Re: altes bios grosse festplatte

2005-02-16 Thread Daniel Schmidt
Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich will in meinen alten Pentium eine grössere Festplatte einbauen und 
 bin mir nicht mehr sicher welche Möglichkeiten ich habe damit der 
 Rechner und dann auch Debian damit umgehen können!

Hm, zumindest für meine Bootplatten habe ich es immer vermieden, mich
ausserhalb der Spezifikationen zu bewegen.

 Wissen tue ich das man seit geraumer Zeit eher mit schrägen blicken 
 angeschaut wird wenn man nach einer Treiber-diskette zur Festplatte 
 fragt :-(

Jaja, die lustigen Treiberspielchen...

 Hat jemand diesen Anwendungsfall und wie wurde das gelösst?

Das Grundproblem ist festzustellen, ob der Rechner mit der großen
Festplatte überhaupt bootet. Unter Umständen muss man die große
Festplatte an den 2. IDE-Kanal hängen und von einer kleineren, vom
Mainboard unterstützten Festplatte starten - im Extremfall von einer
Diskette oder per Netzwerkboot.
Viele Festplatten haben einen Jumper, der dem Mainboard-BIOS eine kleine
(32 GB) Festplatte vorgaukelt. Dort legt man dann eine Bootpartition an,
von der Linux gestartet wird und danach die volle Größe der Platte
erkennt und benutzen kann.
Ein alter Pentium dürfte allerdings kaum noch die modernen
Übertragungsmodi moderner Festplatten ausnutzen.

mfg.,

-ds-


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Re: Rechner tunen egal wie :-)

2005-02-01 Thread Daniel Schmidt
Markus Feldmann [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 mir kam so der gedanke das mein Rechner eigentlich noch ein bischen zu
 langsam ist,

och.
Was genau ist denn bei Dir zu langsam? Deine Aussage ist zu ungenau, um
eine Ursache ausmachen zu können. Was für eine Hardware ist vorhanden?
Wo klemmt's mit der Leistung? Ohne diese Punkte zu beantworten, wird es
kaum sinnvolle Hinweise geben.

 also wie am besten tunen, da kam mir mein Arbeitsspeicher in den Sinn.

Das ist ein Ansatz von vielen.

 Bringt es was wenn die Arbeitspeichermodule mit gleicher priorität benutzt 
 werden?

Wenn das Mainboard es unterstützt, wahrscheinlich.

 Und wie stellt man das an?

Im BIOS vermutlich nach Anleitung im Handbuch des Mainboards.

 Welche tunning Maßnahmen gibt es noch?

Kostenlos:
Festplatten DMA einschalten.
Nicht benötigte Dienste abschalten.
Nicht benötigte Kernel-Optionen deaktivieren.
Kernel auf CPU-Typ optimieren.
Preemtive-Dingens im Kernel einschalten, wenns ein Desktop-Computer ist.
Swap-Größe und Lage auf der Festplatte optimieren.

Wieviel RAM ist vorhanden, wie groß ist swap und wievel swap wird
verwendet, während es langsam ist?

Kostenintensiv:
mehr Arbeitsspeicher
schnellerer Arbeitspeicher
schnellere Festplatten
mehrere Festplatten
Hardware-RAID0
Trennen von System, Swap und Arbeitsdaten in verschiedende
 FestplattenRAIDs
schnellere CPU
mehrere CPUs
besseres Mainboard
bessere Netzwerkanbindung
bessere Netzwerkinfrastruktur

mfg.,

-ds-


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Re: Knoppix das bessere Debian?

2005-01-31 Thread Daniel Schmidt
Ralf Lehmeier [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Nun fiel mir auf das andere Distris das Debian als basis nutzen. Nun 
 meine Frage : Sind diese Distris das bessere Debian, da sie auf mehr 
 Komfort setzen ? Kann man Sie auch gut auf einem Server einsetzen?

Knoppix ist m.E. eine nette Live-CD, die einen gewissen Mix aus Testing
und Unstable von Debian darstellt. Gut, um einen Überlick darüber zu
bekommen, was alles möglich ist. Auf einem Server würde ich allerdings
lieber ein Debian Stable einsetzen und einzelne Dinge updaten, aber
immer so, dass man selbst noch die Übersicht und Kontrolle behält.
Wer einen Desktop auf Debian-Basis haben möchte und auf kürze
Release-Zyklen besteht, sollte sich evtl. mal Ubuntu-Linux ansehen.
Wenn man allerdings mehr als einen Rechner zu betreuen hat und davon
einer ein Server ist, sollte man besser für eine Distribution
entscheiden und diese dann richtig beherrschen.

mfg.,

-ds-


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Re: Debian Installl auf Noteboock Compaq NC4000

2005-01-07 Thread Daniel Schmidt
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich möchte gerne auf meinem Notebook Typ Compaq NC4000 ein Debian System
 installieren.

http://linux-laptop.net hast Du über Google nicht finden können?
Von dort aus kommt man direkt nach
http://www.linux-on-laptops.com/compaq.html,
und findet dort:

http://www.cyrius.com/debian/nc4000/ sowie
http://www.gag.com/~bdale/nc4000/

mfg.,

-ds-


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Re: Mini Debian Router gesucht

2004-12-06 Thread Daniel Schmidt
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 http://www.pcengines.ch/wrap.htm
 http://shop.tronico.net/

 Hardwaremässig genau das, was ich suche. Aber wie bekomme ich da mein
 Debian drauf?

Du könntest Dir einen IDE-CompactFlash-Adapter zulegen und den in einen
Standard-Rechner einbauen. Die CompactFlash-Karte wird dann im Rechner
wie eine Festplatte benutzt. Man bekommt dann Debian auf dem
herkömmlichen Weg auf die Festplatte, und führt dann eine
Basisinstallation durch. Evtl. noch den sshd installieren, und das mit
der seriellen Console regeln...
Danach baut man die FlashCard in den Router, bootet und alles weitere 
kann man dann auf dem Router selbst durchführen.
Alternativ gibt es irgendwo im Netz noch Netzwerkboot-Images vom
Debian-Installer.

mfg.,

-ds-


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Re: Mini Debian Router gesucht

2004-12-06 Thread Daniel Schmidt
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Gerade eben habe ich was ähnliches gefunden:
 http://www.soekris.com/products.htm

 Fehlt noch ADSL...

