Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Frank Dietrich
Hallo an euch,

wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
mit startx starte?

Ich hab Sarge und Gnome installiert und starte immer mit startx,
wenn ich es brauche. Nun wollte ich mir mal xfce4 anschauen. Also
Testuser angelegt, xfce4 installiert und startxfce4 ausgeführt. Leider
nimmt er das jetzt auch bei meinem normalen User, wenn ich startx
eingebe. Ein startgnome scheint es so nicht zu geben. Einzige Abhilfe
ist derzeit der Weg über gdm und dort beim Anmelden die Sitzung
auswählen.

Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?
Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
einstellen?

Danke
Frank



Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread toby
in das homeverzeichnis des users eine .xinitrc mit z. B.
#!/bin/sh
exec fluxbox
Frank Dietrich wrote:
Hallo an euch,
wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
mit startx starte?
Ich hab Sarge und Gnome installiert und starte immer mit startx,
wenn ich es brauche. Nun wollte ich mir mal xfce4 anschauen. Also
Testuser angelegt, xfce4 installiert und startxfce4 ausgeführt. Leider
nimmt er das jetzt auch bei meinem normalen User, wenn ich startx
eingebe. Ein startgnome scheint es so nicht zu geben. Einzige Abhilfe
ist derzeit der Weg über gdm und dort beim Anmelden die Sitzung
auswählen.
Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?
Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
einstellen?
Danke
Frank
 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Apache-Alternativen

2004-08-25 Thread Ulrich Mietke
David Hansen schrieb:
 On Tue, 24 Aug 2004 14:57:22 +0200 Ulrich Mietke wrote:
 David Hansen schrieb:
 On Tue, 24 Aug 2004 08:16:15 +0200 Ulrich Mietke wrote:
 
 ... Kann man das, was der Indianer in einem Programm
 macht, auf mehrere einzelne, spezialisierte Programme übertragen und wenn
 ja auf welche?
 
 ... wo gibt es einen Vergleich der Fähigkeiten der einzelnen httpd?
 
 http://www.acme.com/software/thttpd/benchmarks.html
 
Schon mal ein sehr guter Vergleich. Danke für den Link!

 Was genau soll dein Web Server denn leisten?
 
Es geht mir eher um eine allgemeine Betrachtung, nicht um ein konkretes
Projekt. Ich habe in der Vergangenheit die Erfahrung gemacht, das man ein
einzelnes, spezialisiertes Programm bei Problemen eher ersetzen kann als
ein Riesenteil. Es geht somit erstrangig darum aufzuzeigen welches Programm
welchen Teil der Gesammtaufgabe übernehmen kann.

Gruß Uli


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unsuscribe

2004-08-25 Thread Frank Dammann
--
Mit freundlichen Grüssen / Best regards,
easynet GmbH (http://www.de.easynet.net)
Frank Dammann, TSC, 2'nd Level Support
Harburger Schlossstrasse 1, D-21079 Hamburg
fon: +49-40-77175-558 , fax: +49-40-77175-559
#easynet is part of the easynet group plc (www.easynetgroup.net)

--
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany
  == Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:

 ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
 sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
 imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
 Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
 und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
 Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
 teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
 darfgestellt. ' wird in Formeln zu °

 Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
 Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?


Checkout:

http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/

insbesondere

 9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter Qualität?

Hth -- Peter


-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Server gehackt

2004-08-25 Thread Christian Schmied
Hallo,

ich habe seit gestern Nacht ein über 700MBgrößeres Transfervolumen auf meinem Server.

Alles Durchsehen der Log-Dateien hat nichts gebracht. 

Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88 Kerberos-sec
und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft und scan-a heißt.

Ich musste den Server neu aufsetzen, da ich ihn heute noch für eine andere Sache benötige. Trotzdem würde ich gerne wissen ob mit den beiden obigen Aussagen jemand von euch was anfangen kann?

Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja 99,9%) wasserdicht bekommt? 

Gruß
Christian
		Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 100MB kostenlosem Speicher

Re: unsuscribe

2004-08-25 Thread toby
fast 
heißt meines erachtens immer noch unsubscribe :P
Frank Dammann wrote:


--
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KDM und ssh-agent

2004-08-25 Thread Daniel Wagner
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo Liste!

Hatte einer von euch auch das Problem das seit dem KDE 3.3 upload der
ssh-agent beim Einloggen via KDM nicht mehr automatisch gestartet wird?
Das Xsession Script dafür ist weiterhin installiert aber es wird
entweder nicht ausgeführt oder etwas anderes geht schief.

Thx 4 Hints,
Daniel

- --
Nuclear weapons can wipe out life on Earth, if used properly.
(http://kwaxi.org)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFBLD/Pq7hTynrdf4wRAvnsAKCGaZV0kxlylaFeWuEjJ5UajphrjACgs5/T
yUNvgScuW74Bu9h3c7Njhoc=
=ljI5
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
Charles Imbusch wrote:
Hallo,
seit der Umstellung auf Samba 3 disconnecten die win2k clients nach einer 
Weile. Die Verbindung fängt sich danach normalerweise wieder, viele Programme 
kommen mit den gelegentlichen Verbindungsabbrüchen aber nicht zurecht. Das 
Samba logfile gibt die folgende Fehlermeldung aus:

[2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
  read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset by peer
Google gibt einiges dazu aus, leider nichts was zur Verbesserung der Situation 
geführt hat. Habt ihr vielleicht noch eine Idee? Bin für jede Antwort 
dankbar.
Ne Idee noch nicht, ich kann nur sagen dass ich die Probleme mit 3.0.5 nicht
habe. Könnte ein Konfigurations- oder Netzwerkproblem sein. Was sagt denn
testparm -v.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Hilfe mit Postfix und MySQL

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
Sven Mueller wrote:
Da Tobias aber gegen MySQL authentifizieren will, und nicht gegen die 
native sasldb, stimmt noch die Konfiguration nicht. Ich vermute (weiss 
es aber nicht genau), dass die in /usr/lib/sasl2 als smtpd.conf angelegt 
Nein, leider nicht. Die smtpd.conf MUSS in /etc/postfix/sasl/ liegen. Da
fällt anfangs irgendwie jeder drauf rein... Ich auch...
werden muss. Ich weiss es aber nicht genau, weil ich bisher immer gegen 
die sasldb authentifizieren _wollte_ (und es auch getan habe).
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Peter Kuechler
Am Mittwoch, 25. August 2004 00:50 schrieb Sven Hartge:
 Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tuesday 24 August 2004 22:09, Charles Imbusch wrote:
  [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset by peer
 
  oh, das hat mir heute einen ausgefüllten Tag beschert. Gehts u.u.  um
  die neue unstable (3.0.6)? Dann solltest du mal testen, ob du Dateien
  auf dem Server lesen kannst (nicht nur listen!)

 Ich prügele mich mit diesen Symptomen bereits seit der 3.0.0 herum.

Ich auch, habs nur hier nicht größer gepostet.
Leider bis jetzt auch keine Lösung.
Allerdings funktioniert es trotzdem ziemlich reibungslos.

-- 

mfg

Peter Küchler 



AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Pascal Volk wrote:
 Matthias Reimann wrote:
  Hallo,
 
  was muß ich in der Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf als
  Relayhost einstellen?
 
  relayhost = ???
 
  Der RelayHost ist doch für das Versenden der Mails da, oder? Main ISP

  ist t-online.

 Der Relayhost sollte die Mails, für die sich Dein MTA nicht
 verantwortlich fühlen soll, annehmen und an den Ziel-STMP-Server
 weiterleiten.

 Da Du bei °T°°°OFFline bist empfehle ich Dir zu google-n, ausser Du
 möchtest noch etwas mehr, nur fürs Relayen, bezahlen.
 http://www.google.de/search?q=%2Bstrato+%2Bpostfix+%2Bsmtp-auth

Danke. Hat web.de so einen RelayHost, über den ich Emails mit beliebiger
Absenderadresse mittels smtp-auth versenden kann? Oder Strato?

matthias



AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Matthias Reimann wrote:
 Pascal Volk wrote:
  Matthias Reimann wrote:
   Hallo,
  
   was muß ich in der Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf als
   Relayhost einstellen?
  
   relayhost = ???
  
   Der RelayHost ist doch für das Versenden der Mails da, oder? Main
ISP
   ist t-online.
 
  Der Relayhost sollte die Mails, für die sich Dein MTA nicht
  verantwortlich fühlen soll, annehmen und an den Ziel-STMP-Server
  weiterleiten.
 
  Da Du bei °T°°°OFFline bist empfehle ich Dir zu google-n, ausser Du
  möchtest noch etwas mehr, nur fürs Relayen, bezahlen.
  http://www.google.de/search?q=%2Bstrato+%2Bpostfix+%2Bsmtp-auth

 Danke. Hat web.de so einen RelayHost, über den ich Emails mit
beliebiger
 Absenderadresse mittels smtp-auth versenden kann? Oder Strato?

Web.de hat einen, war klar. Entschuldigt die Frage.

Ich habe aber noch Fragen zu folgendem Textausschnitt von der ct website:

Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
 Wer, wie in c't 20/02 (Die Profi-Lösung) beschrieben, einen eigenen


 Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar Handgriffe mehr
tätigen.
 Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht auch Postfix SMTP-Auth.
Debian-Nutzer
 müssen dazu unter Umständen mit apt-get install postfix-tls,
 libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
nachinstallieren.

Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete?

 An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt man
folgende
 Zeilen an:

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

 und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf [smtp.1und1.com].
In
 die soeben definierte Passwortdatei /etc/postfix/saslpasswd sind die
 Zugangsdaten in der Form

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
stehen?

 einzutragen. Puretec/11 verwendet für SMTP-Auth dieselben Kennungen wie
für
 das Abholen der E-Mail via POP. Diese Textdatei muss man schließlich
noch mit

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?

 in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach dem nächsten

 Neustart (postfix reload) sollte Postfix der Mail-Versand via
SMTP-Auth
 abwickeln.

Gruß,
matthias







Re: Server gehackt

2004-08-25 Thread Rainer Bendig
Hi Christian Schmied, *,

Christian Schmied wrote on Wed Aug 25, 2004 at 09:19:05AM +0200:
 Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88  Kerberos-sec
 und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft und scan-a 
 heißt.

Mit dem Schema hatte ich bislang noch nichts ...

 Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja 99,9%) 
 wasserdicht bekommt? 
Alles ausser den benötigten Ports sperren. @Work ist es so
eingerichtet, dass es zwei externe Firewalls gibt (Einmal der
komplette DSL Zugang, dann die IPRanges für die Clients bzw. Server
und nochmal eine auf jedem Server installiert wurde).

Remoteadministration via SSH ist hier (selbst im Firmennetz) nur über
eine IPSEC verbindung möglich.

Alle 3h läuft hier (paranoider weise) nen Prozess um rootkits
aufzudecken (chkrootkit).

Zusätzlich stehen für den Fall eines Falles saubere Festplatten, mit
einem lauffähigen System bereit. Dazu werden die Neu angefallenen
Daten alle 12h via rsync auf nem externen Server geschrieben. Backups
sind im Zeitraum von einer Woche vorhanden. Sprich wir sind in der Lage 
die Rechner innerhalb von 3 - 6 Minuten wieder am Start zu haben, und
zusätzlich noch in einem angemessenen Rahmen die Nutzerdaten
wiederherzustellen.
-- 
so long,
Rainer Bendig aka mindz PGP/GPG key   (ID: 0xCC7EA575)
http://DigitallyImpressed.com   Get it from wwwkeys.de.pgp.net
for contacting me take a look on http://digitallyimpressed.com/contact
--
Don't reply to this e-mail address and please don't cc to me on lists.
If we meet on a list, you can be sure that i am already on the list.
--
Beauty is truth, truth beauty, that is all
Ye know on earth, and all ye need to know.
-- John Keats


-- 
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Georg Hoermann
On Wednesday 25 August 2004 00:50, Sven Hartge wrote:
 Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tuesday 24 August 2004 22:09, Charles Imbusch wrote:
  [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset
  by peer
 
  oh, das hat mir heute einen ausgefüllten Tag beschert. Gehts u.u. 
  um die neue unstable (3.0.6)? Dann solltest du mal testen, ob du
  Dateien auf dem Server lesen kannst (nicht nur listen!)

 Ich prügele mich mit diesen Symptomen bereits seit der 3.0.0 herum.


Bei mir gehts nach dem Downgrade auf 3.0.5 wieder - war aber
extrem häasslich mit folgenden, extrem komischen  Symtomen:

- win98 war alles o.k.
- Xp (Sp1, Sp2, home, local/network accounts) konnte ich mich
  anmelden, Verzeichnisse anzeigen und SCHREIBEN, aber
  keine Datei lesen. Fehlermeldung siehe oben...

Meine zweiter Server läuft (ohne Domain Accounts) mit der
gleichen Version ohne Probleme.

Gruss Georg


-- 
Georg Hoermann, Fachabteilung Wasserwirtschaft / Dep. Hydrology  
Ecosystem Research Center, Kiel University, Germany
Tel. 0431-880-1207, Home: 0451/477032, 0172/4315715, Penguin #189476



Re: Quotatool

2004-08-25 Thread Michelino Caroselli
Tan Do wrote:
 I want to use quotatool in linux but after downloading source code I do:
 ./configure
 make install


 after typing command:
 quotatool 
 I get the message below
 
 quotatool: Error while detecting kernel quota version: No suchprocess
http://groups.google.com/groups?hl=delr=ie=UTF-8frame=rightth=1adee2f16ff48c22seekm=1Q2s1-1vT-37%40gated-at.bofh.it#link2
Plain translation:
If you use XFS, there is a bug in quotatool (v1.4.4-?) which prevent
detection of quota version. XFS quota won't work if CONFIG_QUOTA=y is
set. Recommended solution: In your kernel config set CONFIG_QUOTA=n,
CONFIG_XFS_QUOTA=y and rebuild your kernel (or wait until there is an
adjusted quotatool;-)

Gruss, Michel
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Dein Zug zur Arbeit fährt nur an den Tagen pünktlich ab, an denen du
dreißig Sekunden zu spät auf den Bahnsteig kommst.


