Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Klaus Becker
Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
 Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]


 Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.

Ich habe tuxcards-1.2-static, aber beim Start bekomme ich die Meldung
Fontconfig error: conf.d, line 1: no element found, und die Schrift ist 
unbrauchbar.

Unter 
http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=17273sid=737741552cbf0b35930727868e1ecef2
habe ich noch mehr Ideen zum Thema gefunden. Ich habe auch kjots und gjots 
entdeckt, ich weiß aber noch nicht, für welches Tool ich mich entscheiden 
werde. Es gibt jedenfalls viel mehr dazu als ich dachte.

tschüs
Klaus



Re: Paketliste um Debian zu minimalisieren

2006-06-30 Thread Florian Schnabel

Andreas Pakulat wrote:

On 29.06.06 10:26:12, Florian Schnabel wrote:

Ditto, nur bei dem Vserver kommt halt ein fertiges Image mit Sarge +
ftp, apache, bind . drauf. Und das alles will ich weghaben.
nimm doch einfach die netinstall-cd und installiere ssh und was du sonst noch 
brauchst nach.


[ ] Du hast mitbekommen dass es um einen VServer geht, wo der OP nicht
mal eben ne CD reinschieben kann ;-)

Andreas



nö, aber der OP kann locker ein ISO-image virtuell einlegen. .. mach ich 
auch ständig.


florian


--
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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread Michael Dominok
Am Donnerstag, den 29.06.2006, 23:47 +0200 schrieb Robert Michel:
 Mag sein, aber es ist etwas was ich benutzen konnte ohne
 nachzuschlagen... 

Erhöht außerdem die Lesbarkeit für Leute die - wie wohl der OP - nicht
bis zu den Ellenbogen in den Gedärmen der bash stecken.




Treiberinstallation für CHIPDRIVE pinpad 532

2006-06-30 Thread Hannes H.

Guten Morgen :-)

Hat jemand von euch (hoffentlich positive) Erfahrungen mit der
Installation von Treibern für das CHIPDRIVE pinpad 532 gemacht? Es
gibt zwar ein .deb, allerdings führt die Ausführung der enthaltenen
Datei zu dem Fehler Illegal instruction.

Irgendwie bin ich schon verzweifelt, da Internet Banking im Moment
noch der einzige Grund ist, dass es auf meinen Rechnern Windows gibt.

#Hannes#



Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Klaus Becker
Am Freitag 30 Juni 2006 08:13 schrieben Sie:
 Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
  Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]
 
 
  Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.

 Ich habe tuxcards-1.2-static, aber beim Start bekomme ich die Meldung
 Fontconfig error: conf.d, line 1: no element found, und die Schrift ist
 unbrauchbar.

dpkg-reconfigure fontconfig hat's gebracht, auch wenn die Fehlermeldung 
immer noch kommt.

tschüs
Klaus



Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Klaus Becker
Am Freitag 30 Juni 2006 09:24 schrieb Klaumi Klingsporn:
 Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 22:22 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]

 schrieb/wrote:
  Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.
  Die nutze ich für ähnliche Zwecke.
 
  Klaumi
 
  Hallo Klaumi,
 
  wo hast du die her? Mit apt-cache search finde ich sie nicht.

 Ich habe selbst mal Pakete gemacht für testing, apt-Zeile:

 deb http://home.tiscali.de/klaumikli/apt testing/

das hab' ich inzwischen gefunden, danke. Warum schreibst du mir und nicht der 
Liste ?

Klaus



Re: Suche fuer Mailman

2006-06-30 Thread Peter Velan
am 2006-06-29 23:11 schrieb kai-martin knaak:
 Peter Wiersig wrote:
 
 On Thu, Jun 29, 2006 at 05:03:59PM +0200, Peter Velan wrote:
 
 welches einfache Paket empfiehlt sich um mailman Archive durchzusuchen?
 
 htdig, lucene, swish-e
  
 Das sind alles Suchmaschinen, die wie Google oder der locate-Befehl mit
 einem offline erzeugten Index arbeiten. Ein weiterer Vertreter dieser Kaste
 wäre namazu. Einfach sind die allerdings alle nicht. 
 Wenn Du Gnome benutzt, ist womöglich beagle schon installiert 
   -- beagle-search 
 
 Wenn das Archiv nicht so dramatisch groß ist, tut es wahrscheinlich auch
 grep. 
 
 agrep in getrenntem Paket hat den Vorteil, auch ungefähr passendes zu
 finden. 

Bzgl. mailman war ich auf'm Holzweg: habe nicht gerafft, dass mailman
ganz normale statische html-Files in /var/lib/mailman/archives ablegt.

Danke für die Tipps, mit swish-e habe ich schon mal (nicht im
Zusammenhang mit mailman) herumgespielt.

Peter


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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread kai-martin knaak
Danijel Tasov wrote:

 file=was.done
 echo ${file%.done}
 

Ah ja. Offensichtlich funktioniert dieser Trick nur mit Variablen. Danke.

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
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Probleme mit Netzwerkinstallation von Testing mit ICH5

2006-06-30 Thread Ralph Stens

Hallo Leute,

ich habe versucht mit der neuesten Testing Netzwerkinstallations-CD ein
neues Debian zu implementieren. Allerdings erkennt die Software mein CDROM
nicht. Hier mal meine Hardware :

Asus P4C800ED Mainboard, 3.4GHz P4, 4GB RAM
CDROM am 2. PATA IDE Kanal als Master
CD Brenner am 2. PATA IDE Kanal als Slave
1.  2. Festplatte an den beiden SATA Kanälen

Wie gesagt, die CD bootet, ich kann die Sprache und auch das Tastatur-Layout
einstellen, aber beim laden der Treiber für das CDROM bleibt alles hängen

-- kein CDROM gefunden

Übringens läuft es mit einem Suse 10.1 wie geschmiert - somit ist die
Hardware generell kein Problem.

MfG

Ralph


 Ralph Stens
 email : [EMAIL PROTECTED]



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Re: Probleme mit Netzwerkinstallation von Testing mit ICH5

2006-06-30 Thread Richard Mittendorfer
Also sprach Ralph Stens [EMAIL PROTECTED] (Fri, 30 Jun 2006
06:36:34 +0200): 
 Hallo Leute,

Hoi,

 ich habe versucht mit der neuesten Testing Netzwerkinstallations-CD
 ein neues Debian zu implementieren. Allerdings erkennt die Software
 mein CDROM nicht. Hier mal meine Hardware :
 
 Asus P4C800ED Mainboard, 3.4GHz P4, 4GB RAM
 CDROM am 2. PATA IDE Kanal als Master
 CD Brenner am 2. PATA IDE Kanal als Slave
 1.  2. Festplatte an den beiden SATA Kanälen
 
 Wie gesagt, die CD bootet, ich kann die Sprache und auch das
 Tastatur-Layout einstellen, aber beim laden der Treiber für das CDROM
 bleibt alles hängen
 
 -- kein CDROM gefunden

Wiederhole den Schritt oder nimm die Sarge NetInstall und geh dann auf
testing.
 
 Übringens läuft es mit einem Suse 10.1 wie geschmiert - somit ist die
 Hardware generell kein Problem.
 
 MfG
 
 Ralph

sl ritch



OT: Wlan Ausleuchtung

2006-06-30 Thread Jochen Kaechelin
Hallole,

befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs?
Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines
WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der 
Auswahl der besten Hardware.

Dank.

-- 
Jochen Kaechelin, fvgi242ss, wlanhacking.de
http://mail.wlanhacking.de/cgi-bin/mailman/listinfo
-
Frauen sind die einzigsten Opfer die auf ihren Jäger lauern!



Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 07:23:10, Thomas Günther wrote:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Gruesse!
 * Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] schrieb am [29.06.06 16:05]:
 zum Tool für verlorene Part-Tables:
 apt-cache show gpart
 sollte das sein.
 Und noch ein Disclaimer ;-)
 Meine Erfahrung mit LVM ist schon sehr lange her, ich bin mir noch nicht
 mal sicher ob einen Platte im LVM überhaupt eine Partitionstabelle haben
 muß. Ist denn nur diese Platte im Verbund oder kannst du anhand einer
 anderen gegenprüfen?
 (Jetzt habe ich mich schon mehr mit beschäftigt als ich eigentlich kann,
 grr)
 Gruß
 
 Zu den anderen Fragen:

Das gpart so merkwuerdige Dinge ausspuckt koennte bedeuten dass du
ueberhaupt nur 1 Partition hattest und das was gpart findet einfach nur
irgendwelche Daten von dir Sind die zufaellig genauso aussehen wie der
Anfang eines Dateisystems/Partition.

 Die Partitionstabelle habe ich nicht rumliegen.

Schlecht.

 Ich habe auch erstmal nur eine Platte im Verbund.  Was die Partition
 angeht, muss man, wenn ich mich recht erinnere, eine Partition vom Typ
 08E (Linux LVM) anlegen.

Hmm, mach ne Kopie mit dd von der Platte damit du keine Daten verlierst
bei den folgenden Spielaktionen.

Wenn du noch weisst wie gross die PV-Partition war und wenn es eine
primaere Partition war koenntest du probieren ob das Anlegen einer neuen
LVM-Partition mit der gemerkten Groesse als absolute Untergrenze (also
lieber etwas groesser) hilft. Also fdisk aufmachen, neue Partition
anlegen, Typ aendern und danach nochmal die lvml-tools starten. Achja
vorher sicherheitshalber ein vgscan -a n durchfuehren damit alle lv's
deaktiviert sind.

Waere natuerlich am einfachsten wenn du ganze Platte als PV benutzt
wurde, dann kannst du einfach eine neue Partition ueber die komplette
Platte erzeugen.

Andreas

-- 
Advancement in position.


-- 
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Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 07:00:19, Jochen Schulz wrote:
 Andreas Pakulat:
  On 29.06.06 20:37:50, Sascha Hüdepohl wrote:
 
   Ich hab ein TFT und Debian/SID.
   Seit kurzem haben scaleable Fonts bunte Ränder. Ich glaube, seit dem
   letzten update von xorg. Irgentwann hab ich schonmal während der
   Installation eines Pakets einen Konfigurationsdialog gehabt wo ich
   gefragt wurde, ob ich einen TFT-Monitor habe und ob ich
   subpixel-rendering oder so haben möchte.
  
  IIRC ist das fontconfig und die Einstellung steht in
  /etc/fonts/local.conf
 
 Außerdem muß wohl irgendein Cache neu aufgebaut werden. Daher ist
 dpkg-reconfigure wohl am einfachsten.

Ich denke zwar nicht, aber auskennen tue ich mich auch nicht. fc-cache
wird doch eher benoetigt wenn irgendwelche Fonts in der Auswahl
fehlen...

  Danach vmtl. X11 neustarten, aber KDE hat z.B. eine eigene Einstellung
  dafuer also auch dort nochmal schauen.
 
 Man muß nicht zwingend das Ganze X neu starten. Hier[tm] wirkt sich das
 auf jede nach den Änderungen gestartete Anwendung aus.

Stimmt allerdings, als ich vorgestern texlive aus unstable installiert
hab musste zwischendurch lmodern runter und schwups im ersten
neugestarteten Konqueror war das Menü hinüber (viel zu gross). In dem
Fall reichte es leider nicht das Konqueror-Fenster zu schliessen, ich
haette alle Konqi's schliessen muessen...

 Ich weiß nur nicht, wie man den DEs sagen kann, sie mögen sich bitte
 neu starten, ohne den User auszuloggen.

Letzteres geht nicht.

Andreas

-- 
You'll feel much better once you've given up hope.


-- 
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[OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Matthias Haegele

Hallo Ihr!.

Ich weiss es ist OT, aber vielleicht hat jemand Rat:

Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Nun die Frage:
Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
auf Erfolg,
schliesslich ist es bei DSL ja schwieriger die Quelle rauszufinden als 
z.B. bei ISDN ...

Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?

Ach ja: ist ein T-Online Zugang ...

Grüsse  Danke für eure Tipps


Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.




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Re: OT: Wlan Ausleuchtung

2006-06-30 Thread Christian Lox

Jochen Kaechelin schrieb:

Hallole,

befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs?
Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines
WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der 
Auswahl der besten Hardware.



Hi!

Da kenne ich leider nur Windows Tools für, wie Ekahau Sitesurvey oder 
Airmagnet Survey.

Wäre auch stark an Alternativen interessiert!

