Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Thread Eckhard Hoeffner
Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger:
 Eckhard Hoeffner schrieb:
  Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem
  testing-system, den ich dann auf dem Server einspielen wollte.
  Auf

 Musst Du auf Woody bauen, wenn das Zielsystem Woody ist. Die
 neueren modutils sind nicht voll rückwärtskompatibel, wenn ich das
 gerade richtig im Kopf habe.

Das habe ich inzwischen auch gemerkt. Ich habe hier zu Hause nochmal 
mit dem gcc 2.95 kompiliert - das gleiche Ergebnis: Auf testing kein 
Problem, auf woody: unresolved symbols. Aber immerhin mal jemand, der 
eine Erklärung für das Problem hat. 

  Zeit für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt,
  ist es recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu
  starten).

 Neuen Kernel in die /etc/lilo.conf eintragen und dazu den Parameter

 append=panic=1

 Entweder nur zum Kernel oder generell. Den alten Kernel als
 Default-Kernel lassen und nach lilo nur für den nächsten Reboot
 mit lilo -R den neuen Kernel wählen. Dann bleibt der Kernel bei
 einem Panic nicht stehen und rebooted nach 1 Sekunde.

Das es eine panic gibt, kann ich eigentlich ausschließen (na ja - man 
weiß nie). Allerdings weiß ich nicht ganz genau, was alles in den 
Rechner eingebaut ist. 

Das Hauptrisiko sehe ich darin, dass der Rechner aus irgendwelchen 
Gründen später nicht mehr per ssh erreichbar ist.  Laut dmesg lspci 
sieht es wie folgt aus: 

Ethernet : Linksys Network Everywhere Fast Ethernet 10/100 model NC100 
(rev 11)
 Subsystem: Accton Technology Corporation: Unknown device 1216

8139too Fast Ethernet driver 0.9.26
Linux Tulip driver version 0.9.15-pre12 (Aug 9, 2002)
eth0: ADMtek Comet rev 17 at 0xec00, 00:10:DC:7C:ED:E0, IRQ 11.

Ich habe dementsprechend folgendes aufgenommen.
CONFIG_TULIP=y
# CONFIG_TULIP_MWI is not set
# CONFIG_TULIP_MMIO is not set
CONFIG_8139CP=y
CONFIG_8139TOO=y

Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch 
meistens. 

-- 
Eckhard Höffner
FiFo Ost GbR 
Tal 44 - D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 
Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.de


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Thread Eckhard Hoeffner
* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 09:59]:

Am Sonntag, 15. Juni 2003 22:54 schrieb Rainer Ellinger:
 Eckhard Hoeffner schrieb:

Na ja - jetzt werde ich es mal probieren. Eigentlich klappt es ja doch 
meistens. 

Von der Konfiguration hat es funktioniert: Netz, DMA, grsec usw. geht.
Dafür kriege ich jetzt haufenweise Kernel Oops usw. :-(


Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958
Jun 16 10:26:40 www kernel: VM: killing process apache
Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry c104d958
Jun 16 10:26:40 www kernel: swap_free: Bad swap file entry 012c0008
Jun 16 10:26:41 www kernel: swap_dup: Bad swap file entry c104d958

(...)

Jun 16 10:47:34 www kernel:  1Unable to handle kernel NULL pointer dereference at 
virtual address 0014
Jun 16 10:47:34 www kernel:  printing eip:
Jun 16 10:47:34 www kernel: c01d8881
Jun 16 10:47:34 www kernel: *pde = 
Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15 00:55:52 CEST 2003
## Das sind die geladenen Module
Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix
Jun 16 10:47:34 www kernel: CPU:0
Jun 16 10:47:34 www kernel: EIP:0010:[kmem_cache_free+125/168] Not tainted
Jun 16 10:47:34 www kernel: EFLAGS: 00010046
Jun 16 10:47:34 www kernel: eax: cf0b4f8c   ebx: 010434e5   ecx: c327a040   edx: 
0010
Jun 16 10:47:34 www kernel: esi: cf0b4f84   edi: 0282   ebp: cb9e7f88   esp: 
cb9e7f60
Jun 16 10:47:34 www kernel: ds: 0018   es: 0018   ss: 0018 Jun 16 10:47:34 www kernel: 
Process shutdown (pid: 25483, stackpage=cb9e7000)
Jun 16 10:47:34 www kernel: Stack: c327abc0 c1839a40 cb606000 cb9e7f88 c01bcc0d 
cf0b4f84 c327abc0 c0117380
Jun 16 10:47:34 www kernel:c01b95fa c1839a40 cb9e7fb4 c01b9da8 cb9e6000 
cb9e6000 b29f3500 4b12b0f0
Jun 16 10:47:34 www kernel:cb9e6000 c327abc0 cb9e6000  c0117818 
cb9e7fbc c01b9e70 b29f359c
Jun 16 10:47:34 www kernel: Call Trace: [__mmdrop+69/74] [schedule_tail+70/76]  
[do_schedule+808/880]  [user_schedule+8 /12]
+[reschedule+5/12]
Jun 16 10:47:34 www kernel: Code: 89 42 04 89 10 c7 01 00 00 00 00 c7 41 04 00 00 00 
00 8b 46


shutdown gab Speicerhzugriffsfehler usw.
Jetzt läuft wieder der alte Standard-Kernel.
Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian grsec-patch. Alles
sehr umständlich. 

Weiß jemand, ob ich die Quellen von kernel.org für den 2.4.20er mit dem
grsec-patch nehmen kann?



-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-16 Thread Eckhard Hoeffner
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [16 06 03 14:13]:

Eckhard Hoeffner schrieb:
 Jun 16 10:47:34 www kernel: Oops: 0002 2.4.20-wolk4.2s #1 Son Jun 15
 Jun 16 10:47:34 www kernel: af_packet rtc unix

Ursprünglich wollte ich fragen, was Du mit dem pupertären Rotz willst. 
Da kannst Du direkt 2.5.71 nehmen, könnte stabiler sein.

 Die Debian-Sourcen vom 2.4.20er passen auch nicht zum Debian
 grsec-patch. Alles sehr umständlich.

Ich formuliere es mal so: was versprichst Du Dir von grsec? Welche 
Funktion benötigst Du genau und wie/warum soll diese eingesetzt werden? 
Du kannst es nicht aus der Pistole beantworten? Dann vergiss grsec!

Konkret geht es um die chroot-Sachen für bind und ftp. Auf dem Rechner
läuft nicht viel: apache, php, datenbank, bind, ftp, exim, pop3,
openssl. bind und pro-ftpd sind doch beliebte Angriffspunkte, die ich
gerne etwas besser wegsperren würde. Außerdem nerven mich bei den
Standard-Kernels die tonnenweise module, wenn ich eh nur eine Handvoll 
brauche. Da kann man dann beides verbinden - habe ich mir so gedacht.


Der Patch verbessert nicht zwangsläufig die Sicherheit Deines Systems. 
Ich denke, dass sich viele das Ding in den Kernel patchen und sich dann 
denken, jetzt bin ich sicher, ohne die geringste Ahnung zu haben, was 
da passiert. Solange Du keine unkontrollierbaren Horden Shell-Benutzer 
hast, sind die meisten dieser Funktionen in der Praxis witzlos.

Es soll eigentlich keine shell-Benutzer geben, außer mir. Das ist yso
ein Ziel, das ich mir gesetzt habe. 

Der Patch an sich ist insofern fragwürdig, als dass die Hälfte der 
Funktionen keine expliziten Sicherheitsvorkehrungen sind, sondern 
sicherheitsorientierte allgemeine Korrekturen, die in die normalen 
Kernel sollten. 
Das mag sein - interessiert mich als Anwender aber auch relativ wenig. 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Kernel-Problem

2003-06-11 Thread Eckhard Hoeffner

Ich habe ein kleines(?) Problem. Ich habe einen Server (auf den ich
nur per ssh zugreifen kann). 

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will eigentlich
auch keinen Kompiler installieren. Ich habe noch einen woody-Rechner
hier, auf dem ich den Kernel basteln könnte - würde das helfen?



-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Thread Eckhard Hoeffner
* Christoph Haas [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:12]:

On Wed, Jun 11, 2003 at 05:01:03PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
 für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

Autsch. Ich würde mal sagen, der aktuelle Kernel passt nicht zu den
Modulen in /lib/modules. Das ist der Ort, wo die Kernel-Module gesucht
werden.

Das die Module nicht zum laufenden Kernel passen, ist klar. Zur Zeit
läuft ein Debian-Standard (2.4.20er) mit initrd. Der neue Kernel basiert
auf WOLK und ist ziemlich kräftig gepatched.  

 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
 für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
 recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Du scheinst einen inkonsistenten Zustand zu haben. Entweder packst du
den alten Kernel wieder drauf oder riskierst einen Reboot.

Zur Zeit ist noch alles in Ordnung - es läuft ja noch der alte Kernel.
Die Meldung kommt beim Installieren des neuen Kernels mit dpkg. Ich
kenne die Meldungen, wenn ich einen neu installierten Kernel boote, aber
nicht beim Installieren. 

Was mich eben wundert, ist, dass es beim mir zu Hause nicht passiert,
während es auf dem anderen Rechner bei Installieren diese Meldung kommt. 

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Weil der Kernel bestimmte Funktionen (=symbols) aus den Modulen braucht,
die er dort aber nicht auflösen (=resolve) kann. 

 Ich habe noch einen woody-Rechner hier, auf dem ich den Kernel basteln
 könnte - würde das helfen?

Du könntest den Kernel auf diesem System mal testen, wenn er identische
Hardware hat. Das erspart dir eine Fahrt ins Rechenzentrum. :)
Es ist nicht die gleiche Hardware, aber die Unterschiede kann schon
ausgleichen - es geht eh nur um MoBo und Ethernet. 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Thread Eckhard Hoeffner
* Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]:

Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/


Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Den Neustart solltest Du aber machen.
Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, 
dass der neue Kernel funktioniert.

Welchen Kernel hattest Du vorher installiert ?

2.4.20-1-k7 - der läuft ja jetzt noch. Es geht darum, dass bei der
Installation des neuen debs diese Meldungen kommen. Dass der laufende
Kernel mit den Modulen des neuen Kernels nichts anfangen kann, ist klar. 

Existiert das alte /lib/modules/ des Kernels noch ?

ls -l /lib/modules
drwxr-xr-x3 root root 4096  6. Dez 2002  2.4.18-686
drwxr-xr-x4 root root 4096 18. Apr 23:24 2.4.20-1-k7
drwxr-xr-x4 root root 4096 11. Jun 16:41 2.4.20-wolk4.0s

Zur Zeit läuft der 2.4.20-1-k7. Der neue soll der 2.4.20-wolk4.0s sein.



Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Der Kernel, weiß in welchem /lib/modules/2.4.* Verzeichnis er 
nachschauen muss, um entsprechende Module zu finden. Wenn das 
Verzeichnis nicht mehr exitsiert, wundern mich die Fehlermeldungen 
nicht.

Ne - das ist es auch nicht. Vieleicht geht auch nur etwas mit dem depmod
falsch - muss mir mal postinst anschauen. Ich habe hier (zu Hause)
einen 2.4.20-eigenbau laufen und bei der Installation des 2.4.20-wolk4.0s 
kommt nichts von wegen depmod: *** Unresolved symbols, so dass der
Kernel eigentlich in Ordnung ist. Ich habe das deb hier ja schon
ausprobiert - ohne Probleme (allerdings sarge). 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Thread Eckhard Hoeffner
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:58]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme
 ich für jedes Modul:
 depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/

 Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur
 Zeit für etwas gewagt

Wie wird denn bei Dir ein Kernel aktiv, ohne dass der Rechner neu
gestartet wird?
Verstehe ich nicht. 

 Wieso kriege ich diese depmod: *** Unresolved symbols-Meldungen? 

Vermutlich, weil Du die Module schon eingespielt hast und dabei im
Verzeichnis /lib/modules Unheil angerichtet hast.
Da ist alles in Ordnung. 


Vergleiche das angegebene Verzeichnis mit Deinen Kernel-Benennungen
(alter sowie neuer Kernel).
Das passt schon - ich habe schon einige Jahre Erfahrung mit dem Kernel
bauen. Das deb macht - wie gesagt - auf meinem Rechner zu Hause keine
Probleme. 

 Auf dem Server habe ich keinen Kompiler installiert und will
 eigentlich auch keinen Kompiler installieren.
Ist etwas sicherer - es gibt solche rootkits, die auf dem Server das 
Kompilieren anfangen - darauf lege ich wenig Wert. Was brauche ich einen
Kompiler auf einem Webserver? 

Kernel-Erzeugung ist prinzipiell auch durch Kompilieren auf
Fremdsystemen moeglich, aber was spricht denn gegen die
Kernelerzeugung auf dem Zielsystem? 
Eben - das ist es, was mich wundert.
Wenn ich auf dem Rechner zu Hause 
depmod -a 2.4.20-wolk4.0s -F /boot/System.map-2.4.20-wolk4.0s
ausführe, gibt es kein Problem.

Wenn ich das gleiche auf dem Server mit dem gleichen deb mache, kommen
diese Unresolved Symbols. Deswegen die Frage nach dem Kompiler. 

Auf dem Server läuft depmod version 2.4.15, in sarge ist depmod version 2.4.21.

Ein korrekter Durchlauf von
make modules_install sorgt gleichzeitig fuer korrekte Benennungen
der erforderlichen Unterverzeichnisse.
Ich habe make-kpkg benutzt. 



Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Kernel-Problem

2003-06-11 Thread Eckhard Hoeffner
* Frank Engler [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 22:29]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Martin Knipper [EMAIL PROTECTED] [11 06 03 17:41]:

Hi Eckhard,

Am 06/11/2003 05:01 PM schrieb Eckhard Hoeffner:

Ich habe mir nun einen neuen Kernel gebastelt auf einem testing-system, 
den ich dann auf dem Server einspielen wollte. Auf dem testing-system 
funktioniert der Kernel auch und erfüllt die zugeordneten Aufgaben (X
oder z.B. sound geht zwar nicht - interessiert aber auch nicht). 

Wenn ich nun den Kernel auf dem Server einspielen will, bekomme ich
für jedes Modul:
depmod: *** Unresolved symbols in /lib/modules/2.4.20-wolk4.0s/


Jetzt weiß ich nicht, woran das liegt. Ein Neustart halte ich zur Zeit
für etwas gewagt (wenn der Kernel beim Booten hängen bleibt, ist es
recht umständlich, den Rechner mit dem alten Kernel neu zu starten).

Den Neustart solltest Du aber machen.
 Na ja - wenn er dann hängt, dann hängt er. Ich gehe eigentlich davon aus, 
 dass der neue Kernel funktioniert.

Vielleicht ist die -R Option von lilo und ein
watchdog ein Teil der Lösung?

Das mit -R ist klar. Das mache ich auch so. Dann kann ich sagen: Drückt
mal auf den Windows-Knopf und der alte Kernel  bootet wieder. 

Aber was meinst du mit watchdog? Ich habe bislang nur von solchen
Hardwareteilen gehört. 


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: duplex drucken mit CUPS

2003-06-09 Thread Eckhard Hoeffner
* Martin Röhricht [EMAIL PROTECTED] [09 06 03 21:12]:

Der Druck an sich funktioniert, aber eben nicht duplex.

Bei mir geht es ohne Probleme. Kenne mich zwar nicht aus, aber in der
ppd steht folgendes: 

*OpenUI *Option3/Duplexer: Boolean
*DefaultOption3: True
*Option3 True/Installiert: 
*Option3 False/Nicht installiert: 
*?Option3: 
  save
   currentpagedevice /Duplex known
 {(True)}{(False)}ifelse = flush
   restore
   
*End
*CloseUI: *Option3


Ich rate jetzt einfach mal, das folgendes der entscheidende Teil ist: 
*DefaultOption3: True

Ansonsten Mal am Drucker rumdrücken.


-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie viele ML-Empfänger verkraftet Exim

2003-06-05 Thread Eckhard Hoeffner
* Christian Ney [EMAIL PROTECTED] [05 06 03 11:30]:

 Also wir versenden von unserer Website ca. 1 Mal im Monat einen
Newsletter über standard-woody (exim, bind9) mit einer normalen
Ethernet-Karte. Da gehen 10 000 Mails in max. 30 Min. raus.

Wow ... hast du da was speziell an der exim.conf gedreht ?
Ne - das geht ohne weiteres. Angeblich schafft exim auf jeden Fall 
800.000 Mails am Tag. Es sind allerdings reine Textmails so zwischen 2
und 8 KB - je nach dem, wieviel Neues sich auf der Website getan hat.
Kannst ja mal: tail -f /varlog/eixm/mainlog mitlaufen lassen, dann
siehst du, wie da die Zeilen vorbeirauschen. 

-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Wie viele ML-Empfänger verkraftet Exim

2003-06-05 Thread Eckhard Hoeffner
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [04 06 03 14:55]:

Christian Ney [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Vielleicht hat hier ja mal jemand Erfahrungen damit gemacht, die Suche auf
 exim-users hat mich in dem Punkt leider nicht weitergebracht.

Seltsam, da gibt es recht regelmaessig Diskussionen ueber grosse
Installationen[1], du solltest einfach dort nachfragen (mit den fehlenden
Informationen - s.u.) - Ich spiel mal proxy, d.h. ich gebe mal wieder,
woran ich mich erinnere.

