CPU-Frequency-Scaling

2005-08-02 Thread Julius Plenz
Hallo!

Ich besitze einen Laptop (ThinkPad R50e) und habe dort natürlich
CPU-Frequency-Scaling eingerichtet. Das funktioniert auch soweit
technisch gesehen problemlos, und dennoch bin ich nicht zufrieden.

Mein Laptop kann 8 sog. Throttling-States, also wie er den Prozessor
heruntertakten kann. Der höchste Drosselungsstufe ist 187MHz. Wenn
ich nun einen Daemon wie powernowd verwende, wird der Prozessor
korrekt bis auf diese niedrigste Stufe heruntergetaktet.

Aber das wirft ein Problem auf: Wenn ich zum Beispiel in einem XTerm
ein ls eingebe, reicht die entstehende Prozessorlast nicht aus, um
eine Frequenz hochzutakten, so dass ich sehe, wie jede einzelne Zeile
mit ein paar Millisekunden Verzögerung ausgegeben wird - der Prozessor
ist halt viel zu langsam.

Wenn ich cpufreqd verwende, bei dem man so etwas eigentlich
einstellen kann, habe ich folgende Probleme: Immer, wenn ich ein
Netzteil anschließe, habe ich den Prozessor dauerhaft auf voller Power
- das will ich nicht. Daher habe ich die cpufreqd.conf geändert. Nun
ist es aber weder mit Netzteil noch auf Batterie möglich, mehr als
1125MHz (von 1500 möglichen) zu erreichen - mir fehlen also zwei oder
drei obere Stufen.

Hat jemand eine Idee, wie man bestimmte Throttling-Stufen verbieten
kann, für powernowd ein Limit nach unten setzen kann oder cpufreqd
wieder die oberen Frequenzen beizubringen?

Julius
-- 
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]  http://www.ukuug.org/events/linux2005/
Workshop Power Shell Usage with Zsh and Advanced Editing, using Vim
at UKUUG 2005 Linux Technical Conference, University of Wales, Swansea


-- 
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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 Benutze eine UTF-8 Locale.

Okay. Aber das macht Probleme. Zum Beispiel:

home/julius,0% LC_ALL=de_DE.UTF-8 uxterm
Warning: locale not supported by C library, locale unchanged

 Habe hier de_DE.UTF-8 laufen und wenn ich ein setxkbmap ru mache
 kann ich wunderbar russische Zeichen eintippen (die auch korrekt
 erscheinen). Das einzige was nicht geht ist damit Befehle zu starten
 (zumal ich nicht weiss welcher Buchstabe wo liegt).

Hm, das geht bei mir leider nicht, jetzt aber mit UTF-8-Lokale und
uxterm ein paar mehr, bestimmt 5 buchstaben.  ;-)

Was ich aber als viel größeres Problem sehe: Wenn ich ein paar
Unicode-Zeichen in der Shell (zsh) eingebe und diese dann wieder
lösche, lösche ich früher oder später das Prompt mit, weil die zsh ja
für einen Umlaut zwei Zeichen zählt... genau so in einigen anderen
Programmen.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich mein ganzes System auf UTF-8
umstellen will.

Was gibt es für Alternativen? Dass ich bei ISO-8859-1 bleibe, und dann
eine Lokale mit russischem (koi8) zeichensatz habe? Sind die normalen
ASCII-Zeichen in koi8 enthalten?

 Man setxkbmap - Stichwort layouts, ich kann hier zwischen de und us
 Umschalten, mittels drücken beider Ctrl-Tasten. Laut Doku soll das
 auch mit 3 Layouts funktionieren. Also in der XF86Config-4 

 Option XkbLayout  de,us,ru
 Option XkbOptions gtp:ctrls_toggle,grp_led:scroll

Das funktioniert leider nicht, auch nicht mit zwei Layouts. Wenn ich
beide Ctrl-Tasten drücke, passiert leider gar nichts.

Und noch eine Frage: Wenn ich wieder ein deutsches Layout haben will,
gebe ich einfach setxkbmap de ein - aber dann habe ich deadkeys.

So etwas wie setxkbmap de [-option ''] -option nodeadkeys funktioniert
leider nicht.  :-/

Weiß jemand Rat?

Julius


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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
Moin,

da ich nicht rausfinden konnte, wie ich das Quoted-Printable
dekodieren konnte, hier eine Email mit screwed up umlauts.

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 Kann die 'zsh' denn UNICODE ?

Wahrscheinlich nicht.  Ich glaube nicht, dass ich wirklich UTF-8
benutzen will, das ist mir gerade klar geworden.

 Das funktioniert leider nicht, auch nicht mit zwei Layouts. Wenn
 ich beide Ctrl-Tasten dr=FCcke, passiert leider gar nichts.

 Weil Du keinen UNICODE-Font, also irgendwas, was mit iso10464-1
 endet, hast.

Das hängt damit ja nicht zwingend zusammen. Ich kann ja auch ohne
Unicode-Schriften russisch schreiben.

Ich habe mir jetzt eine en_US-, eine de_DE- und ru_RU.koi8r-Lokale
erzeugt, und damit kann ich jetzt auch gut umgehen. Ich kann ein XTerm
aufmachen, in dem ich wahlweise Russische und ASCII-Zeichen schreiben
kann oder ein XTerm in dem ich deutsche Umlaute schreiben kann.

Soweit, so gut. Das einzige, was jetzt noch nicht funktioniert, ist
das Umschalten per Ctrl-Ctrl oder einer anderen Tastenkombination.
Muss auch nicht zwischen drei Sprachen sein, zwei würden auch
reichen...

Julius


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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 [Zsh kann kein Unicode]
 Nimm andere Programme, die Bash ab 2.05b kann mit UTF-8 Locale
 umgehen.

Nein, um Himmels Willen! Dann verwende ich lieber weiter die Zsh und
verzichte dafür auf UTF-8. Auch ohne Unicode-Support ist die Zsh der
Bash *haushoch* überlegen...

 Ich bin mir nicht sicher, ob ich wirklich mein ganzes System auf
 UTF-8 umstellen will.

 Ich glaube das will man eher als mit X verschiedenen Locales
 jonglieren, aber nungut...

So werde ich es erst mal probieren, mit dem Jonglieren..

 Option XkbLayout  de,us,ru
 Option XkbOptions gtp:ctrls_toggle,grp_led:scroll
 
 Das funktioniert leider nicht, auch nicht mit zwei Layouts. Wenn
 ich beide Ctrl-Tasten drücke, passiert leider gar nichts.
 
 Und noch eine Frage: Wenn ich wieder ein deutsches Layout haben
 will, gebe ich einfach setxkbmap de ein - aber dann habe ich
 deadkeys.

 Deswegen das Umschalten, geht eigentlich sofort... Hmm, sehr komisch
 - du hast das obige aber schon in die Section fürs Keyboard
 geschrieben?

Ja, da wo schon die ganzen anderen Optionen für die Tastatur standen.

 So etwas wie setxkbmap de [-option ''] -option nodeadkeys
 funktioniert leider nicht.  :-/

 man setxkbmap. 
 setxkbmap -layout de,us,ru -variant nodeadkeys -option \
 grp:ctrls_toggle,grp_lead:scroll

So funktioniert das Umschalten per Tastatur auch!

 Geht hier wunderbar und ich kann mit ctrl+ctrl Umschalten.

Ja, jetzt ich auch. Hier der relevante Teil aus der XF86Config-4:

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules  xfree86
Option  XkbModel  pc105
#   Option  XkbLayout de
Option  XkbLayout us,ru
Option  XkbVariantnodeadkeys
Option  XkbOptionsgtp:ctrls_toggle,grp_led:scroll
EndSection

Julius


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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 da ich nicht rausfinden konnte, wie ich das Quoted-Printable
 dekodieren konnte, hier eine Email mit screwed up umlauts.

 Das sollte der MUA automatisch machen, wenn nicht such dir lieber
 nen neuen ;-)

Ja, mein MUA (mutt) kann das. Aber mein Newsreader (ich lese diese
Mailingliste mit slrn über gmane) kann das nicht, auch wenn das schon
seit 2000 auf der Wishlist steht...

Gibt es für diesen Job ein Toll, wo ich so einen Beitrag durchpipen
kann, oder muss ich das erst selbst schreiben?

Julius


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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 setxkbmap -layout de,us,ru -variant nodeadkeys -option \
 grp:ctrls_toggle,grp_lead:scroll
 
 So funktioniert das Umschalten per Tastatur auch!

 Aha, 

  Geht hier wunderbar und ich kann mit ctrl+ctrl Umschalten.
 
 Ja, jetzt ich auch. Hier der relevante Teil aus der XF86Config-4:

 Genauso siehts hier aus, nur de,us... 

 Hmm, du benutzt auch Generic Keyboard in deinem ServerLayout und
 hast den XServer neugestartet? (Ja sind blöde Fragen, aber das
 einzige was mir noch einfällt...)

Ja, habe ich. Ich habe den Fehler jetzt gefunden. Man vergleiche:

Option  XkbOptionsgtp:ctrls_toggle,grp_led:scroll  und
Option  XkbOptionsgrp:ctrls_toggle,grp_led:scroll

Ein simpler Tippfhler: gtp=grp.

Nun funktioniert alles, wie ich es will. Ich habe als Standard
US-Belegung und kann mit Ctrl-Ctrl auf Russisch umschalten und wieder
zurück. Ich habe ein Terminal, das Russisch versteht, und alles ist
gut.  ;-)

Vielen Dank!

Julius


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Quoted-Printable (was: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System)

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 Gibt es für diesen Job ein Toll, wo ich so einen Beitrag durchpipen
 kann, oder muss ich das erst selbst schreiben?

 Kenne mich da nicht aus, aber das sollte mit awk/zsh?/python/perl ja
 eigentlich kein grosses Problem sein (sind ja nur 20 ersetzungen
 oder so für das nötigste )

Stimmt, ist kein großer Aufwand, hier ein Ruby-Programm:

#!/usr/bin/env ruby
# Ersetzt alle Quoted-Printable-kodierten Umlaute

while gets do
  line = $_.chomp
  if not line =~ /=[\dA-F]{2}/
puts line
  else
newline, i = , 0
while i  line.length do
  if line[i].chr == '='
newline += line[i+1,2].to_i(16).chr
i += 3
  else
newline += line[i].chr
i += 1
  end
end
puts newline
  end
end

# vim:set ft=ruby sw=2 et:

Julius


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Re: Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 Ein simpler Tippfehler: gtp=grp.

 Wozu gibts CopyPaste? Oder war der Tippfehler bei mir?

Es war ein Tippfehler von Dir.  :P

Julius


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Re: Wer postet mit Gmane?

2005-02-06 Thread Julius Plenz
* Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [2005-02-06]:
 tut Gmane noch richtig?

Ja, ich poste schon den ganzen Tag per Gmane.

Julius


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Deutsch/Amerikanisch/Russisches System

2005-02-05 Thread Julius Plenz
Hallo!

Ich würde meinem Debian-Sarge-System gerne beibringen, russisch,
deutsch und amerikanisch zu verstehen.

Deutsch und amerikanisch sind nicht schwer, das Tastaturlayout lässt
sich leicht per setxkbmap de/us setzen, soweit kein Problem.

Aber Russisch macht Probleme: Wenn ich setxkbmap ru eingebe, kann ich
Russisch in Opera schreiben, aber nicht in einem XTerm.  Wie bringe
ich meinen XTerm russisch bei?