Gruß,
Christian


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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 00:39:07, Danijel Tasov wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 Bei ls *.done | while wird die Argumentliste genauso zu lang.
 Wenn, dann muss man da find benutzen.

Stimmt.

 Ausserdem interpretiert
 read die Eingabe, hoert ein Dateiname zum beispiel mit einem
 backslash auf, empfiehlt es sich read -r zu verwenden.
 (Zugegeben, in diesem Fall kommt das nicht vor).

Ebenfalls richtig.

 Hinzukommt, dass ls | while read auch nicht geht, wenn der
 Dateiname mit Leerzeichen anfaengt, das umgeht man mit
 ls | while IFS= read -r.

Auch richtig.

 Der Haken der Jetzt noch uebrig
 bleibt, ist, wenn Newlines in einem Dateinamen vorkommen.
 Da fallen mir nur extrem haessliche Loesungen fuer ein.

find hilft doch aber, oder irre ich mich jetzt? find kennt -print0, man
muesste also IFS nur auf \0 umbiegen, ein kurzer Test dazu schlug
leider fehlt.

Andreas

-- 
Your object is to save the world, while still leading a pleasant life.


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Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Günther [EMAIL PROTECTED] schrieb am [30.06.06 07:23]:

[gpart]
 Naja, eine Windowspartition war jetzt nicht das, was ich erwartet
 habe und die Grösse mit 3MB ist auch etwas knapp.

IMHO kann man gpart doch auf direkt auf LVM-Volumes loslassen, evtl. ist
das nochmal ein Versuch wert.

 Zu den anderen Fragen:
 Die Partitionstabelle habe ich nicht rumliegen.
 Ich habe auch erstmal nur eine Platte im Verbund.  Was die Partition
 angeht, muss man, wenn ich mich recht erinnere, eine Partition vom Typ
 08E (Linux LVM) anlegen.

Wenn du noch weißt wie die Platte genutzt wurde (und bei LVM nimmt man
ja eigentlich die gesamte Kapazität) wäre nur noch die Frage: hattest du
eine primäre oder ein logisches LW? Evtl. geben ältere (Sys)Logs darüber
noch Aufschluß (hdd1 oder hdd5 bei LVM-Bootmeldungen?)

Dann könntest du mit fdisk einfach die Partitionstabelle wieder
eintragen.
Die Daten sind mit 99% Sicherheit noch vorhanden.
Wenn du die Möglichkeit hast mit dd eine Sicherheitskopie der PLatte
irgendwohin zu ziehen, dann kannst du sogar mehrere Versuche
unternehmen.

Ansonsten wäre es wahrscheinlich schneller, daß LVM neu zu machen und
das Backup zurückzuspielen (Ja ;-) ich weiß...)

Sorry, daß ich dir nicht weiter helfen kann.

 Thomas

Gruß
Gerhard
-- 
Never use a running system...


-- 
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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 01:15:54, Frank Terbeck wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 [...]
  Noch besser als for i in *.done oder for i in $(ls *.done) ist
  
  ls *.done | while read f ; do ... ; done
  
  gerade wenns sehr viele Dateien sind, denn dann ist die Argumentliste zu
  lang und man landet auf der Nase...
 
 Also, an dieser Stelle kann das überhaupt nicht besser funktionieren
 als *.done, weil du die Dateiliste so genauso gut komplett an ls
 übergibts.

Ist ja gut :-) War ein kleiner Schnellschuss, meistens mache ich eher
sowas:

ls | grep done$ | while read f...

 Im übrigen sollte jede Shell mit sehr langen Listen in for Schleifen
 klarkommen.

Also die Bash hier kommt mit 3700 Mails im monatl. d-u-g Ordner nicht
zurecht wenn ich alle auflisten lasse (73 Zeichen pro Zeile)

In der Standardeinstellung natuerlich...

Andreas

-- 
If you stand on your head, you will get footprints in your hair.


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Re: Apache-ssl und subdomains

2006-06-30 Thread Martin Reising
On Fri, Jun 30, 2006 at 12:30:26AM +0200, Dejan Milosavljevic wrote:

 Kurzum: Für jede Domain muss ein eigenes SSL-Zertifkat erstellt und
 benutzt werden.

In der Theorie, aber

http://wiki.cacert.org/wiki/VhostTaskForce?highlight=%28vhost%29

erklärt wie man mehr als eine Domain in einem SSL-Zertifikat
unterbringt und liefert die passenden Scripte gleich mit.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp85d4dM99MS.pgp
Description: PGP signature


Re: OT: Wlan Ausleuchtung

2006-06-30 Thread Reinhold Plew
Hi,

Von: Jochen Kaechelin [EMAIL PROTECTED]

 Hallole,
 
 befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs?
 Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines
 WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der 
 Auswahl der besten Hardware.

kenn mich da net so aus, aber vielleicht hilft netstumbler.

Gruss
Reinhold



Re: Booten von Software-RAID

2006-06-30 Thread Jakob Lenfers
Peter Wiersig wrote:
 On Wed, Jun 28, 2006 at 10:42:16AM +0200, Jakob Lenfers wrote:

Sorry für die Mailkopie, ich sollte mein Arbeits-Mail-Programm mal
richtig konfigurieren. Falls man das mit Thunderbird kann... :-/

 Es scheint das Device zu dem Zeitpunkt noch nicht zu geben, aber
 wieso? Irgendwelche Ideen?
 Nicht ohne deine Kernel-Kommandozeile. ich glaube du hast etwas
 nicht passend angegeben.

Meine Partitionen sind jetzt als autoraid deklariert. Ich versuche mit
folgendem Parameter in lilo das RAID zu laden:

append=md=0,1,64,0,/dev/hda2,/dev/hdb2

Ich bin mir aber auch nicht sicher, ob ich die Kernel-Doku zu dem Thema
richtig verstanden habe. z.B. für den zweiten Parameter:

raid level = -1 linear mode
  0 striped mode
  other modes are only supported with persistent superblocks

Was muss ich denn da einstellen? Ich habe einfach mal 1 eingestellt,
da das meinem RAID-level entspricht.

Jakob




signature.asc
Description: PGP signature


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Umbennen von Dateien mit Umlauten

2006-06-30 Thread Alexander Jede

Hallo Leute,
ich habe schon mal hier gelesen, das es ein Skript gibt, dass Dateien 
automatisch umbennent, wenn es irgendwelche Zeichen falsch 
interpretiert, weil es ein anderer Zeichensatz ist. Ich weiss nur nicht 
mehr wie ich es finde.

Noch kurz mein Problem:
Ich lade mit einem firefox-plugin Dateien runter und dabei macht es fast 
immer aus ü %c3%9c und aus den anderen Umlauten wird so etwas ähnliches.

Ich würde nun gerne den Dingern wieder ordentlichen Namen geben.
Da gibt es doch sicherlich ein Tool / Skript für oder?

mfg Alex



Re: AMD64 32bit Umgebung unter 64bit System

2006-06-30 Thread Dirk Ullrich

Hallo, Namensvetter,

Am 29.06.06 schrieb Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]:


Hast du einen guten link für mich, wo ich nachlesen kann wie man chroot
sicher gestalten kann um netzwerkdienst gegen das system so abzu sichern
das ein fremdzugriff zumindest erheblich erschwert wird ?

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley


Leider habe ich so einen Link nicht direkt zur Hand. Einerseits habe ich viel
von meinem Sicherheits-bezogenen Wissen aus 'gedruckten Quellen'.  Eine
m.E. gute Quelle für Sicherheitsparanoiker speziell bei Netzwerkdiensten ist
 Bauer, Michael: Linux Server Security (O'Reilly) (gibts auch in dt.)
(Der Mann schreibt auch eine Columne The Paranoid Penguin für das
Linux Journal.)
Und andererseits sichere ich nach außen sichtbare Netzwerkdienste unter
Linux immer durch was anderes als (nur) eine chroot-Umgebung: Bei mir
bekommt jeder derartige Dienst einen eigenen Rechner - und sei es auch
nur ein virtueller (bei letzerem habe ich traditionell  UML oder Qemu
verwendet, demnächst werde ich es mal mit Xen probieren.)

Was mir sofort einfällt, wenn ich an ein paar Ausbruchsmöglichkeiten denke,
an die ich mich direkt erinnere: Bei einem chroot würde ich beachten:
1. Dienst sollte unbedingt unter einem nicht-root-Account laufen oder
   zumindest nach dem Starten dahin wechseln.
2. Chroot-Umgebung sollte möglichst auf einer mit nodev gemouteten
   Partition liegen (gegen Ausbruch mittels eigens erzeugter dev-Files).
3. Chroot-Umgebung sollte eigene Partition bekommen - oder zumindest
   auf einer Partition mit möglichst wenig 'Systemzeugs' liegen (gegen
   Ausbruch mit Hardlinks).

Und dann sollte der Rechner allgemein gut gehärtet sein. Ein guter Einstieg
dafür direkt für Debian ist m.E. die Securing Debian HOWTO:
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/

Wenn Du noch mehr brauchst würde ich auch noch mal gucken
Dirk



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread news
Salve Matthias!

Interessant wäre es, wenn Du über die Auflösung 
berichten würdest auf der ML berichten würdest
(ich mag solche OTs ;)

On Fri, 30 Jun 2006, Matthias Haegele wrote:
 Lohnt es sich rechtlich dagegen vorzugehen, bzw. wie sind die Chancen 
 auf Erfolg,
 schliesslich ist es bei DSL ja schwieriger die Quelle rauszufinden als 
 z.B. bei ISDN ...

AFAIK ist es nicht schwieriger

 Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
CCC Mailingliste fragen

 Ach ja: ist ein T-Online Zugang ...

1.
Das ein Kunde das Passwort vergessen hat dürfte
doch ein Standardfall sein und das einfachste sein,
wenn man diesen Fall behauptet

2.
Andereseits wäre ich sauer und wenns eine Firma betrifft
ist auch nachweißlich ein Arbeitsausfall entstanden und
Du kannst ebenfalls eine schöne Rechnung stellen
- Anzeige gegen unbekannt
Es ist zudem ein Eingriff in die Kommunikationsmöglichkeit
Deines Kunden...- Sabotage.

Eventuell kann man 1.+2. gleichzeitig durchführen,
Vielleicht Verbraucherzentrale oder örtliche 
Staatsanwaltschaft/Gericht fragen (neben T-Online 
hotline) ob sie spezielle Ansprechpartner bei
T-Online bei Betrugsfällen haben.


Gruss
rob



Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Florian Schnabel



Details:
Es kann nicht mehr über den Router eingewählt werden obwohl 
username/pass stimmen,
nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online ist 
und somit eine Anwahl verhindert.




t-online informieren, wenn der betreffende damit online ist wissen die 
in 5 minuten welcher anschluß das ist und können ihm auf die finger hauen


Florian


--
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Oliver Sorge
Hi,

On Fri, 30 Jun 2006 10:59:35 +0200
Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 nach Rücksprache mit Telekom-Hotline und Test bei uns in der Fa. mit 
 DSL-Modem  (Fehlermeldung session limit exceeded),
 sieht es so aus als ob jemand dauerhaft mit dieser Verbindung online
 ist und somit eine Anwahl verhindert.

sofern es sich um einen TOI-Resale Anschluß handelt, also Anschluß und
Tarif von T-Online , bei der 01805 443030 132 anrufen, BKTO parat
halten und neue Zugangsdaten anfordern. Sobald der Mitarbeiter auf
ausführen drückt sind die alten Daten gesperrt und die neuen gehen
per Post auf den weg.

Wie das bei nicht Resale-Anschlüssen aussieht ka, dann evtl. mal bei
der 0800 330 1000 nachfragen!

-- 
 .''`. Oliver Sorge [EMAIL PROTECTED]
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system


-- 
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Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
 On 30.06.06 07:00:19, Jochen Schulz wrote:
  Andreas Pakulat:
   
   IIRC ist das fontconfig und die Einstellung steht in
   /etc/fonts/local.conf
  
  Außerdem muß wohl irgendein Cache neu aufgebaut werden. Daher ist
  dpkg-reconfigure wohl am einfachsten.
 
 Ich denke zwar nicht, aber auskennen tue ich mich auch nicht. fc-cache
 wird doch eher benoetigt wenn irgendwelche Fonts in der Auswahl
 fehlen...

