Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
Moin Bjoern, Am 2004-04-25 02:51:53, schrieb Bjoern Schmidt: Michelle Konzack schrieb: 'locales' für de_DE.utf-8 wurden eingerichtet. export LANG=de_DE.utf-8 export LANGUAGE=de_DE.utf-8 export LC_MESSAGES=de_DE.utf-8 Das geht so nicht! Durch das exportieren von LANG wurde auch LC_COLLATE auf de_DE.UTF-8 gesetzt. Das muß aber auf C oder POSIX stehen. Besser ist es nur LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 zu exportieren. Werde ich ihm ausrichen... sind gesetzt. Aber es werden nur angezeigt. Da ich selber nicht mit UTF-8 arbeite, kann ich hier irgendwie nicht weiterhelfen. Frage:Was fehlt noch ? Evtl. muß Dein Bekannter noch unicode_start ausführen. Ansonsten gibt es nichts weiter zu beachten. Werde ihn anrufen, denke das hat gefehlt. Muß man sich dafür ein init-Script schreiben oder reicht es, wenn es in der ~/.bash_profile, bzw. ~/.bash_logout (unicode_stop) steht ? Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Schönen Sonntag Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: rbash als Loginshell?
Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 00:22:40: Ich benutze Debian sarge mit bash 2.05b.0(1). Auf meinem Woody-System zeigt sich das selbe Verhalten Version? Die Bash erkennt an zwei Kriterien, dass sie im restricted mode laufen soll: am Programmnamen rbash oder an der Option -r in der Kommandozeile. ...alles richtig (bei mir auch so) Das komische kommt zuletzt: Ein Kollege von mir hat mit bash-2.05a.0(1) mir einen Account auf seinem Server eingerichtet. In der ${MYHOME}/.bash_profile steht lediglich PATH=/home/{MYUSER}/bin ...und es tut komischerweise! :-? Ich habe das Problem aber auch in einer Mailingliste gefunden, allerdings ohne Lösung. Man kann das Problem umgehen, indem man dem Nutzer eine normale bash gibt und in seine Profile- und rc-Datei ein exec /bin/rbash schreibt, dann klappt's. Aber das ist vielleicht dann nicht so sicher? Außerdem sieht es nach Flickwerk aus. :-( Danke Gruß Kai Der WEB.DE Virenschutz schuetzt Ihr Postfach vor dem Wurm Sober.A-F! Kostenfrei fuer FreeMail Nutzer. http://f.web.de/?mc=021158
Re: kleine verstaendisfrage zu iptables
On 24.Apr 2004 - 22:03:43, Harald Weidner wrote: Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Im Übrigen gibt es durchaus SSH-Clients, die einen Sourceport 1024 verwenden, z.B. weil sie setuid root laufen. Mal aus Interesse: Aus welchem Grund laeuft ein ssh client setuid root? Um die .rhosts Semantik von rlogin/rsh/rcp nachbilden zu können. Diese besagt, dass sich User unter gleichem Benutzernamen auf der Zielmaschine ohne Passwort einloggen können, wenn die Zielmaschine der Quellmaschine entsprechend vertraut. Das klingt nach ssh public-key authentication und erfordert keinen Port 1024 auf der Quellmaschine. Das setzt authentische Informationen über den Benutzernamen auf der Quellmaschine voraus. Verbindungen von Quellports = 1024 sind dazu nicht geeignet, da prinzipiell jeder Benutzer einem modifizierten rlogin Client mit gefaktem Benutzernamen selber compilieren könnte. Das verstehe ich nicht so ganz, was hat ein Benutzername mit Ports zu tun, mal abgesehen davon dass man als Normalouser nur Ports 1024 kriegt? Oder willst du etwa als root ssh ausfuehren?? Wozu, gibt doch so huebsche Sachen wie su oder sudo? Andreas -- Spirtle, n.: The fine stream from a grapefruit that always lands right in your eye. -- Sniglets, Rich Hall Friends -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
On 25.Apr 2004 - 02:51:53, Bjoern Schmidt wrote: Michelle Konzack schrieb: 'locales' für de_DE.utf-8 wurden eingerichtet. export LANG=de_DE.utf-8 export LANGUAGE=de_DE.utf-8 export LC_MESSAGES=de_DE.utf-8 Das geht so nicht! Durch das exportieren von LANG wurde auch LC_COLLATE auf de_DE.UTF-8 gesetzt. Das muß aber auf C oder POSIX stehen. Besser ist es nur LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 zu exportieren. Warum dass?? Hat bei mir immer wunderbar funktioniert, mit export LANG=de_DE.UTF-8 Ah, Collate ist die Sortierreihenfolge. Was macht er denn da bei UTF-8 anders als bei C? Ist mir nie aufgefallen das da irgendwas nicht nach dem deutschen Alphabet sortiert wurde... Andreas -- QOTD: If it's too loud, you're too old. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
Moin Bjoern, Habe gerade die antwort von Peer erhalten. Am 2004-04-25 02:51:53, schrieb Bjoern Schmidt: Das geht so nicht! Durch das exportieren von LANG wurde auch LC_COLLATE auf de_DE.UTF-8 gesetzt. Das muß aber auf C oder POSIX stehen. Besser ist es nur LC_CTYPE=de_DE.UTF-8 zu exportieren. Evtl. muß Dein Bekannter noch unicode_start ausführen. Ansonsten gibt es nichts weiter zu beachten. Er hat beides gemacht... (gaim) __ / | (09:49:06) peer: ich hab's mal probiert | | es macht definitiv einen unterschied | | aber es kommen jetzt immer noch klötze statt der sonderzeichen | | was jetzt anders ist: | - die zeichenzahl scheint jetzt zu stimmen | - die umlaute kommen richtig | - aber noch nicht die russischen zeichen | | ich nehme an jetzt fehlt der font \__ Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: größer/kleiner Taste geht nicht
Milosavljevic Dejan wrote: ich habe hier ein testing mit Gnome am laufen und bei mir geht die größer/kleiner Taste nicht. Ansonsten funktionieren alle Tasten, es fehlt also genau eine Taste. Mit verschiedenen Keyboard-Layouts habe ich auch schon probiert (pc102/pc104/pc105), aber das hat auch nicht geholfen (momentan habe ich pc105). Das Problem hatte ich auch mal. Die Taste ging mit pc104 nicht, mit pc105 jedoch schon! Hast du den X-Server danach neu gestartet? Hast du evtl zwei verschieden eingestellte keyboard-Sections in der XF86Config-4, und in der falschen umgestellt? Oder evtl. die Änderungen in der XF86Config durchgeführt, obwohl eine XF86Config-4 vorhanden ist (diese wird nämlich, wenn vorhanden, benutzt) Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Am Samstag, 24. April 2004 12:32 schrieb Christian Schmidt: Hallo Christian und alle die geholfen haben, es funktioniert jetzt zu 95%, ein großes DANKESCHÖN an Euch alle, ich habe ganz schön geschwitzt hier ;-) Durch das Zusammenlegen der Mailadressen in eine Account funktioniert das senden einwandfrei. Das Pollen sowieso und das grobe Verteilen auf die User dank Eurer Hilfe auch. Ich muß mich jetzt nur noch an der .procmailrc feilen, damit ich möglichst alle Fälle abdecke, aber das bekomme ich schon hin. Immerhin weiss ich ja jetzt, wo ich hingreifen muß;-) Hallo Peter, Peter Kuechler, 23.04.2004 (d.m.y): Ich polle ja jetzt nur noch einen Account, nämlich meinen. Den anderen habe ich zu meinem dazu genommen. Ich bekomme also jetzt Mails für beide Mailadressen über einen Account. Ursprünglich waren die getrennt und das pollen ging ganz normal. Aber das war dann wieder Mist beim senden. Waren es Mails von kir war alles ok, waren es Mails vonder anderen Adresse hat GMX gemeckert, das Account und Mailadresse nicht zusammen passen. Da wusste ich nicht wie ich es lösen soll. $EDITOR /etc/email-addresses. Das ist mir nicht ganz klar. Damit werden doch Absender umgeschrieben. Das Problem ist(war) doch folgendes: Ich identifiziere mich bei gmx mit meinem Account [EMAIL PROTECTED] Darauf hin kann ich alle Mails mit Absender [EMAIL PROTECTED] über den Account per smtp verschicken. Kommt jetzt eine Mail mit dem Absender [EMAIL PROTECTED] dazwischen, so wird das Versenden verweigert, weil eben die Adresse nicht mit meinem Account überein stimmt. Wenn ich jetzt den Absender überschreibe, dann würde die Mail zwar durchgehen nehme ich mal an, aber der Absender stimmt ja dann nicht mehr. Oder sehe ich da was falsch? Mit der jetzigen Lösung kann ich für alle Emailadressen, die zu meinem Account gehören, Mails verschicken, und die ganzen internas im Mailheader stimmen noch. -- mfg Peter Küchler
sarge mit Kermel 2.6.x einrichten?
Hallo, kann man bei einer Neuinstallation mit sarge einen Kernel 2.6.x auswählen? Gruß Andreas
Re: rbash als Loginshell?
Hallo, Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED]: Auf meinem Woody-System zeigt sich das selbe Verhalten Version? Version der Bash? 2.05b-2woody3 Ein Kollege von mir hat mit bash-2.05a.0(1) mir einen Account auf seinem Server eingerichtet. In der ${MYHOME}/.bash_profile steht lediglich PATH=/home/{MYUSER}/bin ...und es tut komischerweise! :-? Ich glaube nicht, dass das mit der Bash zu tun hat. Vielleicht hat er eine andere Version des SSHD, oder er hat UseLogin = yes in der /etc/ssh/sshd_config gesetzt. Man kann das Problem umgehen, indem man dem Nutzer eine normale bash gibt und in seine Profile- und rc-Datei ein exec /bin/rbash schreibt, dann klappt's. Aber das ist vielleicht dann nicht so sicher? Außerdem sieht es nach Flickwerk aus. :-( Das ist ziemliches Flickwerk und lässt sich auf mindestens zwei Arten aushebeln. Erstens dadurch, dass ein User seine Dotfiles selber editieren kann, auch wenn er unter rbash arbeitet. Also wirft er einfach die exec's raus und hat wieder eine normale Bash. Zweitens wird durch Eingabe von ssh [EMAIL PROTECTED] /bin/sh der Dotfile-Mechanismus komplett umgangen. (Wer's ausprobiert, sollte sich nicht wundern, dass er keinen Prompt bekommt; arbeiten kann er trotzdem.) Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OFFTOPIC] (was: Docbook und Formeln)
Thomas Sommer schreibt: Hallo, docbook ist ja ziemlich Klasse aber ich finde nichts womit ich auch komplexe Formeln setzen kann. Integrale, Matrizen etc. Die mathematischen Symbole, die von DocBook[1] unterstützt werden, kannst du unter http://www.docbook.org/tdg/en/html/docbook.html (e.g.: http://www.w3.org/2003/entities/iso8879doc/isoamsb.html) finden. Sieht aber so aus als für Integrale kein Symbol vorhanden ist... Weiß hier jemand über so was bescheid oder muß ich dafür doch bei Latex bleiben? Du solltest bei (La)TeX bleiben, DocBook ist für mathematische Texte nicht geeignet. __ [1] v. 4.03. -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd will ploetzlich nicht mehr....
