Re: X window loswerden

2003-10-13 Thread Andreas Meiner
Hallo,

On Mon Oct 13  09:36AM, Peter Mc Donough wrote:
 Hallo Liste,
 
 kurz: Woddy X-Umgebung komplett neu einrichten
 
 Nachdem ich es durch ausgiebiges Testen geschafft habe meine 
 X-Umgebung einschließlich KDE und Gnome zu zerkonfigurieren, möchte 
 ich sie neu installieren und auch in Zukunft Fehlermeldungen mehr 
 Aufmerksamkeit widmen

 Frage b: gibt es eine Alternative?

Reicht es nicht, einfach ~/.kde bzw. ~/.gnome aus dem Weg zu räumen?
Solltest du deine XF86Config oder /etc/kdm/ oder so verkonfiguriert
haben sollte ein dpkg-reconfigure oder apt-get install --reinstall 
genügen.
Was genau ist denn überhaupt kaputt? ;)

gruß,
andreas



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Re: Cfdisk: Cursor verändern

2003-10-11 Thread Andreas Meiner
On Sat Oct 11  02:18PM, Simon Bienlein wrote:
  Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Während der Installation wird zur Partitionierung das Programm
 cfdisk
   gestartet.
 
  Wäre ein Austausch gegen fdisk in diesem Fall nicht sinnvoller?
 
 Wie meinst du das? In der obersten Zeile des Programms steht aber
 cfdisk.
 
 Für eine genauere Beschreibung wäre ich sehr dankbar.

Cfdisk ist eine graphische  Alternative zu fdisk. Während cfdisk mit
libcurses läuft, ist fdisk nur kommandozeilenbasiert. Probiere es in der
Shell doch einfach mal aus.
Ich glaube auch, daß es einfacher wäre, diese beiden Programme einfach
auszutauschen. Ich habe leider keine Ahnung, wie man der Braille Zeile
beibringt, daß sie beide Cursor beachtet. Was eventuell ginge, wäre ein
Schalter, der zwischen beiden Cursorn hin- und her springt, und man
somit immer nur einen zur Zeit hat. 

gruß, 
andreas


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Re: UDP Pakete tunneln?

2003-10-10 Thread Andreas Meiner
On Fri Oct 10  07:58PM, Michael Renner wrote:
 Moin,
 
 ich suche nach einer Möglichkeit UDP Pakete von einem in ein anderes Intranet 
 zu tunneln. Per ssh lassen sich nur tcp Pakete tunneln, was ginge denn noch 
 (ohne gleich ein ganzes VPN aufzusetzen)?

Package: udptunnel
Priority: optional
Section: net
Installed-Size: 32
Maintainer: Thomas Scheffczyk [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 1.1-1
Depends: libc6 (= 2.3.1-1)
Filename: pool/main/u/udptunnel/udptunnel_1.1-1_i386.deb
Size: 10604
MD5sum: 60595ec4e382db130a431e4c2511a217
Description: Tunnel UDP packets over a TCP connection
 UDPTunnel is a small program which can tunnel UDP packets
 bi-directionally over a TCP connection. Its primary purpose (and
 original motivation) is to allow multi-media conferences to traverse
 a firewall which allows only outgoing TCP connections.

gruß, andreas



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Re: web.de und sendmail

2003-10-09 Thread Andreas Meiner
Hi, 

On Thu Oct 09  08:53AM, Dejan Milosavljevic wrote:
 Jörg Arlandt wrote:
 Dejan Milosavljevic schrieb:
 ich habe hier ein seltsames Phänomen und wollte mal in die Rund fragen,
 ob das jemanden bekannt vorkommt.
 [...]
 Vorab danke für jeden Tip!!
 geändert und die Mails werde geblock - kann der Port auf den Zielrechner
 erreicht werden
 
 Ja, ich kann per Telnet auf Port 25 eine Session zum web.de-Mailgateway 
 aufbauen.
 
