Re: Kein cdrom0-Verzeichnis in /media unter Sarge
Hallo Ulrich, 2005/9/22, Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thomas, Am Mittwoch, den 21.09.2005, 11:55 +0200 schrieb Thomas Schönhoff: Hallo, Ich kenne Discover nicht richtig, aber wahrscheinlich wird /media jedesmal beim Start davon neu angelegt oder es räumt mit anderer Logik auf. Das würde dann erklären, warum Dein per Hand angelegtes Verzeichnis ständig weg ist. Hmm, die Logik ist durchaus nachvollziehbar, in meinem Fall allerdings etwas ärgerlich ;-) Was heißt, es gibt eine fehlerhafte Verknüpfung cdrom? Warum ist sie fehleraft? Wenn beim Start kein Verzeichnis cdrom0 angelegt wird, dann erscheinen sowohl in / als auch in /media/ zwei Verknüpfungen auf das fehlende crom0-Verzeichnis. Suche im Internet hilft oft, denn man ist meist nicht der erste, der ein bestimmtes Problem hat: Hab ich schon gemacht.., lange bevor ich die Liste mit meinem Problem behelligt habe ;-) Kannst Du englisch? Dann google mal nach den Begriffen discover1 und media: http://www.google.de/search?q=discover1+media Schon der erste Link (zumindest bei mir der erste) ist http://lists.debian.org/debian-boot/2005/06/msg00477.html Titel des Links: Bug#296856: marked as done (discover1: /media/cdrom0 missing) Ah, mit diesen Stichworten hatte ich es noch nicht probiert, danke! Vorschlag. Leg Dir ein Verzeichnis außerhalb von media an und mache einen entsprechenden Eintrag in /etc/fstab. Hmm, in fstab werden doch Mountpoint statisch festgelegt, Du meinst also einen völlig neuen Mountpoint anzulegen, wie z.B. media1 oder so ähnlich? MfG Thomas
Re: dpkg: error
Am Mittwoch 21 September 2005 21:35 schrieb Klaus Becker: openoffice.org-core04 openoffice.org-core04u openoffice.org-core05 openoffice.org-pyuno openoffice.org-testtool vmwareworkstation Wenn mich nicht alles täuscht sind das hier doch Pakete von OOo 2Beta die eigendlich als rpm vorliegen oder nicht? Machst Du das öfter, das Du Dir rpms ins System holst? Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Kein cdrom0-Verzeichnis in /media unter Sarge
Hallo nochmal, 2005/9/22, Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thomas, Am Mittwoch, den 21.09.2005, 11:55 +0200 schrieb Thomas Schönhoff: Ich kenne Discover nicht richtig, aber wahrscheinlich wird /media jedesmal beim Start davon neu angelegt oder es räumt mit anderer Logik auf. Das würde dann erklären, warum Dein per Hand angelegtes Verzeichnis ständig weg ist. Was heißt, es gibt eine fehlerhafte Verknüpfung cdrom? Warum ist sie fehleraft? Suche im Internet hilft oft, denn man ist meist nicht der erste, der ein bestimmtes Problem hat: Kannst Du englisch? Dann google mal nach den Begriffen discover1 und media: http://www.google.de/search?q=discover1+media Schon der erste Link (zumindest bei mir der erste) ist http://lists.debian.org/debian-boot/2005/06/msg00477.html Titel des Links: Bug#296856: marked as done (discover1: /media/cdrom0 missing) Also, dieser Bugreport ist zumindest in meinem Fall ziemlich eigenartig, besonders die Begründung für das Schließen des Bugs ist bemerkenswert: discover1 no longer try to handle CDROM mount points. This changed in version 1.7.8. Thus this problem do no longer apply, and can be seen as solved. Because of this, I am closing this bug. Da ich hier Version 1.7.7 installiert habe, sollte es discover1 wohl noch tun...hmmm Leider steht da auch nicht, welches Tool die CDROM-Mountpoints nun stattdessen anlegt und verwaltet? Zum Schluß wird auf pmount/hal und usbmount verwiesen, die sind ebenfalls installiert auf meinem System. Auch hier, erstmal Fragezeichen? Mal schauen! Gruß Thomas
Re: dpkg: error
Le Jeudi 22 Septembre 2005 09:07, Christian Frommeyer a écrit : Am Mittwoch 21 September 2005 21:35 schrieb Klaus Becker: openoffice.org-core04 openoffice.org-core04u openoffice.org-core05 openoffice.org-pyuno openoffice.org-testtool vmwareworkstation Wenn mich nicht alles täuscht sind das hier doch Pakete von OOo 2Beta die eigendlich als rpm vorliegen oder nicht? Machst Du das öfter, das Du Dir rpms ins System holst? richtig. OO2 und Vmwareworkstation habe ich mit alien und dpkg traktiert. Vor 2-- Tagen habe ich openoffice.org1.9.130 installiert, daher kommt sicher das Problem. Bis jetzt hatte ich noch nie Schwierigkeiten damit. Die Lösung ist also tar.gz-Pakete zu benutzen, wenn ich ein Programm brauche und kein deb vorliegt? Klaus Gruß Chris
Re: Fehler bei apt-get
Danke schon mal für Eure Antworten, ich hab wohl wirklich Mist gebaut! Ich habe jetzt die Zeile APT::Force-LoopBreak 1 aus der apt.conf rausgenommen. Außerdem hab ich in der source.list die Quelle für die unstable Pakete entfernt und wie von Martin empfolen die folgenden Zeilen hinzugefügt: deb http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile sarge/volatile main deb-src http://ftp2.de.debian.org/debian-volatile sarge/volatile main Die Installation klappt jedoch immernoch nicht, ich bekomme folgende Fehlermeldung: apt-get install clamav libclamav1 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done You might want to run `apt-get -f install' to correct these: The following packages have unmet dependencies: modutils: Depends: sysvinit (= 2.71-2) but it is not going to be installed E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or specify a solution). Wenn ich jetzt ein apt-get -f install ausführe bekomme ich folgende Meldung: Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done Correcting dependencies... Done The following extra packages will be installed: libblkid1 sysv-rc Suggested packages: sysv-rc-conf The following packages will be REMOVED: modutils The following NEW packages will be installed: libblkid1 sysv-rc 0 upgraded, 2 newly installed, 1 to remove and 53 not upgraded. Need to get 0B/76.8kB of archives. After unpacking 365kB disk space will be freed. Do you want to continue? [Y/n] Wenn ich zustimme, kann es zu irgendwelchen Problemen führen? Warum will er die modutils deinstallieren? Vg, Nina
Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Hallo Dirk, dirk.finkeldey schrieb: ... Die Boards haben alle (?) Dual-Channel, d.h. Du mußt zwingend zwei *identische* Riegel kaufen! Schon abweichende Chip-Bestückung (auf dem einen 8 Stück, auf dem anderen nur 4 Stück so als Beispiel) kann schon das Nicht-funktionieren bedingen. Stand auch grad in der aktuellen c't, IMO als Leser-Anfrage. Achte also darauf, daß sie sowohl optisch als auch von der Beschriftung her identisch sind. Und, BTW: Asus hat Kompatibilitäts-Listen für den Boardspeicher irgendwo auf der Homepage versteckt... Ja, die Riegel werden ja auch als Kit angeboten, 1GB = 2x512MB, die sind dann identisch. Hast du auch die Speicherausführung beachtet ? Bei einigen Board´s bzw Chipsätzen muß Registered ECC verwendet werden (direkte Speicheranbindung an CPU) sonst geht garnichts . nein, ich dachte das wäre eine Kann-Option. Werde ich auch beachten, danke! Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[SOLVED]Re: Kein cdrom0-Verzeichnis in /media unter Sarge
Hallo, Am 22.09.05 schrieb Thomas Schönhoff [EMAIL PROTECTED]: Hallo nochmal, 2005/9/22, Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED]: Hallo Thomas, Am Mittwoch, den 21.09.2005, 11:55 +0200 schrieb Thomas Schönhoff: Also das Problem ist überraschend gelöst! Die Lösung ist erstaunlich einfach, denn nach einem: sarge:/home/thomas# dpkg --purge discover1 und einem Reboot läuft es so wie es sein soll. Viel interessanter dürfte allerdings die Frage nach dem Warum sein. Meine Erklärung: Warscheinlich pfuschen sich discover1 und hotplug Co, die die benötigten Verzeichnisse und Links in /media/ setzen, wechselseitig ins Handwerk. Was da genau passiert, ist mir allerdings nicht ganz klar! Vielen Dank Thomas
Re: dpkg: error
Am Donnerstag 22 September 2005 09:20 schrieb Klaus Becker: Die Lösung ist also tar.gz-Pakete zu benutzen, wenn ich ein Programm brauche und kein deb vorliegt? Das ist denke ich Geschmackssache. Man sollte halt Pakete, die nicht zur offiziellen Distri gehören etwas genauer im Auge behalten. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Java installing
Hi, links to debian-unofficial.org has solved my problem. Thanks a lot to Daniel and all people in this ML. ;-) See you early. Bye. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo, ich habe einen HP LaserJet 5p an meinen LinuxServer angeschlossen. Darüber drucke ich mit meinen WindowsClients ich leite die Druckausgaben als RAW weiter (hab den HP5/5P Postscript Treiber auf Win installiert) nun ist es so das er mir entweder nichts oder den Quellcode (bei PDFs) ausdruckt. ich hatte auch mal eine andere Variante des Druckertreibers ausgesucht (ohne Postscript) da schien es zu funktionieren. Allerdings nur im Hochformat und alle Seiten auf ein Blatt. kann mir da jemand helfen? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera-Browser jetzt kostenlos erhältlich
Am Donnerstag, den 22.09.2005, 00:19 +0200 schrieb gerhard: Am Mittwoch 21 September 2005 15:27 schrieb Daniel Leidert: Ja klar. Alibi-Argument? Ich traue Opera, aber warum soll ich dir oder den Binary-only-Paketen in deinem Repository trauen? Wunschdenken, dass du und alle Uploader liebe, nette Menschen sind, die niemandem etwas böses wollen? Und das bei closed-source-Paketen? Jeder mit etwas Verantwortungsbewusstsein, würde eine derartige Garantie deutlich von sich weisen. Es sagt für meinen Geschmack schon viel aus, dass du dich um die Beantwortung relevanter Fragen drückst. Nur interessehalber: Gibt es im Projekt totalitären Führungscharakter? Warum traust Du bitte Opera? Persönlicher Erfahrungswert. Hast Du schon mal über Vertrauen und Totalitarismus nachgedacht, oder über binary only? Worauf willst du hinaus? Hier gibt jemand als Service ein binary eines Fremdherstellers als Service an Leute weiter die Ihm vertrauen [ironie]Machen Swen und Co doch auch.[/ironie] In deinem Satz steckt etwas, was so generell nicht als gegeben angesehen werden kann bzw. darf: (unverändert) weitergeben. Um das zu bestätigen muss ich jedes mal das komplette Paket gegen das des Herstellers prüfen. Im Gegensatz dazu steht die Möglichkeit: Ich hole mir die Software beim Hersteller - was ich ja sowieso tun muss, damit ich das Redistributor-Paket überprüfen kann. Dann habe ich gar nicht erst das Problem, dass Manipulationen von Seiten Dritter vorgenommen werden könnten. Als Beispiel, wie ich beides vereinen kann, sei das fglrx-installer-Paket genannt (und schau mal auf die Warnhinweise auf Flavios Seite). Da wird konsistent das Paket vom Hersteller geholt und in den Prozess des Paketebaus eingebunden. Vorausgesetzt, man versteht auch die Patches, ist der gesamte Bau des Pakets absolut konsistent. Sollte das bei debian-unofficial irgendwann mal der Fall sein, dass ich konsistent die Quelle und das Verarbeiten der Binaries anhand der Quellen nachvollziehen kann, wird sich meine Meinung zu binary-only-Paketen aus diesem Repository vielleicht ändern. Aber momentan sehe ich nur entpackte Quellen, die zugegeben zum aktuellen Zeitpunkt einer Überprüfung mittels MD5-Summen standhalten. - ist doch super. Du mußt das Angebot ja nicht nutzen. Nicht nur das, ich empfehle es aus hinreichend dargelegten Gründen auch generell niemandem. MfG Daniel
/dev/ttyI*
Liebe Zielgruppe, ich habe ein Problem mit vboxgetty: Es findet sein Device File nicht. Ich starte es mit I6:2345:respawn:/usr/sbin/vboxgetty -d /dev/ttyI6 in inittab. Tatsächlich existiert /dev/ttyI6 nicht. Wenn ich ttyI6 per Hand erzeuge (mit mknod, chmod, chown), geht es bis zum nächsten Neustart. In /dev `MAKEDEV isdn-tty' aufzurufen scheint dagegen nichts zu bewirken. Nach einigem Suchen ergibt sich ein etwas verwirrendes Bild. df /dev sagt: Filesystem 1K-blocks Used Available Use% Mounted on tmpfs10240 776 9464 8% /dev /dev liegt also in einer Ramdisk - kein Wunder, dass Änderungen beim Neustart verschwinden. Es gibt dann noch /dev/.static/dev, da gibt es die ttyI* alle und es liegt auch im Rootfilesystem. In /dev/MAKEDEV gibt es eine mir nicht verständliche Logik, die dafür sorgt, dass bei mir die ttyI* in /dev/.static/dev angelegt werden. Es scheint eine Verbindung mit Bug 297539 zu geben (http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=297539). Da ist allerdings nicht von /dev/.static/dev, sondern nur von /.dev/ die Rede, was es bei mir nicht gibt. Kann mir jemand erklären, was der Hintergrund dieser Verwirrung ist und was ich jetzt machen soll? Workarounds kann ich mir selbst ausdenken. Ich möchte gern verstehen, was da passiert. Der Zusammenhang mit udev ist mir auch ziemlich unklar. Mein System ist ein neu installiertes Debian 3.1 mit aktuellen Updates. Die isdnutils-Version ist 3.6.2005-01-03-5. -- Klaus Wacker [EMAIL PROTECTED] 51°29'9N 7°25'9E http://www.physik.uni-dortmund.de/~wacker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Am Donnerstag, 22. September 2005 10:57 schrieb Alexander Petri: Hallo, Hallo Alexander, ich habe einen HP LaserJet 5p an meinen LinuxServer angeschlossen. Darüber drucke ich mit meinen WindowsClients ich leite die Druckausgaben als RAW weiter (hab den HP5/5P Postscript Treiber auf Win installiert) nun ist es so das er mir entweder nichts oder den Quellcode (bei PDFs) ausdruckt. ich hatte auch mal eine andere Variante des Druckertreibers ausgesucht (ohne Postscript) Wenn der Drucker kein Postscriptdrucker ist, warum wählst Du dann unter Win diesen Treiber? Das kann nicht funktionieren. Meines Wissens dient RAW dazu, alles, was vom Client kommt, unverändert an den Drucker zu senden. da schien es zu funktionieren. Allerdings nur im Hochformat und alle Seiten auf ein Blatt. Ich würde als erstes mit verschiedenen Win Treibern experimentieren, da der Cups-Server ja scheinbar gut funktioniert. kann mir da jemand helfen? Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. Tschüss dirk