Es reicht nicht, wenn ich eine koi8-Schrift einstelle, dann sehe ich
lediglich das Zeichen für den 8. Buchstaben im Alphabet, wenn ich ein
ö eingebe, andere Buchstaben erzeugen Zeichen, die aussehen wie
Leerzeichen, aber keine sein.

Ist es möglich, ein XTerm zu haben, das parallel russisch und deutsch
kann, oder dass man zumindest nicht ein neues XTerm starten muss,
sondern die Sprache per Menü umschalten kann?

Ich habe auf einigen Seiten Hinweise auf xrus gefunden. Was hat es
damit auf sich?

Danke im Voraus,
Julius


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Re: Editorkrieg '05

2005-01-06 Thread Julius Plenz
* Thorsten Haude [EMAIL PROTECTED] [2005-01-05]:
 Ansonsten verschieben auf der Konsole:

 v
 Zeilen markieren
 d
 Vor neue Position gehen
 y

 fertig ;-)

 Nur Zeilenweise?

Nein, das geht natürlich auch zeichen- oder blockweise.

v   zeichenweise
V   zeilenweise
^V  blockweise

Beispiel:

- Cursor
*abcdefghijkl
*abcdefghijkl
*abcdefghijkl

Vim: jfg^Vjj$d0Pgvd0P

Julius


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Re: Java konfigurieren? Bladeenc zuordnen?

2004-12-19 Thread Julius Plenz
* Christian Weber [EMAIL PROTECTED] [2004-12-19]:
 habe das Paket Java auf meinem Debian Woody 3.0 r2 installiert, es
 funktioniert aber nicht.

Wie genau meinst Du es funktioniert nicht?

Wenn Du einfach kein java bzw. javac in der Shell benutzen kannst,
liegt das wahrscheinlich daran, dass Du den Java-Installationspfad
nicht in deinem $PATH hast.

Julius
-- 
e/www/plenz,0% grep java .zshrc
JAVAPATH=/usr/lib/j2se/1.4/bin
export PATH=$HOME/bin:$JAVAPATH:$PATH


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Re: [OT] GnuPG inkrementell asymmetrisch verschlüsseln?

2004-11-21 Thread Julius Plenz
* Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [2004-11-20]:
 um ein etwas sensibles Server-Log vor den Augen allzu Neugieriger
 Nutzer zu schützen, verschlüssele ich es asymmetrisch. (Ich pipe
 durch gpg, also  | gpg -e -r logger -a |) Dabei erhalte ich mehrer
 GPG-Messages in einer Datei. Versuche ich diese mit cat datei | gpg
 -d zu öffnen,  so wird nur die erste Entschlüsselt. Wie
 verschlüssele ich eigentlich inkrementel, also so, dass ich einige
 GPG / PGP-Nachricht habe, die alle Meldungen beinhaltet?

Du könntest es gar nicht erst dazu kommen lassen. Wenn neue Log-Daten
da sind, wird die verschlüsselte Datei entschlüsselt, die neuen Daten
hinzugefügt und schließlich wieder verschlüsselt...

Ansonsten solltest Du Dir ein Script schreiben, dass jeweils jeden
GPG-Block nimmt, ihn seperat entschlüsselt und das Ergebnis in eine
Datei schreibt, in die auch die anderen Ergebnisse reinkommen.

Ich hoffe mal, dass ich dein Problem überhaupt richtig verstanden
habe...  ;-)

Julius
-- 
Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] http://www.plenz.com/


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Re: [OT] GnuPG inkrementell asymmetrisch verschlüsseln?

2004-11-21 Thread Julius Plenz
* Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [2004-11-21]:
 Ansonsten solltest Du Dir ein Script schreiben, dass jeweils jeden
 GPG-Block nimmt, ihn seperat entschlüsselt und das Ergebnis in eine
 Datei schreibt, in die auch die anderen Ergebnisse reinkommen.

 Auf der GnuPG Liste (wo ich später fragte) sagte man mir genau das.
 Dies ist jedoch keine wirkliche alternative, da ich so entweder die
 Passphrase für jeden Logeintrag eingeben muss oder keine Passphrase
 haben darf.

Klar geht das. Hier hast Du ein Perl-Script:

#!/usr/bin/perl
#v+

use strict;
use warnings;

if (!$ARGV[1]) {
print STDERR Usage: $0 file password\n;
exit 1;
}

my $file = shift (@ARGV);
my $pw = shift (@ARGV);
my @lines;

open FILE, $file;

while (FILE) {
if (!/^-END PGP MESSAGE-$/) {
push (@lines, $_)
} else {
push (@lines, -END PGP MESSAGE-\n);
open GPG, | gpg -d --passphrase-fd 0;
print GPG $pw . \n;
print GPG @lines;
close GPG;
@lines = ();
}
}

close FILE;

#v-
# vim:set ft=perl sw=4 et:

Es nimmt als erstes Argument die Datei mit den verschlüsselten Sachen
drin und als zweites Argument das Passwort. Zwar sagt die Manpage von
gpg, dass man --passphrase-fd 0 nicht nutzen soll, aber das ist hoffe
ich mal nicht so schlimm...

Julius
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Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] http://www.plenz.com/


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Re: echo 60/61 | bc

2004-11-16 Thread Julius Plenz
* Michael Renner [EMAIL PROTECTED] [2004-11-16]:
 ich muss in einem Script einfache Rechenoperationen durchführen. Es
 gibt jedoch auch Nachkommestellen. Nehme ich bc fällt das
 unbefriedigend aus: 60/61=0.

 Welche scriptfähigen Alternativen habe ich?

bc(1) - An arbitrary precision calculator language.

Du musst lediglich die interne Variable scale verstellen.

Entwerder so: echo scale=4; 60/61 | bc  oder Du machst das
dauerhaft:

e/www/plenz,0% cat .bcrc
scale=4
e/www/plenz,0% grep bcrc .zshrc
export BC_ENV_ARGS=$HOME/.bcrc

Julius
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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] [2004-07-30]:
  /etc/X11,0% grep 105 XF86Config-4
  Option  XkbModel  pc105
   Option  XkbVariantnodeadkeys

Schon gesetzt.  Aber Win- und AltGr-Tasten funktioieren immer noch
nicht...

Julius
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less is more


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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Snoopy [EMAIL PROTECTED] [2004-07-31]:
 Soweit ich die manuals verstanden habe, solltet Ihr nicht nodeadkeys 
 setzen, weil dann die diakritischen Zeichen nicht mehr funktionieren.

 diakritisches Zeichen = ä zusammengesetzt aus ¨ und a oder auch Ü aus ¨ 
 und U u.s.f.

Hm, schon möglich. Aber ich mag es nunmal nicht, dass ich bloß für ein
` zwei Tasten tippen muss. Seit ich Linux benutze habe ich nodeadkeys
aktiviert...

 Die Third-Level-Tasten machen dann auch Probleme...

Habe ich vorher nie gespürt...

 Ich hatte das gleiche Problem mit der Schweizerdeutschen Tastatur und 
 machte folgendes (an die Deutsche Tastatur angepasst):

 1.dpkg-reconfigure locales (Locales generieren -
   [EMAIL PROTECTED] ISO8859-15 bzw. de_DE ISO8859-1)

 2.dpkg-reconfigure localeconf (Standard-locale setzen
   (de_DE ISO8859-1 oder [EMAIL PROTECTED] ISO8859-15)

 3.install-keymap de-latin1 bzw. install-keymap de-latin15

Das habe ich mal gemacht - jetzt habe ich eine Nodeadkeys-Keymap und
die benimt sich auch so - Win- oder AltGr-Tasten funktionieren aber
immer noch nicht.  :-(

Julius
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www.plenz.com


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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Snoopy [EMAIL PROTECTED] [2004-07-31]:
 Was für eine Tastatur hast Du denn genau - hast Du die Tasten schon
 'mal gezählt? Das ist KEIN SCHERZ!

Ich weiß. Habe ich. Es sind exakt 105.

Julius
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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Snoopy [EMAIL PROTECTED] [2004-07-31]:
 Was steht bei Dir als *XkbLayout?

% grep XkbLayout XF86Config-4
 Option  XkbLayout de

Julius
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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Snoopy [EMAIL PROTECTED] [2004-07-31]:
  % grep XkbLayout XF86Config-4
   Option  XkbLayout de

 Versuch es einmal mit de_DE - für die Deutsch-deutsche Tastatur..

Zeigt keine (erkennbare) Wirkung. Kann ich nicht irgendwie explizit
einstellen, dass Keycode xy sich so wie AltGr benehmen soll (xmodmap?)?

Und wie finde ich den Keycode einer Taste heraus?  In xev kann ich
da nicht so recht was erkennen...

Julius
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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-31 Thread Julius Plenz
* Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] [2004-07-31]:
 Zeigt keine (erkennbare) Wirkung. Kann ich nicht irgendwie explizit
 einstellen, dass Keycode xy sich so wie AltGr benehmen soll (xmodmap?)?

Okay, mit einer XModmap kann ich nun zumindest AltGr benutzen - auch
wenn die Win-Taste immer noch nicht funktionirt, aber das werde ich
wohl auch noch herausfinden können... ;-)

Julius
-- 
% xmodmap ~/.xmodmap


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nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-30 Thread Julius Plenz
Hallo,

gestern habe ich ein Dist-Upgrade gemacht (ca. 450MB) und heute kommt
die bittere Enttaeuuschung: Meine Umlaute sind defekt, sowohl in X, als
auch in der Console (wobei sie in der Console noch nie gingen...).

Statt dessen erhalte ich jetzt diese Zeichen:

ae = ]
ue = @
oe = [
sz = \

Auszerdem funktionieren meine AltGr- und meine Win-Taste nicht mehr,
lediglich Alt funktioniert noch.

Die Locales neu zu generieren habe ich schon versucht... Irgendwelche
Tipps?  TIA...

Julius
-- 
die umlaute korrekt einzustelen ist @berhaupt v[llig unn[tig...


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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-30 Thread Julius Plenz
* Torsten Zumpf [EMAIL PROTECTED] [2004-07-30]:
  Die Locales neu zu generieren habe ich schon versucht...
  Irgendwelche Tipps?  TIA...

 Schon mal dpkg-reconfigure console-data ausprobiert?

Wunderbar! Jetzt gehen zumindest die Umlaute in der Console...

 Wurde kde-i18-de installiert?

Nein, aber ich benutze auch kein KDE.
Irgendwelche anderen Vorschläge?

Julius
-- 
ä = ^A^Va:


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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-30 Thread Julius Plenz
* Ames Andreas (MPA/DF) [EMAIL PROTECTED] [2004-07-30]:
  Auszerdem funktionieren meine AltGr- und meine Win-Taste nicht
  mehr, lediglich Alt funktioniert noch.

 Das Problem mit der AltGr-Taste hatte ich auch (Win-Taste bnutze ich
 momentan nicht mehr).  Ich habe nach einigem Suchen die Option
 XkbModel in meiner XF86Config-4 auf pc105 umgestellt (vorher hatte
 ich da pc104 benutzt).  Danach ging es dann bei mir.

Das hatte ich irgendwann auch gemacht, weil meine  und  -Tasten
nicht mehr funktionierten. Steht schon eine ganze Weile auf pc105.

Julius
-- 
/etc/X11,0% grep 105 XF86Config-4
Option  XkbModel  pc105


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Re: nach dist-upgrade keine Umlaute mehr

2004-07-30 Thread Julius Plenz
* Gerald Holl [EMAIL PROTECTED] [2004-07-30]:
 Bei mir war nach einem dist-upgrade vor 3 Tagen das falsche
 Tastaturlayout eingestellt, mit install-keymap de-latin1-nodeadkeys
 ließ sich das wieder beheben.

