Re: News Server Zugriffskontrolle

2004-11-20 Thread Dirk Prsdorf
[EMAIL PROTECTED] wrote:
[Realnamen und vernüftige Zeilenlänge wären nett]

 Jetzt habe ich hier bei der Zugriffssteuerung arge Probleme.  Ich
 schaffe es derzeit nur den INN2 entweder für alle oder für niemanden
 zu öffnen. Die existierende Doku im Netzt hat mir bisher nicht
 weitergeholfen. 

Welche INN Version genau, hast du 'man 5 readers.conf' (bzw. je nach INN
die entsprechende Vorgänger Version) gelesen und was steht bei dir in
der readers.conf (oder Vorgänger)?


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Re: SSH-Login via pam nur fr Mitglieder der Gruppe ssh

2004-11-20 Thread Dirk Prsdorf
Christian [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Aber es muss doch über pam auch gehen!?

Ja, über 'pam_limits.so' und nicht über 'pam_wheel.so', das hat eine
völlig andere Aufgabe.


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Re: OT: gmane.org vs debian-user

2004-11-11 Thread Dirk Prsdorf
Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Noch verwunderlicher ist, dass mir gmane.org heute sogar den Zugriff
 verweigert.

Siehe http://www.gmane.org, da gab es erhebliche Probleme mit dem Neubau
der Overview vom INN.


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Re: Console Blinken statt Pips?

2004-11-10 Thread Dirk Prsdorf
Michael Ebner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wenn man das Befehlsfenster in der Grafischenoberfläche konfiguriert
 kann man statt eine dem Pips ein Blinken einstellen.

 Weiss jemand wie und ob man das auch fuer die Virtuellen Terminals
 ALT-F1, ALT-F2 usw. einstellen kann.

screen installieren und dort:
| C-a C-g (vbell)   Toggles screen's visual bell mode.


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Re: [HAMBURG] Treffen der Debianusergroup

2004-11-09 Thread Dirk Prsdorf
Christine Slotty [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Schade... wäre gerne dazu gekommen. Hab leider keine Zeit - wann ist das
 nächste Mal? ;-) Gerade FAI interessiert mich.

Die DUG-HH trifft sich alle zwei Wochen Mittwochs am gleichen Ort.


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Re: [HAMBURG] Treffen der Debianusergroup

2004-11-09 Thread Dirk Prsdorf
Christian Knoke [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, Nov 09, 2004 at 11:06:59PM +0100, Dirk Prösdorf wrote:
 Christine Slotty [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Schade... wäre gerne dazu gekommen. Hab leider keine Zeit - wann ist das
  nächste Mal? ;-) Gerade FAI interessiert mich.
 
 Die DUG-HH trifft sich alle zwei Wochen Mittwochs am gleichen Ort.

 Gibt es eine Website oder Mailing List?

Ja.


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Re: Unable to locate USERNAME to passdb

2004-11-04 Thread Dirk Prsdorf
Kolja Powischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wollte nun ein Useraccount für den Sambaserver kreieren, mit dem
 Kommando smbpasswd -a -e USERNAME aber bekomme nur die Antwort:

 Unable to locate USERNAME to passdb

Offensichtlich ist der Account nicht vorhanden und kann somit nicht
aktiviert werden, was du mit der Option '-e' ja versuchst.
Was gibt 'smbpasswd -a USERNAME' aus?


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Re: Unable to locate USERNAME to passdb

2004-11-04 Thread Dirk Prsdorf
Kolja Powischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wollte nun ein Useraccount für den Sambaserver kreieren, mit dem
 Kommando smbpasswd -a -e USERNAME aber bekomme nur die Antwort:

 Unable to locate USERNAME to passdb

 Ein man passdb sagt mir nur, dass es keine Manpage gibt...

Ach, Nachtrag, ich würde es mal mit 'man smbpasswd' versuchen.


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Re: Installation von vmwaretools in sarge(guest) auf linux(host)

2004-10-19 Thread Dirk Prsdorf
Michael Schueller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade Sarge auf einem Linux Host in einer VMware(Guest)-Box zu
 installieren, und hänge jetzt an der Installation der VMWare-Tools fest.
 Nachdem die Kernel Headers für 2.6.8-1 installiert wurden lassen sich die
 Tools im Runnlevel 3 (init 3) ohne Probleme installieren, jedoch kommt
 nachdem die Tools die konfiguration von Xfree86 durchgeführt haben eine
 Fehlermeldung von XFree die das Mouse Device betrifft.
 Per default steht bei mir als Mouse Device in der XFree86 config
 /dev/ps2 , nach der VMWare-Tools installation steht dann an dieser Stelle
 /dev/mouse welches nicht auffindbar ist und daher eine entsprechende
 Fehlermeldung verursacht.

Leg einen Softlink von deinem reellen Mouse-Device nach /dev/mouse an,
dann funktioniert es und du hast auch bei einem Update der VMware-Tools
ruhe.


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Re: locale debs nutzen

2004-10-18 Thread Dirk Prsdorf
Christian [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Entsprechend dem, was ich an Dokumentation fand, führte ich
 dpkg-scanpackages /usr/local/deb_local /dev/null |gzip
 /usr/local/deb_local/Packages.gz aus. Anschließend trug ich in die
 apt/sources.list deb file:/usr/local deb_local/ ein und führte apt-get
 update durch. Alles funktionierte ohne Fehlermeldung.

 Wenn ich nun ein Paket mit apt-get install Paketname installieren möchte,
 erhalte ich die Fehlermeldung, das die Datei nicht gefunden werden
 kann.

Klar, da es /usr/local/deb_local/usr/local/deb_local/Paketname nicht
kennt.

Wechsle erst nach /usr/local/deb_local/ und führe dort ein
| dpkg-scanpackages . /dev/null | gzip  ./Packages.gz
aus.


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Re: problem mit pam_mysql.so

2004-10-17 Thread Dirk Prsdorf
Rolf Suennen [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe ein problem mit pam_mysql.so. im prinzip funktioniert
 das alles, aber ich habe irgendwo noch einen eintrag mit einem
 falschen user, den ich gerne rausloeschen moechte, den ich aber
 nicht finde.

 wie kann ich das logging so aufbohren, dass ich mehr informationen erhalte?
 irgendwo muss ja der cyrus/imapd einen zugriff via saslsauthd auf die
 mysql-db
 machen, der fehlschlaegt.

Selbst nicht getest, aber ich würde saslauthd mal in den Debugging mode 
setzen.
(man saslauthd und dann in /etc/default/saslauthd ein -d ranhängen.)

Ansonsten, der User cyrus ist der Admin für den Cyrus, der sollte auch
ein Konto haben.


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Re: Samba zum Schweigen bringen

2004-10-07 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich hab hier ein minder schweres Problem mit Samba: Der schickt
 staendig irgendwelche Browse-Pakete und Namensaufloesungsanfragen.

 Wie bringe ich das Ding
 soweit zum Schweigen, dass mein Samba-Server auf dem Einwahl-PC alle
 ankommenden Anfragen abfaengt und beantwortet und nicht nach
 draussen weiterleitet?

Einfach den Nameserver richtig konfigurieren. Als erstes mal auf dem
Nameserver das Logging erhöhen, nachschauen was fehlt und das dann dort 
eintragen. Da taucht dann z.B. eine Host-Abfrage auf die NT-Domäne auf
und ähnlich Späße auf.

 PS: Noch ne kleine Zusatzfrage, um Drucker ueber Samba anzusprechen
 und Windows/Samba-Freigaben zu mounten muessen doch weder nmbd noch
 smbd laufen oder?

Nein, die Server-Dienste müssen nicht laufen, wenn der Rechner Client
ist.


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Re: Spamassassin

2004-10-05 Thread Dirk Prsdorf
Thorsten Steinbrenner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Naja, das ist schon richtig. Aber es verwundert mich dann schon, wenn 
 ein Backport für Woody ein Paket suggeriert, das es für Woody gar nicht 
 gibt. Oder kennt jemadn das SPF-Perl-Paket (libmail-spf-query-perl) für 
 Woody?

Nimm das Paket aus testing/unstable, das läuft auch unter Woody.


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Re: Spamassassin 3.0 : Keine Headereintrge mehr?nach upgrade?

2004-09-24 Thread Dirk Prsdorf
Daniel Leidert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nachdem heute auf meinem System (Sid) Spamassassin auf Version 3.0
 gebracht wurde, enthalten die E-Mails keine Header von SpamAssin mehr.

 Ist das ein Bug oder hat sich hier noch etwas verändert, von dem ich
 nichts weiß.

Vermutlich Letzteres. Bei SpamAssassin 3.0.0 hat sich einiges geändert.
Hast du die Upgrade-Tipps aus /usr/share/doc/spamassassin/UPGRADE.gz
befolgt?


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Re: stable sarge

2004-09-18 Thread Dirk Prsdorf
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Oder es werden Pakete einfach wieder rausgenommen, um sie dann unter
 anderem Namen irgendwann wieder reinzunehmen, und wenn man Glueck
 hat, findet man sie dann trotzdem (kernel-latest gabs bis vor ein
 paar Tagen nicht und hiess davor anders)...

Und wo ist das Problem? Da ist ein Source-Paket in zwei Source-Pakete
aufgeteilt worden (um zukünftig flexibler bei Änderungen des
Upstream-Kernels zu sein). Bei den Binär-Paketen hat sich nichts
geändert und die Auswirkung war, das man 10 Tage auf sein Update von
Kernel 2.4.26 auf 2.4..27 warten musste (Bugfixes flossen ja weiter in
der 2.4.26er Linie ein). Wo war jetzt noch mal dein Problem?


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Re: Dateiendung renamen

2004-09-16 Thread Dirk Prsdorf
gebhard dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wednesday 15 September 2004 23:39, Michelle Konzack wrote:
 rename s/.JPG$/.jpg/ *

 Nee, nee. man rename sagt dazu
 - ---schnipp---
 To translate uppercase names to lower, you'd use

   rename 'y/A-Z/a-z/' *
 - ---schnapp---

Was aber nichts daran ändert, dass beide Verfahren funktionieren, wobei
deins halt etwas schneller ist, da Regexes aufwändiger als 
Transliterationen sind. Aber da musst du schon sehr viel umbenen, um
dies zu merken.


