IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich versuche seit einigen Tagen unter Sarge mit dem aktuellen
wpasupplicant-Backport WPA für den IPW2200 eines Centrino-Notebooks zum
Laufen zu bekommen.

Im unverschlüsselten Uni-Netz läuft alles prima, aber zu Hause scheitert
es offenbar an WPA (mit PSK), WEP ist aber kein Thema.

Problematisch ist, dass alles offenbar massiv von der Kernel- und
wpasupplicant-Version abhängig ist, oftmals aber nicht klar wird, welche
Hinweise/Beschränkungen ich auf welche Version beziehen.

Mir ist auch nicht klar, wie eigentlich das Modell aussieht, also welche
Schichten wofür zuständig sind, so findet man bei den Treiber-Sourcen
für ipw2200 noch immer den Hinweis, dass WPA offiziell nicht unterstützt
wird. Andererseits ist doch dafür eigentlich nicht der Treiber, sondern
der Generic IEEE 802.11 Networking Stack zuständig...

Jedenfalls würde ich mich über jegliche Hilfestellung freuen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende

Michael


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Re: [OT] Faxserverhardware wie Printserver gesucht

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Dirk Schleicher wrote:

 Ich suche einen Faxserver in einer kleinen Box wie ein Printserver von
 D-Link und Co.

Dazu bedürfte es eines standardisierten Protokolls für die
Faxübermittlung. Ein Druckprotokoll reicht ja erst einmal nicht, weil
zumindest noch die Faxnummer übermittelt werden müsste...

Viele Grüße

Michael


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Re: IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Hallo Rüdiger,

Rüdiger Noack wrote:
 Michael Hierweck schrieb:
 Hallo,

 ich versuche seit einigen Tagen unter Sarge mit dem aktuellen
 wpasupplicant-Backport WPA für den IPW2200 eines Centrino-Notebooks zum
 Laufen zu bekommen.

 Nun erzähl doch bitte, wie der Stand der Dinge konkret ist, dann wird
 dir sicherlich auch geholfen.

inzwischen sieht es etwas besser aus, aber klappen tut's nicht:

--- schnipp ---

[EMAIL PROTECTED]:~# cat /etc/network/interfaces
auto lo
iface lo inet loopback

iface eth0 inet dhcp

iface eth1 inet dhcp

iface eth2 inet dhcp
#up vpnc-connect
#down vpnc-disconnect
wpa-driver ipw
wpa-ap-scan 2
wpa-ssid KLEY
wpa-proto WPA2
wpa-pairwise CCMP
wpa-key-mgmt WPA-PSK
wpa-group CCMP
wpa-passphrase 63-ASCII-Zeichen

[EMAIL PROTECTED]:~# wpa_cli -i eth2
wpa_cli v0.5.4
[...]

Interactive mode

 list_networks
network id / ssid / bssid / flags
0   KLEYany [CURRENT]

 scan_results
bssid / frequency / signal level / flags / ssid
00:11:6b:26:35:c4   0   220 [WEP]   KLEY

 status verbose
wpa_state=ASSOCIATING

--- schnapp ---

Ich hängt also im Status ASSOCIATING fest, was mich wundert, ist die
Ausgabe von [WEP] als flag in den scan_results. Der AP ist definitiv
auf nur WPA2-PSK (AES) konfiguriert.

Viele Grüße und Danke für Tipps,

Michael


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Re: IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat wrote:
 On 25.08.06 16:13:49, Michael Hierweck wrote:

 wpa-passphrase 63-ASCII-Zeichen
 
 Das sind hoffentlich die mittels wpa_passphrase aus dem Passwort
 generierten eichen.

Oh ha, mal für Dumme (mich):

Ich habe nach der Anleitung unter
http://www.andreas-janssen.de/wlan.html mit pwgen einen
63-Zeichen-ASCII-Schlüssel erzeugt und diesen 1:1 in den in die
Konfiguration des AP kopiert, unter Windows XP als Passphrase angegeben
und unter /etc/network/interfaces als wpa-passphrase eingetragen.

(Unter Windows XP funktioniert das überraschenderweise sogar.)

Ist das richtig oder falsch?

Viele Grüße

Michael


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Re: IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Rüdiger Noack wrote:
 Michael Hierweck schrieb:
 
 63-Zeichen-ASCII-Schlüssel erzeugt
 
 Wenn du damit einen 64-stelligen Hex-Wert meinst, ist das ok.

Nein, pwgen erzeugt doch ein ACSII-Passwort. Das 63-stellige
ASCII-Passwort habe ich 1:1 in den AP eingetragen. Im AP konnte man
entweder einen HEX-Code oder einen ASCII-Code eingeben.

Wie soll ich dieses Passwort denn nun in die interfaces eintragen? Wie
heißt - als Klartext oder irgendwie verschlüsselt - als wpa-psk oder als
wpa-passphrase?

Viele Grüße

Michael


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Re: IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Rüdiger Noack wrote:
 ifup -v ist bei der Fehlersuche hilfreich.

Ich glaube, dem wpasupplicant fehlt irgendetwas:

[EMAIL PROTECTED]:~# ifup -v eth2
Configuring interface eth2=eth2 (inet)
run-parts --verbose /etc/network/if-pre-up.d
run-parts: executing /etc/network/if-pre-up.d/wireless-tools
run-parts: executing /etc/network/if-pre-up.d/wpasupplicant
wpa_supplicant, wpa-driver ipw
wpa_supplicant, /sbin/wpa_supplicant -B -P
/var/run/wpa_supplicant.eth2.pid -i eth2 -C /var/run/wpa_supplicant -D ipw
Starting /sbin/wpa_supplicant...
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
Failed to set encryption.
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
Failed to set encryption.
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
Failed to set encryption.
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
Failed to set encryption.
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
ioctl[IPW_IOCTL_WPA_SUPPLICANT]: Operation not supported
wpa_supplicant, ctrl_interface socket located at
/var/run/wpa_supplicant/eth2
wpa_supplicant, wpa-ap-scan 2 : OK
wpa_supplicant, configuring new network block : 0
wpa_supplicant, wpa-ssid KLEY : OK
wpa_supplicant, wpa-passphrase * : OK
wpa_supplicant, wpa-pairwise CCMP : OK
wpa_supplicant, wpa-group CCMP : OK
wpa_supplicant, wpa-key-mgmt WPA-PSK : OK
wpa_supplicant, wpa-proto WPA2 : OK
wpa_supplicant, enabling network block 0 : OK

dhclient3 -pf /var/run/dhclient.eth2.pid -lf
/var/run/dhclient.eth2.leases eth2
Internet Systems Consortium DHCP Client V3.0.1
Copyright 2004 Internet Systems Consortium.
All rights reserved.
For info, please visit http://www.isc.org/products/DHCP

tun0: unknown hardware address type 65534
irda0: unknown hardware address type 783
eth1: unknown hardware address type 24
tun0: unknown hardware address type 65534
irda0: unknown hardware address type 783
eth1: unknown hardware address type 24
Listening on LPF/eth2/00:0e:35:bc:f3:39
Sending on   LPF/eth2/00:0e:35:bc:f3:39
Sending on   Socket/fallback
DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 3
DHCPDISCOVER on eth2 to 255.255.255.255 port 67 interval 6

 Was sagt denn iwlist dein_interface scan? Erkennt das einen WPA-AP?

Hier scheint es gut auszusehen:

[EMAIL PROTECTED]:~# iwlist eth2 scan
eth2  Scan completed :
  Cell 01 - Address: 00:11:6B:26:35:C4
ESSID:KLEY
Protocol:IEEE 802.11bg
Mode:Master
Channel:11
Encryption key:on
Bit Rate:54 Mb/s
Extra: Rates (Mb/s): 1 2 5.5 6 9 11 12 18 24 36 48 54
Signal level=-66 dBm
Extra: Last beacon: 0ms ago




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Re: IPW2200 und WPA

2006-08-25 Thread Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
 Was fuer einen Kernel benutzt du? Wenn = 2.6.14 mal bitte wext statt
 ipw benutzen, ansonsten mal ueber ein Kernelupgrade nachdenken, wuerde
 ich sagen.

Danke, das hat jetzt zum Erfolg geführt. Dafür läuft jetzt Alsa nicht
mehr, aber da werde ich mal basteln.

Viele Grüße

Michael


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Dateizugriff feststellen

2006-03-20 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern ermitteln, auf welche Dateien ein Prozess und sein Kinder
lesend zugreifen bzw. von welchen sie Metadaten (atime, ctime etc.) abrufen.

Wie kann ich das bewerkstelligen?

Danke für Tipps,

Michael


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ISDN-Trick: Ruf annehmen

2006-02-19 Thread Michael Hierweck
Hallo,

kann ich mit Kernel 2.6 und isdn4linux etwas tricksen, dass sich die
ISDN-Karte für eine Runfummer zuständig fühlt, aber nicht entgegen nimmt?

Ziel: Für den Anrufer soll es sich so verhalten, also ob ein Telefon
klingeln würde, aber niemand abnimmt. Alternativ könnte auch besetzt
übermittelt werden.

Danke für Tipps,

Michael


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xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
dass sie mit xargs arbeiten.

tue_was abc/*/def/ghi*

Die Variante ls -c1 abc/*/def/ghi* |xargs tue_was, würde natürlich nur
so lange funktionieren, wie es da Original auch getan hätte...

Danke für Tipps,

Michael

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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:02):
 
ich frage mich gerade, wie ich Statements folgender Art so umformuliere,
dass sie mit xargs arbeiten.

tue_was abc/*/def/ghi*
 
 
 Den Befehl habe ich nicht. Was wolltest Du denn erreichen?

Wenn die Auflösung von Konstrukten mit Platzhaltern auf der
Kommandozeile zu lang wird, gibt es Probleme...

xargs liest Argumente von stdin und führt das angebene Kommando mit
Portionen dieser Argumente aus.

Bsp.

rm * klappt nicht, weil * zu viele Dateien sind, dann kannst du
stattdessen ls -c1 |xargs rm schreiben.

xargs liest die Ausgabe vom ls -c1 und ruft dann mehrfach rm auf.

Viele Grüße

Michael


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Re: xargs, aber wie?

2006-02-02 Thread Michael Hierweck
Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Michael Hierweck wrote (2006-02-02 11:24):
 
xargs liest Argumente von stdin und führt das angebene Kommando mit
Portionen dieser Argumente aus.
 
 
 Mir ist schon vage bekannt, wie xargs arbeitet. Leider verstehe ich
 Deine Frage nicht, was vermutlich daran liegt, daß sie zu sehr
 abstrahiert ist. Solange ich also das Problem nicht kenne, kann ich
 keine Lösung nennen.

Danke, aber mit dem find -path... |xargs tue_was klappt es jetzt.


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Semi-OT: Windows-Admin-Kennwort zuruecksetzen

2006-01-18 Thread Michael Hierweck
Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, vom gebooteten Debian-System aus das
Windows-Admin-Kennwort eines Windows NT-basierenden Systems zurückzusetzen?

Sorry, wegen des Semi-OT-Postings, aber es handelt sich um einen Notfall.

Danke für Tipps,

Michael


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Zwei Monitore ansteueren: Anleitung?

2006-01-13 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich bin auf der Suche an einer Anleitung bzw. Dokumentation, wie ich
über X11 (Debian Sarge) zwei Monitore ansteueren kann und zwar den LCD
meines Notebook ATI Radeon Mobile 7500 und einen externen CRT.

In der XF86Config-4 habe ich derzeit nur einen Monitor konfiguriert mit
1024x786. Mit dem LCD ist das so auch OK, aber wenn ich einen TFT
anschließe, sehe ich darauf nur einen 640x480 großen Auschnitt und kann
dann mit der Maus den Auschnitt verschieben.

Danke für Tipps,

Michael


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OpenOffice fehlen Fonts

2006-01-11 Thread Michael Hierweck
Hallo,

nach dem Update auf OO.org 2.0 von backports.org fehlen plötzlich sehr
viele Schriftarten (in OO.org), u.a. auch Helvetica.

Woran kann das liegen und wie kann man die Fonts wieder verfügbar machen?

Danke für Tipps,

Michael


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Re: OOffice.org 2 fuer Sarge

2006-01-11 Thread Michael Hierweck
Robin Haunschild wrote:
 am Mittwoch, 11. Januar 2006 11:24 schrieb Rene Engelhard:
Am Dienstag 10 Januar 2006 19:27 schrieb Robin Haunschild:
deb http://idefix.eup.uva.es/soleup soleupix main java games openoffice

Das ist kein backport, das sind die kaputten debs, die Suns buildsystem
ausspuckt...
 
 Definiere kaputt. Sie lassen sich installieren und funktionieren. Was will 
 man 
 mehr?

Ich hätte gern Pakete
a) die ihre Dateien nicht in Landschaft /z.B. /opt) verteilen
b) auf die mit der bereits installierten Version suaber upgraden kann
b) von denen aus ich auf spätere Versionen sauber upgraden kann
c) die keine (gravierenden) Sicherheitslücken enthalten
...

Zusammengefasst: ich möchte die Qualität für die Debian bekannt ist und
für die auch gern auch die neuesten Versionen irgendwelche Software
verzichtet.

Insofern sind die Debian-Paketierung von OO.org und anderen
Softwarelösungen sowie die Arbeit von backports.org schon tolle Sachen.

Viele Grüße

Michael

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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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Root-Zertifikat von cacert.org

2006-01-06 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich habe an verschiedenen Stellen gelesen, dass das Root-Zertifikat von
cacert.org in diverse Distributionen, auch Debian, integriert worden
sein soll. Ferner soll es auch seit Mitte 2004 in Mozilla und Derivaten
integriert worden sein.

