Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?
Hallo, Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den lokalen Usernamen (für is blabla here)? jep. Da aber der Benutzername durch den Verzeichnisnamen vorliegt, ist das ganze aber kein besonderes Problem und kann auch durch das Perlscript mitgeneriert werden. Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten. Interesse habe ich schon, nur Deine Email-Adresse ist nicht im Posting enthalten. Kannst Du mir die Files zumailen? Im voraus schon mal Danke. Na klar, mache ich gerne (irgendwann heute abend, da ich das erst irgendwie zusammenfriemeln muss ;-) ) -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: fetchmail für alle Benutzer?
Hallo, Ach ja, brauchst Du für fetchmail (von root aus gestartet) nicht noch den lokalen Usernamen (für is blabla here)? Deswegen empfehle ich, fetchmail mit su - $USER fetchmail zu starten. Fetchmail mit .fetchmailrc-Files von Usern würde ich nie als root aufrufen, da man darüber auch diverse Programme ausführen kann, man baut damit ein nettes Scheunentor in sämtliche Sicherheitskonzepte. ;) Nein. Bei dem von mir genannten Ansatz gibts ja keine User-fetchmailrcs, sondern nur eine globale, die aus bestimmten Angaben, die Benutzer machen duerfen, erzeugt wird. Diese Angaben sind aber auf ein Minimum beschraenkt, so dass man kaum Unfug anstellen kann. Zusaetzlich enthaelt das Perlskript, welches diese Angaben einsammelt, einen gewissen Grad an Fehlerbehandlung, so dass abichtliche oder versehentliche Eingaben nicht zum DoS fuehren. Sicherlich KOENNTEN immer noch Buffer Overflows in Perl oder Fetchmail durch komische Strings in den Dateien oder aber komische Serverangaben oder so aehnlich ausgenutzt werden. Was Perl angeht, muss ich aber davon ausgehen, dass bei einigermassen vernuenftiger Ueberpruefung der Eingaben Perl sicher ist, denn sonst kann ich den Rechner gleich einstampfen. Fetchmail laeuft als Benutzer/Gruppe fetchmail. Wenn man sowas in einer Produktionsumgebung mit echten Benutzern machen wuerde, koennte man noch darueber nachdenken, die Userconfigdirs setgid irgendwas zu machen, so dass das Perlskript zum Sammeln der Angaben auch unpriviligiert laufen koennte. Dazu sehe ich aber bei mir zuhause unter den gegebenen Umstaenden wenig Anlass. ;) -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail für alle Benutzer?
Hallo, ich habe mehrere User, jeder mit seiner eigenen .fetchmailrc im home-Verzeichnis aber keine /etc/fetchmailrc. Bei Inetverbindung sollen alle Postfächer geprüft werden. Ich schicke fetchmail im ip_up in den daemon-mode und beende diesen beim trennen der Verbindung, allerdings wird immer nur die .fetchmailrc von root abgearbeitet. Ist mein Vorhaben alle fetchmailrc in den home-Verzeichnissen abzuarbeiten mit fetchmail lösbar? Das ist sicherlich moeglich. Ich habe das allerdings anders gemacht: Auf der entsprechenden Maschine bekommt jeder Benutzer ein Verzeichnis /var/mailsettings/users/user/ Dort besitzt jeder Benutzer eine Datei accounts der Form address [EMAIL PROTECTED] { in pop3.host.de out smtp.host.de user benutzername pass passwort asmtp (required|try|) ;ob smtpverbindungen zu diesem server mit authentifizierung passieren sollen active (true|false) ; soll fuer diesen account mail abgeholt werden aliases [EMAIL PROTECTED],[EMAIL PROTECTED] } Hier koennen im Prinzip beliebig viele solcher externen emailaccounts eingestellt werden. Per cronjob wird dann geprueft, ob eine dieser Dateien sich geaendert hat, und falls das der Fall ist, wird der Inhalt mit ca. 50g perl in eine globale fetchmailrc sowie eine Datei mit smtp-Accounts fuer exim gegossen, so dass neben dem globalen Mailabruf auch die Verwendung des lokalen smtp-servers mit externen Adressen moeglich ist (auf diese Weise kann man dann auch den Zugriff auf internetmaschinen nach port 25 beschraenken, was wie man seit einigen Wochen weiss sicherlich Sinn macht, wenn man auch Windowsmaschinen im Netz hat ;) Bei Interesse koennte ich das auch sicherlich mal (per PM) verbreiten. -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS + Samba
Hallo, [printers] comment = All Printers path = /var/spool/samba browseable = yes printable = yes guest ok = yes public = yes writeable = yes ich habe da zusaetzlich noch ein print command = lpr -P %p -o raw %s (mit dem paket cupsys-bsd) -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rpm -q auf Debian
