Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-03 Thread Christoph Maurer
* Am Fr, 03 Nov 2006 schrieb Peter Velan:
 Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine
 eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen
 taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die
 auf der Konsole ein € erfordern würde.

Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich
wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8
umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. 

Gruß

Christoph 


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Etch Euro-Zeichen Console UTF8

2006-11-02 Thread Christoph Maurer
Liebe Debian-Gemeinde!

Ich habe mein System neu aufgezogen und verwende dabei die
Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom
Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8

Unter X klappt auch alles wunderbar, insbesondere erzeugt AltGr+E
ein Eurozeichen. 

Leider ist das auf der Console nicht der Fall. Nach einigem
Herumspielen habe ich in den console-tools nun die Schrift
LatArCyrHeb-16 eingestellt. 

AltGr+E führt aber weiterhin nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. 

Nacheinem loadkeys euro.inc bekomme ich mit AltGr+E ein
currency-Symbol, aber keinen Euro. 

Was mache ich falsch? Welche Schrifteinstellung und Keymap-Belegung
sollte ich wählen. 

Das Debian-Euro-Howto beschränkt sich leider auf Sarge und Woody und
umfasst Etch nicht. 

Gruß

Christoph 


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Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten

2006-11-02 Thread Christoph Maurer
Liebe Debianer!

Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit
LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs
klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2
anzusprechenden Root-Device. 

Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich
eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls
eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert.
Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich
angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium
des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und
Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht
mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf
das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der
Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. 

Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich
es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs
umzubenennen) vermeiden können?

Letztlich habe ich das Problem durch Booten über Knoppix und
Kopieren der Daten unter diesem System in den Griff bekommen,
scheint mir aber nur die zweitschönste Lösung. 

Gruß

Christoph 


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Re: Auslastung der Maschine

2005-06-15 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 15 Jun 2005 schrieb Sebastian Mueller:
 Moin,
 
 gibt es ein einfaches Tool, was mir die Auslastung (CPU, Mem) meiner
 Linux Box über z.B. 24h anzeigen kann? Brauch nicht grafisch zu sein,
 Text reicht vollkommen.

cat /proc/loadavg  irgendeinedatei
in Verbindung mit cron


Für Memory nimmst Du stattdessen cat /proc/meminfo. 

Gruß

Christoph 


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Re: esd vs. alsa

2005-01-26 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat:
 On 26.Jan 2005 - 15:56:08, Felix M. Palmen wrote:
  Hallo Martin,
  
  * Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [20050126 15:50]:
   Sind sie das bei KDE, wenn man den artsd abschaltet?
  
  Wenn man das richtig konfiguriert (im Einsteller für die
  Soundereignisse), ja.
  
   Und wenn ja, bist Du sicher, daß dann nicht temporär für diesen Zweck
   der artsd gestartet wird?
  
  Ja.
 
 Wie schon an anderer Stelle angemerkt sind die Systemsounds aber auch
 so ziemlich die einzigen bei denen das klappt. Sowohl kolf als auch
 z.B. noatun starten den artsd ungefragt. Amarok tut das zwar nicht,
 spielt aber auch keine Musik, wenn man artsd als Ausgabe auswählt
 (alternative ist xine-engine, die hier aber amarok killt)...

Bei mir läuft amarok mit xine-engine, wenn man Crossfading
abschaltet, absolut problemlos, sonst muss man halt angeben, daß
alsa dmix benutzen soll. 

Gruß

Christoph 


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Re: amarok mit xine-engine (war: Re: esd vs. alsa)

2005-01-26 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat:
 On 26.Jan 2005 - 16:40:25, Christoph Maurer wrote:
  * Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat:
   On 26.Jan 2005 - 15:56:08, Felix M. Palmen wrote:
   z.B. noatun starten den artsd ungefragt. Amarok tut das zwar nicht,
   spielt aber auch keine Musik, wenn man artsd als Ausgabe auswählt
   (alternative ist xine-engine, die hier aber amarok killt)...
  
  Bei mir läuft amarok mit xine-engine, wenn man Crossfading
  abschaltet, absolut problemlos, sonst muss man halt angeben, daß
  alsa dmix benutzen soll. 
 
 Nicht das ich amarok benutzen will - ich liebe meinen XMMS - aber auch
 das Abschalten von Crossfading hilft nicht. Könnte es daran liegen,
 dass xine auch über artsd ausgibt (kann ich mir ja eigentlich nicht
 vorstellen)?
 
xine hat auch ein Arts-Ausgabe-Plugin, insofern könnte das schon
sein! Probier doch erst mal xine separat von amarok aus. In der
~/.xine/config sollte 
audio.driver:alsa 
stehen. 

Wenn Du Crossfading machen willst, oder sonst dmix brauchst, auch
noch
# Gerät für Monoausgabe
# string, default: default
audio.device.alsa_default_device:plug:dmix

# Gerät für Stereoausgabe
# string, default: plug:front:default
audio.device.alsa_front_device:plug:dmix

Gruß

Christoph 



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Re: amarok mit xine-engine (war: Re: esd vs. alsa)

2005-01-26 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat:
 On 26.Jan 2005 - 17:56:36, Christoph Maurer wrote:
  * Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat:
   On 26.Jan 2005 - 16:40:25, Christoph Maurer wrote:
   Nicht das ich amarok benutzen will - ich liebe meinen XMMS - aber auch
   das Abschalten von Crossfading hilft nicht. Könnte es daran liegen,
   dass xine auch über artsd ausgibt (kann ich mir ja eigentlich nicht
   vorstellen)?
   
  xine hat auch ein Arts-Ausgabe-Plugin, insofern könnte das schon
  sein! Probier doch erst mal xine separat von amarok aus. In der
  ~/.xine/config sollte 
  audio.driver:alsa 
  stehen. 
 
 Also mal extra getestet: artsd abgeschaltet und xine auf alsa gesetzt
 (kein Plugin nichts, einfach nur plain), Crossfading bei Wiedergabe
 abgeschaltet. Ergebnis: Amarok crasht immernoch, ausserdem macht der
 was mit NETBIOS! irgendwie ist das nicht das Gelbe vom Ei...

Hmm, das sind mir unbekannte Effekte...

 
  Wenn Du Crossfading machen willst, oder sonst dmix brauchst, auch
  noch
 
 Nochmals was hat dmix mit Crossfading zu tun? Soweit ich das verstehe
 hat dmix nur die eine Aufgabe, nämlich mehrere Soundströme zu mischen,
 nix Crossfading...

Doch, weil beim Crossfading letztlich zwei Dateien gleichzeitig
abgespielt werden, amarok überlässt das Mischen der Sound-Engine,
damit brauchst Du einen Mixer, entweder arts oder dmix oder einen
HW-Mixer auf der Soundkarte, wie ihn z.B. eine SB Live hat. 

Gruß

Christoph 


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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Jan Luehr:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, 
 Germany:
== Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes:
  
   ja hallo erstmal,...  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf
   sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht
   imm korrekt angezeigt werden.  Das Dokument beinhaltet einige
   Textepassagen und ein paar math. Formeln.  Dabei fällt auf: - kghostview
   und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter
   Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und
   teilweise ausgefranzt.  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig
   darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
  
   Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten
   Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
 
  Checkout:
 
  http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/
 
  insbesondere
 
   9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter
  Qualität?
 
 ich dachte pdflatex würde das Problem beheben.
 Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps 
 einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt 
 werden.
 Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht 
 einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor...

Nein, pdflatex kann das Problem nicht beheben, wenn Du keine
Type1-Schriftarten verwendest. Type3-Schriftarten sind in der AR
Darstellung nunmal häßlich (und haben auch andere Nachteile, z. B.
kannst Du nicht nach Text suchen). 

Also, installiere Dir Type1-Schriftarten für das T1-Encoding (z. B.
die EC oder lmodern fonts) bzw. verwende die mit üblichen
LaTeX-Distributionen mitgelieferten (PSNFSS). 

Dann baust Du in Dein LaTeX-File mal 
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage{textcomp}

und wenn Du z.B. Palatino als Font verwenden willst
\usepackage{mathpazo} 

ein und übersetzt das ganze nochmal mit pdflatex. 

Gruß

Christoph 


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Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF

2004-08-25 Thread Christoph Maurer
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Steffen Hey:
 Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr:
 
  ja hallo erstmal,...
  
  zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir 
  aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt 
  werden.
  Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln.
  Dabei fällt auf: 
  - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige
  - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift 
  wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt.
  - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu °
  
  Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten 
  Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen?
 
 Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte
 bisher keine Probleme:
 
 \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden
 \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben
 \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1]

Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings
nichts zu tun. 

Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super
oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal
10.1.8.

Gruß

Christoph 


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Re: [OT] CPU Taktung bei Asus P2B

2004-07-27 Thread Christoph Maurer
* Am Mo, 26 Jul 2004 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo Leute,
 
 schon wieder ich mit einem OT. 
 -Nein ich werde dies nicht zur Gewohnheit werden lassen :-)-
 
 Ich habe ein altes Asus P2B, das mit Jumper auf einen CPU Core von 8x
 Bus gestellt werden kann. Lt. Manual [1] Seite 14 ist es für 100Mhz Core
 Frequenz vorgesehen.
 Wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe, kann das Board alles
 was mit dem Faktor x bei 100MHz liegt. Damit auch 8x100MHz möglich.
 Wenn ich jetzt in Tabelle[2] schaue, dann müsste ein PIII 800Mhz mit
 100MHz Bus Takt gehen.
 Lt. Asus sind nur die CPUs drin die es damals gab. Es sollten auch
 andere gehen.

Ich betreibe mein P2B-F mit dem Adapter von Upgradeware und einem
Celeron 1400 mit Tualatin Kern (100 MHz FSB) seit einem Jahr
stabil.

Es gehen also definitiv andere Prozessoren mit dem Board als von
Asus angegeben, das Problem bei den neueren Prozessoren ist meist
die Core-Spannung, weil nicht alle Revisionen des Boards einen
entsprechenden Spannungsregler hatten. 

Die FAQ zu P2B-Upgrade ist ja bereits gepostet worden. 

Gruß

Christoph 


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Re: [OT] CPU Taktung bei Asus P2B

2004-07-27 Thread Christoph Maurer
* Am Di, 27 Jul 2004 schrieb Dirk Schleicher:
 On Tue, 27 Jul 2004 15:35:32 +0200
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Ich betreibe mein P2B-F mit dem Adapter von Upgradeware und einem
  Celeron 1400 mit Tualatin Kern (100 MHz FSB) seit einem Jahr
  stabil.
 Kannst Du an dem Adapter auch den Multiplikator einstellen, oder kann
 das P2B-F 14x 100Mhz?

Man muß am Adapter die CPU einstellen, aber wie er das dann mit dem
Multiplikator genau macht, weiß ich nicht. 

Gruß

Christoph 


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Re: ttf und tex

2004-05-21 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 21 Mai 2004 schrieb Nikolaus Neumaier:
 On Wed, May 19, 2004 at 07:15:03PM +0200, Christoph Bier wrote:
 
 ...
 
 Das ist nur eine Notlösung. Besser installiert er sich cm-super.
 Siehe auch de-TeX-FAQ:
 http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#10
 http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#12)
 
 Danke, mal wieder eine FAQ, die ich vergessen habe zu lesen. 
 
 Zur anderen Frage nach Matheschrift oder Kapitälchen: Matheschrift sind
 benutze Fonts im Mathemodus und diese werden von mir benötigt. Bei
 Kapitälchen liege ich gerade auf dem Schlauch und weiß nicht, was damit
 gemeint ist (ich kümmere mich halt doch lieber um den Inhalt, als um die
 eigene Formatierung des Textes)

Kapitälchen sind Buchstaben, die wie Großbuchstaben aussehen, aber
nur die Texthöhe von Kleinbuchstaben haben. Lässt sich in Mails
schwer erzeugen. Vielleicht macht folgender Versuch (in einer
fixed-Schrift zu betrachten) den Effekt klar. 

=
=   =  
=  --- --- | | --- | |
=   =  |_| |   |=| |-  |\|
=   =  | | |__ | | |__ | \

Kapitälchen werden gerne zur Auszeichnung, bei Akronymen, für die
Darstellung der Autorennamen im Literaturverzeichnis etc. benutzt. 
Problem ist, daß die frei verfügbaren Type1-Schriften wie Palatino
keine echten Kapitälchen enthalten (Manche basteln sie aus
skalierten Großbuchstaben, das sieht aber nicht gut aus).
Kapitälchen sind ein extra Schriftschnitt, der ggfs. kommerziell
erworben werden muß. Wenn man also Kapitälchen nutzen will, ist man
auf CM als Schrift angewiesen, da die echte Kapitälchen enthält.
Oder man kauft sich den zusätzlichen Schriftschnitt bei Linotype
oder Adobe. Auf Walter Schmidts Homepage findet man dann Anpassungen
für TeX/LaTeX. 