-- 
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Re: AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
postmap /etc/postfix/saslpasswd
Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
stehen?
Warum Druckfehler? Ist doch alles ok. Es sieht natürlich besser aus wenn
man die Datei nach /etc/postfix/sasl/ schiebt, aber die Angaben sind soweit
korrekt.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Server gehackt

2004-08-25 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 25. August 2004 09:58 schrieb Rainer Bendig:
 Hi Christian Schmied, *,

 Christian Schmied wrote on Wed Aug 25, 2004 at 09:19:05AM +0200:
  Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88  Kerberos-sec
  und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft und
  scan-a heißt.

 Mit dem Schema hatte ich bislang noch nichts ...

  Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja
  99,9%) wasserdicht bekommt?

 Alles ausser den benötigten Ports sperren. @Work ist es so
 eingerichtet, dass es zwei externe Firewalls gibt (Einmal der
 komplette DSL Zugang, dann die IPRanges für die Clients bzw. Server
 und nochmal eine auf jedem Server installiert wurde).

 Remoteadministration via SSH ist hier (selbst im Firmennetz) nur über
 eine IPSEC verbindung möglich.

 Alle 3h läuft hier (paranoider weise) nen Prozess um rootkits
 aufzudecken (chkrootkit).

 Zusätzlich stehen für den Fall eines Falles saubere Festplatten, mit
 einem lauffähigen System bereit. Dazu werden die Neu angefallenen
 Daten alle 12h via rsync auf nem externen Server geschrieben. Backups
 sind im Zeitraum von einer Woche vorhanden. Sprich wir sind in der Lage
 die Rechner innerhalb von 3 - 6 Minuten wieder am Start zu haben, und
 zusätzlich noch in einem angemessenen Rahmen die Nutzerdaten
 wiederherzustellen.

Nur mal so aus Interesse? Wo ist @Work? Welche Firma / Organisation braucht 
sooo viele Fallbacks? Ist schon mal etwas passiert?
Hört sich alles nett an, aber bringt es auch etwas / wurden die sauberen 
Festplatten mit Ersatzsystemen schon mal benötigt?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Server gehackt

2004-08-25 Thread Patrick Petermair
Christian Schmied wrote:
Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88  Kerberos-sec
und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft 
und scan-a heißt.
Also scan-a sagt mir nichts. Für die Zukunft: Mit netstat -tulpa 
kannst du dir die offenen Ports ansehen inkl. des jeweiligen Prozesses, 
der auf diesem Port lauscht. Ein last ist auch recht hilfreich, um zu 
sehen, ob irgendein Account gekapert wurde.
Ein Profi verwischt seine Spuren aber so gut, dass man ohne vorherige 
grundlegende Vorsichtsmaßnahmen nichts mehr entdeckt.


Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja 
99,9%) wasserdicht bekommt?
Debian stable installieren - regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen - 
unnötige Services deaktiveren (inetd.conf) - falls ssh benötigt wird, 
keine einfachen User/PW Kombinationen verwenden (gerade da in letzter 
Zeit die ssh Attacken zunehmen) bzw. gleich Keys erstellen - Firewall 
(iptables) - Intrusion detection system (z.b. aide)

Ach ja, was auch nicht fehlen darf ist der obligatorische Hinweis aufs 
Debian Security HOW-TO:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.en.html

Btw: Welche Dienste hast du auf dem Server denn so laufen?
MfG
Patrick
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: KDM und ssh-agent

2004-08-25 Thread Andreas Janssen
Hallo

Daniel Wagner ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hatte einer von euch auch das Problem das seit dem KDE 3.3 upload der
 ssh-agent beim Einloggen via KDM nicht mehr automatisch gestartet
 wird? Das Xsession Script dafür ist weiterhin installiert aber es wird
 entweder nicht ausgeführt oder etwas anderes geht schief.

Schau mal, was in /etc/kde3/kdm/Xsession steht. Das Skript sollte
folgenden Inhalt haben, aber soweit ich weiß gibt es im Moment in SID
ein falsches Xsession-Skript:

#! /bin/sh
# Xsession - run as user

# invoke global X session script
. /etc/X11/Xsession

Ohne das wird der Inhalt von /etc/X11/Xsession.d auch nicht verarbeitet,
und der ssh-Agent nicht gestartet.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: Merkwrdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Rudi Effe
[Sorry, aus versehen war diese Mail zunächst nur per PM an Peter gegangen]

Am Dienstag 24 August 2004 13:22 schrieb Peter Kuechler:
 Scheinbar ja, denn Christoph hat es ja mit 2.0.4 versucht. Allerdings weis
 ich nicht, ob er es mit Sarge oder Sid getestet hat.

Hallo,

unter KDE 3.3.0 und Gimp 2.0.4 (testing/unstable) kann ich das Phänomen nicht 
hervorrufen. Könnten Rundungsfehler sein (oder Fließkomma?).

Ergänzende Fragen, die hier von Bedeutung sind:

Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?
Welche Farbtiefe hat dein Bild? RGB / greyscale / 1-bit? Bei mir machte das 
Skalieren in allen Fällen was es soll.

Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
Konsole mit strace gimp starten und schauen, welche Befehle während des 
Skalierens ausgeführt werden

Gruß
rUdi



Re: mounten des DVD-Laufwerks nicht mehr mglich

2004-08-25 Thread Alexander Schmehl
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] [040825 01:11]:

 hdc scheint zu stimmen. dmesg | grep toshiba sagt:
 Kernel command line: BOOT_IMAGE=Linux_2.6.7 ro root=306 hda=scsi 
 hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi hde=scsi hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi
 apm=power-off nomce ide_setup: hdc=scsi
 ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
 hdc: TOSHIBA DVD-ROM SD-R6012, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide-cd: passing
 drive hdc to ide-scsi emulation.
^^^

AFAIK kannst du nicht ide-scsi benutzen und weiterhin per /dev/hdX auf
das Laufwerk zugreifen.


 Irgendwelche Ratschläge voran es liegen könnte?

Probiers mit /dev/scdY.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Sarge installieren mit DLink-520+ WLAN?

2004-08-25 Thread Michael Holtermann
Moin!

Ich sa gestern vor einer Maschine, die nur mit einer DLink-520+ WLAN-Karte
am Netz hngt. Die Karte hat wohl einen Texas Instruments Chip ACX100
(zumindest gibt es ein SourceForge-Projekt dazu), D-Link selbst verwei fr
Linux-Treiber zu Realtek RL 8180 irgendwas.

Wei zufllig jemand, ob die aktuellen Sarge-ISO-Images diese Karte
untersttzen? Welche Pakete wren da mit zu installieren?

Danke!
Gre, Micha.
-- 
Es gibt ein Alter, in dem eine Frau schn sein mu, um geliebt zu 
werden. Und dann kommt das Alter, in dem sie geliebt werden mu, um
schn zu sein.
  -- Franoise Sagan



-- 
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Re: mounten des DVD-Laufwerks nicht mehr mglich

2004-08-25 Thread Malte Spiess
Hallo,
Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 seit einiger Zeit kann ich mein DVD-Laufwerk nicht mehr
 mounten. Ich habe an dem System bis auf die täglichen
 Updates nichts bewußt verändert.
 
 Ein mount -t iso9660 /dev/hdc /cdrom ausgeführt als root
 ergibt folgende Meldung:
 mount: /dev/hdc ist kein gültiges blockorientiertes Gerät
 
 hdc scheint zu stimmen. dmesg | grep toshiba sagt:
 Kernel command line: BOOT_IMAGE=Linux_2.6.7 ro root=306 hda=scsi 
 hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi hde=scsi hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi
 apm=power-off nomce ide_setup: hdc=scsi
 ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
 hdc: TOSHIBA DVD-ROM SD-R6012, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide-cd: passing
 drive hdc to ide-scsi emulation.
 
 Irgendwelche Ratschläge voran es liegen könnte?
Doch, ich denke, da kann ich Dir helfen. Das gleiche Problem habe ich nämlich
mit meinem Brenner (in dem Fall gewünscht).
Wenn man dem Kernel als Parameter hdc=ide-scsi mitgibt, emuliert er ein
SCSI-Gerät. Das kann man dann nicht mehr unter /dev/hdc einhängen. Stattdessen
liegt es jetzt unter /dev/scd0. Solltest Du die SCSI-Emulation nicht benötigen,
kannst Du sie natürlich auch alternativ einfach abschalten.

Gruß
Malte



Re: Verbindung zu Fremdrechner funktioniert nicht mehr;-(((

2004-08-25 Thread Andreas Eichner
Am Thu, 12 Aug 2004 17:46:02 +0200  schrieb Dirk Salva
[EMAIL PROTECTED] :

 Kann ich mehr oder weniger problemlos via
 apt-get install eine andere Version installieren und benutzen, z.B.
 die aus Woody oder eine aus unstable oder so?

Dann kannst Du Dich am Apt-Pinning versuchen. Hatte damit bisher keine
Probleme und zum Beispiel GnomeMeeting aus Unstable auf
meiner Testing-Box installiert.

Nach dem Einrichten kannst Du dann einfach
apt-get -t {stable/testing/unstable} Proggi
die Version bei der Installation angeben.

Ciao.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Malte Spiess
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ein startgnome scheint es so nicht zu geben.
Das heißt gnome-session, damit Du auch das Richtige da eintragen kannst.

Gruß
Malte



Re: mounten des DVD-Laufwerks nicht mehr möglich

2004-08-25 Thread Simon Brandmair
On Wed, 25 Aug 2004 01:40:06 +0200, Christian Christmann wrote:
 
 Ein mount -t iso9660 /dev/hdc /cdrom ausgeführt als root
 ergibt folgende Meldung:
 mount: /dev/hdc ist kein gültiges blockorientiertes Gerät
 
 hdc scheint zu stimmen. dmesg | grep toshiba sagt:
 Kernel command line: BOOT_IMAGE=Linux_2.6.7 ro root=306 hda=scsi 
 hdb=scsi hdc=scsi hdd=scsi hde=scsi hdf=scsi hdg=scsi hdh=scsi
 apm=power-off nomce ide_setup: hdc=scsi
 ide1: BM-DMA at 0xff08-0xff0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
 hdc: TOSHIBA DVD-ROM SD-R6012, ATAPI CD/DVD-ROM drive ide-cd: passing
 drive hdc to ide-scsi emulation.
 
Ich denke, es liegt daran, dass du die SCSI-Emulation für dein
DVD-Laufwerk aktiviert hast. Damit ist dein Laufwerk kein IDE-Laufwerk
mehr, sondern ein SCSI-Laufwerk. Also entweder du schaltest das aus, oder
du bindest die DVD mit mount -t iso9660 /dev/sda /cdrom ein. /dev/sda
muss du natürlich durch den richtigen scsi-device ersetzen.

Simon


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Server gehackt

2004-08-25 Thread Christian Schmied
Auf dem Server läuft die stable Version.

Offene Ports
9 discard
13 daytime
22 ssh
37 time

zusätzlich dazu habe ich qmail aus den Resourcen ohne Erweiterungspatches kompilert. Der smtpd liefen mit den entsprechenden usern wie bei qmail üblich, also nicht root

Dazu noch vpopmail. Ebenso nicht unter root.

Spamassassin habe ich aus der testing Version.

Einloggen geschieht über ssh als root mit einem 15 stelligen Passwort, Sonderzeichen und Zahlen (meiner Meinung nicht knackbar)

Die Security-Updates habe ich regelmäßig gefahren.

Ich kann mir nur vorstellen das es an qmail, oder vpopmail lag. Alles andere ist nur Grundsystem. 


Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] wrote:
Christian Schmied wrote: Mittels nmap habe einen neuen Port entdeckt: Port 88 Kerberos-sec und mit top finde ich ein Programm, das seit über sechs Stunden läuft  und scan-a heißt.Also scan-a sagt mir nichts. Für die Zukunft: Mit "netstat -tulpa" kannst du dir die offenen Ports ansehen inkl. des jeweiligen Prozesses, der auf diesem Port lauscht. Ein "last" ist auch recht hilfreich, um zu sehen, ob irgendein Account gekapert wurde.Ein Profi verwischt seine Spuren aber so gut, dass man ohne vorherige grundlegende Vorsichtsmaßnahmen nichts mehr entdeckt. Hat jemand Links oder andere Tipps, wie mein sein System 100% (na ja  99,9%) wasserdicht bekommt?Debian stable installieren - regelmäßig Sicherheitsupdates einspielen - unnötige Services deaktiveren (inetd.conf) - falls ssh benötigt wird, <
 BR>keine
 einfachen User/PW Kombinationen verwenden (gerade da in letzter Zeit die ssh "Attacken" zunehmen) bzw. gleich Keys erstellen - Firewall (iptables) - Intrusion detection system (z.b. aide)Ach ja, was auch nicht fehlen darf ist der obligatorische Hinweis aufs Debian Security HOW-TO:http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/index.en.htmlBtw: Welche Dienste hast du auf dem Server denn so laufen?MfGPatrick-- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 02:46:50, schrieb Christoph Loeffler:
 Hi,

 Sorry, also scheint das Problem gefixt. Allerdings trat das bei mir 
 bei einem grösseren Bild auf. Ich kann das jetzt auch nicht mehr 
 nachvollziehen, ich weiss nicht mehr welche Grösse das war und wie 
 ich skalieren wollte.

