Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 21.04.2006, 00:22 +0200 schrieb Norbert Preining:
 Und ja, alle GFDL Dokumente werden aus Debian Paketen entfernt.
Kleine Korrektur: nur die mit invarianten Teilen.

 Es ist eine wichtige und gute Idee der FSF, nur leider so nicht ganz
 gelungen.
Hier widerspreche ich. Ein ziemlicher Teil der Bedenken wurde bereits in
der DRAFT Phase der derzeitigen GFDL erhoben; die FSF hat die also
wissentlich ignoriert.

Gruss
Thomas


-- 
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Re: usb-printer und schweizer deutscher Tastatur - schon gelöst

2006-04-21 Thread Pascal Bonesh
On Fri, 2006-04-21 at 02:12 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 21.04.06 00:33:54, Pascal Bonesh wrote:
  Hallo,
  
  Ich muss schon sagen, seit Januar hatte ich soviele Probleme mit Debian
  wie zwei Jahre lang vorher zusammengenommen nicht... was ist los?
  Zuviele gute Leute zu Ubuntu gegangen? Grosse Umstellungen wie xorg..?
 
 Wer Unstable benutzt sollte sich ueber solche Lapalien nicht beschweren.

Erstens verwende ich testing. Zweitens habe ich zwei Jahre lang ohne
grössere Probleme unstable benutzt und nie so grosse Probleme gehabt wie
in letzter Zeit. Drittens von welchen Lapalien redest du? Das unten sind
die *gelösten* Probleme - da gibts noch einiges mehr: Alsa, das immer
mal wieder abschaltet (versuche herauszufinden an was es liegt),
Xinerama das seit xorg nicht mehr funktioniert, mein zweiter Bildschirm
steht jetzt zwei Monaten einfach so rum.

Also: ich habe eine Feststellung gemacht, dass es zufällig oder nicht
bei mir seit Januar und Debian massiv mehr Probleme gibt und das ist
einfach Fakt. 

 
  Keyboard-Layout:
  
  Schweizer-deutsches Tastaturlayout? Dann sollte eure Sektion
  in /etc/X11/xorg.conf so aussehen:
  Section InputDevice
 Identifier   Generic Keyboard
 Driver   keyboard
 Option   CoreKeyboard
 Option   XkbRules   xorg
 Option   XkbModel   pc105
 #Option   XkbLayout   de_CH
 Option   XkbLayout   ch
  EndSection
  
  de_CH gibt's nämlich nicht mehr.
 
 Das duerfte an Xorg liegen, wenn die das abaendern kann Debian dafuer
 reichlich wenig.

Sehe ich anders, wenn ich eine schweizer locale generiere oder mein
Layout auf Schweizer-Deutsch umstellen will (z.B. per dpkg-reconfigure
locales) dann erwarte ich *mindestens* einen Hinweis warum das in X
nicht geht. 

 
  Drucker:
  
  Hat jemand einen USB Printer (hier ein HP Deskjet 5650) und generiert
  die config files in /etc/cups per webinterface von cups oder über Gnome?
  Dann bekommt ihr einen nicht funktionierenden Eintrag
  in /etc/cups/printers.conf der in etwa so aussieht:
  
  DeviceURI usb://5650?serial=HU41E1Y3M779
  
  das aber so aussehen sollte:
  
  DeviceURI usb:/dev/usb/lp0
 
 Dasselbe hier. Hast du dafuer einen Bugreport gegen das entsprechende
 cups-Paket oder gar upstream geschrieben?

Klar, Antwort:
Sounds like the device ID is not getting detected properly?  The
old /dev/usb/lp0 filenames are deprecated and won't work with 1.2,
so more than likely this is just an issue with the USB backend in
1.1.23 on Debian - have you reported the problem to the Debian
folks yet?
http://www.cups.org/newsgroups.php?s1843+gcups.bugs+v1850+T0

Also ein Debian Problem. 
Mit dieser Version von Cups müsste etwas am device System umgestellt
werden, so dass statt /dev/usb/lp0 ein Device wie DeviceURI
usb://5650?serial=HU41E1Y3M779 nicht ins Nirwana zeigt.


Soviel dazu. beschwer dich nicht, was soll das übrigens heissen? Ich
poste ein paar Lösungen zu Problemen, die vielleicht jemandem helfen
könnten. 

Ist es ein Sakrileg festzustellen, dass sich subjektiv gesehen die
Probleme häufen? 

Ich denke nicht, im Gegenteil statt still und leise einfach auf
Fedora/Ubuntu umzusteigen teile ich Probleme und deren Lösungen mit und
fülle Bugreports aus. 
Wenn niemand sagt, dass es jetzt nicht so gut ist wie vorher, dann
wissen die von Debian das auch nicht. Ausserdem finde ich so nie heraus,
ob es anderen auch so geht oder es einfach mal eine zufällige Häufung
von Pech bei mir ist.

Beschwer dich nicht hilft niemandem weiter, weder mir noch Debian,
noch irgendwem.

gruss



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:52 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]:

 Moin,
 
 * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 20:15):
 In den Manpages zu maildrop und maildropex habe ich nichts gefunden...
 
 man 5 maildropfilter

Ja! :-)

Aber unter man maildrop und man maildropex findet man keinen
Hinweis auf die include-Anweisung...

 Thorsten

Gruss,
Thilo

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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 23:50 Uhr schrieb Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED]:

 Moin,
 
 * Thilo Engelbracht wrote (2006-04-20 10:14):
 Da ich relativ viele Mailinglisten abonniert habe, lasse ich die
 einzelnen E-Mails mit dem MDA maildrop in unterschiedliche
 Maildir-Verzeichnisse einsortieren. Hierbei wird in der ~/.mailfilter
 überprüft, ob der jeweilige Ordner vorhanden ist. Falls nicht, wird er
 angelegt, ggf. Unterverzeichnisse (Monatsordner) erzeugt, die
 Zugriffsrechte entsprechend gesetzt, etc. Funktioniert problemlos.
 
 
 Ich benutze keine Maildirs, sonder mboxen, aber vielleicht klappt es
 ja auch bei Dir. So sortiere ich meine Mailinglisten:
 
 [ ... ]
 
 2.) Wie würde ein entsprechender Eintrag in der Konfigurationsdatei
 (~/.mailfilters/default) aussehen?
 
 # E-Mails der Debian-User-German-Mailingliste:
 if (/^x-mailing-list: \[EMAIL PROTECTED]/)
 {
 [ weitere Verarbeitung durch ~/.mailfilters/debian ]
 exit
 }
 
 Einfach 'include datei', wenn sie da hinten rausfällt, ist die
 nächste Regel dran.

Genau danach habe ich gesucht. Vielen Dank!

 Thorsten

Grüsse,

Thilo

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Re: websvn falsche zeitangabe

2006-04-21 Thread Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Apr 19, 2006 at 07:10:47PM +0200, Mike Przygoda wrote:
 Hallo,
 ich habe im WEBSVN eine falsche Zeitangabe beim Alter der änderung ... 
 dieses wirkt sich nur auf die Stundenanzeige aus ,,, alle änderungen 
 sind eine stunde älter als die serverzeit ..

ist deine BIOS-Uhr auf UTC eingestellt? Wenn nicht, kann es theoretisch
sein, dass irgendeine Umrechnung nicht klappt, bzw. das Programm die 
falsche Zeit aus der geltenden Zeitzone berechnet.

 
 bei 'date' bekomme ich die korrekte zeit angezeigt.
 z.b.
 Wed Apr 19 19:09:21 CEST 2006
 
 Nun suche ich die einstellung im Websvn für die zeitzone ...

Was ist Websvn?

Gruss
-- hgb


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Re: Problem mit USB-Stick

2006-04-21 Thread Peter Schütt
Hallo,
[..]
 BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
 eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
 oder unter Geräte ein Symbol erscheint?
 
 Ja, dafuer brauchts hal+dbus.
 
 Das habe ich nun installiert.
 Wie richte ich das nun ein?
 Wo finde ich ein einfaches HowTo?

Also, es funktioniert jetzt.
Ich mußt noch eine Zeile ergänzen in der fstab:
/dev/sdc1   /media/usb0 auto  
 rw,user,sync,noexec,nodev,noatime,gid=25,umask=002   0   0

Und der Stick wird unter Geräte angezeigt und mit der Gruppe floppy
gemounted.
Wenn ich jetzt mehrere Sticks gleichzeitig anschließen wollte, muß ich dann
für jeden möglichen Stick eine eigene Zeile in der fstab machen, oder gibt
es da eine dynamische Möglichkeit?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Re: usb-printer und schweizer deutscher Tastatur - schon gelöst

2006-04-21 Thread Andreas Kroschel
* Pascal Bonesh:

  de_CH gibt's nämlich nicht mehr.
 
 Das duerfte an Xorg liegen, wenn die das abaendern kann Debian dafuer
 reichlich wenig.
 
 Sehe ich anders, wenn ich eine schweizer locale generiere oder mein
 Layout auf Schweizer-Deutsch umstellen will (z.B. per dpkg-reconfigure
 locales) dann erwarte ich *mindestens* einen Hinweis warum das in X
 nicht geht. 

Die Tastatur hat nichts mit der locale zu tun; es gibt auch keine
LC_*-Variable, die die Tastaturkonfiguration beeinflußt.

Andreas
-- 
Are you a turtle?


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dpkg als Zombie

2006-04-21 Thread Norbert Preining
Hallo alle!

In letzter Zeit ist es mir schon ein paar Mal passiert dass dpkg sich
als Zombie verabschiedet. Das schaut so aus:
starte aptitude
upgrade packages
dpkg entpackt und installiert
aus, nichts tut sich

Sysrq-t zeigt mir:
dpkg  X DFF645C0 0  6657   5987 (L-TLB)
   c2517f84 c014b220 da1119c0 dff645c0 0008b824 da1119c0 df99e0c0 c561f144 
   c561f030 4d2dc000 012d c02a5600  c1553c40 c2516000 c561f030 
   0010 c2517fa8 c0118a6f c561f0ec d8f0fc7c c2517f94 c2517f94 c2516000 
Call Trace:
 [c014b220] __fput+0x123/0x146
 [c02a5600] clone_policy+0x15/0xf6
 [c0118a6f] do_exit+0x760/0x76a
 [c0118ae8] sys_exit_group+0x0/0xd
 [c02b3ee7] syscall_call+0x7/0xb
 [c02b007b] pfkey_spddelete+0x8/0x221

kernel ist 2.6.17-rc1-mm3

Irgendwelche Ideen, sagt irgendwem obiges was?

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SWANIBOST (adj.)
Complete shagged out after a hard day having income tax explained to
you.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Frank Küster
David Kastrup [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Erstens sind die Probleme mit der GFDL sind esoterisch, sondern sehr
 konkret (so konkret, dass unklar ist, ob Debian GFDL-Dokumente auf
 seinen ftp-Servern anbieten kann, selbst wenn sie DFSG-frei sind).

 Wem unklar?

Mir :-(.

Es wurde mehrfach in debian-legal angesprochen, aber entscheiden müssten
die ftp-master, und von denen war nichts zu hören.  Ich vermute, sie
haben zumindest für GFDL-Dokumente von der FSF beschlossen, das Problem
zu ignorieren - im Vertrauen darauf, dass die FSF nicht klagen wird.

Die problematische Formulierung ist:

, #2, Satz 2
| You may not use technical measures to obstruct or control the reading
| or further copying of the copies you make or distribute.
`

Alle Pakete liegen zunächst mal auf ftp-master.debian.org, und dort
haben nicht nur Außenstehende, sondern sogar Debian-Entwickler kein
Recht, die Kopien zu lesen.  Klar, es ist nicht so gemeint - es soll
die Verteilung auf DRM-geschützten Medien verhindern.  Aber das steht da
halt nicht da; und die GFDL wird auch für Dokumente benutzt, bei denen
nicht die FSF das Copyright innehat.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: usb-printer und schweiz er deutscher Tastatur - schon gelöst

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 08:07:02, Pascal Bonesh wrote:
 On Fri, 2006-04-21 at 02:12 +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 21.04.06 00:33:54, Pascal Bonesh wrote:
   Hallo,
   
   Ich muss schon sagen, seit Januar hatte ich soviele Probleme mit Debian
   wie zwei Jahre lang vorher zusammengenommen nicht... was ist los?
   Zuviele gute Leute zu Ubuntu gegangen? Grosse Umstellungen wie xorg..?
  
  Wer Unstable benutzt sollte sich ueber solche Lapalien nicht beschweren.
 
 Erstens verwende ich testing.

Na und? Da gilt dasselbe.

