 snd,i810_audio 8139too25984 0 mii 5248 1 8139too crc32 4736 1 8139too rtc14152 0 = usbcore und hid sind geladen Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gemixte releases
Hallo, auf dem Server hier sind stabel und testing releases gemixt. Ich würde jetzt am liebsten die ganzen testings rauswerfen und durch stables ersetzen. Ich habe folgendes durchgeführt: - mittels dselect und _ pakete und confs entfernt - die testing-sources aus der apt/sources.list auskommentiert - jetzt das stable paket mittels dselect installiert -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel: Welche gcc-Version?
Hallo Andreas! On Fri, Apr 16, 2004 at 10:44:52AM +0200, Andreas Kroschel wrote: Die lm-sensors betteln gerade um neue Module, um aktualisiert werden zu können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit noch mit gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich dies herausfinden? $ cat /proc/version oder $ head -1 /var/log/dmesg HTH, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Hallo Sacher! On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput? [...] Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ... [...] Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder? Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an. Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS vertraut machen... Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel: Welche gcc-Version?
* Florian Ernst: $ cat /proc/version oder $ head -1 /var/log/dmesg Danke, hat geholfen. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
ja, Maus ist unter X angeschlossen. Ist hotplug usbmgr vorzuziehen? Die Pakete sind im Conflict, so dass ich denke es sind alternative Lösungen für das gleiche Problem. Der usbmgr ist mehr oder weniger veraltet, hotplug ist auf jeden Fall vorzuziehen. Ich kenne auch ein System, bei dem usb-mäuse früher nicht richtig funktionierten (selbst durch ein reboot wurden die Maus manchmal nicht richtig erkannt, muss eine Art bios bug sein, unter Win2000 gab es übrigens das selbe Problem). Seit dem upgrade auf 2.6.5 und hotplug funktioniert es problemlos. Grüsse, Bernd PS: Was ist eigentlich aus Deinem seltsamen Partionsproblem geworden? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Druckaufträge sammeln kombiniert mit 2Seiten/Blatt?
On Wed, Apr 14, 2004 at 03:32:43PM +0200, Steffen Hey wrote: Hallo, ich hoffe ich bin hier nicht ganz oT mit meiner Frage. Mein Problem ist folgendes: Ich möchte 1. mehrere Druckaufträge sammeln und 2. gemeinsam Drucken, so daß mehrere Seiten( 2 oder 4) auf ein Blatt gedruckt werden. Hallo, kennst Du schon psnup? Damit sollte es auf der Kommandozeile klappen. Gruß, Matthias -- 52°31'1N 13°28'48E ICQ: 126956328 Don't drink as root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Hallo Florian! Florian Ernst wrote: Hallo Sacher! On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Ich habe gerade whrend eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput? [...] Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ... [...] Hat jemand ne Ahnung was da sein knnte? Ich sehe dass da zwei Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder? Betreffend die Hintergrnde schau Dir mal die ersten vier Bugreports auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an. Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird. Kann ich aber trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen? `apt-get upgrade` steigt jetzt immer aus und ich kann nichtsmehr machen. Im brigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, da sie sich mit dem BTS vertraut machen... Ok, ich werde in Zukunft zuerst dort reinschauen wenn ich mal wieder Probleme habe :) BTW: ich verwende Sarge (habe ich vergessen zu sagen, sorry). Danke, und viele Grsse! Sacher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel: Welche gcc-Version?
Hi, zu können. Nun weiß ich nicht mehr, ob ich den Kernel seinerzeit noch mit gcc-2.95 oder bereits mit 3.x compiliert hatte. Läßt sich dies herausfinden? cat /proc/version -- Gruss Holger == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org ==
Re: HOWTO post?
Michael Holtermann said on 15.04.2004 18:02: Irgendwas muss ich falsch machen, ich bekomme hierüber praktisch überhaupt keinen Spam. Aber vielleicht sollte ich mal bei GMX in den entsrpechenden Ordner schauen... Ist aber wirklich interessant. Ich lese über gmane.org und bekomme auch praktisch keinen Spam. Mir wäre es übrigens wesentlich lieber, wenn diese Liste komplett ins Usenet umziehen würde. _Das_ fände ich wirklich mal eine feine Sache. Warum gibt es für so große Projekte wie Debian eigentlich keinen eigenen Newsserver? news.debian.org fänd' ich gut... Tom -- Raffiniert ist der Herrgott aber boshaft ist er nicht. -- Albert Einstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
Bernd == Bernd Schubert [EMAIL PROTECTED] writes: ja, Maus ist unter X angeschlossen. Ist hotplug usbmgr vorzuziehen? Die Pakete sind im Conflict, so dass ich denke es sind alternative Lösungen für das gleiche Problem. Bernd [...] Bernd Der usbmgr ist mehr oder weniger veraltet, hotplug ist auf jeden Fall Bernd vorzuziehen. Ich kenne auch ein System, bei dem usb-mäuse früher Bernd nicht richtig funktionierten (selbst durch ein reboot wurden die Maus Bernd manchmal nicht richtig erkannt, muss eine Art bios bug sein, unter Bernd Win2000 gab es übrigens das selbe Problem). Seit dem upgrade auf 2.6.5 Bernd und hotplug funktioniert es problemlos. Bernd [...] Bernd PS: Was ist eigentlich aus Deinem seltsamen Partionsproblem geworden? Hallo Bernd, bin jetzt doch auch auf hotplug migriert. Ein wenig Testen, Debug einschalten und schon geht's wie ich's will. Partionsproblem: Lass' ich die Finger von ! lilo -P fix funktioniert. Solarisx86 schreddert nachweislich auf seine Weise den MBR. Solaris x86 wird den Centrino aber erst ab s10 unterstützen. Ich setzte hier einen Pre Beta Build davon ein. Da sind solche Probleme natürlich vorprogrammiert. Wenn ich wieder etwas Luft habe werde ich da nochmal einen Versuch wagen. Peter -- Peter Weiss / [EMAIL PROTECTED] Sun Microsystems GmbH / Sonnenallee 1, D-85551 Kirchheim-Heimstetten (+49 89) 46008 2947 / mobil 0177/ 60 40 121 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdm, gdm, xdm - kann kein Kennwort eingeben
Hi, seit dem letzten Sarge-Upgrade von XFree86 auf 4.3.0-7 kann ich X nur noch mit startx/xinit starten. Kein Display-Manager lässt die Benutzer ihr Kennwort eingeben. Der Cursor blinkt im Eingabefeld und reagiert nicht mehr auf die Tastatur. Hat jemand eine Idee, wie das zustande kommt? Vielleicht werden die Sternchen nur nicht angezeigt (wie auf der Konsole), warum auch immer? -- Gruss Holger == Created with Sylpheed 0.9.6-claws under Debian GNU LINUX 3.0 Woody. Registered LinuxUser #311290 Spam filtering powered by Spamassassin.org ==
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