Vielen Dank!  Das hat zumindest das Problem der Umlaute gelöst, jetzt
fehlen nur noch die Win- und die AltGr-Taste, die funktionieren immer
noch nicht.

Julius
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Re: Scrollen in der shell

2004-07-20 Thread Julius Plenz
* Holger Wansing [EMAIL PROTECTED] [2004-07-19 11:35]:
 kann man irgendwo einstellen, wie weit man in der shell zurück-
 scrollen kann (mittels Shift + PageUp/PageDown)?

Auch wenn Du es vermutlich auf ein XTerm und nicht auf die wirkliche
Shell beziehst, kannst Du auch auf der nur textbasierten Shell weiter
zurückscrollen.

Dafür lässt sich sehr gut Das Programm screen verwenden. Du startest
einfach screen, danach siehst Du eine normale Shell - da lässt Du
dein programm laufen.

Wenn Du zurücksrollen willst, drückst Du einfach ^A^[ (Strg-A Esc) und
bist im Copy-Mode.  Hier kannst Du dich mit den PgUp- und
PgDown-Tasten bewegen.  Um den Modus wieder zu verlassen, musst Du
einfach ein weiterres Mal Escape drücken.

Die anzahl der Zeilen, die sich Screen merkt, kannst Du übrigens in
deiner ~/.screenrc einstellen - dafür dient die Variable defscrollback:

Ein einfaches defscrollback  1000 reicht, und Du kannst 1000 Zeilen
in die Vergangenheit schauen.

Julius
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SSH-Sessions tunneln?

2004-06-22 Thread Julius Plenz
Hallo Liste,

ich war heute in der Schule im Computerraum (Nur Windows, aber egal)
und dachte daran, eine SSH-Sitzung zu öffnen, um etwas zu erledigen.
Allerdings sind offensichtlich alle Ports ausgehen, abgesehen von 80
für HTTP, gesperrt.

Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann -
aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die SSH-Sitzung
durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen?

Ich meine, dass man sowas einfach mit ssh selbst machen kann, aber
es gibt sicher noch andere Möglichkeiten.

Any clues?  Egal ob eine Windows (PuTTy) Lösung oder Linux-Lösung
(Knoppix), wobei Linux natürlich besser wäre...  ;-)

Julius
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Julius Plenz  | mutt1.5.6i | irssi  0.8.9-1 | opera 7.50
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www.plenz.com | vim6.2-462 | zsh4.2.0-5 | elinks 0.9.1-1
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Re: SSH-Sessions tunneln?

2004-06-22 Thread Julius Plenz
* Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] [2004-06-22 20:32]:
 Am Dienstag 22 Juni 2004 20:19 schrieb Julius Plenz:
  Ich habe irgendwann mal davon gehört, dass man sowwas umgehen kann
  - aber wie? Kann ich irgendwie ein Programm anweisen, die
  SSH-Sitzung durch 80 zu tunneln, und es so normal benutzen?
 
 Was soll das denn krummes geben? Egal, wichtig ist, dass der
 ssh-Server, auf dem du dich einloggen willst, auch auf Port 80
 lauscht! Das ist defaultmäßig nicht so IIRC.

Nein, das ist standardmäßig nicht so.  Anscheinend gibt es da keine
andere Lösung.  Schade, aber trotzdem vielen Dank. Mal mit dem
Serverbetreiber sprechen... :)

Julius
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Re: Daten aus CD-Image extrahieren

2004-06-22 Thread Julius Plenz
* Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] [2004-06-22 21:15]:
 ich habe hier gerade ein cue/bin CD-Image, und würde gerne die Daten
 daraus separat speichern. Ist das möglich?

Ja, klar, einfach mounten und wie auf eine normale CD zugreifen:

mount -t iso9660 -oro,loop=/dev/loop0 CD-image_name /mnt

oder kürzer: mount -o loop CD-image_name /mnt

Julius
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Amnesie war mein Lieblingswort - bis ich es vergaß.


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Re: Nummernblock unter KDE

2004-06-21 Thread Julius Plenz
* Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] [2004-06-20 23:46]:
 Oje, Funktastatur, dazu kann ich nichts sagen, aber vielleicht passt
 die Frage in diesen Thread, wie ich erreiche, dass nach einem
 (zugegebenermaßen sehr sehr selten stattfindendem) Neustart der
 Ziffernblock automatisch eingeschaltet wird?

Aus numlockx(1):

SYNOPSIS
   numlockx [on|off]

Du kannst also einfach so einen Aufruf in eine Startup-Datei schreiben
(Bei mir steht's in der ~/.xsession) und hast einen angeschalteten
Nummernblock. Funktioniert hier wunderbar.

Julius
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Re: Pts User killen

2004-06-14 Thread Julius Plenz
* Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [2004-06-14 07:19]:
   * Jim Knuth wrote:
wie kann ich einen User x ( z.B. pts/1 ) von der Konsole aus
kicken?
  
   Kill seine Shell.

Eine andere Möglichkeit ist meines Erachtens auch, einfach ein fuser
-k dev abzusetzen.

Julius
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Re: Pts User killen

2004-06-14 Thread Julius Plenz
Hi, Jim!

* Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] [2004-06-14 21:00]:
 * Julius Plenz schrieb:
  Eine andere Möglichkeit ist meines Erachtens auch, einfach ein
  fuser -k dev abzusetzen.
 
 Du meinst: fuser -k pts/0 (oder 1) ?

Nein, mach einen absoluten Pfad draus:
fuser -k /dev/pts/nummer, also zum
Beispiel fuser -k /dev/pts/4.

Julius
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Bold im terminal an- und abschalten - wie?

2004-06-07 Thread Julius Plenz
Hallo Liste,

ich nutze als Termina Emulator das Programm xterm, das ja vermutlich
jeder kennt, was auch wunderbar funktioniert. Ich mache bestimmte
Einstellungen so wie Schriftart oder Hintergrundfarbe in meiner
~/.Xdefaults Datei.

Nun habe ich in dem xterm einige Programme laufen, die teilweise
farbige Ausgaben haben. Ein Teil dieser farben ist ganz normal, ein
anderer Teil aber ist fett gedruckt.

Allerdings zeigt sich dieses benehmen nur bei manchen Programmen: In
mutt, irssi, der zsh und vielen anderen programmen kann ich ganz
normales, nicht-fettes Weiß darstellen, das Programm ccal hingegen
kann ich nicht dazu überreden, ein normales Weiß auszuspucken.

Das wirft meine Frage auf: Gibt es eine Möglichkeit, die Farbe der
Programme zu verändern, also von Bold auf nicht-Bold zu schalten?

Ich errinere mich an einen Thread in der mutt-Mailingliste, in dem ein
pine-Umsteiger fragte, wie er mutt dazu bringen würde, nichts fett zu
schreiben - pine verwendet alle 16 Farben, macht aber nicht 8 von
ohnen fett. Als Lösung wurde lediglich angeboten, dass man doch die
boldFont auf die gleiche wie die nrmale Schrift setzen solle. Das
funktioniert bei mir in einem aterm, jedoch nicht im xterm.

Danke im Voraus für irgendwelche Tipps oder Vorschläge.

Julius
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Re: exim oder ich ?!

2004-05-15 Thread Julius Plenz
* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [2004-05-14 21:13]:
  Aber wenn Du sendmail verwendest kommt eine unschöne Headerzeile
  dazu: Etwa so: Sender brutally set From: by using -f.
 
 Er fragte aber nach exim. Da habe ich das Problem noch nicht gesehen.

Hm, ich schon. Wenn ich in mutt den Sender brutal setze, dannsieht
das im Endeffekt so aus:

X-Authentication-Warning: antilope.in-berlin.de: plenz set sender
to [EMAIL PROTECTED] using -f

Aber das sieht der Otto-Normalverbraucher, der OutlookExpress oder
vergleichbare Clients nutzt sicherlich nicht, von daher ist das nicht
wirklich tragisch. Immer noch besser as eine komische Emailadresse. :)

Julius
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Linuxwochen in Wien - 26.-29.05.2004  -  www.linuxwochen.at
Instantmessaging mit Texttools: irssi/IRC und centericq/ICQ
Workshop:  http://linuxwochen.at/cgi-bin/index?id=10545
Weitere Informationen: http://www.plenz.com/wien/index.html


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Re: [OT] Erfahrugen zum linuxhotel.de

2004-05-14 Thread Julius Plenz
* Volker Hauke [EMAIL PROTECTED] [2004-05-14 09:41]:
 Einziger Nachteil die komischen ausser Haus Unternehmungen Abends,
 in einem Fall fiel das Nivoue unter aller Sau aus. Das liegt aber
 wohl eher an der Essener/Ruhrgebiet Mentalität.

Hm, Dein Niveau klingt auch interessant. :-)

SCNR
Julius
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Re: exim oder ich ?!

2004-05-14 Thread Julius Plenz
* Steffen Ille [EMAIL PROTECTED] [2004-05-14 17:02]:
 Exim mailt, das soll er auch. Gut so.
 Da half man exim ganz gut und google auch. Aber...
 
 Aber Wenn PHP-Scripts eine Mail losschicken, ist der Absender immer www-data
 per default, es sei denn ich ändere zwingend den Header der Mail.
 
 Wo bitte kann man das umstellebn, das z.B. Admin oder irgendsowas als
 Absender steht ?

AFAIK kann man sowas in der /etc/php.ini umstellen. Da gibt es sowas
wie sendmail_from oder sowas. Schau Dir einfach mal alle
Einstellungen in der Datei an, graphisch aufbereitet ganz einfach
indem Du ein echo '?php phpinfo();?'phpinfo.php machst und dann die
Seite im Browser abrufst.

Meines Erachtens sollte sich da irgendwas dran drehen lassen.

Julius
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Re: exim oder ich ?!

2004-05-14 Thread Julius Plenz
* Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] [2004-05-14 20:34]:
 * Julius Plenz [EMAIL PROTECTED] [14-05-2004 19:05]:
 
   Aber Wenn PHP-Scripts eine Mail losschicken, ist der Absender
   immer www-data per default, es sei denn ich ändere zwingend den
   Header der Mail.
   
   Wo bitte kann man das umstellebn, das z.B. Admin oder
   irgendsowas als Absender steht ?
  
  AFAIK kann man sowas in der /etc/php.ini umstellen.
 
 Ich würde es mit dem vierten Parameter der PHP-Funktion mail() machen.

Aber wenn Du sendmail verwendest kommt eine unschöne Headerzeile dazu:
Etwa so: Sender brutally set From: by using -f.

Julius
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Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update

2004-05-13 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-12 21:00]:
 Was mich noch verwirrt, warum 'vi', wenn er von 'mutt' aufgerufen
 wird, ebenfals 8 Bit input/output mehr zulaesst...

Ich hatte auch mal ein komisches Problem von Vim in Kombination mit
mutt: Vim aus mutt heraus gestartet war nicht fähig, im Insert-Mode
mit den Pfeiltasten zu navigieren, normal auf der Console gestartet
hingegen ging es. (Letztendlich lag es an einem fe lendem set
nocompatible, aber dass das Benehmen unterschiedlich war, verwunderte
mich doch schon...)

Julius
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Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update

2004-05-12 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-12 15:00]:
 alternates hat bloß eine neue, bessere Syntax bekommen, nämlich
 nicht mehr die einer Variable sondern die eines Befehls.
 Viel flexibler. ABer das nur am Rande...
 