On 2004.04.24 20:26, Elmar W. Tischhauser wrote: Hallo! On 24 Apr 2004 at 14:20 +0200, Andreas Schmidt wrote: proftpd: relocation error: proftpd: symbol (nicht kopierbare sonderzeichen) version GLIBC_2.0 not defined in file libc.so.6 with link time reference Mit anderen Worten: Dein proftpd ist nicht gegen deine aktuell installierte libc gelinkt. Jedenfalls laeuft das ganze auf Woody: ii proftpd1.2.4+1.2.5rc1-5wo Versatile, virtual- hosting ii libc6 2.3.2-2GNU C Library: Shared Ein System mit glibc 2.3.x nennst du Woody?! Aeh...ja, stimmt. Da waren noch die Backports von Adrian Bunk. Und dann noch ein paar andere. Wie ist die denn ins System hereingekommen? Jedenfalls solltest du dein System _unbedingt_ auf einen konsistenten Stand bekommen. Sprich: Und wenn ich mich recht entsinne...als ich noch klein und dumm war und noch nichts von Backports und dergleichen wusste, habe ich wohl auch ein paar Sachen direkt aus unstable installiert. Aber das ist schon so lange her, dass ich das wirklich total verdraengt hatte. .-) Entweder komplettes Upgrade auf testing/unstable oder manuelles Rückführen der Installation auf Woody. Wie konnte man nochmal schnell schauen, welche Pakete aus einem bestimmten Zweig (in diesem Fall: Sid) waren? Schoenen Gruss, Andreas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sarge mit Kermel 2.6.x einrichten?
Andreas Sonnabend schreibt: Hallo, kann man bei einer Neuinstallation mit sarge einen Kernel 2.6.x auswählen? http://wiki.debian.net/?DebianInstallerFAQ (Question: Will there be support for Linux 2.6 kernels?) #245437 sagt auch etwas dazu. Gruss, -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
On 2004.04.25 10:35, Peter Kuechler wrote: Das Problem ist(war) doch folgendes: Ich identifiziere mich bei gmx mit meinem Account [EMAIL PROTECTED] Darauf hin kann ich alle Mails mit Absender [EMAIL PROTECTED] über den Account per smtp verschicken. Kommt jetzt eine Mail mit dem Absender [EMAIL PROTECTED] dazwischen, so wird das Versenden verweigert, weil eben die Adresse nicht mit meinem Account überein stimmt. Wenn ich jetzt den Absender überschreibe, dann würde die Mail zwar durchgehen nehme ich mal an, aber der Absender stimmt ja dann nicht mehr. Waere eventuell eine Loesung denkbar, in der der REPLY-TO Header geaendert wird? Wenn also eine Mail mit FROM: [EMAIL PROTECTED] kommt, daraus ein FROM: [EMAIL PROTECTED] machen und zusaetzlich REPLY- TO: [EMAIL PROTECTED] setzen. Gut, koennte dann beim Empfaenger natuerlich fuer Verwirrung sorgen. Sollte aber erstmal alles durch GMX gehen lassen... Schoenen Gruss, Andreas PS: _Wie_ man sowas dann realisieren koennte, weiss ich natuerlich auch nicht; da muessten dann die Experten ran. :-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Einen schönen sonnigen Morgen wünsch ich, eine Frage habe ich auch! Ich habe für's Heimnetzwerk (Windows-clients) einen mailserver aufgesetzt mit provider -- fetchmail -- exim -- procmail -- spamassassin -- cyrus-imap und andersrum Outlook (OutlookExpress) -- exim -- smarthost (provider) Nun möchte ich die _ausgehenden_ mails mit procmail filtern. Ich weiß jedoch nicht, wie die exim.conf aussehen muß, damit exim die mails nach der Annahme an procmail weitergibt und erst danach an den smarthost sendet. Für Lösungsvorschläge oder Ideen, am besten Schnipsel aus einer exim.conf wäre ich dankbar, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kleine verstaendisfrage zu iptables
Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Um die .rhosts Semantik von rlogin/rsh/rcp nachbilden zu können. Diese besagt, dass sich User unter gleichem Benutzernamen auf der Zielmaschine ohne Passwort einloggen können, wenn die Zielmaschine der Quellmaschine entsprechend vertraut. Das klingt nach ssh public-key authentication und erfordert keinen Port 1024 auf der Quellmaschine. Lass mich raten: Du bist unter 25 und hast noch nie auf einem System ohne SSH mit rlogin, rsh und rcp gearbeitet? Das setzt authentische Informationen über den Benutzernamen auf der Quellmaschine voraus. Verbindungen von Quellports = 1024 sind dazu nicht geeignet, da prinzipiell jeder Benutzer einem modifizierten rlogin Client mit gefaktem Benutzernamen selber compilieren könnte. Das verstehe ich nicht so ganz, was hat ein Benutzername mit Ports zu tun, mal abgesehen davon dass man als Normalouser nur Ports 1024 kriegt? Es war einmal, in grauer Vorzeit, ein Betriebssystem namens UNIX, welches sich in Universitäten großer Beliebtheut erfreute. Computer waren teuer; kein Student, Assistent und auch kein Professor konnte sich einen eigenen leisten. Also loggten sich die Benutzer auf dem UNIX-Cluster ihrer Universität ein, verfassten ihre Diplomarbeiten, Doktorarbeiten und Vorlesungsmanuskripte mit ed, vi, troff und TeX, programmierten in C und sh, schrieben E-Mails mit mail und msg und unterhielten sich über talk. Um sich auf einem anderen Rechner im Cluster einzuloggen, gab es Telnet. Nach Eingabe des Benutzernamens und des Passwortes konnte man auf dem anderen Rechner weiter arbeiten. Dass das Passwort und die Nutzdaten im Klartext übertragen wurden, störte keinen, denn das Netzwerk wurde ohnehin von den gleichen, wenigen Personen verwaltet wie der Rechnercluster selbst. Die Eingabe von Benutzernamen und Passwort war aber lästig, denn die Accounts und Passwörter und Homeverzeichnisse waren sowieso überall im Cluster die selben. Wer einmal auf einem Rechner eingeloggt war, der hatte seine Identität bereits nachgewiesen. Dies brachte findige Köpfe an der Universität zu Kalifornien in Berkeley auf die Idee, ein Protokoll namens rlogin zu entwerfen, was dieses Problem löst. Der Client überträgt beim Login den Benutzernamen des lokalen Benutzers. Wenn die Gegenstelle der Meinung ist, dass der Rechner des Clients zum Cluster gehört (identifiziert über die IP-Nummer) und damit vertrauenswürdig ist, dann wird der Login auf dem Zielrechner erlaubt, ohne dass eine erneute Authentifikation notwendig ist. Problematisch daran war aber, dass es Studenten gab, die, anstatt ihre Seminararbeiten zu schreiben und auf die Prüfungen zu lernen, lieber Programme schrieben, mit denen sich die Authentifikation von rlogin austricksen lies. Genauer gesagt programmierten sie einen Client, der das genaue Protokoll von rlogin sprach und damit von der Gegenseite nicht vom echten rlogin zu unterscheiden war. Er übertrug aber anstelle des eigenen Login-Namens den des Professors. Die Gegenseite war der Meinung, dass der Professor auf dem Quellhost bereits eingeloggt war, und erlaubte ein Login ohne Authentifikation auf dem Zielhost. Hier fanden die Studenten dann die Prüfungsfragen oder modifizierten die Gutachten für ihre Diplomarbeiten. Sie bestanden das Examen mit Auszeichnung und sind heute Politiker, Richter, Anwälte oder Aufsichtsräte. Da eine Volkswirtschaft sich nur eine begrenzte Anzahl Nieten in führenden Positionen leisten kann, ohne aufzufallen, musste eine Lösung her. So ersannen die findigen Köpfe an der Universität Berkeley, dass der rlogin-Daemon auf dem Zielhost auch die Quell-Portnummer des rlogin Clients als Authentifikationsmerkmal verwenden kann. Verbindungen mit Portnummern = 1024 können von potenziell gefälschten rlogin Clients stammen, die einen falschen Benutzernamen angeben. Das unverfälschte Original-rlogin, welches vertrauenswürdig ist und immer den richtigen Benutzernamen übergibt, wird setuid-root gesetzt und öffnet damit seine Verbindungen immer von einer privilegierten Quellportnummer. Kein Student kann einen gefälschten rlogin-Client selber schreiben, der auch setuid-root läuft. Die Universitäten wurden wieder sicher und das Vertrauen in die Dekokratie kehrte zurück. Heute, viele Jahre nach dieser Idylle, reichen die Konzepte von rlogin, Telnet und Verwandten schon lange nicht mehr aus. Computer sind erschwinglich geworden; jeder Erstsemester bringt sein eigenes Notebook mit, auf dem er beliebige TCP-Verbindungen mit beliebigem Quellport erzeugen kann. Falls er selber nicht weiss, wie das geht, ergoogelt er sich ein Skript, zieht es von einem IRC Bot oder shared es in einer Tauschbörse. Merkmale wie Quellports oder auch IP-Nummern sind nicht mehr zu Zwecken der Authentifikation geeignet. Statt dessen gibt es Verschlüsselung, Public Key Authentifikation, Fingerprints und Zertifizierungshierarchien, die jede theoretische Angriffsmöglichkeit im Keim ersticken und allenfalls noch wegen ihrer ständigen
linphone ähnliches programm ?
Malzeit, habe gerade versucht, 'linphone' zu installieren, aber das zieht mir ungefähr 60 MByte GNOME und sonstwas hinterher. 'linphone' ist ein SIP Telefon und kein H.323 Kennt jemand etwas, was OHNE GNOM oder KDE auskommt ? Auf OpenH323 war ich bereits. Schönen Nachmittag Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten
ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25 installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration. Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr richtig hoch. Er bleibt bei INIT hängen. Kannst Du den Fehler genauer beschreiben? Findet sich in irgendeinem Logfile ein Hinweis? Was genau hast Du an der Kerneleinstellung geändert? Hast Du nach dem kompilieren an Lilo gedacht? -- NEU : GMX Internet.FreeDSL Ab sofort DSL-Tarif ohne Grundgebühr: http://www.gmx.net/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail Problem
Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] dixit: Stefan Garweg schrieb: server = /usr/sbin/exim Müsste das jetzt vielleicht exim4 heißen? nach meinem Dafuerhalten sollte es immer /usr/sbin/sendmail heissen, weil offensichtlich etliche Programme dort als erstes suchen. /usr/sbin/sendmail wird dann auf das eigentliche Programm verlinkt. So ist das mindestens hier auf einer Woody/Stable geloest. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: proftpd will ploetzlich nicht mehr....