On Fri, Apr 16, 2004 at 03:22:08PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Florian Ernst wrote: On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput? [...] Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ... [...] Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder? Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an. Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird. Es wird nicht. Lies dir die Bugreports durch. Kann ich aber trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen? [...] Ein Workaround ist in den Bugreports dokumentiert. cu andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Hallo Sacher! On Fri, Apr 16, 2004 at 03:22:08PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Florian Ernst wrote: On Fri, Apr 16, 2004 at 01:25:18PM +0200, Sacher Khoudari wrote: Ich habe gerade während eines Upgrades folgende Fehlermeldung bekommen mit der ich nichts anfangen kann. Ist das Packet etwa irgendwie kaput? [...] Preparing to replace libxft-dev 2.1.2-5 (using .../libxft-dev_2.1.2-6_i386.deb) ... [...] Hat jemand ne Ahnung was da sein könnte? Ich sehe dass da zwei Header-Datein im Konflikt stehn, aber eigentlich sollte doch die alte Header-Date durch die neue ersetzt werden, oder? Betreffend die Hintergründe schau Dir mal die ersten vier Bugreports auf http://bugs.debian.org/libxft-dev an. Ok, dann muss ich wohl hoffen dass das bald gefixt wird. Kann ich aber trotzdem ein upgrade machen und dieses Packet umgehen? `apt-get upgrade` steigt jetzt immer aus und ich kann nichtsmehr machen. _Lies_ doch bitte auch die Bugreports, jeder der vier enthält eine Beschreibung, wie man das Paket dennoch vollständig installieren kann. Welchen Weg Du wählst bleibt Dir überlassen. Hier meine heutige Portion Arroganz: Ich könnte es Dir gerne zitieren, aber erkennen müßtest Du es immer noch selber... Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS vertraut machen... Ok, ich werde in Zukunft zuerst dort reinschauen wenn ich mal wieder Probleme habe :) BTW: ich verwende Sarge (habe ich vergessen zu sagen, sorry). Die Nutzung des BTS ist keineswegs nur bei Verwendung von Sid angeraten. Gruß, Flo signature.asc Description: Digital signature
samba (sid) klaut 70% system ressourcen
Hi Alle! Habe hier Probleme mit Samba (Debian sid)... Nach paar Stunden kluat es immer 60-70% der system ressourcen (auch wenn smb maessig nix im lan los ist) strace -p pid zeigt immer wieder die gleichen 4 Zeilen: fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=20272, len=1}, 0xbfffe9d0) = 0 fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_RDLCK, whence=SEEK_SET, start=20272, len=1}, 0xbfffe9d0) = 0 fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_UNLCK, whence=SEEK_SET, start=996, len=1}, 0xbfffe9f0) = 0 fcntl64(28, F_SETLKW64, {type=F_WRLCK, whence=SEEK_SET, start=996, len=1}, 0xbfffe9c0) = 0 und wenn ich es mit init script beenden will bleibt dieser prozess der die last verursacht haengen und ich muss es via kill -9 beenden... kennt jemand das Problem? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
amavisd-new auf woody
Hallo, ich wollte mir gern amavis anschauen, bekomme das aber nicht auf das System. Ich habe hier woody laufen. apt-get -st stable amavisd-new gibt aus: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: amavisd-new: Depends: libmime-perl (= 5.313) but it is not going to be installed Depends: libconvert-tnef-perl (= 0.06) but it is not going to be installed Depends: libconvert-uulib-perl but it is not going to be installed Depends: libcompress-zlib-perl (= 1.14) but it is not going to be installed Depends: libarchive-zip-perl but it is not going to be installed Depends: libunix-syslog-perl but it is not going to be installed Depends: libnet-perl (= 1:1.12) Auch die von Backports klappts nicht comunix:~# apt-get -s install amavisd-new=20030616p7-2.backports.org.1 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Some packages could not be installed. This may mean that you have requested an impossible situation or if you are using the unstable distribution that some required packages have not yet been created or been moved out of Incoming. Since you only requested a single operation it is extremely likely that the package is simply not installable and a bug report against that package should be filed. The following information may help to resolve the situation: Sorry, but the following packages have unmet dependencies: amavisd-new: Depends: libmime-perl (= 5.313) but it is not going to be installed Depends: libconvert-tnef-perl (= 0.06) but it is not going to be installed Depends: libconvert-uulib-perl but it is not going to be installed Depends: libcompress-zlib-perl (= 1.14) but it is not going to be installed Depends: libarchive-zip-perl but it is not going to be installed Depends: libunix-syslog-perl but it is not going to be installed Depends: libnet-perl (= 1:1.12) E: Sorry, broken packages Wie es aussieht fehlts an den richtigen Perl-Modulen. Komme ich nicht um die Perl Version aus testing herum? Bin da etwas vorsichtig, möchte nicht mit Perl 'spaßen' :| . Danke für Zusprechungen/Abraten Stefan Pampel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub
* Andreas Tille schrieb: da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem Rechner haben. Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen. Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben: /dev/hda1 WinNT /dev/hda6 WinXP /dev/hda7 Linux Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended Laufwerk gebootet werden kann. Das wäre mir neu. Auch in 'info grub' ist davon keine Rede, im Gegenteil: »Thus, if you have installed DOS (or Windows) on the first and the second partition of the first hard disk, and you want to boot the copy on the first partition, do the following: [...]« impliziert ja, dass man DOS oder Windows auch von der zweiten primären Partition einer Platte starten kann. Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst: default 0 ^ Da sollte dann »saved« stehen, wenn unten »savedefault« steht. timeout 5 title Debian GNU/Linux root (hd0,6) kernel/vmlinuz root=/dev/hda7 ro initrd/initrd.img savedefault boot title Windows NT (hd0,0) unhide(hd0,0) hide (hd0,1) hide (hd0,2) Was liegt denn auf (hd0,1) bis (hd0,4)? rootnoverify (hd0,0) makeactive chainloader (hd0,0)+1 Steht da nicht noch »boot«? savedefault title Windows XP rootnoverify (hd0,5) makeactive chainloader (hd0,5)+1 savedefault IMHO müsste das heißen: title Windows XP unhide(hd0,5) hide (hd0,0) [evtl. noch mehrere hide-Einträge] rootnoverify (hd0,5) makeactive chainloader (hd0,5)+1 boot savedefault title CD chainloader (hd0,2)+1 ## dieses funktioniert leider auch nicht - ## ist aber nicht so wichtig Was sollte diese Zeile denn tun? WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens. Wird jedoch WinXP ausgewählt, so erhalte ich Error 12: Invalid device requested Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden müßte. Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat. Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung. Hat jemand eine Idee? M. E. ist schlicht die Syntax des XP-Eintrags falsch. Meinolf -- GPG KeyID: 0x48754778 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub
Andreas Tille schrieb: Hat jemand eine Idee? Naja, vielleicht hilft Dir der Artikel aus der Gentoo-Installationsanleitung weiter. Zumindest ist ein konkretes Beispiel für Dualboot dabei. http://www.gentoo.org/doc/de/handbook/handbook.xml?part=1chap=9 Wenn hilft ... dann hilft's MfG Stefan Pampel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MBR neu schreiben
Am Fre, 2004-04-16 um 11.33 schrieb Wilhelm Kutting: Ist es evt. möglich. - Windows auf die Debianplatte zu installieren - anschliessend Debian von CD booten und lilo zu installieren, dass das vorhandene Debian und Windows starten können? Also ich habe frueher bei mir die Platte partitioniert in eine FAT32 (als erste) und mehrere ext2 und eine Swap-Partition. Dann habe ich Win$ installiert. Danach habe ich Debian installiert mit GRUB oder LILO als Bootloader. Falls GRUB oder LILO die WIN$ Partition nicht erkannt haetten, waere es moeglich gewesen in der entspr. conf-Datei haendisch die Win$ Boot-Option einzufuegen. Zur Not haette ich nochmals von der Win$-CDROM mit der rescue option gebootet. Aber es hat eigentlich immer auf Anhieb geklappt. Wobei hier im Haus eigentlich seit gut zwei Jahren niemand mehr auf Win$ Partitionen zugreift. Jeder arbeitet hier lieber mit Debian GNU-Linux. Schoenes Wochenende Werner
Re: F-prot für Debian
Am 2004-04-15 23:36:13, schrieb Gerhard Gaussling: Hallo, Wie wär's damit: $ apt-cache policy f-prot-installer f-prot-installer: Installed: (none) Candidate: 0.5.9 Version Table: 0.5.9 0 333 http://http.us.debian.org testing/contrib Packages 666 ftp://ftp.de.debian.org unstable/contrib Packages Nicht schlecht, da kann ich ja das Wochenende einen Backport mal kompilieren... ciao Gerhard Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Samba und was anderes als iso8859-15 auf Windows
Am 2004-04-16 01:07:53, schrieb Bjoern Schmidt: Hallo Bjoern, Sicher. Das müssten in der smb.conf des Servers folgende Optionen sein: unix charset = koi8-r dos charset = 866 Dann geht aber kein Französisch mehr. Unter WOODY kann man leider kein UTF-8 angeben... Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Mouse im laufenden Betrieb erkennen
Am 2004-04-16 09:40:55, schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany: Die Mouse ist als als IMPS/2 unter /dev/mouse (symlink auf gpmdata) konfiguriert. Gpm Neustart bringt auch nix. Ändere in der XF86conf-4 mal die Maus auf /dev/input/mouse Immer noch etwas ratlos... Peter Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HOWTO post?
Am 2004-04-16 08:02:59, schrieb B. Venthur: Naja was ich gesehen habe und meiner Meinung nach auch am wirksamsten ist, bedarf keiner großen Beratung: anstelle der Domain in der Mailadresse einfach 10Xe und gut ist: d.h. aus [EMAIL PROTECTED] wird [EMAIL PROTECTED] Aber es gibt doch so nette tools, mit dem man aus text ne Grafik machen kann... Dann ist nichts mehr mit spidern und wer eine E-Mail schreiben will, muß eben den Text auf der Grafik abtippen. So einfach ist Tennis, denn Außerhalb der Liste (im Web) hat meine Mailadresse nix zu suchen. Zumal es mittlerweile common sense ist, das man seine Mailadresse so gut wie möglich im Web verschleiert und nicht einfach so weitergibt. ;-) Was man übrigens noch gleich ändern könnte ist, dass wenn ich auf antworten klickele, nicht an den Poster direkt geantwortet wird, sondern an die Liste ;) ??? Wieso, geht doch ! SHIFTL= List-Reply r = PM SHIFTG= Greppen-Reply Du mußt nur deinen MUA richtig konfigurieren, bzw., den RICHTIGEN verwenden. Schöne Grüße Bastian Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable unsicher?
Am Fre, 2004-04-16 um 12.29 schrieb Hans Kramer: On Fri, 16 Apr 2004 12:14:31 +0200 Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Woody ist das stabilste Linux, das ich kenne. Es ist bewaehrt und bestens getestet. Alles was neuer ist, kann zwangslaeufig nicht so exzellent getestet und bewaehrt sein wie dieses woody so relatief kurz vor der Abloese durch sarge. Inzwischen wuerde ich woody auch fuer sichehrheitsrelevante Systeme nehmen. Jeder muss fuer sich die Entscheidung treffen welchen Grad an Sicherheit er braucht und wieviel Risiko er durch den Einsatz neuer, noch nicht so bewaehrter Pakete, eingehen will. Sid ist auch eine stabile Distribution. Woody ist halt noch stabiler. Mit Backports laesst sich zwischen sid und woody fast jeder Grad an neuen Paketen mit dem Risiko des noch nicht Bewaehrten einstellen. Du hast die Freiheit aber wie bei GNU/Linux ueblich, auch die Verantwortung. Schoene Gruesse aus der Heide Werner
Re: Dial-on-demand (DSL) mit Debian stable
Am Fre, 2004-04-16 um 10.08 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo, sorry für das Fluten mit Threads, aber diese Probleme konnte ich bisher nicht lösen und muss dies aber genau an diesem Wochenende tun :-) Ich habe mir auf einer 2.4.25 stable ein Debian-System eingerichtet, das für einen DSL-Adapter konfiguriert ist. Dieser hängt an eth0. Das Netz, dass das System routen soll, hängt an eth1. Mit einem pon klappt der Verbindungsaufbau, danach kann ich auch normal auf das INet zugreifen (demand-optionen sind gesetzt, Abbau auch). pppoeconf hast Du also durch und es funktioniert. Gut! Wenn keine Verbindung da ist, gibt es trotz des pon-Links im /etc/ppp/ - Verzeichnis kein ppp0-Device und alle Anfragen (ping ins INet) werden mit Network unreachable beantwortet. was gibt ifconfig aus? Ich kenne den Zustand nicht, dass man eine DSL-Verbindung hat und ifconfig kein ppp0 ausgibt. Das sieht sehr strange aus. Wo kann ich denn diese Routings konfigurieren. Bei /etc/network/interfaces funktioniert dies auch nicht so richtig, da es wie gesagt, kein ppp0-Device gibt. Wenn ich dort dem eth1-Device die Option gateway IP_eth0 auf dem Weg gebe, setzt es auch gleich beim Netzwerkstart Network unreachable. So sieht meine /etc/network/interfaces aus: # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8) # The loopback interface auto lo iface lo inet loopback # Outbound interface connected to DSL modem # (network, broadcast and gateway are optional) # auto eth1 # iface eth1 inet dhcp # The first network card - this entry was created during the Debian installation # (network, broadcast and gateway are optional) auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.0.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.0.0 broadcast 192.168.0.255 gateway 192.168.0.1 Wie Du siehst, stehen bei mir nur lo und das Interface fuer das lokale LAN drin. Wo kann ich denn das Dial-On-Demand einstellen? M.E. sind die Optionen beim PPP-Device schon gesetzt, es hängt wohl am Routing. Nur wo konfiguriere ich das genau? Danke für evtl. Tipps. Ich habe shorewall fuers Paketfiltern installiert. Darueber hinaus habe ich ipmasqadm, iproute, dnsutils installiert und natuerlich die iptables und routing module im kernel installiert. Falls Du mit der Ausgabe von route nicht zufrieden bist, hilft Dir man route. Aber Dial on Demand mache ich dank DSL Flatrate nicht mehr. Schoenes Wochenende und viel Spass beim Routerbauen Werner