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Re: stable sarge

2004-09-16 Thread Dirk Prsdorf
Martin Schmitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thursday 16 September 2004 11:29, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Waaas? Noch zwei bis drei Monate???

 Das kann auch noch viel länger dauern. Und ich z.B. hätte da überhaupt 
 nix gegen.

Ne, die Backporterei wird immer schwieriger.

 Nun, kwikdisk ist nicht unbedingt das, wofür man sich ein Debian 
 System installiert.

Mir ist nicht bekannt, dass es eine Aussage gibt, dass Debian nur eine
Server-Distribution wäre. wobei wenn man es aktuell möchte kann man ja
auch SID verwenden.

 Wenn ich z.B. SuSE verwenden würde, blieben mir nur zwei Möglichkeiten: 
 entweder alle 6 Monate die komplette Softwarebasis auf den jeweils 
 aktuellen Stand bringen, oder alle 2 Jahre komplett neu installieren. 

Gegen entsprechender Gegenleistung gibt es auch von SuSE (RH, Mandrake,
etc.) sprechende Server-Versionen die ähnliche Release-Zyklen wie Debian
haben.

 Ich bin z.B. froh, daß ich immernoch dasselbe postfix 1.1.11 verwenden 
 kann wie vor 2 Jahren, ohne mich in die Änderungen von postfix 2.x 
 einarbeiten zu müssen. Ich hab nicht Lust, ständig an der Konfiguration 
 meiner Server herumzuschrauben.

Wobei andere Server-Bereiche mit woody kaum oder gar nicht (mehr)
funktionieren:
- Der INN ist einfach nur schrootig.
- Viren- und Spamfilterung ist nicht wirklich möglich.
- Fileserver für ein kommerzielles Clientsystem mit aktueller
  Authentifizierung ist sehr schwierig.

Für dieses - und siechlich noch einiges mehr - benötigt man auch jetzt
schon auf Servern Backports.


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Re: Wieso kein Kernel-image-2.4-k7 mehr in Sarge?

2004-09-14 Thread Dirk Prsdorf
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:

 kernel-image-2.4-k6 (bzw. k7)
 Dieses Paket bewirkt, dass immer der aktuelle Kernel 2.4 installiert
 wird.

 Auf dem Rechner, wo mir das Paket fehlt, befindet es sich zwar
 mittlerweile auch da, aber leider als solches von backports (also
 steht in der Versionsbezeichnung noch backports drin). Hmm. Wie
 kriege ich die Kiste dazu, das dieses Paket auch als testing-Paket
 erscheint?

Diese Packages sind in das Source-Package kernel-latest-2.4-i386
gewandert und dieses ist wohl erst in drei Tagen in testing.


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Re: Mein Vim ist nicht mehr bunt (Syntax Highlighting)

2004-09-02 Thread Dirk Prsdorf
Matthias Kraus [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Soweit ich es gemerkt habe müsste es seit dem letzten
 Update sein, wobei ich die config nicht ersetzt habe.

Was vermutlich dein Fehler war, wenn es sich um ein Update von 6.2.x
nach 6.3.x handelt.

 Im /etc/vim/vimrc steht weiterhin syntax on drinne.

Ist da auch ein fester Pfad mit 6.2 drin? Wenn ja, ändere ihn mal.


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Re: Frage zu Paketversionen

2004-09-01 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 So aehnlich. Es gibt normalerweise kein Original-Paket, Norbert holt
 sich den Quellcode fuer z.B. den Apachen und kompiliert diesen mit den
 Tools die von Debian dafuer entwickelt wurden. Dabei entsteht
 normalerweise das Paket 2.0.50-1. Hinterher stellt Norbert fest, dass
 z.B. irgendwelche Dateien im falschen Debianpaket gelandet sind
 (apache besteht ja aus mehreren). Das aendert er, macht einen
 entsprechenden Eintrag im Debian changelog und schon hat man eine -2.

Ich würde mich wundern, wenn er seine *Backports* aus dem Orginal
Quellcode baut.
Es sind *Backports* aus den Debianisierten Source-Packeten und die
wechseln nun mal ihre Minor-Nummer mit jedem Update durch den Debian
Maintainer.
Er geht dann hin und reduziert die Debian-Nummer um 1 und hängt seinen
String .backports.org. pluss eine eigene Nummer dran und die sählt er
dann mit jeder eigenen Änderung hoch.

Somit ergibt sich für das Source Packet apache2 (und alle daraus 
erstellten Binär-Packeten) mit der Versionsnummer 
2.0.50-10.backports.org.1:
Upstream: 2.0.50
Debian: 11 (10+1 wegen der Reduzierung)
Norbert: .backports.org.1


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Re: Openldap + adduser

2004-08-26 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Zimmermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe die aktuelle version von Openldap (2.2.15) gezogen, kompiliert und 
 installiert und sie läuft auch ohne Probleme.
 Wenn ich jedoch einen neuen Benutzer anlege, wird dieser nicht in ldap 
 übernommen.

Das funktioniert IMHO auch nicht mit dem 'adduser'-Script aus
Debian/Woody. Du musst die User direkt im LDAP anlegen und verwalten.
Das einzige was funktiert ist eine Änderung der Passwörter, wenn PAM
richtig konfiguiert ist.


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Re: Openldap + adduser

2004-08-26 Thread Dirk Prsdorf
Mirco Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das funktioniert IMHO auch nicht mit dem 'adduser'-Script aus
 Debian/Woody. Du musst die User direkt im LDAP anlegen und verwalten.
 Das einzige was funktiert ist eine Änderung der Passwörter, wenn PAM
 richtig konfiguiert ist.

 Kann ich daraus folgern das es mit dem adduser aus sarge machbar sein müßte?

Nein, du kannst daraus folgern, dass ich es mit Sarge noch nicht selber
ausprobiert habe und du es entweder selber testen musst oder auf andere
Erfahrungsberichte warten musst.

 Mal ausprobieren, wär ja net schlecht, dann bräuchte man nur noch per ssh
 auf den Server. Und schon könnte man wieder wie gewohnt die User verwalten.

Es wäre aber auch kein Problem sich ein Wirapper-Script um adduser herum
zu schreiben, das diese Funktion dann bereit stellt.


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Re: Server: Woody - Sarge

2004-08-22 Thread Dirk Prsdorf
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 - squid.conf hat einige Änderungen, was das binden an ein Interface
   betrifft und die User-Authentifizierung hat sich geändert.

 User-Authentifizierung verwende ich auch nicht (transparenter
 Proxy). Was hat sich denn beim Binden ans Interface geändert?

 Geht es nicht mehr über http_port 192.168.0.1:3128?

Ups, ich war verwirrt (oder anders gesagt mein Squid-Update ist
anderthalb Jahre her). Ich hatte die Uralteinstellung
'tcp_outgoing_address' noch im Kopf, aber die gibt es ja schon bei Woody
nicht mehr.

 Ich werde heute mal einen Testserver von Woody auf Sarge hochziehen und
 je nachdem wie schmerzfrei das abläuft, bleibt Debian auf dem
 Hauptserver oder wird durch OpenBSD ersetzt. Schauen wir mal... :-)

Ein kurzer Erfahrungsbericht hier würde mich schon intressieren.

Bei mir ist das nervigste das Update cyrus 1.5 - cyrus 2.1, aber
das kann man ja unabhängig betreiben.


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Re: Server: Woody - Sarge

2004-08-22 Thread Dirk Prsdorf
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sarge hat leider auch nur SA 2.63 und noch nicht 2.64 dabei,
 d. h. ich muss auch noch nachsehen, was im BTS den Einzug in Sarge
 verhindert. Und auf das postfix-Upgrade bin ich ebenfalls gespannt.
 :-)

spamc läst sich nicht auf mipsel bauen. Da aber 2.64 ein Security-Update
ist, wird dies wohl noch eingepflegt (zumindest ist es in der Liste der
noch notwendigen Updates auf http://www.wolffelaar.nl/~sarge/).
Ansonsten ist aber IMHO auch egal, da demnächst SA 3.00 kommt
(garantiert kurz nach dem Sarge-Freeze) und man dort ja eh immer die
aktuellste Version nutzen möchte/muss (auch wenn die Regeln nach 2.64
zurück portiert wurden, so sind doch neue Features dabei


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Re: Server: Woody - Sarge

2004-08-21 Thread Dirk Prsdorf
Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,

 hat schon jemand seinen Server in den letzten Tagen von Woody auf Sarge
 aktualisiert (ich spreche jetzt explizit _nicht_ von Desktop-Systemen!)?
 Erfahrungen? Gab's irgendwo Probleme?

 Relevante Dienste: squid, postfix, courier-imap, samba, spamassassin
 usw.

Meine Erfahrungen durch die Nutzung von Backports eines Teils der 
Programme und einige READMEs zum Update:
- Bei samba hat sich ja bekanntlich einiges geändert, wobei die alte
  smb.conf IMHO weiter funktioniert (außer die dortige
  LDAP-Schnittstelle). Außerdem musst du mit Nicht-ASCII Zeichen in den
  frei gegebenen Dateienamen aufpassen (3.0.x verwendet unicode).
- squid.conf hat einige Änderungen, was das binden an ein Interface
  betrifft und die User-Authentifizierung hat sich geändert.
- Bei spammassassin müssen duch die Umstellung auf perl 5.8 und der
  damit verbundenen anderen DB alle Bayes- und Whitelist-DBs
  aktualisiert werden.

Mehr fällt mir im moment zu den drei Programmen nicht ein.


