Re: Kernel-Problem
Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger: Eckhard Hoeffner schrieb: Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die neueren modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das gerade richtig im Kopf habe. Das habe ich inzwischen auch gemerkt. Ich habe hier zu Hause nochmal mit dem gcc 2.95 kompiliert - das gleiche Ergebnis: Auf testing kein Problem, auf woody: unresolved symbols. Aber immerhin mal jemand, der eine Erklärung für das Problem hat. Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Neuen Kernel in die /etc/lilo.conf eintragen und dazu den Parameter append=panic=1 Entweder nur zum Kernel oder generell. Den alten Kernel als Default-Kernel lassen und nach lilo nur für den nächsten Reboot mit lilo -R den neuen Kernel wählen. Dann bleibt der Kernel bei einem Panic nicht stehen und rebooted nach 1 Sekunde. Das es eine panic gibt, kann ich eigentlich ausschließen (na ja - man weiß nie). Allerdings weiß ich nicht ganz genau, was alles in den Rechner eingebaut ist. Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist. Laut dmesg lspci sieht es wie folgt aus: Ethernet : Linksys Network Everywhere Fast Ethernet 10/100 model NC100 (rev 11) Subsystem: Accton Technology Corporation: Unknown device 1216 8139too Fast Ethernet driver 0.9.26 Linux Tulip driver version 0.9.15-pre12 (Aug 9, 2002) eth0: ADMtek Comet rev 17 at 0xec00, 00:10:DC:7C:ED:E0, IRQ 11. Ich habe dementsprechend folgendes aufgenommen. CONFIG_TULIP=y # CONFIG_TULIP_MWI is not set # CONFIG_TULIP_MMIO is not set CONFIG_8139CP=y CONFIG_8139TOO=y Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch meistens. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 - D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 09:59]: Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger: Eckhard Hoeffner schrieb: Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch meistens. Von der Konfiguration hat es funktioniert: Netz, DMA, grsec usw. geht. Dafür kriege ich jetzt haufenweise Kernel Oops usw. :-( Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958 Jun 16 10:26:40 www kernel: VM: killing process apache Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry c104d958 Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry 012c0008 Jun 16 10:26:41 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958 (...) Jun 16 10:47:34 www kernel: 1Unable to handle kernel NULL pointer dereference at virtual address 0014 Jun 16 10:47:34 www kernel: printing eip: Jun 16 10:47:34 www kernel: c01d8881 Jun 16 10:47:34 www kernel: *pde = Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15 00:55:52 CEST 2003 ## Das sind die geladenen Module Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix Jun 16 10:47:34 www kernel: CPU:0 Jun 16 10:47:34 www kernel: EIP:0010:[kmem_cache_free+125/168] Not tainted Jun 16 10:47:34 www kernel: EFLAGS: 00010046 Jun 16 10:47:34 www kernel: eax: cf0b4f8c ebx: 010434e5 ecx: c327a040 edx: 0010 Jun 16 10:47:34 www kernel: esi: cf0b4f84 edi: 0282 ebp: cb9e7f88 esp: cb9e7f60 Jun 16 10:47:34 www kernel: ds: 0018 es: 0018 ss: 0018 Jun 16 10:47:34 www kernel: Process shutdown (pid: 25483, stackpage=cb9e7000) Jun 16 10:47:34 www kernel: Stack: c327abc0 c1839a40 cb606000 cb9e7f88 c01bcc0d cf0b4f84 c327abc0 c0117380 Jun 16 10:47:34 www kernel:c01b95fa c1839a40 cb9e7fb4 c01b9da8 cb9e6000 cb9e6000 b29f3500 4b12b0f0 Jun 16 10:47:34 www kernel:cb9e6000 c327abc0 cb9e6000 c0117818 cb9e7fbc c01b9e70 b29f359c Jun 16 10:47:34 www kernel: Call Trace: [__mmdrop+69/74] [schedule_tail+70/76] [do_schedule+808/880] [user_schedule+8 /12] +[reschedule+5/12] Jun 16 10:47:34 www kernel: Code: 89 42 04 89 10 c7 01 00 00 00 00 c7 41 04 00 00 00 00 8b 46 shutdown gab Speicerhzugriffsfehler usw. Jetzt läuft wieder der alte Standard-Kernel. Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian grsec-patch. Alles sehr umständlich. Weiß jemand, ob ich die Quellen von kernel.org für den 2.4.20er mit dem grsec-patch nehmen kann? -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 14:13]: Eckhard Hoeffner schrieb: Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15 Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst. Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein. Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian grsec-patch. Alles sehr umständlich. Ich formuliere es mal so: was versprichst Du Dir von grsec? Welche Funktion benötigst Du genau und wie/warum soll diese eingesetzt werden? Du kannst es nicht aus der Pistole beantworten? Dann vergiss grsec! Konkret geht es um die chroot-Sachen für bind und ftp. Auf dem Rechner läuft nicht viel: apache, php, datenbank, bind, ftp, exim, pop3, openssl. bind und pro-ftpd sind doch beliebte Angriffspunkte, die ich gerne etwas besser wegsperren würde. Außerdem nerven mich bei den Standard-Kernels die tonnenweise module, wenn ich eh nur eine Handvoll brauche. Da kann man dann beides verbinden - habe ich mir so gedacht. Der Patch verbessert nicht zwangsläufig die Sicherheit Deines Systems. Ich denke, dass sich viele das Ding in den Kernel patchen und sich dann denken, jetzt bin ich sicher, ohne die geringste Ahnung zu haben, was da passiert. Solange Du keine unkontrollierbaren Horden Shell-Benutzer hast, sind die meisten dieser Funktionen in der Praxis witzlos. Es soll eigentlich keine shell-Benutzer geben, außer mir. Das ist yso ein Ziel, das ich mir gesetzt habe. Der Patch an sich ist insofern fragwürdig, als dass die Hälfte der Funktionen keine expliziten Sicherheitsvorkehrungen sind, sondern sicherheitsorientierte allgemeine Korrekturen, die in die normalen Kernel sollten. Das mag sein - interessiert mich als Anwender aber auch relativ wenig. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Problem
Ich habe ein kleines(?) Problem. Ich habe einen Server (auf den ich nur per ssh zugreifen kann). Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will eigentlich auch keinen Kompiler installieren. Ich habe noch einen woody-Rechner hier, auf dem ich den Kernel basteln könnte - würde das helfen? -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:12]: On Wed, Jun 11, 2003 at 05:01:03PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote: Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Autsch. Ich würde mal sagen, der aktuelle Kernel passt nicht zu den Modulen in /lib/modules. Das ist der Ort, wo die Kernel-Module gesucht werden. Das die Module nicht zum laufenden Kernel passen, ist klar. Zur Zeit läuft ein Debian-Standard (2.4.20er) mit initrd. Der neue Kernel basiert auf WOLK und ist ziemlich kräftig gepatched. Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Du scheinst einen inkonsistenten Zustand zu haben. Entweder packst du den alten Kernel wieder drauf oder riskierst einen Reboot. Zur Zeit ist noch alles in Ordnung - es läuft ja noch der alte Kernel. Die Meldung kommt beim Installieren des neuen Kernels mit dpkg. Ich kenne die Meldungen, wenn ich einen neu installierten Kernel boote, aber nicht beim Installieren. Was mich eben wundert, ist, dass es beim mir zu Hause nicht passiert, während es auf dem anderen Rechner bei Installieren diese Meldung kommt. Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? Weil der Kernel bestimmte Funktionen (=symbols) aus den Modulen braucht, die er dort aber nicht auflösen (=resolve) kann. Ich habe noch einen woody-Rechner hier, auf dem ich den Kernel basteln könnte - würde das helfen? Du könntest den Kernel auf diesem System mal testen, wenn er identische Hardware hat. Das erspart dir eine Fahrt ins Rechenzentrum. :) Es ist nicht die gleiche Hardware, aber die Unterschiede kann schon ausgleichen - es geht eh nur um MoBo und Ethernet. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]: Hi Eckhard, Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner: Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Den Neustart solltest Du aber machen. Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, dass der neue Kernel funktioniert. Welchen Kernel hattest Du vorher installiert ? 2.4.20-1-k7 - der läuft ja jetzt noch. Es geht darum, dass bei der Installation des neuen debs diese Meldungen kommen. Dass der laufende Kernel mit den Modulen des neuen Kernels nichts anfangen kann, ist klar. Existiert das alte /lib/modules/ des Kernels noch ? ls -l /lib/modules drwxr-xr-x3 root root 4096 6. Dez 2002 2.4.18-686 drwxr-xr-x4 root root 4096 18. Apr 23:24 2.4.20-1-k7 drwxr-xr-x4 root root 4096 11. Jun 16:41 2.4.20-wolk4.0s Zur Zeit läuft der 2.4.20-1-k7. Der neue soll der 2.4.20-wolk4.0s sein. Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? Der Kernel, weiß in welchem /lib/modules/2.4.* Verzeichnis er nachschauen muss, um entsprechende Module zu finden. Wenn das Verzeichnis nicht mehr exitsiert, wundern mich die Fehlermeldungen nicht. Ne - das ist es auch nicht. Vieleicht geht auch nur etwas mit dem depmod falsch - muss mir mal postinst anschauen. Ich habe hier (zu Hause) einen 2.4.20-eigenbau laufen und bei der Installation des 2.4.20-wolk4.0s kommt nichts von wegen depmod: *** Unresolved symbols, so dass der Kernel eigentlich in Ordnung ist. Ich habe das deb hier ja schon ausprobiert - ohne Probleme (allerdings sarge). -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:58]: Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] dixit: Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt Wie wird denn bei Dir ein Kernel aktiv, ohne dass der Rechner neu gestartet wird? Verstehe ich nicht. Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? Vermutlich, weil Du die Module schon eingespielt hast und dabei im Verzeichnis /lib/modules Unheil angerichtet hast. Da ist alles in Ordnung. Vergleiche das angegebene Verzeichnis mit Deinen Kernel-Benennungen (alter sowie neuer Kernel). Das passt schon - ich habe schon einige Jahre Erfahrung mit dem Kernel bauen. Das deb macht - wie gesagt - auf meinem Rechner zu Hause keine Probleme. Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will eigentlich auch keinen Kompiler installieren. Ist etwas sicherer - es gibt solche rootkits, die auf dem Server das Kompilieren anfangen - darauf lege ich wenig Wert. Was brauche ich einen Kompiler auf einem Webserver? Kernel-Erzeugung ist prinzipiell auch durch Kompilieren auf Fremdsystemen moeglich, aber was spricht denn gegen die Kernelerzeugung auf dem Zielsystem? Eben - das ist es, was mich wundert. Wenn ich auf dem Rechner zu Hause depmod -a 2.4.20-wolk4.0s -F /boot/System.map-2.4.20-wolk4.0s ausführe, gibt es kein Problem. Wenn ich das gleiche auf dem Server mit dem gleichen deb mache, kommen diese Unresolved Symbols. Deswegen die Frage nach dem Kompiler. Auf dem Server läuft depmod version 2.4.15, in sarge ist depmod version 2.4.21. Ein korrekter Durchlauf von make modules_install sorgt gleichzeitig fuer korrekte Benennungen der erforderlichen Unterverzeichnisse. Ich habe make-kpkg benutzt. Gruss Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Problem
* Frank Engler [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 22:29]: Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes: * Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]: Hi Eckhard, Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner: Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich für jedes Modul: depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/ Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten). Den Neustart solltest Du aber machen. Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, dass der neue Kernel funktioniert. Vielleicht ist die -R Option von lilo und ein watchdog ein Teil der Lösung? Das mit -R ist klar. Das mache ich auch so. Dann kann ich sagen: Drückt mal auf den Windows-Knopf und der alte Kernel bootet wieder. Aber was meinst du mit watchdog? Ich habe bislang nur von solchen Hardwareteilen gehört. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: duplex drucken mit CUPS
* Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] [09 06 03 21:12]: Der Druck an sich funktioniert, aber eben nicht duplex. Bei mir geht es ohne Probleme. Kenne mich zwar nicht aus, aber in der ppd steht folgendes: *OpenUI *Option3/Duplexer: Boolean *DefaultOption3: True *Option3 True/Installiert: *Option3 False/Nicht installiert: *?Option3: save currentpagedevice /Duplex known {(True)}{(False)}ifelse = flush restore *End *CloseUI: *Option3 Ich rate jetzt einfach mal, das folgendes der entscheidende Teil ist: *DefaultOption3: True Ansonsten Mal am Drucker rumdrücken. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie viele ML-Empfänger verkraftet Exim
* Christian Ney [EMAIL PROTECTED] [05 06 03 11:30]: Also wir versenden von unserer Website ca. 1 Mal im Monat einen Newsletter über standard-woody (exim, bind9) mit einer normalen Ethernet-Karte. Da gehen 10 000 Mails in max. 30 Min. raus. Wow ... hast du da was speziell an der exim.conf gedreht ? Ne - das geht ohne weiteres. Angeblich schafft exim auf jeden Fall 800.000 Mails am Tag. Es sind allerdings reine Textmails so zwischen 2 und 8 KB - je nach dem, wieviel Neues sich auf der Website getan hat. Kannst ja mal: tail -f /varlog/eixm/mainlog mitlaufen lassen, dann siehst du, wie da die Zeilen vorbeirauschen. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie viele ML-Empfänger verkraftet Exim
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [04 06 03 14:55]: Christian Ney [EMAIL PROTECTED] wrote: Vielleicht hat hier ja mal jemand Erfahrungen damit gemacht, die Suche auf exim-users hat mich in dem Punkt leider nicht weitergebracht. Seltsam, da gibt es recht regelmaessig Diskussionen ueber grosse Installationen[1], du solltest einfach dort nachfragen (mit den fehlenden Informationen - s.u.) - Ich spiel mal proxy, d.h. ich gebe mal wieder, woran ich mich erinnere. Also wir versenden von unserer Website ca. 1 Mal im Monat einen Newsletter über standard-woody (exim, bind9) mit einer normalen Ethernet-Karte. Da gehen 10 000 Mails in max. 30 Min. raus. Ich habe es noch nicht genau überprüft, aber von den 10 000 werden 9900 in ein paar Minuten weg sein, der Rest mit [EMAIL PROTECTED] und andere dauern irgendwie länger (sind halt auch einige Tippfehler dabei, die dauern). Jetzt haben wir so eine Überprüfung eingebaut, so dass nur noch verifizierte E-Mail-Adressen aufgenommen werden. Da wird es wohl besser werden. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HTML in E-Mail