 Hab ich mittlerweile auch schon rausgefunden, 
 nur die Syntax kriege ich nicht hin...

Ist doch einfach, ähnlich wie der color oder mailboxes zu benutzen:

alternates [EMAIL PROTECTED]
alternates (l4m|linux4michelle)@freenet.de
...

 Schonmal irgendwas in der Richtung wie bind editor foo bar
 versucht?  Vielleicht kann Dir das helfen.
 
 Das betrifft aber nur den internet editor...

Oh. Achso. Ich habtte mal wieder vergessen, dass mutt sowas krankes
wie einen internen Editor hat...

 LC_CTYPE ist auf [EMAIL PROTECTED]
 Wenn ich de_DE mache habe ich bei einigen programmen fehler.

Was für welche? Verwendest Du das Euro-Zeichen so oft?
Probier doch einfach mal das Ganze mit de_DE, ohne @euro.

Eine Frage noch: Verwendest Du bei beiden mutts die gleich muttrc?
Doch wohl nicht, wenn es da kompatiblitätsprobleme gibt...
Schau mal, ob Du nicht vielleicht außer dem alternates noch was
anderes geändert hast. Vielleicht set charset=us-ascii oder so. ;-)

Julius
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Re: char-Schiffe enttarnen ;)

2004-05-12 Thread Julius Plenz
* Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] [2004-05-12 20:37]:
 Und noch eine andere Frage: Wie kann ich - OHNE Skript - rekursiv
 alle Verzeichnisse auf z.B. r-x setzen, wobei Dateien aber unberührt
 bleiben sollen?

Sowas wie chmod mode `find . -type d | xargs` sollte es tun, mich
würde aber eine Sache interesieren: Wie macht man sowas mit
ZSH-Spezialitäten? Sowas wie ls -dR *(/) geht leider nicht, der
listet nicht rekursiv...

Julius
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Re: locales de_DE aber keine umlaute und sz nach update

2004-05-11 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-11 18:13]:
  [Mutt 1.5.6i]
 'alternates' existiert nicht mehr z.B. 

alternates hat bloß eine neue, bessere Syntax bekommen, nämlich
nicht mehr die einer Variable sondern die eines Befehls.
Viel flexibler. ABer das nur am Rande...

 Aendere ich den Editor auf nano, mcedit oder vi, kann ich im
 Editor keine Umlaute und sz mehr eingeben. 

Schonmal irgendwas in der Richtung wie bind editor foo bar
versucht?  Vielleicht kann Dir das helfen.

Ansonsten, was passiert, wenn Du in deiner ~/${SHELL}rc ein explizites
LC_CTYPE=de_DE einstellst? Das hat mir bei allen mutt-
Zeichenkodierungsproblemen geholfen...

Julius


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Re: IRC-Server empfehlung

2004-05-10 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-05-09 14:17]:
 Frage: Welcher laesst sich einfacher installieren, konfigurieren und
 administrieren ?

Ich kenne mich mit privat laufenden IRC-Servern nicht aus, kann aber
zu der Liste der Server einen hinzufügen, der auf jeden Fall nicht
schlecht ist, den Server, den (u.a.) das Quakenet nutzt, das größte
IRC-Netz.

Das Ding heißt ASUKA und kann unter
http://dev-com.quakenet.org/releases/asuka/
gefunden werden.

Julius
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Bringt rbash was? (was Re: rbash als Loginshell?)

2004-04-25 Thread Julius Plenz
* Kai Hildebrandt [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 16:37]:
 Ich habe versucht, die restricted bash als Login-Shell für einen
 speziellen Benutzer einzurichten. Dazu habe ich ihm als Login Shell
 /bin/rbash gegeben, was ein symbolischer Link auf bash ist.

Mal nicht auf das Problem bezogen: Ist eine rbash nicht ziemlich
unsinnig? Ich habe hier lokal das Experiment gemacht und einen User
erzeugt, dessen Shell ich auf /bin/rbash gesetzt habe.

Jetzt wurde ich per su - xy zu dem Benutzer und hatte ein rbash. Aber:
Ich habe Vim gestartet, dort :set shell=/bin/bash gesetzt, dann :shell
eingegeben und -- hatte eine Shell. Nix rbash, ein echte Bash, wenn
auch keine Login-Shell.

Das wirft jetzt eine Frage bei mir auf: Bringt so eine rbash überhaupt
etwas, wenn man sie so leicht umgehen kann?

Julius
-- 
Julius Plenz  | mutt  1.5.5.1  | irssi  0.8.9-1 | opera  7.23fin
[EMAIL PROTECTED]  | cicq  4.9.12   | screen 4.0.2-2 | lftp  2.6.12-1
www.plenz.com | vim   6.2-149  | zsh   4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1
  | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3  | gnupg  1.2.4-4


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Re: alicq

2004-04-25 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 22:55]:
 War aber wohl doch nichts...

Nanana...

 In der Manpage steht garnicht wie man das Teil bedient !

Na, dann schmeißt Du halt Google an! Die Bedienung ist doch fast
selbsterklärend.

 Wie kann man zwischen mehreren Gesprächspartnern umschalten ?
 Kommt man aus dem programm nur raus wenn man ein dutzend mal 
 ESC drückt ? 

Durch das Drücken Von Escape ensteht das Zeichen ^[. Im Prinzip
verlässt man die Dialoge/Fenster per Drücken von Escape, zumindest
soll man das. Aber wenn Du genau hinschaust: Das Drücken von Pfeil
nach unten zum Beispiel erzeugt ^[[B, das Drücken von F1 erzeugt
dann ein ^[[11~.

Das heißt: Wannimmer Du eine Funktionstaste/Pfeiltaste drückst,
würdest Du den Dialog verlassen. Und da centericq keinen Command-Mode
wie Vim kennt, in dem man den Cursor bewegen kann, bleibt Dir nichts
anderes übrig, als die Pfeiltasten zu benutzen.

Aus diesem Grund wird zur Schließung eines Fensters das DOPPELTE
Drücken der Escapetaste erfordert: ^[^[.

 Wenn ich eine neue Message senden will und nicht auf irgendwas
 antworten, muß ich den Benutzer erst verlassen, den Benutzer wieder
 auswählen und ENTER drücken...

Was? Nein. Nicht bei mir.

 Auch wenn ich auf der Tastatur nicht gerade die langsamste bin,
 Unter X oder Windows gehts viel schnelle... 

Echt? Das kann ich jetzt /überhaupt/ nicht bestätigen.

  [Texttools sind schnell]

 naja...

Naja. Wenn Du das Programm nicht nutzen willst, dann kann man es Dir
auch schwer Recht machen, nicht? ;-)

Julius
-- 
Julius Plenz  | mutt  1.5.5.1  | irssi  0.8.9-1 | opera  7.23fin
[EMAIL PROTECTED]  | cicq  4.9.12   | screen 4.0.2-2 | lftp  2.6.12-1
www.plenz.com | vim   6.2-149  | zsh   4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1
  | evilWM 0.99.17 | firefox 0.8-3  | gnupg  1.2.4-4


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Re: Nicht thread-relevant (was: gaim und MSM plugin)

2004-04-25 Thread Julius Plenz
* Marcus Frings [EMAIL PROTECTED] [2004-04-25 19:24]:
  mailbox is full
 
 Leer bitte mal Deine Inbox, damit Du auch meine PM erhalten kannst.

Das wollte ich irgendwie gestern auch anmerken, nach dem die 6 privat
gesendeten Mails nicht ankamen. Aber irgendwie habe ichÄs vergessen.

Also: Michell! Leer deine Inbox, ich will Dir ne Mail schreiben!

Julius
-- 
Julius Plenz  | mutt  1.5.5.1  | irssi  0.8.9-1 | opera  7.23fin
[EMAIL PROTECTED]  | cicq  4.9.12   | screen 4.0.2-2 | lftp  2.6.12-1
www.plenz.com | vim   6.2-149  | zsh   4.1.1-14 | elinks 0.9.1-1
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Re: Wo kann ich das Tastatur-Layout einstellen?

2004-04-24 Thread Julius Plenz
* Severin [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 17:29]:
 Wollte fragen wo ich für bei Debian die länderspezifischen
 Einstellungen bezüglich der Tastatur einstellen kann?  Derzeit läuft
 habe ich die deutsche Tastatur eingestellt. Wenn ich aber zum
 Beispiel eine amerikanische Tastatur verwenden will, dann würden die
 Tasten auf der Tastatur mit der Eingabe nicht mehr übereinstimmen.
 Also wie könnte ich Debian sagen, dass ich eine amerikanische
 Tastatur verwenden will?

XMODMAP(1)

NAME
   xmodmap - utility for modifying keymaps and pointer button
   mappings in X

Dafür brauchst Du dann natürlich noch eine geeignete Datei... ;)

Ansonsten kannst Du es noch mit loadkeys versuchen, allerdings weiß
ich darüber genausowenig wie über xmodmap, nur der Name ist mir
bekannt. :-)

Julius


-- 
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Re: alicq

2004-04-24 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 20:10]:
 Oder gibt es bessere NICHT GNOME ODER KDE ICQ oder Multiprotocoll Apps ?

Ja, sicher: Ein echt genialer IM ist CenterICQ, den benutze ich auch
mit Freude. Intuitiv zu bedienen, viele Protokolle, etc. Läuft
einwandfrei in einem Text-Terminal: plenz.com/linux/software/cicq.png

Julius
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Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]Surf, Mail, Smile! www.cvmx.de/ 
http://plenz.com/  Please don't Cc me in your replies, thanks
#129455376 3993 FD19 2AF0 E21E 5D74  E963 144C 5EE9 186D CA0D
gpg   --verbose --keyserver subkeys.pgp.net --recv-key 0x186DCA0D


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Re: alicq

2004-04-24 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [2004-04-24 20:49]:
  Ja, sicher: Ein echt genialer IM ist CenterICQ, den benutze ich auch
  mit Freude. Intuitiv zu bedienen, viele Protokolle, etc. Läuft
  einwandfrei in einem Text-Terminal: plenz.com/linux/software/cicq.png
 
 Sieht garnicht so übel aus... für mich !

Na, das ist doch gut. ;)

 Zeig das mal Winsuck-Umsteigern und die Übergeben sich...

DAS sowieso. Aber man kann mit so einem Ding viel schneller umgehen
als mit dem vorher von mir verwendeten grafischen licq. Immer klick
und klickediklick und dann ist man bei der nächsten Nachricht. :-/

 Aber ich gehe mal davon aus, das es auf nem 486DX2/50 Laptop läuft ;-)
 Sprich, auf dem lezten Schrott-Rechner ;-)

Wie alle Texttools braucht das Ding im Ruhezustand so gut wie nix. Und
sowas rechenintensives wie Mailboxen öffnen gibt es da auch nicht,
also läuft es sicherlich gut. :)

Julius
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Re: Your message was not delivered, Banned Attachment

2004-04-21 Thread Julius Plenz
* Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED] [2004-04-21 17:04]:
  Your e-mail is being returned to you because there was a problem
  with its delivery.
 
 Warum kommt hier eigendlich ständig so ein müll an? Ich dachte man
 müsste für die Liste als absender angemeldet sein...

Wenn ich mich recht errinnere, muss man dieser Liste _eben_nicht_
angemeldet sein, um posten zu können. Kann aber auch sein, dass ich
das missverstanden habe...

