Re: Etch Euro-Zeichen Console UTF8
* Am Fr, 03 Nov 2006 schrieb Peter Velan: Ich hab's halt auf meinem System entdeckt, mehr nicht. Meine eingestellte locale ist de-DE und für meine Konsolenverrenkungen taugts. Außer € geht alles wunderbar und ich habe keine Anwendung die auf der Konsole ein € erfordern würde. Mag ja sein, für mich ist es eher eine grundätzliche Frage, weil ich wissen möchte, warum etwas geht oder nicht. Und wenn ich auf UTF-8 umstelle, erwarte ich eigentlich, daß € dargestellt werden kann. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Etch Euro-Zeichen Console UTF8
Liebe Debian-Gemeinde! Ich habe mein System neu aufgezogen und verwende dabei die Etch-Distribution. Dabei verwende ich auch die standardmäßig vom Installer vorgegebene UTF8-locale: de_DE.utf8 Unter X klappt auch alles wunderbar, insbesondere erzeugt AltGr+E ein Eurozeichen. Leider ist das auf der Console nicht der Fall. Nach einigem Herumspielen habe ich in den console-tools nun die Schrift LatArCyrHeb-16 eingestellt. AltGr+E führt aber weiterhin nicht zu einem befriedigenden Ergebnis. Nacheinem loadkeys euro.inc bekomme ich mit AltGr+E ein currency-Symbol, aber keinen Euro. Was mache ich falsch? Welche Schrifteinstellung und Keymap-Belegung sollte ich wählen. Das Debian-Euro-Howto beschränkt sich leider auf Sarge und Woody und umfasst Etch nicht. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Device-Mapper, LVM und Root-Partition beim Booten
Liebe Debianer! Beim Neuaufziehen meines Etch-Systems habe ich alle Partitionen mit LVM angelegt, was auch soweit gut geklappt hat. Über die initramfs klappt zunächst insbesondere auch das Booten mit einem über LVM2 anzusprechenden Root-Device. Meine Probleme begannen, als ich zwecks Datentransfer nachträglich eine zweite Platte an die Maschine angehängt habe, auf der ebenfalls eine andere Volume Group war. Das System hat die dann aktiviert. Unglücklicherweise waren die Namen der VGs so, dass die nachträglich angeschlossene alphabetisch (das war wohl das Entscheidungskriterium des Systems) vorne lag. Damit sind nun wohl Devicemapper und Initramfs durcheinandergekommen (/dev/dm-0 zeigte plötzlich nicht mehr auf die Root-Partition des zu bootenden Systems sondern auf das erste logische Volume der später dazugekommenen VG). In der Folge scheiterte der Bootvorgang und man landet im initramfs-System. Daher meine Frage: Ist dieses Verhalten zwangsläufig oder hätte ich es durch geschickte Konfiguration (damit meine ich nicht, die VGs umzubenennen) vermeiden können? Letztlich habe ich das Problem durch Booten über Knoppix und Kopieren der Daten unter diesem System in den Griff bekommen, scheint mir aber nur die zweitschönste Lösung. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Auslastung der Maschine
* Am Mi, 15 Jun 2005 schrieb Sebastian Mueller: Moin, gibt es ein einfaches Tool, was mir die Auslastung (CPU, Mem) meiner Linux Box über z.B. 24h anzeigen kann? Brauch nicht grafisch zu sein, Text reicht vollkommen. cat /proc/loadavg irgendeinedatei in Verbindung mit cron Für Memory nimmst Du stattdessen cat /proc/meminfo. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: esd vs. alsa
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Jan 2005 - 15:56:08, Felix M. Palmen wrote: Hallo Martin, * Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] [20050126 15:50]: Sind sie das bei KDE, wenn man den artsd abschaltet? Wenn man das richtig konfiguriert (im Einsteller für die Soundereignisse), ja. Und wenn ja, bist Du sicher, daß dann nicht temporär für diesen Zweck der artsd gestartet wird? Ja. Wie schon an anderer Stelle angemerkt sind die Systemsounds aber auch so ziemlich die einzigen bei denen das klappt. Sowohl kolf als auch z.B. noatun starten den artsd ungefragt. Amarok tut das zwar nicht, spielt aber auch keine Musik, wenn man artsd als Ausgabe auswählt (alternative ist xine-engine, die hier aber amarok killt)... Bei mir läuft amarok mit xine-engine, wenn man Crossfading abschaltet, absolut problemlos, sonst muss man halt angeben, daß alsa dmix benutzen soll. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amarok mit xine-engine (war: Re: esd vs. alsa)
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Jan 2005 - 16:40:25, Christoph Maurer wrote: * Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Jan 2005 - 15:56:08, Felix M. Palmen wrote: z.B. noatun starten den artsd ungefragt. Amarok tut das zwar nicht, spielt aber auch keine Musik, wenn man artsd als Ausgabe auswählt (alternative ist xine-engine, die hier aber amarok killt)... Bei mir läuft amarok mit xine-engine, wenn man Crossfading abschaltet, absolut problemlos, sonst muss man halt angeben, daß alsa dmix benutzen soll. Nicht das ich amarok benutzen will - ich liebe meinen XMMS - aber auch das Abschalten von Crossfading hilft nicht. Könnte es daran liegen, dass xine auch über artsd ausgibt (kann ich mir ja eigentlich nicht vorstellen)? xine hat auch ein Arts-Ausgabe-Plugin, insofern könnte das schon sein! Probier doch erst mal xine separat von amarok aus. In der ~/.xine/config sollte audio.driver:alsa stehen. Wenn Du Crossfading machen willst, oder sonst dmix brauchst, auch noch # Gerät für Monoausgabe # string, default: default audio.device.alsa_default_device:plug:dmix # Gerät für Stereoausgabe # string, default: plug:front:default audio.device.alsa_front_device:plug:dmix Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: amarok mit xine-engine (war: Re: esd vs. alsa)
* Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Jan 2005 - 17:56:36, Christoph Maurer wrote: * Am Mi, 26 Jan 2005 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Jan 2005 - 16:40:25, Christoph Maurer wrote: Nicht das ich amarok benutzen will - ich liebe meinen XMMS - aber auch das Abschalten von Crossfading hilft nicht. Könnte es daran liegen, dass xine auch über artsd ausgibt (kann ich mir ja eigentlich nicht vorstellen)? xine hat auch ein Arts-Ausgabe-Plugin, insofern könnte das schon sein! Probier doch erst mal xine separat von amarok aus. In der ~/.xine/config sollte audio.driver:alsa stehen. Also mal extra getestet: artsd abgeschaltet und xine auf alsa gesetzt (kein Plugin nichts, einfach nur plain), Crossfading bei Wiedergabe abgeschaltet. Ergebnis: Amarok crasht immernoch, ausserdem macht der was mit NETBIOS! irgendwie ist das nicht das Gelbe vom Ei... Hmm, das sind mir unbekannte Effekte... Wenn Du Crossfading machen willst, oder sonst dmix brauchst, auch noch Nochmals was hat dmix mit Crossfading zu tun? Soweit ich das verstehe hat dmix nur die eine Aufgabe, nämlich mehrere Soundströme zu mischen, nix Crossfading... Doch, weil beim Crossfading letztlich zwei Dateien gleichzeitig abgespielt werden, amarok überlässt das Mischen der Sound-Engine, damit brauchst Du einen Mixer, entweder arts oder dmix oder einen HW-Mixer auf der Soundkarte, wie ihn z.B. eine SB Live hat. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... Am Mittwoch, 25. August 2004 09:00 schrieb Peter Weiss, Sun Microsystems, Germany: == Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] writes: ja hallo erstmal,... zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt werden. Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln. Dabei fällt auf: - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt. - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu ° Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen? Checkout: http://www.faqs.org/faqs/de-tex-faq/part9/ insbesondere 9.2.3 Warum sind die Buchstaben in meiner pdf-Datei von schlechter Qualität? ich dachte pdflatex würde das Problem beheben. Generell finde ich es nur komisch, dass wenn ich Schriften als Bitmaps einbinde, Schriftzeichen mit gpdf als andere Schritzeichen dargestellt werden. Das Qualitätsaspekt ist dabei zwar nett, aber eine korrekte Darstellen geht einer Qualitativ hochwertigen Darstellung vor... Nein, pdflatex kann das Problem nicht beheben, wenn Du keine Type1-Schriftarten verwendest. Type3-Schriftarten sind in der AR Darstellung nunmal häßlich (und haben auch andere Nachteile, z. B. kannst Du nicht nach Text suchen). Also, installiere Dir Type1-Schriftarten für das T1-Encoding (z. B. die EC oder lmodern fonts) bzw. verwende die mit üblichen LaTeX-Distributionen mitgelieferten (PSNFSS). Dann baust Du in Dein LaTeX-File mal \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage{textcomp} und wenn Du z.B. Palatino als Font verwenden willst \usepackage{mathpazo} ein und übersetzt das ganze nochmal mit pdflatex. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Schriftbild be Latex-PDF
* Am Mi, 25 Aug 2004 schrieb Steffen Hey: Am Tue, 24 Aug 2004 23:18:22 +0200 schrieb Jan Luehr: ja hallo erstmal,... zur Zeit mache ich meine Gehversuche mit kile auf sarge. Dabei ist mir aufgefallen, dass die erstellten Dokumente im nicht imm korrekt angezeigt werden. Das Dokument beinhaltet einige Textepassagen und ein paar math. Formeln. Dabei fällt auf: - kghostview und gv Keine Probleme mit der Anzeige - Acrobat Reader 5.8 und 6 (unter Windows) häßliches Schriftbild. Die Schrift wirkt unregelmäßig und teilweise ausgefranzt. - gpdf: Eine Symbole werden nicht richtig darfgestellt. ' wird in Formeln zu ° Woran kann das liegen? Wie kann ich sicherstellen, dass die erstellten Dokumente überall mehr oder weniger vernüftig aussehen? Auf die FAQ wurde ja schon verwiesen, ich verwende folgendes und hatte bisher keine Probleme: \usepackage[latin1]{inputenc} %Umlaute können direkt eingegeben werden \usepackage[T1]{fontenc} %Umlaute werden korrekt ausgegeben \usepackage{ae} %kann ich nicht wirklich erklären aber siehe zB:[1] Ersteres hat mit dem Problem der Schriftendarstellung allerdings nichts zu tun. Und das Paket ae ist eigentlich obsolet, stattdessen sollte cm-super oder lmodern verwendet werden. Siehe dazu auch die FAQ, diesmal 10.1.8. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] CPU Taktung bei Asus P2B
* Am Mo, 26 Jul 2004 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, schon wieder ich mit einem OT. -Nein ich werde dies nicht zur Gewohnheit werden lassen :-)- Ich habe ein altes Asus P2B, das mit Jumper auf einen CPU Core von 8x Bus gestellt werden kann. Lt. Manual [1] Seite 14 ist es für 100Mhz Core Frequenz vorgesehen. Wenn ich es richtig gelesen und verstanden habe, kann das Board alles was mit dem Faktor x bei 100MHz liegt. Damit auch 8x100MHz möglich. Wenn ich jetzt in Tabelle[2] schaue, dann müsste ein PIII 800Mhz mit 100MHz Bus Takt gehen. Lt. Asus sind nur die CPUs drin die es damals gab. Es sollten auch andere gehen. Ich betreibe mein P2B-F mit dem Adapter von Upgradeware und einem Celeron 1400 mit Tualatin Kern (100 MHz FSB) seit einem Jahr stabil. Es gehen also definitiv andere Prozessoren mit dem Board als von Asus angegeben, das Problem bei den neueren Prozessoren ist meist die Core-Spannung, weil nicht alle Revisionen des Boards einen entsprechenden Spannungsregler hatten. Die FAQ zu P2B-Upgrade ist ja bereits gepostet worden. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] CPU Taktung bei Asus P2B
* Am Di, 27 Jul 2004 schrieb Dirk Schleicher: On Tue, 27 Jul 2004 15:35:32 +0200 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich betreibe mein P2B-F mit dem Adapter von Upgradeware und einem Celeron 1400 mit Tualatin Kern (100 MHz FSB) seit einem Jahr stabil. Kannst Du an dem Adapter auch den Multiplikator einstellen, oder kann das P2B-F 14x 100Mhz? Man muß am Adapter die CPU einstellen, aber wie er das dann mit dem Multiplikator genau macht, weiß ich nicht. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ttf und tex
* Am Fre, 21 Mai 2004 schrieb Nikolaus Neumaier: On Wed, May 19, 2004 at 07:15:03PM +0200, Christoph Bier wrote: ... Das ist nur eine Notlösung. Besser installiert er sich cm-super. Siehe auch de-TeX-FAQ: http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#10 http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts2.html#12) Danke, mal wieder eine FAQ, die ich vergessen habe zu lesen. Zur anderen Frage nach Matheschrift oder Kapitälchen: Matheschrift sind benutze Fonts im Mathemodus und diese werden von mir benötigt. Bei Kapitälchen liege ich gerade auf dem Schlauch und weiß nicht, was damit gemeint ist (ich kümmere mich halt doch lieber um den Inhalt, als um die eigene Formatierung des Textes) Kapitälchen sind Buchstaben, die wie Großbuchstaben aussehen, aber nur die Texthöhe von Kleinbuchstaben haben. Lässt sich in Mails schwer erzeugen. Vielleicht macht folgender Versuch (in einer fixed-Schrift zu betrachten) den Effekt klar. = = = = --- --- | | --- | | = = |_| | |=| |- |\| = = | | |__ | | |__ | \ Kapitälchen werden gerne zur Auszeichnung, bei Akronymen, für die Darstellung der Autorennamen im Literaturverzeichnis etc. benutzt. Problem ist, daß die frei verfügbaren Type1-Schriften wie Palatino keine echten Kapitälchen enthalten (Manche basteln sie aus skalierten Großbuchstaben, das sieht aber nicht gut aus). Kapitälchen sind ein extra Schriftschnitt, der ggfs. kommerziell erworben werden muß. Wenn man also Kapitälchen nutzen will, ist man auf CM als Schrift angewiesen, da die echte Kapitälchen enthält. Oder man kauft sich den zusätzlichen Schriftschnitt bei Linotype oder Adobe. Auf Walter Schmidts Homepage findet man dann Anpassungen für TeX/LaTeX. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kile vs. Lyx
* Am Fre, 02 Apr 2004 schrieb Axel Noetzold: * Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] [040322 09:40]: Axel Noetzold [EMAIL PROTECTED] writes: [...] ACK, besprochen wurde auch noch nicht die Literaturverwaltung. Das automatische Einfügen von Zitiermarken usw. z.B. mit Pybliographer über die LyX-pipe ist sehr komfortabel - keine Ahnung ob sowas bei emacs+auctex möglich ist... Wenn Du das Trio (X)Emacs, AucTeX und RefTeX nimmst, so hast Du eine fantastische Anbindung der Literaturdaten. Hm, ich habe mir die Diskussion als Anlaß genommen, mir die vim latexsuite anzuschauen. Donnerschlag ist das gut! Nimmt einem derartig viel Arbeit ab, daß selbst ein LaTeX-Anfänger damit LaTeX erlernen kann. Literaturverwaltung usw alles aus vim herraus... Meine volle Empfehlung für alle, die sich nur für LaTeX nicht vom vim auf emacs umgewöhnen möchten... Latexsuite ist schon ganz nett, das ist richtig, wobei ich nicht glaube, daß man damit LaTeX lernt. Ich finde es auch fast ein wenig überladen, so daß ich mittlerweile manche Funktionalität wieder rausgenommen habe. Aber wenn man vim gewohnt ist, ist vim + latex-suite auf jeden Fall zigmal angenehmer als Emacs + auctex... Ich bin allerdings etwas puristisch veranlagt, Spielereien wie preview-latex gehen mir z. B. eher auf den Geist! Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: von ext3 auf ext2 zurück?