Also ich hatte den Fehler bei 3072x2048 (Kodak-Photo-CD Format). 

Allerdings nur bei 1.2. Bin irgendwann auf einen Backports 2.x 
umgestiegen und seit dem funktioniert alles. 


 Grüße
 Chris


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Description: Digital signature


PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Thread hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL  ~E_NOTICE), or a quoted string (foo).
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = none  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the ? tag.  Otherwise, only ?php and script tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style % % tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to ob_gzhandler, output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; 

PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Thread hans-joachim kliemeck
Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf mit 
und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.

Fehler:

Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 2

meine php.ini:

[PHP]

;;;
; WARNING ;
;;;
; This is the default settings file for new PHP installations.
; By default, PHP installs itself with a configuration suitable for
; development purposes, and *NOT* for production purposes.
; For several security-oriented considerations that should be taken
; before going online with your site, please consult php.ini-recommended
; and http://php.net/manual/en/security.php.


;;;
; About this file ;
;;;
; This file controls many aspects of PHP's behavior.  In order for PHP to
; read it, it must be named 'php.ini'.  PHP looks for it in the current
; working directory, in the path designated by the environment variable
; PHPRC, and in the path that was defined in compile time (in that order).
; Under Windows, the compile-time path is the Windows directory.  The
; path in which the php.ini file is looked for can be overridden using
; the -c argument in command line mode.
;
; The syntax of the file is extremely simple.  Whitespace and Lines
; beginning with a semicolon are silently ignored (as you probably guessed).
; Section headers (e.g. [Foo]) are also silently ignored, even though
; they might mean something in the future.
;
; Directives are specified using the following syntax:
; directive = value
; Directive names are *case sensitive* - foo=bar is different from FOO=bar.
;
; The value can be a string, a number, a PHP constant (e.g. E_ALL or M_PI), one
; of the INI constants (On, Off, True, False, Yes, No and None) or an expression
; (e.g. E_ALL  ~E_NOTICE), or a quoted string (foo).
;
; Expressions in the INI file are limited to bitwise operators and parentheses:
; |bitwise OR
; bitwise AND
; ~bitwise NOT
; !boolean NOT
;
; Boolean flags can be turned on using the values 1, On, True or Yes.
; They can be turned off using the values 0, Off, False or No.
;
; An empty string can be denoted by simply not writing anything after the equal
; sign, or by using the None keyword:
;
;  foo = ; sets foo to an empty string
;  foo = none; sets foo to an empty string
;  foo = none  ; sets foo to the string 'none'
;
; If you use constants in your value, and these constants belong to a
; dynamically loaded extension (either a PHP extension or a Zend extension),
; you may only use these constants *after* the line that loads the extension.
;
; All the values in the php.ini-dist file correspond to the builtin
; defaults (that is, if no php.ini is used, or if you delete these lines,
; the builtin defaults will be identical).



; Language Options ;


; Enable the PHP scripting language engine under Apache.
engine = On

; Allow the ? tag.  Otherwise, only ?php and script tags are recognized.
short_open_tag = On

; Allow ASP-style % % tags.
asp_tags = Off

; The number of significant digits displayed in floating point numbers.
precision=  14

; Enforce year 2000 compliance (will cause problems with non-compliant browsers)
y2k_compliance = Off

; Output buffering allows you to send header lines (including cookies) even
; after you send body content, at the price of slowing PHP's output layer a
; bit.  You can enable output buffering during runtime by calling the output
; buffering functions.  You can also enable output buffering for all files by
; setting this directive to On.  If you wish to limit the size of the buffer
; to a certain size - you can use a maximum number of bytes instead of 'On', as
; a value for this directive (e.g., output_buffering=4096).
output_buffering = Off

; You can redirect all of the output of your scripts to a function.  For
; example, if you set output_handler to ob_gzhandler, output will be
; transparently compressed for browsers that support gzip or deflate encoding.
; Setting an output handler automatically turns on output buffering.
output_handler =

; Transparent output compression using the zlib library
; Valid values for this option are 'off', 'on', or a specific buffer size
; to be used for compression (default is 4KB)
zlib.output_compression = Off

; Implicit flush tells PHP to tell the output layer to flush itself
; automatically after every output block.  This is equivalent to calling the
; PHP function flush() after each and every call to print() or echo() and each
; and every HTML block.  Turning this option on has serious performance
; implications and is generally recommended for debugging purposes only.
implicit_flush = Off

; Whether to enable the ability to force arguments to be passed by reference
; 

Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 08:17:38, schrieb Frank Dietrich:
 Hallo an euch,
 
 wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
 mit startx starte?

 Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?
 Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
 einstellen?

Wenn 'startx' dan ~/.xsession z.B.: 

   ( '/home/michelle/.xsession' ) __
 /
|  export PATH=$HOME/bin:/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
|  
|  export[EMAIL PROTECTED]
|  export[EMAIL PROTECTED]
|  export [EMAIL PROTECTED]
|  
|  export XAPPLRESDIR=$HOME/.Xresources
|  
|  exportWallPath=$HOME/wall
|  exportIconPath=$HOME/icons
|  export PixmapsPath=$HOME/pixmaps
|  export   SoundPath=$HOME/sounds
|  
|  xmodmap $HOME/.xmodmap/DE-AR_de
|  
|  xset -dpms
|  xset s off
|  
|  gaim
|  fvwm
 \__

Der WindowManager wird als leztes gestartet

 Danke
 Frank

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: k3b 0.10.14 compilieren

2004-08-25 Thread Andreas Hoppe
Hallo Ihr lieben Leute,

Am Mittwoch 25 August 2004 01:43 schrieb Markus Schulz:
 Malte Spiess schrieb:
  Andreas Hoppe [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade, k3B zu kompilieren.
 
 ./configure läuft problemlos durch, bei make gibt's dann ein Problem, das
  ich aber nicht sehe...
 
 Hier das komplette make 2ERROR.txt
 
 und los

 cut

 k3bdevice.cpp: In method `class QValueListint
 K3bCdDevice::CdDevice::determineSupportedWriteSpeeds() const':
 k3bdevice.cpp:2793: implicit declaration of function `int nearbyint(...)'

 cut

Doch, es wird eingebunden...

Ich hab' dann Quick and dirty einfach mal das debian-Verzeichnis einer 
älteren Version hineinkopiert und die nur Versionsnr. geändert. 
Hat tatsächlich funktioniert, nun habe ich ein deb, das auch noch 
funktioniert :-)

  Ich habe zwar den Quellcode von k3b o. ä. hier nicht vorliegen, aber in
  Deinem Output ist kein error zu erkennen. Ich sehe hier nur eine Liste
  von Warnings, die aber wohl kaum zu einem Compile-Time-Error führen
  dürften.
  Wenn Du den eigentlichen Grund des Fehlers nicht angibst, wird es schwer,
  Dir hier weiterzuhelfen.

Genau deshalb hatte ich ja geschrieben :-)

Gruß

Andy



Re: Server gehackt

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 10:11:02, schrieb Robin Haunschild:
 Hallo,

 Nur mal so aus Interesse? Wo ist @Work? Welche Firma / Organisation braucht 
 sooo viele Fallbacks? Ist schon mal etwas passiert?
 Hört sich alles nett an, aber bringt es auch etwas / wurden die sauberen 
 Festplatten mit Ersatzsystemen schon mal benötigt?

Ich mach zwar nur alle 24 Stunden ein Backup, aber ich habe ebenfals 
Wochenbackups. 

Und für den Fall, das ich längere zeit in den Urlaub gehen sollte, 
stelle ich sogar das löschen alter bachups ab... Bei nem Backup 
Server mit 8 mal 300 GByte im Raid-5  ist das ja kein Problem...

Und so teuer sind die Platten auch wieder nicht. 

Selbst die Server die ich in Paris habe (u.a. postgresql mit fast 
100 GByte) läßt sich in kürzester Zeit wieder herstellen.

Abgesehen davon gibt es jede menge Firmen, die es sich nicht 
leisten können, wenn Server ne Stunde ausfallen... Die Firma für 
die ich gelegentlich in Strasbourg arbeite, würde pro Server pro 
Stunde rund 60.000 ¤ verlieren. Jetzt lass mal nen Hackangriff 
auf die 150 Server ablaufen...

Die Firma hat jeden Server dreimal... Plus ein gewaltiges NAS 
als Backup in einer ANDEREN Stadt (Angebunden über eine private 
Dual STM-1)

 Viele Grüße
 
 Robin


Greetings
Michelle

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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Thread Ulrich Mietke
Christian Berendt schrieb:

 http://www.debian.de/distrib/netinst
 
 you just download a CD image file which contains the bare essentials
 necessary to install the rest

Ich möchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?

Gruß Uli


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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: mozilla-firefox und xprt XPSERVERLIST Variable

2004-08-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Joel,

Joel HATSCH, 23.08.2004 (d.m.y):

 ich würde statt xprint gtklp empfehlen, der kann auch die
 Druckeroptionen aus CUPS verwalten (duplex usw)

Klar, nur braucht Mozilla das xprint-System: Aus mir unerklaerlichen
Gruenden haben die Debian-Paketierer die CUPS-Unterstuetzung nicht in
Mozilla miteinkompiliert.

Gruss,
Christian
-- 
Klaus: pump kann eigentlich viel zu viel.
Oliver: Aha
Klaus: dhcpcd dagegen kann eigentlich fast gar nichts, aber das recht gut!


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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
Ulrich Mietke wrote:
Christian Berendt schrieb:

http://www.debian.de/distrib/netinst
you just download a CD image file which contains the bare essentials
necessary to install the rest
Ich möchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?
Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene dependencies. Damit
läuft ein Rechner, auch wenn Du nicht viel Freude daran haben wirst. Deine
Frage ist nicht eindeutig zu beantworten. Vielleicht verrätst Du uns was Dich
zu dieser Frage bewegt?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Thread Martin Dickopp
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ulrich Mietke wrote:
 Christian Berendt schrieb:

http://www.debian.de/distrib/netinst

you just download a CD image file which contains the bare essentials
necessary to install the rest

 Ich mchte wissen, was die minimalste Debian-Installation ist. Welche
 Pakete _mu_ man haben, damit ein Rechner luft?

 Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
 dependencies. Damit luft ein Rechner,

Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
Installation zu sein, mssen mindestens die essential Pakete und davon
abhngige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit

grep-available -FEssential yes -sPackage

heraus.

 auch wenn Du nicht viel Freude daran haben wirst.

In der Tat. Ich empfehle selbst fr eine Minimalinstallation ohne init
zumindest noch mount. Ohne mount mu man den Rechner ausschalten,
ohne die Root-Partition unzumounten bzw. read-only zu remounten. Beim
nchsten Start kann man sie in Ermangelung eines Filesystem-Checkers
dann nicht mal berprfen.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: unsuscribe

2004-08-25 Thread Sebastian Inacker
Hallo Toby.

On Wed, Aug 25, 2004 at 09:22:26AM +0200, toby wrote:
 heißt meines erachtens immer noch unsubscribe :P

Ich habe - nicht ohne Grund ;) - verschiedene Versionen von
unsubscribe in meiner procmailrc:

(un|ub)*(subscribe|subsrice|subcribe|subsribe|SUSCRIBE|SUBSCRIBLE|subscripe|susbscribe|subscibe|subscirbe|SUBSCRIBLE)

Begonnen hat es mit unsubscribe. Und dann bei jeder Mail, die durch
kam und die ich gefunden habe, nachgebessert ;-)

Tschuess,
  Sebastian


-- 
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Re: Quotatool

2004-08-25 Thread Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Michelino Caroselli wrote:
| If you use XFS, there is a bug in quotatool (v1.4.4-?) which
| prevent detection of quota version. XFS quota won't work if
| CONFIG_QUOTA=y is set. Recommended solution: In your kernel
| config set CONFIG_QUOTA=n, CONFIG_XFS_QUOTA=y and rebuild your
| kernel (or wait until there is an adjusted quotatool;-)
Hi,
this is a well known problem and I discussed it with Johan (the
author of quotatool) - finally we found the problem in dection of
the quotaversion. It took some time for me and Johan was very busy
but finally I'm testing version 1.4.6 of quotatool right now.
You can find a copy at:
http://www.dafuer.de/downloads/quotatool-1.4.6.tar.gz
If you find any problems, please let me know. When I finished my
testing next week, I think if any thing works fine, Johan will
relase this new version of quotatool. Also if anyone else if trying
this version and there are problems, please let me know - so Johan
is a bit relieved from work :-)
Cheers,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBLG4DvvmCkIIgH8QRAqLkAJ4lvEo8kUvSFAl9QKk8VcTwOTqIYgCfTyEn
dhA9elNLFj+3nimeCDq7tPY=
=f8HJ
-END PGP SIGNATURE-
--
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kde-default Mauszeiger in gtk2-engines-industrial?

2004-08-25 Thread B. Venthur
Hi Liste,

vor ein paar Tagen ist mein Standard Mausthema von kde (sid) einfach
verschwunden und wurde durch die hässlichen schwarzen Standard-X-Zeiger
ersetzt. Ich dachte es handelt sich um ein temporäres Problem, weil kde im
Moment ja aktualisiert wurde, doch heute hatte ich die Nase voll und suchte
ein wenig. Unter kde-look fand ich das besagte Thema (Jimmac) und kurz
danach auch das debian-paket: gtk2-enines-industial

Es kann natürlich sein, das ich fälschlicherweise davon ausgehe, dass Jimmac
das Standard-Thema von kde ist (immerhin wird es als Standard angezeigt
und kdm läd dieses Thema auch automatisch wenn es installiert ist). Also
warum befindet es ausgerechnet in einem gtk-Paket?