Also wir versenden von unserer Website ca. 1 Mal im Monat einen
Newsletter über standard-woody (exim, bind9) mit einer normalen
Ethernet-Karte. Da gehen 10 000 Mails in max. 30 Min. raus. Ich habe es
noch nicht genau überprüft, aber von den 10 000 werden 9900 in ein paar
Minuten weg sein, der Rest mit [EMAIL PROTECTED] und andere
dauern irgendwie länger (sind halt auch einige Tippfehler dabei, die
dauern). 

Jetzt haben wir so eine Überprüfung eingebaut, so dass nur noch
verifizierte E-Mail-Adressen aufgenommen werden. Da wird es wohl besser
werden.

-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: HTML in E-Mail

2003-06-03 Thread Eckhard Hoeffner
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [02 06 03 23:41]:

Falsch, denn auch dann hat eine HTML-Mail ca 2x soviel Bytes wie die
plain text und keine Textauszeichnung ist dies Wert.

Ihr produziert mit der Diskussion 5x soviel Bytes wie er mit seiner
HTML-Mail. Das ist es auch nicht Wert. 



-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



War mal: HTML-Mails - Es reicht

2003-06-03 Thread Eckhard Hoeffner
On Mon, Jun 02, 2003 at 11:28:25PM +0200, Thorsten Haude wrote:

Sagt mal - reicht es nicht jetzt so langsam mit mit eine Thema, das
schon tausendfach durch diverse Mailinglisten geistert.
Da beschwert sich eine Person wegen einer HTML-Mail und bringt als
Begründung: traffic.

Und jetzt lese ich seit tagen nur noch: 
HTML-Mails pro/contra, Signatur, Verschlüsselung etc. 

Irgendwann sollte es sich doch ausdiskutirt haben


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Debian Kernel

2003-05-27 Thread Eckhard Hoeffner
* Dial In Web Service [EMAIL PROTECTED] [27 05 03 17:34]:

Hallo.

Wir haben einen Server in RZ gestellt mit Debian Linux woody installiert. Zu dem 
Zeitpunkt funktionierte noch alles. Allerdings können wir keinen Kernel Update 
machen, welcher dringend erforderlich ist. Wir haben 2 GB Ram installiert die auf dem 
alten Kernel laufen. Beim neuen Kernel bleibt der Rechner bei 960 MB Ram hängen. 
Könnten Sie mir sagen woran dies liegen könnte? Wir verzweifeln daran.

Es gibt bei der Konfiguration des Kernels (vor dem Kompilieren) die
Option viel RAM - möglich, dass die Standard-Kernels nicht für viel
RAM ausgelegt sind. Aber die Grenze von ca. 1 GB RAM kommt schon hin. 


Mit freundlichen Grüssen

P.Thome [EMAIL PROTECTED]
EuroCorp Dial-In Corporation

http://www.dial-in.net
-- 
Eckhard Höffner  FiFo Ost GbR
 Tal 44
 D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88  Fax. +49-89-21 03 18 90
http://www.fifoost.org


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: apt-get dist-upgrade

2003-03-30 Thread Eckhard Hoeffner
Am Montag, 31. März 2003 09:04 schrieb Thomas Ihle:


 Nun habe ich vollgendes Problem:
 Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern
 könnte, würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am
 darauffolgenden Sonntag fortsetzen.
Das geht. 


 Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da
 schon neue Files vorliegen?

Meines Wissens nicht (ich nehme allerdings fast nur noch aptitude.) Die 
Dateien werden nach /var/cache/apt/archives/ gespeichert, unvollständig 
runtergeladene Pakete kommen dort nach partial. 
aptitude realisiert auf jeden Fall, welche Pakete bereits runtergeladen sind; 
gelöscht werden diese nur auf ausdrücklichen Befehl. apt-get verhält sich da 
meines Wissens genauso. 

 Gibt es außerdem die Möglichkeit, die runtergelanden Dateien meinen
 anderen Linux-Rechnern zur Verfügung zu stellen, oder werden die nach
 der Install gelöscht?
Sollte gehen. Am einfachsten ist wohl, wenn du /var/cache/apt/archives per nfs 
frei gibst und so die anderen das Verzeichnis mounten können. Das ist 
allerdings nur für ein kleines Netzwerk geeignet (wenn mehrere gleichzeitig 
drau zugreifen, gibt es schon Probleme (lock-Datei)). 

Es gibt aber genügend andere Möglichkeiten: lokaler Debian-Tree mit den 
runtergeladenen Datieen errichten und per http oder ftp zur Verfügung stellen 
etwa. 

 Würde das funktionieren? So mach ich es derzeit mit den CD-Images ...


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Warenwirtschaftssystem

2003-03-28 Thread Eckhard Hoeffner
Am Dienstag, 18. März 2003 09:25 schrieb Peter Staudt:

 angesehen? Das könnte passen. Es gab hier auch mal einen
 Versuch das mit LaTeX SQL und PHP selbst zu stricken.

 Meine alte bookmark zu
 http://www.fifoost.org/allgemein/texsql/
 funktioniert aber nicht mehr.
Ich habe das Projekt zumindest bis auf weiteres eingestellt, weil sich niemand 
beteiligt. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



oggenc in sarge: Speicherzugriffsfehler

2003-03-26 Thread Eckhard Hoeffner
Ich benutze oggenc recht selten, weiß also nicht genau wann der Fehler
aufgetreten ist. Wenn ich oggenc starte, kriege ich folgende
Fehlermeldung: 

Opening with wav module: WAV file reader
Encoding hurt.wav to
 hurt.ogg at quality 3,00
Encoding with VBR
Speicherzugriffsfehler

Gibt es Hinweise, woran das liegen könnte (vieleicht Adrians
libvorbis-comp, weil für woody?) Mal desinstallieren. 



Installiert habe ich auf testing folgendes (grep vorbis): 

ii  libvorbis-comp 1.0rc3-bunk.1  Package to fix the breakage in the libvorbis
ii  libvorbis0 1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec
ii  libvorbisenc2  1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec
ii  libvorbisfile3 1.0.0-1The Vorbis General Audio Compression Codec
ii  vorbis-tools   1.0rc3-1   Several Ogg Vorbis Tools



strace bringt folgendes: 


open(hurt.ogg, O_WRONLY|O_CREAT|O_TRUNC, 0666) = 4
gettimeofday({1048667735, 192060}, NULL) = 0
write(2, Encoding \hurt.wav\ to \n..., 60Encoding hurt.wav
to
 hurt.ogg at quality 3,00
) = 60
brk(0)  = 0x8053000
brk(0x8054000)  = 0x8054000
fstat64(1, {st_mode=S_IFCHR|0600, st_rdev=makedev(136, 1), ...}) = 0
old_mmap(NULL, 4096, PROT_READ|PROT_WRITE, MAP_PRIVATE|MAP_ANONYMOUS,
-1, 0) = 0x4026c000
write(1, Encoding with VBR\n, 18Encoding with VBR
) = 18
brk(0)  = 0x8054000
brk(0x8055000)  = 0x8055000
brk(0)  = 0x8055000
brk(0x8056000)  = 0x8056000
brk(0)  = 0x8056000
brk(0x8057000)  = 0x8057000
brk(0)  = 0x8057000
brk(0x8058000)  = 0x8058000
brk(0)  = 0x8058000
brk(0x8059000)  = 0x8059000
brk(0)  = 0x8059000
brk(0x805a000)  = 0x805a000
brk(0)  = 0x805a000
brk(0x805b000)  = 0x805b000
brk(0)  = 0x805b000
brk(0x805d000)  = 0x805d000
brk(0)  = 0x805d000
brk(0x805e000)  = 0x805e000
brk(0)  = 0x805e000
brk(0x805f000)  = 0x805f000
brk(0)  = 0x805f000
brk(0x8065000)  = 0x8065000
--- SIGSEGV (Segmentation fault) @ 0 (0) ---



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



PHP in testing

2003-03-24 Thread Eckhard Hoeffner

Ich habe in Testing inzwischen eine nicht geringe Anzahl von
Paketen auf hold gesetzt, weil php4 und die libc6-2.3 sich beißen. 

Weiß jemand, ob das noch länger andauert?

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: KDE-Kontrollbereich (kcmshell) ist abgestürzt (beim Versuch etwas zu drucken)

2003-03-24 Thread Eckhard Hoeffner
* Sven [EMAIL PROTECTED] [24 03 03 09:23]:

Wenn ich unter KDE etwas drucken möchte, sehe ich kurz das Druckerauswahl- 
und Einstellungs-Fenster und dann beendet sich das jeweilige KDE-Programm 
mit einem Signal 11 (SIGSEGV).
Habe es mit diversen KDE-Programmen getestet; überall das gleiche Ergebnis.

Ist bei mir ebenso: Das ist die Fehlermeldung.  
kdecore (KSocket): ERROR: KExtendedSocket::connectionEvent() called but
no data available!

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Webserver mieten

2003-03-07 Thread Eckhard Hoeffner

Hallo Leute,

wir müssen mit dem Internet umziehen. Jetzt gibt es bei Hetzner
einen Debian-Rechner zu mieten mit Minimalsystem und root-Zugang 
per ssh auf Debian. Hat jemand damit Erfahrung? 

Mir geht es weniger um die Einrichtung - Tipps höre ich trotzdem gerne ;-) 
als vielmehr, ob das was taugt (Ausfallzeiten, Verbindung, Geschwindigkeit etc.

Weiß jemand, wie die Ummeldung der Domain geht. Ein paar Tage Ausfall
wären nicht schön.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: PDF ausfüllen

2003-01-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Hans Wilmer [EMAIL PROTECTED] [25 01 03 20:46]:

Hi,

mit welchem Programm kann ich PDF Dokumente ausfüllen?

Acrobat Reader
-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




KDE 3.1

2003-01-21 Thread Eckhard Hoeffner

Falls es jemanden interessiert: Hier gibt es die neue KDE-Version:

deb http://devel-home.kde.org/~nolden/kde/woody/i386/ ./

Ich habe sie noch nicht getestet. Abre die Sachen, die ich so ab und an
gerne nutze (kile, quanta) sind dabei.



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: fehlermeldung

2003-01-15 Thread Eckhard Hoeffner
* Micha Mutschler [EMAIL PROTECTED] [15 01 03 20:52]:

hi

was bedeutet diese meldung in /var/log/messages:

Jan 15 20:50:18 master kernel: hdi: dma_intr: status=0x51 { DriveReady 
SeekComplete Error }
Jan 15 20:50:18 master kernel: hdi: dma_intr: error=0x84 { 
DriveStatusError BadCRC }

Probleme mit der Festplatte - offenbar will DMA nicht so richtig.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Sound on Board Realtec ALC650

2003-01-10 Thread Eckhard Hoeffner
* Björn Fischer [EMAIL PROTECTED] [10 01 03 09:03]:

Michael Ablassmeier wrote:

On Thu, Jan 09, 2003 at 10:17:12PM +0100, Björn Fischer wrote:
 

Ich habe leider bisher noch kein 
passendes Kernelmodul gefunden.
   

leider nicht, aber gibt vielleicht lspci ein Modul aus ?

Habe den Output von lspci mal angehangen.

Wegen dem Eintrag VIA Audio Controller AC97 habe ich mal die Module ac97 
und ac97_codec geladen. Leider kein Erfolg.
Es könnte allerdings auch sein, dass es gar nicht am Kernelmodul liegt. 
Gnome meckert beim Start an, dass /dev/mixer nicht geöffnet werden 
konnte. Ist das überhaupt die richtige Gerätedatei für die Soundkarte? 
Wenn nein, wie kann ich denn rausbekommen, welche Datei das Kernelmodul 
für den Sound verwendet?

Ich habe den ALC650 mit alsa (brauchst ein recht aktuelles) am laufen: 


lsmod, soweit von Belang:
snd-pcm-oss36740   0
snd-seq-oss22976   0 (unused)
snd-seq-midi-event  3096   0 [snd-seq-oss]
snd-seq37808   2 [snd-seq-oss snd-seq-midi-event]
snd-seq-device  3888   0 [snd-seq-oss snd-seq]
snd-mixer-oss   9052   1 [snd-pcm-oss]
snd-via8233 5516   1
snd-pcm56224   0 [snd-pcm-oss snd-via8233]
snd-timer  10600   0 [snd-seq snd-pcm]
snd-ac97-codec 24324   0 [snd-via8233]
snd25804   0 [snd-pcm-oss snd-seq-oss
snd-seq-midi-event snd-seq snd-seq-device snd-mixer-oss snd-via8233 snd-pcm snd-timer 
snd-ac97-codec]
soundcore   3652   5 [snd]


module:
alias char-major-116 snd
alias snd-card-0 snd-via8233
options snd snd_major=116 snd_cards_limit=1
options snd-via8233 snd_index=0 snd_id=Via8233

alias char-major-14 soundcore
alias sound-slot-0 snd-card-0
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss


lspci:
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 40)



00:00.0 Host bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device 3189
00:01.0 PCI bridge: VIA Technologies, Inc.: Unknown device b168
00:0a.0 Multimedia video controller: Brooktree Corporation Bt878 Video Capture (rev 
11)
00:0a.1 Multimedia controller: Brooktree Corporation Bt878 Audio Capture (rev 11)
00:10.0 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.1 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.2 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB (rev 80)
00:10.3 USB Controller: VIA Technologies, Inc. USB 2.0 (rev 82)
00:11.0 ISA bridge: VIA Technologies, Inc. VT8233A ISA Bridge
00:11.1 IDE interface: VIA Technologies, Inc. Bus Master IDE (rev 06)
00:11.5 Multimedia audio controller: VIA Technologies, Inc. VT8233 AC97 Audio 
Controller (rev 50)
00:13.0 Ethernet controller: Realtek Semiconductor Co., Ltd. RTL-8139/8139C (rev 10)
01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV25 [GeForce4 Ti4200] (rev a3)


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-01-03 Thread Eckhard Hoeffner
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [23 12 02 22:50]:

Nun suche ich eine moeglichkeit, von dieser Monster-Datei ein Bachup zu 
machen. 

Was spricht denn dagegen /var/lib/postgresql/data komplett zu sichern?

Dachte, man sollte ein script machen, das die einzelnen 830.000 Tabellen 
als Textdateien exportiert und gziped. 

Da musst du ein dump machen und hoffen, dass du es wieder ohne Probleme
einfügen kannst. Bei 80 GB erscheint mir aber die Sicherung auf einen
anderen Rechner sinnvoller als auf cd/tape. Deshalb vieleicht einfach
die 80 GB bei wenig Last übers lan auf die Festplatte eines anderen
Rechners sichern.

Textdateien sind grundsaetzlich perfekt, denn wenn etwas schief geht, 
kann man immer noch mit einem Texteditor an die Dateien oder browsing 
mit mc ;-)) 

Jegliche empfehlungen sind willkommen...


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Komisches erlebt mit chown

2002-12-06 Thread Eckhard Hoeffner
* Mark Schmatz [EMAIL PROTECTED] [06 12 02 11:48]:

Und siehe da! Die Datei foobar hatte ihren Besitzer von root zu 750
gewechselt! Soweit ich weiss habe ich keinen solchen User und ich dachte,
dass ein solcher User auch nicht erlaubt sei. Sehr komisch das Ich habe
dann folgendes Versucht chown dummeruser foobar. Mein System regierte
daraufhin völlig richtig mit: chown: `dummeruser': invalid user. Seltsam
nur, dass 750 als User anerkannt wurde.

chown: `dummeruser': invalid user weil er keine UID zuweisen konnte.
chown weist nur eine UID zu.




-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: ich moechte linux-spiele kaufen

2002-12-04 Thread Eckhard Hoeffner
* Peter Kuechler [EMAIL PROTECTED] [04 12 02 12:47]:

Ich habe mit Spielen keine Erfahrung, und mit dem Insiderslang im Internet 
kann ich schon mal garnix anfangen.
Welche Spiele was taugen, weiß ich auch nicht, aber 
www.ixsoft.de
www.linuxland.de
haben wohl ein großes Angebot. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: AVI aus xawtv

2002-11-24 Thread Eckhard Hoeffner
* Alois Stöckl [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 18:46]:

Hallo Gemeinde,

hab die Tage mal versucht mit xawtv ein Video meiner WebCam mitzuschneiden.
Es entsteht dabei zwar ein File, aber das ist mit nicht wiederzugeben.
Hat jemand eine Idee was da fehlt. Vermute das irgent etwas nicht installiert 
wurde. Leider bekomme ich keine Fehlermeldung.

Ich habe mir kürzlich ne TV-Karte installiert (keine Glotze) und auch
versucht mitzuschneiden. Ich habe dafür bewi xawtv avi gewählt und zum
Abspielen mplayer und w32codecs installiert. Beides gibt es bei debian
zur Zeit nicht (zumindest nicht in stable oder testing), Damit kriege
ich mit mplayer ein Bild, aber noch keinen Ton. Bin allerdings völliger
Laie in diesem Bereich.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: FW: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads Engstirnig...)

2002-11-24 Thread Eckhard Hoeffner
* Thomas Amm [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 06:00]:

Am Son, 2002-11-24 um 04.51 schrieb AS:
 
 
 -Original Message-
 From: AS [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Sent: Sonntag, 24. November 2002 04:23
 To: Wolfgang Weisselberg
 Subject: RE: Deutung eines Mailvorspanns (Folgen des Threads
 Engstirnig...)

Kannst du vielleicht bei Heise weiterspielen, Dummsuff?
Danke.