Auf meinem Sarge System konnte ich das Zertifikat aber nirgends ausmachen.

Kann da jemand etwas zu beitragen?

Viele Grüße

Michael

P.S. Ich weiß, wie ich das Zertifikat selbst installieren kann - darum
geht es mir nicht.


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OO.org 2.0 und Pseudo-Color

2006-01-05 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich verwende Debian Sarge auf älteren ThinClients, die leider nur
16Bit-Farbtiefe (Pseudo-Color) unterstützen.

Beim neuen OO.org von backports.org habe ich Probleme mit der
Darstellung von (abgestuften Hintergrund-) Farben der Icon (unter
anderem in der Symbolleiste).

Wer es sehen mag:

http://www.edv-serviceteam.net/ooo-colors-filedialog.png
http://www.edv-serviceteam.net/ooo-colors-menu.png

Gibt es Abhilfe? Danke.

Viele Grüße

Michael


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NTFS-Partitionen sichern und wiederherstellen

2005-12-21 Thread Michael Hierweck
Hallo,

auf welche Weise würdet ihr mir die (offline) Sicherung und
Widerherstellung von NTFS-Partitionen empfehlen? Das speichernde System
(lokal bzw. remote) ist Debian.

Theoretisch wäre ein 1:1 Abbild denkbar mit dd, netcat, udpcast und
Konsorten denkbar, aber der Nachteil ist, dass man dann den freien
Speicherplatz mitsichert und bei der Rücksicherung auf die exakt
identische Partitionsgröße angewiesen wäre.

Daher suche ich eher nach einer Möglichkeit wie tar+gzip.

Gibt es Formate die tar+gzip überlegen sind, hinsichtlich der
Fehlertoleranz? Bei tar+gzip genügt ja ein gekipptes Bit um den Rest
des Archivs zu zerstören.

Danke für Tipps,

Michael

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Semi-OT: Network IP Camera

2005-12-08 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich möchte Einzelbilder und einen Videostream einen Webcam möglichst
einfach über DSL auf einer Website zugänglich machen.

Um den Konfigurationsaufwand möglichst gering zu halten, dachte ich an
die Anschaffung einer Network Camera, die einen bereits integrierten
Webserver enthält direkt per Ethernet angebunden wird.

Normalerweise würde man erwarten, dass dieses System plattformunabhängig
wäre... Aber alle Hersteller, die ich bisher kontaktiert habe, sagen
bzw. schreiben, dass der integrierte Webserver nicht etwa die Bilder
bereitstellt, sondern nur zur Konfiguration dient.

Vielmehr werden irgendwelche ActiveX-Komponenten benötigt, um Inhalte im
Internet Explorer darzustellen.

Ich suche jedoch eine plattformunabhängige Lösung und ärgere mich, da
ich doch auch mit Debian (sogar main ohne non-free) z.B. den
Live-Stream der Tagesschau ansehen kann.

Danke für Tipps bezüglich einer OpenSource-Implementation.

Viele Grüße

Michael

P.S. Die IP-Camera löst u.a. das USB-Kabellängenproblem, an einer
Software-Lösung (v4l + Server) wäre ich aber als Notlösung auch
interessiert.


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Re: Semi-OT: Network IP Camera

2005-12-08 Thread Michael Hierweck
Hallo Thomas,

Thomas Trueten wrote:
 Hallo,
 ich verwende die hier für den Zweck:
 http://www.digitus.de/scripts/digdetail.asp?artnr=DN%2D16004
 
ich möchte Einzelbilder und einen Videostream einen Webcam möglichst
einfach über DSL auf einer Website zugänglich machen.

Um den Konfigurationsaufwand möglichst gering zu halten, dachte ich an
die Anschaffung einer Network Camera, die einen bereits integrierten
Webserver enthält direkt per Ethernet angebunden wird.

Welche Vorrausetzung muss denn ein Browser erfüllen, um bei dieser
Kamera Standbilder bzw. den MPGEG4-Strom darstellen zu können?

Wie wird das in die Webseite eingebunden?

Viele Grüße

Michael


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Webcam streamen

2005-12-02 Thread Michael Hierweck
Hallo,

für eine wenig besuchte Website soll eine Webcam über eine
DSL-Verbindung gestreamt werden. (Es ist unrealistisch, dass mehr als
1-2 Personen sich die Webcam gleichzeitig anschauen.)

Die Daten der Webcam stehen auf einem Debian Sarge System über v4l zur
Verfügung.

Bisher konnte ich mit camserv Standbilder bzw. einen Stream aus einer
Folge von Einzelbildern per HTTP realisieren, aber eigentlich wäre ein
flüssiger Strom, möglichst auch komprimiert gewünscht.

Mit vls und vlc habe ich das nach dem Howto von videolan.org versucht,
aber ich habe keine Übertragung zu Stande gebracht. Ich weiß auch nicht,
ob vls überhaupt das richtige Tool ist, zumal dass  Broadcasten wohl
kaum über den Router und NAT möglich ist, oder?

Gewünscht wäre eine Lösung, die möglichst nur dann Daten überträgt, wenn
sie auch tatsächlich abgerufen werden, Broadcasting ist unnötig, aber
die Lösung sollte zumindest mit den gängigen Browser kompatibel sein,
d.h. z.B. mit Mozilla/Firefox + VLC oder einem ähnlichen Player sowie IE
und Media Player. Ton brauchen wir ebenfalls nicht.

Danke für Tipps,

Michael


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Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich kann seit einigen Tagen keine Mails mehr an AOL-User versenden. Ich
erhalten dann folgende Fehlermeldungen. Unter dem angegebenen URL
erfahre ich, dass von meiner IP zu viel Spam versandt worden sei.

Was sieht AOL denn da als meine IP an? 127.0.0.1 oder 217.91.16.74
(meine statische Einwahl-IP) oder 80.152.31.13 oder die von
pima.hostsharing.net?

Und was kann ich tun?

Die Konfiguration ist hier eigentlich die, dass ich auf allen Rechnern
lokale exim laufen lasse (hier: server.kley.hierweck.de), welche per
SMTP-Auth an ...webpage.t-com.de relayen.

Diese Mail wurde dann an pima.hostsharing.net übergeben, weil die Domain
vv-phoenix-schwerte.de dort liegt. vorstand@ ist Mailverteiler diese
Domain, an welcher auch jener AOL-User teilnimmt.

Habe ich etwas falsch konfiguriert? Wie ist das eigentlich mit dem
DNS-Reverse Lookup? Muss ich das für meine Einwahl-IP konfigurieren?
(Das Problem ist: wenn ich das Notebook anderswo verwende, würde sich
auch die Absender-IP ändern, obwohl es immer noch
notebook.kley.hierweck.de heißt.)

Danke für eure Hilfe,

Michael


==


This is the Postfix program at host pima.hostsharing.net.


# THIS IS A WARNING ONLY.  YOU DO NOT NEED TO RESEND YOUR MESSAGE. #


Your message could not be delivered for 6.0 hours.
It will be retried until it is 5.0 days old.

For further assistance, please send mail to postmaster

The Postfix program

[EMAIL PROTECTED]: host
mailin-03.mx.aol.com[64.12.138.57] said: 421-:
(DYN:T1)  http://postmaster.info.aol.com/errors/421dynt1.html 421
SERVICE
NOT AVAILABLE



Reporting-MTA: dns; pima.hostsharing.net
Arrival-Date: Tue, 29 Nov 2005 07:56:22 +0100 (CET)

Final-Recipient: rfc822; [EMAIL PROTECTED]
Action: delayed
Status: 4.0.0
Diagnostic-Code: X-Postfix; host mailin-03.mx.aol.com[64.12.138.57]
said: 421-:
(DYN:T1)  http://postmaster.info.aol.com/errors/421dynt1.html 421
SERVICE
NOT AVAILABLE
Will-Retry-Until: Sun,  4 Dec 2005 07:56:22 +0100 (CET)



Received: from fepa01-svc.webpage.t-com.de (mail.webpage.t-com.de
[80.152.31.131])
by pima.hostsharing.net (Postfix) with ESMTP id 52D43B5621
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 29 Nov 2005 07:56:22 +0100
(CET)
Received: from [217.91.16.74] by mail.webpage.t-com.de
  (InterMail vM.6.06.00.01 201-2159-105-101-20050920) with ESMTP
  id
[EMAIL PROTECTED]
  for [EMAIL PROTECTED];
  Tue, 29 Nov 2005 07:53:25 +0100
Received: from server.kley.hierweck.de ([127.0.0.1])
by server.kley.hierweck.de with esmtp (Exim 3.35 #1 (Debian))
id 1EgzPa-0006n2-00
for [EMAIL PROTECTED]; Tue, 29 Nov 2005 07:56:23 +0100
Date: Tue, 29 Nov 2005 07:56:19 +0100
From: Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED]
User-Agent: Debian Thunderbird 1.0.2 (X11/20051002)
X-Accept-Language: en-us, en
MIME-Version: 1.0
To: [EMAIL PROTECTED]
Subject: Bericht Fotschritt der Website
Content-Type: text/plain; charset=ISO-8859-1
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Message-Id: [EMAIL PROTECTED]

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Re: Wahrscheinlich völlig falsch hier - aber se sollten möglichst viele Lesen

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Das ist völlig OT hier und i.A. unerwünscht.

Dennoch würde ich darüber nachdenken, wer denn die eigentliche
Verantwortung für das Problem trägt.

Auch, wenn es jetzt fies klingt:

a) Ziel eines Unternehmens ist die Maximierung des Gewinns; ich vermute,
dass Herrn Müller Entscheidungen betriebswirtschaftlich gesehen richtig
waren. (neue Produktionsstätte und -anlagen, Fördermittel, weniger
Personalkosten)

b) Soziale Verwantwortung in erster Linie den staatlichen Organen, die
für die Rahmenbedingungen zu sorgen haben, erst in zweiter Linie den
Bürgern.  Es stellt sich die Frage, ob die Förderung derartiger
Aktivitäten sozial verantwortbar ist.

c) Preis- und Produktpolitik sollte man dem Hersteller nicht vorwerfen,
da er in gerade in der Milchbranche - und das wurde sogar hervorgehoben
- keinesfalls Monopolist oder Oligopolist ist. Herr Müller hat sich
dafür entschieden, mit seiner Marke und massivem Werbeeinsatz das obere
Preissegment zu bedienen. Solange es dafür ausreichend Nachfrager gibt,
ist doch alles in Ordnung. Gibt es die nicht mehr, so hat er ein Problem.

Ansetzen würde ich mal am Punkt soziale Verantwortung des Staates und
Subventionen, welche stets einen Eingriff in die Martwirtschaft
darstellen. Unsere soziale Marktwirtschaft erlaubt Eingriffe in das
marktwirschaftliche Gefüge... in diesem Fall als Aufbau Ost. Fragt sich,
ob dieser in jedem Fall sozial ist.

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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Re: Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Matthias Haegele wrote:
 
 Btw: thunderbird ist outdated.
 

Inwiefern?

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Michael Hierweck
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Re: Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Hallo!

Christian Schmidt wrote:
ich kann seit einigen Tagen keine Mails mehr an AOL-User versenden. Ich
erhalten dann folgende Fehlermeldungen. Unter dem angegebenen URL
erfahre ich, dass von meiner IP zu viel Spam versandt worden sei.

Was sieht AOL denn da als meine IP an? 127.0.0.1 oder 217.91.16.74
(meine statische Einwahl-IP) oder 80.152.31.13 oder die von
pima.hostsharing.net?
 
 
 Die 127.0.0.1 ist es ganz bestimmt nicht.
 Der gegnerische Mailserver sieht die IP-Adresse, von der aus der
 Einlieferungsversuch unternommen wird, also Deine
 Einwahl-IP-Adresse, wenn Dein Rechner die Mail an den AOL-MX
 uebergibt.

Ich liefere ja nur bei T-Systems ein. Also scheint das Problem mit der
letzten IP bevor es an AOL geht zu liegen...

Viele Grüße

Michael


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Re: Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Ich liefere ja nur bei T-Systems ein. Also scheint das Problem mit der
letzten IP bevor es an AOL geht zu liegen...
 
 
 Aehmm...
 Die eingangs von Dir gepostete Bounce-Meldung sprach aber doch davon,
 dass prima.hostsharing.net nicht bei AOL einliefern konnte??

Ja, pima war auch der letzte Server auf dem Weg des E-Mails

mein Server - T-Systems - pima - aol


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Re: Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Matthias Haegele wrote:
 Michael Hierweck schrieb:
 
 Matthias Haegele wrote:

 Btw: thunderbird ist outdated.
 
 Header :-) : Debian Thunderbird 1.0.2 (X11/20051002) oder täusche ich mich?
 

[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy mozilla-thunderbird
mozilla-thunderbird:
  Installed: 1.0.2-2.sarge1.0.7
  Candidate: 1.0.2-2.sarge1.0.7
  Version Table:
 *** 1.0.2-2.sarge1.0.7 0
990 ftp://security.debian.org stable/updates/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
 1.0.2-2 0
990 ftp://ftp.de.debian.org stable/main Packages
[EMAIL PROTECTED]:~$

Stimmt da was nicht?


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Re: Semi-OT: Keine Mails an AOL

2005-12-01 Thread Michael Hierweck
Hallo,

Matthias Haegele wrote:
 Du hast inzwischen auch mal einen Blick auf die im Bounce erwaehnte
 AOL-Webseite geworfen?

Das habe ich zuerst getan. Da stand aber nicht, um welche IP es geht.

 Evtl. steht dort auch, was Du tun musst, wenn Du versehentlich auf
 einer Blacklist gelandet bist...
 