Hallo, kann mir jemand auf die schnelle sagen, wie ich unter meinem debian 3.0 eine Abfrage der inmstallierten Programmversionen durchführen kann? also ähnlich einem rpm -q hdparm mit anschliessender Ausgabe der Programmversion? Versuchs mal mit dpkg -l paketname Dabei sind auch Globbingmuster moeglich, z.b. dpkg -l *paket* Alternativ dazu gibt es noch das Programm apt-show-versions, womit man sich zusaetzlich noch anzeigen lassen kann, ob es fuer ein bestimmtes Paket Updates gibt. -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Blackbox/Mozilla/X Problem
als ich neulich von fvwm auf blackbox umsteigen wollte, begegnete mir ein Problem. Sobald ich Mozilla starte, und ein, zwei Seiten ansurfe, friert alles ein. Per remote Login kann ich zwar die Maschine resetten, aber der Bildschirm wechselt das Bild auch nach Neustart des kdm nicht. corefiles wurden soweit nicht geworfen. Interessanterweise tritt dieses Problem mit blackbox und fluxbox als WM auf, mit fvwm z.B. jedoch nicht. Konfiguration: xserver-xfree 4.2.1-11 (aber auch mit einer juengeren Version trat dies schon auf) Mozilla habe ich sowohl 1.4-4 (aus sid) als auch 1.0.0 (aus woody) probiert. ausserdem blackbox 0.65.0-1.1 bzw. fluxbox 0.1.14-1. mein kernel ist ein selbstgebauter 2.4.22 (ganz normaler vanilla-kernel). Desweiteren verwende ich eine GeForce 4 Ti mit dem nvidia-Treiber. Der riva-fb ist deaktiviert. Irgendwelche Ideen, wo ich suchen koennte? Ein Nachtrag noch: Es spielt dabei keine Rolle, ob ich agpgart oder das nvidia-agp-modul verwende. -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kein root login unter x
Hallo, Jhair Tocancipa Triana wrote: $ apt-cache show xbase-clients | grep xhost | head -1 - xhost, a very dangerous program that you should never use; _So_ pauschalisiert ist das purer Schwachsinn. IMHO. Mag sein. Aber auf der anderen Seite wuesste ich nicht, was einem die xhost-Methode gegenueber in Ordentlich mit xauth spart, von daher ...;) -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mounten einer camera unter /mnt/camera
Hallo, Meine Kamera medion md 9700 funktioniert nur mit gphoto2. Ich möchte diese aber auch mounten können unter /mnt/camera. Laut http://www.teaser.fr/~hfiguiere/linux/digicam.html scheint die md-9700 kein scsi over usb zu unterstuetzen, also wird das modul usb-storage wohl nicht so ohne weiteres mit der Kamera tun. gphoto verwendet dazu einen eigenen Treiber, wenn ich das richtig verstanden habe. Ich wills nicht beschwoeren, aber ist eine Vermutung. ;-) Leider habe ich meinen Kernel nur sehr minimal ausgestattet, sonst wuerde ich das mal gerade ausprobieren. ;) Habe folgende Einträge gemacht unter /etc/fstab /dev/sda1 /mnt/cameraauto noauto 0 0 none /proc/bus/usb usbdevfs defaults,users,rw,devmode=0666 0 0 ich habe auch usb-storage als module eingebunden. wenn ich jetzt die kamera mounten möchte: $mount /mnt/camera/ mount: /dev/sda1 is not a valid block device bekomme ich die obige Meldung, woran liegt das? ich habe unter /dev/sda noch einen ide-brenner. Hmm ... also mal angenommen, es wuerde funktionieren, wenn /dev/sda auf Deinen Brenner zeigt, dann ist /dev/sda1 wohl kaum das Device, das Du suchst. Verwendest Du devfs? Wenn nicht, waers mal nen Versuch wert. ;-) -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Blackbox/Mozilla/X Problem
Hallo Liste, als ich neulich von fvwm auf blackbox umsteigen wollte, begegnete mir ein Problem. Sobald ich Mozilla starte, und ein, zwei Seiten ansurfe, friert alles ein. Per remote Login kann ich zwar die Maschine resetten, aber der Bildschirm wechselt das Bild auch nach Neustart des kdm nicht. corefiles wurden soweit nicht geworfen. Interessanterweise tritt dieses Problem mit blackbox und fluxbox als WM auf, mit fvwm z.B. jedoch nicht. Konfiguration: xserver-xfree 4.2.1-11 (aber auch mit einer juengeren Version trat dies schon auf) Mozilla habe ich sowohl 1.4-4 (aus sid) als auch 1.0.0 (aus woody) probiert. ausserdem blackbox 0.65.0-1.1 bzw. fluxbox 0.1.14-1. mein kernel ist ein selbstgebauter 2.4.22 (ganz normaler vanilla-kernel). Desweiteren verwende ich eine GeForce 4 Ti mit dem nvidia-Treiber. Der riva-fb ist deaktiviert. Irgendwelche Ideen, wo ich suchen koennte? -- Petr Zavor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)