Wenn es _nicht_ das kde-Standard-Thema ist, warum läd der KDM beim
login-screen ausgerechnet dieses Thema und wenn es das nicht findet dann ein
fallback auf Standard-X-Zeiger (hässlich, schwarz)?


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian



AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 postmap /etc/postfix/saslpasswd
 
  Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
  stehen?

 Warum Druckfehler? Ist doch alles ok. Es sieht natürlich besser aus
wenn
 man die Datei nach /etc/postfix/sasl/ schiebt, aber die Angaben sind
soweit
 korrekt.

Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in dem
Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie. An dieser
Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form des Inhalts dieser
Datei stehen.

Ich würde mich freuen, wenn mir jemand weiterhelfen kann. Beachtet bitte
unbedingt meine originale Nachricht, um Missverständnisse zu vermeiden.

Matthias Reimann



Re: unsuscribe

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 12:34:20, schrieb Sebastian Inacker:
 Hallo Toby.

 Ich habe - nicht ohne Grund ;) - verschiedene Versionen von
 unsubscribe in meiner procmailrc:
 
 (un|ub)*(subscribe|subsrice|subcribe|subsribe|SUSCRIBE|SUBSCRIBLE|subscripe|susbscribe|subscibe|subscirbe|SUBSCRIBLE)
 
 Begonnen hat es mit unsubscribe. Und dann bei jeder Mail, die durch
 kam und die ich gefunden habe, nachgebessert ;-)

Ich habe sie durch spamassassin 2.63 geschickt... 
Rund 6000 Stück... jetzt kriege ich keine einzige mehr.  

 Tschuess,
   Sebastian

Schönen Nachmittag
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Thread Michael Ott
Hallo Hans-Joachim!

 Ich habe folgendes Problem: Mein Rooti kann von jedem Pc ereicht werden , blos nur 
 wenn ich versuche mit der php Funktion fsockopen() local auf ihn zu connecten , 
 funktioniert es nicht. Das Problem tritt bei einer frischen Debianinstallation auf 
 mit und ohne Iptables. Und ich habe keine Firewall installiert.
 
 Fehler:
 
 Warning: fsockopen(): unable to connect to 127.0.0.1:80 in /var/www/test.php on line 
 2
Liegt es vielleicht an Deinen Script. Du kannst ja mal die Code-Passage
schicken

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Dirk Pirschel
Hallo Rudi, hallo Liste

* Rudi Effe wrote on Wed, 25 Aug 2004 at 10:35 +0200:

 unter KDE 3.3.0 und Gimp 2.0.4 (testing/unstable) kann ich das
 Phänomen nicht hervorrufen.

KDE sollte hierbei keine Rolle spielen.  Gimp ist nicht gegen KDE-libs
gelinkt.

 Könnten Rundungsfehler sein (oder Fließkomma?).

 Ergänzende Fragen, die hier von Bedeutung sind:
 
 Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?

Im Dialog Menu - Image - Scale Image kann ich nichts dergleichen
einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...

 Welche Farbtiefe hat dein Bild? RGB / greyscale / 1-bit?

Ich habe den Bug bei RGB 24 bit und auch bei greyscale reproduziert.

 Bei mir machte das Skalieren in allen Fällen was es soll.

Dann muss ich wohl auch auf gimp 2.0 umsteigen.  Das gibt wieder ne
Menge Abhängigkeiten zu diversen libs... :-((

 Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
 Konsole mit strace gimp starten und schauen, welche Befehle während des 
 Skalierens ausgeführt werden

Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

Viele Grüße,
-Dirk

-- 
Microsoft is not the answer - Microsoft is the question. The answer is No!.


pgpEy63YC7PhC.pgp
Description: PGP signature


Merkwürdige Fehler unter X

2004-08-25 Thread Ole Bahlmann
Hallo zusammen,
ich habe ein Problem mit einer Debian-Installation bei einem Freund.
Er hat gestern woody mit einer Netzinstallation installiert, auf sarge 
geupdated und dann mit tasksel eine X-Umgebung installiert. Der Kernel 
ist ein selbstgebackener 2.4.27.
Version der x-servers ist nun: 4.3.0.dfsg.1-4

Als Grafikkarte ist eine NVIDIA MX440 eingebaut. Die NVIDIA Treiber hat 
er von der NVIDIA-Seite installiert (und zwar hat er die letzten 3 
Versionen ausprobiert). Zudem hat er es auch per nvidia-installer -a 
--update versucht. In allen Konfigurationen treten folgende Fehler auf:

Wenn in der XF86Config-4 glx geladen werden soll, startet der X-Server 
nicht, kommentiert man den Teil aus, startet er, aber bei Start von KDE 
segfaulten jede Menge Programme kcinit, kicker, k...
In der .xsession-errors steht immer, dass glx fehlt (was ja stimmt).
Nach einigen Meldungen über sigsegvs ist dann aber KDE da...

Allerdings kann man damit nicht arbeiten, denn bei jedem Tastendruck 
(egal welche) erschein nicht der gewünschte Buchstabe auf dem 
Bildschirm, sondern verändert sich die Auflösung (so dass nicht mehr der 
ganze Desktop auf den Bildschirm passt). Startet man KDE per startx und 
nicht über KDM tritt das Phänomen nicht mehr bei jedem Tastendruck auf, 
aber zu häufig um mit KDE zu arbeiten.

Mit logfiles kann ich leider nicht dienen, da ich auch nur 
Telefonsupport hier leisten kann, aber vielleicht hat ja jemand ne 
zündende Idee. Auch Glaskugeltipps werden gerne angenommen.

Gruß,
Ole Bahlmann
--
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 25. August 2004 07:38 schrieb Norbert Preining:
 On Die, 24 Aug 2004, Jan Luehr wrote:
  - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
  - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die
  Schrift wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.

 Du hast pk-Schriften, also nicht outline Schriften verwendet. Kurze
 Lösung:

 Verwende
   dvips -Ppdf
 zur Umwandlung nach ps, dann
   ps2pdf
 oder gleich pdflatex

Das mache ich. D.h. kile erstellt das pdf mit
Quick build...
Compilation...
Launched: cd  '/home/jan/tex'  pdflatex -interaction=nonstopmode 
'moritz.tex' test 
Viewing...

Das so erstellte Dokument zeigt diese Fehler.

Keep smiling
yanosz



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
Germany:
   == Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
  sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
  imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
  Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
  und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
  Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
  teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
  darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
 
  Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
  Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?

 Checkout:

 http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/

 insbesondere

  9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
 Qualität?

ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
werden.
Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Keep smiling
yanosz



Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
 Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
  auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump, ethereal)
  wenn Windows den Pfad sucht.

 Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen Auswertung
 von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethreal.

autsch.

 Irgendwann macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
 Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
 Unterschied.

Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete 
Protokolle, etc.)

Keep smiling
yanosz



Re: AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in dem
Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie. An dieser
Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form des Inhalts dieser
Datei stehen.
Ja, Du hast Recht. Deine Mail sieht bei mir etwas zerklüftet aus, daher konnte
ich das nicht auf den ersten Blick erkennen. Die Zeile sollte so aussehen:
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
Hoffe dass ist jetzt das ist was Du meinst...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 13:19:15, schrieb Dirk Pirschel:
 Hallo Rudi, hallo Liste

  Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?
 
 Im Dialog Menu - Image - Scale Image kann ich nichts dergleichen
 einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...
 
  Welche Farbtiefe hat dein Bild? RGB / greyscale / 1-bit?

Normalerweise kannste es auch bei 1.0 und 1.2 einstellen

  Bei mir machte das Skalieren in allen Fällen was es soll.
 
 Dann muss ich wohl auch auf gimp 2.0 umsteigen.  Das gibt wieder ne
 Menge Abhängigkeiten zu diversen libs... :-((

Nicht doch... gimp2.0 läuft selbst auf WOODY :-) 
und die Abhängigkeiten halten sich in Grenzen

  Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
  Konsole mit strace gimp starten und schauen, welche Befehle während des 
  Skalierens ausgeführt werden
 
 Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
 habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

Zu kleine Maschine ?
Habe hier tracefiles vershiedenster Art 
im GByte Format auf der Platte gehabt... :-/

 Viele Grüße,
 -Dirk

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Thread Ulrich Mietke
Martin Dickopp schrieb:
 Bjoern Schmidt writes:
 Ulrich Mietke wrote:

 ... Welche Pakete _muß_ man haben, damit ein Rechner läuft?

 Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
 dependencies. Damit läuft ein Rechner,
 

 Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
 Installation zu sein, müssen mindestens die essential Pakete und davon
 abhängige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit
 
 grep-available -FEssential yes -sPackage
 
 heraus.
 
Wo ist der versteckt?


 Ich empfehle ... noch mount. ...
 

 Deine Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.
 Vielleicht verrätst Du uns was Dich zu dieser Frage bewegt?

Ich möchte ein script erstellen, mit dem man von einer Hostinstallation
(CD, nfs-root, ...) aus Schritt für Schritt, und vor allem für den Nutzer
nachvollziehbar, ein Zielsystem erstellt. Bei d(e)boostrap bekommt man
leider ein fertiges System vorgesetzt ohne genau zu wissen, was da jetzt
alles installiert wurde und warum.

Gruß Uli


-- 
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Re: Merkwürdige Fehler unter X

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
Ole Bahlmann wrote:
ich habe ein Problem mit einer Debian-Installation bei einem Freund.
Er hat gestern woody mit einer Netzinstallation installiert, auf sarge 
geupdated und dann mit tasksel eine X-Umgebung installiert. Der Kernel 
ist ein selbstgebackener 2.4.27.
Version der x-servers ist nun: 4.3.0.dfsg.1-4

Als Grafikkarte ist eine NVIDIA MX440 eingebaut. Die NVIDIA Treiber hat 
er von der NVIDIA-Seite installiert (und zwar hat er die letzten 3 
Versionen ausprobiert). Zudem hat er es auch per nvidia-installer -a 
--update versucht. In allen Konfigurationen treten folgende Fehler auf:

Empfehlung:
Der momentan einzig stabile Treiber ist der 5336. Den sollte er bis auf
weiteres nehmen, alle neueren lässen X regelmässig einfrieren (bekanntes,
noch ungelöstes Treiberproblem).
Den installer muß er ohne --update aufrufen weil er ja einen alten Treiber
beutzen will.

Zudem muß er sicherstellen das das Paket nvidia-glx nicht installiert ist,
da er den Treiber offensichtlich von Hand installiert hat.
Wenn in der XF86Config-4 glx geladen werden soll, startet der X-Server 
nicht, kommentiert man den Teil aus, startet er, aber bei Start von KDE 
segfaulten jede Menge Programme kcinit, kicker, k...
In der .xsession-errors steht immer, dass glx fehlt (was ja stimmt).
Nach einigen Meldungen über sigsegvs ist dann aber KDE da...
AFAIK setzt kde auf glx auf, aber da bin ich mir nicht sicher. Falls dem so
ist würde dies das Verhalten erklären.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
 Germany:
== Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
   sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
   imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
   Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
   und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
   Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
   teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
   darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
  
   Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
   Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
 
  Checkout:
 
  http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/
 
  insbesondere
 
   9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
  Qualität?
 
 ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
 Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
 einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
 werden.
 Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
 einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Nein, pdflatex kann das Problem nicht beheben, wenn Du keine
Type1-Schriftarten verwendest. Type3-Schriftarten sind in der AR
Darstellung nunmal häßlich (und haben auch andere Nachteile, z. B.
kannst Du nicht nach Text suchen). 

Also, installiere Dir Type1-Schriftarten für das T1-Encoding (z. B.
die EC oder lmodern fonts) bzw. verwende die mit üblichen
LaTeX-Distributionen mitgelieferten (PSNFSS). 

Dann baust Du in Dein LaTeX-File mal 
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{textcomp}

und wenn Du z.B. Palatino als Font verwenden willst
\usepackage{mathpazo} 

ein und übersetzt das ganze nochmal mit pdflatex. 

Gruß

Christoph 


-- 
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Kmail 1.6.2: Can't save to addressbook.

2004-08-25 Thread Rudi Effe
Hi,

ich meine das Problem schon einmal beschrieben zu haben. Seit einiger Zeit 
kann ich (inzwischen KDE 3.3.0) unter kmail keine Adressen mehr ins 
Adressbuch speichern. Wenn ich das Adressbuch direkt öffne, geht es, aber 
beim nächsten Mal sind die Adressen wieder weg. Wie kann das sein?

Danke
rUdi



Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Bersch
Jan Luehr wrote:
 
 Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
 Germany:

 Checkout:

 http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/

 insbesondere

  9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
 Qualität?
 
 ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
 Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
 einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
 werden.

Das manche Zeichen fehlen kann evtl daran liegen, dass du keine
T1-kodierten Schriften benutzt. Ebenso funktioniert nur dann die
Silbentrennung von Wörtern, die Umlaute enthalten, korrekt:

- \usepackage[T1]{fontenc}

in der Präambel benutzen

 Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
 einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Es ist ja nicht nur ein Qualitätsaspekt. Wenn du das Dokument nicht nur
ausdrucken, sondern auch auf dem Rechner lesen möchtest, ist die Schrift
aus Bitmaps z.B. im Acrobat-Reader 5 nur schlecht lesbar und vor allem
nicht durchsuchbar! Dieses kannst du durch Verwendung von
Type-1-Schriften vermeiden. (Anm: T1-Kodierung und Type1-Schriften sind
nicht dasselbe!)