AS hat es als erster bei mir geschafft, seit Jahren 
als Mitglied der Debian-Liste in die /dev/null-Box gespeichert zu
werden. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: allgemeiner verhaltenskommentar

2002-11-24 Thread Eckhard Hoeffner
* Wilhelm Wienemann [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 19:34]:

Hallo AS!

AS schrieb am Sonntag, 24. November 2002:

Ein Realname wäre (sehr) nett. :-)
Dann funktionierte das auch mit der Anrede hier oben.

[alles gelöscht]

Laß den Thread am besten sterben. AS schrieb irgendwas von wegen
anpassen und akzeptieren der Mehrheit in Bezug auf Windows - schon in
Ordnung. 

Aber hier haben wir eine andere Mehrheit und er hat sich keine Mühe
gegeben, seine Mails überhaupt lesbar, geschweige denn nachvollziehbar
zu gestalten. Meine Meinung zu dieser Nummer - den Ärger/Traffic können wir 
uns sparen, deshalb: 

. ENTER
EOT



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: AVI aus xawtv

2002-11-24 Thread Eckhard Hoeffner
* Alois Stöckl [EMAIL PROTECTED] [24 11 02 22:19]:

Hallo Eckhard,

ein Paar sachen in Deiner Beschreibung muss ich hinterfragen


 Ich habe mir kürzlich ne TV-Karte installiert (keine Glotze) und auch
 versucht mitzuschneiden. Ich habe dafür bewi xawtv avi gewählt und zum

bewixawtvavi
wie soll ich das verstehen. 
Sorry, Vertipper, gemeint war: Ich nehme bei Benutzung von xawtv 
zum Aufzeichnen von Fernsehfilmen das Format avi

Den mplayer benutze ich auf dem system. und der gibt eigentlich auch alles 
wieder was ich ihm füttere wie hast Du das in obiger Zeile gemeint.

Zu Deinem Tonproblem:
Kann es sein das das gewählte Programm einfach den falschen Anschluss der 
Soundkarte mittschneidet ? das da ein line oder mic eingang mitgeschnitten 
wird und die TV Karte meist mit dem CD-Rom Audioanschluss verbunden ist.

Ich habe es noch nicht überprüft: TV mit Klang geht ja - xawtv schickt
zumindest den Klang an die richtige Stelle weiter. Ist jetzt auch nicht
wichtig. Ich hab den Krams in ein paar Minuten installiert gehabt und
mich noch nicht größer damit beschäftigt. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: latex und Umlaute

2002-11-22 Thread Eckhard Hoeffner
* Juergen Doenitz [EMAIL PROTECTED] [21 11 02 22:24]:

Hallo,

ich habe Schwierigkeiten mit Umlauten bei Latex. Texte die früher keine 
Schwierigkeiten gemacht haben, machen jetzt Probleme. Ich kann nicht 
genau sagen, was sich seit dem letzten Mal geändert hat, da es schon 
ein paar Wochen her ist.
Folgend eine kurze Datei und die Fehlermeldung:

\documentclass{article}
\usepackage[T1]{fontenc}
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{german}
\begin{document}
Hällö
\end{document}

! Package inputenc Error: Keyboard character used is undefined
(inputenc)in inputencoding `latin1'.

See the inputenc package documentation for explanation.
Type  H return  for immediate help.
 ...  

Ich weiß jetzt keine Lösung - aber am tex-file liegt es nicht. Der ist
in Ordnung. Daran kann es nicht liegen.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Mausrad unter XFree 4.x

2002-11-20 Thread Eckhard Hoeffner
* Thomas Schnhoff [EMAIL PROTECTED] [20 11 02 11:52]:


Section InputDevice
   Identifier  Mouse0
   Driver  mouse
   Option  Device /dev/psaux

   Option  ZAxisMapping 4 5


Hat jemand eine Idee ?

#   Option  Protocol PS/2
Option  Protocol ImPS/2

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




TV-Karte (Verständnisfrage)

2002-11-18 Thread Eckhard Hoeffner
Meine Glotzkiste (TV) ist seit der Fussball-WM kaputt. Jetzt will ich
den Rechner umbauen, damit ich damit fernsehen kann. Ich habe eine
Matrox G550 Grafikkarte und lese immer, dass damit kein TV möglich sei. 

Im Büro steht noch der alte Rechner vom Chef mit einer ungenützten
Hauppauge-TV-Karte. Wenn ich die bei mir einbaue - kann ich dann
theoretisch glotzen oder scheitert das an der Matrox. DVDs gehen ja.

Bedeutet das TV nicht möglich (bei Matrox), dass man den Fernseher nicht
ansteuern kann? Anders gefragt: Wenn ich die TV-Karte einbaue und ein
Antennenkabel ranstecke - kann ich dann Tagesschau glotzen?



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: TV-Karte (Verständnisfrage)

2002-11-18 Thread Eckhard Hoeffner
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [18 11 02 09:24]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Im Büro steht noch der alte Rechner vom Chef mit einer ungenützten
 Hauppauge-TV-Karte. Wenn ich die bei mir einbaue - kann ich dann
 theoretisch glotzen oder scheitert das an der Matrox. DVDs gehen ja.

 Bedeutet das TV nicht möglich (bei Matrox), dass man den Fernseher nicht
 ansteuern kann?

Genau, der TV-Ausgang der G550 kann unter Linux nicht angesteuert
werden.

 Anders gefragt: Wenn ich die TV-Karte einbaue und ein
 Antennenkabel ranstecke - kann ich dann Tagesschau glotzen?

Ja. Auf dem PC-Monitor.

Ok - vielen Dank - dann werde ich mich heute abend ans Kernel basteln
machen.  Vieleicht noch eine bescheidene Frage - brauche ich dafür
framebuffer - das ist doch eher für die Konsole?

Obwohl - ich habe schon eine recht ausführliche Seite gefunden. 
Werde mal ein bisserl nachlesen, was man so alles braucht. 
http://www.multimedia4linux.de/tv.html

apt-cache search tv fördert auch einiges zutage. xawtv sollte wohl das
dazugehörige Prog sein. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: TV-Karte (Verständnisfrage)

2002-11-18 Thread Eckhard Hoeffner
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [18 11 02 10:47]:

So - ging alles ruckzuck, läuft schon. Jetzt muss ich nur noch
rauskriegen, wie man Programme umschaltet und ob Radio auch geht. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: cdrecord

2002-11-17 Thread Eckhard Hoeffner
* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [17 11 02 23:20]:

Hat jemand ne idee, wie man sich auf comfortable art und weise 
die Mb's, so alle 5MB, oder alle 5% mal einen Fortschritt ansehen kann?
(wird so ein einfacher Parameter in der Shell sein, ich weiß nur nicht 
welcher)

mkisofs -L -l -J -r /verzeichnis | cdrecord -v -pad -eject fs=4m speed=4 dev=0,0,0 -


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: bei x11 installation falsche grafikarte angegeben - probleme

2002-11-16 Thread Eckhard Hoeffner
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [16 11 02 21:46]:

On 16.Nov 2002 - 13:02:51, ePost wrote:
 moin und danke erstmal,
 
 
  ftp-server richtung internet,
 
 AP Habe ich mich noch nicht mit beschäftigt, sollte aber im wesentlichen
 AP darauf hinauslaufen einen passenden Server zu installieren und eine
 AP Doku/Manpage/HowTo zu lesen.
 
 alle ftp-server, mit denen ich mich bisher beschäftigt haben sharen
 bloß den useraccount. bzw es muss ein linux-user vorhanden sein.

 gibt es ein server, bei dem ich quasi eine configdatei anlege, in der
 einfach nur steht, mit welchem usernamen sich die leute einloggen
 dürfen und wie das passwort dazu ist? und in welchen ordnern sie sind
 sowie welche schreibrechte sie haben. (kann ruhig alles in klartext in
 einer configurationsdatei stehen).

Wie gesagt, da habe ich überhaupt keine Ahnung. Aber wenn alle Leute die
sich einloggen dürfen ein und denselben Zugang haben sollen, dürfte das
kein Problem sein. Dann brauchst du nur den einen anlegen (z.B. gibts
bei öffentlichen ftp-Servern meist anonymous) und unterhalb dessen
Home alle Verzeichnisse anlegen auf die die Leute Zugriff haben können.
Zugriff auf Daten des FTP-Server-Systems ist AFAIK ein Riesen
Sicherheitsloch.

Wichtig ist insbesondere, dass der ftp-client sich chroot einlogged.
also das für den ftp-Zugriff freigegebene Verzeichnis als / erscheint.
Sonst steht per ftp der gesamte Verzeichnisbaum zur Verfügung, was man
bei einem vom Internet zugänglichen Verzeichnis nicht will. 

 (xf86cfg
 stürzt immernoch ab, läßt sich aber mit strg+alt+backspace beenden).

Im textmode starten - funktioniert eh besser.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: LaTeX und Euro

2002-11-15 Thread Eckhard Hoeffner
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [15 11 02 00:53]:

Oliver Vecernik schrieb:

Hallo Leute!

Nach dem Studium der FAQ wird empfohlen das Paket eurosans zu 
verwenden. Bei Debian/Woody scheint es nicht dabei zu sein. Wie 
installiert man dieses 'richtig' und wo finde ich es? Bzw. welches 
Paket hat Debian standardmäßig? 

Ich habe mittlerweile das Paket tetex-eurosym gefunden. Darin ist das 
Symbol als Type 3 Font. Das hat den Nachteil, daß man es nicht mehr 
direkt mittels 'lpr datei.pdf' drucken kann (mit 'lpr datei.ps' 
funktioniert es allerdings einwandfrei!), da der Bitmap Font falsch 
positioniert wird.

Wenn ich es richtig verstanden habe, so ist dies eine freie Variante und 
eurosans eben nicht. Richtig? Daher immer noch die Frage: gibt es ein 
Paket mit eurosans und wo?

Es gibt inzwischen verschiedene Möglichkeiten für den EUR. das Paket
eurosans ist mir dabei nicht untergekommen. Gemeint ist wahrscheinlich
europs, dass auch deine Anforderungen erfüllt. Das Paket europs nimmt 
einen adobe Type1-Font, der frei verfügbar ist und nur aus Euros
besteht. Damit kann man dann den EUR als Type1 einbinden.

Andere Möglichkeit: Type1-Schriften mit einem EUR-Zeichen nehmen und
folgende Datei anpassen: 

--
%% /usr/share/texmf/dvips/base/8r.enc

%% gelöschter Kram

% 0x80
 /Euro /.notdef /quotesinglbase /florin
 /quotedblbase /ellipsis /dagger /daggerdbl
 /circumflex /perthousand /Scaron /guilsinglleft
 /OE /.notdef /.notdef /.notdef
% 0x90

%% gelöschter Kram

---

Hier wird anstelle des /.notdef /Euro reingeschrieben. Danach sollte der
EUR mit folgenden Befehlen verfügbar sein: 

%%Paket für Sonderzeichen
\usepackage{textcomp}

%% Das ist ein Euro
\texteuro

Der Vorteil ist, dass man auf diese Art den für den Zeichensatz
angefertigten EUR bekommt (Voraussetzung: Der Zeichensatz hat den Euro). 
Ich nehme allerdings meistens europs und \EURofc, weil dass dem
offiziellen Zeichen entspricht. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: TCO

2002-11-14 Thread Eckhard Hoeffner
* Daniel Schneider [EMAIL PROTECTED] [13 11 02 20:56]:

ich benötige zusätzliche Argumente für den Einsatz von Debian 3.0 Woody.
Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500 Mitarbeitern. Anyway, 
aufjedenfall ist das Thema Linux intern in unserer Technischen-EDV 
schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- / Kontra- lager und so tolle Argumente wie 
Microsoft = Teuer = Einfach = Gut. Ok Ok ;o) ich weiss, dass das der totale 
Schwachsinn ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und Zahlen sehen. Daher 
meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody läuft, was Sie kosten kann, wo 
es Support gibt speziell für Woody etc. 
Bei uns im Keller stehen  2 AS/400 Systeme mit OS/400 und ca. 20 Compaq Server auf 
denen Windows 2000 läuft. 
Kann man eine ADS problemlos auf einen LDAP Server migirieren ? Ich persönlich setze 
Woody zuhause auf meinem Server ein. Nur kann man das nicht wirklich mit einem 
produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring eingesetzt wird vergleichen. 
Wäre super wenn ich ein paar Informationen bekommen würde, vielleicht auch von solche 
die schon von Win2k auf Woody migiriert haben.

Es wäre recht interessant, wenn du etwas von den Aufgaben berichten
würdest, die die Server übernehmen sollen. 


Also, wenn es um File-, Print-, Router-, Firewall, Mail, Backup 
geht, spricht für Linux, dass wenn einmal eingerichtet, dann laufen und
laufen die. Die Einrichtung selber ist nicht sonderlich schwierig. Da
haben dann die Admins mehr Zeit zum Karten spielen. Bei anderen Sachen
kommt es eben Anforderungen an; Exchange und MS-SQL läuft nicht auf
Linux; Oracle und SAP schon. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: OT? Datenbankfrage.

2002-11-13 Thread Eckhard Hoeffner
* Andre Naehring [EMAIL PROTECTED] [13 11 02 10:10]:

Machen lässt sich vieles - allerdings ist die Frage, ob der Aufwand in
einem vernünftigem Verhältnis zum Ergebnis steht. Einiges von dem, was
du schreibst, lässt sich relativ einfach mit php zusammenstellen. 

a) Unsere User pflegen Wiedervorlageliste, d.h. Kundennummern und
zugehörige Daten sind momentan in einer MSSQL-Datenbank (ja, M$)
gespeichert. Dort stehen auch die Einträge für diese Wiedervorlagen.
Meldet sich ein User am entsprechenden Programm an, sieht er seine
Liste, welche Leute er anrufen muß und welchen er heute einen
Brief/Fax/Mail schreiben muß. 

Das dürfte kein Problem sein: User logged sich per Web-Browser ein,
kriegt ein so ein Cockie mit seinem Namen, klickt auf Termine und da
wird dann eine DB-Abfrage gestartet: 
- mit dem aktuellen Datum 
- mit dem Username
- mit allen Terminen, die heute oder früher als nicht erledigt
  gekennzeichnet sind. 
Wenn dann etwas erledigt wurde, klickt er auf erledigt und die gleiche
Seite wird wieder aufgerufen, bloß ohne den erledigten Termineintrag. 

b) Die Bearbeitung der Kunden geschieht über die Kundennummern, d.h.
User gibt Kundennummer an, sieht Anschrift usw., auch diese
Wiedervorlageneinstellung. Dort werden auch Notizen vorgenommen, z.B.
Kunde ging nicht an's Telefon / Kürzel. Also eine kurze Erläuterung
und das (von Hand eingetragene) Kürzel des Mitarbeiters. In dieser
Detailansicht des Kunden ist auch eine Liste abrufbar, die alle
Dokumente und zugehörige Typen (Fax, Mail, Brief) anzeigt und durch
einen Doppelklick in WOrd geöffnet werden können.

Das sollte sich auch machen lassen. Dann sollten die Dokumente im
$DOCUMENT_ROOT gespeichert werden und so über den Browser aufgerufen
werden können. 

c) Schreibt ein User dem entsprechendem Kunden einen Brief, wird Word
gestartet und über VBA-Makros die komplette Anschrift des
Ansprechpartners schon eingetragen und ein Großteil des Textes
vorgegeben. Der Text wird u.U. individuell angepasst. Nicht immer. Diese
Briefe/Fax liegen mit zwar auf dem Dateisystem, doch in der SQL-DB sind
die Verknüpfungen dafür drin. Nicht schön, vor allem weil es
mittlerweile VIELE Dokumente sind.

Mit VBA-Makros kenne ich mich überhaupt nicht aus. Wenn du in die
Dokumente das Ergebnis einer DB-Abfrage einbauen kannst, sollte es 
aber gehen, etwa:
1. Kundennummer (UNIQUE)
2. Welche Briefvorlage. 

Dann kannst hast du ein Ergebnis - wie du dass in MS-Word rein kriegst -
keine Ahnung. Vieleicht geht es nur umgekehrt - in MS-Word die
Kundennummer und Vorlage jeweils in ein Abfragefeld eintragen und dann
wird irgendwie von Word die Abfrage gestartet. Ich kenne auch Word
nicht. 

d) Such/Filterfunktionen sollten auch vorhanden sein, d.h. ich kann mir
eine Liste aller Kunden z.B. in Göttingen anzeigen lassen.

Das ist kein Problem.

So, ich hoffe, ich habe halbwegs verständlich erläutert, was momentan
Stand der Dinge ist.

Meine Vorstellung: gibt es eventuell ein Webbasiertes System (Angaben
usw. erfolgen über einen Browser), welches diese Anforderungen erfüllt? 

Wirst du wahrscheinlich nicht fertig bekommen, sondern dir bauen lassen
müssen. Was das kostet, weiß ich nicht. Aber einige Tausender werdet
ihr sicherlich zahlen müssen. Aber ich bin gespann, ob hier jemand mehr
Informationen hat. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: teTeX

2002-11-12 Thread Eckhard Hoeffner
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [12 11 02 19:28]:

Daher die Frage, ob es schon ein Debian-Paket zu teTeX-beta gibt. 
Außerdem gibt es die neue Klasse scrlttr2 im KOMA-Script, die in Zukunft 
verwendet werden soll.