 Ich habe schon einiges ausprobiert, bevor ich die Frage hier gestellt 
 habe

Eigentlich fällt mir da auch nicht viel zu ein. Aber probier doch mal,
wenn du dich zu web.de:25 verbinden kannst, direkt ne Mail zu
verschicken, also: FROM: bla RCPT TO: bla und so weiter.
Wenn _das_ geht, denke ich mal, müsste das Problem eigentlich auf deiner
Seite liegen. Hast du mal tcpdump laufen lassen? 

gruß,
andreas


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Re: Dateisysteme - fstab - df

2003-10-09 Thread Andreas Meiner
Hi,

On Thu Oct 09  04:02PM, Andreas Kaiser wrote:

[komische ausgabe von mount und df]

 meine /etc/fstab sieht folgendermaßen aus:
 
 # /etc/fstab: Tabelle einzubindender Dateisysteme.
 #
 # Dateisystem  Mountpunkt  Typ  Optionen  dump  pass
 /dev/hdb1  /boot ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hdb2  / ext3  defaults,errors=remount-ro  0  1
 /dev/hdb3  none  swap  sw  0  0
 proc  /proc  proc  defaults  0  0
 /dev/fd0  /floppy  vfat  defaults,user,noauto,showexec,umask=022  0  0
 /dev/cdrom  /cdrom  iso9660  defaults,ro,user,noexec,noauto  0  0
 #
 # Windows Partitionen
 #
 /dev/hda1 /windows   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb5 /winsmall  vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb6 /winbigvfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/hdb7 /winrest   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 0
 /dev/scd0   /cdrom  autoro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/scd1   /cdrom1/autoro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/hdc /mnt/cdrom1 auto ro,noauto,user,exec 0 0
 /dev/hdd /mnt/cdrom2 auto ro,noauto,user,exec 0 0
 
 
 Nun meine Frage: Wo ist das Dateisystem / geblieben? /dev/hdb2 taucht weder 
 bei df noch bei mount auf. Dort liegen aber meine ganzen Daten und 
 Programme, das System läuft problemlos. Was ist hier falsch?

Ich glaube es liegt an den 'dump' und 'pass' Einstellungen. Ich habe
gerade vergessen, was die überhaupt bedeuten ;), steht aber in 'man
fstab' oder so.
Jedenfalls meine ich mich zu erinnern, daß Partitionen, die _nicht_ root
Partition oder Geräte sind, mit '0 2' gekennzeichnet werden sollten,
also: 
/dev/hda1 /windoze   vfat defaults,rw,user,umask=000 0 2

Vielleicht liegt's daran?

gruß, andreas




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Re: Debian-Paket um Ordner ergaenzen

2003-10-06 Thread Andreas Meiner
On Tue Oct 07  01:55AM, Rene Engelhard wrote:
 Aber Du bist Dir sicher, dass Du mit einem essentielles Paket wie
 sysvinit rumspielen willst?

Er will die Debian Installation mittels Braille tty ermöglichen.
Das ist essentiell.
Ich würde allerdings vorschlagen, daraus irgendwann ein eigenes Paket 
zum machen um dann die Installation mit/ohne Braille zu ermöglichen.

 Grüße/Regards,
 
 René

gruß, 
andreas


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Re: merkwürdige E-Mails

2003-10-05 Thread Andreas Meiner
Moin
On Sun Oct 05  09:30AM, Jan wrote:
 Moin moin Liste,
 
 Auch die immer wieder kehrenden Windows-Updates nerven allmählich.
 
 Was kann ich machen, um sicher zu sein, daß nicht mein Rechner der 
 Sender ist und wie kann ich die abstellen, Löschen ist keine Lösung, da 
 die Absender immer variieren und denen ähneln, die ich empfangen möchte.
 

apt-get install spamassassin
$editor ~/.procmailrc
in ~/.spamassassin/user_prefs 'score MICROSOFT_EXECUTABLE 5.000'
reinschreiben filtert fast alle von diesen Swen Mails aus (allerdings
auch alle anderen Mails mit $file.exe usw. im Anhang).
Siehe auch mal im Archiv dieser Liste der letzten paar Wochen nach, 
gab schon ein paar Threads dazu.

gruß, 
andreas


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Re: merkwürdige E-Mails

2003-10-05 Thread Andreas Meiner
On Sun Oct 05  12:03PM, Peter Schubert wrote:
 Andreas Meiner wrote:
 
 apt-get install spamassassin
 $editor ~/.procmailrc
 in ~/.spamassassin/user_prefs 'score MICROSOFT_EXECUTABLE 5.000'
 reinschreiben filtert fast alle von diesen Swen Mails aus 
 Hi,
 funktioniert das auch, wenn man Mozilla-Mails als Mailer verwendet oder 
 bezieht sich spamassassin nur auf konkrete Mailer ?