Gruß

Christoph 



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Re: kile vs. Lyx

2004-04-02 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 02 Apr 2004 schrieb Axel Noetzold:
 * Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] [040322 09:40]:
  Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] writes:
  
  [...]
  
   ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das
   automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über
   die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei
   emacs+auctex möglich ist...
  
  Wenn Du das Trio (X)Emacs, AucTeX und RefTeX nimmst, so hast Du eine
  fantastische Anbindung der Literaturdaten.
 
 Hm, ich habe mir die Diskussion als Anlaß genommen, mir die vim
 latexsuite anzuschauen. Donnerschlag ist das gut! Nimmt einem derartig
 viel Arbeit ab, daß selbst ein LaTeX-Anfänger damit LaTeX erlernen kann.
 Literaturverwaltung usw alles aus vim herraus...
 
 Meine volle Empfehlung für alle, die sich nur für LaTeX nicht vom vim
 auf emacs umgewöhnen möchten...

Latexsuite ist schon ganz nett, das ist richtig, wobei ich nicht
glaube, daß man damit LaTeX lernt. Ich finde es auch fast ein wenig
überladen, so daß ich mittlerweile manche Funktionalität wieder
rausgenommen habe. Aber wenn man vim gewohnt ist, ist vim +
latex-suite auf jeden Fall zigmal angenehmer als Emacs + auctex...

Ich bin allerdings etwas puristisch veranlagt, Spielereien wie
preview-latex gehen mir z. B. eher auf den Geist!

Gruß

Christoph 


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Re: von ext3 auf ext2 zurück?

2004-03-23 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 23 Mär 2004 schrieb Michael Renner:
 Moin,
 
 gibt's eigentlich einen Weg zurück?
 

Einfach als ext2 mounten...

Gruß

Christoph 


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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
 Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
 IDE-DMA
 
 | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
 
 Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
 Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
 die Rede...

Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...

Gruß

Christoph 


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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat:
 On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote:
  * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser:
   Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für
   IDE-DMA
   
   | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y
   
   Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses
   Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning
   die Rede...
  
  Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke
  aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel
  includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt...
 
 Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel?
 Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide
 aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der
 Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem.
 
 Aber jedem das seine, ich hab meinen Kernel gerne schlank, wenn ich
 ihn schon selbst baue. Andere vielleicht nicht.
 

Das hat ja auch einen gewissen Charme...und mein Kernel zu Hause ist
zugegebenermaßen auch nicht mit allen Chipsätzen gebaut. Allerdings
birgt das halt insbesondere, wenn man sich nicht perfekt auskennt,
ein gewisses Risiko. Und ich bin nicht sicher, ob sich irgendein
Performance-Vorteil auf aktuellen Kisten nachweisen lässt, wenn man
alle Chipsätze reinhaut. Je nach Hardware ist das natürlich ein
ganz anderes Thema...

Wäre aber an weiterführenden Informationen, wie viel es bringt,
einen Kernel möglichst schlank zu halten, durchaus interessiert. 
Oder handelt es sich nur um eine reine Philosophiefrage?

Gruß

Christoph 


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Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm

2004-02-12 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat:
 Hmm, naja also ich hatte bisher nur mit Rechnern zu tun bei denen ich
 die Hardware selbst ausgesucht hatte und demzufolge auch wusste was
 fuer ein Chipsatz drauf ist. Wenn man dann so durch die
 Kerneloptionen durchgeht und hier und da mal ? drueckt kriegt man das
 denke ich meistens noch hin die passenden Treiber zu finden. Ansonsten
 gibts ja noch die TryError Methode ;-)

Ich weiß auch, was in meinen Rechnern für ein Chipsatz drin ist,
aber ob man das allgemein voraussetzen kann, würde ich doch
bezweifeln. Und TryError ist ja beim speziellen Problem auch nicht
unproblematisch, da der Rechner ja läuft, wenn auch im PIO-Mode.
Und da könnte ich mir schon vorstellen, daß manch einer über sein
langsames Linux schimpft...

Gruß

Christoph 


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 Hallo,
 
 ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
 eines Verzeichnisses zu löschen.
 
 also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
 /abc/*/xyz

find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f

 
 dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein
 xyz und lösche diese.
 

find . -name xyz | xargs rm -f 

Gruß

Christoph 


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Re: einzeiler gesucht

2004-02-05 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
 Christoph Maurer wrote:
  * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve:
  Hallo,
 
  ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb
  eines Verzeichnisses zu löschen.
 
  also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen
  /abc/*/xyz
 
  find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f
 
 gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen,
 suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese?

Lies mal man find genau, da ich nicht sicher weiß, was Du willst. 
Ich denke an
find -type d -name .ABC | xargs rm -rf
Sei aber bei der Anwendung von xargs rm -rf vorsichtig und teste
vorher mal die Ausgabe des find-Befehls, ob das das ist, was Du
möchtest!

Gruß

Christoph 


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Re: PM: Schreibschriften gesucht

2004-02-04 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 04 Feb 2004 schrieb Peter Blancke:
 Frank Küster [EMAIL PROTECTED] dixit:
  http://www.qno.de/computer/latex/fonts/tutorial.html
 
 Vielen Dank fuer den wertvollen Link!

ACK. Kannte ich auch noch nicht. 

 
  Speziell das Ende der Seite
  
  1. Primitives - Commercial Script
 
 Das klinkt kompliziert. Irgendwie spukt in meinem Kopf die
 Erinnerung, dass ich schon einmal auf ganz einfache Weise TTF
 benutzt habe, da brauchte ich lediglich Namen, moeglicherweise noch
 eine Schriftgroesse anzugeben.
 

Für eine ganze Menge gängiger Post-Script-Schriftarten stellt Walter
Schmidt auf seiner Homepage Font-Metriken bereit 
http://home.vr-web.de/was/fonts.html
Da ist zu jeder Font-Familie auch eine kurze Erklärung dabei. 
Danach hat man das System vielleicht nicht ganz so gut verstanden
wie beim Nachvollzug der in o.g. Link erläuterten Schritte, es geht
aber sicher schneller!

Da ich den Thread nicht von Anfang an verfolgt habe, weiß ich nicht,
ob das nicht schon gefallen ist, aber in 
http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts1.html#27
steht, dass PDFTex TrueType direkt verarbeiten kann!

Gruß

Christoph 


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Re: cdrecord und liteon-cdr

2004-01-28 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 28 Jan 2004 schrieb Heino Tiedemann:
 Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  ich habe hier ein Problem mit einem neuen CDRW von Lite-On, Modell LT52327s.
  Nämlich scheint das Gerät vom Kernel erkannt zu werden, aber cdrecord 
  -scanbus verweigert standhaft.
 
  TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord  dev=ATAPI -scanbus
 
 dev=ATAPI? 
 Wo steht, das das so funktionieren soll? Lass das mal weg.
 

Bei neueren cdrecord-Versionen und Kernel 2.6 geht das (bzw. ist
wohl wegen kaputter ide-scsi-Emulation sogar notwendig)

Aber hier ist wohl eher ide_scsi gefragt.

Gruß

Christoph 


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Re: Für die sed / RegExp Experten

2004-01-27 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 26 Jan 2004 schrieb Matthias Hentges:
 Hallo Liste!
 
 Ich lese mittlerweile seit zwei Stunden diverse sed HowTo's aber ich bin
 wohl irgendwie zu dumm.
 
 Folgendes Problem:
 
 echo 2.6.2-rc1-mm3| sed s/\-mm[1-99]//
 
 bringt als Ergebnis 2.6.2-rc1.
 
 Ich möchte aber genau das Gegenteil erhalten, nähmlich
 
 -mm3
 
echo 2.6.2-rc1-mm3| sed s/.*\(-mm[0-9]\{1,\}\)/\1/

Gruß

Christoph 



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Re: ALSA und dmix Plugin und mehr

2004-01-22 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 22 Jan 2004 schrieb Michael Kebe:
 Hallo Leute,
 
 seid Kernel 2.6 bin ich auf ALSA umgestiegen, es läuft auch alles soweit 
 alles problemlos, doch ich hätte gerne ein weiteres feature.
 
 Nämlich das abspielen von mehreren Soundstreams. Z.B. wenn ich ne 
 oggs/mp3s höre, möchte ich natürlich auch hören, wenn mir jemand ne 
 Message an meinen pager schreibt oder wenn ich auf eine Internetseite 
 mit Flash gehe, auch diese Sounds höre.
 
 Nun gab es vor einiger Zeit einen Artikel in der c't über ALSA, dort 
 würde das ALSA plugin dmix angesprochen.
 
 http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin
 
 Wer hat es hinbekommen und wie?

Was hast Du denn für eine Karte? AFAIK kann Alsa für einige Karten
schon defaultmäßig mehrere Streams mixen (z.B. für die emu10k1)...

Gruß

Christoph 


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Re: ALSA und dmix Plugin und mehr

2004-01-22 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 22 Jan 2004 schrieb Michael Kebe:
 Christoph Maurer wrote:
 Was hast Du denn für eine Karte? AFAIK kann Alsa für einige Karten
 schon defaultmäßig mehrere Streams mixen (z.B. für die emu10k1)...
 
 --- lspci ---
 00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB AC'97 Audio 
 Controller (rev 01)
 
 Jedenfalls nutzt ich das snd_intel8x0 Modul.
 

Okay, dafür gibt es laut www.alsa-project.org bisher kein Hardware
Mixing Support...

Gruß

Christoph 


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Alexander Fieroch wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet.
  
  Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten
  (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt
  dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst...
 
 Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen,
 und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust.

Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg
enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal
den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu
durchlaufen. 

AFAIK gibt es aber keine direkte Konvertierung, so dass nur der
Zwischenschritt über wav bleibt. Um ein einigermaßen akzeptables
Resultat zu erzielen, sollten die oggs dann aber mit einer relativ
hohen Bitrate kodiert worden sein, um nach dem Umwandeln in wav eine
Datei zu haben, die von der Qualität nicht wesentlich schlechter
ist als nach dem Rippen von CD...

 
  Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als
  oggs!
 
 Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert.
 

Das hängt sicherlich von der Bitrate ab ein 192er mp3 wird sehr
wahrscheinlich besser sein als ein 96er ogg. Aber unter gleichen
Bedingungen sagen eigentlich alle mir bekannten Tests, daß ogg die
bessere Qualität liefert (oder bei gleicher Qualität die kleineren
Dateien). 

Gruß

Christoph 


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Re: OT ogg konvertieren nach mp3

2004-01-16 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Stephan Windmüller:
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg
  enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal
  den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu
  durchlaufen. 
 
 Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder
 komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte
 das nicht stören.

NACK.
oggs und mp3s entstehen doch aus der wav Datei durch das Weglassen
von Informationen. 
Wenn ich nun ein ogg wieder in ein wav verwandele, ist das zwar
verlustlos, aber die beim ursprünglichen Komprimieren weggelassenen
Informationen kommen nicht wieder dazu...

Wenn ich nun nach mp3 kodiere, lässt der Encoder wieder
Informationen weg. Da das nicht genau die gleichen sein werden, wie
vorher beim ogg-Encoden, werden also gegenüber der wav-Datei, aus
der das ogg erstellt wurde, weitere Informationen vernachlässigt. 

Das Resultat wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter sein
als die ursprüngliche ogg-Datei. Wie stark dieser Effekt auftritt,
müsste von Leuten beurteilt werden, die die internen Mechanismen
besser kennen. Außerdem gehe ich stark davon aus, daß das von Fall
zu Fall verschieden ist. 

Sicher dürfte aber sein, dass der Effekt umso kleiner ist, je höher
die Bitrate der Kodierung der ogg-Datei ist. 


 Intern werden Programme, die dieses Feature bieten,
 das eh nicht anders machen.

Das glaube ich auch.

Gruß

Christoph 


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Re: /dev/shm, wie anlegen?

