Re: Kalyxo?
Dirk Deimeke schrieb: Hallo, ich komme seit Tagen schon nicht mehr auf die Seiten des Kalyxo-Projektes. Gibt es das überhaupt noch oder wurde die Arbeit eingestellt? Gruß Dirk Geht mir auch so, Grund kenne ich nicht. Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kalyxo?
Nicolas Klotz schrieb: Peter Baumgartner schrieb: ich komme seit Tagen schon nicht mehr auf die Seiten des Kalyxo-Projektes. Gibt es das überhaupt noch oder wurde die Arbeit eingestellt? Geht mir auch so, Grund kenne ich nicht. Google-Cache existiert: http://66.102.9.104/search?q=cache:iUntmkLUTGUJ:www.kalyxo.org/+kalyxohl=de *scnr*, allerdings ist dort ja bereits in der ersten Zeile zu lesen: Please note the homepage is under the process of rewriting and lots of content is missing. Thank you for your understanding. Vllt hat es etwas damit zu tun? Mit an Wahrscheinlichkeit grenzender Sicherheit ;-) Aber wer liest schon täglich Google? *SCNR* Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Download mit kget abgebrochen
Hi, ich habe gestern einen blöden Fehler gemacht, der meine Quota hart an den Rand des Ruins bringt: Download eines DVD-ISO von 4,1 GB erst mit wget versucht - Abbruch nach 2 GB - logisch. Dann anstatt kopieren im Browser kget versucht - Abbruch bei 3,8 GB. Jetzt sind meine 10 GB bald voll und ich habe immer noch kein Iso. Fällt jemand auf die schnelle etwas ein, wie man ein abgebrochen in meinem ~home rumhängendes File wieder aufnehmen kann? Im Archiv habe ich es nicht gefunden, und Tante Gugl teilt mir mit, daß es Windows Programme gibt, die sowas können:-/ Danke und Gruß Peter
Debian server in Urlaub?
Hi @all, ich habe das gestern schon mal angefragt, aber das Posting ist anscheinend nie in der Liste angekommen: Wenn ich versuche über apt-get (oder auch synaptic) zu installieren, beginnt der Download normal mit 230 kB, um nach ca 10-15 sek. auf 80, und nach weiteren 10 Sekunden auf 0 zu fallen. Manchmal geht es dann mit halber Kraft nach 10 Sek. weiter, oder es kommt ein Timeout. Dies gilt sowohl für ftp.de wie ftp2.de Gibt es da mal wieder ein Serverproblem, oder habe ich etwas verbockt ( falsche MTU oder so)? Gruß Peter
Ftp.de.debian.org hat Timeout?
Hallo, ich wollte nur mal wissen, ob der Debian apt-Server mal wieder im Urlaub ist, oder ob ich Blödsinn gebaut habe. Wenn ich versuche, per apt-get irgendwas zu installieren, fängt der Download ganz normal mit 230 kB/min an, geht dann nach ein paar Sekunden auf 88kB zurück und bleibt dann ganz stehen. Das ist nicht nur lästig, sondern erzeugt ja auch jede Menge sinnlosen Traffic.Wenn ja, welcher mirror läuft zur Zeit gut? THX Peter
Re: Vorhandene Debian Installation auf CD bannen mit Install.
Am Freitag 18 Februar 2005 02:11 schrieb [EMAIL PROTECTED]: [...] Da mein Sarge eigentlich nur als Fileserver gedacht ist. Gibts da evtl. schon was fertiges, ala IPCop nur als Fileserver eben? Und wenn nicht, hat jemand Lust ein Projekt dahingehend zu starten? Ziel wäre eben eine easy to use and easy to handle Fileserver-Distri. Dabei will ich auch nicht allzuweit weg von Debian kommen - das wäre schlicht weg Schwachsinn. Gruß Bernd Du willst mit 3 Euro zum Kiosk gehen, Dir eine ct kaufen und den Server von der beiliegenden CD installieren. Wer liest, ist klar im Vorteil! *SCNR* Peter
Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?
Am Sonntag 06 Februar 2005 03:33 schrieb Fred Mayer: Peter Baumgartner schrieb: auf meiner schönen Evo 6000 laufen zu lassen. Abschliessend: Sorry fürs OT- Thema, und danke fürs Antworten, Du hast auch ´ne EVO 6000? Zickt die beim booten auch rum? Meine will, wenn sie vom Strom war, erstmal die IDE Platte nicht finden (no IDE fixed disks present) - F1 -reboot - IDE Disk foo found - F1 - reboot - normales booten mit Grub. Den Intel Bootmanager kriegt man ja nciht weg? Peter *kicher* IDE? Ja, das System (bzw die Systeme) hockt auf einer zusätzlich reingepackten IDE, weil ich den 7896 für Datenverkehr (bis 56 Audio-Streams) freihalten wollte. SCSI-Platten mit Compaq-Label (war Seagate 18GB und jetzt 2*IBM36). Bei mir 36´er Cheetahs Das Einzige, was beim booten nervte, war, dass ich das Ding nicht headless, also ohne Tastatur, etc. starten konnte. War im BIOS nicht einstellbar. Mit ein Grund für die vmware-Aktion. Und ich habe das Ding nicht, es ist ein Firmenrechner. Privat brauche ich keinen Dual-Xeon, und wenn ich was Dickes bräuchte, würde ich keinen Intel nehmen ;) Ist als Audio Workstation für´s Studio gedacht (Ardour sucks!) Außerdem kriegt man die für ´nen Appel und ein Ei (~400EU gebraucht), Dual-Opteron kann ich mir nicht leisten, außerdem sieht es da mit Linux-Treibern noch besch..eidener aus. Intel-Bootmanager? Von der Netzwerkkarte? Steckt wohl im Bios, habe aber die Einstellung nicht gefunden. Hm, ich hab das BIOS von der EVO auswendig nicht parat, wenns Dir wichtig ist, schau ich am Montag mal nach. Gut Nacht, Fred
Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram
Am Freitag 04 Februar 2005 23:49 schrieb Jochen Heller: Hallo Ihr Lieben, nachdem ich es zunächst nicht wahr haben wollte, aber hier darauf hingewiesen wurde, dass der Segmentation fault der mir bei der Kompilierung von ardour-gtk ausgespuckt wurde, tatsächlich auch auf defektes RAM (512 MB DDR333) schließen könnte, habe ich nun mal memtest86+ mit grub gestartet und knappe vier Stunden durchlaufen lassen - da wurde tatsächlich so einiges gefunden. Wenn da einiges schon in 4 Stunden gefunden wird, solltest Du gar nicht erst anfangen, über Flickwerk und Kernelpatches nachzudenken, sondern einfach einen neuen Riegel kaufen. Du willst schließlich mit einer hochgradig zeit- und somit speicherkritischen Anwendung arbeiten. EIN Fehler ist schon zuviel und bedeutet BAD RAM. (Ich nehme an, das kann an vielem liegen - aber es spricht wohl dafür, dass es nicht schaden wird, wenn ich da für mehr Kühlung sorge - reicht da ein Gehäuselüfter oder muss da mehr her?) No comment Nun hatte ich vor einiger Zeit mal diesen kernel-patch-badram entdeckt und kompiliere mir gerade einen Kernel 2.6.5 mit dem Patch. Ich hatte den jetzt auf die schnelle nicht als .deb gefunden und dachte mir - zum ausprobieren geht's ja auch klassisch. WENN Du Dich mit Kernelpatches befassen willst, lese erstmal die Beiträge von Fernando Lopez in Planet-CCRMA. Kernel 2.6.10-2.1.ll ist da stable. Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach mal Demudi probieren. [...] Gruß Peter
Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?
Am Samstag 05 Februar 2005 02:30 schrieb Fred Mayer: Tim Boneko schrieb: Am 02.02.2005 um 14:00 schrieb Fred Mayer: [...] auf meiner schönen Evo 6000 laufen zu lassen. Abschliessend: Sorry fürs OT- Thema, und danke fürs Antworten, Du hast auch ´ne EVO 6000? Zickt die beim booten auch rum? Meine will, wenn sie vom Strom war, erstmal die IDE Platte nicht finden (no IDE fixed disks present) - F1 -reboot - IDE Disk foo found - F1 - reboot - normales booten mit Grub. Den Intel Bootmanager kriegt man ja nciht weg? Peter
Re: Hardware für File Server
Am Dienstag, 1. Februar 2005 18:18 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Thomas wrote: - 200 GB effektive Nutzleistung der Festplatten Du meinst nutzbare Grösse der Partionen? - min. 4GB RAM - mit dem Prozessortyp bin ich mir noch nicht ganz im klaren (brauch man für einen File Server viel Prozessor Leistung?) Eher nicht. Hängt aber vor allem von der Last, Art des Filessystems und Netzwerktreiber/karte ab. Xeon 2G sollte reichen - redundante Netzteile Was nutzt Dir das, wenn das MB eingeht? Mir ist in in 10 Jahren/30 Rechner ein einziges Netzteil eingegangen, dafür aber 5 MBs und ebensoviele Platten. Hm, ich hatte alleine in den letzten zwei Jahren 3 Netzteilausfälle, wovon einer Mobo, Speicher, Graka und 2 Platten mitgenommen hat. Apropos, weil vorhin jemand von IDE gesprochen hat: IDE Platten sind mir im lezten Jahr 3 abgeraucht, SCSI in 10 jahren noch keine. [...] Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: [despammed] benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)
Am Montag, 31. Januar 2005 20:14 schrieb Heino Tiedemann: Hallo, [...] Wäre ein dualboot woody und SuSE auch denkbar für Dich? Ich hab keine Ahnung von SuSe, aber man sagt, das sei das Windows unter den Linuxen, und das sei das Multimedie Linux, usw... Wenn Du ein Multimedia-Linux suchst, solltest Du mal die 9.1 Suse-Linux Live-CD ansehen, die ist MM orientiert, oder wenn Du es ernsthaft betreiben willst, kuckst Du hier: http://ccrma.stanford.edu/planetccrma/software/ Ist Fedora Core basiert und (mit Echtzeit-Kernel und allem) voll musikorientiert. Ansonsten findest Du viel multimediales bei http://packman.links2linux.de/ [...] Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Problem mit Reiserfs Partition
Am Sonntag, 30. Januar 2005 19:14 schrieb Micha Mutschler: Ich hab eine 120 GB Festplatte, die ganz mit Reiserfs formatiert ist. Da die Festplatte nicht mountbar war hab ich mit reiserfsck --rebuild-sb /dev/sda1 den Superblock wiederhergestellt. was kann ich machen, dass ich auf den Rest zugreifen kann? Hau die Partition weg und nehm cfdisk um sie neu anzulegen... Danach REBOOTEST Du den Rechner, denn so wie es aussieht hat der Kernel die neue Partitionstabelle nicht eingelesen und kennt nur die alte, die ja offensichtlich 75 GByte war. das hab ich gemacht, aber es hat sich nichts geändert ;-( Seufz: Lies doch mal Suse-Linux@suse.com zu dem Thema. Oder hör auf meinen Rat, und laß Reiser einfach sein! Nimm ext3, wenn Du auf der sicheren Seite sein willst, oder xfs, wenn Du Leistung brauchst, und gut is! Peter Gruß Micha Mutschler
Re: Suse oder Debian ?
Am Samstag, 29. Januar 2005 11:01 schrieb Ralf Lehmeier: Hallo! Ich weiß man soll nicht den gleichen Text in verschiedenen Foren gleichzeitig stellen, da aber im Linuxlager manchmal regelrechte Religionskriege herrschen , was die Distribition , angeht möchte ich eure Meinung hierzu hören. Ich will bei meinem kleinen Netzwerk ( 1 Server, 4 Clients [3 x Linux, 1 x Win ] ) Linux aufspielen und bin noch unentschlossen ob Debian oder Suse. Bisher habe ich mit Suse ganz gute ( und einzige ) Erfahrungen gemacht doch habe ich in Diskussionen auch mitbekommen das Suse sich manchmal nicht an Spezifikationen halten soll. Debian soll auch wesentlich effizienter sein. Doch wie sieht es mit der Handhabung aus. Ich bin mehr ein Anwender denn ein Programmierer, auch wenn ich bereit bin mir einiges anzulesen. Der Rechner soll als eierlegende Wollmichsau arbeiten und vom Dateiserver über Router und Domainserver so ziemlich alles dem Netzwerk anbieten. Auch möchte ich meine Clientupdates automatisieren ( Wenn den Sicherheitsupdates oder neuere Programmversionen fällig sind. Z.B. Ein neues Officepaket. ) Eurem Projekt haftet ja auch immer der Ruf an das ihr der Zeit mächtig hinterher hinkt. Wo kann ich die im Moment aktuellen Spezifikationen erfahren, aber bitte auf deutsch da mein Engisch doch sehr rudimentär ist. Was würdet ihr empfehlen? Das, was Dir gefällt ;-) Es soll Leute geben, die Mercedes fahren, und solche, die BMW bevorzugen... Spaß beiseite, schau Dir auch mal Fedora Core 3 an, das sieht richtig gut aus. Ich hatte die letzten Jahre mit Rathead nichts am Hut, da ich aber kürzlich eine Audioworkstation mit CCRMA aufsetzen mußte, habe ich festgestellt, daß ich mit Suse in den letzten 2 Jahren viel Zeit verschwendet habe. Sarge kann man nehmen, muß man nicht, Woody wird langsam ranzig, will heißen: Wenn´s läuft, lass es laufen, aber neu installieren? Aber iwe gesagt, Dir muß es gefallen. Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Suse oder Debian ?
Am Samstag, 29. Januar 2005 20:39 schrieb Martin Schmitz: Christoph Conrad wrote: War für mich der Grund, nach fünf Jahren S.u.S.E auf debian zu wechseln. Eine Version ausgelassen = Probleme beim Upgrade. Das ist bei Debian genauso. Ausserdem wurde mir das zu teuer, ich wollte die Professional-Version. Huh? SuSE ist kostenlos. Nein, Suse ist nicht kostenlos, wenn man so fair ist - oder so ungeduldig/versionsgeil ;-) , ein Abo zu kaufen, dann kostet´s 59,00 Eu pro Ausgabe. Natürlich kannst Du es vom ftp-Server saugen, aber Du kannst auch mit gecrackter MS-Software arbeiten, oder. Irgendwoher muß das Geld für die Entwicklung ja kommen, oder hast Du noch nie an Debian gespendet? Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Suse oder Debian ?