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Re: Backup eines Verzeichniszweiges ber ein Netzwerk

2004-06-11 Thread Dirk Prsdorf
Jürgen Scholz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich stehe vor folgendem Problem: Ich möchte einen Verzeichnisbaum eines
 Servers über ein vorhandenes Netzwerk sichern. Dabei schwebt mir aber eine
 besondere Lösung vor: Ein Daemon soll auf dem sichernden Server überwachen,
 ob sich Dateien/Verzeichnisse geändert haben (zuerst über die Zeitstempel im
 Dateisystem und dann über SHA-1-Summen (oder auch MD5-Summen)) und diese
 dann an den Backupserver weiterreichen.
 Der Backupserver soll die Dateien dann in eine Nachbildung des
 Verzeichnisbaums einordnen und gleichzeitig ihr Änderungsdatum
 berücksichtigen (auch durch einen Anhang im Dateinamen), so dass man auf
 alle Versionen einer Datei zurückgreifen kann.

Das gewünschte Tool heist faubackup.


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Re: mail vor-filtern: bitte um Ratschlge

2004-06-11 Thread Dirk Prsdorf
Christian Schnobrich [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das Gateway soll
 a) mail aus meinen pop-3 postfächern abholen

fetchmail

 b) Spam als solchen kenntlich machen (im Header oder Subject)

spamassassin und wenn Du dies über spamc aufrufst sinkt auch die
Belastung des Servers, da nur einmal Perl gestartet wird und nicht für
jede einzelne Mail. Das ganze dann noch über UNIX-Sockets und nicht
IP-Sockets und Einbindung über Milter.

 c) zum download via pop3 bereitstellen

qpopper

 d) [Luxus: die originale mail erst dann vom Server meines ISP löschen,
wenn ich sie erfolgreich vom lokalen pop3 abgeholt habe]

Mhh, ist mir keine fertige Lösung bekannt, aber mit Perl müsste sich da
selber was entwickeln lassen. Nur der Sinn des ganzen erschließt sich
mir nicht wirklich (oder soll das erfolglos ein Backup versuchen zu
ersetzen).

 Je mehr ich lese, desto konfuser werde ich. Es gibt wohl mehrere
 Ansätze, um zum Ziel zu gelangen; und für fast jeden Arbeitsschritt
 stehen verschiedene Programme zur Wahl. Für ein paar Wegweiser in diesem
 Wald wäre ich dankbar.

Das wird die hier auch wieder passieren, da alle unterschiedliche
Lösungen haben.


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Re: root Kennwort vergessen

2004-06-08 Thread Dirk Prsdorf
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich sehe ja mittlerweile ein, das mein XP nicht mehr alles kann, was es  
 heutzutage koennen sollte. Aber ich habe halt noch keine Alternative, die  
 mein Mailarchiv uebernimmt. 

Schon das alte CrossPoint von Peter hatte einen Konverter für ZConnect
- RFC mit dem man dann etwas erstellen kann, was man mittels UUCP
seinem INN bzw. MTA übergeben kann.
Ansonsten gab es 1999 auch Projekte für die Migration der ZC-Mailboxen 
zur News und Mail Welt, diese Tolls (z.B. OdoConnect) dürften auch aus 
Deinen MPuffern was vernüftiges machen.
Damit steht Dir dann jeder Alternative die unter Linux läuft zur
Verfügung.


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Re: root Kennwort vergessen

2004-06-06 Thread Dirk Prsdorf
Peter Schubert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Was eigentlich ist das root-Passwort wert, wenn es dennoch umgehbar ist?
 Der Einbrecher weiß doch sicher auch, wie man das macht?

Der Einbrecher hat aber entweder keien physischen Zugriff auf den
Server und kan damit mit diesem Wissen nichts anfangen oder aber er
diesen Zugriff und dann ist er auch dazu berechtigt.
Man sollte halt nicht jeden an seinen Server lassen.

 Das ist doch 
 Kack... ! Ich bin davon ausgegangen, dass das eben nicht geht. Mich 
 schockiert das! Ich habe je wenigstens so etwas erwartet, wie ein 
 Master-Password oder so.

Was dann entweder allgemein bekannt ist oder aber evtl. einen
Berechtigten Admin aussperrt. Auch nicht so toll.

 Das bringt einen kleinen Kratzer in meine Vorstellungswelt von Linux :-(

Stimmt, an dieser Vorstellungswelt solltest Du noch arbeiten.


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Re: procmail--Sucheinvertieren

2004-05-27 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich will procmail nach ganzen Woertern filtern lassen, die _nicht_  
 vorhanden
 sind. Fuer einzelne Zeichen ist das klar, das geht ohne weiteres mit
[^verbotene_zeichen]
 Aber wie sieht das fuer ganze Woerter aus, die Teil eines Suchstrings  
 sind?

Mal abgesehen davon, dass ich Tools wie SpamAssassin für die Spamsuche
als wesentlich evektiver halte als unbedingt eine Procmailregel, kannst
Du mit ! auf das Nichtzutreffen einer Regel testen (siehe unten).

 daher etwas wie
:0B
*  $http://([^/]*\.)*${TLD}(NOT debian)*\.${TLD}
$SPAM

|:0B
|*  !(debian|foo|bar)
|*  $http://([^/]*\.)*${TLD}(\.[^/]+)*\.${TLD}
|$SPAM


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Re: unstable am Internet

2004-05-27 Thread Dirk Prsdorf
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie lange dauert es i.d.R. vom Bekannt-Werden eines Sicherheitsloch bis zur 
 Bereitstellung des Fixes in unstable?

Es gibt dort keine Regel, d.h. jeder Maintainer entscheidet dies selber.
Ein Maintainer kann aber auch mal im Urlaub sein oder Beruflich sehr
eingebunden.
Es ist dann aber auch kein Problem selber mal schnell ein neues Packet
(bassierend auf dem Alten) mit einer neuen Upstream-Version zu bauen
(das sollte man dann aber können). Einschlägige ML wo über aktuelle
Sicherheitsprobleme informiert wird gibt es ja.

 An sich will ich kaum irgendwelche Services meines Rechners von außen nutzen. 
 Wie wäre es, wenn ich mittels iptables und Connection-Tracking alle über das 
 Internet kommenden Kontaktierungswünsche abblocke mit Außnahme von 
 SSH-Verbindungsversuchen?

Wie wäre es, wenn Du auch noch Deine Dienst so konfiguierst, dass nur
SSH auf dem externen Interface lauscht und dort kein Root-Login möglich ist.

 Und wenn ich ferner mittels iptables für 
 Verbindungsanforderungen an den SSH-Port nur eine bestimmte IP-Adresse als 
 Absenderadresse zulasse?

Bringt m.E. nicht wirklich mehr Sicherheit gegenüber Public Key
Authentifizierung (Spoofing).

 Wenn ich vielleicht außerdem noch SSH so 
 konfiguriere, dass nur eine Authentifizierungsmethode zugelassen ist und sich 
 auch nur ein ganz bestimmter User per SSH einloggen kann?

Authentifizierung über Public Key Verfahren ist sicherlich sinnvoll.

 Was für Sicherheitslücken können dann noch zum Tragen kommen?

Unbekannte Bugs im Kernel.

 Wie wahrscheinlich sind sicherheitsrelevante Bugs in iptables und den für 
 Paketfilterung, Connection-Tracking usw. benötigten Kernelmodulen? Sollte ich 
 bei gerade beschriebener iptables/SSH-Konfiguration den Kernel aus stable 
 nehmen? SSH vielleicht auch?

Ne, aber MLs mitlesen wenn für diese Software Ubdates von Update oder
Maintrainer angeboten werden und dann w.o. angegeben handeln.
(Außerdem erzeugen Mischumgebungen andere Probleme.)

 Wie ist die Sicherheit eines Debian unstable zu bewerten, wenn ich auch den 
 SSH-Port mittels iptables vollkommen schließe?

Dienste die von außen nicht erreichbar sind, sind auch nicht von außen
angreifbar, egal ob vernüftig konfiguiert oder gesperrt.


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Re: Vorteile von AMaViS und spamassassin statt spamd/spamc

2004-05-17 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 a) Wo liegt die Gefahr, spamassassin im Daemon-Mode zu betreiben? Kann
   mir jemand die Sicherheitsproblematik erklären?

Wenn man es richtig macht, gibt es keine Gefahren. spamd sollte halt nur
nicht als root laufen, was aber bei einem Aufruf aus .procmailrc eh
nicht erfolgt, da in spamc den User an spamd übergibt.

 b) Ist es in meinem Fall sinnvoll, AMaViS zu installieren? Natürlich
   soll die individuelle Konfiguration der einzelnen Benutzer
   beibehalten werden (Punkt 1 und 2). Ist dies überhaupt realisierbar?
   Ich würde AMaViS nur für den Spamcheck (also ohne Virenscanner)
   einsetzen.

Dürfte sich damit erledigt haben.


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Re: news und email OK aber kein www

2004-05-17 Thread Dirk Prsdorf
Steffen Hey [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich kann auf auf Newsserver und Mailserver zugreifen aber jeder Versuch
 eine Seite im Internet aufzurufen scheitert damit, das der DN nicht
 aufgelöst werden kann.
 Vor einigen Stunden ging es noch und ich habe nichts verändert.

mode glaskugel=on
Dein DNS-Forwarder hat ein Problem und die Adressen des News- und
Webservers sind noch im Cache?
mode glaskugel=off

Vielleicht solltest Du mal etwas zu Deiner DNS-Konfiguration verraten?


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Re: Vorteile von AMaViS und spamassassin statt spamd/spamc

2004-05-17 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
  a) Wo liegt die Gefahr, spamassassin im Daemon-Mode zu betreiben? Kann
mir jemand die Sicherheitsproblematik erklären?
 
 Wenn man es richtig macht, gibt es keine Gefahren. spamd sollte halt nur
 nicht als root laufen, was aber bei einem Aufruf aus .procmailrc eh
 nicht erfolgt, da in spamc den User an spamd übergibt.

 Nur noch mal für Newbies:
 Wenn ich also _keine_ globale Konfigurationsdatei für spamassassin
 verwende (sondern jeder User seine eigene ~/.spamassassin/user_prefs
 hat, dann darf spamassassin ruhig als User root laufen. In diesem Fall
 gibt es keine Sicherheits-Gefahren.
 Richtig?