Was recht einfach geht: TeXlive iso-image runterladen und per loop
mounten oder die CDs für ein paar EUR kaufen. 

Dann kannst du dir (standard ist wohl unter /usr/local/)
einfach einen zweiten TeX-Tree installieren. Die genannte texmf.cnf
anpassen. Dann wird zuerst die neuere Version genommen. TeXlive hat auch
ne Menge mehr zu bieten als bei debian dabei ist. Nachinstallieren und
in /usr/share/texmf geht aber auch. Wird bei updates aber
überschrieben. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: vnc: nur noch 255 Farben?

2002-11-08 Thread Eckhard Hoeffner
* Georg Hoermann [EMAIL PROTECTED] [08 11 02 10:26]:

Tach Gemeinde,

hat irgendjemand einen Tip, warum der vncserver nach
dem letzten Update nur noch 255 Farben mag,
obwohl eigentlich depth 24 eingestellt ist
und bisher auch so funktioniert hat?
Selbst die manuelle EInstelung depth 24 auf der
client-seite bringt nix mehr, er macht immer nur
8 bits per pixel (also 255 Farben).

Testing? - dann wurde gerade auf XFree-4.2 umgestellt. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Fahrtenbuch

2002-11-06 Thread Eckhard Hoeffner
* Karlheinz Guenster [EMAIL PROTECTED] [06 11 02 07:52]:

Hallo,

On Tue, Nov 05, 2002 at 10:31:55PM +0100, Jan Nikolaus wrote:

 Die Sache ist sogar noch schlimmer: TAX200X ist ein Windoze-Programm
 welches in einer angepassten Wine-Umgebung läuft.

es läuft deshalb recht zäh und nervt einen mit
Laufwerksbuchstaben aus der Computer-Steinzeit. Aber es
funktioniert, und besser dieses Programm unter Linux als gar
keines.

Also ich kenne enen Steuerberater und der ist der Meinung, dass
Steuerprogramm von Buhl (davon wird wohl gerade gesprochen) sei sehr
gut. Er würde das Programm für einige Steuererklärungen auch benutzen.
Sowit ich es verstanden habe, ist es für Otto-Normalverbraucher gut
geeignet (fachlich). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Dokumentation erstellen

2002-11-06 Thread Eckhard Hoeffner
* Oliver Vecernik [EMAIL PROTECTED] [05 11 02 14:54]:

Peter Blancke schrieb:

[...]

Hast Du Dir schon mal die Leistungsfaehigkeit von LaTeX angeschaut?
Wird bei uns in der Firma ausschliesslich fuer den gesamten
Schriftverkehr sowie auch Dokumentation zu Produkten eingesetzt. Ich
bin hochzufrieden mit den Ergebnissen.

 

Interessant. Kann man damit auch Reports aus Datenbanken erstellen 
(Lieferscheine, Rechnungen, ...) bzw. setzt Ihr das dafür ein?

Also ich habe mal angefangen, so ein Web-Interface zu schreiben mit
LaTex, php, apache und PostgreSQL. Allerdings komme ich zur Zeit nicht
weiter. Was bei mir geht ist das Eintragen von Kundenadressen,
Bestellungen von Produkten, Ausdrucken von Rechnungen und Mahnungen. 
Lieferscheine dürften in diesem Zusammenhang also auch kein großes 
Problem sein. 

Auch einfache Briefe konnte man über das Web-Interface erstellen, in der
DB speichern, aus der DB drucken, wieder aufrufen und ändern. Einfach
Briefe deshalb, weil die Eingabe von komplexen Formatierungsanweisungen
über ein Web-Interface recht mühsehlig ist. 

Ich bin dann durch eine kaputte Festplatte genau in der Zeit, als
ich gerade kein Back-Up hatte (Plattenwechsel) ziemlich zurück geworfen
worden. 

Der Vorteil von LaTex in diesem Zusammenhang ist: Du arbeitest mit
reinen Textdateien, so dass du die DB gut durchsuchen kannst. Da ganze
geht selbstverständlich auch mit sgml (bzw. xml). Allerdings muss man
dazu dann auch die Formatierungsgrundlagen schreiben (können). 

Von der Kapazität sollte ein PostgrSQL-DBMS ausreichen für jedes
mittelständische Unternehmen. 

Meiner Meinung nach sollte man auf diese Art auch umfangreiche
Dokumentationen gut verwalten und bearbeiten können. 

Die Bearbeitung über ein Web-Interface hat Vor- und Nachteile. 
Die Vorteile - Nutzung eines Browsers (orts, systemunabhängig) sind
klar. Nachteil ist insbesondere das HTML-Protokoll, das nachdem der
Vorgang bearbeitet ist, die Verbindung abbricht. Ein weiterer Nachteil
ist klar, dass man auf HTML beschränkt ist (Formularfelder). Es geht
nicht viel mit individuellen Einstellungen (viele werden das aber auch
als Vorteil ansehen). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Su - Berechtigungen für 0815 User

2002-10-30 Thread Eckhard Hoeffner
* Hannes Widmer [EMAIL PROTECTED] [30 10 02 11:26]:

Hallo Miteinander


Ich versuche, zwar auf einem FreeBSD, 
einem User die SU Berechtigungen zu erteilen. 
Ich hab den User in das file /etc/group zu 
der Gruppe weehl hinzugefügt. Wenn ich nun 
als User einen su mache, kommt die 
Fehlermeldung, dass ich mich in der Gruppe 
weehl eintragen müsse. 

Die Gruppe heißt wheel.

Melde dich neu an oder nimm ein frisches VT.

Bei debian ist su normalerweise möglich, die von dir angesprochenen
Punkte müssen bei debian erst unter /etc/pam.d/su aktiviert werden. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: groups per nis auf dem Client exportieren

2002-10-28 Thread Eckhard Hoeffner
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [27 10 02 16:06]:

Wie verwaltet man aber die Client Gruppen (z.B. die Gruppe Audio) 
sinvoll. Damit man auf das Audiodevice zugreifen kann muss man auf allen 
Clientrechnern die mit Nis betrieben werden den User in der localen 
/etc/group eintragen. Da aber die Audio Id der Gruppe unter 1000 liegt  

(audio:x:29:mirco)

und deshalb nicht exportiert wird (wollte ich im Makefile auch nicht 
ändern).


Um die Gruppen auf den Client vernüftig zu verwalten ist mir bis jetzt 
nur die die Lösung eingefallen, daß ich  alle Gruppen Ids auf dem Client 
über 1000 verlege und dann per Nis vom Server zu exportieren.

Finde ich aber nicht als ganz saubere Lösung, da ich möglichst wenig an 
der Debian Standartconfig verändern will.

Das hat wohl seine Ursache darin, dass die Gruppen mit GID  100 betreffen 
Systemdienste des jeweiligen Rechners betreffen. Es handelt sich gerade
nicht um netzwerkspezifische Sachen. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: HPT 374 Raid Controller auf Epox 8K5A3+

2002-10-27 Thread Eckhard Hoeffner
* Joerg Heizmann [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 15:01]:

Hallo,

habe mir vor 2 Tagen obiges Mainboard mit Onboard Dual-Raid-Controller
HighPoint HPT 374 geholt. Durch welche Hölle muss ich nun gehen, damit
ich die Geräte, die ich daran angeschlossen habe unter Debian mounten zu
können? Ich habe mir (weil im 2.4.19er Kernel nix gefunden) den neuesten
2.5.44 oder so dev-Kernel heruntergeladen und da wird der HPT 374
erwähnt und ich habe ihn auch in den Kernel reincompiliert aber es kommt
keinerlei Meldung beim Start bzw. unter /proc/ide bzw. /proc/scsi stehen
nur ide0 und ide1 drin - leider nicht ide 2,3,4,5 :-(
Oder mache ich was falsch?!

Schwierig zu sagen - in den Kernel reinkompiliert heißt fest eingebunden
- nicht als Modul (oder?). Woran hängt den der HPT-374 selber. Der wird
ja auch über einen Chip angesprochen (das ist der, der für die
IDE-Kanäle zuständig ist). Wird der denn unterstützt. Bei mir steht in
den boot-Meldungen, soweit relevant, folgendes: 

VP_IDE: VIA vt8233a (rev 00) IDE UDMA133 controller on pci00:11.1
ide0: BM-DMA at 0xdc00-0xdc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xdc08-0xdc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:pio


Alternative könnte der 2.4er sein:
Ich habe auf meiner Hauptplatine auch einen hpt-372 drauf. Der wird zur
Zeit von stable auch nicht unterstützt (ich brauche das Ding aber auch
nicht, da ich nur 2 Festplatten habe). Wenn ich mich recht entsinne,
gibt es bei Highpoint aber Treiber für den 2.4er für Linux. Die müssen
an die Stelle der vorhandenen hpt-Treiber in die Kernelquellen eingebaut
werden. 

Die relevanten Dateien sollten die folgenden sein: 
drivers/ide/hpt366.c
drivers/ide/hptraid.c
drivers/ide/hpt34x
drivers/ide/ide-pci.c

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Bernd [EMAIL PROTECTED] [24 10 02 21:18]:

Das ist eine Mailingliste, wo Debiannutzer anderen helfen. Stell
konkrete Fragen und teile mit, was du unternommen hast, um dein Problem
zu lösen. 

Nur langweiliges Rumstänkern - und mehr ist deine E-Mail nicht - 
interessiert hier niemanden. 

bin SuSE-Linux user und habe die Sch.. voll
die Distribution Debian mal runtergeladen, instlliert, :-(
der eigentliche standard von UNIX wo ist er geblieben
pggtool ist alt RMP von redhat ist neu und gut warum nicht für Debian
wie gehts bei Debian ??
was ist mit DE in Debian sehr weit hinten?
muss erst einer kommen oder ist einer da, der sagt was gut ist oder
werden alle anwender ADMIN und USER gefragt ??
warum gibt?s kein linux standard
kernel version ?.?.? mit paketen welche nur für diesen kernel sind und
pakete VIM, PINE, BASH, LESS, ... die überall eisatzfähig sind gleich
welcher Version, Distribution
(in RPM 3.0[aktuell] sind installskripts möglich zur auswahl Version,
Distribution)

muss ich mir ein eigenes Linux aufbauen oder wäre es möglich mit
[De]bian  ein linux für Deutsche und anderssprachige aufzubauen


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: groups per nis auf dem Client exportieren

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 10:46]:

ich versuche gerade meinem Client beizubringen das er die groups 
meiner Benutzer vom Server berücksichtigt.
Leider wird immer nur die Gruppe users exportiert.

Sonst funktioniert das Nis  Prima bei mir,es werden halt nur die Gruppen 
nicht exportiert, sondern nur die Standartgruppe die der Benutzer angehört.

Eingerichtet habe ich das noch dem Howto aus 
/usr/share/doc/nis/nis.debian.howto.gz

Schau dir mal die /etc/nsswitch.conf und dort die Reihenfolge an. 
Für nis sollte nis an erster Stelle stehen, nicht files (das ist local). 

Gegebenenfalls ist compat an erster Stelle unterzubringen und dann
z.B. passwd_compat nis files 

Außerdem sollte die /etc/passwd und die /etc/group ergänzt sein mit
diesen Doppelpunkten und dem Plus-Zeichen. 

Leg mich jetzt aber nicht auf die genaue Syntax fest - aus dem Kopf weiß
ich die nicht und nachlesen kannst du selber :-)

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: groups per nis auf dem Client exportieren

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Mirco Rohloff [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 15:59]:



Schau dir mal die /etc/nsswitch.conf und dort die Reihenfolge an. 
Für nis sollte nis an erster Stelle stehen, nicht files (das ist local). 

Gegebenenfalls ist compat an erster Stelle unterzubringen und dann
z.B. passwd_compat nis files 

Außerdem sollte die /etc/passwd und die /etc/group ergänzt sein mit
diesen Doppelpunkten und dem Plus-Zeichen. 

Er Exportiert sogar eine Gruppe habe ich jetzt rausgefunden.

bash-2.05b$ ypcat group
nogroup:x:65534:

Hat Nis eine ID Begrezung nach unten ?
Soweit ich weiß, ja. Das liegt daran, das in den unteren ID-Bereichen
die Systemdienste laufen und die von Rechner zu Rechner unterschiedlich
sein können. 

Lies halt mal im HowTo nach - gibt glaube ich bei SuSE eine
deutsche Übersetzung (bzw. der Autor arbeitet bei SuSE). 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Linux von Debian SuSE redhat oder ??

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Markus Kolb [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 14:07]:

--- Bernd [EMAIL PROTECTED] wrote:

[...]
 es gibt bereits ein Linux-standard LSB
 wird Debian irgendwann zertifiziert ?
 ist wohl viel arbeit
 meine mitarbeit dafür biete ich an. beherche jedoch nur die deutsche
 sprache
 
 wenn mitarbeit möglich ist dann auf dem gebieten
 der LSB-zertifizierung
 mehr deutsch in Debian kleiner FAQ zum anpassen des systems jedoch nicht
 X
 anpassen instaltions routine (Install der minimalsten version lt LSB,
 danach aus laufendem system nachinstallieren
 seperates konfiguierungs
 tool )
 firewall mit iptables

Was für ein Troll.
In letzter Zeit geistern hier ein paar (oder immer der Gleiche mit anderem 
Namen?) rum, der nichts besseres zu tun hat, als dümmliche Nachrichten ohne Sinn 
zu schreiben (So nach dem Motto: Wie installiere ich Linux?).
In obiger Nachricht herrscht neben Chaos wohl nur noch Analphabetentum, aber auf 
keinen Fall die deutsche Sprache.

Einfach per procmail in die mailbox unter /dev/null speichern. Dann
erspart man sich das lesen und solche Kommentare wie meinen und deinen
;-)


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Was will mir lilo damit sagen?

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 21:18]:

Hallo Leute,

was hat das zu bedeuten?

root:src  lilo
Warning: Int 0x13 function 8 and function 0x48 return different
head/sector geometries for BIOS drive 0x80
fn 08: 1024 cylinders, 255 heads, 63 sectors
fn 48: 16383 cylinders, 16 heads, 63 sectors
   Added Linux-DVB
   Added Linux
   Added Linux-pre *

Habe ich auch, kommt wohl häufiger vor bei Festplatten über 40 GB. Habe
hier auch mal nachgefragt und gegooglet ohne Ergebnis. Man kann damit
leben - ne Lösung habe ich nicht gefunden. Genauso wie ich keine Lösung
für den spurios 8259A Interrupt: IRQ 7 finde. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kernel Unsicherheit

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Marc-Christian Petersen [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 19:03]:

Hallo Marc-Christian,

ich habe mal eine Frage zu dem WOLK. Ich habe den gresec patch
für den Kernel (testing-deb). Kann man da den WOLK noch zusätzlich anwenden. 
Die beiden überschneiden sich nach dem ChangeLog in einigen Punkten. Ich
kenne den WOLK nur von gentoo und da war es eine wichtige Hilfe
(AMD-Rechner). 

Eckhard


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Mit dem System von einer auf eine andere Platte umziehen

2002-10-25 Thread Eckhard Hoeffner
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [25 10 02 22:16]:

Hallo ;-)

ich habe in meinen System eine 20 Gigabyte (hda) und eine 80 Gigabyte
(hdb) Festplatte und möchte nun die 20 Gigabyte Festplatte auf der sich
das Linuxsystem befindet durch eine neu hinzugekommene 60 Gigabyte
Festplatte ersetzen.

Wie bekomme ich mein System auf die neue Platte? Bzw. Wie mache ich LILO
klar das es das System später von der neuen Platte starten soll.

Kommt darauf an, wieviel du rum-basteln willst. Relativ einfach dürfe
folgendes gehen (Rechner sert zuschrauben, wenn du fertig bist ;-) 

Hänge die neue 60GB rein, partitioniere sie so, wie du es für richtig
erachtest, passe die /etc/fstab, mounte den neuen Partitionen und kopiere 
dann das gesamte System in die neuen Partitionen. Ich würde das im
single user modus machen (init 1), weil dann lock-files und andere
Sachen weitgehend wegfallen (zumindest /var). /tmp muss du nicht
kopieren, denn das wird beim Starten sowieso geleert. 

Beim Partitionieren darauf achten, dass die richtige Partition bootable
ist. Ich würde die Partitionen auch auf noauto in der fstab stellen. 

Angenommen, du hast die neuen Partitionen und /neu eingehängt, also
/neu/
/neu/boot
/neu/home
/neu/usr
/neu/var
solltest du die /neu/etc/fstab anpassen und zwar so, dass es für die hdb
als System passt. 

Als nächstes passt du die lilo.conf an: 

boot=/dev/hdb
# compact
install=/boot/boot.b


image=/neu/vmlinuz
  label=neu
  root=/dev/hdbX
  read-only


Also den lilo auf hdb schreiben, image nach dem aktuellen Dateisystem,
root auf die entsprechende hdb-Partition richten. 

Dann reboot - wenn möglich, im Bios einstellen, dass es von hdb bootet
(lilo testen) und neu booten. Dann sollte das neue System booten. Wenn
es Probleme gibt - das alte läuft ja noch. 

Jetzt nochmal die /etc/fstab anpassen und alles auf /dev/hda
umschreiben, den lilo neu machen und auch hier alles auf die hda
umschreiben (bis auf boot=/dev/hdb) - lilo nicht vergessen (nimm
vorsichtshalber auch die 20 GB-Platte mit auf.