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo Alexander, Alexander Petri, 22.09.2005 (d.m.y): ich habe einen HP LaserJet 5p an meinen LinuxServer angeschlossen. Darüber drucke ich mit meinen WindowsClients ich leite die Druckausgaben als RAW weiter (hab den HP5/5P Postscript Treiber auf Win installiert) nun ist es so das er mir entweder nichts oder den Quellcode (bei PDFs) ausdruckt. ich hatte auch mal eine andere Variante des Druckertreibers ausgesucht (ohne Postscript) da schien es zu funktionieren. Beherrscht der Drucker den ueberhaupt PostScript? Ich habe den LaserJet 6MP - der kann PS. Ich weiss aber nicht, ob das M darin fuer das installierte PS-Modul steht oder die Moeglichkeit bezeichnet, einen Mac am Drucker anzuschliessen... Sprich: Ich wuerde es nochmal mit der nicht-PostScript-Variante des Treibers versuchen... Gruss, Christian Schmidt -- Man fordert von Kindern das Unmögliche, daß sie Ehe, Kinder und alles sehen, und rein nichts erraten, auch von weitem her. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Sony DSC-S50 unter Debian
Hallo, ich habe noch ein Problem mit Debian 3.1, wie kann ich auf meine Digicam am USB Anschluss zugreifen? Unter SuSE hab ich das Ding einfach angesteckt und ein paar Sekunden später hatte ich eine Konqueror verlinkung auf dem Desktop und konnte problemlos als usb-storages darauf zugreifen. Wie mache ich das nun unter Debian? Ich hab den 2.6.8er kernel der bei der Installation auswählbar ist installiert, und an USB Paketen habe ich folgendes installiert weil ich dachte das würde vielleicht helfen: libusb-0.1-4 usb-modules-2.6.8-2-386-di usbmount usb-storage-modules-2.6.8-2-386-di usbutils usbview Ich hab schon bei google gesucht aber nicht wirklich was passendes gefunden. Wenn ich usbview aufrufe dann wird mir die Kamera dort auch richtig angezeigt angezeigt und angeblich auf /proc/bus/usb/devices eingestellt sein. Nur ist dieses devices eine datei mit 0kB und auch die anderen Verzeichnisse 001 - 005 sind alle leer wenn ich mount eingebe erhalte ich folgendes: ... usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) Also schein der Rechner die Kamera doch zu erkennen...fehlen mir noch irgendwelche Pakete oder wie muss ich das sonnst machen damit ich Zugriff darauf habe? gruß Mario
Sony DSC-S50 unter Debian
Hallo, ich habe noch ein Problem mit Debian 3.1, wie kann ich auf meine Digicam am USB Anschluss zugreifen? Unter SuSE hab ich das Ding einfach angesteckt und ein paar Sekunden später hatte ich eine Konqueror verlinkung auf dem Desktop und konnte problemlos als usb-storages darauf zugreifen. Wie mache ich das nun unter Debian? Ich hab den 2.6.8er kernel der bei der Installation auswählbar ist installiert, und an USB Paketen habe ich folgendes installiert weil ich dachte das würde vielleicht helfen: libusb-0.1-4 usb-modules-2.6.8-2-386-di usbmount usb-storage-modules-2.6.8-2-386-di usbutils usbview Ich hab schon bei google gesucht aber nicht wirklich was passendes gefunden. Wenn ich usbview aufrufe dann wird mir die Kamera dort auch richtig angezeigt angezeigt und angeblich auf /proc/bus/usb/devices eingestellt sein. Nur ist dieses devices eine datei mit 0kB und auch die anderen Verzeichnisse 001 - 005 sind alle leer wenn ich mount eingebe erhalte ich folgendes: ... usbfs on /proc/bus/usb type usbfs (rw) Also schein der Rechner die Kamera doch zu erkennen...fehlen mir noch irgendwelche Pakete oder wie muss ich das sonnst machen damit ich Zugriff darauf habe? gruß Mario
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Vielleicht ist das eine Hilfe bei der Fehlersuche: PS in der Version 3 druckt auchj PDFs direkt, also nicht durch einen Treiber geschickt, sondern raw, exakt so, wie die Datei vorliegt. Bis Version 2 (im Drucker!) werden nur PostScript-Dateien selbst direkt richtig gedruckt. Gerhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo Alexander, Alexander Petri [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe einen HP LaserJet 5p an meinen LinuxServer angeschlossen. Darüber drucke ich mit meinen WindowsClients ich leite die Druckausgaben als RAW weiter (hab den HP5/5P Postscript Treiber auf Win installiert) Der HP LaserJet 5P ist aber nicht Postscript-fähig. Stell in Windows den PCL5 Treiber ein und lasse die Einstellung auf der Linuxseite so wie sie sind (als RAW). Damit sollte er dann ordentlich ausdrucken. Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: Opera-Browser jetzt kostenlos erhältlich
Daniel Baumann schrieb: deb http://ftp.debian-unofficial.org/debian sarge main contrib non-free restricted Die Seite kannte ich noch nicht. Danke Marc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware fü r Wohnzimmer-PC
Hallo zusammen, erstmal vielen, vielen Dank für die zahlreichen und sehr hilfreichen Replys im Thread Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC. Ich bin sehr froh, dass ich gefragt habe, einige Dinge sind mir jetzt deutlich klarer als vorher! Da der Thread sehr lang geworden ist, fasse ich mal die Empfehlungen zu den verschiedenen Hardwarekomponenten hier zusammen - vielleicht ist das ja für den ein oder anderen auch von Interesse, der z.Zt. den Umstieg auf aktuellere Hardware plant. ### leiser Wohnzimmer-PC (Fernsehen, MP3s etc.), gleichzeitig nutzbar als Arbeitsplatzrechner, Mail-/Web-/Fileserver: - 939er Board mit VIA-Chipsatz (NF4U wird wohl auch unterstützt, ist aber closed-source. Allerdings weisen alle Hardwaretest auf bessere Ergebnisse des NF4U hin, hier bin ich noch sehr unschlüssig. Liegt vor allem an der alten Southbridge VT8237, die zusätzlich um GBit-LAN, S-ATA-RAID und andere Komponenten aufgehübscht wird - diese müssen sich dann aber den mit 133MB/s vglw. dünnen PCI-Bus teilen, wodurch ein Flaschenhals entsteht. Die neue Southbridge VT8251, die wohl in zukünftigen Pro-Boards verbaut werden soll, macht das besser und bietet auch nativ schon HD-Audio, GBit-LAN und mehr S-ATA-Ports. Weiß jemand, ob diese Southbridge schon von Linux unterstützt wird?) - Abit AX8 oder (Asus A8V-E Deluxe K8T890 hat Chipsatzlüfter, scheidet aus, ausserdem enorme Probleme mit 6600er Grakas (s.u.) im 3D-Betrieb!) oder GigaByte GA-K8N Ultra-9 (NF4U-Chipsatz, kein NB-Lüfter) - SATA/150 VIA, (nF4, Promise, teils mit RAID) werden unterstützt - Sound: Realtek ALC850 (8 Channel): Wird unterstützt, schaltet sich aber ab wenn PCI-Sound-Karte gefunden wird Abit AC 97 (6 Channel): Keine Erfahrungen - GBit-LAN: Marvell 88E: Läuft Generell scheint die Linuxkompatibilität von Asus-Boards recht hoch zu sein, außerdem gibt es ausreichend Bios-Updates, um neue CPUs unterstützen zu können. Northbridge-Lüfter (25mm/8500u/min!) und Graka-Probleme sind für mich aber ein Ausschlusskriterium, die NF4-Boards sind da aber wohl besser. Die SATAs am RAID-Controller sollten sich auch einzeln ohne RAID ansprechen lassen können, ich hab mal das Handbuch (vom A8V-E Deluxe) runtergeladen, da steht dazu sogar: The Serial ATA Raid feature (Raid0, Raid1) is available only if you are using Windows2000/XP. Das klingt ja zumindest danach, auch wenn das noch nicht 100%ig ist. - AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, Venice), 1000 MHz (HyperTransport) - CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-) - Arbeitsspeicher MDT 1GB (2x512MB Kit) DDR400 CL2.5 Registered ECC beachten, falls Board das benötigt. Infineon macht mit Asus-Boards evtl. Ärger. Hersteller (wie Asus) haben wohl Kompatibilätslisten auf ihrer Website, so dass ich nochmal genau gucken werde, wenn die Entscheidung zum Board gefallen ist. - Graka: GigaByte GV-NX66128DP Silentpipe (Geforce 6600 Retail, TV-Out, DVI, inkl. Heatpipe Kühlung), PCI-E. Unterstützung über closed-source-Treiber, aber unproblematisch. - Gehäuse: SilverStone SST-LC17B (Desktop-Gehäuse für HTPC, 17cm hoch, Platz für 6 Festplatten, dann brauche ich keine ext. Storage-Lösung) - NEZ 480W LC-Power Scorpio FREE-PLUG ATX2.0 mit 120mm Lüfter, sollte daher leise sein Also, nochmal vielen Dank für eure Tipps viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera-Browser jetzt kostenlos erhältlich
Daniel Leidert wrote: Als Beispiel, wie ich beides vereinen kann, sei das fglrx-installer-Paket genannt (und schau mal auf die Warnhinweise auf Flavios Seite). Da wird konsistent das Paket vom Hersteller geholt und in den Prozess des Paketebaus eingebunden. Vorausgesetzt, man versteht auch die Patches, ist der gesamte Bau des Pakets absolut konsistent. Installer-Pakete haben drei Nachteile: 0. waehrend er Paketinstallation muss eine Internetverbindung vorhanden sein (die meisten Installerpakete unterstuetzen es nicht, dass man das Upstreamfile lokal angeben kann). 1. auf dem Zielsystem muessen dev-Pakete installiert sein, damit das Paket gebaut werden kann. Je nachdem ist das nur debhelper/fakeroot etc. oder eine komplette Build-Umgebung (z.B. fglrx, nvidia etc.). 2. mehr Aufwand, sowohl zeitlich gesehen als auch von den eingesetzen Ressourcen. Sollte das bei debian-unofficial irgendwann mal der Fall sein, dass ich konsistent die Quelle und das Verarbeiten der Binaries anhand der Quellen nachvollziehen kann, wird sich meine Meinung zu binary-only-Paketen aus diesem Repository vielleicht ändern. Obwohl ich keine Installer-Pakete mache, kann man das trotzdem sehr einfach ueberpruefen. Aber momentan sehe ich nur entpackte Quellen, die zugegeben zum aktuellen Zeitpunkt einer Überprüfung mittels MD5-Summen standhalten. Siehst du, Ziel erreicht. Mehr will und tu ich doch gar nicht ;) -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. Die Anforderungen an den Server sind die Folgenden: 1. Routing der Pakete von einem, maximal zwei Clients (DSL-1000) (iptables?) 2. Webserver (apache?) mit PHP 3. ddclient (dürfte kein Problem sein) 4. DNS-Server 5. DHCP-Server (6. FTP-Server) Mit der Hardware sieht es nicht so gut aus: PI - 100 MHz 80 MB RAM 15 GB-HDD Allerdings hätte ich zur Not auch noch einen zweiten Rechner, den ich momentan noch als Win98-Spiel-Maschiene nutze: K7 - 400 MHz 160 MB SD-RAM 40 GB HDD Ausserdem würde ich natürlich noch zwei Netzwerkkarten besorgen. Nun zu meinen Fragen: 1. Reicht die Hardware (am Besten der ersten Maschine) für die o. g. Anforderungen? 2. Das OS sollte Debian Sarge werden. Ist das empfehlenswert und welche Pakete bräuchte ich noch (v. a. der DNS- und DHCP-Server)? 3. Die Administration würde ich hauptäschlich über ssh erfolgen lassen - auch hier die Frage, ob das sinnvoll ist. Das Netzwerk sollte dann so aussehen: (Internet) | [DSL-Modem] | [Hardware-Router] | | Client_1 Server | 8x-Switch || Client_2 Client_3 Momentan siehts so aus: (Internet) | [DSL-Modem] | [Hardware-Router] | | Client_1 8x-Switch || Client_2 Client_3 Der Hardware-Router ist ein Conceptronic C100BRS4H mit aktiviertem NAT, Port-Forwarding und DHCP-Server. Client 1 ist der Rechner meiner Mum, Client 2 + 3 sind meine Rechner. Sinn des Ganzen soll 1. ein Server, der 24/7 online ist, 2. eine minimale Firewall 3. Übung :) sein. Für Antworten wäre ich sehr dankbar, mangels Stichwörtern half meine Suche bei Google leider nicht viel. Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_)) http://www.claudiushubig.tk| `-'(. .)`-' License: GPL | \_/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo Dirk, Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Gruss, Christian Schmidt -- Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen! signature.asc Description: Digital signature
hdparm und USB/Firewire Platte
Hallo alle zusammen, wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen? Selbst das Abfragen der Plattenparamter bringt schon einen Fehler. hdparm -i /dev/sdb /dev/sdb: HDIO_GET_IDENTITY failed: Invalid argument Geht das genrell nicht? Dann würde mich wundern das die Suche im Listenarchiv nichts ergeben hat. Oder tritt das nur bei allen externen Gehäusen auf? Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
'n haufen fragen auf einmal .. mal sehen ... Claudius Hubig wrote: Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. nicht so tragisch, zum üben tuts das :-) Die Anforderungen an den Server sind die Folgenden: 1. Routing der Pakete von einem, maximal zwei Clients (DSL-1000) (iptables?) 2. Webserver (apache?) mit PHP 3. ddclient (dürfte kein Problem sein) 4. DNS-Server 5. DHCP-Server (6. FTP-Server) Mit der Hardware sieht es nicht so gut aus: PI - 100 MHz 80 MB RAM 15 GB-HDD Allerdings hätte ich zur Not auch noch einen zweiten Rechner, den ich momentan noch als Win98-Spiel-Maschiene nutze: K7 - 400 MHz 160 MB SD-RAM 40 GB HDD Ausserdem würde ich natürlich noch zwei Netzwerkkarten besorgen. Nun zu meinen Fragen: 1. Reicht die Hardware (am Besten der ersten Maschine) für die o. g. Anforderungen? jein ... bis auf webserver sehe ich da keine probleme, der PC hat für das alter recht viel arbeitsspeicher. kommt dannd rauf an was du auf dem webserver veranstaltest, das könnte etwas träge werden ... 2. Das OS sollte Debian Sarge werden. Ist das empfehlenswert und welche Pakete bräuchte ich noch (v. a. der DNS- und DHCP-Server)? ich würde dir wie fast jedem die netinstall-CD empfehlen für die grundinstallation. wenn dann etwas fehlt kannst du es einfach nachinstallieren. wozu du allerdings einen eigenen DNS-server willst verstehe cih nciht ganz nach der grundinstallation würde ich noch folgende packete empfehlen NTP (zeitsynchronisation) bind9 (DNS ... wenn der wirklich gewünscht ist :-) 3. Die Administration würde ich hauptäschlich über ssh erfolgen lassen - auch hier die Frage, ob das sinnvoll ist. ja, genau dafür ist SSH da Das Netzwerk sollte dann so aussehen: (Internet) | [DSL-Modem] | [Hardware-Router] | | Client_1 Server | 8x-Switch || Client_2 Client_3 Momentan siehts so aus: (Internet) | [DSL-Modem] | [Hardware-Router] | | Client_1 8x-Switch || Client_2 Client_3 Der Hardware-Router ist ein Conceptronic C100BRS4H mit aktiviertem NAT, Port-Forwarding und DHCP-Server. Client 1 ist der Rechner meiner Mum, Client 2 + 3 sind meine Rechner. Sinn des Ganzen soll 1. ein Server, der 24/7 online ist, 2. eine minimale Firewall 3. Übung :) sein. Für Antworten wäre ich sehr dankbar, mangels Stichwörtern half meine Suche bei Google leider nicht viel. Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
- AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, Venice), 1000 MHz (HyperTransport) - CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-) Hallo, wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling Freezer 64 Pro wärmstens empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr vernünftigen Kühlleistung. VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Fragen zum Asus A8V Deluxe Mainboard
Hallo, nachdem ich mitbekommen habe, das einige hier das gleiche Mainboard einsetzen habe ich dazu noch einige Linux/Debian und nicht Linux spezifische Fragen dazu. * Wake On LAN: Mir ist aufgefallen, das das Mainboard den Netzwerk-Link der onboard Netzwerkkarte erst zuschaltet sobald unter Linux der Treiber geladen wird und abschaltet sobald der Rechner runter oder in S3 fährt. Damit ist ja kein WOL möglich. Liegt das generell an der Unfähigkeit des Controllers für WOL oder falscher BIOS Einstellung (keine dazu gefunden)? Diverse Google Suchen ergaben dazu nur Anbieter die das Board mit WOL Feature anbieten?!? Zusätzlich funktioniert die Karte unter Windows nur sporadisch, sprich Windows meldet in 80% der Fällen das kein Kabel angeschlossen wurde. Aber dafür ist das hier definitiv die falsche Liste :) * Onboard Soundkarte (ALSA 1.0.9b) Die Onboard Soundkarte schaltet sich ab sobald ich eine PCI Soundkarte eingebaut habe. Das finde ich absolut sinnlos. Das Handbuch erzählt dazu, das es im BIOS 3 Schalterstellungen gibt [auto, enabled, disabled ]. Bei Auto soll dieses Feature gelten, bei Enabled angeblich nicht. Bei mir gibt es aber nur enabled und disabled und in beiden Stellungen ist der Adapter nicht vorhanden wenn meine SBLive im Rechner steckt. Weiterhin funktionieren Master und PCM Regler nicht wenn ich den optischen Toslink Ausgang verwende.(andere Ausgänge kann ich mangels langer Kabel nicht testen) Das bin ich von meiner SBLive zwar schon gewöhnt, unschön ist es aber trotzdem. Ich habe nicht einen Regler gefunden mit dem ich die Lautstärke regeln kann. Gibt es hier vielleicht Workarounds/Einstellungen die das ermöglichen? Den S3 Mode übersteht die onboard Karte allerdings im Gegensatz zu meiner SBLive. Ich verwende momentan Kernel 2.6.13 und BIOS 1014. Hat eventuell jemand andere Erfahrungen mit älteren BIOS Versionen gemacht oder eventuell sogar der gleichen? Ansonsten bin ich mit dem Board relativ zufrieden. Es funktioniert eigentlich alles was ich bisher angeschlossen habe (SATA, PATA, Ethernet,lm-sensors,Cool'n'Quiet,...) unter Linux. -- Markus Schulz Die Katze steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Alles was wir tun, ist für sie.
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On Thu, September 22, 2005 16:54, Claudius Hubig said: Hallo Claudius, Die Anforderungen an den Server sind die Folgenden: 1. Routing der Pakete von einem, maximal zwei Clients (DSL-1000) (iptables?) 2. Webserver (apache?) mit PHP 3. ddclient (dürfte kein Problem sein) 4. DNS-Server 5. DHCP-Server (6. FTP-Server) Ich würde für diesen Zweck den C't Debian Server empfehlen, der eigentlich alles abdeckt was du möchtest und schon sehr gut konfiguriert ist. Hier erfährst du mehr: http://www.heise.de/ct/ftp/projekte/srv/ Gruß Stephan -- http://my.opera.com/schmiste/affiliate/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera-Browser jetzt kostenlos erhältlich
Am Donnerstag, den 22.09.2005, 14:33 +0200 schrieb Daniel Baumann: Daniel Leidert wrote: Als Beispiel, wie ich beides vereinen kann, sei das fglrx-installer-Paket genannt (und schau mal auf die Warnhinweise auf Flavios Seite). Da wird konsistent das Paket vom Hersteller geholt und in den Prozess des Paketebaus eingebunden. Vorausgesetzt, man versteht auch die Patches, ist der gesamte Bau des Pakets absolut konsistent. Installer-Pakete haben drei Nachteile: Das Installer-Paket war ein Beispiel. 0. waehrend er Paketinstallation muss eine Internetverbindung vorhanden sein (die meisten Installerpakete unterstuetzen es nicht, dass man das Upstreamfile lokal angeben kann). 1. auf dem Zielsystem muessen dev-Pakete installiert sein, damit das Paket gebaut werden kann. JFTR: Es benötigt keine dev-Pakete, um ein Archiv zu holen, zu entpacken und daraus das Paket zu bauen. Je nachdem ist das nur debhelper/fakeroot etc. In dem Fall zusätzlich wget und gzip/bzip2/rpm - je nach Archiv. oder eine komplette Build-Umgebung (z.B. fglrx, nvidia etc.). 2. mehr Aufwand, sowohl zeitlich gesehen als auch von den eingesetzen Ressourcen. Nein. definitiv nicht. Du benötigst so oder so das Quellpaket, eine Internetverbindung und entpacken musst du es auch. Woher soll der Mehraufwand an Resourcen kommen? Es benötigt sicherlich etwas mehr Zeit, das zu skripten. Der große Vorteil aber: Mehr Konsistenz, einfachere Überprüfung ohne dass ich 2 Pakete/Archive entpacken und gegeneinander vergleichen muss. Sollte das bei debian-unofficial irgendwann mal der Fall sein, dass ich konsistent die Quelle und das Verarbeiten der Binaries anhand der Quellen nachvollziehen kann, wird sich meine Meinung zu binary-only-Paketen aus diesem Repository vielleicht ändern. Obwohl ich keine Installer-Pakete mache, kann man das trotzdem sehr einfach ueberpruefen. Definiere einfach. Man benötigt: dein Paket, das Hersteller-Paket, Hashsummen. Mit Download der Quellen vom Hersteller ohne Umweg benötige ich nur dein Quellpaket, um zu verifizieren, was du tust. Und mit ein wenig Willen, kann man sogar in den Paket-Dateien eine Hashsummen-Prüfung unterbringen, um das heruntergeladene Archiv zu verifizieren. Mehr Konsistenz, mehr Sicherheit. Zusätzlicher Vorteil: Das Quellpaket selbst wäre nur sehr klein. Aber momentan sehe ich nur entpackte Quellen, die zugegeben zum aktuellen Zeitpunkt einer Überprüfung mittels MD5-Summen standhalten. Siehst du, Ziel erreicht. Welches Ziel? Eine Momentaufnahme für ein Paket in einem Repsoitory zu erstellen? Das ist keine Garantie. Und außerdem hat der Leser eigentlich keinen Grund, mir zu vertrauen. Er müsste es selbst prüfen. MfG Daniel
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Florian Schnabel [EMAIL PROTECTED] wrote: 'n haufen fragen auf einmal .. mal sehen ... Mhm, ja, aber ich schick lieber eine große als viele kleine Mails jein ... bis auf webserver sehe ich da keine probleme, der PC hat für das alter recht viel arbeitsspeicher. kommt dannd rauf an was du auf dem webserver veranstaltest, das könnte etwas träge werden ... Hauptsächlich werden temporär ein paar Dateien drauf liegen und evt. später eine eigene, schwach frequentierte Website basierend auf Limbo (braucht keine Datenbanken) 2. Das OS sollte Debian Sarge werden. Ist das empfehlenswert und welche Pakete bräuchte ich noch (v. a. der DNS- und DHCP-Server)? ich würde dir wie fast jedem die netinstall-CD empfehlen für die grundinstallation. Dachte ich auch schon dran wenn dann etwas fehlt kannst du es einfach nachinstallieren. Ja, aber was? Ist dhcp3-server das was ich (für den DHCP-Server) brauche? wozu du allerdings einen eigenen DNS-server willst verstehe cih nciht ganz Hauptsächlich um mich mit der Materie vertraut machen zu können - sprich zum rumspielen :) Ich danke dir für deine schnelle Antwort, Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_)) http://www.claudiushubig.tk| `-'(. .)`-' License: GPL | \_/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Am Mittwoch, den 21.09.2005, 19:10 +0200 schrieb André Bischof: Hallo Peter, Peter Kuechler schrieb: ... Hab ich auch gedacht, leider kann er den Hersteller scheinbar nicht erkennen. Ich werde mich aber jetzt ausloggen und die Kiste kurz aufschrauben, melde mich in ca 10 Minuten wieder;-)) So, hier wie versprochen, hab den Aufkleber abgeschrieben;-) MDT 512MB DDR400 CL2.5 256m Chip 16pcs Wow, danke für die Mühe, das ist ja nett! Werde ich auf jeden Fall auf meine Liste setzen, wenn du da so gute Erfahrungen mit gemacht hast. Kein Problem, gern geschehen. Ich weis ja wie es ist wenn man einen guten Rat braucht;-)) Wobei ich das bei Infinion noch nie gehört habe, vielleicht hast du einfach 2x hintereinander Pech gehabt mit kaputten Riegeln und der 3. hätte es getan. Aber manchmal gibt es ja auch Unverträglichkeiten zwischen Board und Speicher, hatte ich auch schon, aber nur bei 3rd-Party-Modulen. Ich glaube eher an die zweite Möglichkeit. Ich hatte den zweiten Satz runtergetaktet bis auf 266, dann lief er. Ganz kaputt kann er also nicht gewesen sein:-] -- Peter Küchler Planungsverband Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Poststraße 16 60329 Frankfurt am Main Tel.: +49 69 2577-1301 Fax : +49 69 2577-41301 E-Mail: [EMAIL PROTECTED] www.planungsverband.de
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
wozu du allerdings einen eigenen DNS-server willst verstehe cih nciht ganz Ich schon, ich hab es auch am liebsten, wenn ich zwar dhcp einsetzen jedoch trotzdem all meine Rechner per Namen ansprechen kann und da braucht man halt nen dns :-). nach der grundinstallation würde ich noch folgende packete empfehlen NTP (zeitsynchronisation) bind9 (DNS ... wenn der wirklich gewünscht ist :-) bind find ich für den Anfang ein bisschen overkill, ich würde da eher dnsmasq vorschlagen, das ist dann dns- und dhcp-Server zu gleich. HTH Marcel signature.asc Description: This is a digitally signed message part
Re: Fehler bei apt-get
Nina Eichler [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Installation klappt jedoch immernoch nicht, ich bekomme folgende Fehlermeldung: apt-get install clamav libclamav1 Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done You might want to run `apt-get -f install' to correct these: The following packages have unmet dependencies: modutils: Depends: sysvinit (= 2.71-2) but it is not going to be installed E: Unmet dependencies. Try 'apt-get -f install' with no packages (or specify a solution). Klar, dein Systen ist schon halb unstable. Du musst jetzt einzeln ein Downgrade für die betroffenen Pakte durchführen. --reinstall und paketname=version helfen dabei. (man apt-get anschauen) S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Dachte ich auch schon dran wenn dann etwas fehlt kannst du es einfach nachinstallieren. Ja, aber was? Ist dhcp3-server das was ich (für den DHCP-Server) brauche? ja, genau :-) Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
Hi Leute, ich habe mir mal das Opera-.deb von opera.com heruntergeladen und den Opera installiert. Wenn es adblock+ für ihn gäbe, könnte er sogar auf Dauer interessant werden;-) Aber momentan stehen dem noch andere Barrieren im Weg, vielleicht kann die ja jemand aus dem Weg räumen helfen: - wie druckt man mit dem Mistding? In der Standardeinstellung, also ohne irgendwas geändert zu haben, kommt unten am Drucker nix an:-( Mit Firefox ist das anders, da geht man einfach auf Drucken und er druckt... - wie bringe ich ihm bei, das es schon so einige Sachen im System gibt? So kann/will er z.B. Java nicht, das ist natürlich Mist so: :~$ dchroot -d opera (32bit) opera opera: [java] Disabling java due to potential problems. If you know what you are doing, you can set the environment variable OPERA_FORCE_JAVA_ENABLED to '1' to override this. Start Opera with '-debugjava' argument for more information. Any hints!? Was sind das für PRobleme? Muss ich diese Variable ständig setzen? Wenn ja, wo schreibe ich das hin, damit das automatisch erledigt wird? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Hallo Michael, Michael Windelen schrieb: - AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, Venice), 1000 MHz (HyperTransport) - CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-) Hallo, wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling Freezer 64 Pro wärmstens empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr vernünftigen Kühlleistung. Na hoffentlich ist auch sonst alles leise bei dir, sonst wundert mich das nicht ;-) Aber 0,8 Sone ist schon auch recht wenig, das stimmt, der war mir auch schon aufgefallen. Ich frage mich ja noch, ob ich Dämmmatten benutzen sollte - da sind ja immer noch Festplatten und evtl. ein Gehäuselüfter drin. Andererseits sind die Festplatten die ich hab relativ leise, und das DVD und den Lüfter hört man wahrscheinlich so oder so, weil die ja direkt Kontakt nach außen haben. Hm? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Leute, ich habe mir mal das Opera-.deb von opera.com heruntergeladen und den Opera installiert. Wenn es adblock+ für ihn gäbe, könnte er sogar auf Dauer interessant werden;-) Was ist'n das *nochniegebrauchthab*? Aber momentan stehen dem noch andere Barrieren im Weg, vielleicht kann die ja jemand aus dem Weg räumen helfen: - wie druckt man mit dem Mistding? In der Standardeinstellung, also ohne irgendwas geändert zu haben, kommt unten am Drucker nix an:-( Mit Firefox ist das anders, da geht man einfach auf Drucken und er druckt... Bei mir druckt wegen meinem Drucker (Lexmark Z45) keiner was .oO - wie bringe ich ihm bei, das es schon so einige Sachen im System gibt? So kann/will er z.B. Java nicht, das ist natürlich Mist so: :~$ dchroot -d opera (32bit) opera opera: [java] Disabling java due to potential problems. If you know what you are doing, you can set the environment variable OPERA_FORCE_JAVA_ENABLED to '1' to override this. Start Opera with '-debugjava' argument for more information. Preferences - Content - Java - Pfad eingeben Mit freundlichen Grüßen Claudius -- Claudius Hubig | ,= ,-_-. =. ICQ/Jabber: 224491597/[EMAIL PROTECTED] | ((_/)o o(\_)) http://www.claudiushubig.tk| `-'(. .)`-' License: GPL | \_/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
NFS lock exclusive
Hallo Liste, ich habe das Problem dass ich bei einen NFS mount die Files nicht exklusive loggen kann, dadurch kann eine Anwendung ihre Files nicht schreiben. Folgedes System benutze ich Debian Sarge Kernel 2.6.8-2-686 (Debian default Kernel) nfs-common ist installiert Nun habe ich unter /etc/default/nfs-common NEED_LOCKD=yes aktiviert und den dienst restartetet, sowie ein unmount und mount durchgeführt Das ganze hat unter Debian Woody mit Kernel 2.4.4 ohne Probleme funktioniert (merkwürdig). ich hoffe dass ihr mir weiterhelfen könnet denn im Google habe ich bis jetzt noch nichts vernünfitiges gefunden. Danke für eure Hilfe -- MfG Franz
Re: Gnome in etch kaputt?