Julius
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Re: Fragen wegen Latex

2004-04-18 Thread Julius Plenz
* Christian Schoepplein [EMAIL PROTECTED] [2004-04-18 13:46]:
 Overfull \hbox : Was diese Warnung bedeutet weiß ich, ich weiß auch,
 dass ich mit \sloppy im Dokument-Header die Behandlung des
 Zeilenumbruchs schlampinger einstellen kann. Nur ist das sinnvoll? 

Dazu kann ich leider nichts sagen...

 Und wenn ich das mache, bekomme ich die Warnungen Underfull \hbox.
 Wie kriege ich diese Warnungen am besten in den Griff? Ist trotz
 dieser Warnungen sicher gestellt, dass auf keinen Fall über den Rand
 hinausgeschrieben wird?

Bei overfull ist es der Fall, dass über die \hbox hinausgeschrieben
wurde, wenn auch meist nur ein ganz bisschen. Da kann es helfen, wenn
Du bei den Worten, die drüber hinaus geschrieben werden, manuelle
Trennzeichen einzufügen, in der Form Trenn\-zei\-chen, so dass diese
korrekt umbrochen werden können.

Julius
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Re: Andere Desktop Themes

2004-04-17 Thread Julius Plenz
* Torben Krause [EMAIL PROTECTED] [2004-04-17 19:27]:
 ich finde den Mac OS Desktop recht hübsch. Gibt es so einen oder
 einen ähnlichen für Debian.

In FluxBox gibt es ein Theme, das wie MacOS X aussieht. In Kombination
mit einem vertikal arrangierten Slit kannst Du auch sowas wie das Menü
unten machen. Sogar halbtransparente Fensterdekorationen im Stil von
MacOS X sind möglich. Für weitere Informationen und Themes solltest Du
vielleicht mal unter http://www.fluxmod.dk/ vorbeischauen.

Julius
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Re: slrn drawing characters problem in Konsole

2004-04-04 Thread Julius Plenz
* Ken Bloom [EMAIL PROTECTED] [2004-04-04 13:37]:
 I think slrn has problems drawing line-drawing characters in unicode
 locales. I don't think this is a Konsole bug.

You can use this to replace the arrows by ASCII-Chars:

$ grep simulate .slrnrc 
set simulate_graphic_chars 1

Julius
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Re: Mails old - seen - new in Courier-Imap mit Maildir

2004-03-30 Thread Julius Plenz
* Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [2004-03-30 18:02]:
 * Matthias Fechner [EMAIL PROTECTED] [29-03-04 11:58]:
  Kann ich in Mutt es irgendwie erreichen, das er bevor ich den
  Folderinhalt angezeigt bekomme alle Mail von Old auf New ändert
  (evtl.  über einen Hook)?
 
 Hab da mal etwas versucht, aber es klappt noch nicht: macro index W
 tag-pattern~O\ntag-prefixNuntag-pattern.\nsync-mailbox

Wenn ich Dich richtig verstanden habe, willst Du einfach keine als O
markierten Nachrichten, sondern nur N, egal ob neu oder alt. Ja?

Dafür wäre folgendes in der .muttrc praktisch:

$ grep mark_old .mutt/muttrc 
set mark_old=no

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Re: Showing log messages on desktop

2004-03-30 Thread Julius Plenz
* EErdem [EMAIL PROTECTED] [2004-03-30 18:05]:
 I want to see /var/log/messages on a small part of my desktop. Is
 this possible? I've heard something like this. 

Of course:

$ apt-cache search root-tail
root-tail - Displays select log files in the X root window


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Re: (No Subject)

2004-03-30 Thread Julius Plenz
* Kenneth Macdoald Karlsen [EMAIL PROTECTED] [2004-03-30 20:13]:
 On Tue, 2004-03-30 at 15:00, Manjula Kuntennkar wrote:
  we are looking for the algorithm of data compression, we need to
  send data the GPS data to the base station, data to be compressed
  is 70%.can u provide the algorithm
 
 The answer to life, the universe, and everything is 42.

That's _one_ answer. But I got a different one.

Let's assume you've got a file which is filled with exactly
1,073,741,824 spaces in a row. Now look at the compression-
effectiveness-table, got in [EMAIL PROTECTED]:

, [ Compression-Algorithms ]
| ZIP:   1,043,671 (1028:1)
| ZLIB:  1,043,677 (1028:1)
| BZIP2: 833   (1289005:1)
`

But maybe you don't want to compress a file full of spaces...

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Re: Konfiguration der man-pages

2004-03-26 Thread Julius Plenz
* Steffen Dabbert [EMAIL PROTECTED] [2004-03-26 14:23]:
 Ein Browsen durch man-pages ist mit den Cursor-Tasten nicht möglich.
 Ich komme lediglich mit Enter eine Zeile nach unten und mit Shift
 eine Seite nach unten. Wo kann ich das Verhalten bzw. Navigieren mit
 'hoch, runter' einstellen?

Vermutlich verwendest Du more als Pager - versuch mal, ob es per
export PAGER=less besser wird. Wenn less nicht installiert ist,
solltest Du es natürlich installieren.

Julius
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Re: Crontab will nicht.

2004-03-26 Thread Julius Plenz
* Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] [2004-03-26 19:59]:
 59 * * * * /usr/bin/fetchmail
 29 * * * * /usr/bin/fetchmail

Das würde ich anders machen:

/usr/bin/fetchmail -d 1800 -L ~/Mail/fetchlog

Das befördert fetchmail in den Daemon-Mode, der sich alle 1800
Sekunden (=alle halbe Stunde) aktiv wird.

Julius
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BOFH excuse #136:
Daemons loose in system.


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Re: unterstützung optischer Mäuse

2004-03-24 Thread Julius Plenz
* Christian Mancosu [EMAIL PROTECTED] [2004-03-24 20:42]:
 ich habe mir vor kurzem eine optische Maus von Logitech gekauft.  Da
 ich Debian noch nicht erfolgreich installieren konnte (warscheinlich
 aufgrund falscher Installation), weiß ich nun auch nicht, ob
 optische Mäuse von Debian unterstützt werden und welches Software-
 paket ich installieren muss. Vielleicht können sie mir das sagen. 

Ich selbst nutze eine Logitech Optische Maus am USB-Port. Du solltest
lediglich darauf achten, die USB-Module im Kernel zu laden, außerdem
UHCI- HID- und mousedev- usbmouse und input-Module laden.  Die Maus
findest Du dann unter /dev/input/mice.

Julius
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Blinkende Farben

2004-03-23 Thread Julius Plenz
Hallo Liste,

gestern musste ich schnell eine Mail schreiben und habe dabei darauf
verzichtet, einen XServer zu starten, sondern habe mutt direkt aus der
Konsole gestartet. Doch als ich die Email dann versandt habe und sie
in eine andere Mailbox getan hatte kam das große Grauen: Alle in der
muttrc als bright*-Farben angegebenen Farben wurden _blinkend_
dargestellt! Das ist nicht nur verdammt schlecht zu lesen, das war
auch irgendwie verdammt nervig.

Wie kann ich statt der blinkenden Farben normale Farben anzeigen
lassen?

Julius
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Re: X lauscht auf Port 6001

2004-03-23 Thread Julius Plenz
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] [2004-03-23 14:51]:
 Ich konnte das Problem einkreisen, und zwar habe ich einen 2. User,
 bei dessen Einloggen automatisch ein 2. XServer gestartet wird, und
 zwar mittels einiger Zeilen in der .bash_profile, wie folgt:
 
 # start X
 tty | egrep -q -e '^/dev/vc'
 if [ $? -eq 0 ]; then
   ps aux | egrep -q -w -e '^root.+\[XFree86\]$'
if [ $? -ne 0 -a ${#SSH_TTY} -eq 0 ]; then
 startx -- :1
exit
   fi
 fi
 
 Dieser X-Server läuft unter dem User root und ist nach außen hin
 offen.  Ich habe keine Idee, wie ich das abstellen kann.

startx kann man auch Optionen übergeben. versuch mal, das startx --
:1 durch ein startx -- -nolisten tcp :1 zu starten, so wie Du auch
den anderen XServer gestartet hattest.

Julius
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Verschiedene Tastaturlayouts

2004-03-21 Thread Julius Plenz
Hallo,

ich bin gestern das erste mal auf eine Beschreibung des
Dvorak-Tastatur-Layouts gestoßen und war auf den ersten
Blick eigentlich relativ angetan davon. aeiou anstelle
von asdfg hört sich irgendwie sinnvoll an. ;-)

Nun hätte ich mal eine Frage an die Leute, die /nicht/
das deutsche Tastaturlayout nutzen: Ist die
Sonderzeichenbelegung auf der Dvorak- Tastatur genau so
wie auf der englischen? Und: Kann man damit wirklich
schneller tippen? Und: Wie komfortabel ist das erstellen
von Umlauten?

Habt ihr Erfahrung mit Tastauren gemacht, die /beide/
Layouts aufgedruckt haben, das Dvorak- und das deutsche
oder englische?

Und: Was für Erfahrungen habt ihr mit einem englischen
Tastaturlayout gemacht? Wie lassen sich da Umlaute
tippen?

Danke für alle Meinungen und Tipps,

Julius
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Re: Nichts los ...?

2004-03-21 Thread Julius Plenz
* Gosenheimer Sebastian [EMAIL PROTECTED] [2004-03-21 14:30]:
 bin jetzt neu unter anderem in der liste hab mich noch in anderen
 mailingslist von debian eingetragen, nur ich hab erst 3 e-mails
 bekommen.  Und die nur von der firewall list. Ansonsten noch keine
 einzige, liegt das nun an mir oder is hier irgendwie nix mehr los :)?

Ich würde sagen, es liegt an Dir:

$ grep 'Mar 21'  Mail/from | grep -c debian-user-german
45

Julius
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Re: kile vs. Lyx

2004-03-21 Thread Julius Plenz
* Patrick Pletscher [EMAIL PROTECTED] [2004-03-21 18:10]:
 Am Son, den 21.03.2004 schrieb Andreas Sonnabend um 17:39:
  Hallo, ich möchte eine Abhandlung mit Latex schreiben.
 
 Sehr gute Entscheidung, die Resultate sehen am Ende meist wirklich
 sehr ansprechend und professionell aus (finde ich auf jeden Fall).

ACK.

  Ist es sinnvoller mit kile (1.6) oder lyx (1.3.3) zu schreiben.
 
 Ich habe nur einmal etwas mit lyx rumgespielt, ich bin eigentlich
 der Meinung das eine GUI eher hinderlich ist, aber da gibt es
 natürlich unterschiedliche Meinungen. Für mich reicht eigentlich Vim
 und ein Makefile.

Ich bin der gleichen Meinung. Ich finde auch, dass Vim völlig
ausreicht. 

 Emacs und Auctex oder wie das heisst soll auch sehr gut sein.

Ich habe auf dem Chemnitzer LinuxTag mal Emacs in Kombination mit
AucTeX gesehen, das war höchst beeindruckend. Aber selbst nutzen tue
ich es nicht...

Julius
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Re: User einer Gruppe hinzufuegen

2004-03-21 Thread Julius Plenz
* Raimund Kohl-Fuechsle [EMAIL PROTECTED] [2004-03-21 18:13]:
 Wie fuegt man denn jemanden einer Gruppe hinzu?

adduser user gruppe

Julius
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Re: Sourcelisten

2004-03-21 Thread Julius Plenz
* Pierre Gillmann [EMAIL PROTECTED] [2004-03-21 18:33]:
 Also für Debian-Neulinge ist das Tool 'apt-setup' angebracht (via
 Terminal) oder mit deinem Lieblingseditor (z.b. nano) die
 /etc/apt/Source.list bearbeiten (selbiges erreicht man mit:
 apt-setup im Unterpunkt Quellen händisch editieren).