Ich bin auch grad unsicher. Die üblichen Ausgaben (cleaning font
cache...) gibt es bei dpkg-reconfigure ... gar nicht mehr, stelle ich
fest.

  Man muß nicht zwingend das Ganze X neu starten. Hier[tm] wirkt sich das
  auf jede nach den Änderungen gestartete Anwendung aus.
 
 Stimmt allerdings, als ich vorgestern texlive aus unstable installiert
 hab musste zwischendurch lmodern runter und schwups im ersten
 neugestarteten Konqueror war das Menü hinüber (viel zu gross).

Lmodern taugt als UI-Schriftart? Ich benutz das nur für Latex. LMSans10
sieht hier (Native Hinting + Subpixel Rendering) auf dem Bildschirm
erstaunlich mies aus.

 In dem Fall reichte es leider nicht das Konqueror-Fenster zu
 schliessen, ich haette alle Konqi's schliessen muessen...

Das wird daran liegen, dass sowieso nur ein Konqueror-Prozess zur Zeit
(und pro User natürlich) zur Zeit läuft, nehme ich an. Ist zumindest
beim Firefox so.

  Ich weiß nur nicht, wie man den DEs sagen kann, sie mögen sich bitte
  neu starten, ohne den User auszuloggen.
 
 Letzteres geht nicht.

Hab ich mir doch gedacht. :)

J.
-- 
Americans have a better life.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


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0c2a ?

2006-06-30 Thread M G Berberich
Hallo,

kann mir mal irgendwer kurz erklären was die 0c2a der Version von
c++-Bibliotheken genau bedeutet. 

MfG
bmg

-- 
Des is völlig wurscht, was heut beschlos- | M G Berberich
 sen wird: I bin sowieso dagegn!  | [EMAIL PROTECTED]
(SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)  | www.fmi.uni-passau.de/~berberic


-- 
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Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Thomas Günther

Gerhard Brauer schrieb:

Gruesse!
* Thomas Günther [EMAIL PROTECTED] schrieb am [30.06.06 07:23]:
[gpart]

Naja, eine Windowspartition war jetzt nicht das, was ich erwartet
habe und die Grösse mit 3MB ist auch etwas knapp.


IMHO kann man gpart doch auf direkt auf LVM-Volumes loslassen, evtl. ist
das nochmal ein Versuch wert.


Mal sehen, ob ich da noch was zu finde.



Zu den anderen Fragen:
Die Partitionstabelle habe ich nicht rumliegen.
Ich habe auch erstmal nur eine Platte im Verbund.  Was die Partition
angeht, muss man, wenn ich mich recht erinnere, eine Partition vom Typ
08E (Linux LVM) anlegen.


Wenn du noch weißt wie die Platte genutzt wurde (und bei LVM nimmt man
ja eigentlich die gesamte Kapazität) wäre nur noch die Frage: hattest du
eine primäre oder ein logisches LW? Evtl. geben ältere (Sys)Logs darüber
noch Aufschluß (hdd1 oder hdd5 bei LVM-Bootmeldungen?)


EinE Platte mit einer Partition (hdd1), mit einer VolumeGroup, einem
PhysicalVolume und einem LogicalVolume.



Dann könntest du mit fdisk einfach die Partitionstabelle wieder
eintragen.
Die Daten sind mit 99% Sicherheit noch vorhanden.
Wenn du die Möglichkeit hast mit dd eine Sicherheitskopie der PLatte
irgendwohin zu ziehen, dann kannst du sogar mehrere Versuche
unternehmen.


Die Sicherungskopie werde ich anlegen. Das geht leider nur übers Netz
weil lokal kein Platz mehr ist. Ein dd mit netcat sollte es ja tun,
oder? Auf jeden Fall wird sich das hinziehen. Ich meld mich dann wohl
nächste Woche wieder ...



Ansonsten wäre es wahrscheinlich schneller, daß LVM neu zu machen und
das Backup zurückzuspielen (Ja ;-) ich weiß...)


Da das bereits das zweite Mal war, dass mir das LVM abgeraucht ist,
habe ich eine andere 120GB-Platte eingebaut und ein Backup
zurückgespielt. Das Backup ist am Nachmittag vor dem Spannungsausfall
am LVM-Server angefertigt worden. Nach dem Backup sind aber vermutlich
noch Daten auf den LVM-Server kopiert worden, die aber nicht mehr
gesichert wurden, weil das nächtliche automagische Backup, was dem
manuellen Backup hätte folgen sollen, aus irgendwelchen Gründen nicht
durchgeführt wurde. Wenn es knallt, dann eben richtig.

Der Verlust der Daten dürfte sich aber in Grenzen halten, zumal die auf
dem LVM-Server gelagerten Daten ohnehin oft nur Kopien von Daten sind.
Insgesamt nicht wirklich dramatisch, aber: ICH WILL meine Daten zurück!
:-)




Sorry, daß ich dir nicht weiter helfen kann.


Es tröstet mich, dass ich nicht der einzige bin, der hier nicht weiter
weiss. ;-)

Danke trotzdem!
[...]


Gruß
Gerhard


Gruss
Thomas


--
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Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Thomas Günther

Andreas Pakulat schrieb:

On 30.06.06 07:23:10, Thomas Günther wrote:

[...]

Das gpart so merkwuerdige Dinge ausspuckt koennte bedeuten dass du
ueberhaupt nur 1 Partition hattest und das was gpart findet einfach nur
irgendwelche Daten von dir Sind die zufaellig genauso aussehen wie der
Anfang eines Dateisystems/Partition.


Exakt! Eine Partition (hdd1). Eine VolumeGroup mit einerm PhysicalVolume 
und einem LogicalVolume. :)




Die Partitionstabelle habe ich nicht rumliegen.


Schlecht.


Wem sagst du das...



Ich habe auch erstmal nur eine Platte im Verbund.  Was die Partition
angeht, muss man, wenn ich mich recht erinnere, eine Partition vom Typ
08E (Linux LVM) anlegen.


Hmm, mach ne Kopie mit dd von der Platte damit du keine Daten verlierst
bei den folgenden Spielaktionen.


Bin dabei.



Wenn du noch weisst wie gross die PV-Partition war und wenn es eine
primaere Partition war koenntest du probieren ob das Anlegen einer neuen
LVM-Partition mit der gemerkten Groesse als absolute Untergrenze (also
lieber etwas groesser) hilft. Also fdisk aufmachen, neue Partition
anlegen, Typ aendern und danach nochmal die lvml-tools starten. Achja
vorher sicherheitshalber ein vgscan -a n durchfuehren damit alle lv's
deaktiviert sind.

Waere natuerlich am einfachsten wenn du ganze Platte als PV benutzt
wurde, dann kannst du einfach eine neue Partition ueber die komplette
Platte erzeugen.


Habe ich - also ganze Platte ein PV. - Wie kann ich denn eine neue
Partition erzeugen, ohne die Daten zu zerstören?



Andreas


Danke schonmal!

Thomas


--
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Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 12:58:54, Jochen Schulz wrote:
 Andreas Pakulat:
  On 30.06.06 07:00:19, Jochen Schulz wrote:
   Andreas Pakulat:
   Man muß nicht zwingend das Ganze X neu starten. Hier[tm] wirkt sich das
   auf jede nach den Änderungen gestartete Anwendung aus.
  
  Stimmt allerdings, als ich vorgestern texlive aus unstable installiert
  hab musste zwischendurch lmodern runter und schwups im ersten
  neugestarteten Konqueror war das Menü hinüber (viel zu gross).
 
 Lmodern taugt als UI-Schriftart? Ich benutz das nur für Latex. LMSans10
 sieht hier (Native Hinting + Subpixel Rendering) auf dem Bildschirm
 erstaunlich mies aus.

Subpixel-Kram hat hier sowieso keinerlei Auswirkungen, egal was ich da
eintrage. Ansonsten sieht LMRoman10 in Kursiv-Fett 9pt ganz Ok aus als
Menu-Schrift.

  In dem Fall reichte es leider nicht das Konqueror-Fenster zu
  schliessen, ich haette alle Konqi's schliessen muessen...
 
 Das wird daran liegen, dass sowieso nur ein Konqueror-Prozess zur Zeit
 (und pro User natürlich) zur Zeit läuft, nehme ich an. Ist zumindest
 beim Firefox so.

Ich war zu faul das alles auszuschreiben, mir war das schon klar. Ich
konnte nur Konqueror nicht einfach so komplett schliessen weil ich auf
jedem Desktop 1-2 auf hab mit diversen Tabs fuer diverse API-Doku...
Deswegen dann lieber fix aus und wieder eingeloggt.

Andreas

-- 
You will soon meet a person who will play an important role in your life.


-- 
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Re: 0c2a ?

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 13:04:25, M G Berberich wrote:
 kann mir mal irgendwer kurz erklären was die 0c2a der Version von
 c++-Bibliotheken genau bedeutet. 

Die 0 kommt von der Bibliothek, c2a ist ein Suffix das bei der
Transition von gcc3.3 zu 4.0 angehaengt wurde, weil mit dem Wechsel
saemtliche C++-Bibliotheken ihr Binaeres Interface aendern. Dadurch kann
man C++-Bibliothek foo mit gcc3.3 kompiliert, nicht zusammen mit
C++-Bibliothek bar mit gcc4.0 kompiliert einsetzen.

Weiterhin betrifft das nicht alle C++-Bibliotheken, sondern nur die die
vorher kein Suffix hatten, Qt z.B. hatte schon das c102 Suffix von der
gcc3.1-gcc3.2 Transition und dort wurde einfach das Suffix entfernt. 

Genaueres findest du sicherlich wenn du mal nach Debian gcc Transition
googlest.

Andreas

-- 
Do something unusual today.  Pay a bill.


-- 
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Sven Hartge
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
 CCC Mailingliste fragen

Die werden sich sicherlich bedanken.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Bastian Venthur
Klaus Becker wrote:
 Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
 Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]
 Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.

Hmm Zim sieht ja richtig gut aus. Klein, fein alles als Textdatei
gespeichert, was will man mehr? Naja schön wäre natürlich ein bisschen
mehr Wiki. Mir fehlen Tabellen, nummerierte Liste und ne richtige
Verbatim Umgebung.

Aber für den Anfang nicht schlecht. Danke für den Hinweis

-- 
Bastian Venthur
http://venthur.de


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Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Gerhard Brauer
Gruesse!
* Thomas Günther [EMAIL PROTECTED] schrieb am [30.06.06 12:50]:
 Gerhard Brauer schrieb:
 Wenn du noch weißt wie die Platte genutzt wurde (und bei LVM nimmt man
 ja eigentlich die gesamte Kapazität) wäre nur noch die Frage: hattest du
 eine primäre oder ein logisches LW? Evtl. geben ältere (Sys)Logs darüber
 noch Aufschluß (hdd1 oder hdd5 bei LVM-Bootmeldungen?)
 
 EinE Platte mit einer Partition (hdd1), mit einer VolumeGroup, einem
 PhysicalVolume und einem LogicalVolume.

Da die Ursache ja höchstwahrscheinlich nicht in der LVM_Struktur liegt
sondern daran, daß das physische Device keine PT mehr hat:

Dann einfach (nach der dd Sicherung!) mit fdisk eine primäre Partition
über die gesamte Platte anlegen, als LVM-Typ labeln und Partitionstabelle
schreiben lassen.

Nach einem Reboot und evtl. 1,2 magischen lv/pv Kommandos sollte es dann
wieder funktionieren.

 Gruss
 Thomas

Gruß
Gerhard
-- 
OOP? Frueher haben wir die Fehler selbst
programmiert, heute werden sie vererbt.


-- 
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Re: 0c2a ?

2006-06-30 Thread Rene Engelhard
Hi,

Am Freitag, 30. Juni 2006 13:17 schrieb Andreas Pakulat:
 On 30.06.06 13:04:25, M G Berberich wrote:
  kann mir mal irgendwer kurz erklären was die 0c2a der Version von
  c++-Bibliotheken genau bedeutet. 
 