 Nee hat er glaube ich nicht, da steht nämlich auch unter Contacts eine
 01805- Nummer in Deutschland,
 die würde ich nämlich einfach mal zum Mondscheintarif löchern, nerven ...

Auf der Seite steht, was man tun kann bzw. erfüllen muss. Diese
Bedingungen gelten aber für den SMTP-Server, der bei AOL direkt
einliefert. Das tue ich ja nicht und jenen SMTP-Server kontrolliere ich
auch nicht.

Viele Grüße

Michael


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Semi-OT: Ersetzen mit sed

2005-11-20 Thread Michael Hierweck
Hallo,

irgendwo bekomme ich es nicht hin, obwohl ich ein ein sed-Buch daneben
liegen habe.

Ich möchte in einem Stream eine Zeile durch den Inhalt einer Datei
ersetzen, konkreter vor jedem showpage in einem Postscript-Datenstrom
noch ein paar Befehle einfügen.

Dieser reguläre Ausdruck sollte die Zeilen mit showpage erwischen, auch
wenn Whitespaces davor oder dahinter vorkommen und evtl. ein Kommentar
am Zeilenende steht, oder?

^[ \t]*showpage[ \t]*[%.*]*$

Aber wie kann ich nun diese Zeile durch den Inhalt einer Datei (letzte
Zeile showpage) ersetzen oder den Inhalt einer Datei (ohne showpage) vor
der Zeile einfügen?

Danke für Tipps,

Michael


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Scanner gesucht

2005-11-17 Thread Michael Hierweck
Hallo allerseits,

ich suche für meine Eltern einen A4 Flachbett Scanner (USB), der für den
Hausgebrauch qualitativ Vernünftige Scanns erzeugen kann, unter Debian
Sarge läuft und bis 200 EUR kosten darf.

(Ich habe selbst einen Epson Perfection 2400 PHOTO, der diese
Anforderungen erfüllt, aber nicht mehr lieferbar ist.)

In den vergangenen Tagen habe ich ergebnislos lieferbare Modelle mit den
den Unterstützungslisten von sane abgeglichen: alles was läuft, ist
nicht mehr lieferbar. Alles was lieferbar ist, wird nicht unterstützt
oder es gibt keine Information dazu. (Wenn man das stundenlang macht,
ist das sehr frustrierend. Profi-Modelle im 1000-EUR-Bereich habe ich
nicht berücksichtigt.)

Danke für Tipps,

Michael


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ISDN Anruf abweisen

2005-11-01 Thread Michael Hierweck
Hallo,

wie kann ich erreichen, dass meinem Debian-System Anrufe auf einer
bestimmten MSN mit BUSY oder REJECT abweist?

(Das hört sich wenig sinnvoll an, aber wir brauchen das um einen
Mobilfunkanbieter auszutricksen. Hintergrund: eingehende Anrufe auf
einer Hotline (0800) sollen auf eine Sequenz von Handys weitergeleitet
werden. Leider übermittelt der Mobilfunkanbieter bei Nichterreichbar
eine Ansage (the number you have dialed ist unavailable at the
moment...) Diese bekommt auch der Anrufer zuhören und würde vermutlich
auflegen, obwohl er nach der Ansage zum nächsten Handy weiterverbunden
würde. Würde man nun statt der Ansage eine Weiterschaltung auf einen
toten Festnetzanschluss schalten, so würde der Anrufer einfach
weitergeschaltet und bekäme keine irritierende Ansage zu hören.)

Alternativ würde ich mich auch über bessere Lösungsansätze freuen.

Viele Grüße

Michael


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Postscript-Dateien mischen

2005-10-30 Thread Michael Hierweck
Hallo,

wie kann ich zwei Postscriptdateien (Dokument und Hintergrundgrafik) von
der Kommandozeile aus so mischen, dass jede Seite des Dokuments (A4) mit
der Hintergrundgrafik versehen wird?

Danke für Tipps,

Michael


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Re: PS-Datei einmischen mit CUPS

2005-10-27 Thread Michael Hierweck
Michael Hierweck wrote:
 Hallo,
 
 ich würde gern mit CUPS einen virtuellen Drucker einrichten, welcher
 einem bereits eingerichteten Drucker entspricht, aber zusätzlich jede
 ausgedruckte (DIN A4) Seite mit einer vorgegebenen PostScript-Datei
 mischt, also bspw. mit einem Briefkopf oder einer Hintergrund-Grafik
 versieht.

Also, es scheint machbar zu sein. In der PPD-Datei zum Drucker findet
sich eine Zeile, in welcher der Postscriptdatenstrom an ghostscript
übergeben wird, um diesen in die Druckersprache zu übersetzen. Dort
konnte psnup -4 einfügen... und erhielt, wie erwartet eine geviertelte
Ausgabe. Soweit gut.

Nun brauche ich ein Skript (oder ähnliches), welche Postscript von stdin
nach stdout durchreicht und in alle Seiten das Logo (in den Hintergrund)
einmischt.

Hat da jemand Tipps für? Danke.

Viele Grüße

Michael

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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net


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PS-Datei einmischen mit CUPS

2005-10-26 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern mit CUPS einen virtuellen Drucker einrichten, welcher
einem bereits eingerichteten Drucker entspricht, aber zusätzlich jede
ausgedruckte (DIN A4) Seite mit einer vorgegebenen PostScript-Datei
mischt, also bspw. mit einem Briefkopf oder einer Hintergrund-Grafik
versieht.

Ich könnte mir vorstellen, dass ich dazu ich ein Skript, welches diese
PostSript-Tranformation durchführt, vor der Konvertierung in die
Druckerbeschreibungssprache einklinke.

Leider habe ich nicht herausfinden können, wie das geht und wie dieses
Skript aussehen muss, damit das Mischen für jede einzelne Seite erfolgt.

Danke für Tipps.

Viele Grüße

Michael

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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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Semi-OT: Formulare elektronisch ausfüllen

2005-09-26 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich betreue ehrenamtlich die Website meines Volleyballvereins, u.a.
bieten wir Aufnahmeanträge, Trainergeldabrechnungen und ähnliche
Formular zum Download an. Bisher verwenden wir (das Webteam) mit
OpenOffice.org erzeugte PDF-Dateien.

Nun wurde seitens des Vorstands massiv darauf gedrängt auf Word- und
Excel umzustellen, weil das doch viel praktischer sei: man braucht
keinen (Adobe) Reader, MS Office hat jeder und man kann die Formulare
dann direkt am PC ausfüllen (sogar ausrechnen) und ausdrucken.

Von offenen Standards oder Normierungen, proprietären Dateiformaten und
Virengefahr sowie der Tatsache, dass eben nicht jeder MS Office
verwendet, wollen sie nichts wissen. Im Vorstand sitzen auch nur
technische Laien, die meine Einwände eher als der will nicht, kann
nicht oder sperrt sich interpretieren. Als OpenSource'ler bei ich da
ziemlich auf verlorenem Posten, denn bei den Windows-Benutzern ist
alles ganz einfach.

Wie kann ich dem Vorstand helfen, sein Ziel von elektronisch
ausfüllbaren und offline verarbeitbaren Formularen zu erreichen - ohne
auf proprietäre Dateiformate ausweichen zu müssen?

Kennt jemand eine für Laien verständliche und nicht zu längliche Quelle,
zum Thema proprietäre va. offene Dateiformate, welche insbesondere auf
die Aspekte Langzeitarchivierung (Aufbewahrungspflicht in der
Buchhaltung) und Austausch (OASIS-Einführung im Bereich Government)
eingeht? (Im (erweiterten) Vorstand sitzen zwei Buchhalter und vier
Leute aus der Öffentlichen Verwaltung - vielleicht finde ich auf dieser
Schiene Zugang, wenn das Thema sie auch beruflich betrifft.)

Danke für Tipps,

Michael


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Re: Semi-OT: Formulare elektronisch �

2005-09-26 Thread Michael Hierweck
Hallo Thomas,

Thomas Weber wrote:
 Es gibt Formulare fuer den Acrobat Reader, mit allem, was man so an
 Funktionalitaet braucht (nur bestimmte Werte eintragen; Felder sperren
 oder freischalten, ...). Die haben aber einen Nachteil: man kann sie
 nicht ausgefuellt speichern (das ist jetzt nicht ganz richtig, aber
 weiter dadrauf einzugehen, macht nur Sinn, wenn Du daran Interesse
 hast).

Inwieweit bekommt man diese Dokumente mit OpenSource-Software erzeugt
und inwieweit ist dieses Format öffentlich?

 Allerdings halte ich Deinen Ansatz fuer schlecht. So wie ich Dich
 verstehe, werden die Teile ausgedruckt, dann weiter gegeben, der
 naechste tippt sie wieder ab, ...
 
 Waere eine webbasierte Loesung fuer Euch nicht besser? Zumal das
 Argument kein Computer ja offensichtlich wegfaellt.

Ich halte den bsiherigen Ansatz für gar nicht so schlecht: üblicherweise
werden die Vordrucke ausgedruckt und von Hand ausgefüllt.

Beispiel Aufnahmeantrag: Ein Trainer druckt den Aufnahmeantrag aus und
drückt ihn dem neuen Mitglied in die Hand. Dieses füllt ihn aus und
unterschreibt ihn bzw. lässt die Eltern unterschreiben. Der ausgefüllte
Antrag geht zu Mitgliederverwalter, der das Mitglied in die proprietäre
Mitgliederverwaltung eingibt und archiviert ihn. Trainer, die offline
sind, bekommen die Anträg auf Vorrat in Papierform.

Beispiel Trainergeldabrechnung: Ein Trainer druckt die Abrechnung aus
und füllt sie entweder fortlaufend nach jeder Trainingseinheit oder zum
Quartalsende aufgrund eigener Aufzeichnungen aus. Dann wird der Antrag
dem Sportwart zur Kontrolle und schließlich dem Kassenwart zur
Auszahlung vorgelegt. Die Daten (außer der Summe) werden nicht
weiterverarbeitet, aber in Papieform archiviert. Trainer, die offline
sind, bekommen die Abrechnungen auf Vorrat in Papierform.

Der Verein (180 Mitglieder, 15 Trainer) will diese Dokumente letztlich
in Papierform vorliegen haben, da eine digitale Aufbewahrung nur in der
Katastrophe enden kann. (Katastrophe = Datenverlust in irgendeiner Form.)

Das Online-Verfügungbarmachen der Formulare sollte nur die Beschaffung
der jeweils aktuellen Vordrucke für die Trainer vereinfachen.

Nun gibt es aber ganz schlaue Leute, die sich einen entscheidenen
Vorteil davon versprechen, wenn die Formulare alternativ dazu auch am PC
ausgefüllt und gedruckt werden können, weil eine gedruckte
Trainergeldabrechnung viel ordentlicher ist. Diese Leute haben leider
viel Gehör im Verein und verweisen darauf, dass das mit Word und Excel
doch ganz einfach sei.

Viele Grüße

Michael


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Re: Semi-OT: Formulare elektronisch ausfüllen

2005-09-26 Thread Michael Hierweck
Auch hallo :-)

Michael Wagner wrote:
 Michael Hierweck wrote:
 
 Wenn Du jemanden zur Hand hast, der ein wenig php kann, dann läßt sich
 das auch mit einem kleinen HTML-Formular und fpdf erledigen.
 
 Da fällt dann eine komplett ausgefülltes PDF hinten raus. Und alle, die
 nur die Vorlage wollen, können sich die herunterladen.

PHP kann ich. Ich müsste das in eine Typo3-Seite integrieren. Ja, ich
weiß, dass das geht, aber ich kann eigentlich keine Vorteil erkennen...

 Alternativ kannst Du doch sicherlich auch einfach das
 OpenOffice-Dokument zum Download anbieten; OO kann ja jeder leicht
 bekommen (Neben der Downloadmöglichkeit, diversen ISO-Versendern findet
 sich OO eigentlich fast ständig auf irgendeiner Heft-CD).

Das funktioniert leider nicht. Ich habe sogar mal CDs mit Mozilla, OOorg
 Co. inkl. CD-Menü im Vorstand entsprechenden Hinweisen auf das Warum
und Wieso verschenkt. Ergebnis: Null.


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Rechnen mit Datum

2005-09-20 Thread Michael Hierweck
Hallo,

gibt es irgendwelche Tricks zum Rechnen mit Daten in der Shell? Ich
brauche so etwas wie gestern, morgen, Monatserster, -letzer usw.

Danke für Tipps

Michael


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS) - Erfahrungsbericht

2005-09-19 Thread Michael Hierweck
Hallo,

folgende Erfahrungen habe ich machen können:

Nach ich Papierkorb und Systemwiederherstellung als Chancen
ausgeschlossen hatte, habe ich die beiden Partionen der Festplatte
read-only gemoutet, um mich zu orientieren und zu schauen, wie und wo
die Daten zuvor abgelegt waren und um eine evtl. Verschiebung statt
einer Löschung auszuschließen.

Nach dem Unmounten habe ich die Partitionen muss ntfsundelete untersucht
und musste feststellen, dass ich dazu in der Lage war von der ersten
Partition sehr viele Dateien (100%) wiederhestellen zu können (die
wollte ich aber nicht), auf der zweiten Partition fanden sich nur wenige
gelöschte Dateien sowie der gelöschte Ordner (ohne Inhalt) - allesamt zu
0% erhalten.

Anschließend habe ich mich mit foremost auseindergesetzt. Da ich gezielt
Grafikdateien (JPG) suchte, konnte ich das Tool recht gezielt auf die
zweite Partition ansetzen. Im Quick-Mode war das Tool nach einer Stunde
durch und lieferte mir hunderte von Dateien, welche Größenteils keine
gültigen Grafikdateien darstellten. Mit identify aus dem
Imagemagick-Pakete filterte ich die defekten Exemplare aus und kam zu
der Erkenntnis, dass die gesuchten Bilder nicht dabei waren.