Hallo! On 25 Apr 2004 at 10:59 +0200, Andreas Schmidt wrote: On 2004.04.24 20:26, Elmar W. Tischhauser wrote: On 24 Apr 2004 at 14:20 +0200, Andreas Schmidt wrote: ii proftpd1.2.4+1.2.5rc1-5wo Versatile, virtual- ii libc6 2.3.2-2GNU C Library: Shared Ein System mit glibc 2.3.x nennst du Woody?! Aeh...ja, stimmt. Da waren noch die Backports von Adrian Bunk. Und dann noch ein paar andere. Wie du unten schon richtig anmerkst, kann es an denen nicht liegen. Woody-Backports sollten schließlich gegen die glibc aus Woody gelinkt sein. habe ich wohl auch ein paar Sachen direkt aus unstable installiert. Jetzt kommt es halt drauf an, wieviel das war und wohin du willst: Down- oder Upgrade. Bei einem glibc-Downgrade musst du sehr vorsichtig sein, da fast alle Programme (auch die systemnahen und die Tools des Paketsystems) dynamisch gegen die C-Bibliothek gelinkt sind. Vorsichtshalber würde ich für den Notfall (wenn nicht ohnehin schon geschehen) noch die `sash' installieren, die eine ganze Menge nützlicher Programme eingebaut hat und statisch gelinkt ist. Wie konnte man nochmal schnell schauen, welche Pakete aus einem bestimmten Zweig (in diesem Fall: Sid) waren? Das geht mit apt-show-versions. Gruß, Elmar -- [ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ] ··· An apple a day makes 365 apples a year. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten
Am Samstag, 24. April 2004 13:38 schrieb Markus M. May: Hallo, ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25 installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration. Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr richtig hoch. Er bleibt bei INIT hängen. Sehr ärgerlich. Ich habe bereits udev aus dem Bootprocess entfernt, da dort beim Standard debian-kernel (Konfiguration von 2.4.18-bf2.4) udev benötigt 2.6er Kernel erscheint. Kann mir jemand helfen?? dieses Problem hab ich auch z.Z. mir kann auch keiner helfen, viele haben gesagt, dass es mit ACPI zusammenhängt. ich hab den 2.4.26er ich glaube ich besorge mir mal den 2.4.22er da dürfte es das problem nicht geben. wenn du das problem gelöst hast währe es nett, wenn du mir den weg dahinn beschreiben kannst. Greetz Markus be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209
Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
Moin Michelle! Michelle Konzack schrieb am Sonntag, den 25. April 2004: | - die umlaute kommen richtig | - aber noch nicht die russischen zeichen | | ich nehme an jetzt fehlt der font Ja, die Linux-Konsole ist zu blöd. filterm (mit dynafont) können da teilweise helfen. Regards, Eduard. -- Grundsätzliche Zustimmung ist die höflichste Form der Ablehnung. -- Robert Lembke -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alicq
Am Sonntag, 25. April 2004 01:57 schrieb Michelle Konzack: voll und ganz genügt. ( Ist aber ein 'Gnome'-Programm, was Du ja nicht haben wolltest. ) - Ich kann daher zu alicq auch nicht mehr sagen, als das mit dem rc-file Wenn Du kein GNOM hast, einfach `apt-get install gaim` machen... ;-) Oh - da haben wir uns missverstanden- ich nutz gaim schon - mit KDE allerdings. Aber wie auch immer, wenn bei Dir jetzt auch ein Programm ist ja alles in Ordnung :-) Schöne Grüße Jochen -- ICQ 164338222 http://www.mojo-networx.org
Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten
du kannst auch das thema (wenn mal wieder geschrieben wird) 'Linux-Kernel bricht mit folgender Meldung ab' verfolgen, da hab ich meine Problem geschildert be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS Root - Diskless Clients
hi leute ich habe ein ziemlich nerviges problem mit meinen diskless clients. der bootvorgang läuft über pxe (intels pro 100/s karten), es wird über pxelinux der kernel geladen. eigentlich sollte der dann das root file system per nfs einbinden, was jedoch nicht funktioniert - das ganze endet mit folgender fehlermeldung: VFS: Cannot open root device nfs or 00:ff Please append a correct root= boot option Kernel panic: VFS: Unable to mount root fs on 00:ff als kernel verwende ich den 2.4.18-bf also bf24 bei clientimage und server. möglichkeiten warum es nicht funktioniert wären, dass dieser kernel kein nfs-client verhalten unterstützt, was ich aber nicht herausfinden kann; steht ja nirgends *g* oder ? eine weitere möglichkeit ist der fehlende netzwerkkarten-treiber - informationen ob der kernel das eepro100 - modul fest einkompiliert hat habe ich bisher auch nirgends gefunden - also einfach so mal probiert über pxelinux das modul einzuladen: default -datei (pxelinux konfiguration): prompt 1 timeout 1000 label linux kernel rootfs/vmlinuz append init=/sbin/init ip=dhcp root=/dev/nfs nfsroot=192.168.0.1:/usr/local/tftpboot/rootfs vga=0x318 insmod=eepro100 es stellte sich dann die frage woher denn der kernel das modul bekommt, habe es also mal ins tftp-root (/usr/local/tftpboot/) kopiert - funktionierte aber nicht. habe daraufhin etwas über initrd gelesen und es dann auch ausprobiert, bin auf das programm mkinitrd gekommen, jedoch hat das auch etwas unsinn getrieben: im verzeichnis /usr/local/tftpboot/rootfs/ habe ich über debootstrap und basedebs.tar eine komplett neue installation angelegt; via chroot dann auf dem server geladen und mit base-config alles konfiguriert. nun habe ich mkinitrd ausprobiert - im chroot-system bringt es: /usr/sbin/mkinitrd: /192.168.0.1:: Unknown root device Please refer to the manual page. habe /dev/nfs in der chroot-umgebung (also dem client-linux) mit mknod /dev/nfs b 0 255 aber bereits erstellt. = das mkinitrd kommt nicht mit dem nfs-root klar. habe es dann in der original-serverumgebung (also ohne chroot) installiert und ausprobiert, jedoch kommen dann die scsi-treiber für den server usw. auch mit in das image - dem mkinitrd scheint egal zu sein, was ich in die /etc/mkinitrd/modules für module eintrage - die werden immer _zusätzlich_ zu den modulen mit ins image kopiert wie die, die der server verwendet, was wenig bringt, da es ja ein initrd für die clients werden soll - habe es deswegen auch mit mkinitrd gelassen. gibt es denn noch eine möglichkeit kernelmodule während des bootvorgangs einzubinden ohne dass bereits ein rootfs gemountet ist ? unklar ist mir auch wie das mit initrd funktionieren kann, denn das würde ja als rootfs gemountet werden - wird das dann wieder ausgehängt, damit das wirkliche rootfs über NFS gemountet werden kann ??? weil 2 mal gleichzeitig ein / zu mounten geht glaube ich nicht ... das alles setzt natürlich vorraus, dass es an der netzwerkkarte also deren modul liegt. hätte es aber schon gerne dynamisch als modul eingebunden, also nicht fest einkompiliert, da ich anonsten den kernel für die verschiedenen netzwerkkarten an den verschiedenen clients jeweils neu kompilieren müsste - auf dem server mit einer pentium 1 cpu wäre das etwas nerven-und zeitraubend - mal davon abgesehen, dass kernel selbst kompilieren bei mir sowieso noch nie richtig funktioniert hat - aber das is ein anderes thema *g* zusammenfassend: der rootfs-mount fehler kann entweder an der fehlenden netzwerkkartenunterstützung seitens des kernels liegen (kann den client NICHT anpingen), wenn ja, welche möglichkeiten gibt es das betreffende modul möglichst ohne (oder auch mit mkinitrd, wenn es nur irgendwie mal funktioniert) mkinitrd einzubinden oder es liegt an der fehlenden nfs-unterstützung des bf24-kernels und ob diese auch als modul mit eventuell weiteren möglichkeiten eingebunden werden kann - oder beides schon einkompiliert ist und nur einfach so nicht funktioniert *g* also sich die frage stellt, wo man die einkompilierten module unter Umständen nachschauen kann. hoffe, dass mir da jemand helfen kann - schon mal vielen dank im vorraus :-) mfg christoph Mit schönen Grüßen von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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xfs mit testing?
Moin, wir haben als Dateisystem in einem etwas grösseren RAID-System (4.5 TB, 3x 3WARE-IDE RAID Controller) xfs gewählt. Das basiert auf Debian testing, als Kernel hatten wir 2.6.3 sowie einen selbst kompilierten 2.6.5 versucht. Der lvm lässt sich problemlos aufsetzen, Formatierung ist kein Problem, Daten lassen sich schreiben und lesen. Doch sobald die Platte richtig benutzt wird (nächtliche Backupdaten) gibt es Probleme! Zwar funktioniert die Partition noch (lesen, schreiben), doch nach einem unmount (z.B. durch's rebooten) lässt sich die Partition nichtmehr mounten! per:~# mount -t xfs /dev/raid0/lvol0 /backups/ mount: /dev/raid0/lvol0: can't read superblock Es ist ein 'xfs_repair' notwendig. Was mag da schief gehen? CU -- |Michael Renner E-mail: [EMAIL PROTECTED] | |D-72072 Tuebingen GermanyICQ: #112280325 | |Germany Don't drink as root! ESC:wq
Re: kleine verstaendisfrage zu iptables
Am Sonntag, 25. April 2004 11:47 schrieb Harald Weidner: ihre Diplomarbeiten. Sie bestanden das Examen mit Auszeichnung und sind heute Politiker, Richter, Anwälte oder Aufsichtsräte. Wenn Politiker so programmieren wie sie reden, dann will ich diesen Quellcode nicht warten müssen. Wie soll ich mir das vorstellen? Politiker reden viel ohne was zu sagen, und wenn sie was sagen, dann so das niemand etwas versteht. Wenn sie jetzt Programmieren, dauert der Compilerlauf wahrscheinlich drei Stunden, erzeugt ein 2 GB Binary welches dann Hello World ausgibt. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgp0.pgp Description: signature
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Kai Backhaus wrote: Nun möchte ich die _ausgehenden_ mails mit procmail filtern. Ich weiß jedoch nicht, wie die exim.conf aussehen muß, damit exim die mails nach der Annahme an procmail weitergibt und erst danach an den smarthost sendet. Für Lösungsvorschläge oder Ideen, am besten Schnipsel aus einer exim.conf wäre ich dankbar, Also procmail ist doch eigentlich nicht dafür gedacht, ausgehende Mails zu filtern. Package: procmail (3.22-9) Vielseitiger E-Mail-Filter Kann dazu verwendet werden, Mailserver und Mailinglisten zu erstellen oder Ihre ankommende E-Mail in Ordner und Dateien zu sortieren (sehr hilfreich, wenn man eine oder mehrere Mailinglisten abonniert oder um E-Mails vorzusortieren), E-Mail zu verarbeiten, Programme bei Posteingang zu starten (z.B. um für unterschiedliche Nachrichten verschiedene akustische Signale abzuspielen) oder um einzelne Nachrichten automatisch an jemanden weiterzuleiten. Erklär doch mal, warum Du sie filtern willst. Virus? Spam? Pro Domain ein anderer Smarthost? Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.4.25 hängt bei booten
Hi, Markus M. May schrieb: Hallo, ich habe ein Sony PCG-GRX616 Laptop und habe einen Kernel 2.4.25 installiert. Der läuft auch mit der Standard Debian Konfiguration. Du hast ein Kernel-Image installiert? Sobald ich aber auch nur eine einzige Einstellung (es scheint egal zu sein, welche) ändere (make menuconfig) läuft der Rechner nicht mehr richtig hoch. Er bleibt bei INIT hängen. Sehr ärgerlich. Ich habe bereits udev aus dem Bootprocess entfernt, da dort beim Standard debian-kernel (Konfiguration von 2.4.18-bf2.4) udev benötigt 2.6er Kernel erscheint. Du hast die Config vom laufenden Kernel in den Sourcetree kopiert? Kann mir jemand helfen?? Greetz Markus Gruss Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
Andreas Pakulat schrieb: Ah, Collate ist die Sortierreihenfolge. Was macht er denn da bei UTF-8 anders als bei C? Ist mir nie aufgefallen das da irgendwas nicht nach dem deutschen Alphabet sortiert wurde... C ist reines US-ASCII, es kennt keine Umlaute. Wenn Du LC_COLLATE änderst, beeinflusst Du u.a. die Auswertung von reg. Ausdrücken, was auf Servern und insbesondere auf DB-Servern nicht unbedingt erwünscht ist. Daher würde ich es bei C oder POSIX belassen. C: aouäöü UFT-8: aäoöuü -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linphone ähnliches programm ?