Das funktioniert, sonlange du deine Mails mit procmail einsortierst mit
jedem MUA. 
Ob du Mozilla für spamassassin konfigurieren kannst wenn du kein
procmail verwendest, kann ich dir leider nicht sagen.

gruß,
andreas


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Re: Verwirrt: Debian/testing und kein kde3

2003-10-03 Thread Andreas Meiner
On Fri Oct 03  10:45AM, Markus Hansen wrote:
 Moment mal, dann must du mir das mal genauer erklären.
 ich hab folgende Fehlermeldung:
 
 LordKelvinAthlonXP:/home/markus# apt-get -s install kdebase
 Sorry, but the following packages have unmet dependencies:
   kdebase: Depends: ksysguard (= 4:3.1.3-1) but it is not going to be 
 installed
 E: Sorry, broken packages

Ohne nachgeguckt zu haben, vielleicht ist der bug inzwischen gefixt und
du hast nur ein apt-get update vergessen?
Wie gesagt, bei mir ließ es sich relativ problemlos installieren. Das
Paket libsensors-1debian1 existiert jedenfalls mittlerweile.

gruß, andreas


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Re: Was sind Kindprozesse ?

2003-10-03 Thread Andreas Meiner
Hi, 

On Fri Oct 03  10:00PM, Peter Schubert wrote:
 Hallo Pinguine,
 ich habe seit heute nachmittag das sehr zweifelhafte Vergnügen, für 
 einen Freund SuSE 8.2 auf dessen Kasten aufbringen zu müssen 
 *leichtfertig ja gesagt* ; leider konnte ich meinen Freund vom Debian 
 nicht überzeugen. Jetzt krieg ich den Schei.. seit 5 Stunden nicht zum 
 Laufen, ständig meldet sich das System, fast bei jedem anklicken eines 
 Menuepunktes mit der lapidaren Meldung: Anwendung kann nicht geöffnet 
 werden, Kindprozess kann nicht gestartet werden. Solche blödsinnigen 
 Meldungen habe ich in meinem Debian all die Jahre noch nie gesehen! 
 Schon dreimal wieder neu installiert, scheinbar alles o.k. dann geht 
 aber trotzdem nichts. Am liebsten würde ich denjenigen mit seinem 
 Schei..SuSE aufsitzen lassen! Was sind Kindprozesse? Ist das ein 
 SusE-eigener Fehler oder was?

Hört sich wirklich nicht gesund an. Was Kind- (oder engl. child-)
Prozesse sind wurde ja schon erklärt. 
Ich kann mir auch bei Suse nicht vorstellen, daß solche Fehler
- bei einer frischen Installation - vorkommen sollten. Vielleicht war
das Installationsmedium kaputt? Oder die Festplatte hat fehler
(Stichwort badblock scan)? 
Ich weiß ja nicht, ob Suse sowas wie nen Installations Log anlegt, aber
wenn wäre das mal nen Blick wert. 
Auch /var/log/{syslog,messages,kern.log} könntest du dir mal angucken.
Testen, ob Knoppix läuft wurde glaube ich ja auch schon vorgeschlagen.
Wenn es keine kaputten Suse CDs sind tippe ich schwer auf irgendein 
Hardwareproblem?!

Viel Glück,
Andreas


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Re: Krusader

2003-10-02 Thread Andreas Meiner
Hi,

On Thu Oct 02  02:00PM, Adam Egger wrote:
 ich bin auf der Suche nach einem adäquaten Ersatz für den Total 
 Commander unter Windows. Gibts da was, was ihr da empfehlen könnt?
 Das beste was ich bis jetzt gefunden habe, war der Krusader 

Du kennst aber schon den 'Midnight Commander'(/usr/bin/mc) ? 
Wobei ich sagen muß, daß ich, wenn ich schonmal unter windoze 
arbeiten muß, auf den WindowsCommander (Vorgänger, TotalCOmmander
hört sich irgendwie blöd an) auch nicht verzichten will, aber unter
linux übertrifft die konsole einfach jeden 'Commander', wie auch
immer er sich nennen mag ;)

gruß, andreas


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Re: /dev/loop8,9,10.... anlegen

2003-10-02 Thread Andreas Meiner
On Thu Oct 02  07:28PM, Frank Terbeck wrote:
 Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:
  wie kann ich zusätzliche /dev/loopX Devices erzeugen? Standardmäßig sind
  /dev/loop1 bis /dev/loop7 vorhanden (major 7, minor 1 bis 7). Ich hätte
  gern mehr davon. Falls jemand wissen will warum, siehe unten.
  