Eine Suche im Nicht-Quick habe ich verworfen, da ich große Dateien
suche, die nicht direkt im MFT gespeichert werden können und ferner
keine Dateien suche, die in anderen Dateien eingebettet sind. Ich habe
es so verstanden, dass diese beiden Aspekte normalerweise eine
ausführliche Analyse bei NTFS nahelegen würden. Ferner hätte die
ausführliche Analyse über 100 Stunden benötigt.

Ich vermute, dass ein hoher Grad an Fragmentierung sowie zu langes
Zögern bzw. eigene Reparaturversuche die Wiederherstellungschancen
gemindert haben.

Falls jemand noch einen guten Tipp hat, bin ich dankbar. Heute Abend
bringe ich die Festplatte wieder zurück.

Viele Grüße

Michael


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Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ein Bekannter rief mich aufgelöst an, weil er seine Urlaubsbilder
versehentlich unter Windows XP/NTFS gelöscht hat. Ich wollte nur zwei
Bilder löschen, aber dann war der ganze Ordner weg. Ich habe ihn den
Computer ausscahlten lassen, damit kein weiterer Schaden auftreten kann
und bekomme die Festplatte gleich vorbei gebracht. Das System war auf
der der 1. Partition (System/Programme) installiert, die Bilder auf der
2. Partition (Daten). Aufgrund der Ablage der Daten hoffe ich, dass die
Daten noch nicht überschrieben wurden.

Wie kann ich ihm (mit (m)einem Debian-System oder Knoppix) helfen,
möglichst viele Bilder zurückzugewinnen?

Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, dafür ist der Wert der Daten zu gering.

Zuerst möchte ich sicherheitshalber mit dd eine Kopie der Partition
erzeugen, damit ich Verschlimmbesserungen ausschließen kann.

Danke für Tipps.

Viele Grüße

Michael

P.S. Das Thema Backup hatte ich bereits vor Monaten angesprochen, da
hieß es: Kein Problem: ich brenne wichtige Sachen auf DVD. Nun ja, ich
werde die Gelegenheit nutzen, um nochmals darauf hinzuweisen.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Claudius Hubig wrote:
 Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Werden Daten bei WinXP nicht erst in den Papierkorb verschoben?

Da waren sie wohl nicht drin. Ich kann noch nicht mehr dazu sagen, die
Festplatte ist noch unterwegs.


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
Martin S. wrote:
 Wieso unbedingt mit Debian etc. die Daten durchforsten.
 Windows kann mit NTFS eigentlich besser umgehen bzw. da gibts doch  auch
 Recovery-Tools.

Welche Recovery-Tools bringt Windows XP denn mit?

Welche dieser Recovery-Tools kann ich denn einsetzen:
  - ohne von der betroffenen Platte zu booten?
  - ohne Installation?
  - ohne sie erst aufwendig und kostspielig(*) bestellen zu müssen?

(*) der gute Mann bleibt schließlich ohne PC bis die Datenrettung
(erfolgreich oder auch nicht) abgeschlossen ist

Windows bringt ja nicht mal ein dd-Äquivalent mit, um die Rettung auf
einer Kopie zu versuchen.

Viele Grüße

Michael


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Thread Michael Hierweck
 XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
 Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
 abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
 beseitigen helfen soll.

Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


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Re: OT HTML

2005-09-10 Thread Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:

 Wenn ich alles was ich
 will in plain/text schreiben kann, wieso dann dasselbe nochmal in HTML? 

Vielleicht weil es cool oder hip ist?

IMHO gehören HTML-Mails verboten. Dass text/html ein freies Format ist,
kann kein Argument sein, sonst sendet demnächst jemand in SVG oder
XSL-FO, weil man damit noch besser formatieren kann als mit HTML.

Viele Grüße

Michael


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Re: Kauftipp ISDN Karte

2005-09-08 Thread Michael Hierweck
dirk.finkeldey wrote:

 Auf eBay kannst du einen Aktiven ISDN-Controller von AVM für 30 - 40 ¬
 bekommen , nptfalls kaust du dir eine FRITZ! Card DSL - da hast du einen
 aktiven ISDN - Controller und nebenbei quasi für die Zukumpft einen
 Aktiven DSL - Controller der bis 8 Mbit down brauchbar ist .

Das ist eine aktive ISDN-Karte drin?


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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Thread Michael Hierweck
Hallo Peter,

Peter Kuechler wrote:
 
 Leider ist das total daneben gegangen!!
 Ich war einkaufen:
 
 Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
 Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+
 RAM: 2x 512MB 3200er
 Grafik: Irgendeine Gforce 6600 (funktioniert immer)
 Platten: 2x SATA, einmal eine 36GB Raptor wie Michelle vorgeschlagen hat für 
 Betriebssystem und Kernel übersetzen usw. un deine 160GB Samsung aus der 
 SpinPoint-Serie.
 
 Aber nix geht.

mit meinem A8V Deluxe mit AMD Athlon 64 3000+ hatte vor einem Jahr
monatelang Stress, Kernel Panics und verwandte Probleme - bis ich im
BIOS die Einstellung für Advanced Programmable Interrupt Controller
(APIC) (ich glaube, unter den CPU-Einstellungen) abgeschaltet habe.

Vielleicht hilft es ja...

Viele Grüße

Michael


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mounten und andere User aussperren

2005-09-06 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich habe eine Partitition read-only für alle User gemountet. Nun möchte
ich als root Daten darauf ändern und für diese Zeit die anderen User von
der Partition aussperren. mount -o remount,ro bzw. mount remount,rw
sperren natürlich nicht die anderen User aus.

Gibt es da einen Trick - außer die Permissions der übergeordneten
Verzeichnisses zu ändern?

Also:

[Hinweis: dir = root root 0755]

chmod 0700 dir
mount -o remount,rw dir/mountpoint
tue_was
mount -o remount,ro dir/mountpoint
chmod 0755 dir

Gibt es ferner die Möglichkeit dieses Ergebnis zu erzwingen, auch wenn
ein User eine Datei unter dir/mountpoint/irgendwas zum Lesen geöffnet hat?

Danke für Tipps,

Michael


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Re: Semi-OT: Datensicherung

2005-09-04 Thread Michael Hierweck
Hallo,

Christian Frommeyer wrote:
 Am Samstag 03 September 2005 10:11 schrieb Michael Hierweck:
 
a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten
(komprimiert) auf ein Medium passen.
 
 Da kommt es wahrscheinlich schon stark drauf an, was da für Daten 
 vorliegen. Unkomprimierter Text, Binärdaten, bereits komprimierte 
 Bilder/Filme? Das beeinflusst nämlich die zu erreichenden 
 Kompressionsraten enorm.

Von den 120 GB werden derzeit 50 GB genutzt und die ergeben als tar.gz
rund 30 GB. (Also druchschnittlich für Programme und Daten. 1:2 ist für
den durchscnittlichen Fall IMHO eher optimistisch.)

c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen
nicht mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast)
lassen.
 
 Das verstehe ich jetzt zwar nicht, muß ich aber vielleicht auch nicht ;) 
 Treibt aber bei von Natur aus wiederbeschreibbaren Medien den Preis 
 deutlich nach oben.

Es wäre schön, wenn abgesehen man von der üblichen Rotation einzelne
Medien für Langzeitarchivierung nehmen könnte (10 Jahre).

d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
laufenden Kosten vertretbar bleiben.
 
 Kurze Recherche sagt: unter 0,10 €/GB zu kommen ist im Moment wohl eher 
 schwer.

0,10 EUR/GB = 10EUR/100GB ist doch OK.

Ich hatte mal mit DAT72 (36 GB) geliebäugelt, weil es realtiv preiswert
ist und per USB betrieben könnte. (Damit wäre es sogar in Einzelfällen
mobil einsetzbar. Knoppix-CD plus USB-DAT = mobiles
(Rück-)Sicherungssystem).

Meine Sorge:

a) 36 GB sind nicht viel, das Datenvolumen steigt erfahrungsgemäß und
Sicherungen auf mehrere Medien sind schwierig zu handeln (ohne Roboter).
b) DDS genießt bei mir nicht _so_ das Vertrauen hinsichtlich der
Zuverlässigkeit/Langlebigkeit. Es wird ja oft als write-once-read-never
verspottet.

Viele Grüße

Michael


-- 
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Semi-OT: Datensicherung

2005-09-03 Thread Michael Hierweck
Hallo,

welche sinnvollen Möglichkeiten gibt es, Datensicherungen für
Kleinbetriebe vorzunehmen? (Generelle Frage)

Gemäß der grundsätzlichen Richtlinie, dass Datensicherungen (und
Rücksicherungen) simpel und damit unfällig gehalten werden sollen, denke
ich das folgende Anforderungen erfüllt werden sollten:

a) Datenvolumen (Festplattenkapazität 100-120 GB) sollten (komprimiert)
 auf ein Medium passen.

b) Um die Wiederherstellung zu vereinfachen sollen die Daten in einem
Standardformat, z.B. tar.gz, abgelegt werden, damit eine vollständige
oder teilweise Rücksicherung auf jedem (Linux/Unix) System möglich ist.

c) Die Datensicherungen sollen haltbar sein - wenn die Sicherungen nicht
mindestens einige Jahre haltbar sind, kann man es auch (fast) lassen.

d) Die Sicherungsmedien sollten möglichst preiswert sein, damit die
laufenden Kosten vertretbar bleiben.

e) Die Datensicherung sollte max. etwa 4, keinesfalls mehr 6 Stunden dauern.

f) Das Sicherungssystem sollte unter Debian Sarge lauffähig sein und
keine closed source Komponenten (z.B. Kernelmodule) erfordern.

In der Praxis erfüllten Datensicherungen auf SCSI-DAT bis vor einiger
Zeit die meisten Anforderungen, obwohl es dann doch Probleme mit der
Haltbarkeit und der Performance gab. Angesichts heutiger Datenvolumina
reichen DAT I/II/III natürlich nicht mehr.

Für einen konkreten Einsatzfall (privat) wäre eigentlich ein über USB
Betriebenes (und damit mobiles) System optimal, z.B. ein
USB-bandlaufwerk. (USB-Wechselplatten erfüllen leider die Anforderungen
an den Medienpreis nicht und sind im täglichen Gebrauch IMHO auch nicht
haltbar genug.)

Wenn ihr Lösungen vorschlagt, würde ich mich über eine Hausnummer für
den Preis (Laufwerk, Medien) freuen.

Vielen Dank,

Michael


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Re: Leserecht, aber Kopierverbot

2005-08-14 Thread Michael Hierweck
Al Bogner wrote:
 Gibt es eine Möglichkeit, dass eine Datei für einen User lesbar ist, aber 
 nicht kopiert werden kann? Konkret, ein User soll sich ein Bild ansehen 
 können, es aber nicht irgendwo hin kopieren bzw. per Mail versenden können.
 
 Al
 

Evtl. kannst du den Benutzer mit der Grafik in eine chroot-Umgebung
verfrachten, in der es nur das Bild und den Bildbetrachter gibt - keine
weiteren Programme etc., denn leztlich wäre ja sogar die Möglichkeit
eines Screenshots denkbar.

Achtung: Digicam oder Foto-Handy können auch Screenshots anfertigen.
Auch das Gedächtnis des Betrachters sollte gelöscht werden, damit er das
Bild nicht später reproduziert. ;-)

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Michael Hierweck
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Re: openvpn shared secret funktioniert nicht ?

2005-08-14 Thread Michael Hierweck
Hallo,

Michael Mayer wrote:
 Hmm, ich habe seit einigen Tagen einen OpenVPN tunnel offen.
 
 Der funktioniert ganz gut. 

 Ich habe aus
 neugier die secret.key auf dem client Rechner verändert. Und hatte keine
 probleme einen connect zu kriegen (auch nach IP wechselung des clients).
 

du hattest aber auch den Client neu gestartet (über init-Skript)? Ich
vermute, das der Key nur beim Neustart eingelesen wird.

Schlag mich bitte nicht, wenn du es getan hast. Aber für mich wäre das
die einzig plausible Erklärung.

Viele Grüße

Michael

-- 
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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Upgrade auf Sarge: Routing(?)-Probleme mit OpenVPN

2005-08-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,

seit dem Upgrade zweier Systeme stelle ich Probleme (beim Routing?) mit
einer OpenVPN-Verbindung fest.

Konfiguration: zwei LANs mit DSL-Router. Die Server unterstützen
IP-Forwarding, auf ihnen läuft OpenVPN. Die Router geben die OpenVPN-
(1194) und die SSH-Ports (22) per Port-Forwarding auf ihre Server
weiter. Die Default-Route liegt jeweils auf dem Server.

Die Konfigurationsdateien und Routingtabellen sind attacht.

Mit der Konfiguration ist es möglich, jeden Host in jedem Netz von jedem
Host in jedem Netz anzupingen.

Im Zusammenhang mit ssh stelle ich aber seit dem Upgrade fest, dass
folgende Probleme auftauchen, wenn man sich per ssh (ssh
host.anderer-standort.example.com) mit dem gegenüberliegenden Server
über das VPN verbindet. Verbindet man sich direkt über ssh (ssh
gateway.anderer-standort.example.com) klappt alles wie gewünscht.

In bestimmten Situationen hängen die ssh-Verbindungen, z.B. wenn man
eine Datei transferieren möchte.

Beispiel:

Beide sftp-Verbindungen erreichen denselben Host.
Einmal direkt über das Port-Forwarding des Routers,
das andere Mal über die OpenVPN-Verbindung,
welche direktes Routing in das andere Netz ermöglicht.