* Am Die, 23 Mär 2004 schrieb Michael Renner: Moin, gibt's eigentlich einen Weg zurück? Einfach als ext2 mounten... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser: Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für IDE-DMA | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning die Rede... Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Feb 2004 - 16:09:49, Christoph Maurer wrote: * Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Elmar W. Tischhauser: Ich habe zwar keinen 875P, sondern einen 440BX, aber der braucht für IDE-DMA | CONFIG_BLK_DEV_PIIX=y Zugegebenermaßen ist das aus der Beschreibung dieses Konfigurationspunktes kaum herauszulesen, da ist IIRC nur von PIO-Tuning die Rede... Ist richtig, hatte ich auch schon meine Problemchen mit. Ich denke aber, es ist am sinnvollsten, wenn man alle Chipsätze in den Kernel includet. Dann wird automatisch beim Boot der richtige ausgewählt... Denke ich nicht, was soll der ganze ueberfluessige Kram im Kernel? Fuer Intel Boards gibts nur 2 Konfig-Optionen und wenn die beide aktiviert sind und es immernoch Probleme gibt ist wohl entweder der Kernel zu alt oder noch woanders ein Problem. Aber jedem das seine, ich hab meinen Kernel gerne schlank, wenn ich ihn schon selbst baue. Andere vielleicht nicht. Das hat ja auch einen gewissen Charme...und mein Kernel zu Hause ist zugegebenermaßen auch nicht mit allen Chipsätzen gebaut. Allerdings birgt das halt insbesondere, wenn man sich nicht perfekt auskennt, ein gewisses Risiko. Und ich bin nicht sicher, ob sich irgendein Performance-Vorteil auf aktuellen Kisten nachweisen lässt, wenn man alle Chipsätze reinhaut. Je nach Hardware ist das natürlich ein ganz anderes Thema... Wäre aber an weiterführenden Informationen, wie viel es bringt, einen Kernel möglichst schlank zu halten, durchaus interessiert. Oder handelt es sich nur um eine reine Philosophiefrage? Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA mit 2.4.24 und hdparm
* Am Don, 12 Feb 2004 schrieb Andreas Pakulat: Hmm, naja also ich hatte bisher nur mit Rechnern zu tun bei denen ich die Hardware selbst ausgesucht hatte und demzufolge auch wusste was fuer ein Chipsatz drauf ist. Wenn man dann so durch die Kerneloptionen durchgeht und hier und da mal ? drueckt kriegt man das denke ich meistens noch hin die passenden Treiber zu finden. Ansonsten gibts ja noch die TryError Methode ;-) Ich weiß auch, was in meinen Rechnern für ein Chipsatz drin ist, aber ob man das allgemein voraussetzen kann, würde ich doch bezweifeln. Und TryError ist ja beim speziellen Problem auch nicht unproblematisch, da der Rechner ja läuft, wenn auch im PIO-Mode. Und da könnte ich mir schon vorstellen, daß manch einer über sein langsames Linux schimpft... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Hallo, ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f dann suche ich noch eine möglichkeit, finde alle Datein xyz und lösche diese. find . -name xyz | xargs rm -f Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einzeiler gesucht
* Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Christoph Maurer wrote: * Am Don, 05 Feb 2004 schrieb Mario Duve: Hallo, ich suche eine einfache möglichkeit, alle Datein innerhalb eines Verzeichnisses zu löschen. also, lösche alle Datein in den Verzeichnissen /abc/*/xyz find / -path /abc/*/ -name xyz | xargs rm -f gibt es hier auch eine möglichkeit zu sagen, suche alle Verzeichnisse names .ABC und lösche diese? Lies mal man find genau, da ich nicht sicher weiß, was Du willst. Ich denke an find -type d -name .ABC | xargs rm -rf Sei aber bei der Anwendung von xargs rm -rf vorsichtig und teste vorher mal die Ausgabe des find-Befehls, ob das das ist, was Du möchtest! Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PM: Schreibschriften gesucht
* Am Mit, 04 Feb 2004 schrieb Peter Blancke: Frank Küster [EMAIL PROTECTED] dixit: http://www.qno.de/computer/latex/fonts/tutorial.html Vielen Dank fuer den wertvollen Link! ACK. Kannte ich auch noch nicht. Speziell das Ende der Seite 1. Primitives - Commercial Script Das klinkt kompliziert. Irgendwie spukt in meinem Kopf die Erinnerung, dass ich schon einmal auf ganz einfache Weise TTF benutzt habe, da brauchte ich lediglich Namen, moeglicherweise noch eine Schriftgroesse anzugeben. Für eine ganze Menge gängiger Post-Script-Schriftarten stellt Walter Schmidt auf seiner Homepage Font-Metriken bereit http://home.vr-web.de/was/fonts.html Da ist zu jeder Font-Familie auch eine kurze Erklärung dabei. Danach hat man das System vielleicht nicht ganz so gut verstanden wie beim Nachvollzug der in o.g. Link erläuterten Schritte, es geht aber sicher schneller! Da ich den Thread nicht von Anfang an verfolgt habe, weiß ich nicht, ob das nicht schon gefallen ist, aber in http://www.dante.de/faq/de-tex-faq/html/fonts1.html#27 steht, dass PDFTex TrueType direkt verarbeiten kann! Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord und liteon-cdr
* Am Mit, 28 Jan 2004 schrieb Heino Tiedemann: Christoph Schaman [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier ein Problem mit einem neuen CDRW von Lite-On, Modell LT52327s. Nämlich scheint das Gerät vom Kernel erkannt zu werden, aber cdrecord -scanbus verweigert standhaft. TheRedQueen:/home/jakale# cdrecord dev=ATAPI -scanbus dev=ATAPI? Wo steht, das das so funktionieren soll? Lass das mal weg. Bei neueren cdrecord-Versionen und Kernel 2.6 geht das (bzw. ist wohl wegen kaputter ide-scsi-Emulation sogar notwendig) Aber hier ist wohl eher ide_scsi gefragt. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Für die sed / RegExp Experten
* Am Mon, 26 Jan 2004 schrieb Matthias Hentges: Hallo Liste! Ich lese mittlerweile seit zwei Stunden diverse sed HowTo's aber ich bin wohl irgendwie zu dumm. Folgendes Problem: echo 2.6.2-rc1-mm3| sed s/\-mm[1-99]// bringt als Ergebnis 2.6.2-rc1. Ich möchte aber genau das Gegenteil erhalten, nähmlich -mm3 echo 2.6.2-rc1-mm3| sed s/.*\(-mm[0-9]\{1,\}\)/\1/ Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA und dmix Plugin und mehr
* Am Don, 22 Jan 2004 schrieb Michael Kebe: Hallo Leute, seid Kernel 2.6 bin ich auf ALSA umgestiegen, es läuft auch alles soweit alles problemlos, doch ich hätte gerne ein weiteres feature. Nämlich das abspielen von mehreren Soundstreams. Z.B. wenn ich ne oggs/mp3s höre, möchte ich natürlich auch hören, wenn mir jemand ne Message an meinen pager schreibt oder wenn ich auf eine Internetseite mit Flash gehe, auch diese Sounds höre. Nun gab es vor einiger Zeit einen Artikel in der c't über ALSA, dort würde das ALSA plugin dmix angesprochen. http://alsa.opensrc.org/index.php?page=DmixPlugin Wer hat es hinbekommen und wie? Was hast Du denn für eine Karte? AFAIK kann Alsa für einige Karten schon defaultmäßig mehrere Streams mixen (z.B. für die emu10k1)... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ALSA und dmix Plugin und mehr
* Am Don, 22 Jan 2004 schrieb Michael Kebe: Christoph Maurer wrote: Was hast Du denn für eine Karte? AFAIK kann Alsa für einige Karten schon defaultmäßig mehrere Streams mixen (z.B. für die emu10k1)... --- lspci --- 00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB AC'97 Audio Controller (rev 01) Jedenfalls nutzt ich das snd_intel8x0 Modul. Okay, dafür gibt es laut www.alsa-project.org bisher kein Hardware Mixing Support... Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Norbert Tretkowski: * Alexander Fieroch wrote: Andreas Pakulat wrote: Dann verliert er aber nochmal einiges an Qualitaet. Wieso das? Beim Konvertieren in wav bleibt die Qualität erhalten (wird ja nicht analog umgewandelt). Von wav nach mp3 - das kommt dann darauf an, welche Quatlitätsstufe du einstellst... Bei der Konvertierung von wav nach mp3 werden Informationen verworfen, und das bedeuted immer einen Qualitaetsverlust. Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu durchlaufen. AFAIK gibt es aber keine direkte Konvertierung, so dass nur der Zwischenschritt über wav bleibt. Um ein einigermaßen akzeptables Resultat zu erzielen, sollten die oggs dann aber mit einer relativ hohen Bitrate kodiert worden sein, um nach dem Umwandeln in wav eine Datei zu haben, die von der Qualität nicht wesentlich schlechter ist als nach dem Rippen von CD... Aber du möchtest doch mp3s haben und die sind nunmal schlechter als oggs! Da hab ich aber auch schon die genau gegenteilige Meinung gehoert. Das hängt sicherlich von der Bitrate ab ein 192er mp3 wird sehr wahrscheinlich besser sein als ein 96er ogg. Aber unter gleichen Bedingungen sagen eigentlich alle mir bekannten Tests, daß ogg die bessere Qualität liefert (oder bei gleicher Qualität die kleineren Dateien). Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT ogg konvertieren nach mp3
* Am Fre, 16 Jan 2004 schrieb Stephan Windmüller: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes: Eben deswegen suchte der OP doch wohl ein Programm, das die im ogg enthaltenen Informationen direkt in mp3 umwandelt, ohne noch einmal den zwangsläufig verlustbehafteten mp3-Kompressionsschritt zu durchlaufen. Um nach MP3 zu kommen, musst Du es zwangsweise mit einem MP3-Encoder komprimieren. Da der Zwischenschritt über WAV verlustfrei ist, sollte das nicht stören. NACK. oggs und mp3s entstehen doch aus der wav Datei durch das Weglassen von Informationen. Wenn ich nun ein ogg wieder in ein wav verwandele, ist das zwar verlustlos, aber die beim ursprünglichen Komprimieren weggelassenen Informationen kommen nicht wieder dazu... Wenn ich nun nach mp3 kodiere, lässt der Encoder wieder Informationen weg. Da das nicht genau die gleichen sein werden, wie vorher beim ogg-Encoden, werden also gegenüber der wav-Datei, aus der das ogg erstellt wurde, weitere Informationen vernachlässigt. Das Resultat wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit schlechter sein als die ursprüngliche ogg-Datei. Wie stark dieser Effekt auftritt, müsste von Leuten beurteilt werden, die die internen Mechanismen besser kennen. Außerdem gehe ich stark davon aus, daß das von Fall zu Fall verschieden ist. Sicher dürfte aber sein, dass der Effekt umso kleiner ist, je höher die Bitrate der Kodierung der ogg-Datei ist. Intern werden Programme, die dieses Feature bieten, das eh nicht anders machen. Das glaube ich auch. Gruß Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/shm, wie anlegen?
* Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Jürgen Hein: Moin moin, benötige (für 'bitstreamout/VDR') die Gerätedatei /dev/shm. Die jedenfalls hier bei mir (Sid) nicht vorhanden ist. Um somit selbige anzulegen, habe ich inzwischen 'reichlich' rumgesucht' (jo, auch in device.txt) und -probiert (mit MAKEDEV+mknod), aber leider noch nicht rausgefunden, wie man das richtig macht. Würde mich also sehr freuen, wenn mir das jemand 'just verklickern' könnte/würde. ;-) Auf meiner Kiste ist /dev/shm ein Verzeichnis, keine Gerätedatei! Liegt da vielleicht das Problem? Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mehrere CDs auf einmal brennen
* Am Don, 08 Jan 2004 schrieb Thorsten Busse: Moin, kennt hier jemand ein Programm, mit dem man auf einem Rechner, der über mehrere CD-Brenner verfügt, nicht nur einen Brenner sondern mehrere Brenner gleichzeitig ansteueren kann? Sprich, es soll auf mehreren (allen) Brennern die gleiche CD erstellt werden. K3b scheint das leider nicht zu können. Unter Windows geht sowas mit Nero. cdrecord dev=0,0,0 xyz.iso cdrecord dev=0,1,0 xyz.iso usw. vielleicht... (Die dev-Nummern müssen natürlich angepasst werden) Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System.map does not match Kernel
* Am Mon, 05 Jan 2004 schrieb Jan Lühr: Am Montag, 5. Januar 2004 08:03 schrieb Christoph Maurer: Hallo Liste! Folgendes Problem: Cron.daily schickt mir jeden Tag folgende Meldung (seit ich Kernel 2.4.23 einsetze) /etc/cron.daily/logrotate: {ide_pci_register_driver} {GPLONLY_ide_pci_register_driver} Warning: /boot/System.map-2.4.23 does not match kernel data. Was kann ich darunter verstehen? Der Kernel ist mit make-kpkg erstellt und mit dpkg installiert worden, so dass Kernel und System.map eigentlich zusammenpassen müssten. Eine sehr ähnliche Fehlermeldung gibt Samba beim Runterfahren aus. Sonst läuft die Maschine jedoch problemlos. Hast du mal die von make erstellt und unter boot abgespeicherte Datei vergleichen (md5sum)? Gibt es Unterschiede? make-kpkg scheint die wegzuräumen, im Quellverzeichnis war keine System.map mehr. Aber ein Update von procps und eine Kernel-Neukompilierung scheinen geholfen zu haben... Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
System.map does not match Kernel
Hallo Liste! Folgendes Problem: Cron.daily schickt mir jeden Tag folgende Meldung (seit ich Kernel 2.4.23 einsetze) /etc/cron.daily/logrotate: {ide_pci_register_driver} {GPLONLY_ide_pci_register_driver} Warning: /boot/System.map-2.4.23 does not match kernel data. Was kann ich darunter verstehen? Der Kernel ist mit make-kpkg erstellt und mit dpkg installiert worden, so dass Kernel und System.map eigentlich zusammenpassen müssten. Eine sehr ähnliche Fehlermeldung gibt Samba beim Runterfahren aus. Sonst läuft die Maschine jedoch problemlos. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Flash-Plugins
Hallo Liste! Ich nutze Woody mit KDE3.1.3 (Packages von kde.org). Dabei habe ich nun ein Problem mit dem konqueror. Beim Betrachten von Seiten mit Flash-Plugins crasht sehr häufig der nspluginviewer (nicht immer, ich kann durchaus auch Flash-Animationen ansehen). Hat irgendjemand ähnliche Probleme oder einen Lösungsansatz? Sonst läuft die Kiste absolut stabil, so dass ich HW-Problem mal ausschließe. Danke und Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postscript nach ascii
* Am Die, 02 Dez 2003 schrieb Andreas Kuckartz: welches Paket brauche ich, um postscript nach ascii zu wandeln? ps2ascii (Ghostscript translator from PostScript from PDF to ASCII) macht das. Wobei ich mit pstotext deutlich bessere Erfahrungen gemacht habe, habe allerdings jetzt gerade nicht greifbar, was das für ein Paket ist, sitze auch nicht an einem Debian. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vim von mutt aus
* Am Fre, 21 Nov 2003 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Am Donnerstag, 20. Nov 2003, 22:41:04 +0100 schrieb Christian Schult: Hallo Bertram, * Bertram schrieb: wenn ich 'vim' von 'mutt' aus starte (neue Mail verfassen), wird meine '~/.vimrc' nicht gelesen. Kann mir jemand auf die Schnelle sagen, was ich umstellen muß? Ist die Variable editor in deiner muttrc angegeben, was sagt :set editor (in mutt eingeben)? Ich korrigiere mich: die vimrc wird gelesen. (Festgestellt durch den Befehl 'let @d = system( date)'.) 'mutt' hat nichts damit zu tun. Mein Problem ist, daß ich 'textwidth' einstellen möchte, dies per 'vimrc' tue, sobald aber eine E-Mail editiert wird, 'vim' einen eigenen ':set tw=72' ausführt. Wie gewöhne ich im das ab/um? Meine Muttrc-Konfiguration sieht so aus: set editor=vim -c 'set nobackup' -c 'set tw=68' Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GPL
* Am Fre, 14 Nov 2003 schrieb Frank Küster: Andreas Messer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Übrigens, in dem Moment, in dem Du dein Programm mit gnu compilierst Du meinst gcc, the GNU C compiler? steht dein Programm automatisch unter der GPL, sonst dürftest Du den GNU nähmlich nicht verwenden. (lies die GPL) Ich lese solches nicht aus der GPL. Welchen Abschnitt meinst du? Das ist auch vollkommener Schwachsinn, bsw. werden wohl die meisten Programme auf einer gängigen Linux-Distribution mit dem gcc kompiliert, trotzdem stehen sie nicht alle unter GPL, auch GNU-Programme, wie z.B. die glibc, die unter LGPL steht! Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: sed - regex Problem
* Am Don, 13 Nov 2003 schrieb Lars Weissflog: Ich würde machen: sed s/\(\/home\/michel\/thesis\)/./g testfile.tex testfile.tex.neu Und das gibt: sed: -e expression #1, char 12: Unknown option to `s' Ich würde mal tippen char 12 ist der / vor michel, aber warum versteht er den ersten \/ offenbar richtig (escaped slash) und den zweiten nicht? Was mache ich da falsch? Wäre toll wenn mir jemand einen Tip geben könnte, ich blicks nicht. sed -e s#/home/michel/thesis/##g testfile.tex testfile.tex.neu sed akzeptiert auch andere Trenner als / Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Content-Transfer-Encoding: 7bit
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann: Hallo, ich habe hier ein Problem mit meinen Emails die ich versende. Es klappt einfach nicht, dass ich sie in 8bit versende. Zuerst dachte ich es laege an Kmail, dem ist aber nicht so - auch Mutt verschickt sie in 7bit. Wenn ich jedoch auf eine 8bit-Mail antworte, wird sie ebenfalls in 8bit verschickt. Ich komme einfach nicht drauf, woran es liegen koennte:-( Hast Du bei Mutt mal den Parameter allow_8bit ausprobiert? Bei KMail habe ich keine Ahnung. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: neue adresse dieser liste?
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Thomas Ulrich Nockmann: [...] Moin, | Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] an die | Sie eine Mail geschickt haben, hat sich geändert. Bitte | benutzen Sie zukünftig ... kann man den Bastard nicht daran hindern, diesen Dreck weiter zu praktizieren? Das wird ja immer widerlicher:-( Ich hoffe doch sehr, dass seitens des Listenbetreibers gegen dieses Ar... vorgegangen wird! Man kann ihn rausschmeißen, wenn er ganz dreist ist, meldet er sich dann mit ner anderen Adresse wieder an. Ist aber Sache des list-owners. Hat der diesen Sachverhalt schon von jemandem mitgeteilt bekommen? Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Steffen Hey: Zunächst einmal Danke für Eure Antworten. On Mon, 10 Nov 2003 11:58:33+0100, fragte ich: Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung,... Ich werde wohl in ip-up die home-dirs aller user nach einer .fetchmailrc absuchen und fetchmail dann in den daemonmode schicken. Beim trennen der Verbindung werde ich alle daemons wieder beenden. Ich bastele mir in ip-up aus den .fetchmailrcs aller Benutzer eine /etc/fetchmailrc, starte dann /etc/init.d/fetchmail und stoppe das im ip-down wieder. Wahlweise kann man das natürlich so machen, dass die /etc/fetchmailrc nur 1x täglich o.ä. neu gemacht wird. Der Vorteil ist, dass die Benutzer, ohne den Daemon zu beeinflussen, wenn sie z.B. dringend auf eine Mail warten, noch mal fetchmail aufrufen können. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bizare E-Mails in meiner Box !!!