Jein, dadurch, dass Du spamc in der .procmailrc des jeweiligen Users
aufrufst wird spamd mit den Rechten des spamc aufrufenden Users
ausgeführt (wenn in /etc/default/spamassassin unter OPTIONS nichts
anderes steht).  Siehe einfach 'man spamd' und dort der Parameter '-u':

| Run as the named user.  If this option is not set, the default
| behaviour is to setuid() to the user run­ ning spamc, if spamd is
| running as root.


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Re: /home auf extra Partition

2004-05-17 Thread Dirk Prsdorf
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun kommt ein anderer $USER und will in /home eine neue Festplatte 
 einbinden:

 /dev/hdb1   /home   ext3...

 Wenn das Linux zulassen würde, bedeutet das, das du allen $USERn 
 die Festplatte unterm arsch wegziehen könntest. 

Linux lässt es zu, also bitte demnächst vor solchen Aussagen testen.


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Re: imap/pop server fr lokale und nicht lokale user

2004-02-28 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Graf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 1) user mit login account sollen ihre mail im $HOME haben (mbox format 
 evtl. maildir) und sollen auch über imap/pop darauf zugreifen können.

Kann der courier-imap.

 2) user ohne login account sollen über imap/pop darauf zugreifen können.

Soll er auch könnnen.


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Re: imap/pop server fr lokale und nicht lokale user

2004-02-28 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Graf [EMAIL PROTECTED] wrote:
[courier-imap]
 danke für den tipp, wenn der jetzt noch mbox format könnte (zumindest 
 für lokale user), wäre der optimal.

apt-cache show courier-imap
| Description: Courier Mail Server - IMAP daemon
|  The IMAP daemon from the Courier Mail Server supports only email
|  stored in the maildir format.

Mh, sieht wohl nicht so aus, wobei ich persönlich unter dem
Gesichtspunkt von inkrementellen Backups eh Maildir bevorzuge.


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Re: Webmin Version 1.130

2004-02-26 Thread Dirk Prsdorf
Manfred Schmitt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich hoffe, das passt jetzt einigerma_en.
 
 Im Prinzip ja, auf mailinglisten hat sich charset=UTF-8 aber noch 
 nicht wirklich durchgestzt ;-)
 Iso-8859-1 bzw. 15 ist dann doch kompatibler, die Sonderzeichen in 
 Deiner mail seh ich hier z.B. nur als Unterstrich.

Was aber daran liegt, dass Michael UTF-8 deklariert, aber ISO-8859
verwendet und das funktioniert nun mal nicht.


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Re: Cyrus Authentifikation via ldap

2004-02-26 Thread Dirk Prsdorf
Andreas van Hulst [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nachdem ich die komplette Authentifikation des Server auf ldap
 umgestellt habe, funktioniert alles ausser cyrus, obwohl ich
 die /etc/pam.d/cyrus folgendermasen umgestellt habe

Dunkle Erinnerung bei mir:
Mach mal ein 'ls -l /usr/sbin/pwcheck*'
Wenn das Ergebnis nicht so aussieht, dann ändere es bei Dir:
-rwxr-xr-x2 root root 6536 Dec 21  2002 /usr/sbin/pwcheck
-rwxr-xr-x2 root root 6536 Dec 21  2002 /usr/sbin/pwcheck_pam
-rwxr-sr--1 cyrusshadow   5560 Dec 21  2002 /usr/sbin/pwcheck_standard

Sprich pwcheck muss pwcheck_pam sein, damit die LDAP-Abfrage über PAM
funktioniert.


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Re: afbackup sagt mir nicht, welches Band es will

2004-02-24 Thread Dirk Prsdorf
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich benutze seit einiger Zeit afbackup und bin davon auch ganz angetan.
 Jetzt habe ich meinen altersschwachen DDS-1-Streamer gegen einen
 DDS-3-Streamer ausgetauscht. Das Backup läuft zwar, aber im Logfile
 /var/log/afbackup/server.backup.log häufen sich die Meldungen 

 mt: /dev/nst0: No medium found

Kommt vor, wenn afbackup kein Medium finden kann.

 Seitdem kann ich auch aus der Status-Datei /var/lib/afbackup/status
 nicht mehr ablesen, welches Band gefordert wird.

Konnte ich noch nie mit dem aktuellen afbackup.

 Das System verschickt
 zwar Mails, aber wenn ich diese Mail versehentlich wegwerfe, bin ich
 aufgeschmissen, weil ich nicht mehr weiß, welches Band aktuell ist.

MUA so konfiguieren, dass man die Statusmeldungen von afbackup nicht so
einfach wegwirft. Gerade in den Meldungen über ein Erfolgreiches Backup
sind Informationen drin, die man bei einem Desaster-Recovery schon gerne
zur Hand hätte.

Ansonsten sind in /var/lib/afbackup genug Dateien, die Dir einen Hinweis
auf das aktuell benötigte Band geben:

[EMAIL PROTECTED]:~$ tail -1 /var/lib/afbackup/start_positions
11.1/1: backup 2988 1 91

Mh, letztes Backup endete bei Tapefile 91 auf Band 1. Welches Band muss
ich wohl zum nächsten Backup einlegen?


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Re: Sieve

2004-02-24 Thread Dirk Prsdorf
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Postfix sendet alle von fetchmail eingehenden Mails an cyrus zur 
 weiteren verarbeitung. Wie kann ich postfix anweisen zusätzlich eine
 exakte Kopie einer jeden Mail in die INBOX vom User Backup zu legen.
 procmail scheidet aus, da ich auf sieve umgestiegen bin.

Hat postfix nicht auch eine Datei /etc/aliases?


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Re: afbackup sagt mir nicht, welches Band es will

2004-02-24 Thread Dirk Prsdorf
Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] wrote:
 MUA so konfiguieren, dass man die Statusmeldungen von afbackup nicht so
 einfach wegwirft. Gerade in den Meldungen über ein Erfolgreiches Backup
 sind Informationen drin, die man bei einem Desaster-Recovery schon gerne
 zur Hand hätte.

 Das ist klar. Die Statusmeldungen mit den Recovery-Informationen
 speichere ich auch weg. Aber so eine Legen Sie Band 12 ein-Meldung ist
 schnell mal gelöscht, weil man sie ja auch nur einmal braucht.

Mh und dann macht man dies und es ist gut. ;-)

 [EMAIL PROTECTED]:~$ tail -1 /var/lib/afbackup/start_positions
 11.1/1: backup 2988 1 91
 
 Mh, letztes Backup endete bei Tapefile 91 auf Band 1. Welches Band muss
 ich wohl zum nächsten Backup einlegen?

 Nicht gerade übersichtlich. Zumal ich dann noch sehen muss, welche
 Bänder frei wären. Nicht immer kommt nach Band 1 das Band 2. Die
 Reihenfolge kommt recht schnell durcheinander. :)

tux:~# cat /var/lib/afbackup/cartridge_order
1 - 2 1
2 - 3 1
3 - 4 1
4 - 5 1
5 - 1 1

Also auch kein Problem.

Dann noch:
tux:~# cat /var/lib/afbackup/needed_tapes
und man weis welches Bänder noch benötigt werden.

Alle Infos über die Aktuelle Bandsituation liegen dort. Was aber nervt
ist halt, dass man erst mit einem fehlendem Band einen Überblick über
die zur Verfügungstehenden Bänder (und auch das aktuelle Band) erhält.
Das kann manchmal zu spät sein, bzw. wenn man ihn zwischendurch haben
möchte muss mann die einzelnen Statusfiles durchgehen.
Hier dürfte aber ein einfaches Perlscript genügen um einen netten
Überblick zu erhalten (mal schaun wann ich die Zeit dazu finde).


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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
[spamd über xinetd]
 Beim Abruf allerdings startet spamd, filtert aber nicht. 

Schon mal überlegt, dass nicht jedes Programm dazu geeignet ist, über
den Internet Supper Server und seinen Nachfolgern zu laufen?
Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ viele
Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich weniger als
mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets (ab 2.60)
betreiben.

 PS: Stell doch bitte mal die Zeilenlaenge neu ein; unbegrenzt ist das
 etwas schwer zu lesen ...
 Aeh was meinst du? Zeilenlänge ist 72 ...

Nein, ist sie nicht und das macht Deine Beiträge ziemlich unleserlich
und tägt wegen der notwendigen Umformatierung beim Antworten nicht dazu
bei Dir zu antworten.


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Re: sieveshell

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 So wie es aussieht bietet timsieved kein sasl an.
 Kann ich das irgendwo explizit de-/aktivieren?

Aktivieren, indem Du die sprechenden Packete (aus 'nem Backport) 
installierst:
apt-get install libsasl2-modules

(Die hisiege Deinstallation erzeugt genau Deine Fehlermeldung.)

Deaktivieren, mh, da gibt es in /etc/imapd.conf einige Einstellungen zu
SASL, aber damit habe ich mich nie eigehend befasst, die helfen wohl
aber wohl nicht bei der sieveshell.


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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es ist auch nicht immer Sinnvoll, geade bei spamd, der relativ viele
 Resourcen verbraucht, würde ich mir ja eher überlegen wie ich weniger
 als mehr Overhead erzeuge, sprich ihn eher über UNIX-Sockets (ab 2.60)
 betreiben.
 Ich dachte gerade, weil der viele Resourcen benötigt, sollte ich den
 rausschmeissen, bzw. mit inetd oder Nachfolger starten lassen.

Er (bzw. der vom ihm aufgerufene Spamassassin) braucht diese aber nur
beim Scannen der Mail. Damit Spamassassin und damit Perl nicht jedesmal 
wieder neu gestartet wird, gibt es den Spamd.
Das alles hat aber mit xinetd keinen sinn, da jedesmal spamd -
spamassassin - perl gestartet wird.

 Nun es
 funktioniert nicht, was ich sehr schade finde. Obwohl meiner Meinung
 nach die Voraussetzungen erfüllt sind.

Wieso? Spamd kann doch gar nicht auf seinem Port lauschen, da dort schon
der xinetd lauscht? Evtl. wäre dies der Ansatz, spamd mit einem anderen
Port aufzurufen und xinetd mit diesem zu connecten, aber das ist von
hinten durch die Brust in's Auge und erzeugt nur Overhead.