 Die 0 kommt von der Bibliothek, c2a ist ein Suffix das bei der
 Transition von gcc3.3 zu 4.0 angehaengt wurde, weil mit dem Wechsel
 saemtliche C++-Bibliotheken ihr Binaeres Interface aendern. Dadurch kann
 man C++-Bibliothek foo mit gcc3.3 kompiliert, nicht zusammen mit
 C++-Bibliothek bar mit gcc4.0 kompiliert einsetzen.

nitpick
Fast richtig. Das war c2.

das a kam noch dazu als sich cer C++ allocator änderte und die entsprechenden 
Pakete,
die davon betroffen waren, nochmal neu gebaut werden mussten (hier entsprechend 
mit c2a).
Die Pakete, die davor kein suffix hatten haben dann trotzdem c2a gekriegt 
sinnvollerweise.
/nitpick

Grüße,

Rene
-- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73



Re: 0c2a ?

2006-06-30 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 30.06.2006, 13:17 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 30.06.06 13:04:25, M G Berberich wrote:
  kann mir mal irgendwer kurz erklären was die 0c2a der Version von
  c++-Bibliotheken genau bedeutet. 
 
 Die 0 kommt von der Bibliothek, c2a ist ein Suffix das bei der
 Transition von gcc3.3 zu 4.0 angehaengt wurde, weil mit dem Wechsel
 saemtliche C++-Bibliotheken ihr Binaeres Interface aendern.

Nicht ganz. Das a stammt von einer anderen Änderung (C++ allocator
transition).

[..]
 Genaueres findest du sicherlich wenn du mal nach Debian gcc Transition
 googlest.

Hier stehen alle aktuellen und auch viele der vergangenen:
http://wiki.debian.org/OngoingTransitions

MfG Daniel



Re: KQEMU-Chardevice per udev anlegen lassen

2006-06-30 Thread Mathias Brodala
Hallo Ingrid.

 Momentan muss ich dies nach einem
 Systemneustart noch manuell per „mknod /dev/kqemu c 250 0“ und
 passendem chmod-Aufruf danach erledigen.

Zwar kann ich in /etc/modules „kqemu major=0“ eintragen, womit das
Chardevice beim Boot angelegt wird, aber dennoch ist danach ein
chmod-Aufruf erforderlich, da das Chardevice mit 660 an Stelle von 666
angelegt wird.

Auch die Empfehlung, in der Datei
„/etc/udev/permissions.d/udev.permissions“ einen Eintrag
„kqemu:root:root:0666“ hinzuzufügen, nützt nichts; das Chardevice wird
dennoch mit den falschen Rechten angelegt.
Natürlich habe ich versucht, udev die permissions-Datei per
„udev_permissions=/etc/udev/permissions.d/udev.permissions“ in der
„udev.conf“ bekannt zu machen, aber ohne Wirkung.

In Bezug auf die udev-Regel selbst habe ich leider noch keine
Fortschritte gemacht.


Gruß, Mathias



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Re: Probleme mit LVM

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 12:53:26, Thomas Günther wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Wenn du noch weisst wie gross die PV-Partition war und wenn es eine
 primaere Partition war koenntest du probieren ob das Anlegen einer neuen
 LVM-Partition mit der gemerkten Groesse als absolute Untergrenze (also
 lieber etwas groesser) hilft. Also fdisk aufmachen, neue Partition
 anlegen, Typ aendern und danach nochmal die lvml-tools starten. Achja
 vorher sicherheitshalber ein vgscan -a n durchfuehren damit alle lv's
 deaktiviert sind.
 Waere natuerlich am einfachsten wenn du ganze Platte als PV benutzt
 wurde, dann kannst du einfach eine neue Partition ueber die komplette
 Platte erzeugen.
 
 Habe ich - also ganze Platte ein PV. - Wie kann ich denn eine neue
 Partition erzeugen, ohne die Daten zu zerstören?

Sowas hab ich frueher auch gedacht. Aber gluecklicherweise aendert fdisk
bei primaeren Partition nur den 1. Sektor (in dem die Partitionstabelle
steht). Sprich: Der Rest der Platte wird nicht angefasst. Deswegen kann
man ja in der Partitionstabelle beliebig rumspielen mit primaeren
Partitionen ohne Daten zu zerstoeren. Erst bei logischen wirds haarig,
da dort die Partitions-Informationen in den Anfang der Partition gelegt
werden.

Kurz: fdik aufrufen, n druecken, p fuer primaere Partition 1 fuer
Nummer 1, dannn 2x Enter um den vollen Platz zu nutzen, dann t und als
Typ 0E auswaehlen und mit w die Partitionstabelle schreiben lassen.

Dann rebooten und schauen ob wieder LV's existieren.

Andreas

-- 
You own a dog, but you can only feed a cat.


-- 
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Re: OT: Wlan Ausleuchtung

2006-06-30 Thread Ronny Gubatz
On Fri, Jun 30, 2006 at 01:42:16PM +0200, Ronny Gubatz wrote:
Hallo Jochen,
 
On Fri, Jun 30, 2006 at 10:37:57AM +0200, Jochen Kaechelin wrote:
 befasst sich vielleicht jemand mit der Ausleuchtung von von WLANs?
 Ich suche eine zuverlässige Software/Hardware um die Planung eines
 WLANs besser durchführen zu können bzw. Unterstützung bei der 
 Auswahl der besten Hardware.
mit dem Programm wavemon kann die Link-, Signal- und Noise-Qualität
angezeigt werden. Mit dem Programm Kismet kannst du mit einer GPS-Maus
auch eine Karte zeichnen lassen, in der gefundene Netzwerke eingetragen
werden.
Zum Thema Hardware: beste PCMCIA Karte ist: Senao NL-2511CD PLUS EXT2
oder Senao NL-2511CD PLUS 
 
Aber ich denke um die optimalen Standorte deiner Access-Points zu
finden, reicht ein Laptop mit einer der oben genannten Karte und das
Programm wavemon.
 
bis bald
Ronny Gubatz


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Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 13:30:08, Bastian Venthur wrote:
 Klaus Becker wrote:
  Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
  Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]
  Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.
 
 Hmm Zim sieht ja richtig gut aus. Klein, fein alles als Textdatei
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 Verbatim Umgebung.
 
 Aber für den Anfang nicht schlecht. Danke für den Hinweis

Man koennte das ganze natuerlich auch als REST-Dateien in einer
Verzeichnisstruktur ablegen und naechtens einen cronjob anstossen der
die REST-Dateien mit REST-Tools in HTML wandelt und schon kannst du
mittels Browser das ganze anschauen...

Leider kann cih dir so aus dem Stehgreif keine REST-Tools nennen die das
tun, ausser die aus den docutils fuer Python...

Andreas

-- 
Caution: breathing may be hazardous to your health.


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Re: 0c2a ?

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 13:44:35, Daniel Leidert wrote:
 Am Freitag, den 30.06.2006, 13:17 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 30.06.06 13:04:25, M G Berberich wrote:
   kann mir mal irgendwer kurz erklären was die 0c2a der Version von
   c++-Bibliotheken genau bedeutet. 
  
  Die 0 kommt von der Bibliothek, c2a ist ein Suffix das bei der
  Transition von gcc3.3 zu 4.0 angehaengt wurde, weil mit dem Wechsel
  saemtliche C++-Bibliotheken ihr Binaeres Interface aendern.
 
 Nicht ganz. Das a stammt von einer anderen Änderung (C++ allocator
 transition).

Danke, auch an Rene, fuer die Korrektur. Mir war auch so gewesen als ob
ich was vergesse aber mir fiel leider nicht ein was :-)

 [..]
  Genaueres findest du sicherlich wenn du mal nach Debian gcc Transition
  googlest.
 
 Hier stehen alle aktuellen und auch viele der vergangenen:
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Schon gebookmarked, danke.

Andreas

-- 
You will live to see your grandchildren.


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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Robert Michel
Salve Sven!

Sven Hartge schrieb am Freitag, den 30. Juni 2006 um 13:28h:
  Bzw. an wen könnte ich mich da wenden?
  CCC Mailingliste fragen
 
 Die werden sich sicherlich bedanken.

Sie beschäftigen sich mit rechtlichen Dingen,
dies ist zwar dort auch OT, aber hast Du 
einen besseren Tipp?

rob



Re: Raid 5 Fehler

2006-06-30 Thread Paul Puschmann
Thomas Kohut [EMAIL PROTECTED] schrieb am Thu, Jun 29, 2006 at 08:55:35PM 
+0200:
 Hallo,

 hier steht eine Poweredge 6600 mit Raid5-Sytem (Perc3/QC) und Debian
 sarge.

Ich kenne den Perc3/QC leider nicht direkt, aber es ist sicherlich ein
echter RAID-Controller, oder? An der Bezeichnung 6600 kann ich schon
fast davon ausgehen, dass der Server keinen Support mehr hat, richtig?
(wir haben auch so eine Kiste)

 Es sind 9 Disks angeschlossen. Heute morgen waren ploetzlich 4 disks
 auf
 failed. Der Dell-Support riet mir, die Platten wieder auf online zu
 stellen und ein consistency check zu starten. Hab das dann
 durchgefuehrt. Nach dem Booten startet noch lilo, dann bricht der
 Vorgang mit Invalid compressed format ab. Habe dann versucht, das
 System mit rescue root=... zu starten, das bricht dann aber mit
 einem
 kernel panic ab (no init found).
 Hat jemand einen Tipp, wie ich das system einem filecheck
 unterziehen
 kann, bzw. das Sytem wieder bootfaehig bekomme?

Wenn du das RAID nicht als Software-Raid eingerichtet hast dann
probier doch bitte mal in das Bios / die Admin-Oberflaeche des
Controllers zu gehen. Dort solltest du versuchen das RAID ueberpruefen
zu lassen (Verify). Ich kann leider bei uns nicht nachsehen welche
Infos da drin stehen, da das Altertuemchen leider noch aktiv laeuft.

Wenn das Array wieder lauffaehig ist, kannst du deinen fschk starten.
Evtl. brauchst du Knoppix o.ae. dafuer.

Dass mehrere Festplatten auf einmal den Bach runter gehen ist mir auch
schon mal passiert (baugleich, zur gleichen Zeit gekauft, gleiche
Belastung). Gott sei Dank gehoerten die aber zu verschiedenen Arrays.

Gruss, Paul


signature.asc
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Re: Archivierung von vielen kurzen Artikeln

2006-06-30 Thread Wolfgang Lasch
Am Fri, 30. June 2006 13:30 schrieb Bastian Venthur:
 Klaus Becker wrote:
  Am Donnerstag 29 Juni 2006 22:15 schrieb Klaumi Klingsporn:
  Am/At Donnerstag, 29. Juni 2006 21:54 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED]
  Schau dir doch mal tuxcards an, oder zim.

 Hmm Zim sieht ja richtig gut aus. Klein, fein alles als Textdatei
 gespeichert, was will man mehr? Naja schön wäre natürlich ein bisschen
 mehr Wiki. Mir fehlen Tabellen, nummerierte Liste und ne richtige
 Verbatim Umgebung.

 Aber für den Anfang nicht schlecht. Danke für den Hinweis

Dann ist vielleicht die moinmoin Desktop-Edition [1], ein Ableger von 
moinmoin, etwas was mehr deinen Bedürfnissen entspricht.

Ich hab es hier auf einer USB Disk installiert, inclusive der Windows Version.
So hab ich Zugriff auf das wiki auf Linux und Windows Maschinen.
Die Windows executables hab ich dann in das Linux moinmoin kopiert. Auf der 
Linux Maschine starte ich das moin.py und auf der Windows Maschine das 
moin .exe im Verzeichnis moin-desktop.

Unter Linux ist es fix wie gewohnt, unter Windows ist das erstellen von 
Inhalten etwas träge aber das kann ich ertragen. Die Windows Version nutze 
ich nur ab und zu wenn ich unterwegs mal keinen Zugriff auf eine Linux 
Maschine habe.


Eventuell wäre ja noch LyX etwas was in Frage käme.

Ich hab bisher alle meine Dokumentationen mit LyX erstellt, seit Jahren und 
mitlerweile ist das Dokumentations Verzeichnis über ein GigaByte gross. Eine 
Haupt-Datei in der die kleinen Dateien als Verweis eingebunden sind. So habe 
ich immer noch eine Menge kleiner Dateien die ich nach Bedarf an diversen 
Stellen einbinden kann.

Der Vorteil bisher ist die Handhabarkeit, ich hab nicht das Problem einer 
Riesendatei die irgendwann nicht mehr handhabbar ist, das Problem ist dir ja 
bereits bekannt. Und ein weiterer Vorteil ist der Umstand das ich mit LyX, da 
es ein LaTeX Frontend is, ein super gut gesetztes Dokument beim Ausdruck oder 
Export in PDF bekomme.


