Re: suspend to disk?

2006-09-01 Thread Alexander Fieroch
Frank Dietrich wrote:
 Mir würde nur folgendes einfallen:
 - unterschiedliche Kernel
   uname -r
 - unterschiedliche Kernelkonfiguration
   die Ausgaben mal vergleichen
   egrep ^[^#].*(ACPI|APM|SUSPEND) /boot/config-`uname -r`

Hallo,

ja ich habe auf jeden Fall unterschiedlicher Kernel.

ubuntu: default Kernel 2.6.15-23-386
deban:  vanilla Kernel 2.6.17.4

$ egrep ^[^#].*(ACPI|APM|SUSPEND) /boot/config-`uname -r`
auf dem ubuntu:

CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_SBS=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_VIDEO=m
CONFIG_ACPI_HOTKEY=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_IBM=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
CONFIG_ACPI_PCC=m
CONFIG_ACPI_SONY=m
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=2000
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_ACPI_CONTAINER=m
CONFIG_ACPI_TC1100=m
CONFIG_ACPI_INITRD=y
CONFIG_ACPI_DEV=m
CONFIG_APM=m
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
CONFIG_X86_POWERNOW_K7_ACPI=y
CONFIG_X86_POWERNOW_K8_ACPI=y
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI_IBM=m
CONFIG_PNPACPI=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEACPI=y
CONFIG_SCSI_SATA_ACPI=y


$ egrep ^[^#].*(ACPI|APM|SUSPEND) /boot/config-`uname -r`
auf dem debian:

CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_AC=y
CONFIG_ACPI_BATTERY=y
CONFIG_ACPI_BUTTON=y
CONFIG_ACPI_VIDEO=y
CONFIG_ACPI_FAN=y
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=y
CONFIG_ACPI_THERMAL=y
CONFIG_ACPI_BLACKLIST_YEAR=0
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_APM=y
CONFIG_APM_DO_ENABLE=y
CONFIG_APM_CPU_IDLE=y
CONFIG_APM_DISPLAY_BLANK=y
CONFIG_APM_RTC_IS_GMT=y
CONFIG_APM_ALLOW_INTS=y
CONFIG_APM_REAL_MODE_POWER_OFF=y
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO_ACPI=y
CONFIG_PNPACPI=y

Mir fehlt also CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y, aber das wird bei mir unter
menuconfig gar nicht angeboten bzw. unter xconfig ist es ausgegraut. Was
benötige ich, damit ich dieses Modul hinzufügen kann?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-09-01 Thread Alexander Fieroch
Edward von Flottwell wrote:
 Alexander Fieroch schrieb:

 Mir fehlt also CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y, aber das wird bei mir unter
 menuconfig gar nicht angeboten bzw. unter xconfig ist es ausgegraut. Was
 benötige ich, damit ich dieses Modul hinzufügen kann?
   
 Bei mir (2.6.17.11) sieht das so aus:
 
 # Power management options (ACPI, APM)
 #
 CONFIG_SOFTWARE_SUSPEND=y
 CONFIG_PM_STD_PARTITION=/dev/hda3

Das ist sicherlich das entscheidende, was mir fehlt. Aber es ist in
meiner Kernelkonfiguration nicht aufgeführt. Vermutlich fehlt mir ein
anderes Modul, das ich laden muss, damit diese Option aktiviert werden
kann. Weiß jemand, welches Modul mir fehlt?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-09-01 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe das fehlende Modul lokalisiert:
Support for hot-pluggable CPUs (EXPERIMENTAL) (HOTPLUG_CPU)
Dies wird bei SMP Systemen für ACPI benötigt.

Leider funktioniert suspend to disk immer noch nicht. Der Rechner geht
sofort aus und es wird keine Image-Datei (im swap) geschrieben, die dann
natürlich auch nicht geladen werden kann.
Beim Kernel 2.6.18rc5 funktioniert das mit derselben Konfiguration, aber
meine ata-Platte wird nicht wiederbelebt und das ganze System hängt.

Suspend2 mit Kernel 2.6.18rc* führt zu einem Kernel Panic.
Suspend2 mit Kernel 2.6.17.11 verhält sich genauso wie swsusp aus dem
Kernel. Der Rechner geht aus, aber es wird keine Image-Datei geschrieben.

Syslog verrät nur noch folgendes, bevor der Rechner ausgeht:

Sep  1 14:56:33 orclex kernel: Suspend2 2.2.7: Initiating a software
suspend cycle.
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: suspend_userui: program not configured.
suspend_userui disabled.
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: Freezing cpus ...
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: CPU 1 is now offline
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: SMP alternatives: switching to UP code
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: CPU1 is down
Sep  1 14:56:33 orclex kernel: Freezing processes

und beim Booten desselben Kernels mit resume2=swap:/dev/sda5

Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 Core.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 Compression Driver loading.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 Encryption Driver loading.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 Swap Writer loading.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 FileWriter loading.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: swsusp: Resume From Partition /dev/sda5
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: PM: Checking swsusp image.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: PM: Resume from disk failed.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: ACPI wakeup devices:
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: P0P1 P0P3 P0P4 P0P5 P0P6 P0P7 PS2K UAR1
USB1 USB2 USB3 USB4 EUSB MC97
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: ACPI: (supports S0 S1 S3 S4 S5)
Sep  1 15:21:10 orclex kernel:   Magic number: 6:952:334
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 2.2.7: Swapwriter: Signature found.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: Suspend2 2.2.7: Resuming enabled.
Sep  1 15:21:10 orclex kernel: EXT3-fs: INFO: recovery required on
readonly filesystem.
...

Liegt das an meinem System (und ich muss einfach auf bessere
Unterstützung warten) oder kann mir irgendeine Option fehlen, sodass
kein Image geschrieben wird?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-08-31 Thread Alexander Fieroch
Michael Koch wrote:
 Das Problem hatte ich auch. Ich habe in /etc/hibernate/hibernate.conf
 dir Zeile mit ususpend.conf auskommentiert:
 
 #TryMethod ususpend.conf

Das hatte ich auch getestet, aber das war nicht das Problem, sondern,
dass die Operation nicht erlaubt ist!
Wenn ich die ususpend.conf auskommentiere und hibernate als root (debian
sid, vanilla 2.6.17er kernel) aufrufe, erhalte ich:

# hibernate
/bin/echo: Schreibfehler: Die Operation ist nicht erlaubt

Wo ist das Problem?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-08-31 Thread Alexander Fieroch
frank paulsen wrote:
 dann gibt man dem kernel noch die information, von wo er resumen soll,
 fuer lilo z.B. mit 'append=resume=/dev/hda5', wenn auf hda5 der swap
 liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo disk /sys/power/state'

Auch das funktioniert bei mir nicht:

[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state
bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig
[EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state
-rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state

Woran liegt das?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-08-31 Thread Alexander Fieroch
Frank Dietrich wrote:
 Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird.
 
 cat /sys/power/state

# cat /sys/power/state
standby mem

Hm, anscheinend wird disk nicht unterstützt. Wenn ich auf dem selben
System ubuntu boote, habe ich standby, mem und disk zur Verfügung. Was
kann mir da fehlen?

Danke  Gruß,
Alexander


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suspend to disk?

2006-08-30 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich möchte das suspend to disk aus dem Kernel nutzen. Wenn ich richtig
informiert bin, dann ist das Paket uswsusp (also suspend to disk im
userspace) dafür zuständig, sowie ein Kernel ab 2.6.17 notwendig.

Für s2disk ist jedoch das Device /dev/snapshot notwendig, was bei mir
nicht existiert (Vanilla 2.6.17er).
Mit mknod /dev/snapshot c 10 231 habe ich dieses schließlich angelegt,
aber dennoch funktioniert s2disk nicht:

# s2disk
suspend: Could not open the snapshot device

Was fehlt mir?
Zudem wäre es sinnvoller, wenn das Device von udev automatisch angelegt
werden würde. In der Readme aus dem debian-Paket wird auf ein HOWTO
verwiesen, wie man das Device einrichtet, aber genau diese Datei ist
leider nicht vorhanden.

Hat schon jemand Erfahrungen mit uswsusp gesammelt?

Gruß,
Alexander


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Re: suspend to disk?

2006-08-30 Thread Alexander Fieroch
Evgeni Golov wrote:
 Also für SOFTWARE_SUSPEND ausm Kernel brauchst du uswsusp nicht.
 Möglich aber nicht notwendig.
 apt-get install hibernate sollte reichen
 dann einfach 'hibernate' als root und er sollte schlafen - wenn du
 genug SWAP hast. Aufwachen kann er auch, du darfst bloß ned
 resume=/dev/dein_swap in den Bootparametern vergessen.

Hallo,

leider funktioniert hibernate bei mir nicht.

$ hibernate
WARNING: No configuration file found (ususpend.conf).
This script probably won't do anything.
hibernate: Unable to read configuration file ususpend.conf (from
TryMethod directive).
/bin/echo: Schreibfehler: Die Operation ist nicht erlaubt


Ich habe das nvidia Modul geladen, über das sich hibernate zuerst
beschwert hat. Weil ich aber beim letzten nvidia-Treiber Update gelesen
habe, dass damit suspend to disk möglich sein soll, habe ich das Modul
aus der blacklist entfernt.
Nach dem Aufruf von hibernate schaltet auch kurz das Bild weg, aber
dann kommt die oben genannte Fehlermeldung und nichts passiert.
Warum ist die Operation als root nicht erlaubt?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Thread Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
eher da vertan hat.


# fdisk /dev/sdc

The number of cylinders for this disk is set to 133674.
There is nothing wrong with that, but this is larger than 1024,
and could in certain setups cause problems with:
1) software that runs at boot time (e.g., old versions of LILO)
2) booting and partitioning software from other OSs
   (e.g., DOS FDISK, OS/2 FDISK)

Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei 
allen wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.



Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des
Sticks herausbekommen... 


Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist 
das bei jedem anders?


Ach ja, dmesg sagt mir dazu:
SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB)


(Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
Linux-OS oder sogar Win booten...


Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh 
Win... habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man 
Partitionen erstellen kann und dieses kann anscheinend nicht auf 
USB-Sticks zugreifen. Ich kann nur unter Linux eine Partition erstellen 
und dann diese unter Win mit der entsprechend angelegten Größe formatieren.


Irgendwelche Ideen?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Thread Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

On 24.03.06 14:57:56, Alexander Fieroch wrote:

Andreas Pakulat wrote:

Was sagt fdisk zu dem Teil? Ich würde raten dass sich der Kernel wohl
eher da vertan hat.
Ich habe jetzt Kernel 2.6.11, 2.6.13, 2.6.14 und 2.6.16 getestet. Bei allen 
wird eine Größe von 1,1TB angezeigt.


Hmm, dann musst du dem Kernel sagen wieviele Zylinder das Ding hat.


Tja und wieviele Zylinder hat das Ding? Wie teile ich dem Kernel das mit?


Die korrekte Zylinderanzahl könnte man anhand der genauen Grösse des
Sticks herausbekommen... 
Also es ist ein 2GB-Stick. Sind das dann 2000 MB oder 2048 MiB oder ist das bei 
jedem anders?


An sich sollte ein 2GB Stick genau 2147483648 Bytes haben, aber ich
denke schon das das variieren dürfte...


Ach ja, dmesg sagt mir dazu:
SCSI device sdc: 2147484160 512-byte hdwr sectors (1099512 MB)


Hmm, auch dmesg scheint von 1.1TB auszugehen...

Mit 2GB komme ich auf 261 Zylinder... Aber auch das scheint mir nicht so
richtig zu passen... Ich schaetze da müssen die Heads noch einen anderen
Wert bekommen... Welchen weiss ich so auch nciht, ich schaue heute abend
mal was mein Stick so sagt...


Ok, mach das.


(Ja ich weiss, Henne-Ei-Problem) Aber sonst
fällt mir da leider auch nix weiter ein. Evtl. mal mit nem anderen
Linux-OS oder sogar Win booten...
Andere Kernel habe ich wie gesagt erfolglos getestet. Unter würg... äh Win... 
habe ich außer Partition Magic kein Programm, mit dem man Partitionen 
erstellen kann


Doch, auch Windows kennt fdisk. Ansonsten guckst du unter Win2K und
neuer in die Datenträgerverwaltung unter Verwaltung/Computerverwaltung
(in der Systemsteuerung).


Ah, da versteckt sich das. Trotzdem möchte win stolze 1024GB auf dem 
Stick formatieren. Windows erkennt also auch nicht die korrekte Größe.


Gruß,
Alexander


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Re: falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-24 Thread Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:

Frag mal Google nach kernel und Zylinderangaben. Wie das geht weiss ich
nicht, nur dass es ne Kerneloption ist, die du beim Booten angeben
musst. Sollte auch in der Kernel-Doku stehen.


hd= [EIDE] (E)IDE hard drive subsystem geometry
Format: cyl,head,sect

Ob das auch für USB-Sticks gilt?


Was passiert eigentlich wenn du so eine Partition und darauf ein FS
erzeugst? Insbesondere würde ich mal ein dd if=/dev/zero of=/dev/sdXX
austesten.


Ein dd hat nichts gebracht. dmesg und fdisk finden immernoch 1,1TB auf 
dem Stick.
Ich habe eine 3GB-Partition erstellt und 3GB Videos darauf kopiert. Das 
ging, aber die meisten Videos konnten nicht abgespielt werden.