  Den nicht so Neugierigen schon mal Danke und Gruß 
 
 mknod loopN b 7 N
 
 man mknod
 less /usr/src/linux/Documentation/devices.txt

Früher war es IMO fest im kernel source festgelegt. 
Ich glaube mittlerweile kannst du es dem module mitgeben (max_loop)
oder dem kernel beim booten. Mag mich aber auch irren.

gruß, Andreas



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Re: Verwirrt: Debian/testing und kein kde3

2003-10-02 Thread Andreas Meiner
On Thu Oct 02  09:28PM, Markus Hansen wrote:
 Nein!
 KDE 3.1.3 ist in unstable, jedoch ist es noch nicht installierbar, da 
 kdebase auf ksysguard, das auf ksysguardd und das auf libsensors-1debian1 
 aufbaut. letzteres gibt es nicht, daher kann man KDE 3.1.3 in unstable nicht 
 installieren.
 schaut mal in http://www.debian.org/Bugs/ mit den entsprechenden Paketen nach.

Versteh ich da jetzt was falsch?
dpkg -l |grep kdebase
ii  kdebase3.1.3-1KDE Base metapackage
ii  kdebase-bin3.1.3-1KDE Base (binaries)
ii  kdebase-data   3.1.3-1KDE Base (shared data)
ii  kdebase-kio-pl 3.1.3-1KDE I/O Slaves

aus unstable.

gruß, 
andreas



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Re: Moosic/Python Problem

2003-09-29 Thread Andreas Meiner
Hallo,

On Mon Sep 29  06:12PM, Florian Ragwitz wrote:
 ich habe neuerdings ein Problem mit dem Programm moosic[1]. Dieses
 besteht aus 2 Programmen, moosic, dem Client, und moosicd, dem passenden
 Server dazu, welche beide in Python geschrieben sind.
 Das Problem besteht nun darin, daß ich beim starten einer dieser beiden
 Anwendungen folgenden Fehler erhalte:
 
 | # moosicd -t 
 | Traceback (most recent call last):
 |   File /usr/local/bin/moosicd, line 5, in ?
 |   if imp.get_magic()!='-\xed\r\n':raise RuntimeError,s
 |   RuntimeError: requires python 2.2.2 or bytecode compatible
 
[...]
 Das sagt mir eigentlich, daß etwas mit meinem Python nicht so ganz
 stimmt. Installiert ist das benötigte python2.2 allerdings und mit
 Hat jemand eine Idee, wie ich moosic zum Laufen bekomme ohne
 /usr/bin/python auf etwas anderes als python2.3 zeigen zu lassen?
 
 Ich wäre dankbar für jeden Tipp.

Das Problem liegt an dem 'import imp'.
Starte mal /usr/bin/python2.2 und gebe 'import imp' und imp.get_magic()
ein und probiere es danach mit /usr/bin/python2.3.
Du wirst sehen, daß unterschiedliche Ergebnisse rauskommen, und somit
die if Abfrage korrekt einen Fehler liefert.
Ob du im Skript irgendwie explizit sagen kannst, daß du das Module
aus v2.2 haben möchtest, weiß ich leider auch nicht. Ansonsten kannst
du vielleicht irgendwas mit nem Wrapper-Script machen?

gruß,
andreas


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Re: XF86 security update mit boesem Ausgang

2003-09-29 Thread Andreas Meiner
Nabend, 

On Mon Sep 29  07:32PM, Ruediger Noack wrote:
 Moin moin
 
 woody. Am WE wurde bei beim apt-get update fast(?) das gesamte XF86 
 von Debian-Security ersetzt.
 
 ii  xserver-xfree86   4.1.0-16woody1the XFree86 X server
 ...
 