2004-01-09 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Jürgen Hein:
 Moin moin, 
 
 benötige (für 'bitstreamout/VDR') die Gerätedatei /dev/shm. Die
 jedenfalls hier bei mir (Sid) nicht vorhanden ist. Um somit selbige
 anzulegen, habe ich inzwischen 'reichlich' rumgesucht' (jo, auch in
 device.txt) und -probiert (mit MAKEDEV+mknod), aber leider noch nicht
 rausgefunden, wie man das richtig macht. 
 
 Würde mich also sehr freuen, wenn mir das jemand 'just verklickern'
 könnte/würde. ;-)
 

Auf meiner Kiste ist /dev/shm ein Verzeichnis, keine Gerätedatei!
Liegt da vielleicht das Problem?

Gruß

Christoph 
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Christoph Maurer 
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Re: Mehrere CDs auf einmal brennen

2004-01-08 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Thorsten Busse:
 Moin,
 
 kennt hier jemand ein Programm, mit dem man auf einem Rechner, der über
 mehrere CD-Brenner verfügt, nicht nur einen Brenner sondern mehrere
 Brenner gleichzeitig ansteueren kann? Sprich, es soll auf mehreren (allen)
 Brennern die gleiche CD erstellt werden. K3b scheint das leider nicht zu
 können. Unter Windows geht sowas mit Nero.
 

cdrecord dev=0,0,0 xyz.iso
cdrecord dev=0,1,0 xyz.iso
usw. vielleicht... (Die dev-Nummern müssen natürlich angepasst
werden)


Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer 
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Re: System.map does not match Kernel

2004-01-06 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 05 Jan 2004 schrieb Jan Lühr:
 Am Montag, 5. Januar 2004 08:03 schrieb Christoph Maurer:
  Hallo Liste!
 
  Folgendes Problem: Cron.daily schickt mir jeden Tag folgende Meldung
  (seit ich Kernel 2.4.23 einsetze)
 
  /etc/cron.daily/logrotate:
  {ide_pci_register_driver} {GPLONLY_ide_pci_register_driver}
  Warning: /boot/System.map-2.4.23 does not match kernel data.
 
  Was kann ich darunter verstehen? Der Kernel ist mit make-kpkg
  erstellt und mit dpkg installiert worden, so dass Kernel und
  System.map eigentlich zusammenpassen müssten.
 
  Eine sehr ähnliche Fehlermeldung gibt Samba beim Runterfahren aus.
  Sonst läuft die Maschine jedoch problemlos.
 
 Hast du mal die von make erstellt und unter boot abgespeicherte Datei 
 vergleichen (md5sum)?
 Gibt es Unterschiede?

make-kpkg scheint die wegzuräumen, im Quellverzeichnis war keine
System.map mehr. Aber ein Update von procps und eine
Kernel-Neukompilierung scheinen geholfen zu haben...

Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer 
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System.map does not match Kernel

2004-01-05 Thread Christoph Maurer
Hallo Liste!

Folgendes Problem: Cron.daily schickt mir jeden Tag folgende Meldung
(seit ich Kernel 2.4.23 einsetze)

/etc/cron.daily/logrotate:
{ide_pci_register_driver} {GPLONLY_ide_pci_register_driver}
Warning: /boot/System.map-2.4.23 does not match kernel data.

Was kann ich darunter verstehen? Der Kernel ist mit make-kpkg
erstellt und mit dpkg installiert worden, so dass Kernel und
System.map eigentlich zusammenpassen müssten. 

Eine sehr ähnliche Fehlermeldung gibt Samba beim Runterfahren aus.
Sonst läuft die Maschine jedoch problemlos.

Gruß

Christoph 

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Probleme mit Flash-Plugins

2003-12-17 Thread Christoph Maurer
Hallo Liste!

Ich nutze Woody mit KDE3.1.3 (Packages von kde.org). Dabei habe ich
nun ein Problem mit dem konqueror. Beim Betrachten von Seiten mit
Flash-Plugins crasht sehr häufig der nspluginviewer (nicht immer,
ich kann durchaus auch Flash-Animationen ansehen). Hat irgendjemand
ähnliche Probleme oder einen Lösungsansatz?

Sonst läuft die Kiste absolut stabil, so dass ich HW-Problem mal
ausschließe. 

Danke und Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer 
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Re: postscript nach ascii

2003-12-02 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 02 Dez 2003 schrieb Andreas Kuckartz:
  welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln?
 
 ps2ascii (Ghostscript translator from PostScript from PDF to ASCII) macht
 das.

Wobei ich mit pstotext deutlich bessere Erfahrungen gemacht habe,
habe allerdings jetzt gerade nicht greifbar, was das für ein Paket
ist, sitze auch nicht an einem Debian.

Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer 
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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult:
  Hallo Bertram,
  
  * Bertram schrieb:
  
   wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen),
   wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen.
   
   Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen
   muß?
  
  Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set
  editor (in mutt eingeben)?
  
 
 Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt
 durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat
 nichts damit zu tun.
 
 Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte,
 dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird,
 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt.
 
 Wie gewöhne ich im das ab/um?

Meine Muttrc-Konfiguration sieht so aus:

set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' 

Gruß

Christoph 




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Re: GPL

2003-11-14 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 14 Nov 2003 schrieb Frank Küster:
 Andreas Messer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Übrigens, in dem Moment, in dem
  Du dein Programm mit gnu compilierst 
 
 Du meinst gcc, the GNU C compiler?
 
  steht dein Programm automatisch
  unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht
  verwenden. (lies die GPL)
 
 Ich lese solches nicht aus der GPL. Welchen Abschnitt meinst du?
 

Das ist auch vollkommener Schwachsinn, bsw. werden wohl die meisten
Programme auf einer gängigen Linux-Distribution mit dem gcc
kompiliert, trotzdem stehen sie nicht alle unter GPL, auch
GNU-Programme, wie z.B. die glibc, die unter LGPL steht!

Gruß

Christoph 

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Re: OT: sed - regex Problem

2003-11-13 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 13 Nov 2003 schrieb Lars Weissflog:
 Ich würde machen:
 
 sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex  testfile.tex.neu
 
 Und das gibt:
 
 sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s'
 
 Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht
 er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht?
 Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben
 könnte, ich blicks nicht.

sed -e s#/home/michel/thesis/##g  testfile.tex  testfile.tex.neu

sed akzeptiert auch andere Trenner als /

Gruß

Christoph 

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Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
 
 Hallo,
 
 ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es 
 klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte 
 ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt 
 sie in 7bit.
 Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 
 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen 
 koennte:-(
 

Hast Du bei Mutt mal den Parameter allow_8bit ausprobiert? Bei KMail
habe ich keine Ahnung. 

Gruß

Christoph 

-- 
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Re: neue adresse dieser liste?

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann:
 
 [...]
 
 Moin,
 
 
  | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die
  | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert.  Bitte
  | benutzen Sie zukünftig ...
 
 kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu 
 praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-(
 Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses 
 Ar... vorgegangen wird!
 

Man kann ihn rausschmeißen, wenn er ganz dreist ist, meldet er sich
dann mit ner anderen Adresse wieder an. Ist aber Sache des
list-owners. Hat der diesen Sachverhalt schon von jemandem
mitgeteilt bekommen? 

Gruß

Christoph 


-- 
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Steffen Hey:
 Zunächst einmal Danke für Eure Antworten.
 
 On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich:
 
  Hallo,
  
  ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im
  home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc.
  
  Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden.
  
  Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim
  trennen der Verbindung,...
 
 Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc
 absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken.
 Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden.
 

Ich bastele mir in ip-up aus den .fetchmailrcs aller Benutzer eine
/etc/fetchmailrc, starte dann /etc/init.d/fetchmail und stoppe das
im ip-down wieder. Wahlweise kann man das natürlich so machen, dass
die /etc/fetchmailrc nur 1x täglich o.ä. neu gemacht wird. 

Der Vorteil ist, dass die Benutzer, ohne den Daemon zu beeinflussen,
wenn sie z.B. dringend auf eine Mail warten, noch mal
fetchmail aufrufen können. 

Gruß

Christoph 

-- 
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Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Jan Lühr:
 Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger:
  Hallo,
 
  Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack:
   von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein
   halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen:
   Hallo smarty !!!
  
   Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ?
   Für mich ist das schlichtweg SPAM !!!
 
  Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen,
  vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist,
  der in der Regel eine ausführbare Datei ist.
 
  Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von
  Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren
  Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier
  seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch
  Sinn macht, der Sache nachzugehen...
 
 Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert 
 und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit 
 das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit 
 seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte)
 

Hat irgendjemand auf der Welt ein Recht darauf, dass Du seine Mails
liest? Gegen ein ganz privates PLONK kann doch wohl niemand etwas
einwenden...noch gibt es ja wohl keine amtlich zugestellten Emails
:-)

Gruß

Christoph 

-- 
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Re: fetchmail für alle Benutzer?

2003-11-12 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2003-11-11 18:38:07, schrieb Heike C. Zimmerer:
 
 Als Antwort auf diese Mail habe ich übrigens eine Nachricht von
 [EMAIL PROTECTED] bekommen, ich möge künftige Mails statt an die
 Debian-Liste an seine Adresse schicken. Im From: steht
 [EMAIL PROTECTED], das Envelope-From ist
 [EMAIL PROTECTED].  Ich nehme an, es handelt sich um einen
 wildgewordenen Auto-Responder.  Herr, wirf Hirn herunter.  Lässt sich
 dieser Schwachsinn bitte wieder abstellen?
 
 Gruß,
 
  Heike
 
 
 Hallo Heike, 
 
 Habe mittlerweile 26 runtergeladen...
 Und ich habe ein ganz komische Gefühl mit diesem Auto-Responder...
 
 Ich habe bei einer Mail an 'smarty' ein 'User unknown' zurückbekommen.

Ich nicht! 
gaz.de und ron.de (Envelope-From ist abo.ron.de)
haben beide was mit Zeitungen zu tun. Hoffe also immer noch, dass
das wirklich eine Fehlkonfiguration ist!

Gruß

Christoph 

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Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur

2003-11-07 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 07 Nov 2003 schrieb Reiner Dassing:
 Hallo!
 
 Gestattet mir, dass ich mich als Neuling auf dieser Liste
 mit einem Vorschlag zur Reduktion des e-Mail Aufkommens an Euch wende.
 
 In e-Mail Listen für andere Betriebssysteme gibt es die Kultur, dass
 - Anfragen an die Liste gestellte werden,
 - die Antworter, ihre Antworten und Bemerkungen direkt an den Absender 
 richten,
 - der Fragende zum Schluss die Lösung des Problems als Summary wieder an
   die Liste zurückgibt.
 
 Zur Erläuterung hänge ich eine entsprechende Administrativa
 der Liste über tru64 in Auszügen an.
 
 Was haltet Ihr davon?

Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen
kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das
Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei,
evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen,
aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. 

Schau Dir mal die Liste an, da gibt es viele Threads mit mehreren
Diskussionsteilnehmern und das ist IMHO auch Sinn eines solchen
Diskussionsforums. 

Gruß

Christoph 

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Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur

2003-11-07 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 07 Nov 2003 schrieb Lars Weissflog:
 On Fri, 2003-11-07 at 08:51, Christoph Maurer wrote:
  Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen
  kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das
  Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei,
  evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen,
  aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. 
 
 Fully Ack.
 Lernen und Ideen anstossen sind die beiden Dinge, die ich an dieser
 Liste am meisten lieben gelernt habe. Und sie ist in der jetzigen Form
 einer der Hauptgründe, warum ich mit debian um Längen glücklicher
 geworden bin als es mir die Suse Support Datenbank je ermöglicht hätte.
 Und die als Alternative vorgeschlagene Lösung würde auf etwas sehr
 ähnliches führen, sofern denn die zusammengesetzten Lösungen tatsächlich
 gepostet (schei** Denglisch!) würden.

Wobei suse-linux, das Pendant zu debian-user-german, auch eine sehr
hilfreiche Liste ist (wenn auch mit höherem OT-Anteil als hier).
Aber auch dort wird eine wirkliche Diskussionskultur gepflegt, das
ist IMHO unabdingbar!

Gruß

Christoph 

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Re: Mit sed ein Textfile an eine Datei anhängen

2003-10-28 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 28 Okt 2003 schrieb Thilo Engelbracht:
# 2. Versuch: Das gelingt leider nicht!
cat $benverz/.spamassassin/user_prefs | \
sed -e '/^# whitelist_from/r $quellverz/$whitelist'
 Kann mit jemand helfen und mein Problem  lösen?