Gruß,
Alexander


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falsche Anzahl an Cylindern beim USB-Stick

2006-03-23 Thread Alexander Fieroch

Hallo,

mein 2GB-USB-Stick wird unter cfdisk mit folgenden Werten erkannt:

Disk Drive: /dev/sdc 
Size: 1099511889920 bytes, 1099.5 GB 
   Heads: 255   Sectors per Track: 63   Cylinders: 133674


Ich glaube nicht, dass auf meinen 2GB-Stick 1,1TB Daten passen sollen. 
Wie kann ich die korrekte Anzahl an Cylindern herausfinden und damit die 
korrekte maximale Größe des Sticks bestimmen und dementsprechend 
partitionieren?


Danke  Gruß,
Alexander


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acpi_power_off called, Rechner schaltet sich nicht aus

2006-03-20 Thread Alexander Fieroch

Hallo Liste,

ich habe folgendes Problem. Nach einem halt fährt mein Rechner zwar 
noch runter, aber er geht nicht mehr aus. Zuletzt erscheinen nur noch 
die beiden folgenden Zeilen:


Power down.
acpi_power_off called


Bis Kernel 2.6.13.x funktioniert das auch weiterhin, aber mit jedem 
neueren Kernel (auch der aktuelle 2.6.16) erscheinen nur die beiden 
Zeilen von oben.
Das hört sich alles nach einem Kernel-Bug an, aber jetzt habe ich noch 
etwas erstaunliches entdeckt. Sobald ich denselben Kernel mit derselben 
Konfiguration im grub mit der Option single starte und dann den 
Rechner mit halt herunterfahre, geht der Rechner aus (Kernel 2.6.16)!
Sobald ich den Kernel aber normal, also mit X starte, erscheinen nur die 
beiden Zeilen von oben und der Rechner geht nicht aus!


Woran kann das liegen? Anscheinend muss es irgendetwas geben, das mit X 
geladen wird und dem Shutdown in die Quere kommt, aber beim Kernel 
2.6.13 nicht stört?!

Hat da jemand eine Idee?

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-15 Thread Alexander Fieroch
Martin Reising wrote:
 So langsam gehen mir die Ideen aus. Steht in deiner $HOME/.lpoptions
 Default RTFDnix PageSize=A4

Beim root (womit ich zuletzt das Drucken getestet habe) existierte die
Datei nicht. Als User stand ein anderer Drucker drin.
Dennoch wird auch nach dem Anpassen nichts gedruckt.

 Eventuell war die Datenmenge für den Drucker zu groß. Funktioniert ein
 
 lp -d RTFDnix /etc/hosts

Nein, leider nicht. Ich habe auch vorher immer nur versucht kleine
Seiten (halbe Seite Text) zu Drucken.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-11 Thread Alexander Fieroch
Martin Reising wrote:
Aber ich habe auch schon im gnome-cups-manager den Filter nach
PostScript Level 1 konvertieren eingestellt und das wurde leider
auch nicht gedruckt. :-(
 
 
 Im Logfile findet man dann folgendes?
 
 renderer command: level=1; /usr/bin/printf %%!\n \n
/HWResolution[300 300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n;
if [ $level -gt 0 ]; then
   if [ $level -lt 99 ]; then
  level= -dLanguageLevel=$level;
   else
  level=;
   fi;
   gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level 
 -sOutputFile=- -;
else
   cat;
fi

Ja, exakt das finde ich im Logfile, aber der Drucker hat keine Seite
ausgespuckt:

D [11/Mar/2006:18:07:11 +0100] [Job 53] renderer command: level=1;
/usr/bin/printf %%!\n \n/HWResolution[300
300]setpagedevice\n/Duplex falsesetpagedevice\n;
if [ $level -gt 0 ]; then
   if [ $level -lt 99 ]; then
  level= -dLanguageLevel=$level;
   else
  level=;
   fi;
   gs -q -dPARANOIDSAFER -dNOPAUSE -dBATCH -sDEVICE=pswrite$level
-sOutputFile=- -;
else
  cat;
fi

Gruß,
Alexander


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Re: Unmut: Thunderbird 1.07 debian

2006-03-07 Thread Alexander Fieroch
Lars Schimmer wrote:
 Btw: Gibt es für den Thunderbird auch brauchbare Versionen mit
 ordentlicher Tastaturbedienung?
 Beim Compose kenne ich keinen Tastatrukürzel, der das mail send ausführt.

Versuch es mal mit CTRL+Enter.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-05 Thread Alexander Fieroch
Martin Reising wrote:
 Anscheinend mag der Drucker kein PS Level 2. Versuch es doch mal mit
 PS Level 1.

Hm, woran siehst du das? Aber ich habe auch schon im gnome-cups-manager
den Filter nach PostScript Level 1 konvertieren eingestellt und das
wurde leider auch nicht gedruckt. :-(

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-05 Thread Alexander Fieroch
Jutta Wrage wrote:
 Hast Du schon mal versucht, eine reine textdatei zu drucken? Mit dem 
 cat-Befehl der schon genannt wurde.

Klar, ich habe an sich alles durch, was mir eingefallen ist. Reine
Textdateien und PostScript nach /dev/lp0, mit und ohne Cups (mit und
ohne Filter nach PostScript Level 1 und 2), mit lpr-bsd und lprng
getestet... alles ohne Erfolg bzw. jedesmal dasselbe Ergebnis - der
Drucker glaubt zu drucken, macht aber nichts.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-02 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Woran erkennst du, dass PostScript eingestellt ist? Sagt dir das ein
 Status-Ausdruck des Druckers? Mir sagt CUPS beispielsweise auch mein
 Drucker sei auf PostScript eingestellt, ein Status-Druck sagt mir
 aber, dass PCL 6 eingestellt ist ...

Ich habe ein einzeiliges Display am Drucker und dort kann ich Postscript
auswählen. Ebenfalls kann ich im Display (also am Drucker direkt) eine
PS-Testseite drucken lassen. Auf dieser wird die aktuelle Konfiguration
des Druckers aufgelistet und auch dort steht, das Postscript ausgewählt
wurde.

Soviel also dazu, dass Postscript immer laufen sollte.
 
 Dann passe ich meine ursprüngliche Aussage an deine Formulierung an:
 Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, /sollte/
 linux-tauglich sein. :-)
 
 Aber ich wüsste schon gerne, was da bei dir schief läuft. Hast du
 ein Datenblatt zu dem Drucker?

Das wüsste ich auch *sehr gerne*. Ein Datenblatt habe ich hier, bzw. das
komplette Handbuch. Was soll ich nachschlagen?

Der HP LaserJet IIP-Emulationsmodus funktioniert ebenfalls nicht. Dort
werden nur endlos Seiten mit einer Zeile Buchstabenmüll gedruckt. Dieser
Modus funktionierte vor ein paar Jahren noch (an einem anderen Rechner).
Unter Windoof kann ich mit dem Drucker im Emulationsmodus ohne Probleme
drucken. Er ist also nicht defekt.
 
 Merkwürdig. Verwendest du unter Linux auch die ppd von Windows?

Nein, kann ich das? Ich habe unter Win keine *.ppd-Dateien gefunden...
ich weiss nicht, wie die Treiber unter Windoof gehandhabt werden.

Unter Linux habe ich die ppd zum NEC Silentwriter2 S60P von
linuxprinting.org und aus dem foomatic-Paket, sowie die ppd zum HP
Laserjet IIP aus dem Cups Gutenprint v5.0.0-rc2 installiert und getestet.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-02 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
Ein Datenblatt habe ich hier, bzw. das
komplette Handbuch. Was soll ich nachschlagen?
 
 
 Ich habe kein bestimmtes Ziel vor Augen. Ich würde beispielsweise
 den Abschnitt zur PostScript-Emulation aufmerksam lesen (wird Level
 1, Level 2 oder Level 3 verwendet ...?). Liegt dir das Handbuch
 vielleicht als PDF vor?

Das Handbuch liegt mir leider nicht als PDF vor. Ich finde keinen
Hinweis darauf, welcher PostScript Level unterstützt wird. Es wird
einfach nur von PostScript gesprochen. Allerdings kann ich im
gnome-cups-manager auch einen Filter einfügen und alles nach PS Level 1
oder PS Level 2 konvertieren. Doch auch das funktioniert nicht!

Der HP LaserJet IIP-Emulationsmodus funktioniert ebenfalls nicht. Dort
werden nur endlos Seiten mit einer Zeile Buchstabenmüll gedruckt. Dieser
Modus funktionierte vor ein paar Jahren noch (an einem anderen Rechner).
Unter Windoof kann ich mit dem Drucker im Emulationsmodus ohne Probleme
drucken. Er ist also nicht defekt.

Merkwürdig. Verwendest du unter Linux auch die ppd von Windows?

Nein, kann ich das? Ich habe unter Win keine *.ppd-Dateien gefunden...
ich weiss nicht, wie die Treiber unter Windoof gehandhabt werden.
 
 
 Ich konnte meinen FS-1010 sowohl mit der .ppd-Datei von der
 beiliegenden CD-ROM für Win verwenden ...
 
 
Unter Linux habe ich die ppd zum NEC Silentwriter2 S60P von
linuxprinting.org
 
 
 ... als auch eine ppd von linuxprinting.org. WIMRE hatte die von der
 CD besser funktioniert (im Sinne von mehr
 Einstellungsmöglichkeiten). Aber genau weiß ich das nicht mehr.

Unter Windows stelle ich den Drucker auf HP LaserJet IIP und verwende
den entsprechenden Treiber aus Windows. Funktioniert ohne Probleme.

und aus dem foomatic-Paket, sowie die ppd zum HP
Laserjet IIP aus dem Cups Gutenprint v5.0.0-rc2 installiert und getestet.
 
 Mit foomatic habe ich keine Erfahrungen. Wie bzw. wo hast du die
 Dateien denn installiert? CUPS kann doch WIMRE auch
 debug-Informationen ausgeben. Schon getestet?

Gerade eben getestet. Siehe Antwort auf Martin.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-02 Thread Alexander Fieroch
Martin Reising wrote:
 On Thu, Mar 02, 2006 at 12:22:56PM +0100, Alexander Fieroch wrote:
 
 Unter Linux habe ich die ppd zum NEC Silentwriter2 S60P von 
 linuxprinting.org und aus dem foomatic-Paket,
 
 Du hast also den Drucker mit
 
 foomatic-configure -s cups -n RTFDnix -c parallel:/dev/lp0 -p
 NEC-Silentwriter2_S60P -d Postscript -o PageSize=A4
 
 eingerichtet und trotz LogLevel debug2 in cupsd.conf keinen Fehler in
  /var/log/cups/error_log bei deinen Tests gefunden?

Guter Hinweis. Ich habe nochmal den Drucker so wie du es oben
beschrieben hast neu eingerichtet und die /var/log/cups/error_log ab dem
Zeitpunkt, an dem ich die Testseite (über http://localhost:631)
abgeschickt habe angehängt.
Mir fällt jetzt nichts besonderes auf, was dafür verantwortlich sein
könnte, dass der Drucker nichts ausspuckt. Laut Display wird der Job
verarbeitet...

Gruß,
Alexander
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] ReadClient: 5, used=0, file=-1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] ReadClient: httpGets returned EOF...
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] CloseClient: 5
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] CloseClient: Removing fd 5 from InputSet and 
OutputSet...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient(lis=0x808aba8) 0 NumClients = 0
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient: 5 from localhost:631.
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient: Adding fd 5 to InputSet...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] ReadClient: 5, used=0, file=-1
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] ReadClient: 5 GET 
/printers/RTFDnix?op=print-test-page HTTP/1.1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] decode_auth(0xb789a008): Authorization string = 
Basic cm9vdDppYk1NU3VMRnJvbw==
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] decode_auth: 5 username=root
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] IsAuthorized: con-uri = 
/printers/RTFDnix?op=print-test-page
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] FindBest: uri = 
/printers/RTFDnix?op=print-test-page...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] FindBest: Location / Limit 7f
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] FindBest: Location /jobs Limit 7f
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] FindBest: Location /admin Limit 7f
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] FindBest: best = /
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] IsAuthorized: auth = 0, satisfy=0...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: 
command=/usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi, 
options=RTFDnix?op=print-test-page
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: argv[0] = RTFDnix
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: argv[1] = op=print-test-page
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[0] = PATH=/bin:/usr/bin
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[1] = 
SERVER_SOFTWARE=CUPS/1.1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[2] = 
GATEWAY_INTERFACE=CGI/1.1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[3] = 
SERVER_PROTOCOL=HTTP/1.1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[4] = REDIRECT_STATUS=1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[5] = CUPS_SERVER=localhost
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[6] = IPP_PORT=631
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[7] = SERVER_NAME=localhost
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[8] = SERVER_PORT=631
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[9] = REMOTE_ADDR=127.0.0.1
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[10] = REMOTE_HOST=localhost
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[11] = REMOTE_USER=root
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[12] = LANG=en.ISO8859-15
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[13] = TZ=Europe/Berlin
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[14] = 
TMPDIR=/var/spool/cups/tmp
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[15] = 
CUPS_DATADIR=/usr/share/cups
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[16] = 
CUPS_SERVERROOT=/etc/cups
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[17] = HTTP_COOKIE=Guestbook=
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[18] = 
HTTP_USER_AGENT=Mozilla/5.0 (X11; U; Linux i686; en-US; rv:1.8.0.1) 
Gecko/Debian-1.8.0.1-5 Galeon/2.0.0 (Debian package 2.0.0-3)
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[19] = 
SCRIPT_NAME=/printers/RTFDnix
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[20] = REQUEST_METHOD=GET
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[21] = 
QUERY_STRING=op=print-test-page
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] pipe_command: envp[22] = 
CUPS_ENCRYPTION=IfRequested
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AddCert: adding certificate for pid 7389
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] CGI /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi started - 
PID = 7389
I [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] Started /usr/lib/cups/cgi-bin/printers.cgi 
(pid=7389)
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] SendCommand: 5 file=8
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] SendCommand: Adding fd 8 to InputSet...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] SendCommand: Adding fd 5 to OutputSet...
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient(lis=0x808aba8) 0 NumClients = 1
D [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient: 7 from localhost:631.
d [02/Mar/2006:20:45:00 +0100] AcceptClient: Adding fd

Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-02 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Kopiere doch mal die .ppd-Datei der Treiber-CD nach
 /usr/share/cups/model/ und wähle diese bei der Konfiguration aus.
 Dann bin ich mit meinem Latein aber auch am Ende :-(.