Die neue 60 GB an den master vom ersten IDE-Kanal und wieder booten.
Wenn es läuft, den lilo nochmal anpassen (boot=/dev/hda) und schon sind
40 GB mehr vorhanden. 


PS.
Die alte Festplatte ncht wegschmeißen, sondern an mich senden. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Woody + Postgresql

2002-10-23 Thread Eckhard Hoeffner
* Manfred Rebentisch [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 06:45]:

bei mir lief es ja auch gut, nur, daß ich mich partout nicht über das Netzwerk 
als Benutzer anmelden konnte (SQL-Ledger), auch nicht nach manuellem Eintrag 
der SQL-Ledger-Benutzer mit createuser. 

Beachte, dass PostgreSQL eine etwas komplizierter User-Verwaltung hat
als viele andere Programme. Mit createuser legst du nur einen Benutzer fest, 
das besagt aber nichts darüber, wer überhaupt Kontakt mit welcher 
Datenbank aufnehmen darf.  PostgreSQL hat ein ausgeklügeltes
Benutzersystem, was bei Datenbanken in größeren Organisation notwendig
ist. Umgekehrt ist PostgreSQL auch nicht einfach zu verwalten, sondern
erfordert einiges an Fachwissen. Wenn du bislang nur mit MySQL
gearbeitet hast und nicht die Absicht hast, tiefer einzusteigen, ist
MySQL die bessere Wahl.


PostgreSQL unterscheidet zunächst einmal zwischen Verbindungen über
- Sockets und 
- TCP/IP
Die entsprechenden Details sind in der /etc/pg_hba.conf nachzulesen. 
Bei Verbindungen über TCP/IP gilt das Stichwort host, bei sockets das
Stichwort local. local bedeutet nun aber nicht localhost - du kannst
über ein TCP/IP-Netzwerk eine socket-Verbindung aufbauen. 
Des weiteren kannst du in der pg_hba.conf festlegen, von welchen
Rechnern so eine Verbindnug möglich ist, mit/ohne Passwort, zu welcher
Datenbank usw.. Die pg_hba.conf ist gut kommentiert. Das Lesen dieser
Datei ist ein Muss beim ersten Arbeiten mit der Datenbank. 

Wenn alle TCP/IP vom localhost auf die Datenbank dbname zulässig sein
sollen, würde folgendes in der pg_hba.conf stehen.
host dbname127.0.0.1 255.255.255.255 trust

Wenn der apache auf einem anderen Rechner läuft als postgresql
host dbnameapache_ip 255.255.255.255 trust

Wenn du da einen Schrott baust und eine entsprechende Netzverbindung
hast, können nicht nur die Nachbarn, sonder auch die Koreaner mit 
deiner Datenbank arbeiten. 

Sodann musst du dir darüber im klaren sein, dass die normalen
Nutzernamen weitgehend belanglos sind, da man immer einen Nutzernamen
angeben kann. Wenn ich z.B. von der Workstation mich mit der Datenbank
auf einem anderen Rechner verbinden will, gebe ich 
psql -h 192.168.1.13  -U username dbname
ein. 

Du musst dir die Datenbank-Nutz so einrichten, wie es sinnvoll ist, ein 
einfaches Beispiel:

postgres ist der superuser und sollte nur für die gundlegenden Sachen
zuständig sein, hier weiter uninteressant. 

admin_1 ist z.B. für Datenbank 1 zuständig und richtet alle Tabellen der
Datenbank_1 ein. Diese Datenbank gehört dann dem admin_1. 
user_1 sind alle anderen, die Lese- und Schreibzugriff im Rahmen der
Tabellen haben. 

Diese Nutzer finden sich in der pg_hba.conf. Sie müssen zusätzlich mit
createuser von einer shell aus (oder CREATE USER bei Nutzung der DB)
angelegt werden.  

Sodann legt der admin_1 die DB und die Tabellen an und gibt dem user_1
die notwendigen Rechte mit GRANT Rechte TO user_1 weitere Optionen

Jetzt habe ich gelesen, daß man auch 
einen Datenbank-Benutzer apache für Apache einrichten soll, wenn man über 
diesen zugreifen will.

Bei debian gibt es den user apache nicht - er heißt www-data,
zumindest in meiner /etc/passwd finde ich diesen user nicht. 

Jedenfalls habe ich vielleicht beim wütenden 'remove' nicht alles richtig 
gemacht? Mit dem remove-Befehl wurden die Pakete postgresql und 
postgresql-contrib entfernt. Die Verzeichnisse /etc/postgresql und 
/var/lib/postgresql/data habe ich manuell gelöscht. Irgendwo gibt es aber 
noch Informationen, z.B. ein DB-Backup von postgresql.
Die Befehle 
apt-get install postgresql
apt-get install postgresql-contrib
führen jedenfalls nicht zu einer vollständigen und funktionierenden 
Installation.

Tja, das mit dem rm war ein Fehler. Ich würde nochmals alles entfernen
(mit dpkg oder so, nicht mit rm) was mit psql zu zu hat. Die drei
besonderen Verzeichnisse heißen 
/var/lib/postgresql für die DBs
/usr/lib/postgresql für die Programme
/etc/postgresql für die Konfiguration

/var/lib/postgresql schaust du am besten gar nicht an. 

Wie du den Schrott mit dem rm wieder hinkriegst, weiß ich nicht (macht
man halt nicht). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kleines Rechte-Problem

2002-10-23 Thread Eckhard Hoeffner
* Dirk Haage [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 00:11]:

N'Abend miteinander,
ich habe gerade ein kleines Problem. Folgende Situation:

Ein Verzeichnis-Baum, der dem Benutzer md gehört. Dieser Baum soll 
1. für den Benutzer md Vollzugriff haben,
2. für eine Gruppe md Vollzugriff haben,
3. für eine Gruppe mdr Lesezugriff haben,
4. für alle anderen keine Zugriff haben.

Jetzt habe ich in meinem Gedächtnis, dass angeblich jede Situation auf
das ugo,rwx-System abgebildet werden kann, nur wie?
Oder muss ich mir da was ganz anderes ausdenken?

Leider lässt sich nicht jede Situation mit dem Rechtesystem von Linux
abbilden. Es ist inzwischen wohl veraltet. Problem bei dir: Es soll zwei 
Gruppen mit unterschiedlichen Rechten geben; das filesystem von Linux 
erlaubt aber nur eine Gruppe. 

Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: 

topverzeichnis   md  mdr770

In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die
Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend
angepasst werden: 

subverzeichnis  md md 775
subverzeichnis/dateimd md 664



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kleines Rechte-Problem

2002-10-23 Thread Eckhard Hoeffner
* Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 10:23]:

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Eckhard Hoeffner [mailto:e-hoeffner;fifoost.org]

 Du musst zunächst im obersten Verzeichnis other ausschließen: 
 
 topverzeichnis   md  mdr770
 
 In den darunter liegenden Dateien und Verzeichnissen müssen dann die
 Mitglieder der Gruppe mdr zu other werden und die Rechte entsprechend
 angepasst werden: 
 
 subverzeichnis  md md 775
 subverzeichnis/dateimd md 664

Ist es dann nicht möglich, direkt in topverzeichnis/subverzeichnis zu
gelangen - vorausgesetzt ich kenne den genauen namen von subverzeichnis?
Also nicht den Umweg über cd topverzeichnis cd subverzeichnis, sondern
mit cd topverzeichnis/subverzeichnis?

Und wie schaut es mit Links aus? Wenn z.b. eine Datei in Subverzeichnis
außerhalb verlinkt wird, kümmert mich ja die Berechtigung von Topverz.
herzlich wenig.

Ausprobieren - ich weiß es nicht. Ich finde zur Zeit keine andere
Lösung - das Linux-System ist inzwischen unflexibel (veraltet) und sollte überarbeitet
werden - bzw. wird auch überarbeitet - aber das ist ziemlich komplex, da
da tausend Sachen dran hängen.  


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kernel Shutdown (Woody)

2002-10-23 Thread Eckhard Hoeffner
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [23 10 02 11:42]:

Am Wed, 23 Oct 2002 10:00:45 +0200 schrieb Menuhin Saitov
[EMAIL PROTECTED]:

Genau dieses Problem hatte ich mit dem Standardkernel von Potato und es
hat sich auch nicht geändert nachdem ich mit _apt-get dist-upgrade_ auf
Woody gewechselt bin. Unter Windows 98  2k, Mandrake Linux und SuSE
Linux ging das mit dem Power Off nach dem Shutdown einwandfrei.

Also bei mir ist die Sache die: 
Zuhause geht es mit dem von mir selber gebastelten Kernel nicht, 
im Büro geht es mit dem Standard-Kernel von Debian. 

Ich kapiere es allerdings auch nicht - hier gab es schon mal einen
längeren Thread: 
Irgendwie kommt es darauf an, was das MoBo bzw. das Bios unterstützt und
jenachdem muss man dann den Kernel konfigurieren und module laden bzw.
Optionen beim Start mit geben. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Unbeaufischtigtes Update / Debconf

2002-10-22 Thread Eckhard Hoeffner
* Florian Thiel [EMAIL PROTECTED] [22 10 02 09:57]:

Man könnte die debconf-Einstellungen schon vorher übertragen (von einem
System, auf dem man die Einstellungen selbst macht)... Das sollte doch
dann keine Rückfragen mehr geben, oder? 

In so einem Fall (vorher die gleiche Konfiguration auf einem anderen
Recher) kannst du auch den anderen Rechner als Muster nehmen und per
rsync das update machen. Ist aber eine gewisse Tüftelei. Es gibt - ich
glaube auf SourceForge - so ein Projekt mit debian; weiß den NAmen aber
nicht mehr. 

Du must z.B. darauf achten, dass individuelle Dateien nicht
überschrieben werden (/etc/hosts etwa). Also einfach gesagt:
-
cp /etc/hosts /update_dateien/
rsync  Verzeichnis 1,2 usw.
cp /update_dateien/hosts /etc/hosts
-

Aber ich wäre vorsichtig. Man müsste hierzu erst mal eine Liste von
Dateien aufstellen, die auf den einzelnen Rechnern individuell sind
(sein können). Wenn man DHCP hat, dürften die Workstations sich 
eigentlich soweit angleichen lassen, dass sich fast keine Dateien 
mehr unterscheiden.  Wenn ich dreißig Rechner in einer Abteilung zu
verwalten hätte, würde ich das wahrscheinlich so lösen (oder Terminals
ohne Festplatte).


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Open-Source bald vor dem aus?

2002-10-22 Thread Eckhard Hoeffner
* Jochen Georges [EMAIL PROTECTED] [22 10 02 08:30]:

[ich weiss selber nicht, wie man diese daten ausliest, ich weiss 
nur, dass es geht]

Ich habe das gestern mit OO.org gemacht. War ein Vertragsentwurf, den
wir von jemand anderen als doc zugesandt bekommen haben. War schon nett
- alle Garantien waren gestrichen
- den Preis, zu dem es der Vorgänger bekommen hat, konnten wir in dem
  Vertrag lesen. Also in geschäftlichen Angelegenheiten ist dann und
  wann ein Word recht gut (nicht in technischer Hinsicht). Selbr sollte
  man es allerdings nicht benutzen.

Zum Thema (TCPA) habe ich einen interessanten Beitrag bei Heise gefunden, 
wenn davon auch nur 50 % umgesetzt werden, dann schaut es beschissen
aus:

http://www.heise.de/newsticker/foren/go.shtml?read=1msg_id=2456270forum_id=34751

Auszug: 
Primär bedeutet das, das auf so einem System keine Programme (Viren
usw.) laufen können, denen das nicht explizit gestattet ist. Sekundär
heisst das aber auch, das auf so einem System keine unzertifizierten
Programme wie selbsterstellte Linux-Kernels, selbstgeschriebene
Utilities o. ä. betrieben werden können. In letzter Konsequenz kann
prinzipiell jede unerwünschte Software am Start gehindert werden. Da
Software-Zertifizierungen sechsstellige Summen kosten sollen dürfte
damit das Aus für die meisten kleinen und unabhängigen
Softwareschmieden gekommen sein.

Man stelle sich vo: Debian müsste für 11 Rechnerarchitekturen 10 000
Pakete zertifizieren lassen: 110 000*10 000 EUR = 1 100 000 000 EUR.
Das wären 1,1 Mrd. EUR. Jetzt kannst du von der Basis runterrechnen. Es
wird immer eine interessante Zahl rauskommen (insbesondere wenn eine
neue Version in unstable auch zertifiziert werden muss). 

Also, das ist entweder der Tod von GNU/Linux, oder es muss andere
Möglichkeiten geben. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: PDF's übers Netzwerk erstellen

2002-10-21 Thread Eckhard Hoeffner
* Stefan Klein [EMAIL PROTECTED] [21 10 02 20:14]:

On Sun, 20 Oct 2002 16:25:37 +0200
Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 Ich würde gerne in meinem Netzwerk einen PDF-Distiller zur Verfügung
 stellen, so dass jeder User des Netzes einen Drucker auf dem
 Samba-Server sieht, mit dem er Dokumente drucken kann, nur sollten
 sie nicht gedruckt werden, sondern ein PDF erstellt werden und
 irgendwo auf dem Server gespeichert werden. Kann mir jemand sagen,
 wie ich so etwas am Besten realisiere, bzw. mir eine gute Doku
 nennen?

Ich bin gerade heute über ein pdf-backend für cups gestolpert, das war
ein ca. 50 Zeiliges Script, wenn Du also eh Cups in benutzen haben
solltest würde ich mir das script greifen, es ein wenig modifizieren
und gut ist.

Also im KDE3 ist (zusammen mit cups) so ein PDF-Drucker gleich
miteingebaut. Einfach als Drucker bei den normalen Programmen kprinter 
auswählen, dann kommt das kprinter-Interface. Dort wäjhlt man als
Drucker dann in Datei drucken (PDF) aus, schreibt unten noch den
Dateinamen hin und weitgehend gut ist es. 

Weitgehend deshalb, weil zumindest bei einer Webseite nicht alle Fonts
eingebettet wurden (teils bitmap). Die Funktion sollte sich wohl auch
irgendwie über samba zur Vrefügung stellen lassen. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Dateisystemproblem mit ext3

2002-10-21 Thread Eckhard Hoeffner
* Gil Breth [EMAIL PROTECTED] [21 10 02 14:01]:

Hi Leute,

ich habe ein Problem mit meinem ext3 Dateisystem. Ich habe versucht eine mit 
ext3 formatierte Festplatte einzuhänge bekam aber folgende Fehlermeldung:

mount /dev/hdb1
mount: Falscher Dateisystemtyp, ungültige Optionen, der
   »Superblock« von /dev/hdb1 ist beschädigt oder es sind
   zu viele Dateisysteme eingehängt

also habe ich ein e2fsck durchgeführt und folgende Meldung bekommen:
e2fsck -y /dev/hdb1
e2fsck 1.28 (31-Aug-2002)
e2fsck: A block group is missing an inode table while checking ext3 journal 
for /dev/hdb1

Nun weiß ich aber leider nicht mehr weiter, kann mir vielleicht jemand 
weiterhelfen, danke schonmal im Vorraus.

Bist du sicher, dass du die Partition formatiert hast. Das sieht so aus,
wäre sie nicht formatiert. Da nix drauf ist, kanst du ja nochmal
formatieren. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Re[2]: Dreamweaver f

2002-10-18 Thread Eckhard Hoeffner
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [18 10 02 08:53]:

 Draemweaver ist doch eher WYSIWYG. vi ist eher: Ich code selbst,
 weil ich wissen will, was im code nachher steht. Das gleiche gilt
 für emacs, joe, jed, nano, ae ...

 Aber an WYSIWYG ist Bluefish doch sehr gut. Ansonsten gibt's noch
 quanta und Amaya.

Hm irgendwie ist Bluefish _kein_ WYSIWYG Editor. Auch dort arbeitest
Du direkt am Quelltext und genau das will man sich ja bei dieser Art
der Editoren ersparen bzw. weitgehend ersparen. Der einzige WYSIWYG
Ansatz den ich unter Linux/Unix kenne ist der Composer von Mozilla und
dieser ist zur Zeit noch extrem ärmlich. In diesem Bereich gibt es
noch kein freie Alternative die im Entferntesten an Dreamweaver,
GoLive oder Namo ran. Von Frontpage will ich mal lieber nix sagen da
das dafür bekannt ist nicht grade nen saubersten Code zu generieren.

So isses: es gibt den

- Amaya
- OpenOffice
- Mozilla-Composer

die alle WYSIWYG arbeiten und alle für Webseiten nicht geignet sind. Du
wirst wahrscheinlich auch so schnell keinen finden, der dir einen
WYSIWYG-Editor schreibt. 

Das passt irgendwie nicht zu GNU/Linux (meine Meinung). 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Backup

2002-10-18 Thread Eckhard Hoeffner
* Thorsten Boersch [EMAIL PROTECTED] [18 10 02 11:20]:

Hi ihrs!

Da ja scheinbar keiner mit Amanda arbeitet, frage ich mich wie denn ihr
Backups von Linux-Servern und Windows 2000 Clients macht und zwar auf Festplatte
;). Ich bin für jeden Tip dankbar...

Hab die Frage kürzlich auch gestellt. Anwort war rsync oder unison.
rsync habe ich mir per cronjob auf dem Heimrechner eingerichtet und es
funzt. unison will ich im Büro ausprobieren. 