Wenn du die normale CM-Schrift, wie sie standardmäßig bei LaTeX
benutzt wird, verwenden möchtest, kannst du die diese in Type-1-Format
mit dem Packet cm-super installieren (kenne keine Quelle für
Debian-Pakete, aber bei CTAN ist beschrieben, wie man sich ein
Debian-Paket bauen kann). Habe es schonmal versucht im folgenden Thread
zu erklären:

http://groups.google.de/groups?selm=2lcbC-29z-13%40gated-at.bofh.it

HTH
Christoph

-- 
   .''`.
  : :'  :
  `. `'`
`-


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Re: Suche: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Thread Sven Hoexter
On Tue, Aug 24, 2004 at 11:11:44PM +0200, Jan Fader wrote:
 Hallo Liste,
 ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
 auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
 Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
 leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
 Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
 multipart-messages umgehen.
 
 Vielleicht hat von euch jmd. nen vorschlag fuer ein entsprechendes Programm
 unter Linux. Eine GUI waere wuenschenswert, ist aber nicht zwingend.
Ich bin mir nicht ganz sicher aber ich meine mich erinnern zu koennen das
der Newsreader Pan ein paar features in diese Richtung hat. Ob der nun mit
allem inkl par-Files(?) zurecht kommt weiss ich nicht. Probier einfach mal
aus.

Sven
-- 
It ain't so bad bein' alone if you know it'll never last nothing lasts forever
'cept the certainly of change and love's the same It's a game with simple rules
If you think it's forever then you're nothing but a fool
   [Venerea - Love Is A Battlefield Of Wounded Hearts]


-- 
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SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Robin Haunschild
Hallo,

ich habe die Gelegenheit sehr günstig an eine SGI-Workstation mit einem 
R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. Möglicherweise auch an 
eine Indigo. Natürlich möchte ich das Irix runterschmeißen und Debian 
installieren.
Auf der Debian-Website fand ich leider exakt für diese Prozessoren bekannte 
Probleme von woody:

Bekannte Probleme
[...]
O2 R1 ist NICHT unterstützt
O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterstützt
Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterstützt
[...]


Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile 
behoben sind?
Laufen Sarge / SID?
Wenn Sarge die R1 unterstützen würde wenn es stable ist, dann würde mir 
das auch reichen.

Was wäre eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



locales unter Woody lassen sich nicht installieren

2004-08-25 Thread Wilhelm Kutting
Hallo,
irgendwie bekomme ich das Paket locales nicht unter woody installiert.
locales verlangt bei der Installation glibc.
Installiert ist aber die libc6.
ich habe auch die util-linux als Backports installiert aber trotzdem
scheint es nicht zu laufen?
--
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Steffen Hey
Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr:

 ja hallo erstmal,...
 
 zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir 
 aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt 
 werden.
 Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln.
 Dabei fällt auf: 
 - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
 - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift 
 wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
 - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
 
 Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten 
 Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?

Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte
bisher keine Probleme:

\usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
\usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
\usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]

[1] http://www.gulag.de/texte/latex-mfvm/gulagTeXse3.html

Gruß Steffen

-- 
Die Wahlphilosophie der Parlamentskandidaten besteht einfach darin,
daß sie ihrer linken Hand erlauben, nicht zu wissen, was ihre rechte
tut, und so waschen sie beide Hände in Unschuld.
-- Karl Marx



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote:

 ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem 
 R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch an 
 eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian 
 installieren.

Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht... 

 Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren bekannte 
 Probleme von woody:
 Bekannte Probleme
 [...]
 O2 R1 ist NICHT unterst?tzt
 O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
 Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt
 Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt
 [...]

Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas
veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans
laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen. 

Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine, dass
es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett ueber
serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter lauten
Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)

 Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen mittlerweile 
 behoben sind?
 Laufen Sarge / SID?

Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst sich ums
Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
entsprechenden udebs downloaded. 

 Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde mir 
 das auch reichen.

Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
verlaessliche Antworten bekommen. 

 Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?

Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und
Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger.
Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen LowEnd-I2s
sind trotz ihrer Farbe ein wenig farblos... :-)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


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Re: locales unter Woody lassen sich nicht installieren

2004-08-25 Thread Alexander Schmehl
* Wilhelm Kutting [EMAIL PROTECTED] [040825 14:27]:

 irgendwie bekomme ich das Paket locales nicht unter woody installiert.
 locales verlangt bei der Installation glibc.
 Installiert ist aber die libc6.

Ähhh
~$ apt-cache show libc6|grep Provides
Provides: glibc-2.2.5-11.5

Das sollte kein Problem sein.
Könntest du eine genaue Fehlermeldung posten, inklusive der Ausgabe von
»apt-cache policy locales libc6«.


 ich habe auch die util-linux als Backports installiert aber trotzdem
 scheint es nicht zu laufen?

Ich stehe gerade auf dem Schlauch. Wieso sollte das etwas damit zu tun
haben?


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Steffen Hey:
 Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr:
 
  ja hallo erstmal,...
  
  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir 
  aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt 
  werden.
  Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln.
  Dabei fällt auf: 
  - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
  - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift 
  wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
  
  Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten 
  Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
 
 Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte
 bisher keine Probleme:
 
 \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
 \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
 \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]

Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings
nichts zu tun. 

Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super
oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal
10.1.8.

Gruß

Christoph 


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AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Du hast es leider aus dem Zusammenhang gerissen. Weiter oben in
  dem Artikel steht die gleiche Zeile noch einmal, dort stimmt sie.
  An dieser Stelle, die du meinst, soll laut Zusammenhang die Form
  des Inhalts dieser Datei stehen.

 Ja, Du hast Recht. Deine Mail sieht bei mir etwas zerklüftet aus,
 daher konnte ich das nicht auf den ersten Blick erkennen. Die Zeile
 sollte so aussehen:

 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

 Hoffe dass ist jetzt das ist was Du meinst...

Ich glaube nicht. Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei



/etc/postfix/saslpasswd

folgenden Inhalt

smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd

schreibe. Oder doch?


Ich notiere hier noch mal den Beitrag und meine Fragen, diemal weniger
zerklüftet, hoffe ich. Da sind auch noch andere Fragen, über deren
Beantwortung ich mich sehr freuen würde. :)

Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
 Wer, wie in c't 20/02 (Die Profi-Lösung) beschrieben, einen
 eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar
 Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht
 auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter
 Umständen mit apt-get install postfix-tls,
 libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
 nachinstallieren.

Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht unter
Umständen)


 An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt
 man folgende Zeilen an:

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

 und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf
 [smtp.1und1.com]. In die soeben definierte Passwortdatei
 /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler. Was muß hier eigentlich
stehen?


 einzutragen. Puretec/11 verwendet für SMTP-Auth dieselben
 Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese
 Textdatei muss man schließlich noch mit

 postmap /etc/postfix/saslpasswd

Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?


 in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach
 dem nächsten Neustart (postfix reload) sollte Postfix der
 Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln.


Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.

Gruß,
matthias



Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 25. August 2004 15:45 schrieb Ingo Juergensmann:
 On Wed, Aug 25, 2004 at 03:01:01PM +0200, Robin Haunschild wrote:
  ich habe die Gelegenheit sehr g?nstig an eine SGI-Workstation mit einem
  R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch
  an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian
  installieren.

 Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...

Nicht? ;)
Ich muß gestehen, daß ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide 
Systeme sind meist ähnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. 
doch deutlich anders. ;)

  Auf der Debian-Website fand ich leider exakt f?r diese Prozessoren
  bekannte Probleme von woody:
  Bekannte Probleme
  [...]
  O2 R1 ist NICHT unterst?tzt
  O2 R5000 - EXPERIMENTELL ohne Framebuffer
  Indigo 2 R8000/R1 sind nicht unterst?tzt
  Indigo 2 Framebuffer sind nicht unterst?tzt
  [...]

 Tja, und da haben wir es wieder, dass die Debian Webseite zum Thema etwas
 veraltet ist. Auf #debian-devel hat letztens jemand wohl eine i2 r10k ans
 laufen bekommen. O2s sollen wohl auch laufen.

Das sind ja gute Nachrichten!

 Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
 dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett
 ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter
 lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)

Am Framebuffer hänge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver 
mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

  Hat jemand Erfahrungen, ob die Probleme auf den genannten Typen
  mittlerweile behoben sind?
  Laufen Sarge / SID?

 Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
 alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst sich ums
 Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
 entsprechenden udebs downloaded.

Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

  Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde
  mir das auch reichen.

 Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
 verlaessliche Antworten bekommen.

Klasse! Gute Idee! ;)
Da hätte ich eigentlich auch draufkommen können. ;)

  Was w?re eher anzuraten? Die Indigo oder die O2 (jeweils mit R1)?

 Also *ich* wuerde die O2 nehmen. Allein schon deswegen weil ich Indy und
 Indigo2 schon habe. Die O2 ist einfach huebscher und schnuckeliger.
 Allenfalls eine I2 Impact (purple) sieht huebsch aus. Die gruenen
 LowEnd-I2s sind trotz ihrer Farbe ein wenig farblos... :-)

Auf jeden Fall erstmal vielen Dank! Du hast mir erstmal weitergeholfen.


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Thread Christoph Haas
On Tue, Aug 24, 2004 at 11:24:39PM +0200, Jan Fader wrote:
 ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
 auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
 Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
 leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
 Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
 multipart-messages umgehen.
 
 Vielleicht hat von euch jmd. nen vorschlag fuer ein entsprechendes Programm
 unter Linux. Eine GUI waere wuenschenswert, ist aber nicht zwingend.

Wie wäre es mit wget? Zwar keine GUI, aber sehr mächtige Optionen.
Ist auch proxy-fähig und kann resume.

 Christoph

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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Steffen Hey
Am Wed, 25 Aug 2004 16:08:12 +0200 schrieb Christoph Maurer:

 \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
 \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
 \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]
 
 Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings
 nichts zu tun. 

Das war mir bewusst ich erwähnte es nur weil es mir ob meiner Kommentare
in den Zusammenhang passte.

 Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super

Das ist mir nicht bekannt.

 oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal 10.1.8.

Dort konnte ich es auf die Schnelle nicht finden.

Außerdem schrieb ich nur das ich es so verwende und nicht, das es die
einzige oder korrekte Lösung (die man im Netz allerdings sehr
häufig findet) ist. Da ich damit für mich zufrieden-stellende
Ergebnisse erzeugt habe, bestand für mich kein Grund andere Lösungen zu
suchen. Vielleicht werde ich mich demnächst nochmal damit befassen.

Bis dann 
Steffen

-- 
Witz und Laune müssen wie alle korrosiven Sachen mit Sorgfalt
behandelt werden.
-- Georg Christoph Lichtenberg



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Re: Sarge installieren mit DLink-520+ WLAN?

2004-08-25 Thread Christoph Wegscheider
Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich saß gestern vor einer Maschine, die nur mit einer DLink-520+ WLAN-Karte
 am Netz hängt. Die Karte hat wohl einen Texas Instruments Chip ACX100
 (zumindest gibt es ein SourceForge-Projekt dazu), D-Link selbst verweiß für
 Linux-Treiber zu Realtek RL 8180 irgendwas.
 
 Weiß zufällig jemand, ob die aktuellen Sarge-ISO-Images diese Karte
 unterstützen? Welche Pakete wären da mit zu installieren?
Kann ich mir nicht vorstellen. Ich habe eine solche Karte in meinem
Notebook und verwende den Treiber von acx100sf.net, der funktioniert so
einigermassen (verwende cvs Version Stand ~Mai). 


Christoph


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Re: Universaler Textkonverter?

2004-08-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 00:45:05, Peter Holm wrote:
 On Tue, 24 Aug 2004 22:10:15 +0200, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 ja, die kenn ich, ich suche nach einem Alleskönner.

Das ist aber nicht die Idee bei GNU/Linux, denn wir wollen moeglichst
kleine feine Tools die genau 1 Aufgabe sehr gut erledigen und die
ausserdem kombinierbar sind. Und ein wrapper um die verschiedenen
Konverter zu basteln sollte kein so grosses Problem sein.

 Ich bin einfach nur einigermassen entsetzt darüber, dass es trotz der
 geballten Intelligenz, die heutzutage in den Unis und sonstigen
 IT-Zentralen herumsitzt, immer noch so ein Chaos in Sachen Text und
 Formatierung existiert. Docbook, Openoffice, Abiword, proprietäre
 Formate, Wiki Markup, Xhtml, teX, pdf... und alle zueinander nur
 begrenzt kompatibel. Grausam. Wirklich peinlich für die ganze IT
 Branche. 

Es braucht einfach keiner, wenn ich ein Word-Dokument kriege oeffne
ich das mit OOo und bearbeite es, drucke es aus oder konvertiere es
eventuell noch in ein pdf. Wenn ich den Text in eine ascii-Datei haben
will mache ich dass dann mittels CopyPaste. Bei HTML ist das
natuerlich nicht ganz so einfach, aber es ist ja auch kein problem
mal fix html2txt einzutippen.

 Mir ist klar, dass genau deshalb XML existiert. Aber das gibt es nun
 schon eine ganze Weile, und wo ist er jetzt, der universale
 Textkonverter? Müsste doch eigentlich schon fertig sein.

Also OOo's Format ist XML und docbook kann man doch auch in XML
umwandeln (oder irre ich mich da grad?), damit hast du doch alles was
du brauchst oder? Was du nun vielleicht noch brauchst ist ein xml2xml
converter der die eine in die andere DTD/XML-Schema uebersetzt.