 Zweitens habe ich zwei Jahre lang ohne
 grössere Probleme unstable benutzt und nie so grosse Probleme gehabt wie
 in letzter Zeit.

Was glaubst du warum unstable unstable heisst? Richtig, weil es instabil
ist. Das so grosse Probleme nicht auftraten lag vor allem daran dass in
den letzten 2 Jahren kaum sowas grosses wie die Xorg Transition
passiert ist.

 Drittens von welchen Lapalien redest du? Das unten sind
 die *gelösten* Probleme

Fuer das Keyboard-Problem ist das tatsaechlich die Loesung, aber das
CUPS-Problem hast du nicht geloest sondern nur umgangen. Da muss vmtl.
irgendwo Code geaendert werden damit ne vernuenftige URI bei rauskommt
(IIRC hatte ich dasselbe Problem vor nem dreiviertel Jahr mit meinem
Paralleldrucker).

 Xinerama das seit xorg nicht mehr funktioniert, mein zweiter
 Bildschirm steht jetzt zwei Monaten einfach so rum.

Na nu tu mal nicht so ueberrascht, das Problem mit radeon+Xinerama ist
hinlaenglich bekannt. Nimm einfach xserver-xorg von X11 6.8.2 dann
gehts, mache ich hier solange wie Xorg 6.9 in unstable ist. Upstream ist
leider etwas langsam bei diesem Bug, hoffentlich wird der gefixed bevor
Xorg 7.0 testing erreicht...

 Also: ich habe eine Feststellung gemacht, dass es zufällig oder nicht
 bei mir seit Januar und Debian massiv mehr Probleme gibt und das ist
 einfach Fakt. 

Ja, deine Feststellung hoerte sich aber eher nach, uebertrieben
ausgedrueckt, Rumgeheule an, deswegen mein Hinweis darauf das das
nunmal in einem instabilen System passieren kann.

Ich wollte keineswegs behaupten dass es diese Probleme nicht gibt.

   Keyboard-Layout:
   
   Schweizer-deutsches Tastaturlayout? Dann sollte eure Sektion
   in /etc/X11/xorg.conf so aussehen:
   Section InputDevice
  Identifier   Generic Keyboard
  Driver   keyboard
  Option   CoreKeyboard
  Option   XkbRules   xorg
  Option   XkbModel   pc105
  #Option   XkbLayout   de_CH
  Option   XkbLayout   ch
   EndSection
   
   de_CH gibt's nämlich nicht mehr.
  
  Das duerfte an Xorg liegen, wenn die das abaendern kann Debian dafuer
  reichlich wenig.
 
 Sehe ich anders, wenn ich eine schweizer locale generiere oder mein
 Layout auf Schweizer-Deutsch umstellen will (z.B. per dpkg-reconfigure
 locales) dann erwarte ich *mindestens* einen Hinweis warum das in X
 nicht geht. 

Was bitte hat die Locale mit dem Tastaturlayout zu tun? Weiterhin
brauchst du das bei dpkg-reconfigure xserver-xorg nicht zu wissen, IIRC,
da dort nicht nach de, CH oder de_CH gefragt wird. 

Was sollte ich denn sagen, ich benutze schon immer de_DE.UTF-8 als
locale, aber de_DE gibts bei Xorg nicht und gabs auch nie bei X11 als
Kbd-Layout.

Ach und schliesslich: Ich denke schon das du ueber diese Aenderung einen
Eintrag im changelog (upstream) finden wirst. Wenn nicht: Hast du einen
Bugreport geschrieben?

   Drucker:
   
   Hat jemand einen USB Printer (hier ein HP Deskjet 5650) und generiert
   die config files in /etc/cups per webinterface von cups oder über Gnome?
   Dann bekommt ihr einen nicht funktionierenden Eintrag
   in /etc/cups/printers.conf der in etwa so aussieht:
   
   DeviceURI usb://5650?serial=HU41E1Y3M779
   
   das aber so aussehen sollte:
   
   DeviceURI usb:/dev/usb/lp0
  
  Dasselbe hier. Hast du dafuer einen Bugreport gegen das entsprechende
  cups-Paket oder gar upstream geschrieben?
 
 Klar, Antwort:
 Sounds like the device ID is not getting detected properly?  The
 old /dev/usb/lp0 filenames are deprecated and won't work with 1.2,
 so more than likely this is just an issue with the USB backend in
 1.1.23 on Debian - have you reported the problem to the Debian
 folks yet?
 http://www.cups.org/newsgroups.php?s1843+gcups.bugs+v1850+T0
 
 Also ein Debian Problem. 

Hmm, soll das heissen Debian liefert inkompatible Cups-Komponenten aus?

So ganz verstehe ich immernoch nicht warum das ein Debian-Problem sein
soll, in Debian (unstable/testing) ist eine 1.1er Version von Cups,
demzufolge muesste es die /dev/usb/lp0 Devices nutzen, tut es aber
nicht.

Aus Interesse: Gibts da einen Debian Bugreport zu?

 Soviel dazu. beschwer dich nicht, was soll das übrigens heissen? Ich
 poste ein paar Lösungen zu Problemen, die vielleicht jemandem helfen
 könnten. 

Nein, deine einleitenden Worte hoerten sich schwer nach Beschwerde an,
wenn du dich nicht beschweren wolltest dann entschuldige bitte meine
Ausbrueche - war spaet gestern ;-)

 Ist es ein Sakrileg festzustellen, dass sich subjektiv gesehen 

Re: dpkg als Zombie

2006-04-21 Thread Frank Terbeck
Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 Sysrq-t zeigt mir:
 dpkg  X DFF645C0 0  6657   5987 (L-TLB)
c2517f84 c014b220 da1119c0 dff645c0 0008b824 da1119c0 df99e0c0 
 c561f144 
c561f030 4d2dc000 012d c02a5600  c1553c40 c2516000 
 c561f030 
0010 c2517fa8 c0118a6f c561f0ec d8f0fc7c c2517f94 c2517f94 
 c2516000 
 Call Trace:
  [c014b220] __fput+0x123/0x146
  [c02a5600] clone_policy+0x15/0xf6
  [c0118a6f] do_exit+0x760/0x76a
  [c0118ae8] sys_exit_group+0x0/0xd
  [c02b3ee7] syscall_call+0x7/0xb
  [c02b007b] pfkey_spddelete+0x8/0x221

Sieht nach einem Kernel-oops; ich nehme mal an, dass das nicht der
komplette Output ist, oder?

Siehe /usr/src/linux-2.6.17-rc1-mm3/Documentation/oops-tracing.txt.
Oder wo auch immer du deine Kernel Sourcen installiert hast.

 kernel ist 2.6.17-rc1-mm3

Mit 2.6.16.x habe ich keine Probleme dieser Art.
In Andrew Mortons -mm Kerneln befinden sich im Allgemeinen neue
Funktionen, die aber nicht unbedingt ausgiebig getestet wurden.

Daher: Stabilen Kernel probieren.

Gruss, Frank


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Norbert Preining
On Fre, 21 Apr 2006, Frank Küster wrote:
 Es wurde mehrfach in debian-legal angesprochen, aber entscheiden müssten
 die ftp-master, und von denen war nichts zu hören.  Ich vermute, sie
 haben zumindest für GFDL-Dokumente von der FSF beschlossen, das Problem
 zu ignorieren - im Vertrauen darauf, dass die FSF nicht klagen wird.

Aber das hilft nicht wirklich, weil die meisten Pakete mit GFDL Docs
schon RC bugs haben, dass die docs entfernt werden müssen.

Best wishes

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
ULLAPOOL (n.)
The spittle which builds up on the floor of the Royal Opera House.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: dpkg als Zombie

2006-04-21 Thread Norbert Preining
On Fre, 21 Apr 2006, Frank Terbeck wrote:
 Sieht nach einem Kernel-oops; ich nehme mal an, dass das nicht der
 komplette Output ist, oder?

Nein, das ist kein kernel Ooops. Sonst hätte ich an lkml geschrieben. Es
ist die Ausgabe von Sysrq-t (tasks).

Herzliche Grüße

Norbert

---
Dr. Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
SLUBBERY (n.)
The gooey drips of wax that dribble down the sides of a candle so
beloved by Italian restaurants with Chianti bottles instead of
wallpaper.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Frank Küster
Norbert Preining [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fre, 21 Apr 2006, Frank Küster wrote:
 Es wurde mehrfach in debian-legal angesprochen, aber entscheiden müssten
 die ftp-master, und von denen war nichts zu hören.  Ich vermute, sie
 haben zumindest für GFDL-Dokumente von der FSF beschlossen, das Problem
 zu ignorieren - im Vertrauen darauf, dass die FSF nicht klagen wird.

 Aber das hilft nicht wirklich, weil die meisten Pakete mit GFDL Docs
 schon RC bugs haben, dass die docs entfernt werden müssen.

Aber Pakete in non-free liegen genauso auf ftp-master.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
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Re: dpkg als Zombie

2006-04-21 Thread Frank Terbeck
Norbert Preining [EMAIL PROTECTED]:
 On Fre, 21 Apr 2006, Frank Terbeck wrote:
  Sieht nach einem Kernel-oops; ich nehme mal an, dass das nicht der
  komplette Output ist, oder?
 
 Nein, das ist kein kernel Ooops. Sonst hätte ich an lkml geschrieben. Es
 ist die Ausgabe von Sysrq-t (tasks).

oops, überlesen. ;)
/ignore me

Gruss, Frank


-- 
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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Claudius Hubig
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die problematische Formulierung ist:

, #2, Satz 2
| You may not use technical measures to obstruct or control the reading
| or further copying of the copies you make or distribute.
`

Aber das hieße dann doch, das, sofern man ein Dokument erstellt und
unter der GFDL lizensiert und auf seinem Rechner speichert, man diesen
jedem zugägnlich machen müsste, oder habe ich da etwas falsch
verstanden?

MfG,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Bjoern Schliessmann
Thilo Engelbracht wrote:

 Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit

Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich für ein Charset?

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #67:

descramble code needed from software company


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Re: xserver-common laesst sich nicht installieren

2006-04-21 Thread Frank Küster
Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote:
Die problematische Formulierung ist:

, #2, Satz 2
| You may not use technical measures to obstruct or control the reading
| or further copying of the copies you make or distribute.
`

 Aber das hieße dann doch, das, sofern man ein Dokument erstellt und
 unter der GFDL lizensiert und auf seinem Rechner speichert, man diesen
 jedem zugägnlich machen müsste, oder habe ich da etwas falsch
 verstanden?

So kann man das lesen, ja.  Nein, eigentlich muss man das so lesen, denn
so steht es drin.  Der Schluss scheint absurd; aber ob er es ist ist
durchaus fraglich.  Denn andererseits gibt es Äußerungen von RMS zum
Thema Sicherheit, die sich sehr befremdlich anhören.  Leider habe ich
dafür keine Belege mehr, die stecken irgendwo tief in den GFDL-Thread in
debian-vote oder so.

Und eigentlich ist es auch egal, weil es nicht auf RMS' Meinung ankommt,
wenn das Dokument nichts mit der FSF zu tun hat.  Und selbst wenn der
geneigte Richter nicht akzeptieren würde, dass du gezwungen sein sollst,
per Webserver alle deine Kopien des Dokuments freizugeben - wo er
stattdessen die Grenze zieht steht in den Sternen.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Bjoern Schliessmann  am Thu, 20 Apr 2006 20:50:10 +0200:
 Thilo Engelbracht wrote:
 
  Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
 
 Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich für ein Charset?

 Hallo,

auf die Gefahr hin, daß bei solchen Fragen es immer welche gibt, die bei
der Beantwortung zurecht Ungenauigkeiten bemängeln, sind Char(acter)Sets
Definitionen für die Belegung von Tabellen mit Buchstaben und anderen
Zeichen. ASCII ist eine solche Definition, bei der z. B. am 49. Platz
(Index 48) die Ziffer Null hingehört. ISO-8859-15 ist eine Variation
davon mit dem Euro-Zeichen, utf8 sind Charsets mit zum Teil mehr als 8
Bits für die Unterscheidung der (Plätze für) Zeichen. Aber darüber lasse
ich mich nicht weiter aus, weil ich kein Buch schreiben will -
jedenfalls nicht darüber.

 Gerhard



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht wrote:
 
  Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
 
 Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?

Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...

Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt.

Ob Du es glaubst oder nicht: Das w?re wohl meine n?chste Frage an die
Mailingliste gewesen...

Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
werden?

 Gr??e,
 
 Bj?rn

Gruss

Thilo

-- 
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Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Markus Braun

Hallo,

habe ein System ganz neu aufgesetzt.