Hallo Michelle, Michelle Konzack, 25.04.2004 (d.m.y): habe gerade versucht, 'linphone' zu installieren, aber das zieht mir ungefähr 60 MByte GNOME und sonstwas hinterher. 'linphone' ist ein SIP Telefon und kein H.323 Kennt jemand etwas, was OHNE GNOM oder KDE auskommt ? Auf OpenH323 war ich bereits. Versuch es doch mal mit http://www.google.com. Gruss, Christian -- Wir sind über'n Berg - es geht bergab! pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Hallo Kai, Kai Backhaus, 25.04.2004 (d.m.y): Nun möchte ich die _ausgehenden_ mails mit procmail filtern. Ich weiß jedoch nicht, wie die exim.conf aussehen muß, damit exim die mails nach der Annahme an procmail weitergibt und erst danach an den smarthost sendet. Und welchen Zweck soll das haben? Du solltest beachten, dass das evtl. dem Datenschutzrecht zuwiderlaufen kann... Gruss, Christian -- Gam-Bit: Informationseinheit beim Schachcomputer pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Hallo Peter, Peter Kuechler, 25.04.2004 (d.m.y): $EDITOR /etc/email-addresses. Das ist mir nicht ganz klar. Damit werden doch Absender umgeschrieben. Ja, danach fragtest Du doch auch... Das Problem ist(war) doch folgendes: Ich identifiziere mich bei gmx mit meinem Account [EMAIL PROTECTED] Darauf hin kann ich alle Mails mit Absender [EMAIL PROTECTED] über den Account per smtp verschicken. Kommt jetzt eine Mail mit dem Absender [EMAIL PROTECTED] dazwischen, so wird das Versenden verweigert, weil eben die Adresse nicht mit meinem Account überein stimmt. Wenn ich jetzt den Absender überschreibe, dann würde die Mail zwar durchgehen nehme ich mal an, aber der Absender stimmt ja dann nicht mehr. Schau mal auf httü://linuxer.onlinehome.de. Unter Applications - exim hat Uwe Kerstan eine Loesung dafuer veroeffentlicht... Gruss, Christian -- Sascha Tja, der Mensch lebt nicht vom Netz allein... -- #Artis pgp0.pgp Description: PGP signature
Internal compiler error bei Bauen von Kernel (2.6.*)
Hi! Bekomme immer beliebige (Segmentation fault, fatal signal 11, Error 139 etc pp) interne Fehler des Compiler beim Versuch, den 2.6.(4|5) Kernel unter sarge mit make-kpkg zu kompilieren. Diese Fehler treten mit dem gcc in den Versionen 3.3.3 (Debian versionen 3.3.3-1 oder 3.3.3-6), 3.2.3 und 2.95.4 auf. Immer in anderen Teilen des Codes :-( Dass kann doch dann bald nicht mehr nur an gcc liegen, oder? Woran könnte es sonst noch liegen? Danke und Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internal compiler error bei Bauen von Kernel (2.6.*)
Hallo, Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED]: Bekomme immer beliebige (Segmentation fault, fatal signal 11, Error 139 etc pp) interne Fehler des Compiler beim Versuch, den 2.6.(4|5) Kernel unter sarge mit make-kpkg zu kompilieren. Diese Fehler treten mit dem gcc in den Versionen 3.3.3 (Debian versionen 3.3.3-1 oder 3.3.3-6), 3.2.3 und 2.95.4 auf. Immer in anderen Teilen des Codes :-( Signal 11 beim Compilieren mit GCC deutet fast immer auf defekten Hauptspeicher hin. Du solltest mal mit memtest testen und im BIOS die Timing Einstellungen auf konservativere Werte setzen. Gruß, Harald -- Harald Weidner [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
linux 2.6.5: ran out of input; system haltet
moin, hab' mir gerade einen 2.6.5 gebacken. Leider kommt sofort nach dem Laden des Kernels durch LILO: ran out of input --- System haltet oder so. Woran könnte das bitte liegen? Hab' schon etwas herumgestöbert, aber google hatte nix im Angebot. Was bitte kann SO früh schon schieflaufen? Ich find' das nicht witzig ;-) Ich hatte das Problem auch mit 2.6.3 (da war ich auch schonmal weiter, hatte aber meine IDE-Treiber nicht einkompiliert *g*). Hab' dann die .config einfach mal in 2.6.5 kopiert und nach ein paar Veränderungen damit kompiliert. War das unklug? JT -- http://www.jtheuer.de mailto:mail(-)jtheuer.de gpg-fingerprint: C707 EE9A 5BC1 CA68 95E0 F665 A72F 4885 650A 7F6E
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Christian Schmidt, 25.04.2004 (d.m.y): Schau mal auf httü://linuxer.onlinehome.de. Unter Applications - exim hat Uwe Kerstan eine Loesung dafuer veroeffentlicht... httü = Typertext Transfer Übertragungsprotokoll, meist als http bekannt... ;-) Sorry fuer den Fipptehler. ;-) Gruss, Christian -- Den Augen eines Verliebten sind selbst Pockennarben Grübchen. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: NFS Root - Diskless Clients
Hallo Christoph, ich habe gerade nicht so viel Zeit, darum gebe ich nur ein paar kurze Antworten. als kernel verwende ich den 2.4.18-bf also bf24 bei clientimage und server. möglichkeiten warum es nicht funktioniert wären, dass dieser kernel kein nfs-client verhalten unterstützt, was ich aber nicht herausfinden kann; steht ja nirgends *g* oder ? Doch im Prinzip schon, unter /lib/modules/2.4.18-bf stehen findest Du sämtliche Module, wenn da nfs-client Module dabei sind, müsstest Du diese aus der initrd laden. eine weitere möglichkeit ist der fehlende netzwerkkarten-treiber - informationen ob der kernel das eepro100 - modul fest einkompiliert hat habe ich bisher auch nirgends gefunden - also einfach so mal probiert über pxelinux das modul einzuladen: default -datei (pxelinux konfiguration): prompt 1 timeout 1000 label linux kernel rootfs/vmlinuz append init=/sbin/init ip=dhcp root=/dev/nfs nfsroot=192.168.0.1:/usr/local/tftpboot/rootfs vga=0x318 insmod=eepro100 es stellte sich dann die frage woher denn der kernel das modul bekommt, habe es also mal ins tftp-root IHMO müssen diese dann in der initrd vorhanden sein. Die kernel insmod Option ist mir unbekannt, nach meinem Wissen müssen die Module dann aus der initrd heraus geladen werden. (/usr/local/tftpboot/) kopiert - funktionierte aber nicht. habe daraufhin etwas über initrd gelesen und es dann auch ausprobiert, bin auf das programm mkinitrd Ich habe damit mal unter Suse ganz schlechte Erfahrungen gemacht und verwende sowas seitdem nicht mehr. [snip] unklar ist mir auch wie das mit initrd funktionieren kann, denn das würde ja als rootfs gemountet werden - wird das dann wieder ausgehängt, damit das wirkliche rootfs über NFS gemountet werden kann ??? weil 2 mal gleichzeitig ein / zu mounten geht glaube ich nicht ... Würde wahrscheinlich auch gehen, Du verhinderst aber diese Probleme mit der kernel Option 'root=/dev/ram0' [snip] Schau Dir doch mal mein howto an, vielleicht gibt es Dir ein paar Anhaltspunkte: http://www.pci.uni-heidelberg.de/tc/usr/bernd/downloads/nfs-root-howto/diskless-nfs-howto.txt Grüsse, Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Ralph Bergmann [mailto:[EMAIL PROTECTED] Gesendet: Sonntag, 25. April 2004 13:23 An: Debian Newslist Hallo Ralph, Also procmail ist doch eigentlich nicht dafür gedacht, ausgehende Mails zu filtern. Ich habe erstmal nur gedacht, procmail ist zum filtern da, also auch für ausgehende Mails. E-Mails vorzusortieren), E-Mail zu verarbeiten, Programme bei Posteingang zu starten (z.B. um für unterschiedliche Nachrichten .. Erklär doch mal, warum Du sie filtern willst. Virus? Spam? Pro Domain ein anderer Smarthost? Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich verstanden habe, sind diese Einträge optional. Da ich mit der (vieleicht etwas paranoiden ;) ) policy liebäugele, möglichst wenig Infos über das LAN rauszulassen, möchte ich diese Einträge aus den Headern entfernen. Hallo Christian, Und welchen Zweck soll das haben? Du solltest beachten, dass das evtl. dem Datenschutzrecht zuwiderlaufen kann... Ist mein oben geschildertes Ansinnen ein Verstoß gegen das Datenschutzrecht? Die user (meine Familie) sind darüber informiert! Danke für die schnellen Reaktionen trotz der Sonne draußen, Gruß, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ssh-askpass loswerden
Hallo ich hab folgendes Problem unter Debian/Sid: Seit kurzen quittiert mir der Aufruf von SSH als User folgende Meldung in der Console ssh_askpass: exec(/usr/bin/ssh-askpass): No such file or directory Permission denied, please try again. ssh-askpass kann man nachrüsten, dummerweise sind beide Packete für die grafische Oberfläche gedacht. Dies möchte ich aber garnicht. Ich möchte wie bisher mein Passwort in der Console eingeben. Das Ganze ist nämlich insofern ärgerlich das ich in einer puren Console überhaupt nix mehr eingeben kann, weil ssh versucht nen grafisches Eingabefenster zu öffnen, was natürlich nicht funzt. ssh-askpass wird laut manual von ssh-add benutzt um die benötigte Passphrase/Password zu ermitteln. Laut man ssh-add stützt sich das Programm dabei auf folgende zwei Variablen: DISPLAY und SSH_ASKPASS DISPLAY ist klar. SSH_ASKPASS is bei mir aber ohne Inhalt. Das wär nun so ziemlich alles was ich zusammentragen konnt, aber erfolgreich konnte ich das Problem bisher nicht lösen. Gruss Steffen
Re: linphone ähnliches programm ?