Ich habe leider keine Treiber-CD und kann nur die Treiber aus Windows
nutzen. Dort bzw. auf meiner Festplatte habe ich aber keine *.ppd
Dateien gefunden, die ich unter Linux testen könnte.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-01 Thread Alexander Fieroch
Bernd Schwendele wrote:
 1. PS erstellen oder die aus dem Anhang meiner letzten Mail nehmen
 2. Cups killen: # /etc/init.d/cupsys stop
 3. # cat datei.ps  /dev/lp0 
 Wobei Du lp0 evtl. noch durch das richtige Device ersetzen musst...

Leider genau dasselbe negative Ergebnis. Im Drucker leuchtet die Anzeige
folgendermaßen auf: READY - PROCESSING - WAITING - PROCESSING
- READY

Dennoch rührt sich der Drucker kein bißchen und druckt gar nichts (ja,
der Drucker ist auf Postscript eingestellt)!
Soviel also dazu, dass Postscript immer laufen sollte.

Der HP LaserJet IIP-Emulationsmodus funktioniert ebenfalls nicht. Dort
werden nur endlos Seiten mit einer Zeile Buchstabenmüll gedruckt. Dieser
Modus funktionierte vor ein paar Jahren noch (an einem anderen Rechner).
Unter Windoof kann ich mit dem Drucker im Emulationsmodus ohne Probleme
drucken. Er ist also nicht defekt.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-03-01 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Meine Fragen zielten darauf ab zu erfahren, ob dein Drucksystem an
 sich richtig konfiguriert ist (- anderer Drucker funktioniert) und
 ob du beispielsweise über die Kommandozeile druckst (cupsys-bsd?)
 oder ob vielleicht die druckenden Programme (OOo?) nicht richtig
 konfiguriert sind. Aber zufällig habe ich gesehen, dass du das
 Problem wohl schon mit Hilfe dieser Liste versucht hast zu lösen ...

Versucht zu lösen ja, aber nicht geschafft...
Ich teste das Drucken mit PS/PDF-Dateien in gtklp, Druckein im Browser,
aber hauptsächlich erstmal eine Testseite im gnome-cups-manager drucken
und das geht schon schief. Einen anderen Drucker habe ich hier nicht
angeschlossen, aber ich habe schon Drucker an anderen Orten genauso über
gnome-cups-manager installiert und die funktionieren.

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Mindestens jeder Laser-Drucker, der PostScript spricht, ist
 »linux-tauglich«.

Hm, ich fürchte, das kann ich so nicht unterschreiben. Meinen
Uralt-Laserdrucker NEC Silentwriter2 S60P habe ich bisher nicht unter
Linux zum Laufen bekommen, obwohl er Postscript beherrscht und angeblich
laut linuxprinting.org perfekt funktionieren soll. Vielleicht ging das
ja mal, es hat sich was in cups geändert, jetzt geht es nicht mehr und
linuxprinting.org ist nicht mehr aktuell?

Jedenfalls habe ich meinen Drucker auf Postscript eingestellt und die
gutenprint-Postscript Treiber für diesen Drucker installiert. Ein zu
druckendes Dokument wird an den Drucker geschickt, welcher auch Daten
empfängt (Processing im Display), dann aber nach ein paar Sekunden im
Display waiting und schließlich wieder ready anzeigt. Gedruckt wird
jedoch gar nichts und auch in Cups ist das Dokument durch und
angeblich erfolgreich gedruckt worden!

Leider weiss ich da nicht mehr weiter, aber anscheinend ist nicht jeder
Postscript Drucker wirklich linux-tauglich! :-(

Gruß,
Alexander


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lirc 0.7.2 - keine treiber?

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

nach dem Update von lirc 0.7.1 nach 0.7.2 kann lircd meine Treiber nicht
mehr erkennen.
Bisher habe ich immer die aktuellsten Treiber (lirc 0.8.0) von der HP
runtergeladen und die Module kompiliert. Das debian lirc hat beim
Systemstart diese Module gefunden, geladen und auch lircd gestartet.
Aber die neue Version 0.7.2 in debian unterstützt per default keine
Treiber mehr:

# /etc/init.d/lirc start
Starting lirc daemon: lircdlircd 0.7.2: there's no hardware I can use
and no peers are specified
 lircmdlircmd 0.7.2: could not connect to socket
lircmd 0.7.2: Connection refused

Version 0.7.1 lief mit der Konfiguration ohne Probleme.
Wenn ich 'DRIVER=atiusb' in der /etc/lirc/hardware.conf eintrage,
erhalte ich:

# /etc/init.d/lirc start
Starting lirc daemon: lircdDriver `atiusb' not supported.
Supported drivers:
null
 lircmdlircmd 0.7.2: could not connect to socket
lircmd 0.7.2: Connection refused



Die nötigen Module lirc_atiusb und lirc_dev für meine Fernbedienung
sind geladen. Doch wie bringe ich lirc bei, sie auch zu verwenden,
nachdem supported drivers auf null gesetzt wurde?
Bei Version 0.7.1 gab es noch eine lange Liste mit supported drivers,
unter anderem mit meinem atiusb.

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Peer Oliver Schmidt wrote:
 Schau mal, ob Du bei dem Treiber einstellen kannst, dass Dein Drucker
 nur Postscript Level 1 versteht. Es ist zwar schon 15-16 Jahre her, dass
 ich mit einem NEC Silentwriter in Kontakt war, ich meine aber mich zu
 erinnern, dass er nur PS Level 1 kann, und ausserdem ein Problem bei zu
 grossen PS Dateien hatte.

Ja, ich kann unter cups im Treiber Convert to PS Level 1 einstellen,
aber das ändert leider gar nichts. Eine kleine Seite wie die Testseite
in Cups wird an den Drucker geschickt, verarbeitet, aber leider nicht
gedruckt. :-(

Gruß,
Alexander


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Re: kein ä, â, ß unter OOHi,

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Rene Engelhard wrote:
Seit kurzem kann ich mit OO bestimmte Zeichen, die 2 Tasten hintereinander
erfordern, und ß, nicht mehr schreiben.
 
 Seit wann erfordert ä zwei Tasten hintereinander?

Vermutlich auf Tastaturen mit englischem Layout, bei dem die Umlaute
über Compose zusammengesetzt werden. Mache ich auch so, aber bei mir
gehts (OO2, debian sid).

Gruß,
Alexander


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Re: Linux-tauglicher Laser Drucker

2006-02-28 Thread Alexander Fieroch
Christoph Bier wrote:
 Wie druckst du denn? Hast du einen anderen Drucker, den du
 erfolgreich unter Linux nutzt?

Tja, das ist momentan schwierig. Entweder lasse ich bei anderen drucken
oder ich muss so ein komisches anderes OS starten.

Gruß,
Alexander


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wmweather+ Konfiguration?

2006-02-26 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

nutzt irgendjemand das Docking-App wmweather+ für windowmaker und kann
mir bei der Konfiguration helfen?

Ich starte das App mit ...

$ wmweather+ -kph -tempc -s EDLW -location 51.3100N 07.3700E

... und habe damit schonmal die aktuellen Wetterdaten. Ich weiss
allerdings nicht, woher ich einen passenden Kartenausschnitt bekommen
soll und wie ich die Wettervorhersage einbinde.

Hat da jemand einen Tipp für mich?

Danke  Gruß,
Alexander


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[lirc] CTRL-ALT-Tastenkombinationen senden?

2006-01-22 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

kann man mit lirc auch Kombinationen mit Ctrl _und_ ALT gleichzeitig senden?
Ich bräuchte sowas wie CTRL+ALT+m oder auch ALT+TAB wäre interessant.

Bisherige Versuche wie...

begin
prog   = irxevent
button = list
config = Key ALT_L-KP_Tab CurrentWindow
repeat = 0
end

begin
prog   = irxevent
button = fullscreen
config = Key CONTROL_L-ALT_L-m CurrentWindow
repeat = 0
end

...oder auch...

begin
prog   = irxevent
button = fullscreen
config = Key ctrl-alt-m CurrentWindow
repeat = 0
end

...scheinen nicht zu funktionieren. Einzelkombinationen wie ctrl-f
funktionieren. Hat jemand solche CTRL-ALT-Kombinationen zum Laufen
bekommen oder geht das mit der bisherigen Version von lirc noch gar nicht?

Gruß,
Alexander


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Re: Druckerprobleme, Cups umgehen?

2006-01-08 Thread Alexander Fieroch
Ulrich Fürst wrote:
 Schau doch mal, was es da sonst noch an Devices gibt. Ich müsste hier
 z.B. 
 # echo Hello  /dev/ptal-printd/mlc_usb_PSC_750
 eingeben, um direkt zu drucken. 

Es gibt nur

crw-rw 1 root lp 6, 0 2006-01-07 01:22 /dev/lp0
srw-rw 1 root lp0 2006-01-07 00:22 /dev/printer

wobei /dev/printer kein Character-Device ist und ein Senden einen Fehler
ergibt:

$ cat test.ps  /dev/printer
bash: /dev/printer: Kein passendes Gerät bzw. keine passende Adresse
gefunden

Gruß,
Alexander


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Re: Kernel 2.6.15 Nvidia Grafikinstallation

2006-01-08 Thread Alexander Fieroch
Alfred Hell wrote:
Vielleicht funktioniert es ja mit der 1.0-8178.
 
 
 Auch diese Version funktioniert nicht.

Die original Nvidia-Treiber oder die aus debian?
Bei mir funktionieren die original Treiber + 2.6.15 ohne Probleme.
Mach mal ein clean auf deine Sourcen und versuch es nochmal.

Gruß,
Alexander


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Druckerprobleme, Cups umgehen?

2006-01-07 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe einen alten Postscript-Laserdrucker NEC Silentwriter S60P,
der auch als HP Laserjet 2 emuliert werden kann.
Früher habe ich diesen als HP unter Cups installiert und er lief
problemlos (PostScript habe ich schon damals nicht hinbekommen). Jetzt
bekomme ich den Drucker gar nicht mehr zum Laufen.
Laut linuxprinting.org soll der Drucker perfekt laufen, aber bei mir
leider nicht. Egal, ob ich den Drucker auf PostScript einstelle und die
entsprechenden NEC-Treiber (PostScript) lade oder ob ich den als HP mit
entsprechenden Treibern emuliere - entweder laufen endlos leere Seiten
durch den Drucker, bis ich den Druckauftrag abbreche oder es werden nur
ein paar Zeilen Buchstabensalat gedruckt.

Ich habe mal von einem Problem bei einem Drucker gehört, dass die ersten
beiden Zeichen '%!' für PostScript nicht im Dokument übertragen wurden
und daher nur Schrott rauskam. Wie kann ich jetzt feststellen, was genau
an den Drucker gesendet wurde?

Wie kann ich ein Test-PostScript direkt an den Drucker bzw. Parallelport
senden und dabei Cups umgehen?

Bei...

$ cat test.ps  /dev/lp0

... kommt nichts an dem Drucker an. Zumindest bleibt die Anzeige auf
ready.

Danke  Gruß,
Alexander


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schwere Soundprobleme in manchen Programmen

2006-01-06 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe ein merkwürdiges Problem und finde nicht die Ursache.
Bei manchen Programmen wird der Sound viel zu schnell und damit extrem
hoch abgespielt oder hakt einfach und macht es unbrauchbar.

Aufgefallen ist mir das Problem bei folgenden Programmen:

avidemux:
=
Video mit Audio: MPEG-1 Layer 3 (stereo, 44100 Hz) geladen. Play spielt
Ton viel zu schnell ab. Man versteht kein Wort. totem spielt das Video
ohne Probleme ab.

gleiches Video mit mplayer:
OSS: keine Probleme
ALSA: Ton ist normal schnell, aber hakt alle paar Millisekunden (nach
jedem Wort ein Aussetzer) und damit unbrauchbar.