Folgende Prozesse laufen derzeit:

 PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
21710 root  16   0  2108 1036 1888 R  0.3  0.0   0:00.08 top
   1 root  16   0  1520  540 1360 S  0.0  0.0   0:00.12 init
26475 root  15   0  1584  632 1408 S  0.0  0.0   0:00.00 syslogd
26494 root  16   0  3548 1648 3156 S  0.0  0.0   0:00.05 sshd
26497 root  16   0  1800  772 1616 S  0.0  0.0   0:00.00 cron
15773 root  16   0 14536 2352 5896 S  0.0  0.0   0:00.42 sshd
16082 root  16   0  3236 1792 2876 S  0.0  0.0   0:00.08 bash

Habe dann den apache2 mit apt-get install apache2 installiert.

Normal würde er diesen ja auch im anschluss daran starten.

Hat er nicht gemacht.

Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start

Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz 
erreichbar.


und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch nicht 
mehr unter den prozessen drin.


Der einzige komische eintrag ist dieser hier:

25682 www-data  18   0  7104 2652 6016 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
25683 www-data  18   0  223m 3040 6260 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
25687 www-data  16   0 000 Z  0.0  0.0   0:00.00 apache2 
defunct



das defunct dahinter sagt mir gar nichts :(

Viele Grüße
marcus

_
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[OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

weiß jemand, bei welcher Version von make vpath funktioniert?  In GNU
Make 3.81rc2 scheint es nicht zu tun.

 Grüße,  Gerhard



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 11:57 Uhr schrieb Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:

 Am 20.04.2006 um 20:50 Uhr schrieb Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED]:
 
  Thilo Engelbracht wrote:
  
   Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
  
  Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich f?r ein Charset?
 
 Doofe Fragen gibt es nicht. Im Gegenteil: Das ist eine gute Frage...
 
 Von meinem Arbeitsplatz aus baue ich mit PuTTY eine SSH-Verbindung zu
 meinem Linux-Server zu Hause auf. Wenn ich anschliessend meinen
 E-Mail-Client (mutt) starte, dann werden alle Sonderzeichen (Umlaute)
 nicht korrekt dargestellt, sondern durch ein ? ersetzt.

Kurzer Nachtrag: Der Eintrag

 set charset=iso-8859-15

in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
weise durch \374.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruss,

Thilo

 Ob Du es glaubst oder nicht: Das wäre wohl meine nächste Frage an die
 Mailingliste gewesen...
 
 Weisst Du (oder jemand anderes), wie diese Zeichen korrekt dargestellt
 werden?
 
  Gr??e,
  
  Bj?rn
 
 Gruss
 
 Thilo


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Re: websvn falsche zeitangabe

2006-04-21 Thread Michael Fladischer
Mike Przygoda schrieb:
 Hallo,
 ich habe im WEBSVN eine falsche Zeitangabe beim Alter der änderung ...
 dieses wirkt sich nur auf die Stundenanzeige aus ,,, alle änderungen
 sind eine stunde älter als die serverzeit ..
 

Hallo,

also, ich weis von CVS, dass die Zeitangaben als UTC wiedergegeben
werden. Ich konnte leider jetzt keine Quelle finden, die mir das für SVN
bestätigt, aber ich denke, es wird wohl auch dort so sein, dass alle
Zeitangaben in UTC erfolgen.
Der Hintergrund wird wohl sein, dass es ja leicht möglicht ist, dass die
Entwickler in verschiedenen Zeitzonen sitzen.


Mfg, Michael Fladischer


-- 
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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Thilo Engelbracht  am Fri, 21 Apr 2006 13:26:18 +0200:
 Kurzer Nachtrag: Der Eintrag
 
  set charset=iso-8859-15
 
 in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
 durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
 weise durch \374.
 
 Hat jemand einen Tipp für mich?

Versuch es mal mit:
 set charset=utf-8
Ich bin auf dem Gebiet kein Experte und weiß nicht, ob nach der '8'
noch zusätzliche Zeichen für die Kennzeichnung folgen.

 Gruß,  Gerhard



Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Moritz Lenz
Hallo,

Markus Braun wrote:
 Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start
 
 Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz
 erreichbar.
 
 und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch
 nicht mehr unter den prozessen drin.
 
 Der einzige komische eintrag ist dieser hier:
 
 25682 www-data  18   0  7104 2652 6016 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 25683 www-data  18   0  223m 3040 6260 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 25687 www-data  16   0 000 Z  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 defunct
 
 
 das defunct dahinter sagt mir gar nichts :(

iirc ist das ein Zombie.

Im Allgemeinen loggt Apache recht gut, schau dir mal die Logfiles an
(/var/log/apache2/error.log oder so...)

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Frank Terbeck
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:
 Kurzer Nachtrag: Der Eintrag
 
  set charset=iso-8859-15
 
 in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
 durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
 weise durch \374.

Tach Thilo,

Schau doch mal ob dir http://wiki.mutt.org/?MuttFaq/Charset hilft.

Gruss, Frank


-- 
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Claus Malter
Hi Markus,

Markus Braun wrote:
 Hallo,
 
 habe ein System ganz neu aufgesetzt.
 
 Folgende Prozesse laufen derzeit:
 
  PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
 21710 root  16   0  2108 1036 1888 R  0.3  0.0   0:00.08 top
1 root  16   0  1520  540 1360 S  0.0  0.0   0:00.12 init
 26475 root  15   0  1584  632 1408 S  0.0  0.0   0:00.00 syslogd
 26494 root  16   0  3548 1648 3156 S  0.0  0.0   0:00.05 sshd
 26497 root  16   0  1800  772 1616 S  0.0  0.0   0:00.00 cron
 15773 root  16   0 14536 2352 5896 S  0.0  0.0   0:00.42 sshd
 16082 root  16   0  3236 1792 2876 S  0.0  0.0   0:00.08 bash

Das sind doch sicher nicht alle Prozesse, aber im Grunde ist das ja nun
auch unrelevant. Mit 'ps -ef' solltest Du wirklich alle Prozesse sehen.

 
 Habe dann den apache2 mit apt-get install apache2 installiert.
 
 Normal würde er diesen ja auch im anschluss daran starten.
 
 Hat er nicht gemacht.
 
 Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start
 
 Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz
 erreichbar.
 
 und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch
 nicht mehr unter den prozessen drin.
 
 Der einzige komische eintrag ist dieser hier:
 
 25682 www-data  18   0  7104 2652 6016 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 25683 www-data  18   0  223m 3040 6260 S  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 25687 www-data  16   0 000 Z  0.0  0.0   0:00.00 apache2
 defunct

Also damit kann man nichts anfangen. Schau doch mal in die Log-Dateien
vom Apache. Vor allem ins Error-Log. Da wird schon drin stehen, wieso
sich der Apache einfach wieder beendet.

 
 das defunct dahinter sagt mir gar nichts :(

defunct  adj. = verstorben

 
 Viele Grüße
 marcus

Gruß,

Claus

-- 
Claus Malter debian sprayen dot de
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Ralf Doering
Markus Braun [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo,

 Dann mach ich ein /etc/init.d/apache2 start

 Dann taucht er kurz in den prozessen auf. Der Server ist auch kurz
 erreichbar.

 und dann verschwindet er automatisch und beendet sich und steht auch
 nicht mehr unter den prozessen drin.


Sagt error.log was dazu?

Ralf


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Re: Checkinstall aus etch OK?

2006-04-21 Thread Tim Boneko
Andreas Pakulat schrieb:

Anscheinend funktioniert (auch manuell) der Befehl mkdir -p nicht mehr.
 
 
 Hier (Unstable) schon, wieso schreibt keiner einen Bugreport? 


Weil's nicht nötig ist: Bug in checkinstall ist längst bekannt, das
Paket wird seit Monaten nicht upgedatet. Habe den Maintainer angemailt
deshalb.

 
 Andreas
 

timbo


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Thilo Engelbracht
Am 21.04.2006 um 13:43 Uhr schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]:

 Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED]:
  Kurzer Nachtrag: Der Eintrag
  
   set charset=iso-8859-15
  
  in meiner ~/.muttrc führt dazu, dass die Umlaute jetzt nicht mehr
  durch ein ? dargestellt werden, sondern der Buchstabe ü beispiels-
  weise durch \374.
 
 Tach Thilo,

Hallo Frank!

 Schau doch mal ob dir http://wiki.mutt.org/?MuttFaq/Charset hilft.

Klasse - hier steht ja alles genau beschrieben. Vielen Dank!

 Gruss, Frank

Gruss,

Thilo

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Re: [OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 21.04.2006, 13:15 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
  Hallo,
 
 weiß jemand, bei welcher Version von make vpath funktioniert?  In GNU
 Make 3.81rc2 scheint es nicht zu tun.

Bei mir hat es (AFAIK) mit jeder Version funktioniert. Was genau klappt
denn nicht? Kannst du den Makefile-Ausschnitt posten?

MfG Daniel



Re: [OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 21.04.2006, 14:00 +0200 schrieb Daniel Leidert:
 Am Freitag, den 21.04.2006, 13:15 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
   Hallo,
  
  weiß jemand, bei welcher Version von make vpath funktioniert?  In GNU
  Make 3.81rc2 scheint es nicht zu tun.
 
 Bei mir hat es (AFAIK) mit jeder Version funktioniert.

Da waren meine Finger wieder zu schnell. Du meinst die Direktive und
nicht die Variable(?). Das kann ich leider nicht beurteilen. (ich bezog
mich auf die Variable).

 Was genau klappt
 denn nicht? Kannst du den Makefile-Ausschnitt posten?

Das wäre dennoch interessant.

MfG Daniel



Re: Neue Hardware und mögliche Probleme

2006-04-21 Thread Michael Holtermann
David Kastrup wrote:
 Man kann sich natürlich einen Rechner zusammenstellen, der gerade
 einmale 400EUR kostet. Aber der OP will ja einen PC haben, der nicht
 in 1,5 Jahren wieder reif für den Verwerter ist.
 Tja, und dann hat man für 1000EUR einen PC, der erst nach 3 Jahren
 reif für den Verwerter ist...

Was ich bisher so ausgerechnet habe, liegt der neue Rechner bei um die 600€.

Man würde sicher auch für 400€ was gutes bekommen, und vielleicht sogar noch
günstiger, wenn vorhandene Komponenten weiterverwendet werden. 

Ob das mehr an Leistung den Aufpreis lohnt, bzw. überhaupt benötigt wird,
wird jeder für sich selbst abwägen müssen.

Schaun mer mal.

Danke für alle Tipps!
Grüße, Michael.

-- 
Für das praktische Leben ist das Genie so brauchbar wie ein
Stern-Teleskop im Theater.
-- Arthur Schopenhauer



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Re: Bildschirmschoner nervt

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-15 23:09:02, schrieb Andreas Pakulat:

  Aber bei twm wird ~.xsession auch ausgewertet...
  Denn hatte ich mal installiert...
 
 Welche Version? Die aus unstable fuehrt .xsession nicht aus, ausser eben
 in der Standardsitzung.

Sorry, war Bullshit...  ich war bei xdm und nicht twm.

Ein Window-Manager führt NIEMALS eine xsession Datei aus,
denn der WM wird ja normalerweise von ihr gestartet...

Greetings
Michelle Konzack


-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Re: [OT] Ethernet Media-Converter

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-15 17:19:27, schrieb Matthias Houdek:

 Schon mal Autonegotiation abgeschaltet? Das Aushandeln von 
 Geschwindigkeit und Duplex-Mode klappt gerade bei älteren Teilen nicht 
 sehr zuverlässig, deshalb macht man das besser von Hand.

Wie soll ich am Switch Autonegotiation abschalten?
Die Netzwerkkarte im Server ist ne ISA und kann nur 10 MBit.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: libdvdcss2

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Sagmal,

warum tust Du nicht einfach was in

/usr/share/doc/libdvdread3/examples

ist?  Abgesehen davon gibt es AFAIK eine bereits
compilierte amd64 lib von Christian Marillat.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: LANG/LANGUAGE/LC_ALL fuer Konsole/KDE

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-16 11:30:04, schrieb Christoph Kaminski:
 Moin!
 
 Ich habe die 3 obengennanten vars in /etc/environment gesetzt (auf 
 de_DE.UTF-8). 'Normale' console nutzt es auch aber KDE nicht... wenn ich 

Wirklisch alle 3 auf de_DE.UTF-8?

Das sollte höchstens

LANGUAGE=de:en
LANG=de_DE.UTF8
LC_MESSAGES=de_DE.UTF8

sein


Greetings
Michelle Konzack


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Re: Realplayer im chroot: kein Ton

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Haste auch /dev ins chroot gebunden?