Die Datei heißt nicht /etc/apt/Source.list sondern /etc/apt/sources.list

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Wozu Menüs? (was Re: Sarge Opera starten)

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Hermann Hensel [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 13:43]:
 installiere mal das Paket menu. Das Erzeugt ein Debianspezifisches
 Menü.  Dort ist dann zB auch Opera dabei.
 
 Es reicht auf der Konsole einfach opera einzugeben...klappt bei mir
 schon seit Jahren? so

Ja, und ein alias O='opera -newpage' ist noch viel besser ;-)

Meiner Meinung nach ist es wirklich Zeitverschwendung, sich schöne
Menus zu schaffen - man kommt auch wunderbar ohne Menü klar. Man muss
halt nur die Programmnamen aller Programme, die man häuftig verwendet
kennen - aber ist das /so/ schwer?

Ich finde es viel besser, Programme aus der Konsole zu starten. Da
kann man sie dann auch gleich wieder schnell stoppen, sieht evtl.
Fehlermeldungen und Warnungen, etc. - oder sehe ich das flasch?

Julius
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Re: USB-Plattengröße

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Tom Schmitt [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 17:12]:
 Nur kann ich die Platte nicht vollschreiben. Es ist eine 120
 GB-PLatte mit ext3-Filesystem. Die ersten 80GB ließen sich
 problemlos sichern, aber dann kam die Meldung, dass kein
 Schreibzugriff mehr möglich sei.
 
 Ich kann von der Platte noch lesen und auch löschen, aber wenn ich
 mehr als die 80GB schreiben möchte, scheitere ich.
 
 Hat jemand einen Tipp, wo ich den Fehler suchen könnte?

Eine Kernelversion wäre hilfreich...

 Oder gibt es eine Größenbeschränkung für Platten, wenn man per USB
 darauf zugreift?

Ja, vielleicht weil Du einfach einen uralten Kernel einsetzt...

Julius
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Re: Neues Mitglied und gleichzeitig Problem mit Start des X-Servers

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 19:10]:
 Steht doch alles da. ;-) Der X-Server kennt deine Grafikkarte nicht
 (vermutlich zu neu), du brauchst wohl einen neueren X-Server oder
 neue kommerzielle Treiber von nvidia.

Davon ausgehend, das Du eine GeForce 4 hast kann ich folgende Tipps
geben: Hol dir den XServer aus testing, der hat Unterstützung für die
GF4 oder nimm die kommerziellen Treiber. Mit denen hast Du dann auch
echtes 3D. Die Installation von dem XServer ist aber unproblematischer.

Julius
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Re: Neues Mitglied und gleichzeitig Problem mit Start des X-Servers

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Roland Schuetz [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 19:46]:
 Und welche Zeilen muss ich in der source.list ergänzen, damit ich
 die testing Treiber bekomme?

Ich empfehle Dir (weil ich es auch so mache und damit zufrieden bin)
dein System /komplett/ auf testing umzustellen. Das bietet Dir
zumindest den Vorteil von relativ neuer Software, auch wenn keine
Security-Updates mehr angeboten werden - Du musst Dich also
entscheiden: Willst Du bei Woody bleiben oder auf testing wechseln?

Julius
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Re: Neues Mitglied und gleichzeitig Problem mit Start des X-Servers

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 20:14]:
 Und ich halte es für verantwortungslos, einen Debian-
 Einsteiger gleich mit testing konfrontieren zu wollen.

Ich selbst bin ein Debian-Einsteiger, habe Debian jetzt
ca.  ein halbes Jahr und hatte davor so gut wie keine
Linux-Erfahrung.  Und trotzdem komme ich in testing
wunderbar zurecht, habe es sogar freiwillig Woody
vorgezogen.

 Rüdiger, der 10 Jahre Unix-Sysadmin war, jetzt seit 2
 Jahren Debian (stable mit einigen Backports und das zur
 vollsten Zufriedenheit) benutzt und diesen idiotischen
 Versions-Fetischismus aus Anwendersicht überhaupt nicht
 nachvollziehen kann.

Findest Du etwa nicht, dass die Software in Woody total
veraltet ist?

Julius
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Re: What mail program does this?

2004-03-20 Thread Julius Plenz
* Hugo Vanwoerkom [EMAIL PROTECTED] [2004-03-20 19:48]:
 So I want to delete that file from the server, without trying to 
 download it.
 
 What program does this? Or may be better yet, how do I do that? And 
 calling the ISP is not an option.

I havent tested it but i think this should work (if fetchmail is set
up correctly):

fetchmail -a -l 1 -F

This will flush (=delete) all messages with a size _over_ 1 Byte. :)
Do you have Access to a WebMailer? I had a similar problem recently
and solved it by removing the message throu the webinterface...

Julius
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Re: Sarge Opera starten

2004-03-19 Thread Julius Plenz
* P. Theisen [EMAIL PROTECTED] [2004-03-19 23:59]:
 ich habe mir jetzt nach Einfügen der entsprechenden Zeile in die
 sources.list Opera als deb installiert.

Könntest Du eventuell so freundlich sein, mir diese Zeile zu
schreiben? Ich habe bisher immer die .debs von opera.com
heruntergeladen.

Julius
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Re: xterm - changes of default colours (invert) - Sid

2004-03-19 Thread Julius Plenz
* Uwe Dippel [EMAIL PROTECTED] [2004-03-19 02:10]:
 Following unstable daily, about a week ago, after an apt-get
 upgrade, suddenly my xterm comes white on black background. It has
 always been black on white background. I didn't make any changes.
 
 [...]
 
 I *can* get the colours correct when I specify -bg white -fg black
 
 But: shouldn't `xterm` come with the default colours ?

Maybe the default color changed? Try these two things:

1.) Add the following xterm-equivalents (im using aterm) to your
~/.Xdefaults file:

$ grep ground .Xdefaults
Aterm*background: black
Aterm*foreground: white

2.) Make X read you ~/.Xdefaults file:

$ grep defaults .xsession
xrdb -load ~/.Xdefaults

Julius
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Re: mutt und Mails verschieben

2004-03-17 Thread Julius Plenz
* Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED] [2004-03-17 20:51]:
 On Wed, Mar 17, 2004 at 10:49:05AM +0100, Matthias Fechner wrote:
 
  ich möchte gerne mit einer F-Taste eine E-Mail in einen
  bestimmten Folder verschieben, aber leider bekomme ich
  dieses Makro nicht mehr hin.
 
 macro pager f10 sblafasel^My

Nach Möglichkeit sollten man nicht das als Makro einrichten, was
man tippen würde, sondern die *Entsprechung* des Buchstabens,
den man tippt. Denn wenn andere Leute diese Konfig weiterver-
wenden wollen und ihr Speichern nicht auf s gelegt haben,
dann gibt es Probleme. Also schreib statt s lieber
save-message, also zum Beispiel so:

macro pager f10 save-message+FOO\n

Julius
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Re: alle Dateien/Verzeichnisse beginnend mit .* sichern?

2004-03-16 Thread Julius Plenz
* Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] [2004-03-16 18:41]:
 ich möchte in einem Skript alle meine Dateien und Verzeichnisse aus
 dem Homeverzeichnis sichern, die mit einem . beginnen.  Dazu habe
 ich folgendes versucht:
 
 tar cfvj home.tar.bz2 .*
 
 Leider sichert der mir aber alle Dateien aus ./*, also alle Dateien!
 Ich möchte aber nicht alle Verzeichnisse aus meinem Homeverzeichnis
 mit in dieses Archiv packen, sondern eben nur die Konfigurationen,
 die mit .* anfangen.
 
 Was muss ich ändern, damit es funktioniert?

Was hälst Du von:

ls -A | xargs | tr ' ' '\n' | grep '^\..*' | xargs

Julius
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Re: [mail] mbox - maildir [kmail]

2004-03-11 Thread Julius Plenz
* Steffen Hey [EMAIL PROTECTED]:
 Wie bekommt man(n), in dem Fall wohl ich, die nun in das maildir
 Verzeichnis von Kmail.

$ apt-cache search mb2md 
mb2md - Converting Mbox mailboxes to Maildir format

Julius
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ESD verzögert Wiedergabe

2004-03-11 Thread Julius Plenz
Hallo Liste,

ich habe schon eine ganze Zeit esd, den enlightened sound daemon
installiert. Einfach ein esddsp  in die ~/.xsession und ein esddsp
vor alle Programmaufrufe mit Soundausgabe und ich kann wunderbar Sound
hören. Aber (und jetzt kommt das Manko) es ist grausam, Filme mit
esddsp vor dem Mplayer-, ogle- oder gxine-Aufruf zu schauen. Nach
einer Stunde ist der Unterschied zwischen Audio und Video ca. eine
Minute. esd spielt die Musik / den Film also zu langsam ab, was sich
auch bei Musik nach ein paar Stunden bemerkbar macht.

Kann man esd so einstellen, dass er möglichst *garkeine* Verzögerung
ausgibt? Vielleicht muss man ja auch irgendwo einstellen, dass er die
Ausgabe ein wenig *schneller* macht, damit der Effekt der Verzögerung
nicht auftritt.

Irgendwelche Tipps, Anregungen oder Lösungen?

Julius
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Re: Erzeugung bootfähiger Installations-CDs

2004-03-11 Thread Julius Plenz
* [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]:
 Wie erzeuge ich jetzt bootbare Installations-CDs aus
 diesen ISO-Dateien

Mit einem Programm deiner Wahl. Versuch' es mal mit Daemon
Tools, da kannst Du ein CD-Laufwerk emulieren und ein
ISO-Image einlegen. Dann kannst Du mit einem Brennbrogramm
deiner Wahl diese CD kopieren.

 Muß ich unter Debian-Linux erst eine bootfähige CD erzeugen?

Mir ist schleierhaft, wie Du das schaffen willst, wenn dein
Linux noch nicht installiert ist...

 Kann ich auch unter WinXP eine bootfähige CD erzeugen, mit
 der ich die Debian Linux-installation vornehmen kann?

Ja. s.o.

Außerdem wäre es nett, wenn Du auf dieser englischen Liste
nicht deutsch schreiben würdest. Dafür gibt es die Liste
[EMAIL PROTECTED] Man beachte das
german im ML-Namen.

Julius
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Platzprobleme

2004-03-09 Thread Julius Plenz
Hallo Liste, ich bekomme langsam, aber sicher durch schlechte
Partitionierung Platzprobleme. Das äßert sich in der Form, dass
ich auf / nur noch sehr wenig Platz habe:

502,pts/8,0,[home/julius]$ df -h /
Dateisystem  Größe Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda3 3,3G  2,6G  558M  83% /

Ich bin mir relativ sicher, dass ich einige Pakete installiert
habe (in grauer Vorzeit), von denen ich weiß, dass ich sie
jetzt nicht mehr brauche. Nun also meine Frage: Gibt es eine
Möglichkeit, alle installierten Pakete der *Größe* nach zu
sortieren, so dass ich schauen kann, welches der großen Pakete
ich nicht mehr brauche?