[OT-TIP] Woody auf Software-Raid installieren
Gruesse! Falls jemand in die Verlegenheit kommen sollte, Woody von CD auf einem (Software)-Raid zu installieren, welches aber noch nicht angelegt ist...hier ein paar Tips. Vorher === Von einem bestehenden Woody folgendes auf Diskette kopieren: - die Module aus lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/md in ein Verzeichniss /boot - die Programme mkraid und raidstart - Das Programm hdparm - am Besten vorab eine raidtab erstellen und auch auf die Diskette packen. Am besten mit mkboot eine Bootfloppy erzeugen mit dem Kernel, der später eingesetzt werden soll. Wichtig: Alle zum Zugriff auf das Raid/Root-Filesystem notwendigen Treiber fest in den Kernel einkompilieren: also IDE-Chipsatz,ext2,ext3,alle Software-Raid-Treiber, usw. Installation === Installations-CD booten. - Im Installer die Festplatten entsprechend dem gewünschen Raid-Modus partitionieren (swap nicht vergessen). Die Raid-Partitionen als Typ FD (Raid-Autodetect) setzen. - Swap formatieren/einrichten lassen. Jetzt beginnen mit dem Installer die Probleme. Dieser berücksichtigt die Root (/) nur auf einer Single-Partition (also hd/sd[x]NR). Ein Raidverbund (also /dev/mdX) kann (auch wenn er schon existiert) durch den Installer nicht als / verwendet und formatiert werden. Somit ist die weitere Installation so nicht möglich. Trotzdem ist es wie folgt möglich: - Vorbereitete Diskette ins Laufwerk, im Installer das Menü: Wesentliche Module von Floppy wählen und z.B. für ein Raid5 die Module md, xor und raid5 (in dieser Reihenfolge) laden. - Auf eine freie Konsole (z.B. ALT-F2) wechseln. Die Floppy mounten. - Die Programme mkraid und raidstart von Floppy nach /sbin kopieren (Achtung: executable flag überprüfen) - Die vorbereitete raidtab von Floppy nach /etc kopieren. Oder mit nano-tiny eine neue erstellen. - Eventuell mit hdparm bei IDE-Platten den DMA-Modus einschalten. hdparm -d1 /dev/hdXY Beschleunigt die Sache ungemein ;-) - Jetzt das Raid erstellen mit: mkraid --configfile /etc/raidtab /dev/md0 Jetzt ist erstmal Zeit für Kaffee... Der Fortgang kann mit cat /proc/mdstat überprüft werden. - Wenn die Erstsynchronisation abgeschlossen ist das Raid formatieren. mkfs.ext2 /dev/md0 - jetzt /dev/md0 als /target mounten (Das ist eigentlich das wichtigste, um den Installer zu überlisten) - die verwendete raidtab nach /target/etc/raidtab kopieren. - Jetzt kann wieder auf die Konsole mit dem Installer gewechselt werden. Dort entweder übers Menü den Installer neu starten oder irgendeine Aktion ausführen, damit dieser den Installations-Status neu überprüft. - Jetzt sollte der Installer die Menüpunkte Module und Kernel installieren und Basis-System installieren zulassen und ausführen. - Die weitere Installation läuft dann durch wie immer. Ob und wie man sein System über die Raid-Festplatten auch booten kann/will, muß jeder selbst rausfinden (lilo z.B. kann nur raid1-Verbünde booten). Ich persönlich boote den Kernel von Floppy. In diesem habe ich fest IDE-Chipsatz, Raid-Treiber und Dateisystem-Treiber einkompiliert. Dieser erkennt dann automatisch mein Raid5 und das Root-System darauf. So, ich hoffe ich habe nichts vergessen. Vielleicht kann das ja dem einen oder anderen etwas Arbeit abnehmen. Gruß Gerhard
Re: NFS-Rechte
Reinhold Plew wrote: also als Read-Only gemounted, da kann dann kein $user schreiben. In der Liste gab es vor ein paar Tagen/Wochen mal eine Diskussion über die Optionen user/users, schau mal da rein, da stand afair die Lösung. Naja, es ging ja darum, wieso das FS angeblich ro gemountet ist und nicht darum, wer (user/users) mounten darf. Ich zitiere mein Ursprungsposting: - snip - flinker:~# ls -ld /notebook/var drwxrwxr-x2 root erno 1024 Dec 25 13:25 /notebook/var ... [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -ld /notebook/var/sicherungen drwxr-xr-x 2 erno root 16384 Apr 13 16:14 /notebook/var/sicherungen [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ mount | fgrep notebook notebook:/var on /notebook/var type nfs (rw,noexec,nosuid,nodev,addr=192.168.10.69) [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ bla bash: bla: Read-only file system - snip - Ich habe mittlerweile ein paar Rechte *beschnitten*. Nun sieht es so aus: - snip - drwxr-xr-x2 root root 1024 Dec 25 13:25 /notebook/var ... [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -ld /notebook/var/sicherungen drwxr-xr-x2 erno erno16384 Apr 16 17:38 /notebook/var/sicherungen [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ mount | fgrep notebook notebook:/var on /notebook/var type nfs (rw,noexec,nosuid,nodev,addr=192.168.10.69) [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ bla [EMAIL PROTECTED]:/notebook/var/sicherungen$ ls -l bla -rw-r--r--1 erno erno0 Apr 16 18:01 bla - snip - Und wie man sieht, es funktioniert. Lachen oder weinen? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable unsicher?
Hi, 0n 04/04/[EMAIL PROTECTED]:51 Andreas Barth told me: * Wilhelm Kutting ([EMAIL PROTECTED]) [040416 12:25]: ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? Totaler Schmarrn. Alle Sicherheitsprobleme, die entdeckt werden, werden für woody gefixt (auf security.debian.org). Ohne rumflamen oder einen thread mutwillig hierher ziehen zu wollen: NACK! http://lists.debian.org/debian-security/2004/debian-security-200403/msg00086.html -- bye maik pgp0.pgp Description: PGP signature
apxs: Command not found
Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen Make bricht aber immer ab mit: apxs: Command not found Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs? Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apxs: Command not found
Wilhelm Kutting schreibt: Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen Make bricht aber immer ab mit: apxs: Command not found Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs? Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus http://www.debian.org/distrib/packages -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl (was: X-Programme ueber ssh geh)
On 16.Apr 2004 - 10:25:00, Dirk Salva wrote: Hallo Stefan, ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody. Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-( Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber 1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen! Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen? sshd auf Debian richtig? Der sollte schon auf 22 lauschen. Und das putty auf Windows macht normalerweise einen Port 1024 auf und connected zu Debian Port 22. Der Client nutzt normalerweise nie denselben Port wie der Server. Andreas -- I'm successful because I'm lucky. The harder I work, the luckier I get. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HOWTO post?