 Es ist doch eine ungeheure Verschwendung von Energie und Potential,
 dass sich jeder einzelne User erneut durch dieses Chaos von
 Textformaten und deren Konvertierung prügeln muss, und letztlich keine
 wirklich befriedigende Lösung zu finden ist... wie sinnvoll könnten
 die Menschen Ihre zeit nutzen...

?? Das verstehe ich nciht so ganz, die wenigsten User wollen aus einem
*doc den Text rausholen und kriegen es nciht per CopyPaste hin.
docbook wird ja wohl von Doku-Schreibern benutzt und die kennen die
noetigen Tools wohl auch. Was pdf angeht: Das will man i.A. nur
ausdrucken oder am Bildschirm betrachten, und fuer Textpassagen gibts
wiederum CopyPaste.

 Also, Informatikstudenten dieser Welt, es gibt wirklich noch Lorbeeren
 zu ernten!!!

Nicht wirklich, die Tools existieren soweit schon, alles was man
braucht ist ein Wrapper der allgemeine Optionen uebersetzt fuer das
jeweilige Tool.

 Musste jetzt nur mal etwas herumstänkern. Hatte gerade wieder was mit
 Textformaten zu tun und stosse immer wieder darauf, wie grausam
 primitiv die Computertechnik heutzutage noch ist in sehr fundamentalen
 Bereichen... man kann nur hoffen, dass Open Source die Entwicklung
 beschleunigen wird...

Beschreib doch mal das Problem.

Andreas

-- 
I've run DOOM more in the last few days than I have the last few
months.  I just love debugging ;-)
(Linus Torvalds)


-- 
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AW: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?

 $EDITOR /etc/hosts

/etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
127.0.0.1 localhost
192.168.*.* rechnername

Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

Ergänze ich dann einfach die zweite Zeile zu 192.168.*.*
rechnername.homenet.lan? Oder muß ich eine weitere Zeile eintragen?

Wie funktioniert das mit der dyndns-domain? Darf ich die überhaupt hier
eintragen?


mfg
Matthias Reimann




Re: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Matthias,

eins vorweg: Mit postfx kenne ich mich nicht wirklich aus...

 Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei 
 /etc/postfix/saslpasswd 
 folgenden Inhalt
 smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd 
 schreibe. Oder doch?

Nein. Die Zeile gehoert in die postfix-Konfigurationsdatei und gibt
postfix an, dass er die smtp_sasl_password_maps aus den Hashes (ich
hoffe das stimmt so...) der Datei /etc/postfix/saslpasswd ermitteln
soll.
Wie schon in diesem Thread erwaehnt wurde, stellt die Datei
/etc/postfix/saslpasswd fuer postfix dann in etwa das gleiche dar wie
die /etc/passwd bzw. die /etc/shadow fuer das System.

[..]
 Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
  Wer, wie in c't 20/02 (Die Profi-Lösung) beschrieben, einen 
  eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar 
  Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht 
  auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter 
  Umständen mit apt-get install postfix-tls, 
  libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
  nachinstallieren.
 
 Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht unter
 Umständen)

Keine Ahnung. postfix-tls brauchst Du fuer TLS-gesicherte
SMTP-Verbindungen. Sofern Du Passwoerter innerhalb von SMTP-Dialogen
ueber die Leitung schicken moechtest, ist das wohl zu empfehlen. Die
uebrigen Pakete sind dann wohl fuer den SASL-Krams zustaendig.

Ob die aber nicht vielleicht schon auf Deinem System liegen, koennen
die Autoren der c't nicht wissen. Ich vermute, dass sie deshalb unter
Umstaenden geschrieben haben.

  An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt 
  man folgende Zeilen an:
 
  postmap /etc/postfix/saslpasswd
 
  und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf 
  [smtp.1und1.com]. In die soeben definierte Passwortdatei 
  /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
 
  postmap /etc/postfix/saslpasswd
  
 Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.

Warum?

 Was muß hier eigentlich stehen?

Mit postmap erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
angegebenen Datei. Siehe auch man postmap.

Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
Kommandozeile einzugeben.
 
  einzutragen. Puretec/11 verwendet für SMTP-Auth dieselben 
  Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese 
  Textdatei muss man schließlich noch mit
 
  postmap /etc/postfix/saslpasswd
  
 Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?

postmap /etc/postfix/saslpasswd
Aber erstmal wuerde ich man postmap hinschreiben. ;-)

  in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach 
  dem nächsten Neustart (postfix reload) sollte Postfix der 
  Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln. 
 
 Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.

Ja, aber verhaelt es sich auf Deiner Seite mit den Atworten ebenso?

Gruss,
Christian
-- 
Niemand ist weiter von der Wahrheit entfernt als der, der alle
Antworten weiß.
-- Chuang Tsu


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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Christoph Wegscheider
toby [EMAIL PROTECTED] wrote:
 in das homeverzeichnis des users eine .xinitrc mit z. B.
 #!/bin/sh
^^
Die Zeile brauchst du nicht.

 exec fluxbox
und von exec habe ich auch noch nie was gehoert, eigentlich sollte
fluxbox alleine reichen. 


Christoph


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Defekte Festplatte

2004-08-25 Thread Michael Hierweck
Hallo,
wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt 
mechanische Fehler = Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.

Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber 
mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.

Da keine Datensicherung existiert (nicht schimpfen, ich rede mir seit 
Jahren den Mund fusselig) sollen von der Festplatte private Fotos (tiff 
und jpg) gerettet werden, aber aufgrund der Kosten keine 
Datenrettungsfirma beauftragt werden.

Welches Vorgehen könnte Sinn machen?
Viele Grüße
Michael
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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 17:28:29, Christoph Wegscheider wrote:
 toby [EMAIL PROTECTED] wrote:
  in das homeverzeichnis des users eine .xinitrc mit z. B.
  #!/bin/sh
 ^^
 Die Zeile brauchst du nicht.

Sie stoert aber nicht und es ist IMHO besser anzugeben welches der
Interpreter fuer ein Skript ist.

  exec fluxbox
 und von exec habe ich auch noch nie was gehoert, eigentlich sollte

Um deinen Horizont zu erweitern: man bash 

exec veranlasst die Bash dazu die Shell mit dem angegebenen Kommando
zu ersetzen. Merkt man ganz leicht wenn man mittels ssh auf einen
Server geht wo standardmaessig eine tcsh laeuft und dann ein exec bash
macht. Dann erfolgt naemlich auf ein Ctrl-D ein Logout und nicht ein
Beenden der Bash und Rueckkehr zur tcsh.

Andreas


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Though I'll admit readability suffers slightly...
 -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED]


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Re: Desktopmanager per User einstellen

2004-08-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 08:17:38, Frank Dietrich wrote:
 Hallo an euch,
 
 wo kann ich einstellen welcher Desktopmanager gestartet wird, wenn ich
 mit startx starte?

update-alternatives --config x-session-manager|x-window-manager

Je nach dem ob du KDE/Gnome/XFCE4 oder nur nen normalen WM installiert
hast (Session-Manager haben Vorrang vor den WM's).

 Wo wird denn festgelegt welcher Desktopmanager geladen wird?

s.o.

 Lässt es sich überhaupt, für den Start mit startx, per User anders
 einstellen?

Das obige ist eine Systemweite Einstellung, mittels eines .xinitrc
oder .xsession Skriptes in deinem $HOME kannst du aber selbst
bestimmen was du beim Starten von X11 alles laden willst. Das ganze
ist ein einfaches Shellskript, in dem du einfach z.B. gnome-session
oder startxfce4 eintragen kannst.

Meine sieht so aus:

gnome-settings-daemon 
exec x-session-manager

Andreas

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I hope you millionaires are having fun!  I just invested half your life
savings in yeast!!


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Re: Defekte Festplatte

2004-08-25 Thread Andreas Pakulat
On 25.Aug 2004 - 17:26:28, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt 
 mechanische Fehler = Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.

Das ist ziemlich boese...

 Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber 
 mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.

Die Ersatzbloecke hast du auch probiert nehme ich an?

 Da keine Datensicherung existiert (nicht schimpfen, ich rede mir seit 
 Jahren den Mund fusselig) sollen von der Festplatte private Fotos (tiff 
 und jpg) gerettet werden, aber aufgrund der Kosten keine 
 Datenrettungsfirma beauftragt werden.
 
 Welches Vorgehen könnte Sinn machen?

Hmm, ich bin mir da jetzt nicht ganz sicher, aber wenn ich mich nicht
irre kann man wenn man ein ext2FS mit denselben Optionen/Groesse
erstellt deren Bootblock nutzen als Backup. Also erstmal die Daten
soweit moeglich runter von der Platte und ein Backup machen. 

Und dann ein Image der Partition als /dev/loop einrichten und gucken
ob das wie o.a. mit dem Backupblock klappt. Ansonsten sehe ich da eher
schwarz, ausser du moechtest versuchen das ganze FS per Hand und
Hexeditor selbst zusammenzusetzen?

Andreas

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A bit of talcum
Is always walcum
-- Ogden Nash


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Re: PHP Problem. Local connecten geht nicht.

2004-08-25 Thread lohw-toasti
Ich hab den Fehler:
Es lag an meiner lo config , da lo nicht 127.0.0.1 zugewiesen war.

mfg Hajo Kliemeck

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Jetzt neu bei WEB.DE FreeMail: http://freemail.web.de/?mc=021193


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Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Thread Christian Schult
Hallo Jan,

* Jan schrieb:

 ich bin nun schon geraume Zeit von Windows auf Debian umgestiegen und hab
 auch fuer fast alle Gelegenheit ein Programm gefunden.
 Nun hatte ich unter Windows das Programm Newzminer liebgewonnen und hab
 leider noch keinen Ersatz dafuer gefunden. Das Programm automatisiert den
 Download von Binaries, bei mir waren es Fantasy-Bilder, kann auch mit
 multipart-messages umgehen.

Einfach mal bei freshmeat nach usenet binary suchen, da gibt's
einiges um Porno-Bilder^W^WFantasy-Bilder aus Newsgroups zu holen. :-)


Gruß

christian

-- 
Q: Why does Penguins always win the race?
A: Because they are at the pole position.


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AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread debian
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 eins vorweg: Mit postfx kenne ich mich nicht wirklich aus...

  Es ergibt für mich keinen Sinn, wenn ich in die Datei
  /etc/postfix/saslpasswd
  folgenden Inhalt
  smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
  schreibe. Oder doch?

 Nein. Die Zeile gehoert in die postfix-Konfigurationsdatei und gibt
 postfix an, dass er die smtp_sasl_password_maps aus den Hashes (ich
 hoffe das stimmt so...) der Datei /etc/postfix/saslpasswd ermitteln
 soll.
 Wie schon in diesem Thread erwaehnt wurde, stellt die Datei
 /etc/postfix/saslpasswd fuer postfix dann in etwa das gleiche dar wie
 die /etc/passwd bzw. die /etc/shadow fuer das System.

 [..]
  Zitat http://www.heise.de/ct/aktuell/meldung/34927:
   Wer, wie in c't 20/02 (Die Profi-Lösung) beschrieben, einen
   eigenen Linux-Mail-Server mit Postfix betreibt, muss ein paar
   Handgriffe mehr tätigen. Wie nahezu alle Mail-Server beherrscht
   auch Postfix SMTP-Auth. Debian-Nutzer müssen dazu unter
   Umständen mit apt-get install postfix-tls,
   libsasl-modules-plain, sasl-bin und libsasl-digestmd5-plain
   nachinstallieren.
 
  Ich will postfix nutzen. Brauche ich alle diese Pakete? (Da steht
unter
  Umständen)

 Keine Ahnung. postfix-tls brauchst Du fuer TLS-gesicherte
 SMTP-Verbindungen. Sofern Du Passwoerter innerhalb von SMTP-Dialogen
 ueber die Leitung schicken moechtest, ist das wohl zu empfehlen. Die
 uebrigen Pakete sind dann wohl fuer den SASL-Krams zustaendig.

 Ob die aber nicht vielleicht schon auf Deinem System liegen, koennen
 die Autoren der c't nicht wissen. Ich vermute, dass sie deshalb unter
 Umstaenden geschrieben haben.

   An die zentrale Konfigurationsdatei /etc/postfix/main.cf hängt
   man folgende Zeilen an:
  
   postmap /etc/postfix/saslpasswd
  
   und ändert bei Bedarf den relayhost zum Beispiel auf
   [smtp.1und1.com]. In die soeben definierte Passwortdatei
   /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
  
   postmap /etc/postfix/saslpasswd
 
  Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.

 Warum?

  Was muß hier eigentlich stehen?

 Mit postmap erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
 angegebenen Datei. Siehe auch man postmap.

 Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
 Kommandozeile einzugeben.

Da steht aber In die Datei eintragen.

   einzutragen. Puretec/11 verwendet für SMTP-Auth dieselben
   Kennungen wie für das Abholen der E-Mail via POP. Diese
   Textdatei muss man schließlich noch mit
  
   postmap /etc/postfix/saslpasswd
 
  Noch ein Druckfehler, was muß hier stehen?

 postmap /etc/postfix/saslpasswd
 Aber erstmal wuerde ich man postmap hinschreiben. ;-)

   in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars. Nach
   dem nächsten Neustart (postfix reload) sollte Postfix der
   Mail-Versand via SMTP-Auth abwickeln.
 
  Ich hoffe, daß ihr meine Fragen jetzt lesen könnt.

 Ja, aber verhaelt es sich auf Deiner Seite mit den Atworten ebenso?

Ich fasse noch einmal kurz zusammen was in dem Artikel steht. Mich
irritiert das die drei Zeilen exakt identisch sind. Sag bitte bloß nochmal
ob folgendes richtig ist:

An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile postmap
/etc/postfix/saslpasswd. IN die soeben definierte Passwortdatei
/etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM postmap
/etc/postfix/saslpasswd ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
mit postmap /etc/postfix/saslpasswd in das passende Datenbankformat
umwandeln.