Wie meinst Du das? Unterstützung von ADSL durch passende Hardware im
Router? Grundsätzlich würde ich, wenn man schon einen Router selber
bauen möchte, ein externes ADSL-Modem benutzen wollen. Das macht den
Aufbau m.E. übersichtlicher und robuster.

Beim Soekris-Board ist doch ein PCI-Slot vorhanden, da könnte man eine
AVM-DSL-Card einbauen.

mfg.,

-ds-


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Re: Mini Debian Router gesucht

2004-12-06 Thread Daniel Schmidt
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Zukünftige Soekris-Boards sollen auch ADSL on Board haben. Wäre auch
 nicht schlecht, oder?

Die Soekris-Boards sind nicht ganz billig; kommt noch ADSL on Board
dazu, dürften die nochmal teurer werden. Wenn es dann irgendwann in den
nächsten 2, 3 Jahren neue Standards bei ADSL gibt, oder überhaupt ganz
andere Möglichkeiten ans Internet zu kommen, hat man eine Komponente on
Board die nicht mehr richtig funktioniert und ein neues Soekris-Board
wäre fällig... Nene, dann lieber bloß das externe DSL-Modem tauschen
und gut.

mfg.,

-ds-


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Re: Grafisches traceroute?

2004-12-02 Thread Daniel Schmidt
Hallo Nachbar,

Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 gibt es eigentlich auch so etwas wie ein grafisches traceroute in
 Sarge, welches mir auf einer entsprechend skalierten Karte (BRD,
 Europa, Welt) anzeigt, wo mein traceroute grade herflutscht!?

http://www.visualroute.com


|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |

mfg.,

-d59469s-


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Re: Debian auf Mini-ITX

2004-11-19 Thread Daniel Schmidt
Juergen Stuber [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 ich will mir einen kleinen Server für ein paar Dienst für zu Hause
 zusammenbasteln und dachte dabei an einen Kleinstrechner mit
 Motherboard im Mini-ITX-Format und einem Prozenssor wie dem
 VIA-EDEN.

 [... altes Notebook nehmen ...]
 Ein Nachteil ist allerdings, dass man in älteren Notebooks oft

 Notebooks haben auch den Nachteil, daß die Festplatten nicht auf den
 Dauerbetrieb ausgelegt sind.

Naja, bei einem Betrieb zu Hause kann man wirklich nicht von
Dauerbetrieb sprechen. Wieviele Benutzer hat man schon zu Hause, die
Last auf der Notebookplatte verursachen könnten? Und das rund um die
Uhr? Ok, man sollte vielleicht den Esel nicht gerade auf dem 
Notebook-Server laufen lassen, aber prinzipiell sollte es ausreichen.

Ein Szenario wäre z.B. einen fertigen ADSL-Router für die Internet-
Anbindung zu nehmen und das Notebook für die häuslichen Serverdienste.

Unterm Strich finde ich persönlich Notebooks als Server auch nicht 
optimal. Die Hardware ist zu speziell und man muss je nach verwendetem
Notebook erstmal lange fummeln, bis alles rund läuft. Die Hardware ist
empfindlicher, die Netzwerkkarten gerade älterer Modelle haben an der
PCMCIA-Karte ein fitzeliges Adapterkabel und eine gescheite
Sicherungsmöglichkeit (CD-Brenner, Tape) fehlt meist ganz.

Diese EPIA-Boards finde ich auch nicht so toll. Passiv um jeden Preis
ist ja schön und gut, aber gemessen an der Leistung sind diese Boards
meiner Meinung nach zu teuer. Außerdem muss das sonstige
Gehäuseinnenleben auch irgendwie temperiert werden.
Lieber etwas gut abgehangenes gebrauchtes nehmen (PII oder 
Coppermine-PIII mit BX oder i815/i810e2 Chipsatz) und die 
Verschleißteile (Netzteil, CPU-Lüfter, Festplatte) durch aktuelles
ersetzen. Das ganze kommt dann nebst einem ollen IDE-CDROM in ein evtl.
noch vorhandenes ATX-Gehäuse und fertig. Man muss nur bei den
Plattengrößen etwas aufpassen, BX und Platten größer als 128GB könnten
ein Problem sein, wenn man davon auch booten möchte.

mfg.,

-ds-


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Re: TP 600

2004-10-19 Thread Daniel Schmidt
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Gibt es eine Möglichkeit, das BIOS diese Thinpads zu reseten?

Diese Möglichkeit sollte es geben. Notfalls aktuelles BIOS installieren,
danach sollte alles auf Ausgangsposition stehen.

 Hab ein paar Probleme mit dem RAM. Wollte die Kiste verkaufen, und steh
 jetzt ziemlich dumm da

Probleme welcher Art?
Nimm doch den RAM bis auf die 32MB onboard raus und verkauf Notebook und
Speicher getrennt...

mfg.,

-ds-

P.S.: Rein interessehalber, nur so als Orientierungshilfe für mich,
welchen Preis stellst Du dir vor und welche Ausstattung hast Du?
Mich würde schon der ungefähre Wert meines Zweitcomputers interessieren.


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Re: IBM Thinkpad

2004-10-18 Thread Daniel Schmidt
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Überlege, mein betagtes TP 600 266Mhz gegen ein A20 oder T20 Thinkpad
 einzutauschen. Welche Unterschiede bestehen eigentlich zwischen den
 beiden? kann mir jemand helfen?

A20 - groß und schwer.
T20 - deutlich kleiner und damit transportabel.

Leistung dürfte identisch sein (gleicher Chipsatz, gleiche CPUs).

Das T20 entspricht ungefähr einem modernerem TP 600.
Ich hatte die Tage ein T23 bei Lapstore in der Hand, dass hätte ich
gerne behalten, aber ein Bekannter hatte es bereits gekauft...

mfg.,

-ds-


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Re: 2 Bildschirme an der Konsole

2004-10-13 Thread Daniel Schmidt
blachasoft [EMAIL PROTECTED] schrieb:
^
Du hast einen doofen Namen.

 gibt es eigentlich eine Möglichkeit an der Konsole 2 Bildschirme an 2
 verschiedenen Grafikkarten zu betreiben? Wenn ja  kann mir jemand was
 dazu linken  bitte?

Brauchst Du nur Textdarstellung oder auch Grafik? Bei Textdarstellung
könnte man an den Com-Port ein Terminal anschließen, da hätte man dann
gleich praktischerweise noch eine Tastatur zusätzlich mit dabei.

mfg.,

-ds-


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[Sarge] autom. Auswurf der CD nach Installation

2004-09-29 Thread Daniel Schmidt

Hallo,

gestern habe ich auf meinem ist-für-alles-gut-PC Debian Sarge von der
aktuellen Netinst-ISO-CD (Download vom 24.09.2004) installiert, um damit
schon mal ein Alternativ-System zu WinXP drauf zu haben.