Hall Christian, Am 2004-04-25 14:35:20, schrieb Christian Schmidt: Hallo Michelle, Versuch es doch mal mit http://www.google.com. Abe ich bereits ausgelutscht. Muß das SIP-Protocol verwenden und da habe ich außer 'linphone' nichts gefunden Gruss, Christian Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: AW: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Kai Backhaus wrote: Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich verstanden habe, sind diese Einträge optional. Da ich mit der (vieleicht etwas paranoiden ;) ) policy liebäugele, möglichst wenig Infos über das LAN rauszulassen, möchte ich diese Einträge aus den Headern entfernen. oooh also die X-... Header Einträge zu löschen entzieht sich meinem Wissen. Ich würde aber lieber von abraten. Ich hab grad mal nachgeschaut und so gibts bei Dir zum Beispiel den Eintrag: X-Mailer: Microsoft Outlook IMO, Build 9.0.2416 (9.0.2910.0) und ich kann mich entsinnen, dass mein Spam-Filter (amavisd-new mit spammassassin) die Mails immer als Spam makiert, wenn er keinen Mail Client erkennen konnte... ich vermute mal, dass er dies über diesen Eintrag erkennen kann, was anderes ist ja auch net da. Ich glaube, es gehört einfach zum Guten Tun, bestimmte Sachen mitzuteilen. Jedoch wäre procmail hier falsch, procmail sortiert die Mails, Du brauchst aber etwas, was die Mails bearbeitet bevor sie rausgehen. Ist mein oben geschildertes Ansinnen ein Verstoß gegen das Datenschutzrecht? Die user (meine Familie) sind darüber informiert! Ja der gute Datenschutz. Also Google hat da ja auch Ärger an den Backen weil die einen Email Dienst anbieten wollen der sich durch Werbung finanziert, dazu wollte die die Mails der User durchforsten und dann dazu passende Werbung einblenden. Da sind die Datenschützer aber auf die Barikaden gegangen. Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
am Sun, dem 25.04.2004, um 16:14:05 +0200 mailte Kai Backhaus folgendes: Also procmail ist doch eigentlich nicht dafür gedacht, ausgehende Mails zu filtern. Ich habe erstmal nur gedacht, procmail ist zum filtern da, also auch für ausgehende Mails. Procmail liefert aus, und filtert nebenbei. Was Du suchst, könnte eher mit den Exim-Filtern machbar sein. Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich Dann erziehe die Clients. Ist mein oben geschildertes Ansinnen ein Verstoß gegen das Datenschutzrecht? Die user (meine Familie) sind darüber informiert! Wie gesagt, erziehe die Clients. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh-askpass loswerden
--Am Sonntag, 25. April 2004 16:11 +0200 Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich hab folgendes Problem unter Debian/Sid: Seit kurzen quittiert mir der Aufruf von SSH als User folgende Meldung in der Console ssh_askpass: exec(/usr/bin/ssh-askpass): No such file or directory Permission denied, please try again. ssh öffnet beim Aufbau einer Verbindung /dev/tty. Unter unstable nach einem $ apt-get -u upgrade waren die Rechte von /dev/tty verändert (keine world-Rechte mehr): crw-rw--- 1 root tty 5, 0 2004-04-25 14:28 /dev/tty ssh mit normalen user-rechten aufgerufen erzeugt dann die Fehlermeldungen wie oben. Vollzieh es nach: $ strace ssh hostname 2 T $ vi T (nach tty suchen) dann als root und alles ist wieder fein: $ chmod a=rw /dev/tty Grüße -- Tobias Kirchhofer
Re: linux 2.6.5: ran out of input; system haltet
Moin, moin Jan Torben Heuer schrieb: moin, hab' mir gerade einen 2.6.5 gebacken. Leider kommt sofort nach dem Laden des Kernels durch LILO: ran out of input --- System haltet oder so. Woran könnte das bitte liegen? Hab' schon etwas herumgestöbert, aber google hatte nix im Angebot. Stimmt so nicht. snip LILO has tried to load a kernel no longer available (a new kernel has been installed in the meantime). /snip und http://www.geocrawler.com/archives/3/15/1999/4/0/1624768/ Was bitte kann SO früh schon schieflaufen? Ich find' das nicht witzig ;-) Ich hatte das Problem auch mit 2.6.3 (da war ich auch schonmal weiter, hatte aber meine IDE-Treiber nicht einkompiliert *g*). Hab' dann die .config einfach mal in 2.6.5 kopiert und nach ein paar Veränderungen damit kompiliert. War das unklug? JT HTH Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internal compiler error bei Bauen von Kernel (2.6.*)
Hallo Harald, Harald Weidner wrote: Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED]: Bekomme immer beliebige (Segmentation fault, fatal signal 11, Error 139 etc pp) interne Fehler des Compiler beim Versuch, den 2.6.(4|5) Kernel unter sarge mit make-kpkg zu kompilieren. Diese Fehler treten mit dem gcc in den Versionen 3.3.3 (Debian versionen 3.3.3-1 oder 3.3.3-6), 3.2.3 und 2.95.4 auf. Immer in anderen Teilen des Codes :-( Signal 11 beim Compilieren mit GCC deutet fast immer auf defekten Hauptspeicher hin. Du solltest mal mit memtest testen und im BIOS die Timing Einstellungen auf konservativere Werte setzen. Habe mal memtest86 laufen lassen, wobei keinerlei Fehler gefunden wurden. Die Einstellungen im BIOS sind die Standartwerte, welche mit auch konservativ scheinen (soweit ich das jetzt beurteilen kann...): habe 256MB Infineon DDR-RAM CL2 und im BIOS ist ein CL von 2.5 eingestellt. Wird also hoffentlich nicht an der Hardware liegen Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh-askpass loswerden
Am Sun, 25 Apr 2004 16:31:51 +0200 Tobias Kirchhofer [EMAIL PROTECTED] schrieb: dann als root und alles ist wieder fein: $ chmod a=rw /dev/tty Genau das war es. Und Danke das Du kurz mit hingeschrieben hast, wie Du der Sache auf die Schliche gekommen bist ;) Hilft vielleicht beim nächsten Problemen... Gruss Steffen
amavisd-new und mysql
Hallo! Hat es schon jemand geschaft dem amavisd-new mit mysql zu verbinden? Bei mir läuft es nur zum Teil. Die policy holt er sich schon von der sql-DB aber meine Black-/Whitelist will er einfach nicht nehmen :( Es verwirrt mich ein wenig diese Zeile der Log Datei: amavisd-new[8209]: lookup_sql_field(wb), [EMAIL PROTECTED] no match Wenn ich mir nun aber die Sql Tabelle anschaue, dann kann er da auch nichts finden, da steht nur ein w bzw. ein b drin, die eMail-Adresse die er sucht steht in einem andern Feld drin. Warum macht er das? Gibt es irgendwo Dokumentation darüber wie amavisd-new mit sql zusammenarbeitet? Google hat mir nicht weiterhelfen können und deren Homepage ist auch nicht grad sehr informativ :( Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh-askpass loswerden
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 H, Tobias Kirchhofer wrote: --Am Sonntag, 25. April 2004 16:11 +0200 Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] schrieb: ich hab folgendes Problem unter Debian/Sid: Seit kurzen quittiert mir der Aufruf von SSH als User folgende Meldung in der Console ssh_askpass: exec(/usr/bin/ssh-askpass): No such file or directory Permission denied, please try again. ssh öffnet beim Aufbau einer Verbindung /dev/tty. Unter unstable nach einem $ apt-get -u upgrade waren die Rechte von /dev/tty verändert (keine world-Rechte mehr): crw-rw--- 1 root tty 5, 0 2004-04-25 14:28 /dev/tty makdev ist kpautt. siehe http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=245735 Grüße/Regards, René - -- .''`. René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/ `. `' [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73 `- Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB 7AD9 F859 90B0 248A EB73 -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux) iD8DBQFAi9U1+FmQsCSK63MRApfmAJoD1TeYImd47YCC7pEk4yz68HneTgCfVN2X bndvqQPCaeq3c/V6KCBedoI= =vL6x -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Am Sonntag, 25. April 2004 14:26 schrieb Christian Schmidt: [...] Schau mal auf httü://linuxer.onlinehome.de. Unter Applications - exim hat Uwe Kerstan eine Loesung dafuer veroeffentlicht... Oha, diese Beschreibung ist echt stark, danke für den Link!!! Auf die Sache mit der AUTHENTICATION CONFIGURATION war ich auch schon gestoßen. Leider wird bei exim4 standardmässig aber auf die adresse des smtp-Servers abgefragt, und die ist ja in diesem Fall immer gleich. Uwe Kersten hat das was anderes eingebaut, da wird einfach nach der Mailadresse des Absenders abgefragt. Hätte ich die Syntax der Konfigurationsdatei besser verstanden. Naja;-) -- mfg Peter Küchler
Re: Internal compiler error bei Bauen von Kernel (2.6.*)
Hallo Christoph, Christoph Bersch schrieb: Hallo Harald, Harald Weidner wrote: Christoph Bersch [EMAIL PROTECTED]: Bekomme immer beliebige (Segmentation fault, fatal signal 11, Error 139 [...] Signal 11 beim Compilieren mit GCC deutet fast immer auf defekten Hauptspeicher hin. Du solltest mal mit memtest testen und im BIOS die Timing Einstellungen auf konservativere Werte setzen. Habe mal memtest86 laufen lassen, wobei keinerlei Fehler gefunden wurden. Die Einstellungen im BIOS sind die Standartwerte, welche mit auch konservativ scheinen (soweit ich das jetzt beurteilen kann...): habe 256MB Infineon DDR-RAM CL2 und im BIOS ist ein CL von 2.5 eingestellt. Wird also hoffentlich nicht an der Hardware liegen es ist auch schon vorgekommen, dass NoName-Riegel bei zunehmender Erwärmung ihren Dienst eingestellt haben, nur so als Idee. Grüße Christoph Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Am Sonntag, 25. April 2004 15:05 schrieb Christian Schmidt: Christian Schmidt, 25.04.2004 (d.m.y): Schau mal auf httü://linuxer.onlinehome.de. Unter Applications - exim hat Uwe Kerstan eine Loesung dafuer veroeffentlicht... httü = Typertext Transfer Übertragungsprotokoll, meist als http bekannt... ;-) Sorry fuer den Fipptehler. ;-) Na wenn das alles ist, damit komme ich gerade noch klar;-)) Ich frage mich nur, warum ich beim googeln solche Links nicht finde. Ich habe ewig nach exim und fetchmail bzw. procmail gesucht, auf den bin ich nicht gestossen. -- mfg Peter Küchler
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Hallo Kai, Kai Backhaus, 25.04.2004 (d.m.y): Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich verstanden habe, sind diese Einträge optional. Ja. Da ich mit der (vieleicht etwas paranoiden ;) ) policy liebäugele, möglichst wenig Infos über das LAN rauszulassen, möchte ich diese Einträge aus den Headern entfernen. Dann setze doch lieber an der Quelle an und sorge dafuer, dass sie gar nicht erst dort hineingeschrieben werden. Gruss, Christian -- Sorry, ich bin schon leicht gaga. -- Joey pgp0.pgp Description: PGP signature
Bringt rbash was? (was Re: rbash als Loginshell?)