Hallo Andreas, Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] [050920 16:14]: [ verschiedene Probleme mit etch und png-Dateien in unterschiedlichen Programmen ] Kann mir jemand einen Tipp geben in welcher Richtung ich suchen sollte? Bei einer libpng? Habe alle libpng* nochmal frisch installiert leider keine Besserung. Da dieses Problem auch in $Suchmaschine nicht auftaucht glaub ich nicht das es ein generelles ist und der Fehler eher an meinem System liegen muß. Wie bekomm ich jetzt heraus ob evtl. eine andere lib beschädigt ist? Um dann dieses Paket dann nochmal neu zu installieren. IIRC war dazu auch gerade was auf -devel. Kannst Du mir dazu einen Link schicken? Habe über lists.debian.org nur etwas zum Thema libpng3-dev gefunden, das diese durch libpng12- dev abgelöst wird. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Na hoffentlich ist auch sonst alles leise bei dir, sonst wundert mich das nicht ;-) Nee, der Rest ist auch schön leise :), die Gehäuselüftung wird von 2 120mm Papstlüftern übernommen (mit reduzierter Drehzahl) außerdem sind die auf Gummi gelagert, damit so wenig wie möglich Vibrationen übertragen werden. Die Gummis kann man sich garantiert selberbasteln, gibt es aber auch fertig bei zB. Alternate oder der auch beim Händler Deines Vertrauens :). Aber 0,8 Sone ist schon auch recht wenig, das stimmt, der war mir auch schon aufgefallen. Ich frage mich ja noch, ob ich Dämmmatten benutzen sollte - da sind ja immer noch Festplatten und evtl. ein Gehäuselüfter drin. Andererseits sind die Festplatten die ich hab relativ leise, und das DVD und den Lüfter hört man wahrscheinlich so oder so, weil die ja direkt Kontakt nach außen haben. Hm? Man kann zumindest die Drehzahl beim DVD-Rom mit hdparm regulieren und es somit leiser machen. Die Lüfterdrehzahl runterregulieren und zB. Das Metall hinter dem Lüfter rausschneiden und durch garnix, oder besser durch ein Lüftergitter mit runden Stangen ersetzen (man will ja nicht ausversehen in den laufenden Lüfter greifen), weniger Luftwirbel machen das bei gleichen Luftdurchsatz dann auch schon leiser. Viele Grüße André VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Am Donnerstag, 22. September 2005 15:07 schrieb Christian Schmidt: Hallo Dirk, Hallo Christian, Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Wenn Du nicht den letzten Satz in deinem Zitat / meinem Posting gelöscht hättest: Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. wäre dir klar geworden, daß sich das Drucken über Samba auf den Fall bezieht wenn sowieso ein Samba als File-Server für die Win-Dosen läuft. Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Alexander benutzt IPP - das ist doch wohl aus seiner mail klar geworden. Btw. ich würde Niemandem empfehlen bei einem erweiterten Tastaturtreiber (win98 u. ältere) irgendetwas nachzurüsten - Wenn schon M$ dann ab 2000, alles andere ist IMHO gefährlicher Müll... Gruss, Christian Schmidt Tschüss dirk
Re: Essenz: Linuxkompatibil ität: Hardware für Wohnzimmer-PC
On Thu, Sep 22, 2005 at 03:17:11PM +0200, Michael Windelen wrote: wenn der Passivelüfter nicht passt kann ich Dir sonst den Arctic-Cooling Freezer 64 Pro wärmstens empfehlen. Der ist mit seinen 0,8 Sone so leise das ich Ihn nicht in meinem Rechner hören kann, bei einer sehr vernünftigen Kühlleistung. Pro? Gibts da jetzt ne andere Variante? Ich habe nur den Freezer64 und kann das für diesen bestätigen: so gut wie unhörbar. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On Thu, Sep 22, 2005 at 03:52:43PM +0200, Marcel Gschwandl wrote: bind9 (DNS ... wenn der wirklich gewünscht ist :-) bind find ich für den Anfang ein bisschen overkill, ich würde da eher dnsmasq vorschlagen, das ist dann dns- und dhcp-Server zu gleich. Sehe ich nicht so. Soo schwierig ist der nicht, und was man hat, das hat man... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie realmedia-stream speichern?
Hi Leute, kann man das, was man dort bekommt, irgendwie speichern und dann lokal bzw. in Ruhe ansehen? http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID4766940_RESms256_PLYinternal_NAV_BAB,00.html ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fonts nach Aktualisierung
Servus miteinand, ich hab gestern mein Sarge d.h. XFree aktualisiert. Seitdem kommt es mir so vor, als seien die Fonts plötzlich pixelig. Bilde ich mir das nur ein, oder kann das tatsächlich sein? Haben andere das auch beobachtet? Muss ich vielleicht irgendwo irgendwas neu konfigurieren, um die alte Qualität wieder zu erhalten? Mein System läuft auf nem Laptop mit ner ATI Radeon-Karte. Thanx Wolfgang -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Locale falsch?
On 22.09.05 02:42:08, Michael Rex wrote: Quoth Andreas Pakulat: On 15.09.05 00:08:18, Michael Rex wrote: Zumindest zeigt amaroK auch alte MP3s, die ich noch mit ISO-5589-15 gerippt habe, korrekt an. Ist ja auch richtig, aber UTF-8 kodierte id3's zeigt er nicht korrekt an. In einer UTF-8 Umgebung sollten die ID3-Tags aber UTF-8 kodiert sein, jedenfalls erzeugt grip IIRC UTF-8 kodierte Tags in einer UTF-8 Umgebung. Ich hatte damals die Probleme mit xmms. nicht wirklich in welchem Format die id3-Tags sind. die libtag1 fuer KDE-Programme nimmt latin1 an, xmms nimmt die locale (sehr gut zu sehen, wenn man latin1-Kodiert hat und ne UTF-8 Umgebung)... Zum Glueck hab ich nur noch ogg's - da ists immer UTF-8 :-) Hm. Xmms scheint bei mir garnicht mit UTF-8 zurechtzukommen, egal mit welcher Locale die Tags erstellt wurden. Ist ne Weile her, aber IIRC musste man dafür so ne Multibyte-Option in den Options einschalten (oder ausschalten) und nen passenden Font aussuchen (sprich einen mit iso10646 am Ende drin). Und Ogg verbietet sich bei mir schon automatisch. Leider kommen die wenigsten Player damit zurecht, und selbst wenn würde ich sicher nicht meine ganzen MP3s in Ogg konvertieren. So taub bin ich noch nicht, daß ich nach zweifacher verlustbehafteter Kompression keinen Unterschied bemerken würde ;-) Ich hab meine MP3's in Ogg konvertiert und bisher ist mir kein Unterschied aufgefallen. Was mich dennoch nicht abhält die CD's bei Gelegenheit nochmal zu rippen (der Winter ist ja lang...) Aber vllt. hab ich auch einfach keine HiFi-Stereo-Ohren ;-) Andreas -- Everything that you know is wrong, but you can be straightened out. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [22-09-05 15:20]: Hi Leute, ich habe mir mal das Opera-.deb von opera.com heruntergeladen und den Opera installiert. Wenn es adblock+ für ihn gäbe, könnte er sogar auf Dauer interessant werden;-) Aber momentan stehen dem noch andere Barrieren im Weg, vielleicht kann die ja jemand aus dem Weg räumen helfen: - wie druckt man mit dem Mistding? In der Standardeinstellung, also ohne irgendwas geändert zu haben, kommt unten am Drucker nix an:-( Mit Firefox ist das anders, da geht man einfach auf Drucken und er druckt... http://www.opera.com/support/search/supsearch.dml?index=481 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Pro? Gibts da jetzt ne andere Variante? Ich habe nur den Freezer64 und kann das für diesen bestätigen: so gut wie unhörbar. ciao, Dirk Japp, es gibt nun auch den Ultra mit mehr Luftdurchsatz, allerdings ist der anders aufgebaut (der Lüfter bläßt wieder richtung CPU). VG Michael -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On 22.09.05 16:51:53, Dirk Salva wrote: On Thu, Sep 22, 2005 at 03:52:43PM +0200, Marcel Gschwandl wrote: bind9 (DNS ... wenn der wirklich gewünscht ist :-) bind find ich für den Anfang ein bisschen overkill, ich würde da eher dnsmasq vorschlagen, das ist dann dns- und dhcp-Server zu gleich. Sehe ich nicht so. Soo schwierig ist der nicht, und was man hat, das hat man... Für einfache Anwendungsfälle ist der bind9 + DNS-HOWTO wirklich _sehr_ einfach aufzusetzen. Jedenfalls aus meiner Perspektive (hab das ja grad gemacht). Den dhcpd zum laufen zu kriegen ist noch einfacher, nur beide zusammen will nicht so recht... Andreas -- You are as I am with You. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo Dirk, Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Am Donnerstag, 22. September 2005 15:07 schrieb Christian Schmidt: Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Du hast mich falsch verstanden: Wenn zum Drucken ueber den Server ein dort installiertes CUPS ausreicht, besteht meines Erachtens kein Bedarf darin, extra _dafuer_ noch samba dazuzuinstallieren. Um den Win-Clients das Drucken zu ermoeglichen, reicht CUPS alleine aus. Insofern korrigiere ich meine Aussage: Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche potentielle Quelle fuer Fehlkonfigurationen mit ins Spiel bringen? Wenn Du nicht den letzten Satz in deinem Zitat / meinem Posting gelöscht hättest: Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. wäre dir klar geworden, daß sich das Drucken über Samba auf den Fall bezieht wenn sowieso ein Samba als File-Server für die Win-Dosen läuft. Auch dann kann man in Sachen Drucken auf die diesbezueglichen Dienste von samba verzichten. Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Alexander benutzt IPP - das ist doch wohl aus seiner mail klar geworden. Eben deshalb ist der Einsatz von samba fuer die Druckerfreigabe nicht noetig. Gruss, Christian Schmidt -- Alles Gescheite ist schon gedacht worden; man muß nur versuchen, es noch einmal zu denken. -- Johann Wolfgang von Goethe (Maximen und Reflexionen) signature.asc Description: Digital signature
Re: Wie realmedia-stream speichern?