Das dürfte daran scheitern, dass Du Deinen sed-Befehl in einfachen
Hochkommata stehen hast, probiere es doch mak mit .
Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer 
christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235


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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-14 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2003-10-14 00:18:03, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
 
 die Pflicht ruft.
 
 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2003-10-13 17:47]:
 
 Wie währe es mit 'procmail' ???
 
 Schlecht, denn Procmail ist nun besonders schlecht, gerade für
 Anfänger. Durch seine bizarre Syntax ist der Lernaufwand deutlich
 höher und nicht auf andere Software übertragbar.
 
 ??? 
 
 Also ich habe 'procmail' jezt eine ganze weile am laufen und seit der 
 ersten installatio keine probleme. Es war total einfach zu installieren.
 

Sehe ich genauso, aber Thorsten hat einen gewissen Hass auf
procmail. Wir disuktieren dass gerade auch auf suse-linux...Wenn er
procmail hört, geht im die Hutschnur hoch! :-)

Gruß

Christoph 

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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-14 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2003-10-14 12:46:07, schrieb Christoph Maurer:
 * Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2003-10-14 00:18:03, schrieb Thorsten Haude:
 
  Schlecht, denn Procmail ist nun besonders schlecht, gerade für
  Anfänger. Durch seine bizarre Syntax ist der Lernaufwand deutlich
  höher und nicht auf andere Software übertragbar.
 
  Also ich habe 'procmail' jezt eine ganze weile am laufen und seit der 
  ersten installatio keine probleme. Es war total einfach zu installieren.
 
 Sehe ich genauso, aber Thorsten hat einen gewissen Hass auf
 procmail. Wir disuktieren dass gerade auch auf suse-linux...Wenn er
 procmail hört, geht im die Hutschnur hoch! :-)
 
 Hmmm, bist Du auch auf der [EMAIL PROTECTED] ? ;-)

Nee, zwei Listen reichen, hat auch mehr historische Gründe. Ich habe
irgendwann mal mit SuSE angefangen, war dann dort einigermaßen aktiv
auf der ML. Dann bin ich privat umgestiegen, aber da ich beruflich
weiterhin SuSE nutzen muss, bin ich dort auch noch auf der ML. Gibt
übrigens ne ganze Menge Leute hier, die ich noch von dort kenne...

Gruß

Christoph 

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Re: Mutt Einstellungen

2003-10-13 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 13 Okt 2003 schrieb Johannes Paul:
 Hi Liste
 
 Ich habe vor einigen Wochen mal gefragt, was ihr empfiehlt um als mail
 client zu benutzen. Also, habe Ich mich mal ein bischen an mutt
 angenaehert. Alles gelesen was mir in die Haende gekommen ist, und das
 Program gut (naja, jedenfalls fuer mich) konfiguriert.
 Aber troztdem habe Ich noch ein Problemchen.
 Wie kann Ich es fertigbringen, dass wenn Ich mir meine neue Mails
 anschaue, die der Liste zu markieren und sie In ein Folder zu stecken,
 um Sie dann dort lesen.
 Ich habe in .muttrc folgendes:
 
 # Wo sollen die gelesenen mails hin?
 set mbox=+main
 
 save-hook lmocek$ +sp 
 
 subscribe debian-users-german
 
 
 Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails
 runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken.
 

Für solch eine Aufgabe empfiehlt es sich, nicht direkt den MUA,
sondern stattdessen einen Mail Delivery Agent wie z.B. Procmail
einzusetzen. 

Eine Einführung gibt es z.B. unter
http://www.ii.com/internet/robots/procmail/qs/

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Christoph Maurer 
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Re: Fatal:Kernel xyz is too big

2003-09-30 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 30 Sep 2003 schrieb Johannes C. Schuez:
 HAllo, ich hab gerade ein woody system neu aufgesetzt , nen neuen kernel 
 gebastelt, in die lilo.conf eingetragen, dann kommt folgende Rückmeldung:
 
 (...)
 Fatal: Kernel /boot/vmlinux is too big
 
 Ich hab den Kernel aber schon wie im lilo manual geschrieben und üblich mit 
 Try building the kernel with bzImage gemacht, Ich bin nicht ganz sicher 
 was dann falsch ist.

Du musst nicht vmlinux nehmen, sondern im Kernel-Build-Verzeichnis
die Datei arch/i386/boot/bzImage (i386 ggfs. durch andere
Architektur ersetzen). 

BTW: Warum nutzt Du nicht make-kpkg...

Gruß

Christoph 

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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-26 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 25 Sep 2003 schrieb Roland Kruggel:
 Am Mittwoch September 24 2003 09:32 schrieb Christoph Maurer:
  Hallo Liste,
 
  weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger
  bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert
  Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz
  unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig
  bin...
 
 Ja, Strato wird dir den Traffic in Rechnung stellen. Du hast ihn ja auch 
 erzeugt, wenn auch nicht willens.

Dann kann man aber absehen, dass bald kein Privatmann das Risiko
einer eigenen Domain mehr eingehen kann!

 
 Ich habe das Problem mit mailfilter gelöst. Der löscht mir die Mails 
 gleich auf dem Server meines Providers.

Aber das löst auch nur die Hälfte des Problems...

Gruß

Christoph 

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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-26 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Sascha Morr:
 On Wed, 24 Sep 2003 09:32:53 +0200
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Liste, 
  
  weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger
  bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert
  Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz
  unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig
  bin...
 
 Wirklich ne gute Frage. Bei mir sind allein Gestern über 200
 Swen-Mails reingekommen ;-( und das nervt!
 

200 ist gar nichts, bei mir waren es am Anfang auf einer Adresse der
Domain deutlich mehr. 

Mittlerweile ist das stark zurückgegangen, Hintergrund ist wohl,
dass der Wurm sich u.a. Adressen aus dem Archiv der Newsgroups der
Fernuniversität Hagen gezogen hat. Die haben ihre Archive jetzt seit
vorgestern geschlossen und seitdem ist der Swen-Eingang auf nahe 0
runtergegangen...

Allmählich glaube ich, dass der Autor in D seinen Sitz hat, Swen
schreibt man bestimmt nicht in vielen Ländern der Welt so und die
FEU Hagen dürfte auch nicht weltbekannt sein...

Gruß

Christoph 

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Re: suche Mailserver mit GUI

2003-09-26 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 26 Sep 2003 schrieb Dirk Schleicher:
 Hallo NG,
 
 im Moment holen wir in der Firma die Mails direkt von der Domain bei
 einem Provider ab. Die Mails kommen pro User in eine POP3 Mailbox beim
 ISP.
 
 Ich spiele jetzt mit dem Gedanken einen alten Rechner als Mailserver mit
 Woody aufzusetzen.
 Wenn ich es mit meinen wenigen Linux Kenntnissen richtig verstanden
 habe, könnte ich Postfix dafür nehmen.
 Gibt es nicht ein Mailserver mit GUI? Ich habe mir schon überlegt ob ich
 nicht kroupware drauf mache.
 

Kannst Du mir mal erläutern, wozu Du einen Mailserver mit GUI
brauchst? Auch wenn es hart klingt: Wenn Du das Ding nur mit GUI zum
Laufen bekommst, würde ich die Finger davon lassen. Falsch/Schlecht
konfigurierte Mailserver können eine Menge Ärger machen, da sollte
man wissen, was man tut!

Gruß

Christoph 

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Re: suche Mailserver mit GUI

2003-09-26 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 26 Sep 2003 schrieb Dirk Schleicher:
 On Fri, 26 Sep 2003 11:46:25 +0200
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Kannst Du mir mal erläutern, wozu Du einen Mailserver mit GUI
  brauchst? Auch wenn es hart klingt: Wenn Du das Ding nur mit GUI zum
  Laufen bekommst, würde ich die Finger davon lassen. Falsch/Schlecht
  konfigurierte Mailserver können eine Menge Ärger machen, da sollte
  man wissen, was man tut!
 
 Ok, dann war der Begriff Mailserver nicht richtig.
 Ich will die Mails bei einem ISP am Postfach abholen und Intern
 verteilen. Interne Mails bleiben Intern und Externe Adressen werden
 raus gesendet.
 Also kein Mailserver der permanent von außen zugänglich ist.
 

Okay, dann nimm fetchmail zum Abrufen, das ist trivial...
Als MTA (zum Versenden) würde ich Exim vorschlagen, denn
- Debian Standard
- Übersichtliche Konfiguration in einer Datei

Das hat zwar kein GUI, ich weiß aber auch immer noch nicht, was
einem ein GUI nützen könnte...

Gruß

Christoph 

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Traffic durch Wurm Swen

2003-09-24 Thread Christoph Maurer
Hallo Liste, 

weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger
bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert
Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz
unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig
bin...

Gruß

Christoph 

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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-24 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger
  bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert
  Swens am Tag beschossen wird... das ist ja doch nicht ganz
  unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig
  bin...
 
 Er wird dir den Traffic schlimmstenfalls in Rechnung stellen. Mehr
 kann er nicht tun, denn Schuld daran sind die ganzen vertrottelten
 Windows User.
 

Genau das fürchte ich! Er stellt mir Traffic in Rechnung, ca. 1000 -
2000 Swens/Tag ist schon ne ganze Menge.

Wäre es unter diesem Gesichtspunkt besser, die Mailadresse einmal
volllaufen zu lassen und so zu erzwingen, dass weitere Mails an die
Adresse rejected werden?

Gruß

Christoph 


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Re: sed-Kommando gesucht

2003-09-24 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 Am Dienstag, 23. Sep 2003, 17:54:21 +0200 schrieb Michael Hierweck:
  Hallo, (hoffentlich kein Doppelposting, aber das erste ist verschollen)
  
  ich finde leider keine sed-Kommando um folgendes zu erreichen.
  
  In einer Datei sollen ein Datum umformatiert werden, und zwar:
  
  A,B,C,D,E,MMDD,G,H
  
  soll zu
  
  A,B,C,D,E,DD.MM.,G,H
  
  werden.
  [...], weil sed für mich ziemlich
  unberechnbar Teilstrings den \n's zuordnet.
 
 Dies mag ein Grenzfall sein, was es einfacher ist,
 `sed', `perl' oder `python' zu lernen.

Von python habe ich keine Ahnung, bei der Beurteilung, ob perl oder
sed einfacher ist, muss man natürlich bedenken, dass perl alles
kann, was sed kann (Es gibt Übersetzer sed-perl) aber umgekehrt
perl noch viel, viel mehr kann. Wer also häufiger Bedarf an Skripten
etc. hat, sollte sich sicher perl beibringen. 

Ansonsten sollte man sich aber auf jeden Fall mit Regular
Expressions beschäftigen, da das die Grundlage aller
Textbearbeitung ist. Leider gibt es da zwar immer noch
Unterschiede zwischen den Programmen, die aber nicht so groß sind,
dass man daran scheiterte...

Gruß

Christoph 

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Re: Traffic durch Wurm Swen

2003-09-24 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Werner Gast:
 Am Mit, 2003-09-24 um 09.54 schrieb Marko Kaiser:
  das wird deinem Provider egal sein. Wenn deine Mailbox-Quota voll ist, 
  werden alle weiteren Mails entsprechend abgelehnt. Also ist das einzig 
  vernünftige, die Mails aus dieser  Mailbox entsprechend oft abzuholen 
  bzw. vorher schon auf dem Server zu löschen.
  
  Bietet Strato denn keine Filter für den Webmail-Zugriff an?
 Was nutzt das? (Verstehe ich nicht.)
 
 Strato wird doch wohl (im eigenen Interesse) den gesamten Verkehr
 zwischen der jeweiligen Praesenz incl. Postfaechern und dem Internet
 zaehlen. Das Volumen zwichen Provider und Kunden geht auch ueber
 Internet, kommt also IMHO additiv dazu. Wenn das Postfach ueberlaeuft,
 kommen die Mails zwar herein, werden aber abgelehnt und nicht nochmal zu
 mir (auch STRATO-Kunde) uebertragen. 
 
 Statt vollaufen lassen, kann ich aber auch per Webmail auf das Postfach
 zugreifen und nur das interessant ercheinende holen und (weiss nicht ob
 das bei Strato-Webmail geht) Müll per Webmail gleich auf dem
 Strato-Rechner loeschen, statt ihn zu holen.

Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, per fetchmail mit
-l 1 -F abzurufen, wodurch ich die großen Swen-Mails direkt auf
dem Server lösche, also auch den Weg Provider-Kunde einspare. 

Aber die andere Hälfte macht mir genug Sorge...