Noch eine generelle Anmerkung zum Abschluss.
Da ich bereits einige Jahre Dokumentationen für Schulungs Unterlagen erstelle 
bin ich etwas skeptisch was neue Werkzeuge angeht. In der letzten zwei 
Dekaden hab ich viele Anwendungen kommen und gehen sehen. Die Halbwertszeit 
der dort benutzten Dateiformate ist erfahrungsgemäss höchstens ein bis zwei 
jahre, dann werden sie nur noch schwerlich unterstützt, wenn überhaupt.
Darum lege ich in einigen Bereichen recht grossen Wert darauf das ich 
altbacksche Werkzeuge und Datenformate einsetze von denen ich die Erfahrung 
gemacht habe das sie bereits seit jahren und wahrscheinlich noch für weitere 
Jahe nutzbar sind.

Von daher benutze ich immer noch das LyX/LaTeX Gespann wenn ich Dokumente 
erstelle von denen ich länger etwas haben will. Neuzeitliches Gedöns wie zum 
Beispiel das moinmoin wiki nutze ich nur für niederrangigere Daten. Eine 
Ausname seit kurzem ist ein Douwki das ich für die Dokumentation der 
Systemadminstration meiner Maschinen nutze. Ich hab mir vor Jahren (kurz nach 
der Aera Zuse Z1 ;-) bereits angewöhnt ein Logbuch für die 
Systemadministration zu benutzen, in klassisch nautischer Tradition als 
gebundene Kladde. Den Ansatz ein Dokuwiki dafür ein zu setzen sehe ich immer 
noch als Testfall, mal sehen was ich in einem oder zwei Jahren noch davon 
halte.

Grüße,
Wolfgang

[1]
http://moinmoin.wikiwikiweb.de/DesktopEdition?action=showredirect=AlexanderSchremmer%2FDesktopEdition



/etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Andreas Mehner
Hallo!

ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es 
an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil 
ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Vielen Dank!
Andreas



Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-30 Thread Ace Dahlmann
Hallo!

Hach...
Das liebe ich an dieser Liste, man bekommt zu einer Frage oder einem
Problem direkt alle Möglichkeiten und Vor- und Nachteile serviert. :-) 

Ich habe mich dann in der Tat für die simple xmessage-Methode
entschieden, die für mich völlig ausreicht.

Als einen netten Nebeneffekt empfinde ich es, dass ich sehen kann, wann
der User (bei mir in der Tat nur einer) die Nachricht mit OK bestätigt
hat, da ich in diesem Moment erst die Shell zurück bekomme.

Ein reines Exportieren der .Xauthority reicht übrigens auch nicht, ich
bekomme dennoch das Display wegen fehlender Rechte nicht geöffnet, erst
die explizite Angabe vom Display :0 wie hier

Am Thu, 29 Jun 2006 08:09:59 +0200
schrieb Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED]:

 # env DISPLAY=:0 xmessage -center 'Achtung, Wartungsarbeiten!'

tut es.

Ich kann mich auch erinnern, früher zusätzlich export DISPLAY=:0 für
solche Dinge genutzt zu haben, aber mit env ist es dann wohl sauberer.

Noch eine Frage zum Schluss: Wie löscht man eigentlich wieder etwas aus
dem Environment? :o)

LG,
Ace
-- 
()  ASCII Ribbon Campaign - against HTML mail 
/\- against Microsoft attachments
http://www.efn.no/html-bad.html
http://www.goldmark.org/netrants/no-word/attach.html


signature.asc
Description: PGP signature


Re: (Problem gelöst) KQEMU-Chardevice per u dev anlegen lassen

2006-06-30 Thread Mathias Brodala
Hallo nochmal.

 Zwar kann ich in /etc/modules „kqemu major=0“ eintragen, womit das
 Chardevice beim Boot angelegt wird, aber dennoch ist danach ein
 chmod-Aufruf erforderlich, da das Chardevice mit 660 an Stelle von 666
 angelegt wird.

Und nun habe ich 1 und 1 zusammengezählt und beides kombiniert.

Das Modul lade ich per „modprobe kqemu major=0“ bzw. mit dem
äquivalenten Eintrag in „/etc/modules“ und die Vergabe der korrekten
Zugriffsrechte nutze ich nun bereits erwähnte udev-Regel.

Damit klappt alles wie gewünscht.


Gruß, Mathias



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Dirk Ullrich

2006/6/30, Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED]:

Hallo!

ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es 
an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil 
ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.



Das gibt höchstwahrscheinlich Probleme. Wie willst Du z.B. die etc-Partition
mounten? Dafür brauchst Du /etc/fstab und diverse Skripte unter
/etc/init.d! Außerdem musst Du beizeiten /etc/inittab auslesen usw. usf.

Sicherlich kannst Du eine Art Bootstrap-Lösung bauen und einen Teil von
/etc auf der Root-Partition lassen oder sämtliche UNIX-Standards verbiegen.
Aber ist es das wert?

Siehe etwa den Thread
http://lists.netisland.net/archives/plug/plug-2003-03/msg00413.html

Dirk



Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-30 Thread Robert Müller
Am Freitag, 30. Juni 2006 14:55 schrieb Ace Dahlmann:
 Hallo!


 Noch eine Frage zum Schluss: Wie löscht man eigentlich wieder etwas aus
 dem Environment? :o)

unset DISPLAY

 LG,
 Ace

-- 
BOFH excuse #164:

root rot



Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 14:49:46, Andreas Mehner wrote:
 ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es 
 an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil 
 ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Aehm, das duerfte reichlich schwierig werden, denn in /etc liegt die
/etc/fstab die beim Booten benoetigt wuerde um /etc/ einzubinden. Da
beisst sich der Schwanz in den Hund (oder so aehnlich ;-)

Sinnvoller ist es denke ich, die Dateien in /etc die du veraenderst und
schuetzen willst auf eine eigene Partition zu packen und dann in /etc
Symlinks zu erstellen. Also z.B. fuer eine htpasswd fuer Apache sowas zu
machen:

/etc-secure/apache2/htpasswd - Datei mit Passwoertern
/etc/apache2/htpasswd - Link auf obige Datei.

Dann noch /etc-secure vor /etc mounten und gut ist.

Andreas

-- 
You will live a long, healthy, happy life and make bags of money.


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Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Evgeni Golov
On Fri, 30 Jun 2006 14:49:46 +0200 Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie
 stelle ich es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet?
 Ich brauche das, weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung
 verschlüsseln möchte.

Wäre ein komplett gecryptetes / keine Lösung?
Dann bootet die initrd, fragt nacht Key/Password und decrypted /...
Nur /etc wird glaub ich kompliziert, wie Dirk schon schrieb.



Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-30 Thread Evgeni Golov
On Fri, 30 Jun 2006 14:55:09 +0200 Ace Dahlmann [EMAIL PROTECTED]
wrote:

  # env DISPLAY=:0 xmessage -center 'Achtung, Wartungsarbeiten!'
 
 tut es.
 
 Ich kann mich auch erinnern, früher zusätzlich export DISPLAY=:0 für
 solche Dinge genutzt zu haben, aber mit env ist es dann wohl sauberer.
 
 Noch eine Frage zum Schluss: Wie löscht man eigentlich wieder etwas
 aus dem Environment? :o)

Erst gar nicht reinschreiben?
also:
# DISPLAY=:0 xmessage -center 'Achtung, Wartungsarbeiten!'
bzw allgemein:
# BLAH=blah BLUB=blub binary parameter



Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Werner Mahr
Am Freitag, 30. Juni 2006 14:49 schrieb Andreas Mehner:
 Hallo!

 ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie
 stelle ich es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet?
 Ich brauche das, weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung
 verschlüsseln möchte.

Ohne jetzt zu gesucht zu haben oder es zu wissen, aber ich meine 
die /etc ist eine der Ausnahmen, die nicht, zumindest ohne Kunstgriffe, 
auf eine eigene Partition können. Wie willst du denn aus der /etc/fstab 
auslesen, wo /etc liegt?
Vielleicht kann man das irgendwie per Kernelparameter mitgeben, oder 
eine temporäre fstab in die initrd packen. Da würde ich mal nach 
suchen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


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Description: PGP signature


Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Ronny Gubatz
On Fri, Jun 30, 2006 at 02:49:46PM +0200, Andreas Mehner wrote:
 ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich es 
 an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das, weil 
 ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Hallo Andreas,

unter dem Punkt 7.5 findest du eine Anleitung, wie das komplette /
verschluesselt wird:

http://loop-aes.sourceforge.net/loop-AES.README

Ich denke so umständlich ist das garnicht einzurichten.

bis dann
Ronny Gubatz


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Bjoern Schliessmann
Matthias Haegele wrote:

 Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.

Darf man fragen wie?

Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #90:

Budget cuts


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Re: Wieso hör' ich nix?

2006-06-30 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 30 Juni 2006 11:30 schrieb Dirk Salva:
 ich benutze hier einen Sarge-Firefox im 32-Bit chroot unter
 Sarge-64-Bit. Auf
 http://www.bbc.co.uk/languages/german/cool/money_flash.shtml
 kann man sich z.B. nette Übersetzungen anhören. Problem ist nur: ich
 hör' nix!? Hat jemand eine, woran das nun wieder liegt? Flash und
 Javascript und so'n Zeug sind natürlich installiert.

Glaskugelmodus
Du nutzt KDE, hast artsd laufen? Versuch mal killall artsd bevor Du 
die Seite mit dem Flash aufrufst.
/Glaskugelmodus

scnr
Du hast einen Hörsturz?
Die Lautsprecher sind nicht an?
Keine Soundkarte/keine Treiber?
OSS???
/scnr

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

hallo!

ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.


die fehlermeldung ist folgende:
%
Entpacke libavahi-compat-libdnssd1 (aus 
.../libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb) ...
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
/mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb 
(--unpack):
versuche »/usr/lib/libdns_sd.so.1« zu überschreiben, welches auch in 
Paket bonjour ist

Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
/mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
%


nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die 
datei überschreibt,

anstatt abzubrechen.


mfg harald


--
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Dirk Ullrich

2006/6/30, Harald Gutmann [EMAIL PROTECTED]:
[...]

nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die
datei überschreibt,
anstatt abzubrechen.

Z.B.:
dpkg -i --force-overwrite \
/mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb

Dirk



Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread Frank Terbeck
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
 On 30.06.06 01:15:54, Frank Terbeck wrote:
  Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
  [...]
   Noch besser als for i in *.done oder for i in $(ls *.done) ist
   
   ls *.done | while read f ; do ... ; done
   
   gerade wenns sehr viele Dateien sind, denn dann ist die Argumentliste zu
   lang und man landet auf der Nase...
  
  Also, an dieser Stelle kann das überhaupt nicht besser funktionieren
  als *.done, weil du die Dateiliste so genauso gut komplett an ls
  übergibts.
 
 Ist ja gut :-) War ein kleiner Schnellschuss, meistens mache ich eher
 sowas:
 
 ls | grep done$ | while read f...

Das ist ganz einfach nicht nötig.
Unter anderem sollte man sich sicher sein, das ls nicht als Alias
expandiert und dann Optionen wie '--color=always' oder '-F' verwendet.

  Im übrigen sollte jede Shell mit sehr langen Listen in for Schleifen
  klarkommen.
 
 Also die Bash hier kommt mit 3700 Mails im monatl. d-u-g Ordner nicht
 zurecht wenn ich alle auflisten lasse (73 Zeichen pro Zeile)

Da würde mich aber interessieren, welches Kommando du da anwendest.

Denn bei shellinternen Kommandos ist die Menge der Argumente lediglich
durch den zur Verfügung stehenden Speicher begrenzt.

Ich habe gerade mal eine bash gestartet und eine for Schleife mit vier
Millionen Argumenten gestartet:

for i in $(seq 1 400) ; do echo $i ; done

Das dauert zwar ewig und verbraucht Speicher wie nichts Gutes. Aber es
funktioniert. Wenn man die Argumentliste noch grösser macht, dann
rennt man irgendwann in Out of Memory Situationen, je nach dem wie
gut der jeweilige Rechner bestückt ist.