Handelt sich aber jeweils um MS-freie Zonen (kein NTFS oder so). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Serienbriefe

2002-10-17 Thread Eckhard Hoeffner

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 09:19]:

Eckhard Hoeffner schrieb:
 1.  Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten,
 dass eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ;; .
 2.  OpenOffice installieren.

3. Hilfe aufrufen und dort das Indexstichwort Serienbrief wählen ;-)

Kann auch sein - ich habe es nur mit ner DB probiert, weil bei uns die
Daten in verschiedenen Tabellen gespeichert sind. Ich habe also keinen
DB-Tabelle mit allen Daten für einen Serienbrief, sondern muss einen
VIEW oder ne Abfrage halt über 2 über drei Tabellen (Ausland) machen. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: acroread in Woody (Lehmanns)

2002-10-17 Thread Eckhard Hoeffner
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 14:28]:

On Wed, Oct 16, 2002 at 11:53:52PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:


Willst du Eulen nach Athen tragen? 

Ich stimme dir zu, dass die Geschäftspraktiken von MS übel sind und
die neuesten Planungen inzwischen als gefährlich einzustufen sind. Ich
bin auch der Meinung, dass alle Regierungen mit etwas Sinn für Autarkie
sich schnellstens darum kümmern sollten, dass sie nicht abhängig sind
und nicht ausspioniert werden können von denjenigen, die zur Zeit die
Fäden im Softwarebereich ziehen. Das geht meiner Meinung nach nur noch
mit OpenSource, schon allein deshalb, weil nur diese Basis die
Unabhängigkeit sichern kann. 

Nicht richtig sind sicherlich die Ausführungen zu den eventuellen
Prozesskosten, da diese in Deutschland davon abhängen, wie hoch der
Wert des Streigegenstandes ist. Da kann MS die teuersten Anwälte
einschalten und mit Verfahrenstricks werden die auch nicht weit kommen.
Da haben sie bessere Chancen durch Lobbyismus die Gesetze zu ändern. 

Im übrigen bin ich der Meinung, dass diese sicherlich sehr wichtige
Thema hier nicht detailliert diskutiert werden soll. Der Rahmen dieser
Mailingliste passt nicht. Er wäre geeignet, wenn man z.B. ein Projekt
gründen würde für: Wie sieht der optimale Schul- oder Bürorechner mit 
Debian aus. 



Ich bestreite gar nicht, daß die Lizenzen prinzipiell wertlos sind. Nur
willst du es im Zweifelsfall wirklich auf einen Rechtsstreit ankommen
lassen? In der EU ist das vielleicht noch machbar, in den USA ist das
hoffnungslos.  MS klagt, frisst sich in Verfahrensfragen usw. fest, geht
zigmal in Revision und trocknet dich damit systematisch aus, bist du
deine Anwälte nicht mehr bezahlen kannst. Und danach wird aus
irgendwelchen fisimatentischen Gründen gegengeklagt, du kannst keine
Verteidigung bezahlen und verlierst womöglich noch, und MS gehört deine
Firma (wenn du eine hast).
Meine Firma will MS sicherlich nicht, nur Arbeit und Linux und kein Geld. 

Alternative (mit Windows XP): Microsoft merkt über die Aktivierung oder
andere Spyware, daß du irgendwas böses gemacht hast und deaktiviert
remote deine Windows-Installationen. (Hey, das ist schon passiert! Frag
mal die ZDnet-Redakteure mit Laptops und Wechselfestplatten, die während
eines Vortrags ihre Powerpoints nicht mehr öffnen konnten, weil sie seit
der letzten Aktivierung öfter als 2x eine andere Wechselplatte drin
hatten. 

Eine Firma, die ihre IT auf Windows setzt, hängt damit im
Produktivitätsausfall-Trockenen und macht täglich Verluste, und zwar
solange, bis du MS soweit hast, daß sie einsehen, daß sie das eigentlich
gar nicht gedurft hätten - Anwälte - siehe oben.

Stac, Digital Research, Borland, IBM, Lotus, ... sogar der amerikanische
Staat hat gegen MS mehrfach den kürzeren gezogen.  Erinnerst du dich an
die Story mit dem IE-Bundling? MS durfte Windows 95c nicht mit dem IE
ausliefern, das war der Gerichtsbeschluss. MS hat sich daran gehalten -
sie haben ein paar tausend Exemplare von Windows ausgeliefert, die
einfach nicht funktionierten: Nach der Installation kam ein
Fehlerfenster, das auf eine fehlende DLL hinwies, die man durch
Installation des Internet Explorers (und NUR so) nachliefern konnte. Nur
leider kam man gar nicht soweit, denn die GUI startete nicht weiter.

Diese paar tausend Exemplare von Windows 95 DoJ Edition haben heute
Seltenheitswert und es werden fünfstellige Sammlersummen dafür gezahlt.


Und IBM. IBM hat jahrelang mehr als doppelt so viel pro Windows-Lizenz
(OEM) gezahlt als alle anderen grossen Abnehmer. Warum? Weil sie die
Unverschämtheit besassen, noch andere Systeme als Windows zu verkaufen.
Daß diese Systeme auf Intel-Hardware z.T. gar nicht liefen, das
interessierte Microsoft doch nicht. Sie haben halt einfach höhere Preise
für IBM angesetzt.
Glaubst du, das Consent-Decree hat daran was geändert? IBM hat fünf
Jahre lang gegen MS geklagt, wegen dieser Ungerechtheit, und zwar fünf
Jahre lang _NACHDEM_ das Gericht schon beschlossen hatte, daß sowas
generell unrechtmäßig ist.

Im Aufhalten und Festbeissen sind die MS-Anwälte halt einfach genital.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Serienbriefe

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 01:07]:

Hallo,

bisher schrieb meine Mutter ihre Serienbriefe im Word was vorsichtig
gesagt suboptimal ist ...

Gibt es eine Alternative die bequemer ist (also kein Clon) und wenn es
geht die Datenbank übernehmen kann (es ist extrem viel Arbeit 600
Addressen abzutippen)?
Der Brief an sich soll relativ simpel sein, eventuell 1-2 Bildchen
eingefügt und ansonsten halt ein normaler Brief für Klarsichtumschläge.

Hier schreiben wir die Serienbriefe aus ner postgreSQL-DB mit LaTeX -
sieht am besten aus. Ich wollte mal ein Web-Frontend dafür schreiben,
bin aber dann durch Plattencrash (neuer Rechner eingerichtet, Backup
noch nicht, dann der Crash) ziemlich zurückgeworfen worden und zur Zeit
habe ich überhaupt keine Zeit für solche Sachen. 

Wenn es einfach sein soll, gibt es von den mir bekannten, einfach
verfügbaren Programmen meiner Meinung nach nur Word+Access+DB oder 
OOo (+DB und odbc). Das Schreiben eines Serienbriefs ist mit OOo kein
Problem, was wohl fehlt, ist eine Frontend wie Access (bin aber zur ZEit
nicht auf dem Laufenden).

Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Serienbriefe

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* Frank Küster geb. Fürst [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 12:22]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Wenn du es mit Latex + Web-Frontend machen willst ... Sinnvoll erscheint
 mir hier eine Anbindung an eine bereits vorhandene Struktur. 

Mit der KOMA-Skript-Klasse scrlettr(2) gibt es einen speziellen
Mechanismus für Serienbriefe. Das ist im scrguide (also der
Anleitung zu KOMA-Skript) beschrieben. Ich habe aber keine Ahnung, was
für eine Datenbank verwendet wird.

Ich habe oben geschrieben, dass wir LaTex für Serienbriefe verwenden.

Der von dir genannte spezielle Mechanismus für Serienbriefe
funktioniert mit anderen Dokumentklassen genauso. Es handelt sich nicht
um eine besondere Funktion im KOMA-Script, sondern um eine allgemeine
LaTex-Funktion. 

KOMA-Script verwendet keine Datenbank im IT-Sinne, sondern einfache
Textdateien. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




devfs und /dev/pts

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

Mal so ne Frage zu dem devfsd. Ich habe mir das mal grob angeschaut und
finde die Funktionalität gut.

Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der
Kernel-help steht es noch unter experimentell. 

Wie verträgt es sich mit einem klassischen System bzw. kann ich durch
Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück? Im Kernel habe ich die
entsprechende Option aktiviert - ich habe halt devfsd noch nicht
installiert. Aber im Prinzip sagt es mir zu. 

PS. Was ich nicht mag, sind Abstürze - auch nicht, wenn sie nur einmal
im Monat vorkommen.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Serienbriefe

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* J. Volkmann [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 21:59]:

Hallo,

Danke für die vielen Ratschläge, ich werde mich mal genauer damit
auseinandersetzen. ATM versuche ich unter Win 560 Briefe zu drucken,
wofür dieses über 5 GB freien HD Platz braucht... der Herrgott weiss
wofür.
Es treibt mich gerade gekonnt in den Wahnsinn und hat mich überzeugt mit
allen Mitteln umzustellen. Zur Not schreibe ich halt die 500 Addressen
neu... besser als jedesmal Stunden damit zu verbringen sich mit Win
zumzuschlagen.

Ich hatte halt gehofft es gäbe so eine Ultimativ-Debian-Lösung ;-) wie
es so viele feine gibt *g*

Nunja. Problem ist halt, dass mein Wissen über Datenbanken gegen Null
geht. Ich habe nachgeschaut, die Daten stehen alle in einer Datei in
einer schlichten Tabelle.

Wenn es immer nur die gleichen Adressen sind, kann ich dir schnell
grob darstellen, wie du es mit OOo machst:

1.  Daten sauber in eine Tabelle exportieren. Dabei darauf achten, dass
eine vernünftige Spaltentrennung vorhanden ist, also z.B. ;; . 
2.  OpenOffice installieren.
3.  PostgreSQL oder MySQL installieren (MySQL ist einfacher zu bedienen
und für so eine MiniDB eh schon überdimensioniert.
4.  unix-odbc installieren.
5.  Kann sein, dass dann noch ein spezieller odbc-Treiber für den Wahl-DB
notwendig ist (schau dir an, was suggested und was recommended ist
bei der DB und bei unixodbc
6.  Den Datenbankserver anschmeißen und eine DB installieren (das
vermutlich ist der schwierigste Teil (musst extra user einrichten und
bei der betreffenden DB dem USER Nutzungsrechte einräumen). 

Den SQL-Teil für die Adressdatentabelle kann ich dir schnell
runterschreiben. 
7.  Die Adressdaten aufbereiten, sollten zeilenweise wie folgt aussehen: 
INSERT INTO tabelle (spalte1, spalte2) VALUES ('wert1', 'wert2');
Wenn du gescheite Spaltentrenner genommen hast, also irgend was, was
sonst nicht vorkommt, sind das drei globale Ersetzungen: 
regex_1 mit ^ für Zeilenanfang (INSERT ...)
normale Ersetzung mit SPALTENTRENNER nach ','
regex_2 mit $ für Zeilenend [ ); ]
8.  Ne odbc.ini schreiben - auch kein Problem, nur Fragen
9.  OOo = Datenbank austauschen (ODBC-Datenbank), wahrscheinlich wird
eine lib immer noch nicht gefunden (libodbc.so?) = link setzen.
10. Serienbriefe schreiben, geht dann einfach.
a) Datenbank in OOo einbinden
b) Brief Schreiben und DB-Info einfach an die Stelle im Brief ziehen
(mit der Maus), an der der jeweilige Eintrag erscheinen soll. 

Wenn du es noch nie gemacht hast und davon keine Ahnung hast, wirst du
meiner Meinung nach ca. 1 Tag brauchen (mit tatkräftiger Unterstützung
der Leute, die sich auskennen), bis es läuft. Da wirst du zwar noch
nicht allzuviel verstehen, aber das ist auch nicht nötig.

Das Problem, das ich am Anfang mit Access angesprochen habe, ist eher
die Eingabe von neuen Daten und die Änderung von Daten und Abfragen. Ich
will nicht behaupten, dass MS-Access sauberes SQL produziert, aber es
funktioniert - zumindest wie ich die im Büro damit rummachen sehe (ich
kenne es nicht). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: devfs und /dev/pts

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* Christoph Claus [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 22:35]:

Ich geh davon aus, dass Du Kernel 2.4 hast...

On Wed, Oct 16, 2002 at 09:38:40PM +0200, Eckhard Hoeffner wrote:
 Weiß jemand, wie stabil das in der Praxis funkioniert? In der
 Kernel-help steht es noch unter experimentell.
 
Ich hab es seit 1/2 Jahr im stabilen Einsatz -- es läuft völlig ohne
Probleme, zumindest da, wo ich es einsetze (Einzelplatzrechner, wenige
Benutzer, Netz über DSL, IDE-Platte, Drucker Parallel-Port, Scanner an
einer noname-scsi-Karte, kein USB, sb-Sound). Neuere Hardware kann ich
nix zu sagen...
Sound ist bei mir alsa - was anderes hat keinen Treiber.

 Wie verträgt es sich mit einem klassischen System

Debian kommt so vorkonfiguriert, dass es out of the box läuft. Die
alten Gerätenamen sind -- per symlink zu den neuen -- weiterhin
vorhanden.

 bzw. kann ich durch Nichtstarten von devfsd ohne Probs zurück?

Das macht keinerlei Probleme, solange Du das originale
/dev-Verzeichnis nicht leerst :-) (wenn devfs benutzt wird, verdeckt
es eben den normalen Inhalt, wie jeder andere mount-Befehl auch)

Das ist schon mal gut. Gleich mal ausprobieren. 
Mir geht es ja nur um meinen Heimrechner. 



Man muss nur aufpassen, dass man nicht die neuen devfs-Gerätenamen
sondern eben die alten Namen (z.B. /dev/hda1 --
/dev/discs/disc0/part1 [1]) weiterbenutzt bis man sicher ist, dass es
stabil läuft.
Aha, mal wieder umdenken.


Ich kanns nicht beschwören, ob nicht schon mal ein Programm deswegen
abgestürzt ist (glaub ich aber nicht), aber das System ist bei mir
noch NIE abgestürzt. Was ein paar Zeilen Anpassung benötigt, ist wohl
vmware.
Mangels Windowsprogs gibt es so was bei mir nicht. 

Achso -- falls Änderungen unter /dev/ nötig sind
(z.B. Zugriffsrechte), das wird dann in /etc/devfsd/ gemacht, das
erfordert ein bisschen Gewöhnung.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: acroread in Woody (Lehmanns)

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [16 10 02 23:28]:

On Sat, Oct 12, 2002 at 02:50:05PM +0200, Thorsten Haude wrote:
 
 * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [02-10-12 14:21]:
 Nein, du bist nicht zu bloed. Die Lizenz der aktuellen Version von
 acroread verbietet Debian das weiterverbreiten von Debian-Paketen.
 
 Ach Du scheiße, dann wollen wir mal hoffen, daß Adobe die Lizenz bald
 ändert. Wäre ja schade um Debian.

Nö, schade höchstens für Adobe.

Die Lizenz des Acrobat verbietet es seit neuestem, den Reader auf Medien
zu vertreiben, auf denen andere Programme drauf sind, die ebenfalls mit
PDF-Dateien umgehen können.

Mit anderen Worten: Adobe hat Schiss vor Ghostscript  Co. 
Geschieht denen recht.
 

Für mich liest sich das ähnlich wie die Lizenz von MS Office XP, die es
dir verbietet, mit dem MS-Office Microsoft-kritisierende Dokumente zu
erstellen.