* Thorsten Steinbrenner: Ist aber wirklich interessant. Ich lese über gmane.org und bekomme auch praktisch keinen Spam. Gibts eigentlich einen Trick, die quoted-printables bei Mails mit gpg-Signatur beim Bezug über gmane.org mit slrn wieder lesbarer zu machen? Also wenns am Server liegt nicht, schon klar, aber es könnte ja sein, daß ich irgendeine slrn-Option übersehen habe. Grüße, kro -- Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951 (PGP/GPG 0xCE248A25) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Stable unsicher?
ja hallo erstmal,... Am Freitag, 16. April 2004 12:14 schrieb Wilhelm Kutting: Hallo, ich habe von jemand gehört, dass es unsicher ist einen webserver nur mit stable releases von Woody zu benutzen Nein. da diese absolut veraltetete programmpakete enthalten wie z.B. bei openssl. Ist das richtig? Nein. Woody ist unsicher - Woody ist unsicher weil verschiedene Pakete sich zu weit vom aktuellen Paket entfernd haben um gepatched werden zu können. Der apache und SSL zählen nicht dazu. Woody ist die Plattform, für die das debian-security team die Arbeit macht und adv herausbringt. Wenn also der ssl-apache ein größere Problem hätte, für die das sec team keinen backport bereit hatte, dann gäbe es ernsthafte interne Probleme ,) Keep smiling yanosz
Re: Stable unsicher?
ja hallo erstmal,... Am Freitag, 16. April 2004 20:15 schrieb Maik Holtkamp: http://lists.debian.org/debian-security/2004/debian-security-200403/msg0008 6.html Jaja, das war wohl der schwärzeste Tag/Thread dieses Liste. Zu mal, durch diesen Thread initiert, sich die Heise trolle über den mozilla ausgelassen haben Lassen wir das bitte schnell wieder im Archiv verschwinden ;) Keep smiling yanosz
Rekall
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hallo, Gibt es eigentlich ein fertiges Debian Paket von Reakall. (Frontend für MySQL, PostgrSQL etc.) Da ich bislang nichts derartiges gefunden habe, dachte ich mir ich kompiliere mir das mal ebend. Aber Pustekuchen. Das kleinere Problem war das schon das configure von Rekall mit dem GCC 3.3 CPP 3.3 nicht zusammenarbeiten wollte. Das größere Problem ist das configure qt3 nicht finden will. Er bricht immer mit folgenger Meldung ab. checking vor QT ... -bash: error: ( = Qt 3.0) (headers and libraries) not found. Please check your installation! For more details about this problem, Look at the end of config.log Soweit so gut. Nur der Haken ist config.log ist nicht sehr aussagekräftig. Habe mir dann mal das configure Script selbst angeschaut. Da wird nach einem Verzeichnis /usr/lib/qt3 gesucht. Dieses ist bis auf ein paar Files in /usr/lib/qt3/plugins leer. Wo ist qt3 bei Debian abgeblieben? PS. Habe schon alles von qt-x11-free installalliert. PPS. Bei eine SuSE 9.0 bin ich sofort in den QT3 RPMs fündig geworden. Soll heißen die Datei sind da wo sie von rekall erwartet werden. with best regards from Dortmund Matthias Popp +49-163 4289455 - -- Wo Freiheit draufsteht, ist Sucht drin GPG fingerprint = AE1C 4901 2A38 4C00 6A59 64DC ECE3 A0D3 6827 1864 PGP Fingerprint = 71 13 E9 4B 89 E5 88 6C 66 1D B8 E8 32 3A AE AB -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: 2.6.3in Charset: noconv iQEVAwUBQIA6/6h1Endy0XEdAQGmGAgAvrtsPaWEZk2mELQgdRFPaWebEywHENKn Sr8x9esWs++8Vj0OUsQuYbduAjoix5vqNWRXrsZ6g/4tDuuJGDsiAOMxjQ8aRO9t 2CJxaR8yHC2E6CPZE16UMj/4GYhuFNyXFLxfUIOwLPxYGnIdlOglRh4RtmfhHWm+ 8ElgpVvRnnVLcBlf9Tm3YnFblSKYL12x78bGaT/5Fv8OKMbp9g4Xp41Mx867nj0Q oRQoVXS99dvQt0CVYj439xGjUKbCxPHUhrBg3x45PEAmsgwHx+PyogQCt69Z4HEl wIBxIpc3t2RS+DeufSobFQ6n+z1ixoVdr6C7zNvwxyxAGdkUJxrInw== =LjiD -END PGP SIGNATURE-
Re: apxs: Command not found
Am 2004-04-16 18:32:24, schrieb Wilhelm Kutting: Hi ich versuche gerade eine Datei zu übersetzen Make bricht aber immer ab mit: apxs: Command not found Brauche ich ein bestimmtes Paket für apxs? Und wenn ja welches oder wie finde ich das raus apt-cache search apxs apt-cache search apxs ___ / | apache-dev - Apache webserver development kit \__ Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl
Hallo Andreas, ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody. Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-( Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber 1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen! Weiss ich nicht. Ist (wie gesagt) ein NT-Rechner in einem groesseren Netzwerk. Ich habe keine Ahnung, wie ich auf eNTe feststellen kann, welche Ports nach aussen hin offen sind?!? Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet, jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// proxy.firma.de/ Bisher habe ich mir damit beholfen, dass ich meinen sshd auf meinem Server auch auf 443 lauschen lasse. Das scheint ja auch anders zu gehen? Wie muss die Parametrisierung aussehen, um die Ports nur einseitig zu verbiegen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden, und das geht doch nicht und ich muss weiter sshd auf 443 lauschen lassen? sshd auf Debian richtig? Der sollte schon auf 22 lauschen. Und das Jupp. Macht er auch. Er lauscht halt auf beiden Ports z.Zt.: listen Port22 listen Port21 Ich habe mich uebrigens vertan: 443 geht nicht. Ich habe nicht alle Kombinationen ausprobiert, aber bei PuTTY muss man ja den Port angeben. Wenn ich dort den (standardmaessigen) 22 einrichte, bekomme ich keine Verbindung. Stelle ich dort dagegen 21 ein (und mein Server lauscht auch auf 21) klappt das sofort. Wenn ich mich selbst mit meinem client in's internet einwaehle, den Server in's internet stelle und dann eine ssh- Verbindung aufbaue (Netzwerk ist getrennt), dann gehts mit der Standard- Einstellung 22. Also gehe ich davon aus, dass ich mit 22 keinen outgoing- traffic auf dem betroffenen Rechner machen kann. 443 habe ich uebrigens auch probiert, das geht auch nicht. putty auf Windows macht normalerweise einen Port 1024 auf und connected zu Debian Port 22. Der Client nutzt normalerweise nie denselben Port wie der Server. Dann weiss ich nicht, was falsch laeuft. Bei PuTTY gebe ich aber den Port an, und deshalb bin ich davon ausgegangen, dass der Port 22 nutzt, wenn das dort steht. Gruss Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl