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [02 06 03 23:41]: Falsch, denn auch dann hat eine HTML-Mail ca 2x soviel Bytes wie die plain text und keine Textauszeichnung ist dies Wert. Ihr produziert mit der Diskussion 5x soviel Bytes wie er mit seiner HTML-Mail. Das ist es auch nicht Wert. -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
War mal: HTML-Mails - Es reicht
On Mon, Jun 02, 2003 at 11:28:25PM +0200, Thorsten Haude wrote: Sagt mal - reicht es nicht jetzt so langsam mit mit eine Thema, das schon tausendfach durch diverse Mailinglisten geistert. Da beschwert sich eine Person wegen einer HTML-Mail und bringt als Begründung: traffic. Und jetzt lese ich seit tagen nur noch: HTML-Mails pro/contra, Signatur, Verschlüsselung etc. Irgendwann sollte es sich doch ausdiskutirt haben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian Kernel
* Dial In Web Service [EMAIL PROTECTED] [27 05 03 17:34]: Hallo. Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux woody installiert. Zu dem Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings können wir keinen Kernel Update machen, welcher dringend erforderlich ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem alten Kernel laufen. Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram hängen. Könnten Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir verzweifeln daran. Es gibt bei der Konfiguration des Kernels (vor dem Kompilieren) die Option viel RAM - möglich, dass die Standard-Kernels nicht für viel RAM ausgelegt sind. Aber die Grenze von ca. 1 GB RAM kommt schon hin. Mit freundlichen Grüssen P.Thome [EMAIL PROTECTED] EuroCorp Dial-In Corporation http://www.dial-in.net -- Eckhard Höffner FiFo Ost GbR Tal 44 D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 Fax. +49-89-21 03 18 90 http://www.fifoost.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade
Am Montag, 31. März 2003 09:04 schrieb Thomas Ihle: Nun habe ich vollgendes Problem: Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern könnte, würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am darauffolgenden Sonntag fortsetzen. Das geht. Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da schon neue Files vorliegen? Meines Wissens nicht (ich nehme allerdings fast nur noch aptitude.) Die Dateien werden nach /var/cache/apt/archives/ gespeichert, unvollständig runtergeladene Pakete kommen dort nach partial. aptitude realisiert auf jeden Fall, welche Pakete bereits runtergeladen sind; gelöscht werden diese nur auf ausdrücklichen Befehl. apt-get verhält sich da meines Wissens genauso. Gibt es außerdem die Möglichkeit, die runtergelanden Dateien meinen anderen Linux-Rechnern zur Verfügung zu stellen, oder werden die nach der Install gelöscht? Sollte gehen. Am einfachsten ist wohl, wenn du /var/cache/apt/archives per nfs frei gibst und so die anderen das Verzeichnis mounten können. Das ist allerdings nur für ein kleines Netzwerk geeignet (wenn mehrere gleichzeitig drau zugreifen, gibt es schon Probleme (lock-Datei)). Es gibt aber genügend andere Möglichkeiten: lokaler Debian-Tree mit den runtergeladenen Datieen errichten und per http oder ftp zur Verfügung stellen etwa. Würde das funktionieren? So mach ich es derzeit mit den CD-Images ... -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Warenwirtschaftssystem
Am Dienstag, 18. März 2003 09:25 schrieb Peter Staudt: angesehen? Das könnte passen. Es gab hier auch mal einen Versuch das mit LaTeX SQL und PHP selbst zu stricken. Meine alte bookmark zu http://www.fifoost.org/allgemein/texsql/ funktioniert aber nicht mehr. Ich habe das Projekt zumindest bis auf weiteres eingestellt, weil sich niemand beteiligt. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
oggenc in sarge: Speicherzugriffsfehler
Ich benutze oggenc recht selten, weiß also nicht genau wann der Fehler aufgetreten ist. Wenn ich oggenc starte, kriege ich folgende Fehlermeldung: Opening with wav module: WAV file reader Encoding hurt.wav to hurt.ogg at quality 3,00 Encoding with VBR Speicherzugriffsfehler Gibt es Hinweise, woran das liegen könnte (vieleicht Adrians libvorbis-comp, weil für woody?) Mal desinstallieren. Installiert habe ich auf testing folgendes (grep vorbis): ii libvorbis-comp 1.0rc3-bunk.1 Package to fix the breakage in the libvorbis ii libvorbis0 1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec ii libvorbisenc2 1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec ii libvorbisfile3 1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec ii vorbis-tools 1.0rc3-1 Several Ogg Vorbis Tools strace bringt folgendes: open(hurt.ogg, O_WRONLY|O_CREAT|O_TRUNC, 0666) = 4 gettimeofday({1048667735, 192060}, NULL) = 0 write(2, Encoding \hurt.wav\ to \n..., 60Encoding hurt.wav to hurt.ogg at quality 3,00 ) = 60 brk(0) = 0x8053000 brk(0x8054000) = 0x8054000 fstat64(1, {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(136, 1), ...}) = 0 old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS, -1, 0) = 0x4026c000 write(1, Encoding with VBR\n, 18Encoding with VBR ) = 18 brk(0) = 0x8054000 brk(0x8055000) = 0x8055000 brk(0) = 0x8055000 brk(0x8056000) = 0x8056000 brk(0) = 0x8056000 brk(0x8057000) = 0x8057000 brk(0) = 0x8057000 brk(0x8058000) = 0x8058000 brk(0) = 0x8058000 brk(0x8059000) = 0x8059000 brk(0) = 0x8059000 brk(0x805a000) = 0x805a000 brk(0) = 0x805a000 brk(0x805b000) = 0x805b000 brk(0) = 0x805b000 brk(0x805d000) = 0x805d000 brk(0) = 0x805d000 brk(0x805e000) = 0x805e000 brk(0) = 0x805e000 brk(0x805f000) = 0x805f000 brk(0) = 0x805f000 brk(0x8065000) = 0x8065000 --- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) --- -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
PHP in testing
Ich habe in Testing inzwischen eine nicht geringe Anzahl von Paketen auf hold gesetzt, weil php4 und die libc6-2.3 sich beißen. Weiß jemand, ob das noch länger andauert? -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: KDE-Kontrollbereich (kcmshell) ist abgestürzt (beim Versuch etwas zu drucken)
* Sven [EMAIL PROTECTED] [24 03 03 09:23]: Wenn ich unter KDE etwas drucken möchte, sehe ich kurz das Druckerauswahl- und Einstellungs-Fenster und dann beendet sich das jeweilige KDE-Programm mit einem Signal 11 (SIGSEGV). Habe es mit diversen KDE-Programmen getestet; überall das gleiche Ergebnis. Ist bei mir ebenso: Das ist die Fehlermeldung. kdecore (KSocket): ERROR: KExtendedSocket::connectionEvent() called but no data available! -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Webserver mieten
Hallo Leute, wir müssen mit dem Internet umziehen. Jetzt gibt es bei Hetzner einen Debian-Rechner zu mieten mit Minimalsystem und root-Zugang per ssh auf Debian. Hat jemand damit Erfahrung? Mir geht es weniger um die Einrichtung - Tipps höre ich trotzdem gerne ;-) als vielmehr, ob das was taugt (Ausfallzeiten, Verbindung, Geschwindigkeit etc. Weiß jemand, wie die Ummeldung der Domain geht. Ein paar Tage Ausfall wären nicht schön. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF ausfüllen
* Hans Wilmer [EMAIL PROTECTED] [25 01 03 20:46]: Hi, mit welchem Programm kann ich PDF Dokumente ausfüllen? Acrobat Reader -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE 3.1
Falls es jemanden interessiert: Hier gibt es die neue KDE-Version: deb http://devel-home.kde.org/~nolden/kde/woody/i386/ ./ Ich habe sie noch nicht getestet. Abre die Sachen, die ich so ab und an gerne nutze (kile, quanta) sind dabei. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fehlermeldung
* Micha Mutschler [EMAIL PROTECTED] [15 01 03 20:52]: hi was bedeutet diese meldung in /var/log/messages: Jan 15 20:50:18 master kernel: hdi: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } Jan 15 20:50:18 master kernel: hdi: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC } Probleme mit der Festplatte - offenbar will DMA nicht so richtig. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sound on Board Realtec ALC650
* Björn Fischer [EMAIL PROTECTED] [10 01 03 09:03]: Michael Ablassmeier wrote: On Thu, Jan 09, 2003 at 10:17:12PM +0100, Björn Fischer wrote: Ich habe leider bisher noch kein passendes Kernelmodul gefunden. leider nicht, aber gibt vielleicht lspci ein Modul aus ? Habe den Output von lspci mal angehangen. Wegen dem Eintrag VIA Audio Controller AC97 habe ich mal die Module ac97 und ac97_codec geladen. Leider kein Erfolg. Es könnte allerdings auch sein, dass es gar nicht am Kernelmodul liegt. Gnome meckert beim Start an, dass /dev/mixer nicht geöffnet werden konnte. Ist das überhaupt die richtige Gerätedatei für die Soundkarte? Wenn nein, wie kann ich denn rausbekommen, welche Datei das Kernelmodul für den Sound verwendet? Ich habe den ALC650 mit alsa (brauchst ein recht aktuelles) am laufen: lsmod, soweit von Belang: snd-pcm-oss36740 0 snd-seq-oss22976 0 (unused) snd-seq-midi-event 3096 0 [snd-seq-oss] snd-seq37808 2 [snd-seq-oss snd-seq-midi-event] snd-seq-device 3888 0 [snd-seq-oss snd-seq] snd-mixer-oss 9052 1 [snd-pcm-oss] snd-via8233 5516 1 snd-pcm56224 0 [snd-pcm-oss snd-via8233] snd-timer 10600 0 [snd-seq snd-pcm] snd-ac97-codec 24324 0 [snd-via8233] snd25804 0 [snd-pcm-oss snd-seq-oss snd-seq-midi-event snd-seq snd-seq-device snd-mixer-oss snd-via8233 snd-pcm snd-timer snd-ac97-codec] soundcore 3652 5 [snd] module: alias char-major-116 snd alias snd-card-0 snd-via8233 options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1 options snd-via8233 snd_index=0 snd_id=Via8233 alias char-major-14 soundcore alias sound-slot-0 snd-card-0 alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss alias sound-service-0-1 snd-seq-oss alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss alias sound-service-0-8 snd-seq-oss alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss lspci: 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio Controller (rev 40) 00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3189 00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b168 00:0a.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 11) 00:0a.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11) 00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80) 00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80) 00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80) 00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 82) 00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge 00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06) 00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio Controller (rev 50) 00:13.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C (rev 10) 01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti4200] (rev a3) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [23 12 02 22:50]: Nun suche ich eine moeglichkeit, von dieser Monster-Datei ein Bachup zu machen. Was spricht denn dagegen /var/lib/postgresql/data komplett zu sichern? Dachte, man sollte ein script machen, das die einzelnen 830.000 Tabellen als Textdateien exportiert und gziped. Da musst du ein dump machen und hoffen, dass du es wieder ohne Probleme einfügen kannst. Bei 80 GB erscheint mir aber die Sicherung auf einen anderen Rechner sinnvoller als auf cd/tape. Deshalb vieleicht einfach die 80 GB bei wenig Last übers lan auf die Festplatte eines anderen Rechners sichern. Textdateien sind grundsaetzlich perfekt, denn wenn etwas schief geht, kann man immer noch mit einem Texteditor an die Dateien oder browsing mit mc ;-)) Jegliche empfehlungen sind willkommen... -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Komisches erlebt mit chown
* Mark Schmatz [EMAIL PROTECTED] [06 12 02 11:48]: Und siehe da! Die Datei foobar hatte ihren Besitzer von root zu 750 gewechselt! Soweit ich weiss habe ich keinen solchen User und ich dachte, dass ein solcher User auch nicht erlaubt sei. Sehr komisch das Ich habe dann folgendes Versucht chown dummeruser foobar. Mein System regierte daraufhin völlig richtig mit: chown: `dummeruser': invalid user. Seltsam nur, dass 750 als User anerkannt wurde. chown: `dummeruser': invalid user weil er keine UID zuweisen konnte. chown weist nur eine UID zu. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich moechte linux-spiele kaufen
* Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [04 12 02 12:47]: Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet kann ich schon mal garnix anfangen. Welche Spiele was taugen, weiß ich auch nicht, aber www.ixsoft.de www.linuxland.de haben wohl ein großes Angebot. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVI aus xawtv
* Alois Stöckl [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 18:46]: Hallo Gemeinde, hab die Tage mal versucht mit xawtv ein Video meiner WebCam mitzuschneiden. Es entsteht dabei zwar ein File, aber das ist mit nicht wiederzugeben. Hat jemand eine Idee was da fehlt. Vermute das irgent etwas nicht installiert wurde. Leider bekomme ich keine Fehlermeldung. Ich habe mir kürzlich ne TV-Karte installiert (keine Glotze) und auch versucht mitzuschneiden. Ich habe dafür bewi xawtv avi gewählt und zum Abspielen mplayer und w32codecs installiert. Beides gibt es bei debian zur Zeit nicht (zumindest nicht in stable oder testing), Damit kriege ich mit mplayer ein Bild, aber noch keinen Ton. Bin allerdings völliger Laie in diesem Bereich. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: FW: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads Engstirnig...)
* Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 06:00]: Am Son, 2002-11-24 um 04.51 schrieb AS: -Original Message- From: AS [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sent: Sonntag, 24. November 2002 04:23 To: Wolfgang Weisselberg Subject: RE: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads Engstirnig...) Kannst du vielleicht bei Heise weiterspielen, Dummsuff? Danke. AS hat es als erster bei mir geschafft, seit Jahren als Mitglied der Debian-Liste in die /dev/null-Box gespeichert zu werden. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: allgemeiner verhaltenskommentar
* Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 19:34]: Hallo AS! AS schrieb am Sonntag, 24. November 2002: Ein Realname wäre (sehr) nett. :-) Dann funktionierte das auch mit der Anrede hier oben. [alles gelöscht] Laß den Thread am besten sterben. AS schrieb irgendwas von wegen anpassen und akzeptieren der Mehrheit in Bezug auf Windows - schon in Ordnung. Aber hier haben wir eine andere Mehrheit und er hat sich keine Mühe gegeben, seine Mails überhaupt lesbar, geschweige denn nachvollziehbar zu gestalten. Meine Meinung zu dieser Nummer - den Ärger/Traffic können wir uns sparen, deshalb: . ENTER EOT -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AVI aus xawtv
* Alois Stöckl [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 22:19]: Hallo Eckhard, ein Paar sachen in Deiner Beschreibung muss ich hinterfragen Ich habe mir kürzlich ne TV-Karte installiert (keine Glotze) und auch versucht mitzuschneiden. Ich habe dafür bewi xawtv avi gewählt und zum bewixawtvavi wie soll ich das verstehen. Sorry, Vertipper, gemeint war: Ich nehme bei Benutzung von xawtv zum Aufzeichnen von Fernsehfilmen das Format avi Den mplayer benutze ich auf dem system. und der gibt eigentlich auch alles wieder was ich ihm füttere wie hast Du das in obiger Zeile gemeint. Zu Deinem Tonproblem: Kann es sein das das gewählte Programm einfach den falschen Anschluss der Soundkarte mittschneidet ? das da ein line oder mic eingang mitgeschnitten wird und die TV Karte meist mit dem CD-Rom Audioanschluss verbunden ist. Ich habe es noch nicht überprüft: TV mit Klang geht ja - xawtv schickt zumindest den Klang an die richtige Stelle weiter. Ist jetzt auch nicht wichtig. Ich hab den Krams in ein paar Minuten installiert gehabt und mich noch nicht größer damit beschäftigt. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: latex und Umlaute
* Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] [21 11 02 22:24]: Hallo, ich habe Schwierigkeiten mit Umlauten bei Latex. Texte die früher keine Schwierigkeiten gemacht haben, machen jetzt Probleme. Ich kann nicht genau sagen, was sich seit dem letzten Mal geändert hat, da es schon ein paar Wochen her ist. Folgend eine kurze Datei und die Fehlermeldung: \documentclass{article} \usepackage[T1]{fontenc} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage{german} \begin{document} Hällö \end{document} ! Package inputenc Error: Keyboard character used is undefined (inputenc)in inputencoding `latin1'. See the inputenc package documentation for explanation. Type H return for immediate help. ... Ich weiß jetzt keine Lösung - aber am tex-file liegt es nicht. Der ist in Ordnung. Daran kann es nicht liegen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mausrad unter XFree 4.x
* Thomas Schnhoff [EMAIL PROTECTED] [20 11 02 11:52]: Section InputDevice Identifier Mouse0 Driver mouse Option Device /dev/psaux Option ZAxisMapping 4 5 Hat jemand eine Idee ? # Option Protocol PS/2 Option Protocol ImPS/2 -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
TV-Karte (Verständnisfrage)
Meine Glotzkiste (TV) ist seit der Fussball-WM kaputt. Jetzt will ich den Rechner umbauen, damit ich damit fernsehen kann. Ich habe eine Matrox G550 Grafikkarte und lese immer, dass damit kein TV möglich sei. Im Büro steht noch der alte Rechner vom Chef mit einer ungenützten Hauppauge-TV-Karte. Wenn ich die bei mir einbaue - kann ich dann theoretisch glotzen oder scheitert das an der Matrox. DVDs gehen ja. Bedeutet das TV nicht möglich (bei Matrox), dass man den Fernseher nicht ansteuern kann? Anders gefragt: Wenn ich die TV-Karte einbaue und ein Antennenkabel ranstecke - kann ich dann Tagesschau glotzen? -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte (Verständnisfrage)
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [18 11 02 09:24]: Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote: Im Büro steht noch der alte Rechner vom Chef mit einer ungenützten Hauppauge-TV-Karte. Wenn ich die bei mir einbaue - kann ich dann theoretisch glotzen oder scheitert das an der Matrox. DVDs gehen ja. Bedeutet das TV nicht möglich (bei Matrox), dass man den Fernseher nicht ansteuern kann? Genau, der TV-Ausgang der G550 kann unter Linux nicht angesteuert werden. Anders gefragt: Wenn ich die TV-Karte einbaue und ein Antennenkabel ranstecke - kann ich dann Tagesschau glotzen? Ja. Auf dem PC-Monitor. Ok - vielen Dank - dann werde ich mich heute abend ans Kernel basteln machen. Vieleicht noch eine bescheidene Frage - brauche ich dafür framebuffer - das ist doch eher für die Konsole? Obwohl - ich habe schon eine recht ausführliche Seite gefunden. Werde mal ein bisserl nachlesen, was man so alles braucht. http://www.multimedia4linux.de/tv.html apt-cache search tv fördert auch einiges zutage. xawtv sollte wohl das dazugehörige Prog sein. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TV-Karte (Verständnisfrage)
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [18 11 02 10:47]: So - ging alles ruckzuck, läuft schon. Jetzt muss ich nur noch rauskriegen, wie man Programme umschaltet und ob Radio auch geht. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrecord
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [17 11 02 23:20]: Hat jemand ne idee, wie man sich auf comfortable art und weise die Mb's, so alle 5MB, oder alle 5% mal einen Fortschritt ansehen kann? (wird so ein einfacher Parameter in der Shell sein, ich weiß nur nicht welcher) mkisofs -L -l -J -r /verzeichnis | cdrecord -v -pad -eject fs=4m speed=4 dev=0,0,0 - -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bei x11 installation falsche grafikarte angegeben - probleme
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [16 11 02 21:46]: On 16.Nov 2002 - 13:02:51, ePost wrote: moin und danke erstmal, ftp-server richtung internet, AP Habe ich mich noch nicht mit beschäftigt, sollte aber im wesentlichen AP darauf hinauslaufen einen passenden Server zu installieren und eine AP Doku/Manpage/HowTo zu lesen. alle ftp-server, mit denen ich mich bisher beschäftigt haben sharen bloß den useraccount. bzw es muss ein linux-user vorhanden sein. gibt es ein server, bei dem ich quasi eine configdatei anlege, in der einfach nur steht, mit welchem usernamen sich die leute einloggen dürfen und wie das passwort dazu ist? und in welchen ordnern sie sind sowie welche schreibrechte sie haben. (kann ruhig alles in klartext in einer configurationsdatei stehen). Wie gesagt, da habe ich überhaupt keine Ahnung. Aber wenn alle Leute die sich einloggen dürfen ein und denselben Zugang haben sollen, dürfte das kein Problem sein. Dann brauchst du nur den einen anlegen (z.B. gibts bei öffentlichen ftp-Servern meist anonymous) und unterhalb dessen Home alle Verzeichnisse anlegen auf die die Leute Zugriff haben können. Zugriff auf Daten des FTP-Server-Systems ist AFAIK ein Riesen Sicherheitsloch. Wichtig ist insbesondere, dass der ftp-client sich chroot einlogged. also das für den ftp-Zugriff freigegebene Verzeichnis als / erscheint. Sonst steht per ftp der gesamte Verzeichnisbaum zur Verfügung, was man bei einem vom Internet zugänglichen Verzeichnis nicht will. (xf86cfg stürzt immernoch ab, läßt sich aber mit strg+alt+backspace beenden). Im textmode starten - funktioniert eh besser. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LaTeX und Euro
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [15 11 02 00:53]: Oliver Vecernik schrieb: Hallo Leute! Nach dem Studium der FAQ wird empfohlen das Paket eurosans zu verwenden. Bei Debian/Woody scheint es nicht dabei zu sein. Wie installiert man dieses 'richtig' und wo finde ich es? Bzw. welches Paket hat Debian standardmäßig? Ich habe mittlerweile das Paket tetex-eurosym gefunden. Darin ist das Symbol als Type 3 Font. Das hat den Nachteil, daß man es nicht mehr direkt mittels 'lpr datei.pdf' drucken kann (mit 'lpr datei.ps' funktioniert es allerdings einwandfrei!), da der Bitmap Font falsch positioniert wird. Wenn ich es richtig verstanden habe, so ist dies eine freie Variante und eurosans eben nicht. Richtig? Daher immer noch die Frage: gibt es ein Paket mit eurosans und wo? Es gibt inzwischen verschiedene Möglichkeiten für den EUR. das Paket eurosans ist mir dabei nicht untergekommen. Gemeint ist wahrscheinlich europs, dass auch deine Anforderungen erfüllt. Das Paket europs nimmt einen adobe Type1-Font, der frei verfügbar ist und nur aus Euros besteht. Damit kann man dann den EUR als Type1 einbinden. Andere Möglichkeit: Type1-Schriften mit einem EUR-Zeichen nehmen und folgende Datei anpassen: -- %% /usr/share/texmf/dvips/base/8r.enc %% gelöschter Kram % 0x80 /Euro /.notdef /quotesinglbase /florin /quotedblbase /ellipsis /dagger /daggerdbl /circumflex /perthousand /Scaron /guilsinglleft /OE /.notdef /.notdef /.notdef % 0x90 %% gelöschter Kram --- Hier wird anstelle des /.notdef /Euro reingeschrieben. Danach sollte der EUR mit folgenden Befehlen verfügbar sein: %%Paket für Sonderzeichen \usepackage{textcomp} %% Das ist ein Euro \texteuro Der Vorteil ist, dass man auf diese Art den für den Zeichensatz angefertigten EUR bekommt (Voraussetzung: Der Zeichensatz hat den Euro). Ich nehme allerdings meistens europs und \EURofc, weil dass dem offiziellen Zeichen entspricht. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TCO
* Daniel Schneider [EMAIL PROTECTED] [13 11 02 20:56]: ich benötige zusätzliche Argumente für den Einsatz von Debian 3.0 Woody. Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500 Mitarbeitern. Anyway, aufjedenfall ist das Thema Linux intern in unserer Technischen-EDV schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- / Kontra- lager und so tolle Argumente wie Microsoft = Teuer = Einfach = Gut. Ok Ok ;o) ich weiss, dass das der totale Schwachsinn ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und Zahlen sehen. Daher meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody läuft, was Sie kosten kann, wo es Support gibt speziell für Woody etc. Bei uns im Keller stehen 2 AS/400 Systeme mit OS/400 und ca. 20 Compaq Server auf denen Windows 2000 läuft. Kann man eine ADS problemlos auf einen LDAP Server migirieren ? Ich persönlich setze Woody zuhause auf meinem Server ein. Nur kann man das nicht wirklich mit einem produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring eingesetzt wird vergleichen. Wäre super wenn ich ein paar Informationen bekommen würde, vielleicht auch von solche die schon von Win2k auf Woody migiriert haben. Es wäre recht interessant, wenn du etwas von den Aufgaben berichten würdest, die die Server übernehmen sollen. Also, wenn es um File-, Print-, Router-, Firewall, Mail, Backup geht, spricht für Linux, dass wenn einmal eingerichtet, dann laufen und laufen die. Die Einrichtung selber ist nicht sonderlich schwierig. Da haben dann die Admins mehr Zeit zum Karten spielen. Bei anderen Sachen kommt es eben Anforderungen an; Exchange und MS-SQL läuft nicht auf Linux; Oracle und SAP schon. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT? Datenbankfrage.
* Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] [13 11 02 10:10]: Machen lässt sich vieles - allerdings ist die Frage, ob der Aufwand in einem vernünftigem Verhältnis zum Ergebnis steht. Einiges von dem, was du schreibst, lässt sich relativ einfach mit php zusammenstellen. a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$) gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen. Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen Brief/Fax/Mail schreiben muß. Das dürfte kein Problem sein: User logged sich per Web-Browser ein, kriegt ein so ein Cockie mit seinem Namen, klickt auf Termine und da wird dann eine DB-Abfrage gestartet: - mit dem aktuellen Datum - mit dem Username - mit allen Terminen, die heute oder früher als nicht erledigt gekennzeichnet sind. Wenn dann etwas erledigt wurde, klickt er auf erledigt und die gleiche Seite wird wieder aufgerufen, bloß ohne den erledigten Termineintrag. b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h. User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B. Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können. Das sollte sich auch machen lassen. Dann sollten die Dokumente im $DOCUMENT_ROOT gespeichert werden und so über den Browser aufgerufen werden können. c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es mittlerweile VIELE Dokumente sind. Mit VBA-Makros kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wenn du in die Dokumente das Ergebnis einer DB-Abfrage einbauen kannst, sollte es aber gehen, etwa: 1. Kundennummer (UNIQUE) 2. Welche Briefvorlage. Dann kannst hast du ein Ergebnis - wie du dass in MS-Word rein kriegst - keine Ahnung. Vieleicht geht es nur umgekehrt - in MS-Word die Kundennummer und Vorlage jeweils in ein Abfragefeld eintragen und dann wird irgendwie von Word die Abfrage gestartet. Ich kenne auch Word nicht. d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen. Das ist kein Problem. So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan Stand der Dinge ist. Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? Wirst du wahrscheinlich nicht fertig bekommen, sondern dir bauen lassen müssen. Was das kostet, weiß ich nicht. Aber einige Tausender werdet ihr sicherlich zahlen müssen. Aber ich bin gespann, ob hier jemand mehr Informationen hat. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: teTeX
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [12 11 02 19:28]: Daher die Frage, ob es schon ein Debian-Paket zu teTeX-beta gibt. Außerdem gibt es die neue Klasse scrlttr2 im KOMA-Script, die in Zukunft verwendet werden soll. Was recht einfach geht: TeXlive iso-image runterladen und per loop mounten oder die CDs für ein paar EUR kaufen. Dann kannst du dir (standard ist wohl unter /usr/local/) einfach einen zweiten TeX-Tree installieren. Die genannte texmf.cnf anpassen. Dann wird zuerst die neuere Version genommen. TeXlive hat auch ne Menge mehr zu bieten als bei debian dabei ist. Nachinstallieren und in /usr/share/texmf geht aber auch. Wird bei updates aber überschrieben. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: vnc: nur noch 255 Farben?
* Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] [08 11 02 10:26]: Tach Gemeinde, hat irgendjemand einen Tip, warum der vncserver nach dem letzten Update nur noch 255 Farben mag, obwohl eigentlich depth 24 eingestellt ist und bisher auch so funktioniert hat? Selbst die manuelle EInstelung depth 24 auf der client-seite bringt nix mehr, er macht immer nur 8 bits per pixel (also 255 Farben). Testing? - dann wurde gerade auf XFree-4.2 umgestellt. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fahrtenbuch
* Karlheinz Guenster [EMAIL PROTECTED] [06 11 02 07:52]: Hallo, On Tue, Nov 05, 2002 at 10:31:55PM +0100, Jan Nikolaus wrote: Die Sache ist sogar noch schlimmer: TAX200X ist ein Windoze-Programm welches in einer angepassten Wine-Umgebung läuft. es läuft deshalb recht zäh und nervt einen mit Laufwerksbuchstaben aus der Computer-Steinzeit. Aber es funktioniert, und besser dieses Programm unter Linux als gar keines. Also ich kenne enen Steuerberater und der ist der Meinung, dass Steuerprogramm von Buhl (davon wird wohl gerade gesprochen) sei sehr gut. Er würde das Programm für einige Steuererklärungen auch benutzen. Sowit ich es verstanden habe, ist es für Otto-Normalverbraucher gut geeignet (fachlich). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dokumentation erstellen
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [05 11 02 14:54]: Peter Blancke schrieb: [...] Hast Du Dir schon mal die Leistungsfaehigkeit von LaTeX angeschaut? Wird bei uns in der Firma ausschliesslich fuer den gesamten Schriftverkehr sowie auch Dokumentation zu Produkten eingesetzt. Ich bin hochzufrieden mit den Ergebnissen. Interessant. Kann man damit auch Reports aus Datenbanken erstellen (Lieferscheine, Rechnungen, ...) bzw. setzt Ihr das dafür ein? Also ich habe mal angefangen, so ein Web-Interface zu schreiben mit LaTex, php, apache und PostgreSQL. Allerdings komme ich zur Zeit nicht weiter. Was bei mir geht ist das Eintragen von Kundenadressen, Bestellungen von Produkten, Ausdrucken von Rechnungen und Mahnungen. Lieferscheine dürften in diesem Zusammenhang also auch kein großes Problem sein. Auch einfache Briefe konnte man über das Web-Interface erstellen, in der DB speichern, aus der DB drucken, wieder aufrufen und ändern. Einfach Briefe deshalb, weil die Eingabe von komplexen Formatierungsanweisungen über ein Web-Interface recht mühsehlig ist. Ich bin dann durch eine kaputte Festplatte genau in der Zeit, als ich gerade kein Back-Up hatte (Plattenwechsel) ziemlich zurück geworfen worden. Der Vorteil von LaTex in diesem Zusammenhang ist: Du arbeitest mit reinen Textdateien, so dass du die DB gut durchsuchen kannst. Da ganze geht selbstverständlich auch mit sgml (bzw. xml). Allerdings muss man dazu dann auch die Formatierungsgrundlagen schreiben (können). Von der Kapazität sollte ein PostgrSQL-DBMS ausreichen für jedes mittelständische Unternehmen. Meiner Meinung nach sollte man auf diese Art auch umfangreiche Dokumentationen gut verwalten und bearbeiten können. Die Bearbeitung über ein Web-Interface hat Vor- und Nachteile. Die Vorteile - Nutzung eines Browsers (orts, systemunabhängig) sind klar. Nachteil ist insbesondere das HTML-Protokoll, das nachdem der Vorgang bearbeitet ist, die Verbindung abbricht. Ein weiterer Nachteil ist klar, dass man auf HTML beschränkt ist (Formularfelder). Es geht nicht viel mit individuellen Einstellungen (viele werden das aber auch als Vorteil ansehen). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Su - Berechtigungen für 0815 User
* Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] [30 10 02 11:26]: Hallo Miteinander Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. Ich hab den User in das file /etc/group zu der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun als User einen su mache, kommt die Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe weehl eintragen müsse. Die Gruppe heißt wheel. Melde dich neu an oder nimm ein frisches VT. Bei debian ist su normalerweise möglich, die von dir angesprochenen Punkte müssen bei debian erst unter /etc/pam.d/su aktiviert werden. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: groups per nis auf dem Client exportieren
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [27 10 02 16:06]: Wie verwaltet man aber die Client Gruppen (z.B. die Gruppe Audio) sinvoll. Damit man auf das Audiodevice zugreifen kann muss man auf allen Clientrechnern die mit Nis betrieben werden den User in der localen /etc/group eintragen. Da aber die Audio Id der Gruppe unter 1000 liegt (audio:x:29:mirco) und deshalb nicht exportiert wird (wollte ich im Makefile auch nicht ändern). Um die Gruppen auf den Client vernüftig zu verwalten ist mir bis jetzt nur die die Lösung eingefallen, daß ich alle Gruppen Ids auf dem Client über 1000 verlege und dann per Nis vom Server zu exportieren. Finde ich aber nicht als ganz saubere Lösung, da ich möglichst wenig an der Debian Standartconfig verändern will. Das hat wohl seine Ursache darin, dass die Gruppen mit GID 100 betreffen Systemdienste des jeweiligen Rechners betreffen. Es handelt sich gerade nicht um netzwerkspezifische Sachen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HPT 374 Raid Controller auf Epox 8K5A3+
* Joerg Heizmann [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 15:01]: Hallo, habe mir vor 2 Tagen obiges Mainboard mit Onboard Dual-Raid-Controller HighPoint HPT 374 geholt. Durch welche Hölle muss ich nun gehen, damit ich die Geräte, die ich daran angeschlossen habe unter Debian mounten zu können? Ich habe mir (weil im 2.4.19er Kernel nix gefunden) den neuesten 2.5.44 oder so dev-Kernel heruntergeladen und da wird der HPT 374 erwähnt und ich habe ihn auch in den Kernel reincompiliert aber es kommt keinerlei Meldung beim Start bzw. unter /proc/ide bzw. /proc/scsi stehen nur ide0 und ide1 drin - leider nicht ide 2,3,4,5 :-( Oder mache ich was falsch?! Schwierig zu sagen - in den Kernel reinkompiliert heißt fest eingebunden - nicht als Modul (oder?). Woran hängt den der HPT-374 selber. Der wird ja auch über einen Chip angesprochen (das ist der, der für die IDE-Kanäle zuständig ist). Wird der denn unterstützt. Bei mir steht in den boot-Meldungen, soweit relevant, folgendes: VP_IDE: VIA vt8233a (rev 00) IDE UDMA133 controller on pci00:11.1 ide0: BM-DMA at 0xdc00-0xdc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA ide1: BM-DMA at 0xdc08-0xdc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio Alternative könnte der 2.4er sein: Ich habe auf meiner Hauptplatine auch einen hpt-372 drauf. Der wird zur Zeit von stable auch nicht unterstützt (ich brauche das Ding aber auch nicht, da ich nur 2 Festplatten habe). Wenn ich mich recht entsinne, gibt es bei Highpoint aber Treiber für den 2.4er für Linux. Die müssen an die Stelle der vorhandenen hpt-Treiber in die Kernelquellen eingebaut werden. Die relevanten Dateien sollten die folgenden sein: drivers/ide/hpt366.c drivers/ide/hptraid.c drivers/ide/hpt34x drivers/ide/ide-pci.c -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??
* Bernd [EMAIL PROTECTED] [24 10 02 21:18]: Das ist eine Mailingliste, wo Debiannutzer anderen helfen. Stell konkrete Fragen und teile mit, was du unternommen hast, um dein Problem zu lösen. Nur langweiliges Rumstänkern - und mehr ist deine E-Mail nicht - interessiert hier niemanden. bin SuSE-Linux user und habe die Sch.. voll die Distribution Debian mal runtergeladen, instlliert, :-( der eigentliche standard von UNIX wo ist er geblieben pggtool ist alt RMP von redhat ist neu und gut warum nicht für Debian wie gehts bei Debian ?? was ist mit DE in Debian sehr weit hinten? muss erst einer kommen oder ist einer da, der sagt was gut ist oder werden alle anwender ADMIN und USER gefragt ?? warum gibt?s kein linux standard kernel version ?.?.? mit paketen welche nur für diesen kernel sind und pakete VIM, PINE, BASH, LESS, ... die überall eisatzfähig sind gleich welcher Version, Distribution (in RPM 3.0[aktuell] sind installskripts möglich zur auswahl Version, Distribution) muss ich mir ein eigenes Linux aufbauen oder wäre es möglich mit [De]bian ein linux für Deutsche und anderssprachige aufzubauen -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: groups per nis auf dem Client exportieren
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 10:46]: ich versuche gerade meinem Client beizubringen das er die groups meiner Benutzer vom Server berücksichtigt. Leider wird immer nur die Gruppe users exportiert. Sonst funktioniert das Nis Prima bei mir,es werden halt nur die Gruppen nicht exportiert, sondern nur die Standartgruppe die der Benutzer angehört. Eingerichtet habe ich das noch dem Howto aus /usr/share/doc/nis/nis.debian.howto.gz Schau dir mal die /etc/nsswitch.conf und dort die Reihenfolge an. Für nis sollte nis an erster Stelle stehen, nicht files (das ist local). Gegebenenfalls ist compat an erster Stelle unterzubringen und dann z.B. passwd_compat nis files Außerdem sollte die /etc/passwd und die /etc/group ergänzt sein mit diesen Doppelpunkten und dem Plus-Zeichen. Leg mich jetzt aber nicht auf die genaue Syntax fest - aus dem Kopf weiß ich die nicht und nachlesen kannst du selber :-) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: groups per nis auf dem Client exportieren
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 15:59]: Schau dir mal die /etc/nsswitch.conf und dort die Reihenfolge an. Für nis sollte nis an erster Stelle stehen, nicht files (das ist local). Gegebenenfalls ist compat an erster Stelle unterzubringen und dann z.B. passwd_compat nis files Außerdem sollte die /etc/passwd und die /etc/group ergänzt sein mit diesen Doppelpunkten und dem Plus-Zeichen. Er Exportiert sogar eine Gruppe habe ich jetzt rausgefunden. bash-2.05b$ ypcat group nogroup:x:65534: Hat Nis eine ID Begrezung nach unten ? Soweit ich weiß, ja. Das liegt daran, das in den unteren ID-Bereichen die Systemdienste laufen und die von Rechner zu Rechner unterschiedlich sein können. Lies halt mal im HowTo nach - gibt glaube ich bei SuSE eine deutsche Übersetzung (bzw. der Autor arbeitet bei SuSE). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??
* Markus Kolb [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 14:07]: --- Bernd [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] es gibt bereits ein Linux-standard LSB wird Debian irgendwann zertifiziert ? ist wohl viel arbeit meine mitarbeit dafür biete ich an. beherche jedoch nur die deutsche sprache wenn mitarbeit möglich ist dann auf dem gebieten der LSB-zertifizierung mehr deutsch in Debian kleiner FAQ zum anpassen des systems jedoch nicht X anpassen instaltions routine (Install der minimalsten version lt LSB, danach aus laufendem system nachinstallieren seperates konfiguierungs tool ) firewall mit iptables Was für ein Troll. In letzter Zeit geistern hier ein paar (oder immer der Gleiche mit anderem Namen?) rum, der nichts besseres zu tun hat, als dümmliche Nachrichten ohne Sinn zu schreiben (So nach dem Motto: Wie installiere ich Linux?). In obiger Nachricht herrscht neben Chaos wohl nur noch Analphabetentum, aber auf keinen Fall die deutsche Sprache. Einfach per procmail in die mailbox unter /dev/null speichern. Dann erspart man sich das lesen und solche Kommentare wie meinen und deinen ;-) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was will mir lilo damit sagen?
* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 21:18]: Hallo Leute, was hat das zu bedeuten? root:src lilo Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different head/sector geometries for BIOS drive 0x80 fn 08: 1024 cylinders, 255 heads, 63 sectors fn 48: 16383 cylinders, 16 heads, 63 sectors Added Linux-DVB Added Linux Added Linux-pre * Habe ich auch, kommt wohl häufiger vor bei Festplatten über 40 GB. Habe hier auch mal nachgefragt und gegooglet ohne Ergebnis. Man kann damit leben - ne Lösung habe ich nicht gefunden. Genauso wie ich keine Lösung für den spurios 8259A Interrupt: IRQ 7 finde. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Unsicherheit
* Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 19:03]: Hallo Marc-Christian, ich habe mal eine Frage zu dem WOLK. Ich habe den gresec patch für den Kernel (testing-deb). Kann man da den WOLK noch zusätzlich anwenden. Die beiden überschneiden sich nach dem ChangeLog in einigen Punkten. Ich kenne den WOLK nur von gentoo und da war es eine wichtige Hilfe (AMD-Rechner). Eckhard -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit dem System von einer auf eine andere Platte umziehen
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 22:16]: Hallo ;-) ich habe in meinen System eine 20 Gigabyte (hda) und eine 80 Gigabyte (hdb) Festplatte und möchte nun die 20 Gigabyte Festplatte auf der sich das Linuxsystem befindet durch eine neu hinzugekommene 60 Gigabyte Festplatte ersetzen. Wie bekomme ich mein System auf die neue Platte? Bzw. Wie mache ich LILO klar das es das System später von der neuen Platte starten soll. Kommt darauf an, wieviel du rum-basteln willst. Relativ einfach dürfe folgendes gehen (Rechner sert zuschrauben, wenn du fertig bist ;-) Hänge die neue 60GB rein, partitioniere sie so, wie du es für richtig erachtest, passe die /etc/fstab, mounte den neuen Partitionen und kopiere dann das gesamte System in die neuen Partitionen. Ich würde das im single user modus machen (init 1), weil dann lock-files und andere Sachen weitgehend wegfallen (zumindest /var). /tmp muss du nicht kopieren, denn das wird beim Starten sowieso geleert. Beim Partitionieren darauf achten, dass die richtige Partition bootable ist. Ich würde die Partitionen auch auf noauto in der fstab stellen. Angenommen, du hast die neuen Partitionen und /neu eingehängt, also /neu/ /neu/boot /neu/home /neu/usr /neu/var solltest du die /neu/etc/fstab anpassen und zwar so, dass es für die hdb als System passt. Als nächstes passt du die lilo.conf an: boot=/dev/hdb # compact install=/boot/boot.b image=/neu/vmlinuz label=neu root=/dev/hdbX read-only Also den lilo auf hdb schreiben, image nach dem aktuellen Dateisystem, root auf die entsprechende hdb-Partition richten. Dann reboot - wenn möglich, im Bios einstellen, dass es von hdb bootet (lilo testen) und neu booten. Dann sollte das neue System booten. Wenn es Probleme gibt - das alte läuft ja noch. Jetzt nochmal die /etc/fstab anpassen und alles auf /dev/hda umschreiben, den lilo neu machen und auch hier alles auf die hda umschreiben (bis auf boot=/dev/hdb) - lilo nicht vergessen (nimm vorsichtshalber auch die 20 GB-Platte mit auf. Die neue 60 GB an den master vom ersten IDE-Kanal und wieder booten. Wenn es läuft, den lilo nochmal anpassen (boot=/dev/hda) und schon sind 40 GB mehr vorhanden. PS. Die alte Festplatte ncht wegschmeißen, sondern an mich senden. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Woody + Postgresql