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Jan Lühr: Am Mittwoch, 12. November 2003 15:01 schrieb Werner Scharinger: Hallo, Am Mittwoch, 12. November 2003 13:43 schrieb Michelle Konzack: von wenigen Minuten habe ich meine E-Mails angesehen und rund ein halbes dutzend der nachfilgenden Mails bekommen: Hallo smarty !!! Wie währe es, wenn Du Deine Kiste mal richtig konfigurierst ? Für mich ist das schlichtweg SPAM !!! Ich würde ziemlich sicher von einer Virenmail ausgehen, vor allem, wenn dann noch ein gut gemeinter Anhang dran ist, der in der Regel eine ausführbare Datei ist. Seit ich in den debian-listen gepostet habe, werde ich von Patches, ReturnMails, Guten Ratschlägen, alle mit ausführbaren Anhang zugemüllt (100-200 pro Tag ?). Der Filter tut hier seinen guten Dienst. Ich habe keine Ahnung, ob der Versuch Sinn macht, der Sache nachzugehen... Für mich sieht das eher so aus, als hätte einer seine Liste falsch abnoniert und jeder bekommt so ein Nachricht - ich auch. Der Typ hat noch 1 Tag Zeit das zu fixen. Dann landet er - für immer und ewig - in /dev/null. (Bis er mit seinem Anwalt vor meiner Tür stehen sollte) Hat irgendjemand auf der Welt ein Recht darauf, dass Du seine Mails liest? Gegen ein ganz privates PLONK kann doch wohl niemand etwas einwenden...noch gibt es ja wohl keine amtlich zugestellten Emails :-) Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
* Am Mit, 12 Nov 2003 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-11-11 18:38:07, schrieb Heike C. Zimmerer: Als Antwort auf diese Mail habe ich übrigens eine Nachricht von [EMAIL PROTECTED] bekommen, ich möge künftige Mails statt an die Debian-Liste an seine Adresse schicken. Im From: steht [EMAIL PROTECTED], das Envelope-From ist [EMAIL PROTECTED]. Ich nehme an, es handelt sich um einen wildgewordenen Auto-Responder. Herr, wirf Hirn herunter. Lässt sich dieser Schwachsinn bitte wieder abstellen? Gruß, Heike Hallo Heike, Habe mittlerweile 26 runtergeladen... Und ich habe ein ganz komische Gefühl mit diesem Auto-Responder... Ich habe bei einer Mail an 'smarty' ein 'User unknown' zurückbekommen. Ich nicht! gaz.de und ron.de (Envelope-From ist abo.ron.de) haben beide was mit Zeitungen zu tun. Hoffe also immer noch, dass das wirklich eine Fehlkonfiguration ist! Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur
* Am Fre, 07 Nov 2003 schrieb Reiner Dassing: Hallo! Gestattet mir, dass ich mich als Neuling auf dieser Liste mit einem Vorschlag zur Reduktion des e-Mail Aufkommens an Euch wende. In e-Mail Listen für andere Betriebssysteme gibt es die Kultur, dass - Anfragen an die Liste gestellte werden, - die Antworter, ihre Antworten und Bemerkungen direkt an den Absender richten, - der Fragende zum Schluss die Lösung des Problems als Summary wieder an die Liste zurückgibt. Zur Erläuterung hänge ich eine entsprechende Administrativa der Liste über tru64 in Auszügen an. Was haltet Ihr davon? Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei, evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen, aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. Schau Dir mal die Liste an, da gibt es viele Threads mit mehreren Diskussionsteilnehmern und das ist IMHO auch Sinn eines solchen Diskussionsforums. Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diskussion einer neuen e-Mail Kultur
* Am Fre, 07 Nov 2003 schrieb Lars Weissflog: On Fri, 2003-11-07 at 08:51, Christoph Maurer wrote: Ehrlich gesagt nicht viel, weil man so überhaupt nicht überschauen kann, was schon gesagt wurde und was nicht, außerdem hat das Verfolgen einer Diskussion doch einen Wert an sich! Man lernt dabei, evtl. kann auch ein Vorschlag dem Fragesteller nicht direkt helfen, aber ein anderer Mitleser wird vielleicht auf eine Idee gebracht. Fully Ack. Lernen und Ideen anstossen sind die beiden Dinge, die ich an dieser Liste am meisten lieben gelernt habe. Und sie ist in der jetzigen Form einer der Hauptgründe, warum ich mit debian um Längen glücklicher geworden bin als es mir die Suse Support Datenbank je ermöglicht hätte. Und die als Alternative vorgeschlagene Lösung würde auf etwas sehr ähnliches führen, sofern denn die zusammengesetzten Lösungen tatsächlich gepostet (schei** Denglisch!) würden. Wobei suse-linux, das Pendant zu debian-user-german, auch eine sehr hilfreiche Liste ist (wenn auch mit höherem OT-Anteil als hier). Aber auch dort wird eine wirkliche Diskussionskultur gepflegt, das ist IMHO unabdingbar! Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit sed ein Textfile an eine Datei anhängen
* Am Die, 28 Okt 2003 schrieb Thilo Engelbracht: # 2. Versuch: Das gelingt leider nicht! cat $benverz/.spamassassin/user_prefs | \ sed -e '/^# whitelist_from/r $quellverz/$whitelist' Kann mit jemand helfen und mein Problem lösen? Das dürfte daran scheitern, dass Du Deinen sed-Befehl in einfachen Hochkommata stehen hast, probiere es doch mak mit . Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Einstellungen
* Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-10-14 00:18:03, schrieb Thorsten Haude: Moin, die Pflicht ruft. * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2003-10-13 17:47]: Wie währe es mit 'procmail' ??? Schlecht, denn Procmail ist nun besonders schlecht, gerade für Anfänger. Durch seine bizarre Syntax ist der Lernaufwand deutlich höher und nicht auf andere Software übertragbar. ??? Also ich habe 'procmail' jezt eine ganze weile am laufen und seit der ersten installatio keine probleme. Es war total einfach zu installieren. Sehe ich genauso, aber Thorsten hat einen gewissen Hass auf procmail. Wir disuktieren dass gerade auch auf suse-linux...Wenn er procmail hört, geht im die Hutschnur hoch! :-) Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Einstellungen
* Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-10-14 12:46:07, schrieb Christoph Maurer: * Am Die, 14 Okt 2003 schrieb Michelle Konzack: Am 2003-10-14 00:18:03, schrieb Thorsten Haude: Schlecht, denn Procmail ist nun besonders schlecht, gerade für Anfänger. Durch seine bizarre Syntax ist der Lernaufwand deutlich höher und nicht auf andere Software übertragbar. Also ich habe 'procmail' jezt eine ganze weile am laufen und seit der ersten installatio keine probleme. Es war total einfach zu installieren. Sehe ich genauso, aber Thorsten hat einen gewissen Hass auf procmail. Wir disuktieren dass gerade auch auf suse-linux...Wenn er procmail hört, geht im die Hutschnur hoch! :-) Hmmm, bist Du auch auf der [EMAIL PROTECTED] ? ;-) Nee, zwei Listen reichen, hat auch mehr historische Gründe. Ich habe irgendwann mal mit SuSE angefangen, war dann dort einigermaßen aktiv auf der ML. Dann bin ich privat umgestiegen, aber da ich beruflich weiterhin SuSE nutzen muss, bin ich dort auch noch auf der ML. Gibt übrigens ne ganze Menge Leute hier, die ich noch von dort kenne... Gruß Christoph -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt Einstellungen
* Am Mon, 13 Okt 2003 schrieb Johannes Paul: Hi Liste Ich habe vor einigen Wochen mal gefragt, was ihr empfiehlt um als mail client zu benutzen. Also, habe Ich mich mal ein bischen an mutt angenaehert. Alles gelesen was mir in die Haende gekommen ist, und das Program gut (naja, jedenfalls fuer mich) konfiguriert. Aber troztdem habe Ich noch ein Problemchen. Wie kann Ich es fertigbringen, dass wenn Ich mir meine neue Mails anschaue, die der Liste zu markieren und sie In ein Folder zu stecken, um Sie dann dort lesen. Ich habe in .muttrc folgendes: # Wo sollen die gelesenen mails hin? set mbox=+main save-hook lmocek$ +sp subscribe debian-users-german Geht dieses auch automatisch zu machen, Ich meine alle Mails runterzuladen und Sie direkt in ein Folder zu schicken. Für solch eine Aufgabe empfiehlt es sich, nicht direkt den MUA, sondern stattdessen einen Mail Delivery Agent wie z.B. Procmail einzusetzen. Eine Einführung gibt es z.B. unter http://www.ii.com/internet/robots/procmail/qs/ -- Christoph Maurer christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fatal:Kernel xyz is too big
* Am Die, 30 Sep 2003 schrieb Johannes C. Schuez: HAllo, ich hab gerade ein woody system neu aufgesetzt , nen neuen kernel gebastelt, in die lilo.conf eingetragen, dann kommt folgende Rückmeldung: (...) Fatal: Kernel /boot/vmlinux is too big Ich hab den Kernel aber schon wie im lilo manual geschrieben und üblich mit Try building the kernel with bzImage gemacht, Ich bin nicht ganz sicher was dann falsch ist. Du musst nicht vmlinux nehmen, sondern im Kernel-Build-Verzeichnis die Datei arch/i386/boot/bzImage (i386 ggfs. durch andere Architektur ersetzen). BTW: Warum nutzt Du nicht make-kpkg... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
* Am Don, 25 Sep 2003 schrieb Roland Kruggel: Am Mittwoch September 24 2003 09:32 schrieb Christoph Maurer: Hallo Liste, weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig bin... Ja, Strato wird dir den Traffic in Rechnung stellen. Du hast ihn ja auch erzeugt, wenn auch nicht willens. Dann kann man aber absehen, dass bald kein Privatmann das Risiko einer eigenen Domain mehr eingehen kann! Ich habe das Problem mit mailfilter gelöst. Der löscht mir die Mails gleich auf dem Server meines Providers. Aber das löst auch nur die Hälfte des Problems... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Sascha Morr: On Wed, 24 Sep 2003 09:32:53 +0200 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste, weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig bin... Wirklich ne gute Frage. Bei mir sind allein Gestern über 200 Swen-Mails reingekommen ;-( und das nervt! 200 ist gar nichts, bei mir waren es am Anfang auf einer Adresse der Domain deutlich mehr. Mittlerweile ist das stark zurückgegangen, Hintergrund ist wohl, dass der Wurm sich u.a. Adressen aus dem Archiv der Newsgroups der Fernuniversität Hagen gezogen hat. Die haben ihre Archive jetzt seit vorgestern geschlossen und seitdem ist der Swen-Eingang auf nahe 0 runtergegangen... Allmählich glaube ich, dass der Autor in D seinen Sitz hat, Swen schreibt man bestimmt nicht in vielen Ländern der Welt so und die FEU Hagen dürfte auch nicht weltbekannt sein... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche Mailserver mit GUI
* Am Fre, 26 Sep 2003 schrieb Dirk Schleicher: Hallo NG, im Moment holen wir in der Firma die Mails direkt von der Domain bei einem Provider ab. Die Mails kommen pro User in eine POP3 Mailbox beim ISP. Ich spiele jetzt mit dem Gedanken einen alten Rechner als Mailserver mit Woody aufzusetzen. Wenn ich es mit meinen wenigen Linux Kenntnissen richtig verstanden habe, könnte ich Postfix dafür nehmen. Gibt es nicht ein Mailserver mit GUI? Ich habe mir schon überlegt ob ich nicht kroupware drauf mache. Kannst Du mir mal erläutern, wozu Du einen Mailserver mit GUI brauchst? Auch wenn es hart klingt: Wenn Du das Ding nur mit GUI zum Laufen bekommst, würde ich die Finger davon lassen. Falsch/Schlecht konfigurierte Mailserver können eine Menge Ärger machen, da sollte man wissen, was man tut! Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: suche Mailserver mit GUI
* Am Fre, 26 Sep 2003 schrieb Dirk Schleicher: On Fri, 26 Sep 2003 11:46:25 +0200 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: Kannst Du mir mal erläutern, wozu Du einen Mailserver mit GUI brauchst? Auch wenn es hart klingt: Wenn Du das Ding nur mit GUI zum Laufen bekommst, würde ich die Finger davon lassen. Falsch/Schlecht konfigurierte Mailserver können eine Menge Ärger machen, da sollte man wissen, was man tut! Ok, dann war der Begriff Mailserver nicht richtig. Ich will die Mails bei einem ISP am Postfach abholen und Intern verteilen. Interne Mails bleiben Intern und Externe Adressen werden raus gesendet. Also kein Mailserver der permanent von außen zugänglich ist. Okay, dann nimm fetchmail zum Abrufen, das ist trivial... Als MTA (zum Versenden) würde ich Exim vorschlagen, denn - Debian Standard - Übersichtliche Konfiguration in einer Datei Das hat zwar kein GUI, ich weiß aber auch immer noch nicht, was einem ein GUI nützen könnte... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Traffic durch Wurm Swen