Am Samstag, 29. Januar 2005 22:16 schrieb Dirk Schleicher: Ralf Lehmeier [EMAIL PROTECTED] schrieb: [...] Hallo Ralf, nimm Debian Sarge! Nimm Dir http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html zur Hilfe und installiere es auf einem Rechner. Dann arbeite damit einige Zeit. Nun kannst Du dir selbst eine Meinung bilden und wirst bei Debian bleiben. apt-get ist genial. Debian ist Linux in Reinkultur. SuSE wird langsam zu einem Windows. (oh je, da habe ich was gesagt :-)) Nö, das ist auch einer der Gründe, warum ich zu FC3 wechsle Gruß Peter -- So You are a PhD? Hmmm, simply try to touch nothing
Gdm/Kdm
Hallo @all, habe auf einem Testsystem Demudi von Agnula.org eingerichtet, weil ich einen Echtzeitkernel brauche. Leider ist das Teil mit Gnome aufgebaut. Apt-get install kde kein Problem, aber ich bekomme den Gdm nicht weg, der mich mit seinem Runterfahren nur durch root ärgert ($user sollen gefälligst den Netzstecker ziehen?). Kann ich einfach mit apt-get remove gdm + apt-get install kdm tauschen, oder haue ich dann was kaputt? Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Gdm/Kdm
Am Sonntag, 23. Januar 2005 11:11 schrieb Alexander Schmehl: Moin! * Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [050123 10:01]: aber ich bekomme den Gdm nicht weg, der mich mit seinem Runterfahren nur durch root rgert ($user sollen geflligst den Netzstecker ziehen?). Kann man auch entsprechend einstellen. Genau das finde ich im Gnome Controlcenter nicht! Die Einstellung only by root, all users bzw remote bewirkt keine nderung. Kann ich einfach mit apt-get remove gdm + apt-get install kdm tauschen, oder haue ich dann was kaputt? Sofern du den Rechner nicht whrenddessen mit einem Hammer bearbeitest, sollte das gut gehen ;) Ts, ts... Ich probiers einfach mal. Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Gdm/Kdm
Am Sonntag, 23. Januar 2005 12:13 schrieb Andreas Pakulat: On 23.Jan 2005 - 11:50:25, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 23. Januar 2005 11:11 schrieb Alexander Schmehl: Moin! * Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [050123 10:01]: aber ich bekomme den Gdm nicht weg, der mich mit seinem Runterfahren nur durch root ärgert ($user sollen gefälligst den Netzstecker ziehen?). Kann man auch entsprechend einstellen. Genau das finde ich im Gnome Controlcenter nicht! Die Einstellung only by root, all users bzw remote bewirkt keine Änderung. Führe gdmsetup mal als root aus... secure menu actions war es, danke! Allerdings ist dann beim ersten Abmelden das System eingefroren (nix mehr ctrl+alt+F1 und so!), aber nach Abwürgen und Neustart scheint es zu gehen. BTW, locale = [EMAIL PROTECTED] bekomme ich immer noch nicht hin, aber das wird schon noch ;-) Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Gdm/Kdm
Am Sonntag, 23. Januar 2005 19:30 schrieb Peter Baumgartner: Am Sonntag, 23. Januar 2005 12:13 schrieb Andreas Pakulat: On 23.Jan 2005 - 11:50:25, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 23. Januar 2005 11:11 schrieb Alexander Schmehl: Moin! * Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [050123 10:01]: [...] Führe gdmsetup mal als root aus... secure menu actions war es, danke! Allerdings ist dann beim ersten Abmelden das System eingefroren (nix mehr ctrl+alt+F1 und so!), aber nach Abwürgen und Neustart scheint es zu gehen. Nö, doch nicht! Sowohl aus KDE wie auch Fluxbox quittiert er logout mit Einfrieren. [...] Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Frage zu apt und non-free sources
Am Mittwoch, 19. Januar 2005 09:39 schrieb Peter Taaffe: Ich htte folgende Bitte an euch: Als Debian-Newbie lese ich gerade das Buch von Peter Ganten. Im Kapitel ber apt werden auch ausfhrlich die Sources fr Updates erklrt und beschrieben. Dort wird unter anderem auch empfohlen, auf non-free sources (wenn mglich) zu verzichten, da man sich u.a. von dort auch Test-Software installiert, die man nach einer vordefinierten Testphase kuflich erwerben msste um sie weiterverwenden zu knnen. Ich bin eigentlich Susianer, lese aber seit lngerem diese Liste wegen eines mglichen Umstiegs. IIRC geht es bei non-free nicht um Testversionen, sondern um Software, die nicht der GPL unterliegt. Bltter mal im Archiv nach GPL non-free. [...] Gru Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Knoppix ber Netz booten
Am Dienstag, 18. Januar 2005 16:42 schrieb Martin Theiss: Hi Peter Schtt, *, Peter Schtt wrote: Hallo, [...] Besorge dir von http://rom-o-matic.net/ passende Images fr dein Notebook. Starte dann Knoppix auf einem anderen Rechner (selbes netz!) und suche dir im Men die Option Knoppix Terminalserver o... Einmal durchkonfigurieren und dann Notebook starten, Daumen drcken ;) Interessanter Link! Frage: Gibt es sowas auch fr Mac? Ich wollte nmlich gerne mal ein Linux ppc auf einem Old-World_Mac installieren, und der bootet nicht von der CD. Gru Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: einloggen
???urrgs?? Unfortunately it's currently impossible to use the Debian mailing lists with a e-mail address that matches procmail's check for mail coming from a daemon. This means that a username may not have mail, admin, root, master, list or similar strings in it (see procmailrc(5) for FROM_DAEMON). We apologize for the inconvenience and ask you to consider using some other username. Below please find all headers of your mail: -- From [EMAIL PROTECTED] Mon Jan 17 02:56:31 2005 Return-Path: [EMAIL PROTECTED] X-Original-To: [EMAIL PROTECTED] Received: by murphy.debian.org (Postfix, from userid 38) id 823AF2E1F6; Mon, 17 Jan 2005 02:56:31 -0600 (CST) X-From_:[EMAIL PROTECTED] Mon Jan 17 02:56:31 2005 X-Original-To: debian-user-german@lists.debian.org Received: from moutng.kundenserver.de (moutng.kundenserver.de [212.227.126.171]) by murphy.debian.org (Postfix) with ESMTP id 583F02E1F6 for debian-user-german@lists.debian.org; Mon, 17 Jan 2005 02:56:31 -0600 (CST) Received: from [212.227.126.209] (helo=mrelayng.kundenserver.de) by moutng.kundenserver.de with esmtp (Exim 3.35 #1) id 1CqSgY-0006mP-00 for debian-user-german@lists.debian.org; Mon, 17 Jan 2005 09:56:30 +0100 Received: from [80.129.40.248] (helo=cyan.bssmusic.org) by mrelayng.kundenserver.de with asmtp (TLSv1:RC4-MD5:128) (Exim 3.35 #1) id 1CqSgY-0008Cv-00 for debian-user-german@lists.debian.org; Mon, 17 Jan 2005 09:56:30 +0100 From: Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] Organization: bssmusic To: debian-user-german@lists.debian.org Subject: Re: einloggen Old-Date: Mon, 17 Jan 2005 09:56:29 +0100 User-Agent: KMail/1.7.2 References: [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] In-Reply-To: [EMAIL PROTECTED] MIME-Version: 1.0 Content-Type: text/plain; charset=utf-8 Content-Transfer-Encoding: quoted-printable Content-Disposition: inline Message-Id: [EMAIL PROTECTED] X-Provags-ID: kundenserver.de [EMAIL PROTECTED] auth:6062c8083b185b9e270adfae69c3e775 X-Diagnostic: Mail coming from a daemon, ignored X-Envelope-To: debian-user-german Date: Mon, 17 Jan 2005 02:56:31 -0600 (CST) X-Rc-Virus: 2004-10-30_01 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: einloggen
Am Sonntag, 16. Januar 2005 22:40 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-01-16 22:11:00, schrieb Heino Tiedemann: [...] Ich hatte das in Verdacht, aber eher sehe ich ein Problem zwischen /home und /mnt/deb/home, womit er irgendwas verhauen hat. Da knntest Du auf der richtigen Spur sein: Bei mir sind die /bunker/data auch auf mehrere Platten verteilt und werden in /home/user verlinkt. das funktioniert aber NUR, wenn die Links mit user/group Rechten gesetzt werden. wenn ich sie als root anlege, bekommt der user natrlich kein Schreibrecht. Kann das in die Richtung gehen? Peter
Re: cups druck in falscher reihenfilge
Am Mittwoch, 12. Januar 2005 22:52 schrieb B. Venthur: Hi Liste, ich habe auf meinem Druckserver (sarge) cups am laufen. Eigentlich druckt er auch vernünftig für Windows- und Linux-clienten. Wenn ich allerdings vier Seiten auf eine Drucken möchte, so macht er es auch, nur leider sind die vier slides nicht in der korrekten Reihenfolge (das erste slide ist nicht oben links sondern oben rechts). Bei einfachem Druck oder zwei Seiten auf eine gibts allerdings keine Probleme. Der Drucker ist ein HPLaserJet 4Plus mit Foomatic/hpijs-Treiber. Ich habe keine Einstellungen an Cups vorgenommen, ausser den Webserver auf das Lan zu beschränken. Kennt jemand das Problem, bzw. die Lösung? Es scheint als sei die Ausgabe bei 4in1 gespiegelt -- bei 2in1 komischerweise nicht. Hast Du einen Nutzen eingestellt? Sieht fast so aus, weil dann rechts oben die Vorderseite ist. Je nach Druckertreiber könnte das dann auch Seitenanordnung oder so ähnlich heißen. Viel Erfolg Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Woody CDs
Hallo, hat jemand Interesse an einem Satz (8St.) Woody 3.0r1? Ich wrde sie gegen 5 Porto und Verpackung abgeben, ansonsten werfe ich sie weg. Am Besten per PM an: [EMAIL PROTECTED] Gru Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: firefox Installation
Am Dienstag, 4. Januar 2005 10:13 schrieb Dani Belz: * Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] [05-01-03 18:50]: Und mit meiner FW hat das herzlich wenig zu tun, Kollege. Spar Dir Deinen Sarkasmum. Der hilft niemand weiter, okay? Stattdessen [...] Also knnen wir auf dieser Liste nicht einfach mal die Wellen flach halten und wie normale Erwachsene miteinander umgehen? Wre das _vielleicht_ mglich? Glaube ich erstmal nicht, denn: SarkasmusUnabhngig von den Qualitten von Debian in seinem SoSein schreiben auf dieser Liste die absolut genialsten Vertreter des reinsten aller Linuxe/Sarkasmus und das merkt man halt auch am Ton... Aber Du hast schon recht, manchmal komme ich mir auch vor wie in einem Kindergarten fr Intelligenzler, aber das liegt wahrscheinlich an meinem fortgeschrittenen Alter (seufz). Nix fr ungut Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Echtzeitunterstuetzung im Kernel
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 10:08 schrieb Jan Ulrich Hasecke: Hallo, [...] Wo kann ich diese Echtzeit-Untersttzung fr Midi im Kernel aktivieren? Welche Module muss ich mir genauer anschauen? Es werden zwar besondere Distributionen fr Midi erwhnt, aber ich will den Debian-Weg nicht ohne Not verlassen. I forgot: Schau auch mal bei agnula.org rein, die DeMuDi mte IIRC auch einen Echtzeit-Kernel haben, aktuell ist 1.2.0 Gru Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Echtzeitunterstuetzung im Kernel
Am Dienstag, 28. Dezember 2004 10:08 schrieb Jan Ulrich Hasecke: Hallo, ich arbeite mich gerade ins Thema Midi ein: eine Welt fr sich! ;-) In den Docs von Rosegarden wird erwhnt, dass ein Kernel Echtzeituntersttzung haben sollte, was meiner nicht hat. Deshalb kommt es auch zu Fehlern. Das halte ich fr ein Gercht: MIDI erfordert nur sehr wenig Resourcen und schon gar nicht Echtzeit! Sonst knnte es ja nicht ber eine serielle Schnittstelle mit 32 kBaud laufen. Midihnger entstehen berwiegend durch exzessiven Einsatz von Sysex und hnlichem. Wenn Du da Timingprobleme hast, liegt das IMO nicht am Kernel, sondern an einem anderen Konfigurationsproblem. Im brigen ist Linux mangels geeigneter Software (die unten genannten sind alle noch im Bastelstadium und Jahre von einem Praxiseinsatz entfernt), und i386-Maschinen aus technischen Grnden, fr Musikzwecke ungeeignet, wenn Du das ernsthaft willst, solltest Du Dir einen Mac anschaffen. Wo kann ich diese Echtzeit-Untersttzung fr Midi im Kernel aktivieren? Welche Module muss ich mir genauer anschauen? Es gibt mehrere Echtzeit Patches fr verschiedene Kernel, Du solltest mal bei http://www.ardour.org/ http://ccrma.stanford.edu/planetccrma http://linux-sound.org/ etwas whlen, das sollte Dich fr ein paar Wochen beschftigen. Die dortigen Mailinglisten befassen sich mit solchen Dingen. Ein paar Hinweise zur Problematik kannst Du auch auf [EMAIL PROTECTED] finden. Es werden zwar besondere Distributionen fr Midi erwhnt, aber ich will den Debian-Weg nicht ohne Not verlassen. Tja Gru und viel Erfolg Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Xsnow und KDE in Sarge