Am Donnerstag, 22. September 2005 16:45 schrieb Dirk Salva: Hallo Dirk, kann man das, was man dort bekommt, irgendwie speichern und dann lokal bzw. in Ruhe ansehen? http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID4766940_RESms256_PLYinte rnal_NAV_BAB,00.html 1. Du stellst auf der Seite bei Video starten den EXTERNEN Player ein 2. Dann sagst Du Video starten und waehlst NICHT den realplayer, sondern sagst Speichern unter [wasweisich.ram] 3. Du oeffnest das gespeicherte File mit einem Editor und findest dort die komplette Adresse zum Stream 4. Den kannst Du mit mplayer -dumpstream auf Platte schreiben Auf http://www.thmoritz.de/linux/audio.php#lstrec habe ich den Audio-Weg beschrieben, aber -dumpstream ist schonmal richtig! ( man mplayer, mplayer --help ) Den Cache solltest Du sehr gross auswaehlen! Am besten so, dass der komplette Stream reinpasst:-) Vielleicht klappt's ja mit dem Nachbarn:-) MfG Th. Moritz -- Aufgeblasene Menschen leben staendig in Angst vor spitzen Bemerkungen. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und USB/Firewire Platte
Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit: wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen? Vermutlich gar nicht. Bei mir erscheinen aehnliche Fehlermeldungen und ich interpretiere den Absatz ,[ Aus man hdparm: ] | hdparm provides a command line interface to various hard disk ioctls | supported by the stock Linux ATA/IDE device driver subsystem. ` so, dass mit hdparm ATA/IDE-Platten konfigurierbar sind. Es waere auch unsinnig, auf einer USB-Leitung beispielsweise einen DMA-Modus suchen geschweige denn manipulieren zu wollen. Du willst wahrscheinlich Dein USB-Interface optimieren und das wird voraussichtlich mehr an Datendurchsatz nicht hergeben wollen. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN
Am Sonntag 18 September 2005 15:52 schrieb Matthias Houdek: Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof: Hallo zusammen, ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ... Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? Tja meine kommen meist so auf rund 50 MB/s + waren nicht mal auf durchsatz rausgesucht. Da wäre Gigabit angebracht. Wenns mehr Platten in dem Gehäuse werden ist die Frage wie die verbaut sind. Sind dann aber Geräte im höhren dreistelligen Bereich. Cu Markus Oder denke ich da völlig falsch? Bindet man ext. Speicher anders an? USB2.0 ist mir zu langsam, ich würde schon gern die Leistung meiner Festplatten nicht ausbremsen. Ach so, und ich möchte die ext. Festplatten auch nicht als Raid betreiben. Also, USB 2.0 bremst IMHO eine IDE-Platte kaum aus, zumindest nicht im Einzelbetrieb am USB-Port. Es geht einfach um einen kleinen Wohnzimmer-PC/Server, den ich intern nicht mehr erweitern kann. Da ist wohl eine ext. USB-Platte die preiswerteste Lösung. Oder schließ eine SATA-Platte extern an (soll es auch Kits für geben).
HDD Activity LED leuchtet dauerhaft
Hallo, ich habe ein Problem mit dem SUPERMICRO P8SCT Mainboard (http://www.supermicro.com/products/motherboard/P4/E7221/P8SCT.cfm): Sobald der SATA-Treiber geladen ist leuchtet die HDD Activity LED dauerhaft. Das Leuchten kann nicht an einer verpolten LED kommen, denn die fängt erst an zu leuchten wenn Linux geladen wird. Nur geht sie dann leider überhaupt nicht mehr aus. Woran könnte das liegen? Den SATA-Controller habe ich in den AHCI-Modus geschaltet und so funktioniert er bis auf das LED-Problem anscheinend prima. Viele Grüße Bastian P.S.: Ich habe Kernel 2.6.11 auf dem System. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Opera-Browser jetzt kostenlos erhältlich
Daniel Leidert wrote: JFTR: Es benötigt keine dev-Pakete, um ein Archiv zu holen, zu entpacken und daraus das Paket zu bauen. Kommt aufs Paket an. 2. mehr Aufwand, sowohl zeitlich gesehen als auch von den eingesetzen Ressourcen. Nein. definitiv nicht. Du benötigst so oder so das Quellpaket, eine Internetverbindung und entpacken musst du es auch. Woher soll der Mehraufwand an Resourcen kommen? Es benötigt sicherlich etwas mehr Zeit, das zu skripten. Installer Pakete fuer Kernel-related Dinge (z.b. nvidia/fglrx) benoetigen eine Komplette Build-Umgebung (kernel-header, build-essential). Alternativ dazu kann man einfach das ensprechende Modul-Paket installieren, das das vorkompilierte Modul enthaelt. Das ist deutlich weniger Aufwand, sowohl persoenlicher Zeitaufwand, Rechenzeit, Bandbreite.. (Der Vollstaendigkeithalber: nvidia/fglrx habe ich noch nicht gemacht. Gleiches gilt aber fuer ipw2{1,2}00, welche seit geraumer Zeit im Archiv sind). Der große Vorteil aber: Mehr Konsistenz, einfachere Überprüfung ohne dass ich 2 Pakete/Archive entpacken und gegeneinander vergleichen muss. Man kann nicht alles haben. Wie *mehrmals* gesagt, ist es sehr einfach zu ueberpruefen, ob ich die Binaries verglichen mit Upstream veraendert habe oder nicht. Obwohl ich keine Installer-Pakete mache, kann man das trotzdem sehr einfach ueberpruefen. Definiere einfach. Man benötigt: dein Paket, das Hersteller-Paket, Hashsummen. und was ist daran schwierig? Stimmt, man sollte man md5sums gelesen haben und ein kleinwenig mit einer Shell umgehen koennen. Mit Download der Quellen vom Hersteller ohne Umweg benötige ich nur dein Quellpaket, um zu verifizieren, was du tust. Und mit ein wenig Willen, kann man sogar in den Paket-Dateien eine Hashsummen-Prüfung unterbringen, um das heruntergeladene Archiv zu verifizieren. Nutzlos.. woher weist du dann, dass meine Pruefsumme stimmt? Ergo musst du es sowieso selber ueberpruefen mit einer Pruefsumme, die du selbst kontrolliert hast. Mehr Konsistenz, mehr Sicherheit. Zusätzlicher Vorteil: Das Quellpaket selbst wäre nur sehr klein. Nachteile: siehe oben. Welches Ziel? Eine Momentaufnahme für ein Paket in einem Repsoitory zu erstellen? Was ist ein 'Repository' denn sonst? Das ist keine Garantie. Und außerdem hat der Leser eigentlich keinen Grund, mir zu vertrauen. Er müsste es selbst prüfen. Ja, das hoffe ich instaendig. Wir drehen uns im Kreis. Die Diskussion ist fuer mich beendet. -- Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist Email: [EMAIL PROTECTED] Internet: http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gigabit-LAN NAS bzw. SAN
Am Montag 19 September 2005 21:50 schrieb Matthias Houdek: Hallo Jan Luehr, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 23:17 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Am Sonntag, 18. September 2005 17:26 schrieb Matthias Houdek: Hallo Andre Bischof, hallo auch an alle anderen Am Sonntag, 18. September 2005 00:39 schrieb Andre Bischof: Hallo zusammen, ich möchte gern an meinen Linux-Server ein externes Gehäuse mit IDE-Festplatten anschließen. Am liebsten über die Gigabit-LAN-Schnittstelle. Gibt es sowas? ... Wieso ist dir 100er LAN zu langsam? Oder USB 2.0 mit 400 Mbit/s? Hast du mal geschaut, was eine IDE-Platte als Datendurchsatz schafft? Meine IDE Platte ist teilweise deutlich schneller als der bei 100MBit theo. erreichbare Durchsatz von 12,5MB... ... was praktisch meist nicht mehr als 6-7 MByte/s ausmacht. Ich weiß. Dann würde ich mal den Switch tauschen. Unterschied bei mir No-name Switch zu 3com, vorher 7 Mb/s per scp nachher gute 11 Mb/s. Allerdings hat man auch selten permanenten HD-Zugriff. In den meisten Anwendungsfällen wird daher 100er LAN ausreichen. Es hängt natürlich vom konkreten Anwendungsfall ab. Bei großen Kopierorgien kann die Anbindung natürlich zum Engpass werden. Deshalb ja auch der Hinweis auf USB. Oder eben ein paar Euronen mehr ausgeben und eine professionelle SCSI-Lösung verwenden. Tja SCSI ist nicht so das gelbe vom Ei. Ich hab mein Scsi-raid aufgelöst. Zu langsam. Und wenn man UDMA 133 sich ansieht oder SATA 2 ist wie so meist bei den Platten nicht die Bus-anbindung der Flaschenhals. Es ist ganz klassisch die Mechanik und die Köpfe. Klar Scsi Platten haben klasse Zugriffszeiten. Aber die Wärme muss auch weg. Übers bezahlen sollten wir aber nicht reden. Ich setz zur Zeit auf sata-2
HDD oder Controller defekt?
Hallo! Nach langem hab ich wieder mal smartctl gestartet und den Output genauer angeschaut. Und dann auch noch die smartctl Einträge im syslog. Folgendes kommt da permanent vor: Sep 22 17:34:41 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdb, SMART Prefailure Attribute: 1 Raw_Read_Error_Rate changed from 62 to 63 Sep 22 17:34:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Prefailure Attribute: 1 Raw_Read_Error_Rate changed from 54 to 53 Sep 22 17:04:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Usage Attribute: 194 Temperature_Celsius changed from 28 to 27 Sep 22 17:34:41 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdb, SMART Usage Attribute: 195 Hardware_ECC_Recovered changed from 62 to 63 Sep 22 17:34:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Usage Attribute: 195 Hardware_ECC_Recovered changed from 54 to 53 Stündliche sind es einige davon. hdc ist eine ganz neue Platte, erst vor ein paar Tagen eingebaut. Nun, google meint daß die obigen Fehler nicht schlimm wären, aber mich wundert es sehr, daß diese bei einer nagelneuen Platte auftreten. Kann es sein, daß der IDE Controller defekt ist? hdc und hdb sind Seagate Platten der Baureihe 7200.8 und 7200.7 Gerald
Re: Gnome in etch kaputt?
Frank Dietrich schrieb: Hallo an euch, Hallo an dich! Sofort sichtbarer Fehler im Gnome-Menü werden keine PNG Symbole mehr angezeigt. Ich hatte hier neulich ein ähnliches Problem mit sarge; zufällig kam ich drauf, dass gconf nicht installiert war. Natürlich war es das mal; wo es hingeflogen ist, weiß ich nicht. Hauptsächlich behob die (Neu-) Installation mehrere Gnome- Probleme auf einmal. Hth, timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/ttyI*
On Thursday 22 September 2005 11:53, Klaus Wacker wrote: /dev liegt also in einer Ramdisk - kein Wunder, dass Änderungen beim Neustart verschwinden. Du hast 'udev' am Laufen Kann mir jemand erklären, was der Hintergrund dieser Verwirrung ist und was ich jetzt machen soll? man udev /etc/udev konfigurieren Workarounds kann ich mir selbst ausdenken. Ich möchte gern verstehen, was da passiert. Der Zusammenhang mit udev ist mir auch ziemlich unklar. Wieso?
Re: problem mit griechischen kleinbuchstaben in xfig
Hallo Matthias, Matthias Blau [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich möchte in xfig griechische Kleinbuchstaben einfügen. Verwende für den Text das Flag special und sag einfach $\Gamma+\alpha=\xi$. Schöne Grüße, Jörg. -- Je planmäßiger ein Mensch vorgeht, desto stärker mag ihn der Zufall treffen. Erich Krunau Die Physiker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
GZIP=--rsyncable je Zeile oder einmal?
Hallo, ich möchte gerne die gzip-Option --rsyncable benutzen, pipe aber tar durch gzip. Ich habe sowas gefunden: GZIP=--rsyncable tar zcvf toto.tar.gz /toto Muss ich die GZIP-Option jedesmal voranschreiben, wenn ich verschiedene tars in einem Shellskript mache, oder reicht es einmal am Anfang GZIP=--rsyncable zu schreiben? Ich bin mir nicht sicher ob ich obige Zeile richtig verstehe, ich hätte eigentlich sowas wie GZIP=--rsyncable tar zcvf toto.tar.gz /toto erwartet. Ist jetzt nicht unbedingt debianspezifisch, ich hoffe aber das Fragen dieser Art hier trotzdem ok sind? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GZIP=--rsyncable je Zeile oder einmal?
On Thu, Sep 22, 2005 at 07:49:36PM +0200, André Bischof wrote: Muss ich die GZIP-Option jedesmal voranschreiben, wenn ich verschiedene tars in einem Shellskript mache, oder reicht es einmal am Anfang GZIP=--rsyncable zu schreiben? Ich denke du musst es entweder immer davor schreiben oder einmal export GZIP oder die Kombination export GZIP=--rsyncable verwenden. Hast du eigentlich mal getestet ob die Option ueberhaupt bei deiner Anwendungsart Fruechte traegt? Willst du ueberhaupt tar.gz zum Sichern nehmen, da dabei bei Bitfehlern alles ab einer bestimmten Stelle beschaedigt wird? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
On Thu, Sep 22, 2005 at 06:42:22PM +0200, Goran Ristic wrote: ich habe mir mal das Opera-.deb von opera.com heruntergeladen und den Opera installiert. Wenn es adblock+ für ihn gäbe, könnte er sogar auf Dauer interessant werden;-) Aber momentan stehen dem noch andere apt-get install privoxy. Schlechte Alternative. Zum Rest hast Du ja schon Antworten. Keine hinreichenden. Laut der opera-Seite müßte es gehen, da ich CUPS nutze. Tut es aber nicht. Und Opera hat ja auch nicht das Problem, daß es Java nicht findet (warum auch - steht doch im Pfad!?), sondern daß es Java wegen irgendeinem Mist deaktiviert. Kannst Du vielleicht damit was anfangen: [EMAIL PROTECTED]:/$ dchroot -d opera -debugjava (32bit) opera -debugjava opera: [java] There seems to be a preloaded version of Xt. There is a workaround for this problem in the opera startup script. If that workaround fails, opera will most likely crash every time it tries to use Java. The workaround seems to have failed. Java will be disabled. Technical explanation: There is a problem with the order of loading Xt and Java. If Xt is loaded before libawt (part of Java), Java will crash when it tries to access the screen. The workaround is based on using LD_PRELOAD to load libawt.so first. opera: [java] Disabling java due to potential problems. If you know what you are doing, you can set the environment variable OPERA_FORCE_JAVA_ENABLED to '1' to override this. The actual problems should be described above. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On Thu, Sep 22, 2005 at 05:58:18PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Für einfache Anwendungsfälle ist der bind9 + DNS-HOWTO wirklich _sehr_ einfach aufzusetzen. Jedenfalls aus meiner Perspektive (hab das ja grad gemacht). Den dhcpd zum laufen zu kriegen ist noch einfacher, nur beide zusammen will nicht so recht... Läuft hier beides, nur normalerweise sollten die beiden irgendwie gesichert miteinander reden. Das habe ich nie zum Laufen gekriegt, deshalb machen sie es jetzt ungesichert. Solltest Du dazu Erkenntnisse haben... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibil ität: Hardware für Wohnzimmer-PC
On Thu, Sep 22, 2005 at 05:16:24PM +0200, Michael Windelen wrote: Pro? Gibts da jetzt ne andere Variante? Ich habe nur den Freezer64 und kann das für diesen bestätigen: so gut wie unhörbar. Japp, es gibt nun auch den Ultra mit mehr Luftdurchsatz, allerdings ist der anders aufgebaut (der Lüfter bläßt wieder richtung CPU). Nö. Der Ultra ist ein Silencer64 und schon länger auf'm Markt. Interessant ist, daß es einen Freezer64 Pro laut http://www.alternate.de/html/shop/productDetails.html?showTechData=trueartno=HXLC02#tecData tatsächlich geben soll (ab Ende September), selbiger aber noch nichtmal auf der Homepage von AC auftaucht. Von daher kann ich mir nicht wirklich vorstellen, daß den jemand hat. Vor allem: wozu braucht man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ... genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit normalem Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C). ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wieso funktioniert das mounten von CF-Karten so mistig?