 Dabei wurde meine XF86Config-4 ersatzlos überschrieben und eine 
 unbrauchbare XF86Config-4 erzeugt. Der X-Server startete dadurch nicht.
 Die erste und letzte Zeile in der XF86Config-4:

 Ich habe so einen gravierenden Fehler eigentlich nicht für möglich 
 gehalten. Deshalb hätte ich gern mal ein paar Kommentare. Wirklich nur 
 ein blöder bug oder habe ich evtl. eine schräge Installation? Was 
 sollte ich tun?

Das ist mir vor einiger Zeit auch schonmal passiert und ich war nicht
minder entsetzt. Leider weiß ich die versionen nicht mehr, aber es
war auch ein update nach testing oder unstable, und _nicht_ ein 
security update für woody!

Evtl. hast du die Möglichkeit, den Fehler irgendwie zu reproduzieren?
Wenn, dann ist wohl ein dringender Bug Report fällig ;)

gruß, andreas


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Re: Moosic/Python Problem

2003-09-29 Thread Andreas Meiner
On Mon Sep 29  08:34PM, Florian Ragwitz wrote:
 On Mon, Sep 29, 2003 at 08:01:12PM +0200, Andreas Meiner wrote:
  ein und probiere es danach mit /usr/bin/python2.3.
  Du wirst sehen, daß unterschiedliche Ergebnisse rauskommen, und somit
  die if Abfrage korrekt einen Fehler liefert.
  Ob du im Skript irgendwie explizit sagen kannst, daß du das Module
  aus v2.2 haben möchtest, weiß ich leider auch nicht. Ansonsten kannst
  du vielleicht irgendwas mit nem Wrapper-Script machen?
 
 Ja, sicher liegt der Fehler darin, daß python2.3 etwas anderes
 zurückliefert als python2.2. Aber mehr als
 
 | #/usr/bin/python2.2
 
 an den beginn der Programme schreiben kann man doch auch nicht um ihm
 mitzuteilen, daß es 2.2 benutzen soll, oder?

Also ich hab's hier gerade mal getestet und es geht komischerweise.
/usr/bin/python ist ein link auf /usr/bin/python2.3,
moosic ist in Version 1.4.6-1, auch mit #!/usr/bin/python2.2
Da imp ein builtin-module ist kann es eigentlich auch nicht an anderen
python paketen liegen glaube ich.
Du könntest evtl. verschiedene Umgebungsvariablen setzen.
PYTHONHOME oder PYTHONPATH sollten gehen (eher das Erstere) glaube ich.

gruß, 
andreas



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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Thread Andreas Meiner
Hi, 

On Sun Sep 28  06:53PM, Mario Duve wrote:
 Matthias Peick wrote:
  Mario Duve skribis:
 
  Also, ein telnetd ist von mir nicht installiert.
  Habe ich noch nie auf einem Linuxsystem gemacht.
 
  Telnet ist auch nicht von ausses erreichbar, da geblockt
  in accesslist des Routers!
 
  Warum soll ich mir keine Sorgen machen? Wer weiss was da
  noch versucht wurde.
 
  Wem gehören die Dateien?
 
 die gehören www-data

Ich habe den Thread nur überflogen, aber daß ist schon bedenklich.
Es könnte darauf hindeuten, daß ein potentzieller Einbrecher
sich über einen Bug im WebServer Zugriff verschafft hat.
Hast du einen Web Server laufen, zB Apache mit SSL? Wenn ja, 
in welcher Version (dpkg -l |grep apache)? 

Ansonsten bietet es sich an, mit 'netstat -anp' zu gucken, was für
Dienste auf deinem Rechner laufen, evtl. mit einem portscan abgleichen, 
ob du der Ausgabe von netstat vertrauen kannst (wird oft durch eine
trojanisierte Version ersetzt). mit 'ps auxww' kannst du gucken, ob
gerade 'komische' Prozesse laufen. Gerne wird auch /sbin/ifconfig 
ersetzt, um zu verhindern, daß ifconfig dir sagt, ob deine Netzwerkkarte
im promiscuous mode läuft. Ein 'strings /sbin/ifconfig |grep PROMISC' 
gibt Auskunft. 

Natürlich ist, wie schon gesagt, die beste Methode, die Cheksums zu 
vergleichen, wenn du diese aber bisher noch nicht erstellt hast, hat
es leider wenig Sinn.