Hallo Liste, weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert Swens am Tag beschossen wird...das ist ja doch nicht ganz unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig bin... Gruß Christoph -- Christoph Maurer mailto:christoph-maurer at gmx.de - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Norbert Tretkowski: * Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: weiß eigentlich jemand, ob ich von meinem Provider (Strato) Ärger bekommen kann, weil eine meiner Email-Adressen mit mehreren Hundert Swens am Tag beschossen wird... das ist ja doch nicht ganz unerheblicher Traffic, an dem ich allerdings völlig unschuldig bin... Er wird dir den Traffic schlimmstenfalls in Rechnung stellen. Mehr kann er nicht tun, denn Schuld daran sind die ganzen vertrottelten Windows User. Genau das fürchte ich! Er stellt mir Traffic in Rechnung, ca. 1000 - 2000 Swens/Tag ist schon ne ganze Menge. Wäre es unter diesem Gesichtspunkt besser, die Mailadresse einmal volllaufen zu lassen und so zu erzwingen, dass weitere Mails an die Adresse rejected werden? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sed-Kommando gesucht
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Am Dienstag, 23. Sep 2003, 17:54:21 +0200 schrieb Michael Hierweck: Hallo, (hoffentlich kein Doppelposting, aber das erste ist verschollen) ich finde leider keine sed-Kommando um folgendes zu erreichen. In einer Datei sollen ein Datum umformatiert werden, und zwar: A,B,C,D,E,MMDD,G,H soll zu A,B,C,D,E,DD.MM.,G,H werden. [...], weil sed für mich ziemlich unberechnbar Teilstrings den \n's zuordnet. Dies mag ein Grenzfall sein, was es einfacher ist, `sed', `perl' oder `python' zu lernen. Von python habe ich keine Ahnung, bei der Beurteilung, ob perl oder sed einfacher ist, muss man natürlich bedenken, dass perl alles kann, was sed kann (Es gibt Übersetzer sed-perl) aber umgekehrt perl noch viel, viel mehr kann. Wer also häufiger Bedarf an Skripten etc. hat, sollte sich sicher perl beibringen. Ansonsten sollte man sich aber auf jeden Fall mit Regular Expressions beschäftigen, da das die Grundlage aller Textbearbeitung ist. Leider gibt es da zwar immer noch Unterschiede zwischen den Programmen, die aber nicht so groß sind, dass man daran scheiterte... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic durch Wurm Swen
* Am Mit, 24 Sep 2003 schrieb Werner Gast: Am Mit, 2003-09-24 um 09.54 schrieb Marko Kaiser: das wird deinem Provider egal sein. Wenn deine Mailbox-Quota voll ist, werden alle weiteren Mails entsprechend abgelehnt. Also ist das einzig vernünftige, die Mails aus dieser Mailbox entsprechend oft abzuholen bzw. vorher schon auf dem Server zu löschen. Bietet Strato denn keine Filter für den Webmail-Zugriff an? Was nutzt das? (Verstehe ich nicht.) Strato wird doch wohl (im eigenen Interesse) den gesamten Verkehr zwischen der jeweiligen Praesenz incl. Postfaechern und dem Internet zaehlen. Das Volumen zwichen Provider und Kunden geht auch ueber Internet, kommt also IMHO additiv dazu. Wenn das Postfach ueberlaeuft, kommen die Mails zwar herein, werden aber abgelehnt und nicht nochmal zu mir (auch STRATO-Kunde) uebertragen. Statt vollaufen lassen, kann ich aber auch per Webmail auf das Postfach zugreifen und nur das interessant ercheinende holen und (weiss nicht ob das bei Strato-Webmail geht) Müll per Webmail gleich auf dem Strato-Rechner loeschen, statt ihn zu holen. Ich bin mittlerweile dazu übergegangen, per fetchmail mit -l 1 -F abzurufen, wodurch ich die großen Swen-Mails direkt auf dem Server lösche, also auch den Weg Provider-Kunde einspare. Aber die andere Hälfte macht mir genug Sorge... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Jan Ulrich Hasecke: Hallo, nach längerer Zeit darf ich enlich wieder ein neues Debian-System aufsetzen: und zwar auf einem jungfräulichen Notebook mit einer 30GB Festplatte. :-) Das Notebook soll als Office-Arbeitstier malochen mit den üblichen Verdächtigen von emacs bis openoffice, viel news, mail und internet lesen inkl. etwas gimp. Außergewöhnlich ist nur, dass ich auch zope zu Präsentationszwecken lokal installieren will. Es hat 256 MB RAM. Nach Durchsicht von http://www.tldp.org/HOWTO/Partition/ scheine ich bloß / /home und Swap zu brauchen, käme also mit drei Partitionen hin. Ja, allerdings hat es auch Vorteile, /var und /tmp auf eigene Partitionen zu legen, da man so verhindert, dass / volläuft. Ist also Geschmackssache, /home würde ich aber auf jeden Fall als eigene Partition halten. Interessant wäre evtl. die Nutzung von LVM mit mehreren Partitionen, weil man sich dadurch Flexibilität erhält. Auf einem anderen Notebook habe ich mit ext3 gute Erfahrungen gemacht (Ja, ich vergesse manchmal den Netzschalter einzuschalten und dann ist das Ding plötzlich weg), sodass ich ext3 bevorzuge. Würde ich auch nehmen... Ich denke 10GB für / müssten genug sein, der Rest für /home und swap. Wie groß aber sollte ich die Swap-Partition machen? Ich würde sie auch 256 MB groß machen, wobei das sehr von den Anwendungen abhängt. Für das o.g. sollten 256MB aber reichen. Falls Du in absoluten Ausnahmefällen mal mehr Swap brauchen solltest, kannst Du immer noch ein Swapfile anlegen... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 30GB Festplatte auf Notebook partitionieren
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Jan Ulrich Hasecke: Daniel K. Gebhart [EMAIL PROTECTED] writes: Ich wuerde 512MB empfehlen.. Damit hast du dann bestimmt genug. Eventuell noch eine 15MB grosse /boot Partition fuer den Kernel. Danke für die schnelle Antwort. Ich hab im Howto nicht so recht verstanden, warum ich eine eigene partition für /boot brauche. Kann es denn Probleme geben, wenn man darauf verzichtet? Ich probier manchmal neue Kernel aus. Im Moment habe ich gerade vier in /boot liegen. 15MB dürften also reichen. Früher gab es mal Probleme wegen der 1024-Zylinder-Grenze, LILO konnte einen dahinter liegenden Kernel nicht booten, mittlerweile ist das aber bei LILO und AFAIK auch bei GRUB Geschichte. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sed-Kommando gesucht
* Am Die, 23 Sep 2003 schrieb Michael Hierweck: Hallo, (hoffentlich kein Doppelposting, aber das erste ist verschollen) ich finde leider keine sed-Kommando um folgendes zu erreichen. In einer Datei sollen ein Datum umformatiert werden, und zwar: A,B,C,D,E,MMDD,G,H soll zu A,B,C,D,E,DD.MM.,G,H werden. Vielleicht wäre so etwas besser mit awk zu lösen, wenn Du als Feldtrenner , verwendest und dann etwas mit der substr Funktion arbeitest... z.B. awk -F , '{print $1,$2,$3,$4,$5,\substr($6,8,2).substr($6,6,2).substr($6,2,4)\,$7,$8;}' Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim: Mails lokal zustellen
* Am Sam, 20 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, Am Freitag, 19. Sep 2003, 12:39:32 +0200 schrieb Christoph Maurer: * Am Don, 18 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf: auf meinen Rechnern möchte ich Exim so konfigurieren, daß ich Mails hin- und herschicken kann. Dies funktioniert, aber nur, wenn ich den Domainnamen mit angebe. (Der Domainname sei `simpsons'.) Zugestellt wird: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] Das hier schickt Exim aber nach draußen an meinen Provider: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] Exim hat doch ein paar Testfunktionen, mit denen nachvollzogen werden kann, wie bestimmte Adressen behandelt werden, das geht über bestimmte Startoptionen, welche kann ich Dir leider gerade nicht sagen, da ich an einer Kiste ohne Exim sitze Aber vielleicht hilft das weiter. Ich kann auch mal zu Hause schauen, wie das bei mir realisiert ist, ob ich irgendwas auffälliges finde, wobei ich einen DNS habe! Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Boese Spamattacken
* Am Fre, 19 Sep 2003 schrieb Philipp Knappke: Morgen, ich habe auf meinem Rechner einen Spamassassin, sowie einen Mozilla mit streng gesetzten Mailfiltern laufen, die mich lange Zeit vor boesem Spam beschuetzen konnten. Heute frueh allerdings befanden sich an die 30 Mails, welche innerhalb der letzten 4 Stunden verschickt wurden und hauptaechlich von Sendern namens Microsoft Corporation (und Aehnlichen) mit Subjects in Richtung Security Patch (und Aehnlichen) stammen. Meine Mailbox-Tuersteher sind zwar mitlerweile aktualisiert, dennoch wollte ich einmal in die Runde fragen, ob derartiges bei jemandem von euch auch passiert ist? Derart krassen Spam habe ich wirklich noch nie erlebt. Das hat nichts mehr mit nerviger Werbung zu tun, das ist Belaestigung in seiner uebelsten Form und sollte wirklich angezeigt werden. Das ist in diesem Fall auch kein Spam (zumindest nicht im üblichen Verständnis), sondern der Virus/Wurm Swen.A, eine Mutation des bekannten Gibe-Virus. Swen.A hat sich wohl gestern auf die Reise gemacht, und scheint sich im Moment in nennenswerter Geschwindigkeit zu verbreiten. Ich hatte gestern selbst auf Email-Adressen mit einem durchschnittlichen Mail-Aufkommen von ~1/Woche mehrere dieser Security Patches. Leider konnte ich das Attachment auf meinem Debian System nicht ausführen... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Boese Spamattacken
* Am Fre, 19 Sep 2003 schrieb Norbert Preining: On Fre, 19 Sep 2003, Philipp Knappke wrote: Heute frueh allerdings befanden sich an die 30 Mails, welche innerhalb der letzten 4 Stunden verschickt wurden und hauptaechlich von Sendern namens Microsoft Corporation (und Aehnlichen) mit Subjects in Richtung Security Patch (und Aehnlichen) stammen. Habe ich auch, viele davon. Ich suche auch schon ein procmail rc dass dieser Dinge Herr wird, habe aber noch nichts gefunden. Horror dieser junk. So vom ersten Draufschauen scheint das Attachment immer die Zeichenfolge ZGUuDQ0KJAB+i6hSOurGATrqxgE66sYBQfbKATvqxgG59sgBLerGAdL1zAEA6sYBWPXV zu enthalten, die in anderen Viren/Würmern nicht vorkommt... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim: Mails lokal zustellen
* Am Don, 18 Sep 2003 schrieb Bertram Scharpf: Hallo, auf meinen Rechnern möchte ich Exim so konfigurieren, daß ich Mails hin- und herschicken kann. Dies funktioniert, aber nur, wenn ich den Domainnamen mit angebe. (Der Domainname sei `simpsons'.) Zugestellt wird: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] Das hier schickt Exim aber nach draußen an meinen Provider: [EMAIL PROTECTED]:~$ echo hallo | mail -s test [EMAIL PROTECTED] Nur zum Verständnis? Du willst Post zwischen Deinen Rechnern [EMAIL PROTECTED] hin- und herschicken? [EMAIL PROTECTED] soll von homer an marge übergeben werden? Klappt [EMAIL PROTECTED] von marge aus? Ich tippe evtl. auf DNS-Probleme. Hast Du einen DNS laufen? Wie sind denn die DNS Einstellungen? Gibt es einen MX-Eintrag für simpsons? Was gibt denn ein host marge auf homer? search simpsons steht in resolv.conf? Wie sieht die Zeile zu marge in /etc/hosts aus? In meiner `/etc/exim.conf' steht: ... qualify_domain = homer ... local_domains = localhost:homer:homer.simpsons:192.168.1.0/24 In der exim.conf von marge hast Du aber ein s/homer/marge/g gemacht? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel 2.6.0-test4
* Am Die, 16 Sep 2003 schrieb Peter Kuechler: Am Montag, 15. September 2003 23:52 schrieb Marius Oskandi: Wollte mal fragen, ob bei irgendjemandem es auch so ist, dass das der kernel keine richtige Tasten-Interpretation macht. D.h.: bei login mit VANILLA-Kernel Login: rrrott (obw. ich jede Taste nur 1x drücke) Password: Login incorrect Login: hab noch nicht den debian-kernel ausprobiert... mal schauen Habe hier 2.6.0-test3 bis test5 laufen und konnte das nicht feststellen, der test5 läuft ier im Moment echt gut (und sehr schnell;-) ) Auf was für einem System denn? Woody? Welche Um-/Neubauten sind denn da notwendig um einen 2.6.0-test* zum Laufen zu bringen? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Drucken ohne X?