Bei der Installation - übrigens eine der reibungslosesten Debian
Installationen - ist mir aufgefallen, dass das Installationssystem nach
Beenden des Kopiervorgangs und dem Einrichten der Boot-Optionen einfach
die CD auswirft. 
Beim Installationssytem von Woody war es noch so, dass
man entweder selbst alle Datenträger aus den Laufwerken entfernt oder
dass einem mitgeteilt wurde, dass gleich die CD rausgeworfen wird.

Da ich ein Gehäuse mit abschliessbarer Klappe vor den Laufwerken habe,
wurde die CD-Lade direkt gegen den Deckel gefahren, ohne dass ich vorher
darauf hätte reagieren können.
Ich frage mich nun, ob es sich dabei um einen Bug des aktuellen Debian
Sarge Installationssystem handelt, den man weitergeben sollte, oder ob
ich das vielleicht zu eng sehe? 

mfg.,

-ds-


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Re: dünner Router

2004-08-19 Thread Daniel Schmidt
Werner Gast [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 ich denke darueber nach, meinen Internet-Router (DSL-Anschluss) Diskless
 zu machen, das seine betagte HD immer mehr Fehler meldet. Gibt es
 Sicherheitsbedenken, die dagegen sprechen, den Router von einem Server
 zu versorgen?

Rein konzeptionell würde ich den Router weitestgehend unabhänig vom
Server betreiben wollen. Das heißt, er sollte zumindest von alleine ohne
Starthilfe durch den Server hochfahren und seine Funktionalität
(Internetzugang) bereitstellen können.
Wäre doch dumm, wenn man den Server (wir sind hier in
linux.debian.user.german) nicht über das Internet neu installieren
könnte, weil der Internetzugangs-Router ohne laufenden Server nicht
funktioniert...

 Auf dem Router laeuft Shorewall. Er macht NAT. Aber das durfte dem
 diskless Betrieb nicht im Weg stehen. 
 Worueber ich gerne mehr Sicherheit haette ist, ob es bedenklich ist,
 wenn der Router direkt auf eine HD-Partition auf dem Server zugreift. 
 Hat jemand eine Idee oder gar Erfahrung wie kritisch das zu betrachten
 ist?

Er könnte sein Boot-Image über bootp von einem Server bekommen. Falls
man noch einen weiteren Rechner hat, könnte man das Image auf dem
anderen PC bereitstellen.
Nach dem Booten könnte alles über eine RAM-Disk laufen, Log-Dateien
könnte man über das LAN an einen syslogd auf dem Server wegschreiben.
Wenn man nicht jeden Pups mitprotokolliert, sehe ich da für den Server
nicht unbedingt ein großes Risiko.

Ich würde aber anstelle so einer Lösung den Router eher von CD booten
lassen, mit Konfiguration auf schreibgeschützter Diskette. Loggen via
syslogd auf den Server. Alternativ: IDE-Flashdisk, Loggen via syslogd.

Es gibt viele Möglichkeiten, sogar das komplette festplattenlose
Betreiben des Routers könnte man als Sicherheitsgewinn bezeichnen, wenn
man den Server dahinter entsprechend gesichert hat. 
Mit Sicherheit ;-) ist das aber die aufwendigere Lösung, die zudem gut
durchdacht sein muss.

mfg.,

-ds-


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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-05 Thread Daniel Schmidt
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 [FSC Mainboard]
 Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung  Garantie.
 War allerdings Bulk,
 Habe ich auch gefunden. Ich habe mich in das D1688 verguckt :-)

Gutes Board, das hätte ich auch gerne genommen - aber der Aufpreis
gegenüber dem D1627 (der gleiche Anbieter hat bei eBay z.Z. beide Boards
im Angebot) war es mir dann doch nicht wert; schließlich habe ich noch
eine Frau und zwei Kinder...
D1688-A: 178,95 Euro
D1627-A: 117,80 Euro
Das sind  61,15 Euro Differenz! bei einem Unterschied im Chipsatz
(beides Intel) und einem Lüfteranschluss mehr, soweit ich das beim
Schnelllesen entdecken konnte. Achja, Gigabit LAN statt 100 MBit, und
ein PCI-Steckplatz mehr. Wenn man dieses Qentchen an Mehrleistung -
falls man sie überhaupt nutzen kann z.B. im Falle Gigabit - unbedingt
braucht, ist die Mehrausgabe wohl in Ordnung. Das D1688 ist dann
allerdings kein Board mehr, dass man sich mal eben so kauft - das behält
man dann erstmal 3, 4 Jährchen.

 d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
 benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA-  Floppy-Kabel, CD mit 
 Treibern und Handbuch im PDF-Format).
 Doch wenn man sich dann die Kabel alle zukaufen muss? Ich will dann auf
 SATA umsteigen.

Aus der Auktionsbeschreibung des D1688:
Lieferumfang: D1688-A Mainboard, Treiber-CD  IO-Blende, 1x FFD-Kabel,
2x IDE-Kabel, 2x S-ATA-Kabel  2x S-ATA-Stromadapterkabel

Ist also kein Problem.

 Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
 keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
 dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.

 Brauche ich nicht unbedingt. Ich will mir ne 3.2GHz CPU zulegen. Da
 brauche ich das nicht unbedingt.

Schau dir mal die Thermalright Kühlkörper an, bei ichbinleise.de im Set
mit einem Lüfter. Ich habe so einen und bin absolut zufrieden damit, da
er meist gar keine Geräusche verursacht. Nimm einen ungeregelten Lüfter,
das Board regelt ja von alleine.

mfg.,

-ds-


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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Thread Daniel Schmidt
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich bin jetzt zu dem Entschluss gekommen mir doch nach und nach was
 neues zu kaufen. Ich fange mal mit Motherboard, CPU und Ram an. Auf den
 PCI Expressbus zu warten? Macht das Sinn?

Nein, wenn Du *jetzt* ein neues Mainboard nebst CPU und RAM brauchst.
Zielt der Hardware-Kauf auf Verwendbarkeit mit einem GNU/Linux-System
ab, sollte man prüfen, ob die ausgesuchte Hardware vom Betriebsystem
voll unterstützt wird. Speziell bei Mainboards bin ich immer ganz gut
damit gefahren, auf Chipsätze zu setzen, die schon etwas länger auf dem
Markt sind.