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]: Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist. Mal nicht auf das Problem bezogen: Ist eine rbash nicht ziemlich unsinnig? Ich habe hier lokal das Experiment gemacht und einen User erzeugt, dessen Shell ich auf /bin/rbash gesetzt habe. Jetzt wurde ich per su - xy zu dem Benutzer und hatte ein rbash. Aber: Ich habe Vim gestartet, dort :set shell=/bin/bash gesetzt, dann :shell eingegeben und -- hatte eine Shell. Nix rbash, ein echte Bash, wenn auch keine Login-Shell. Das wirft jetzt eine Frage bei mir auf: Bringt so eine rbash überhaupt etwas, wenn man sie so leicht umgehen kann? Julius -- Julius Plenz | mutt 1.5.5.1 | irssi 0.8.9-1 | opera 7.23fin [EMAIL PROTECTED] | cicq 4.9.12 | screen 4.0.2-2 | lftp 2.6.12-1 www.plenz.com | vim 6.2-149 | zsh 4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1 | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3 | gnupg 1.2.4-4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Andreas Kretschmer wrote: Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich Dann erziehe die Clients. Das würde mich jetzt aber auch interessieren, wo sage ich meinem Thunderbird (Mozilla Mailclient), dass er sich nicht verraten soll? Ralph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh-askpass loswerden
Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab folgendes Problem unter Debian/Sid: Seit kurzen quittiert mir der Aufruf von SSH als User folgende Meldung in der Console ssh_askpass: exec(/usr/bin/ssh-askpass): No such file or directory Permission denied, please try again. [...] http://bugs.debian.org/245735 cu andreas -- NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're not something to avoid or be ashamed of. Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gaim und MSM plugin
Hallo, eigentlich sollte es sowas wie ein MSM-Plugin geben, habe ich aber nicht gefunden auf sourceforge oder so... Kann mir jemand sagen, wo es das gibt ? Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: alicq
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 22:55]: War aber wohl doch nichts... Nanana... In der Manpage steht garnicht wie man das Teil bedient ! Na, dann schmeißt Du halt Google an! Die Bedienung ist doch fast selbsterklärend. Wie kann man zwischen mehreren Gesprächspartnern umschalten ? Kommt man aus dem programm nur raus wenn man ein dutzend mal ESC drückt ? Durch das Drücken Von Escape ensteht das Zeichen ^[. Im Prinzip verlässt man die Dialoge/Fenster per Drücken von Escape, zumindest soll man das. Aber wenn Du genau hinschaust: Das Drücken von Pfeil nach unten zum Beispiel erzeugt ^[[B, das Drücken von F1 erzeugt dann ein ^[[11~. Das heißt: Wannimmer Du eine Funktionstaste/Pfeiltaste drückst, würdest Du den Dialog verlassen. Und da centericq keinen Command-Mode wie Vim kennt, in dem man den Cursor bewegen kann, bleibt Dir nichts anderes übrig, als die Pfeiltasten zu benutzen. Aus diesem Grund wird zur Schließung eines Fensters das DOPPELTE Drücken der Escapetaste erfordert: ^[^[. Wenn ich eine neue Message senden will und nicht auf irgendwas antworten, muß ich den Benutzer erst verlassen, den Benutzer wieder auswählen und ENTER drücken... Was? Nein. Nicht bei mir. Auch wenn ich auf der Tastatur nicht gerade die langsamste bin, Unter X oder Windows gehts viel schnelle... Echt? Das kann ich jetzt /überhaupt/ nicht bestätigen. [Texttools sind schnell] naja... Naja. Wenn Du das Programm nicht nutzen willst, dann kann man es Dir auch schwer Recht machen, nicht? ;-) Julius -- Julius Plenz | mutt 1.5.5.1 | irssi 0.8.9-1 | opera 7.23fin [EMAIL PROTECTED] | cicq 4.9.12 | screen 4.0.2-2 | lftp 2.6.12-1 www.plenz.com | vim 6.2-149 | zsh 4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1 | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3 | gnupg 1.2.4-4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gaim und MSM plugin
Hallo, das MSN-Protokoll ist direkt in GAIM implementiert, dazu braucht es kein Plugin MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
shorewall2 tcrules und eigene rules
Hi! ich habe ne Verstaendnissfrage zu shorewall (2.x) und tcrules Ich will fuer meinen trafficshaper die Pakete vormarkieren. die Syntax der Datei ist die: MARK SOURCE DEST PROTO PORTS CLIENTPORTS USER MARK,SOURCE,DEST,PROTO ist klar aber mit dem PORTS/CLIENTPORTS habe ich probleme sagen wir mal, ich will alle Pakete die VON meinem webserver an den client gehen markieren dann ist PORTS=80 ? oder CLIENTPORTS=80? und andersrum, ich will dass alle pakete zu irgendeinem webserver von meinem browser aus markiert werden wie ist es dann? und letzte Frage: wie kann ich meine regeln (es sollen pakete mit speziellen ip flags speziell markiert werden) einbauen? bei 1.x gab es ne spezielle Datei dafuer... TiV CU -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Moinsen! Ralph Bergmann wrote: Andreas Kretschmer wrote: Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich Dann erziehe die Clients. Das würde mich jetzt aber auch interessieren, wo sage ich meinem Thunderbird (Mozilla Mailclient), dass er sich nicht verraten soll? Versuche es mal mit user_pref(general.useragent.override, ); in der entsprechenden prefs.js Klappt bei mir mit Mozilla v1.6, habe aber keine Ahnung, ob das mit dem Thunderbird auch geht. Alternative: Nach 'ner passenden Extension, falls vorhanden, suchen Grüße Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gaim und MSM plugin
Am 2004-04-25 17:48:21, schrieb Marcel Gschwandl: Hallo, das MSN-Protokoll ist direkt in GAIM implementiert, dazu braucht es kein Plugin Interessant, besonderst wenn ich nur TOC oder AIM/ICQ zur auswahl habe... Verwende gaim v.0.58 aus WOODY (ohne -gnome) MfG Marcel Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [despammed] Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
am Sun, dem 25.04.2004, um 16:46:58 +0200 mailte Ralph Bergmann folgendes: Andreas Kretschmer wrote: Mich stören die X-... Einträge im Header der ausgehenden mail. Soweit ich Dann erziehe die Clients. Das würde mich jetzt aber auch interessieren, wo sage ich meinem Thunderbird (Mozilla Mailclient), dass er sich nicht verraten soll? Keine Ahnung, nutze mutt. Da wäre es wohl 'set user_agent = no' oder so, ungetestet. Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gaim und MSM plugin
sorry, ich habe bereits Gaim v0.77 und da ist alles drin; AIM/ICQ, Gadu-Gadu, GroupWise, IRC, Jabber, MSN, Napster und Yahoo aber ich muss zugeben, dass ich selbst nur AIM/ICQ verwende. MfG Marcel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gaim und MSM plugin
Am Sonntag, 25. April 2004 17:58 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-04-25 17:48:21, schrieb Marcel Gschwandl: Hallo, das MSN-Protokoll ist direkt in GAIM implementiert, dazu braucht es kein Plugin Interessant, besonderst wenn ich nur TOC oder AIM/ICQ zur auswahl habe... Verwende gaim v.0.58 aus WOODY (ohne -gnome) Interessant, das hab ich auch ( wie gesagt, ich stöber gern in dselect ;-) ). Aber wenn ich bei der gaim-Anmeldung 'Plugins' wähle, da gibt er mir die ganze Plugin-Liste aus /usr/lib/gaim - da ist zumindest bei mir libmsn.so dabei. Falls Du's nicht findest, kann ich's Dir schicken. Schöne Grüße Jochen
Re: gaim und MSM plugin
Am 2004-04-25 18:15:00, schrieb Marcel Gschwandl: sorry, ich habe bereits Gaim v0.77 und da ist alles drin; AIM/ICQ, Gadu-Gadu, GroupWise, IRC, Jabber, MSN, Napster und Yahoo aber ich muss zugeben, dass ich selbst nur AIM/ICQ verwende. OK, je compri... Backports... MfG Marcel Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: alicq
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit: Ben=F6tige dringenst einen ICQ client damit ich billiger mit Morocco=20 kommunizieren kann. Dazu habe ich 'alicq' installiert, nur quitiert=20 das Teil mit der Fehlermeldung: Irgendwo (war das hier in der Liste?) haben wir das Thema ICQ neulich durchdiskutiert. Dazu meine Erfahrungen: 1. Um meine Technikerin im Buero, die KDE laufen hat, leicht zu erreichen, hat sie das Programm GAIM laufen. Dieses Programm hat den unschaetzbarren Vorteil, dass bei einer eingehenden Nachricht von mir gleich ein Fenster in den Vordergrund springt, so dass sie _sofort_ meine Nachricht sieht. Der Cursor steht ebenfalls gleich passend in der Antwortzeile. Das Teil laeuft unter Woody/Stable stabil. 2. Da ich selber oft genug bei Kunden unterwegs bin und nur eine SSH-Konsole habe, habe ich anfangs mit MICQ gearbeitet. Das Teil produziert allerdings merkwuerdige Server-Statusmeldungen auf dem Bildschirm. Daher habe ich jetzt VICQ. Das Teil arbeitet voll zufriedenstellend und spart manche Telephongebuehr. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4 und procmail - Es geht, danke!