Am Sonntag, 26. Dezember 2004 11:55 schrieb Dirk Salva: On Sun, Dec 26, 2004 at 12:09:52AM +0100, Norbert Tretkowski wrote: Warum sollte man das Thema an zwei Orten parallel besprechen? Weil nicht jeder alles liest, nicht jeder sich mit KDE auskennt und das Thema durchaus in beide Orte passt? Aber ich denke, da OT EOD. ^^^ EndOfDread? Oder ist da was an mir vorbeigegangen? SCNR und gerade von den Schwiegertigern zurück Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Xsnow und KDE in Sarge
Am Sonntag, 26. Dezember 2004 15:31 schrieb Tom Rauchenwald: On Sun, 26 Dec 2004 14:55:10 +0100 Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 26. Dezember 2004 11:55 schrieb Dirk Salva: On Sun, Dec 26, 2004 at 12:09:52AM +0100, Norbert Tretkowski wrote: [...] Aber ich denke, da OT EOD. ^^^ EndOfDread? Oder ist da was an mir vorbeigegangen? [EMAIL PROTECTED]:~$ wtf is eod EOD: end of discussion Oha, früher hieß das mal EOT, aber na gut, ja schön! ;-) Peter Peter Tom -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: [OT] Speichermodul
Am Donnerstag, 23. Dezember 2004 11:32 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-12-23 09:08:30, schrieb Bjoern Schmidt: Wie lang ist es denn? 135 mm, also 2 mm lnger als meine anderen SD-Rams. Ah, jetzt, ja. ein Mac Speicher aus einem OldWorld Mac mit 5 V Betriebsspannung! Hte Dich davor, das in eine Dose zu tun! Schenke es einem Kumpel mit einem Uraltmac, der freut sich, weil er in ebay minstestens 5 Euronen dafr hinlegen mte. Und links/rechts ist jeweils ein Loch im Modul... Das ist mow. normal Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Root Login unter Knoppix
Am Mittwoch, 22. Dezember 2004 10:32 schrieb Alexander Schmehl: * Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] [041220 18:49]: Ich habe folgendes Problem: ich habe versucht mich unter Knoppix 3.6B (KDEdesktop) als root anzumelden, nachdem ich beim Welcome to Linux Bildschirm root und Passwort eingegeben habe, erscheint bei mir folgende Fehlermeldung Root logins are not allowed Bei einer frheren Version von Knoppix hat das bei mir Funktioniert. Melde Dich doch normal als knoppix an, starte aus dem Pinguinmen die Rootshell und mach Dich mit passwd zu root. Mit passwd zu root werden? Naja, wenn passwd einen root-exploit hat, knnte das vielleicht sogar was werden... ansonsten: Ist noch frh. Wie wrs mit ner kleine Kaffeepause zum Wachwerden? Nun gut, ja schn, den Satz habe ich ganz schn vergurkt, jetzt etwas ausgeschlafener: ffne Rootshell, tippe passwd und gib ein solches ein. Sonst kannst Du z.B. nicht Konqueror im Systemverwaltermodus ffnen und dergleichen, wozu man halt das Rootpasswort braucht. So besser ;-) [...] Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Am Montag, 20. Dezember 2004 00:09 schrieb Joerg Rossdeutscher: Am Sonntag, den 19.12.2004, 20:33 +0100 schrieb Bjoern Schmidt: Joerg Rossdeutscher wrote: Mglicherweise hast du ein Problem, welches meinem verwand ist: [...] Vielleicht mache ich ja auch was anderes falsch. Ich rufe die Prfung in meiner ~/-procmailrc auf: :0fw:spamassassin.lock : | spamc Ist spamc = /usr/sbin/spamd? Bei mir hat es geholfen, als aufzurufendes Filterprogramm in Kmail letzteres statt spamassassin anzugeben. Und in /etc/sysconfig/spamd (entspricht wohl /etc/default/spamc) habe ich -m 5 gesetzt. Die Last liegt jetzt bei 5% und die Doppel sind weg. Vielleicht hilft es ja, in der Richtung zu suchen. Gru Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Root Login unter Knoppix
Am Montag, 20. Dezember 2004 17:49 schrieb Anton Leirich: Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem: ich habe versucht mich unter Knoppix 3.6B (KDEdesktop) als root anzumelden, nachdem ich beim Welcome to Linux Bildschirm root und Passwort eingegeben habe, erscheint bei mir folgende Fehlermeldung Root logins are not allowed Bei einer früheren Version von Knoppix hat das bei mir Funktioniert. Melde Dich doch normal als knoppix an, starte aus dem Pinguinmenü die Rootshell und mach Dich mit passwd zu root. Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Root Login unter Knoppix
Am Montag, 20. Dezember 2004 19:34 schrieb Anton Leirich: Peter Baumgartner schrieb: Am Montag, 20. Dezember 2004 17:49 schrieb Anton Leirich: Hallo zusammen! Ich habe folgendes Problem: ich habe versucht mich unter Knoppix 3.6B (KDEdesktop) als root anzumelden, nachdem ich beim Welcome to Linux Bildschirm root und Passwort eingegeben habe, erscheint bei mir folgende Fehlermeldung Root logins are not allowed Bei einer früheren Version von Knoppix hat das bei mir Funktioniert. Melde Dich doch normal als knoppix an, starte aus dem Pinguinmenü die Rootshell und mach Dich mit passwd zu root. Peter Ich habe Knoppix auf Platte installiert. Als knoppix kann ich mich nicht anmelden, weil beim Versuch das Passwort abgefragt wird, was mir aber nicht bekannt ist. Dann hast Du da einen hanebüchenen Blödsinn gemacht, weil das per default leer ist und Du es bei der HD-Installation angibst. In einem Shell ist es bei mir möglich sich als root anzumelden, aber ich kann dann keine Programme über KDE als root starten ?? (für mich ist das optimal, da ich ein Anfänger in Sache Linux bin und die Shell-Befehle nich beherrsche). Am besten wäre es für mich KDE als root zu starten. Hm, wozu? Du solltest lediglich bei der Installation die Anweisungen lesen und am besten auch befolgen, darum stehen sie nämlich da. *SCNR* Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Spamassassin als CPU-Killer?
Hi, heute morgen sah ich mit Erschrecken 1280 neue mails in meinem Debian-Listenordner, die sich zum Glück durch doppelte Nachrichten löschen im Kamel in 128 verwandeln ließen. Ich habe Clamav und SA als Filter direkt im Kamail (1.7.1) eingebunden. Läuft zwar auf einer Susi 9.2, aber da der Effekt ausschließlich bei der Debianliste auftritt, poste ich es mal hier: SA bewirkt beim laden von etwa 300 mails für ca 8 Minuten 99% Last auf abwechselnd einer der CPU´s. ---schnippel--- 27885 peter 25 0 20200 16m 5412 R 93.2 1.6 0:02.83 spamassassin ---schnappel- 69 hat er korrekt nach SPAM verfrachtet, die eben angezeigten 180 neuen in Debian haben sich als 11 entpuppt. Wenn ich den SA stillege, tritt diser Effekt nicht auf. Kann es sein, daß durch irgendeine Fehlkonfiguration die mails mehrfach durch den SA geschickt werden und dabei auch mehrfach im Listenordner landen? Die Spams kommen nur einmal an. Ein Swap-problem oder ähnliches kann ich sicher ausschließen, die Kiste hat 1 GB Ram, und von den 4 x 512 MB Swap auf 4 Platten (historisch bedingt, nicht hauen, ich weiß, daß das keinen Performance-Gewinn bringt) sind 1,2 MB belegt. Ideen? Gruß Peter
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 11:34 schrieb Andreas Pakulat: On 19.Dec 2004 - 11:29:43, Peter Baumgartner wrote: Hi, im Kamail (1.7.1) eingebunden. Läuft zwar auf einer Susi 9.2, aber da der Effekt ausschließlich bei der Debianliste auftritt, poste ich es mal hier: Ideen? Falsche Liste, dein Problem ist wohl offensichtlich der SA, also frage beim SuSE Support nach oder auf ner SuSE ML. Hm, sorry auch, ich habe aber schon versucht, mitzudenken, und hier wurde SA schon öfter diskutiert als auf Suse, außerdem gibt es *hüstel* IMHO mehr kompetente Leute, also nichts für ungut! Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Hallo Ratti, Am Sonntag, 19. Dezember 2004 12:10 schrieb Joerg Rossdeutscher: Am Sonntag, den 19.12.2004, 11:29 +0100 schrieb Peter Baumgartner: heute morgen sah ich mit Erschrecken 1280 neue mails in meinem Debian-Listenordner, die sich zum Glck durch doppelte Nachrichten lschen im Kamel in 128 verwandeln lieen. Ich habe Clamav und SA als Filter direkt im Kamail (1.7.1) eingebunden. Luft zwar auf einer Susi 9.2, aber da der Effekt ausschlielich bei der Debianliste auftritt, poste ich es mal hier: SA bewirkt beim laden von etwa 300 mails fr ca 8 Minuten 99% Last auf abwechselnd einer der CPUs. ---schnippel--- 27885 peter 25 0 20200 16m 5412 R 93.2 1.6 0:02.83 spamassassin ---schnappel- Mglicherweise hast du ein Problem, welches meinem verwand ist: Bei mir wird fr jede Mail spamassassin gestartet. Gerne mal parallel. Ist die Anzahl der Mails zu gro, geht mir der Speicher aus und diverse Applikationen schmieren ab. Dadurch werden die Mails auf dem Mailserver nicht gelscht, obwohl viele davon bereits lokal zugestellt wurden. Beim nchsten Mailabholen das gleiche Spiel. Eigentlich hatte ich ja erwartet, das spamc genau das verhindert, aber das scheint nicht der Fall zu sein. Der Meinung war ich auch, heit bei Suse brigens spamd, ansonsten identisch. Anscheinend habe ich das System vergurkt, jedenfalls habe ich den spamc erstmal deaktiviert. Dem Aussehen nach hast du ein hnliches Problem: Hohe Last, doppelte Mails. Bei mir tritt das Problem auf einem Woody/PPC auf. Gru, Ratti Aha, dann versuche ich das mal und poste das Ergebnis. danke erstmal Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus fr ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die ntig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhngig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 11:39 schrieb Ingo Juergensmann: On Sun, Dec 19, 2004 at 11:29:43AM +0100, Peter Baumgartner wrote: einmal an. Ein Swap-problem oder ?hnliches kann ich sicher ausschlie?en, die Kiste hat 1 GB Ram, und von den 4 x 512 MB Swap auf 4 Platten (historisch bedingt, nicht hauen, ich wei?, da? das keinen Performance-Gewinn bringt) sind 1,2 MB belegt. Du irrst. Swap auf moeglichst viele Platten zu verteilen bringt massiv etwas, besonders wenn viel geswappt werden muss. kswapd behandelt Swap Partitionen mit gleicher Prioritaet entsprechend wie ein RAID. Mehr Lese/Schreibkoepfe koennen ergo auch mehr auf die Platten schreiben und auch schneller auf die entsprechenden Stellen zugreifen bei einem seek() als nur ein Kopf. Ich glaube, das ist mow. ein Radio Jerewan Problem (im Prinzip ja, aber...), das auch häufig auf vielen Listen diskutiert wird. Wenn der Swap auf einer Cheetah liegt und der Controler (schreibt man das eigentlich mit einem oder 2 l?) nur ein 7896 ist, dann begrenzt IMO der Controler, nicht die Platte. Ich bekomme z. B. von sdb2 - sdc2 um 70 MB/s für große, und um 50 MB/s für kleine Files. Bei letzteren würde eine ATA4 schon auf knapp 10 MB/s einbrechen, also schon nicht schlecht, und wie gesagt, die Kiste swapt eh kaum. -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 13:34 schrieb Andreas Pakulat: On 19.Dec 2004 - 13:25:26, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 19. Dezember 2004 11:34 schrieb Andreas Pakulat: On 19.Dec 2004 - 11:29:43, Peter Baumgartner wrote: Hi, im Kamail (1.7.1) eingebunden. Läuft zwar auf einer Susi 9.2, aber da der Effekt ausschließlich bei der Debianliste auftritt, poste ich es mal hier: Ideen? Falsche Liste, dein Problem ist wohl offensichtlich der SA, also frage beim SuSE Support nach oder auf ner SuSE ML. Hm, sorry auch, ich habe aber schon versucht, mitzudenken, und hier wurde SA schon öfter diskutiert als auf Suse, außerdem gibt es *hüstel* IMHO mehr kompetente Leute, also nichts für ungut! Aber Support von SuSe hilft dir gegen ¤¤¤ gerne ;-) *gg* Davon abgesehen: Wieso filtert dein MTA nicht? Und wieso nutzt du spamassassin nicht spamc? Weil ich mein Postfix/Cyrus völlig vergurkt habe und die mails deshalb als alter Mausschubser per POP direkt mit Kmail abhole. Das will ich wieder einrichten, wenn auf der Kiste Sarge ordentlich läuft (ich habe das auf einer Reserveplatte installiert und fummle dran rum, wenn ich Zeit habe). Das Kamel bietet mir als MS halt die bequeme Möglichkeit, SA als Filter direkt einzubinden. Spamd lief bis eben trotzdem, wie es von Suse empfohlen wird, ich habe es aber nach dem Posting von Ratti ausgemacht. Aha, eben lädt er runter, und siehe da, 5 Sekunden statt 8 Minuten bei 99%! Und keine doppelten, das scheint es also gewesen zu sein. Danke @ Ratti! und Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: Spamassassin als CPU-Killer?