Hi, Situation: Debian Sarge, Kernel 2.6.11, udev. folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda1 /usbstick mount: Gerätedatei /dev/sda1 existiert nicht [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda /usbstick mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda /usbstick mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda1 /usbstick [EMAIL PROTECTED]:~# Kann mir mal einer erklären, was der Scheiss soll? Wieso muss ich erst sda mounten/versuchen, damit dann doch mal endlich sda1 funktioniert? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie realmedia-stream speichern?
Am Donnerstag, 22. September 2005 18:10 schrieb Thomas Moritz: Ich antworte mir jetzt mal selbst:-) Da ich vorhin leider keine Zeit zum Testen hatte, habe ich das jetzt nachgeholt. So einfach, wie ich es beschrieben hatte klappt es nicht. Die richtige Adresse zum eigentlichen Stream ohne redirectco. bekommst Du aber mittels ethereal und anschliessendem realplay. Dem realplay uebergibst Du als URL die aus dem wasweisich.ram (vorige Mail) [ethereal sagt Dir dann die Url zum Stream!] Fuer die Tagessschau (Tag+Datum siehe Url) lautet die Url: rtsp://213.200.64.226/tagesschau/realmedia/2005/0922/TV-20050922-1628-4801.rv.lo.rm Um sicher zu gehen habe ich den Stream mit ISDN (kotz) komplett runtergeladen (11,0MB). Ergebnis: Laeuft! mplayer -cache 16384 -dumpstream URL -dumpfile tagesschau.rm (URL ist natuerlich die obige!) MfG Th. Moritz -- Hallo... Sie muessen sich verwaehlt haben, ich habe gar kein Telefon! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GZIP=--rsyncable je Zeile oder einmal?
Hallo Peter, Peter Wiersig schrieb: On Thu, Sep 22, 2005 at 07:49:36PM +0200, André Bischof wrote: Muss ich die GZIP-Option jedesmal voranschreiben, wenn ich verschiedene tars in einem Shellskript mache, oder reicht es einmal am Anfang GZIP=--rsyncable zu schreiben? Ich denke du musst es entweder immer davor schreiben oder einmal export GZIP oder die Kombination export GZIP=--rsyncable verwenden. Hm, in einem Shellskript, ja? Werde das mal versuchen. Eigentlich dachte ich ja, ich könnte das selbst lösen, leider ist mir aber schleierhaft wie ich einer gz-Datei die Information entlocken kann, ob sie mit der Option oder ohne gebildet wurde. Hast du eigentlich mal getestet ob die Option ueberhaupt bei deiner Anwendungsart Fruechte traegt? Zur Zeit würde ich die nur sicherheitshalber benutzen, wirklich brauchen tue ich die momentan nicht, da ich rsync mit der hardlink-Option benutze - entweder wird also ein Hardlink gesetzt, oder die Datei vollständig neu geschrieben. Es kann aber sein, dass ich die Backups später auch via rsync gegen einen anderen Rechner im Netz abgleiche, und dann wäre mir schon recht, meine Archive rsyncfähig zu haben. Willst du ueberhaupt tar.gz zum Sichern nehmen, da dabei bei Bitfehlern alles ab einer bestimmten Stelle beschaedigt wird? Gute Frage, was ist die Alternative? Unkomprimierte tars? Und, ich glaube wenn ich gzips mit der rsync-Option erstelle, habe ich evtl. bessere Chancen bei Bitfehlern, da ja der in den ca. ersten 1000 Bits erstellte Komprimieralgorythmus auch für den Rest der Datei weiter benutzt wird. Aber Kompression wär schon gut. Bei Bitfehlern würde auch bei meinen rsync-Backups am nächsten Tag eine neue Datei geschrieben, denn das der gleiche Bitfehler 2x exakt gleich vorkommt ist doch extrem unwahrscheinlich. Aber wie gesagt, ich bin für jeden Vorschlag dankbar. Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Dirk Salva schrieb: ... man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ... genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit normalem Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C). BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten? Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel? Viele Grüße André -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso funktioniert das mounten von CF-Karten so mistig?
Am Donnerstag, 22. September 2005 19:11 schrieb Dirk Salva: Schon wieder Du:-) Situation: Debian Sarge, Kernel 2.6.11, udev. folgendes: [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda1 /usbstick mount: Gerätedatei /dev/sda1 existiert nicht [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda /usbstick mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda /usbstick mount: Sie müssen den Dateisystemtyp angeben [EMAIL PROTECTED]:~# mount /dev/sda1 /usbstick [EMAIL PROTECTED]:~# Kann mir mal einer erklären, was der Scheiss soll? Wieso muss ich erst sda mounten/versuchen, damit dann doch mal endlich sda1 funktioniert? Lass doch mal tail -F /var/log/messages in einer root-console mitlaufen. Du wirst feststellen, Du bist einfach zu schnell fuer Dein System:-) Ein Computer macht doch auch nur seine Arbeit:-) CF einstecken ... kurz(?) warten ... dann mounten! MfG Th. Moritz -- Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. Albert Einstein
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
- wie bringe ich ihm bei, das es schon so einige Sachen im System gibt? So kann/will er z.B. Java nicht, das ist natürlich Mist so: Evtl. ein Hinweis: Bei mir waren die Rechte von /usr/java/jre1.5.0_04/lib/i386 nicht gesetzt, d.h. nur root hatte Zugriff. Nach setzten der Rechte für den User hats geplappt. Gerhard -- Using Opera's revolutionary e-mail client: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
* Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [22-09-05 15:20]: :~$ dchroot -d opera (32bit) opera opera: [java] Disabling java due to potential problems. If you know what you are doing, you can set the environment variable OPERA_FORCE_JAVA_ENABLED to '1' to override this. Start Opera with '-debugjava' argument for more information. Any hints!? Was sind das für PRobleme? Muss ich diese Variable ständig setzen? Wenn ja, wo schreibe ich das hin, damit das automatisch erledigt wird? In /usr/bin/opera, das ist nur ein wrapper-Skript, daß das opera-Binary aufruft. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie realmedia-stream speichern?
Am Donnerstag, 22. September 2005 18:47 schrieb Goran Ristic: Hallo, Goran kann man das, was man dort bekommt, irgendwie speichern und dann lokal bzw. in Ruhe ansehen? http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID4766940_RESms256_PLYint ernal_NAV_BAB,00.html Ich hab das mal für Alpha-Centauri gemacht: mplayer -dumpfile NAME -dumpstream rtsp://ravi.br-online.de:5050/ravi/alpha/centauri/v/NUMMER.rm Geht mit jedem beliegen Stream (wie auch ViVa, etc). Die Positionen NAME und NUMMER sieht Du auch im Quelltext mit $BROWSER. Solange die URL mit rtsp: anfaengt und mit .rm endet ist das OK. -dumpfile NAME kannst Du beliebig festlegen! Unter NAME wird das File lokal gespeichert. NUMMER ist festgelegt, wenn Du DEN Stream haben willst! MfG Th. Moritz -- www.google.de - Da werden Sie geholfen!
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hi Christian, Am Donnerstag, 22. September 2005 17:21 schrieb Christian Schmidt: Hallo Dirk, Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Du hast mich falsch verstanden: dito. Ich wollte nur sagen, wenn der Admin sowieso einen Samba am Laufen hat, solle er es damit probieren. Wenn zum Drucken ueber den Server ein dort installiertes CUPS ausreicht, besteht meines Erachtens kein Bedarf darin, extra _dafuer_ noch samba dazuzuinstallieren. Um den Win-Clients das Drucken zu ermoeglichen, reicht CUPS alleine aus. Insofern korrigiere ich meine Aussage: Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche potentielle Quelle fuer Fehlkonfigurationen mit ins Spiel bringen? Soll man nicht - nur wenn Samba eh' schon läuft... Wenn Du nicht den letzten Satz in deinem Zitat / meinem Posting gelöscht hättest: Ich vermute aber, daß Du das auch machst, da sich Win-Clients in Deinem LAN befinden. wäre dir klar geworden, daß sich das Drucken über Samba auf den Fall bezieht wenn sowieso ein Samba als File-Server für die Win-Dosen läuft. Auch dann kann man in Sachen Drucken auf die diesbezueglichen Dienste von samba verzichten. Wenn's aber doch Probleme macht ... mit Ipp über Cups? (s.o.) Windows kann serienmaessig ab Win 2000 IPP, und bei aelteren Systemen kann man es AFAIK nachruesten. Alexander benutzt IPP - das ist doch wohl aus seiner mail klar geworden. Eben deshalb ist der Einsatz von samba fuer die Druckerfreigabe nicht noetig. Nee, nötig nicht, aber möglicherweise kann der Admin so sein Problem schneller oder einfacher lösen, so er denn Samba eh' am Laufen hat: 'Allerdings nur im Hochformat und alle Seiten auf ein Blatt.' So soll es ja nicht sein. Wir scheinen einer Meinung zu sein. Daher können wir uns nun wieder dem Problem zuwenden. Der Admin könnte den Drucker-Würfel zu seinem Windows-PC wuchten und den Win-Treiber dort testen - denn RAW heißt RAW, das geht dann auch 1:1 über den Cups mittels IPP, Probleme gibt's nur bei Win2000, XP macht das alles richtig. (siehe: http://www.pug.org/index.php/IPP-Cups) Gruss, Christian Schmidt Tschüss dirk
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On 22.09.05 19:26:13, Dirk Salva wrote: On Thu, Sep 22, 2005 at 05:58:18PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Für einfache Anwendungsfälle ist der bind9 + DNS-HOWTO wirklich _sehr_ einfach aufzusetzen. Jedenfalls aus meiner Perspektive (hab das ja grad gemacht). Den dhcpd zum laufen zu kriegen ist noch einfacher, nur beide zusammen will nicht so recht... Läuft hier beides, Ich nehme an dhcp+autodns-dhcp+bind9? Ich hab jetzt dhcp3 und der will irgendwie nicht - der macht keinerlei Anstalten ein DNS-Update auszuführen. Aber siehe dazu auch den längeren Thread von mir und Thomas Anthepot (Puh hoffentlich hab ich den Nachnamen jetzt richtig aus dem Gedächtnis geschrieben) - Subject weiss ich ausm Kopp jetzt nicht. nur normalerweise sollten die beiden irgendwie gesichert miteinander reden. Das habe ich nie zum Laufen gekriegt, deshalb machen sie es jetzt ungesichert. Solltest Du dazu Erkenntnisse haben... Selbst wenn ich dafür die Zeit hätte, wäre das a) Overkill b) erst zu machen wenn die beiden überhaupt miteinander reden c) Overkill (ach das erwähnte ich ja schon ;-) Andreas -- You will have good luck and overcome many hardships. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und USB/Firewire Platte
Hallo Peter, Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit: wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen? und ich interpretiere den Absatz ,[ Aus man hdparm: ] | hdparm provides a command line interface to various hard disk ioctls | supported by the stock Linux ATA/IDE device driver subsystem. ` so, dass mit hdparm ATA/IDE-Platten konfigurierbar sind. Es waere auch unsinnig, auf einer USB-Leitung beispielsweise einen DMA-Modus suchen geschweige denn manipulieren zu wollen. Das ist mir schon klar. ;-) Der Gedanke ist mir deswegen gekommen, weil die Notebookplatte per Firewire nur ca 5MB/s liest und im Notebook eingebaut 14MB/s gelesen hatte. Meine Überlegung war, die Platte dazu zu bewegen die Daten schneller ans IDE-Interface im externen Gehäuse zu schicken. Oder kann ich davon ausgehen (besser sollte ich hoffen), das Gehäuse und Platte sich auf den größte gemeinsamen Modus einigen? Du willst wahrscheinlich Dein USB-Interface optimieren und das wird voraussichtlich mehr an Datendurchsatz nicht hergeben wollen. USB stand nur deswegen da, weil hdparm da auch nicht ging. Hab hier eh nur USB1.0 das wird eh nicht schneller. Frank -- Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