Hallo Peter, Peter Kuechler, 25.04.2004 (d.m.y): [http://linuxer.onlinehome.de] Ich frage mich nur, warum ich beim googeln solche Links nicht finde. Vielleicht wird gerade diese Webseite nicht von den Google-Spidern indiziert... Allerdings wurde o.a. URI auf dieser Mailingliste schon mehrfach erwaehnt, so dass auch eine Chance bestehen sollte, in den Listenarchiven fuendig zu werden... Es muss aber auch noch etwas zwischenmenschlice Kommunikation geben. ;-) Gruss, Christian -- Zeig mir deine Uhr, und ich sage dir, wie spät es ist. pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kleine verstaendisfrage zu iptables
On 25.Apr 2004 - 09:47:28, Harald Weidner wrote: Hallo, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Um die .rhosts Semantik von rlogin/rsh/rcp nachbilden zu können. Diese besagt, dass sich User unter gleichem Benutzernamen auf der Zielmaschine ohne Passwort einloggen können, wenn die Zielmaschine der Quellmaschine entsprechend vertraut. Das klingt nach ssh public-key authentication und erfordert keinen Port 1024 auf der Quellmaschine. Lass mich raten: Du bist unter 25 und hast noch nie auf einem System ohne SSH mit rlogin, rsh und rcp gearbeitet? Richtig, deswegen fragte ich ja auch... [Maerchen ueber vergangene Zeiten] Danke, sehr informativ. Andreas -- If a man had a child who'd gone anti-social, killed perhaps, he'd still tend to protect that child. -- McCoy, The Ultimate Computer, stardate 4731.3 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: UTF-8 im Dateisystem (samba/console)
On 25.Apr 2004 - 13:25:55, Bjoern Schmidt wrote: Andreas Pakulat schrieb: Ah, Collate ist die Sortierreihenfolge. Was macht er denn da bei UTF-8 anders als bei C? Ist mir nie aufgefallen das da irgendwas nicht nach dem deutschen Alphabet sortiert wurde... C ist reines US-ASCII, es kennt keine Umlaute. Wenn Du LC_COLLATE änderst, beeinflusst Du u.a. die Auswertung von reg. Ausdrücken, was auf Servern und insbesondere auf DB-Servern nicht unbedingt erwünscht ist. Daher würde ich es bei C oder POSIX belassen. Dass da ein Debian-Server werkelt hab ich glatt ueberlesen... Gut dann stimmt das wohl. Andreas -- You can fool all the people all of the time if the advertising is right and the budget is big enough. -- Joseph E. Levine -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Nicht thread-relevant (was: gaim und MSM plugin)
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: , | This message was created automatically by mail delivery software. | | A message that you sent could not be delivered to one or more of its | recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: | | save to inbox | generated by [EMAIL PROTECTED] | mailbox is full ` Leer bitte mal Deine Inbox, damit Du auch meine PM erhalten kannst. Gruß, Marcus -- Wo würdest Du Dich verstecken, wenn Du eine Seele wärst? - Möglichst weit weg von Dir? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gaim und MSM plugin
Am 2004-04-25 18:29:50, schrieb Jochen Heller: Interessant, das hab ich auch ( wie gesagt, ich stöber gern in dselect ;-) ). Aber wenn ich bei der gaim-Anmeldung 'Plugins' wähle, da gibt er mir die ganze Plugin-Liste aus /usr/lib/gaim - da ist zumindest bei mir libmsn.so dabei. Falls Du's nicht findest, kann ich's Dir schicken. Habe es mittlerweile gefunden... :-/ Die sind wirklich da... Nur als ich auf System -- Plugins klickte war alles leer Woher soll ich denn wissen, das ich jedes PLAGIN einzenl laden muß Schöne Grüße Jochen Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: alicq
Am 2004-04-25 18:32:30, schrieb Peter Blancke: Dazu meine Erfahrungen: 1. Um meine Technikerin im Buero, die KDE laufen hat, leicht zu erreichen, hat sie das Programm GAIM laufen. Dieses Programm hat den unschaetzbarren Vorteil, dass bei einer eingehenden Nachricht von mir gleich ein Fenster in den Vordergrund springt, so dass sie _sofort_ meine Nachricht sieht. Der Cursor steht ebenfalls gleich passend in der Antwortzeile. Das Teil laeuft unter Woody/Stable stabil. Also gaim sagt mir 100% zu... 2. Da ich selber oft genug bei Kunden unterwegs bin und nur eine SSH-Konsole habe, habe ich anfangs mit MICQ gearbeitet. Das Teil produziert allerdings merkwuerdige Server-Statusmeldungen auf dem Bildschirm. Daher habe ich jetzt VICQ. Das Teil arbeitet voll zufriedenstellend und spart manche Telephongebuehr. Das console Teil muß ich mal ausprobieren... Ich habe mittlerweile schon fast eine Standleitung von Strasbourg nach Offenburg ;-) Gruss Peter Blancke Greetings Michelle -- Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: Digital signature
Re: Nicht thread-relevant (was: gaim und MSM plugin)
* Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] [2004-04-25 19:24]: mailbox is full Leer bitte mal Deine Inbox, damit Du auch meine PM erhalten kannst. Das wollte ich irgendwie gestern auch anmerken, nach dem die 6 privat gesendeten Mails nicht ankamen. Aber irgendwie habe ichÄs vergessen. Also: Michell! Leer deine Inbox, ich will Dir ne Mail schreiben! Julius -- Julius Plenz | mutt 1.5.5.1 | irssi 0.8.9-1 | opera 7.23fin [EMAIL PROTECTED] | cicq 4.9.12 | screen 4.0.2-2 | lftp 2.6.12-1 www.plenz.com | vim 6.2-149 | zsh 4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1 | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3 | gnupg 1.2.4-4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Salut, Christian, Dann setze doch lieber an der Quelle an und sorge dafuer, dass sie gar nicht erst dort hineingeschrieben werden. Weißt du wie? Mail es mir doch bitte! Andreas, deine X- Einträge gefallen mir :) Dann erziehe die Clients. Dagegen sprechen mehrere Gründe: Keine Lust und Zeit, mich mit Windoofs mehr als nötig beschäftigen in Kombination mit der Annahme, das Debian das kann. Mehr clients, also schon durch die Zahl mehr Aufwand. Ich komme hoffentlich bald weg von diesen clients (schon dieser thread lässt sich bestimmt mit weniger Aufwand mit einem vernünftigen MUA führen -schwitz-, aber ich schaffe nicht viele Baustellen parallel!), kenne auch meine Grenzen bei meinen Damen ;) Procmail liefert aus, und filtert nebenbei. Was Du suchst, könnte eher mit den Exim-Filtern machbar sein. Danke, guter Vorschlag, da werde ich mal forschen ! Danke für die Ratschläge, ich setz mich ran, Kai -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
generelle Probleme mit UTF-8
Hi, seit kurzem hab ich mein System an ein heterogenes Netzwerk via Samba angeschloßen. Nunja, binde ich nun eine Freigabe via LinNeighborhood ein, so bekomme ich lustige Ausassungszeichen von Nautilus bei Umlauten und ähnlichem. Benutze ich aber Nautilus, so wird durch das gnome-vfs das ganze sofort umkonvertiert. Selbst wenn ich das nls Modul für UTF-8 lade, kann ich Umlaute nicht sehen. Ein weiteres Problem steht nun bei Shoutcast-Streams via Rhythmbox da. Also ich nutze eigentliche wenig Internetradio, nur ab und zu ist es ja auch mal lustig sowas zu hören ;) Jedenfalls ist jeder Umlaut genauso wie der ISO8859-15 Code 255 (also dieses komische y mit dem Doppelpunkt). Muss ich nun mein System auf UTF-8 umstellen oder geht das irgendwie anders? Mit rhythmbox könnte ich das vielleicht mit export gut schaffen, nur mit dem smbfs mach ich mir Sorgen. Vielleicht zur Info, ich möchte gerne bei ISO8859-15 bleiben ;) MfG Pierre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
aus vmlinuz config erstellen?
Hallo, kann ich aus einer vmlinuz Datei die zugehörige config-Datei erstellen? Gruß Andreas
Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
Guten Abend! Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. Hat jemand den gültigen Eintrag für mich? MFG Danny Fischer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
On 25.Apr 2004 - 20:33:18, Danny Fischer wrote: Guten Abend! Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. deb http://www.openoffice.de/debian stable main Die haben wohl mit ihrer Konfiguration Muell gemacht... Andreas -- If a man has a strong faith he can indulge in the luxury of skepticism. -- Friedrich Nietzsche -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Quelle fr das Anwenderhandbuch
Am Sonntag, 25. April 2004 20:33 schrieb Danny Fischer: Guten Abend! Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. Hat jemand den gültigen Eintrag für mich? deb http://www.openoffice.de/debian/ stable main Andreas MFG Danny Fischer
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
Nabend! Danke für die Hilfe, werde gelich eine Email an Frank Ronneburg schicken, mit der Bitte, es in seinem Buch zu ändern... MFG Danny Fischer Am So, den 25.04.2004 schrieb Andreas Pakulat um 20:52: On 25.Apr 2004 - 20:33:18, Danny Fischer wrote: Guten Abend! Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. deb http://www.openoffice.de/debian stable main Die haben wohl mit ihrer Konfiguration Muell gemacht... Andreas -- If a man has a strong faith he can indulge in the luxury of skepticism. -- Friedrich Nietzsche -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
am Sun, dem 25.04.2004, um 20:33:18 +0200 mailte Danny Fischer folgendes: Guten Abend! Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main versuch mal: deb http://www.openoffice.de/debian/ stable main Ich habs aber derzeit auskommentiert... Andreas -- Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau- fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung. Er ist garantiert frei von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
Quoting Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. deb http://www.openoffice.de/debian stable main Die haben wohl mit ihrer Konfiguration Muell gemacht... Na, na... ungepflegte Ausdrucksweise ;-)) Was ist den das Problem/Fehlermeldung? fr -- Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch: http://debiananwenderhandbuch.de GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF F742 5F9D D632 887E B817 Debian - DEvelopment Belongs to Interlinked and Active Networks -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aus vmlinuz config erstellen?
Andreas Sonnabend schrieb: Hallo, kann ich aus einer vmlinuz Datei die zugehörige config-Datei erstellen? Vielleicht. Starte diesen Kernel und schaue nach ob eine Datei /proc/config.gz existiert. Wenn ja kannst Du die in Deine Kernelsourcen exportieren mit 'zcat /proc/config.gz /usr/src/linux/.config'. -- Mit freundlichen Gruessen Bjoern Schmidt -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bringt rbash was? (was Re: rbash als Loginshell?)