Anonsten, wie schon erwähnt, den Rechner vom Netz trennen. Eigentlich
bietet es sich an, möglichst schnell ein Disk Image zu erstellen, für 
spätere forensische Untersuchungen, zB nach gelöschten Dateien suchen
usw. 


Gruß, Andreas


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Re: Server gehackt?

2003-09-28 Thread Andreas Meiner

On Sun Sep 28  07:33PM, Mario Duve wrote:

[gehackter Rechner?]

 Also, im moment sieht es so aus. Nach einem Standtortwechsel des betroffenen
 PC,
 fährt dieser nich mehr hoch.
 
 request_module[ppp0]: fork failed, errno 1
 
 STRG+c gehts weiter bis modprobe: Can't locate module ppp0
 STRG+c gehts weiter bis zum start von Postfix, danach geht es nicht
 mehr weiter, auch ein wechsel auf eine andere Console ist nicht mehr
 möglich.
 
 Habe Postfix jetzt aus den runlevels gelöscht, habe nun wieder ein promt.
 wie könnte ich jetzt weiter verfahren?

Naja, wie in meiner vorigen Mail beschrieben. Welche Dienste laufen auf
dem Rechner? Auf welchen Ports wird gelauscht? Gibt es Auffälligkeiten
in /bin, /usr/bin usw. (zB auffällige Timestamps) ? Laufen ungewöhnliche
Prozesse? Was ich vorhin noch vergessen hatte, hast du die besagten 
Dateien aus /tmp noch? was sagt 'file telnet{d,d.1,d.2}'? Wenn es
binaries sein sollten, lass mal 'strings drüber laufen, das gibt einem
oft einen ersten Anhaltspunkt, um was für binaries es sich handelt.

Wenn du eine Standard Woody Installation hast kannst du die md5sums 
evtl. mit denen von der CD vergleichen. 
Hast du dir mal die logfiles in /var/log genauer angeguckt? Ungefährer
Einbruchszeitpunkt könnte in etwa der sein, als die besagten Dateien in 
/tmp/ angelegt wurden.
Findet 'chkrootkit' etwas? 
Es wäre schon sinnvoll, rauszufinden _wie_ der Rechner gehackt wurde,
denn sonst hast du auch nach einer Neuinstallation evtl. das gleiche
Sicherheitsloch im System. Da die Dateien www-data gehören, liegt es 
- wie gesagt - nahe, daß sich über den WebServer Zugriff verschafft 
wurde. Ältere Versionen von OpenSSL hatten Sicherheitslöcher, deshalb
meine Frage nach den installierten Versionen.

Zu den oben genannten Fehlermeldungen kann ich leider nicht viel sagen.

gruß,
andreas


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Re: apt-get ohne interaktion

2003-09-06 Thread Andreas Meiner
Hallo,

On Mon Sep 01  05:43PM, Georg Damm wrote:
 Hallo Liste,
 
 Ich versuche in unserer Schule mit dsh  Software zu verteilen. Leider gibt es 
 ein Problem, da man bei einigen Paketen noch wählen muss, ob man die conf des 
 Paketbetreuers, ... installieren möchte. Gibt es eine Möglichkeit, per 
 apt-get diese Nachfragen auszuschalten bzw. per (dpkg-?) Option anzugeben? 
 Bin dankbar für alle Tipps,

Ich habe mir gerade noch mal angeguckt, wie FAI (Fully Automatic
Installation) das mit apt regelt, da darf ja schließlich auch nischt
nachgefragt werden, sonst wär's ja nicht mehr automatisch ;)

gruß, andreas


// This file is used in the chroot environment from install_packages
// (called by rcS_fai)

// Options for apt-get for FAI
APT 
{
  // Options for apt-get
  Get 
  {
 Assume-Yes true; 
 Fix-Missing yes; 
 Show-Upgraded yes;
 Purge true;  // really purge! Also removes config files
 List-Cleanup true;
 ReInstall false;
  };
};

DPkg 
{
  Options {
  --abort-after=4711;   // a magic number in cologne ;-)
  --force-confdef;
  }
};


Re: apt-get ohne interaktion

2003-09-02 Thread Andreas Meiner
On Tue Sep 02  02:28PM, Andreas Pakulat wrote:
 On 01.Sep 2003 - 17:43:01, Georg Damm wrote:
  Hallo Liste,
  
  Ich versuche in unserer Schule mit dsh  Software zu verteilen. Leider gibt es 
  ein Problem, da man bei einigen Paketen noch wählen muss, ob man die conf des 
  Paketbetreuers, ... installieren möchte. Gibt es eine Möglichkeit, per 
  apt-get diese Nachfragen auszuschalten bzw. per (dpkg-?) Option anzugeben? 
  Bin dankbar für alle Tipps,
 
 Schonmal in die apt-get Manpage geschut - Option -y ?
 