Gleichzeitig mplayer-Fehlermeldungen:
alsa-space: xrun of at least 25,506 msecs. resetting stream,?% 0 0
alsa-space: xrun of at least 90,489 msecs. resetting stream,?% 4 0
alsa-space: xrun of at least 0,996 msecs. resetting stream 11,8% 6 0
alsa-space: xrun of at least 1,087 msecs. resetting stream7,1% 11 0
alsa-space: xrun of at least 0,927 msecs. resetting stream6,9% 11 0
alsa-space: xrun of at least 0,860 msecs. resetting stream6,3% 11 0
alsa-space: xrun of at least 4,572 msecs. resetting stream5,4% 12 0
alsa-space: xrun of at least 0,007 msecs. resetting stream4,8% 12 0
alsa-space: xrun of at least 0,958 msecs. resetting stream5,8% 12 0
alsa-space: xrun of at least 0,891 msecs. resetting stream6,4% 12 0
alsa-space: xrun of at least 5,827 msecs. resetting stream5,8% 12 0
alsa-space: xrun of at least 2,349 msecs. resetting stream5,6% 12 0
alsa-space: xrun of at least 82,123 msecs. resetting stream,1% 12 0
alsa-space: xrun of at least 16,943 msecs. resetting stream,4% 13 0
alsa-space: xrun of at least 1,056 msecs. resetting stream5,4% 13 0
...


transcode:
==
selbes Video oder andere Fernsehaufnahme mit selben Codecs. Umgewandelt
nach xvid mit Neuaufnahme des Audio-Stroms:

...
[import_mp3.so] v0.1.4 (2003-08-04) (audio) MPEG
[import_ffmpeg.so] v0.1.12 (2004-05-07) (video) ffmpeg: MS
MPEG4v1-3/MPEG4/MJPEG
[export_xvid4.so] v0.0.5 (2003-12-05) (video) XviD 1.0.x series (aka API
4.0) | (audio) MPEG/AC3/PCM
[import_mp3.so] MP3-PCM
[import_mp3.so] tcextract -a 0 -i tv--01.06_1337.avi -x mp3 -d 0 |
tcdecode -x mp3 -d 0 -z 16000
Audio: using new version
tc_memcpy: using sse for memcpy
Audio: using lame-3.96.1
encoding frames [00-000121],   1.40 fps, EMT: 0:00:04, ( 0| 0| 9)

Endergebnis:
Der Ton _in_ dem umgewandelten Video ist zu schnell (wie bei avidemux).
Vorher konnte ich das Video mit totem normal abspielen, nach dem
Umwandeln ist es mit totem ebenfalls zu schnell. Das Problem habe ich
jetzt seit Ende November. Vorher hatte ich mit dem Umwandeln von Videos
(selbes Skript) keine Probleme.
Ich vermute also Fehler in Treibern oder Libraries. Totem benutzt
anscheinend funktionierende, transcode defekte und baut damit einen
defekten Audiostrom in das Video.


Doom3/Quake4:
=
Ton ist normal schnell, aber völlig verzerrt und nicht zu gebrauchen.
Bei beiden Spielen selbe Fehlermeldung.

Konsolenmeldungen:

dlopen(libasound.so.2)
asoundlib version: 1.0.11rc2
Alsa is available
-- Alsa Sound Initialization -
opened Alsa PCM device default for playback
device buffer size: 15052 frames ( 60208 bytes )
allocated a mix buffer of 16384 bytes
--
[...]
Async thread started
snd_pcm_writei short write: 3760 out of 4096
guid set to TcHGP4i5vYQ
snd_pcm_writei short write: 3760 out of 4096
snd_pcm_writei short write: 3760 out of 4096
snd_pcm_writei short write: 3760 out of 4096
idAudioHardwareALSA::Write: 4096 frames overflowed and dropped
snd_pcm_writei short write: 940 out of 4096
snd_pcm_writei short write: 1880 out of 2048
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
idAudioHardwareALSA::Write: 4096 frames overflowed and dropped
snd_pcm_writei failed: Resource temporarily unavailable
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
idAudioHardwareALSA::Write: 4096 frames overflowed and dropped
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
idAudioHardwareALSA::Write: 4096 frames overflowed and dropped
snd_pcm_writei failed: Resource temporarily unavailable
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
idAudioHardwareALSA::Write: 4096 frames overflowed and dropped
snd_pcm_writei short write: 940 out of 1024
...


Ich benutze SID + alle möglichen Codecs von marillat auf aktuellem Stand.
Eine falsche Benutzerkonfiguration kann es nicht sein, da ein neu
eingerichteter Nutzer selbe Probleme hat. Eine andere Soundkarte bringt
dieselben Probleme.
Ich verwende Kernel 2.6.13-12.6.15, auch daran liegt 

Re: schwere Soundprobleme in manchen Programmen

2006-01-06 Thread Alexander Fieroch
Evgeni Golov wrote:
 On Fri, 06 Jan 2006 14:18:43 +0100 Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
ich habe ein merkwürdiges Problem und finde nicht die Ursache.
Bei manchen Programmen wird der Sound viel zu schnell und damit extrem
hoch abgespielt oder hakt einfach und macht es unbrauchbar.
 
 Ist das eine OnBoard Karte?

Ja, Intel HD-Audio.

 Schreib mal srate=48000 in deine ~/.mplayer/config und starte mplayer
 (nicht Gmplayer) mit dem Video und alsa (-ao alsa) nochmal - gehts nu
 richtig?
 Wenn ja, musst du deiner Karte (oder den Abspielpogrammen) irgendwie
 beibringen, 44.1kHz Töne in 48kHz umzuwandeln (das macht der srate
 eintrag).

Tatsächlich funktioniert das mit mplayer. Vielleicht ist das aber auch
ein anderes Problem, denn der Sound von Doom3 oder der Ton von avidemux
ist auch bei meiner alten Soundkarte (snd-ens1370) in dem Rechner kaputt
und damit ging es früher!
Vermutlich muss es aber irgendwas mit alsa zu tun haben. Bei doom3 kann
man zwischen OSS und alsa wählen. OSS funktioniert, alsa nicht. Quake4
benutzt nur noch alsa und da funktioniert es nicht.

 Das Prob hatte ich hier auch, bis ich endlich ne 'echte' Soundkarte
 gekriegt hab ;)

Ich denke schon, dass HD-Audio in Ordnung ist. Zumindest sollte es mit
meiner alten Soundblaster 128 (snd-ens1370) funktionieren, denn da ging
es jahrelang, aber jetzt auch nicht mehr.

Gruß,
Alexander


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Re: schwere Soundprobleme in manchen Programmen

2006-01-06 Thread Alexander Fieroch
Lars Schimmer wrote:
 Hmm.
 Ich habe hier auch einige PCs mit Intel 945 Chipsatz mit IntelHD Audio
 und Kernel 2.6.14. Und da tut das ALSA problemlos abspielen. Jedenfalls
 mp3 und DVDs, mpegs und avis.
 Leider funktioniert micro IN nicht :-(

Micro und Line IN funktionieren bei mir auch nicht. :-(
Ansonsten kann ich auch mp3s, DVDs, mpegs und avis problemlos abspielen.
 Das Problem ist, dass mir bisher erst wenige (zuvor gelistete)
Programme aufgefallen sind, bei denen das nicht mehr klappt.

Bei avidemux und transcode würde ich vermuten, dass ein Codec
(wahrscheinlich aus den marillat-Archiven) kaputt ist, aber bei Doom3
sieht es nach Problemen mit alsa aus. Aber nur alsa kann es auch wieder
nicht sein, sonst würden andere Programme mit alsa auch nicht
funktionieren. An den noch recht frischen Treibern von HD-Audio kann es
ja ebenfalls nicht liegen, weil eine andere Soundkarte in dem Rechner
dieselben Probleme macht.

Es wäre gut, wenn irgendjemand berichten könnte, dass der (Alsa!)-Sound
bei Doom3/Quake4 auf einem aktuellen SID mit allen möglichen Codecs von
marillat funktioniert oder eben nicht.
Wenn es funktioniert, dann kann es ja eigentlich kein Bug in den
alsa-Treibern sein.
Meine Videos nehme ich mit mencoder auf (-oac mp3lame) und bei diesen
gibt es mit avidemux Probleme. Ich habe lame auch erneut installiert,
aber leider keine Änderung. Wenn jemand bestätigen kann, dass es bei ihm
funktioniert, dann kann es auch kein Bug in den Codec-Paketen sein,
sondern muss irgendeine Konfiguration auf meinem Rechner sein... aber wo
ist dann wieder die nächste Frage.

Gruß,
Alexander


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Re: Soundkarten wechseln zugehöriges Device

2006-01-05 Thread Alexander Fieroch
Walter Saner wrote:
 Alexander Fieroch schrieb:
In der /etc/modules habe ich folgendes eingetragen:

snd-hda-intel model=full_dig
snd-seq-device
snd-bt87x8
 
 Wozu?

Eigentlich damit er immer die Module in dieser Reihenfolge läd. Leider
funktioniert das anscheinend nicht immer.

 Die einzige relevante Konfiguration in meinem System stammt IIRC von
 alsaconf.
 | [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/modprobe.d/sound
 | alias snd-card-0 snd-intel8x0
 | options snd-intel8x0 index=0
 | alias snd-card-1 snd-emu10k1
 | options snd-emu10k1 index=1

alsaconf findet bei mir nur meine Soundkarte, aber nicht die TV-Karte.
Nach einem Aufruf von alsaconf muss ich das Modul der Soundkarte manuell
laden.

Gruß,
Alexander


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Soundkarten wechseln zugehöriges Device

2006-01-03 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

in meinem Rechner befindet sich eine HD-Audio Soundkarte und eine
TV-Karte mit digitalem Audio Device.

In der /etc/modules habe ich folgendes eingetragen:

snd-hda-intel model=full_dig
snd-seq-device
snd-bt87x8

Meistens habe ich dann auch /dev/dsp für HD-Audio und /dev/dsp2 für
meine TV-Karte (/dev/dsp1 nicht existent), aber manchmal liegt meine
TV-Karte auf /dev/dsp1. Das ist sehr ungünstig, weil dann meine
tvrecord-Skripte nicht mehr funktionieren, die auf /dev/dsp2 zugreifen.

Woran liegt es, dass die Devices ihre Reihenfolge ändern und wie kann
ich das verhindern?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: Ersatz für k3b und digikam

2006-01-03 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

neben dem bereits erwähnten gtkam gibt es noch gthumb, das schöner als
gtkam ist und mehr kann.

Als Brennprogramm kann ich dir auch gnomebaker empfehlen, das etwas
umfangreicher als graveman ist (aber ebenfalls noch nicht an k3b
heranreicht).

Gruß,
Alexander


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nvidia und xorg 6.9

2006-01-01 Thread Alexander Fieroch
Hallo  frohes neues Jahr,

nach dem letzten Update auf xorg 6.9 und nvidia 1.0.8178-1 funktionieren
meine nvidia Treiber nicht mehr.

Der x-server startet nicht und bricht mit der folgenden Fehlermeldung ab:

(II) LoadModule: nvidia
(II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.so
(EE) /usr/X11R6/lib/modules/drivers/nvidia_drv.so is an unrecognized
module type
(II) UnloadModule: nvidia
(EE) Failed to load module nvidia (unknown module type, 6)


Was ist hier falsch?


Mir ist aufgefallen, dass es jetzt die Pakete nvidia-glx-legacy,
nvidia-glx-legacy-dev und nvidia-kernel-source-legacy gibt, aber
module-assistent findet angeblich nicht die sourcen, obwohl die Pakete
installiert sind:

# m-a -t -k /usr/src/linux-2.6.15rc7 a-i nvidia-kernel-source-legacy
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
nvidia-kernel-source-legacy ist schon die neueste Version.
0 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
.
Daten über 1 Pakete aktualisiert.
Extracting the package tarball,
/usr/src/nvidia-kernel-source-legacy.tar.gz, please wait...
Extracting the package tarball,
/usr/src/nvidia-kernel-source-legacy.tar.gz, please wait...
Source not found. Run: module-assistant auto-install
Bauvorgang fehlgeschlagen. Zum Weitermachen Return drücken...


Was kann ich hier machen?

Danke und Gruß,
Alex


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Re: nvidia und xorg 6.9

2006-01-01 Thread Alexander Fieroch
Nachtrag:

die original Nvidia-Treiber funktionieren. Die debian-Pakete nicht.


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Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Joachim Protze wrote:

Hallo,

 die wichtigste Zeile für dich sollte
 option name=MixerDevice value=/dev/mixer2:line/

das bewirkt bei mir leider gar nichts.

 sein. Ansonsten drauf achten, dass Linein auf dieser Soundkarte an ist.
 Ansonsten kannst du mal noch probieren, ob ein
 v4lctl volume 100%
 v4lctl volume mute off
 (aus dem xawtv paket) dir Sound von der Tv-Karte verschafft.

Die Kanäle sind nicht gemuted.

 Wenn das alles nichts bringt, steck mal testweise deine Boxen an Lineout
 deiner Tvkarte, um einzugrenzen, obs an der Tv-Karte oder der Soundkarte
 liegt.

Es liegt an folgendem:
Ich verwende eine onboard Intel HD-Audio-Karte. Bei der aktuellen
Version von alsa funktionieren weder Line-In noch Micro, nur der
Line-Out funktioniert.

Mit meiner alten Soundkarte habe ich ein Kabel von der TV-Karte zum
Line-In der Soundkarte genutzt und hatte damit Ton in tvtime. Da der
Line-In bei HD-Audio noch nicht funktioniert, muss ich den Ton digital
auslesen. Die bttv-Karte bietet ein Device /dev/dsp2, das ich abfangen
kann. Wenn ich mit mencoder tv aufnehme und das Device /dev/dsp2 als
Audio-Quelle angebe, dann habe ich Ton in der Aufnahme. Das funktioniert
also alles soweit ganz gut und ich muss jetzt nur noch tvtime
beibringen, dass er auch /dev/dsp2 als Audio-Quelle nutzen soll. Nur wie?

Gruß,
Alexander


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Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Hm, ich nutze jetzt einen Umweg über sox und habe damit Ton.

sox -v 0.1 -r 44100 -w -c 2 -t ossdsp /dev/dsp2 -t ossdsp /dev/dsp

Schön ist es aber nicht... Kann tvtime das nicht direkt?