 Nun habe ich das Internet durchwühlt und bin noch Ratloser als vorher.
 Soll ich Intel oder AMD nehmen? Welcher Mainboardhersteller?

Reine Geschmackssache. Aktuell sind meine bevorzugten Mainboards von
Fujitsu-Siemens (premium Modelle) oder von Intel. Allerdings habe ich
auch ein Asrock-Mainboard mit i845G-Chipsatz stabil laufen.

 Was es sein soll?
 Schnell! 2,6 min. 512MB Ram. Es sollen meine alten IDE HD noch laufen
 aber schon SATA können.
 Tja, was gibt es noch? Es soll ohne Probleme unter Debian Sarge laufen!!
 In Tom's Hardwareguide wurde für Intel das Gigabyte GA-8KNXP (Intel
 875P) und MSI Neo 2 (Intel 865PE) empfohlen. Für AMD konnte ich nichts
 richtiges finden.

Tom's Hardware ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer
durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind
mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir
dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder 4
Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom Mainboardhersteller
zu bekommen. Die kleinen Prozentunterschiede der einzelnen Mainboards
(bei gleichem Chipsatz) können in der Praxis vermutlich sowieso nicht
spürbar umgesetzt werden. Ein voller Zubehörkarton nützt auch nichts,
wenn man dieses Zubehör nicht verwendet.

Bei Intel-Systemen würde ich momentan weiterhin zu Intel 865 oder 875
(etwas teurer) greifen, zu AMD-Systemen kann ich mangels eigener
Erfahrung nichts sagen.
Achte darauf, dass auf dem Mainboard kein Lüfter für die Northbridge
verbaut ist.

 PS: Den Lüfter habe ich schon gefunden :-)
 http://www.zalman.co.kr/eng/product/view.asp?idx=141code=

In meinen Augen ist dieser Lüfter eine schlechte Wahl. Der Lüfter im
Kühlkörper sieht ziemlich speziell aus - diesen mal eben zu tauschen,
wenn er mit zunehmendem Alter lauter wird, fällt wohl flach...

Bei mir werkelt (bzw. werkelt i.d.R. gar nicht ;-) ein Thermalright SLK
947U nebst schwingend auf Gumminöppeln gelagertem leisem 80mm Lüfter,
den ich im Set bei MR-Computertechnik gekauft habe:
http://www.ichbinleise.de/product_info.php?cPath=25_48_145products_id=408
Meine Wahl ist auf den ungeregelten Lüfter gefallen, weil mein Mainboard
an dieser Stelle eigene (betriebsystem unabhängige) Intelligenz hat, man
kann natürlich auch einen temperaturgesteuerten Lüfter verwenden.
Bei mir steht der CPU- sowie der hintere Gehäuse-Lüfter komplett,
solange ich keine CPU-intensiven Dinge tue, was dann einen fast 
lautlosen Rechnerbetrieb bedeutet.

mfg.,

-ds-


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Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Thread Daniel Schmidt
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Nein, wenn Du *jetzt* ein neues Mainboard nebst CPU und RAM brauchst.
 nicht unbedingt brauchen aber doch haben wollen :-)

Ok, mir ist der Unterschied zwischen brauchen, wollen und ich geh
gleich los und kauf mir was bekannt.
Du gehst also gleich los und kaufst etwas...

 Die mit dem neuen Bus sollen ja Ende des Jahres kommen und dann werde
 die Komponenten sehr teuer sein und ob Linux gleich drauf läuft ist die
 andere Sache (meine Annahme). Also wird das mir dem PCI Express erst
 Mitte das kommenden Jahres was werden. Meinung dazu?

Egal. Was könnte es jetzt und demnächst (in den nächsten 2 Jahren) 
geben, was ohne PCI Express in unerträglich langsamer Geschwindigkeit
vor sich hinsiechen würde?

 Darum jetzt was. Wobei jetzt ein dehnbarer Begriff für mich ist.

Hardware-Einkäufe sind nicht wirklich planbar. Niemand weiß, auf welche
Trends und Neuentwicklungen die Hardware-Hersteller sich einschiessen
werden, und was davon von den Konsumenten angenommen wird. Vielleicht
sind die Speicherriegel ab nächstem Jahr doppelt so lang oder es gibt
FSB1000 oder weiß-der-Geier-was.
Wenn sich bei mir abzeichnet, dass eine Hardware langsam in die Jahre
kommt, dann befasse ich mich wieder mit den Grundlagen wie ein aktuelles
System gut abgestimmt aufgebaut ist. Dann orientiere ich mich an den
jeweils halbwegs aktuellen Teilen, die aber schon eine gute Zeit lang am
Markt existieren und wobei die Chance gut ist, dass ein aktuelles Linux
die Hardware in brauchbarer Form unterstützt. Dinge, die
zusammengehören, werden natürlich zusammen bei einem Händler gekauft,
z.B. Mainboard nebst passender CPU und ausreichend RAM. Bei der CPU
nehme ich immer das aktuelle Mittelmaß, das war damals bei der
Anschaffung Anfang diesen Jahres ein P4-2,8 Northwood mit FSB800. Dazu
habe ich mich für ein passendes Mainboard mit Intel 865PE-Chipsatz und
Sound, USB 2.0 sowie IEEE.1394 (Firewire) onboard entschieden - weil mir
die 875er-Boards zu teuer waren für den Hausgebrauch. 2x512 MB RAM
(wegen Dual-Channel) habe ich gleich mitgekauft, wobei ich noch 2
RAM-Steckplätze für eine Speichererweiterung frei habe. In der
Vergangenheit war es bei mir immer so, dass eine Verdopplung des RAMs
mehr gebracht hat, als die CPU zu tauschen. Das ist die einzige Stelle,
an der ich auf Erweiterbarkeit der Kombination Mainboard/CPU/RAM
achte.