* Am Fre, 08 Aug 2003 schrieb Wolfgang Bornath: * Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] [2003-08-08]: Das liegt daran, daß Cups normalerweise über einen Browser konfiguriert wird. Das geht aber natürlich auch mit lynx an der Kommandozeile, X wird nicht dafür benötigt. Außerdem gibt es glaub ich auch noch Kommandozeilen-Programme zum Konfigurieren von Cups. Schau mal in das Debian Anwenderhandbuch, Abschnitt Drucken/Cups, da steht das drin. Wirklich. Ja, habe ich gelesen. Ist auch alle klar, genauso wie mit dem links Browser. Allerdings dachte ich, mit Cups würde (wegen Abhängigkeit) auch Apache oder webmin installiert und somit das ganze X-Paket. apache benötigt X? Warum das denn? Mach doch mal ein apt-get --simulate install cupsys, dann siehst Du, was installiert wird... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails verschicken mit mutt und exim
* Am Fre, 11 Jul 2003 schrieb Andreas Metzler: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). [...] untrusted_set_sender = true genuegt. Stimmt, ich erinnere mich. Aber dann bekommst Du ne X-Authentication-Warnung in den Header, ob man die in Kauf nehmen will (wie ich es im Moment tue, ist aber auch kein Exim), oder nicht, muss man dann wissen... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mails verschicken mit mutt und exim
* Am Don, 10 Jul 2003 schrieb Michael Bode: nachdem das abholen und einsortieren von mails funktioniert, habe ich immer noch probleme mails zu verschicken. ich benutze mutt und exim . die rückmeldungen sehen so aus: [EMAIL PROTECTED] SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:[EMAIL PROTECTED]: host mx0.gmx.net [213.165.64.100]: 550 {mx025-rz3} Cannot reolve your +domain ich bekomme es nicht hin, das meine lokale domain adresse nicht mit nach draußen geschickt wird. die .muttrc sieht so aus: my_hdr From: Michael Bla [EMAIL PROTECTED] my_hdr Reply-To: [EMAIL PROTECTED] set realname=Michael Bla Mach mal ein set envelope_from in Deine .muttrc (Damit das funktioniert, musst Du bei Exim aber trusted_user sein, IIRC). Außerdem kannst Du Exim so konfigurieren, dass er lokale Adressen beim Versand auf gültige umschreibt. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb frank paulsen: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] writes: Das waere mir viel zu viel Verschnitt, und ist sehr grosszuegig gewaehlt (Selbst wenn du alle Pakete in Debian installierst, wirst du /usr eher nicht fuellen). Feiner als in Swap, /home und Rest wuerde ich fuer ein normales System (Arbeitsplatz, keine Quotas) nicht unterteilen. 1GB swap, 8 /, und wieviel auch immer du fuer /home brauchst. gerade auf einem Laptop, der typischerweise genau einem benutzer zugeordnet ist, ist die trennung von / und /home ziemlich unsinnig. Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. ueber /tmp, /var auf eigener partition koennte man _vieleicht_ diskutieren, bei aktuell vorhandenen plattengroessen brauchen aber laufende prozesse so lange, um das wirklich randvoll zu werfen, dass auch diese gefahr vernachlaessigbar ist: der user greift vorher frustriert zu kill -9. ACK. separates /home ist theoretisch nuetzlich, wenn man mehrere distributionen nebeneinander ausprobieren will, hat aber den nachteil, dass man bei der installation von programmen sehr vorsichtig sein muss, weil versionsprobleme in .files aergerlich schwer zu finden sind. zudem muss man die user- und group-numerierung natuerlich distributionsuebergreifend konsistent halten... In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu realisieren, aber s.o. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Peter Schubert: Am Dienstag, 8. Juli 2003 13:44 schrieb Christoph Maurer: In der Tat, dafür ist ein gemeinsames $HOME nur schwer zu realisieren, aber s.o. Gruß Christoph Hallo Christoph, Ich glaube, dass das problemlos machbar ist, wenn jede Installation, die auf die gemeinsame /home zugreift, das mit unterschiedlichen Benutzernamen tut. Das scheint mir am wichtigsten! Genau das war aber doch das Problem, über das wir redeten. Gleicher Benutzername und gleiches $HOME-Directory um keinen Sync-Aufwand zu haben. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partitionierung und Dateisysteme
* Am Die, 08 Jul 2003 schrieb Martin Schmitz: Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] writes: Nein, die Trennung von / und /home ist niemals unsinnig, da sie zu einem späteren Zeitunkt das einfache Neuhochziehen des Systems ohne Probleme mit dem Datentransfer ermöglicht. Keine mir bekannte Installationsroutine zwingt Dich, / zu formatieren, wenn bereits ein Dateisystem darauf vorhanden ist. - Nullargument. Aber wenn schon ein System drauf ist, macht es IMHO sinn, das zu löschen. Ich bin bsw. irgendwann von SuSE auf Debian umgestiegen, mein /home konnte ich aber problemlos weiterverwenden... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene xmodmap einlesen lassen
* Am Mon, 07 Jul 2003 schrieb Michael Tuschik: Hi, On Mon, Jul 07, 2003 at 12:28:48PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Hi, ich hab mir für meine Tastatur ne eigene xmodmap Konfiguration angelegt, bekomme aber den X-Server nicht dazu diese beim starten einzulesen. Ich habs mit ~/.xmodmap und ~/.xmodmaprc probiert und auch mit xmodmap - ~/.xmodmaprc in der ~/.xsession Wie krieg ich das denn hin? Wie wärs mit ~/.Xmodmap ? (gefunden in /etc/kde3/debian/KDE-gdm-session) Mir ist nur nicht ganz klar, wie/wann/obüberhaupt das benutzt wird. Vielleicht hilfts ja. Das Problem dabei ist, dass das Debian-Konzept vorsieht, dass die eigene .xsession-Datei nur benutzt wird, wenn man im Login-Manager (z.B. kdm) Default auswählt, sonst wird ausschließlich das Startupfile des Windowmanagers benutzt. Wenn aber .xsession benutzt werden soll, erwartet Debian, dass da dann auch alles drin steht, insbesondere der gesamte Start des Windowmanagers (im Zweifel z.B. ein exec /usr/bin/startkde). Nachzulesen ist das durch Studium der von /etc/X11/Xsession und der Skripte in /etc/X11/Xsession.d (IMHO unbedingt empfehlenswert, wenn man in den Startup-Mechanismus manuell eingreifen will). Mir erscheint das ganze sehr unflexibel, da ich gerne die Möglichkeit hätte, im Login-Manager den zu verwendenden Windowmanager auszuwählen, bei dessen Start sollen aber trotzdem .Xmodmap, .Xsession, .Xresources ausgewertet werden. Ich habe deswegen die Xsession-Skripte etwas modifiziert, so dass ich, falls ein WM im Login-Manager ausgewählt wird, diesen in der Variable WINDOWMANAGER zwischenspeichere, dann .xsession abarbeite und dort dann als letztes ein exec $WINDOWMANAGER stehen habe (natürlich muss man dafür sorgen, dass im Zweifel der Default-Window-Manager verwendet wird). Mit dieser Lösung bin ich jetzt schon eine ganze Weile sehr zufrieden. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Eigene xmodmap einlesen lassen
* Am Mon, 07 Jul 2003 schrieb Andreas Pakulat: On 07.Jul 2003 - 14:01:10, Christoph Maurer wrote: [.Xmodmap verwenden] Das Problem dabei ist, dass das Debian-Konzept vorsieht, dass die eigene .xsession-Datei nur benutzt wird, wenn man im Login-Manager (z.B. kdm) Default auswählt, sonst wird ausschließlich das Startupfile des Windowmanagers benutzt. Wenn aber .xsession benutzt werden soll, erwartet Debian, dass da dann auch alles drin steht, insbesondere der gesamte Start des Windowmanagers (im Zweifel z.B. ein exec /usr/bin/startkde). Nachzulesen ist das durch Studium der von /etc/X11/Xsession und der Skripte in /etc/X11/Xsession.d (IMHO unbedingt empfehlenswert, wenn man in den Startup-Mechanismus manuell eingreifen will). Mir erscheint das ganze sehr unflexibel, da ich gerne die Möglichkeit hätte, im Login-Manager den zu verwendenden Windowmanager auszuwählen, bei dessen Start sollen aber trotzdem .Xmodmap, .Xsession, .Xresources ausgewertet werden. Ich habe deswegen die Xsession-Skripte etwas modifiziert, so dass ich, falls ein WM im Login-Manager ausgewählt wird, diesen in der Variable WINDOWMANAGER zwischenspeichere, dann .xsession abarbeite und dort dann als letztes ein exec $WINDOWMANAGER stehen habe (natürlich muss man dafür sorgen, dass im Zweifel der Default-Window-Manager verwendet wird). Mit dieser Lösung bin ich jetzt schon eine ganze Weile sehr zufrieden. Nun ich starte immer mittels startx. Ausserdem ist mir bei meiner weiteren Recherche aufgefallen, dass xmodmap deprecated ist, also hab ich mich für xkb extensions entschieden. Das einzige was ich nicht rausgekriegt habe ist, ob man diese nur in /etc/X11/xkb konfigurieren kann oder ob man auch User-Spezifische Einstellungen machen kann? startx kannst Du genauso modifizieren, habe ich auch gemacht, dass er den Startparameter in $WINDOWMANAGER schreibt... Okay, dass mit dem xmodmap deprecated ist ein Argument, aber ich muss sagen, dass ich persönlich xmodmap sehr praktisch finde (z.B. weil ich einige Tasten in meiner persönlichen X-Umgebung umdefiniert habe) und deshalb nicht missen möchte. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SuSE - Programme installieren
* Am Mon, 30 Jun 2003 schrieb Julian Hüper: ich habe mir jetzt mal SuSE 8.1 Pro installiert weil ich bei der Installartion immer wieder eine Fehlermeldung bekommen habe. Sollte man nicht lieber versuchen, den Fehler zu beheben? Und jetzt wollte ich gerne Frage ob jemand Ahnug von SuSE hat. Es gibt hier eine ganze Menge Leute, die jedoch meist den umgekehrten Weg von SuSE zu Debian gegangen sind. Ich weiss ich bin hier eigentlich falsch aber ich hoffe es kann mir jemand helfen. Sicher. Für weitergehende Fragen würde ich aber die SuSE-Liste empfehlen... Und zwar nmöchte ich gerne wissen wie ich ein Programm installiere. Beispiel: sim (ICQ) Ich habe es mir als rpm-Paket gezogen. Kann mir da jemand eine genaue Anleitung unter SuSE geben? rpm -Uvh sim.rpm Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit Netzwerkgeschwindigkeit (PCMCIA/Kernel 2.4.20)
Hallo Liste, habe ein kleines Problem mit meiner Netzwerkgeschwindigkeit, vielleicht fällt einem von Euch was dazu ein. Beim Kopieren von Daten zwischen meinem Laptop und meinem Arbeitsplatz-Rechner treten jede Menge Kollisionen auf und die Netzgeschwindigkeit ist unter aller Kanone. Auf beiden Rechnern läuft Debian Woody 2.4.20, der stationäre Rechner hat ne ne2kpci-Karte, der Laptop eine D-Link DFE-650 PCMCIA-Karte, beide werden über einen Hub verbunden. Der Effekt tritt unabhängig davon auf, ob ich die internen Treiber (Modul yenta_socket) oder die externen (pcmcia_cs, Modul i82365) verwende. Interessanterweise tritt der Effekt jedoch nicht auf, wenn ich einen 2.4.18er Kernel mit internem PCMCIA auf dem Laptop boote. Any ideas? Ich werde heute abend mal einen 2.4.21-vanilla backen und schauen, was passiert, leider ist das auf nem 400er Celeron kein wirklich lustiges Ding. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Punkt statt Komma
* Am Die, 17 Jun 2003 schrieb Burkhard Schilling: Hallo, in letzter Zeit arbeite ich viel mit dem numerischen Tastenfeld und es stört mich, daß die Komma- Taste immer nur Punkte produziert ;-) Hat jemand 'ne Ahnung, wo ich das ändern kann? Unter X: xmodmap -e keycode 91 = comma Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Punkt statt Komma
* Am Die, 17 Jun 2003 schrieb Stefan Kohn: Am Die, 2003-06-17 um 14.33 schrieb Burkhard Schilling: in letzter Zeit arbeite ich viel mit dem numerischen Tastenfeld und es stört mich, daß die Komma- Taste immer nur Punkte produziert ;-) ergänzende Frage,... hat jemand 'ne Ahnung, wie man die NUM-Lock-Taste standartmässig beim booten aktiviert? Was ist standartmässig? Hat man da ne Standarte, wo NUM als Wappen draufgedruckt ist ;-) Ich würde Dir ne alternative Lösung vorschlagen... !NumLock stillegen und Nummernblock hard verdrahten keycode 77 = keycode 79 = 7 KP_Home keycode 80 = 8 KP_Up keycode 81 = 9 KP_Prior keycode 83 = 4 KP_Left keycode 84 = 5 KP_Begin keycode 85 = 6 KP_Right keycode 87 = 1 KP_End keycode 88 = 2 KP_Down keycode 89 = 3 KP_Next keycode 90 = 0 KP_Insert keycode 91 = period KP_Delete Shortcuts in acroread z.B. funktionieren nur, wenn kein NumLock aktiv ist. Evtl. kannst Du Dir ja zwei xmodmap-Skripte hinterlegen, mit denen Du hin- und herschalten kannst. Außerdem steht es Dir natürlich frei, auf NumLock hinterher irgendwas sinnvolles zu legen, hilft IMHO aber nicht viel, da sehr schlecht erreichbar, ein Komma wäre vielleicht ne Idee, wenn man auf dem Nummernblock wie ich sonst period hat. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: regexp