Knapp 4000 Dateien werden überhaupt kein Problem sein. Ich habe hier
nur mal zur Demonstration die *.{c,h} Dateinen in einem relativ
aktuellen Linux Kernel Baum gezählt:

[snip]
/src/linux-2.6.16.16% for i in **/*.[ch] ; do echo $i ; done | wc -l
15793
[snap]

Wo ich schon mal dabei bin, zähle ich noch schnell sämtliche regulären
Dateien auf meinem Laptop:

[snap]
~% for i in /**/*(.) ; do echo $i ; done | wc -l
193183
[snap]

Also knapp Zweihunderttausend Dateien. Alles kein Problem.
Ich bin im realen Leben bisher noch nie an das theoretische Limit des
Speichers angelangt. Höchstens durch Experimente wie das oben
genannte.

Gruss, Frank


-- 
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Dirk Ullrich schrieb:


2006/6/30, Harald Gutmann [EMAIL PROTECTED]:
[...]


nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die
datei überschreibt,
anstatt abzubrechen.



Z.B.:
dpkg -i --force-overwrite \
/mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb

Dirk



danke für die schnelle antwort, problem behoben.
gibt es auch eine ähnliche option für apt, damit ich dpkg nicht von hand 
ausführen muss?


mfg harald


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Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Claudius Hubig
Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hallo!

ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich
es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das,
weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Vielen Dank!
Andreas

Ich habe zwar keine Ahnung ob das geht, aber beim Lesen der anderen
Antworten ging es mir durch den Kopf, deshalb gebe ich jetzt einfach
mal meinen Senf dazu.

Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt wurden.
Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels init-script
auf /etc mountest.

Wie gesagt, ohne Gewähr.

Grüße,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 16:27:39, Dirk Ullrich wrote:
 2006/6/30, Harald Gutmann [EMAIL PROTECTED]:
 [...]
 nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die
 datei überschreibt,
 anstatt abzubrechen.
 Z.B.:
 dpkg -i --force-overwrite \
 /mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb

Um Himmels willen. Das sollte nur benutzen, wer _genau_ weiss was er tut
und der genau weiss das die Dateien die in beiden Paketen sind
_identisch_ sind. Ansonsten funktioniert eines der Programme nicht mehr.

Die Paketmanagement-Tools sind nicht deine Feinde und du musst sie nur
zu etwas zwingen, wenn du (der Maintainer des Pakets) vorher etwas
falsch gemacht hat.

Andreas

-- 
Keep it short for pithy sake.


-- 
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 16:11:03, Harald Gutmann wrote:
 ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
 und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
 jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.

Woher kommt bonjour? Jedenfalls nicht aus Debian. Damit haettest du dann
auch den Uebeltaeter: Der Maintainer des Pakets fuer bonjour, klopf dem
mal auf die Hand mit nem ordentlichen Gummihammer oder so ;-)

Wenn du bonjour nicht unbedingt brauchst: Schmeiss es runter.

Andreas

 nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die datei 
 überschreibt,
 anstatt abzubrechen.

Das willst du nicht, sonst wuesstest du schon wie es geht.

Andreas

-- 
You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


-- 
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Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Dirk Finkeldey

Claudius Hubig schrieb:


Andreas Mehner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 


Hallo!

ich möchte meine /etc in eine eigene Partition verschieben. Wie stelle ich
es an, damit das System beim boot die /etc-Dateien findet? Ich brauche das,
weil ich /etc mit LUKS Partitionsverschlüsselung verschlüsseln möchte.

Vielen Dank!
Andreas
   



Ich habe zwar keine Ahnung ob das geht, aber beim Lesen der anderen
Antworten ging es mir durch den Kopf, deshalb gebe ich jetzt einfach
mal meinen Senf dazu.

Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt wurden.
Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels init-script
auf /etc mountest.

Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit auf 
eine separate partition linken.




Wie gesagt, ohne Gewähr.

Grüße,

Claudius


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Christian Frommeyer
Am Freitag 30 Juni 2006 16:42 schrieb Dirk Finkeldey:
 Claudius Hubig schrieb:
 Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
 Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt
  wurden. Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels
  init-script auf /etc mountest.

 Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit
 auf eine separate partition linken.

Nein. Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Was in /etc auf der 
root-PArtition lieg, ist nur sichtbar, bis /etc gemountet ist. Wenn da 
Symlinks liegen ist /etc noch nicht gemountet und dann helfen die Links 
auch nichts.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Andreas Pakulat schrieb:


On 30.06.06 16:11:03, Harald Gutmann wrote:
 


ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.
   



Woher kommt bonjour? Jedenfalls nicht aus Debian. Damit haettest du dann
auch den Uebeltaeter: Der Maintainer des Pakets fuer bonjour, klopf dem
mal auf die Hand mit nem ordentlichen Gummihammer oder so ;-)

Wenn du bonjour nicht unbedingt brauchst: Schmeiss es runter.

Andreas

 

nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die datei 
überschreibt,

anstatt abzubrechen.



wollte ich ja eigentlich machen, aber apt-get remove bonjour hat den 
dienst verweigert.


habs jetzt aber runtergeschmissen.  :) 




mfg harald


--
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Re: Dateinamen kürzen

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 16:29:46, Frank Terbeck wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
  On 30.06.06 01:15:54, Frank Terbeck wrote:
   Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]:
   [...]
Noch besser als for i in *.done oder for i in $(ls *.done) ist

ls *.done | while read f ; do ... ; done

gerade wenns sehr viele Dateien sind, denn dann ist die Argumentliste zu
lang und man landet auf der Nase...
   
   Also, an dieser Stelle kann das überhaupt nicht besser funktionieren
   als *.done, weil du die Dateiliste so genauso gut komplett an ls
   übergibts.
  
  Ist ja gut :-) War ein kleiner Schnellschuss, meistens mache ich eher
  sowas:
  
  ls | grep done$ | while read f...
 
 Das ist ganz einfach nicht nötig.
 Unter anderem sollte man sich sicher sein, das ls nicht als Alias
 expandiert und dann Optionen wie '--color=always' oder '-F' verwendet.

--color=auto hatte ich, grad mal rausgenommen.

   Im übrigen sollte jede Shell mit sehr langen Listen in for Schleifen
   klarkommen.
  
  Also die Bash hier kommt mit 3700 Mails im monatl. d-u-g Ordner nicht
  zurecht wenn ich alle auflisten lasse (73 Zeichen pro Zeile)
 
 Da würde mich aber interessieren, welches Kommando du da anwendest.

ls, 
[EMAIL PROTECTED]:~/.Mail/debian-user-german.2006-05/curalias ls=ls
[EMAIL PROTECTED]:~/.Mail/debian-user-german.2006-05/curwhich ls
/bin/ls
[EMAIL PROTECTED]:~/.Mail/debian-user-german.2006-05/cur/bin/ls *morpheus*
bash: /bin/ls: Die Argumentliste ist zu lang

 Denn bei shellinternen Kommandos ist die Menge der Argumente lediglich
 durch den zur Verfügung stehenden Speicher begrenzt.

Ich benutze kein bash-internes ls. Warum weiss ich nicht, ich hab
diesbzgl. nichts verstellt.

 Ich habe gerade mal eine bash gestartet und eine for Schleife mit vier
 Millionen Argumenten gestartet:
 
 for i in $(seq 1 400) ; do echo $i ; done

for geht hier auch wunderbar.

Andreas

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You will be the victim of a bizarre joke.


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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 16:36:59, Harald Gutmann wrote:
 Dirk Ullrich schrieb:
 2006/6/30, Harald Gutmann [EMAIL PROTECTED]:
 [...]
 
 nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die
 datei überschreibt,
 anstatt abzubrechen.
 
 
 Z.B.:
 dpkg -i --force-overwrite \
 /mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb
 
 Dirk
 
 
 danke für die schnelle antwort, problem behoben.
 gibt es auch eine ähnliche option für apt, damit ich dpkg nicht von hand 
 ausführen muss?

Nein, denn das ist nur fuer Leute die wissen was sie tun und die haben
kein Problem damit dpkg aufzurufen.

Andreas

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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 16:58:49, Harald Gutmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 On 30.06.06 16:11:03, Harald Gutmann wrote:
  
 ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
 und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
 jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.

 
 Woher kommt bonjour? Jedenfalls nicht aus Debian. Damit haettest du dann
 auch den Uebeltaeter: Der Maintainer des Pakets fuer bonjour, klopf dem
 mal auf die Hand mit nem ordentlichen Gummihammer oder so ;-)
 
 Wenn du bonjour nicht unbedingt brauchst: Schmeiss es runter.
 
 Andreas
 
  
 nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die datei 
 überschreibt,
 anstatt abzubrechen.
 
 
 wollte ich ja eigentlich machen, aber apt-get remove bonjour hat den dienst 
 verweigert.

Fehlermeldung?

Andreas

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Re: /etc in eigene Partition

2006-06-30 Thread Dirk Finkeldey

Christian Frommeyer schrieb:


Am Freitag 30 Juni 2006 16:42 schrieb Dirk Finkeldey:
 


Claudius Hubig schrieb:
   


Wie wäre es, wenn du eine /etc in / lässt, und dort alle wichtigen
Dateien reinpackst, die in den anderen Antworten schon erwähnt
wurden. Und dann erstellt du eine andere Partition, die du mittels
init-script auf /etc mountest.
 


Dann könnte er genauso gut in /etc softlinks hinterlegen und damit
auf eine separate partition linken.
   



Nein. Das sind 2 völlig unterschiedliche Dinge. Was in /etc auf der 
root-PArtition lieg, ist nur sichtbar, bis /etc gemountet ist. Wenn da 
Symlinks liegen ist /etc noch nicht gemountet und dann helfen die Links 
auch nichts.


Gruß Chris


Aha, schon wieder was gelehrnt.

Besten dank für die Antwort.

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



 





Re: apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Andreas Pakulat schrieb:


On 30.06.06 16:58:49, Harald Gutmann wrote:
 


Andreas Pakulat schrieb:

   


On 30.06.06 16:11:03, Harald Gutmann wrote:

 


ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.
 
   


Woher kommt bonjour? Jedenfalls nicht aus Debian. Damit haettest du dann
auch den Uebeltaeter: Der Maintainer des Pakets fuer bonjour, klopf dem
mal auf die Hand mit nem ordentlichen Gummihammer oder so ;-)

Wenn du bonjour nicht unbedingt brauchst: Schmeiss es runter.

Andreas


 

nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die datei 
überschreibt,

anstatt abzubrechen.

   

wollte ich ja eigentlich machen, aber apt-get remove bonjour hat den dienst 
verweigert.
   



Fehlermeldung?


 

die fehlermeldung war irgendwas von broken packages, wegen der selben 
datei die oben in dem fehler aufgelistet wird.
ich frag mich sowieso was ein linspire package auf meinem rechner 
macht... - wird wohl mal als abhängigkeit von einem externen mirror 
installiert worden sein.


mfg harald




--
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Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Antonio Palladini
On Fri, 30 Jun 2006 12:58:54 +0200 Jochen Schulz wrote: 

 Letzteres geht nicht.
 
 Hab ich mir doch gedacht. :)

Enlightenment DR17 (www.enlightenment.org)

Allerdings noch im Alphastatus. 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Antonio Palladini schrieb:

On Fri, 30 Jun 2006 12:58:54 +0200 Jochen Schulz wrote: 

 


Letzteres geht nicht.
 


Hab ich mir doch gedacht. :)
   



Enlightenment DR17 (www.enlightenment.org)

Allerdings noch im Alphastatus. 

 


das funktioniert allerdings im e16 auch schon, und das ist stable.


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 17:14:46, Harald Gutmann wrote:
 die fehlermeldung war irgendwas von broken packages, wegen der selben datei 
 die 
 oben in dem fehler aufgelistet wird.
 ich frag mich sowieso was ein linspire package auf meinem rechner macht... - 
 wird wohl mal als abhängigkeit von einem externen mirror installiert worden 
 sein.

Ja, ja. Wild irgendwelche Pakete installieren, oder gar per dpkg ;-)

Aber das CC an mich kannst du in Zukunft bitte lassen.

Andreas

-- 
After your lover has gone you will still have PEANUT BUTTER!