Dirk Salva wrote: Hallo Andreas, ich moechte mich von Rechner X, an welchem ich sitze, per SSH zu meinem Rechner nach Hause verbinden. Windows, also PuTTY. Zu Hause Debian Woody. Problem: der Win-Rechner X, an dem ich sitze, bietet nur eingeschraenkt abgehende Ports, naemlich nur 80 und 443;-( Wieso denn dass? Der Winrechner muss auch Verbindungen von Ports ueber 1024 zulassen sonst kannste nichtmal surfen! Weiss ich nicht. Ist (wie gesagt) ein NT-Rechner in einem groesseren Netzwerk. Ich habe keine Ahnung, wie ich auf eNTe feststellen kann, welche Ports nach aussen hin offen sind?!? Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet, jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// proxy.firma.de/ dann wird proxy.firma.de nur Port 80 und 21 nach draussen zulassen. Es gab hier aber mal nen trhead zu dem Thema, ssh-Server im Internet, welcher auf Port 80 lauscht oder s.ä. [...] Gruss Dirk Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub
Hallo Meinolf! Meinolf Sander schrieb am Freitag, 16. April 2004: * Andreas Tille schrieb: da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem Rechner haben. Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen. Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben: /dev/hda1 WinNT /dev/hda6 WinXP /dev/hda7 Linux Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended Laufwerk gebootet werden kann. Das wäre mir neu. Auch in 'info grub' ist davon keine Rede, im Gegenteil: »Thus, if you have installed DOS (or Windows) on the first and the second partition of the first hard disk, and you want to boot the copy on the first partition, do the following: [...]« impliziert ja, dass man DOS oder Windows auch von der zweiten primären Partition einer Platte starten kann. Mit einer gewissen Krücke funktioniert es. Wie das funktioniert, ist explizit im 'Multiboot with GRUB-mini-HOWTO' beschrieben. Man benötigt eine kleine primäre (Boot-)Partition für das zweite Windown und in 'menu.lst' muss man die Optionen hide und unhide für die beiden primären Partitionen der Systeme von 'Billy-Boys Gnaden' verwenden. Grüße - W. Wienemann -- (° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] -°) -°) //\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\ /\\ V_/_ _\_V _\_V
Re: Linux + mehrere Windowses mit Grub
Hallo Andreas! Andreas Tille schrieb am Freitag, 16. April 2004: da hier im Institut der Umstieg von NT auf XP erfolgt möchte ich beide Win-Versionen zusätzlich zum richtigen Betriebssystem auf einem Rechner haben. Erschwerend kommt hinzu, daß die Win-Systeme hier mit einem automatischen Setup installiert werden, das es mir nicht erlaubt, einen Win-Boot-Manager zu nutzen. Den benötigt man ja nicht (unbedingt). Ich habe also erstmal Linux installiert und habe auf einer zweiten Platte erst NT, dann XP installiert und das jeweilige System mit dd auf folgende Partitionen verschoben: /dev/hda1 WinNT /dev/hda6 WinXP /dev/hda7 Linux Wie das Verfahren abläuft, steht dezidiert im Multiboot with GRUB-mini-HOWTO Die menu.lst bei mir sah mal folgendermaßen aus: --- Beißkante - 11.3 /boot/grub/menu.lst timeout 60 default 1 fallback 0 color=white/blue blue/green title Windown 2000 unhide (hd0,0) hide (hd0,1) rootnoverify (hd0,0) chainloader +1 makeactive title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz-2.4.20 root=/dev/hda7 title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz-2.4.19 root=/dev/hda7 title Windown (e)XP(ensive) hide (hd0,0) unhide (hd0,1) rootnoverify (hd0,1) chainloader +1 makeactive title Solaris 8 x86 [SunOS 5.8] IA 02/2002 rootnoverify (hd0,3) chainloader +1 makeactive title Debian 3.1 GNU/Linux testing/unstable (single user) root (hd0,6) kernel /boot/vmlinuz-2.2.19 root=/dev/hda7 single title Partition 2 (floppy) hide (hd0,0) unhide (hd0,1) chainloader (fd0)+1 - hier abbeißen --- Dei Idee dahinter: Ich habe irgendwo gefunden, daß Win entweder von der *ersten* primären Partition oder aus einer Partition in einem Extended Laufwerk gebootet werden kann. (Nebenbei, vorher hatte ich XP auf /dev/hda3 und der Fehler war der gleiche). sh. oben angegebenes mini-HOWTO. Nun verwende ich folgende /boot/grub/menu.lst: default 0 timeout 5 title Debian GNU/Linux root (hd0,6) kernel/vmlinuz root=/dev/hda7 ro initrd/initrd.img savedefault boot title Windows NT (hd0,0) unhide(hd0,0) hide (hd0,1) hide (hd0,2) Weshalb zweimal hide? Nur eine (primäre) Partition muss doch unsichtbar bleiben. rootnoverify (hd0,0) makeactive chainloader (hd0,0)+1 savedefault title Windows XP rootnoverify (hd0,5) makeactive chainloader (hd0,5)+1 savedefault Auch hier müsste ein hide/unhide-Paar involviert werden (sh. oben). title Floppy chainloader (fd0)+1 title CD chainloader (hd0,2)+1 ## dieses funktioniert leider auch nicht - ## ist aber nicht so wichtig WinNT und Linux (hier erwartungsgemäß) funktionieren bestens. Wird jedoch WinXP ausgewählt, so erhalte ich Error 12: Invalid device requested Ich habe nun mal Google nach dieser Zeichenkette befragt und daraufhin unter anderem den Hinweis erhalten, daß hier die boot.ini von WinXP angepaßt werden müßte. Leider habe ich keine vernünftige Idee, wie das zu geschehen hat. Alle Versuche endeten in der gleichen Fehlermeldung. Hat jemand eine Idee? Ich hoffe, meine obigen Hinweise helfen Dir weiter. ;-) Ansonsten frage einfach nochmal hier in der Liste nach. Viel Erfolg und ein schönes Wochenende! Grüße - W. Wienemann -- (° Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] -°) -°) //\ Grüße vom NiederRhein, der Region mit R(h)einKultur /\\ /\\ V_/_ _\_V _\_V
i2c und lm_sensors-Module werden nicht gebaut
Moin! Ich versuche seit einiger Zeit, lm_sensors zum laufen zu bekommen: - installieren der Pakete lm-sensors-source und i2c-source - entpacken in /usr/src/modules/lm-senors bzw. i2c - Aufruf in /usr/src/linux: make-kpkg --revision=irgendwas modules_image. Da kommt dann das: for module in /usr/src/modules/lm-sensors /usr/src/modules/i2c ; do \ if test -d $module; then\ (cd $module; \ if ./debian/rules KVERS=2.6.5 KSRC=/usr/src/linux \ KMAINT=Michael Holtermann KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] \ KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/.. \ KPKG_MAINTAINER=Michael Holtermann \ KPKG_EXTRAV_ARG=\ KDREV=custom.20040409 kdist_image; then\ echo Module $module processed fine;\ else \ echo Module $module failed.; \ if [ X != X ]; then \ echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?; \ echo If you see messages that indicate that it is not; \ echo in fact being built as root, please file a bug ; \ echo against $module.; \ fi; \ echo Hit return to Continue; \ read ans;\ fi; \ );\ fi; \ done make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors' make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors' Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/i2c' make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/i2c' Module /usr/src/modules/i2c processed fine Keine deb-Pakete in /usr/src. Der Kernel ist ein 2.6.5. Danke im Voraus! Grüße, Micha. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Instabiles Woody