Julius
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Re: Probleme mit APM bei Custom Kernel auf nem Inspiron 7500

2004-03-09 Thread Julius Plenz
* Kai Klesatschke [EMAIL PROTECTED]:
 Ich mach jetzt schon seit bestimmt 3 Wochen an nem selbst
 compiliertem kernel für meinen Dell Inspiron 7500 rum. Leider funzen
 die APM-Funktionen nicht so wie ich mir das vorstelle. Der PowerDown
 schält das Gerät nicht aus, es geht nicht in den Standby wenn ich
 die Monitor zuklappe und es werden auch keine Energiesparmassnahmen
 eingeleitet.

Hast Du den Kernel mit APM als Modul oder fest kompiliert?

 Ich weiß nicht mehr weiter. Nachdem ich nun verschiedene Kernel
 ausprobiert habe (2.4.24, 2.6.0, 2.6.2) kenn ich zwar so langsam die
 Kerneleinstellungen auswendig, aber ich hab kein Plan warum dieses
 APMgedöns nicht tut.

Wenn APM als Modul kompiliert ist, solltest Du mal apmd installieren.
Wenn Du es aber fest einkompiliert hast, solltest Du dir
[EMAIL PROTECTED] mal genauer anschauen.
da heißt es:

, [ [EMAIL PROTECTED] ]
| ich weiß nicht wie aktuell das noch ist, aber ich hab in meiner
| lilo.conf (von etwa 2.4.10 bis 2.4.25) folgenden kernel paramter
| gesetzt:
|
|   apm=power-off
|
| da du laut deinem letzten posting ja SMP aktiviert hast hab ich auch
| google noch kurz gefragt und apm=smp-power-off gefunden. Versuch
| mal diese Parameter und such ev. in google was sie genau bedeuten.
`

Julius
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.muttrc news text?

2004-03-09 Thread Julius Plenz
Hallo Leute,

ich habe ein (für mich) sehr seltsam erscheinendes Problem: Meine
~/.muttrc besteht angeblich aus news text:

502,pts/9,0,[home/julius]$ file .muttrc 
.muttrc: ISO-8859 news text

Ich weiß nicht, wann die Datei dazu geworden ist, aber jetzt würde ich
doch schon ganz gerne wieder eine Plain-Text datei haben, ohne
irgendwelche News-Dateitypen. Ich habe schon versucht, die Datei auf
verschiedene Weisen beginnen zu lassen, mit kommentaren, ohne
Kommentare, mit dem einen oder dem anderen Kommando. Kein Erfolg.

Wenn ich die Date catte und dann wieder durch ein anderes cat 
.muttrc oder per VIM paste, kommt immer noch ein news text raus.

In der /etc/mime-magic steht zu news text folgendes:

503,pts/9,0,[home/julius]$ grep 'news text' /etc/mime-magic 
0   string  Relay-Version:  old news text
0   string  #!\ rnews   batched news text
0   string  N#!\ rnews  mailed, batched news text

Aber keines von diesen Schlüsselworten (wenn ich das richtig
verstanden habe) steht in meiner .muttrc:

504,pts/9,0,[home/julius]$ grep -c '(Relay|rnews)' .muttrc 
0

Der ganze Hintergrund zu der Sache ist, dass wenn ich die Datei auf
einen Webserver lade die Datei dort natürlich auch als text/news
angezeigt wird, was das anschauen erheblich erschwert.

Julius
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Re: .muttrc news text?

2004-03-09 Thread Julius Plenz
* Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED]:
  In der /etc/mime-magic steht zu news text folgendes: [...]
 
 Schau mal in /usr/share/misc/file/magic nach, da stehen noch ein
 paar varianten mehr drin.

Ohh ja, das stimmt.

$ grep From: /usr/share/misc/file/magic | grep news
0   string  From:   news or mail text

$ grep -c From: .muttrc 
1

Aber was soll ich nun da schreiben? Einfach sowas wie From\:?

  Der ganze Hintergrund zu der Sache ist, dass wenn ich die Datei
  auf einen Webserver lade die Datei dort natürlich auch als
  text/news angezeigt wird, was das anschauen erheblich erschwert.
 
 Notfalls kann man das Modul mod_mime_magic deaktivieren.

Nene, so weit sollte es nicht kommen.

Julius
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Re: .muttrc news text?

2004-03-09 Thread Julius Plenz
* Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED]:
 Wieso steht in der .muttrc eigentlich From: am Zeilenanfang?

Steht es gar nicht, habe ich das behauptet? =

$ grep -c ^From .muttrc 
0

 Oder du nimmst die Erkennung für News-Artikel raus oder ordnest im
 Apache explizit Files mit der Extension .muttrc den MIME-Typen
 text/plain zu. Möglichkeiten gibt es viele.

Notfalls, ja.

Julius
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Re: .muttrc news text?

2004-03-09 Thread Julius Plenz
* Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED]:
 Die 0 am Anfang in dem Abschnitt, den ich gepastet habe,
 bedeutet, dass der jeweilige String am Anfang des Textes
 stehen muss.
 
 Bei meiner Debian-Installation taucht news text in der
 Magic-Datei nur bei Files auf, die mit Path: oder From:
 beginnen.

Komisch. Aber bei mir ist das nicht so, denn ein
grep -c '^(From|Path):' .muttrc leifert nunmal 0.

Julius
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Fetchmail alle 60 Sekunden

2004-03-08 Thread Julius Plenz
Hallo Liste,

ich habe ein Problem bezüglich fetchmails: Ich lasse momentan fetchmail
in einer seperaten Konsole laufen, mit den Optionen -v -v, also sehr
wortreich. Nun will ich aber, dass fetchmail meine Mails alle 60
Sekunden abruft, erstens, weil ich halt alle 60 Sekunden neue Mails
haben will und zweitens, weil das die einzige POP-befoerSMTP-Lösung
ist, die ich (momentan) kenne (außer vor dem Exim- oder
Sendmail-Aufruf ein fetrchmail -c zu setzen).

Also habe ich mir mit meinen (sehr) bescheidenen Bash-Kentnissen
folgendes Script gebaut:

, [ ~/dokumente/bin/fm.sh ]
| #!/bin/bash
| fetchmail -a -v -v | sed 's/fetchmail: //g'
| echo -n 'Checked: '; date
| sleep 60  $HOME/dokumente/bin/fm.sh
`

504,pts/9,0,[home/julius]$ uptime  
 14:01:36 up  3:10, 10 users,  load average: 0.07, 0.12, 0.27
505,pts/9,0,[home/julius]$ ps aux | grep fm.sh | grep -v grep | wc -l
 139

In der Praxis siht es dann nämlcih so aus, dass dieses Script sich ja
immer wieder neu startet, also immer weitere Kind-Prozesse erzeugt:

julius3920   [...] \_ /bin/bash /home/julius/dokumente/bin/fm.sh
julius6430   [...] \_ /bin/bash /home/julius/dokumente/bin/fm.sh
julius6449   [...] \_ /bin/bash /home/julius/dokumente/bin/fm.sh

Frage: Wie kann ich jetzt fetchmail laufen lassen, so dass ich die
Ausgabe sehe, dass aber keine neuen Kind-Prozesse erzeugt werden bzw.
Keine Endlosschlefen entstehen?

Vielen Dank,
Julius
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Re: Fetchmail alle 60 Sekunden

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED]:
 Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]:
  ich habe ein Problem bezüglich fetchmails: Ich lasse momentan fetchmail
  in einer seperaten Konsole laufen, mit den Optionen -v -v, also sehr
  wortreich. Nun will ich aber, dass fetchmail meine Mails alle 60
  Sekunden abruft, erstens, weil ich halt alle 60 Sekunden neue Mails
  haben will und zweitens, weil das die einzige POP-befoerSMTP-Lösung
 
 Wie wäre fetchmail -d 60 ?

Danke, aber das ist nicht das, was ich suche. Wie gesagt, ich will ja,
dass ich zuschauen kann. Und ein Daemon im Hintergrund...

Julius
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Re: Fetchmail alle 60 Sekunden

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Torsten Schneider [EMAIL PROTECTED]:
 Das geht wesentlich besser über eine Endlosschleife:

Achso. Ja :)

 while true; do
  ... fetchmail usw.
  sleep 60
 done

Wunderbar, vielen Dank, Torsten.

Julius
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Re: Fetchmail alle 60 Sekunden

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]:
 * Julius Plenz [EMAIL PROTECTED]:
 * Jan-Mark Batke [EMAIL PROTECTED]:
  Wie wäre fetchmail -d 60 ?
 
 Danke, aber das ist nicht das, was ich suche. Wie gesagt, ich will ja,
 dass ich zuschauen kann. Und ein Daemon im Hintergrund...
 
 Ist doch kein problem...
 Du must ja nur 'tail' verwenden und die fetchmail-Log auslesen.
 Würde ich als wesentlich komfortabler ansehen.

Du hast Recht. Das Beste ist wirklich, fetchmail per fetchmail -v -d \
60 -L $HOME/Mail/.fetchlog zu starten und dann mit einem tail -f das
Log auszulesen - vielen Dank.

Julius
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Re: HILFE - kein Login mehr möglich

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED]:
 an meinem Rechner funktioniert das Login nicht mehr (weder
 an der Konsole noch über SSH).

Das hatte ich auch mal. Ich habe einen alten 166er als
Server missbraucht, eine durchschnittliche Uptime von 60
Tagen. Aber eines Tages gong nix mehr.

 Ich habe gestern ein apt-get update und ein apt-get
 dist-upgrade laufen lassen. Dabei meine ich, wurde auch
 etwas aktualisiert. Sonst wurde nichts gemacht.

Kann gut sein, dass es nicht daran liegt.

[...]

 Nach dem Ausbauen der Platte und booten in einem anderen
 Rechner habe ich in der /var/log/auth.log folgendes
 gefunden:
 
 Mar 8 15:56:16 micky login[447]: FAILED LOGIN (1) on
 'tty1' FOR 'UNKNOWN', Authentication service cannot
 retrieve authentication info.  Mar 8 15:56:16 micky
 PAM_unix[439]: check pass; user unknown Mar 8 15:56:16
 micky PAM_unix[439]: authentication failure; LOGIN(uid=0)
 -**unknown** for ligin service
 
 Wenn ich auf dem Rechner, indem ich die Platte eingebaut
 habe chroot /rootverzeichnisderplatte und su - versuche
 erhalte ich Segmentation fault.

Ich habe dann auch auf dem Server, der nicht mehr ging,
versucht Debian zu installieren (vorher war RedHat7.2
drauf), allerdings schlug die Installation fehl. Unter einem
spontan gebooteten Knoppix schlug sogar ein ls zu einem
Segmentation Fault. Debian war nicht zu installieren und
Knoppix nicht zu benutzen.

Jetzt steht der Rechner hier rum, ohne das ich weiß, was
damit ist. Ich vermute, dass der Arbeitsspeicher defekt ist,
wenn sogar Knoppix, das idR nicht auf die Plate zugreift,
Fehler hat.

 Wie kriege ich es wieder hin, dass das Einloggen wieder
 funktioniert? Ein dpkg-reconfigure libpam_modules
 libpam_runtime libpam0g login habe ich bereits - ohne
 Erfolg - versucht. 

Öhh, gute Frage.

Julius
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Re: Drucken

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe auf meinem neuen Debiansystem cups installiert und habe die
 in http://www.debiananwenderhandbuch.de/drucken.html#cupsdebian
 genannten Pakete installiert. Vom Webinterface aus kann ich jetzt
 auch die Testseite drucken.

Na wunderbar.

 Nur fehlt mir lpr, dass heisst, wie kann ich denn nun von der
 Kommandozeile aus drucken? Die BSD-System Pakete kann ich ja wohl
 nicht installieren, die passen ja nicht zu CUPS.