 Ich habe mal gehört, das die Intel CPUs weniger Verlustleistung haben
 als die AMD. Somit weniger Wärme!

vielleicht liege ich jetzt daneben, aber im Moment scheint es
andersherum zu sein. Die aktuellen Prescott-P4-CPUs braten deutlich mehr
als die Northwood-P4-CPUs, und die AMD64 sollen dagegen wieder weniger
Verlustleistung haben... Man muss das bei Kaufabsicht mal genauer
nachprüfen und darf den Preis-/Leistungs-Check nicht vergessen - also:
Wieviel Leistung bekomme ich auf AMD-Basis für mein Budget und wieviel
Leistung bekomme ich auf Intel-Basis für das gleiche Geld. Dann schauen,
wieviel Verlustleistung zu erwarten ist.
Oder noch sinnvoller: Wieviel Leistung brauche ich, und auf welcher
Basis bekomme ich es am kostengünstigsten?
Computerkauf hat etwas vom Auto- oder Hauskauf: Man entscheidet sich oft
entgegen jeder Rationalität für oder gegen verschiedene
Modelle, Ausstattungsmerkmale oder Marken.

  Nun habe ich das Internet durchwühlt und bin noch Ratloser als
  vorher. Soll ich Intel oder AMD nehmen? Welcher Mainboardhersteller?
 
 Reine Geschmackssache. Aktuell sind meine bevorzugten Mainboards von
 Fujitsu-Siemens (premium Modelle) oder von Intel. Allerdings habe
 ich auch ein Asrock-Mainboard mit i845G-Chipsatz stabil laufen.
 Wenn ich bei Intel bleiben würde, dann 
 AOpen AX4SPE Max II oder P4C800-E Deluxe

AOpen stand bei mir an Platz 3. Asus ist mittlerweile eher nicht mehr
mein Ding.

 Fujitsu-Siemens habe ich mir bisher noch nicht angeschaut. Werden ja in
 Deutschland (Augsburg) hergestellt.

Mein ausschlaggebendes Kaufargument war die umweltfreundlichere
Herstellung der Platine, der Support von FSC via Internet und vor Allem
die integrierte Lüftersteuerung (ich bin bekennender
Silent-PC-Fanatiker).

 Tom's Hardware ist nicht unbedingt mein Fall. Bei einer
 durchschnittlichen Verwendung eines Mainboards von 3 bis 4 Jahren sind
 mir persönlich aktuelle Performance-Vergleiche ziemlich egal; was mir
 dagegen viel wichtiger erscheint, ist die Option auch noch nach 3 oder
 4 Jahren BIOS-, Treiber-Updates und Dokumentation vom
 Mainboardhersteller zu bekommen.
 Also Ausus.

Oder Fujitsu-Siemens oder Intel oder AOpen.
Andererseits, wenn man immer das neueste haben möchte, einfach ein
Billig-Mainboard nehmen (Asrock oder Elitegroup), wenn man wieder was
neues haben möchte, schmerzt das Wegwerfen des alten Mainboards nicht so
sehr... nein, das ist nicht wirklich ernst gemeint!

  PS: Den Lüfter habe ich schon gefunden :-)
  http://www.zalman.co.kr/eng/product/view.asp?idx=141code=
 
 In meinen Augen ist dieser Lüfter eine schlechte Wahl. Der Lüfter im
 Kühlkörper 

Re: [OT] Motherboard und CPU Empfehlung unter Gesichtspunkt Debian

2004-08-04 Thread Daniel Schmidt
Dirk Schleicher [EMAIL PROTECTED] schrieb:

[FSC Mainboard]
 Die Beschreibung hört sich gut an. Der Preis weniger! Man findet auch
 kaum Händler die diese Boards haben.

Ich hab's über eBay gekauft. Sofortkauf, mit Rechnung  Garantie.
War allerdings Bulk, d.h. ohne buntem Karton, aber alles was man
benötigt hat (ATX-Blende, UDMA133-IDE-, SATA-  Floppy-Kabel, CD mit 
Treibern und Handbuch im PDF-Format).
Ich habe das D1627, Onboard: 10/100 MBit LAN (von Intel), Sound, USB
2.0, Firewire, SATA (Raid). Statt SATA hätte ich lieber Grafik onboard
genommen, aber das gibt es nicht gleichzeitig mit Firewire.
Es hat 5x PCI, 1x AGP, 2x Seriell, 1x Parallel, Anschluss für
Frontpanel Firewire + USB. Lüftersteuerung für CPU  1 Gehäuselüfter,
bei speziellen, leider nicht frei am Markt erhältlichen
Fujitsu-Siemens-Netzteilen würde auch der Netzteillüfter geregelt.
Kein Northbridge-Lüfter.

 Was da ja nicht schlecht scheint ist die Lüftersteuerung. Würde mir auch
 gefallen.

Ich sag's bevor du dir das Mainboard auch kaufen willst: Es gibt
keinerlei Möglichkeit, irgendwelche CPU- und FSB-spezifischen Dinge
dieses Mainboards zu modifizieren, z.B. für Overclocking.

mfg.,

-ds-


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Re: IBM-Thinkpad

2004-05-19 Thread Daniel Schmidt
Dirk Weckerlei [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Wie komme ich ins Bios meines Thinkpad 600? mit F1 komme ich zwar in ein
 menu namens easy-setup, aber ich kann dort nirgends meinen sound
 konfigurieren. debians lspci findet zwar den neomagic graphikchip,
 jedoch nicht den neomagic soundchip, welcher mit sicherheit verbaut ist,
 sowohl laut doku und weiterhin befinden sich auch die typischen
 klinkenanschlüsse für mikro und line-out am thinkpad.

Das TP600 hat gar keinen Neomagic soundchip. Es ist ein CS4237B.
Versuch' mal lspnp bzw. lspnp -v.
Ansonsten sollte man im BIOS den Quick Boot abschalten.

 kann mir jemand helfen?`

Thomas Hood vielleicht, das dürfte _der_ TP600 Experte in Punkto Debian
sein: http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm

mfg.,

-ds-


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Re: Canon i865 und Canon 5000F

2004-04-06 Thread Daniel Schmidt
Matthias Popp [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hat jemand den Drucker und auch den Scanner unter Linux am laufen? Für
 den Drucker konnte ich nichts bei Linuxprinting.org finden? Und auch
 der Scanner wird bei Sane nicht erwähnt. Vielleicht ist er ja
 kompatibel? 

Der Drucker läuft mit Turboprint (kostet allerdings einen 2-stelligen
Euro-Betrag).

 with best regards from Dortmund

Fast ein Nachbar.

mfg aus 59469 Ense

-ds-


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Re: woody ATI-Radeon 9700 im Gerico Laptop

2004-03-29 Thread Daniel Schmidt
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

[ATI Radeon + XFree86]
 Die momentan mit 2.6er Kerneln immer noch arge Probleme machen sollen. Ich 
 habe es vorerst aufgegeben, die Treiber zur Zusammenarbeit überreden zu 
 wollen :-/. Wenn jemand die ATI-Treiber zufriedenstellend unter einem 2.6er 
 Kernel am Laufen hat, würde ich mich über eine Rückmeldung freuen.