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] schrieb am 25.04.04 17:26:39: * Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]: Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist. Mal nicht auf das Problem bezogen: Ist eine rbash nicht ziemlich unsinnig? Ich habe hier lokal das Experiment gemacht und einen User erzeugt, dessen Shell ich auf /bin/rbash gesetzt habe. Jetzt wurde ich per su - xy zu dem Benutzer und hatte ein rbash. Aber: Ich habe Vim gestartet, dort :set shell=/bin/bash gesetzt, dann :shell eingegeben und -- hatte eine Shell. Nix rbash, ein echte Bash, wenn auch keine Login-Shell. Das wirft jetzt eine Frage bei mir auf: Bringt so eine rbash überhaupt etwas, wenn man sie so leicht umgehen kann? Na klar bringt sie was: * Es dürfen keine Shellvariablen geändert werden * Das Verzeichnis darf nicht gewechselt werden Die von dir genannten Einschränkungen werden auch von der Manpage als Warnung aufgeführt, deshalb: Man muss ein Extra bin-Verzeichnis anlegen und die PATH-Variable anpassen und zwar so, dass keine Shell mehr erreichbar ist. Die Konfigdateien macht man readonly (owner: root) und das Ganze ist dann schon recht sicher. Hiesige Anwendung: Einem wenig zu vertrauendem User soll entfernter cvs-Zugang eingerichtet werden, ohne das Zugriff auf das System erfolgt. pserver ist zu unsicher und deswegen läuft es nun über ssh. Das einzige ausführbare Binary des Nutzers ist cvs und es funktioniert. :-) Gruß Kai ___ ... and the winner is... WEB.DE FreeMail! - Deutschlands beste E-Mail ist zum 39. Mal Testsieger (PC Praxis 03/04) http://f.web.de/?mc=021191
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
Quoting Danny Fischer [EMAIL PROTECTED]: Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main OK, jetzt gehts wieder... (da war ein Link verschwunden...). Bitte beachten: die Online-Version ist etwas ( ;-) ) aktueller. Ich gelobe aber Besserung... fr -- Debian GNU/Linux Anwenderhandbuch: http://debiananwenderhandbuch.de GPG Key:887EB817 2000-12-12 FD97 87F0 A948 E412 E2AF F742 5F9D D632 887E B817 Debian - DEvelopment Belongs to Interlinked and Active Networks -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aus vmlinuz config erstellen?
Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] wrote: kann ich aus einer vmlinuz Datei die zugehörige config-Datei erstellen? Nein. S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 266: Allradantrieb Allradantrieb bedeutet, dass man dort stecken bleibt, wo der Abschleppwagen nicht hinkommt. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Über exim ausgehende Mails mit procmail filtern
Hallo Kai, Kai Backhaus, 25.04.2004 (d.m.y): Christian, Dann setze doch lieber an der Quelle an und sorge dafuer, dass sie gar nicht erst dort hineingeschrieben werden. Weißt du wie? Mail es mir doch bitte! Am besten verzichtest Du auf die MUA-Software von MS. Es existieren genuegend Alternativen - auch fuer Windows-Systeme und -Benutzer... Wenn ich mir allerdings die von Dir stammenden X-Header X-Priority: 3 (Normal) X-MSMail-Priority: Normal X-Mailer: Microsoft Outlook IMO, Build 9.0.2416 (9.0.2910.0) so ansehe, frage ich mich, was Du da warum noch entfernen willst und was Du damit anderen ueber Dein LAN zu verraten meinst. Die Received-Header verraten einem neugierigen Anwender sicherlich mehr als die Antwort auf die Frage nach dem von Dir bzw. einem Mitnetzling eingesetzten MUA... Gruss, Christian -- Keine Fehler sind von den Besten schwerer zu verzeihen als die der besten Menschen. -- Jean Paul pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: aus vmlinuz config erstellen?
Hallo Andreas, Andreas Sonnabend, 25.04.2004 (d.m.y): kann ich aus einer vmlinuz Datei die zugehörige config-Datei erstellen? Wenn es sich um ein Debian-System handelt, ist die Wahrscheinlichkeit gross, dass die entsprechende config-Datei direkt zugaenglich ist. Schau mal im Verzeichnis /boot nach, was sich dort so alles tummelt. Gruss, Christian -- Kalte Brötchen schmecken warm besser als lecker! pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Apt-Quelle für das Anwenderhandbuch
On 25.Apr 2004 - 21:03:37, Frank Ronneburg wrote: Quoting Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]: Ich versuche, das Anwenderhandbuch von Frank Ronneburg in die Apt-Setup-Datei aufzunehmen, die angegebene Adresse deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main wird jedoch nicht akzeptiert. deb http://www.openoffice.de/debian stable main Die haben wohl mit ihrer Konfiguration Muell gemacht... Na, na... ungepflegte Ausdrucksweise ;-)) Hast ja recht, war so im Eifer des Gefechts ;-) Was ist den das Problem/Fehlermeldung? Na das Unterverz. debian ist ueber debiananwenderhandbuch.de nicht erreichbar, ueber www.openoffice.de/debian aber doch. Andreas PS: Hatte dir auch schon PM geschrieben... -- Love is the triumph of imagination over intelligence. -- H. L. Mencken -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apt-Quelle fr das Anwenderhandbuch
Moin Frank, * Frank Ronneburg [EMAIL PROTECTED] [040425 21:03]: deb http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ stable main Was ist den das Problem/Fehlermeldung? Es scheint so, als ob alles unterhalb von http://debiananwenderhandbuch.de/debian/ lediglich ein Forbidden You don't have permission to access /debian/ on this server. bringt. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
OpenGL uter debian testing
hallo, ich hab debian testing und hab mir heute legends runtergeladen, jetzt hab ich das problem, dass der ein problem hat und nicht die 'OpenGL library' finden kann, wass muss ich da machen? was muss ich installieren? be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kwrite macht probleme unter testing
hallo, ich bins schonwieder. wenn ich in kwrite einen text per copypass aus einem anderen programm importiere und speichern möchte gibt es folgende fehlermeldung: Das Dokument lässt sich nicht speichern, weil die gewählte Kodierung nicht alle Unicode-Zeichen darin umsetzen kann. Fall Sie nicht sicher sind, welche Kodierung Sie wählen sollen, versuchen Sie es mit UTF-8 oder UTF-16 im Menü 'Ansicht Kodierung festlegen' hab ich auto ausgewählt wenn ich aber direkt utf8 oder utf16 auswähle gibt er den gleichen Fehler aus bitte helft mir es ist lästig ständig einen gnome-editor zu verwenden. be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209
Re: OpenGL uter debian testing
Natanael Arndt schreibt: hallo, ich hab debian testing und hab mir heute legends runtergeladen, jetzt hab ich das problem, dass der ein problem hat und nicht die 'OpenGL library' finden kann, wass muss ich da machen? was muss ich installieren? Mesa (xlibmesa-gl). -- --Jhair Public Key fingerprint: 81FF 3ADF BF6B CECB C593 4018 27AE D7D2 BAA6 00D0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: aus vmlinuz config erstellen?
* Andreas Sonnabend [EMAIL PROTECTED] [040425 20:22]: kann ich aus einer vmlinuz Datei die zugehörige config-Datei erstellen? Aus der Datei selbst nicht. Wenn es sich um einen Kernel aus einem Debian-Paket handelt, liegt die Konfiguration unter /boot/config-kernel-version. Falls das nicht der Fall ist, und falls es sich um einen 2.6er Kernel handelt, und falls der Kernel mit CONFIG_IKCONFIG kompiliert wurde, liegt die Konfiguration unter /proc/config.gz. Yours sincerely, Alexander signature.asc Description: Digital signature
Re: Netgear WG311 unter Debian Sid
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED], 2004-04-24 15:43 +0200: Sascha Andres [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, hat jemand eine Netgear WG311 (WLAN)erfolgreich unter SID zum laufen gebracht? Spiele mit dem Gedanken eine einzubauen, suche aber noch eine Erfolgsmeldung unter Debian ;) netgear wg311 pci? die funktioniert bei mir wunderbar mit den madwifi treibern. Kann man die Karte damit auch als Access Point betreiben? -Andre -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OpenGL uter debian testing
Am Sonntag, 25. April 2004 22:06 schrieb Jhair Tocancipa Triana: xlibmesa-gl davon hab ich schon die neuster version dass scheint nicht mein problem zu sein wisst ihr worann es vielleicht sonst liegen könnte be blessed white Gecko -- www.natanael.de.vu [EMAIL PROTECTED] ICQ: 168210209
Problem mit Windows und Usbstick mount
Hallo Liste! Wie kann ich ein Windows verzeichnis unter Linux mounten? Bisher hab ich einfach Samba installiert und mit # mount -t smbfs //rechner-ip/freigabe /winverz das Windows verzeichnis gemountet. Doch das geht jetzt irgendwie nicht mehr. Ein ähnliches Problem hab ich mit meinem USB-Stick. Bei diesem weiß ich nicht unter welchem device ich diesen mounten kann? der mount Befehl muss doch irgendwie so aussehen: # mount -t vfat /dev/? /usbstick Danke euch Leute! Severin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB Drucker
Am Mon, 12 Apr 2004 20:40:09 +0200 schrieb Gerald Holl: Thomas wrote: Hallo! Hallo! Seit einigen Tagen druckt mein HP DeskJet880c (USB) nicht mehr. Ich benutze Sid, CUPS Version 1.1.20final+cvs und momentan den 2.6.4-1-k7 Debian-Kernel. Im /var/log/cups/error_log steht nach einem abgesetzten Druckauftrag folgendes: D [12/Apr/2004:16:21:54 +0200] [Job 37] Saw Trailer! D [12/Apr/2004:16:21:54 +0200] [Job 37] Saw EOF! D [12/Apr/2004:16:21:54 +0200] [Job 37] Error closing renderer E [12/Apr/2004:16:21:54 +0200] PID 6042 stopped with status 1! D [12/Apr/2004:16:21:54 +0200] UpdateJob: job 37, file 0 is complete. Nahezu das selbe Problem hab ich auch, wenn ich ein PDF File auf meinem HP DJ 5550 ausdrucken will (läuft mit hpijs). Welche CVS Version verwendest Du? Die allerneueste? (1.1.20final+cvs20040330) Leider bin ich noch immer ratlos, was man dagegen unternehmen kann :( Gerald Ich hab mein Problem grad geloest! dpkg-reconfigure foomatic-filters Nun als Textkonverter am besten a2ps auswaehlen. Anschliessend als Ghostscript-Interpreter gs auswaehlen. Danach hat mein DJ880c sofort anstandslos gedruckt. Gruesse, Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Windows und Usbstick mount
Hi, Severin schrieb: Hallo Liste! Wie kann ich ein Windows verzeichnis unter Linux mounten? Bisher hab ich einfach Samba installiert und mit # mount -t smbfs //rechner-ip/freigabe /winverz das Windows verzeichnis gemountet. Doch das geht jetzt irgendwie nicht mehr. ein paar Meldungen aus den Logfiles wären hilfreich :-) Ein ähnliches Problem hab ich mit meinem USB-Stick. Bei diesem weiß ich nicht unter welchem device ich diesen mounten kann? der mount Befehl muss doch irgendwie so aussehen: # mount -t vfat /dev/? /usbstick normalerweise unter /dev/sda Danke euch Leute! Severin HTH Reinhold -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)