Ich nutze auch CUPS mit lpr:

500,pts/7,0,[home/julius]$ dpkg -l lpr
[...]
rc  lpr2000.05.07-5   BSD lpr/lpd line printer spooling system

Julius
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Re: HILFE - kein Login mehr möglich

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Gerhardt Englert [EMAIL PROTECTED]:
 ich denke, hardwaremäßig müßte alles o. k. sein. Wenn ich die
 Festplatte mit dem nicht fehlerhaften login austausche mit einer
 anderen, kann ich debian hervorragend starten.

Du kannst also die Platte des defekten Rechners in einem anderen
verwenden, gleichzeitig aber im defekten Rechner eine andere
Platte verwenden? Wenn ich das richtig verstanden habe, dann ist
das sehr komsich.

Ich vermute ja, dass es an einem defekten Arbeitsspeicher liegt.

 Hast Du noch eine Idee?

In diesem Falle, nein.

Julius
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Re: Drucken

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Christian Knoke [EMAIL PROTECTED]:
 Ist es denn nun egal, ob ich cupsys-bsd oder dieses nehme? Das würde
 ich nun doch gern wissen. Danke jedenfalls.

Probieren geht über studieren. Was ich aber sicher sagen kann: Warum
sollte man ein Debian-Paket für ein BSD-System haben? Das wäre doch
nicht wirklich sinnvoll.

Julius
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Re: Drucken

2004-03-08 Thread Julius Plenz
* Martin Küchler [EMAIL PROTECTED]:
 rc heisst, dass es _nicht_ installiert ist!

Ohh.

 Wenn ich apt-get -s [simulate!] install lpr mache, will er dafür
 cupsys-bsd rauswerfen - bei mir funktioniert cups mit cupsys-bsd,
 ich würde es nicht mit lpr versuchen...

Also wie dem auch sei, ich habe beide
(und diesmal *wirklich*) installiert:

500,pts/7,0,[home/julius]$ dpkg -l cupsys cupsys-bsd
ii  cupsys  1.1.20final-15 Common UNIX Printing System(tm) - server
ii  cupsys-bsd  1.1.20final-15 Common UNIX Printing System(tm) - BSD comman

Julius
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Re: Poweroff nach halt/shutdown

2004-03-03 Thread Julius Plenz
* Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Julius Plenz schrieb:
 Mit dem 2.4.22er Kernel konnte ich das auch. Aber seid ich 2.4.24 habe
 geht das nicht mehr.
 
 Kompilier doch mal den Kernel mit aktivierter Use real mode APM BIOS 
 call to power off Option unter apm, und versuch es dann nochmal.

Momentan habe ich einen Kernel mit Power Management support fest +
Advanced Power Management BIOS support fest, unterhalb von der
Kategorie habe ich dann PM at Boot-Time, CPU IDLE calls, COnsole
Blanking und real mode ... poweroff. apmd ist installiert, aber er
schaltet sich trotzdem nicht aus. apmd wird beim Herunterfahren
beendet. (Stopping apmd...Done)

 Mit freundlichen Gruessen
 Bjoern Schmidt

Julius
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Re: Poweroff nach halt/shutdown

2004-03-03 Thread Julius Plenz
* Martin Hoeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Tue, 2 Mar 2004, Julius Plenz wrote:
 
  Dann habe ich bemerkt, dass ich apmd gar nicht installiert hatte. Also
  schnell installiert, geht aber immoer noch nicht.
 
 apmd brauchst du nicht, bei mir funkts auch ohne.

Ja. Gleich wieder deinstalliert.

  Ich  habe  alle mir  wichtig  erscheinenden  APM-Einstellungen in  der
  Kernelconfig  vorgenommen, das  Zuegs  fest einkompiliert,  allerdings
  will es einfach noch nicht... Irgendwelche Vorschläge?
 
 ich weiß nicht wie aktuell das noch ist, aber ich hab in meiner lilo.conf
 (von etwa 2.4.10 bis 2.4.25) folgenden kernel paramter gesetzt:
 
   apm=power-off

Ohh!. WUnderbar! Vielen Dank, jetzt schaltet sich mein PC wieder von
selbst aus. Danke vielmals!

 [SMP]

Brauche ich nicht.

 hth,

Ja, hat es ;)

 - martin

Julius
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Re: Poweroff nach halt/shutdown

2004-03-02 Thread Julius Plenz
* Tilo Schwarz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ich hatte das gleiche Problem beim Wechsel SuSE - Sarge (Testing). 
 Nachdem ich per
 
 apt-get install apmd
 
 den apmd installiert hatte, hat's einfach so funktioniert (sprich, nach 
 dem shutdown schaltet sich der Rechner jetzt auch automatisch ab.)

Mit dem 2.4.22er Kernel konnte ich das auch. Aber seid ich 2.4.24 habe
geht das nicht mehr.

 (Allerdings benutze ich
 
  cat /proc/version
 Linux version 2.4.24-1-686 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc version 3.3.2 (Debian)) 
 #1 Wed Feb 4 20:22:14 EST 2004
 )

499,pts/8,0,[home/julius]$ cat /proc/version 
Linux version 2.4.24 ([EMAIL PROTECTED]) (gcc-Version 3.3.2 (Debian)) #5 SMP
So Feb 22 14:23:44 CET 2004

Dann habe ich bemerkt, dass ich apmd gar nicht installiert hatte. Also
schnell installiert, geht aber immoer noch nicht.

500,pts/8,0,[home/julius]$ dpkg -l apmd
[...]
ii  apmd   3.2.0-8Utilities for Advanced Power Management

Ich  habe  alle mir  wichtig  erscheinenden  APM-Einstellungen in  der
Kernelconfig  vorgenommen, das  Zuegs  fest einkompiliert,  allerdings
will es einfach noch nicht... Irgendwelche Vorschläge?

Julius
-- 
Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]Surf, Mail, Smile! www.cvmx.de/ 
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#129455376 3993 FD19 2AF0 E21E 5D74  E963 144C 5EE9 186D CA0D
gpg   --verbose --keyserver subkeys.pgp.net --recv-key 0x186DCA0D


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: exim problem

2004-03-02 Thread Julius Plenz
* Clive Menzies [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Have you made any recent changes?  Perhaps it's queueing your mail
  before sending for some reason?
 I had this problem, although I recall the delay was nearer a minute.

 Are you using mutt?  In your .muttrc file you need:
 set sendmail_wait=-1
 
 Mine was previously set to 0.  After the change everything was fine.

Well, but telling the MUA not to wait for the MTA to deliver the Mails
is not a good solution. You can work without waiting, but the mail
still needs a minute more on it's way.

[...and he is using Mozilla...]

 Clive

Julius
-- 
Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]Surf, Mail, Smile! www.cvmx.de/ 
http://plenz.com/  Please don't Cc me in your replies, thanks
#129455376 3993 FD19 2AF0 E21E 5D74  E963 144C 5EE9 186D CA0D
gpg   --verbose --keyserver subkeys.pgp.net --recv-key 0x186DCA0D


-- 
To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] 
with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]



Re: GTK2-Anwendungen mit winzigen Schriften

2004-02-26 Thread Julius Plenz
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 
 ich verwende hier auf Basis von Debian Sid KDE als Desktop. Nun habe ich
 das Problem das die Schriften von GTK2 basierten Anwendungen winzig, um
 nicht zu sagen augenschädigend klein sind. Bei GTK Anwendungen selbst
 gibt es das Problem nicht. Wo kann man die Schriftgröße verändern?

501,pts/7,0,[home/julius]$ cat .gtkrc-2.0 
# -- THEME AUTO-WRITTEN DO NOT EDIT
include /usr/share/themes/Default/gtk-2.0/gtkrc

style user-font
{
  font_name=Sans 8
}
widget_class * style user-font

include /home/julius/.gtkrc.mine

# -- THEME AUTO-WRITTEN DO NOT EDIT

Oder Du kannst auch switch2 verwenden, das kann solche Dateien auch
erstellen.

 Grüße
 Sascha

Julius
-- 
Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]  HP: plenz.com  ICQ#129455376  PGP: 0x186DCA0D
lynx -dump plenz.com/pgpkey | grep -v ' Get ' | sed '0,2d' | gpg --import
whois plenz.com | sed 's/\[a.*\] //'| egrep '^([fl]n|add|em|c[io]|p[^r])'
Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Zug.  (Unbekannt)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: GTK2-Anwendungen mit winzigen Schriften

2004-02-26 Thread Julius Plenz
* Sascha Morr [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Leider funktionieren die Tips nicht ;-( Zum einen beziehen sie sich auf
 GTK und nicht auf GTK2 und zum anderen geht es um die Schriftgröße an
  ^^^   ^^^
  \__ switch\__ switch2

 sich nicht um das Theme. Ich hoffe ich finde noch eine Lösung. Unter
 Gnome werden die Schriften ügrigens in einer anständigen Größe
 angezeigt.

Dann könnte das Folgende Dir helfen: (Ist zwar für FluxBox gedacht,
sollte aber für alle nicht-GNOMEs gelten) Schau hier[1] nach, dort wird
gesagt, dass man den sog. nome-settings-daemon starten muss, soweit er
noch nicht gestartet ist.

 Grüße
 Sascha

Julius

  1. http://fluxbox.org/docs/en/faq.php#gnome-settings
-- 
Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]  HP: plenz.com  ICQ#129455376  PGP: 0x186DCA0D
lynx -dump plenz.com/pgpkey | grep -v ' Get ' | sed '0,2d' | gpg --import
whois plenz.com | sed 's/\[a.*\] //'| egrep '^([fl]n|add|em|c[io]|p[^r])'
Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Zug.  (Unbekannt)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: xfree: Wer krallt sich Alt + linke Maustaste?

2004-02-25 Thread Julius Plenz
* Joerg Fischer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Welt,
 
 System ist eine Debian SID auf aktuellem Stand. Bei irgendeinem der
 letzten xfree-Updates hat sich hier ein merkwürdiger Effekt
 eingeschlichen.
 
 In gimp ist im Ebendialog durch drücken von Alt- und linker Maustaste
 die Sichtbarkeit von Bild und Ebenenmaske ein- und auszuschalten. Bis
 vor kurzem war das jedenfalls noch so. :-)
 
 Jetzt scheint der X-Server diese Kombination abzufangen, sie bewirkt
 nun das ich ein beliebiges Fenster (nicht nur gimp) verschieben kann.
 Ich hätte aber gerne den Ebenendialog zurück und nicht das
 Ebenendialogfenster verschoben...

Hmm. Ich kenne das aus vielen WMs, so wie BlackBox, OpenBox, WaiMea, und
vor allem dem von mir genutzten FluxBox. Dort bewirkt nämlich Alt+Links
das Verschieben des Fensters, Alt+Rechts das verkleinern und -größern...

 Irgendwelche hilfreichen Ideen?

Hast Du den WM auch geupgraded?

 Danke, Jörg

Julius
-- 
Julius Plenz, [EMAIL PROTECTED]  HP: plenz.com  ICQ#129455376  PGP: 0x186DCA0D
lynx -dump plenz.com/pgpkey | grep -v ' Get ' | sed '0,2d' | gpg --import
whois plenz.com | sed 's/\[a.*\] //'| egrep '^([fl]n|add|em|c[io]|p[^r])'
Das Licht am Ende des Tunnels ist ein entgegenkommender Zug.  (Unbekannt)


signature.asc
Description: Digital signature


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