Das für mich vollkommen unverständlich. Dreimal genau die gleiche Zeile.
Einmal ist es eine Zeile in Konfigurationsdatei. Dann ist es eine Art
regulärer Ausdruck, der eine Form beschreibt und dann ist ein Befehl für
die Kommandozeile.

Stimmt aber trotzdem?

Matthias Reimann



Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Ingo Juergensmann
On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote:
   R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise auch
   an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en und Debian
   installieren.
  Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...
 Nicht? ;)
 Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK, unixoide 
 Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren. Letzteres z.T. 
 doch deutlich anders. ;)

Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz
lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;)
Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es
geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom
Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest). 

  Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
  dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch komplett
  ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man die mitunter
  lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht stoeren. ;)
 Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als Test-Webserver 
 mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten...
;)

  Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei. Einzig
  alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst sich ums
  Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer die
  entsprechenden udebs downloaded.
 Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS. 

   Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann w?rde
   mir das auch reichen.
  Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
  verlaessliche Antworten bekommen.
 Klasse! Gute Idee! ;)
 Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;)

Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;)

-- 
Ciao...  // 
  Ingo \X/


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Defekte Festplatte

2004-08-25 Thread Stephan Olbrich
On Wednesday 25 August 2004 17:26, Michael Hierweck wrote:
 Hallo,

 wir haben hier eine (nicht meine!) defekte Festplatte (IBM, es gibt
 mechanische Fehler = Geräusche) beim Zugriff auf bestimmte Bereiche.

 Das ext2 Dateisystem lässt sich nicht mounten (Superblock defekt), aber
 mit dd conv=noerror lassen sich noch Daten lesen.
Ich hatte vor einer Weile mal das selbe Problem, ich weiß nicht mehr im 
Detail, was ich gemacht habe, aber es ging in etwa so:

Mit ddrescue (ist fehlertoleranter als dd) die Platte in eine Datei kopieren.
Dann einen fs-check drüber laufen lassen, die Datei über /dev/loop mounten.

Das meiste hab ich so gerettet bekommen :-)

Gruß
Stephan



Re: Merkwrdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Juergen Salk
Dirk Pirschel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Könnten Rundungsfehler sein (oder Fließkomma?).

Denke ich auch. Sieht nach einem typischen Off-by-one 
Fehler bei der Interpolation aus.

 Ergänzende Fragen, die hier von Bedeutung sind:
 
 Welche Art der Skalierung wählst du: schnell / linear / kubisch?
 
 Im Dialog Menu - Image - Scale Image kann ich nichts dergleichen
 einstellen.  Also einfach Standard, was auch immer das ist...

File - Preferences - Environment - Interpolation Type

Der Fehler tritt bei Nearest Neighborhood nicht auf, weil dabei
keine Interpolation zwischen den Pixelwerten gemacht wird.
(Deshalb sehen die mit NN skalierten Bilder manchmal auch so nach
Blockgraphik aus).

 Um ggf. die betroffene Lib zu finden, die falsch arbeitet, gimp auf der 
 Konsole mit strace gimp starten und schauen, welche Befehle während des 
 Skalierens ausgeführt werden

Ich hätte spontan auf gdk-pixbuf getippt. Tatsächlich bringt 
Gimp aber eigene Skalierungsroutinen mit. 

Beste Grüße - Jürgen


-- 
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Re: SGI-Workstation R10000 / R5000

2004-08-25 Thread Robin Haunschild
Hallo,

am Mittwoch, 25. August 2004 18:14 schrieb Ingo Juergensmann:
 On Wed, Aug 25, 2004 at 04:16:31PM +0200, Robin Haunschild wrote:
R1- oder R5000-Prozessor (Modell O2) zu kommen. M?glicherweise
auch an eine Indigo. Nat?rlich m?chte ich das Irix runterschmei?en
und Debian installieren.
  
   Also *soo* natuerlich finde ich das gar nicht...
 
  Nicht? ;)
  Ich mu? gestehen, da? ich noch keine Erfahrungen mit Irix habe. OK,
  unixoide Systeme sind meist ?hnlich zu bedienen und zu administrieren.
  Letzteres z.T. doch deutlich anders. ;)

 Irix ist durchaus nicht so schlecht wie sein Ruf. Nur ungeschuetzt ans Netz
 lassen sollte man so eine Kiste nicht. ;)

Naja, vorerst würde ein Router sie schützen. ;)

 Aber kleiner Tipp: lass eine Irix Partition auf der Platte drauf, wenn es
 geht. Dort befinden sich under /stand z.B. einige Systemtools, die u.a. vom
 Prom aus beim self test aufgerufen wird (speichertest).

H, interessant, danke. ;)

   Die Framebuffer werden in der Tat nicht unterstuetzt, obwohl ich meine,
   dass es bei der O2 Fortschritte gab, aber man kann eine SGI auch
   komplett ueber serial console bedienen. Hat auch den Vorteil, dass man
   die mitunter lauten Maschinen dorthin stellen kann, wo sie nicht
   stoeren. ;)
 
  Am Framebuffer h?nge ich nicht so sehr. Im Prinzip soll sie als
  Test-Webserver mit MySQL und PHP laufen, so zum Spielen. ;)

 Ein serielles Kabel brauchst Du also so oder so. Viel Spass beim Loeten...
 ;)

Wieso brauche ich so oder so ein serielles Kabel? Zur Installation soll er 
einen Monitor bekommen. Dannach will ich nur noch per ssh im Intranet ran.

   Prinzipiell ja. Der Debian-Installer funktioniert fast fehlerfrei.
   Einzig alleine bei der Partition der Platte hat er Bugs. Es laesst
   sich ums Verrecken keine XFS Partition erstellen, obwohl der Installer
   die entsprechenden udebs downloaded.
 
  Auf XFS kann ich auch gut verzichten. EXT3 ist mir da wichtiger.

 Mir nicht... ich hab wesentlich mehr Fehler/Probleme mit ext3 als mit XFS.

Bisher habe ich XFS noch gar nicht probiert. Mit EXT3 bin ich eigentlich recht 
zufrieden.

Wenn Sarge die R1 unterst?tzen w?rde wenn es stable ist, dann
w?rde mir das auch reichen.
  
   Am besten fragst Du mal auf debian-mips. Dort solltest du wohl eher
   verlaessliche Antworten bekommen.
 
  Klasse! Gute Idee! ;)
  Da h?tte ich eigentlich auch draufkommen k?nnen. ;)

 Da hast du ja mittlerweise auch Antwort bekommen, sogar vom DPL... ;)

Yupp! Ich fühle mich auch schon gaaanz geehrt. ;))


Viele Grüße

Robin
-- 
Robin Haunschild
[EMAIL PROTECTED]
http://www.tuxschild.de
[EMAIL PROTECTED]

  .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi
 : :'  :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- 
 `. `'`*Linux* - apt-get into it
   `- 
Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html 



Re: AW: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Bjoern Schmidt
[EMAIL PROTECTED] wrote:
An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile postmap
/etc/postfix/saslpasswd. IN die soeben definierte Passwortdatei
/etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM postmap
/etc/postfix/saslpasswd ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
mit postmap /etc/postfix/saslpasswd in das passende Datenbankformat
umwandeln.
In die Datei /etc/postfix/main.cf fügst Du die Zeile
smtp_sasl_password_maps = hash:/etc/postfix/saslpasswd
hinzu. Dann erstellst Du die Datei /etc/postfix/saslpasswd. In die
zunächst leere Datei /etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten
in der Form:
mail.foo.com username:password
einzutragen. Diese Textdatei muss man schließlich noch mit
postmap /etc/postfix/saslpasswd
in das passende Datenbankformat umwandeln -- das wars.
Ob Du die anderen Pakete noch installieren musst, wirst Du ausprobieren
müssen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Bersch
Steffen Hey wrote:
 Am Wed, 25 Aug 2004 16:08:12 +0200 schrieb Christoph Maurer:
 
 Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super
 
 Das ist mir nicht bekannt.

Das es obsolet ist, steht dort auch nicht explizit drin. Man hat mit dem
Paket 'ae' jedoch z.B. das Problem, dass die pdf-Dateien nach Wörtern
mit Umlauten nicht durchsuchbar sind (da die 'Almost-European'-Fonts
nicht alle Zeichen des T1-Encodings als eigene Zeichen enthalten,
sondern dann eben zusammengesetzt werden: ä - a).
Falls du cm-super installiert hast (bzw. lmodern, dann
\usepackage{type1ec} mit \usepackage{lmodern} ersetzen), dann versuche
mal in folgenden beiden Dokumenten als pdf nach 'Blindtäxt' zu durchsuchen:

\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{ae}
\begin{document}
Blindtäxt
\end{document}

bzw.

\documentclass{scrartcl}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[ngerman]{babel}
\usepackage{type1ec} % bzw. \usepackage{lmodern}
\begin{document}
Blindtäxt
\end{document}

Grüße
Christoph
-- 
   .''`.
  : :'  :
  `. `'`
`-


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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Sven Hartge
Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Dienstag, 24. August 2004 23:53 schrieb Sven Hartge:
 Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl.
 auch helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump,
 ethereal) wenn Windows den Pfad sucht.

 Das habe ich auch schon hinter mir, inklusive der händischen
 Auswertung von knapp 2GB tcpdump-Logs mittels ethereal. Irgendwann
 macht Windows einfach den Socket zu. Weder irgendwelche
 Keepalive-Settings noch sonstige Timeout-Einstellungen machen einen
 Unterschied.

 Tja. Was sagen die Windows-Logs? (Ereginisprotokoll, eingeschaltete
 Protokolle, etc.)

Windows-Logs? Guter Witz!

Die spärlichen Log-Dateien, die da sind, sagen gar nichts. Windows logt
so Banalitäten, wie das Schließen eines Sockets natürlich nicht mit,
warum auch? Wenn man auf das verschollene Share klickt, dann ist es ja
auch wieder da.

Mir absolut rätselhaft. Es tritt auch nicht bei allen Clients auf,
obwohl diese _absolut_ identisch sind (bis auf die SID natürlich.) Und
es tritt natürlich auch dann nicht auf, wenn man es versucht, zu
reproduzieren.

S°

-- 
Letzte Worte eines Fallschirmspringers: den Schirm habe ich selber gefaltet


-- 
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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Sven Hartge
Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wednesday 25 August 2004 00:50, Sven Hartge wrote:
 Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On Tuesday 24 August 2004 22:09, Charles Imbusch wrote:

 [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
   read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset
 by peer

 oh, das hat mir heute einen ausgefüllten Tag beschert. Gehts u.u.
 um die neue unstable (3.0.6)? Dann solltest du mal testen, ob du
 Dateien auf dem Server lesen kannst (nicht nur listen!)

 Ich prügele mich mit diesen Symptomen bereits seit der 3.0.0 herum.

 Bei mir gehts nach dem Downgrade auf 3.0.5 wieder - war aber extrem
 häasslich mit folgenden, extrem komischen  Symtomen:

Wie gesagt, die fraglischen Maschinen haben 3.0.5/6 noch nie gesehen.

S°

-- 
BOFH excuse #293:

You must've hit the wrong anykey.


-- 
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Re: minimalste Debianinstallation

2004-08-25 Thread Martin Dickopp
Ulrich Mietke [EMAIL PROTECTED] writes:

 Martin Dickopp schrieb:
 Bjoern Schmidt writes:
 Ulrich Mietke wrote:

 ... Welche Pakete _mu_ man haben, damit ein Rechner luft?

 Ein kernel-Paket, die libc6 und bash und damit verbundene
 dependencies. Damit luft ein Rechner,

 Das ist dann aber keine minimale /Debian/-Installation. Um eine Debian-
 Installation zu sein, mssen mindestens die essential Pakete und davon
 abhngige Pakete vorhanden sein. Erstere bekommt man mit
 
 grep-available -FEssential yes -sPackage
 
 heraus.
 
 Wo ist der versteckt?

Im Paket grep-dctrl. Das wiederum bekommt man brigens unter
http://www.debian.org/distrib/packages#search_contents heraus. :)

 Deine Frage ist nicht eindeutig zu beantworten.
 Vielleicht verrtst Du uns was Dich zu dieser Frage bewegt?

 Ich mchte ein script erstellen, mit dem man von einer Hostinstallation
 (CD, nfs-root, ...) aus Schritt fr Schritt, und vor allem fr den Nutzer
 nachvollziehbar, ein Zielsystem erstellt. Bei d(e)boostrap bekommt man
 leider ein fertiges System vorgesetzt ohne genau zu wissen, was da jetzt
 alles installiert wurde und warum.

Ein minimales *Debian*-System ist wie gesagt eins, das essential Pakete
und davon abhngige Pakete enthlt. Das schliet nicht aus, da man auch
noch ein irgendwie lauffhiges System hat, wenn man essential Pakete
entfernt, aber es gibt eben keine Garantie dafr, da dann noch alles
funktioniert. Fr Deinen Zweck wrde ich Dir daher empfehlen, mit
essential und Abhngigkeiten anzufangen.

Martin


-- 
   ,--.  ,= ,-_-. =.
  / ,- )Martin Dickopp, Dresden, Germany((_/)o o(\_))
  \ `-'http://www.zero-based.org/`-'(. .)`-'
   `-.   \_/



Re: Programm zum Download von Binaries

2004-08-25 Thread Jan Fader
Christian Schult schrieb:
 Einfach mal bei freshmeat nach usenet binary suchen, da gibt's
 einiges um Porno-Bilder^W^WFantasy-Bilder aus Newsgroups zu holen. :-)
ok, ich hab was gefunden und es handelt sich uebrigens wirklich nur um den
inhalt von alt.binaries.pictures.fantasy-sci-fi ;)

gruss


-- 
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Re: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Walter Saner
[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Darf man dich auch mit deinem Namen ansprechen?