 Bin mir nur nicht 100% sicher ob auch die debconf-Fragen damit
 abgesichert sind.
 
Ich glaube, debconf Fragen kann man abstellen, indem man die
entsprechende Zeile in /etc/apt/apt.conf.d/70debconf auskommentiert.


gruß, Andreas



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Re: Re: DICKES Problem mit Debian-Bootloader für PowerPC (Mac)

2003-09-01 Thread Andreas Meiner
On Mon Sep 01  02:13PM, Michael Jarosch wrote:
 On Mon, Sep 01, 2003 at 12:15:45PM +0200, Michael Jarosch wrote:
  Hab n ziemlichen Scheiß gebaut!
  Folgendes Problem: Ich habe kein root-Passwort für meinen Apple 7500/100
  PowerMac mehr zur Verfügung, kann aber außer Debian-Linux 3.0 auf der
  Festplatte, welches das nicht vorhandene Passwort benötigt, nichts mehr
  booten. Wie es dazu kam:
 [...]
 
 Leider nicht, da sich bei diesem Boot-Loader kein Bootprompt (wie bei
 lilo) findet. Das System wird ohne großartige Ankündigung oder kurzer
 Pause sofort gebootet. Dazu kommt noch, daß es beim Mac kein - ich nenn
 es jetzt mal - interaktives BIOS wie beim PC gibt, sonst könnte ich ja
 von Diskette booten, und alles wäre gut.

Ist das dein BootLoader?

http://penguinppc.org/projects/quik/

So auf die Schnelle hab ich auch nix gefunden, womit du nen Prompt
kriegst. Aber du hast wahrscheinlich

snip
Auto-boot? true 
Set this to No, If You Want to See the OpenFirmware Prompt on Boot, and
not automatically boot the OS set by default in OpenFirmware. This
should work on all models. 
/snip

eingestellt. ;-)

5 Sekunden 'command + option + p + r'  ..before and after you hit the
power button.. drücken, löscht angeblich den PRAM 

http://penguinppc.org/projects/quik/wontboot.shtml

Viel Glück!

gruß, andreas



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Re: probleme mit apt-file

2003-08-31 Thread Andreas Meiner
On Sun Aug 31  03:36PM, Christopher-Johannes Kurz wrote:

bei dem aufruf
 
   apt-file update
 
bekomme ich jedesmal (auch nach erneuter installation!) folgende
fehlermeldung:
 
 [EMAIL PROTECTED]:/root % apt-file update --source-list /etc/apt/sources.list
 Unknown option: source-list
 fetch_contents_file
 Not yet implementedfetch_contents_file
 
 kann mit da jemand weiterhelfen??

Was ist dir daran nicht klar? Die option '--sources-list' gibt es
offenbar noch nicht, daran ändert sich auch nach einer Neuinstallation
nichts. 
Ein einfaches 'apt-file update' (ohne --sources-list) sollte es auch
tun.

Gruß,

Andreas


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Re: DHCP soll statischen Routen setzen...

2003-08-26 Thread Andreas Meiner
On Tue Aug 26  02:15PM, Andreas Kretschmer wrote:
 Frage: 
 
 kann, und wenn ja wie, ich mittels DHCP (nach apt-get install
 dhcp3-server) ich den Clients (W9x, W2K) statische Routen aufbrummen?

meinst du sowas in der Art (aus meiner dhcpd.conf):

subnet 192.168.42.0 netmask 255.255.255.0 {
   range 192.168.42.130 192.168.42.200 ;
   option routers 192.168.42.2;
   option domain-name blafasel.net;
   option domain-name-servers 192.168.42.2;
   option time-servers 192.168.42.123;
   server-name myserver;

??

 
 
 Andreas

jo, auch ;)




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