Gruß

Christoph 

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Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren

2003-09-23 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Jan Ulrich Hasecke:
 Hallo,
 
 nach längerer Zeit darf ich enlich wieder ein neues Debian-System
 aufsetzen: und zwar auf einem jungfräulichen Notebook mit einer 30GB
 Festplatte. :-)
 
 Das Notebook soll als Office-Arbeitstier malochen mit den üblichen
 Verdächtigen von emacs bis openoffice, viel news, mail und internet
 lesen inkl. etwas gimp. Außergewöhnlich ist nur, dass ich auch zope zu
 Präsentationszwecken lokal installieren will.
 
 Es hat 256 MB RAM.
 
 Nach Durchsicht von http://www.tldp.org/HOWTO/Partition/
 
 scheine ich bloß
 /
 /home und Swap
 zu brauchen, käme also mit drei Partitionen hin.

Ja, allerdings hat es auch Vorteile, /var und /tmp auf eigene
Partitionen zu legen, da man so verhindert, dass / volläuft. 

Ist also Geschmackssache, /home würde ich aber auf jeden Fall als
eigene Partition halten. Interessant wäre evtl. die Nutzung von LVM
mit mehreren Partitionen, weil man sich dadurch Flexibilität erhält. 

 
 Auf einem anderen Notebook habe ich mit ext3 gute Erfahrungen
 gemacht (Ja, ich vergesse manchmal den Netzschalter einzuschalten und
 dann ist das Ding plötzlich weg), sodass ich ext3 bevorzuge.

Würde ich auch nehmen...

 
 Ich denke 10GB für / müssten genug sein, der Rest für /home und
 swap. Wie groß aber sollte ich die Swap-Partition machen?

Ich würde sie auch 256 MB groß machen, wobei das sehr von den
Anwendungen abhängt. Für das o.g. sollten 256MB aber reichen. 

Falls Du in absoluten Ausnahmefällen mal mehr Swap brauchen
solltest, kannst Du immer noch ein Swapfile anlegen...

Gruß

Christoph 

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Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren

2003-09-23 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Jan Ulrich Hasecke:
 Daniel K. Gebhart [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Ich wuerde 512MB empfehlen.. Damit hast du dann bestimmt genug. Eventuell
  noch eine 15MB grosse /boot Partition fuer den Kernel.
 
 Danke für die schnelle Antwort. Ich hab im Howto nicht so recht
 verstanden, warum ich eine eigene partition für /boot brauche. Kann es
 denn Probleme geben, wenn man darauf verzichtet? Ich probier manchmal
 neue Kernel aus. Im Moment habe ich gerade vier in /boot liegen. 15MB
 dürften also reichen.
Früher gab es mal Probleme wegen der 1024-Zylinder-Grenze, LILO
konnte einen dahinter liegenden Kernel nicht booten, mittlerweile
ist das aber bei LILO und AFAIK auch bei GRUB Geschichte.

Gruß

Christoph 


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Re: sed-Kommando gesucht

2003-09-23 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Michael Hierweck:
 Hallo, (hoffentlich kein Doppelposting, aber das erste ist verschollen)
 
 ich finde leider keine sed-Kommando um folgendes zu erreichen.
 
 In einer Datei sollen ein Datum umformatiert werden, und zwar:
 
 A,B,C,D,E,MMDD,G,H
 
 soll zu
 
 A,B,C,D,E,DD.MM.,G,H
 
 werden.

Vielleicht wäre so etwas besser mit awk zu lösen, wenn Du als
Feldtrenner , verwendest und dann etwas mit der substr Funktion
arbeitest...

z.B.
awk -F , 
'{print 
$1,$2,$3,$4,$5,\substr($6,8,2).substr($6,6,2).substr($6,2,4)\,$7,$8;}'

Gruß

Christoph 



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Re: Exim: Mails lokal zustellen

2003-09-22 Thread Christoph Maurer
* Am Sam, 20 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 Am Freitag, 19. Sep 2003, 12:39:32 +0200 schrieb Christoph Maurer:
  * Am Don, 18 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf:
   
   auf meinen Rechnern möchte ich Exim so konfigurieren, daß
   ich Mails hin- und herschicken kann. Dies funktioniert,
   aber nur, wenn ich den Domainnamen mit angebe. (Der
   Domainname sei `simpsons'.)
   
   Zugestellt wird:
   
   [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
   [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
   
   Das hier schickt Exim aber nach draußen an meinen Provider:
   
   [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
   

Exim hat doch ein paar Testfunktionen, mit denen nachvollzogen
werden kann, wie bestimmte Adressen behandelt werden, das geht über
bestimmte Startoptionen, welche kann ich Dir leider gerade nicht
sagen, da ich an einer Kiste ohne Exim sitze

Aber vielleicht hilft das weiter. Ich kann auch mal zu Hause
schauen, wie das bei mir realisiert ist, ob ich irgendwas
auffälliges finde, wobei ich einen DNS habe! 

Gruß

Christoph 

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Re: [OT] Boese Spamattacken

2003-09-19 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 19 Sep 2003 schrieb Philipp Knappke:
 Morgen,
 ich habe auf meinem Rechner einen Spamassassin, sowie einen Mozilla mit 
 streng gesetzten Mailfiltern laufen, die mich lange Zeit vor boesem Spam 
 beschuetzen konnten.
 Heute frueh allerdings befanden sich an die 30 Mails, welche innerhalb 
 der letzten 4 Stunden verschickt wurden und hauptaechlich von Sendern 
 namens Microsoft Corporation (und Aehnlichen) mit Subjects in Richtung 
 Security Patch (und Aehnlichen) stammen.
 Meine Mailbox-Tuersteher sind zwar mitlerweile aktualisiert, dennoch 
 wollte ich einmal in die Runde fragen, ob derartiges bei jemandem von 
 euch auch passiert ist? Derart krassen Spam habe ich wirklich noch nie 
 erlebt. Das hat nichts mehr mit nerviger Werbung zu tun, das ist 
 Belaestigung in seiner uebelsten Form und sollte wirklich angezeigt werden.

Das ist in diesem Fall auch kein Spam (zumindest nicht im üblichen
Verständnis), sondern der Virus/Wurm Swen.A, eine Mutation des bekannten
Gibe-Virus. Swen.A hat sich wohl gestern auf die Reise gemacht, und
scheint sich im Moment in nennenswerter Geschwindigkeit zu
verbreiten. Ich hatte gestern selbst auf Email-Adressen mit einem
durchschnittlichen Mail-Aufkommen von ~1/Woche mehrere dieser
Security Patches. Leider konnte ich das Attachment auf meinem
Debian System nicht ausführen...


Gruß

Christoph 

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Re: [OT] Boese Spamattacken

2003-09-19 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 19 Sep 2003 schrieb Norbert Preining:
 On Fre, 19 Sep 2003, Philipp Knappke wrote:
  Heute frueh allerdings befanden sich an die 30 Mails, welche innerhalb 
  der letzten 4 Stunden verschickt wurden und hauptaechlich von Sendern 
  namens Microsoft Corporation (und Aehnlichen) mit Subjects in Richtung 
  Security Patch (und Aehnlichen) stammen.
 
 Habe ich auch, viele davon. Ich suche auch schon ein procmail rc dass
 dieser Dinge Herr wird, habe aber noch nichts gefunden.
 
 Horror dieser junk.
 

So vom ersten Draufschauen scheint das Attachment immer die
Zeichenfolge
ZGUuDQ0KJAB+i6hSOurGATrqxgE66sYBQfbKATvqxgG59sgBLerGAdL1zAEA6sYBWPXV
zu enthalten, die in anderen Viren/Würmern nicht vorkommt...

Gruß

Christoph 

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Re: Exim: Mails lokal zustellen

2003-09-19 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 18 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf:
 Hallo,
 
 auf meinen Rechnern möchte ich Exim so konfigurieren, daß
 ich Mails hin- und herschicken kann. Dies funktioniert,
 aber nur, wenn ich den Domainnamen mit angebe. (Der
 Domainname sei `simpsons'.)
 
 Zugestellt wird:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
 
 Das hier schickt Exim aber nach draußen an meinen Provider:
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED]
 


Nur zum Verständnis? Du willst Post zwischen Deinen Rechnern
[EMAIL PROTECTED] hin- und herschicken?
[EMAIL PROTECTED] soll von homer an marge übergeben werden?

Klappt [EMAIL PROTECTED] von marge aus?

Ich tippe evtl. auf DNS-Probleme. Hast Du einen DNS laufen?

Wie sind denn die DNS Einstellungen? Gibt es einen MX-Eintrag für
simpsons?

Was gibt denn ein 
host marge auf homer?

search simpsons steht in resolv.conf?

Wie sieht die Zeile zu marge in /etc/hosts aus?

 In meiner `/etc/exim.conf' steht:
 
 
 ...
 
 qualify_domain = homer
 
 ...
 
 local_domains = localhost:homer:homer.simpsons:192.168.1.0/24


In der exim.conf von marge hast Du aber ein s/homer/marge/g gemacht?

Gruß

Christoph 

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Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
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Re: kernel 2.6.0-test4

2003-09-16 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 16 Sep 2003 schrieb Peter Kuechler:
 Am Montag, 15. September 2003 23:52 schrieb Marius Oskandi:
 
  Wollte mal fragen, ob bei irgendjemandem es auch so ist, dass das der
  kernel keine richtige Tasten-Interpretation macht.
 
 
  D.h.:
 
  bei login mit VANILLA-Kernel
 
  Login: rrrott  (obw. ich jede Taste nur 1x drücke)
  Password:
  Login incorrect
 
  Login:
 
  hab noch nicht den debian-kernel ausprobiert... mal schauen
 
 Habe hier 2.6.0-test3 bis test5 laufen und konnte das nicht feststellen, der 
 test5 läuft ier im Moment echt gut (und sehr schnell;-) )

Auf was für einem System denn? Woody? Welche Um-/Neubauten sind denn
da notwendig um einen 2.6.0-test* zum Laufen zu bringen? 

Gruß

Christoph 

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Re: Drucken ohne X?

2003-08-09 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 08 Aug 2003 schrieb Wolfgang Bornath:
  * Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] [2003-08-08]:
  
  Das liegt daran, daß Cups normalerweise über einen Browser konfiguriert
  wird. Das geht aber natürlich auch mit lynx an der Kommandozeile, X
  wird nicht dafür benötigt. Außerdem gibt es glaub ich auch noch
  Kommandozeilen-Programme zum Konfigurieren von Cups. Schau mal in das
  Debian Anwenderhandbuch, Abschnitt Drucken/Cups, da steht das drin.
  Wirklich.
 
 Ja, habe ich gelesen. Ist auch alle klar, genauso wie mit dem links
 Browser. Allerdings dachte ich, mit Cups würde (wegen Abhängigkeit) auch
 Apache oder webmin installiert und somit das ganze X-Paket.

apache benötigt X? Warum das denn? 

Mach doch mal ein apt-get --simulate install cupsys, dann siehst Du,
was installiert wird...

Gruß

Christoph 

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Re: mails verschicken mit mutt und exim

2003-07-11 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 11 Jul 2003 schrieb Andreas Metzler:
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das
  funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). 
 [...]
 
 untrusted_set_sender = true
 genuegt.

Stimmt, ich erinnere mich. Aber dann bekommst Du ne
X-Authentication-Warnung in den Header, ob man die in Kauf nehmen
will (wie ich es im Moment tue, ist aber auch kein Exim), oder
nicht, muss man dann wissen...


Gruß

Christoph 

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Re: mails verschicken mit mutt und exim

2003-07-10 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 10 Jul 2003 schrieb Michael Bode:
 
 nachdem das abholen und einsortieren von mails funktioniert, habe ich
 immer noch probleme mails zu verschicken.
 ich benutze mutt und exim .
 die rückmeldungen sehen so aus:
 
 [EMAIL PROTECTED]
 SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]:
 host mx0.gmx.net [213.165.64.100]: 550 {mx025-rz3} Cannot
 reolve your
 +domain
 
 ich bekomme es nicht hin, das meine lokale domain adresse nicht
 mit nach draußen geschickt wird.
 die .muttrc sieht so aus:
 my_hdr From: Michael Bla [EMAIL PROTECTED]
 my_hdr Reply-To: [EMAIL PROTECTED]
 set realname=Michael Bla

Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das
funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). 
Außerdem kannst Du Exim so konfigurieren, dass er lokale Adressen
beim Versand auf gültige umschreibt. 
Gruß

Christoph 

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Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig
  gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du
  /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde
  ich fuer ein normales System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht
  unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home
  brauchst.
 
 gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer
 zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig.

Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 

 
 ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_
 diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber
 laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass
 auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher
 frustriert zu kill -9.
 
ACK.

 separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere
 distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil,
 dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein
 muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden
 sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich
 distributionsuebergreifend konsistent halten...

In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
realisieren, aber s.o.

Gruß

Christoph 


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Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Peter Schubert:
 Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer:
 
  In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu
  realisieren, aber s.o.
 
  Gruß
 
  Christoph
 
 Hallo Christoph,
 
 Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf 
 die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. 
 Das scheint mir am wichtigsten!
 

Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher
Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu
haben. 

Gruß

Christoph 


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Re: Partitionierung und Dateisysteme

2003-07-08 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz:
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu
  einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne
  Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. 
 
 Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren,
 wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. - Nullargument.
 

Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu
löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen,
mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden...

Gruß

Christoph 

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Re: Eigene xmodmap einlesen lassen

2003-07-07 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 07 Jul 2003 schrieb Michael Tuschik:
 Hi,
 
 On Mon, Jul 07, 2003 at 12:28:48PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Hi,
  
  ich hab mir für meine Tastatur ne eigene xmodmap Konfiguration angelegt,
  bekomme aber den X-Server nicht dazu diese beim starten einzulesen. Ich
  habs mit ~/.xmodmap und ~/.xmodmaprc probiert und auch mit 
  
  xmodmap -  ~/.xmodmaprc in der ~/.xsession
  
  Wie krieg ich das denn hin?
 
 Wie wärs mit ~/.Xmodmap ? (gefunden in /etc/kde3/debian/KDE-gdm-session)
 
 Mir ist nur nicht ganz klar, wie/wann/obüberhaupt das benutzt wird.
 Vielleicht hilfts ja.

Das Problem dabei ist, dass das Debian-Konzept vorsieht, dass die
eigene .xsession-Datei nur benutzt wird, wenn man im Login-Manager
(z.B. kdm)  Default auswählt, sonst wird ausschließlich das
Startupfile des Windowmanagers benutzt. Wenn aber .xsession benutzt
werden soll, erwartet Debian, dass da dann auch alles drin steht,
insbesondere der gesamte Start des Windowmanagers (im Zweifel z.B.
ein exec /usr/bin/startkde). Nachzulesen ist das durch Studium der
von /etc/X11/Xsession und der Skripte in /etc/X11/Xsession.d (IMHO
unbedingt empfehlenswert, wenn man in den Startup-Mechanismus
manuell eingreifen will).

Mir erscheint das ganze sehr unflexibel, da ich gerne die
Möglichkeit hätte, im Login-Manager den zu verwendenden
Windowmanager auszuwählen, bei dessen Start sollen aber trotzdem
.Xmodmap, .Xsession, .Xresources ausgewertet werden. Ich habe
deswegen die Xsession-Skripte etwas modifiziert, so dass ich, falls
ein WM im Login-Manager ausgewählt wird, diesen in der Variable
WINDOWMANAGER zwischenspeichere, dann .xsession abarbeite und dort
dann als letztes ein exec $WINDOWMANAGER stehen habe (natürlich muss
man dafür sorgen, dass im Zweifel der Default-Window-Manager
verwendet wird). 

Mit dieser Lösung bin ich jetzt schon eine ganze Weile sehr
zufrieden. 

Gruß

Christoph 

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Re: Eigene xmodmap einlesen lassen

2003-07-07 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 07 Jul 2003 schrieb Andreas Pakulat:
 On 07.Jul 2003 - 14:01:10, Christoph Maurer wrote:
  [.Xmodmap verwenden]
  Das Problem dabei ist, dass das Debian-Konzept vorsieht, dass die
  eigene .xsession-Datei nur benutzt wird, wenn man im Login-Manager
  (z.B. kdm)  Default auswählt, sonst wird ausschließlich das
  Startupfile des Windowmanagers benutzt. Wenn aber .xsession benutzt
  werden soll, erwartet Debian, dass da dann auch alles drin steht,
  insbesondere der gesamte Start des Windowmanagers (im Zweifel z.B.
  ein exec /usr/bin/startkde). Nachzulesen ist das durch Studium der
  von /etc/X11/Xsession und der Skripte in /etc/X11/Xsession.d (IMHO
  unbedingt empfehlenswert, wenn man in den Startup-Mechanismus
  manuell eingreifen will).
  
  Mir erscheint das ganze sehr unflexibel, da ich gerne die
  Möglichkeit hätte, im Login-Manager den zu verwendenden
  Windowmanager auszuwählen, bei dessen Start sollen aber trotzdem
  .Xmodmap, .Xsession, .Xresources ausgewertet werden. Ich habe
  deswegen die Xsession-Skripte etwas modifiziert, so dass ich, falls
  ein WM im Login-Manager ausgewählt wird, diesen in der Variable
  WINDOWMANAGER zwischenspeichere, dann .xsession abarbeite und dort
  dann als letztes ein exec $WINDOWMANAGER stehen habe (natürlich muss
  man dafür sorgen, dass im Zweifel der Default-Window-Manager
  verwendet wird). 
  
  Mit dieser Lösung bin ich jetzt schon eine ganze Weile sehr
  zufrieden. 
 
 Nun ich starte immer mittels startx. Ausserdem ist mir bei meiner
 weiteren Recherche aufgefallen, dass xmodmap deprecated ist, also hab
 ich mich für xkb extensions entschieden. Das einzige was ich nicht
 rausgekriegt habe ist, ob man diese nur in /etc/X11/xkb konfigurieren
 kann oder ob man auch User-Spezifische Einstellungen machen kann?
 

startx kannst Du genauso modifizieren, habe ich auch gemacht, dass
er den Startparameter in $WINDOWMANAGER schreibt...

Okay, dass mit dem xmodmap deprecated ist ein Argument, aber ich
muss sagen, dass ich persönlich xmodmap sehr praktisch finde (z.B.
weil ich einige Tasten in meiner persönlichen X-Umgebung umdefiniert
habe) und deshalb nicht missen möchte. 

Gruß

Christoph 


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Re: SuSE - Programme installieren

2003-07-01 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 30 Jun 2003 schrieb Julian Hüper:
 ich habe mir jetzt mal SuSE 8.1 Pro installiert weil ich bei der Installartion 
 immer wieder eine Fehlermeldung bekommen habe.

Sollte man nicht lieber versuchen, den Fehler zu beheben?

 Und jetzt wollte ich gerne Frage ob jemand Ahnug von SuSE hat.

Es gibt hier eine ganze Menge Leute, die jedoch meist den
umgekehrten Weg von SuSE zu Debian gegangen sind. 

 Ich weiss ich bin hier eigentlich falsch aber ich hoffe es kann mir jemand 
 helfen.

Sicher. Für weitergehende Fragen würde ich aber die SuSE-Liste
empfehlen...

 
 Und zwar nmöchte ich gerne wissen wie ich ein Programm installiere.
 Beispiel:
 sim (ICQ)
 
 Ich habe es mir als rpm-Paket gezogen.
 
 Kann mir da jemand eine genaue Anleitung unter SuSE geben?
 

rpm -Uvh sim.rpm

Gruß

Christoph 

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Probleme mit Netzwerkgeschwindigkeit (PCMCIA/Kernel 2.4.20)

2003-06-17 Thread Christoph Maurer
Hallo Liste, 

habe ein kleines Problem mit meiner Netzwerkgeschwindigkeit,
vielleicht fällt einem von Euch was dazu ein. 

Beim Kopieren von Daten zwischen meinem Laptop und meinem
Arbeitsplatz-Rechner treten jede Menge Kollisionen auf und die
Netzgeschwindigkeit ist unter aller Kanone. Auf beiden Rechnern
läuft Debian Woody 2.4.20, der stationäre Rechner hat ne
ne2kpci-Karte, der Laptop eine D-Link DFE-650 PCMCIA-Karte, beide
werden über einen Hub verbunden. 

Der Effekt tritt unabhängig davon auf, ob ich die internen Treiber
(Modul yenta_socket) oder die externen (pcmcia_cs, Modul i82365)
verwende. 

Interessanterweise tritt der Effekt jedoch nicht auf, wenn ich einen
2.4.18er Kernel mit internem PCMCIA auf dem Laptop boote. 

Any ideas?


Ich werde heute abend mal einen 2.4.21-vanilla backen und schauen,
was passiert, leider ist das auf nem 400er Celeron kein wirklich
lustiges Ding. 

Gruß

Christoph 

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Re: Punkt statt Komma

2003-06-17 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 17 Jun 2003 schrieb Burkhard Schilling:
 Hallo,
 
 in letzter Zeit arbeite ich viel mit dem numerischen Tastenfeld und es stört 
 mich, daß die Komma- Taste immer nur Punkte produziert ;-)
 
 Hat jemand 'ne Ahnung, wo ich das ändern kann?
 
Unter X: 

xmodmap -e keycode 91 = comma

Gruß

Christoph 


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Re: Punkt statt Komma

2003-06-17 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 17 Jun 2003 schrieb Stefan Kohn:
 Am Die, 2003-06-17 um 14.33 schrieb Burkhard Schilling:
 
  in letzter Zeit arbeite ich viel mit dem numerischen Tastenfeld und es stört 
  mich, daß die Komma- Taste immer nur Punkte produziert ;-)
  
 ergänzende Frage,...
 
 hat jemand 'ne Ahnung, wie man die NUM-Lock-Taste standartmässig beim
 booten aktiviert?

Was ist standartmässig? Hat man da ne Standarte, wo NUM als Wappen
draufgedruckt ist ;-)

Ich würde Dir ne alternative Lösung vorschlagen...
!NumLock stillegen und Nummernblock hard verdrahten
keycode 77 =
keycode 79 = 7 KP_Home
keycode 80 = 8 KP_Up
keycode 81 = 9 KP_Prior
keycode 83 = 4 KP_Left
keycode 84 = 5 KP_Begin
keycode 85 = 6 KP_Right
keycode 87 = 1 KP_End
keycode 88 = 2 KP_Down
keycode 89 = 3 KP_Next
keycode 90 = 0 KP_Insert
keycode 91 = period KP_Delete

Shortcuts in acroread z.B. funktionieren nur, wenn kein NumLock
aktiv ist. Evtl. kannst Du Dir ja zwei xmodmap-Skripte hinterlegen,
mit denen Du hin- und herschalten kannst. Außerdem steht es Dir
natürlich frei, auf NumLock hinterher irgendwas sinnvolles zu legen,
hilft IMHO aber nicht viel, da sehr schlecht erreichbar, ein Komma
wäre vielleicht ne Idee, wenn man auf dem Nummernblock wie ich sonst
period hat. 

Gruß

Christoph 


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Re: regexp

2003-06-06 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 06 Jun 2003 schrieb Roland Kruggel:
 hallo,
 
 ich brauche man eure Hilfe.
 ich suche für meinen Spamfilter einen/zwei regexp die ich nicht 
 zusammen bekomme.

Für was denn? Procmail, Perl?

 
 1. Um einen email-namen mit mehr als 12 Buchstaben oder Zahlen 
 ohne Punkt oder Strich/Unterstrich zu filtern.
 z.b. [EMAIL PROTECTED]
  ^^
 [EMAIL PROTECTED] soll nicht gefilter werden.

Evtl. so in der Art
\ [^\.]*[a-zA-Z0-9]{13,}@

 
 2. Um im text worte ohne mit mehr als 15 Buchstaben und/oder 
 Zahlen zu filtern.
 z.B.
 jemandhateineLivecam-BotschaftinunseremSystemfürSiehinterlegt.
 BitteschauenSieinunserenChatundrufenSiediesedortab.
 Video-Botschaftenwerdengenerell48Stundengespeichert.
\ [a-zA-Z0-9äöüÄÖÜ]{15, }


In Perl könntest Du mit den entsprechenden Character Classes und
Word Boundaries arbeiten (siehe man perlre)

Gruß

Christoph 


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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz:
 Christoph Müller schrieb:
 
 Fli4l will ich nicht nehmen weil ich da mit dem Mac Einwahlprobleme 
 erwarte und ich mein selbstgeschribenes php-Einwahlskript (auf Apache) 
 dafür (läuft im Webbrowser unter jedem OS) praktischer finde.
 