-- 
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Daniel Leidert
Am Freitag, den 30.06.2006, 16:11 +0200 schrieb Harald Gutmann:
 hallo!
 
 ich hab hier ein kleines problem mit apt-get install -f.
 und zwar soll das package libavahi-compat-libdnssd1 installiert werden,
 jedoch überschneidet sich das mit einer datei aus dem package bonjour.
 
 
 die fehlermeldung ist folgende:
 %
 Entpacke libavahi-compat-libdnssd1 (aus 
 .../libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb) ...
 dpkg: Fehler beim Bearbeiten von 
 /mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb 
 (--unpack):
  versuche »/usr/lib/libdns_sd.so.1« zu überschreiben, welches auch in 
 Paket bonjour ist

Das Paket ist kein offizielles Debian-Paket.

 Fehler traten auf beim Bearbeiten von:
  /mnt/daten/backup/archives/libavahi-compat-libdnssd1_0.6.10-1_i386.deb
 E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)
 %
 
 nun ist die frage, wie ich apt dazu bringen kann, das es einfach die 
 datei überschreibt, anstatt abzubrechen.

Gar nicht. Deinstalliere bonjour. Jeder Empfehlung der --force-overwrite
Option kann ich nur widersprechen. bonjour wurde offenbar nicht gegen
offizielle Debian-Pakete gebaut und daher wird die Situation, wie sie
durch den Vorschlag von Dirk Ullrich herbeigeführt wird, nur noch
schlimmer/komplizierter. Deinstalliere danach mal bonjour oder
libavahi-compat-libdnssd1 und dir fehlt /usr/lib/libdns_sd.so.1. Von
anderen Inkompatibilitäten mal ganz zu schweigen.

MfG Daniel



Re: apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Andreas Pakulat schrieb:


On 30.06.06 17:14:46, Harald Gutmann wrote:
 

die fehlermeldung war irgendwas von broken packages, wegen der selben datei die 
oben in dem fehler aufgelistet wird.
ich frag mich sowieso was ein linspire package auf meinem rechner macht... - 
wird wohl mal als abhängigkeit von einem externen mirror installiert worden 
sein.
   



Ja, ja. Wild irgendwelche Pakete installieren, oder gar per dpkg ;-)

Aber das CC an mich kannst du in Zukunft bitte lassen.
 


tut mir leid, dass ich die mail zuerst an dich direkt geschickt habe.

gibt es irgend eine möglichkeit, dass die antwort an mail von der liste 
immer an die liste geschickt wird?

ich nutze mozilla thunderbird.

mfg harald


--
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Re: X11 TFT Fonts Subpixel

2006-06-30 Thread Antonio Palladini
On Fri, 30 Jun 2006 17:32:00 +0200 Harald Gutmann wrote: 

Enlightenment DR17 (www.enlightenment.org)

Allerdings noch im Alphastatus. 

 das funktioniert allerdings im e16 auch schon, und das ist stable.
 
Ähm, ja stimmt. Allerdings benutze ich E16 schon längere Zeit nicht
mehr und habe es einfach vergessen :( 


-- 
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 18:05:03, Harald Gutmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 On 30.06.06 17:14:46, Harald Gutmann wrote:
  
 die fehlermeldung war irgendwas von broken packages, wegen der selben datei 
 die oben in dem fehler aufgelistet wird.
 ich frag mich sowieso was ein linspire package auf meinem rechner macht... 
 - 
 wird wohl mal als abhängigkeit von einem externen mirror installiert worden 
 sein.

 
 Ja, ja. Wild irgendwelche Pakete installieren, oder gar per dpkg ;-)
 
 Aber das CC an mich kannst du in Zukunft bitte lassen.
  
 tut mir leid, dass ich die mail zuerst an dich direkt geschickt habe.
 
 gibt es irgend eine möglichkeit, dass die antwort an mail von der liste immer 
 an die liste geschickt wird?

Benutz nen vernuenftigen MUA ;-) 

 ich nutze mozilla thunderbird.

Entweder benutzt du Reply-All und loeschst die Adresse des Senders, oder
du schaust mal ins Listenarchiv, gestern gabs hier ne Thread diesbzgl.
da wurde mitgeteilt wo man den Patch und die Extension fuer TB bekommt
damit er auch ein List-Reply kennt.

Andreas

-- 
Your business will assume vast proportions.


-- 
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gnome-control-center

2006-06-30 Thread Klaus Becker
n'Abend,

wenn ich unter Sarge AMD64 und KDE im gnome-control-center die Menüschriften 
einstellen will, klappt das zwar, aber danach ist die Tastatur blockiert, und 
ich muss KDE verlassen und mich neu anmelden. Dabei finde ich dann die alten 
Gnome-Menüschriften.

Woran mag das liegen?

tschüs

Klaus



Re: gnome-control-center

2006-06-30 Thread Klaus Becker
Am Freitag 30 Juni 2006 19:09 schrieb Klaus Becker:
 n'Abend,

 wenn ich unter Sarge AMD64 und KDE im gnome-control-center die
 Menüschriften einstellen will, klappt das zwar, aber danach ist die
 Tastatur blockiert, und ich muss KDE verlassen und mich neu anmelden. Dabei
 finde ich dann die alten Gnome-Menüschriften.

 Woran mag das liegen?


Kaum gepostet, hab' ich die Lösung gefunden : in kcontrol hab' ich gtk gesagt, 
es solle meine KDE-Fonst benutzen, und schon ist das Problem behoben.

 tschüs

 Klaus



Re: apt problem

2006-06-30 Thread Harald Gutmann

Andreas Pakulat schrieb:


On 30.06.06 18:05:03, Harald Gutmann wrote:
 


Andreas Pakulat schrieb:

   


On 30.06.06 17:14:46, Harald Gutmann wrote:

 

die fehlermeldung war irgendwas von broken packages, wegen der selben datei 
die oben in dem fehler aufgelistet wird.
ich frag mich sowieso was ein linspire package auf meinem rechner macht... - 
wird wohl mal als abhängigkeit von einem externen mirror installiert worden 
sein.
 
   


Ja, ja. Wild irgendwelche Pakete installieren, oder gar per dpkg ;-)

Aber das CC an mich kannst du in Zukunft bitte lassen.

 


tut mir leid, dass ich die mail zuerst an dich direkt geschickt habe.

gibt es irgend eine möglichkeit, dass die antwort an mail von der liste immer 
an die liste geschickt wird?
   



Benutz nen vernuenftigen MUA ;-) 
 


was ist denn deiner meinung nach ein vernünftiger MUA?


ich nutze mozilla thunderbird.
   



Entweder benutzt du Reply-All und loeschst die Adresse des Senders, oder
du schaust mal ins Listenarchiv, gestern gabs hier ne Thread diesbzgl.
da wurde mitgeteilt wo man den Patch und die Extension fuer TB bekommt
damit er auch ein List-Reply kennt.

 


in welcher liste war der thread?
hier in der debian-user-german konnte ich nicht's diesbezüglich finden.


Andreas

 


mfg harald


--
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Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?

2006-06-30 Thread Frank Dietrich
Hi Björn,

Bjoern Schliessmann
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Matthias Haegele wrote:
 Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt.
Darf man fragen wie?

Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten
Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den
Routern auch benannt hat) lag.

Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen
berücksichtigt werden sollte.

Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur
die Wirkung bekämpfen. ;-)

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: OT: Nachrichten von der Konsole nach X senden

2006-06-30 Thread Martin Reising
On Fri, Jun 30, 2006 at 03:19:02PM +0200, Evgeni Golov wrote:
 also:
 # DISPLAY=:0 xmessage -center 'Achtung, Wartungsarbeiten!'
 bzw allgemein:
 # BLAH=blah BLUB=blub binary parameter

Das gilt aber nur für bourne shell (sh, ksh, bash) und nicht für
c-shell (csh, tcsh).

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgphVw8rjqwga.pgp
Description: PGP signature


Re: Booten von Software-RAID

2006-06-30 Thread Peter Wiersig
On Fri, Jun 30, 2006 at 11:16:58AM +0200, Jakob Lenfers wrote:
 
 raid level = -1 linear mode
   0 striped mode
   other modes are only supported with persistent superblocks
 
 Was muss ich denn da einstellen? Ich habe einfach mal 1 eingestellt,
 da das meinem RAID-level entspricht.

Also stripe klingt fuer mich besser. Und ausserdem faellt das in
den Punkt other modes are only supported with persistent
superblocks

Wie sicher bist du dir, das du ein old raid arrays without
persistent superblocks angelegt hast?

Probiere im Zweifel doch einfach mal 
md=0,/dev/hda2,/dev/hdb2
bzw.
md=d0,/dev/hda2,/dev/hdb2

Peter


-- 
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Re: apt problem

2006-06-30 Thread Andreas Pakulat
On 30.06.06 20:00:12, Harald Gutmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 30.06.06 18:05:03, Harald Gutmann wrote:
 gibt es irgend eine möglichkeit, dass die antwort an mail von der liste 
 immer an die liste geschickt wird?
 
 Benutz nen vernuenftigen MUA ;-)  
 was ist denn deiner meinung nach ein vernünftiger MUA?

Einer der weiss was der Unterschied zwischen Reply, Reply-To-All und
List-Reply ist.

 ich nutze mozilla thunderbird.

 
 Entweder benutzt du Reply-All und loeschst die Adresse des Senders, oder
 du schaust mal ins Listenarchiv, gestern gabs hier ne Thread diesbzgl.
 da wurde mitgeteilt wo man den Patch und die Extension fuer TB bekommt
 damit er auch ein List-Reply kennt.
 
  
 in welcher liste war der thread?
 hier in der debian-user-german konnte ich nicht's diesbezüglich finden.

Das war auch innerhalb eines anderen. Mal fix grep angeschmisse:

Subject war [SOT] Evolution Konten Umziehen, gepostet hattte Mathias
Brodala die URL, Message-ID  [EMAIL PROTECTED]

Andreas

-- 
You never hesitate to tackle the most difficult problems.


-- 
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Re: Umbennen von Dateien mit Umlauten

2006-06-30 Thread Wolfgang Jeltsch
Am Freitag, 30. Juni 2006 11:39 schrieb Alexander Jede:
 Hallo Leute,

 ich habe schon mal hier gelesen, das es ein Skript gibt, dass Dateien
 automatisch umbennent, wenn es irgendwelche Zeichen falsch
 interpretiert, weil es ein anderer Zeichensatz ist. Ich weiss nur nicht
 mehr wie ich es finde.

Paket convmv.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: muntar particio ntfs de xp, era: Re: ubuntu dapper

2006-06-30 Thread Krro
A Dimarts 13 Juny 2006 00:26, rpb va escriure:

 No hi ha res a fer, sembla que el problema està en el nucli 2.6.15
 precompilat que no funciona amb el meu maquinari, he provat la versió

 reconeixement d'alguna d'aquestes tres coses. Només un netinstaller de
 amd64 del novembre 2005 i ubuntu breezy ho han reconegut tot i s'han
 instal.lat. O sigui que he tornat a Breezy de moment.

Em consola veure que no soc pas l'únic.

Jo vaig acabar amb Ubuntu Breezy perquè fent un update a Debian Sid el kernel 
2.6.15 m'ho va trencar tot.

El meu sistema es semblant al teu, amb dos Sata i dos Ide.

I el Dapper tampoc arriba ni a iniciar-se i estic segur que es cosa del kernel 
2.6.15, la qual cosa em sorprèn, doncs la costum d'anar endarrera al avançar 
de kernel pensaba que nomès era pròpia de windows :-(

De modo que m'he quedat amb el kernel 2.6.12-k7 fins que vegi que el kernel 
2.6.16 torna al costum de millorar-ho tot i no perdre res

 El problema que tinc ara és en el muntatge de la partició xp. He fet

 On pot estar el problema?

Jo hi tinc:
/dev/sda1 /mnt/sda1 ntfs ro,user,defaults,uid=1000,gid=1000,noauto,umask=007 0 
2
/dev/sda5 /mnt/sda5 ntfs ro,user,defaults,uid=1000,gid=1000,noauto,umask=007 0 
2
/dev/sda6 /mnt/sda6 vfat rw,user,defaults,uid=1000,gid=1000,noauto,umask=007 0 
2
/dev/sda7 /mnt/sda7 vfat rw,user,defaults,uid=1000,gid=1000,noauto,umask=007 0 
2

I funciona bé.


-- 
Salutacions

Josep
Usuari de Linux nº 386779



Re: [IP RESEAU] SSL à travers 2 routeurs NAT

2006-06-30 Thread Raphaël RIGNIER

Guillaume a écrit :

Raphaël RIGNIER wrote:

Salut!