Gruß,
Alexander


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Re: tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-21 Thread Alexander Fieroch
Christian Frommeyer wrote:
 2) Mit ALSA müßte das über eine virtuelle Karte funktionieren, die den 
 digitalen Kanal der TV-Karte und den Line-Out der Soundkarte 
 zusammenfasst und ein entsprechendes Routing definiert.

Mit ALSA würde mir das besser gefallen, weil OSS bei HD-Audio auch noch
nicht ganz funktioniert. Ich habe entweder 100% oder 0% Volume, aber
nichts dazwischen und muss die Lautstärke per sox fest einstellen.

Weiß jemand, wie ich die Kanäle per ALSA route?

Gruß,
Alexander


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tvtime: Audio von /dev/dsp2 nutzen?

2005-12-20 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

weiß jemand, wie ich tvtime beibringen kann, dass er den Ton von
/dev/dsp2 holen soll? Ich habe in der Manpage nichts gefunden und
erhalte nur ein Fernsehbild ohne Ton...

Danke  Gruß,
Alexander


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Fragen zu Fernbedienungen unter Linux

2005-11-27 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich interessiere mich für eine Fernbedienung, mit der ich unter Linux
verschiedene Multimedia-Programme steuern möchte.
Bei meiner TV-Karte war leider keine Fernbedienung dabei und daher käme
ein USB-Infrarotempfänger in Betracht.

Meine Fragen:

Reicht ein einfacher USB-Infrarotempfänger, d.h. kann ich damit jede
handelsübliche Fernbedienung verwenden?

Kann ich jede Taste individuell belegen? Am besten noch abhängig vom
aktuell laufenden Programm (unterschiedliche Multimediaprogramme =
unterschiedliche Bedienung)?

Oder benötige ich eine spezielle PC-Fernbedienung mit USB-Empfänger?
In der c't 11/2005 wurden einige PC-Fernbedienungen getestet, aber
leider nur unter Windoof. Setzt jemand eine unter Linux ein?

Ist es möglich mit einer Fernbedienung auch die Maus zu steuern?

Von Logitech gibt es schöne Fernbedienungen - die Harmony Produktserie.
Leider sehr teuer - hat jemand damit Erfahrungen unter Linux?


Gruß,
Alexander


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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-09 Thread Alexander Fieroch
Jonas Genannt wrote:
 Ich habe ein IntelBoard auch mit HD-Audio, selbes problem. Ich habe die
 neusten Alsa Treiber probiert. Keine besserung. Sound spielt er ab. Aber
 den mixer kann man nicht verwenden.

Wenn ich etwas mit totem abspiele, dann kann ich die Lautstärke in totem
und nur dort ändern. Jeder Mixer, mit dem ich aber eigentlich die
Lautstärke ändern möchte, kann bei HD-Audio nichts ändern.

 Ich denke mal einfach abwarten, und nochmal mit einer neueren
 AlsaVersion probieren, bzw mal bei Alsa anfragen, ob die das Problem
 schon kennen, und was sie dagegen vorhaben.

Ich habe auch die neuste Version ohne Erfolg getestet. Bei Alsa habe ich
ebenfalls nachgefragt und die meinen, das müsste eigentlich gehen.
HD-Audio benutzt einen Software-Mixer und das sollte angeblich auch
funktionieren - bei mir leider nicht. Wenn du es zum Laufen bekommst,
kannst du mir gerne bescheid geben.

Gruß,
Alexander


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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-09 Thread Alexander Fieroch
Lars Schimmer wrote:
 Ich habe hier ein Intel D945 Board mit Intel HD Audio, Sarge und Kernel
 2.6.14 aus Debian unstable. Und siehe da, mit dem Alsa aus dem Kernel
 tut XMMS und die Lautstärkeregelung, etwas verzögert, aber ich kann was
 hören und die Lautstärke regeln.
 Leider funktioniert der mic-in nicht für Skype :-(

Das hatte ich auch alles (mittlerweile kein sarge, sondern sid), leider
geht es bei mir nicht.
Hast du irgendetwas eingestellt? Irgendeine Konfiguration?
Welches Modul lädst du? alsamixer findet bei mir:
Card: HDA Intel
Chip: C-Media CMI9880

In der /etc/modules lade ich das Modul mit

# cat /etc/modules | grep hda
snd-hda-intel model=full_dig position_fix=3

Die Lautstärkeregelung in xmms und anderen mixern wird einfach
ignoriert. Nur bei totem funktioniert sie.

Gruß,
Alexander


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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-09 Thread Alexander Fieroch
Lars Schimmer wrote:
 Hmm.
 Ich nutze KDE 3.4, hab dessen Soundsystem ausgestellt, der XMMS rennt
 auf ALSA unter der Conf hw(0,0) (Intel HD-Audio STAC92xx)
 Somit kein C-Media... Liegt vielleicht daran.

Das ist vielleicht möglich. Kann das jemand bestätigen? Also, dass die
Lautstärkeregelung bei Intel HD-Audio mit dem C-Media CMI9880 Chip nicht
funktioniert oder bei irgendjemandem funktioniert?

Gruß,
Alexander


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Re: HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke ände rbar?

2005-11-05 Thread Alexander Fieroch
Christian Frommeyer wrote:
 Hast Du alsamixer schon ausprobiert?

Ja, ich habe so ziemlich alle Mixer getestet. Daran liegt es nicht.
Nach weiterem Suchen bin ich auf die
/usr/src/linux/Documentation/sound/alsa/ALSA-Configuration.txt
gestossen. Man kann jedem Modul als Parameter den verwendeten Chipsatz
mitgeben und das habe ich folgendermaßen getan:

# cat /etc/modules | grep hda
snd-hda-intel model=full_dig position_fix=1

Leider fehlen mir auch weiterhin die Lautstärkeregler bei HDA Intel
PCM und sonstige 5.1-Kanäle.
model=full_dig sollte richtig sein, denn alsamixer erkennt folgende
Soundkarte und ich habe alle Anschlüsse wie bei full_dig:
Card: HDA Intel
Chip: C-Media CMI9880


lspci zeigt mir folgendes:


:00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6
Family) High Definition Audio Controller (rev 03)
Subsystem: ASUSTeK Computer Inc.: Unknown device 813d
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 16
Memory at cfdf4000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
Capabilities: [50] Power Management version 2
Capabilities: [60] Message Signalled Interrupts: 64bit+
Queue=0/0 Enable-
Capabilities: [70] #10 [0091]



Hat jemand eine Idee oder Erfahrungen mit HD-Audio?

Gruß,
Alexander

PS: debian sarge, linux kernel 2.6.14


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HD-Audio + Alsa, keine Lautstärke änderbar ?

2005-11-04 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe auf meinem ASUS Board (neben meiner alten Soundkarte) HD-Audio,
kann mit Alsa Ton über HD-Audio abspielen, jedoch nicht die Lautstärke
verändern:

:00:1b.0 Audio device: Intel Corporation 82801FB/FBM/FR/FW/FRW (ICH6
Family) High Definition Audio Controller (rev 03)
Subsystem: ASUSTeK Computer Inc.: Unknown device 813d
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 16
Memory at cfdf4000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]

# lsmod | grep snd
snd_mpu401  7624  1
snd_mpu401_uart 9344  1 snd_mpu401
snd_bt87x  16456  1
snd_hda_intel  20352  1
snd_hda_codec  89088  1 snd_hda_intel
snd_ens137021344  4
snd_rawmidi27168  2 snd_mpu401_uart,snd_ens1370
snd_seq_device  9740  1 snd_rawmidi
snd_pcm_oss55072  1
snd_mixer_oss  20736  3 snd_pcm_oss
snd_pcm95876  5
snd_bt87x,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_ens1370,snd_pcm_oss
snd_timer  27268  1 snd_pcm
snd_page_alloc 12040  4 snd_bt87x,snd_hda_intel,snd_ens1370,snd_pcm
snd_ak4531_codec9088  1 snd_ens1370
snd59876  21
snd_mpu401,snd_mpu401_uart,snd_bt87x,snd_hda_intel,snd_hda_codec,snd_ens1370,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_ak4531_codec



Wenn ich irgendeinen Mixer öffne (z.B. kmix), dann sehe ich bei meiner
alten Soundkarte alle Kanäle, aber bei HDA Intel nur Capture und
nicht den nötigen Kanal Master, PCM oder Line.
Ich kann also die Soundkarte HDA Intel nutzen, aber nicht die
Lautstärke verändern und das macht es schon wieder unbenutzbar, sodass
ich weiterhin meine alte Karte nutze.
Fehlt mir hier ein Treiber oder ist das noch nicht implementiert? Hat
jemand Erfahrungen mit HD-Audio?

Gruß,
Alexander


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apt-build error

2005-10-29 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich möchte auf meinem sarge-Rechner mit apt-build ein paar neuere Pakete
installieren, jedoch bricht apt-build bei jedem Paket mit folgender
Fehlermeldung ab:

...
Skipping unpack of already unpacked source in wmaker-0.92.0
- Building wmaker -
Use of uninitialized value in string eq at /usr/bin/apt-build line 288.
Use of uninitialized value in string eq at /usr/bin/apt-build line 288.
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at
/usr/bin/apt-build line 299.
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at
/usr/bin/apt-build line 299.
E: Unable to find a source package for
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at
/usr/bin/apt-build line 301.
Use of uninitialized value in concatenation (.) or string at
/usr/bin/apt-build line 301.
Can't chdir(-): No such file or directory at (eval 1) line 3
main::__ANON__('-') called at /usr/bin/apt-build line 301
main::build('wmaker', 0.92.0, -5) called at /usr/bin/apt-build
line 563
main::build_source called at /usr/bin/apt-build line 81



Aufgerufen habe ich apt-build mit:
$ apt-build build-source wmaker


Ist das ein Bug in sarge?

Gruß,
Alexander


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Reihenfolge von geladenen Alsa-Treibern festlegen?

2005-10-28 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe in meinem System eine alte Soundblaster mit Ensoniq Chipsatz,
eine TV-Karte und onboard HD-Audio.
Per default möchte ich HD-Audio verwenden, aber alle Programme sprechen
anscheinend per default /dev/dsp0 an, und nicht allen kann man
beibringen, dass sie ein anderes Device nutzen sollen.

Ich habe alle benötigten Treiber in meinen Kernel reinkompiliert und
dann sieht die Reihenfolge der geladenen Treiber folgendermaßen aus:

ALSA device list:
   #0: Virtual MIDI Card 1
   #1: MPU-401 UART at 0x300, irq 10
   #2: Brooktree Bt878 at 0xd7fff000, irq 18
   #3: Ensoniq AudioPCI ENS1370 at 0xb800, irq 17
   #4: HDA Intel at 0xcfdf4000 irq 16

HD-Audio entspricht also /dev/dsp4. Wie kann ich jetzt die Reihenfolge
der gefundenen Soundkarten unter /dev/dsp* verändern oder den default
dsp auf /dev/dsp4 setzen (habe keine entsprechende Alsa-Konfiguration
gefunden)?

Danke  Gruß,
Alexander


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Re: Reihenfolge von geladenen Alsa-Treibern festlegen?

2005-10-28 Thread Alexander Fieroch
Andreas Pakulat wrote:
 On 28.10.05 13:08:52, Alexander Fieroch wrote:
 
Ich habe alle benötigten Treiber in meinen Kernel reinkompiliert und
dann sieht die Reihenfolge der geladenen Treiber folgendermaßen aus:
 
 Das war evtl. die falsche Entscheidung.

Ja, zuvor hatte ich es auch immer als Modul und dann in der /etc/modules
geordnet, aber ich finde es doch eigenartig, wenn man die Reihenfolge
bei einkompilierten Alsa-Modulen nicht festlegen kann.

HD-Audio entspricht also /dev/dsp4. Wie kann ich jetzt die Reihenfolge
der gefundenen Soundkarten unter /dev/dsp* verändern oder den default
dsp auf /dev/dsp4 setzen (habe keine entsprechende Alsa-Konfiguration
gefunden)?
 
 Fuer die Modul-Variante gibts wohl die Option index X, hatten wir hier
 letztens.

Oh, da muss ich mal gucken...

 Ausserdem koenntest du mittels /etc/modules die Reihenfolge
 der Module festlegen. 

hatte ich ;-)

 Wie das mit Bootoptionen fuer Alsa aussieht kann ich dir nicht sagen,
 schonmal auf ner Alsa-Liste gefragt?

Noch nicht. Werde ich dann aber mal machen.

Gruß,
Alexander

 Andreas
 


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wine 0.9: version GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6

2005-10-28 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe auf meinem Sarge die neue wine 0.9 von
http://wine.sourceforge.net/apt/
installiert.
Jetzt bekomme ich allerdings folgenden Fehler, wenn ich z.B. diablo2
starten möchte:

err:module:load_builtin_dll failed to load .so lib for builtin
Ldbghelp.dll: /usr/lib/wine/dbghelp.dll.so: symbol regexec, version
GLIBC_2.3.4 not defined in file libc.so.6 with link time reference
err:module:import_dll Loading library dbghelp.dll (which is needed by
Lc:\\windows\\system32\\imagehlp.dll) failed (error c07a).


libstdc++6 und libc6 sind installiert und die GLIBC_2.3.4 habe ich doch
anscheinend auch:

# strings /lib/libc.so.6 | grep GLIB
GLIBC_2.0
GLIBC_2.1
GLIBC_2.1.1
GLIBC_2.1.2
GLIBC_2.1.3
GLIBC_2.2
GLIBC_2.2.1
GLIBC_2.2.2
GLIBC_2.2.3
GLIBC_2.2.4
GLIBC_2.2.6
GLIBC_2.3
GLIBC_2.3.2
GLIBC_2.3.3
GLIBC_2.3.4
GLIBC_PRIVATE

Was fehlt dann? Die ältere Version von Juli 2005 funktionierte ohne
Probleme.