 Praktischer?!? Du weißt aber, daß fli4l automatisch die Verbindung 
 herstellen und auch wieder trennen kann, mit wählbaren timeouts, auf 
 Wunsch auch mit Regeln für verschiedene Tageszeiten und/oder Provider? 
 Es gibt IMHO keinen zwingenden Grund, die Einwahl manuell zu steuern.

Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine
automatische Einwahl nutzen, da irgendwelche ankommenden Anfragen
(entweder auf die Ports von Filesharing-Programmen oder, auch sehr
beliebt auf die Samba-Ports) zwar von der Firewall geblockt werden,
mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja
active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
sollte, aber mir fehlt im Moment die Zeit, daß mal bei mir
auszuprobieren. 

Gruß

Christoph 

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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz:
 Christoph Maurer schrieb:
 
 Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine
 
 Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe.

Da ist das auch kein Problem, da der pppd benutzt wird. 

 
 active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
 zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
 
 Meinst Du das hier?
 
 http://i4l.mediatronix.de/

Nein, das habe ich mir zwar auch mal angeschaut, was ich aber
meinte, war ein Patch der unter dem Subject CONFIG_IPPP_FILTER
anfang Februar an die Kernel-Mailingliste gepostet wurde. 

 
 Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht 
 beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat.

Okay, aber für den Normalbenutzer wird das Problem immer drängender,
bei mir (Provider: Freenet) ist ein timeout von 60s schon fast eine
Gewähr für Daueronline!

Gruß

Christoph 


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Re: Debian ISDN Router

2003-04-04 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes:
  mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja
  active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte
  zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen
 
 Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit
 Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ
 einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen.
 

Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja
offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. 

 
 Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen
 machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So
 schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert.

In der Tat nicht schön, aber trotzdem danke für die Info.

Gruß

Christoph 


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Re: mutt_frage

2003-03-25 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 25 Mär 2003 schrieb Johannes Breu:
 Wie bekomme ich heraus, welchen MTA mutt tatsächlich benutzt?
 In der muttrc steht beispielsweise sendmail. Sendmail habe ich jedoch
 nicht installiert?

Dann schau Dir mit dpkg an, welches Paket /usr/sbin/sendmail
installiert hat, andere MTAs installieren das aus
Kompatibilitätsgründen als Link auf Ihr Binary (kannst auch gucken,
worauf der Link zeigt)

Gruß

Christoph 

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Re: VMware und APM und unerklärliche Slowdowns = Fix

2003-02-18 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 18 Feb 2003 schrieb Heiko Schlittermann:
 Hallo,
 
 ich weiß nicht, ob hier jemand schon das Problem hatte (jedenfalls habe
 ich bewußt noch nichts davon gelesen):
 
 Seit ca. 2.4.18 kommt VMWare nicht mehr aus dem Knick sobald es *nichts*
 tut, also vermuteter Weise etwas wie sleep (egal, ob als Guest Linux
 oder Windows läuft).  Ein 'sleep 1' im Guest Linux brauchte mitunter 10
 Sekunden, die Pausen zwischen einzelnen Pings ähnlich (und auch mit
 Windows als Guest).
 
 Irgendeine Mail in irgendeiner Liste (google half) förderte zutage, daß 
 der idle_threshold im APM-Modul verantwortlich ist.  Wenn man den auf
 100% setzt, dann läuft's alles super.  [Was sich auch mit der
 Beobachtung deckt, daß, wenn ich z.B. die Maus wie wild bewege, diese
 Effekte nicht auftraten.]
 
 Dummerweise kann man zwar dem APM-Modul beim Laden sagen, wie hoch der
 idle_threshold sein soll (die Kernel-Config-Option CPU_IDLE_CALLS (oder
 so ähnlich) setzt neuerdings nur noch den Default-Wert auf 100% oder auf
 95%), wenn's dann aber läuft, nicht mehr.  Und endladen geht auch nicht
 so einfach: es müßten erst alle Prozesse gekillt werden, die /proc/apm
 nutzen (apmd u.ä).  Das wäre noch zu verschmerzen, aber kapmd (der ja
 vom APM-Modul selbst erzeugt wird) geht natürlich nicht weg, jedenfalls
 habe ich das nicht geschafft und vermute, daß das der Grund war, weshalb
 ich's nicht killen kann.  Oder es ist noch jemand anders, der's busy
 hält.
 
 Kurzum, ich habe apm.c so geändert, daß man jetzt über (NEU!)
 /proc/sys/kernel/idle_threshold den aktuellen idle_threshold auslesen
 und setzten kann.
 
 Jemand interessiert hier?  [Den Original-Autor von apm.c hat's bisher
 noch nicht interessiert, vielleicht hat er Urlaub?]

Ja, ich!

Gerne auch als PM...

Gruß

Christoph 


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Re: abook mit mutt benutzen

2003-02-18 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 18 Feb 2003 schrieb Jens Schuessler:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [18-02-03 03:40]:
  Hi,
  
  ich bin heute ueber abook gestolpert auf der Suche nach nem Addressbuch
  das mit mutt zusammenarbeitet. 
  
  Das Suchen nach Addresseintraegen geht auch, nur das Eintragen von neuen
  Addressen irgendwie nicht. Ich habe mich dabei an die Doku von abook
  gehalten und 
  
  macro pager A | 'abook --add-email'\n
  
  in die .muttrc eingetragen. Das geht ueberhaupt nicht, beim druecken von
  A fragt er immernoch nach dem Programm das er aufrufen soll?
 
 Probiers mal so:
 macro pager A   | abook --add-email\n 
 

Geht bei mir auch. Allerdings gibt es Probleme bei Namen mit
Umlauten. Hat da jemand ne Lösung?

Gruß

Christoph 

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Re: KDE 3.1 Konqueror-Crash auf Woody

2003-02-17 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 17 Feb 2003 schrieb Dennis Austmann:
 Hallo Zusammen!
 
 Grosses Problem: Ich habe hier Woody mit KDE 3.1 und den aktualisierten 
 Paketen von Andreas Bunk laufen. Alles läuft soweit prima (Dank an Andreas 
 für die Backports!), bis auf den Link Persönliches Verzeichnis. Sobald ich 
 mein Home-Verzeichnis anzeigen lassen will, sehe ich kurz den Inhalt dann 
 kommt eine Crashmeldung. Starte ich Konqueror aber in der Konsole läuft alles 
 einwandfrei. Ich bin mir sicher das vor ein paar Tagen noch alles 
 funktionierte. Ich habe schon Konqueror und die zugehörigen Libraries neu 
 installiert. 
 
 Achja, vielleicht sagt euch ja folgende Meldung etwas (Start von Konqueror aus 
 der Konsole):
 
 mcop warning: user defined signal handler found for SIG_PIPE, overriding

Ich möchte wetten, daß das der gleiche Bug ist, den ich auf meiner
SuSE-Büro-Kiste auch habe (Debian ist noch nicht auf KDE 3.1
gebracht). 

Geht es evtl. wenn Du die Sound-Previews abschaltest? So ist es
nämlich hier bei mir. Ansonsten melde das ganze mal auf bugs.kde.org

http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=53619
beschäftigt sich auch mit dem Phänomen, nur gehen die Leute dort
bisher davon aus, es handele sich um ein SuSE-Spezifikum, insofern
wäre es interessant, wenn das Problem bei Dir unter Debian
nachvollziehbar ist...

Gruß

Christoph 

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Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)

2003-02-14 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 14 Feb 2003 schrieb Thomas Besser:
 Hi,
 
 Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher:
  da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint
  aufnehmen könnte.
 
 IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen.

Ich habe gerade in den letzten Tagen eine Präsentation von Studenten
gesehen, die sie mit OpenOffice gemacht haben (wohl mit der 1.0.1er
Version). Die sah IMHO nicht präsentierbar aus. Die
Buchstabenabstände innerhalb eines Wortes waren bei der
Bildschirmpräsentation größer als die Wortabstände, im Entwurf sah
vieles anders aus als bei der Präsentation. 

Ich habe mich nicht näher mit Impress beschäftigt, vielleicht haben
die Leute ja was falsch gemacht, aber in einem professionellen
Umfeld wäre eine solche Präsentation undenkbar. 

Man kann allerdings mit latex sehr professionelle Präsentationen
machen. 

Gruß

Christoph 

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Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein

2003-02-04 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 04 Feb 2003 schrieb Gerhard Engler:
 Hallo Mainlingliste,
 
 ich hatte mein Problem schon vor 2 Tagen gemailt - aber bisher keine 
 Antwort erhalten.
 
 Ich betreibe KDE auf einem Debian Woody System (2er Version aus Debian
 stable).
 
 Der Rechner läuft nun schon seit mehreren Monaten durch KDE ist 
 hervorragend gelaufen. Durch einen Reeboot friert mein System leider 
 beim Start des Fenstermanagers immer ein. Ihr könnt Euch das so vorstellen:
 
 Eingabe von startx
 nvidia-Bildschirm meldet sich (ich habe es auch schon ohne ausprobiert -
 geht trotzdem nicht)
 KDE-Startbildschirm erscheint
 Beim Icon Start Fenstermanager friert das System ein
 

Tritt das Problem nur bei einem User auf, oder kannst Du es auch für
einen neu angelegten Testbenutzer verifizieren...

Evtl. könntest Du mal Dein .kde umbenennen, vielleicht ist da was
schiefgelaufen.

Gruß

Christoph 

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Re: Digital Kamera /dev/? mounten

2003-01-28 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 28 Jan 2003 schrieb Matthias Albert:
 wenn ich die Kamera dran stöpsel dabei auslasse und ein tail -f 
 /var/log/messages starte und danach die Kamera einschalte bekomme ich 
 folgendes
 
 
 hub.c: new USB device 00:77.2-2 assigned address 1
 Manufacture: Pentax 
 Product: Pentax Optio 330 GS
 
 
 Das Gerät hat er anscheinend bzw. er merkt dass was an dem USB Port hängt. 
 Aber wie kann ich jetzt die Speicherkarte von der Kamera mounten? Wie gehts 
 weiter?
 

Hast Du das usb-storage-Modul geladen? Wenn ja, sollte Deine Kamera
als SCSI Device ansprechbar sein, im Zweifel (wenn Du keine anderen
SCSI-Geräte hast) als /dev/sda...

Gruß

Christoph 

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Re: Swap Groesse

2003-01-23 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 23 Jan 2003 schrieb Udo Mueller:
 * Mario Duve schrieb [23-01-03 07:32]:
  
  Welche Größe der Swap ist zu emphlen, bei 1GB Ram?
 
 Da brauchst du nicht viel. Ich hab 256 MB laufen, welche nie
 angefasst werden.

Das hängt aber sher vom Einsatzgebiet ab, wenn Du große numerische
Berechnungen, Simulationen oder so durchführen willst oder
Multimediadaten bearbeitest, würde ich der Kiste eher mehr Swap
spendieren (1GB z.B.), für Standardanwendungen reichen 256 MB sicher
völlig. 

Gruß

Christoph 



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Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht

2003-01-23 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 23 Jan 2003 schrieb Andreas Tille:
 On Wed, 22 Jan 2003, Michael Unterkalmsteiner wrote:
 
  xcdroast benutzt cdrecord, nicht cdrdao. Vielleicht ist mit deinem
  cdrecord was faul. Mach mal ein cdrecord --scanbus, dann cdrecord
  -dev=x,x,x -checkdrive.
 
 Ich kann eigentlich nichts verdächtiges entdecken.  Darüber hinaus
 funktioniert auch mein Skript, mit dem ich immer meine ISO-Images
 brenne, das cdrecord benutzt ohne weiteres.  Ich kann mir auch
 nicht vorstellen, daß es daran liegt, denn
 
~ man cdrecord
...
cdrecord - schreibt Audio- oder Daten-CDs aus Image-Datei(en).
   
 
 Was nicht funktioniert ist das *Auslesen* einer CD.

Und was verwendet xcdroast zum Auslesen? cdparanoia oder cdda2wav?
Hast Du diese beiden Tools mal auf der Kommandozeile gecheckt, ob
sie problemlos funktionieren?

Gruß

Christoph 

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Re: NEWBIE: Woody läuft, aber wie bekommt man Sarge?