[EMAIL PROTECTED]:~$ sftp
Connecting to dsl-router.standort2.example.com...
sftp get file
Fetching /home/users/michael/file to file
/home/users/michael/file
   100%   43KB  42.6KB/s   00:00
sftp bye
[EMAIL PROTECTED]:~$ sftp 192.168.200.100
Connecting to 192.168.200.100...
sftp get file
Fetching /home/users/michael/file to file
/home/users/michael/file
 0%0 0.0KB/s - stalled -
Killed by signal 2.
[EMAIL PROTECTED]:~$

Ähnliche Symptome zeigen sich auch beim X11-Forwarding: Verbindet man
sich direkt klappt alles, verbindet man sich über das VPN, dann kann man
auf der Kommandozeile arbeiten. Beim Start eine X-Anwendung hängt die
ssh-Verbindung und lässt sich nicht mehr zum Leben erwecken.

Da die Pings klappen, bin ich mir hinsichtlich möglicher
Routing-Probleme unsicher. Aber: Was geschieht, wenn sftp Dateien
transportiert? Was geschieht, wenn X11 gewforwardet wird?

Danke für jeden Tipp.

Viele Grüße

Michael


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Michael Hierweck
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OpenVPN-Config Standort 1

dev tun
remote dsl-router.standort1.example.com
port 1194
float
ifconfig 192.168.168.100 192.168.168.200
up ./openvpn.up
down ./openvpn.down
secret secret.key
user nobody
group nogroup
persist-key
persist-tun
comp-lzo
ping 30
ping-restart 90
verb 3

Routing-Tabelle Standort 1

Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.168.200 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 tun0
192.168.100.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
192.168.200.0   192.168.168.200 255.255.255.0   UG0  00 tun0
0.0.0.0 192.168.100.200 0.0.0.0 UG0  00 eth0

OpenVPN-Config Standort 2

dev tun
remote dsl-router.standort1.example.com
port 1194
float
ifconfig 192.168.168.200 192.168.168.100
up ./openvpn.up
down ./openvpn.down
secret secret.key
user nobody
group nogroup
persist-key
persist-tun
comp-lzo
ping 30
ping-restart 90
verb 3

Routing-Tabelle Standort 2

Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.168.100 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 tun0
192.168.100.0   192.168.168.100 255.255.255.0   UG0  00 tun0
192.168.200.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 192.168.200.200 0.0.0.0 UG0  00 eth0



ssh-Problem - Was: Upgrade auf Sarge: Routing(?)-Probleme mit OpenVPN

2005-08-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,

man man sieht tappe ich ziemlich im Dunkel.

Inzwischen gehe ich aber davon aus, dass OpenVPN und Rotuing ok sind.
Die Probleme liegen wohl eher an ssh/sftp.

Problem X11-Forwarding durch ssh:

Wenn ich dies über gateway.standortX.example.com betreibe, lauft es.
Wenn ich stattdessen die VPN-Verbindung nach host.standortX.example.com
nutze, bleibt die Sitzung hängen, eine Grafikausgabe erhalte ich nicht.

Wenn ich ssh's X11-Forwarding ausschalte (-x) und ich
DISPLAY=meinhost.standortY.example.com:0.0 setze, klappt die X11-Umleitung.

Wenn ich host.standortX.example.com -X aufrufe und dann
DISPLAY=meinhost.standortY.example.com:0.0 setze, klappt es auch,
während ich den Hänger erhalte, wenn ich DISPLAY=localhost:10.0 (von ssh
gesetzt) lasse.

Problem SFTP/SCP:

SFTP und SCP hängen bei Datentransfers in beide Richtungen, SFTP z.B.
auch bei ls, sofern man den entfernten Host über die VPN-Verbindung
anspricht.

Danke für Tipps,

Michael


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Re: ssh-Problem - Was: Probleme mit OpenVPN - geloest, aber Paketverlust bei UDP

2005-08-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich konnte das Problem der Verbidungshänger in einer OpenVPN-Verbindung
zwischen zwei DSL-Standorten inzwischen lösen. Durch den Wechsel von UDP
auf TCP bei OpenVPN. Seither ist sind alle Verbindungen stabil.

Nun stelle ich mir aber die Frage, zugegebenermaßen bzgl. Debian OT, wie
ich dieses Ergebnis interpretieren darf? Ist eine der beiden
DSL-Verbindungen etwa fehlerhaft, d.h. rühren die Aussetzer von
verloren UDP-Paketen her?

Wie kann ich die Ursache bestimmten?

Danke für Tipps,

Michael

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Michael Hierweck
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spamassassin: spamc/spamd ignoriert Einstellungen

2005-08-09 Thread Michael Hierweck
Hallo,

mir scheint (bzw. zielgerichtetes Testen legt nahe), dass bestimmte
Einstellungen aus der ~/.spamassassin/user_prefs ignoriert werden, wenn
man spamc/spamd statt direkter Aufrufen von spamassassin verwendet.

Zu den ignorierten Einstellungen gehören unter anderem bayes_path und
bayes_file_mode, was Probleme aufwirft, wenn man versucht eine
gemeinsame Datenbasis für mehrer User (aber nicht für alle) mit Hilfe
der user_prefs einzurichten.

Die user_prefs werden aber nicht vollständig ignoriert, z.B. ergaben
Tests, dass die score Werte sehr wohl interpretiert werden.

Da ich auch beim Googlen keine Hinweise auf diese Abweichungen gefunden
habe, ziehe ich in Erwägung, dass es sich um ein Debian
(Sarge?)-spezifisches Problem handeln könnte.

Danke für Tipps,

Michael

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Michael Hierweck
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Pakete und Doku synchronisieren

2005-08-09 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern für eine Installation Pakete und Doku synchronsisieren,
d.h. die Doku installieren, was das zugehörige Paket installiert bzw.
Doku löschen, wenn das Paket nicht (mehr) installiert ist.

Kann man das automatisieren?

Probleme sehe ich, da es Fälle gib in denen nicht pac und pac-doc
zusammen gehören, sondern z.B. pacnr und pac-doc.

Für die Richtung pac = doc hatte ich mir überlegt, für alle
installierten Paket, die nicht auf -doc enden, die suggests-Zeilen zu
parsen und alle empfohlenen *-doc zu installieren.

Umgekehrt könnte das evtl. auch klappen, also für alle *-doc-Paketeb zu
überprüfen, ob die noch irgendwo suggested oder recommended sind.

Das hört sich für mich aber nach quadratischem Aufwand auf einigen
tausend Paketen an :-(

Danke für Tipps,

Michael

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Michael Hierweck
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Re: spamassassin: spamc/spamd ignoriert Einstellungen

2005-08-09 Thread Michael Hierweck

 Ein 'man Mail::SpamAssassin::Conf' sollte helfen, die von dir
 aufgeführten Settings gehen nicht über user_prefs.
 
 ADMINISTRATOR SETTINGS
These settings differ from the ones above, in that they are
considered 'more privileged' -- even more than the ones in the
PRIVILEGED SETTINGS section.
No matter what allow_user_rules is set to, these can never be
set from a user's user_prefs file.
 

Danke,

ich habe die Überschriften über den Sektionen übersehen, als ich eine
(früher mit spamassassin statt spamc laufende) Konfiguration umstellen
wollte.

Viele Grüße

Michael

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Michael Hierweck
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DHCP soll resolv.conf nicht aendern

2005-07-04 Thread Michael Hierweck
Hallo,

gibt es eine Chance, clientseitig zu verhindern, dass der nameserver
Eintrag in der resolv.conf geändert wird, wenn ein Interface mit mit
DHCP konfiguriert wird?

Ich habe hier ein Notebook mit mehreren Interface, die per DHCP
konfiguriert werden, ich möchte aber gern, dass der nameserver Eintrag
stehen bleibt.

Danke für Tipps,

Michael


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Re: Irgendwie defekte Dateien wie auffinden?

2005-06-26 Thread Michael Hierweck
Hallo Dirk,

Dirk Salva wrote:
 War soweit kein Problem, XFS_CHECK und
 XFS_REPAIR haben gut gearbeitet und nur drei unzugeordnete Dingsdas
 (Cluster? Keine Ahnung, vergessen) gefunden, danach alles ok.
 [...]
 Bis dahin alles zu
 verschmerzen, aber wie kann ich feststellen, ob und wenn ja welche
 Dateien noch beschädigt sind? Die gaim-config und die status fingen
 inhaltlich falsch mit . an. Mehr Hinweise habe ich
 leider nicht. debsums fällt auch aus, weil ich das nicht installiert
 hatte.

falls du ein Backup hast, könntest du durch Vergleich zumindest
feststellen, welche Dateien sich geändert haben.

Es ist IMHO relativ unwahrscheinlich, dass es sich um
Programmdateien/Libs handelt, da diese kaum rw geöffnet waren. Logfiles
und User-Dateien wird es primär getroffen haben.

Evtl. macht es Sinn die unzugeordneten Fragmente zu analysieren, da
viele Dateien (im Gegensatz zu Windows, wo Text völlig aus der Mode ist)
Textdateien sind, kann man damit vielleicht etwas anfangen.

HTH und viel Glück!

Michael

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Michael Hierweck
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Docbook + MathML + SVG

2005-06-05 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich möchte gern für ein aktuelles und zukünftige Texte Docbook + MathML
+ SVG, also Docbookfür die Dokumentenstruktur mit Text, Formeln und
Grafiken einsetzen. Ausgabe-Ziele wären in erster Linie PS/PDF und XHTML
+ MathML + SVG.

In XSLT bin ich eigentlich recht fit, XSL-FO kenne ich (noch) gar nicht.

Ich suche nun vom Editor über Transformation bis hin zu kompletten
Arbeitsumgebung entsprechende Tools für/aus Debian Sarge. Eine
Möglichkeit wäre sicherlich: vi(m) + make (+ cvs/svn), ein Editor mit
Menüsteuerung zum Einbinden von Syntax-Check, Rechtschreibprüfung,
Versionskontrolle wäre aber ideal. (Mit emacs konnte ich mich noch nie
anfreunden, programmieren kann ich ihn gar nicht.)

Hat jemand Erfahrung/Tipps/Links?

Viele Grüße

Michael


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User verbieten, Kennwort zu aendern

2005-05-31 Thread Michael Hierweck
Hallo,

wie kann ich einem User verbieten, sein Kennwort zu ändern? (Ziel ist es
einen User mit festem Kennwort anzulegen, der nur ganz wenig darf,
entsprechend einem Gast-Account.

Danke für Tipps,

Michael


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Re: Debian nicht professionell??

2005-05-12 Thread Michael Hierweck
Matthias Houdek wrote:
 Am Donnerstag, 12. Mai 2005 07:45 schrieb Matthias Ochs:
 
Liebe Liste,

  gestern hatte ich eine Diskussion über die Kosten von Windows
(Server) und Linux im professionellen Bereich.
 

Hallo,

ich möchte - das ist keine Werbung - auf die Hostsharing eG
(http://www.hostsharing.net) aufmerksam machen. Hierbei handelt es sich
um einen genossenschaftlich organisierten Webhoster, der seinen
Mitgliedern professionelle Webpakete anbietet. Abgesehen von einem
gemieteten Server (oder vServer?) werden alle Produktiv-Systeme auf
Debian-Basis (Woody) betrieben - wie ich behaupte sehr professionell,
sehr stabil und sehr zuverlässig.

Das einzige wirklich und nicht von der Hand zu weisende Problem besteht
darin, dass Woody fürchterlich veraltet ist und Sarge vermutlich (aus
Erfahrung) einen ähnlichen Weg gehen wird. Leider ist man als Webhoster
drauf angewiesen halbwegs aktuelle Softwarekomponenten einzusetzen, da
viele aktuelle Versionen von Webanwendungen neuere PHP-, Perl-, Python-,
MySQL-, PostgreSQL-Version usw. benötigen. Hostsharing versucht dies
durch vereinzelten Einsatz von Backports bzw. lokale Software
Installationen (/usr/local) abzumildern. Dies ist teuer da es im
Vergleich zur Abstützung auf Original-Debian-Pakete und das
Debian-Security-Team massiv personelle Ressourcen benötigt.

Viele Grüße

Michael

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Michael Hierweck
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udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen

2005-05-08 Thread Michael Hierweck
Hallo,
die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern 
und den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen:

SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB 
Disk Device, SYMLINK=media/usbstick-a

SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) 
FLASH DISK , SYMLINK=media/usbstick-b

Aber: die Regeln funktionieren nur dann, wenn man eine von beiden 
auskommentiert. (Dann natürlich nur die aktive Regel.) Aktivert man 
beide Regeln, so wird kein entsprechender Link erzeugt.

Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder?
Viele Grüße
Michael
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Re: Apple Talk deaktivieren?

2005-05-08 Thread Michael Hierweck
Matthias Ochs wrote:
Hallo,
 ich fürchte ich habe eine ziemliche Anfängerfrage: Wenn ich meinen 
Rechner boote kommt unter anderem die Meldung Starting Apple Talk - 
this may take a while (oder so).Tatsächlich braucht das etwas und das 
nervt etwas... da ich Apple Talk nicht brauchte (ich habe zwar zwei Macs 
im Netz, aber die verwenden kein Apple Talk) suche ich nun nach einem 
Weg Apple Talk permanent zu deaktivieren - kann mir da jemand eine Tip 
geben??

TIA
Matthias

Wenn du weißt, dass du es nicht brauchst, dann kannst du es mit
apt-get -f --purge remove netatalk
löschen. Es bietet sich an, vorher z.B. mit
apt-get -t -f --purge remove netatalk
zu überprüfen, was dann noch alles gelöscht wird, weil netatalk benötigt 
und ggf. auf das Löschen zu verzichten.