* Manfred Rebentisch [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 06:45]: bei mir lief es ja auch gut, nur, daß ich mich partout nicht über das Netzwerk als Benutzer anmelden konnte (SQL-Ledger), auch nicht nach manuellem Eintrag der SQL-Ledger-Benutzer mit createuser. Beachte, dass PostgreSQL eine etwas komplizierter User-Verwaltung hat als viele andere Programme. Mit createuser legst du nur einen Benutzer fest, das besagt aber nichts darüber, wer überhaupt Kontakt mit welcher Datenbank aufnehmen darf. PostgreSQL hat ein ausgeklügeltes Benutzersystem, was bei Datenbanken in größeren Organisation notwendig ist. Umgekehrt ist PostgreSQL auch nicht einfach zu verwalten, sondern erfordert einiges an Fachwissen. Wenn du bislang nur mit MySQL gearbeitet hast und nicht die Absicht hast, tiefer einzusteigen, ist MySQL die bessere Wahl. PostgreSQL unterscheidet zunächst einmal zwischen Verbindungen über - Sockets und - TCP/IP Die entsprechenden Details sind in der /etc/pg_hba.conf nachzulesen. Bei Verbindungen über TCP/IP gilt das Stichwort host, bei sockets das Stichwort local. local bedeutet nun aber nicht localhost - du kannst über ein TCP/IP-Netzwerk eine socket-Verbindung aufbauen. Des weiteren kannst du in der pg_hba.conf festlegen, von welchen Rechnern so eine Verbindnug möglich ist, mit/ohne Passwort, zu welcher Datenbank usw.. Die pg_hba.conf ist gut kommentiert. Das Lesen dieser Datei ist ein Muss beim ersten Arbeiten mit der Datenbank. Wenn alle TCP/IP vom localhost auf die Datenbank dbname zulässig sein sollen, würde folgendes in der pg_hba.conf stehen. host dbname127.0.0.1 255.255.255.255 trust Wenn der apache auf einem anderen Rechner läuft als postgresql host dbnameapache_ip 255.255.255.255 trust Wenn du da einen Schrott baust und eine entsprechende Netzverbindung hast, können nicht nur die Nachbarn, sonder auch die Koreaner mit deiner Datenbank arbeiten. Sodann musst du dir darüber im klaren sein, dass die normalen Nutzernamen weitgehend belanglos sind, da man immer einen Nutzernamen angeben kann. Wenn ich z.B. von der Workstation mich mit der Datenbank auf einem anderen Rechner verbinden will, gebe ich psql -h 192.168.1.13 -U username dbname ein. Du musst dir die Datenbank-Nutz so einrichten, wie es sinnvoll ist, ein einfaches Beispiel: postgres ist der superuser und sollte nur für die gundlegenden Sachen zuständig sein, hier weiter uninteressant. admin_1 ist z.B. für Datenbank 1 zuständig und richtet alle Tabellen der Datenbank_1 ein. Diese Datenbank gehört dann dem admin_1. user_1 sind alle anderen, die Lese- und Schreibzugriff im Rahmen der Tabellen haben. Diese Nutzer finden sich in der pg_hba.conf. Sie müssen zusätzlich mit createuser von einer shell aus (oder CREATE USER bei Nutzung der DB) angelegt werden. Sodann legt der admin_1 die DB und die Tabellen an und gibt dem user_1 die notwendigen Rechte mit GRANT Rechte TO user_1 weitere Optionen Jetzt habe ich gelesen, daß man auch einen Datenbank-Benutzer apache für Apache einrichten soll, wenn man über diesen zugreifen will. Bei debian gibt es den user apache nicht - er heißt www-data, zumindest in meiner /etc/passwd finde ich diesen user nicht. Jedenfalls habe ich vielleicht beim wütenden 'remove' nicht alles richtig gemacht? Mit dem remove-Befehl wurden die Pakete postgresql und postgresql-contrib entfernt. Die Verzeichnisse /etc/postgresql und /var/lib/postgresql/data habe ich manuell gelöscht. Irgendwo gibt es aber noch Informationen, z.B. ein DB-Backup von postgresql. Die Befehle apt-get install postgresql apt-get install postgresql-contrib führen jedenfalls nicht zu einer vollständigen und funktionierenden Installation. Tja, das mit dem rm war ein Fehler. Ich würde nochmals alles entfernen (mit dpkg oder so, nicht mit rm) was mit psql zu zu hat. Die drei besonderen Verzeichnisse heißen /var/lib/postgresql für die DBs /usr/lib/postgresql für die Programme /etc/postgresql für die Konfiguration /var/lib/postgresql schaust du am besten gar nicht an. Wie du den Schrott mit dem rm wieder hinkriegst, weiß ich nicht (macht man halt nicht). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleines Rechte-Problem
* Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 00:11]: N'Abend miteinander, ich habe gerade ein kleines Problem. Folgende Situation: Ein Verzeichnis-Baum, der dem Benutzer md gehört. Dieser Baum soll 1. für den Benutzer md Vollzugriff haben, 2. für eine Gruppe md Vollzugriff haben, 3. für eine Gruppe mdr Lesezugriff haben, 4. für alle anderen keine Zugriff haben. Jetzt habe ich in meinem Gedächtnis, dass angeblich jede Situation auf das ugo,rwx-System abgebildet werden kann, nur wie? Oder muss ich mir da was ganz anderes ausdenken? Leider lässt sich nicht jede Situation mit dem Rechtesystem von Linux abbilden. Es ist inzwischen wohl veraltet. Problem bei dir: Es soll zwei Gruppen mit unterschiedlichen Rechten geben; das filesystem von Linux erlaubt aber nur eine Gruppe. Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: topverzeichnis md mdr770 In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend angepasst werden: subverzeichnis md md 775 subverzeichnis/dateimd md 664 -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kleines Rechte-Problem
* Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 10:23]: -Ursprüngliche Nachricht- Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner;fifoost.org] Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: topverzeichnis md mdr770 In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend angepasst werden: subverzeichnis md md 775 subverzeichnis/dateimd md 664 Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von subverzeichnis? Also nicht den Umweg über cd topverzeichnis cd subverzeichnis, sondern mit cd topverzeichnis/subverzeichnis? Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz. herzlich wenig. Ausprobieren - ich weiß es nicht. Ich finde zur Zeit keine andere Lösung - das Linux-System ist inzwischen unflexibel (veraltet) und sollte überarbeitet werden - bzw. wird auch überarbeitet - aber das ist ziemlich komplex, da da tausend Sachen dran hängen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Shutdown (Woody)
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 11:42]: Am Wed, 23 Oct 2002 10:00:45 +0200 schrieb Menuhin Saitov [EMAIL PROTECTED]: Genau dieses Problem hatte ich mit dem Standardkernel von Potato und es hat sich auch nicht geändert nachdem ich mit _apt-get dist-upgrade_ auf Woody gewechselt bin. Unter Windows 98 2k, Mandrake Linux und SuSE Linux ging das mit dem Power Off nach dem Shutdown einwandfrei. Also bei mir ist die Sache die: Zuhause geht es mit dem von mir selber gebastelten Kernel nicht, im Büro geht es mit dem Standard-Kernel von Debian. Ich kapiere es allerdings auch nicht - hier gab es schon mal einen längeren Thread: Irgendwie kommt es darauf an, was das MoBo bzw. das Bios unterstützt und jenachdem muss man dann den Kernel konfigurieren und module laden bzw. Optionen beim Start mit geben. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Unbeaufischtigtes Update / Debconf
* Florian Thiel [EMAIL PROTECTED] [22 10 02 09:57]: Man könnte die debconf-Einstellungen schon vorher übertragen (von einem System, auf dem man die Einstellungen selbst macht)... Das sollte doch dann keine Rückfragen mehr geben, oder? In so einem Fall (vorher die gleiche Konfiguration auf einem anderen Recher) kannst du auch den anderen Rechner als Muster nehmen und per rsync das update machen. Ist aber eine gewisse Tüftelei. Es gibt - ich glaube auf SourceForge - so ein Projekt mit debian; weiß den NAmen aber nicht mehr. Du must z.B. darauf achten, dass individuelle Dateien nicht überschrieben werden (/etc/hosts etwa). Also einfach gesagt: - cp /etc/hosts /update_dateien/ rsync Verzeichnis 1,2 usw. cp /update_dateien/hosts /etc/hosts - Aber ich wäre vorsichtig. Man müsste hierzu erst mal eine Liste von Dateien aufstellen, die auf den einzelnen Rechnern individuell sind (sein können). Wenn man DHCP hat, dürften die Workstations sich eigentlich soweit angleichen lassen, dass sich fast keine Dateien mehr unterscheiden. Wenn ich dreißig Rechner in einer Abteilung zu verwalten hätte, würde ich das wahrscheinlich so lösen (oder Terminals ohne Festplatte). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Open-Source bald vor dem aus?
* Jochen Georges [EMAIL PROTECTED] [22 10 02 08:30]: [ich weiss selber nicht, wie man diese daten ausliest, ich weiss nur, dass es geht] Ich habe das gestern mit OO.org gemacht. War ein Vertragsentwurf, den wir von jemand anderen als doc zugesandt bekommen haben. War schon nett - alle Garantien waren gestrichen - den Preis, zu dem es der Vorgänger bekommen hat, konnten wir in dem Vertrag lesen. Also in geschäftlichen Angelegenheiten ist dann und wann ein Word recht gut (nicht in technischer Hinsicht). Selbr sollte man es allerdings nicht benutzen. Zum Thema (TCPA) habe ich einen interessanten Beitrag bei Heise gefunden, wenn davon auch nur 50 % umgesetzt werden, dann schaut es beschissen aus: http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1msg_id=2456270forum_id=34751 Auszug: Primär bedeutet das, das auf so einem System keine Programme (Viren usw.) laufen können, denen das nicht explizit gestattet ist. Sekundär heisst das aber auch, das auf so einem System keine unzertifizierten Programme wie selbsterstellte Linux-Kernels, selbstgeschriebene Utilities o. ä. betrieben werden können. In letzter Konsequenz kann prinzipiell jede unerwünschte Software am Start gehindert werden. Da Software-Zertifizierungen sechsstellige Summen kosten sollen dürfte damit das Aus für die meisten kleinen und unabhängigen Softwareschmieden gekommen sein. Man stelle sich vo: Debian müsste für 11 Rechnerarchitekturen 10 000 Pakete zertifizieren lassen: 110 000*10 000 EUR = 1 100 000 000 EUR. Das wären 1,1 Mrd. EUR. Jetzt kannst du von der Basis runterrechnen. Es wird immer eine interessante Zahl rauskommen (insbesondere wenn eine neue Version in unstable auch zertifiziert werden muss). Also, das ist entweder der Tod von GNU/Linux, oder es muss andere Möglichkeiten geben. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PDF's übers Netzwerk erstellen
* Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] [21 10 02 20:14]: On Sun, 20 Oct 2002 16:25:37 +0200 Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo, Ich würde gerne in meinem Netzwerk einen PDF-Distiller zur Verfügung stellen, so dass jeder User des Netzes einen Drucker auf dem Samba-Server sieht, mit dem er Dokumente drucken kann, nur sollten sie nicht gedruckt werden, sondern ein PDF erstellt werden und irgendwo auf dem Server gespeichert werden. Kann mir jemand sagen, wie ich so etwas am Besten realisiere, bzw. mir eine gute Doku nennen? Ich bin gerade heute über ein pdf-backend für cups gestolpert, das war ein ca. 50 Zeiliges Script, wenn Du also eh Cups in benutzen haben solltest würde ich mir das script greifen, es ein wenig modifizieren und gut ist. Also im KDE3 ist (zusammen mit cups) so ein PDF-Drucker gleich miteingebaut. Einfach als Drucker bei den normalen Programmen kprinter auswählen, dann kommt das kprinter-Interface. Dort wäjhlt man als Drucker dann in Datei drucken (PDF) aus, schreibt unten noch den Dateinamen hin und weitgehend gut ist es. Weitgehend deshalb, weil zumindest bei einer Webseite nicht alle Fonts eingebettet wurden (teils bitmap). Die Funktion sollte sich wohl auch irgendwie über samba zur Vrefügung stellen lassen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystemproblem mit ext3
* Gil Breth [EMAIL PROTECTED] [21 10 02 14:01]: Hi Leute, ich habe ein Problem mit meinem ext3 Dateisystem. Ich habe versucht eine mit ext3 formatierte Festplatte einzuhänge bekam aber folgende Fehlermeldung: mount /dev/hdb1 mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der »Superblock« von /dev/hdb1 ist beschädigt oder es sind zu viele Dateisysteme eingehängt also habe ich ein e2fsck durchgeführt und folgende Meldung bekommen: e2fsck -y /dev/hdb1 e2fsck 1.28 (31-Aug-2002) e2fsck: A block group is missing an inode table while checking ext3 journal for /dev/hdb1 Nun weiß ich aber leider nicht mehr weiter, kann mir vielleicht jemand weiterhelfen, danke schonmal im Vorraus. Bist du sicher, dass du die Partition formatiert hast. Das sieht so aus, wäre sie nicht formatiert. Da nix drauf ist, kanst du ja nochmal formatieren. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re[2]: Dreamweaver f
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [18 10 02 08:53]: Draemweaver ist doch eher WYSIWYG. vi ist eher: Ich code selbst, weil ich wissen will, was im code nachher steht. Das gleiche gilt für emacs, joe, jed, nano, ae ... Aber an WYSIWYG ist Bluefish doch sehr gut. Ansonsten gibt's noch quanta und Amaya. Hm irgendwie ist Bluefish _kein_ WYSIWYG Editor. Auch dort arbeitest Du direkt am Quelltext und genau das will man sich ja bei dieser Art der Editoren ersparen bzw. weitgehend ersparen. Der einzige WYSIWYG Ansatz den ich unter Linux/Unix kenne ist der Composer von Mozilla und dieser ist zur Zeit noch extrem ärmlich. In diesem Bereich gibt es noch kein freie Alternative die im Entferntesten an Dreamweaver, GoLive oder Namo ran. Von Frontpage will ich mal lieber nix sagen da das dafür bekannt ist nicht grade nen saubersten Code zu generieren. So isses: es gibt den - Amaya - OpenOffice - Mozilla-Composer die alle WYSIWYG arbeiten und alle für Webseiten nicht geignet sind. Du wirst wahrscheinlich auch so schnell keinen finden, der dir einen WYSIWYG-Editor schreibt. Das passt irgendwie nicht zu GNU/Linux (meine Meinung). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup
* Thorsten Boersch [EMAIL PROTECTED] [18 10 02 11:20]: Hi ihrs! Da ja scheinbar keiner mit Amanda arbeitet, frage ich mich wie denn ihr Backups von Linux-Servern und Windows 2000 Clients macht und zwar auf Festplatte ;). Ich bin für jeden Tip dankbar... Hab die Frage kürzlich auch gestellt. Anwort war rsync oder unison. rsync habe ich mir per cronjob auf dem Heimrechner eingerichtet und es funzt. unison will ich im Büro ausprobieren. Handelt sich aber jeweils um MS-freie Zonen (kein NTFS oder so). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serienbriefe