 Was meinst du denn mit Overhead? 

Mehrbelastung des Systems, in diesem Fall durch massive Aufrufe von
Perl.

 UNIX-Sockets habe ich so auch noch nicht gehört.

man spamd:
| --socketpath=path  Listen on given UNIX domain socket

und in spamc:
| -U socketpath

allgemein dann noch 'man 7 unix'

 Hmmm vielleicht liegts am intelligenten Zeilenumbruch, werde da mal ein
 wenig rumprobieren. Allerdings siehts bei mir alles 1a aus. Ist es denn
 jetzt besser?

Ja. :-)


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Re: IMAP mit mutt

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Clemens Wohld [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann mir hier einer den entscheidenen Tipp geben?

Was steht in Deiner .muttrc?


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Re: mit apt ein lokal liegendes Paket installieren

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
debian_user_group [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich versuche gerade einige .deb Dateien zu installieren. Leider ist
 die Version,die man mittels apt-get install bekommt zu alt. Die
 entwickler bieten nun eigene Pakete an, die man sich herunterladen
 kann. Wie kann ich nun apt beibringen, auch Pakete zu berücksichtigen,
 die unter /usr/local/download liegen? Mein Versuch mittels file:/
 führte zu einer Fehlermeldung.

Versuch es mit 'dpkg -i voller Dateipath.
Ist wesentlich einfacher als für apt-get eine vollständige Umgebung für
dieses lokale repository aufzubauen.
Wenn dies aber gewünscht wird, dann schau Dir mal 'man apt-ftparchive'
an.


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Re: xinetd und/oder inetd

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Carsten Prieß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wieso? Spamd kann doch gar nicht auf seinem Port lauschen, da dort
 schon der xinetd lauscht? Evtl. wäre dies der Ansatz, spamd mit einem
 anderen Port aufzurufen und xinetd mit diesem zu connecten, aber das
 ist von hinten durch die Brust in's Auge und erzeugt nur Overhead.
 Wenn dem so wäre, dann würde ssh ja z.B. doch auch nicht funktionieren,
 oder? Ich dachte der inetd leitet ans Programm weiter?

Dir ist klar, dass sshd, smbd, nmbd u.a. diese Möglichkeit ausdrücklich
anbieten? (Ansonsten, RTFM und EOD.)


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Re: exim4 meint nicht zustndig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 check_local_user muß ja aus, da User nur in db vorhanden (oder hat jmd.
 eine conf, wie man den hier testen kann?).

Mal die Einstellungen aus
/usr/share/doc/cyrus21-doc/html/install-configure.html 
ausprobiert?
(Exim ist nicht meine Bausstelle)

 cyrus_delivery:
 ~driver = lmtp
 ~socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp
 ~batch_max = 20
 ~user = Debian-exim

In der Doku steht dazu folgendes:
|  command = /usr/cyrus/bin/deliver -l
|  user = cyrus


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Re: exim4 meint nicht zustndig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Cyrus ist nicht meine Baustelle, aber rein prinzipiell wuerde ich die
 Schreibrechte auf den socket einschraenken und statt user = Debian-exim
 einen vewenden, dem cyrus traut (cyrus?).

Wenn dann auch noch der Gruppe 'mail', sonst wird der Cyrus ziemlich
eigenwillig (aber alles ungetestet).


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Re: exim4 meint nicht zustndig zu sein? help.---

2004-02-23 Thread Dirk Prsdorf
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
cyrus_delivery:
~driver = lmtp
~socket = /var/run/cyrus/socket/lmtp
~batch_max = 20
~user = Debian-exim
 
 
 In der Doku steht dazu folgendes:
 |  command = /usr/cyrus/bin/deliver -l
 |  user = cyrus

 Ja, das ist der cyrdeliver-transport, den ich aber explizit NICHT nutzen 
 möchte. Ich möchte schon gerne den socket-transport nutzen, da 
 schneller, schonender und auch weniger Fehlerträchtig (jedenfalls rein 
 theoretisch *fg*)

Mh, die Doku (/usr/share/doc/cyrus21-doc/html/install-configure.html) 
verstehe ich da aber anders:

| The following transports assume that you are using either the
| lmtpunix or lmtp service from one of the sample
| cyrus.conf files discussed above.
|   * Using lmtpunix (UNIX socket):
|  local_delivery:
|  driver = lmtp
|  command = /usr/cyrus/bin/deliver -l
|  batch_max = 20
|  user = cyrus

Meinen bescheidenem Verständnis nach ist der deliver doch genau für den
UNIX-Socket da, oder?


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Re: dpkg snapshot

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Kann ich also mit dpkg --get-selections/--set-selections und einer
 kompletten Sicherung von /etc ein Debian System wieder herstellen
 (natürlich keine User-Daten etc.).

 Abgesehen davon, dass du debconf Fragen neu beantworten musst und alle
 Daten (Die liegen nicht nur in /home sondern auch in /var/) nicht
 vergessen darfst, ja, d.h. wenn es nicht funktioniert ist es ein
 rc-Bug. ;-)

Wenn man sich die erneute Beantwortung der debconf Fragen ersparen
möchte, kann man auch noch /var/cache/debconf mitsichern.


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Re: Exim4 als Relay

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Markus Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, Feb 22, 2004 at 01:20:42AM +0100, Markus Meyer wrote:
 
 Wo haengt es hier? Stimmt da irgendwas mit den ACLs nicht?
 
 smtp.koeln.de möchte Deine Mail nicht weiterleiten.

 D.h. es liegt an koeln.de?

Jein, klar koeln.de verweigert die Annahme Deiner Mails, aber dies aus
guten Grund (Spamschutz), da sie nicht wissen, dass diese Mail von einem
ihrer Kunden kommt. Sprich, Du musst Dich authentifizieren.

 
 Ach so, ich authentifiziere mich ueber SMTP-AUTH.
 
 Bist Du sicher, dass das auch so eingestellt ist?

 Jep. Einrag in der /etc/exim4/passwd.client, host_try_auth steht auf
 smtp.koeln.de. Wie schon gesagt. Ich kann an koeln.de Empfaenger Mails
 verschicken.

Klar das koeln.de Mail für ihre Kunden annimmt, sonst wären diese ja 
nicht erreichbar. Sie weigern sich aber, Mails weiterzuleiten und nun
musst Du Dein System überzeugen, dass es sich richtig bei koeln.de
authentifiziert (sorry habe von exim keine Ahnung und kann Dir nicht
sagen an welcher Schraube Du drehen musst).


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Re: Exim4 als Relay

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Markus Meyer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Klar das koeln.de Mail für ihre Kunden annimmt, sonst wären diese ja
 nicht erreichbar. Sie weigern sich aber, Mails weiterzuleiten und nun
 musst Du Dein System überzeugen, dass es sich richtig bei koeln.de
 authentifiziert (sorry habe von exim keine Ahnung und kann Dir nicht
 sagen an welcher Schraube Du drehen musst).

 Hmm, hier komm ich nicht mit. Wenn ich mich, deiner Meinung nicht
 authentifiziere, wie koennen die wissen, dass ich ihr Kunde bin?

Fchsla rum, sie wissen es nicht und nehmen deshalb keine Mail von Dir
für *dritte* (Relaying denied) an.
Das sie von dritten (und das bist Du ohne Authentifizierung für sie) die 
Mail für ihre Kunden annehmen ist selbstversändlich, da die Kundden (der
User) sonst nicht per Mail erreichbar wären.


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Re: Dist-Upgrade ber Umweg?

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Bastian Lutz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Meines Wissens vergreift sich APT-Proxy aber nicht an den Archiven, die 
 APT schon normal heruntergeladen hat, sondern baut sich nach und nach 
 ein eigenes Archiv auf.

man apt-proxy-import


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Re: (mal wieder) regulre Ausdrcke

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Jan Sechser [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Sonntag, 22. Februar 2004 20.48 schrieb Gebhard Dettmar:
 Liebe DebianerInnen,
 ich möchte einen Text, den ich mit in eckigen Klammern eingefügtem
 Kommentar versehen habe, in einen text einfügen, aber ohne den
 Kommentar. Der text soll also von allen Vorkommnissen a la [hier steht
 Text], [hier auch] etc. befreit werden.

 ich würde für das von anfang an perl benutzten ;-]]

Aber doch nicht als Scipt.

 hier ein funktionierendes script :

Hier ein funktionierender Einzeiler:

| echo Dies ist ein [test], oder? | perl -pe 's/\[[^]]*\]//mg'

oder aber:

perl -pe 's/\[[^]]*\]//mg' testdatei


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Re: sieveshell

2004-02-22 Thread Dirk Prsdorf
Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Irgendwie schaff ich es nicht ne sieveshell zu öffnen. Fehlen evtl.
 irgendwelche perl Module? Googles Tipps habe alle nicht geholfen :(

Dann würde sich das Perl-Script 'sieveshell' schon beim Aufruf
beschweren.

 [EMAIL PROTECTED]:/var/log# sieveshell localhost
 connecting to localhost
 unable to connect to server at /usr/bin/sieveshell line 169.

Schon mal einen Blick in das Script geworfen?


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Re: Installationsfrage

2004-02-21 Thread Dirk Prsdorf
Markus Bulling [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Habe eben schnell ein DVD-LW drangeschraubt, und die Linux-Magazine
 DVD eingelegt.
 Nun dachte ich, es ist wohl besser einen aktuelleren Kernel zu
 verwenden, also habe ich mit bf24 gebootet: Abbruch mit Kernel
 panic.
 Mit compact fährt er hoch, aber da habe ich halt den alten Kernel.

Was kein Problem ist, da das nur der Installationskernel ist. Nach
beenden der Installation empfiehlt es sich eh einen 'aktuellen' 
Debian-Kernel zu installieren, damit die bekannten Sicherheitslöscher
gestopft sind.


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Re: dpkg snapshot

2004-02-21 Thread Dirk Prsdorf
Maurice [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ist es möglich, ein Abbild der momentan installierten Pakete zu
 machen, um dieses nach einiger Zeit wieder zurückzuspielen?
 Hintergrund ist der, dass ich sehr häufig Programme installiere,
 ausprobiere und dann wieder deinstalliere. Die mitinstallierten
 Abhängigkeiten, bleiben dann aber immer drauf.