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Konvertieren von VCD = mov/ogg mit VLC

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-17 20:29:03, schrieb Thomas Kreft:
 Michelle Konzack schrieb: 
 
  Hallo Videospezialisten,
 
 Ich fühle mich da zwar nicht angesprochen, habe da aber auch seit kurzem  
 schon etwas an der Oberfläche gekratzt. :)

;-9

 Ist .mov nicht nur ein Container Format? Welchen Zielcodec willst du denn 
 verwenden? Oder anders gefragt: Was genau ist dein Ziel, einfach nur 

Egal, muß sich nur vernünftig später ohne kopfstände unter Debian
abspeilen lassen

 platzsparend archivieren und am Rechner abspielen? Gibt es einen Grund 

In erster Linie, aber genaugenommen wandern die Filme in ein
Archiv, um später Szenen in anderen Filmen zu verwemnden.

 dafür, es mit VLC zu machen? (Da kann ich nicht helfen.)

Nö, aber ich verwende VLC All-The-Time im gesammten Netzwerk.

  Was ich nun wissen möchte ist, wie kann ich die unmenge von VCDs in das
  MOVIE oder MPEG 4 Format auf der Comandozeile convertieren?
 
 Wenn das encoding nicht schnell gehen muss, würde ich den h.264 codec 

Nö, ich habe vor, mir einen DVD-Server zu bauen, der
4 oder 8 Laufwerke (AsusTek, 30 €/LW) schlukt...  

 empfehlen - das gehört zum besten, was es derzeit gibt, und hat mit x264 
 eine freie Implementation. Diese ist aber noch in der Entwicklung und soll 

Hmmm, h.264 schau ich mir mal an

 mit proprietären h.264-Implementationen nicht mithalten können (wobei ich 
 keinen direkten Vergleich habe, aber meine Tests mit x264 waren sehr 
 zufriedenstellend, gerade im Vergleich zu Xvid). Wenn dir Zeit hingegen 
 kostbar ist, wäre wohl eher Xvid anzuraten.

Das convertieren kann vollständig im Hintergrung geschehen...
Der DVD-Server wird nen Athlon 3GHz mit 1-2 GByte Ram bekommen
Wenn er 24 DVDs pro Tag convertieren kann bin ich zufrieden.

 Ich selbst habe zunächst mit transcode (Kommandozeile) experimentiert, 
 welches sehr mächtig ist. Leider unterstützt es - zumindest derzeit - x264 
 nur mit single pass encoding, was man aber nicht wirklich will (2pass 
 encoding ist deutlich besser). Daher bin ich bei mencoder gelandet, was mir 
 eigentlich von der Anwendung nicht so gut gefällt und wirklich gut wohl nur 
 mit AVI als Containerformat zurecht kommt (eigentlich finde ich Matroska 
 sympathischer). Aber: Es funktioniert!
 
  Sprich, mit einem BASH-Script und einer for-next schleife...
 
 Das sollte mit transcode und mencoder kein Thema sein, wenn man nicht gerade 
 wie ich ein blutiger Bash-Anfänger ist...

Was mir fehlt sind die ganzen parameter für vlc/transcode/mencoder

Bin eben kein profimäßiger DVD-Riper...
(Ich mache das nur legal...)

Greetings
Michelle Konzack


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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Konvertieren von VCD = mov/ogg mit VLC

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-17 21:32:26, schrieb Sandro Frenzel:

 In welchem (Container)Format liegen denn die Files vor? MPEG? Und warum 

Also ich habe DVDs wovon die meisten (99%) kein
CSS haben und ich eine legale Lizenz besitze.

 unbedingt in das .mov (QuickTime)Format konvertieren?

Neee, wie schon erwähnt, ich will sie unter Linux archivieren
und ausschnitte in anderen Filmen wiederverwenden.

 Welchen Codec möchtest du denn verwenden? Ich persönlich würde ja xvid 
 empfehlen. Denn sonst dauert das bei 400 Files etwas lange.

Rechner wird ein Athlon 3GHz mit 1-2 GB Ram.  24 CDs (DVD5) pro Tag
sind ausreichend (es sollen 8 DVD-Rom (AsusTek 16x) installiert werden.

 AVI - SVCD ist jedenfalls mit transcoder ohne Probleme möglich. VCD - AVI 
 dürfte also auch funktionieren.
 
  Was ich benötige sind lediglich die Parameter für VCL.
 
 Ein anderes Programm ist nix für dich?

Tip?

Alles was ich benötige ist ein Format das sich unter Linux
OHNE Kopfstände archivieren und bearbeiten läßt.

Ausgangsmaterial ist in erster Linie VCD und DVD, manchmal
aber aich AVI, MOV und MPEG.

Gut, AVI und MOV sind container, aber was ist das beste Format?

h.264 wurde bereits angesprochen, aber dann?

Greetings
Michelle Konzack


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VLC und /dev/dvd

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
N'Abend *,

Wes jemand wie man VLC auf /dev/scd0 festnageln kann anstatt auf
/dev/dvd was ich nicht benutzen kann weil schon (permanent) belegt?

Anmerkung:  Habe gerade 3 zusätzliche DVD-Rom bekommen und VLC will
nicht in multiple Instanzen laufen...  Alles will auf
/dev/dvd zugreifen.  Hmmm, unflexibilität bin ich
eigentlich nur von einem proprietären OS gewohnt.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-17 23:14:47, schrieb Stephan Weise:
 Hi zusammen,
 
 ich möchte einen MTA-Server im Internet betreiben, der folgendes können soll 
 (POP3,SMTP,IMAP).
 Nach Stunden der recherche im Internet, welche Teile man da am besten nimmt, 
 bin ich leider
 nicht sonderlich viel schlauer als vorher.
 
 Daher wollte ich einfach mal in die runde Fragen, was ihr dazu denn verwenden 
 würdet.

FLAMEDen einzig wahren: courier/FLAME

Greetings
Michelle Konzack


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Re: MTA mit SMTP-POP-IMAP

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Am 2006-04-18 00:36:00, schrieb Jim Knuth:
 Heute (18.04.2006/00:15 Uhr) schrieb Stephan Weise,
 
 
 
  An den Courier hab ich auch schon gedacht, kann da nur noch nicht 
  sonderlich viel
  Hilfreiches an Doku im Internet finden, oder ich bin gerade mal wieder etwas
  betriebsblind :)
 
 da brauchst du eigentlich gar nix wissen. ;) apt-get und gut
 
  Mal noch abwarten was andere noch zu dem Thema sagen, gerade im
  bezug auf den Postfix.
 
 sie werden sagen: Nimm ja nicht sendmail oder qmail. Evtl. Exim.
 Ach nimm doch lieber Postfix.  :)

Vergiß postflix...

apt-get install courier-mta-ssl courier-pop3-ssl courier-imap-ssl \
courier-maildrop courier-authlib courier-webadmin \
sqwebmail

und gut issses.  Kanst noch clamav-ng und spamassassin integrieren...

Documentation?

apt-get install courier-doc

gibt jede menge HTMLs

Greetings
Michelle Konzack


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Probleme mit cdda2wave und generic_scsi

2006-04-21 Thread Michelle Konzack
Hallo,

Nachdem ich wieder ein paar meine CD's OGGen wollte habe ich nun
folgendes Problem, das unter Sarge mit 2.4.27 keine Digitale
Extraction mehr möglich ist, sprich das extrahieren von WAVs aus
ner AudioCD geht höchstens doppelt so schnell wie das Anhören...

Unter Woody geht es jedoch...

cdda2wave gibt folgende Fehlermeldung:

+---[ 'stdin' ]-
| 
| cdda2wav --device /dev/scd0 --interface generic_scsi --stereo --bi
| ts-per-sample 16 --rate 44100 --speed 48 -Q --output-format wav --
| track 1 /tmp/michelle.konzack/Vangelis_-_Voices_-_01_-_Voices.wav
| cdrom device (/dev/scd0) is not of type generic SCSI. Setting inte
| rface to cooked_ioctl.
| 126976 bytes buffer memory requested, 4 buffers, 8 sectors
| #Cdda2wav version 2.01.01a01_linux_2.6.8.1-vs1.9.2_i686_i686, real
|  time sched., soundcard, libparanoia support
| EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA) is not available...
| AUDIOtrack pre-emphasis  copy-permitted tracktype channels
|   1- 9  yes  no audio2
| Table of Contents: total tracks:9, (total time 54:43.20)
|   1.( 7:01.38),  2.( 8:24.70),  3.( 4:34.00),  4.( 2:06.02),  5.( 
| 7:53.10),
|   6.( 4:24.63),  7.( 6:42.07),  8.( 7:39.60),  9.( 5:56.70)
| 
| Table of Contents: starting sectors
|   1.(   0),  2.(   31613),  3.(   69483),  4.(   90033),  5.( 
|   99485),
|   6.(  134970),  7.(  154833),  8.(  184990),  9.(  219475), lead-
| out(  246245)
| CDINDEX discid: kOnFHMAAV2BFVCDWSLFUwIxvm5Y-
| CDDB discid: 0x720cd309
| CD-Text: not detected
| CD-Extra: not detected
| samplefile size will be 74353820 bytes.
| recording 421.5066 seconds stereo with 16 bits @ 44100.0 Hz -'/tm
| p/michelle.konzack/Vangelis_-_Voices_-_01_-_Voices'...
| cdda2wav: Operation not permitted. cannot set posix realtime sched
| uling policy
+---

Unter Woody dauert das ripen gerade mal 15 Sekunden
unter Sarge (gleicher Kernel) aber 270 Sekunden.

Eigenartigerweise kann ich auch unter Sarge kein UDMA5 für meine
DVD-Rom setzen, obwohl sie es unterstützt:

+---[ command 'hdparm -d 1 -X69 /dev/hdc' ]-
| 
| /dev/hdc:
|  setting using_dma to 1 (on)
|  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
| hdc: Speed warnings UDMA 3/4/5 is not functional.
|  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
|  using_dma=  1 (on)
+---

aber danach gibt es:

+---[ command 'hdparm -I /dev/hdc' ]
| 
| 
| /dev/hdc:
| 
| ATAPI CD-ROM, with removable media
|   Model Number:   ASUSDVD-E616A 
|   
|   Serial Number:  
|   Firmware Revision:  1.05
| Standards:
|   Likely used CD-ROM ATAPI-1
| Configuration:
|   DRQ response: 50us.
|   Packet size: 12 bytes
| Capabilities:
|   LBA, IORDY(cannot be disabled)
|   DMA: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 
|Cycle time: min=120ns recommended=120ns
|   PIO: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 
|Cycle time: no flow control=227ns  IORDY flow control=120ns
+---

Irgendwelche Ideen?

Achja, Xmms kann die CDs Digital auslesen...

Desweiteren habe ich noch versucht, den Kernel bischen auszutricksen,
indem ich dem kernel gesagt habe, er soll /dev/hdc als IDE-Device
ignorieren.  Danach habe ich dann mit hdparm manuell versuch UDMA5 zu
setzen und dann ide-scsi+mod_sr (hdc=ide-scsi) zuladen.

Leider hatte das auch nicht funktioniert.

In den Kernel-Sourcen habe ich auch keine zusätzlichen Parameter
gefunden, genausowening im SCSI-HOWTO oder CDROM-HOWTO.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: [OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Daniel Leidert  am Fri, 21 Apr 2006 14:00:13 +0200:
 Bei mir hat es (AFAIK) mit jeder Version funktioniert. Was genau
 klappt denn nicht? Kannst du den Makefile-Ausschnitt posten?

 Hallo Daniel,

am Anfang der Makefile steht u.A.
vpath %.h  /orange/D/cc/auch
weiter unten hätte ich gerne statt
pMath.o : $(SRCPATH)pMath.c
cc -c $(CFLAGS) $ -I /orange/D/cc/auch -o $@
gerne
pMath.o : $(SRCPATH)pMath.c
cc -c $(CFLAGS) $ -o $@
und Ähnliches, um meine Bibliotheken jetzt parallel in Windows und Linux
zu haben und trotzdem nur aus einer Codequelle zu schöpfen.

Vielleicht habe ich auch etwas übersehen oder falsch  verstanden.

 Gruß,  Gerhard



Re: [OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 21.04.2006, 14:31 +0200 schrieb Gerhard Wolfstieg:
  Daniel Leidert  am Fri, 21 Apr 2006 14:00:13 +0200:
  Bei mir hat es (AFAIK) mit jeder Version funktioniert. Was genau
  klappt denn nicht? Kannst du den Makefile-Ausschnitt posten?
 