Liest diese Lizenzen eigentlich ausser mir noch jemand? Solltet ihr mal
tun, das ist richtig lustig :-)

Die Lizenzen von MS kannst du in der auf Klo vor und dann hinter dir
haben. Die meisten Leute kaufen keine SW direkt bei Microsoft - dann ist
der EULA in ungefähr so interessant, wie das Klopapier - zumindest in
Deutschland - ich glaube in der restlichen EU auch. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* Matthias Kirschner [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 01:11]:

 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
  ~~~
Widerspricht sich das nicht

Das heißt, das die Platte udma5 kann, nicht, dass sie es tatsächlich
nutzt. Dazu gibt es hdparm -d /dev/hda
/dev/hda:
   using_dma=  1 (on)
 
Zum Einschalten nimmt man hdparm -d1 /dev/hda.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: DMA Modus fest einstellen

2002-10-16 Thread Eckhard Hoeffner

* Rüdiger Froh [EMAIL PROTECTED] [17 10 02 01:06]:

Hi 

 Ich denke, Du solltest sie in /etc/.../rcS eintragen.
sorry mit den runlevels kenn ich mich noch gar nicht aus. Muss ich mir
mal anschauen. 
Oder kannst du mir auf die schnelle sagen wie so ein Eintrag aussehen
würde??

/etc/../rcS gibt es bei debian (und bei den neuen SuSIs) nicht. Das
Script kommt in /etc/init.d und kann - ohne hwtools oder anderen Kram -
so aussehen: 

#!/bin/bash
hdparm -d1 /dev/hda
exit

In /etc/init.d unter z.B. mein_hdparm.sh speichern, chmod 700,
und dann einen Link in /etc/rc2.d/ auf das Script setzen. Der Link muss
mit SXX beginnen. S bedeutet Starten und die Nummer, an welcher Stelle
es gestartet wird, also z.B.
ln -s /etc/init.d/mein_hdarm.sh /etc/rc2.d/S91mein_hdparm


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Re[2]: Openexchange-Server für Debian?

2002-10-15 Thread Eckhard Hoeffner

* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] [15 10 02 10:12]:

Hello Christoph,

 Ich glaube nicht, daß SuSE hier nur auf freie Software zurückgreift,
 vielmehr scheint es sich zum Teil (insb. bei der
 Groupware-Funktionalität) um proprietäre Komponenten zu handeln.
 Dazu passt auch das Lizenzmodell (das wohl kaum mit freier Software
 zu vereinbaren ist).

 Mehr Infos unter:
 http://www.suse.de/de/business/products/suse_business/openexchange/

Hm gut da hast Du wohl recht. Aber trotzdem müßten sie den Quellcode
von jenen Componenten frei geben die auf GPL-Programmen basieren.

Vielleicht ist das Ganze auch im Zusammenhang mit dem Kroupware zu
sehen das ja eigentlich genau das selbe Ziel hat.

Ist wohl im Zusammenhang mit skyrix zu sehen:
www.skyrix.de

Mit Kroupware hat das nix zu tun (ersichtlich, weil es webbasiert ist). 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Thread Eckhard Hoeffner

* Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] [10 10 02 21:43]:

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack:

 Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
 Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann
 wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
 Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein
 beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.

Also hier meine partitionierung:
hdc5  200,3 MB   /
hdc6  17,0 GB/usr
hdc7  15,0 GB   /opt
hdc8  4,3  GB/home
hdc9  777,6MB  swap

Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste:
in den single user modus wechseln mit 
# init 1 
# mkdir /usr/neuvar
# mv /var/* /usr/neuvar
# rm /var
# ln -s /usr/neuvar /var

Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken. 

Vorschlag 1 
unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B.
# mkfs.ext3 

Vorschlag 2
hdc7 und hdc8 in neue Verzeichnisse unter /usr kopieren. 
swapoff /hdc9 
dann sind 20 GB vorhanden, 
Du kannst dann verteilen: 

/usr max 5 GB
/var max 2 GB
swap wie für richtig empfunden
/opt wird bei debian eigentlich nicht genutzt
/home würde ich am ehesten noch die 17 GB anvertrauen.

Also: 
/hdc5  200 MB /
/hdc6   17 GB /home
/hdc75 GB /usr
/hdc82 GB /var
/hdc9  777 MB swap
Rest13 GB bleibt frei







-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: No write access to $HOME directory

2002-10-09 Thread Eckhard Hoeffner

* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 09:07]:

Hallo Kurt, Eckhart und Rüdiger,

  bash-2.05a# ls -l / | grep home
  drwx--9 root staff4096 Oct  4 21:16 home

 und hier liegt dein Problem du hast kein zugriff auf home
 als root

 chmod 755 /home

 ausführen mehr nicht

Ja, da habt Ihr recht: Es funktioniert wieder bestens. Bloss habe ich keine 
Ahnung wie das passieren konnte. Ist Linuxconf unzuverlässig, ich habe mal 
einen neuen User damit angelegt?
Ich bedanke  mich bei Euch, da wäre ich wohl noch lange nicht draufgekommen.
Mit herzlichem Gruss
Gerhard

Eigentlich sollte man nicht, aber ...
Oberlehrer
Bei Linux schadet es wirklich nicht, wenn man sich mal eine Einführung
aus dem Jahr 1995 oder so liest. Also irgend etwas, wo keine grafische
Oberfläche behandelt wird, sondern einige Grundlagen - ich finde jett
auf die Schnelle nichts besseres als z.B.
http://www.mubo.saar.de/linux/crash.html
So etwas solltest du vieleicht mal durcharbeiten - dauert ein paar
Stunden, aber dann wist du dich auf deinem Rechner schon um einiges
besser auskennen. 
/Oberlehrer

 

--
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: No write access to $HOME directory

2002-10-09 Thread Eckhard Hoeffner

* Christian Schubert [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 14:18]:

On Wed, 9 Oct 2002 09:56:32 +0200
Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [09 10 02 09:07]:
 
 Hallo Kurt, Eckhart und Rüdiger,
 
 [...] 
 Eigentlich sollte man nicht, aber ...
 Oberlehrer
 Bei Linux schadet es wirklich nicht, wenn man sich mal eine Einführung
 aus dem Jahr 1995 oder so liest. Also irgend etwas, wo keine grafische
 Oberfläche behandelt wird, sondern einige Grundlagen - ich finde jett
 auf die Schnelle nichts besseres als z.B.
 http://www.mubo.saar.de/linux/crash.html

Das LINUX-Anwenderhandbuch ist auch immer ganz
praktisch. Auflage 7 von 1997 (LunetIX 1993 1994 1995 1996)
http://www.linux-ag.de/linux/LHB/index.html
Ich glaube, dass ich das auch gemeint habe. 


Gruß Christian


-- 
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Matthias Haehn [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 07:10]:

Eckhard Hoeffner schrieb am Mon, Okt 07, 2002  09:10:40 +0200:

 Das Hauptproblem ist dabei w2k, das sich nicht als zweites System
 installieren lassen will. Das heißt, w2k wird dir die
 hda-Partitionstabelle immer zerstören, wenn es Zugriff auf hda hat.

Ich hab ganz gute Erfahrungen mit der Installation in hda2
gemacht (hda1 ist Linux /boot): sowohl NT4 als auch win2k installieren
sich klaglos in das, was sie als C: ansehen und verändern dort auch
den Bootsektor. LILO bleibt im MBR von hda vollig ungerührt:

Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.

Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 

Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Markus Garscha [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:14]:

Moin,

* Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] [2002-10-08 09:09]:
 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.
 
 Zwei mal habe ich den Käse mitgemacht. Da habe ich vieleicht geflucht. 
 
 Ich habe dann alles von hdb geräumt und die hda abgeklemmt, w2k auf hdb1
 installiert, hda wieder angeklemmt und neue Partitionen auf hdb
 eingerichtet.  Alles in allem hat dann 6 Stunden gedauert. 

das kann es doch nicht sein! drecks windoze! ich möchte einfach mal
verstehen, wie windows seine partition haben möchte und wie man
partitionen entsprechend anpasst (v.a. in meinem fall, was keine
neuinstallation sonder eine umpartionierung war). sobald ich das 
problem gelöst habe schreibe ich natürlich eine mail an die liste :)

Zur _möglicherweise_ wirksamen Entschuldigung von w2k muss ich sagen,
ich bin absoluter w2k-Laie. Ich habe das ganze halt in der mir gewohnten
Art gemacht: 

- README gelesen, da stand drin: Dual Boot möglich
- Habe mir also gedacht, wird die hda nicht angreifen
- Dann kam die Frage nach hda1 aktiv (konnte mir darunter nichts
  vorstellen, heißt boot, wie ich dann herausgefunden habe)
- Partion auf hdb eingerichtet, formatiert, draufkopiert, Neustart
- Partitionstabelle kaputt, alles wieder von vorne, hda nicht zu
  aktivieren ging nicht = Partitionstablle kaputt.

Im Büro gibt es einen weiteren w2k/linux-Rechner. w2k ist auf hdb, linux
auf hda. hda1 ist /boot und vom Typ logischerweise Linux. 

w2k zeigt immer an, das es auf D installiert ist. Die hda1 (/boot) wird
immer automatisch als C angezeigt und die Partitionstabelle so geändert,
dass es sich um eine FAT handelt. Du kannst die Partition als Typ Linux
einrichten und sie bleibt auch Typ Linux, bis du w2k startet - dann ist
sie wieder FAT. Das ist deswegen nicht so schlimm, weil lilo die
Partitionen egal sind - Linux startet trotzdem. Allerdings geht ein
Kernel-update nicht mehr. Ich habe jetzt die hda1 geopfert und /boot in
/ verlegt.

Zu verstehen ist das in de Tat nicht. Windows98 hat mir auch mal im Rahmen
eines Scandisk eine reiserfs-Partition formatiert - da kann es aber
sein, dass ich einen Fehler gemacht habe und den Partitionstyp nicht
geändert habe - sollte aber trotzdem nicht passieren. Das war zu den 
Zeiten, als Plattenplatz noch von Bedeutung war und Windows eine
Partition nach der anderen abgeben musste, bis ich es dann ganz geputzt
habe.

Immerhin: w2k verhält sich still und bootet nicht nachts klammheimlich, um
sich irgendwelche Linux-Partitionen anzueignen. Man muss schon selber
den Fehler machen und es starten.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 09:26]:

 Ehrlich - bei mir (hdb6 für w2k) kam immer der Hinweis, die hda1 müsse
 aktiviert werden - danach war die Partitionstablle auf hda am Arsch.

Ich habe nicht alles Verfolgt, muß man WinXX nicht immer auf eine primäre
Partition Installieren?

w2k und XPfui Spinne wohl nicht mehr.  Nichts genaues weiß ich nicht.

Das die Partitionstabelle von hda durch W2k umgeschrieben wird ist
normal. Die hda ist normalerweise die Bootplatte  drauf muß der
Bootmanager.
Ist schon klar, nur habe ich was in der README von wegen dual boot möglich 
gelesen und gedacht, dann muss wohl auch dual install möglich sein.


Gute Erfahrungen habe ich mit xfdisk gemacht. Ist ein fdisk Programm
mit Bootmenu, das unter der GPL steht.
Der Vorteil davon ist, jedes OS behält sein eigenen Bootloader.

Ich bin bis jetzt immer so vorgegangen:

hda1 -- w2k
hda2 -- winxx
hda3 -- /boot vom Linux

Bei mir war es so (99):
hda1 -- win
hda5 -- win
hda6 -- win
hda7 ­- linux

dann (2000): 
hda1 -- win
hda5 -- win
hda6 -- win
hda7 ­- linux
hdb0-x  -- linux

dann (2000)
hdb1 -- win
hdb5 -- win
hdb6 -- linux
hdb7 ­- linux
hda0-x  -- linux

dann (2001)
komplett linux

jetzt habe ich von 120 GB w2k 5 GB gegönnt - eigentlich immer noch
zuviel, angesichts der Tatsache, dass ich mit dem Programm nichts
anfangen kann.

Wenn du nun W2k installieren möchtest 
(...)
Nein, ich will kein w2k, xp, me, net, nt, 98 installieren. Ich hatte da
einfach so eine Testphase, habe Suse7.3, w2k und gentoo installiert, um
es mal auszuprobieren. Ich benutze aber eigentlich nur debian, weil da
alles stimmt und ich damit gut zurecht komme, unter anderem auch Dank
einer guten und angenehm freundlichen Mailingliste ;-)

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Linux Newbie Fragen = Zeit Bios

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Gavura [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 11:10]:

Hallo Zusammen!
Tag auch.

Nimm, wenn möglich, für jede Frage eine eigene Mail. Ich habe z.B. von USB
keine Ahnung - das wird sonst recht unübersichtlich.

1. Frage: Wie bekomme ich das hin, dass er mir die korrekte Wiener Orts-Zeit
anzeigt und dass auch Wien als Ort daneben steht? (weil mit Strasshof wird's
wohl nicht funktionieren, oder!? ;) )

Problem ist hierbei ein zusätzliches Windows. Windows verstellt im BIOS
die Uhr nach der lokalen Zeit, *nix hingegen arbeitet mit Zeitzonen,
lässt die BIOS-Zeit aber auf GMT. Es gibt in /etc eine Datei, in der du
das einstellen kannst /etc/default/rcS - was genau reingehört, sollte
dort stehen. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: No write access to $HOME directory

2002-10-08 Thread Eckhard Hoeffner

* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [08 10 02 21:48]:

 passwd -S gerhard
bash-2.05a# passwd -S gerhard
gerhard P 10/01/2000 0 9 7 -1
 grep gerhard /etc/group
bash-2.05a# grep gerhard /etc/group
audio:x:29:gerhard
dip:x:30:gerhard
gerhard:x:1000:

Der Doppelpunkt stört nich. Da schreibts du die user rein, die auch zur
Gruppe gerhard gehören, vgl. entsprechend audio


 ls -l / | grep home
bash-2.05a# ls -l / | grep home
drwx--9 root staff4096 Oct  4 21:16 home

Ich glaube, hier haben wir das Problem: 
In das Homeverzeichnis darf nur root wechseln.
chmod 1755 /home sollte es wohl sein. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: No write access to $HOME directory

2002-10-07 Thread Eckhard Hoeffner

* Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 08:39]:

Au weh - was hast Du denn da angerichtet? 

So sieht es etwas besser aus:

root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh
gerhard:x:1000:1000:Gerhard Reuteler,,,:/home/gerhard:/bin/bash
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
sonja:x:1004:1004:Sonja Enengl:/home/sonja:/bin/bash
junkbust:x:102:65534::/etc/junkbuster:/bin/false
mysql:x:101:102:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
fetchmail:x:103:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
dictd:x:104:104::/home/dictd:/bin/false
ornam:x:1006:1006:Ornamentkurs:/home/ornam:/bin/bash
raphael:x:1002:1002:,,,:/home/raphael:/bin/bash
simon:x:1003:1003:,,,:/home/simon:/bin/bash
besucher:x:1005:1005:,,,:/home/besucher:/bin/bash


Hier mal meine gekürzte passwd zum Vergleich: Diese Sachen sollten
eigentlich übereinstimmen. Kannst die fehlenden Zeilen mit gerhard, sonja,
junkbust usw. ja hinten dran hängen, dann sollte es etwas besser
aussehen. 

root:x:0:0:root:/root:/bin/bash
daemon:x:1:1:daemon:/usr/sbin:/bin/sh
bin:x:2:2:bin:/bin:/bin/sh
sys:x:3:3:sys:/dev:/bin/sh
sync:x:4:100:sync:/bin:/bin/sync
games:x:5:100:games:/usr/games:/bin/sh
man:x:6:100:man:/var/cache/man:/bin/sh
lp:x:7:7:lp:/var/spool/lpd:/bin/sh
mail:x:8:8:mail:/var/mail:/bin/sh
news:x:9:9:news:/var/spool/news:/bin/sh
uucp:x:10:10:uucp:/var/spool/uucp:/bin/sh
proxy:x:13:13:proxy:/bin:/bin/sh
majordom:x:30:31:Majordomo:/usr/lib/majordomo:/bin/sh
postgres:x:31:32:postgres:/var/lib/postgres:/bin/sh
www-data:x:33:33:www-data:/var/www:/bin/sh
backup:x:34:34:backup:/var/backups:/bin/sh
msql:x:36:36:Mini SQL Database Manager:/var/lib/msql:/bin/sh
operator:x:37:37:Operator:/var:/bin/sh
list:x:38:38:SmartList:/var/list:/bin/sh
irc:x:39:39:ircd:/var:/bin/sh
gnats:x:41:41:Gnats Bug-Reporting System (admin):/var/lib/gnats/gnats-db:/bin/sh
identd:x:100:65534::/var/run/identd:/bin/false
fetchmail:x:102:65534::/var/run/fetchmail:/bin/sh
gdm:x:103:102:Gnome Display Manager:/var/lib/gdm:/bin/false
sshd:x:104:65534::/var/run/sshd:/bin/false
mysql:x:105:104:MySQL Server:/var/lib/mysql:/bin/false
nobody:x:65534:65534:nobody:/home:/bin/sh





-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Eckhard Hoeffner

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 22:27]:

Eckhard Hoeffner schrieb:
 Ist saumäßig - ich habe 6 Stunden für Installation von w2k gebraucht
 und habe es bislang vieleicht 2 Stunden angeguckt - benutzen wäre
 wphl übertrieben. Die nächste w2k-Funktion, die ich sehen werde ist

Mache ich zu solchen Zwecken nur noch mit VMware. Dort kann man die 
virtuellen Platten als non-persistent definieren. Das heisst 
Win-Grundsystem normal installieren, dann Platten-Containerdatei auf 
non-persistent setzen, wild in Win herumfuhrwerken. Am Ende einfach 
den virtuellen Poweroff drücken und beim nächsten Aufruf ist alles 
wieder wie zu Beginn. 

Das Starten von Windows ist weniger das Problem - ich weiß nur nicht,
was ich mit dem System anfangen soll. Es hat sich angeblich in den
letzten Jahren viel im Hinblick auf Stabilität getan - aber ich komme
mit Windows überhaupt nicht mehr zurande. 

Ich verstehe inzwischen auch die Windowsuser, die sagen, Linux wäre
schwierig usw.. Für mich ist bei Linux vieles klar und einfach, vieles
muss ich nachlesen, wobei ich aber meistens weiß, wo. 

Bei Windows weiß ich überhaupt nichts. Wie richte ich einen
DSL-Anschluss ein? Keine Ahnung. Mit was für einem Programm öffne ich