--
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Re: mbr

2005-05-08 Thread Michael Hierweck
Christoph Marcel Hilberg wrote:
gehe ich recht in der Annahme das der Masterbootrecord nur einmal auf
der Platte ist? Will meinen das das system davon keine Sicherheitskopie
erstellt. 

c-toph
So ist es.
Du kannst deinen MBR aber i.d.R. wiederherstellen -
DOS/Windows - Bootdiskette - fdisk /mbr aufrufen
Linux - Bootdiskette/CD - lilo bzw. grub aufrufen
Wenn du einen anderen Bootmanager vewendest, musst du diesen neu 
installieren bzw. die Konfiguration für diesen neu aktivieren.

--
Michael Hierweck
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Re: udev-Regel mit unerwuenschten Wechelwirkungen

2005-05-08 Thread Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
On 08.Mai 2005 - 17:28:42, Michael Hierweck wrote:
Hallo,
die folgenden beiden udev-Regeln sollten sich eigentlich nicht behindern und 
den Zugriff auf zwei USB-Sticks ermöglichen:

Eigentlich sollten die Regeln doch völlig voneinander unabhängig sein, oder?
Da wuerde ich jetzt so ohne Glaskugel (und
/etc/udev/rules.d/deinedatei) auf einen Syntaxfehler tippen...
Hallo Andreas,
ich habe die komplette Datei aml angehängt. Sie dient allein dazu, für 
Devices, mit denen User üblicherweise zu tun haben, sprechende Symlinks 
zu erzeugen.

Einzige Änderung war das Einfügen der letzten Zeile und die Anpassung in 
usbstick-a und -b nach Anschaffung eiens weiteren Modells.

Viele Grüße
Michael
SYSFS{dev}=2:0, SYMLINK=media/floppy

BUS=ide, ID=1.0, SYMLINK=media/dvd-ram
BUS=ide, ID=1.1, SYMLINK=media/dvd-rom

SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-CF, 
SYMLINK=media/card-cf
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-MS, 
SYMLINK=media/card-ms
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SM, 
SYMLINK=media/card-sm
SYSFS{vendor}=SMSC, SYSFS{model}=223 U HS-SD/MMC, 
SYMLINK=media/card-sdmmc

SYSFS{vendor}=MEDION  , SYSFS{model}=MD524   , 
SYMLINK=media/digicam

SYSFS{product}=Generic USB Disk Device, SYSFS{serial}=Generic USB Disk 
Device, SYMLINK=media/usbstick-a
SYSFS{product}=USB 2.0(FS) FLASH DISK , SYSFS{serial}=USB 2.0(FS) FLASH DISK 
, SYMLINK=media/usbstick-b


mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt.

Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann.

Hat jemand Ideen?

Vielen Dank

Michael


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Re: mozilla-thunderbird-enigmail findet gnupg nicht

2005-05-06 Thread Michael Hierweck
Paul Puschmann wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 Michael Hierweck wrote:
 
Hallo,

ich hbae das Problem, dass sich mozilla-thunderbird-enigmail aus
unstable nicht in den Account Setting konfigurieren lässt. Es wird
lediglich ein Hinweistext angezeigt, dass dieses Feature gnupg benötigt.

Ich habe probeweise dann mozilla-enigmail (für mozilla-mailnews)
installiert. Hier erscheint zwar auch der Hinweistext, aber auch die
Konfigurationsoptionen, so dass ich enigmail einstellen und nutzen kann.
 
 Wenn du enigmail per apt-get installierst, wird es direkt für alle User
 zugänglich gemacht. Du kannst es aber auch einfach als normale Extension
 per .xpi-Datei installieren. Dann musst du die Installation allerdings
 für jeden Benutzer wiederholen, da enigmail dann im Profil des Users
 gespeichert wird.

Hier geht es um die Debian-Versionen aus unstable, also die zentrale
Installation.

 In den Enigmail-Settings musst du normalerweise einfach den Pfad zu gpg
 angeben, z.B. /usr/bin/gpg

Den Pfad kann ich nicht eingeben, da auf der Konfigurationsseite in den
Account Settings eben nur o.a. Text steht, aber nicht ein einziges Control.


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IBM Thinkpad R51 und ACPI-Events

2005-04-17 Thread Michael Hierweck
Hallo,

nach längerem Probieren und Studium des Doku schaffe ich es, das
Notebook sauber via

echo -n mem /sys/power/state (suspend-to-ram)
echo -n disk /sys/power/state (suspend-to-disk)

zum Energiesparen zu bringen.

Beim Konfigurieren des acpid habe ich keine Probleme mit den events
button/power (Power), button/sleep (Fn+4) und button/lid
(Deckel/Display). Aber ich würde gern auch auf Fn+12 reagieren um das
gerät auf Knopfdruck in den suspend-to-disk-Modus zu bringen. Aber
scheinbar gibt es kein solches ACPI-Events...

Ferner würde ich gern automatisch nach Zeit x in den suspend-to-ram bzw.
Zeit y in den suspend-to-disk Modus wechseln.

Hat jemand Rat?

Danke,

Michael


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udev-Regeln ohne Reaktion

2005-04-10 Thread Michael Hierweck
Hallo,
ich habe mich erstmals an eigenen udev-Regeln versucht, dazu habe ich 
die entsprechenden Howtos auf http://de.gentoo-wiki.com/HOWTO_Udev bzw. 
http://de.gentoo-wiki.com/HOWTO_Udev_Rules gelesen und dachte auch, 
diese verstanden zu haben. Die Übertragung auf Debian ist ja nicht 
schwierig.

Mein Ziel im ersten Schritt ist, für wichtige Geräte, wie DVD-RAM/ROM, 
Floppy, Drucker, Webcam, Digi-Cam etc., zusätzliche Symlinks unter 
/dev/media zu erzeugen.

Dazu habe ich eine media.rules erzeugt und unter /etc/udev/rules.d so 
verlinkt, dass sie zuerst gelesen (00media).

Inhalt in abgespeckter Testversion:
KERNEL=fd0, SYMLINK=media/floppy
KERNEL=hdc, SYMLINK=media/dvd-ram
KERNEL=hdd, SYMLINK=media/dvd-rom
Ich habe auch mal
BUS=ide, ID=1.0, SYMLINK=media/dvd-ram
BUS=ide, ID=1.1, SYMLINK=media/dvd-rom
probiert.
Aber leider werden meine Regel trotz /etc/init.d/udev restart nicht 
interpretiert bzw. das Verzeichnis /dev/media und die gewünschten 
Symlinks werden nicht erzeugt.

Wo steckt mein Denkfehler?
Danke für Tipps,
Michael
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Re: udev-Regeln ohne Reaktion

2005-04-10 Thread Michael Hierweck
Hallo Miriam,

Miriam Winterling wrote:
 Hallo Michael.
 
 Am Sun, 10 Apr 2005 13:10:06 +0200 schrieb Michael Hierweck:
 
 
Aber leider werden meine Regel trotz /etc/init.d/udev restart nicht 
interpretiert bzw. das Verzeichnis /dev/media und die gewünschten 
Symlinks werden nicht erzeugt.

Wo steckt mein Denkfehler?
 
 
 Wahrscheinlich nirgends. Das U-Dev System ist im Moment noch stark im
 Umbruch, wenn ich richtig informiert bin. Und somit brauchts du einen
 kompletten Reboot, um deine Änderungen aktiv werden zu lassen. Das
 problem ist allerdings bekannt und es wird daran gearbeitet.
 

Danke für deinen Tipp. Das hatte ich befürchtet und sicherheitshalber
auch probiert, obwohl man Linux oder Unix normalerweise nicht mal eben
bootet... Leider zeigte sich ebenfalls keine Reaktion, was für einen
Fehler meinerseits spricht.

Viele Grüße

Michael


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Video Stream von Webcam erzeugen

2005-04-07 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern mit einem Video Stream Server für eine Webcam
experimentieren. camserv ahbe ich entsprechend aufgesetzt bekommen, er
liefert leider nur Einzelfotos oder einen mjpeg-Stream, der nur mit
mozillabasierenden Browsern betrachtet werden kann.

Nun hatte ich mir motion angeschaut. Die Bewegungserkennung und die
Mögliechkeit MPEGs oder AVIs abzuspeichern benötige ich nicht, aber ich
dachte, dass dieses Tool auch einen MPEG-Video-Stream erzeugen könnte.
Leider habe ich ihm benfalls nur einen mjpeg-Stream entlocken können...

Hat jemand Tipps, Doku oder ein anderes Tool? Ziel ist, möglichst
browserunabhängig Videos darstellen zu lassen.

Viele Grüße

Michael


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Asus A8V Deluxe und SATA-Raid 1

2005-04-05 Thread Michael Hierweck
Hallo,

ich würde gern wissen, ob ich ein Asus A8V Deluxe Board mit integriertem
SATA-Raid-Chip unter Debian Woody, notfalls Sarge, für Raid 1 direkt
nutzen kann oder ob ich spezielle Treiber oder Kernelmodule benötige.
Handelt es sich dabei eigentlich um echtes Raid (der Chip kann wohl 0
und 1, also die einfachen Varianten ) oder um ein verkapptes
Software-Raid?

Aus der Asus Homepage ging das nicht hervor, die Spezifikationen konnte
ich auch nicht herunterladen (Document cotnains no data) und Google
wusste zwar viel zum Board, aber nicht zu Debian oder Linux und den
Raid-Fähigkeiten.

Einsatzzweck ist ein kleiner Samba-Fileserver (max. User mit
Office-Anwedungen).

Danke für Tipps und viele Grüße

Michael


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Einfacher Paketfilter

2005-03-14 Thread Michael Hierweck
Hallo,
genügen folgende Filterregeln um ausgehend alles und eingehend nur icmp 
bzw. ssh zuzulassen?

Es handelt sich um ein Notebook, welche per eth0 (DHCP) an verschiedene 
Netze gekoppelt wird.

iptables -F INPUT
iptables -F FORWARD
iptables -F OUTPUT
iptables -P INPUT DROP
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT DROP
iptables -A OUTPUT -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state RELATED,ESTABLISHED 
 -j ACCEPT

iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state NEW -p icmp 
  -j ACCEPT

iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state NEW -p tcp 
--destination-port 22 -j ACCEPT

Habe ich etwas wichtiges übersehen?
Viele Grüße
Michael
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Re: Einfacher Paketfilter

2005-03-14 Thread Michael Hierweck
Bruno Hertz wrote:
On Mon, 2005-03-14 at 11:01 +0100, Michael Hierweck wrote:
gengen folgende Filterregeln um ausgehend alles und eingehend nur icmp 
bzw. ssh zuzulassen?

Es handelt sich um ein Notebook, welche per eth0 (DHCP) an verschiedene 
Netze gekoppelt wird.

iptables -F INPUT
iptables -F FORWARD
iptables -F OUTPUT
iptables -P INPUT DROP
iptables -P FORWARD DROP
iptables -P OUTPUT DROP
iptables -A OUTPUT -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i lo -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state RELATED,ESTABLISHED -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state NEW -p icmp -j ACCEPT
iptables -A INPUT -i eth+ -m state --state NEW -p tcp --destination-port 22 -j 
ACCEPT
Habe ich etwas wichtiges bersehen?
Glaube nicht, sieht gut aus. Funktioniert was nicht?
Funtkioniert einwandfrei - ich berlegte, ob ich noch zustzlich 
Anti-Spoofing-Regeln brauche.

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Re: XDMCP und localhost

2005-03-11 Thread Michael Hierweck
Wie wäre es eigentlich, wenn du gdm verwendest?
Der bringt einen Host-Chooser mit und du kannst dich ohne Probleme lokal 
anmelden...

gdm zeigt leider die gleichen Schierigkeiten.
--
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-11 Thread Michael Hierweck
Das allgemeine Problem wird hier angesprochen:
http://www.ussg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/9809.2/1149.html
Gibt es eine Möglichkeit das BROADCAT-Falg für das Interface lo zu setzen?
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-11 Thread Michael Hierweck
Jan Lühr wrote:
gdm zeigt leider die gleichen Schierigkeiten.
Lokal?
Du brauchst den Host-Chooser und XDMCP gar nicht für eine lokale Anmeldung. 
Insofern ist auch der Hostname egal.
Der Hostchooser macht erst Sinn, wenn du wieder eth0 hast.

Natürlich brauche ich ihn nicht. Ich möchte aber den Notebook-Usern gern 
ermöglichen, immer auf die gleiche Weise zu starten, d.h. über den Host 
Chooser den Host auszuwählen (ggf. soll dann nur das Notebook 
(localhost) drin stehen.

Dazu benötigen xdm, gdm, oder kdm ein konfiguriertes Interface, für das 
IFF_BROADCAST gesetzt ist. Für lo lässt sichd as das leider nicht 
realisieren.

Ich habe gerade mit einem Dummy-Interface (dummy0) das gewünschte 
Verhalten erzielen können, wobei ich dies als Workaround etwas 
unglücklich finde, zumal dessen feste IP vielleicht einmal unglücklich 
mit einer anderen IP (DHCP) auf eth0 kollidieren könnte.

Viele Grüße
Michael
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-10 Thread Michael Hierweck
Ehm - schließt du lo (127.0.0.1) irgendwo in deiner Konfiguration aus?
Falls ja, dann versehentlich. Ich habe aber alle Konfigurationsdateien 
dahingehend geprüft.

--
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-10 Thread Michael Hierweck
Hallo Jan,
Jan Lühr wrote:
ja hallo erstmal,...
Am Donnerstag, 10. März 2005 15:01 schrieb Michael Hierweck:
Ehm - schließt du lo (127.0.0.1) irgendwo in deiner Konfiguration aus?
Falls ja, dann versehentlich. Ich habe aber alle Konfigurationsdateien
dahingehend geprüft.