Am Sonntag, 19. Dezember 2004 14:15 schrieb Andreas Pakulat: On 19.Dec 2004 - 13:51:40, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 19. Dezember 2004 11:39 schrieb Ingo Juergensmann: Controler (schreibt man das eigentlich mit einem oder 2 l?) Controller und auch Kontroller schreibt man mit Doppel-l Danke, ich habe es in letzter Zeit so oft mit einem l gelesen, daß ich schon ganz verunsichert war. gesagt, die Kiste swapt eh kaum. Ein Rechner der so massiv swappt, dass man einen Geschwindigkeitsunterschied zwischen 4x256 und 1x1GB merkt ist eh überlastet IMHO. Das würde nämlich bedeuten der kopiert ständig 100MB-Weise aus und in den Swap. ACK Gruß Peter -- Zigarette ist ein Euphemismus für ein clever konzipiertes Produkt, das genau die Menge Nikotin abgibt, die nötig ist, um den Konsumenten sein Leben lang abhängig zu halten, bevor es ihn umbringt. (Dr. G. H. Brundtland, 1999)
Re: tar.gz installieren
Am Donnerstag, 16. Dezember 2004 23:47 schrieb Jan Kesten: Anton Leirich wrote: ich bin seit kurzem von Windows auf Linux umgestiegen und wollte fragen ob mir jemand sagen kann wie man tar oder tar.gz programme installiert. Hmm, kommt drauf an, was in dem tar(.gz) drin ist :-) Allgemein sind das in erster Linie Archive (sowas wie ZIP), die einzelne Dateien enthalten. Auspacken kann man sie mittels tar xvf foo.tar oder tar xzvf foo.tar.gz bzw tar xzvf foo.tgz Vielleicht sollte man, wenn der OP schon schreibt, da er Anfnger ist, noch die Parameter erklren, oder wenigstens auf - man tar verweisen, wenn schon nicht auf http://allwissende.muellhal.de; verwiesen wird ;;-) tar - Aufruf fr ein Programm oder Script (-) x...pand (un)z...ip v...erbose f...older [...] Aber: wenn man Software auf die schne hndische Weise installiert, geht das leider am Paketverwaltungssystem vorbei und das ist nicht im Sinne des Erfinders von apt Co. Dann versuch mal, Webmin per apt zu installieren, viel Spa! Peter
Re: Routing/NAT
Am Mittwoch, 15. Dezember 2004 17:38 schrieb Andreas Kretschmer: am Wed, dem 15.12.2004, um 17:03:26 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes: [...] iptables -F iptables -F -t nat iptables -F sperre iptables -X sperre iptables -N sperre iptables -F sperre Eine neu angelegte Kette ist leer. Ab jetzt saugt Dein Umbruch... sorry, hatte es gecopypasted # first contact # # iptables -A sperre -i eth1 -s ! 192.168.56.0/255.255.255.0 -j DROP # Alles aus dem lan ohne passende IP wegwerfen iptables -A sperre -i eth1 -j ACCEPT # Sonst alles von eth0 erlauben (Hier eth1 ist lan, eth0 inet? genau, bzw. DMZ, es zielt auf eine Fritzbox fon sollte man aufpassen, was man den Usern gewähren will und sich vor Trojanern schützen.) [...] # sperre aktivieren # # iptables -A INPUT -j sperre iptables -A FORWARD -j sperre iptables -P INPUT DROP iptables -P FORWARD DROP Es ist IMHO sinnvoller, die Policy am Anfang zu setzen. Ich dachte, man muß erst die erlaubte, dann die verbotenen setzen? iptables -P OUTPUT ACCEPT # output immer annehmen (nochmal ein Trojanerhinweis...) # ? was muß da hin?? Welche Dienste _außen_ sollen erlaubt sein? Du könntest z.B. in FORWARD für Deine Clients expliziet nur DNS erlauben und z.B. für Webzugriffe einen Proxy erzwingen. Machbar ist vieles, auch was Tunnel anbelangt. Gut iptables -P OUTPUT ACCEPT -t nat # NAT # ### iptables -A POSTROUTING -t nat -o eth0 -j MASQUERADE # was rausgeht wird maskiert # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 4100:4115 -j DNAT --to 192.168.56.2 # icq soll an einen anderen Rechner geleitet werden # Hm, wieso an einen? # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 21 -j DNAT --to 192.168.0.2 # ftp genauso # Hm, an meinen noch nicht aufgesetzten ftp-Server? Wenn FTP gehen soll, lade evtl. noch die dazu nötigen conntrack-Module. Stimmt, hatte ich vergessen, squid kann ja kein ftp Ob ICQ sowas braucht, weiß ich grad nicht. echo Firewall started snap-- Das scheint, in einer shell gestartet, soweit zu funktionieren, wie iptables -L ausgibt. Die Frage ist, ob das schon reicht, so ganz kapiert habe ich das Auf den ersten Blick und unter Beachtung der Tatsache, daß ich Deine Wünsche nicht kenne, mag das okay sein. noch nicht. Bei Suse würde das dann von Yast nach rc.init.d kopiert, ausführbar gesetzt und in die Runlevel verlinkt. Wohin genau und an welche Position (etc/rc3.d ca 20, kurz vor exim?) das bei Debian muß, weiß ich auch nicht, aber das wird schon noch. Du kannst es _VOR_ dem Netzwerk starten. OK, Danke Peter
Re: Routing/NAT
Am Mittwoch, 15. Dezember 2004 17:16 schrieb Christian Schmidt: Hallo Peter, [...] Ich habe es hier so aufgesetzt: LAN eth0 (192.168.2.1) Server eth1 (192.168.1.2) Router (192.168.1.1) Internet Dazu waren im wesentlichen die folgenden Schritte noetig: - Aktivierung des IP-Forwarding auf dem Server - Eintragen von 192.168.1.1 (Router) als Default Gateway auf dem Server - Eintragen von 192.168.2.1 (eth0 des Servers) als Default Gateway auf den Clients Das ist soweit klar Da ich das NATten dem Router ueberlasse, musste ich diesem mittels einer zusaetzlichen Route verraten, dass er mein internes Netz 192.168.2.0/24 ueber eth1 des Servers (192.168.1.2) erreicht. und das geht eben bei einer Fritzbox nicht, deshalb mu ich ja das NAT auf der Firewall des Servers machen. Eine rudimentre Firewall ist ja auf der box drauf. Das klingt jetzt alles schlimmer als es eigentlich ist. ;-) eigentlich nicht, das Problem ist nur, da man als Susianer immer wieder aufluft, weil alle mglichen Dinge ein wenig anders gelst sind oder auch nur anders heien: rcsmbd start vs. samba start, fr dhcpd3 habe ich noch keinen Aufruf gefunden ( rcdhcpd start), squid lt sich einmal starten, aber nicht mehr stoppen, und hnliches. Ich habe mir mal vor lngerer Zeit das Debian Handbuch ausgedruckt, weil ich am Bildschirm nicht so viel lesen mag, aber das war fr Potato/Woody und ist nicht mehr ganz taufrisch ;-) Gru Peter
Re: Routing/NAT
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 13:15 schrieb Andreas Kretschmer: am 14.12.2004, um 13:03:14 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes: Hä? Wo tut der Squid? Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, so besser ausgedrückt? Jo, schon klar. Man kann einen Proxy sowohl auf dem Router als auch im genatteten Netz betreiben. Ersteres hat den Nachteil, daß man bei der Konfig halt aufpassen muß, daß man ihn nicht im Internet prostituiert. Sauberer ist auf alle Fälle, das Teil ins LAN oder DMZ zu stellen. In dem Fall ja DMZ, weil noch der Router dazwischensitzt. Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, unable to determine IP-Address? [EMAIL PROTECTED]:~$ dig www.netfilter.org | grep -i answer section -A 1 ;; ANSWER SECTION: www.netfilter.org. 43141 IN A 213.95.27.115 PS.: sorry, hatte org vergessen. Macht ja nix, ich habe es auch so gefunden - Tante Gugel weiß da so einiges. Ich habe folgendes Script gefunden und ausprobiert: --snip- #! /bin/sh echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward # Initialisierung des Forwardings # Flushen, Löschen, Neuerstellung - nicht vergessen im Script! # iptables -F iptables -F -t nat iptables -F sperre iptables -X sperre iptables -N sperre iptables -F sperre # first contact # # iptables -A sperre -i eth1 -s ! 192.168.56.0/255.255.255.0 -j DROP # Alles aus dem lan ohne passende IP wegwerfen iptables -A sperre -i eth1 -j ACCEPT # Sonst alles von eth0 erlauben (Hier sollte man aufpassen, was man den Usern gewähren will und sich vor Trojanern schützen.) iptables -A sperre -i lo -s 127.0.0.1/255.0.0.0 -j ACCEPT # Für Loopback wir immer alles erlaubt ausser von nicht 127.0.0.1 iptables -A sperre -i eth0 -s 192.168.56.0/255.255.255.0 -j DROP # Alles aus dem Inet mit meinen IPs werwerfen # acceptstuff # ### iptables -A sperre -p tcp --dport 21 -j ACCEPT # ftp erlauben iptables -A sperre -p tcp --dport 4100:4115 -j ACCEPT # icq portrange erlauben # Antworten zulassen # ## iptables -A sperre -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT # Alles andere abweisen (RFC-konform) # # folgende Zeilen garantieren RFC-konforme Antworten. (Port geschlossen), aber Antworten sind Antworten. Jedes Paket kann Informationen beinhalten, also ist ein DROP an dieser Stelle sicherer, allerdings wird ein DROP von Portscannern als gefiltert erkannt und macht den rechner interessanter, REJECT, wie es unten angeführt ist, als geschlossen. Jeder möge selbst entscheiden.. ### iptables -A sperre -p tcp -j REJECT --reject-with tcp-reset iptables -A sperre -p udp -j REJECT --reject-with icmp-port-unreachable # sperre aktivieren # # iptables -A INPUT -j sperre iptables -A FORWARD -j sperre iptables -P INPUT DROP iptables -P FORWARD DROP iptables -P OUTPUT ACCEPT # output immer annehmen (nochmal ein Trojanerhinweis...) # ? was muß da hin?? iptables -P OUTPUT ACCEPT -t nat # NAT # ### iptables -A POSTROUTING -t nat -o eth0 -j MASQUERADE # was rausgeht wird maskiert # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 4100:4115 -j DNAT --to 192.168.56.2 # icq soll an einen anderen Rechner geleitet werden # Hm, wieso an einen? # iptables -A PREROUTING -t nat -i eth0 -p tcp --dport 21 -j DNAT --to 192.168.0.2 # ftp genauso # Hm, an meinen noch nicht aufgesetzten ftp-Server? echo Firewall started snap-- Das scheint, in einer shell gestartet, soweit zu funktionieren, wie iptables -L ausgibt. Die Frage ist, ob das schon reicht, so ganz kapiert habe ich das noch nicht. Bei Suse würde das dann von Yast nach rc.init.d kopiert, ausführbar gesetzt und in die Runlevel verlinkt. Wohin genau und an welche Position (etc/rc3.d ca 20, kurz vor exim?) das bei Debian muß, weiß ich auch nicht, aber das wird schon noch. Gruß und danke soweit Peter
Re: Disk mounten
Am Montag, 13. Dezember 2004 18:02 schrieb Andreas Pakulat: On 13.Dec 2004 - 17:51:05, Andreas Pakulat wrote: war ein Kreuz), aber die zugrundeliegenden Tools sind diesselben wie bei Debian und mount interessiert es nicht ob das zu mountende FS auf einem Device existiert welches ein Partition darstellt oder nicht. Um das nochmals zu untermauern: [...] hdd ist ne ganz normale IDE-Platte. Andreas Interessant, das hätte ich nicht gedacht, aber man lernt ja nie aus ;-) Danke Peter
Routing/NAT
Hi @all, ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen Fritz-Box Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1 (z.B. 192.168.20.1) auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B. 192.168.120.254) - internes Netz. Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. Vom Server aus habe ich jetzt also Internetverbindung, nachdem ich den DHCP-Server der Box deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell? Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin? Hoffnungsvoll Peter
Re: Routing/NAT
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:25 schrieb Andreas Kretschmer: am 14.12.2004, um 10:58:51 +0100 mailte Peter Baumgartner folgendes: deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Sicherlich. Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Hä? Wo tut der Squid? Der soll die Anfragen aus dem LAN transparent mit Beschleunigung auf den Router weiterleiten. Also: 192.168.0.254:8080 - 192.168.178.1 - Internet, so besser ausgedrückt? Was im IPTables/NAT-Howto steht, finde ich nicht ganz erhellend, insbesondere mit Bezug auf 2.0 und 2.2 Kernels auch nicht ganz aktuell? 2.0/2.2 ist ipchains, ab 2.4 iptables. Man iptables kann man wahrscheinlich nur verstehen, wenn man schon 3 Jahre Firewallregeln erstellt hat. Also doch Webmin? Nein, sooo schwer ist das nicht. Zieh Dir mal in Ruhe http://netfilter rein, unable to determine IP-Address? und vielleicht noch Eigenwerbung http://www.linuxinfotag.de/7/detail/7 Das les ich mir aber durch ;-) /Eigenwerbung Gruß und danke erstmal Peter
Re: Routing/NAT
Am Dienstag, 14. Dezember 2004 11:40 schrieb luigi: Am Dienstag 14 Dezember 2004 10:58 schrieb Peter Baumgartner: Hallo Peter, ich habe da ein paar Verständnisfragen zum Anschlußüber einen Fritz-Box Router. Bisher lief das nach dem Muster DSL-Modem - eth1 (z.B. 192.168.20.1) auf Eierlegendewollmilchsau-Server- eth0 (z.B. 192.168.120.254) - internes Netz. Jetzt habe ich eine Fritzbox, diese arbeitet ja bekanntlich mit einer festen Adresse (192.168.178.1 bzw. auf USB 192.168.179.1). Da Sarge nur auf eth0 ins Internet will, ist es mir mit einigem Basteln gelungen, die Onboard-EEPro100+ als eth1, und die Realtek als eth0 zu deklarieren. dazu kann ich wenig sagen, aber der Server hier geht über eth1 ins internet Vom Server aus habe ich jetzt also Internetverbindung, nachdem ich den DHCP-Server der Box deaktiviert und die Adresse fest zugeordnet habe. Allerdings kriege ich von den Clients aus keine Verbindung. Ich nehme mal an, daß sich das über ein Regelwerk in IPTables lösen läßt, allerdings habe ich davon praktisch keine Ahnung, da mir bisher immer Yast diese Arbeit abgenommen hat ;-) Wie kriege ich z.B. Squid dazu, intern auf, sagen wir, .254:8080 zu lauschen, und die Anfragen auf .20.1 bzw die dynamische Adresse vom Provider weiterzuleiten? Ich habe es bei mir so gelöst: -- #!/bin/bash # # # IF_INTERNET ist die Schnittstelle ins Internet # IF_INTERNET=eth1 LAN_1=eth0 LAN_2=eth2 modprobe ip_tables modprobe ip_conntrack modprobe ip_conntrack_ftp modprobe ipt_state modprobe iptable_nat modprobe ipt_MASQUERADE iptables -F iptables -N block iptables -A block -m state --state ESTABLISHED,RELATED -j ACCEPT iptables -A block -m state --state NEW -i ! $IF_INTERNET -j ACCEPT iptables -A block -j DROP iptables -A INPUT -j block iptables -A FORWARD -j block # Masquerading aktivieren iptables -A POSTROUTING -t nat -o $IF_INTERNET -j MASQUERADE # Transparent Proxy aktivieren iptables -t nat -A PREROUTING -p tcp --dport 80 -j DNAT --to 192.168.1.1:3128 # ip_forwarding fuer ipv4 aktivieren echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_forward --- Ich hoffe es hilft weiter Schöne Grüße Luigi Ich glaube schon, allerdings werde ich nicht drumherumkommen, einiges zu lesen. Aber wenn der transparente Proxy erstmal läuft, ist ja Zeit dafür, vor allem komme ich dann wieder ins Netz und kann Listen lesen. gruß Peter
Re: Disk mounten
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:42 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 21:20:15, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote: Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 Das ist total krank - Suse ebend. Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-) Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab ?? Wie soll das aussehen? /dev/hdf - /dev/hdX1 oder was? Nein, hdf1 Ausserdem wie kommst du darauf, dass da ne Partition drauf sein muss? Nur das passende FS muss drauf sein. Ich hab grad keine Platte da um dir das zu beweisen, aber wenn du mir eine zuschickst (60GB oder grösser bitte) mache ich das gerne ;-) Hm, den Trick möchte ich gerne sehen. Es ist mir mit Yast noch nie gelungen, ein FS auf ein Rawdevice zu bringen, immer nur auf eine Partition, aber ich lasse mich da gerne bekehren. Alles was mount macht ist ein FS von einem Device in ein System einzubinden. Oder was meinst du warum /dev/sda als USB-Stick geht? Das ist aber IIRC eine Emulation, sonst könntest Du einen FAT formatierten Stick nicht als sda ansprechen. Gruß Peter
Re: Disk mounten
Am Sonntag, 12. Dezember 2004 21:09 schrieb Andreas Pakulat: On 12.Dec 2004 - 19:24:14, luigi wrote: Hallo, habe bereits recht lange herumgesucht, aber kein Antwort gefunden. Hier mein Problem: Auf einem Server ist eine Suse (8.1) installiert. Als Einhängepunkt für /home wird in der /etc/fstab folgendes angegeben: /dev/hdf /home ext3 defaults 1 2 Das ist total krank - Suse ebend. Nö, auch Suse verlangt eine Partition, weiß ich aus eigener Erfahrung ;-) Ich vermute mal, der OP hat da eine irgendwie verbogene fstab [...] Peter
Re: Keine Installation mit SCSI?