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 09:19]: Eckhard Hoeffner schrieb: 1. Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten, dass eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ;; . 2. OpenOffice installieren. 3. Hilfe aufrufen und dort das Indexstichwort Serienbrief wählen ;-) Kann auch sein - ich habe es nur mit ner DB probiert, weil bei uns die Daten in verschiedenen Tabellen gespeichert sind. Ich habe also keinen DB-Tabelle mit allen Daten für einen Serienbrief, sondern muss einen VIEW oder ne Abfrage halt über 2 über drei Tabellen (Ausland) machen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acroread in Woody (Lehmanns)
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 14:28]: On Wed, Oct 16, 2002 at 11:53:52PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote: Willst du Eulen nach Athen tragen? Ich stimme dir zu, dass die Geschäftspraktiken von MS übel sind und die neuesten Planungen inzwischen als gefährlich einzustufen sind. Ich bin auch der Meinung, dass alle Regierungen mit etwas Sinn für Autarkie sich schnellstens darum kümmern sollten, dass sie nicht abhängig sind und nicht ausspioniert werden können von denjenigen, die zur Zeit die Fäden im Softwarebereich ziehen. Das geht meiner Meinung nach nur noch mit OpenSource, schon allein deshalb, weil nur diese Basis die Unabhängigkeit sichern kann. Nicht richtig sind sicherlich die Ausführungen zu den eventuellen Prozesskosten, da diese in Deutschland davon abhängen, wie hoch der Wert des Streigegenstandes ist. Da kann MS die teuersten Anwälte einschalten und mit Verfahrenstricks werden die auch nicht weit kommen. Da haben sie bessere Chancen durch Lobbyismus die Gesetze zu ändern. Im übrigen bin ich der Meinung, dass diese sicherlich sehr wichtige Thema hier nicht detailliert diskutiert werden soll. Der Rahmen dieser Mailingliste passt nicht. Er wäre geeignet, wenn man z.B. ein Projekt gründen würde für: Wie sieht der optimale Schul- oder Bürorechner mit Debian aus. Ich bestreite gar nicht, daß die Lizenzen prinzipiell wertlos sind. Nur willst du es im Zweifelsfall wirklich auf einen Rechtsstreit ankommen lassen? In der EU ist das vielleicht noch machbar, in den USA ist das hoffnungslos. MS klagt, frisst sich in Verfahrensfragen usw. fest, geht zigmal in Revision und trocknet dich damit systematisch aus, bist du deine Anwälte nicht mehr bezahlen kannst. Und danach wird aus irgendwelchen fisimatentischen Gründen gegengeklagt, du kannst keine Verteidigung bezahlen und verlierst womöglich noch, und MS gehört deine Firma (wenn du eine hast). Meine Firma will MS sicherlich nicht, nur Arbeit und Linux und kein Geld. Alternative (mit Windows XP): Microsoft merkt über die Aktivierung oder andere Spyware, daß du irgendwas böses gemacht hast und deaktiviert remote deine Windows-Installationen. (Hey, das ist schon passiert! Frag mal die ZDnet-Redakteure mit Laptops und Wechselfestplatten, die während eines Vortrags ihre Powerpoints nicht mehr öffnen konnten, weil sie seit der letzten Aktivierung öfter als 2x eine andere Wechselplatte drin hatten. Eine Firma, die ihre IT auf Windows setzt, hängt damit im Produktivitätsausfall-Trockenen und macht täglich Verluste, und zwar solange, bis du MS soweit hast, daß sie einsehen, daß sie das eigentlich gar nicht gedurft hätten - Anwälte - siehe oben. Stac, Digital Research, Borland, IBM, Lotus, ... sogar der amerikanische Staat hat gegen MS mehrfach den kürzeren gezogen. Erinnerst du dich an die Story mit dem IE-Bundling? MS durfte Windows 95c nicht mit dem IE ausliefern, das war der Gerichtsbeschluss. MS hat sich daran gehalten - sie haben ein paar tausend Exemplare von Windows ausgeliefert, die einfach nicht funktionierten: Nach der Installation kam ein Fehlerfenster, das auf eine fehlende DLL hinwies, die man durch Installation des Internet Explorers (und NUR so) nachliefern konnte. Nur leider kam man gar nicht soweit, denn die GUI startete nicht weiter. Diese paar tausend Exemplare von Windows 95 DoJ Edition haben heute Seltenheitswert und es werden fünfstellige Sammlersummen dafür gezahlt. Und IBM. IBM hat jahrelang mehr als doppelt so viel pro Windows-Lizenz (OEM) gezahlt als alle anderen grossen Abnehmer. Warum? Weil sie die Unverschämtheit besassen, noch andere Systeme als Windows zu verkaufen. Daß diese Systeme auf Intel-Hardware z.T. gar nicht liefen, das interessierte Microsoft doch nicht. Sie haben halt einfach höhere Preise für IBM angesetzt. Glaubst du, das Consent-Decree hat daran was geändert? IBM hat fünf Jahre lang gegen MS geklagt, wegen dieser Ungerechtheit, und zwar fünf Jahre lang _NACHDEM_ das Gericht schon beschlossen hatte, daß sowas generell unrechtmäßig ist. Im Aufhalten und Festbeissen sind die MS-Anwälte halt einfach genital. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serienbriefe
* J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 01:07]: Hallo, bisher schrieb meine Mutter ihre Serienbriefe im Word was vorsichtig gesagt suboptimal ist ... Gibt es eine Alternative die bequemer ist (also kein Clon) und wenn es geht die Datenbank übernehmen kann (es ist extrem viel Arbeit 600 Addressen abzutippen)? Der Brief an sich soll relativ simpel sein, eventuell 1-2 Bildchen eingefügt und ansonsten halt ein normaler Brief für Klarsichtumschläge. Hier schreiben wir die Serienbriefe aus ner postgreSQL-DB mit LaTeX - sieht am besten aus. Ich wollte mal ein Web-Frontend dafür schreiben, bin aber dann durch Plattencrash (neuer Rechner eingerichtet, Backup noch nicht, dann der Crash) ziemlich zurückgeworfen worden und zur Zeit habe ich überhaupt keine Zeit für solche Sachen. Wenn es einfach sein soll, gibt es von den mir bekannten, einfach verfügbaren Programmen meiner Meinung nach nur Word+Access+DB oder OOo (+DB und odbc). Das Schreiben eines Serienbriefs ist mit OOo kein Problem, was wohl fehlt, ist eine Frontend wie Access (bin aber zur ZEit nicht auf dem Laufenden). Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serienbriefe
* Frank Küster geb. Fürst [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 12:22]: Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb: Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was für eine Datenbank verwendet wird. Ich habe oben geschrieben, dass wir LaTex für Serienbriefe verwenden. Der von dir genannte spezielle Mechanismus für Serienbriefe funktioniert mit anderen Dokumentklassen genauso. Es handelt sich nicht um eine besondere Funktion im KOMA-Script, sondern um eine allgemeine LaTex-Funktion. KOMA-Script verwendet keine Datenbank im IT-Sinne, sondern einfache Textdateien. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
devfs und /dev/pts
Mal so ne Frage zu dem devfsd. Ich habe mir das mal grob angeschaut und finde die Funktionalität gut. Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der Kernel-help steht es noch unter experimentell. Wie verträgt es sich mit einem klassischen System bzw. kann ich durch Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück? Im Kernel habe ich die entsprechende Option aktiviert - ich habe halt devfsd noch nicht installiert. Aber im Prinzip sagt es mir zu. PS. Was ich nicht mag, sind Abstürze - auch nicht, wenn sie nur einmal im Monat vorkommen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Serienbriefe
* J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 21:59]: Hallo, Danke für die vielen Ratschläge, ich werde mich mal genauer damit auseinandersetzen. ATM versuche ich unter Win 560 Briefe zu drucken, wofür dieses über 5 GB freien HD Platz braucht... der Herrgott weiss wofür. Es treibt mich gerade gekonnt in den Wahnsinn und hat mich überzeugt mit allen Mitteln umzustellen. Zur Not schreibe ich halt die 500 Addressen neu... besser als jedesmal Stunden damit zu verbringen sich mit Win zumzuschlagen. Ich hatte halt gehofft es gäbe so eine Ultimativ-Debian-Lösung ;-) wie es so viele feine gibt *g* Nunja. Problem ist halt, dass mein Wissen über Datenbanken gegen Null geht. Ich habe nachgeschaut, die Daten stehen alle in einer Datei in einer schlichten Tabelle. Wenn es immer nur die gleichen Adressen sind, kann ich dir schnell grob darstellen, wie du es mit OOo machst: 1. Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten, dass eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ;; . 2. OpenOffice installieren. 3. PostgreSQL oder MySQL installieren (MySQL ist einfacher zu bedienen und für so eine MiniDB eh schon überdimensioniert. 4. unix-odbc installieren. 5. Kann sein, dass dann noch ein spezieller odbc-Treiber für den Wahl-DB notwendig ist (schau dir an, was suggested und was recommended ist bei der DB und bei unixodbc 6. Den Datenbankserver anschmeißen und eine DB installieren (das vermutlich ist der schwierigste Teil (musst extra user einrichten und bei der betreffenden DB dem USER Nutzungsrechte einräumen). Den SQL-Teil für die Adressdatentabelle kann ich dir schnell runterschreiben. 7. Die Adressdaten aufbereiten, sollten zeilenweise wie folgt aussehen: INSERT INTO tabelle (spalte1, spalte2) VALUES ('wert1', 'wert2'); Wenn du gescheite Spaltentrenner genommen hast, also irgend was, was sonst nicht vorkommt, sind das drei globale Ersetzungen: regex_1 mit ^ für Zeilenanfang (INSERT ...) normale Ersetzung mit SPALTENTRENNER nach ',' regex_2 mit $ für Zeilenend [ ); ] 8. Ne odbc.ini schreiben - auch kein Problem, nur Fragen 9. OOo = Datenbank austauschen (ODBC-Datenbank), wahrscheinlich wird eine lib immer noch nicht gefunden (libodbc.so?) = link setzen. 10. Serienbriefe schreiben, geht dann einfach. a) Datenbank in OOo einbinden b) Brief Schreiben und DB-Info einfach an die Stelle im Brief ziehen (mit der Maus), an der der jeweilige Eintrag erscheinen soll. Wenn du es noch nie gemacht hast und davon keine Ahnung hast, wirst du meiner Meinung nach ca. 1 Tag brauchen (mit tatkräftiger Unterstützung der Leute, die sich auskennen), bis es läuft. Da wirst du zwar noch nicht allzuviel verstehen, aber das ist auch nicht nötig. Das Problem, das ich am Anfang mit Access angesprochen habe, ist eher die Eingabe von neuen Daten und die Änderung von Daten und Abfragen. Ich will nicht behaupten, dass MS-Access sauberes SQL produziert, aber es funktioniert - zumindest wie ich die im Büro damit rummachen sehe (ich kenne es nicht). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: devfs und /dev/pts
* Christoph Claus [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 22:35]: Ich geh davon aus, dass Du Kernel 2.4 hast... On Wed, Oct 16, 2002 at 09:38:40PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote: Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der Kernel-help steht es noch unter experimentell. Ich hab es seit 1/2 Jahr im stabilen Einsatz -- es läuft völlig ohne Probleme, zumindest da, wo ich es einsetze (Einzelplatzrechner, wenige Benutzer, Netz über DSL, IDE-Platte, Drucker Parallel-Port, Scanner an einer noname-scsi-Karte, kein USB, sb-Sound). Neuere Hardware kann ich nix zu sagen... Sound ist bei mir alsa - was anderes hat keinen Treiber. Wie verträgt es sich mit einem klassischen System Debian kommt so vorkonfiguriert, dass es out of the box läuft. Die alten Gerätenamen sind -- per symlink zu den neuen -- weiterhin vorhanden. bzw. kann ich durch Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück? Das macht keinerlei Probleme, solange Du das originale /dev-Verzeichnis nicht leerst :-) (wenn devfs benutzt wird, verdeckt es eben den normalen Inhalt, wie jeder andere mount-Befehl auch) Das ist schon mal gut. Gleich mal ausprobieren. Mir geht es ja nur um meinen Heimrechner. Man muss nur aufpassen, dass man nicht die neuen devfs-Gerätenamen sondern eben die alten Namen (z.B. /dev/hda1 -- /dev/discs/disc0/part1 [1]) weiterbenutzt bis man sicher ist, dass es stabil läuft. Aha, mal wieder umdenken. Ich kanns nicht beschwören, ob nicht schon mal ein Programm deswegen abgestürzt ist (glaub ich aber nicht), aber das System ist bei mir noch NIE abgestürzt. Was ein paar Zeilen Anpassung benötigt, ist wohl vmware. Mangels Windowsprogs gibt es so was bei mir nicht. Achso -- falls Änderungen unter /dev/ nötig sind (z.B. Zugriffsrechte), das wird dann in /etc/devfsd/ gemacht, das erfordert ein bisschen Gewöhnung. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: acroread in Woody (Lehmanns)
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 23:28]: On Sat, Oct 12, 2002 at 02:50:05PM +0200, Thorsten Haude wrote: * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [02-10-12 14:21]: Nein, du bist nicht zu bloed. Die Lizenz der aktuellen Version von acroread verbietet Debian das weiterverbreiten von Debian-Paketen. Ach Du scheiße, dann wollen wir mal hoffen, daß Adobe die Lizenz bald ändert. Wäre ja schade um Debian. Nö, schade höchstens für Adobe. Die Lizenz des Acrobat verbietet es seit neuestem, den Reader auf Medien zu vertreiben, auf denen andere Programme drauf sind, die ebenfalls mit PDF-Dateien umgehen können. Mit anderen Worten: Adobe hat Schiss vor Ghostscript Co. Geschieht denen recht. Für mich liest sich das ähnlich wie die Lizenz von MS Office XP, die es dir verbietet, mit dem MS-Office Microsoft-kritisierende Dokumente zu erstellen. Liest diese Lizenzen eigentlich ausser mir noch jemand? Solltet ihr mal tun, das ist richtig lustig :-) Die Lizenzen von MS kannst du in der auf Klo vor und dann hinter dir haben. Die meisten Leute kaufen keine SW direkt bei Microsoft - dann ist der EULA in ungefähr so interessant, wie das Klopapier - zumindest in Deutschland - ich glaube in der restlichen EU auch. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA Modus fest einstellen
* Matthias Kirschner [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 01:11]: DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 ~~~ Widerspricht sich das nicht Das heißt, das die Platte udma5 kann, nicht, dass sie es tatsächlich nutzt. Dazu gibt es hdparm -d /dev/hda /dev/hda: using_dma= 1 (on) Zum Einschalten nimmt man hdparm -d1 /dev/hda. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA Modus fest einstellen
* Rüdiger Froh [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 01:06]: Hi Ich denke, Du solltest sie in /etc/.../rcS eintragen. sorry mit den runlevels kenn ich mich noch gar nicht aus. Muss ich mir mal anschauen. Oder kannst du mir auf die schnelle sagen wie so ein Eintrag aussehen würde?? /etc/../rcS gibt es bei debian (und bei den neuen SuSIs) nicht. Das Script kommt in /etc/init.d und kann - ohne hwtools oder anderen Kram - so aussehen: #!/bin/bash hdparm -d1 /dev/hda exit In /etc/init.d unter z.B. mein_hdparm.sh speichern, chmod 700, und dann einen Link in /etc/rc2.d/ auf das Script setzen. Der Link muss mit SXX beginnen. S bedeutet Starten und die Nummer, an welcher Stelle es gestartet wird, also z.B. ln -s /etc/init.d/mein_hdarm.sh /etc/rc2.d/S91mein_hdparm -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re[2]: Openexchange-Server für Debian?