Klaus Becker schrieb: Mozilla stürzt schließt sich einfach kommentarlos (kein Eintrag in mir bekannten log-Dateien) Das alles hatte ich schon einmal. Ich konnte es beheben, indem ich die Dateien unter ~/.kde gelöscht habe. Nur ist es etwas mühsam alle 2 Wochen das ganze System neu zu konfigurieren... Was kann ich alternativ machen um mein System wieder gängig zu kriegen? ~/.kde speichern, wenn die Kiste wieder richtig läuft, dann brauchst du beim nächsten Mal nicht mehr neu zu konfigurieren Tja, das mach ich eh. Nur nehm' ich dann die Version von gestern oder vorgestern? Eine nach der anderen durchprobieren? Und wer verändert da überhaupt etwas. Zumal: Heute z.B. läuft alles wieder. Ich habe weder zurückkopiert noch gelöscht. Nur über nacht den Rechner runtergefahren. Ein reboot gestern abend brachte diese Veränderung nicht!?! Gruß Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP: Neues Passwort erzwingen
Willi Geffers wrote: Hallo Michael, danke fuer den Tipp. Nachdem ich in der /etc/ldap.secret das Passwort fuer den Admin gesetzt und in der /etc/pam_ldap.conf noch den Eintrag rootbinddn cn=admin,dc=rbi,dc=informatik,dc=rwth-aachen,dc=de hinzugefuegt habe, verhaelt sich LDAP wie gewuenscht: Laeuft ein Passwort ab, wird der User beim Einloggen gewarnt. Ist es abgelaufen, wird ein neues Passwort verlangt. Setze ich als root mit passwd das Passwort eines Users, muss ich nicht mehr das bisherige Passwort des Users eingeben. Es ist auch nicht mehr notwendig, dem User Schreibrechte auf shadowLastChange zu geben. In der ldap.secret musste ich das Passwort fuer den admin in Klartext eintragen. Alle Versuche, dort ein mit slappasswd verschluesseltes Passwort einzutragen, sind bisher gescheitert. Die Datei ist aber nur fuer root lesbar, so dass ich erst einmal damit leben kann. Nochmals Danke Willi Hallo Willi, das Problem mit dem unverschlüsselten admin Passwort hat mich auch gestört. Es darf aber nicht gehasht sein, da ja passwd dieses Passwort braucht um sich damit gegen den LDAP server zu authentifizieren. Ea gibt aber eine Möglichkeit, das ganze ein bisschen sicherer zu machen. Lege einen neues Admin Objekt an (ich verwende dafür simpleSecurityObject und organizationRole) und nenne ihn z.B. cn=passadmin,dc=dc=demo,dc=de. Sein Password kannst du über das userPassword Attribut setzen. Nun müssen noch die ACLs in slapd.conf geändert werden. access to dn=cn=admin,dc=demo,dc=de by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de by * none (oder auch read wenn du möchtest) access to attribute=userPassword by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write by dn=cn=passadmin,dc=demo,dc=de write by anonymous auth by self write by * none access to attribute=shadowLastChange by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write by dn=cn=passadmin,dc=demo,dc=de write by * read # The admin dn has full write access access to * by dn=cn=admin,dc=demo,dc=de write by * read Ändere nun noch das rootbinddn in /etc/pam_ldap.conf auf cn=passadmin,dc=dc=demo,dc=de ab. Und trage in /etc/ldap.secret das Passwort von passadmin ein. Gerät nun das Passwort in /etc/ldap.secret in falsche Hände kann derjenige höchstens die Passwörter der normalen User neu setzen (was zugebenermassen noch schlimm genug ist). Die erste Regel verhindert, dass der Angreifer das Passwort von admin neu setzt und er somit wieder vollen Zugriff auf das LDAP Verzeichnis hat. Diese ganze Idee kam mir gerade eher spontan, so dass sie vielleicht/wahrscheinlich noch etwas Raum für Verbesserungen lässt. Gruss, Michael -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] WWW: http://www.teco.edu/ TecO (Telecooperation Office) Vincenz-Priessnitz-Str.1 University of Karlsruhe 76131 Karlsruhe, Germany -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Chinese und German Input in SID
Hi, ich wollte letztens bei meiner Workstation, die unter Debian SID (update vom 16. april) laeuft, einen multiinput unter gnome 2.6 einrichten. hintergrund ist, das ich ab und zu nutzer an meinem rechner habe, die einen text auf chinese traditional eintippen wollen und dann wieder auf die deutsche tastatur umschalten wollen. ich will auch selbst ein bisschen traditional chinese ueben... frage: kann ich es irgendwie einrichten, das sich die beiden sprachsysteme umschalten lassen, wie unter win? cu alex ps: ist mir schon peinlich genug, wenn ich win zum spielen starten muss... :( -BEGIN GEEK CODE BLOCK- Version: 3.12 GS/M d- s++:+ a- C++ UL/B P L+++ E W++ N- o-- K- w--- O- M- V- PS++ PE+ Y+ PGP+++ t+ 5+ X+ R- tv+ b+++ D+ G e+(*) h! !r !y(?) --END GEEK CODE BLOCK-- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rekall
On 16.Apr 2004 - 19:58:56, Matthias Popp wrote: checking vor QT ... -bash: error: ( = Qt 3.0) (headers and libraries) not found. Please check your installation! For more details about this problem, Look at the end of config.log Loesung ist in 90% der Faelle dem configure script mittels --with-qt-dir=/usr/share/qt3 zu sagen wo qt ist. Dort ist die exakte Verzeichnisstruktur des original Quellcodes vorhanden. Wenn das configure das QT dann immernoch nicht mag, solltest du mal checken wie es das testprogramm kompiliert... BTW: Die QT-Libs sind wie sich das gehoert in /usr/lib Andreas -- rain falls where clouds come sun shines where clouds go clouds just come and go -- Florian Gutzwiller -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SSH bei eingeschraenkter Portauswahl
On 16.Apr 2004 - 19:34:00, Dirk Salva wrote: Hallo Andreas, Vielleicht wird auch jeglicher Verkehr durch einen Proxy geleitet, jedenfalls ist im Browser eine auto-config-Adresse eingetragen: htpp:// proxy.firma.de/ Aha Einstellung 22. Also gehe ich davon aus, dass ich mit 22 keinen outgoing- traffic auf dem betroffenen Rechner machen kann. 443 habe ich uebrigens auch probiert, das geht auch nicht. Nicht ganz, der Port den du bei Putty eintraegst ist der Port auf der Gegenseite. Auf deinem Rechner macht Putty nen Port 1024 auf, da es sonst denke auch unter Windows Adminrechte braucht Aber der o.g. Proxy wird keine ssh-Verbindungen auf Port 22 durchlassen (warum auch immer *kopfschuettel) nur die unsicheren ftp Verbindungen und Webserver halt... Andreas -- Summit meetings tend to be like panda matings. The expectations are always high, and the results usually disappointing. -- Robert Orben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Packages being held back: ich versteh's nicht...