Am Freitag, 10. Dezember 2004 15:44 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-12-09 11:47:11, schrieb Peter Baumgartner: Hi, Und welchen Controller verwendest Du ? AIC 7896U2, aber wie Marco schrieb: #275006 Das einzige, was ich noch nicht hinbekommen habe, ist, dem Grub zu verklickern, da er wahlweise SuSE 9.2 von sda2 oder sarge von sdc2 starten soll. Er macht es weder mit Chainloader und im Root installiertem Grub noch direkt. Anscheinend sind die Grubs von Debian und Suse halt doch nicht so ganz kompatibel, was immer das sein mag ;-) Gru Peter
Keine Installation mit SCSI?
Hi, Nachdem ich Sarge und auch SID jetzt mehrfach auf Spielmaschinen (=IDE-Kisten ;-) ) installiert habe, wollte ich heute an meinen ersten Server gehen (ein NCR S20), da lief bis jetzt immer SuSE drauf, die ich aber aus (hauptsächlich) politischen Gründen kicken will. Aber: Sarge-CD-1 rein, Kernel lädt, kein CDRom-Laufwerk gefunden - manuell angeben - alle Module ausprobiert sowohl auf /dev/cdrom wie /dev/scd0,1 - geht nicht. Na schön, IDE-CD rein, gebootet, keine Festplatte gefunden, weil ja kein SCSI Modul geladen wird, also wieder nichts. Muß ich jetzt auf einer anderen Kiste einen NFS Server plus DHCP- und Nameserver aufsetzen, um die CD zu exportieren, oder kann mir jemand einen Weg verraten, wie ich den Installer austricksen kann, bzw. wo ich das passende Modul für ein Pioneer DVD 303 herkriege. Gruß und danke für gute Ratschläge Peter
SOLVED: Keine Installation mit SCSI?
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 11:47 schrieb Peter Baumgartner: Hi, Wie blöd darf man eigentlich ungestraft sein? Nachdem ich erst erfolglos Tante Gugel, und dann ebenso erfolglos hier gefragt hatte, hatte ich die Erleuchtung: Ich hatte schon mal mit Knoppix das Problem, daß es auf einer SCSI Maschine mit linux26 nicht booten wollte - also einfach return, und es geht. Offensichtlich sind die SCSI Module für den 2.6´er Kernel nicht auf der CD. Peter
Re: SOLVED: Keine Installation mit SCSI?
Am Donnerstag, 9. Dezember 2004 21:44 schrieb Marko Kaiser: Note to self: #275006 seit Tagen gefixed falls es noch mehr Leute hier betrifft :) Ah, danke, da muß ich wohl mal einen neuen weekly build von der CD 1 ziehen. Wie gesagt, ich bin bei Debian noch ziemlich unbeleckt. Gibt es eigentlich hier so was ähnliches wie die Mini-FAQ- und Etikette-Pointer von Helga Fischer auf Suse-Linux? So eine Suse - Neudebianer Anlaufstelle wäre nicht schlecht, in nächster Zeit werden hier nämlich voraussichtlich etliche von der Novellisierung Betroffene vorbeischauen. Gruß Peter
Re: Zeitumstellung CET/UTC
Am Donnerstag, 18. November 2004 08:27 schrieb Andreas Tille: On Thu, 18 Nov 2004, Christoph Conrad wrote: Hi, kann mir bitte jemand auf die schnelle sagen, Datei timezone? Ich glaube die Frage, die Peter eigentlich stellen wollte ist, warum sein Rechner nicht korrekt auf Winterzeit umgestellt hat, oder? :-)) gute Frage, aber nein, das war es nicht. Ich hatte nur in/etc nach dem File gesucht, das UTC=yes/no enthält, und war zu blöd, grep einzusetzen. Der Rechner ging einfach eine Stunde nach, weil Knoppix per default (sic!) utc=no setzt und dies auch bei der HD-Installation nicht berücksichtigt. Ich habe das unter anderem bei meinem LinVDR-Rechner (das war echt ägerlich, weil ich beinahe Fahrenheit 9/11 nicht ordentlich aufgezeichnet hätte) bemerkt. Nun ist ja LinVDR nur Debian-basiert aber bei genauem Hinsehen haben auch zwei meiner Debian-Rechner, die ihre Zeit nicht von einem Server beziehen, ein Zeitumstellungs-Problem gehabt. Hat noch jemand sowas bemerkt? Dazu gibt es irgendwo in der Liste einen thread, IIRC ging es da um das Problem, daß die Rechner die Zeit nur umgestellt hatten, wenn sie zum Zeitpunkt der Umstellung an waren. Gruß Peter
Zeitumstellung CET/UTC
Hi, kann mir bitte jemand auf die schnelle sagen, in welchem /etc file drinsteht, auf welche Zeit die Hardware Uhr gesetzt ist? Ich sitze hier vor einem Rechner mit installiertem Knoppix, auf dem es 6:58 ist, Berlin/Europe ist mittels tzconfig gesetzt. Gruß und danke! Peter
Re: [SOLVED] AVM Capi unter Debian (2.4.18)
Am Donnerstag, 4. November 2004 22:40 schrieb Heike C. Zimmerer: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes: Am Wed, 03 Nov 2004 um 17:24 GMT +0100 schrieb Martin Werthmoeller: 4. Den Kernel neu bauen, installieren und booten. Dieses ist notwendig damit das AVM Modul geladen werden kann, und nicht bei modprobe mit [...] (mit Fritz! und Capi seit es die gibt und mit allen stabilen Kernels seither) Hm, hast Du das auch mit SMP-Kernels geschafft? IIRC läuft das AVM-Modul damit nicht. Peter
Re: [OT] Wie Audio CD testen ob diese der Norm entspricht
Am Montag, 1. November 2004 12:27 schrieb Dirk Schleicher: Hallo Leute, vielleicht könnt Ihr mir helfen. Gibt es unter Sarge ein Programm, mit dem man Audio CDs überprüfen kann ob diese so sind das sie einer Norm für Audio CDs entsprechen. Die Norm ist das RED BOOK Ich habe viele meiner gekauften CDs als MP3 auf meinen Rechner gesichert und stelle mir daraus dann Audio Cds nach meinem Geschmack zusammen. Das ging bisher immer sehr gut. Dafür habe ich K3b genommen. Audio CD brennen. Nun hatte ich am WE 3 CDs zusammen gestellt, da ich diese Woche wieder viel im Auto unterwegs bin. Die CDs gehen auf dem Rechner (*a) abzuspielen. Auf meinem (*b) Laptop mit W2k kein Problem. Genauso wie auf meiner (*c) Heimanlage und DVD Player. Nur im Auto, wofür ich sie gemacht habe, geht sie nicht. Dort liefen die CDs aber immer, da das Laufwerk dort ein (*d) PC Laufwerk (Navi-System) ist. Wo hängt es nun? Beim brennen oder im Auto. glaskugelmode wenn (*a,b,c), dann eher letzteres, disk-at-once gebrannt? abgeschlossen? es gibt Player, die nicht fixierte CD´s verweigern/glaskugelmode Deswegen dachte ich an eine Software welche die CD überprüft und mir dann sagt das die CD nicht der xyz entspricht. Warum schaust Du nicht einfach, was drauf ist? Oder da (*d) noch einfacher: Brenn eine mp3-Sammlung drauf, gibt ca 10 Stunden Musik in Autoqualität je CD. Peter
Re: [OT] Wie Audio CD testen ob diese der Norm entspricht
Am Montag, 1. November 2004 14:10 schrieb Andreas Pakulat: On 01.Nov 2004 - 12:27:29, Dirk Schleicher wrote: Hallo Leute, [...] Das muss nicht an den CD's liegen, zumal sie ein einer Anlage funktionieren. Ich wuerde da eher auf zu schnell gebrannt oder unpassende Rohlinge tippen. Gute Idee! Da wäre ich jetzt nicht drauf gekommen. Das Autoradio meiner Freundin mag z.B. meine Sony-Rohlinge z.T. nicht und auch schneller als 8x gebrannt machen da manchmal Probleme. Bei meinem Discman ist es aehnlich. Deswegen brenne ich Audio grundsaetzlich nur 8x. Schneller sollte man Audio NIE brennen, schon wegen Jitter! Schau Dir mal die Pits von einer 24x mit einer gute Lupe oder einem Bino an. Peter
Re: Was ist besser? nVidia Riva-128 oder ATI 3D Rage II?
Am Samstag, 30. Oktober 2004 10:19 schrieb Andreas Pakulat: On 29.Oct 2004 - 20:51:10, Joerg Desch wrote: On Fri, 29 Oct 2004 14:47:56 +0200 Frank Evers [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] Und warum ist der nv-Treiber nicht schneller als vesa? Auf die Gefahr hin, daß ich jetzt Blödsinn verzapfe, aber müßte er nicht nvidia nehmen? Zumindest bei meinen Susen ist das so. Gruß Peter
Re: [sOT]Empfehlung Festplatte(n Hersteller)
Am Samstag, 30. Oktober 2004 15:00 schrieb Michael Holtermann: Moin! Meine Seagate Barracuda-Festplatte (ST330630A, IDE), scheint langsam aber sicher den Geist aufzugeben. Zumindest hufen sich in letzter Zeit die [] Mir ist klar, dass man mit b) die meisten IDE-Platten eigentlich streichen kann, aber es muss auch irgendwo bezahlbar bleiben. Korrekt, und warum kaufst Du nicht einfach auf ebay eine 76er (SCSI) Cheetah? Bekommst Du fr 50 - 80 EUR, ist relativ (!) leise und khl und 4 x so schnell. Die luft problemlos 10 - 15 Jahre, wenn Du sie so lange willst ;-) Ich habe schon nach SATA-Platten geschaut, aber ich nehme nicht an, dass man da eine bessere Mechanik bekommt, oder doch? Bis jetzt AFAIK nicht. Peter
Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing: Moin, mit verschiedenen Googlesuchen habe ich mal versucht herauszubekommen, wie die Kategorien stable/testing/unstable, woody/sarge/sid und 2.4.x/2.6.x zusammenhängen. Wenn ich mich nicht völlig irre, hängen zumindest zur Zeit folgende Begriffe zusammen: stable=woody, sarge=testing und sid=unstable. Allerdings bleiben da noch fragen offen. Wo ist hier experimental einzuordnen und wie hängen die Kategorien stable/testing/unstable mit der Kernelversion zusammen. Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose ^^ Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)! Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese. Volvo hat auch erst vor zwei oder drei Jahren aufgehört, Autos aus 1.2 mm dickem Blech zu bauen, nachdem bewiesen wurde, daß Kleinwagen wie der Smart sicherer sind *SCNR* Ich selber benutze zur Zeit Kernel 2.6.8, insbesondere für eine OpenS/Wan IPSEC Netzwerk. Hab ich auch - 2.6.8-24-smp Da kann mir keiner erzählen, daß ein 2.4´er besser ausgereift sei, Kernel sind schließlich kein Camembert. Peter
Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:14 schrieb Heino Tiedemann: Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 31. Oktober 2004 11:26 schrieb Eberhard von Kitzing: Moin, [...] Zumindest habe ich einen Diskussionsbetrag gefunden dass der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose ^^ Aufklärung (ohne Blumen und Bienen)! Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese. Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das? Das gete. Ich will einfach nicht auf die Leistung und Sicherheitsfeatures moderner Kernel verzichten, weil es bei Debian etwas länger dauert: Bei Kernel.org sind wir mittlerweile bei 2.6.10 angekommen. Über die Vor- und Nachteile von Backports vs. Updates etc. brauchen wir nicht zu diskutieren, die Problematik ist hinlänglich bekannt, denke ich. Gruß Peter
Re: dumme Frage woody/stable/2.4.x sarge/testing/2.y.x?
Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:50 schrieb Andreas Pakulat: On 31.Oct 2004 - 19:36:17, Peter Baumgartner wrote: Am Sonntag, 31. Oktober 2004 19:14 schrieb Heino Tiedemann: Peter Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde. Ich bitte im schonungslose ^^ Das ist einer der Gründe (sogar einer der wichtigsten), warum ich trotz einiger Vorteile gegenüber Suse immer noch kein Debian einsetze, auch wenn es mich interessiert und ich die Liste seit Jahren lese. Was meinst du mit das ist der Grund. Was denn das? Das gete. Ich will einfach nicht auf die Leistung und Sicherheitsfeatures moderner Kernel verzichten, weil es bei Debian etwas länger dauert: Bei Kernel.org sind wir mittlerweile bei 2.6.10 angekommen. Nun du solltest aber nicht so einen Bloedsinn schreiben... Denn Sarge wird mit 2.6.8 (bzw. 2.6.8.1) ausgeliefert und zusaetzlich mit einem 2.4.2X (keine Ahnung ob 6 oder 7). OOps, Entschuldigung: ich bezog mich da etwas ungeschickt auf der sarge kernel wohl 2.4.26 sein werde sowie Was denn das? Es gibt naemlich Leute die aus verschiedenen Gruenden nicht auf 2.6.X wechseln koennen oder wollen. ACK Noch dazu: Von 2.6.7 auf 2.6.9 sind auf meinem System keinerlei Aenderungen zu spueren, weder Geschwindigkeit noch stabilere Treiber noch sonstwas. Von 2.4 auf 2.6 auch nicht? Ausser das vielleicht das udev mit dem usb-storage nicht mehr kann Dieser Versionsfetischismus ist einfach bloedsinnig... Hm, nun gut, na schön Und auf kernel.org ist immernoch 2.6.9 der aktuelle Release, 2.6.10 ist immernoch -rcX Korrekt: 2.6.10-rc1-bk10 War aber alles nicht böse gemeint, bin anscheinend heute etwas brummig ( ich war eben wegen einer Suse 9.2 Installation auf ca 180, aber nicht weitersagen, pt!). Gruß Peter
Re: Debian sarge CD bootet nicht auf Dell Poweredge 4300
Am Donnerstag, 21. Oktober 2004 14:37 schrieb Martin Schmitz: Peter Baumgartner wrote: Kein Sarge nehmen, weil der Installer buggy ist (Du bist schlielich Betatester) und nicht von SCSI booten kann. Ging mir genauso, deshalb installiere ich auf meine Server jetzt munter SuSE. Jo, gute Idee[tm]. Das Verhalten ist aber schon Klasse fr eine Distro, die eigentlich den Anspruch erhebt, nicht nur das reinste aller Linuxe zu sein, sondern auch besonders geeignet fr Server. Der Meinung wirst Du dann auch wieder sein, wenn Du erstmal ein bichen Erfahrung mit der SuSE gemacht hast. Warum nicht Net- oder FreeBSD, *das* wre in der Tat eine echte Alternative zu Debian? Ich HABE etwas Erfahrung mit SuSE ( seit 6.3) und wollte wegen der mittlerweile doch sehr weit fortgeschrittenen Novellisierung auf Sarge wechseln. Woody ist mir wirklich zu veraltet. BSD ist halt shr unixoid. Ist eine arge Umstellung, wenn man ursprnglich vom Mac kommt. Ich beginne auch mittlerweile wieder mit MacOS X zu liebugeln, weil mir das ganze elitre Rumgezerre um das beste aller Linuxe langsam dermaen auf den Pin geht ( ich lese auer Debian-user, Suse-linux und Suse-multimesia wenn ich Zeit habe auch K-, G- und sonstige -noppixe sowie Kanotix - die ich gelegentlich auch einsetze - und bei ganz viel Zeit comp.os), da ich das ganze bis KDE 5.0 auf Eis legen wrde, wenn ichs nicht wenigstens fr Server bruchte. Aber wie gesagt, wenns kein SCSI kann. Peter
Re: Debian sarge CD bootet nicht auf Dell Poweredge 4300
Am Donnerstag, 21. Oktober 2004 11:25 schrieb Bernd Ingelfinger: Hallo, ich habe mir ein sarge ISO Image runtergeladen und davon eine CD gebrannt. Das booten haben ich in einem anderen Rechner probiert und das funktionierte. Ich gehe also davon aus, da die CD in Ordnung ist. Wenn ich diese CD aber in meine Dell Server PE 4300 booten will, dann kommt bei starten folgendes: --- - -- SCSI ID:LUN NUMBER #:# 5:0 - NEC CD-ROM DRIVE:466 A BOOTABLE CD-ROM IS DETECTED IN YOUR CD-ROM DRIVE... The bootable sections on your bootable CD-ROM are: 0 . DEFAULT ENTRY SCSI ID:LUN NUMBER #:# 3:0 - QUANTUM FIREBALL_TM3200S - Drive C: (80h) BIOS Installed Successfully! --- - -- nachdem sich dann der RAID Controller (PERC 2/SC) meldet, auf dessenPlatten ich Debian eigentlich installieren mchte, bekomme ich dann folgendes: --- - -- ISOLINUX 2.04 2003-04-16 isolinux: Loading spec packet failed, trying to wing it... isolinux: Failed to locate CD-ROM device; boot failed. --- - -- Ich kann jetzt nicht verstehen, warum das SCSI CD-ROM nicht erkannt wird. Was kann ich denn tun? Kein Sarge nehmen, weil der Installer buggy ist (Du bist schlielich Betatester) und nicht von SCSI booten kann. Ging mir genauso, deshalb installiere ich auf meine Server jetzt munter SuSE. Das Verhalten ist aber schon Klasse fr eine Distro, die eigentlich den Anspruch erhebt, nicht nur das reinste aller Linuxe zu sein, sondern auch besonders geeignet fr Server. *SCNR* Peter
Re: enttaeuschender sarge-Installer
Am Donnerstag, 14. Oktober 2004 13:24 schrieb Gerhard Wendebourg: Peter Baumgartner wrote: Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 16:37 schrieb Helmut Wollmersdorfer: [...] Das bessere Knoppix heisst ja nun Kanotix und ist fuer die [...] Bei Kanotix dagegen laeuft ploetzlich umstandsfrei Hardware, fuer die ich mir vorher die Naechte um die Ohren geschlagen habe mit fruchtlosen Bemuehungen, Treiber zu kompilieren usw. (Fritz-DSL oder USB-WLAN-Adapter mit Prism2 sind nur zwei Beispiele). Ja und, das geht doch mit KNO auch von der Stange? Mein Verfahren sieht inzwischen so aus: 1) Kanotix einwerfen, vor allem lsmod, XF86Config, ggf. das komplette /etc kopieren 2) Woody-Grundinstallation machen bis zum Reboot 3) meine CD mit den gesammelten Sarge-Paketen (aus einer vollstaendigen Installation ueber Netz aus dem Apt-Archiv gefischt) inkl. X / Gnome usw. Bis X laeuft ca. 15 - 20 Minuten, mit Windowmaker, Abiword, Gnumeric, Firefox (fuer Desktop-Nutzung), 20 - 30 Minuten. 4) neuen Kanotix-Kernel (z.Zt. 2.6.8) installieren, und damit eine fitte Rechenmaschine zu haben, die fast alles kann. Fuer einen Server sieht's natuerlich etwas anders aus: wenn die Hardware vom Standard 2.6er Kernel bereits unterstuetzt wird, entfaellt 4) sowie die ueberfluessigen Desktop-Komponenten. Leider nicht, bis einschließlich BH 7 ist der lapidare Kommentar des Installers: Kann kein SCSI CDROM finden oder so ähnlich, obwohl er eben davon gebootet hat. So gut ich Kanotix für Desktoprechner finde, als Serversystem ist es mangels SCSI Fähigkeit definitiv unbrauchbar. Ich habe deswegen (vor einiger Zeit) schon mit Kano konferiert, aber das hat er auf der Prioritätenliste ganz weit hinten. Mit gemeinen Tricks geht es zwar, aber dann werfe ich doch lieber ad hoc und ohne Probleme eine Susi drauf. *SCNR* Peter
Re: enttaeuschender sarge-Installer
Am Dienstag, 12. Oktober 2004 23:59 schrieb Christoph Loeffler: Hallo, Gerhard Wendebourg wrote: meine Erfahrungen mit dem sarge-installer verliefen bisher ausgesprochen frustrierend: er taugt nach meiner Einschaetzung bisher nicht, um den Woody-Installer zu ersetzen. Meine bisherigen Erfahrungen damit verliefen alle recht positiv, muss ich sagen. Habe bisher etwa 10 versch. Maschinen damit installiert. Die Installationen verliefen alle wunderbar glatt. Das dürften dann aber nur Maschinen von der Stange gewesen sein? Auf allem, was exotisch ist, versagt er kläglich, also SMP oder SCSI usw. Probleme auch mit onboard Sound- und Netzwerkchips. Ich frage mich nur, was der Klaus Knopper da besser kann ;-) Habe ich hier irgendetwas / eine Option uebersehen, mit der das Ganze doch reibungslos funktioniert ? keine Ahnung, kann die Probleme nicht so nachvollziehen. Ich fand den Debian-Installer (sarge) bisher keinesfalls enttäuschend. Peter
Re: enttaeuschender sarge-Installer
Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 16:37 schrieb Helmut Wollmersdorfer: Peter Baumgartner wrote: Das dürften dann aber nur Maschinen von der Stange gewesen sein? Nicht unbedingt. Ich habe hier zwei VIA EPIA ME6000, einen Athlon XP auf VIA Chipset und einen Celeron auf SOYO Motherboard problemlos installiert - ab pre-RC2. tja, bei meinen NCR Maschinen ( S20 und S26)geht nichts, außer Knoppix. Auf allem, was exotisch ist, versagt er kläglich, also SMP oder SCSI usw. Probleme auch mit onboard Sound- und Netzwerkchips. Ich frage mich nur, was der Klaus Knopper da besser kann ;-) Längere Erfahrung? Ausserdem erkennt Knoppix (3.3, 3.4) auch nicht alles. Bei Sound ist durchaus manuelles Konfigurieren angesagt. Na gut, Soundkarten sind bei den Serverkisten eh nicht drin. Bei Grafikkarten fällt Knoppix gern auf vesa zurück. Besser als gar kein XF86Config-4? Und einen Onboard 7xxx sollte man doch wohl kennen? Bei sowas weitverbreitetem wie IBM Netvista hat Knoppix auch kläglich versagt. Und Knoppix hat derart viele Eigenheiten, dass ich es nichtmehr haben will. Das ist eine andere Geschichte: Die Klimmzüge, um von KN nach sarge oder SID zu kommen, haben aber IMHO nichts mit dem Installer zu tun, und das war topic. Nix für ungut! Peter Helmut Wollmersdorfer
Re: Erfahrungen: Performance samba
Am Mittwoch, 13. Oktober 2004 21:46 schrieb Philipp Flesch: hi! Wir haben zwei Server mit jeweils P4 1,6 GHz, 512 MB RAM und 18 GB Systempartition sowie 300 GB fuer Daten ... momentan laeuft das alles unter windows 2000 Server ... allerdings laeuft der alles andere als performant ... Der Server haengt mit 1 GBit am Switch, von dort geht es mit 1 GBit zum zweiten weiter sowie mit 100 Mbit zu den clients ... Engpass ist interessanterweise nicht das LAN, sondern der Server ... da wir auf den Servern Audiodaten liegen haben muss hier einiges an Daten hin und her geschaufelt werden. Hat jemand so etwas schon einmal nach Linux portiert und hier entsprechende Erfahrungen gesammelt? Bei uns laufen von einem uralten Sambaserver ( 2x550 PIII, IBM Board, 7896 und EEpro100 onboard) unter SuSE 9.1 Musikdaten mit ca 8-9 MB/s an die Clients. War das so in etwa, was Du wissen wolltest? Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Deb. Installationsproblem
Am Mittwoch, 6. Oktober 2004 09:53 schrieb Matthias Haegele: Michelle schrieb: Guten Morgen Dennis, [...] Ausser er hat NTFS ... Nebenbei: Wie war noch gleich der Name für die NTFS-Treiber die auch schreibend zugreifen können, oder sind die bei Knoppix schon Automatisch aktiviert. Captive und nein, mußt Du nachinstallieren, gibt´s einen Menüpunkt dazu. Gruß Peter
Re: Bootvorgang ypbind
Am Sonntag, 3. Oktober 2004 08:16 schrieb Henning Meyer: Zur Fragen wieso ich Debian über Knoppix installiert habe ist leicht erklärt - es wurde mir abgeraten, als Einsteiger, Debian direkt zu installieren da die Installation für Profis ist und ich über Knoppix ja auch ganz einfach Debian installieren kann sobald ich das System update. Ist die Info falsch gewesen? Aua. Und der Mythos lebt weiter. Ja, die Info ist so falsch, wie sie nur sein kann. Also ich find' die Info sehr richtig. Ich habe mich ein paar mal völlig abgequält und es bisher noch nie geschafft X auf meinem Notebook einzurichten. Bei Knoppix klappt das einfach von alleine, und gratis gibts sogar noch Sound dazu. stimmt, was ist das nur, was der Klaus da besser kann? Auch mit meinem Onboard-Ethernet hatte ich mit dem Woody-Installer mächtige Probleme. Oder bin ich ein kompletter Hinterweltler, wenn ich nicht Sid installiere? Nö, bei Spielrechnern und Schlepptops mache ich das auch so. Das Upgraden auf SID ist nur nicht so ganz einfach, da mußt Du schon ein bißchen mit den apt-sources rumspielen, bis das klappt. BTW, auf meinem Hauptserver ist auch eine 9.1er Susi drauf, weil sich Sarge um ´s Verplatzen nicht installieren läßt: Der Installer findet das SCSI-DVD, von dem er eben gebootet hat, nicht, und bietet mir keine Möglichkeit, die Quelle manuell anzugeben, ich krieg keinen SMP-Kernel zum Laufen usw. Da ist mir Knoppix allerdings zu unsicher, obwohl es sich problemlos installieren läßt ;-) Gruß Peter Henning
Re: Webadmin?
Am Sonntag, 3. Oktober 2004 12:35 schrieb M. Abbt: Hi Ich wollte nur mal so fragen, was ihr so als Administrationsoberfläche für eure Server nutzt? Welches tool ist empfehlenswert? Eins mit dem man webspace Kunden anlegen kann, und diese auch ihren webspace verwalten können. Ich nutze z.B. Confixx, doch was gibt es noch für alternativen? Hm, Webmin/Usermin? War es das, was Du suchtet, oder ist das zu primitiv? Peter
Re: Webadmin?