Läuft das interface? Kannst du requests darauf dumpen?
Läuft darüber etwas?
Das Interface lo läuft. Der Fontserver läuft ebenfalls über den localhost.
Ich starte z.B. X11 über
/usr/bin/X -indirect localhost
Der localhost stellt mir dann den Hostchooser bereit, wenn eth0 passend 
konfiguriert ist. Wenn nicht erhalte folgende Meldung:

XDMCP fatal error: Session declined No vaild address
Viele Grüße
Michael
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-10 Thread Michael Hierweck

XDMCP fatal error: Session declined No vaild address

Welche Adresse wird denn versucht abzufragen, wenn eth0 nicht passend 
konfiguriert ist? Was geht da genau über das Netzwerk?

tcpflow -i lo hat beim Aufruf von X -indirect localhost binäre Daten 
geliefert, bei der Einschränkung auf tcpflow -i lo prot xdmcp bekomme 
ich keine Ausgabe...

--
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Re: XDMCP und localhost

2005-03-10 Thread Michael Hierweck

Da steckt der denkfehler. Der Name des Notebooks muss immer auflösbar sein.
Du kannst ihn auf 127.0.0.1 setzen, wenn dies keine Probleme für dich gibt, 
oder den Namen über einen DNS-Server auflösen.

Hm. Selbst dann, wenn ich den notebook.example.com auf 127.0.0.1 setze, 
klappt es nicht. X -indirect localhost schlägt weiterhin mit besagter 
Fehlermeldung fehl - aktiviere ich nun eth0 und gebe ihm eine IP, die 
ebenfalls auch ntoebook.example.com auflöst, so startet X und ich kann 
im Host Chooser das Notebook auswählen.

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XDMCP und localhost

2005-03-09 Thread Michael Hierweck
Hallo,
ich verwenden hier kdm für XDMCP, um mich auf dem lokalen Computer bzw. 
auf anderen im Netzwerk befindlichen Stationen via X11 einzuloggen.

Xaccess:
*
* CHOOSER BROADCAST
Start mit X -indirect localhost...
Das funktioniert auch dann, wenn nur der eigene Host eingeschaltet ist. 
Der Host Chooser zeigt dann eben nur diesen an.

Wenn aber das einzige Netzwerkinterface eth0 des lokalen Hosts 
abgeschaltet wird, dann bleibt der Host Chooser leer. Auch eine manuelle 
Anwahl des localhosts zwecks Login schlägt fehl.

Es wird ein richtig konfiguriertes Interface eth0 benötigt, d.h. wenn 
ich probeweise ein Dummy-Adresse für eth0 eintrage, klappt es auch nicht.

Dieses Verhalten ist insofern konsequent, als das mit korrekt 
konfiguriertem eth0 im Host Chooser nicht localhost, sondern der zur IP 
der eth0 gehörigen fqdn aufgelistet wird. Evtl. könnte es eine Lösung 
sein, dafür zu sorgen, dass expliztit auch der localhost als Host in 
Betracht gezogen wird. Aber wie?

Ich habe ansonsten überhaupt keine Ahnung, warum das Problem auftritt 
oder wo/wie ich danach suchen könnte.

Danke für Tipps
Michael
P.S. Das Problem ist insofern praktischer Natur, da ich mit dem Fehler 
konfrontiert werden, seit ich die im Festnetz erfolgreiche 
Konfiguration auch auf meinem Notebook einsetzen möchte, welches 
unterwegs nur sich selbst ohne konfiguriertes eth0 (DHCP), sonst aber 
auch Hosts in der Umgebung zum Login anbieten soll.

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Kernel 2.6 und isdn4linux

2005-03-02 Thread Michael Hierweck
Hallo,
ich versuche nach einigen Tagen Pause und Recherche, erneut Kernel 
2.6.10 mit den alten ISDN4Linux-Treibern zum Laufen zu bringen, weil es 
mit dem neuen mISDN nur Abstürze gab.

Auszug aus der Kernel-Konfiguration:
# ISDN subsystem
CONFIG_ISDN=m
# Old ISDN4Linux
CONFIG_ISDN_I4L=m
CONFIG_ISDN_PPP=y
CONFIG_ISDN_PPP_VJ=y
CONFIG_ISDN_MPP=y
CONFIG_ISDN_PPP_BSDCOMP=m
CONFIG_ISDN_AUDIO=y
CONFIG_ISDN_TTY_FAX=y
# ISDN feature submodules
# CONFIG_ISDN_DRV_LOOP is not set
# ISDN4Linux hardware drivers
CONFIG_ISDN_DRV_HISAX=m
CONFIG_HISAX_EURO=y
CONFIG_HISAX_NO_SENDCOMPLETE=y
CONFIG_HISAX_NO_LLC=y
CONFIG_HISAX_NO_KEYPAD=y
# CONFIG_HISAX_1TR6 is not set
# CONFIG_HISAX_NI1 is not set
CONFIG_HISAX_MAX_CARDS=8
# CONFIG_HISAX_16_0 is not set
# CONFIG_HISAX_16_3 is not set
# CONFIG_HISAX_TELESPCI is not set
# CONFIG_HISAX_S0BOX is not set
# CONFIG_HISAX_AVM_A1 is not set
# CONFIG_HISAX_FRITZPCI is not set
# CONFIG_HISAX_AVM_A1_PCMCIA is not set
# CONFIG_HISAX_ELSA is not set
# CONFIG_HISAX_IX1MICROR2 is not set
# CONFIG_HISAX_DIEHLDIVA is not set
# CONFIG_HISAX_ASUSCOM is not set
# CONFIG_HISAX_TELEINT is not set
# CONFIG_HISAX_HFCS is not set
CONFIG_HISAX_SEDLBAUER=y
# CONFIG_HISAX_SPORTSTER is not set
# CONFIG_HISAX_MIC is not set
# CONFIG_HISAX_NETJET is not set
# CONFIG_HISAX_NETJET_U is not set
# CONFIG_HISAX_NICCY is not set
# CONFIG_HISAX_ISURF is not set
# CONFIG_HISAX_HSTSAPHIR is not set
# CONFIG_HISAX_BKM_A4T is not set
# CONFIG_HISAX_SCT_QUADRO is not set
# CONFIG_HISAX_GAZEL is not set
# CONFIG_HISAX_HFC_PCI is not set
# CONFIG_HISAX_W6692 is not set
# CONFIG_HISAX_HFC_SX is not set
# CONFIG_HISAX_ENTERNOW_PCI is not set
# CONFIG_HISAX_DEBUG is not set
# CONFIG_HISAX_ST5481 is not set
# CONFIG_HISAX_HFCUSB is not set
# CONFIG_HISAX_FRITZ_PCIPNP is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_ICN is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_PCBIT is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_SC is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_ACT2000 is not set
# CONFIG_ISDN_DRV_TPAM is not set
# CAPI subsystem
# CONFIG_ISDN_CAPI is not set
Auszug aus dem Syslog:
Mar  2 10:25:06 server kernel: ISDN subsystem Rev: 
1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.5/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cards
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.5
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Total 1 card defined
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=HiSax (0)
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: Sedlbauer driver Rev. 1.34.2.6
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: PCI subvendor:54 subid 1
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: PCI base adr 0xd000
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: defined at 0xd000-0xd100 IRQ 9
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: speed fax+ pci detected
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: ISAC version (0): 2086/2186 V1.1
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: resetting card
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: ISAR version 1
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer Speed Fax +: IRQ 9 count 26
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer: resetting card
Mar  2 10:25:06 server kernel: Sedlbauer Speed Fax +: IRQ 9 count 30
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: 2 channels added
Mar  2 10:25:06 server kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added

Das sieht soweit ganz nett aus, aber die ISDN-Devices bleiben tot, d.h. 
/dev/isdnctrl und Konsorten habe ich zwar manuell angelegt, weil udev 
das nicht kann, sie funktionieren aber nicht.

imon stürtzt mit segmentation fault ab (tut er immer, wenn ISDN nicht 
da ist),

Die isdnutils sind etwas freundlicher...
[EMAIL PROTECTED]:~# /etc/init.d/isdnutils start
Starting ISDN services:
 no ISDN cards configured! Please configure 'hisax' module with modconf
Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more information
(e.g. with 'zless /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').
Danke für Tipps,
Michael
--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
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Re: Kernel 2.6 und isdn4linux

2005-03-02 Thread Michael Hierweck
Die richtigen Major/Minor Nummern hast du und auch die richtigen
Rechte?
Leider ja.
Brauchte deine Sedlbauer noch irgendwelche Optionen (stehen eventuell
in /etc/modutils/*)? Wenn ja, dann in eine Datei in /etc/modprobe.d/
schreiben und hisax entladen und wieder laden... Configuration ist
noch immer so wie unter 2.4er Kernel oder?
In der /etc/modules steht (und das musste zumindest zu Kernel 2.4er 
Zeiten): hisax type=28 protocol=2

Verarbeiten die module-init-tools die /etc/modukes nicht mehr?
Danke und viele Grüße
Michael
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Re: Kernel 2.6 und isdn4linux

2005-03-02 Thread Michael Hierweck
Gernot Sadlo wrote:
Am Wed, 02 Mar 2005 11:00:17 +0100 schrieb Michael Hierweck:
Hallo,
 

ich versuche nach einigen Tagen Pause und Recherche, erneut Kernel 
2.6.10 mit den alten ISDN4Linux-Treibern zum Laufen zu bringen, weil es 
mit dem neuen mISDN nur Abstürze gab.
Passt wohl besser in dcouli...
Wer oder was ist das?
--
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DHCP, DNS und andere Dienste im Zusammenspiel

2005-02-26 Thread Michael Hierweck
Hallo,
wo finde ich Informationen über das Zusammenspiel von DHCP, DNS und 
weiteren Diensten?

Konkret geht es darum, dass ein Notebook, wenn es zwischen verschiedenen 
Netzen hin- und her wechselt, nicht nur die IP-Adresse, sondern auch den 
Hostnamen, Domainnamen, das STMP-Relay-Server etc. wechselt. Dies sollte 
(beim Booten) möglichst automatisch geschehen.

Viele Grüße und Danke für Tipps
Michael
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Re: DHCP, DNS und andere Dienste im Zusammenspiel

2005-02-26 Thread Michael Hierweck
Thorsten Haude wrote:
Moin,
* Michael Hierweck wrote (2005-02-26 10:10):
wo finde ich Informationen über das Zusammenspiel von DHCP, DNS und 
weiteren Diensten?

Konkret geht es darum, dass ein Notebook, wenn es zwischen verschiedenen 
Netzen hin- und her wechselt, nicht nur die IP-Adresse, sondern auch den 
Hostnamen, Domainnamen, das STMP-Relay-Server etc. wechselt. Dies sollte 
(beim Booten) möglichst automatisch geschehen.

Das sind erstmal normale Funktionen von DHCP, dh. Du mußt nur das
Notebook entsprechend beim Server eintragen und es bekommt Adresse,
Hostnamen und Default Gsteway.
Danke, was mache ich denn mit /etc/hosts, /etc/hostname, 
/etc/resolv.conf und /etc/networks? Lasse ich die dann leer?

Viele Grüße
Michael
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Re: DHCP, DNS und andere Dienste im Zusammenspiel

2005-02-26 Thread Michael Hierweck
Roland M. Kruggel wrote:

/etc/hostname,

Hat nichts damit zu tun. Hier steht nur der Name deines Hostes drin.
Theoretisch könnte des Host aber anders heißen, wenn er sich in ein 
anderes Netz bewegt, z.B. notebook.zuhause.de - laptop123.arbeit.com


/etc/resolv.conf und 

Beim Server:
search deinlocales.netz
nameserver 127.0.0.1
Beim Client:
search deinlocales.netz
nameserver IP-Adresse deines Hostes
Beim Client IP-Adresse deines Hostes:
Wessen IP (localhost, IP des lokalen Interfaces, IP des DSN-Server)?
Eigentlich doch IP des DNS-Servers - aber die möchte ich doch gar nciht 
statisch eintragen, sondern die per DCHP mitgeteilte verwenden...


--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
http://www.edv-serviceteam.net
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Re: DHCP, DNS und andere Dienste im Zusammenspiel

2005-02-26 Thread Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
On 26.Feb 2005 - 10:52:30, Matthias Houdek wrote:
Am Samstag, 26. Februar 2005 10:10 schrieb Michael Hierweck:
Beim Wechsel des Netzes ist kein Reboot nötig.
War es noch nie, schliesslich sind wir hier nicht bei Windows (=98SE)
Ich habe das auch nicht behaupten wollen.
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Re: DHCP, DNS und andere Dienste im Zusammenspiel

2005-02-26 Thread Michael Hierweck
Matthias Houdek wrote:
 
Ich weiß nicht, was ihr gegen laptop-netconf habt?
Da lässt sich alles wunderbar konfigurieren.
Ich vermute wohl richtig, dass laptop-netconf auch mit Nicht-Laptops 
arbeitet (auch wenn diese eher selten die Netze wechseln), oder?

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Re: Hardwareinfos

2005-02-24 Thread Michael Hierweck
Klaus Schuehler wrote:
ich suche nach einen Befehl der mir sämtliche Hardwareinfos bringt.
Also Plattengröße und wieviel Platz noch ist z.B. .
Hallo Klaus,
nimm doch df. Dieses Kommando sagt dir, wie die Partitionen der Platten 
ausgelastet sind.

Viele Grüße
Michael
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Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-22 Thread Michael Hierweck
Ich habe jetzt mnal munter weiter experimentiert und nun einen 
2.6-Kernel kurzfristig laufen lassen, musste dann aber wieder zurück 
nach 2.4.