2003-01-14 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 14 Jan 2003 schrieb Lars W:
 Hallo Liste,
 
 nun, nachdem ich einige Jährchen mit Susi gespielt habe, hatte ich die
 Schnautze gestrichen voll von dieser M$-Kopie. Also habe ich kurzerhand
 $u$E platt gemacht und Debian Woody installiert. Hat alles prima
 geklappt, aber nun ist mir so langsam klar geworden, was die Leute immer
 meinen wenn sie sagen Debian sei so konservativ und die stable sei
 wirklich stable. Ein Beispiel: Ich wollte Mozilla aktualisieren. Bei
 Woody ist standardmäßig 1.0.0 dabei. Whow. das ist alt. Ne 1.2er zu
 installieren war gar nicht so einfach, bis ich auf die Pakete von 
 Adrian Bunk gestoßen bin. Vielen Dank für die Päckchen, Adrian. Aber
 irgendwie fürchte ich nun, dass ich mit vielen aktuellen Entwicklungen
 (z.B. Pilot-Link, Gnome-Pilot) Probleme bekommen werden, weil die
 grundlegenden Libs zu alt sind oder der Compiler noch 2.x und nicht 3.x
 ist. 
 Daher denke ich nun, das eine testing/sarge-Installation für mich
 eigentlich besser geeignet wäre. Nun habe ich etwa eine Stunde damit
 zugebracht, nach einer Anleitung für die Installation von Sarge zu
 suchen. Leider ist es mir partout nicht gelungen, eine deutsche oder
 englische Anleitung zu entdecken. Auf Debian.org/releases/testing findet
 sich nichts, was zur weiteren Installation führen würde. Kann mir bitte
 jemand nen tip geben, wie ich zu sarge komme!?
 

In Deiner sources.list stable bzw. woody durch testing bzw. sarge
ersetzen.
apt-get update
apt-get dist-upgrade

Gruß

Christoph 

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Re: Mutt kennt keine Umlaute

2003-01-09 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 09 Jan 2003 schrieb Thorsten Haude:
 ich habe hier das Problem, daß Mutt verlernt hat, wie Umlaute
 auszusehen haben. Die sehen dann zB. so aus:
 
 auml; ä
 szlig; ß

Dir ist bewußt, daß das die HTML-Syntax für ä und ß ist?!?
Kann mir da zwar jetzt direkt keinen Reim drauf machen, aber Du
könntest mal überlegen, wie das passiert...

Gruß

Christoph 

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Re: Irgendwas klaut mir 95% meiner CPU-Rechenzeit.

2003-01-07 Thread Christoph Maurer
* Am Die, 07 Jan 2003 schrieb Markus Hansen:
 Hi, was kann das sein?
 Top sagt dazu 
 
 ***
 12:24:15 up 21 min,  1 user,  load average: 1.04, 0.97, 0.68
 61 processes: 53 sleeping, 8 running, 0 zombie, 0 stopped
 CPU states:  99.0% user,   1.0% system,   0.0% nice,   0.0% idle
 Mem:256232K total,   209552K used,46680K free, 6128K buffers
 Swap:   530136K total,0K used,   530136K free,   103488K cached
 
   PID USER PRI  NI  SIZE  RSS SHARE STAT %CPU %MEM   TIME COMMAND
   389 markus20   0 47812  46M 13288 R98.6 18.6   6:44 kdeinit
 *

Drück mal auf c, dann solltest Du mehr sehen...

Gruß

Christoph 

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Re: Betrifft failure notice

2003-01-06 Thread Christoph Maurer
* Am Mon, 06 Jan 2003 schrieb Torsten Puls:
 Hallo
 
 Mails die ueber meinen Mailserver an nur einen anderen bestimmten
 Server gehen kommen mit einer Fehlermeldung zurück.
 Ich kann mir nicht vorstellen das das an unserem Rechner liegt.
 
 xxx.yy.zzz.vvv does not like recipient.
 Remote host said: 554 Client host rejected: cannot find your hostname, 
[aaa.bbb.ccc.dd]
 Giving up on xxx.yy.zzz.vvv.
 
 
 aaa.bbb.ccc.dd ist mein Mailserver
 
 xxx.yy.zzz.vvv der des anderen.
 

Ist aaa.bbb.ccc.dd ein FQDN, der auch über DNS aufzulösen istr? Falls
dem nicht so ist, kann es sein, daß der empfangende Mailserver den
Empfang ablehnt (SPAM-Schutz etc.).

Gruß

Christoph 

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Re: Script gesucht

2002-12-12 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 12 Dez 2002 schrieb Mario Duve:
 Hallo,
 
 mit einem Script, oder einzeiler möchte ich folgendes erreiche:
 
 es gibt ein monatliches Verzeichniss z.B. 200211
 Von diesem Verzeichniss soll nun am 1.Dec.2002 ein
 200211.tar.gz gemacht werden. Gibt es dafür einen einzeiler,
 den ich einfach per cron ausführen kann?
 

tar cfz /PfadzumVerzeichnis/`date --date '1 month ago' +%Y%m`

Gruß

Christoph 
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Re: Euro Zeichen

2002-12-12 Thread Christoph Maurer
* Am Don, 12 Dez 2002 schrieb [EMAIL PROTECTED]:
 Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 19:04 schrieb Uwe Kerstan:
  * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 18:23]:
 Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung
 aktiviert. Das Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch
 in der Konsole zur Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen,
 außer der ersten. Dort ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen
 und das ist mein Problem.

 Hat jemand einen Tip für mich?
   
Was sagt grep -v ^# /etc/console-tools/config?
  
   SCREEN_FONT=lat0-16
   APP_CHARSET_MAP=iso15
 
  Kommentiere mal das APP_CHARSET_MAP und lese die Config neu ein.
 
 Das war's danke.
 Aber wieso hat sich das nur auf tty1 ausgewirkt?
 

Dumme Frage, aber wie lese ich die Config neu ein, ohne die Kiste zu
booten, und wieseo muss man APP_CHARSET_MAP kommentieren, obwohl im
Euro-Howto steht, man soll es nutzen...

Ich hatte den gleichen Effekt, bei mir war es so, das ich auf der
ersten Konsole mit consolechars lat0-sun16 als Font angegeben habe
und bei allen anderen lat0-16, dann hat es funktioniert.

Gruß

Christoph 


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Re: Script gesucht

2002-12-12 Thread Christoph Maurer
* Am Fre, 13 Dez 2002 schrieb Mario Duve:
 Oliver Clouth schrieb:
 
  On Thu, 12 Dec 2002 03:06:02 -0600 (CST)
  Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo..
 
   Hallo,
es gibt ein monatliches Verzeichniss z.B. 200211
Von diesem Verzeichniss soll nun am 1.Dec.2002 ein
200211.tar.gz gemacht werden. Gibt es dafür einen einzeiler,
den ich einfach per cron ausführen kann?
  
   #/bin/sh
   #
   cd /var/log/200211; /bin/tar -cf - 200211 | /bin/gzip -qc 200211.tar.gz
  
  Hm, da muss er das ja jeden Monat ändern.
 
  Wie wäre es hiermit ?
 
  -
  #!/bin/sh
  #
  DATE=`date +'%Y%m'`
 
 mh, sollte aber dann am 1.12.2002 das Verzeichniss vom vormonat sein.
 

Deswegen, wie schon in meiner anderen Mail geschrieben, 
date --date '1 month ago' verwenden.

Gruß

Christoph 


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Re: make menuconfig läuft nicht

2002-12-04 Thread Christoph Maurer
* Am Mit, 04 Dez 2002 schrieb Mark Schmatz:
 wenn ich versuche meinen Kernel mit make menuconfig zu konfigurieren, dann
 erhalte ich folgendes:
 
 dumbledore:/usr/src/linux# make menuconfig
 rm -f include/asm
 ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm)
 make -C scripts/lxdialog all
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog'
 gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE  -DCURSES_LO
 C=curses.h   -c -o lxdialog.o lxdialog.c
 In file included from lxdialog.c:22:
 dialog.h:29: curses.h: No such file or directory
 make[1]: *** [lxdialog.o] Error 1
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog'
 make: *** [menuconfig] Error 2
 dumbledore:/usr/src/linux#
 --- ENDE ---
 
 Die ncurses Bibliotheken sind installiert, trotzdem findet er die Datei
 curses.h nicht.

Ist auch libncurses-dev installiert?

Gruß

Christoph 


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Re: Programmausführung via ssh

2002-12-03 Thread Christoph Maurer
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma:
 
 
 Christoph Maurer wrote:
 Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma:
 
 Hallo,
 
 ist es möglich über einen ssh Tunnel ein Programm automatisch ausführen 
 zu lassen und ssh danach sofort wieder zu beenden?
 
 Mir schwebt soetwas wie
 
 'ssh rechnername -execute /usr/local/bin/programmname'
 
 
 Lass das -execute weg und fertig bist Du...
 
 Sieht gut aus, aber nun nöchte ich das ganze noch OHNE PW-Abfrage. Dafür 
 gibt es doch bestimmt eine Option in /etc/ssh/ssh_config, oder?
 (das 'normale' einloggen geht auch ohne PW)
 

Auf dem gleichen Rechner? Wenn Du ohne Angabe eines Programms Dich
über Key Authentication einloggen kannst, sollte es auch mit gehen. 

Gruß

Christoph 

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Re: Programmausführung via ssh

2002-12-03 Thread Christoph Maurer
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma:
 
 
 Christoph Maurer wrote:
 
 Auf dem gleichen Rechner? Wenn Du ohne Angabe eines Programms Dich
 über Key Authentication einloggen kannst, sollte es auch mit gehen. 
 
 Stimmt, tut es, ich hatte nicht aufgepaßt, danke.
 
 Nun schließt sich für ich eine neue Frage an:
 
 Ich möchte auf einem Rechner EIN Programm als user mit root-Rechten 
 starten. Wie mache ich das? (sich per ssh auf dem eigenen Recher als 
 root einloggen und damit das Programm starten kann doch nicht die 
 sinvollste Lösung sein, oder doch?)
 

Benutze sudo dafür.
man sudo

Gruß

Christoph 

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Re: Mailkonfiguration

2002-12-02 Thread Christoph Maurer
Am Mon, 02 Dez 2002 schrieb Guenther Theilen:
 ich hab mich jetzt auch mal drangewagt, auf mutt umzusteigen.
 fetchmail, procmail und exim sind die übrigen Mitspieler.

Ein starkes Team...:-)

 
 Mails empfangen und filtern funktioniert auch schon mehr oder weniger
 gut. Nur mit dem Senden von Mails bin ich noch nicht so ganz zufrieden.
 Absenderadresse soll sein [EMAIL PROTECTED]. Dummerweise taucht immer
 [EMAIL PROTECTED] auf, wobei guenther meine Username auf dieser Kiste
 ist.
 Ist das jetzt ein Problem bei mutt oder bei exim? An welcher Schraube
 muss ich da drehen?

Mehrere Möglichkeiten:
Wenn Du nur eine Adresse verwendest, ist /etc/email-addresses der
Ansatzpunkt. 

Wenn Du aber mehrere verwendest und im MUA festlegen willst, mit
welcher Adresse Du sendest (und zusätzlich das From auf dem Envelope
entsprechend der Absenderadresse setzen willst), mußt Du das in Mutt
über my_hdr From: (evtl. hook-gesteuert) und mit set envelope_from
machen und Dich für exim zum Trusted User ernennen. Dann übergibt
der MUA die Absenderadresse mit dem Parameter -f an Exim. 


 Ich würd mich freuen, wenn jemand sich auch mal den Header der Mail
 ansieht und mir evtl. Fehler bzw. Problem sagt.

Auf den ersten Blick ok.

 
 In dem Zusammenhang auch noch mal eine Verständnisfrage:
 Wenn ich auf meiner Kiste den Absender der Mail einstellen kann, könnte
 ich dann nicht auch z.B. [EMAIL PROTECTED] einstellen und in fremdem
 Namen mailen? 
 (Nicht dass das eine Identität wäre, die ich gerne annehmen würde... ;-))

Klar, Email ist wie eine Postkarte, da kannst Du auch jeden Absender
draufschreiben. Mehr Sicherheit ermöglichen Signaturen (z.B. über
GPG oder auch S/MIME), das ist aber dementsprechend auch
umständlicher, mit mehr Aufwand verbunden.

Gruß

Christoph 

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Re: Programmausführung via ssh

2002-12-02 Thread Christoph Maurer
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma:
 Hallo,
 
 ist es möglich über einen ssh Tunnel ein Programm automatisch ausführen 
 zu lassen und ssh danach sofort wieder zu beenden?
 
 Mir schwebt soetwas wie
 
 'ssh rechnername -execute /usr/local/bin/programmname'

Lass das -execute weg und fertig bist Du...

Gruß

Christoph 

-- 
Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de
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