  Hallo Daniel,
 
 am Anfang der Makefile steht u.A.
   vpath %.h  /orange/D/cc/auch
 weiter unten hätte ich gerne statt
   pMath.o : $(SRCPATH)pMath.c
   cc -c $(CFLAGS) $ -I /orange/D/cc/auch -o $@
 gerne
   pMath.o : $(SRCPATH)pMath.c
   cc -c $(CFLAGS) $ -o $@
 und Ähnliches, um meine Bibliotheken jetzt parallel in Windows und Linux
 zu haben und trotzdem nur aus einer Codequelle zu schöpfen.

Ich glaube, da ist das Problem. Das würde nur funktionieren, wenn du den
oder die Header mit in den Zielvoraussetzungen angibst. Zusätzlich
könnte man $(SRCPATH) auch noch rauswerfen. Ist mittels vpath oder VPATH
auch handhabbar. Also IMHO müsste dein Konstrukt so aussehen:

vpath %.h /orange/D/cc/auch

pMath.o : pMath.c pMath.h ...weitere lokale Header...
cc -c $(CFLAGS) $ -o $@

Dann würde nämlich pMath.h auch in /orange/D/cc/auch gesucht werden
(pMath.h ist hier natürlich nur ein Beispiel).

Als weitere Gedankenspielerei für dein Ziel:

VPATH += $(SRCPATH):$(HEADERPATH)

pMath.o : pMath.c pMath.h ...weitere lokale Header...
cc -c $(CFLAGS) $ -o $@

Also du erweiterst in diesem Fall die VPATH-Variable um die Pfade zu den
Quell- und den Header-Dateien und dann erstellst du eine implizite
Regel, die allerdings die Quell- und Header-Dateien einschließen müsste
(diese werden dann innerhalb von VPATH gesucht). Alternativ ginge
stattdessen:

pMath.o : pMath.c
cc -c $(CFLAGS) $ -I $(VPATH) -o $@

Und VPATH ließe sich ja fallbedingt erweitern - also für Linux und
Windows unterschiedlich handhaben.

HTH und MfG Daniel



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 11:54:48, Gerhard Wolfstieg wrote:
  Bjoern Schliessmann  am Thu, 20 Apr 2006 20:50:10 +0200:
  Thilo Engelbracht wrote:
  
   Content-Type: text/plain; charset=unknown-8bit
  
  Doofe Frage am Rande: Was ist das eigentlich für ein Charset?
 
  Hallo,
 
 auf die Gefahr hin, daß bei solchen Fragen es immer welche gibt, die bei
 der Beantwortung zurecht Ungenauigkeiten bemängeln,

Na dann wollen wir mal ;-)

 sind Char(acter)Sets
 Definitionen für die Belegung von Tabellen mit Buchstaben und anderen
 Zeichen. ASCII ist eine solche Definition, bei der z. B. am 49. Platz
 (Index 48) die Ziffer Null hingehört.

Soweit richtig (wobei ich jetzt nicht nachschaue ob index48 == 0 ist).

 ISO-8859-15 ist eine Variation
 davon mit dem Euro-Zeichen,

Das ist aber grob falsch, ISO-8859-15 ist eine Variation von ISO-8859-1,
wobei das Waehrungszeichen durch das € Symbol ausgetauscht wurde.
ISO-8859-1 ist aber bereits eine Erweiterung von ASCII, waehrend ASCII
naemlich nur 7 Bit verwendet nutzt ISO-8859-1 8 Bit und kann deswegen
mehr Zeichen darstellen. Dieser Umstand spielt dann naemlich beim
folgenden eine Rolle.

 utf8 sind Charsets mit zum Teil mehr als 8
 Bits für die Unterscheidung der (Plätze für) Zeichen.

Etwas besser formuliert waere: utf8 ist ein Charset bei dem alle Zeichen
aus mindestens 8 Bit bestehen, einige aber aus 16 oder sogar 24 Bit (32
weiss ich grad nicht aus dem FF). Das besondere an UTF-8 ist das er in
den ersten 128 Zeichen exakt mit ASCII uebereinstimmt, deswegen bekommt
man ja beim Mischen von ISO-8859-1 und utf-8 Probleme mit Umlauten und
anderen Zeichen die oberhalb von 127 liegen (in ISO-8859-1)

Andreas

-- 
Your goose is cooked.
(Your current chick is burned up too!)


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Re: VLC und /dev/dvd

2006-04-21 Thread Matthias Haegele

Michelle Konzack schrieb:

N'Abend *,


Einen schönen Nachmittag!.


Wes jemand wie man VLC auf /dev/scd0 festnageln kann anstatt auf
/dev/dvd was ich nicht benutzen kann weil schon (permanent) belegt?

Anmerkung:  Habe gerade 3 zusätzliche DVD-Rom bekommen und VLC will
nicht in multiple Instanzen laufen...  Alles will auf
/dev/dvd zugreifen.  Hmmm, unflexibilität bin ich
eigentlich nur von einem proprietären OS gewohnt.


Hmm, iirc kann man auch einfach z.B. vlc /dev/cdrom1 blablub direkt
angeben, zumindest hatte das bei mir gestern funktioniert,
allerdings, hatte ich keine multiplen Instanzen ...

btw: ich musste dafür die dvdlibxxx von videolan.org in die sourcen
eintragen, eine manuelle Installation der Lib von einer anderen Quelle
mittels dpkg -i hatte nicht funktioniert ...

Sorry Michelle für die PM ...


Greetings
Michelle Konzack

hth
MH



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Re: Problem mit USB-Stick

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 09:01:21, Peter Schütt wrote:
 Hallo,
 [..]
  BTW: Kann man das in KDE nicht inzwischen so machen, daß für einen
  eingesteckten USB-Stick automatisch ein Symbol auf dem Desktop erscheint
  oder unter Geräte ein Symbol erscheint?
  
  Ja, dafuer brauchts hal+dbus.
  
  Das habe ich nun installiert.
  Wie richte ich das nun ein?
  Wo finde ich ein einfaches HowTo?
 
 Also, es funktioniert jetzt.
 Ich mußt noch eine Zeile ergänzen in der fstab:

Das hat aber nichts mehr mit Auto-Mounting zu tun. Ausserdem wirst du
damit Probleme kriegen wenn du deine USB-Geraete wechselst, weil sich
dann das Device aendert. Das ist ja auch grade der Grund fuer usbmount
und Co.

 Wenn ich jetzt mehrere Sticks gleichzeitig anschließen wollte, muß ich dann
 für jeden möglichen Stick eine eigene Zeile in der fstab machen, oder gibt
 es da eine dynamische Möglichkeit?

Dafuer ist usbmount oder eben das in KDE integrierte Zeugs gedacht. Wie
das in KDE genau geht weiss ich nicht, aber vllt. schaust du dich mal
ein wenig im Kontrollzentrum? Oder fragst Google?

Andreas

-- 
This life is yours.  Some of it was given to you; the rest, you made yourself.


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Re: [OT] vpath und make

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
Danke,  Gerhard


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Andreas Pakulat  am Fri, 21 Apr 2006 15:02:16 +0200:
 ASCII, waehrend ASCII naemlich nur 7 Bit verwendet nutzt ISO-8859-1 8
 Bit und kann deswegen mehr Zeichen darstellen. Dieser Umstand spielt
 dann naemlich beim folgenden eine Rolle.

 Hallo Andreas,

noch ein bißchen Verwirrung stiften?  ASCII benutzt in einem Byte,
welches wiederum als solches undefiniert ist, 7 von 8 vorhandenen Bits,
während die Telekom z. B. früher über Modem wirklich Wörter zu sieben
Bits übertragen hat.

 deswegen bekommt man ja beim Mischen von ISO-8859-1 und utf-8
 Probleme mit Umlauten und anderen Zeichen die oberhalb von 127 liegen
 (in ISO-8859-1)

Da liegt der Grund, warum die meisten Buchataben doch funktionieren,
praktisch eine Aufforderung zum trugschließen.

 Gruß,  Gerhard



Sendmail, gmx und dyndns

2006-04-21 Thread Markus Bucher

Hallo,

ich bekomme mit meiner sendmaileinstellung bzw. meinem dyndns-Host
@dyndns.org eine Fehlermeldung beim Versuch, Mails an gmx  co. zu
verschicken:

Zitat:

050 [EMAIL PROTECTED]... Connecting to mx0.gmx.de. via esmtp...
050 554-{mx074} Your address is listed as dynamic on SORBS
(dul.dnsbl.sorbs.net)
050 554 We are not accepting connections from such hosts. (
http://www.gmx.net/serverrules )

Kann ich da irgendwas machen?

Danke
Markus




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USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Thread Patrick Cornelissen

Hi!

Wir haben einige (anscheinend hauptsächlich von Toshiba hergestellte) 
USB-Sticks die unter Sarge Probleme bereiten.


Der Stick wird erkannt und eingebunden. Es gibt sdb und sdb. Keins der 
beiden lässt sich mit FAT als Dateisystem mounten obwohl FAT drauf ist.
Schaut man sich die beiden Partitionen mit hexdump oder ähnlichen Tools 
an, erkennt man, daß sie beide *exakt* gleich sind.


Das sollte ja eigentlich nicht sein, weil sdb ja noch die 
Partitionstabelle am Anfang hat, die bei sdb1 fehlen sollte.


Hatte jemand auch schon mal so ein Problem?

Andere Sticks machen kein Problem, der Wechsel auf einen anderen Rechner 
brachte auch nichts.
Die Sticks funktionieren unter Windoof und sind, im Gegensatz zu allen 
anderen Sticks die wir gefunden haben, partitioniert.


Hilfe! ;)

Als Kernel verwenden wir 2.6.8, ich habe heute aber mal den 2.6.15 von 
bpo getestet. Selbes Ergebnis.


--
MfG,
 Patrick Cornelissen


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Re: OT aber sehr Dringend !! [OT,OT,OT]

2006-04-21 Thread Matthias Haegele

Frank Küster schrieb:
[...]

Äh, ich sehe da nur eine interessante Variante eines 404-Fehlers, witzig
gemacht.  Wo sind da Untertitel oder der Bezug zum Knochenmark?


Vielleicht gab es aufgrund der Veröffentlichung auf dieser Liste einen 
so grossen Andrang dass der Link geändert wurde rofl?


Gruß, Frank


Grüsse
MH


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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Patrick Cornelissen  am Fri, 21 Apr 2006 15:59:06 +0200:
 Hi!
 
 Wir haben einige (anscheinend hauptsächlich von Toshiba hergestellte) 
 USB-Sticks die unter Sarge Probleme bereiten.
 
 Der Stick wird erkannt und eingebunden. Es gibt sdb und sdb. Keins
 der beiden lässt sich mit FAT als Dateisystem mounten obwohl FAT
 drauf ist. Schaut man sich die beiden Partitionen mit hexdump oder
 ähnlichen Tools an, erkennt man, daß sie beide *exakt* gleich sind.
 
 Das sollte ja eigentlich nicht sein, weil sdb ja noch die 
 Partitionstabelle am Anfang hat, die bei sdb1 fehlen sollte.
 
 Hatte jemand auch schon mal so ein Problem?
 
 Andere Sticks machen kein Problem, der Wechsel auf einen anderen
 Rechner brachte auch nichts.
 Die Sticks funktionieren unter Windoof und sind, im Gegensatz zu
 allen anderen Sticks die wir gefunden haben, partitioniert.

 Hallo,

offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
partitioniert und formatiert werden.

 Gerhard



Re: Sendmail, gmx und dyndns

2006-04-21 Thread Christoph Haas
On Fri, Apr 21, 2006 at 03:53:22PM +0200, Markus Bucher wrote:
 ich bekomme mit meiner sendmaileinstellung bzw. meinem dyndns-Host
 @dyndns.org eine Fehlermeldung beim Versuch, Mails an gmx  co. zu
 verschicken:
 
 Zitat:
 
 050 [EMAIL PROTECTED]... Connecting to mx0.gmx.de. via esmtp...
 050 554-{mx074} Your address is listed as dynamic on SORBS
 (dul.dnsbl.sorbs.net)
 050 554 We are not accepting connections from such hosts. (
 http://www.gmx.net/serverrules )

Der GMX-Server mag keine dynamischen IP-Adressen, weil von dort ein
gigantischer Teil des Spams kommt. Damit ist GMX nicht alleine.

 Kann ich da irgendwas machen?