* Am Fre, 06 Jun 2003 schrieb Roland Kruggel: hallo, ich brauche man eure Hilfe. ich suche für meinen Spamfilter einen/zwei regexp die ich nicht zusammen bekomme. Für was denn? Procmail, Perl? 1. Um einen email-namen mit mehr als 12 Buchstaben oder Zahlen ohne Punkt oder Strich/Unterstrich zu filtern. z.b. [EMAIL PROTECTED] ^^ [EMAIL PROTECTED] soll nicht gefilter werden. Evtl. so in der Art \ [^\.]*[a-zA-Z0-9]{13,}@ 2. Um im text worte ohne mit mehr als 15 Buchstaben und/oder Zahlen zu filtern. z.B. jemandhateineLivecam-BotschaftinunseremSystemfürSiehinterlegt. BitteschauenSieinunserenChatundrufenSiediesedortab. Video-Botschaftenwerdengenerell48Stundengespeichert. \ [a-zA-Z0-9äöüÄÖÜ]{15, } In Perl könntest Du mit den entsprechenden Character Classes und Word Boundaries arbeiten (siehe man perlre) Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz: Christoph Müller schrieb: Fli4l will ich nicht nehmen weil ich da mit dem Mac Einwahlprobleme erwarte und ich mein selbstgeschribenes php-Einwahlskript (auf Apache) dafür (läuft im Webbrowser unter jedem OS) praktischer finde. Praktischer?!? Du weißt aber, daß fli4l automatisch die Verbindung herstellen und auch wieder trennen kann, mit wählbaren timeouts, auf Wunsch auch mit Regeln für verschiedene Tageszeiten und/oder Provider? Es gibt IMHO keinen zwingenden Grund, die Einwahl manuell zu steuern. Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine automatische Einwahl nutzen, da irgendwelche ankommenden Anfragen (entweder auf die Ports von Filesharing-Programmen oder, auch sehr beliebt auf die Samba-Ports) zwar von der Firewall geblockt werden, mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen sollte, aber mir fehlt im Moment die Zeit, daß mal bei mir auszuprobieren. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Uwe Laverenz: Christoph Maurer schrieb: Hat denn fli4l so etwas wie einen active-Filter? Ich kann z.B. keine Ja, aber erst ab Version 2.1.1 und nur für DSL, wenn ich das richtig sehe. Da ist das auch kein Problem, da der pppd benutzt wird. active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Meinst Du das hier? http://i4l.mediatronix.de/ Nein, das habe ich mir zwar auch mal angeschaut, was ich aber meinte, war ein Patch der unter dem Subject CONFIG_IPPP_FILTER anfang Februar an die Kernel-Mailingliste gepostet wurde. Ich muss ehrlich zugeben, daß ich mich mit diesem Problem noch gar nicht beschäftigt habe, ich habe zum Glück noch ISDN-Flat. Okay, aber für den Normalbenutzer wird das Problem immer drängender, bei mir (Provider: Freenet) ist ein timeout von 60s schon fast eine Gewähr für Daueronline! Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian ISDN Router
* Am Fre, 04 Apr 2003 schrieb Andreas Kretschmer: am 04.04.2003, um 10:19:11 +0200 mailte Christoph Maurer folgendes: mir aber die Verbindung offenhalten. Für pppd gibt es ja active-filter, aber AFAIK nicht für ipppd. Auf der lkml kursierte zwar mal ein Patch für Kernel und i4l-utils, mit dem das gehen Zu fli4l kann ich nix sagen, aber unter duckSuSE//duck habe ich mit Kernel 2.4.18 auf einigen Rechnern diesen Patch drauf. Ist ein relativ einfach einzuspielender Kernel-Patch, sollte genauso mit Debian gehen. Problem könnte bei neueren Kerneln bestehen, da der Patch ja offensichtlich nur bis 2.4.17 gepflegt wird/wurde. Einzigster Nachteil: man muß DROP statt REJECT bei solchen Paketen machen, damit nicht durch die Antwort wieder Traffic erkannt wird. So schön wie 'active filter' ist es nicht, aber es funktioniert. In der Tat nicht schön, aber trotzdem danke für die Info. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt_frage
* Am Die, 25 Mär 2003 schrieb Johannes Breu: Wie bekomme ich heraus, welchen MTA mutt tatsächlich benutzt? In der muttrc steht beispielsweise sendmail. Sendmail habe ich jedoch nicht installiert? Dann schau Dir mit dpkg an, welches Paket /usr/sbin/sendmail installiert hat, andere MTAs installieren das aus Kompatibilitätsgründen als Link auf Ihr Binary (kannst auch gucken, worauf der Link zeigt) Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: VMware und APM und unerklärliche Slowdowns = Fix
* Am Die, 18 Feb 2003 schrieb Heiko Schlittermann: Hallo, ich weiß nicht, ob hier jemand schon das Problem hatte (jedenfalls habe ich bewußt noch nichts davon gelesen): Seit ca. 2.4.18 kommt VMWare nicht mehr aus dem Knick sobald es *nichts* tut, also vermuteter Weise etwas wie sleep (egal, ob als Guest Linux oder Windows läuft). Ein 'sleep 1' im Guest Linux brauchte mitunter 10 Sekunden, die Pausen zwischen einzelnen Pings ähnlich (und auch mit Windows als Guest). Irgendeine Mail in irgendeiner Liste (google half) förderte zutage, daß der idle_threshold im APM-Modul verantwortlich ist. Wenn man den auf 100% setzt, dann läuft's alles super. [Was sich auch mit der Beobachtung deckt, daß, wenn ich z.B. die Maus wie wild bewege, diese Effekte nicht auftraten.] Dummerweise kann man zwar dem APM-Modul beim Laden sagen, wie hoch der idle_threshold sein soll (die Kernel-Config-Option CPU_IDLE_CALLS (oder so ähnlich) setzt neuerdings nur noch den Default-Wert auf 100% oder auf 95%), wenn's dann aber läuft, nicht mehr. Und endladen geht auch nicht so einfach: es müßten erst alle Prozesse gekillt werden, die /proc/apm nutzen (apmd u.ä). Das wäre noch zu verschmerzen, aber kapmd (der ja vom APM-Modul selbst erzeugt wird) geht natürlich nicht weg, jedenfalls habe ich das nicht geschafft und vermute, daß das der Grund war, weshalb ich's nicht killen kann. Oder es ist noch jemand anders, der's busy hält. Kurzum, ich habe apm.c so geändert, daß man jetzt über (NEU!) /proc/sys/kernel/idle_threshold den aktuellen idle_threshold auslesen und setzten kann. Jemand interessiert hier? [Den Original-Autor von apm.c hat's bisher noch nicht interessiert, vielleicht hat er Urlaub?] Ja, ich! Gerne auch als PM... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: abook mit mutt benutzen
* Am Die, 18 Feb 2003 schrieb Jens Schuessler: * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [18-02-03 03:40]: Hi, ich bin heute ueber abook gestolpert auf der Suche nach nem Addressbuch das mit mutt zusammenarbeitet. Das Suchen nach Addresseintraegen geht auch, nur das Eintragen von neuen Addressen irgendwie nicht. Ich habe mich dabei an die Doku von abook gehalten und macro pager A | 'abook --add-email'\n in die .muttrc eingetragen. Das geht ueberhaupt nicht, beim druecken von A fragt er immernoch nach dem Programm das er aufrufen soll? Probiers mal so: macro pager A | abook --add-email\n Geht bei mir auch. Allerdings gibt es Probleme bei Namen mit Umlauten. Hat da jemand ne Lösung? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE 3.1 Konqueror-Crash auf Woody
* Am Mon, 17 Feb 2003 schrieb Dennis Austmann: Hallo Zusammen! Grosses Problem: Ich habe hier Woody mit KDE 3.1 und den aktualisierten Paketen von Andreas Bunk laufen. Alles läuft soweit prima (Dank an Andreas für die Backports!), bis auf den Link Persönliches Verzeichnis. Sobald ich mein Home-Verzeichnis anzeigen lassen will, sehe ich kurz den Inhalt dann kommt eine Crashmeldung. Starte ich Konqueror aber in der Konsole läuft alles einwandfrei. Ich bin mir sicher das vor ein paar Tagen noch alles funktionierte. Ich habe schon Konqueror und die zugehörigen Libraries neu installiert. Achja, vielleicht sagt euch ja folgende Meldung etwas (Start von Konqueror aus der Konsole): mcop warning: user defined signal handler found for SIG_PIPE, overriding Ich möchte wetten, daß das der gleiche Bug ist, den ich auf meiner SuSE-Büro-Kiste auch habe (Debian ist noch nicht auf KDE 3.1 gebracht). Geht es evtl. wenn Du die Sound-Previews abschaltest? So ist es nämlich hier bei mir. Ansonsten melde das ganze mal auf bugs.kde.org http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=53619 beschäftigt sich auch mit dem Phänomen, nur gehen die Leute dort bisher davon aus, es handele sich um ein SuSE-Spezifikum, insofern wäre es interessant, wenn das Problem bei Dir unter Debian nachvollziehbar ist... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux an Universitäten, Fachhochschulen un Berufsakademien (lang)
* Am Fre, 14 Feb 2003 schrieb Thomas Besser: Hi, Am 14.02.2003 09:42 schrieb Patrick Pletscher: da es unter Linux halt (noch) kein Programm gibt, dass es mit PowerPoint aufnehmen könnte. IMHO kann Impress (Bestandteil von OpenOffice) das sehr wohl damit aufnehmen. Ich habe gerade in den letzten Tagen eine Präsentation von Studenten gesehen, die sie mit OpenOffice gemacht haben (wohl mit der 1.0.1er Version). Die sah IMHO nicht präsentierbar aus. Die Buchstabenabstände innerhalb eines Wortes waren bei der Bildschirmpräsentation größer als die Wortabstände, im Entwurf sah vieles anders aus als bei der Präsentation. Ich habe mich nicht näher mit Impress beschäftigt, vielleicht haben die Leute ja was falsch gemacht, aber in einem professionellen Umfeld wäre eine solche Präsentation undenkbar. Man kann allerdings mit latex sehr professionelle Präsentationen machen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hat niemand eine Idee? - KDE friert beim Start des Fenstermanagers ein
* Am Die, 04 Feb 2003 schrieb Gerhard Engler: Hallo Mainlingliste, ich hatte mein Problem schon vor 2 Tagen gemailt - aber bisher keine Antwort erhalten. Ich betreibe KDE auf einem Debian Woody System (2er Version aus Debian stable). Der Rechner läuft nun schon seit mehreren Monaten durch KDE ist hervorragend gelaufen. Durch einen Reeboot friert mein System leider beim Start des Fenstermanagers immer ein. Ihr könnt Euch das so vorstellen: Eingabe von startx nvidia-Bildschirm meldet sich (ich habe es auch schon ohne ausprobiert - geht trotzdem nicht) KDE-Startbildschirm erscheint Beim Icon Start Fenstermanager friert das System ein Tritt das Problem nur bei einem User auf, oder kannst Du es auch für einen neu angelegten Testbenutzer verifizieren... Evtl. könntest Du mal Dein .kde umbenennen, vielleicht ist da was schiefgelaufen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Digital Kamera /dev/? mounten
* Am Die, 28 Jan 2003 schrieb Matthias Albert: wenn ich die Kamera dran stöpsel dabei auslasse und ein tail -f /var/log/messages starte und danach die Kamera einschalte bekomme ich folgendes hub.c: new USB device 00:77.2-2 assigned address 1 Manufacture: Pentax Product: Pentax Optio 330 GS Das Gerät hat er anscheinend bzw. er merkt dass was an dem USB Port hängt. Aber wie kann ich jetzt die Speicherkarte von der Kamera mounten? Wie gehts weiter? Hast Du das usb-storage-Modul geladen? Wenn ja, sollte Deine Kamera als SCSI Device ansprechbar sein, im Zweifel (wenn Du keine anderen SCSI-Geräte hast) als /dev/sda... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Swap Groesse
* Am Don, 23 Jan 2003 schrieb Udo Mueller: * Mario Duve schrieb [23-01-03 07:32]: Welche Größe der Swap ist zu emphlen, bei 1GB Ram? Da brauchst du nicht viel. Ich hab 256 MB laufen, welche nie angefasst werden. Das hängt aber sher vom Einsatzgebiet ab, wenn Du große numerische Berechnungen, Simulationen oder so durchführen willst oder Multimediadaten bearbeitest, würde ich der Kiste eher mehr Swap spendieren (1GB z.B.), für Standardanwendungen reichen 256 MB sicher völlig. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CdrDao geht - XCdRoast nicht
* Am Don, 23 Jan 2003 schrieb Andreas Tille: On Wed, 22 Jan 2003, Michael Unterkalmsteiner wrote: xcdroast benutzt cdrecord, nicht cdrdao. Vielleicht ist mit deinem cdrecord was faul. Mach mal ein cdrecord --scanbus, dann cdrecord -dev=x,x,x -checkdrive. Ich kann eigentlich nichts verdächtiges entdecken. Darüber hinaus funktioniert auch mein Skript, mit dem ich immer meine ISO-Images brenne, das cdrecord benutzt ohne weiteres. Ich kann mir auch nicht vorstellen, daß es daran liegt, denn ~ man cdrecord ... cdrecord - schreibt Audio- oder Daten-CDs aus Image-Datei(en). Was nicht funktioniert ist das *Auslesen* einer CD. Und was verwendet xcdroast zum Auslesen? cdparanoia oder cdda2wav? Hast Du diese beiden Tools mal auf der Kommandozeile gecheckt, ob sie problemlos funktionieren? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NEWBIE: Woody läuft, aber wie bekommt man Sarge?