Für so etwas ist debfoster das passende Werkzeug.


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Re: Solved: Debian 3.0 PPC wie Netzwerkkarte hinzufgen?

2004-02-21 Thread Dirk Prsdorf
R.Welz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 BTW: Warum um alles in der Welt installiert mir Debian einen 2.2.x 
 Kernel von den iso-Images aus dem Netz? Ein etwas neuerer Kernel wäre 
 besser.

Preisfrage: Welche Distribution verwendet in ihrem Stable-Zweig als
Standard-Kernel noch einen 2.2.xer?
Richtig geraten, Debian!


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Re: Woody: Postgres port, OpenOffice, Ping

2004-02-21 Thread Dirk Prsdorf
Phillip R. aka Qbert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 1) Weiß jemand auf welchem Port Postres in der Woody Standardinstallation 
 Zugriffe auf Datenbanken ermöglicht? Weicht der von Standardport '5432' ab?

Ohne jetzt es genau zu wissen, aber könnte es sein, dass die DB nur auf
dem UNIX-Socket Anfragen entgegen nimmt.

 Wie ping also ich nochmal einen bestimmten port an?

Gar nicht, da Ping über IMCP geht und Ports zu TCP/UDP gehören.
Wenn man wissen möchte, was auf einem TCP-Port antwortet oder ober da
überhaupt etwas antwortet bietet sich telnet an.


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Re: Blockgert cdrom gelscht

2004-02-18 Thread Dirk Prsdorf
Werner, Gunter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich habe leider die Datei cdrom unter /dev gelöscht. 
 Könnte mir jemand, als Versuch Sie wieder installiert zu bekommen, mir
 einfach per Anhang zu mailen, wenn dies
 überhaupt so geht. Oder gibt es eine andere Möglichkeit !

Das ist eh nur ein Softlink nach /dev/cdrom0 (und dies wiederum ein
Softlink auf das entsprechende Device z.B. /dev/hdc). Leg Dir doch
einfach den Link neu an.


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-18 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Das Problem: Meine procmail-Logdatei wird nach einigen Tagen/Wochen sehr 
 groß und unübersichtlich.

Warum bindest Du sie nicht bei Logrotate ein?
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/logrotate.d/local
| /home/*/Mail/.procmail.log {
|   missingok
|   nocreate
| }


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Re: procmail-Logdatei aufteilen

2004-02-18 Thread Dirk Prsdorf
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
Warum bindest Du sie nicht bei Logrotate ein?
| [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/logrotate.d/local
| /home/*/Mail/.procmail.log {
|  missingok
|  nocreate
| }

 oder läßt es gleich von procmail erledigen:

   /home/michelle/.procmailrc ___
 /
 |  PATH=$HOME/bin:/usr/bin:/bin:
 |  MAILDIR=$HOME/Maildir
 |  DEFAULT=$MAILDIR/INBOX/
 |  LOGFILE=$HOME/log/procmail-`date +%Y-%m-%d`.log
 |  VERBOSE=off
 \___

Und wie löscht diese Einstellung die alten Logfiles?


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Re: Wann kommst Sarge stable?

2004-02-17 Thread Dirk Prsdorf
Andreas Barth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wobei ich persönlich prognostiziere, daß sich eines Tages die
 Grundstuktur ändert, und der Core selten, und der Desktop oft released
 wird. Ich schätze, daß wir dafür noch 2-3 Releases brauchen.

Dies gilt nicht nur beim Desktop sondern auch beim Server.
SaMBa 2.2.3, Cyrus 1.5, Spamassassin 2.20 sind auch dort nicht
diskutabel und persönlich bin ich im Moment froh, keinen INN 2.3 mehr am
laufen zu haben, da mir der Rechner 5 mal resetet ist und dies dort fünf
mal den Neubau der OVDB bedeutet hätte (der 2.4er hat dies weggesteckt).
Ja, der Debain Core ist hervorragend und eine gute Basis für einen
Rechner aber beim Rest sieht es oft etwas zu angestaubt aus (oder anders
gesagt, es ist langsam eine Kathedrale raus geworden).


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Re: Debian 3.0 PPC wie Netzwerkkarte hinzufgen?

2004-02-14 Thread Dirk Prsdorf
R.Welz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wenn ich modconf aufrufe gibt es unter net kein natsemi modul, ich 
 habe versucht ng_tullip (ohne Parameter, weil ich die nicht kenne) zu 
 installieren, bekomme aber die folgende Fehlermeldung:

 /lib/modules/2.2.20-pmac/net/ng_tullip.o: init_module: Device or 
 resource busy
 /lib/modules/2.2.20-pmac/net/ng_tullup.o insmod failed
 insmod ng_tullip failed

Ups, noch 'nen 2.2.20er Kernel?

 Ich bin ratlos, Debian Doku brachte mir auch keine Antwort auf meine 
 Fragen. Habe ich ein esoterisches Kartenmodell? (Eigentlich steht 
 Linux-Supported auf der Verpackung)

Update Dein System auf einen 2.4er Kernel, ich weiß jetzt nicht, ab
wann diese Karte vom Kernel unterstützt wurde, aber der erste Versuch
sollte sicherlich der passende Kernel aus der 2.4.18er Reihe sein. 


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Re: Debian 3.0 PPC wie Netzwerkkarte hinzufgen?

2004-02-13 Thread Dirk Prsdorf
Robert [EMAIL PROTECTED] wrote:
 lspci scheint die Karte zu erkennen:00:0f.0 Ethernet Controller: 
 National Semiconductor Cooperation DP83815 MacPhyter Ethernet 
 Controller.

 Was muss ich jetzt machen?

modconf aufrufen und unter kernel/drivers/net modules die Karte
auswählen. (Oder mit $EDITOR das Module 'natsemi' in /etc/modules selber
eintragen.)


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Re: Header aus E-Mails entfernen (formail)

2004-02-13 Thread Dirk Prsdorf
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Da kommt irgendwie Schrott beim Received-Header raus...

 Und wie willste das mit 4.000.000 Mails machen ? 

Die Warscheinlichkeit dürfte ziemlich hoch sein, dass da immer Mails
dabei sein werden, die zu Schrot werden und bei der Menge bekommst Du es
kaum geprüft wie viele es sind.

Du weißt, dass mutt mit gegzipten Mail-Archiven zurecht kommt und dass
man mit zgrep auch in diesen suchen kann?

 Dann habe ich am Schluß eine Mailbox mit sämmtlichen E-Mails 
 der debian-user-(german,de) in einer einzigen Mailbox. Sprich 
 3000 Messages mal (03/1999 bis 02/2004)... weniger gut.

Kann mit archivemail wieder auseinander gepflügt werden.

 Ich muß irgendwie den Date-Header nehmen...

 Da war in einem der tausenden Pakete ein tool, das einen Zeitsting 
 (serielles Datum) in einen Date-Header-Sting verwandelt und umgedreht.

man perl :-
Dürfte vermutlich mit den entsprechenden Modulen eh der einfachste Weg 
sein um die Mails in dem von Dir gewünschten Umfang halbwechs vernüftig
zu manipulieren.


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Re: Datensicherung

2004-02-11 Thread Dirk Prsdorf
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Irgendwelche Vorschläge für ein geeignetes Backup-Programm?

Ziemlich viele:
apt-cache search --names-only backup | wc -l
 23

Die haben alle ihre Stärken und Schwächen und neben den technischen
Unterschieden gibt es ja auch noch persönliche Vorlieben.
Ich verwende z.B. faubackup um mir das lästige User hat aus versehen
Datei gelöscht-Restore zu ersparen und afbackup um die Daten wirklich
zu sichern. Kann gut sein, dass Letzteres genau die Lösung für Dich ist,
kann aber genau so sein, dass Du mit tar schon auskommst, kommt halt
ganz auf Deine Anforderungen an.


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Re: Cyrus - SQUAT Fehlermeldungen, hilfe

2004-02-09 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed to open 
 index file
 Feb  9 02:02:09 pncommerce cyrus/imapd[26386]: SQUAT failed

 enthielten. Eine Suche bei google ergab, daß man den loglevel von debug 
 auf was anderes setzen sollte, aber wie geht das?
 in den Man pages zu cyrus.conf und imap.conf habe ich dazu michts 
 gefunden :-(

Die Cyrus-Konfiguration ist dort die falsche Baustelle, Du musst den
Loglevel für Mail in Syslog (also /etc/syslog.conf) ändern.

 SQUAT möchte ich nicht einsetzen, weil laut manpage der immer bei jedem 
 Aufruf das ganze Verzeichnis neu aufbaut und das ist bei meinem Postfach 
 nicht ratsam, weil ich die 10.000 Mails überschritten habe und ein SQUAT 
 Durchlauf ~2 Min dauert. Mit aktivier indizierung kommt der ja zu garnix 
 anderem mehr.

Naja, 'man squatter' sagt da aber etwas anderes:
| For large and active mailboxes, it is recommended to run squatter
| periodically as an EVENT in cyrus.conf(5)

Dieser EVENT muss ja nicht alle fünf Minuten gestartet werden.


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Re: shreks iptables und samba

2004-02-09 Thread Dirk Prsdorf
Michael [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Leider kann ich von Windows nicht auf die Sambashares zugreifen.

 Wo liegt mein Denkfehler?

Beim vergessenen Port 445.

|  If you are setting up a firewall then you need to know what TCP and
|  UDP ports to allow and block. Samba uses the following:
|  UDP/137 - used by nmbd
|  UDP/138 - used by nmbd
|  TCP/139 - used by smbd
|  TCP/445 - used by smbd
|
|  The last one is important as many older firewall setups may not be
|  aware of it, given that this port was only added to the protocol in
|  recent years.

(aus SAMBA Project Documentation)


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-06 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hmm, kann es ein, daß der cyrus aus woody noch kein sieve integriert hat?
 (Also die 1.5.19-9.1)

Ja, der ist schon zu gut abgehangen.