 /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
 127.0.0.1 localhost
 192.168.*.* rechnername
 
 Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

man hosts wird dich gerne darüber informieren und Beispiele liefern.


Ciao
Walter


-- 
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Re: AW: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Matthias Houdek
Am Mittwoch 25 August 2004 17:26 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?
 
  $EDITOR /etc/hosts

 /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge,
 127.0.0.1 localhost
 192.168.*.* rechnername

 Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

Indem du den Hostnamen vollständig schreibst - Vgl. auch man hosts

Dahinter kannst du immer noch eine Spalte mit dem Kurznamen hängen.

Bsp:
192.168.7.13host1.bei-mir.home  host1
192.168.7.14host2.bei-mir.home  host2
192.168.4.100   server.bei-mir.home server
...

Außerdem gibt es auch noch /etc/defaultdomain.

(Sorry, falls es nit so recht zum ursprünglichen Problem passt, mir fehlt der 
Anfang das Threads. Bin gerade erst von Suse-Linux hierher gewechselt ;-)

-- 
Gruß
MaxX
Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet (Filter 
nach /dev/null).



Re: Merkwrdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Rudi Effe
Am Mittwoch 25 August 2004 13:19 schrieb Dirk Pirschel:
 Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
 habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.

? Dachte immer, dass der tracelog direkt auf die Konsole ausgegeben wird - 
oder ist das bei euch anders?



Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Spiro Trikaliotis
Hallo,

Charles Imbusch [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [2004/08/23 08:19:35, 0] lib/util_sock.c:read_socket_data(367)
   read_socket_data: recv failure for 4. Error = Connection reset by peer

 Google gibt einiges dazu aus, leider nichts was zur Verbesserung der Situation 
 geführt hat. Habt ihr vielleicht noch eine Idee? Bin für jede Antwort 
 dankbar.

Schon mal auf den MS Seiten anstelle von Google probiert?

Mapped Drive Connection to Network Share May Be Lost
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;297684

sieht meiner Meinung nach ganz brauchbar aus.

Ansonsten könnte auch das helfen:

Network Drive Appears Disconnected If Access Is Set to One User
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;318370

Network clients experience connection problems when they try to connect
to network shares that are hosted on a Windows 2000-based server
http://support.microsoft.com/default.aspx?scid=kb;en-us;821464

HTH,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis
http://www.trikaliotis.net/
http://www.viceteam.org/


-- 
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Dist-Upgrade irgendwie fehlgeschlagen bzgl. KDE ;-(((

2004-08-25 Thread Dirk Salva
Hallo Leute,

ich habe soeben den vierten hier vorhandenen Rechner per apt-get -u
dist-upgrade von Woody auf Sarge aufgeruestet. Das hat eigentlich
soweit mal wieder gefluppt, ich stehe jetzt allerdings vor dem
merkwuerdigen Problem, dass KDE nicht mehr hochfaehrt;-((
Folgendes gemacht: Vor dem dist-upgrade /etc/kde3 umbenannt, dann
dist-upgrade gemacht, danach alle relevanten Unterverzeichnisse bei
den Usern bzgl. KDE geloescht. Natuerlich alles aus der Konsole.
Rechner rebootet, KDM faehrt einwandfrei hoch, ich kann $USER oder
auch $ROOT anmelden, aber dann kommt nicht der uebliche
Hochzaehl-Schirm, in welchem der Systemstart angezeigt wird,
sondern nur im oberen Bildschirmviertel eine Art schwarzes
Xterm-Fenster ohne jegliche Reaktion oder Anzeige. Ab da passiert
grafisch nix mehr. Es gibt auch keine relevante Fehlermeldung, weder
in den Systemlogs noch in den User-logs (Xsession.error), nur die von
dem fatal-error, wenn ich mit Ctrl-Alt-Backspace abbreche.

Was ich schon gemacht habe: per dpkg -l die installierten Pakete von
zwei Rechnern verglichen, sie unterscheiden sich nur im Marginalien
wie Dillo, antiword o.ae., was halt mal hier, mal dort benoetigt
wird. Die KDE-Pakete sind alle identisch, die Files in /etc/kde3 sind
auf beiden Rechnern identisch.

Any hints? Ich bin vollkommen ratlos...


ciao, Dirk
-- 
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| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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cdrecord in sarge

2004-08-25 Thread Klaus Becker
Hallo Liste,

nach dem Übergang von woody auf sarge will cdrecord nicht mehr.
Zur Situation:

cat /proc/scsi/scsi
Attached devices:
Host: scsi0 Channel: 00 Id: 05 Lun: 00
Vendor: TEAC Model: CD-R56S  Rev: 1.0P
Type:   CD-ROM  ANSI SCSI revision: 02

Aber:

cdrecord -scanbus
Cdrecord-Clone 2.01a34 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 Jörg 
Schilling
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord
  and thus may have bugs that are not present in the original version.
  Please send bug reports and support requests to 
[EMAIL PROTECTED].
  The original author should not be bothered with problems of this 
version.
Linux sg driver version: 3.5.31
Using libscg version 'schily-0.8'.
cdrecord: No target found.

dmesg | grep scsi
scsi0 : Adaptec AIC7XXX EISA/VLB/PCI SCSI HBA DRIVER, Rev 6.2.36
(scsi0:A:5): 10.000MB/s transfers (10.000MHz, offset 15)
sr0: scsi3-mmc drive: 24x/24x writer cd/rw xa/form2 cdda tray
Attached scsi CD-ROM sr0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
scsi0:0:5:0: Attempting to queue an ABORT message
scsi0:0:5:0: Command found on device queue
scsi0: At time of recovery, card was not paused
scsi0: Dumping Card State while idle, at SEQADDR 0x8
(scsi0:A:5:0): Device is disconnected, re-queuing SCB
(scsi0:A:5:0): Abort Message Sent
(scsi0:A:5:0): SCB 2 - Abort Completed.
scsi0:0:5:0: Attempting to queue a TARGET RESET message
scsi0:0:5:0: Command not found
scsi: Device offlined - not ready after error recovery: host 0 channel 0 id 5 
lun 0
Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 5, lun 0,  type 5
scsi0 (5:0): rejecting I/O to offline device

debian:/# cdrecord gracetime=2 dev=0,5,0 speed=6 -v 
-eject /home/daten/opt/iso/KNOPPIX_V3.6-2004-08-16-EN.iso
TOC Type: 1 = CD-ROM
scsidev: '0,5,0'
scsibus: 0 target: 5 lun: 0
Linux sg driver version: 3.5.31
cdrecord: No such file or directory. Cannot open '/dev/sg*'. Cannot open SCSI 
driver.

bash-2.05b$ lsmod | grep scsi
scsi_mod  124556  3 sg,sr_mod,aic7xxx

Ich habe in der Tat kein /dev/sg*. Muss ich das mit MAKEDEV bauen? Wenn ja, 
wie genau?

danke
Klaus




Re: Apache macht komische Dinge

2004-08-25 Thread Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Montag, den 23.08.2004, 22:10 +0200 schrieb Michelle Konzack:

 Habe gerade ein 'mozilla http://xpire.info/' gemacht und 403 bekommen. 
 
 Ein 'telnet xpire.info 80' mit einem GET / ist schon interessanter...

Kann ich bestätigen - aber kann mir jemand erklären, wo da der
Unterschied ist?

Jeweils 403 bei:
lwp-download http://xpire.info/;
lynx -source xpire.info
curl http://xpire.info/;

Wieso geht dann ein GET / ? Ich hätte Stein und Bein geschworen, daß der
Browser auch nix anderes macht...

Gruß, Ratti

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


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Re: Merkwürdiges Problem mit Gimp

2004-08-25 Thread Michelle Konzack
Am 2004-08-25 21:01:24, schrieb Rudi Effe:
 Am Mittwoch 25 August 2004 13:19 schrieb Dirk Pirschel:
  Das Tracefile wird von Starten bis zum Skalieren ca 1.5MB gross.  Ich
  habe die Analyse abgebrochen, das ist mir zuviel.
 
 ? Dachte immer, dass der tracelog direkt auf die Konsole ausgegeben wird - 
 oder ist das bei euch anders?

In Datei umleiten ?


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Postfix Konfiguration - von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Christian Schmidt
[EMAIL PROTECTED], 25.08.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

[smtp.1und1.com]. In die soeben definierte Passwortdatei 
/etc/postfix/saslpasswd sind die Zugangsdaten in der Form
   
postmap /etc/postfix/saslpasswd

   Das ist ja offensichtlich ein Druckfehler.
  
  Warum?
  
   Was muß hier eigentlich stehen?
  
  Mit postmap erzeugt man AFAIK eine Hash-Datenbank aus der
  angegebenen Datei. Siehe auch man postmap.
  
  Falls Du es noch nicht bemerkt haben solltest: Das ganze ist auf der
  Kommandozeile einzugeben.
 
 Da steht aber In die Datei eintragen.

Ja und? Hast Du Dir jetzt mal man postmap zu Gemuete gefuehrt?

[..]
 Ich fasse noch einmal kurz zusammen was in dem Artikel steht. Mich
 irritiert das die drei Zeilen exakt identisch sind. Sag bitte bloß nochmal
 ob folgendes richtig ist:

Wie gesagt: postfix ist nicht mein Tisch...

 An /etc/postfix/main.cf hänge ich die Zeile postmap
 /etc/postfix/saslpasswd. IN die soeben definierte Passwortdatei
 /etc/postfix/saslpasswd TRAGE ich die Zugangsdaten IN DER FORM postmap
 /etc/postfix/saslpasswd ein. Diese Textdatei muss ich schließlich noch
 mit postmap /etc/postfix/saslpasswd in das passende Datenbankformat
 umwandeln.

Das stimmt so mit Sicherheit nicht.

 Das für mich vollkommen unverständlich. Dreimal genau die gleiche Zeile.
 Einmal ist es eine Zeile in Konfigurationsdatei. Dann ist es eine Art
 regulärer Ausdruck, der eine Form beschreibt und dann ist ein Befehl für
 die Kommandozeile.

Die c't-Artikel sind gelegentlich auch nicht der Weisheit letzter
Schluss. Und gerade zu postfix duerftest Du im Web mehr als genuegend
Anleitungen finden. Also: RT(F)M.

Gruss,
Christian
-- 
Man sollte wirklich nur die zusammen leben lassen, die ohne einander
sterben würden.
-- Ludwig Anzengruber


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Re: Mail-Server-Konfiguration (Router - dyndns) - Von Matthias Reimann

2004-08-25 Thread Christian Schmidt
Hallo Matthias,

[EMAIL PROTECTED], 25.08.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
   Und wie und wo stelle ich das [lokale Domain, dyndns-Domain] ein?
  
  $EDITOR /etc/hosts
 
 /etc/hosts enthält bei mir bisher 2 Einträge, 
 127.0.0.1 localhost 
 192.168.*.* rechnername
 
 Wie trage ich hier jetzt die lokale Domain des Netzwerks ein?

$EDITOR /etc/domainname

 Ergänze ich dann einfach die zweite Zeile zu 192.168.*.*
 rechnername.homenet.lan? Oder muß ich eine weitere Zeile eintragen?

192.168.*.* ist keine IP-Adresse, und damit ist der Eintrag falsch.

btw: Im To: Deiner Mail stand:
To: [EMAIL PROTECTED],
[EMAIL PROTECTED]
Bitte sorge dafuer, dass bei Deinen ueber die Mailingliste
verschickten Antworten nur die Adresse der Liste darin zu finden ist.
Ansonsten bekomme ich jede Mail zweimal, und das nervt.

Gruss,
Christian
-- 
Ein Pessimist ist ein Optimist, der nachgedacht hat.


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Re: samba3 Verbindungsabbrueche

2004-08-25 Thread Charles Imbusch
On Tuesday 24 August 2004 23:23, Jan Luehr wrote:

 Hmm... das könnte allenfalls Probleme mit dem GID-Mapping bedeuten. Nimm
 die Gruppe dochmal in die Domäne herein. Schaden kann es nicht.

Das werde ich bei Gelegenheit tun.

 Ehm. Das würde auf ein Verbidnungsproblem hindeuten. Die Frage ist nur,
 warum beendet Windows die Verbindung zum Server.
 Sagt das Ereignisprotokoll was? Hast du in der MMC herumgespielt?

Das Ereignisprotokoll hab ich noch nicht abgeklappert, allerdings bin ich 
mir auch nicht so sicher, ob es was nützliches hergeben wird. Werde ich beim 
nächsten lokalen Zugriff auf die Maschine überprüfen.

Das MMC Microsoft Management Console bedeutet mußte ich erst im Internet 
nachschauen ;).
Ja, daran hab ich in der Tat was geändert, weil ich einen dhcp server 
aufgesetzt habe. Um diese Umstellung als Ursache für die Probleme 
auszuschließen habe ich einen client dann auch wieder manuell konfiguriert 
mit dem gleichen Resultat wie bei den clients die mit dhcp konfiguriert 
werden.

 Das Geheimnis scheint in Windows zu stecken. Es könnte jedoch evtl. auch
 helfen zu gucken, was über das Netzwerk geht (tcpdump, ethereal) wenn
 Windows den Pfad sucht.

Dazu bin ich wahrscheinlich zu unbetucht für :-(

Gruß
  Charlie

-- 



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