Gruß,
Alexander



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Rechner automatisch einschalten lassen?

2005-10-12 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

wie kann ich den Rechner automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit an
einem bestimmten Wochentag starten lassen?
Ich meine, ich hätte mal irgendwo etwas über einen Timer gelesen, an den
ein Befehl geschickt werden muss, sodass der Rechner zu einer bestimmten
Uhrzeit aufwacht. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Gruß,
Alexander


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Re: ogg vorbis in mp3 umkodieren

2005-09-28 Thread Alexander Fieroch
Martin Grandrath wrote:
 Hat jemand einen Tipp für mich?

Ich fand das Skript sehr brauchbar:
http://marginalhacks.com/bin/ogg2mp3

Es geht zwar auch über wav-Dateien, aber einfacher kannst du keine
Dateien mal eben für deinen MP3-Player umcodieren.

Gruß,
Alexander


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default Programme für zum Öffnen von Dateitypen ändern

2005-09-27 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

wo kann man einstellen, mit welchem Programm bestimmte Dateitypen per
default geöffnet werden sollen?

Wenn ich z.B. im galeon eine PDF-Datei öffnen möchte, dann erscheint ein
Auswahldialog, bei dem ich zwischen Evince Document Viewer und PDF
Viewer wählen kann. Der PDF Viewer (gpdf) wird per default gestartet,
aber ich möchte PDF-Dateien per default immer mit evince öffnen und es
nicht vor jedem Öffnen umstellen müssen.

Leider habe ich keine Datei gefunden, in dem man das umstellen kann und
im gconf-editor habe ich auch nichts gefunden. Was habe ich übersehen?

Gruß,
Alexander


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Re: udev erzeugt /dev/nvidia* nicht mehr

2005-09-25 Thread Alexander Fieroch
Sascha Hüdepohl wrote:
 Hallo,
 
 ich krieg das einfach nicht raus. Wenn das nvidia Modul geladen wird,
 hat udev bisher die nötigen /dev/nvidia* Dateien angelegt. Jetzt macht
 es das nicht mehr.
 
 Debian SID
 linux-2.6.13

Das Problem hatte ich auch und jetzt folgendermaßen gelöst:

Trage am Ende von /etc/udev/links.conf folgendes ein:
#nvidia
M nvidia0   c 195 0
M nvidia1   c 195 1
M nvidia2   c 195 2
M nvidia3   c 195 3
M nvidiactl c 195 255


und am Ende von /etc/udev/permissions.rules:
# nvidia
KERNEL==nvidia*, MODE=0660, GROUP=video


Damit habe ich keine Probleme mehr.

Gruß,
Alexander


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Re: Druckerköpfe ausrichten und justiere n?

2005-08-15 Thread Alexander Fieroch
Richard Mittendorfer wrote:
 So mal auf die Schnelle faellt mir da nichts ein, weil ich meinen
 Drucker am Drucker selbst (durch laengeres duecken einer Taste auf dem
 Einen, durch Pause und Cleaning auf dem Anderen) sagen muss, das er
 sich bitte readjustieren/reinigen soll. Das sollte zur Not auch auf
 Deinem funktionieren. 

Beim Epson Stylus Color C86 kann ich den Knopf mit dem Tintensymbol ein
paar Sekunden gedrückt lassen und dann justiert der ein wenig. Die
Software unter Windoof justiert aber deutlich umfangreicher. Die
Ergebnisse konnte ich jetzt nicht vergleichen, weil die Druckköpfe nicht
angetrocknet waren. Ich vermute aber mal, dass die umfangreichere
Justierung und Ansaugung mehr bringt.

 Ein Tool um das von Linux aus zu machen koennen (ich mir aber noch nicht
 mal angesehen hab') sind djtools (fuer HP Deskjets), escputils (f. Epson
 Stylus) und evtl. noch andere.

escputils kennt leider nicht den Epson Stylus Color C86 und ein Tool für
den Lexmark x74 habe ich auch nicht gefunden.

 Das ergab eine Suche mittels $ apt-cache
 search printer - Favoriten kannst du dann mit $apt-cache show
 pkg-name noch genauer unter die Lupe nehmen.

Ja, kenne ich... habe ich auch so gemacht.

Schade, dass es dafür noch keinen Standard gibt, sodass man das als
Feature im gnome-cups-manager implementieren könnte.

Gruß,
Alexander


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Druckerköpfe ausrichten und justieren?

2005-08-11 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe bei mehreren Leuten Linux eingerichtet, doch eine Funktion
vermissen sie noch:
Unter Windows kann man beim mitgelieferten Druckerprogramm dem Drucker
sagen, dass er die Druckköpfe neu ausrichten und justieren soll, wenn
der Ausdruck streifig wird.
Ich habe unter Linux kein vergleichbares Programm gefunden, mit dem man
so etwas machen kann. Gibt es das nicht oder habe ich es übersehen? Wenn
es das nicht gibt, wie kann man dann mit Linux die Druckqualität verbessern?

Schön wäre ein gtk2 Programm, dass diese Funktionen besitzt und optional
noch den Füllstand der Patronen anzeigt. Kennt jemand so etwas?

Gruß,
Alexander


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Re: Druckerköpfe ausrichten und jus tieren?

2005-08-11 Thread Alexander Fieroch
Frank Terbeck wrote:
 Tag Alexander,
 für Epson (nur Stylus?) Drucker gibt es 'escputil'.

Hm ja, und für andere Druckermarken? Z.B. Lexmark x74... irgendwas muss
man da doch auch machen können, oder?

Gruß,
Alexander


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ifup eth1.. SIOCSIFADDR: no such device

2005-07-26 Thread Alexander Fieroch

Hallo,

ich bekomme meine 2. Netzwerkkarte nicht zum Laufen:

# ifup eth1
SIOCSIFADDR: No such device
eth1: ERROR while getting interface flags: No such device
SIOCSIFNETMASK: No such device
eth1: ERROR while getting interface flags: No such device
Failed to bring up eth1.

Die Netzwerkkarte sollte diese hier sein:
:02:00.0 Ethernet controller: Marvell Technology Group Ltd.: Unknown 
device 4362 (rev 15)

Subsystem: Asustek Computer, Inc.: Unknown device 8142
Flags: bus master, fast devsel, latency 0, IRQ 177
Memory at cfffc000 (64-bit, non-prefetchable) [size=16K]
I/O ports at c800 [size=256]
Expansion ROM at cffc [disabled] [size=128K]



Interrupts:

$ cat /proc/interrupts
   CPU0   CPU1
  0:1689072  0IO-APIC-edge  timer
  1:   3462  0IO-APIC-edge  i8042
  8:  0  0IO-APIC-edge  rtc
  9:  0  0   IO-APIC-level  acpi
 10:  0  0IO-APIC-edge  MPU401 UART
169: 279288  0   IO-APIC-level  SysKonnect SK-98xx, 
uhci_hcd, nvidia

177:  3  0   IO-APIC-level  bttv0, Bt87x audio
185:240  0   IO-APIC-level  ehci_hcd, uhci_hcd
193: 281346  0   IO-APIC-level  libata, uhci_hcd
201:917  0   IO-APIC-level  ide0, uhci_hcd
209: 12  0   IO-APIC-level  ohci1394, Ensoniq AudioPCI
NMI:16890111688967
LOC:16210641620978
ERR: 14
MIS:  0


Hat jemand einen Tipp für mich?

Gruß,
Alexander


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Re: Ndis-Wrapper Basteleien

2005-07-19 Thread Alexander Fieroch

Hallo,

ich habe zwar keine Antwort auf deine Frage, aber falls du es nicht 
hinbekommst, dann teste doch mal Kernel 2.6.13rc3-mm1 oder warte noch 
ein wenig auf den nächsten stabilen Kernel. In dem aktuellen Kernel von 
Andrew Morton gibt es endlich WLAN Treiber!


Gruß,
Alexander


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Re: Xmodmap und UTF-8

2005-07-17 Thread Alexander Fieroch

Bertram Scharpf wrote:

Hallo,


Hallo!


ich möchte ein UTF-8 Zeichen auf die Tastatur legen. Es
handelt sich um das lange s, `#x17f;' oder in UTF-8 \xc5\xbf.


Ich habe bei mir unter anderem das 'ß' auf 'ALT_GR' + 's' gelegt mit:

8---

#ALT_GR
xmodmap -e keycode 113 = Mode_switch

#sz
xmodmap -e keycode 0x27 =  s S ssharp

8---

Meine komplette Belegung findest du hier:
http://home.edo.uni-dortmund.de/~orclex/technik/linux.php#tastatur

Vielleicht kannst du ja was davon gebrauchen. ;-)

Gruß,
Alexander


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Re: update-grub ausschalten

2005-06-30 Thread Alexander Fieroch

Sven Hartge wrote:

/etc/kernel-img.conf


Ah, besten Dank!

Gruß,
Alexander


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update-grub ausschalten

2005-06-29 Thread Alexander Fieroch

Hallo,

kann ich irgendwie verhindern, dass grub bei jedem neuen Kernel eine 
neue menu.lst erstellt?


Ich teste zur Zeit sehr viele Kernelversionen und tägliche daily kernel 
snapshots und habe daher einen riesen Haufen an Kerneln in /boot. Ich 
möchte, dass nur bestimmte Kernel in meiner grub-liste erscheinen und 
möchte daher die Kontrolle darüber behalten und diese selbst eintragen.


Natürlich könnte ich einfach das Skript update-grub löschen oder ein 
exit reinschreiben, aber bei der nächsten Version von grub habe ich es 
wieder drauf. Kann man einfach über irgendeine Option verhindern, dass 
grub jedesmal eine neue menu.lst erstellt?


Gruß,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen,

2005-06-23 Thread Alexander Fieroch
Andreas Kroschel wrote:
 * Alexander Fieroch:
 
Hm, ja, damit funktioniert es ... so halb. Alles Sondertasten
funktionieren bis auf diejenigen, die ich mit AltGr zusammensetze. Nach
einem erneuten Aufruf von xmodmap funktionieren auch diese, aber wieso
nicht mit XkbDisable boolean true?
 
 Weil man Gnome scheinbar nicht abgewöhnen kann, generell mittels gconf
 in die Tastaturkonfiguration einzugreifen. Korrekturen gerne erbeten,
 falls ich mich irre, aber diese ganzen Workarounds nerven tierisch und
 erinnern an Windows: »Es« tut automatisch »irgendwas«, aber mit diversen
 »TipsTricks« kann man »es« beschwören und beruhigen, auf daß »es«
 wieder mehr auf den Nutzer höre. Äks.

So ein Dreck!

 xmodmap noch einmal in den Autostart, und vielleicht ist das Monster ja
 dann gezähmt.

Unter gnome funktioniert anscheinend nicht:
xmodmap -e keycode 113 = Mode_switch
xmodmap -e keysym  o = o O odiaeresis Odiaeresis

Ich setze also AltGr auf Mode_switch und definiere dann AltGr+o = ö

xev erkennt, dass ich beim Drücken von AltGr die Taste Mode_switch
gedrückt habe. Aber keine der Kombinationen mit AltGr funktioniert unter
gnome.
Dann habe ich mit xkeycaps ein Abbild meiner Tastaturkonfiguration
erstellt. Wenn ich dieses mit xmodmap lade, dann funktionieren alle
AltGr-Tasten... komisch...dafür funktioniert das xkb-applet für das
Panel unter gnome nicht mehr.
Gibt es mehrere Tastaturbelegungen die sich gegenseitig behindern? Sind
xkb und xmodmap nicht für dieselbe Einstellung zuständig?

Gruß,
Alexander


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Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-22 Thread Alexander Fieroch
Paul Puschmann wrote:
 Hast du in deiner /etc/fstab denn die Einträge drin, dass die User
 überhaupt dieses Device mounten dürfen?
 z.B. /dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto
 
 Wenn du dein cdrom als root gemountet hast, kannst du es als $user nicht
 unmounten.

Ja, habe ich drin. Ich kann auch unmounten, aber eben nicht mit nautilus
- da erscheint gar nicht erst ein passender Eintrag und erklär mal einem
Anfänger der von Windoof kommt, dass er auf der Konsole umount
/media/cdrom0 eintippen muss und sich dabei nicht im Pfad der CD
befinden darf. Das geht nicht.

Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol
doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen
oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel.
Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein
Anfänger damit nicht mehr heraus.
Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob
eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie?

Gruß,
Alexander


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Re: kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-22 Thread Alexander Fieroch
Paul Puschmann wrote:
 Alexander Fieroch wrote:
 
Paul Puschmann wrote:


Beim Kernel 2.6 wird die CD automatisch gemountet, wenn ich das Symbol
doppelklicke und beim Rechtsklick darauf erscheint ein CD auswerfen
oder so ähnlich, was die CD unmountet und auswirft. Das wäre akzeptabel.
Aber beim Kernel 2.4 erscheint nur ein einhängen. Die CD bekommt ein
Anfänger damit nicht mehr heraus.
 