Aktuell quäle ich mich mit folgenden Punkten:
a) mISDN ist zumindest in meiner Konfiguration mit der Sedlbauer 
SpeedFax+ nicht einsetzbar. Mit unverändertem Kernel lisß sich mal das 
Modul sedlfax nicht alden (cannot find device) oder aber es gab beim 
Laden des Moduls ein kernel panic oder wenig später Abstürze ohne jede 
Meldung. Ich nehme also b.a.w. weiter das alte isdn4linux. Das ist jetzt 
kein wirkliches Problem für mich.

b) Die PS/2 Maus (Logitech Optical), die nie Probleme gemacht hat, 
klickt im unregelmäßigen Intervall (sagen wir: eine bis wenige Sekunden) 
selbstständig alles an, was sich gerade darunter befindet. Lokales 
arbeiten unter X11 fällt damit aus.

c) Noch ein unerklärliches Verhalten: Auf dem Rechner (Athlon 64) 
arbeite ich normalerweise auch mit einem X-Terminal und KDE 3.3. Das 
funkioniert auch soweit, allerdings ist das System phasenweise (z.B. KDE 
Start) schneller als mit 2.4 und Sekunden später schläft es ein - 
Sekunden später ist es wieder schnell. Das Verhalten hängt nicht von der 
aktuellen Aktion ab, d.h. Home-Dir im Konqueror angucken kann 
superschnell sein oder dauern. Mozilla schließen kann viel(!) länger 
dauern als Öffnen (ohne Schnellstart.) Evtl. kann das 
CPU-Frequency-Scaling dafür verantwortlich sein.

Es folgt die betreffende Kernel-Config:
#
# CPU Frequency scaling
#
CONFIG_CPU_FREQ=y
# CONFIG_CPU_FREQ_DEBUG is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_PROC_INTF is not set
# CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_PERFORMANCE is not set
CONFIG_CPU_FREQ_DEFAULT_GOV_USERSPACE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_PERFORMANCE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_POWERSAVE=y
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_USERSPACE=y
# CONFIG_CPU_FREQ_24_API is not set
CONFIG_CPU_FREQ_GOV_ONDEMAND=y
CONFIG_CPU_FREQ_TABLE=y
#
# CPUFreq processor drivers
#
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K6 is not set
# CONFIG_X86_POWERNOW_K7 is not set
CONFIG_X86_POWERNOW_K8=y
CONFIG_X86_POWERNOW_K8_ACPI=y
# CONFIG_X86_GX_SUSPMOD is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_CENTRINO is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_ICH is not set
# CONFIG_X86_SPEEDSTEP_SMI is not set
# CONFIG_X86_P4_CLOCKMOD is not set
# CONFIG_X86_CPUFREQ_NFORCE2 is not set
# CONFIG_X86_LONGRUN is not set
# CONFIG_X86_LONGHAUL is not set
#
# shared options
#
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set
Und die Konfiguration (default) des cpufreqd:
# Cpudyn configure options

# COMMON OPTIONS

#
# Internal between idle ratio tests in 1/10 sec increments
#
INTERVAL=1

# CPUFREQ OPTIONS

#
# CPU idle work ratio to speed up
#
CPU_UP=0.5
#
# CPU idle work ratio to speed down
#
CPU_DOWN=0.9
#
# when using cputhrottling, what state to switch when speeding down
#
THROTTLING_LOW=7

# DISK OPTIONS
# (disabled by default)

#
# Timeout to put the disk in standby mode if there was no
# io during that period (in seconds)
#
# TIMEOUT=120
#
# Specified disks to spindown (comma separated devices)
#
# DISKS=/dev/hda,/dev/hdb

# EXTRA OPTIONS

# Available options are
# -acpi disables cpufreq and force the use of acpi
# -asus enables asus_acpi in some laptops
# -nice count also nice CPU usage as load as well
# -minf value Set the minimum CPU frequency in a value between 0.0 and 1.0
# EXTRA_OPTIONS=
Ich probiere mal weiter, da zu den Problemen nichts finden konnte. 
Leider verschlingen die Turn-Around-Zyklen sehr viel Zeit.

Viele Grüße
Michael
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: inzwischen Maus und Ethernet-Adapter

2005-02-22 Thread Michael Hierweck
Aktuell quäle ich mich mit folgenden Punkten:
  b) Die PS/2 Maus (Logitech Optical), die nie Probleme gemacht hat,
klickt im unregelmäßigen Intervall (sagen wir: eine bis wenige Sekunden) 
selbstständig alles an, was sich gerade darunter befindet.
Hier habe zwischen diversen Maus-Devices hin und hergeschaltet- 
/dev/input/mice, /dev/psaux usw. und zwischen Protokollen, wie PS/2 oder 
ImPS/2. Keine Besserung.

c) Noch ein unerklärliches Verhalten: Auf dem Rechner (Athlon 64) 
arbeite ich normalerweise auch mit einem X-Terminal und KDE 3.3. Das 
funkioniert auch soweit, allerdings ist das System phasenweise (z.B. KDE 
Start) schneller als mit 2.4 und Sekunden später schläft es ein - 
Sekunden später ist es wieder schnell. Das Verhalten hängt nicht von der 
aktuellen Aktion ab, d.h. Home-Dir im Konqueror angucken kann 
superschnell sein oder dauern. Mozilla schließen kann viel(!) länger 
dauern als Öffnen (ohne Schnellstart.) Evtl. kann das 
CPU-Frequency-Scaling dafür verantwortlich sein.
CPU-Frequency-Scaling kann ich nun als Verursacher ausschließen, weil 
ich es aus dem Kernel entfernt habe. Vielmehr schaltet sich eth0 
(RTL8139) häufig ab, wenn man Verbindungen zum Computer aufbaut bzw. 
Datenpakete transportiert. Reproduzierbar war dies  sowohl mit dem 
X-Terminal als Client wie auch mit einem Windows-PC. Pings verzögern 
sich dann vom Millisekundenbereich bis in den zweistelligen 
Sekundenbereich hinein. Nach rund 15 Sekunden ist wieder alles gut.

Hier Infos aus dem Syslog:
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a056.
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c. 
(queue head)
Feb 22 22:14:48 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:17:00 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: Tx queue start entry 35030  dirty 
entry 350
26.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a03c.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a436.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a436. 
(queue head)
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a436.
Feb 22 22:17:00 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:17:48 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: Tx queue start entry 7882  dirty 
entry 7878
.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a052.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a03c.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a0ce. 
(queue head)
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a092.
Feb 22 22:17:48 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:18:06 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media
 00.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: Tx queue start entry 202  dirty 
entry 198.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a08a.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a08a. 
(queue head)
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:06 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:18:54 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media 00.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: Tx queue start entry 13581  dirty 
entry 13577.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a056.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a35e. 
(queue head)
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a052.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a03c.
Feb 22 22:18:54 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1
Feb 22 22:19:30 server kernel: NETDEV WATCHDOG: eth0: transmit timed out
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: Transmit timeout, status 0c 0005 
c07f media 00.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: Tx queue start entry 7153  dirty 
entry 7149.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 0 is 0008a04a.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 1 is 0008a436. 
(queue head)
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 2 is 0008a046.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0:  Tx descriptor 3 is 0008a436.
Feb 22 22:19:30 server kernel: eth0: link up, 100Mbps, full-duplex, lpa 
0x45E1

Vielen Dank für jegliche Tipps, viele Grüße und gute Nacht :)
Michael
--
Haeufig gestellte Fragen und 

Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Thread Michael Hierweck
Hallo,
ich versuche mich seit gestern auf einem Sarge-System an einer Kernel 
2.4 - 2.6 Umstellung, habe aber einige Probleme mit dem ISDN-Subsystem. 
Um nicht alles auf einmal ändern zu müssen, wollte ich zunächst bei den 
alten isdn4linux-Treibern bleiben. Folglich habe ich diese, wie gewohnt 
als Module kompilieren lassen. Owbohl sie beim Botten geladen werden, 
werden aber unter /dev die ISDN-Devices nicht erzeugt. Zunächst dachte, 
dass es an udev liegt, aber auch mit devfs werden sie nicht angelegt. 
Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.

Desweitere macht das Kernel-Package Probleme beim Bau von binary 
Probleme. jade beschwert sich über zahlreiche Fehler der Art:

jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:8:74:W: second 
argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:11:77:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:8:74:W: second 
argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:11:77:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity
jade:/usr/share/sgml/docbook/custom/website/2.0b1/catalog:14:73:W: 
second argument for SYSTEM entry should be quoted to avoid ambiguity

Ich konnte deshalb nur das kernel_image bauen.
Hat jemand Tipps für mich?
Vielen Dank und viele Grüße
Michael Hierweck
--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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--
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Re: Kernel 2.4 - 2.6: ISDN- und Kernel-Package-Probleme

2005-02-21 Thread Michael Hierweck
Andreas Pakulat wrote:
On 21.Feb 2005 - 12:05:27, Michael Hierweck wrote:
Mir fehlen insbesondere /dev/isdninfo und /dev/ttyI* und die IPPP-Devices.
 
Leg sie an, udev ist so nett und lässt das alte dev-Verzeichnis als
/.dev bestehen, so dass du dort die entsprechenden Devices ablesen
kannst. Du musst bei Benutzung von udev bei jedem Boot die
ISDN-Devices neu anlegen, man kann das nicht umgehen, da die
i4l-Treiber nicht genug Informationen via /sys bereitstellen (habe ich
mit dem udev-Maintainer geklärt).
Dann werde ich mal in das udev-, hotplug- und module-init-tools-Zeug 
einarbeiten. Bisher hatte ich das vermieden und immer einfach alle 
Module per /etc/modules geladen. Weiß jemand, wo es es gute Doku dazu 
gibt bzw. wie alles zusammenspielt?

Wozu du allerdings ttyI* brauchst
ist mir ein Rätsel (sag bloss man kann die ISDN-Karte als TTY-Device
ähnlich einer seriellen Konsole benutzen).
Es handelt sich um eine Sedlbauer SpeedFax+ Karte. Diese simuliert auf 
den ttyI*'s ein 14.000er Modem, welches für für Hylafax gebraucht.

Falls jemand jetzt zufällig eine Anleitung für Sedlbauer, Hylafax und 
misdn (über CAPI) hat, freue ich mich auch. Aber bis ich fit bin, wollte 
ich vorerst isdn4linux nehmen.

Danke und viele Grüße
Michael
--
Michael Hierweck
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IBM Thinkpad R51

2005-01-25 Thread Michael Hierweck
Hallo,
ich hatte bereits vor einigen Monaten wegen eines Notebook gefragt. 
Heute hatte ich zufällig die Möglichkeit, ein IBM Thinkpad R51 kurz mit 
Knoppix 4.3 kurz zu testen.

Ethernet, Firewire und Grafik-Chipsatz wurden offenbar sofort erkannt, 
das Powermanagement schien soweit zu funktionieren (Suspend-To-Disk habe 
ich nicht testen können). Der WLAN-Chipsatz wurde nicht erkannt, es kann 
aber sein, dass es am alten Knoppix lag.

Ich hatte dann leider nicht die Möglichkeit, mich ausführlicher mit dem 
Gerät zu befassen.

Daher die Frage:
Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät raten 
oder abraten? Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen? Wie steht es um das 
integrierte Modem? Gab es sonst irgendwelche Probleme?

Danke für Hinweise.
Michael
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Re: IBM Thinkpad R51

2005-01-25 Thread Michael Hierweck
Felix M. Palmen wrote:
Hallo Michael,
* Michael Hierweck [EMAIL PROTECTED] [20050125 13:15]:
[Thinkpad R51]
Kann mir jemand hinsichtlich des Debian-Einsatzes zu diesem Gerät raten 
oder abraten? Habt ihr das WLAN zum Laufen bekommen? Wie steht es um das 
integrierte Modem? Gab es sonst irgendwelche Probleme?

Ich will mir demnächst ein R51 anschaffen, deshalb habe ich auch
schonmal Google bemüht. Leider konnte ich nur Berichte von Gentoo-Usern
finden¹. Aber immerhin scheint alles möglich zu sein, und was mit
Gentoo geht, bekommt man ziemlich sicher auch mit Debian hin :)
Ich habe gerade beim googlen festgestellt, dass es das etliche 
verschiedene Modelle gibt :-( von unterschiedlicher Speicherausstattung 
(ist für die Frage ja egal) bis hin zu Onboard-Grafik mit Shared mem 
oder ATI Radeon 7500...

--
Michael Hierweck
EDV-Serviceteam Werthmann  Hierweck GbR
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Re: ISDN-Faxen (dringend)

2005-01-04 Thread Michael Hierweck
Michael Hierweck wrote:
Ich gestehe, dass mir das Getöse mit isdn4linux vs. CAPI im Kernel vs. 
AVM-Treiber ziemlich durcheinander bringt, weil viele Anleitungen und 
Dokus im Netz nicht sagen, worüber sie schreiben?

Allein die Kernel-Doku unter Documentations/isdn scheint auch in 
aktuellen Kernel noch die von vorgestern zu sein, geht also auf die neue 
CAPI-Schnittstelle nicht ein.
http://www.schlenn.net/~michael/isdn4linux/draft/de/html/isdnwithlinux.html 
bietet eine Tabelle, die die Unterstützung von passiven ISDN-Karten 
listet. Angeblich gibt es für die Sedlbauer SpeedFax+ einen OpenSource 
isdn4linux-Treiber (den kenne ich: i4l - hisax mit type=28) und einen 
OpenSource CAPI-Treiber. Wo oder wie finde ich denn den OpenSource 
CAPI-Treiber für die SpeedFax+? Oder ist die Tabelle falsch?

Viele Grüße
Michael
--
Michael Hierweck
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