Ja, schick die Mails über das Relay deines Internet-Providers.
Die sind (hoffentlich) nicht auf einer Blacklist.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Sendmail, gmx und dyndns

2006-04-21 Thread Matthias Haegele

Markus Bucher schrieb:

Hallo,


Hi!.


ich bekomme mit meiner sendmaileinstellung bzw. meinem dyndns-Host
@dyndns.org eine Fehlermeldung beim Versuch, Mails an gmx  co. zu
verschicken:

Zitat:

050 [EMAIL PROTECTED]... Connecting to mx0.gmx.de. via esmtp...
050 554-{mx074} Your address is listed as dynamic on SORBS
(dul.dnsbl.sorbs.net)
050 554 We are not accepting connections from such hosts. (
http://www.gmx.net/serverrules )

Kann ich da irgendwas machen?


Ja. Einen Smarthost benutzen, IPs von Dialupnetzen werden nicht als 
Maileinlieferer akzeptiert und das ist auch gut so.

Ob/was das kostet hängt von deinem Provider ab ...
Bei T-Offline kostete es mal 2,50 EUR/Monat iirc.



Danke
Markus


Grüsse
MH


--
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Thread Patrick Cornelissen

Gerhard Wolfstieg wrote:


offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
partitioniert und formatiert werden.


Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den 
Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die 
ihren Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft.
Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd und 
machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen.

(Überspitzt ausgedrückt)

--
MfG,
 Patrick Cornelissen


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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Markus Braun

Sagt error.log was dazu?


Der Error.log sagt dieses hier:

[Fri Apr 21 16:58:04 2006] [warn] pid file /var/run/apache2.pid overwritten 
-- Unclean shutdown of previous Apache run?
[Fri Apr 21 16:58:04 2006] [notice] Apache/2.0.54 (Debian GNU/Linux) 
configured -- resuming normal operations
[Fri Apr 21 16:58:04 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory: 
apr_thread_create: unable to create worker thread
[Fri Apr 21 16:58:15 2006] [alert] Child 16072 returned a Fatal error... 
Apache is exiting!



Sowas hat ich ja noch nie :(

Also irgendwo hängt er sich an der .pid datei auf, dann wiederholt er, dannn 
kann er kein worker thread erstellen und dann gibts nen fatal error.




Bei dem neu aufgesetzen System gibt es wirklich nicht mehr prozesse als 
diese:


v912:/var/log/apache2# ps -ef
UIDPID  PPID  C STIME TTY  TIME CMD
root 1 0  0 11:39 ?00:00:00 ini
root 26475 1  0 11:39 ?00:00:00 /sbin/syslogd
root 26494 1  0 11:39 ?00:00:00 /usr/sbin/sshd
root 26497 1  0 11:39 ?00:00:00 /usr/sbin/cron
root  9638 1  0 13:14 ?00:00:00 /usr/sbin/nscd
root  9971 26494  0 16:55 ?00:00:00 sshd: [EMAIL PROTECTED]/0
root 11630  9971  0 16:56 pts/000:00:00 -bash
root 19639 11630  0 17:00 pts/000:00:00 ps -ef

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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 16:29:48, Patrick Cornelissen wrote:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
 offensichtlich müssen die Dinger nochmal neu
 partitioniert und formatiert werden.
 
 Dem würde ich zustimmen wenn es mein Stick wäre. Aber ich kann den 
 Mitarbeitern im Mathematischen Institut schlecht vorschreiben, daß die ihren 
 Stick überbügel müssen, nur weil er bei *uns* nicht läuft.

Sagt fdisk was zu dem Stick? Was sagt ein dd if=/dev/sdb* bs=1024
count=2 | file - ?

Andreas

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ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

System:
2x PC's
Server running iptables, verbindung zum Inet
Lapi ohne iptables, per wlan verbunden mit server

Problem: Alle Verbindungen funktionieren
Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich 
es vom Lapi mache bleibt er hängen.


Scheint also ein forwardprob zu sein hat jemand ne idee.

iptablesregel für ssh auf server:

$IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state 
NEW,ESTABLISHED,RELATED -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT

Result $?
$IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT

Result $?

Sonst funktioniert dass script wie es soll. die Variablenwerte stimmen. 
Ich meine mir fehhlt noch ne Regel.


Danke


--
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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 19:21:04, Marco Estrada Martinez wrote:
 Hi @ all,
 
 System:
 2x PC's
 Server running iptables, verbindung zum Inet
 Lapi ohne iptables, per wlan verbunden mit server
 
 Problem: Alle Verbindungen funktionieren
 Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich es vom 
 Lapi mache bleibt er hängen.
 
 Scheint also ein forwardprob zu sein hat jemand ne idee.
 
 iptablesregel für ssh auf server:
 
 $IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED 
 -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 Result $?
 $IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
 RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
 Result $?
 
 Sonst funktioniert dass script wie es soll. die Variablenwerte stimmen. Ich 
 meine mir fehhlt noch ne Regel.

Du moechtest dich nochmal ueber iptables schlau machen. Obiges sind
INPUT und OUTPUT, aber bei der _Weiterleitung_ von Paketen ist die
FORWARD chain die interessante. Funktionieren http  Co? Dann hast du
fuer diese vmtl. eine entsprechende FORWARD Regel, die um ssh erweitern
musst.

Weitere Dinge die du pruefen kannst: ip_forward eingeschaltet (in Sarge
in /etc/network/options, in Testing/Unstable in /etc/sysctl.conf)? Wie
sieht das Masquerading aus (sprich wie schauen da die Regeln aus)?

Andreas

-- 
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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 07:21:04PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 
 Problem: Alle Verbindungen funktionieren
 Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich 
 es vom Lapi mache bleibt er hängen.

 $IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state 
 NEW,ESTABLISHED,RELATED -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 Result $?
 $IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
 RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
 Result $?

Du suchst -A FORWARD.

Siehe z.B.

http://cs.senecac.on.ca/~selmys/subjects/sec830-051/iptables.gif

Zusätzlich sollte /proc/sys/net/ipv4/ip_forward aktiv sein.

cu
ulf

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Ulf Volmer
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www.u-v.de


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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Peter Wiersig
On Fri, Apr 21, 2006 at 11:01:39AM +, Markus Braun wrote:
 
 habe ein System ganz neu aufgesetzt.

Virtualisiert?

Peter


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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Claus Malter
Hallo Markus,

Markus Braun wrote:
 Sagt error.log was dazu?
 
 Der Error.log sagt dieses hier:
 
 [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [warn] pid file /var/run/apache2.pid
 overwritten -- Unclean shutdown of previous Apache run?
 [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [notice] Apache/2.0.54 (Debian GNU/Linux)
 configured -- resuming normal operations
 [Fri Apr 21 16:58:04 2006] [alert] (12)Cannot allocate memory:
 apr_thread_create: unable to create worker thread
 [Fri Apr 21 16:58:15 2006] [alert] Child 16072 returned a Fatal error...
 Apache is exiting!
 
 
 Sowas hat ich ja noch nie :(

Das 'allocate memory' Problem kenne ich von virtuellen Maschinen. Der
Rechnername lässt mich auch vermuten, dass es sich dabei um einen
handelt. Ist das so?


 
 Also irgendwo hängt er sich an der .pid datei auf, dann wiederholt er,
 dannn kann er kein worker thread erstellen und dann gibts nen fatal error.


Vielleicht hilft es in den Einstellungen in der Apache Konfiguration
bezüglich der Worker Prozesse was zu ändern.

Gruß,

Claus

-- 
Claus Malter debian sprayen dot de
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Blog: http://claus.freakempire.de/



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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Ulf Volmer schrieb:

On Fri, Apr 21, 2006 at 07:21:04PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Problem: Alle Verbindungen funktionieren
Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich 
es vom Lapi mache bleibt er hängen.



  
$IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state 
NEW,ESTABLISHED,RELATED -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT

Result $?
$IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT

Result $?



Du suchst -A FORWARD.

Siehe z.B.

http://cs.senecac.on.ca/~selmys/subjects/sec830-051/iptables.gif

Zusätzlich sollte /proc/sys/net/ipv4/ip_forward aktiv sein.
  


Mh, das es ne -A FORWARD ist ist mir klar. aber wie?
ip_forward ist mi
## ROUTING AKTIVIEREN
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 2 /dev/null

eingeschalten.

Forward habe ich m

$IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
1024: --dport 22 -j ACCEPT

einschalten wollen. klappt aber ne ;o(

ir




cu
ulf

  



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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 
 Forward habe ich m
 
 $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
 1024: --dport 22 -j ACCEPT
 
 einschalten wollen. klappt aber ne ;o(

Fehlermeldung?

Hast du auch das multiport-Modul geladen?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Ulf Volmer schrieb:

On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Forward habe ich m

$IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
1024: --dport 22 -j ACCEPT


einschalten wollen. klappt aber ne ;o(



Fehlermeldung?
  

nein garkeine 

Hast du auch das multiport-Modul geladen?
  

Nein wie heisst das?

cu
ulf

  



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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 08:54:32PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
   
 Forward habe ich m
 
 $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp 
 --sport 1024: --dport 22 -j ACCEPT
 
 einschalten wollen. klappt aber ne ;o(
 
 
 Fehlermeldung?
   
 nein garkeine 
 Hast du auch das multiport-Modul geladen?
   
 Nein wie heisst das?

ipt_multiport

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Markus Braun



Das 'allocate memory' Problem kenne ich von virtuellen Maschinen. Der
Rechnername lässt mich auch vermuten, dass es sich dabei um einen
handelt. Ist das so?


jja es ist ein vserver.
hatte mir einen neuen gesucht. aber das ich hier gleich die probleme habe am 
anfang. gefällt mir gar nicht.


da kann ich mir wohl gleich nen neuen hoster suchen oder?

Viele Grüße
Marcus

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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 20:25:26, Marco Estrada Martinez wrote:
 Ulf Volmer schrieb:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 07:21:04PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
   
 Problem: Alle Verbindungen funktionieren
 Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich es 
 vom 
 Lapi mache bleibt er hängen.
 
 
   
 $IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state 
 NEW,ESTABLISHED,RELATED 
 -s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT
 Result $?
 $IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
 RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
 Result $?
 
 
 Du suchst -A FORWARD.
 
 Siehe z.B.
 
 http://cs.senecac.on.ca/~selmys/subjects/sec830-051/iptables.gif
 
 Zusätzlich sollte /proc/sys/net/ipv4/ip_forward aktiv sein.
 
 Mh, das es ne -A FORWARD ist ist mir klar. aber wie?

Wie jede andere Chain auch.

 Forward habe ich m
 
 $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
 1024: --dport 22 -j ACCEPT

Da solltest du noch ein paar mehr states erlauben, sonst kommt nur das
1. Paket der ssh-Sitzung durch.

 einschalten wollen. klappt aber ne ;o(

Fehlermeldung, oder kommst du trotzdem nicht raus? Funktioniert dein
Masquerading, sprich gehen Dinge wie http, ftp und smtp? Hast du dort
evtl. was eingeschraenkt.

Andreas

-- 
You will pass away very quickly.


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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 20:45:41, Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  
  Forward habe ich m
  
  $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
  1024: --dport 22 -j ACCEPT
  
  einschalten wollen. klappt aber ne ;o(
 
 Hast du auch das multiport-Modul geladen?

Wozu soll er das benoetigen? 

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


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OO2: winzige Schrift

2006-04-21 Thread Klaus Becker
n'Abend,

ich benutze OO 2.02 auf AMD64 und zwar außerhalb meines Chroot-Systems.

Bis jetzt startete OO sehr schnell und hatte lesbare Menüschriften. Plötzlich 
entdecke ich, dass OO sehr lange zum Starten braucht und winzige Schriften 
hat, auch bei Zoom 130%. 

Ich habe schon ~/.openoffice.org2 umbennant, hat aber nichts gebracht, spielen 
mit dem gnome-control-center und gtkswitch auch nicht. Abiword und Gnumeric 
verhalten sich normal.

Ich habe auch StarOffice 8, das plötzlich die gleichen Allüren hat.

Eine Idee?

tschüs

Klaus



Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Andreas Pakulat schrieb:

On 21.04.06 20:25:26, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Ulf Volmer schrieb:


On Fri, Apr 21, 2006 at 07:21:04PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 
  

Problem: Alle Verbindungen funktionieren
Wenn ich vom Server ssh marcomartinez.de aufrufen gehtr alles wenn ich es vom 
Lapi mache bleibt er hängen.
   

 
  
$IPTABLES -A INPUT -i $LAN_INTERFACE -m state --state NEW,ESTABLISHED,RELATED 
-s $LAN_IP_RANGE -p tcp --dport 22 -j ACCEPT

Result $?
$IPTABLES -A OUTPUT -o $WWW_INTERFACE -p tcp --sport 22 -m state --state 
RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT

Result $?
   


Du suchst -A FORWARD.

Siehe z.B.