Ich fürchte, dass ist eine Hol-Schuld...

mfg.,

-dbin gerade selbst mit einer 9600 dabeis-


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Re: Pakete aus testing auf stable installieren

2004-03-01 Thread Daniel Schmidt
Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich möchte einzelne Pakete aus testing auf einer woody installieren. 
 Dazu habe ich erst mal Folgenes gemacht:

[...]

 Es kommt bei einem

 apt-get update

 folgender Fehler:

 Reading Package Lists... Error!
 E: Dynamic MMap ran out of room

[...]

 Was geht da ab? Was muss ich machen, um Pakete aus testing auf einer 
 stable laufen zu lassen? 

Das ist eine FAQ.
Google, dann Eingabe: Dynamic MMap ran out of room faq

Erster Treffer:
http://channel.debian.de/faq/ch-bugs.html

 Und kann ich nacher z.B. das postfix aus testing folgendermaßen auf der 
 stalbe installieren:

 apt-get install postfix/testing

 Oder wie ist hier die Syntax?

Du solltest Dir die gefundene FAQ mal reinziehen, das hilft bestimmt.
Tracking ist der gesuchte Begriff.

mfg.,

-ds-


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Re: Neues Notebook: Sarge oder Woody

2004-02-18 Thread Daniel Schmidt
Tobias Kraus [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 in den nächsten Wochen steht ein neues Notebook ins Haus. Was würdet 
 Ihr denn drauf tun? Sarge mit regelmäßigen apt-get upgrade oder 
 zunächst noch Woody mit einem späteren apt-get dist-upgrade wenn 
 Sarge stable ist?

Das hängt ganz von deinem Geschmack ab. Bei aktueller Hardware würde ich
in Punkto Hardware-Unterstützung aktuelle Software verwenden wollen.
Bei Verwendung von stable müßtest Du dann hinterher wahrscheinlich so
viele Backports  zugehörige Pakete nachinstallieren, das es
wahrscheinlich günstiger ist, gleich testing bzw. testing/unstable zu
verwenden. Ein gelegentliches apt-get update; apt-get upgrade kann dann
nicht schaden, ich sage dir aber gleich, dass es manchmal kleinere
Problemchen geben kann, aber nicht wirklich schlimmes.
Manchmal gibt es auch positive Überraschungen, z.B. funktioniert bei
meinem testing/unstable auf dem Notbook seit dem letzten apt-get upgrade
die Eingabe von Umlauten auf der Console... :-)) und ich habe gar nichts
gemacht!

 Wie zuverlässig funktioniert eigentlich dist-upgrade?

Es funktioniert, zumindest bei mir.

 Und wie bekommt man den kde3.2 am besten auf Sarge? Gibts da eine gute 
 apt-get Quelle?

apt-get.org kennt viele Quellen.

 Registered Linux User #293344

Ab wann kommt man in den Highscore? ;-)

mfg.,

-dunRegistered Linux Users-


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Re: AS400

2004-01-19 Thread Daniel Schmidt

Bonjour Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ich denke, es gibt was besseres als ne AS400. 
 Habe mittlerweile einen ansehnlichen Fuhrpark von Workstationen 
 und Servern diverser Architekturen... 

 i386, alpha, 68k, ppc, MIPS, hppa, ...

 Sammele Sie bei diversen Firmen in Strasbourg ein...
 Spekuliere derzeit auf eine INDY und ne Sparc Ultra ;-)

Interesse an einer Sequent Symmetry S2000-450, auch als Grabstein
bekannt? Ich koennte da etwas vermitteln...

mfg.,

-ds-


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Re: Fetchnews alle zehn Minuten

2003-10-24 Thread Daniel Schmidt
Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 IP-Up-Skripte verlassen. Gibt es für fetchnews von leafnode auch eine 
 Deamon-Option wie bei fetchmail. Ich häte nämlich gerne das die News 
 alle 10 Minuten verschickt werden.

Reicht Dir vielleicht schon ein:

while sleep 600; do fetchnews; done

Das Ganze kannst Du dann mit ein bisschen Brimborium in den /etc/init.d
Ordner stecken und in die entsprechenden rc*.d Verzeicnisse verlinken.

mfg.,

-ds-


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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Daniel Schmidt
In article [EMAIL PROTECTED], Michelle Konzack wrote:
 Am 2003-09-30 22:35:08, schrieb Christian Schmidt:
Mario Duve schrieb/wrote:

 Gibt es, und kennt jemand einen kernel backport
 2.4.22 für woody?

Ich habe mir gerade gestern einen installiert. Allerdings habe ich den
Kernel selbst gebackported...;-)
 
Ansonsten gilt auch hier: Uebung macht den Meister. Irgendwann wirst
 
 Richtig, vor allem wenn dann einige 'Debian-Patches' fehlen, 
 die man vorher einspielen sollte...

Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
die dann?
apt-cache search debian-patches zeigt mir nichts an.

mfg.,

-ds-


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Re: Backport Kernel gesucht

2003-10-01 Thread Daniel Schmidt
In article [EMAIL PROTECTED], Norbert Tretkowski wrote:
 * Daniel Schmidt wrote:
 (...)
 Gibt es die Debian-Patches auch als Pakete, und wenn ja - wie heissen
 die dann?
 
 Nein, nicht einzeln, aber im Source Packages sind sie vorhanden

Gerade gefunden (nach einem apt-get update):

| maulwurf:~# apt-cache search kernel-source-2.4.22
| kernel-patch-debian-2.4.22 - Debian patches to Linux 2.4.22
| kernel-source-2.4.22 - Linux kernel source for version 2.4.22 with
|  Debian patches

Es gibt also mittlerweile den aktuellen stabilen 2.4er Kernel als
direktes Debian-Paket, genauso wie die dazugehoerigen Kernel-Patches
auch als separates Paket verfuegbar sind.
Zumindest, wenn man Testing mit in der sources.list eingetragen hat.

mfg.,

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Re: IBM Thinkpad 600E

2003-09-05 Thread Daniel Schmidt
Marcus Jodorf schrieb im Artikel [EMAIL PROTECTED]:
 Daniel Schmidt [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X)
 passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die
 richtigen Spezifikationen eingehalten habe.
 