Am Sonntag, 3. Oktober 2004 13:00 schrieb M. Abbt: * Peter Baumgartner [mailto:[EMAIL PROTECTED] Hm, Webmin/Usermin? War es das, was Du suchtet, oder ist das zu primitiv? Hatte ich auch mal überlegt aber das finde ich nun für Kunden nicht so gut. hmmm... wieso? Wenn Du Webin total zumachst und in Usermin genau festlegst, was sie dürfen, dann hast Du doch eine gewisse Sicherheit? War ja nur eine Idee... Peter
Re: Bootvorgang ypbind
Hallo Thomas, Michelle ist wie immer furchtbar nett und geduldig mit Anfängern ;-) also zunächst: Was Du gemacht hast, ist threadnapping - Mailinglisten sirtieren die threads nicht nach der Betreffzeile, sondern nach Informationen im Header. Den kriegst Du mit Rechtsklick-auf-text-Nachrichtencode-ansehen. Wenn Du nur den Text aus einer Nachricht rauslöschst, fügst Du folglich eine völlig unpassende Nachricht in einen fremden thread ein. Also: Neue Nachricht an Mailingliste OK? Am Donnerstag, 30. September 2004 22:06 schrieb Thomas Thayer: Ich bin fast am Verzweifeln, ich habe Debian, über die Knoppix CD, installiert und auch dann die Daten mit apt-get upgrade ein upgrade durchgeführt. Jetzt kommt es mir vor das der Bootvorgang durch .. -- Starting NIS Services: binding to YPserver.. -- .. extrem verzögert wird bis die Meldung backgroundet erscheint. Ich habe nichts bei meiner Suche nach einer Antwort im Internet (FAQ, Dokus,..) gefunden wie ich das ausschalten könnte nur die Info das ich das nicht unbedingt benötige. Du hast Dein System als YP-Client eingerichtet, also sucht er nach einem Server. Versuch mal debconf oder such im Knoppix Menu nach der Einstellung. Ich bin ein Neuer Linux User bzw. möchte einer werden. Kann mir bitte jemand helfen wie ich das abschalten kann bzw. meinen Bootvorgang wieder beschleuningen kann. Gibt es sonst Lesematerial das Ihr einem Einsteiger empfehlen könntet? gg: debian manual - http://www.debian.org/doc/user-manuals ist das s schwer? Peter
Re: Bootvorgang ypbind
Am Freitag, 1. Oktober 2004 11:52 schrieb Thomas Thayer: Hallo Thomas, [...] Auf der Suche nach YP-Client oder binding to YPserver bzw. YPserver generell war ich noch nicht erfolgreich. Ich habe keine Ahnung was das ist und wofür ich es brauchen könnte und ob ich es wirklich einfach so deaktivieren kann/darf/soll. Yello Pages = Network Information Service (NIS): Von einem Server beziehen Clients ihre Anmelde-Infos, Authentifizierung usw. - nur in größeren Netzwen interessant. [...] Peter
Re: IVBB-VIRENWARNUNG: WORM_BAGLE.Z
Am Montag, 27. September 2004 19:10 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Mon Sep 27 18:22:24 2004 +0200, Matthias Houdek wrote:] Ist ja reizend. Und das Teil scheint wirklich von einem Rechnder des Bundes zu kommen, soweit man den Header-Daten trauen darf. Das ganze ist noch schlimmer: weder die Adresse, von der die Warnungen kommen, noch die durch RFC 822 verbindlich vorgeschriebene Adresse postmaster ist gltig: Hm, vielleicht ist der Absender ja auch gefaked? Wre doch mal ein netter Gag ;-) [...] Peter
Re: k3b und Audio Dateien
Am Sonntag, 26. September 2004 12:48 schrieb Jens Maucher: Am Sonntag, 26. September 2004 12:44 schrieb Jens Maucher: Am Sonntag, 26. September 2004 12:41 schrieb Andreas Pakulat: On 26.Sep 2004 - 12:30:05, Jens Maucher wrote: Mahlzeit Liste :) [...] Habs mal in einer anderen Anlage probiert, da gehts. Scheint wohl doch ein Problem der Marke zu sein vom Rohling :/ Kann jemand was gutes und preiswertes empfehlen? zb: maxdata oder so? Tevion (Aldi) läuft bei mir prima auf allen Kisten, sowohl mit aif wie auch mp3. Gutes Gelingen! Peter
Re: apache 1.3.26 revers-proxy problem
Am Sonntag, 19. September 2004 20:54 schrieb Michelle Konzack: N'abend Leute, Ich bin ja derzeit zum Internet ber eine dynamische IP verbunden und habe vier physikalische Virtual-Server in meinem Netzwerk. Ich habe den Host http://tamy-dogan.homelinux.net/ bei http://www.dyndns.org/ eingerichtet. Wildcards fr meinen host ist aktiviert. [...] Aber es funktioniert nicht... ^^ Kann mir jemand weiterhelfen ? h, WAS funktioniert nicht? In Anbetracht Deiner unzhligen Postings solltest Du langsam wissen, wie man eine Anfrage stellt ;-) Die gelisteten URLs sind brigens erreichbar. Peter
Re: passwd: Authentication token lock busy: WAS: auf US-Tastatur
Am Montag, 20. September 2004 10:40 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Mon Sep 20 07:50:34 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] Allerdings bekomme ich beim Versuch, in der bash ein Passwort einzugeben, die Meldung: passwd: Authentication token lock busy Was knnte sich da verklemmt haben? Luft noch irgendein Prozess, in dem irgendwas mit 'passwd' o.. vorkommt? Ggfs. abschieen, wenn das ein Unfall ist. Sollte nicht der Fall sein, wenn ich direkt in eine shell boote, mte das doch runlevel S oder init 1 sein, oder wie immer das bei Debian heit. Existiert in /etc eine passwd.lock? Ggfs. lschen... Nein, aber auer passwd noch passwd- und passwd.bak - irgendein Prozess mu da zugelangt haben. In /var/lock steht auch nichts drin. Hm, 'mount -o remount rw /dev/hda7' scheint er nicht zu mgenist das so richtig? Ich glaube, ich fahr mal die Susi hoch und seh mir das mal im KDE an. Peter
Re: apache 1.3.26 revers-proxy problem
Am Montag, 20. September 2004 10:46 schrieb Michelle Konzack: Moin Peter, Am 2004-09-20 08:17:38, schrieb Peter Baumgartner: Wildcards fr meinen host ist aktiviert. h, WAS funktioniert nicht? Meine Hosts... Ich kriege unter allen hosts nur den mit dem Debian-Repository In Anbetracht Deiner unzhligen Postings solltest Du langsam wissen, wie man eine Anfrage stellt ;-) Die gelisteten URL??s sind brigens erreichbar. Alle Server ? Das sollten jede menge verscheidener Web-Sites sein... Also ich sehe: - michelle.home.private.tamay-dogan.homelinux.net - www.tamay-dogan.homelinux.net - www.cybercenter.tamay-dogan.homelinux.net - michelle.home.private.tamay-dogan.homelinux.net mehr habe ich nicht probiert. Wenn er 4 von dem Dutzend auflst, mte er ja die anderen auch knnen? [...] Peter
Re: passwd: Authentication token lock busy: WAS: auf US-Tastatur
Am Montag, 20. September 2004 11:52 schrieb Rainer Bendig: Hi Peter Baumgartner, *, Peter Baumgartner wrote on Mon Sep 20, 2004 at 11:17:01AM +0200: Hm, 'mount -o remount rw /dev/hda7' scheint er nicht zu mögenist das so ^-- Hier gehört AFAIK ein Komma rein Stimmt, das hatte ich verschusselt, danke! Aber da ich jetzt 'Authentication token manipulation error'auch bei den Usern bekomme, gehe ich der Sache nicht weiter nach. Ich hau die Sarge wieder runter und mach mit der 9.1´er Susi weiter, die läuft ja treu und brav. Da sich Sarge auch nicht auf meiner Servermaschine (SCSI) installieren läßt, wäre das Zeitverschwendung. Vielleicht hole ich, wenn ich nach der laufenden Produktion wieder Zeit habe, eine Netinstall-ISO und ziehe das direkt vom Server hoch, oder ist jigdo besser? Peter
Re: apache 1.3.26 revers-proxy problem
Am Montag, 20. September 2004 11:36 schrieb Sven Mueller: Peter Baumgartner [u] wrote on 20/09/2004 11:24: Am Montag, 20. September 2004 10:46 schrieb Michelle Konzack: Moin Peter, Am 2004-09-20 08:17:38, schrieb Peter Baumgartner: [...] Du siehst aber auf allen 4 Hosts genau die gleichen Seiten, oder? Michele zufolge mssten es aber eigentlich verschiedene sein. Jetzt schon, heute morgen war das anders. Da waren es unterschiedliche Seiten. Frag mich aber nicht, warum. Peter
Re: apache 1.3.26 revers-proxy problem
Am Montag, 20. September 2004 12:44 schrieb Michelle Konzack: Am 2004-09-20 12:23:06, schrieb Peter Baumgartner: Am Montag, 20. September 2004 11:36 schrieb Sven Mueller: Peter Baumgartner [u] wrote on 20/09/2004 11:24: Am Montag, 20. September 2004 10:46 schrieb Michelle Konzack: Moin Peter, Am 2004-09-20 08:17:38, schrieb Peter Baumgartner: [...] Du siehst aber auf allen 4 Hosts genau die gleichen Seiten, oder? Michele zufolge mssten es aber eigentlich verschiedene sein. Jetzt schon, heute morgen war das anders. Da waren es unterschiedliche Seiten. Frag mich aber nicht, warum. Bist Du sicher ? Ja, ich hatte mindestens drei verschiedene Seiten, auf einer waren nur zwei Files drauf. Also ich hbe die Server nicht verndert... Hm, blink-DNS? geht, geht nicht, geht Ich wei es auch nicht, sorry. Das einzige was ich gemerkt habe ist, das search.msm.com seit gestern auf meinem Server wtet... Die gestrige LogDatei ist 2,7 MByte und die von heute 580 kByte. Das ist nicht besonders viel, wenn Du eine Eseladresse erwischst, kann das mehr werden. Habe gerade gemerkt, das meine robots.txt weg ist... :-/ DAS ist bedenklich! Hat da jemand schreibenden Zugriff oder hast Du sie verschusselt? Peter
auf US-Tastatur
Hi, ich habe eben beim Versuch, meinen X-Server mittels dpkg-reconfigure zu einer Auflösung 800x600 zu bewegen (macht sich nicht so gut auf LCD), die Config so zerlegt, daß er mit no screens found hängenbleibt. Ich habe aber im root PW ein als Sonderzeichen und finde es nicht, weil das ja auf der Ami-tastatur woanders liegt. Könnte mir bitte jemand verraten, wo? Danke Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 14:52 schrieb Marc Meyer: Peter Baumgartner wrote: [...] Tipp, gib doch als Benutzername nicht root ein sondern such mal nach dem Zeichen ;O) Marc Gute Idee, leider hat´s nichts genutzt: Ich krieg trotzdem Login incorrect. Muß wohl über´s Rettungssystem rein und das Passwd neu setzen. Trotzdem Danke, etwas denken hätte nicht geschadet Peter
Re: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 15:00 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Sun Sep 19 14:49:04 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] Ich habe aber im root PW ein als Sonderzeichen und finde es nicht, weil das ja auf der Ami-tastatur woanders liegt. Knnte mir bitte jemand verraten, wo? Shift-7. Aber auf der Konsole sollte sich doch nichts verndert haben...? Nein, da htte ich schon selber draufkommen mssen (seufz). Aber mir hat es tatschlich das root Passwd zerhagelt. Ich habe, um das XF86 Problem zu lsen, einfach von der Suse Partition die XF86Config rberkopiert, und jetzt funktioniert die Graphik perfekt, einschlielich Panorama auf zwei Monitoren. Aber auch da ergibt su - geheim - Authentication failure Entschuldigung. Ich habe jetzt auch /etc/shadow, shadow- und shadow.bak Ich werde also mal ein Rettungssystem hochfahren und das Rootpasswort in shadow lschen mssen (das ist IIRC der richtige Weg?). Peter
Re: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 15:48 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Sun Sep 19 15:45:32 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] Ich werde also mal ein Rettungssystem hochfahren und das Rootpasswort in shadow lschen mssen (das ist IIRC der richtige Weg?). Kann man so machen. Wobei ich es erstmal mit 'imagename init=/bin/sh' am Lilo-Prompt versuchen wrde, dann kannst Du einfach mit passwd ein neues Passwort setzen. Ich habe GRUB. Erstmal mu ich noch mit blutendem Herzen den Netzstecker ziehen, da ich mangels Passwd nicht mal anstndig runterfahren kann. :-/ Peter
Re: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 16:22 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Sun Sep 19 16:19:14 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] Ich habe GRUB. Da geht das auch (IIRC edit eingeben und dann einfach die Parameter eintippen). leider nein, zu init=/bin/sh oder .../bash, auch init 1 meint er nur Error 27: Unrecognized command. Ist wohl bei Debian etwas anders geregelt als bei Suse :-( Mu heute abend wohl etwas Handbuch schmkern. Erstmal mu ich noch mit blutendem Herzen den Netzstecker ziehen, da ich mangels Passwd nicht mal anstndig runterfahren kann. :-/ Wie wre es mit auf die Konsole wechseln (z.B. STRG-ALT-F1) und STRG-ALT-ENTF drcken? Danke, natrlich! Da luft ja kein GDM. Gru Peter
Re: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 18:36 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Sun Sep 19 18:14:24 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] leider nein, zu init=/bin/sh oder .../bash, auch init 1 meint er nur Error Vorweg: ich habe hier kein grub, kann das also nicht ausprobieren. Aber wenn ich z.B. nach http://www.linuxquestions.org/questions/archive/31/2003/11/3/117708 gehe, sollte man mit edit eine Zeile erhalten, in der sowas wie grub edit kernel /vmlinuz root=label=/ steht. Da solltest Du dann einfach _hinten_ ein 'init=/bin/sh' anhngen (also den Rest stehenlassen, und natrlich ohne die Anfhrungszeichen. Anschlieend 'b' fr 'boot'. Genau so habe ich das gemacht, mit obigem Ergebnis. Bei der Susi funktioniert es, bei Sarge anscheinend nicht. Deshalb meinte ich ja RTFM und so ;-) Geht aber jetzt nicht, weil ich eigentlich im Studio bin, ich bin nur mal hochgekommen, um den Desktop auszumachen. Mu noch 6-8 Takes aufnehmen, also ca 2 Stunden. So hatte ich das auch in Erinnerung, und irgendwie funktioniert es definitiv, habe das nmlich selber schon gemacht (allerdings ist das schon etwas her, und ich glaube mich zu erinnern, da es keine Debian-Kiste war...). Allerdings wrde es mich wundern, wenn das mit der Version, die bei Debian dabei ist, nicht funktionieren wrde... Tja Schau mer mal morgen Gru Peter
passwd: Authentication token lock busy: WAS: auf US-Tastatur
Am Sonntag, 19. September 2004 18:36 schrieb Martin Wanke: Hi; [On Sun Sep 19 18:14:24 2004 +0200, Peter Baumgartner wrote:] leider nein, zu init=/bin/sh oder .../bash, auch init 1 meint er nur Error Vorweg: ich habe hier kein grub, kann das also nicht ausprobieren. Aber wenn ich z.B. nach http://www.linuxquestions.org/questions/archive/31/2003/11/3/117708 gehe, sollte man mit edit eine Zeile erhalten, in der sowas wie grub edit kernel /vmlinuz root=label=/ steht. Da solltest Du dann einfach _hinten_ ein 'init=/bin/sh' anhngen (also den Rest stehenlassen, und natrlich ohne die Anfhrungszeichen. Anschlieend 'b' fr 'boot'. [...] Jetzt hat es geklappt, anscheinend hatte ich gestern doch einen Fipptehler drin. Allerdings bekomme ich beim Versuch, in der bash ein Passwort einzugeben, die Meldung: passwd: Authentication token lock busy Was knnte sich da verklemmt haben? Etwas ratlos und bashophob Peter
2.6.6-1 haßt Fritz?