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Zusätzlich sollte /proc/sys/net/ipv4/ip_forward aktiv sein.
  

Mh, das es ne -A FORWARD ist ist mir klar. aber wie?



Wie jede andere Chain auch.

  

Forward habe ich m

$IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
1024: --dport 22 -j ACCEPT



Da solltest du noch ein paar mehr states erlauben, sonst kommt nur das
1. Paket der ssh-Sitzung durch.

  

einschalten wollen. klappt aber ne ;o(



Fehlermeldung, oder kommst du trotzdem nicht raus? Funktioniert dein
Masquerading, sprich gehen Dinge wie http, ftp und smtp? Hast du dort
evtl. was eingeschraenkt.

Andreas

  
naja garkeine Fehlermeldung. ich habe gerade mitbekommen das auch wenn 
ich dir firewall ausschalte ich vom lapi nicht ins internet pingen kann.
http, ftp usw. gehen ja über den proxy.  scheint also irgendein 
allgemeines problem mit dem routing sein.



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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Peter Wiersig
On Fri, Apr 21, 2006 at 07:00:09PM +, Markus Braun wrote:
 
 da kann ich mir wohl gleich nen neuen hoster suchen oder?

Nein, probiere erst einmal das prefork MPM aus.

Peter


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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 09:01:03PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
 On 21.04.06 20:45:41, Ulf Volmer wrote:
  On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
   
   Forward habe ich m
   
   $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp 
   --sport 
   1024: --dport 22 -j ACCEPT
   
   einschalten wollen. klappt aber ne ;o(
  
  Hast du auch das multiport-Modul geladen?
 
 Wozu soll er das benoetigen? 

Für --sport/dport?

Sagt zumindest iptables(8).

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Markus Braun



Nein, probiere erst einmal das prefork MPM aus.


meinst du jetzt das paket apache2-mpm-prefork über apt-get installieren oder 
einstellungen in der apache2 conf zu machen?


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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 09:20:17PM +0200, Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 09:01:03PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 21.04.06 20:45:41, Ulf Volmer wrote:
   On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:

Forward habe ich m

$IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp 
--sport 
1024: --dport 22 -j ACCEPT

einschalten wollen. klappt aber ne ;o(
   
   Hast du auch das multiport-Modul geladen?
  
  Wozu soll er das benoetigen? 
 
 Für --sport/dport?
 
 Sagt zumindest iptables(8).

Ingrid:

Kommando zurück, für --sport 1024: braucht's kein multiport, nur für
--sport 1,2,3

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
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Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-21 Thread Gerhard Wolfstieg
 Patrick Cornelissen  am Fri, 21 Apr 2006 16:29:48 +0200:
 Wie gesagt unter Windoof gehts doch, ergo sind wir einfach zu blöd
 und machen unsere Arbeit schlecht, wenn wir es nicht so hinkriegen.
 (Überspitzt ausgedrückt)

 Hallo Patrick,

für die meisten ähnlichen Fälle ist das eher Understatement.

Ich habe bezüglich Hardware und Unternehmen eine black list und eine
white list. Da kannst Du Dir überlegen, wohin ich jetzt Toshiba stecke.
Sticks an sich habe ich schon in einer dark grey list. Da trage ich
lieber meine 250 GByte im Schmökerformat mit mir rum.

 Gruß,  Gerhard



Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Ulf Volmer schrieb:

On Fri, Apr 21, 2006 at 09:20:17PM +0200, Ulf Volmer wrote:
  

On Fri, Apr 21, 2006 at 09:01:03PM +0200, Andreas Pakulat wrote:


On 21.04.06 20:45:41, Ulf Volmer wrote:
  

On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:


Forward habe ich m

$IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp --sport 
1024: --dport 22 -j ACCEPT


einschalten wollen. klappt aber ne ;o(
  

Hast du auch das multiport-Modul geladen?

Wozu soll er das benoetigen? 
  

Für --sport/dport?

Sagt zumindest iptables(8).



Ingrid:

Kommando zurück, für --sport 1024: braucht's kein multiport, nur für
--sport 1,2,3
  


OK. nun scheint wirklich irgendwie das Problem nicht mehr an iptables zu 
liegen. ich kann von meinen Lapi bei ausgeschaltener firewall auch 
keinen ping ins inet schicken. vom pc der am dsl-router hängt geht 
alles. das verstehe ich jetzt ne ganz. http und ftp gehen.

cu
ulf

  



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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 09:14:36PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Fehlermeldung, oder kommst du trotzdem nicht raus? Funktioniert dein
 Masquerading, sprich gehen Dinge wie http, ftp und smtp? Hast du dort
 evtl. was eingeschraenkt.
 
 Andreas
 
   
 naja garkeine Fehlermeldung. ich habe gerade mitbekommen das auch wenn 
 ich dir firewall ausschalte ich vom lapi nicht ins internet pingen kann.
 http, ftp usw. gehen ja über den proxy.  scheint also irgendein 
 allgemeines problem mit dem routing sein.

Wenn die FW *aus* ist, hast du niemanden, der das Masquerading erledigt.
(Poste doch mal die kompl. Regeln)

Wenn du bisher via Proxy ist Netz gehst, ist ggf, auf dem Laptop keine
(korrekte) Defaultroute gesetzt?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Ulf Volmer
On Fri, Apr 21, 2006 at 09:40:00PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 OK. nun scheint wirklich irgendwie das Problem nicht mehr an iptables zu 
 liegen. ich kann von meinen Lapi bei ausgeschaltener firewall auch 
 keinen ping ins inet schicken. vom pc der am dsl-router hängt geht 
 alles. das verstehe ich jetzt ne ganz. http und ftp gehen.

Lezteres aber via Proxy, wenn ich dich richtig verstanden habe?

cu
ulf

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Ulf Volmer
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Gnome Gruppierung aufheben

2006-04-21 Thread Stephan Schmidt

Hallo an alle,

habe hier ein kleines Problem mit meinem gnome Desktop,
wenn ich mehrere Terminals aufmache werden diese immer
in einem Reiter auf der Leiste unten gruppiert.

Das will ich aber nicht, wo kann man das abstellen, hat einer
ne Idee?

Danke und Gruß
Stephan


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Re: Gnome Gruppierung aufheben

2006-04-21 Thread wolfgang friedl
Stephan Schmidt wrote:
 Hallo an alle,
 
 habe hier ein kleines Problem mit meinem gnome Desktop,
 wenn ich mehrere Terminals aufmache werden diese immer
 in einem Reiter auf der Leiste unten gruppiert.
 
 Das will ich aber nicht, wo kann man das abstellen, hat einer
 ne Idee?
 
 Danke und Gruß
 Stephan
 
 

Ja,

Rechtsklick auf den Anfasser der Fensterleiste selbst (=ca. der
Bereich 1mm links vom links aessersten Tag) -- Einstellungen ... und
der Rest erschliesst sich von selbst.

lg,
-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl



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Re: Konvertieren von VCD = mov/ogg mit VLC

2006-04-21 Thread Sandro Frenzel
Am Mittwoch 19 April 2006 16:31 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2006-04-17 21:32:26, schrieb Sandro Frenzel:

[...]

  Ein anderes Programm ist nix für dich?

 Tip?

transcode...s.u.

 Alles was ich benötige ist ein Format das sich unter Linux
 OHNE Kopfstände archivieren und bearbeiten läßt.

 Ausgangsmaterial ist in erster Linie VCD und DVD, manchmal
 aber aich AVI, MOV und MPEG.

 Gut, AVI und MOV sind container, aber was ist das beste Format?

 h.264 wurde bereits angesprochen, aber dann?

h.264 ist kein Format, sondern ein Codec. MPEG ist auch ein Containerformat. 
VCD ist eine Überbegriff für Containerformate.

Also ich würde dir XViD oder DivX als Codec empfehlen und dazu transcode. Ich 
hab lange nicht mehr damit gearbeitet, aber damit ist es auf jedenfall 
möglich. Wenn man einmal die ganzen Schalter verstanden hat ;). Wenn ich mal 
Zeit hab, bastel ich mal was komplettes für ne *,mpeg file.

!# transcode -i file.mpeg -x mpeg4, null -y xvid, null -o file_transcoded.avi


oder sowas in der Art war daseinfach ausprobieren ;)

 Greetings
 Michelle Konzack



Tschau
Sandro



Re: asterisk-reseller

2006-04-21 Thread Peer Oliver Schmidt
Hallo lars,

 hat jemand von euch erfahrungen gemacht mit den voip-implementierungen
 der firmen addix (asterskbasiertes astimax) und beronet (mehr an
 asterisk dran) oder kann andere voip-supporter im norddeutschen raum
 empfehlen?

Ich habe noch keine Erfahrungen mit den beiden Firmen gemacht. Aber hast
Du irgendwelche speziellen Asterisk Fragen?

Meine Asterisk Installationen laufen recht entspannt und Luftlinie ist
Bremen auch nicht soweit weg :-)
-- 
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
the internet company
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


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Re: Gnome Gruppierung aufheben

2006-04-21 Thread Stephan Schmidt



wolfgang friedl schrieb:


Rechtsklick auf den Anfasser der Fensterleiste selbst (=ca. der
Bereich 1mm links vom links aessersten Tag) -- Einstellungen ... und
der Rest erschliesst sich von selbst.


Danke und da soll mal einer drauf kommen.


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Gnome Terminal spinnt

2006-04-21 Thread Stephan Schmidt

Hallo,

ich habe seit ein paar Tagen das Problem,
sobald ich in einem gnome-terminal mehr als 2 Reiter aufmache
kann ich meinen Editoren nicht mehr verwenden, also eine Datei mit
less anschauen geht nicht, man sieht dann einen schwarzen Bildschirm
auf dem in der Mitte weiß unterlegt der Name der Datei steht und das wars.

Woran kann das liegen?
Kann das einer nachvollziehen?

System ist testing.

Gruß Stephan


--
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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Joerg Rieger
On Fri, Apr 21, 2006 at 07:22:04PM +, Markus Braun wrote:
 
 Nein, probiere erst einmal das prefork MPM aus.
 
 meinst du jetzt das paket apache2-mpm-prefork über apt-get installieren 
 oder einstellungen in der apache2 conf zu machen?

Verwendest du PHP als Apache Modul mit dem worker?

-- 
http://www.lumrix.net


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Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Markus Braun

Verwendest du PHP als Apache Modul mit dem worker?


Der voriger Poster hatte das geschrieben:

Nein, probiere erst einmal das prefork MPM aus.


Daher weiss ich nicht was er genau gemeint hab.

ich habe ganz normal apache2 installiert über apt-get

_
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Re: Audacity crashed

2006-04-21 Thread Gebhard Dettmar
Hallo Michelle,
oops, ganz übersehen die Mail, sorry für späte Antwort (falls das 
überhaupt noch aktuell ist)

On Wednesday 29 March 2006 04:02, Michelle Konzack wrote:
 Am 2006-03-21 09:22:16, schrieb Gebhard Dettmar:
  Hast du dieses unstable audacity (mit wx-widgets, die gtk2 benötigen)
  oder die stable? Ich hab die stable, eine grottige Soundkarte
  (via82cxxx, gibts

 Ich habe 100% Sarge installiert. Da ich derzeit
 Off-Line bin, gibst auch keine Backports oder so.

Ich meinte die stable Version von Audacity - 2.4 ist stable, IIRC 2.6 
unstable - daran denke ich bei Crashes also zuerst.
  [...]

  http://audacityteam.org/wiki/index.php?title=CompilingAudacity
  heißt, man solle wx-widgets 2.4.0 und nicht 2.4.1 nehmen.
  Weiter fällt mir nichts mehr ein.

 Hmmm...

Also wie gesagt, das stable-audacity mit wx-widgets 2.4.0 (mit gtk 1.2, 
nicht 2.0, müsste bei configure aber default sein) kompilieren. Ich habe 
stable-audacity unter Win2k und debian woody und benutze beide recht 
häufig - ist unter Win 1x, unter woody noch nie gecrasht (Ich krieg unter 
woody ogg vorbis nicht kompiliert, was zu der paradoxen Situation führt, 
dass ich unter Win ogg, aber keinen mp3-Export und unter Woody mp3 aber 
kein ogg habe ;-( ) 
Gruß Gebhard

-- 
You are only young once, but you can stay immature indefinitely.



Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Michael Bienia
On 2006-04-21 19:21:04 +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 System:
 2x PC's
 Server running iptables, verbindung zum Inet
 Lapi ohne iptables, per wlan verbunden mit server

Dann muss der Server Masquerading machen, z.B. so
iptables -t nat -A POSTROUTING -o $INTERFACE_INET -s $WLAN_NETZ -j MASQUERADE
(wenn das erstmal funktioniert, kann es noch beliebig eingrenzt werden)
und natürlich muss ip_forward eingeschaltet worden sein.