 Mit meinem 600er bin ich auch einfach bei Atelco rein, hab mir ein
 billiges Noname 133er SO-DIMM Modul geben lassen, kurz am Tresen als
 Test eingebaut und fertig. 228 MB erfolgreich erreicht.

Dann ist deine Ausstattung 32MB onboard, 64MB und 128MB zusätzlich
gesteckt. In dieser Konstellation hatte ich auch keine Probleme mit
einem 128MB PC100-Modul. Erst als ich 2 128er Module einbauen wollte,
ging das Theater los. Mindestens eins der 128er Module muß dem PC66
Standard entsprechen, und selbst dann muß man noch mit der Reihenfolge
herumexperimentieren.
PC66-Module von Kingston (ValueRam) gibt es z.B. bei Alternate.

 RAMs auf 288MB wäre sonst nicht möglich gewiesen. Einfach so
 Speicher zu kaufen, kann sich hinterher - bei einer weiteren
 Aufrüstung - als Fehlinvestition herausstellen.
 
 Module, die genau den geforderten veralteten Werten entsprechen gibt es
 praktisch gar nicht mehr am Markt - braucht man ja auch gar nicht.

Da bin ich anderer Meinung, s.o.

 Bekommt man noch original von IBM, aber kosten nur mal kurz das fünf bis
 zehnfache. Ist - wie gesagt - auch völlig unnötig. Aktuelle SO-DIMMs
 haben i.d.R. ausreichend abwärtskompatible Timingtabellen im ROM, mit
 denen auch der BX Chipsatz problemlos klarkommt. U.a. dafür ist das ROM
 auf den DIMMs auch extra drauf.

Naja, wer die Preise von IBM für Original-Ersatzteile akzeptiert...

mfg.,

-ds-


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Re: IBM Thinkpad 600E

2003-09-05 Thread Daniel Schmidt
Schaman Christoph schrieb:
 Am Freitag, 5. September 2003 08:29 schrieb Daniel Schmidt:
 
  Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X)
  passenden Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die
  richtigen Spezifikationen eingehalten habe.
 
  Mit meinem 600er bin ich auch einfach bei Atelco rein, hab mir ein
  billiges Noname 133er SO-DIMM Modul geben lassen, kurz am Tresen als
  Test eingebaut und fertig. 228 MB erfolgreich erreicht.
 
 Ich bin zu drei CompiGeschäften gegangen, einem billigen, einem normalen mit 
 Support und einem teuren wo die Leute wirklich Ahnung hatten, bei keinem 
 konnte ich passenden Ram finden. Von es gibt derzeit sehr wenig Ram, er wird 
 von den Händlern nicht mehr bestellt, da können wir nichts machen bis es 
 gibt derzeit wenig Ram, wir haben ihn, probieren wir ihn aus, oh, naja, geht 
 nicht reichten die Reaktionen; das Problem war laut Auskunft, daß man Glück 
 haben muß, damit ein Doule-sided Ram in die alten Dinger reinpaßt, jedenfalls 
 hat der teure Händler drei Varianten probiert, Ramtest erfolgreich, aber nach 
 dem Ramtest bleibt das Notebook hängen, nichtmal das Bios kommt.

Bestell doch einfach bei einem Versender, wie z.B. bei Alternate.
Ausprobieren, wenn's nicht funktioniert, einfach innerhalb von 2 Wochen
zurückschicken.

 Wegen der IRQ´ s: Soweit ich auf Thomas Hoods Seite, und ich glaube auch bei 
 IBM las, liegen beim IBM TP600E drei Teile auf einem Interrupt: Das 
 IrDA-Gerät (wird für den Drucker benötigt), das winbond Modem (das die 
 einzige Verbindung des Dinges ins Netz darstellt), und der serielle Port (nun 
 gut, der ist nicht _unbedingt_ notwendig, wäre aber doch nett). Jetzt müßte 
 man zumindest eines der Geräte auf einen anderen IRQ legen, die Geräte per 
 ps2.exe aktivieren (die sind per default deaktiviert, weshalb der Kernel auch 
 nichtmal muckt, um ihre Anwesenheit zu melden, was mich am Anfang sehr 
 irritierte), vorher eine FAT-Partition formatieren, und dann, ja dann sollt 
 alles gehen.
 tpctl muß ich mir anschauen, aber beim Bootvorgang neu einstellen? Das sollte 
 man doch mit einem Script lösen können, oder?!

Na klar.
Skript tpctl.sh unter /etc/init.d ablegen, dann einen Symlink
S01tpctl.sh unter /etc/rcS.d erzeugen.

mfg.,

-ds-


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Re: IBM Thinkpad 600E

2003-09-04 Thread Daniel Schmidt
Schaman Christoph schrieb im Artikel [EMAIL PROTECTED]:

 Danke für Deine Antwort, aber der Thread hat sich schon erledigt; meine etwas 
 älteren Woody-Isos waren defekt, nach einem neuen Download funktionierte das 
 aufsetzten, jetzt lass ich gerade ein Ram-Update vornehmen (Ram für das Ding 
 finden ist ja schon fast unmöglich), dann werden auch noch die Probleme mit 
 der IRQ-Belegung der Kiste gelöst. Das Bios-Update ist mir neu, ich kenne nur 
 eine Tools-Diskette, mit der man die normalerweise abgedrehten Geräte 
 einschalten können soll, runterzuladen im Netz. Aber das Bios braucht 
 sicherlich auch Zuwendung, danke für den Tip.

Warum ist es schwierig, RAM für ein TP600/E aufzutreiben? IBM hat genaue
technische Spezifikation, an denen man sich orientieren kann (und an die
man sich dringend halten sollte). Man kauft einfach die Module, die den
Spezifikationen entsprechen.
Dass die IRQ-Probleme durch den RAM gelöst werden sollen, erscheint mir
unglaubwürdig. 
Wenn man sich die Informationen zu den BIOS-Releases bei IBM ansieht,
stellt man fest, dass man dieses für einen Betrieb mit Linux updaten
sollte. Danach sollte man im BIOS bzw. Easy Setup den Quickboot auf
disable setzen. Ein BIOS-Update funktioniert nur bei vollem Akku und
gleichzeitig angeschlossenem Netzteil.
Das Tool heißt PS2.EXE, kann man bei IBM für DOS/Win downloaden. Damit
kann man auch in einer FAT-Partition ein Hibernation file anlegen, damit
Suspend to Disk auch unter Linux funktioniert.
Unter Linux gibt es das tpctl-Tool, welches ähnliches wie ps2.exe
erledigt, allerdings sind AFAIK die Einstellungen nicht permanent, wie
bei ps2.exe, sondern müssen jedesmal aufs Neue beim Bootvorgang
eingestellt werden. 
apt-cache search thinkpad zeigt Dir alle unter Debian verfügbaren Pakete
zum Thinkpad an.