André Bischof schrieb: - AMD Athlon 64 3200+ (OPGA, Venice), 1000 MHz (HyperTransport) - CPU-Kühler Thermaltake Sonic Tower (passiv), 15cm hoch, 11,2 breit (wird spannend, ob der ins Gehäuse paßt :-) Ich bin ja eigentlich auch ein Freund von passiv kühlen! Allerdings musst du da ziemlich aufpassen, den der CPU- Lüfter kühlt nicht nur die CPU sondern auch die umgebenden Elkos, die schweine heiß werden. Mit einem passiven Kühler fehlt dann also dieser Luftstrom. Die Folge ist, dass die Elkos schneller altern und wenn man Pech hat früher oder später explodieren (selbst schon gesehen). Damit will ich dich nicht von der passiven Kühlung abbringen - man muss sich der Problematik nur bewußt sein! Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Claudius Hubig schrieb: Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. Das geht doch! In der c't war vor nicht allzu langer Zeit ein Howto wie man mit UML (User Mode Linux) und IP-Cop eine DMZ innerhalb eines physikalischen Rechners aufbaut (mit CD). Ist dich besser als gar nix... Grüsse, Patrick -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
On Wed, 21 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote: [EMAIL PROTECTED]:~dnswalk .apaku.dnsalias.org. Checking .apaku.dnsalias.org. BAD: .apaku.dnsalias.org. has only one authoritative nameserver Getting zone transfer of .apaku.dnsalias.org. from neo.apaku.dnsalias.org...done. SOA=neo.apaku.dnsalias.org contact=root.neo.apaku.dnsalias.org WARN: mathias.apaku.dnsalias.org A 192.168.1.2: no PTR record 0 failures, 1 warnings, 1 errors. Hmm, das Warning ist merkwürdig. [...] Ich hab den mathias-Host erstmal komplett entfernt, kein Warning mehr. Aber auch noch kein DDNS-Update. Wenn ich es richtig gesehen habe, war das der Copy'n Paste aus dem Zonefile. Das kann man mit bind9 getrost vergessen, solange er läuft. Das einzige, was Dir wirklich die Zone ausgibt, die auch die Clients sehen, ist ein: dig @dns yourzone axfr Bind9 speichert sich die dynamischen Änderunen in den .jnl-Dateien ab und speichert erst dann das Zonefile, wenn man mit dem rndc Utility den Server davon überzeugt es zu tun oder den Bind9 durchstartet. Frag' mich bitte nicht nach dem rndc Tool. Ich hab' schon den Vorläufer ndc nicht wirklich verstanden. ;-) Da der dnswalk auch nur einen Zonetransfer macht, kann das Ergebnis aus dem Zonefile im Zweifel auch nur falsch sein. Selbst dann sollte eigentlich erst mal von org nach dnsalias nach apaku resolved werden. Aber einen Versuch wär's vielleicht wert! Mach' doch mal den Morpheus bei Dir lokal zum SOA für dnsalias.org indem Du eine Master-Zone dort deklarierst und dort dann eine Delegation an apaku einbaust. Ist zwar nicht ganz fair und nicht ganz fein - aber für einen Quickie ganz brauchbar. Wenn's danach funktioniert, wissen wir, daß die fehlende Delegation schuld war. Da muss ich erst nochmal in die DNS-Doku schauen, damit ich verstehe ob du morpheus oder neo/trinity meinst (letztere ist naemlich der mit dem Bind) und was genau ich da in der Config aendern muss. Dauert also ein bisschen... Ich bring die ganzen Namen immer durcheinander. Bin ja auch schon alt. ;-) Ich meine natürlich den neo/trinity - wie komme ich da auf Morpheus? Also wenn ich das richtig verstanden habe sollte mein DNS-Server jetzt behaupten er wäre für dnsalias.org zuständig: [EMAIL PROTECTED]:~dig dnsalias.org afxr ; DiG 9.2.4 dnsalias.org afxr ;; global options: printcmd ;; Got answer: ;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 19506 ;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0 ;; QUESTION SECTION: ;dnsalias.org. IN A ;; AUTHORITY SECTION: dnsalias.org. 86400 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 16 28800 7200 2419200 86400 ;; Query time: 6 msec ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) ;; WHEN: Wed Sep 21 23:14:47 2005 ;; MSG SIZE rcvd: 81 Da fehlt noch mindestens ein NS Eintrag und die Delegation für .apaku. Bei der lokalen Zone antepoth.de sieht die so aus: dfw1:~# dig antepoth.de axfr ; DiG 9.2.4 antepoth.de axfr ;; global options: printcmd antepoth.de.172800 IN SOA fw1.antepoth.de. root.antepoth.de. 1999092901 86400 7200 604800 172800 antepoth.de.172800 IN NS fw1.antepoth.de. antepoth.de.172800 IN MX 10 mail.antepoth.de. extern.antepoth.de. 172800 IN A 192.168.101.254 fw1.antepoth.de.172800 IN A 192.168.186.254 mail.antepoth.de. 172800 IN A 212.227.20.60 so.antepoth.de. 172800 IN NS fw1.antepoth.de. www.antepoth.de.172800 IN A 212.227.20.60 antepoth.de.172800 IN SOA fw1.antepoth.de. root.antepoth.de. 1999092901 86400 7200 604800 172800 ;; Query time: 7 msec ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) ;; WHEN: Thu Sep 22 21:43:57 2005 ;; XFR size: 10 records Sehr schön sieht man auch den so.antepoth.de Eintrag. Der besteht nur aus einem NS-Record. Die Zone .so hat dann den fw1.so.antepoth.de als NS - mit der gleichen IP wie der fw1.antepoth.de. Hat aber noch keinerlei Veränderung gebracht. Ja. Denn woher soll der DNS mit der künstlichen Zone dnsalias.org denn wissen, wie er die .apaku delegieren soll? Mir fielen auch die 3 Sekunden auf, die für die Antwort nötig waren. Die hat der Bind auf dem neo. gebraucht, um die ganzen root-NS zu fragen, wer hier dnsalias.org kennen könnte. Die 7..8 msec hier zeigen auch, daß hier keine Anfragen nach außen geroutet werden. Ich hatte sicherheitshalbe nochmal den hosts-Teil aus der dhcpd-Config entfernt und ebenso den DHCP-Client seinen Host-Namen übertragen lassen. Der DHCPD will einfach kein DNS-Update anstossen. Jetzt wäre mal langsam ein tcpdump -s0 -n -w blubb.dmp -i DEINBINDINTERFACE port 53 und davon der hexdump durch: tcpdump -Xnr blubb.dmp während einem Update interessant. Keys hast Du ja hoffentlich keine, und das Update der Zones wird vermutlich - wie hier - aus
Re: problem mit griechischen kleinbuchstaben in xfig
Hallo Joerg, On Thu, Sep 22, 2005 at 04:46:12PM +, Joerg Sommer wrote: ich möchte in xfig griechische Kleinbuchstaben einfügen. Verwende für den Text das Flag special und sag einfach $\Gamma+\alpha=\xi$. wenn ich mich nicht irre, funktioniert dies doch nur, wenn man beim exportieren pstex oder pdftex auswaehlt und dann das Ergebnis noch durch LaTeX jagt. Oder ist das inzwischen auch fuer die anderen Exportformate moeglich? Waere natuerlich nett, wenn man fuer ein Bild mit Formeln nicht jedesmal LaTeX ein tex-file rundrumstricken muss. Viele Gruesse, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Am Donnerstag, 22. September 2005 21:35 schrieb Patrick Wunderlich: Claudius Hubig schrieb: Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. Das geht doch! In der c't war vor nicht allzu langer Zeit ein Howto wie man mit UML (User Mode Linux) und IP-Cop eine DMZ innerhalb eines physikalischen Rechners aufbaut (mit CD). Ist dich besser als gar nix... Grüsse, Patrick Nach 8h hab ich grad mal zwei von vier modulen zumlaufen bekommen und hab mich dazu durchgerungen den ganzen uml schnonz zu umgehen und auf nen P2-350 nen ipcop installiert... kann ich dir nur ans herz legen, schau mal ggf. bei ebay oder computer börsen vorbei... die teile kann man recht günstig erstehen. :) gruß matze. -- Wußten Sie schon... ... daß im Hamburger Hafen mehr Pariser als Hamburger schwimmen?
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
Am Donnerstag 22 September 2005 21:35 schrieb Patrick Wunderlich: Claudius Hubig schrieb: Hallo Liste, nach nunmehr recht kurzen 5 Monaten mit Linux möchte ich jetzt versuchen, mich an einen kleinen Server/Router für mein Heimnetzwerk zu machen. Ich weiß, dass Server und Router eigentlich zwei getrennte Maschinen sein sollten, und der Server am Besten noch in einer DMZ stehen sollte, aber mangels Rechnern geht das leider nicht. Das geht doch! In der c't war vor nicht allzu langer Zeit ein Howto wie man mit UML (User Mode Linux) und IP-Cop eine DMZ innerhalb eines physikalischen Rechners aufbaut (mit CD). Ist dich besser als gar nix... Grüsse, Patrick Naja nur ne UML braucht ja kaum Leistung Gruss Markus
Re: Essenz: Linuxkompatibilität: Hardware für Wohnzimmer-PC
Am Donnerstag 22 September 2005 20:17 schrieb André Bischof: Dirk Salva schrieb: ... man den? Ein Athlon64 (was hab ich überhaupt? Ich glaube 3500+ ... genau) wird hier unter Linux selten wärmer als 33/34°C, mit normalem Freezer64 (bei Board- und Plattentemperatur von ~33°C). BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten? Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel? Viele Grüße André Würde mir so ab 35 Grad Gedanken machen. Aber wenn dus genau wissen willst musst du das Datenblatt der Platte lesen. Gruss Markus
Re: Wie druckt man eigentlich mit dem Opera? Und anderes...
On Thu, Sep 22, 2005 at 08:26:41PM +0200, Gerhard Lindel wrote: Evtl. ein Hinweis: Bei mir waren die Rechte von /usr/java/jre1.5.0_04/lib/i386 /usr/java/? Sowas krudes gips hier nicht. Aber ich kann Dich beruhigen, die Rechte stimmen. Sonst würde Java ja gar nicht funktionieren. Ist auch offensichtlich ein Opera-Problem, genauso wie der Druck-Mist. Denn es funktioniert weder mit kprinter noch sonstwie. Druck in Datei und dann Datei drucken hat exakt 1x funktioniert. Opera ist Schrott. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wieso funktioniert das mounten von CF-Karten so mistig?
On Thu, Sep 22, 2005 at 08:23:12PM +0200, Thomas Moritz wrote: Schon wieder Du:-) Tja. Mich sieht man hier öfter;-) Lass doch mal tail -F /var/log/messages in einer root-console mitlaufen. Du wirst feststellen, Du bist einfach zu schnell fuer Dein System:-) Ein Computer macht doch auch nur seine Arbeit:-) CF einstecken ... kurz(?) warten ... dann mounten! Nö. Laut syslog liegen zwischen den Einträgen nur 1s. Das ist _leicht_ kürzer als ich fürs tippen brauche... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Essenz: Linuxkompatibil ität: Hardware für Wohnzimmer-PC
On Thu, Sep 22, 2005 at 08:17:50PM +0200, André Bischof wrote: BTW, wo ist eigentlich die kritische Temperaturgrenze für IDE-Platten? Meine laufen bei 39-42° je nach Raumtemperatur, ist das zu viel? Nö, das sollten sie problemlos verpacken. Im Notebook die wird bis 49°C warm. Allerdings leidet bei derartig hohen Temperaturen die Lebensdauer. Fürn Desktop: alles unter 40-45°C halte ich (und auch einige andere) für absolut unkritisch. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hdparm und USB/Firewire Platte
Von Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED]: Hallo alle zusammen, wie kann ich mit hdparm bestimmte Parameter für eine IDE-Platte in einem externen Gehäuse mit USB/Firewire-Anschluss einstellen? Selbst das Abfragen der Plattenparamter bringt schon einen Fehler. Versuch mal blktool. Es ist wie hdparm, soll aber allgemeiner sein, wie z.B SCSI und SATA etc. (ich selbst weiß nur, daß es das gibt.) Gerhard
Re: HDD oder Controller defekt?
Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] wrote: Sep 22 17:34:41 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdb, SMART Prefailure Attribute: 1 Raw_Read_Error_Rate changed from 62 to 63 Sep 22 17:34:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Prefailure Attribute: 1 Raw_Read_Error_Rate changed from 54 to 53 Sep 22 17:04:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Usage Attribute: 194 Temperature_Celsius changed from 28 to 27 Sep 22 17:34:41 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdb, SMART Usage Attribute: 195 Hardware_ECC_Recovered changed from 62 to 63 Sep 22 17:34:42 sokrates smartd[827]: Device: /dev/hdc, SMART Usage Attribute: 195 Hardware_ECC_Recovered changed from 54 to 53 Stündliche sind es einige davon. Ja, und? Ignorieren. Kann es sein, daß der IDE Controller defekt ist? Achwas. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dpkg: error
Le Mercredi 21 Septembre 2005 22:55, Hans-Georg Bork a écrit : Moin, On Wed, Sep 21, 2005 at 09:41:38PM +0200, Klaus Becker wrote: Le Mercredi 21 Septembre 2005 20:56, Hans-Georg Bork a écrit : [...] Evtl. hilft ein (temporaeres) dpkg -r libxorg-x11 ... Du meinst, ich sollte libxorg-x11 mitsamt OO etc löschen und dann die 3 Programme wieder neu installieren ? das ginge wohl auch; dpkg -r entfernt aber nur das genannte Paket, evtl. musst Du das mit dem entsprechendem --force machen ... wenn libxorg-x11 dann weg ist sollte das urspruengliche upgrade wieder laufen. So, ich habe libxorg-x11, OO2 und vmware von der Platte runtergehauen und versuche jetzt, die beiden Programme ohne libxorg-x11 neu zu installieren. Diesmal nehme ich bei vmware nicht das rpm-, sondern das tar.gz-Paket, aber: ./vmware-install.pl A previous installation of VMware software has been detected. Failure Execution aborted. dpkg -l | grep vmware und eine Suche in synaptic oder kpackage zeigen vmware nicht mehr an. Was muss ich da machen? tschüs Klaus
Re: drucken unter CUPS / RAW druckt PDF Quellcode
Hallo Dirk, Dirk Wernien, 22.09.2005 (d.m.y): Am Donnerstag, 22. September 2005 17:21 schrieb Christian Schmidt: Hallo Dirk, Ich benutze für den Win-Cilent meiner Frau Samba+Cups, das geht ganz prima, nur muß man dann halt einen Samba zusätzlich laufen lassen. Und warum soll man mit einem weiteren Daemon eine zusaetzliche Fehlerquelle mit ins Spiel bringen? Wieso ist Samba eine Fehlerquelle? Sehr viele Menschen benutzen Samba sogar in Produktiv-Umgebungen. Du hast mich falsch verstanden: dito. Ich wollte nur sagen, wenn der Admin sowieso einen Samba am Laufen hat, solle er es damit probieren. Daran, dass die zum Druck aufbereiteten Daten am Ende CUPS vorgeworfen werden, aendert das aber nichts... [..] Auch dann kann man in Sachen Drucken auf die diesbezueglichen Dienste von samba verzichten. Wenn's aber doch Probleme macht ... mit Ipp über Cups? (s.o.) Das Problem liegt aber nicht in dem wie kommen die Daten zum Drucker hin?, sondern im in welchem Format kommen sie dort an?. [..] Eben deshalb ist der Einsatz von samba fuer die Druckerfreigabe nicht noetig. Nee, nötig nicht, aber möglicherweise kann der Admin so sein Problem schneller oder einfacher lösen, so er denn Samba eh' am Laufen hat: Das bezweifle ich...(s.o.) [..] Der Admin könnte den Drucker-Würfel zu seinem Windows-PC wuchten und den Win-Treiber dort testen - denn RAW heißt RAW, das geht dann auch 1:1 über den Cups mittels IPP, Wenn die linke Eins aber Null Erfolg bringt, steht rechts auch eine Null... Probleme gibt's nur bei Win2000, XP macht das alles richtig. (siehe: http://www.pug.org/index.php/IPP-Cups) Du uebersiehst irgendwie, dass a) das Netzwerkprotokoll, ueber das die Queue mit Daten beschickt wird und b) das dem Drucker vorgeworfene Datenformat zwei verschiedene Paar Schuh sind. SMB und IPP aendern nur an Punkt a) etwas. Um an b) zu drehen, muss der OP einen anderen (nicht-PS-) Druckertreiber auf Windows-Seite waehlen. Gruss, Christian Schmidt -- Man kann Dummheit sorgfältig durch Erziehung zu Vorurteilen herbeiführen. -- Alexander Mitscherlich signature.asc Description: Digital signature
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
* Andreas Pakulat: Ich nehme an dhcp+autodns-dhcp+bind9? Ich hab jetzt dhcp3 und der will irgendwie nicht - der macht keinerlei Anstalten ein DNS-Update auszuführen. Aber siehe dazu auch den längeren Thread von mir und Thomas Anthepot (Puh hoffentlich hab ich den Nachnamen jetzt richtig aus dem Gedächtnis geschrieben) - Subject weiss ich ausm Kopp jetzt nicht. Ich kann selbst nicht mehr viel beitragen, da ich die beiden vor zwei Jahren aufgesetzt und seitdem das meiste vergessen habe. http://www.mattfoster.clara.co.uk/ddns.htm war aber entscheidend dafür, daß es seinerzeit geklappt hatte. Grüße, Andreas -- You'll never see all the places, or read all the books, but fortunately, they're not all recommended. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB-HD automatisch mounten
Moin Neue USB-HD, hotplug arbeitet einwandfrei. Devicefiles werden zugeordnet, manuelles Mounten klappt. Für das automatische Mounten soll angeblich der Gnome-Volume-Manager hinreichend sein. Ich habe ihn installiert (inkl. hal, udev und dem ganzen abhängigen Zeug), aber es hilft nicht. Schlimmer noch, ich finde keinerlei logs, die mir dazu irgendetwas sagen. :-( Was brauche ich, wo muss ich suchen, welche Dokus lesen, euch welche Infos zukommen lassen, um dieses Mounten zu realisieren. Danke und Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
On 22.09.05 21:49:26, Thomas Antepoth wrote: On Wed, 21 Sep 2005, Andreas Pakulat wrote: [EMAIL PROTECTED]:~dnswalk .apaku.dnsalias.org. Checking .apaku.dnsalias.org. BAD: .apaku.dnsalias.org. has only one authoritative nameserver Getting zone transfer of .apaku.dnsalias.org. from neo.apaku.dnsalias.org...done. SOA=neo.apaku.dnsalias.org contact=root.neo.apaku.dnsalias.org WARN: mathias.apaku.dnsalias.org A 192.168.1.2: no PTR record 0 failures, 1 warnings, 1 errors. Hmm, das Warning ist merkwürdig. [...] Ich hab den mathias-Host erstmal komplett entfernt, kein Warning mehr. Aber auch noch kein DDNS-Update. Wenn ich es richtig gesehen habe, war das der Copy'n Paste aus dem Zonefile. Das kann man mit bind9 getrost vergessen, solange er läuft. Das einzige, was Dir wirklich die Zone ausgibt, die auch die Clients sehen, ist ein: dig @dns yourzone axfr Ok, also nachdem ich rausgekriegt hab das ich fuer @dns @meindns schreiben muss lief der Befehlt soweit durch. Fuer apaku.dnsalias.org listet er mir quasi das von mir definierte zone-File auf (wenn ich das richtig sehe). Fuer dnsalias.org natuerlich nur dann wenn ich meinen bind9 als Master fuer die Domain einrichte... Soweit sehe ich keine Fehler in meinem DNS-Setup, wenn du dich vergewissern willst ob die Ausgaben der 2 Befehle wirklich korrekt sind, bitte off-list (bins langsam leid das immer alles zu C'n'P...) Bind9 speichert sich die dynamischen Änderunen in den .jnl-Dateien ab und speichert erst dann das Zonefile, wenn man mit dem rndc Utility den Server davon überzeugt es zu tun oder den Bind9 durchstartet. Frag' mich bitte nicht nach dem rndc Tool. Ich hab' schon den Vorläufer ndc nicht wirklich verstanden. ;-) Ich mach wenn sowas noetig wird immer ein /etc/init.d/bind9 restart. Hab nicht die Zeit _noch_ ein Tool kennen zu lernen - jedenfalls nicht wenns so auch geht... Selbst dann sollte eigentlich erst mal von org nach dnsalias nach apaku resolved werden. Aber einen Versuch wär's vielleicht wert! Mach' doch mal den Morpheus bei Dir lokal zum SOA für dnsalias.org indem Du eine Master-Zone dort deklarierst und dort dann eine Delegation an apaku einbaust. Ist zwar nicht ganz fair und nicht ganz fein - aber für einen Quickie ganz brauchbar. Wenn's danach funktioniert, wissen wir, daß die fehlende Delegation schuld war. Da muss ich erst nochmal in die DNS-Doku schauen, damit ich verstehe ob du morpheus oder neo/trinity meinst (letztere ist naemlich der mit dem Bind) und was genau ich da in der Config aendern muss. Dauert also ein bisschen... Also wenn ich das richtig verstanden habe sollte mein DNS-Server jetzt behaupten er wäre für dnsalias.org zuständig: [EMAIL PROTECTED]:~dig dnsalias.org afxr ; DiG 9.2.4 dnsalias.org afxr ;; global options: printcmd ;; Got answer: ;; -HEADER- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 19506 ;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0 ;; QUESTION SECTION: ;dnsalias.org. IN A ;; AUTHORITY SECTION: dnsalias.org. 86400 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 16 28800 7200 2419200 86400 ;; Query time: 6 msec ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) ;; WHEN: Wed Sep 21 23:14:47 2005 ;; MSG SIZE rcvd: 81 Da fehlt noch mindestens ein NS Eintrag und die Delegation für .apaku. Hmm, wenn ich das richtig sehe fehlt mir da nur sowas: apaku.dnsalias.org NS neo.apaku.dnsalias.org. im Zone-File? Hat aber noch keinerlei Veränderung gebracht. Ja. Denn woher soll der DNS mit der künstlichen Zone dnsalias.org denn wissen, wie er die .apaku delegieren soll? :-) Mir fielen auch die 3 Sekunden auf, die für die Antwort nötig waren. Die hat der Bind auf dem neo. gebraucht, um die ganzen root-NS zu fragen, wer hier dnsalias.org kennen könnte. Die 7..8 msec hier zeigen auch, daß hier keine Anfragen nach außen geroutet werden. Was du nicht alles siehst... Ach ja, jetzt sehe ich da auch ne Query time ;-) Also ich denke jetzt funktioniert die Delegation: [EMAIL PROTECTED]:~dig dnsalias.org axfr ; DiG 9.2.4 dnsalias.org axfr ;; global options: printcmd dnsalias.org. 259200 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 16 28800 7200 2419200 86400 dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. apaku.dnsalias.org. 259200 IN NS neo.apaku.dnsalias.org. dnsalias.org. 259200 IN SOA neo.apaku.dnsalias.org. root.neo.apaku.dnsalias.org. 16 28800 7200 2419200 86400 ;; Query time: 6 msec ;; SERVER: 127.0.0.1#53(127.0.0.1) ;; WHEN: Thu Sep 22 23:03:21 2005 ;; XFR size: 4 records Nur der DHCPd mag immernoch nicht mit dem Bind9 quatschen. Hat der nicht irgendeine Debug-Option oder so, ist ja schlimm wie wenig gesprächsfreudig der ist... Ich hatte sicherheitshalbe nochmal den
Re: USB-HD automatisch mounten
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Für das automatische Mounten soll angeblich der Gnome-Volume-Manager hinreichend sein. Ich habe ihn installiert (inkl. hal, udev und dem ganzen abhängigen Zeug), aber es hilft nicht. Schlimmer noch, ich finde keinerlei logs, die mir dazu irgendetwas sagen. :-( pmount vorhanden? Benutzer in der richtigen Gruppe (plugdev)? S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
On 22.09.05 23:23:50, Andreas Pakulat wrote: tcpdump -Xnr blubb.dmp Ich lass das mal, denn der tcpdump hat auf allen 3 Interfaces _kein_ Paket mitgeloggt. Sprich der DHCPd versucht es erst gar nicht. Ich poste jetzt (sicherheitshalber) nochmal meine DHCP-Config, vllt. faellt dir was auf was ich falsch mache... So, also die Ursache hab ich gefunden, nur eine Lösung noch nicht. Also Problem war einfach nur, dass ich den Client nicht den Hostnamen hab mitsenden lassen. Da in der dhcpd-Config aber eh deny client-updates; steht, dachte ich das waere egal. Nunja, es kommt noch besser, diese Direktive scheint vollkommen wirkungslos zu sein, denn der DHCP-Server nimmt trotzdem den Hostnamen den der Client liefert, nicht den den ich per subnet 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 { option routers 192.168.2.1; option broadcast-address 192.168.1.255; range 192.168.2.20 192.168.2.30; host morpheus { ddns-hostname morpheus; hardware ethernet 10:02:3F:67:BD:6c; } } festgelegt habe. Da muss ich wohl noch ein wenig in den Untiefen von dhcpd wühlen. Das einzig nervige dabei ist, dass der dhcpd nur die Hostnamen updated die er nicht schon upgedatet hat - was heisst jedesmal die lease-Datei loeschen und den dhcpd neu starten. Wer hat sich denn diesen Schwachsinn ausgedacht?? ;-) Andreas -- Time to be aggressive. Go after a tattooed Virgo. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-HD automatisch mounten
Sven Hartge wrote: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Für das automatische Mounten soll angeblich der Gnome-Volume-Manager hinreichend sein. Ich habe ihn installiert (inkl. hal, udev und dem ganzen abhängigen Zeug), aber es hilft nicht. Schlimmer noch, ich finde keinerlei logs, die mir dazu irgendetwas sagen. :-( pmount vorhanden? Ja. Benutzer in der richtigen Gruppe (plugdev)? Jetzt ja. Bringt aber nichts. :-( Wo steht etwas dazu? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-HD automatisch mounten
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Sven Hartge wrote: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Für das automatische Mounten soll angeblich der Gnome-Volume-Manager hinreichend sein. Ich habe ihn installiert (inkl. hal, udev und dem ganzen abhängigen Zeug), aber es hilft nicht. Schlimmer noch, ich finde keinerlei logs, die mir dazu irgendetwas sagen. :-( pmount vorhanden? Ja. Benutzer in der richtigen Gruppe (plugdev)? Jetzt ja. Bringt aber nichts. :-( Wo steht etwas dazu? Du hast dich aber schon aus- und wieder eingeloggt, ja? /usr/share/doc/pmount/README.Debian S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: USB-HD automatisch mounten
On 22.09.05 23:03:59, Rüdiger Noack wrote: Moin Neue USB-HD, hotplug arbeitet einwandfrei. Devicefiles werden zugeordnet, manuelles Mounten klappt. Für das automatische Mounten soll angeblich der Gnome-Volume-Manager hinreichend sein. Ich habe ihn installiert (inkl. hal, udev und dem ganzen abhängigen Zeug), aber es hilft nicht. Schlimmer noch, ich finde keinerlei logs, die mir dazu irgendetwas sagen. :-( Du nutzt aber Gnome ja? Wenn nicht: Ist der gnome-volume-manager überhaupt gestartet? Ich denke nicht das der über udev/hotplug aufgerufen wird, aber ich mag mich irren Andreas -- Chicken Little was right. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: dhcpd liefert mir 1 DNS-Server zuviel
Moin, On Thu, Sep 22, 2005 at 11:43:02PM +0200, Andreas Pakulat wrote: [...] subnet 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 { option routers 192.168.2.1; option broadcast-address 192.168.1.255; ^ die Adresse liegt im falschen subnet; muss wohl 192.168.2.255 sein ... das hat aber wohl nichts mit dem Problem zu tun. Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleiner Server/Router: Hard- und Software
On Thu, Sep 22, 2005 at 09:05:23PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Für einfache Anwendungsfälle ist der bind9 + DNS-HOWTO wirklich _sehr_ einfach aufzusetzen. Jedenfalls aus meiner Perspektive (hab das ja grad gemacht). Den dhcpd zum laufen zu kriegen ist noch einfacher, nur beide zusammen will nicht so recht... Läuft hier beides, Ich nehme an dhcp+autodns-dhcp+bind9? Ich hab jetzt dhcp3 und der will irgendwie nicht - der macht keinerlei Anstalten ein DNS-Update auszuführen. Aber siehe dazu auch den längeren Thread von mir und Thomas Hmm. Ich gebe zu, bei mir hat das alles nicht viel zu tun, insofern... Hier läuft dhcp3-server und bind9. Ich habe diesen thread jetzt nicht wirklich durchgelesen, aber was hat es mit autodns auf sich? Hat mit Sicherheit nix mit dyndns zu tun, das machte ddclient (machte, weils jetzt der LANCOM-Router macht; bind und dhcp laufen aber immer noch unter Debian, ich will nicht abhängig von soner Blackbox sein). Was ich dabei überhaupt noch nicht ausprobiert habe (ist es das, worauf Du hinauswillst?): einen unbekannten Rechner mit festgelegtem Namen ins Netz hängen und diesen dann von den schon vorhandenen Rechnern mit Namen anzusprechen. Das habe ich noch nie ausprobiert, kann da also auch nichts weiter zu vermelden. c) Overkill (ach das erwähnte ich ja schon ;-) Ach? Meinst Du wirklich?;-) ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)