 Okay. Spricht denn irgendetwas gegen den 2.6er Kernel?
 (auch wenn das Problem damit nicht gelöst, sondern nur umgangen wird)

Leider ja. Ich finde für das Modem nur Treiber für den 2.4er Kernel.
Das ist ein 56k Modem mit Intel Chipsatz:
Communication controller: Ambient Technologies Inc HaM controllerless
modem (rev 02)

Wenn weisst, wo es Treiber für das Modem gibt, dann nehme ich sehr gerne
die Info. Bei Intel gibt es nur Treiber bis Kernel 2.4. Vielleicht habe
ich aber auch eine Unterstützung im Kernel 2.6 übersehen? Finde
jedenfalls nichts mit Modems...

Ich frage mich, ob mir etwas fehlt, sodass gnome auch erkennen kann, ob
eine CD bereits gemountet ist. Geht es eventuell mit devfs und wenn ja wie?
 
 Also benutzt du udev, richtig?
 Ich meinte mich zu erinnern, dass udev mit dem 2.4er Kernel ein paar
 Probleme macht, bitte korrigier mich jemand falls das falsch ist.

AFAIK läuft udev erst ab Kernel 2.6.

 Du hast ja sicher schon in den ganzen Gnome-Einstellungen geschaut,
 oder? Da ich leider kein Gnome nutze, weiß ich da leider nicht viel weiter.

Schade, vielleicht jemand anders?

Gruß,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-21 Thread Alexander Fieroch
Andreas Kroschel wrote:
 Und danach sind auch die xmodmap-Einstellungen wieder hinüber?
 
 Versuch doch mal xkb abzuschalten, wenn Du eh xmodmap bevorzugst (Option
 XkbDisable boolean in den »ServerFlags« in der
 /etc/X11/XF86Config-4), und sämtliche Tastatureinstellungen über xmodmap
 zu tätigen, oder umgekehrt, alles per xkb zu konfigurieren. Die Mischung
 beider Systeme halte ich für suboptimal.

Hm, ja, damit funktioniert es ... so halb. Alles Sondertasten
funktionieren bis auf diejenigen, die ich mit AltGr zusammensetze. Nach
einem erneuten Aufruf von xmodmap funktionieren auch diese, aber wieso
nicht mit XkbDisable boolean true?

Gruß,
Alexander


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kein CD auswerfen im nautilus mit kernel 2,4

2005-06-21 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe für einen Anfänger debian mit gnome installiert. Leider bin ich
gezwungen den Kernel 2.4 zu benutzen, weil ich keine Kernel 2.6 Treiber
für das Modem finde.
Während ich im nautilus mit Kernel 2.6 eine CD einhängen und
anschließend wieder auswerfen kann, habe ich mit Kernel 2.4 nur CD
einhängen als Option. Ein erneutes anklicken der CD gibt eine
Fehlermeldung, dass das Laufwerk bereits gemountet ist. Das verwirrt
natürlich Anfänger und sie bekommen die gesperrte CD nicht mehr heraus.

Gibt es eine Möglichkeit unter gnome  kernel 2.4 CDs automatisch oder
einfach freizugeben? Ein umount auf der Konsole ist zu umständlich und
kompliziert für Anfänger.

Gruß,
Alexander


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X Mauszeiger bleibt zusätzlich im Vordergrund (XFree86 4.3)

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe auf einem Rechner ein komisches Problem. Der Standardmauszeiger
(das groe X) vom Xserver befindet sich zustzlich zum normalen
Mauszeiger in der Mitte des Bildschirms und legt sich in den Vordergrund
ber alle Fenster.
Mit der Maus kann ich den normalen Mauszeiger bewegen, aber das X
bleibt bestehen.

Ich verwende eine S3 Inc. VT8375 [ProSavage8 KM266/KL266] Grafikkarte
und damit den Treiber savage, sowie xfree 4.3 aus sarge.
Wenn ich vesa als Treiber lade, ist das X verschwunden und es
funktioniert wie gewnscht, allerdings habe ich damit nur 60Hz.
Der treiber s3 funktioniert gar nicht mit der grafikkarte.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen knnte?

Gru,
Alexander


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Re: X Mauszeiger bleibt zusätzlich im Vordergrund (XFree86 4.3)

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Ulrich Frst wrote:
 Schau mal in diesen Thread, da sind einige Lsungsvorschlge:
 http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/08/msg04151.html

Hm, danke, aber Lsungen gibt es in dem Thread nicht wirklich. Man kann
ein xterm ffnen, ein paar Pixel verschieben und dann ist das X weg.
Aber das ist ja viel zu umstndlich.
Wei niemand, wie man es von vornerein verhindert?

Gru,
Alex


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Intel HaM controllerless 56k Modem mit Kernel 2.6

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe in einem Rechner ein (echtes, kein winmodem) 56k Modem mit
Intel Chipsatz:
Communication controller: Ambient Technologies Inc HaM controllerless
modem (rev 02)

Fr den Kernel 2.4 habe ich bei Intel Treiber gefunden, womit das Modem
auch funktioniert. Fr den Kernel 2.6 gibt es keine Treiber bei Intel.
Gibt es Treiber im 2.6er Kernel, die ich bersehen habe oder kann ich
woanders Treiber fr das Modem und den 2.6er Kernel herbekommen?

Hat jemand das Modem unter dem 2.6er Kernel zum laufen bekommen?

Gru,
Alexander


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Re: X Mauszeiger bleibt zusätzlich im Vordergrund (XFree86 4.3)

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Richard Mittendorfer wrote:
 #   Option  ShadowFB  true

Ah, danke. Die Option ShadowFB war es, bzw. sie muss aktiviert sein,
dann verschwindet das X.

Gru,
Alexander




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kernel panic - tracelog in datei speichern

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe mit einer bestimmten Konfiguration eine kernel panic
hervorgerufen, die ich den Kernelentwicklern melden mchte. Gut wre
jetzt das tracelog oder besser noch das komplette syslog zu verschicken,
aber leider wird nichts unter /var/log/syslog gespeichert. Anscheinend
strzt der Rechner ab, bevor die Daten geschrieben wurden.

Gibt es noch eine Mglichkeit, die Meldungen in digitaler Form zu
speichern? Ich mchte nur ungern alles per Hand abschreiben und ein Foto
machen ist auch nicht mglich, da es sich ber mehrere Bildschirme verteilt.

Ich habe mir sagen lassen, dass es eventuell mit der serial console
mglich ist und man den output abfangen kann. Wie kann ich das machen?

Gru,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Andreas Pakulat wrote:
 Sicher? Hast du das geprueft, mittels echo xsession gestartet 
 $HOME/sessiontest?

Ja, ich starte sie mit einem Skript unter /etc/X11/Xsession.d.
Weitere Programme wie xplanet in der .xsession werden zudem ebenfalls
ausgefhrt - nur nicht xmodmap.


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-19 Thread Alexander Fieroch
Andreas Kroschel wrote:
 Nach der Auswahl von X-Konfiguration wird die
 XKB-Konfiguration offenbar in Gconf bernommen und ist im Applet
 Tastatureinstellungen unter Belegungen und Belegungseinstellungen
 auch sichtbar. ndert man nun die Belegung (ich habe unter
 Belegungseinstellungen den Eintrag Caps Lock is Compose entfernt),
 nimmt Gnome offenbar an, da Gconf wieder die Tastenbelegungen regeln
 soll, jedenfalls war hier bei mir nach dem Aus- und Wiedereinloggen
 Capslock nicht Compose, sondern immer noch Capslock. Aktiviert man nun
 im Gconf-Editor
 /desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb/overrideSettings, ist das
 Hkchen zwar nur fr ca.  Sekunde zu sehen und wird dann wieder
 zurckgesetzt, 

das ist bei mir auch so.

 jedoch setzt dies die Tastenbelegung wieder auf
 X-Konfiguration zurck (das gleiche erreicht man im Tastatur-Applet mit
 dem Button Auf Vorgaben zurcksetzen unter Belegungen). Also mte
 beim Gnome-Start ein Befehl  la 
 
 gconftool-2 -s -t boolean \
 /desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb/overrideSettings true
 
 bewirken, da die X-Einstellungen auf jeden Fall wirksam werden.

nein, wenn ich gconf-editor starte und unter
/desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb/overrideSettings nachsehe, ist
kein Hkchen aktiviert. Wenn ich die xmodmap Einstellungen von Hand aus
lade, dann sind sie aktiviert, aber nach dem Aufruf von gconftool-2 oder
der versuchten nderung im gconf-editor, sind sie wieder deaktiviert.

Irgendwas fehlt also noch... nur was?

Gru,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-15 Thread Alexander Fieroch
Andreas Kroschel wrote:
 Gnome mit GTK_IM_MODULE=xim im Environment starten sollte helfen.

hm, wo muss ich das denn eintragen? Ein Eintrag in der ~/.bashrc und in
der /etc/environment haben nichts gebracht.

Gru,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-15 Thread Alexander Fieroch
Andreas Kroschel wrote:
 Was funktioniert denn konkret nicht? Ich habe es global in
 /etc/environment festgelegt und nach einem Neustart von Gnome war sowohl
 im Gnome- als auch im xfce4-Terminal die Eingabemethode auf
 X-Eingabemethode voreingestellt.

Ich starte WindowMaker und lade mit der .xsession automatisch meine
eigenen Tastaturbelegungen. Die neuen Tastatureinstellungen sind also
bereits geladen, wenn ich WindowMaker beende und Gnome starte. Auch
unter Gnome wird die .xsession automatisch geladen, doch meine
Tastatureinstellungen sind wieder auf die default Belegungen
zurckgesetzt worden und meine eigenen Einstellungen werden nicht
automatisch geladen.

Es gibt keine Abfrage, ob Gnome die X11-Tastaturbelegungen oder die
eigenen Belegungen verwenden soll.
Im gconf-editor unter /apps/desktop/gnome/peripherals/keyboard/xkb ist
overrideSettings auf false gesetzt und lsst sich nicht aktivieren, d.h.
wenn ich es auf true setze, wird es automatisch wieder deaktiviert.


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Changelog vor download eines Paketes ansehen?

2005-06-13 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, die Änderungen an einem Paket
(changelog.Debian.gz und changelog.gz) zu sehen, bevor ich es
herunterlade und unter /usr/share/doc/*/changelog.Debian.gz betrachten kann?
Kann man die Debian Changelogs vielleicht online einsehen?

Gruß,
Alexander


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Re: Changelog vor download eines Paketes ansehen?

2005-06-13 Thread Alexander Fieroch
Thorsten Busse wrote:
 apt-listchanges könnte das sein, was Du suchst.

Hm, apt-listchanges habe ich schon mal getestet, aber damit kann man
doch nur die Changelogs aus *.deb Paketen lesen, d.h. ich muss doch
wieder erst die Pakete runterladen um mir die Changelogs daraus ansehen
zu können, oder?

Dann gibt es noch den Parameter --apt bei apt-listchanges:

Read filenames from a specially-formatted pipeline (as provided by
apt), rather than from command line arguments,  and honor  certain
apt-specific options in the config file.  This pipeline must be in
version 2 format, specified in the apt configuration.

Das hat bei mir aber noch nicht funktioniert. Hat jemand ein Beispiel,
wie ich das aufrufen muss?

Gruß,
Alexander


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Re: Changelog vor download eines Paketes ansehen?

2005-06-13 Thread Alexander Fieroch
Jens Schüßler wrote:
 aptitude changelog $PAKET

Ahh, sowas habe ich gesucht. Besten dank!

Gruß,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-12 Thread Alexander Fieroch
Andreas Pakulat wrote:
 Ich kann grad das Control-Center nicht starten... Kannst mal probieren
 im Gconf-Editor:
 
 /desktop/peripherals/keyboard/xkb 
 
 bei override den Haken entfernen, wenn der gesetzt ist. 

Das Häkchen ist nicht gesetzt. Theoretisch sollte es also gehen. Gibt es
noch irgendwo eine Einstellung?

Gruß,
Alexander


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Re: gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-10 Thread Alexander Fieroch
Andreas Pakulat wrote:
 Irgendwo hat Gnome ne Einstellung, dass man die X11-Tastenbelegung
 benutzen moechte. War irgendwo im Controlcenter unter Tastatur. Wo weiss
 ich leider nciht mehr genau...

Da habe ich auch gesucht, aber leider nichts passendes gefunden.
Hat jemand einen Hinweis für mich?

Gruß  danke,
Alexander


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gnome und angepasste Tastenbelegungen

2005-06-09 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich lade automatisch meine eigene Tastaturbelegung mit xmodmap in der
.xsession, was auch funktioniert, wenn ich wie meistens windowmaker starte.
Wenn ich aber gnome starte, werden meine angepassten
Tastatureinstellungen mit den gnome-default Tastenbelegungen
überschrieben. Wie kann ich das verhindern?

Gruß,
Alexander


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Re: AcroRead 7.0 mehrsprachig

2005-06-08 Thread Alexander Fieroch
Peter Blancke wrote:
 Und sieh Dir mal xpdf an, ob das nicht auch recht gut tut.

Schöner finde ich noch evince, was ich nur empfehlen kann.

Gruß,
Alex


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tvtime und die Senderliste

2005-06-02 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

gibt es eine einfache Möglichkeit die Senderliste von tvtime anzupassen,
zu sortieren und die Sender zu benennen oder kann ich das nur indem ich
die stationlist.xml bearbeite?
Gibt es keine Möglichkeit bei tvtime eine Übersicht der Sender anzeigen
zu lassen, damit man schnell sieht, auf welchem Senderplatz sich welcher
Sender befindet? Ich habe sowas leider nicht gefunden...