 Dag Wieers weiß ich jetzt nicht, aber irgend so eine Homepage hab ich gefunden 
 mit Debian GNU/Linux aufsetzanleitung, ich glaube dort findet sich auch min. 
 ein Link zur Tools-Diskette. Ist aber leicht zu ergooglen.

http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm dürfte das sein. Thomas
Hood's Seite zum TP600 ist m.E. _die_ Informationsquelled für Thinkpad
600 User mit Linux, insbes. Debian GNU/Linux.

mfg.,

-ds-


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Re: IBM Thinkpad 600E

2003-09-04 Thread Daniel Schmidt
Marcus Jodorf schrieb:
 Schaman Christoph [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 jetzt lass ich gerade ein Ram-Update vornehmen (Ram für das Ding
 finden ist ja schon fast unmöglich),
 
 RAM zu finden, ist völlig problemlos. Du gehst einfach zum
 nächstgelegenen Vobis oder Atelco Laden, läßt Dir ein SO-DIMM geben und
 fertig. Die Teile sind in der Regel abwärtskompatibel (wie gut sie es
 sind, hängt vom darauf verbauten SPD-ROM ab) und auch 133er lassen sich
 problemlos nutzen. Einfach im Laden kurz einbauen und testen, um sicher
 zu gehen, daß man ein geeignetes gefunden hat. Die alten Dimms
 aufzutreiben, die in den Specs stehen (80er IIRC), kannst Du vergessen
 bzw. ist unbezahlbar.

Ich hatte auch keine Probleme, für mein TP600 (ohne E oder X) passenden 
Speicher zu finden, allerdings erst nachdem ich die richtigen
Spezifikationen eingehalten habe. Ein Maximalausbau des RAMs auf 288MB
wäre sonst nicht möglich gewiesen. Einfach so Speicher zu kaufen, kann
sich hinterher - bei einer weiteren Aufrüstung - als Fehlinvestition
herausstellen.

mfg.,

-ds-


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Re: AW: IBM Thinkpad 600E

2003-09-04 Thread Daniel Schmidt
Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA) schrieb: 

 folgenden link möchte ich noch nachliefern.
 
 http://dag.wieers.com/howto/thinkpad/570/

Hatte ich schon gefunden, hat allerdings mit TP600 nicht wirklich viel
zu tun.

jetzt nicht, aber irgend so eine Homepage hab ich gefunden mit Debian
GNU/Linux aufsetzanleitung,
 
   Thomas Hoods Seite geht bis zum Excess auf jede Kleinigkeit bei den
  
 diese Seite kenne ich nicht, wie lautet der genaue link?

Oh, habe ich den wirklich vergessen?
Hier ist er:

http://panopticon.csustan.edu/thood/tp600lnx.htm


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Re: Zwei DHCP-Server

2003-09-02 Thread Daniel Schmidt
Am Tue, 02 Sep 2003 10:10:13 +0200 schrieb Kolja Brix:

 gerne möchte ich auf zwei Rechnern parallel DHCP-Server betreiben. Wer könnte 
 mir einen Rat geben, wie man den zweiten Server so konfigurieren kann, daß er 
 nur im Bedarsfall antwortet?

Dann mach doch einfach zwei unterschiedliche IP-Ranges, die sich nicht
überschneiden, bzw. einen Bereich haben, in dem die IP-Adressen statisch
nach MAC-Adresse zugeordnet werden.

Also:

DHCP1: 192.168.1.1 bis 192.168.1.50
DHCP2: 192.168.1.41 bis 192.168.1.90

.1 - .40 ist dynamisch, .51 - .90 auch.
.41 - .50 (der überlappende Bereich) ist fest vergeben und auf beiden
DHCP-Servern identisch.

Die beiden dynamischen Bereiche sollten so groß ausgelegt sein, daß sie
jeweils für sich alleine den ganzen benötigten Bereich abdecken.

HTH  mfg.,

-ds-


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Re: Windowmanager fuer Notebook

2003-06-06 Thread Daniel Schmidt
Frank Niedermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

ich bekomme am Montag ein Notebook und werde gleich
mal Debian darauf installieren.

http://www.linux-laptop.net kennst Du sicher schon...

Ich weiss nur noch nicht welcher Windowmanager gut
fuer Notebooks geeignet ist, es sollte so viel wie
moeglich per Tastatur ohne Mausinteraktion gesteuert
werden koennen.

Welcher Windowmangager für ein Notebook gut geeignet ist, hängt von 
verschiedenen Faktoren ab, z.B. der Auflösung des integrierten 
Bildschirms, der CPU-Leistung und des Speicherausbaus. Dazu kommt dann 
noch der persönliche Geschmack und Anspruch.

http://www.xwinman.org kennt eine Menge an Windowmanagern, anhand der 
Beschreibungen und der Screenshots dort kann man sich schon mal ganz 
gut orientieren.

Irgendwelche Tips?

Klassisch, einfach und gut ist der fvwm2.
Windowmaker ist ab 800x600er Auflösung verwendbar.
Blackbox, Fluxbox oder Waimea sind auch ganz nett.
Icewm mag ich persönlich nicht.
Alternativ zu GNOME oder KDE kann man auch XFCE oder ROX verwe
enden, wenn es etwas mehr sein darf, ohne daß es gleich zu viel wird.

Auf meinem Thinkpad 600 (PII-266, 288MB, 1024er Auflösung bei 16Bit 
Farbtiefe) kann man mit KDE3 auch gerade eben noch arbeiten, es ist 
halt etwas träger; XFCE ist dagegen eine Erholung...

Gruss und schoenes langes Wochenende :-)

dito. Hoffentlich spielt das Wetter mit... ;-))

mfg.,

-ds-

-- 
Aktuelles Bastelprojekt:
Transparenter Proxy ;-) auf fli4l-Basis
http://www.schmidts-net.de/index2.html (letzter Update 05.12.2002)
Kommentare, Anregungen, Verbesserungsvorschläge willkommen!


-- 
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