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [15 10 02 10:12]: Hello Christoph, Ich glaube nicht, daß SuSE hier nur auf freie Software zurückgreift, vielmehr scheint es sich zum Teil (insb. bei der Groupware-Funktionalität) um proprietäre Komponenten zu handeln. Dazu passt auch das Lizenzmodell (das wohl kaum mit freier Software zu vereinbaren ist). Mehr Infos unter: http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/ Hm gut da hast Du wohl recht. Aber trotzdem müßten sie den Quellcode von jenen Componenten frei geben die auf GPL-Programmen basieren. Vielleicht ist das Ganze auch im Zusammenhang mit dem Kroupware zu sehen das ja eigentlich genau das selbe Ziel hat. Ist wohl im Zusammenhang mit skyrix zu sehen: www.skyrix.de Mit Kroupware hat das nix zu tun (ersichtlich, weil es webbasiert ist). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
* Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] [10 10 02 21:43]: Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack: Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste: in den single user modus wechseln mit # init 1 # mkdir /usr/neuvar # mv /var/* /usr/neuvar # rm /var # ln -s /usr/neuvar /var Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken. Vorschlag 1 unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B. # mkfs.ext3 Vorschlag 2 hdc7 und hdc8 in neue Verzeichnisse unter /usr kopieren. swapoff /hdc9 dann sind 20 GB vorhanden, Du kannst dann verteilen: /usr max 5 GB /var max 2 GB swap wie für richtig empfunden /opt wird bei debian eigentlich nicht genutzt /home würde ich am ehesten noch die 17 GB anvertrauen. Also: /hdc5 200 MB / /hdc6 17 GB /home /hdc75 GB /usr /hdc82 GB /var /hdc9 777 MB swap Rest13 GB bleibt frei -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 09:07]: Hallo Kurt, Eckhart und Rüdiger, bash-2.05a# ls -l / | grep home drwx--9 root staff4096 Oct 4 21:16 home und hier liegt dein Problem du hast kein zugriff auf home als root chmod 755 /home ausführen mehr nicht Ja, da habt Ihr recht: Es funktioniert wieder bestens. Bloss habe ich keine Ahnung wie das passieren konnte. Ist Linuxconf unzuverlässig, ich habe mal einen neuen User damit angelegt? Ich bedanke mich bei Euch, da wäre ich wohl noch lange nicht draufgekommen. Mit herzlichem Gruss Gerhard Eigentlich sollte man nicht, aber ... Oberlehrer Bei Linux schadet es wirklich nicht, wenn man sich mal eine Einführung aus dem Jahr 1995 oder so liest. Also irgend etwas, wo keine grafische Oberfläche behandelt wird, sondern einige Grundlagen - ich finde jett auf die Schnelle nichts besseres als z.B. http://www.mubo.saar.de/linux/crash.html So etwas solltest du vieleicht mal durcharbeiten - dauert ein paar Stunden, aber dann wist du dich auf deinem Rechner schon um einiges besser auskennen. /Oberlehrer -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
* Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 14:18]: On Wed, 9 Oct 2002 09:56:32 +0200 Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote: * Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 09:07]: Hallo Kurt, Eckhart und Rüdiger, [...] Eigentlich sollte man nicht, aber ... Oberlehrer Bei Linux schadet es wirklich nicht, wenn man sich mal eine Einführung aus dem Jahr 1995 oder so liest. Also irgend etwas, wo keine grafische Oberfläche behandelt wird, sondern einige Grundlagen - ich finde jett auf die Schnelle nichts besseres als z.B. http://www.mubo.saar.de/linux/crash.html Das LINUX-Anwenderhandbuch ist auch immer ganz praktisch. Auflage 7 von 1997 (LunetIX 1993 1994 1995 1996) http://www.linux-ag.de/linux/LHB/index.html Ich glaube, dass ich das auch gemeint habe. Gruß Christian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Partitiontable?
* Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 07:10]: Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002 09:10:40 +0200: Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat. Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2 gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt: Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch. Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb eingerichtet. Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Partitiontable?
* Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:14]: Moin, * Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]: Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch. Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb eingerichtet. Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :) Zur _möglicherweise_ wirksamen Entschuldigung von w2k muss ich sagen, ich bin absoluter w2k-Laie. Ich habe das ganze halt in der mir gewohnten Art gemacht: - README gelesen, da stand drin: Dual Boot möglich - Habe mir also gedacht, wird die hda nicht angreifen - Dann kam die Frage nach hda1 aktiv (konnte mir darunter nichts vorstellen, heißt boot, wie ich dann herausgefunden habe) - Partion auf hdb eingerichtet, formatiert, draufkopiert, Neustart - Partitionstabelle kaputt, alles wieder von vorne, hda nicht zu aktivieren ging nicht = Partitionstablle kaputt. Im Büro gibt es einen weiteren w2k/linux-Rechner. w2k ist auf hdb, linux auf hda. hda1 ist /boot und vom Typ logischerweise Linux. w2k zeigt immer an, das es auf D installiert ist. Die hda1 (/boot) wird immer automatisch als C angezeigt und die Partitionstabelle so geändert, dass es sich um eine FAT handelt. Du kannst die Partition als Typ Linux einrichten und sie bleibt auch Typ Linux, bis du w2k startet - dann ist sie wieder FAT. Das ist deswegen nicht so schlimm, weil lilo die Partitionen egal sind - Linux startet trotzdem. Allerdings geht ein Kernel-update nicht mehr. Ich habe jetzt die hda1 geopfert und /boot in / verlegt. Zu verstehen ist das in de Tat nicht. Windows98 hat mir auch mal im Rahmen eines Scandisk eine reiserfs-Partition formatiert - da kann es aber sein, dass ich einen Fehler gemacht habe und den Partitionstyp nicht geändert habe - sollte aber trotzdem nicht passieren. Das war zu den Zeiten, als Plattenplatz noch von Bedeutung war und Windows eine Partition nach der anderen abgeben musste, bis ich es dann ganz geputzt habe. Immerhin: w2k verhält sich still und bootet nicht nachts klammheimlich, um sich irgendwelche Linux-Partitionen anzueignen. Man muss schon selber den Fehler machen und es starten. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Partitiontable?
* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:26]: Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch. Ich habe nicht alles Verfolgt, muß man WinXX nicht immer auf eine primäre Partition Installieren? w2k und XPfui Spinne wohl nicht mehr. Nichts genaues weiß ich nicht. Das die Partitionstabelle von hda durch W2k umgeschrieben wird ist normal. Die hda ist normalerweise die Bootplatte drauf muß der Bootmanager. Ist schon klar, nur habe ich was in der README von wegen dual boot möglich gelesen und gedacht, dann muss wohl auch dual install möglich sein. Gute Erfahrungen habe ich mit xfdisk gemacht. Ist ein fdisk Programm mit Bootmenu, das unter der GPL steht. Der Vorteil davon ist, jedes OS behält sein eigenen Bootloader. Ich bin bis jetzt immer so vorgegangen: hda1 -- w2k hda2 -- winxx hda3 -- /boot vom Linux Bei mir war es so (99): hda1 -- win hda5 -- win hda6 -- win hda7 - linux dann (2000): hda1 -- win hda5 -- win hda6 -- win hda7 - linux hdb0-x -- linux dann (2000) hdb1 -- win hdb5 -- win hdb6 -- linux hdb7 - linux hda0-x -- linux dann (2001) komplett linux jetzt habe ich von 120 GB w2k 5 GB gegönnt - eigentlich immer noch zuviel, angesichts der Tatsache, dass ich mit dem Programm nichts anfangen kann. Wenn du nun W2k installieren möchtest (...) Nein, ich will kein w2k, xp, me, net, nt, 98 installieren. Ich hatte da einfach so eine Testphase, habe Suse7.3, w2k und gentoo installiert, um es mal auszuprobieren. Ich benutze aber eigentlich nur debian, weil da alles stimmt und ich damit gut zurecht komme, unter anderem auch Dank einer guten und angenehm freundlichen Mailingliste ;-) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Newbie Fragen = Zeit Bios
* Gavura [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 11:10]: Hallo Zusammen! Tag auch. Nimm, wenn möglich, für jede Frage eine eigene Mail. Ich habe z.B. von USB keine Ahnung - das wird sonst recht unübersichtlich. 1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's wohl nicht funktionieren, oder!? ;) ) Problem ist hierbei ein zusätzliches Windows. Windows verstellt im BIOS die Uhr nach der lokalen Zeit, *nix hingegen arbeitet mit Zeitzonen, lässt die BIOS-Zeit aber auf GMT. Es gibt in /etc eine Datei, in der du das einstellen kannst /etc/default/rcS - was genau reingehört, sollte dort stehen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 21:48]: passwd -S gerhard bash-2.05a# passwd -S gerhard gerhard P 10/01/2000 0 9 7 -1 grep gerhard /etc/group bash-2.05a# grep gerhard /etc/group audio:x:29:gerhard dip:x:30:gerhard gerhard:x:1000: Der Doppelpunkt stört nich. Da schreibts du die user rein, die auch zur Gruppe gerhard gehören, vgl. entsprechend audio ls -l / | grep home bash-2.05a# ls -l / | grep home drwx--9 root staff4096 Oct 4 21:16 home Ich glaube, hier haben wir das Problem: In das Homeverzeichnis darf nur root wechseln. chmod 1755 /home sollte es wohl sein. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 08:39]: Au weh - was hast Du denn da angerichtet? So sieht es etwas besser aus: root:x:0:0:root:/root:/bin/bash daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false sonja:x:1004:1004:Sonja Enengl:/home/sonja:/bin/bash junkbust:x:102:65534::/etc/junkbuster:/bin/false mysql:x:101:102:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh dictd:x:104:104::/home/dictd:/bin/false ornam:x:1006:1006:Ornamentkurs:/home/ornam:/bin/bash raphael:x:1002:1002:,,,:/home/raphael:/bin/bash simon:x:1003:1003:,,,:/home/simon:/bin/bash besucher:x:1005:1005:,,,:/home/besucher:/bin/bash Hier mal meine gekürzte passwd zum Vergleich: Diese Sachen sollten eigentlich übereinstimmen. Kannst die fehlenden Zeilen mit gerhard, sonja, junkbust usw. ja hinten dran hängen, dann sollte es etwas besser aussehen. root:x:0:0:root:/root:/bin/bash daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false fetchmail:x:102:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh gdm:x:103:102:Gnome Display Manager:/var/lib/gdm:/bin/false sshd:x:104:65534::/var/run/sshd:/bin/false mysql:x:105:104:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Partitiontable?
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 22:27]: Eckhard Hoeffner schrieb: Ist saumäßig - ich habe 6 Stunden für Installation von w2k gebraucht und habe es bislang vieleicht 2 Stunden angeguckt - benutzen wäre wphl übertrieben. Die nächste w2k-Funktion, die ich sehen werde ist Mache ich zu solchen Zwecken nur noch mit VMware. Dort kann man die virtuellen Platten als non-persistent definieren. Das heisst Win-Grundsystem normal installieren, dann Platten-Containerdatei auf non-persistent setzen, wild in Win herumfuhrwerken. Am Ende einfach den virtuellen Poweroff drücken und beim nächsten Aufruf ist alles wieder wie zu Beginn. Das Starten von Windows ist weniger das Problem - ich weiß nur nicht, was ich mit dem System anfangen soll. Es hat sich angeblich in den letzten Jahren viel im Hinblick auf Stabilität getan - aber ich komme mit Windows überhaupt nicht mehr zurande. Ich verstehe inzwischen auch die Windowsuser, die sagen, Linux wäre schwierig usw.. Für mich ist bei Linux vieles klar und einfach, vieles muss ich nachlesen, wobei ich aber meistens weiß, wo. Bei Windows weiß ich überhaupt nichts. Wie richte ich einen DSL-Anschluss ein? Keine Ahnung. Mit was für einem Programm öffne ich zip-Dateien? Da war doch mal was, aber was? Da mich die Oberfläche nun auch nicht gerade vom Hocker haut, komme ich sowieso nicht sonderlich weit. Es gibt sicherlich viele Progies, die viele Vorteile gegenüber GNU/Linuxpendants haben - aber ich kenne diese nicht (weder die Progies, noch die Vorteile noch wie man die Vorteile nutzt). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kaputte Partitiontable?
* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 23:44]: Moin Eckhard, On Mon, 2002-10-07 at 23:07, Eckhard Hoeffner wrote: [...] Bei Windows weiß ich überhaupt nichts. Wie richte ich einen DSL-Anschluss ein? Keine Ahnung. Mit was für einem Programm öffne ich zip-Dateien? Da war doch mal was, aber was? man unzip erwaehnt u.a. PKZIP, Info-ZIP und WinZip, letzteres koennte rein theoretisch windoof-zip heissen ... Ich habe es schon rausgefunden, nur man(ualt) es unter Windows nicht sonderlich: Ist der Drucker angeschaltet? Papier im Papierfach? Kein Papierstau? User fragt sich: Wie war noch mal der Befehl zum formatieren. Ich weiß_ Da gibt es eine Knowledgebase: Öffnen Sie die registry, dort Hey Key/Local Mashine/sonst/noch/was/ellenlanges/ und schreiben Sie in das Feld ganz_besonders_aufschlussreich 2 24 29 96 114 37 rein. So oder ähnlich bei der Suche nach Punkt/Komma im Nummernblock gefunden. Na ja, lassen wir das Thema. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften installieren
* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] [02 10 02 10:04]: - mkfontsdir Erstellt im Verzeichnis eine font.dir mit 2 Byte. Obwohl haufenweise Schriften drin sind. Stimmt, will offenbar nicht mit den Type1 - irgendwie geht es aber auch mit den Hausmitteln von X. Nimm type1inst - das funktioniert normalerweise und ist eigentlich auch in einer Minute gemacht: There are a total of 409 PostScript fonts in this directory [10] [20] ... [400] --- 409 fonts found 409 were standard PostScript fonts --- For 409 of these I couldn't figure out which foundry the font is from. Thus, these fonts will appear under the foundry unknown, i.e. X font name -unknown-*. Please consult the README file to see what this means. --- A log of errors is located in the file type1inst.log as mit dem XX.alias hinsichtlich ghostscript war offenbar nicht richtig. Es wird eine Fontmap-Datei erzeugt. Die wird von ghostscript verwendet (so wie die Datei aussieht). Aber ich müsste mich da auch wieder im Detail einlesen (ist leider recht komplex). Es gibt in der ghostscript-Doku bzw. auf der Website einige recht kryptische Hinweise zur Schrifteninstallation für gs. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exchange und firewall
* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [02 10 02 20:45]: Hallo Liste, auf der Arbeit benutze ich ein Laptop mit woody. Geht prima, nur kann ich keine mails senden. Der Mailserver (Exchange 5.5.2656.59) sitzt hinter einer Firewall die port 25 dichtmacht. Alle mails nach extern werden abgelehnt (550 Relaying is prohibited). Das komische ist aber, das mail an user der Firmendomain über den smarthost ausgeliefert werden. Ich verwende exim mit smarthost mail.firma.de. Unser Sysadmin ist zwar kein BOFH aber doch ein wenig paranoid. Spam kommt sehr viel rein bei offenem Port 25. Auch eine Authentifizierung ist möglich, aber nicht an der firewall. Von einer Maschine hinter der Firewall ergit ein EHLO 250-XEXCH50 250-HELP 250-ETRN 250-DSN 250-SIZE 0 250-AUTH LOGIN 250 AUTH=LOGIN Kann mir jemand einen Tip geben, wich ich unsern Admin überreden kann mir ein Loch in die Firewall zu haun? Ist eine Verbindung über einen ssh tunnel o. ä. möglich, wenn ja wie? Möglicherweise kann er ja einen anderen Port aufmachen. Du müsstest dann bei dir folgendes eintragen: exchange_smtp: driver = smtp port = 25259 # oder ein anderer Port exchange_lookuphost: driver = lookuphost domains = exchange.domain.lan transport = exchange_smtp gethostbyname Dann gehen alle Mails an exchange.domain.lan über den Port 25259. Weiß nicht, ob das was hilft - ich habe auch null Ahnung von Exchange. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber
* Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 11:33]: Sorry wenn diese Frage nur am Rande was mit Debian zu tun hat und daher etwas ins OT geht, ich habe aber keine bessere NG hierfür gefunden. Also, folgendes: Ich habe vor mir demnächst eine Matrox G550 Graka zu kaufen. Nur frage ich mich wie es mit den Treibern aussieht, da Matrox 2 Versionen anbietet - 1.0 und 2.0 beta. Ich habe hier so ne G550. Die läuft mit den Matrox-Treibern eigentlich ohne Probleme. Das einzige Problem ist, dass man bei einem X-Update (debian=X-4.1 != G550) die Treiber wieder in die entsprechenden X-Verzeichnisse kopieren muss (sind , glaube ich , /usr/lib/X11/modules/dri). Ich habe hier die 2.0 beta. Mit X-4.2 sind dann auch die mga-Treiber von X in Ordnung. 3D läuft _hier_ wahrscheinlich nicht. Weiß allerdings auch nicht, wie ich 3D einrichten und nutzen kann. Kannst ja mal posten, wenn du genaueres rausfindest. Soweit ich das im übrigen mitbekomme, sind für 3D-Geschichten unter Linux wahrscheinlich irgendwelche Nvidea-Karten besser geeignet - darauf will ich mich aber nicht festnageln lassen, weil ich es nicht so genau weiß. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian 3.0 Fragen Unstimmigkeiten
* Robert Wilhelm Land [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 12:32]: Wolfgang Weisselberg wrote: (c) Ich moechte fuer die ISDN-Einwahl ins Internet ein graphisches KDE-Tool benutzen, das die ganze Familie einfach bedienen kann (Internet-Einwahl Dumme Frage ... warum nicht ein automatisches Dial-on-Demand? Gibt es bei dieser Loesung ueberhaupt keine Nachteile? Spontan fallen mir da Java/Script programme ein. Kosten - wenn du nach Zeit bezahlst, kann das _sehr_ teuer werden, außer du kümmerst dich intensiv um die Konfiguration (Mail usw.). Also bevor ich ne Flatrate hatte, habe ich auch schon mal 300 DM im Monat gezahlt. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber
* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 12:39]: On Tue, 1 Oct 2002, Eckhard Hoeffner wrote: ... genaueres rausfindest. Soweit ich das im übrigen mitbekomme, sind für 3D-Geschichten unter Linux wahrscheinlich irgendwelche Nvidea-Karten besser geeignet - darauf will ich mich aber nicht festnageln lassen, weil ich es nicht so genau weiß. NVidia-Karten wuerde ich nie nehmen weil: - die Treiber die bei X dabei sind die Karten nicht einmal ansatzweise ausreizen - die Treiber von NVidia binary-only sind und ich immer wieder von Leuten hoere bei denen diese Treiber den kompletten Rechner abstuerzen lassen Das mit den propritären Treibern wollte ich auch schreiben, war mir aber nicht sicher. Matrox stellt für Linux zumindest 2 der 3 bei Linux verwendeten Treiber als Source zur Verfügung. Den dritten (mga_hal_drv.o) gibts nicht als source - er wird aber zumindest für 2D nicht benötigt. Das mit den komplett-Abstürzen habe ich früher auch öfters gehört - aber seit langem nicht mehr. Ich hatte früher auch mal so eine Karte mit NVidia-Logo beim Start von X und einem schwarzen Rechteck + Abstürze. Umgekehrt wollte er ja irgendwelche Spiele und was ich wiederum woanders höre, werden zumindest einige Spiele für Linux rausgegeben (Voraussetung NVidea, bei diesem 2003Tournament (heißt irgendwie so)). Also, wie gsagt, die Matrox G550 läuft bei mir stabil und kommt gut mit großen Auflösungen zurande. Ich hatte mal kurz als Zweitsystem ne SuSE 7.3 (+XFree-4.2) am laufen, da funktionierte auch 3D mit der G550 gut. Woran es lag, weiß ich nicht, da ich die SuSE kaum benutzt und alsbald von der Platte gekickt habe. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory (/)
* Reuteler Gerhard LG [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:13]: my homedirectory /home/gerhard is still here - root can read in it - but user gerhard has no access to it. In /etc/passwd there is still /home/gerhard for user gerhard. How can this happen? Doing the wrong thing as root is quite common for such results. Maybe you should use the German language and send some more information like $ ls -l /home/gerhard Probably chown -R gerhard.gerhard /home/gerhard/* chown gerhard.gerhard /home/gerhard can fix your problem. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber
* Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:40]: Eckhard Hoeffner wrote: * Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 11:33]: Sorry wenn diese Frage nur am Rande was mit Debian zu tun hat und daher etwas ins OT geht, ich habe aber keine bessere NG hierfür gefunden. Also, folgendes: Ich habe vor mir demnächst eine Matrox G550 Graka zu kaufen. Nur frage ich mich wie es mit den Treibern aussieht, da Matrox 2 Versionen anbietet - 1.0 und 2.0 beta. Ich habe hier so ne G550. Die läuft mit den Matrox-Treibern eigentlich ohne Probleme. Das einzige Problem ist, dass man bei einem X-Update (debian=X-4.1 != G550) die Treiber wieder in die entsprechenden X-Verzeichnisse kopieren muss (sind , glaube ich , /usr/lib/X11/modules/dri). Ich habe hier die 2.0 beta. Die Kopiererei kannst Du Dir sparen. Mir wurde hier dafür dpkg-divert empfohlen, also... $ man dpkg-divert Danke für den Hinweis. Ich weiß nur nicht, was für micht mehr Aufwand ist, da ich das dpkg-divert ansonsten nicht brauche und irgendwann XFree-4.2 auch nach testing wandern wird (ich kenne people.debian.org/~branden) -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber
* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:51]: On Tue, 1 Oct 2002, Eckhard Hoeffner wrote: * Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:40]: ... $ man dpkg-divert Danke für den Hinweis. Ich weiß nur nicht, was für micht mehr Aufwand ist, da ich das dpkg-divert ansonsten nicht brauche und irgendwann XFree-4.2 auch nach testing wandern wird (ich kenne people.debian.org/~branden) Warum installierst du dann nicht einfach die Pakete von dort? Im grossen und ganzen haben die auch nicht mehr Bugs als die Pakete in testing und du hast gleich die Treiber die du auch langfristig verwenden willst. Ich habe es mir schon überlegt - wenn R. Branden noch mal ne 4.1er-Version rausbringt, werde ich vieleicht wechseln. Ich möchte halt nicht allzuviele verschiedene apt-Quellen haben. Irgendwann (wer weiß wann?) kommt gcc-3.2 und das wird möglicherweise etwas zu durcheinander. Ich habe schon KDE3 (~schoepf) und lyx (+xforms). Zur Zeit läuft X gut und stabil mit sarge - ich bin zufrieden. KDE3 hat gegenüber KDE2 einige Vorteile, so dass ich da un-offizielle Pakete genommen habe. Ich brauche nicht immer das Neueste (na ja, X-4.2 ist jetzt auch schon 6 Monate alt). -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften installieren
* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 14:32]: Ich habe eine Schrift mittels tt2pt1 von ttf nach type convertiert. Dann habe ich die .afm nach /usr/share/fonts/afms/adobe kopiert Anschließend X neu gestartet. Die Schrift erscheint nicht in xfontsel Das ist Windows-Methode (bzw. war es bei win9x, neueres kenne ich nicht). So leicht geht es leider nicht. Es gibt für die Schriften auch keine 100%-eindeutige Lösung. 1. Wo speichern a) /usr/share/fonts b) /usr/X11R6/lib/X11/fonts/ c) TeX (Spezialfall) Ich tendiere bei debian zu a),so wie du auch, richtig wäre wahrscheinlich /usr/local/share/fonts. X hat die Schriften üblicherweise unter b). Debian löst das über symlinks. 2. Einrichten der neuen Fonts für X (nicht TeX) a) Unter /usr/(local/)share/fonts/ ein eigenes Verzeichnis einrichten. In das Verzeichnis deine pfb und afm-Dateien speichern - kannst die afms auch von den pfbs trennen. b) X braucht sodann eine Datei, die ihm sagt, welche Schriften in dem Verzeichnis sind. Das ist fonts.dir oder fonts.scale. Hierzu gibt es einige tools, z.B. - type1inst - mkfontsdir - defoma Bei defoma kriegst du die Krätze - vieleicht wird es damit irgendwann noch mal was. Ich nehme immer type1inst, indem ich in dem Verzeichnis mit den pfbs einfach den Befehl ausführe. Dann wird fonts.scale und fonts.dir erstellt. c) Sodann muss dieses neue Verzeichnis X auch bekannt gemacht werden. Die entsprechenden Pfade findest Du in der XF86config-4. Hier muss das neue Verzeichnis ergänzt werden. Wenn du xfs am laufen hast, musst du in der /etc/X11/fs/config den Pfad ergänzen (bei catalog). Bei xft ist die /etc/X11/XftConfig anzupassen (neuer Pfad mit dir hinzufügen). d) Wenn du keinen Postscript-Drucker hast, kommt außerdem noch ghostscript hinzu. Das kann aber jemand anderes schreiben. Hier brauchst du XXX.alias-Dateien (die werden von type1inst erstellt). Diese .alias-Dateien müssen dann noch ghostscript bekannt gemacht werden. Aus verzweifelung habe ich xfstt installiert. Die Schrift (original) nach /usr/share/fonts/truetype kopiert. xfstt --sync und anschließend ein /etc/init.d/xfstt restart. Auch jetzt erschein die Schrift nicht in xfontsel. Also, den xfstt brauchst du in aller Regel nicht. Genausowenig wirst du in aller Regel den xfs brauchen. X kann die Sachen für einen Einzelplatz auch ohne die Fontserver zur Verfügung stellen. Ich habe schon gegoogelt auf Teufel komm raus, bisher bin ich nicht fündig geworden. Das kann ich mir nicht vorstellen - gibt hunderte von Hinweisen, wie es geht. Es gibt sogar ein Font-HowTO. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Riva TNT2 m64
* Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 19:14]: Hallo, Ich habe in einem PC eine Apollo Riva TNT2 stecken und möchte darauf Woody installieren, hab aber keine Ahnung, was für Kernelmodule ich auswählen muss, bzw. worauf ich beim X-Window System einrichten achten muss (ausser dass man nv auswählen muss, nicht?). Na ja, ich glaube, du weißt schon alles (nv) - mehr jibt es nich. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon
* Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 20:08]: Hallo Rainer, At 01.10.2002, Rainer Ellinger wrote: Guido Hennecke schrieb: SSH root Login will man ohnehin nicht. Also abschalten. Da mir Sicherheit wichtiger ist, wie nachplappern, will ich das schon. Ah, Du moechtest root Login via ssh? Und dir ist Sicherheit wichtiger als wie Nachplappern? Ich verstehe die Logik auch nicht ssh-login für root weil es sicher ist als ? a) alle user mit ssh, nur root über telnet oder b) überhaupt kein shell-login für root. Bei a) würde ich es das mit der Sicherheit verstehen, aber das wird ja niemand ernsthaft diskutieren. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim kompilieren von mysql
* Mario Duve [EMAIL PROTECTED] [30 09 02 00:30]: Hallo, Ich wollte mich gerade ans kompilieren vom mysql setzen und schon ein Problem. ./configure läuft ohne Fehler durch, aber bei make bekomme ich dann Warnings. z.B /usr/include/linux/autoconf.h:64: warning: `CONFIG_SMP' redefined ../include/global.h:205: warning: this is the location of the previous definition rm -f libnisam.a Hat jemand eine eine Erklärung dafür? Solche Warnungen sind normal und haben in der Regel keine Bedeutung. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GDM GNOME
* Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] [27 09 02 09:57]: Hallo. Sind GDM und GNOME synonym oder sind das zwei verschiedene WIndowmanager? GDM ist der Gnome Display Manager (wie die Kollegen xdm oder kdm) und kein Windowmanager. Der Displaymanager stellt normalerweise ein Login und die Auswahlmöglichkeit für z.B. gnome/kde zur Verfügung. Gnome ist zur Zeit soweit ich das weiß - auch kein (zumindest nicht vollständig) Windowmanager, da für das Managen der Fenster (Rahmen, größer, kleiner, schließen, verschieben) erst noch ein extra WindowManager ausgewählt werden muss (sawfish oder metacity beispielsweise). Aber bitte nicht hierauf festnageln - ich glaube, dass man z.B. gnome benutzen kann mit enlightment oder eben metacity als Windowmanager. Wobei enlightment 0.17 ein lässiges Design hat (laut screenshots) - muss man sich mal anschauen. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)