Gruß,
Alexander


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Re: starke FPS-Schwankungen - schaltet sich die CPU runter?

2005-05-30 Thread Alexander Fieroch

Malte Schirmacher wrote:
 Wenn du dir während des testens die ausgabe von tiop ansiehst... kann
 es  sein dass du dann das fenster von glxgears verdeckt hast? wenn ja
 ist das  die lösung: wenn nix angezeigt werden muss ist es klar dass da
 wesenltihc  mehr angezeigt werden kann :)

Nein, darauf habe ich schon geachtet.


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Re: midi Dateien abspielen

2005-05-27 Thread Alexander Fieroch

Frank Dietrich wrote:
 Du müsstest noch das Modul für den MPU-401 laden. Diese Karte sollte
 zumindest einen dazu kompatiblen drauf haben.

Das Modul ist jetzt geladen und playmidi spielt anscheinend auch was ab,
aber ich höre nichts!
Bei aumix habe ich alle Lautstärkeregler hochgestellt. Woran kann es
noch liegen, dass ich nichts höre?

Gruß,
Alexander


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Re: starke FPS-Schwankungen - schaltet sich die CPU runter?

2005-05-27 Thread Alexander Fieroch


Goran Ristic wrote:
 modprobe p4_clockmod
 apt-get install cpufreqd

Die CPU ist anscheinend nicht runtergetaktet.

 Dann kann ein Runterschalten der CPU Geschwindigkeit gar nicht für die
 Schwankungen der Frameraten verantwortlich sein, oder?
 Was dann?
 
 Vielleicht einer der Cron-Prozesse?

Nein, es läuft kein anderes Programm und top zeigt mir nur eine
Auslastung von 99% bei glxgears an. Alle anderen Dämonen verbrauchen
praktisch keine CPU-Last.

Gruß,
Alexander


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starke FPS-Schwankungen - schaltet sich die CPU runter?

2005-05-26 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

ich habe gerade bemerkt, dass die Frameraten von glxgears stark schwanken:

35359 frames in 5.0 seconds = 7071.800 FPS
35368 frames in 5.0 seconds = 7073.600 FPS
35302 frames in 5.0 seconds = 7060.400 FPS
35100 frames in 5.0 seconds = 7020.000 FPS
35336 frames in 5.0 seconds = 7067.200 FPS
35361 frames in 5.0 seconds = 7072.200 FPS
35350 frames in 5.0 seconds = 7070.000 FPS
35350 frames in 5.0 seconds = 7070.000 FPS
25917 frames in 5.0 seconds = 5183.400 FPS
24852 frames in 5.0 seconds = 4970.400 FPS
25058 frames in 5.0 seconds = 5011.600 FPS
24988 frames in 5.0 seconds = 4997.600 FPS
24918 frames in 5.0 seconds = 4983.600 FPS
24810 frames in 5.0 seconds = 4962.000 FPS
24940 frames in 5.0 seconds = 4988.000 FPS
24957 frames in 5.0 seconds = 4991.400 FPS
24864 frames in 5.0 seconds = 4972.800 FPS
28938 frames in 5.0 seconds = 5787.600 FPS
35285 frames in 5.0 seconds = 7057.000 FPS
35120 frames in 5.0 seconds = 7024.000 FPS
35244 frames in 5.0 seconds = 7048.800 FPS
35363 frames in 5.0 seconds = 7072.600 FPS
...

das wiederholt sich dann immer wieder, also 2000 Frames weniger und dann
wieder mehr. Es sind keine weiteren Programme gestartet und wmtop zeigt
auch nur bei glxgears eine starke Auslastung an.
Ich habe einen Pentium 4 630 mit SpeedStep, der sich also bei nicht
Benutzung runterschalten kann und eine Nvidia Geforce 6600GT PCIe.

Jetzt frage ich mich allerdings, wieso sich die CPU runterschaltet, wenn
die Auslastung sehr hoch ist?
Ist ein Runterschalten der CPU-Geschwindigkeit überhaupt die Ursache?
Benötigt glxgears nicht eher die GPU-Geschwindigkeit der Grafikkarte?

Wie kann ich meine derzeitige Taktrate des Prozessors anzeigen lassen
(während ich gleichzeitig die Frameraten bei glxgears beobachte)?

Während der Arbeit finde ich ein Runtertakten des Prozessors ja in
Ordnung, aber bei Spielen wie Doom 3 ist das sehr störend! Kann ich das
kurzfristig für Doom 3 deaktivieren?

Die Grafikkarte kann sich ja nicht runterschalten, oder?

Gruß,
Alexander


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Re: midi Dateien abspielen

2005-05-26 Thread Alexander Fieroch


Christian Leitold wrote:
 Willst die Midis nur abspielen im Sinne von am Computer anhören? Bei
 mir, soweit ich mich erinnern kann, hat es damals gereicht, timidity
 (Abspielprogramm) sowie freepats zu installieren. Dann kannst du mit
 ersteren Midi-Dateien abspielen.

Eigentlich will ich nur abspielen. Wie schon erwähnt habe ich timidity +
freepats bereits ausprobiert, allerdings klingen die midis nicht so gut
wie ich sie in Erinnerung habe, dessen Ursache wohl fehlende Instrumente
sind. Ich bekomme auch sehr viele Anzeigen wie...

No instrument mapped to tone bank 0, program XXX - this instrument will
not be heard
No instrument mapped to drum set 0, program XXX - this instrument will
not be heard

Wenn alle Instrumente per Software nachgebildet würden, wäre das gar
kein Problem, aber freepats hat anscheinend nicht alles nötige.

Gruß,
Alexander


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Re: midi Dateien abspielen

2005-05-26 Thread Alexander Fieroch


Frank Dietrich wrote:
 Du müsstest noch das Modul für den MPU-401 laden. Diese Karte sollte
 zumindest einen dazu kompatiblen drauf haben.

Hm, jetzt bekemme ich playmidi gar nicht mehr zum laufen, weil angeblich
das Device /dev/sequencer immer fehlt:

$ playmidi -a d_intro.mid
Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details please see the file COPYING.
open /dev/sequencer: No such device or address


Was benötige ich denn, damit das Device angelegt wird?
Hm, eigentlich gibt es sogar /dev/sequencer und /dev/sequencer2.
Ich habe auch alle seqencer module geladen:

# lsmod | grep snd
snd_seq_virmidi 9344  0
snd_seq_midi_emul  10496  0
snd_seq_dummy   4996  0
snd_seq_instr   9472  0
snd_seq_midi   10176  0
snd_seq_midi_event  9984  2 snd_seq_virmidi,snd_seq_midi
snd_seq57792  6
snd_seq_virmidi,snd_seq_midi_emul,snd_seq_dummy,snd_seq_instr,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_bt87x  15976  0
snd_ens137021124  2
snd_rawmidi27556  3 snd_seq_virmidi,snd_seq_midi,snd_ens1370
snd_seq_device  9996  2 snd_seq_midi,snd_rawmidi
snd_pcm_oss56744  0
snd_mixer_oss  20224  3 snd_pcm_oss
snd_pcm   103304  3 snd_bt87x,snd_ens1370,snd_pcm_oss
snd_timer  26376  2 snd_seq,snd_pcm
snd_page_alloc 13712  3 snd_bt87x,snd_ens1370,snd_pcm
gameport6016  1 snd_ens1370
snd_ak4531_codec   10496  1 snd_ens1370
snd58568  15
snd_seq_virmidi,snd_seq_dummy,snd_seq_instr,snd_seq_midi,snd_seq_midi_event,snd_seq,snd_bt87x,snd_ens1370,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_ak4531_codec
soundcore  12320  5 bttv,sound,snd

# lsmod | grep mpu
mpu401 31896  0
sound  93392  1 mpu401


Gruß,
Alexander


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Re: starke FPS-Schwankungen - schaltet sich die CPU runter?

2005-05-26 Thread Alexander Fieroch


Mario Scheel wrote:
 gnome-cpufreq-applet, geht noch besser

Hm, wenn ich das gnome-cpufreq Applet auswähle, erhalte ich folgende
Meldung:

There is no cpufreq support in your system, needed to use CPU Frequency
Scaling Monitor.
If your system already supports cpufreq, check whether /sys or /proc
file systems are mounted.
Now the applet will only show the current cpu frequency.


Dann kann ein Runterschalten der CPU Geschwindigkeit gar nicht für die
Schwankungen der Frameraten verantwortlich sein, oder?
Was dann?

Gruß,
Alexander


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midi Dateien abspielen

2005-05-24 Thread Alexander Fieroch
Hallo,

was ist nötig, damit ich midi Dateien abspielen kann?
Ich verwende eine Soundblaster PCI 128 mit Ensoniq ES1370 Chipsatz unter
dem standard debian Kernel 2.6.8.


$ playmidi d_e1m1.mid
Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details please see the file COPYING.
open /dev/sequencer: No such file or directory


Folgende Module habe ich geladen:

$ lsmod | grep snd
snd_bt87x  15976  0
snd_ens137021124  3
snd_rawmidi27556  1 snd_ens1370
snd_seq_device  9996  1 snd_rawmidi
snd_pcm_oss56744  0
snd_mixer_oss  20224  4 snd_pcm_oss
snd_pcm   103304  3 snd_bt87x,snd_ens1370,snd_pcm_oss
snd_timer  26376  1 snd_pcm
snd_page_alloc 13712  3 snd_bt87x,snd_ens1370,snd_pcm
gameport6016  1 snd_ens1370
snd_ak4531_codec   10496  1 snd_ens1370
snd58568  9
snd_bt87x,snd_ens1370,snd_rawmidi,snd_seq_device,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_ak4531_codec
soundcore  12320  5 bttv,snd


Ich weiss jetzt nicht genau, was ich noch alles brauche, daher habe
ich noch folgende snd-seq* module, die nicht automatisch geladen wurden
testweise manuell geladen:

$ modprobe snd-seq-midi snd-seq-midi-emul snd-seq-midi-event snd-seq-oss
snd-seq-virmidi snd-seq-instr snd-seq


Jetzt erhalte ich folgende Ergebnisse beim Abspielen:
FM-Synthesizer Output:

$ playmidi -f d_e1m1.mid
Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details please see the file COPYING.
playmidi: No playback device found.


Soundblaster Output:

$ playmidi -a d_e1m1.mid
Playmidi 2.4 Copyright (C) 1994-1997 Nathan I. Laredo, AWE32 by Takashi Iwai
This is free software with ABSOLUTELY NO WARRANTY.
For details please see the file COPYING.

Hier hängt playmidi als wenn es eine Eingabe erwarte oder gerade was
abspiele, aber ich höre nichts.



Die Soundblaster PCI 128 sollte doch per Hardware midi abspielen können,
oder?
Ich habe dann mal testweise timidity + freepats installiert, aber ich
erhalte sehr viele Warnungen, dass Instrumente fehlen und daher wäre ein
Abspielen per Hardware sehr schön:

No instrument mapped to tone bank 0, program XXX - this instrument will
not be heard
No instrument mapped to drum set 0, program XXX - this instrument will
not be heard


Besten Dank,
Alexander


-- 
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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-16 Thread Alexander Fieroch

Dirk Salva wrote:
 Ah ja, habe ich zwischenzeitlich auch bemerkt. Wie kann ich
 eigenltich Anwendungen mitteilen, das sie gefälligst immer auf dem
 zweiten Schirm zu starten haben, und nicht auf dem ersten? Das
 Problem habe ich hier mit einem Firefox, egal ob im chroot oder als
 64Bit. Der startet immer links und ich muss ihn dann von Hand nach
 rechts schieben:-/

Also ich nutze zwei unabhängige Xserver. Dann kannst du ein Programm
auch auf dem anderen Monitor starten lassen, als du es aufrufst - z.B.
mit 'DISPLAY=:0.1 aumix'. Display-Variable muss die des Monitors sein,
auf dem das Programm gestartet werden soll.
Vielleicht geht das ja auch bei Xinerama so?

Gruß,
Alex


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Re: Was gibts noch ausser Xinerama?!

2005-05-16 Thread Alexander Fieroch

Andreas Pakulat wrote:
 Nein, 1 kdm, weil ja nur 1 XServer, aber 2 kwins und 2 kdesktop u.ae.
 Auf beiden Schirmen derselbe User, nur ebend 2 unabhaengige Desktops.
 Das schlechte: Man kann keine Fenster austauschen, deswegen bevorzuge
 ich, trotz hier und da fehlender Xinerama-Unterstuetzung in Programmen,
 den Xinerama Modus.

Vorteil des Modus mit zwei unabhängigen Xservern: Du kannst auch
Monitore mit unterschiedlicher Größe und Auflösung betreiben. Ich habe
z.B. als Primären Monitor einen 21er und als sekundären einen alten
17er. Weiterer Vorteil ist, dass man Programme immer im Vollbild öffnen
kann, ohne dass sich die Programme über beide Monitore erstrecken. Ich
finde es sehr angenehm, auf einem Monitor immer Programme im Vollbild
laufen zu lassen. Bei meinem Windowmanager WindowMaker kann ich dann
noch per Tastenkombination den Fokus auf den anderen Bildschirm setzen -
sehr schön! :-)
Wenn du auf den Austausch von Fenstern verzichten kannst, kannst du dir
das ja auch mal ansehen. CopyPaste funktioniert übrigens trotzdem
zwischen den einzelnen Screens.

Gruß,
Alexander


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