Michael


-- 
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Re: Gnome Terminal spinnt

2006-04-21 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 21.04.2006, 22:12 +0200 schrieb Stephan Schmidt:

 ich habe seit ein paar Tagen das Problem,
 sobald ich in einem gnome-terminal mehr als 2 Reiter aufmache
 kann ich meinen Editoren nicht mehr verwenden, also eine Datei mit
 less anschauen geht nicht, man sieht dann einen schwarzen Bildschirm
 auf dem in der Mitte weiß unterlegt der Name der Datei steht und das wars.
 
 Woran kann das liegen?
 Kann das einer nachvollziehen?
 
 System ist testing.

Wer Testing (oder Unstable) einsetzt, sollte zumindest schon mal etwas
vom BTS gehört haben. Und dort existiert eine entsprechende
Fehlermeldung: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=360939

MfG Daniel



Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Ulf Volmer schrieb:

On Fri, Apr 21, 2006 at 09:14:36PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  

Andreas Pakulat schrieb:


Fehlermeldung, oder kommst du trotzdem nicht raus? Funktioniert dein
Masquerading, sprich gehen Dinge wie http, ftp und smtp? Hast du dort
evtl. was eingeschraenkt.

Andreas

 
  
naja garkeine Fehlermeldung. ich habe gerade mitbekommen das auch wenn 
ich dir firewall ausschalte ich vom lapi nicht ins internet pingen kann.
http, ftp usw. gehen ja über den proxy.  scheint also irgendein 
allgemeines problem mit dem routing sein.



Wenn die FW *aus* ist, hast du niemanden, der das Masquerading erledigt.
(Poste doch mal die kompl. Regeln)
  


## komplettes Script
#!/bin/bash
# 
# Copyright: (C) 2005 by MarcoMartinez.de
# Version: 1.0
# Author: Marco Estrada Martinez
# 
# lines und columns ermitteln
#eval `stty size 2/dev/null | (read L C; echo LINES=${L:-24} 
COLUMNS=${C:-80})`

#export LINES COLUMNS

# VARIABLEN
IPTABLES=`which iptables`
LAN_INTERFACE=wlan0
WWW_INTERFACE=eth0
LAN_IP_RANGE=192.168.23.0/24
LAN_BROADCAST=192.168.23.255
MY_LAN_IP=192.168.23.1
MY_WWW_IP=192.168.22.1
ERROR=0


# escapezeichen f|r ausgabe
#esc=`echo -en \033`
#warn=${esc}[1;31m
#done=${esc}[1;32m
#norm=`echo -en ${esc}[m\017`
#stat=`echo -en \015${esc}[${COLUMNS}C${esc}[10D`
#extd=${esc}[1m

 FUNCTIONEN
function Result {
   # aufruf: $? len from outputstring
   # vars
#strDone=${stat}${done}done${norm}
#strFailed=${stat}${warn}failed${norm}
  
   if test $1 -ne 0 ; then

#echo $strFailed
   ERROR=$((ERROR + 1))
#else
#echo $strDone
   fi
}

case $1 in
 start)

   echo -n Starting Firewall 
   # $IPTABLES-Modul
   modprobe ip_tables
   Result $?
  
   # Connection-Tracking-Module

   modprobe ip_conntrack
   Result $?

   # Das Modul ip_conntrack_irc ist erst bei Kerneln = 2.4.19 verfuegbar
   modprobe ip_conntrack_irc
   Result $?
   modprobe ip_conntrack_ftp
   Result $?
  
   modprobe iptable_nat

   Result $?
  
   modprobe ipt_MASQUERADE

   Result $?
  
   modprobe ipt_REJECT

   Result $?
  
   modprobe ipt_multiport

   Result $?
  
   ## ROUTING AKTIVIEREN

   echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward 2 /dev/null
   Result $?
  
   ## MASQUERADING AKTIVIEREN
   $IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -s $LAN_IP_RANGE -p all -o 
$WWW_INTERFACE -j MASQUERADE

   Result $?
  
   # SYN-Cookies

   echo 1  /proc/sys/net/ipv4/tcp_syncookies 2 /dev/null
   Result $?

   # Tabelle flushen
   #echo -n Tables flushen ...
   $IPTABLES -F
   Result $?
   $IPTABLES -t nat -F
   Result $?
   $IPTABLES -t mangle -F
   Result $?
   $IPTABLES -X
   Result $?
   $IPTABLES -t nat -X
   Result $?
   $IPTABLES -t mangle -X
   Result $?
  
  


   # Default-Policies setzen
   #echo -n Default-Polices setzen ...
   $IPTABLES -P INPUT DROP
   Result $?
   $IPTABLES -P OUTPUT DROP
   Result $?
   $IPTABLES -P FORWARD DROP
   Result $?

   # MY_REJECT-Chain
   $IPTABLES -N MY_REJECT
   Result $?

   # MY_REJECT fuellen
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p tcp -m limit --limit 7200/h -j LOG 
--log-prefix REJECT TCP 

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset
   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p udp -m limit --limit 7200/h -j LOG 
--log-prefix REJECT UDP 

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p udp -j REJECT --reject-with 
icmp-port-unreachable

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p icmp -m limit --limit 7200/h -j LOG 
--log-prefix DROP ICMP 

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -p icmp -j DROP
   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -m limit --limit 7200/h -j LOG --log-prefix 
REJECT OTHER 

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_REJECT -j REJECT --reject-with icmp-proto-unreachable
   Result $?

   # MY_DROP-Chain
   $IPTABLES -N MY_DROP
   Result $?
   $IPTABLES -A MY_DROP -m limit --limit 7200/h -j LOG --log-prefix 
PORTSCAN DROP 

   Result $?
   $IPTABLES -A MY_DROP -j DROP
   Result $?

   # Alle verworfenen Pakete protokollieren
   $IPTABLES -A INPUT -m state --state INVALID -m limit --limit 7200/h 
-j LOG --log-prefix INPUT INVALID 

   Result $?
   $IPTABLES -A OUTPUT -m state --state INVALID -m limit --limit 7200/h 
-j LOG --log-prefix OUTPUT INVALID 

   Result $?
   $IPTABLES -A FORWARD -m state --state INVALID -m limit --limit 
7200/h -j LOG --log-prefix FORWARD INVALID 

   Result $?

   # Korrupte Pakete zurueckweisen
   $IPTABLES -A INPUT -m state --state INVALID -j DROP
   Result $?
   $IPTABLES -A OUTPUT -m state --state INVALID -j DROP
   Result $?
   $IPTABLES -A FORWARD -m state --state INVALID -j DROP
   Result $?

   # Stealth Scans etc. DROPpen
   # Keine Flags gesetzt
   $IPTABLES -A INPUT -p tcp --tcp-flags ALL NONE -j MY_DROP
   Result $?
   $IPTABLES -A FORWARD -p tcp --tcp-flags ALL NONE -j MY_DROP
   Result $?

   # SYN und FIN gesetzt
   $IPTABLES -A INPUT -p tcp 

Re: Apache2 beendet sich selber

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 20:22:41, Markus Braun wrote:
 Verwendest du PHP als Apache Modul mit dem worker?
 
 Der voriger Poster hatte das geschrieben:
 Nein, probiere erst einmal das prefork MPM aus.
 
 Daher weiss ich nicht was er genau gemeint hab.
 
 ich habe ganz normal apache2 installiert über apt-get

Nimms mir nicht uebel, aber wer den Unterschied zwischen
apache2-mpm-worker und apache2-mpm-prefork nicht kennt, sollte keinen
oeffentlichen Webserver betreiben.

Ersterer wird als default installiert bei einem apt-get install
apache2 funktioniert aber nicht mit php4 (AFAIK geht php5) weil php4
nicht thread-safe ist. Weiterhin ist worker eher fuer
High-Traffic-Seiten gedacht, auf einem privaten VHost reicht prefork
bestimmt aus. prefork entspricht im Prinzip dem Request-Handling Modell
von apache1.3.

Andreas

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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Marco Estrada Martinez

Michael Bienia schrieb:

On 2006-04-21 19:21:04 +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  

System:
2x PC's
Server running iptables, verbindung zum Inet
Lapi ohne iptables, per wlan verbunden mit server



Dann muss der Server Masquerading machen, z.B. so
iptables -t nat -A POSTROUTING -o $INTERFACE_INET -s $WLAN_NETZ -j MASQUERADE
(wenn das erstmal funktioniert, kann es noch beliebig eingrenzt werden)
und natürlich muss ip_forward eingeschaltet worden sein.

Michael


  

mache ich mit dieser Regel doch, oder?

$IPTABLES -t nat -A POSTROUTING -s $LAN_IP_RANGE -p all -o 
$WWW_INTERFACE -j MASQUERADE


Marco


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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 21:32:17, Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 09:20:17PM +0200, Ulf Volmer wrote:
  On Fri, Apr 21, 2006 at 09:01:03PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   On 21.04.06 20:45:41, Ulf Volmer wrote:
On Fri, Apr 21, 2006 at 08:25:26PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 
 Forward habe ich m
 
 $IPTABLES -A FORWARD -o $WWW_INTERFACE -m state --state NEW -p tcp 
 --sport 
 1024: --dport 22 -j ACCEPT
 
 einschalten wollen. klappt aber ne ;o(

Hast du auch das multiport-Modul geladen?
   
   Wozu soll er das benoetigen? 
  
  Für --sport/dport?
  
  Sagt zumindest iptables(8).
 
 Ingrid:

Ich heisse aber nicht Ingrid und der OP auch nicht ;-)

 Kommando zurück, für --sport 1024: braucht's kein multiport, nur für
 --sport 1,2,3

Schon wieder falsch: Vergleiche mal --sport_s_ gegen --sport (analog
dport), das _s_ ist der ausschlaggebende Faktor. 

Andreas

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Don't look back, the lemmings are gaining on you.


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Startskript für Tastaturlayout?

2006-04-21 Thread Chinatinte
Hallo Liste,

vor einigen Wochen habe ich folgendes Problem geschildert: Aus
unerfindlichen Gründen verlor ich mein Tastatur-Layout und konnte das
ursprüngliche Layout nicht wiederherstellen.

Wo der Fehler liegt konnte ich bis heute nicht feststellen. Lediglich durch
die Eingabe des Befehls

setxkbmap -model pc105 -layout ch

lässt sich wieder eine brauchbare Tastatur herstellen.

Das jedesmal von Hand einzugeben ist lästig. Meine Idee war nun, ein kleines
Startskript (keyboardstart) zu schreiben, das lediglich den obigen Befehl
enthält und über das Skript in init.d gestartet wird:

#! /bin/sh
sh /usr/bin/keyboardstart

Nur: Es tut sich nichts. Kann mich jemand auf meinen Denkfehler hinweisen?

Besten Dank

Rudolf

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Re: ssh + iptables

2006-04-21 Thread Andreas Pakulat
On 21.04.06 21:41:16, Ulf Volmer wrote:
 On Fri, Apr 21, 2006 at 09:14:36PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
  Andreas Pakulat schrieb:
  Fehlermeldung, oder kommst du trotzdem nicht raus? Funktioniert dein
  Masquerading, sprich gehen Dinge wie http, ftp und smtp? Hast du dort
  evtl. was eingeschraenkt.
  
  Andreas
  

  naja garkeine Fehlermeldung. ich habe gerade mitbekommen das auch wenn 
  ich dir firewall ausschalte ich vom lapi nicht ins internet pingen kann.
  http, ftp usw. gehen ja über den proxy.  scheint also irgendein 
  allgemeines problem mit dem routing sein.
 
 Wenn die FW *aus* ist, hast du niemanden, der das Masquerading erledigt.
 (Poste doch mal die kompl. Regeln)

Richtig, damit dein Rechner ins Netz kommt brauchst du Masquerading,
genaueres dazu findest du in der ausfuehrlichen Doku auf
www.netfilter.org. Stichpunkt NAT/DNAT, aber IIRC gibts auch einen extra
Punkt fuer Masquerading.

 Wenn du bisher via Proxy ist Netz gehst, ist ggf, auf dem Laptop keine
 (korrekte) Defaultroute gesetzt?

Dafuer Marco solltest du uns mal die Konfiguration des
Netzwerkinterfaces (/etc/network/interfaces) zukommen lassen oder
wenigstens sagen ob auf dem PC ein dhcp-Server laeuft (der PC ist doch
die andere Seite des WLAN oder?).

Andreas

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Don't feed the bats tonight.


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