 Welcher Backport für die 2.1 bietet sich denn da an?
 Konvertiert der die alte Konfiguration, oder habe ich dann erstmal für 
 einige Zeit keinen Mailempfang, weil ich cyrus neu konfigurieren muss?

Da alle Backports auf dem Orginal aus Testing/Unstable beruhen dürften,
wird keiner dieser Backports eine automatische Konvertierung anbieten.
Es gibt aber vom Maintainer eine gute Anleitung zum Update (mit
Erklärung warum es keine automatische Konvertierung gibt).
Das Ganze ist halt bbei den Datenbanken etwas arbeit, ist aber m.E. auch
nicht das große Problem mit der Doku.
Außerdem hat man das Problem eh, wenn Sarge mal Stable wird.

 Procmail ist aber wesentlich mächtiger.
 Jo, ich hab nur keine große Lust Regexps zu lernen. ;-)

Die sollte man aber unter *nixen schon in einer minimalen Version
können, da viele Programme damit erst ihr wahren Können entfalten.


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-06 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Da alle Backports auf dem Orginal aus Testing/Unstable beruhen dürften,
 wird keiner dieser Backports eine automatische Konvertierung anbieten.
 Haben die so viel geändert? Schade, wäre zu einfach gewesen ;-)

Naja, bei einem Versionswechsel von 1.5.19 auf 2.1.16 erwachte ich schon
mehr Veränderungen als nur eine Änderung der Versionsnummer.
Installier Dir einfach erst mal das Packet cyrus21-doc und schau Dir die
Doku und /usr/share/doc/cyrus21-doc/html/changes.html an.

 Es gibt aber vom Maintainer eine gute Anleitung zum Update (mit
 Erklärung warum es keine automatische Konvertierung gibt).
 Das Ganze ist halt bbei den Datenbanken etwas arbeit, ist aber m.E. auch
 nicht das große Problem mit der Doku.
 OK, also ich denke mal die ist dann im Paket enthalten.

Ja, in dem cyrus21-Packet, also auch in -doc.

 Ich installiere hier gerade cyrus lokal, mit den Daten aus dem Backup, 
 damit ich das dann mal testen kann. Meine ganzen Mails laufen über den 
 Server, da möchte ich keine Überaschungen erleben.

Ich würe immer erst einmal so ein Update in einer Testumgebung
durchführen bevor ich mir die Daten aus 'nem Backup wieder holen muss.


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Re: suche /etc/samba/dhcp.conf

2004-02-05 Thread Dirk Prsdorf
Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Eigentlich müsste ein hook Script des hdcp Client die Antwort des dhcp
 Servers entsprechend auswerten  mal sehen. Im Netz geht das
 Gerücht das Script sei auf den Knoppix-CDs. Dort werde ich mal
 ansetzen.

/etc/dhcp3/dhclient-enter-hooks.d/samba vielleicht?


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Re: Mails einsortieren bei IMAP

2004-02-05 Thread Dirk Prsdorf
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Es muss nicht imapfilter sein, aber das war die einzige Mailclient 
 unabhängige Lösung, die ich auf Anhieb gefunden habe. (Neben procmail, 
 an das ich mich wegen der netten procmailrc's noch nicht getraut habe)
 Ich wollte irgendwie procmail vermeiden, aber Imapfilter zerhaut mir ja 
 irgendwie die Cyrus-Files in den Ordnern. :-(

Ohne jetzt etwas gegen procmail zu haben (ich arbeite da seit Jahren
mit) wäre evtl. wirklich sieve für Dich die Lösung:

   Sieve is a Internet standards-track protocol for filtering messages
   on delivery. The Cyrus Sieve implementation supports filing messages
   into specific folders, forwarding messages, rejecting messages, and
   the standard vacation function. It can reply to messages based on
   headers or envelope information.

/usr/share/doc/cyrus21-doc/html/sieve.html


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Re: Kolab Installation in Woody

2004-01-28 Thread Dirk Prsdorf
Toens Bueker [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jan Ulrich Hasecke [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Heißt das, ich kann die Server-Umgebung mit dem
 Kollab-Apache, dem Kollab-MTA etc.. parallel zu meiner
 normalen Debian-Umgebung mit Apache, MTA etc. laufen
 lassen? 

 Ja. Aber nicht gleichzeitig.

Es seie den, die jeweiligen Dienste werden an unterschiedliche 
Interfaces gebunden.


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Re: Shadow-Authentifizierung gegen LDAP

2004-01-10 Thread Dirk Prsdorf
Björn Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 hat jemand $Subject mit woody am laufen und kann mal seine 
 funktionierenden Configs posten?

Eine gute Anleitung ist unter http://wiki.debian.net/LDAPAuthentication
zu finden.


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Re: Shadow-Authentifizierung gegen LDAP

2004-01-10 Thread Dirk Prsdorf
lucky21 [EMAIL PROTECTED] wrote:
Dein MUA scheint ein Probleme mit dem Realnamen zu haben. ;-)

 Das Problem:

 getent passwd zeigt auch 'nicht-files' User an.
 getent group zeigt auch 'nicht-files' Gruppen an.
 getent shadow aber zeigt nur die shadow-file an

 /etc/libnss-ldap.conf
 

 host 192.168.0.1
 base ou=unix,o=somewhere,dc=dyndns,dc=info
 ldap_version 3

Fügt da mal den entsprechenden 'rootbinddn'-Eintrag hinzu (da stand aber
auch was zu in der Anleitung ;-). Vielleicht reicht dies ja schon.


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Re: Squid 2.5 auth_param ncsa - Fehler

2004-01-09 Thread Dirk Prsdorf
Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, 2004-01-08 at 22:48, Dirk Prösdorf wrote:
 Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  auth_param basic program /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords
 
 | auth_param basic /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords

 Das war es scheinbar nicht.

Doch!
Aber auch in Deinen anderen Einträgen waren Fehler. ;-)

Noch mal zur Vollständigkeit Dein eintrag:

 auth_param basic program /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords
 auth_param basic children 5
 auth_param digest realm Squid proxy-caching web server
 auth_param basic credentialsttl 2 hours

Richtig wäre:

| auth_param basic /usr/lib/squid/ncsa_auth etc/squid/passwords
| auth_param basic children 5
| auth_param basic realm Squid proxy-caching web server
| auth_param basic credentialsttl 2 hours

'basic' und 'digest' sind unterschiedliche Schemas.


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Re: Squid 2.5 auth_param ncsa - Fehler

2004-01-08 Thread Dirk Prsdorf
Denny Schierz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 auth_param basic program /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords

| auth_param basic /usr/lib/squid/ncsa_auth /etc/squid/passwords


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Re: afbackup und mehrere Bnder

2004-01-03 Thread Dirk Prsdorf
Dirk Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Gelabelt habe ich die Bänder von 1 bis 10. (Was hat das denn mit der zweiten 
 Nummer auf sich?)

Ist eine Art Ersatznummer.

 Zuerst habe ich 2 Sets eingerichtet, ist ja auch logisch! Leider wollte der 
 immer nur die Bänder vom ersten Set.

Wieso ist dies logisch? IMO sind Cartridge-Sets hierfür überhaupt nicht
notwendig.

 Jetzt habe ich alles umorganisiert und nur noch 1 Set mit allen 10 Bändern.
 Leider krieg ich das nicht hin das automatisch das nächste Band für die 
 nächste Sicherung verwendet wird. Also hab ich ein Script erstellt das mit 
 mit Hilfe der Kalenderwoche und des Tages cartis -i x 1 und anschließend 
 full_backup -d -G aufruft.

Funktioniert bei mir ohne den cartis-Aufruf ohne Probleme, sprich im
Script wird mittels 'full_backup -G' ein Vollbackup gestartet, das mit
einem neuen Band anfängt.


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Re: frage zu grep

2004-01-03 Thread Dirk Prsdorf
Mario Duve [EMAIL PROTECTED] wrote:
 wie kann ich eine Datei grepen, aus der ich die
 Zeilen haben möchte in denen wort1 *und* wort2
 vorkommt?

grep -E (foo.*bar|bar.*foo) datei


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Re: debian-pakete

2003-11-30 Thread Dirk Prsdorf
Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Weil ich mit meiner FritzCardDSL (11) noch nicht  in Web komme.
  Deshalb muss ich alles von SuSE aus downloaden und dann von Debian
  aus rüberkopieren.

 Nicht ganz:
 habe nur 1 Rechner:
 /dev/hda1: win-xp (20 GB)
 /dev/hda2: swap (1 GB)
 /dev/hda3: SUSE-linux(/) (20 GB)
 /dev/hdb1: DEBIAN-linux(/) (7,8 GB)

Dann botte das SuSE System und wechsle von dort mittels 'chroot' nach
Debian. Dann kann du in Debian die IP-Verbindung von SuSE nutzen.


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Re: Automatische Image Installation von CD

2003-11-29 Thread Dirk Prsdorf
Tauber, Mathias  HDP [EMAIL PROTECTED] wrote:
 warum nicht das hier:
 http://www.informatik.uni-koeln.de/fai/

 Sorry,

 hatte nicht explizit erwähnt, dass ich Installationen
 übers Netzwerk aus technischen Gründen ausschließen
 muss.

Dann mach sie doch von CD:
http://holbytla.org/fai/


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Re: Heise Meldung

2003-11-26 Thread Dirk Prsdorf
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, 26 Nov 2003 00:55:01 +0100, Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nichtsdestotrotz hätte ich gerne ein Kochrezept, um mich selbst davon
 überzeugen zu können dass die Packages im Archiv noch die sind, die
 die Maintainer damals hochgeladen haben.

man md5sum

 Gibst Du mir vertrauenswürdige Referenzsummen?