zip-Dateien? Da war doch mal was, aber was?

Da mich die Oberfläche nun auch nicht gerade vom Hocker haut, komme ich
sowieso nicht sonderlich weit. Es gibt sicherlich viele Progies, die
viele Vorteile gegenüber GNU/Linuxpendants haben - aber ich kenne diese
nicht (weder die Progies, noch die Vorteile noch wie man die Vorteile
nutzt). 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Kaputte Partitiontable?

2002-10-07 Thread Eckhard Hoeffner

* Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED] [07 10 02 23:44]:

Moin Eckhard,
On Mon, 2002-10-07 at 23:07, Eckhard Hoeffner wrote:
 [...]
 Bei Windows weiß ich überhaupt nichts. Wie richte ich einen
 DSL-Anschluss ein? Keine Ahnung. Mit was für einem Programm öffne ich
 zip-Dateien? Da war doch mal was, aber was?

man unzip erwaehnt u.a. PKZIP, Info-ZIP und WinZip, letzteres koennte
rein theoretisch windoof-zip heissen ...

Ich habe es schon rausgefunden, nur man(ualt) es unter Windows
nicht sonderlich:


Ist der Drucker angeschaltet? 
Papier im Papierfach?
Kein Papierstau?
User fragt sich: Wie war noch mal der Befehl zum formatieren.

Ich weiß_
Da gibt es eine Knowledgebase: Öffnen Sie die registry, dort
Hey Key/Local Mashine/sonst/noch/was/ellenlanges/ und schreiben Sie in
das Feld ganz_besonders_aufschlussreich 2 24 29 96 114 37 rein. 

So oder ähnlich bei der Suche nach Punkt/Komma im Nummernblock gefunden.
Na ja, lassen wir das Thema.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Schriften installieren

2002-10-02 Thread Eckhard Hoeffner

* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] [02 10 02 10:04]:

- mkfontsdir
Erstellt im Verzeichnis eine font.dir mit 2 Byte. Obwohl haufenweise
Schriften drin sind.
Stimmt, will offenbar nicht mit den Type1 - irgendwie geht es aber auch
mit den Hausmitteln von X. 
Nimm type1inst - das funktioniert normalerweise und ist eigentlich auch
in einer Minute gemacht:

There are a total of 409 PostScript fonts in this directory
[10]
[20]
...
[400]
---
409 fonts found
409 were standard PostScript fonts
---
For 409 of these I couldn't figure out which foundry
the font is from.  Thus, these fonts will appear under the
foundry unknown, i.e. X font name -unknown-*.
Please consult the README file to see what this means.
---

A log of errors is located in the file type1inst.log

as mit dem XX.alias hinsichtlich ghostscript war offenbar nicht richtig.
Es wird eine Fontmap-Datei erzeugt. Die wird von ghostscript verwendet
(so wie die Datei aussieht). Aber ich müsste mich da auch wieder im
Detail einlesen (ist leider recht komplex). Es gibt in der
ghostscript-Doku bzw. auf der Website einige recht kryptische Hinweise
zur Schrifteninstallation für gs. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Exchange und firewall

2002-10-02 Thread Eckhard Hoeffner

* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [02 10 02 20:45]:

Hallo Liste,

auf der Arbeit benutze ich ein Laptop mit woody. Geht prima, nur
kann ich keine mails senden. Der Mailserver (Exchange 5.5.2656.59)
sitzt hinter einer Firewall die port 25 dichtmacht. Alle mails nach
extern werden abgelehnt (550 Relaying is prohibited). Das komische
ist aber, das mail an user der Firmendomain über den smarthost
ausgeliefert werden. Ich verwende exim mit smarthost mail.firma.de.
Unser Sysadmin ist zwar kein BOFH aber doch ein wenig paranoid. Spam
kommt sehr viel rein bei offenem Port 25. Auch eine
Authentifizierung ist möglich, aber nicht an der firewall. 

Von einer Maschine hinter der Firewall ergit ein EHLO 
250-XEXCH50
250-HELP
250-ETRN
250-DSN
250-SIZE 0
250-AUTH LOGIN
250 AUTH=LOGIN

Kann mir jemand einen Tip geben, wich ich unsern Admin überreden
kann mir ein Loch in die Firewall zu haun? Ist eine Verbindung über
einen ssh tunnel o. ä. möglich, wenn ja wie?

Möglicherweise kann er ja einen anderen Port aufmachen. Du müsstest dann
bei dir folgendes eintragen: 

exchange_smtp:
 driver = smtp
 port = 25259 # oder ein anderer Port

exchange_lookuphost:
 driver = lookuphost
 domains = exchange.domain.lan
 transport = exchange_smtp
 gethostbyname

Dann gehen alle Mails an exchange.domain.lan über den Port 25259. Weiß
nicht, ob das was hilft - ich habe auch null Ahnung von Exchange.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 11:33]:

Sorry wenn diese Frage nur am Rande was mit Debian zu tun hat und daher 
etwas ins OT geht, ich habe aber keine bessere NG hierfür gefunden.

Also, folgendes: Ich habe vor mir demnächst eine Matrox G550 Graka zu 
kaufen. Nur frage ich mich wie es mit den Treibern aussieht, da Matrox 2 
Versionen anbietet - 1.0 und 2.0 beta.

Ich habe hier so ne G550. Die läuft mit den Matrox-Treibern eigentlich
ohne Probleme. Das einzige Problem ist, dass man bei einem X-Update
(debian=X-4.1 != G550) die Treiber wieder in die entsprechenden
X-Verzeichnisse kopieren muss (sind , glaube ich , /usr/lib/X11/modules/dri). 
Ich habe hier die 2.0 beta.

Mit X-4.2 sind dann auch die mga-Treiber von X in Ordnung. 

3D läuft _hier_ wahrscheinlich nicht. Weiß allerdings auch nicht, wie
ich 3D einrichten und nutzen kann. Kannst ja mal posten, wenn du
genaueres rausfindest. Soweit ich das im übrigen mitbekomme, sind für
3D-Geschichten unter Linux wahrscheinlich irgendwelche Nvidea-Karten
besser geeignet - darauf will ich mich aber nicht festnageln lassen,
weil ich es nicht so genau weiß.
 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Debian 3.0 Fragen Unstimmigkeiten

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Robert Wilhelm Land [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 12:32]:

Wolfgang Weisselberg wrote:

 (c) Ich moechte fuer die ISDN-Einwahl ins Internet ein graphisches 
KDE-Tool  benutzen, das die ganze Familie einfach bedienen kann 
(Internet-Einwahl 
Dumme Frage ... warum nicht ein automatisches Dial-on-Demand?
Gibt es bei dieser Loesung ueberhaupt keine Nachteile?
Spontan fallen mir da Java/Script programme ein.

Kosten - wenn du nach Zeit bezahlst, kann das _sehr_ teuer werden, 
außer du kümmerst dich intensiv um die Konfiguration (Mail usw.). 
Also bevor ich ne Flatrate hatte, habe ich auch schon mal 300 DM im
Monat gezahlt.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 12:39]:

On Tue, 1 Oct 2002, Eckhard Hoeffner wrote:

...
 genaueres rausfindest. Soweit ich das im übrigen mitbekomme, sind für
 3D-Geschichten unter Linux wahrscheinlich irgendwelche Nvidea-Karten
 besser geeignet - darauf will ich mich aber nicht festnageln lassen,
 weil ich es nicht so genau weiß.

NVidia-Karten wuerde ich nie nehmen weil:
- die Treiber die bei X dabei sind die Karten nicht einmal ansatzweise
  ausreizen
- die Treiber von NVidia binary-only sind und ich immer wieder von Leuten
  hoere bei denen diese Treiber den kompletten Rechner abstuerzen lassen

Das mit den propritären Treibern wollte ich auch schreiben, war mir aber
nicht sicher. Matrox stellt für Linux zumindest 2 der 3 bei Linux
verwendeten Treiber als Source zur Verfügung. Den dritten
(mga_hal_drv.o) gibts nicht als source - er wird aber zumindest für 
2D nicht benötigt.  

Das mit den komplett-Abstürzen habe ich früher auch öfters gehört - aber
seit langem nicht mehr. Ich hatte früher auch mal so eine Karte mit
NVidia-Logo beim Start von X und einem schwarzen Rechteck + Abstürze.

Umgekehrt wollte er ja irgendwelche Spiele und was ich wiederum
woanders höre, werden zumindest einige Spiele für Linux rausgegeben
(Voraussetung NVidea, bei diesem 2003Tournament (heißt irgendwie so)).   

Also, wie gsagt, die Matrox G550 läuft bei mir stabil und kommt gut mit
großen Auflösungen zurande. Ich hatte mal kurz als Zweitsystem ne SuSE
7.3 (+XFree-4.2) am laufen, da funktionierte auch 3D mit der G550 gut.
Woran es lag, weiß ich nicht, da ich die SuSE kaum benutzt und alsbald
von der Platte gekickt habe. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: No write access to $HOME directory (/)

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Reuteler Gerhard   LG [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:13]:

my homedirectory /home/gerhard is still here - root can read in it 
- but user gerhard has no access to it. In /etc/passwd there is still 
/home/gerhard for user gerhard. 

How can this happen?
Doing the wrong thing as root is quite common for such results.

Maybe you should use the German language and send some more information
like  $ ls -l /home/gerhard 

Probably 
chown -R gerhard.gerhard /home/gerhard/* 
chown  gerhard.gerhard /home/gerhard
can fix your problem. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:40]:

Eckhard Hoeffner wrote:
 
 * Sacher Khoudari [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 11:33]:
 
 Sorry wenn diese Frage nur am Rande was mit Debian zu tun hat und daher
 etwas ins OT geht, ich habe aber keine bessere NG hierfür gefunden.
 
 Also, folgendes: Ich habe vor mir demnächst eine Matrox G550 Graka zu
 kaufen. Nur frage ich mich wie es mit den Treibern aussieht, da Matrox 2
 Versionen anbietet - 1.0 und 2.0 beta.
 
 Ich habe hier so ne G550. Die läuft mit den Matrox-Treibern eigentlich
 ohne Probleme. Das einzige Problem ist, dass man bei einem X-Update
 (debian=X-4.1 != G550) die Treiber wieder in die entsprechenden
 X-Verzeichnisse kopieren muss (sind , glaube ich , /usr/lib/X11/modules/dri).
 Ich habe hier die 2.0 beta.

Die Kopiererei kannst Du Dir sparen. Mir wurde hier dafür dpkg-divert
empfohlen, also...

$ man dpkg-divert

Danke für den Hinweis. Ich weiß nur nicht, was für micht mehr Aufwand ist, 
da ich das dpkg-divert ansonsten nicht brauche und irgendwann XFree-4.2
auch nach testing wandern wird (ich kenne people.debian.org/~branden) 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: [1/2 OT?] Woody und Matrox-Treiber

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:51]:

On Tue, 1 Oct 2002, Eckhard Hoeffner wrote:

 * Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 13:40]:
...
 $ man dpkg-divert

 Danke für den Hinweis. Ich weiß nur nicht, was für micht mehr Aufwand ist,
 da ich das dpkg-divert ansonsten nicht brauche und irgendwann XFree-4.2
 auch nach testing wandern wird (ich kenne people.debian.org/~branden)

Warum installierst du dann nicht einfach die Pakete von dort? Im grossen
und ganzen haben die auch nicht mehr Bugs als die Pakete in testing und du
hast gleich die Treiber die du auch langfristig verwenden willst.

Ich habe es mir schon überlegt - wenn R. Branden noch mal ne 4.1er-Version
rausbringt, werde ich vieleicht wechseln. Ich möchte halt nicht
allzuviele verschiedene apt-Quellen haben. Irgendwann (wer weiß wann?)
kommt gcc-3.2 und das wird möglicherweise etwas zu durcheinander. Ich
habe schon KDE3 (~schoepf) und lyx (+xforms). 

Zur Zeit läuft X gut und stabil mit sarge - ich bin zufrieden. KDE3
hat gegenüber KDE2 einige Vorteile, so dass ich da un-offizielle Pakete
genommen habe. 
Ich brauche nicht immer das Neueste (na ja, X-4.2 ist jetzt auch schon 6
Monate alt).


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Schriften installieren

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Ralf Schmidt [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 14:32]:

Ich habe eine Schrift mittels tt2pt1 von ttf nach type convertiert.
Dann habe ich die .afm nach /usr/share/fonts/afms/adobe kopiert
Anschließend X neu gestartet. Die Schrift erscheint nicht in xfontsel
Das ist Windows-Methode (bzw. war es bei win9x, neueres kenne ich
nicht). So leicht geht es leider nicht. 

Es gibt für die Schriften auch keine 100%-eindeutige Lösung. 

1. Wo speichern
a) /usr/share/fonts
b) /usr/X11R6/lib/X11/fonts/
c) TeX (Spezialfall)

Ich tendiere bei debian zu a),so wie du auch, richtig wäre
wahrscheinlich /usr/local/share/fonts. 
X hat die Schriften üblicherweise unter b). Debian löst das über symlinks. 

2. Einrichten der neuen Fonts für X (nicht TeX)

a) Unter /usr/(local/)share/fonts/ ein eigenes Verzeichnis einrichten.
In das Verzeichnis deine pfb und afm-Dateien speichern - kannst die afms
auch von den pfbs trennen. 

b) X braucht sodann eine Datei, die ihm sagt, welche Schriften in dem
Verzeichnis sind. Das ist fonts.dir oder fonts.scale. Hierzu gibt es
einige tools, z.B.
- type1inst
- mkfontsdir
- defoma

Bei defoma kriegst du die Krätze - vieleicht wird es damit irgendwann
noch mal was. Ich nehme immer type1inst, indem ich in dem Verzeichnis
mit den pfbs einfach den Befehl ausführe. Dann wird fonts.scale und
fonts.dir erstellt. 

c) Sodann muss dieses neue Verzeichnis X auch bekannt gemacht werden.
Die entsprechenden Pfade findest Du in der XF86config-4. Hier muss das
neue Verzeichnis ergänzt werden. 

Wenn du xfs am laufen hast, musst du in der /etc/X11/fs/config
den Pfad ergänzen (bei catalog). 

Bei xft ist die /etc/X11/XftConfig anzupassen (neuer Pfad mit dir
hinzufügen). 

d) Wenn du keinen Postscript-Drucker hast, kommt außerdem noch
ghostscript hinzu. Das kann aber jemand anderes schreiben. Hier brauchst
du XXX.alias-Dateien (die werden von type1inst erstellt). Diese
.alias-Dateien müssen dann noch ghostscript bekannt gemacht werden. 


Aus verzweifelung habe ich xfstt installiert. Die Schrift (original) nach
/usr/share/fonts/truetype kopiert. xfstt --sync und anschließend ein
/etc/init.d/xfstt restart. Auch jetzt erschein die Schrift nicht in
xfontsel. 

Also, den xfstt brauchst du in aller Regel nicht. Genausowenig wirst du
in aller Regel den xfs brauchen. X kann die Sachen für einen Einzelplatz
auch ohne die Fontserver zur Verfügung stellen. 

Ich habe schon gegoogelt auf Teufel komm raus, bisher bin ich nicht
fündig geworden. 
Das kann ich mir nicht vorstellen - gibt hunderte von Hinweisen, wie es
geht. Es gibt sogar ein Font-HowTO.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Riva TNT2 m64

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 19:14]:

Hallo,

Ich habe in einem PC eine Apollo Riva TNT2 stecken und möchte darauf Woody
installieren, hab aber keine Ahnung, was für Kernelmodule ich auswählen
muss, bzw. worauf ich beim X-Window System einrichten achten muss (ausser
dass man nv auswählen muss, nicht?).

Na ja, ich glaube, du weißt schon alles (nv) - mehr jibt es nich.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Black-/Whitlist für den ssh deamon

2002-10-01 Thread Eckhard Hoeffner

* Guido Hennecke [EMAIL PROTECTED] [01 10 02 20:08]:

Hallo Rainer,

At 01.10.2002, Rainer Ellinger wrote:
 Guido Hennecke schrieb:
  SSH root Login will man ohnehin nicht. Also abschalten. 
 Da mir Sicherheit wichtiger ist, wie nachplappern, will ich das schon.

Ah, Du moechtest root Login via ssh? Und dir ist Sicherheit wichtiger
als wie Nachplappern?

Ich verstehe die Logik auch nicht 
ssh-login für root weil es sicher ist als ?
  a) alle user mit ssh, nur root über telnet oder
  b) überhaupt kein shell-login für root.
  
Bei a) würde ich es das mit der Sicherheit verstehen, aber das wird
ja niemand ernsthaft diskutieren.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: Problem beim kompilieren von mysql

2002-09-29 Thread Eckhard Hoeffner

* Mario Duve [EMAIL PROTECTED] [30 09 02 00:30]:

Hallo,

Ich wollte mich gerade ans kompilieren vom mysql setzen und schon
ein Problem.
./configure läuft ohne Fehler durch, aber bei make bekomme ich dann
Warnings.

z.B

/usr/include/linux/autoconf.h:64: warning: `CONFIG_SMP' redefined
../include/global.h:205: warning: this is the location of the
previous definition
rm -f libnisam.a

Hat jemand eine eine Erklärung dafür?

Solche Warnungen sind normal und haben in der Regel keine Bedeutung. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




Re: GDM GNOME

2002-09-27 Thread Eckhard Hoeffner

* Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] [27 09 02 09:57]:

Hallo.

Sind GDM und GNOME synonym oder sind das zwei verschiedene WIndowmanager?

GDM ist der Gnome Display Manager (wie die Kollegen xdm oder kdm) und kein 
Windowmanager. Der Displaymanager stellt normalerweise ein Login und die
Auswahlmöglichkeit für z.B. gnome/kde zur Verfügung. Gnome ist zur Zeit
soweit ich das weiß - auch kein (zumindest nicht vollständig)
Windowmanager, da für das Managen der Fenster (Rahmen, größer, kleiner,
schließen, verschieben) erst noch ein extra WindowManager ausgewählt
werden muss (sawfish oder metacity beispielsweise). 

Aber bitte nicht hierauf festnageln - ich glaube, dass man z.B. gnome
benutzen kann mit enlightment oder eben metacity  als Windowmanager.
Wobei enlightment 0.17 ein lässiges Design hat (laut screenshots) - muss
man sich mal anschauen. 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)




  1   2   3   >