Hi, ich habe auf einem Aldi-PC der vorletzten Generation ( kl. Asus, 1 GHz, Radeon 9200 SE) Ein Sarge von der Linuxtag CD (Fahrkarte) installiert. Ungefähr bei jedem 2. Start (nicht reproduzierbar) mit dem Kernel 2.2.6-1-686 bootet der Rechner bis ---schnipp- ISDN subsystem Rev: 1.1.2/loaded Hisax: Linux Driver. . . . Hisax: MAX_WAITING_CALLS added hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI at :00:09.0 -schnapp- und hängt dann so gründlich, daß er nur noch per Netzschalter zu irgendetwas zu bewegen ist. kennt das jemand und weiß evtl. Abhilfe? Mit dem 2.4´er bootet er stabil und zuverlässig, kommt aber bei einem korrekt erkannten CTX 720 nicht über 800x600 Auflösung :-(( Muß wohl mal eine XF86Config-4 von Knoppix rüberkopieren. Gruß Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: 2.6.6-1 haßt Fritz?
Am Freitag, 17. September 2004 11:29 schrieb Thomas Templin: On Friday 17 September 2004 10:39, Peter Baumgartner wrote: Hi, ich habe auf einem Aldi-PC der vorletzten Generation ( kl. Asus, 1 GHz, Radeon 9200 SE) Ein Sarge von der Linuxtag CD (Fahrkarte) installiert. Ungefähr bei jedem 2. Start (nicht reproduzierbar) mit dem Kernel 2.2.6-1-686 bootet der Rechner bis ---schnipp- ISDN subsystem Rev: 1.1.2/loaded Hisax: Linux Driver. . . . Hisax: MAX_WAITING_CALLS added hisax_fcpcipnp: found adapter Fritz!Card PCI at :00:09.0 -schnapp- Welche Fritz karte ist es denn? Fritz!pci2 ? Nein, eine alte, liegt auf IRQ 9 und Treiber ist 3.11.2.2003 und hängt dann so gründlich, daß er nur noch per Netzschalter zu irgendetwas zu bewegen ist. kennt das jemand und weiß evtl. Abhilfe? Installier doch mal einen 2.6.7 Kernel und beobachte ob es mit dem funktioniert. Ich hab hier einen 2.6.7 Kernel für AMD K7 und der hat kein Problem mit der Fritz!pci2. Den 2.6.8er Kernel würde ich nicht nehmen wenn du einen CD Brenner hast da hat sich am Kernel entscheidendes geändert. Mit dem 2.4´er bootet er stabil und zuverlässig, kommt aber bei einem korrekt erkannten CTX 720 nicht über 800x600 Auflösung :-(( Nanu, eine Kernel Version die Einfluss auf XFree86 hat? Ich könnte mir höchstens vorstellen das ein vesafb Kernel Modul bei den Konsolen zu solchen Reaktionen führt. Hast du bei einem dpkg-reconfigure xserver-xfree86 einmal unter den Advanced Einstellungen die vertikale und horizontale Ablenkfrequenz des Monitors angegeben? Gute Idee, habe ich nicht drangedacht, sorry. Muß wohl mal eine XF86Config-4 von Knoppix rüberkopieren. Bei einer XF86config-4 Datei einer Knoppix soltest du darauf achten das es nicht ein XFree86 ist das zu neu ist als der XFree86 der mit Sarge daher kommt. Klaus hat immer recht aktuelle XFree86 Server auf der Knoppix. Ich kann ja mal den von der 3.3 versuchen, 1 Jahr sollte für Sarge eigentlich alt genug sein ;-) Bei einer Kopie der XF86Config von Knoppix zu Woody hat das immer mal wieder nicht so einfach funktioniert wie man sich das eigendlich gedacht hat. Tschüss, Thomas Dank Dir Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: 2.6.6-1 haßt Fritz?
Am Freitag, 17. September 2004 13:02 schrieb Hugo Wau: Am Fr, den 17.09.2004 schrieb Peter Baumgartner um 10:39: Hi, ich habe auf einem Aldi-PC der vorletzten Generation ( kl. Asus, 1 GHz, Radeon 9200 SE) Ein Sarge von der Linuxtag CD (Fahrkarte) installiert. Ungefähr bei jedem 2. Start (nicht reproduzierbar) mit dem Kernel 2.2.6-1-686 bootet der Rechner bis ---schnipp- ISDN subsystem Rev: 1.1.2/loaded Hisax: Linux Driver. . Hallo Peter, hisax_fcpcipnp ist IMHO noch experimental, also nicht stable aber halt in dem Kernel, den Du hast, eingebacken. Ich bin kein Spezialist fuer ISDN Treiber. Mir scheint, dass es fuer Fritz-PCI drei verschiedene Kernelmodule gibt: hisax_fritzpci hisax_fcpcipnp und die neuen, ebenfalls noch experimentellen modularen (mISDN) Module. Ah, das wußte ich nicht: also Kernel backen? Die modularen Treiber sind bei der Suse IIRC seit 9.0 drin und funktionieren dort ausgeteichnet. Ich kann mir ja mal per Jigdo die aktuelle Version holen und sehen, ob´s dann besser geht. In Deinem Fall wuerde ich aber auch ein Interrupt-Problem nicht ausschliessen und erst einmal mit verschiedenen BIOS-Einstellungen mein Glueck probieren. Hm, liegt auf IRQ 9, sollte eigentlich nichts schieflaufen? Obwohl, wenn es sporadisch auftritt? Ciao Hugo Danke erstmal, ich werde das schon hinkriegen. Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: 2.6.6-1 haßt Fritz?
Am Freitag, 17. September 2004 18:12 schrieb Andreas Pakulat: On 17.Sep 2004 - 14:27:41, Peter Baumgartner wrote: Am Freitag, 17. September 2004 13:02 schrieb Hugo Wau: Am Fr, den 17.09.2004 schrieb Peter Baumgartner um 10:39: hisax_fcpcipnp ist IMHO noch experimental, also nicht stable aber halt in dem Kernel, den Du hast, eingebacken. Ich bin kein Spezialist fuer ISDN Treiber. Mir scheint, dass es fuer Fritz-PCI drei verschiedene Kernelmodule gibt: hisax_fritzpci hisax_fcpcipnp und die neuen, ebenfalls noch experimentellen modularen (mISDN) Module. Ah, das wußte ich nicht: also Kernel backen? Die modularen Treiber sind bei der Suse IIRC seit 9.0 drin und funktionieren dort ausgeteichnet. Ich kann mir ja mal per Jigdo die aktuelle Version holen und sehen, ob´s dann besser geht. Nee, warte mal. Also Im 2.6.X gibts nach wie vor die alten isdn4linux/hisax Treiber, da gibts zwar ne separate Option fuer die FrtizPCIv2, aber soweit ich das sehen werden dadurch nur ein paar Codepfade im hisax_fcpcipnp.c geaendert. Es gibt im 2.6.7 jedenfalls keinen hisax_fritzpci Treiber. OK, dann laß ich das erstmal, ich boote den sowieso nur ab und an mit Sarge. mISDN dagegen ist fuer das CAPI Interface gedacht, laeuft aber bei mir mit der FritzPCI nicht (haengt den Rechner staendig auf). Bei Suse 9.0 werden die mISDN und die CAPI Treiber nutzen, dort waehlt man dann auch fuer ISDN mit dem pppd und nicht dem ipppd ein. Andreas -- A bird in the hand is worth two in the bush. -- Cervantes -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: modem fuer laptop
Am Freitag, 17. September 2004 17:19 schrieb Thomas Bartolomäus: Hallo, für mein laptop, welches mit einem winmodem ausgestattet ist suche ich ein modem für den pcmcia-slot, hat jemand erfahrung und wenn ja mit welchem modem Kennt jemand dieses und läuft das? Schau doch in der Hardware-Datenbank von Suse nach, da gibt es eine Menge über unterstützte Hardware Xircom CreditCard PCMCIA LAN 10/100+Modem 56K danke thomas Viel Erfolg Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: Knoppix - Password
Am Donnerstag, 16. September 2004 08:34 schrieb Martin Herok: Hallo zusammen, ich weiß nicht ob ich hier richtig bin, da ich keine eigenständige Knoppix Group gefunden habe, ich wollte eigentlich nur wissen welches das standart Passwort bei knoppix ist... kann mir da jemand weiterhelfen? Keines, bzw. das, was Du in der Rootshell mittels passwd erzeugst. Also: Rootshell öffnen, passwd eingeben Return - ganzgeHeim Return - ganzgeHeim Return, fettich. Viel Spaß als root Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user
Re: CUPS-Problem: Netzwerkname wird nicht gefunden
Am Mittwoch, 15. September 2004 14:56 schrieb Peter Hainz: Hallo! Ich habe ein kleines Problem mit dem Ausdrucken von Windows 98SE mittels cups und samba (installiert auf sarge 2.6.6): Auf der debianbox ist der laserdrucker (kyocera fs1700) mittels cups installiert und mit samba fr windows freigegeben. Der Ausdruck auf der debianbox selbst funktioniert problemlos. Nur wenn ich den Drucker auf Windows 98SE einrichte (\\ipderdebianbox\kyocera) erhalte ich die Fehlermeldung: Netzwerkname wird nicht gefunden nmbd nicht gestartet ? (kann sein, da der bei Debian nur nmb heit - ich mach hauptschlich Suse und vertu mich da manchmal ;-) Peter Ping und telnet auf die debianbox funktioniert, auf die shares von samba kann auch zugegriffen werden. Wo kann der Fehler liegen? Danke fr die Hilfe! Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, da sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, da ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustr und einen Atombunker kmmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich grer ist. Ratti in debian-user
Re: Stromteil
Am Montag, 13. September 2004 22:04 schrieb Thomas Templin: On Monday 13 September 2004 19:33, Ole Bahlmann wrote: Joerg Stadler wrote: Am Sunday 12 September 2004 19:57 schrieb Werner Gast: Am So, den 12.09.2004 schrieb Klaus Becker um 18:56: [...] Aus meiner Erfahrung sind die gesamt Watt Angaben auf vielen Netzteilen eher als fantasievolle Interpretation als als wirkliche Leistungsdaten zu sehen. Das ist nicht nur bei Netzteilen so ;-) Ich hab in der Praxis bereits 300W Netzteile gesehen die weniger Abgabe Leistung bereit stellen als gute 235 Watt Netzteile. Also die Chance das ein NoName 300W Netzteil Probleme bereitet ist meiner Erfahrung nach recht hoch. Dagegen kann ein gutes 250W Marken Netzteil ohne weiteres ausreichend sein. Das gilt erst einmal für alle neuen Netzteile. Noch konfuser wird es wenn die Netzteile entsprechend lange im Betrieb gealtert sind. Die Abgabe Leistungen der NoName Netzteile fällt dabei oft nochmal um einiges in den Keller. Ach ja, und mir sind bereits einige NoName Netzteile direkt nach dem Einbau und dem ersten Einschalten mit einem lauten Knall um die Ohren geflogen. Das dürfte ein schadhafter Elko gewesen sein. Die kriegen in den Schaltnetzteilen recht hohe Spitzenströme und werden dementsprechend warm. Billige Elkos sind für 65° - 85° spezifiziert, brauchbare für 105°. Die sind aber dreimal so teuer, und wenn ein Netzteil nicht mehr als 20 Euro kosten darf, spielt das für den Hersteller schon eine Rolle, ob ein Elko 0,49 oder 1,19 Euronen kostet, sind ja so 6-10 Stück drin. Ich persönlich gebe da lieber ein paar Eu mehr aus und baue am liebsten die Kisten selbst zusammen, aber schau doch mal, was da bei MediaMarkt abgeht - oder glaubst Du noch an das Märchen, daß Preise wie 777,77, 888,88 und 999,99 durch messerscharfe Kalkulation entstehen? Etwas was mir in den letzten Jahren bei Marken Netzteilen noch nicht ein mal passiert ist. Kann aber auch bei Markennetzteilen passieren (ist mir sogar schon mal - mit hervorragender Ausbeute: MoBo, Proz, Graka, 2 Festplatten abgeraucht. Bei einem Stromausfall haben sämtliche Rechner rebootet, einer davon hat geknallt. Seitdem habe ich eine zentrale USV für´s Haus mit separatem Strang für die EDV). Peter -- Die Wahrscheinlichkeit, daß sich: Message-Id: [EMAIL PROTECTED] wiederholt, ist so gering, daß ich mich vorher lieber um eine unterbrechnungsfreie Stromversorgung, einen Wachdienst vor der Haustür und einen Atombunker kümmern sollte, weil die Wahrscheinlichkeit eines Mailverlusts durch diese Ereignisse deutlich größer ist. Ratti in debian-user