J'ai un souci de configuration
Derrière une livebox(NAT) j'ai un routeur NAT linksys RV402 derrière 
lequel j'ai un serveur SSH.
J'arrive à accéder au serveur SSH (debian) mais la connexion s'arrête 
dès que je fais un ls.

Pareil pour HTTPS : j'ai le titre puis plus rien!

Pour les protocoles plus simples comme http je n'ai pas de soucis...

Une idée la dessus?

Merci!




Bonsoir,

A froid comme ca... je dirais que ca sent le problème de MTU

il faudrait peut-etre baisser la MTU !!

A plus
Guillaume



Salut!
C'était effectivement un problème de MTU (1500 par défaut.)!
Sans échauffement c'est pas mal du tout :-)

Merci en tout cas!

Raphaël


--
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et

Reply-To:

To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED]
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: installation d'une connexion ADSL

2006-06-30 Thread lidiriel

mahashakti89 wrote:


Merci  de vos réponses ... donc aucune option à rajouter dans le noyau
pour le wifi ??  le modem-routeur est un Netgear DG834GT .

mahashakti89


Salut,

j'ai le même routeur sans wifi depuis plus d'un an et il marche nickel. 
Le dhcp c'est génial surtout pour une net-install ;)

tout le paramétrage du routeur ce fait via une interface web.
Le wifi étant géré par le routeur (qui continent un p'tit linux je crois 
!) tu n'as rien a faire si tu te connecte en filaire dans un premier 
temps. Après c'est une autre histoire... il te faudra faire fonctionner 
la carte wifi de ton pc, voir si elle est reconnu et mettre le bon driver.


lidiriel


--
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et

Reply-To:

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with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: [avis] client email

2006-06-30 Thread raloupower
Frédéric ZULIAN [EMAIL PROTECTED] writes:


 Mutt sans conteste, en associant avec vim (editeur) et acheck
 (correction de l'orthographe).

Non, gnus, avec toutes la puissance d'emacs (et correcteur
orthographique également !)


On ne serait pas vendredi, là ?


-- 
ralou - email  jabber :  raloupower dot free.fr - ralou dot fritalk.com
PGP/GnuPG key : 1024D/DA96B10A 
Don't use MSN ! PREFER JABBER ! http://www.jabber.org/ 
Don't send me doc files, please ! 


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
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[RESOLU] Re: Carte controleur IDE/RAID PCI

2006-06-30 Thread Michel Grentzinger
Le mercredi 28 juin 2006 21:57, Michel Grentzinger a écrit :
 Bonjour,

 Pour installer un 4ème disque dur sur mon serveur, j'ai du acheter une
 carte contrôleur PCi (SATA, RAID):
 lspci me répond ceci :
 00:0a.0 Mass storage controller: ALi Corporation ALi M5281 Serial ATA /
 RAID Host Controller (rev a1)
 00:0a.1 Mass storage controller: ALi Corporation M5228 ALi ATA/RAID
 Controller (rev c6)

 Mais je n'arrive pas à activer le disque dur qui est branché sur le port
 ATA. Faut-il activer le RAID dans le noyau même si on n'utilise pas le RAID
 ?

Le problème est réglé : il fallait activer dans le noyau l'option suivante :
CONFIG_BLK_DEV_ALI15X3=y

Le disque IDE (non SATA) est vu en /dev/hdg (sur ide3, ide2 étant réservé pour 
les ports SATA) sur cette carte.

-- 
Michel Grentzinger
OpenPGP key ID : B2BAFAFA
Available on http://www.keyserver.net


-- 
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et
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Re: [avis] client email

2006-06-30 Thread François TOURDE
Le 13329ième jour après Epoch,
[EMAIL PROTECTED] écrivait:

 Frédéric ZULIAN [EMAIL PROTECTED] writes:


 Mutt sans conteste, en associant avec vim (editeur) et acheck
 (correction de l'orthographe).

 Non, gnus, avec toutes la puissance d'emacs (et correcteur
 orthographique également !)


 On ne serait pas vendredi, là ?

Ah si... J'oubliais...

Gnus alors, moi aussi. Pratique, efficace, adaptable, et la prise en
main est aisée si on connais emacs.

-- 
Toute technologie suffisamment avancée est indistinguable de la magie.
-+- Arthur C. Clarke -+-



VPN

2006-06-30 Thread [EMAIL PROTECTED]
Bonjour,

J'essaie de mettre en place des VPN mais je n'y arrive pas, je comprend pas.

J'administre 6 réseaux d'écoles situés dans les villes différentes que je nomme 
A-B-C-D-E-F.
Moi je me situe encore sur un autre réseau dans une autre ville, réseaux que 
j'appelle Z.
Cela fait donc 7 réseaux.
Chaque réseau est situé derrière un routeur qui permet de faire du VPN (routeur 
Zyxel et netgear).

J'aimerais qu'un PC sous Debian du réseaux Z puisse se connecter sur l'un des 
réseaux A-B-C-D-E-F.

J'aimerais connaître un client VPN pour gnome permettant de se connecter au 
réseaux de chaque école.

j'ai installé ipsec-tools mais je ne sais pas quoi faire maintenant.

Merci





Re: VPN

2006-06-30 Thread Guillaume

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Bonjour,

J'essaie de mettre en place des VPN mais je n'y arrive pas, je comprend pas.

J'administre 6 réseaux d'écoles situés dans les villes différentes que je nomme 
A-B-C-D-E-F.
Moi je me situe encore sur un autre réseau dans une autre ville, réseaux que 
j'appelle Z.
Cela fait donc 7 réseaux.
Chaque réseau est situé derrière un routeur qui permet de faire du VPN (routeur 
Zyxel et netgear).

J'aimerais qu'un PC sous Debian du réseaux Z puisse se connecter sur l'un des 
réseaux A-B-C-D-E-F.

J'aimerais connaître un client VPN pour gnome permettant de se connecter au 
réseaux de chaque école.

j'ai installé ipsec-tools mais je ne sais pas quoi faire maintenant.

Merci





A ma connaissance, il n'y pas de packets pour Gnome... je crois qu'il y 
en a un pour KDE, style Kvpn ou quelque chose comme ca !!


Sinon pour la config de ipsec-tools, le meilleur endroit: 
www.ipsec-howto.org


A vérifier que tes routeurs fassent bien de l'IPsec... et pas du VPN/SSL 
par exemple !!


A plus
Guillaume


--
Guillaume
E-mail: silencer_at_free-4ever_dot_net
Blog: http://guillaume.free-4ever.net
---
Sites: http://www.free-4ever.net
   http://wiki.free-4ever.net


--
Lisez la FAQ de la liste avant de poser une question :
http://wiki.debian.net/?DebianFrench   
Vous pouvez aussi ajouter le mot ``spam'' dans vos champs From et

Reply-To:

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Re: [SARGE] la détection et l'installatio n des scanners n'est pas automatique ?

2006-06-30 Thread olinuxx

Bonjour,

est-ce que lsusb te renvoie une information à propos de ton scanner ?

par exemple: Bus 002 Device 002: ID 04b8:010f Seiko Epson Corp. 
Perfection 1250



Amicalement,
Olivier


--
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Re: [SARGE] la détection et l'installatio n des scanners n'est pas automatique ?

2006-06-30 Thread hector dupont

lemmel a écrit :


Le jeudi 29 juin 2006 22:50, vous avez écrit :
 


lemmel a écrit :
   


Le jeudi 29 juin 2006 17:20, hector dupont a écrit :
 


Est ce qu'il aurait du normalement installer mon SnapScan 1212U mais
quelque chose de pas clair s'est produit pendant l'installation
faisant foirer la détection ? :-(
   


Il y a très peu de configuration automatique de faite en fait :-). De
façon générale, ton noyau trouve ton périphérique et le rend disponible,
puis une application utilisateur (donc un programme que, la plus part du
temps,  tu a décidé d'installer) utilise ce périphérique et cette
application qu'il te faut configurer.

J'ai le même scanner et si tu installe xsane, tout ira bien :-).

(seul l'installation de xsane devrait suffire puisque sane, une
sous-couche, détecte à la volée ton périphérique)

Remarque valable uniquement que pour les périphériques totalement pris en
charge, ce qui est le cas du tien.
 


C'est ce que j'avais fait. Du coup, j'ai désinstallé et réinstallé xsane
mais sans plus de succès (enfin simplament les paquets)
Lorsque je lance xsane, il m'indique qu'il n'y a aucun périphérique de
dispo.

il n'y a pas un peu de config à faire à la main ?
   



J'y pense !!! Peux-tu le faire  en root ?
 


ca ne fonctionne pas mieux, j'ai le même message d'erreur

Si c'est le cas, il faut que tu configures certaines choses pour que cela 
marche en simple utilisateur : 


@terato:~$ cat /etc/sane.d/net.conf
localhost

 

j'ai moi, localhost est en commentaire = donc c'est comme si net.conf 
était vide



@terato:~$ cat /etc/xinetd.d/saned
service sane
{
 disable = no
 port= 6566
 socket_type = stream
 wait= no
 groups  = yes
 user= root
 group   = root
 server  = /usr/sbin/saned
 only_from   = 127.0.0.1
 }

Remarque : pour avoir ce fichier, il faut avoir installé xinetd (ce que je te 
conseille)


je n'ai pas de répertoire xinetd = effectivement le paquet xinetd n'est 
pas installé





@terato:~$ cat /etc/hosts
127.0.0.1   localhost
 


ca c'est ok



P.S. : remarque que si c'est cela ton problème, il s'agit alors d'un problème 
de droit d'accès (problème classique ! Pense toujours à vérifier que cela ne 
marche pas en root) et pas de configuration
 


donc il doit y avoir autre chose

avec strace xsane je vois qu'il essaye d'ouvrir sans succès les fichiers
   /dev/usb/scanner0 ... scanner15

quel est le nom du fichier représentant le scanner par defaut ? 
/dev/usb/scanner0 ?
pourquoi n'y en a t il aucun chez moi = pourtant le scanner est bien 
connecté


lsusb
Bus 002 Device 002: ID 06bd:2061 AGFA-Gevaert NV SnapScan 1212U (?)

je progresse ... un peu

en tant que root:

si je charge le driver scanner
modprobe scanner
c'est un peu mieux, cette fois scanner0 existe et xsane voit le scanner 
et sait qu'il s'agit d'un snapscan car il ouvre son fichier de conf

   open(/dev/usb/scanner0, O_RDWR)   = 7
   open(/etc/sane.d/snapscan.conf, O_RDONLY) = 6

par contre xsane n'est toujours pas content = il m'affiche encore pas 
de périph


je dois télécharger le firmware ? ce n'est pas automatique ?
je viens d'essayer
   agfafirm -v /dev/usb/scanner0 /usr/local/lib/snapscan.bin
strace m'indique:
   open(/dev/usb/scanner0, O_RDWR|O_CREAT|O_TRUNC|O_LARGEFILE, 0666) = 3
   write(3, \22\0\0\0x\0, 6) = -1 ETIMEDOUT (Connection 
timed out)


des suggestions ?






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Re: [avis] client email

2006-06-30 Thread laurent besson
Le vendredi 30 Juin 2006 09:12, [EMAIL PROTECTED] a écrit :
 On ne serait pas vendredi, là ?

Si !
Il faut commencer à ranger son bureau à partir de 10h00 pour qu'11h00 on 
attende 1h pour aller manger et réfléchir ensuite à son W.E.  ;-)



[HS] Du son dans un casque-micro avec WengoPhone

2006-06-30 Thread Jean-Michel OLTRA

bonjour,



Je désire utiliser un micro-casque avec le Wengophone, que j'essaie.

Mon problème, il n'y a pas de son dans le casque sous Wengo. En fait la
détection de la carte son est correcte et si je joue des sons avec
`play` je les entends dans le casque. Si je cause dans le micro je
m'entends, ce qui n'est pas trop normal à mon sens.

Y a t-il quelque chose de spécial à configurer pour faire fonctionner
cet outil (le casque, je ne pense pas que ce soit spécifique à wengo) ?
Une option dans le .asoundrc ? Un périphérique spécial ?

J'en sais rien. Merci à ceux qui savent.

-- 
jm


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Re: Copie de dvd

2006-06-30 Thread Patrice OLIVER

Merci François pour tes informations que je vais essayer sur un film
ce week-end.

Bonne journée.
:)



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