Definiere vertrauenswürdig und warum die vom Debian Projekt jetzt nicht
mehr vertrauenswürdig sind, aber zuvor waren.
Sorry, aber ich habe doch in der Praxis immer das Problem, dass ich 
jemanden 'vertrauen' muss, wenn ich Software einsetzte.
Ja, zzt. habe ich da auch meine Probleme, was das Pool-Repository
angeht, aber im Kern kann ich jetzt nur abwachten, dass die Admins des
Projektes den Bericht vorlegen, was sie zur Sicherung unternommen haben.
Ansonsten hätte man halt [EMAIL PROTECTED] 
subscriben müssen um nun alles, was nicht auf CD vorliegt, zu schecken
(und damit den jeweiligen Maintainer zu vertrauen).
Das soetwas mal passieren konnte, ist ja nun nicht wirklich die große
Überraschung und da hätte man sich entweder selber drauf vorbereiten
müssen oder aber halt nicht.


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Re: Heise Meldung

2003-11-26 Thread Dirk Prsdorf
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Wed, 26 Nov 2003 11:32:50 +0100, Dirk Prösdorf [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
Definiere vertrauenswürdig und warum die vom Debian Projekt jetzt nicht
mehr vertrauenswürdig sind, aber zuvor waren.

 Die Server wurden kompromittiert, und es ist davon auszugehen, dass
 der Cracker auch auf auric mindestens user-access hatte.

Und es gibt die Aussage, dass das Pool-Repository nicht angegriffen
wurde. Ist also für mich schon die Frage, warum man der Aussage, dass
Pool in Ordnung ist nun weniger vertraut als letzte Woche? (OK, es geht
mir ja selber so, aber irgend wie komme ich mir dabei auch etwas
irrational vor, aber ich würde halt gerne wissen, worauf diese Aussage
aufbaut.)

Ansonsten hätte man halt [EMAIL PROTECTED] 
subscriben müssen um nun alles, was nicht auf CD vorliegt, zu schecken
(und damit den jeweiligen Maintainer zu vertrauen).

 Genau diese Prüfung läuft hier gerade.

Schön sind da aber auch Backups von /var/lib/apt/lists.
Die ich dann wohl man am Wochenende per Script mit dem aktuellen Stand 
vergleichen werde, wenn ich sie aus dem Backup beim $KUNDEN raus geholt
habe.


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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Bertram Scharpf [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also frage ich präziser: Ich will `vim' beibringen: `set tw=60';
 wie gewöhne ich ihm ab, bei bestimmten Dateien (nach Typen) sein
 eigenes `tw' einzustellen?

Vielleicht so?
| autocmd BufNewFile,BufRead mutt* set textwidth=72


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Martin Roth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jetzt wird es ein wenig kompliziert. Man möchte diesen (eingeschränkten)
 Zugang in Einheiten vergeben. Eine Einheit entspricht dabei einer Stunde.
 Mit einer Einheit kann man so, im oben erwähnten Zeitfenster (z.b.
 12-20Uhr), den Internetdienst eine Stunde lang nutzen.
 Das System soll nun folgendermaßen funktionieren:
 * für jeden Wochentag werden automatisch 2 Einheiten vergeben
 * das Hinzufügen von Einheiten soll (DAU-tauglich) möglich sein

2. Frage: Ich weis hier nun überhaupt nicht, wie und wo ich ansetzen
 muss und bin so für jeden Hinweis dankbar.

Squid, dessen Schnittstelle für Authentifizierungs-Verfahren relativ 
einfach ist, mit irgend etwas (Sinnvoll wäre eine IMO eine DB) verbinden, 
das die Info hat wie lange User online war.
Diese Info wiederum müsste aus den Logfiles des Squids per Cron gewonnen 
werden.

Dieses System ist sicherlich nicht das Gelbe vom Ei, aber zumindest
relativ einfach umzusetzen.


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Re: Debian

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:
 --Habe diese Nachricht jetzt schon zum 3. Mal geschickt. Warum ersteint sie 
 dann nicht in der Mailing-Liste? (Habe jetzt den Betreff geändert)

Weil der Listenserver vielleicht noch etwas anderes zu tun hat, als nur
deine Mails zu transportieren?
Immerhin trudelt da nun all das ein, was in den letzten Tagen so
versucht wurde an alle Listen zu senden.
(Mir graut es jetzt schon vor den Einschlägen ala 'ping',' 'hallo
liste', 'bitte melden!!!1', etc.)

 Habe mir heute Debian SID auf DVD bestellt.
 Bei Debian muss man wählen stabil (Woody) oder aktuell (Sid).

Dann solltest du dich mit dem BTS vertraut machen. IMHO ist Sid nicht
wirklich etwas für Debian-Einsteiger.


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Re: i-net-Zugang eines Clients zeitlich begrenzen

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
On Tue, Nov 25, 2003 at 23:06:41 -, Dirk Prösdorf wrote:
 Squid, dessen Schnittstelle für Authentifizierungs-Verfahren relativ 
 einfach ist, mit irgend etwas (Sinnvoll wäre eine IMO eine DB) verbinden, 

Ups, ich übersach, dass es sich nur um einen User handelt, da reicht
natürlich ein Textfile.


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Re: Kaputten MBR mit lilo neu schreiben

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Frank Wein [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wenn ich in Knoppix die Festplatte mounte, dann chroot 
 /mnt/hdb6 eintippe und dann lilo, kommt nur als Fehlermeldung: 
 Fatal: open /dev/hda: Permission denied 

Mounte die Festplatte mit Schreibrechten.
(In der fstab von Knoppix steht sie read only.)


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Re: Konfiguration NTP-Server

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Der Windows-Zeitgeber-Dienst steht auf automatisch.
 Bei den o.g. Befehlen wird kein Fehler gemeldet.
 Trotzdem wird die Uhrzeit auf dem Windows-2000-Client nicht synchronisiert!


Klar, da net time zum NetBIOS-Protokoll gehört und nichts mit NTP zu
tun hat. Also, entweder auf den Clients einen NTP-client installieren
oder auf dem Server SaMBa und darüber die Zeit verteilen.


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Re: Heise Meldung

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nichtsdestotrotz hätte ich gerne ein Kochrezept, um mich selbst davon
 überzeugen zu können dass die Packages im Archiv noch die sind, die
 die Maintainer damals hochgeladen haben.

man md5sum


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Re: vim von mutt aus

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Wilko Fokken [EMAIL PROTECTED] wrote:
 bei mir konnte ich die folgende Datei edieren:

/usr/share/vim/vim61/syntax/muttrc.vim

Die wird aber beim nächsten Packet-Update überschrieben.


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Re: Passwort mit PHP Script ndern.

2003-11-25 Thread Dirk Prsdorf
Serge Gebhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ausserdem müssen verschlüsselte Ersatzprotokolle für POP3/FTP erst
 _implementiert_ werden (SSL/TLS), wobei man Telnet einfach mit SSH
 _auswechseln_ kann.

man stunnel
Bei Cyrus  2.x wird so z.B. IMAPS implementiert und man so einen INN
oder Telnet auch SSL beibringen.


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Re: Wilkommen zu Hause...

2003-11-24 Thread Dirk Prsdorf
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Jetzt, da die Server wieder Online sind, erwarte ich eigentlich
 stündlich eine nette Announce, aber es kommt und kommt nichts...

Gönne den Menschen, die da die letzten Tage geschuftet haben, doch
einfach erst mal eine Mütze schlaf!


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Re: Konfiguration von Squid

2003-11-24 Thread Dirk Prsdorf
Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] wrote:
 kennt jemand von Euch eine gute Anleitung zur Konfiguration von Squid?

http://www.informatik.uni-frankfurt.de/~schmehl/bart.png

 Danke.

Bitte.


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Re: Dateinamen

2003-11-20 Thread Dirk Prsdorf
lars [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Auf dem Mac sind Dateinamen erlaubt wie z.B. Word 6.0/95 Import, die
 Linux-Kiste schmeisst mir an dieser Stelle immer eine Fehlermeldung raus.

Klar, da / bei Unixen ja für die Trennung von verschiedenen
Verzeichnisebenen verwendet wird.

 benenne ich die Dateien um, geht es, aber das kann sicher nicht der sinn der
 sache sein.

Doch, es sei denn, du möchtest gerne die Datei 95 Import im
Verzeichnis Word 6.0 liegen haben?

 Hat jemand eine Idee, ob sich da was dran ändern lässt? Charset-Optionen im
 Kernel?

Mh, eher den Kernel und den User-Mode Befehlen einen anderen Trenner
beibringen. Ist aber etwas aufwendig und führt dazu, dass dein System
nicht mehr zu anderen *nixen kompatibel ist.

 gehen müsste es doch irgendwie, da dem Mac OS X ja auch ein Unix zugrunde
 liegt.

Vermutlich heißen die Dateien dort auf Fileebene auch anders und werden
nur in der Oberfläche mit einem / dargestellt.
Vielleicht solltest du dir mal dort die Namen auf der Konsole ansehen
und von dort aus die Dateien per rsync übertragen.
(Habe jetzt kein OS X zur Hand um dies zu überprüfen.)


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Re: Ist das ein Server mit RAID?

2003-11-20 Thread Dirk Prsdorf
Frank Lorenzen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, Nov 20, 2003 at 11:18:16AM +0100, Manfred Gnädig wrote:
 Ist das ein Server mit RAID?
 
 Oder wie kann ich das überprüfen?

 Aufschrauben. Reingucken.
 Mit nichts anderem kann man das überprüfen.

Jein, man kann auch mittels cat /proc/scsi/scsi mal nachschaun, ob da
etwas auftaucht, was man als Hardware-RAID Conntroler kennt. Setzt aber
voraus, dass man sich entweder mit Hardware auskennt oder aber Google
bedienen kann.


-- 
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Re: Eigene Debian Boot-CD

2003-11-17 Thread Dirk Prsdorf
Michael Wiesner [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Wie kann ich denn ein Bootimage mit 2.4.22 erstellen, bzw. wie bekomm ich in
 den 2.4.18 das Broadcom Modul rein? Kann mir da vielleicht jemand
 weiterhelfen, hab im web nicht viel dazu gefunden.

Anderer Weg gehen:
Server aufsetzen und dann auf diesem Server die Broadcom Module für die
Netzwerkkarte compelieren.
Alternativ, Modul auf einem anderen Rechner mit gleicher Kernel Version
compelieren, auf Diskette speichern und dann bei der Installation auf
dem Server einbinden.


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