On Thursday 15 April 2004 14:43, Christian Schnobrich wrote: Hallo, aufgrund wiedriger Umstände habe ich vor zwei Tagen ein komplett neues sarge installiert. Heute mache ich mein erstes Update, und sehe Packages being held back. CopyPaste aus aptitude bekomme ich nicht hin, aber es sieht etwa so Probier mal: - Shift drücken - Mit der Maus selektieren - Shift loslassen Klappt bei mir mit mc, aptitude etc. Grüße, Tilo
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Florian Ernst schrieb: Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS vertraut machen... Gern, aber wie, ne verständliche Beschreibung, wie man da einen sinnigen Report hinschickt hab ich nicht gefunden. Gruß Chris -- This message was ROT-13 encrypted twice for extra security. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: deselect macht macken
Am Fri, 16 Apr 2004 13:00:51 +0200 schrieb Wilhelm Kutting: Hallo, ich rufe deselect auf um mysql-server inkl. der conf zu deinstallieren. Deselect sagt dann auch dass das Paket entfernt wurde. rufe ich erneut dselect auf ist das paket aber immer noch da? Wie kann das sein und wie behebe ich das? man apt-get -- gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Erfahrung mit Asrock K7S41(GX) oder SiS 741 (GX) ?
Hallo, hat schon jemand Debain-Erfahrung gemacht mit dem SiS 741GX + 963L Chipsatz bzw. mit dem Asrock K7S41 Motherboard mit oder ohne GX und mit dem Real 256E 3D Grafikchip? Es wuerde mich sehr interessieren, ob Debian darauf laeuft. Google hat mir bisher nichts Verwertbares gebracht. Schoene Wochenendgruese aus der Lueneburger Heide Werner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: X-Programme ueber ssh geht jetzt, und weiter...
Hallo Stefan, Wichtig für die entfernte Administration: Im ControlPanel muss 'Allow uninvited connections' und 'Allow uninvited connections to control the desktop' muss ausgewählt sein. Möglicherweise noch 'Confirm uninvited connections before acceping', dann muss dein Vater einen Login noch bestätigen, das sollte machbar sein :-) Es funktioniert alles;-) Was mich wundert ist, dass gar nichts funktioniert, wenn man obiges nicht beachtet und nochmal die Verbindung per Passwort authentifizieren laesst. Dann wird der Bildschirm einmal bis fast ganz zuende aufgebaut, und danach wird die Verbindung wieder beendet. Laut remote-Rechner auf meine Veranlassung hin, obwohl ich bis dahin gar nichts gemacht habe, noch nicht einmal die Maus bewegt. In den logs ist auch nix zu finden Gruss Dirk -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: i2c und lm_sensors-Module werden nicht gebaut
Hallo. Soviel ich weiss sind die i2c-Sources bereits im 2.6er Kernel enthalten und du musst sie nicht extra bauen. Bei lm-sensors musst du dann auch nurnoch die Userstools bauen, guck mal in die README... Gruesse Peter Michael Holtermann wrote: Moin! Ich versuche seit einiger Zeit, lm_sensors zum laufen zu bekommen: - installieren der Pakete lm-sensors-source und i2c-source - entpacken in /usr/src/modules/lm-senors bzw. i2c - Aufruf in /usr/src/linux: make-kpkg --revision=irgendwas modules_image. Da kommt dann das: for module in /usr/src/modules/lm-sensors /usr/src/modules/i2c ; do \ if test -d $module; then\ (cd $module; \ if ./debian/rules KVERS=2.6.5 KSRC=/usr/src/linux \ KMAINT=Michael Holtermann KEMAIL=[EMAIL PROTECTED] \ KPKG_DEST_DIR=/usr/src/linux/.. \ KPKG_MAINTAINER=Michael Holtermann \ KPKG_EXTRAV_ARG=\ KDREV=custom.20040409 kdist_image; then\ echo Module $module processed fine;\ else \ echo Module $module failed.; \ if [ X != X ]; then \ echo Perhaps $module does not understand --rootcmd?; \ echo If you see messages that indicate that it is not; \ echo in fact being built as root, please file a bug ; \ echo against $module.; \ fi; \ echo Hit return to Continue; \ read ans;\ fi; \ );\ fi; \ done make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/lm-sensors' make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/lm-sensors' Module /usr/src/modules/lm-sensors processed fine make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/i2c' make[1]: Nothing to be done for `kdist_image'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/modules/i2c' Module /usr/src/modules/i2c processed fine Keine deb-Pakete in /usr/src. Der Kernel ist ein 2.6.5. Danke im Voraus! Grüße, Micha. -- Peter Heise [EMAIL PROTECTED] Fingerprint 7C75 A4CC 5462 C84F 68C6 BF5C A369 184A 11F2 61A9 Key http://home.arcor.de/pethac/pub.gpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldung beim upgrade von libxft-dev
Hallo Christian! On Fri, Apr 16, 2004 at 04:17:46PM +0200, Christian Frommeyer wrote: Florian Ernst schrieb: Im Übrigen bitte ich alle Sid-Nutzer darum, daß sie sich mit dem BTS vertraut machen... Gern, aber wie, ne verständliche Beschreibung, wie man da einen sinnigen Report hinschickt hab ich nicht gefunden. http://www.de.debian.org/Bugs/ und im Speziellen http://www.de.debian.org/Bugs/Reporting sollten dabei helfen. Grüße, Flo signature.asc Description: Digital signature