* Am Die, 14 Jan 2003 schrieb Lars W: Hallo Liste, nun, nachdem ich einige Jährchen mit Susi gespielt habe, hatte ich die Schnautze gestrichen voll von dieser M$-Kopie. Also habe ich kurzerhand $u$E platt gemacht und Debian Woody installiert. Hat alles prima geklappt, aber nun ist mir so langsam klar geworden, was die Leute immer meinen wenn sie sagen Debian sei so konservativ und die stable sei wirklich stable. Ein Beispiel: Ich wollte Mozilla aktualisieren. Bei Woody ist standardmäßig 1.0.0 dabei. Whow. das ist alt. Ne 1.2er zu installieren war gar nicht so einfach, bis ich auf die Pakete von Adrian Bunk gestoßen bin. Vielen Dank für die Päckchen, Adrian. Aber irgendwie fürchte ich nun, dass ich mit vielen aktuellen Entwicklungen (z.B. Pilot-Link, Gnome-Pilot) Probleme bekommen werden, weil die grundlegenden Libs zu alt sind oder der Compiler noch 2.x und nicht 3.x ist. Daher denke ich nun, das eine testing/sarge-Installation für mich eigentlich besser geeignet wäre. Nun habe ich etwa eine Stunde damit zugebracht, nach einer Anleitung für die Installation von Sarge zu suchen. Leider ist es mir partout nicht gelungen, eine deutsche oder englische Anleitung zu entdecken. Auf Debian.org/releases/testing findet sich nichts, was zur weiteren Installation führen würde. Kann mir bitte jemand nen tip geben, wie ich zu sarge komme!? In Deiner sources.list stable bzw. woody durch testing bzw. sarge ersetzen. apt-get update apt-get dist-upgrade Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mutt kennt keine Umlaute
* Am Don, 09 Jan 2003 schrieb Thorsten Haude: ich habe hier das Problem, daß Mutt verlernt hat, wie Umlaute auszusehen haben. Die sehen dann zB. so aus: auml; ä szlig; ß Dir ist bewußt, daß das die HTML-Syntax für ä und ß ist?!? Kann mir da zwar jetzt direkt keinen Reim drauf machen, aber Du könntest mal überlegen, wie das passiert... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Irgendwas klaut mir 95% meiner CPU-Rechenzeit.
* Am Die, 07 Jan 2003 schrieb Markus Hansen: Hi, was kann das sein? Top sagt dazu *** 12:24:15 up 21 min, 1 user, load average: 1.04, 0.97, 0.68 61 processes: 53 sleeping, 8 running, 0 zombie, 0 stopped CPU states: 99.0% user, 1.0% system, 0.0% nice, 0.0% idle Mem:256232K total, 209552K used,46680K free, 6128K buffers Swap: 530136K total,0K used, 530136K free, 103488K cached PID USER PRI NI SIZE RSS SHARE STAT %CPU %MEM TIME COMMAND 389 markus20 0 47812 46M 13288 R98.6 18.6 6:44 kdeinit * Drück mal auf c, dann solltest Du mehr sehen... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Betrifft failure notice
* Am Mon, 06 Jan 2003 schrieb Torsten Puls: Hallo Mails die ueber meinen Mailserver an nur einen anderen bestimmten Server gehen kommen mit einer Fehlermeldung zurück. Ich kann mir nicht vorstellen das das an unserem Rechner liegt. xxx.yy.zzz.vvv does not like recipient. Remote host said: 554 Client host rejected: cannot find your hostname, [aaa.bbb.ccc.dd] Giving up on xxx.yy.zzz.vvv. aaa.bbb.ccc.dd ist mein Mailserver xxx.yy.zzz.vvv der des anderen. Ist aaa.bbb.ccc.dd ein FQDN, der auch über DNS aufzulösen istr? Falls dem nicht so ist, kann es sein, daß der empfangende Mailserver den Empfang ablehnt (SPAM-Schutz etc.). Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Script gesucht
* Am Don, 12 Dez 2002 schrieb Mario Duve: Hallo, mit einem Script, oder einzeiler möchte ich folgendes erreiche: es gibt ein monatliches Verzeichniss z.B. 200211 Von diesem Verzeichniss soll nun am 1.Dec.2002 ein 200211.tar.gz gemacht werden. Gibt es dafür einen einzeiler, den ich einfach per cron ausführen kann? tar cfz /PfadzumVerzeichnis/`date --date '1 month ago' +%Y%m` Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Euro Zeichen
* Am Don, 12 Dez 2002 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Am Mittwoch, 11. Dezember 2002 19:04 schrieb Uwe Kerstan: * [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [11-12-02 18:23]: Ich habe bei meiner Woody- Installation die Euro Unterstützung aktiviert. Das Euro Zeichen steht mir jetzt sowohl unter X wie auch in der Konsole zur Verfügung --- naja, nicht ganz in allen Konsolen, außer der ersten. Dort ercheint stattdessen ein inverses Fragezeichen und das ist mein Problem. Hat jemand einen Tip für mich? Was sagt grep -v ^# /etc/console-tools/config? SCREEN_FONT=lat0-16 APP_CHARSET_MAP=iso15 Kommentiere mal das APP_CHARSET_MAP und lese die Config neu ein. Das war's danke. Aber wieso hat sich das nur auf tty1 ausgewirkt? Dumme Frage, aber wie lese ich die Config neu ein, ohne die Kiste zu booten, und wieseo muss man APP_CHARSET_MAP kommentieren, obwohl im Euro-Howto steht, man soll es nutzen... Ich hatte den gleichen Effekt, bei mir war es so, das ich auf der ersten Konsole mit consolechars lat0-sun16 als Font angegeben habe und bei allen anderen lat0-16, dann hat es funktioniert. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Script gesucht
* Am Fre, 13 Dez 2002 schrieb Mario Duve: Oliver Clouth schrieb: On Thu, 12 Dec 2002 03:06:02 -0600 (CST) Torsten Puls [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo.. Hallo, es gibt ein monatliches Verzeichniss z.B. 200211 Von diesem Verzeichniss soll nun am 1.Dec.2002 ein 200211.tar.gz gemacht werden. Gibt es dafür einen einzeiler, den ich einfach per cron ausführen kann? #/bin/sh # cd /var/log/200211; /bin/tar -cf - 200211 | /bin/gzip -qc 200211.tar.gz Hm, da muss er das ja jeden Monat ändern. Wie wäre es hiermit ? - #!/bin/sh # DATE=`date +'%Y%m'` mh, sollte aber dann am 1.12.2002 das Verzeichniss vom vormonat sein. Deswegen, wie schon in meiner anderen Mail geschrieben, date --date '1 month ago' verwenden. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: make menuconfig läuft nicht
* Am Mit, 04 Dez 2002 schrieb Mark Schmatz: wenn ich versuche meinen Kernel mit make menuconfig zu konfigurieren, dann erhalte ich folgendes: dumbledore:/usr/src/linux# make menuconfig rm -f include/asm ( cd include ; ln -sf asm-i386 asm) make -C scripts/lxdialog all make[1]: Entering directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog' gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -DLOCALE -DCURSES_LO C=curses.h -c -o lxdialog.o lxdialog.c In file included from lxdialog.c:22: dialog.h:29: curses.h: No such file or directory make[1]: *** [lxdialog.o] Error 1 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/scripts/lxdialog' make: *** [menuconfig] Error 2 dumbledore:/usr/src/linux# --- ENDE --- Die ncurses Bibliotheken sind installiert, trotzdem findet er die Datei curses.h nicht. Ist auch libncurses-dev installiert? Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmausführung via ssh
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma: Christoph Maurer wrote: Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma: Hallo, ist es möglich über einen ssh Tunnel ein Programm automatisch ausführen zu lassen und ssh danach sofort wieder zu beenden? Mir schwebt soetwas wie 'ssh rechnername -execute /usr/local/bin/programmname' Lass das -execute weg und fertig bist Du... Sieht gut aus, aber nun nöchte ich das ganze noch OHNE PW-Abfrage. Dafür gibt es doch bestimmt eine Option in /etc/ssh/ssh_config, oder? (das 'normale' einloggen geht auch ohne PW) Auf dem gleichen Rechner? Wenn Du ohne Angabe eines Programms Dich über Key Authentication einloggen kannst, sollte es auch mit gehen. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmausführung via ssh
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma: Christoph Maurer wrote: Auf dem gleichen Rechner? Wenn Du ohne Angabe eines Programms Dich über Key Authentication einloggen kannst, sollte es auch mit gehen. Stimmt, tut es, ich hatte nicht aufgepaßt, danke. Nun schließt sich für ich eine neue Frage an: Ich möchte auf einem Rechner EIN Programm als user mit root-Rechten starten. Wie mache ich das? (sich per ssh auf dem eigenen Recher als root einloggen und damit das Programm starten kann doch nicht die sinvollste Lösung sein, oder doch?) Benutze sudo dafür. man sudo Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mailkonfiguration
Am Mon, 02 Dez 2002 schrieb Guenther Theilen: ich hab mich jetzt auch mal drangewagt, auf mutt umzusteigen. fetchmail, procmail und exim sind die übrigen Mitspieler. Ein starkes Team...:-) Mails empfangen und filtern funktioniert auch schon mehr oder weniger gut. Nur mit dem Senden von Mails bin ich noch nicht so ganz zufrieden. Absenderadresse soll sein [EMAIL PROTECTED]. Dummerweise taucht immer [EMAIL PROTECTED] auf, wobei guenther meine Username auf dieser Kiste ist. Ist das jetzt ein Problem bei mutt oder bei exim? An welcher Schraube muss ich da drehen? Mehrere Möglichkeiten: Wenn Du nur eine Adresse verwendest, ist /etc/email-addresses der Ansatzpunkt. Wenn Du aber mehrere verwendest und im MUA festlegen willst, mit welcher Adresse Du sendest (und zusätzlich das From auf dem Envelope entsprechend der Absenderadresse setzen willst), mußt Du das in Mutt über my_hdr From: (evtl. hook-gesteuert) und mit set envelope_from machen und Dich für exim zum Trusted User ernennen. Dann übergibt der MUA die Absenderadresse mit dem Parameter -f an Exim. Ich würd mich freuen, wenn jemand sich auch mal den Header der Mail ansieht und mir evtl. Fehler bzw. Problem sagt. Auf den ersten Blick ok. In dem Zusammenhang auch noch mal eine Verständnisfrage: Wenn ich auf meiner Kiste den Absender der Mail einstellen kann, könnte ich dann nicht auch z.B. [EMAIL PROTECTED] einstellen und in fremdem Namen mailen? (Nicht dass das eine Identität wäre, die ich gerne annehmen würde... ;-)) Klar, Email ist wie eine Postkarte, da kannst Du auch jeden Absender draufschreiben. Mehr Sicherheit ermöglichen Signaturen (z.B. über GPG oder auch S/MIME), das ist aber dementsprechend auch umständlicher, mit mehr Aufwand verbunden. Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Programmausführung via ssh
Am Die, 03 Dez 2002 schrieb Malte Thoma: Hallo, ist es möglich über einen ssh Tunnel ein Programm automatisch ausführen zu lassen und ssh danach sofort wieder zu beenden? Mir schwebt soetwas wie 'ssh rechnername -execute /usr/local/bin/programmname' Lass das -execute weg und fertig bist Du... Gruß Christoph -- Christoph Maurer - http://www.christophmaurer.de mailto:[EMAIL PROTECTED] - Tux# 194235 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)