Re: UML Patch und 2.4.22 Kernel
On Wed, 17 Dec 2003 00:13:37 +0100 Daniel Holze [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Daniel, ich habe eben versucht ein Kernel (2.4.22) mit UML gepatched zu compilen. Ich nehme an, mit UML meinst du User-Mode-Linux So habe ich angefangen zu compielen: patch -p1 uml-patch-2.4.22-7 make menuconfig make modules make modules_install make bzImage beim compilen des bzImage kommt ein Fehler: [...] http://user-mode-linux.sourceforge.net/compile.html, Punkte 5 und 6, von daher gibt es die etwas harte Antwort: RTFM! Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cannot send mail with sylpheed-claws
Hi list, somehow I just can't get sylpheed-claws to send my outgoing mail. I use IMAP for all my mailboxes and when I click the send button it just says Could not queue message. On the console it reads sylpheed-warning: can't find queue folder. It's version 0.9.6 (Debian unstable) Any ideas? Cheers, Serge -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Cannot send mail with sylpheed-claws
On Fri, 12 Dec 2003 22:20:58 -0500 Johann Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote: On Saturday December 13 at 04:01am Serge Gebhardt [EMAIL PROTECTED] wrote: somehow I just can't get sylpheed-claws to send my outgoing mail. I use IMAP for all my mailboxes and when I click the send button it just says Could not queue message. On the console it reads sylpheed-warning: can't find queue folder. It's version 0.9.6 (Debian unstable) You need a local queue folder. Check the sylpheed-claws mailing list: http://sylpheed-claws.sf.net thanks, that helped. I searched the net, but not the sf.net archives. Cheers, Serge -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: Fragen zu Cacti
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote: Howdi Jim, ich wollte (habe) Cacti installiert. Nun brauch dies snmpget und snmpwalk. Ich hab schon gegoogelt aber nix definitives gefunden. Wonach muss ich suchen, oder wie heissen die Pakete? [EMAIL PROTECTED] tmp $ apt-file search bin/snmpget apt-file search bin/snmpwalk snmp: usr/bin/snmpget snmp: usr/bin/snmpgetnext snmp: usr/bin/snmpwalk [EMAIL PROTECTED] tmp $ Daher im Packet snmp Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP Problem nach Kernel Update (dhclient)
Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Walter, ich habe da ein kleines Problem mit dem dhclient. Ich habe zwei Kernelversioen. Bei der 2.4.18 funktioniert der dhclient ganz normal, und ich bekomme eine IP-Adresse zugewissen. Bei der Version 2.4.21 funktioniert der dhclient nicht mehr. Das Programm beendet sich mir Exit - Code 1. Exit - Code habe ich durch manuellen Aufruf von dhclient -e eth0 und anschliesendem echo $? abgefragt. [...] funktioniert es aber ohne Problem. Kann es sein, dass ein bestimmtes Modul(modules) noch geladen werden muss, damit dhclient wieder funktioniert, bzw. muss ein bestimmter Kerneltreiber eingeschaltet sein? Der einzige Unterschied bei der Sache ist ja nur :-)) der Kernel. Hast du Packet socket und Socket Filtering im Kernel aktiviert? beides findest Du unter Networking options. Oder CONFIG_PACKET und CONFIG_FILTER in .config Sonst kannst du auch den udhcpc nehmen, der kommt ohne Socket Filtering aus. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DHCP Problem nach Kernel Update (dhclient)
Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Serge Gebhardt wrote: Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote: ich habe da ein kleines Problem mit dem dhclient. Ich habe zwei Kernelversioen. Bei der 2.4.18 funktioniert der dhclient ganz normal, und ich bekomme eine IP-Adresse zugewissen. Bei der Version 2.4.21 funktioniert der dhclient nicht mehr. Das Programm beendet sich mir Exit - Code 1. Exit - Code habe ich durch manuellen Aufruf von dhclient -e eth0 und anschliesendem echo $? abgefragt. [...] funktioniert es aber ohne Problem. Kann es sein, dass ein bestimmtes Modul(modules) noch geladen werden muss, damit dhclient wieder funktioniert, bzw. muss ein bestimmter Kerneltreiber eingeschaltet sein? Der einzige Unterschied bei der Sache ist ja nur :-)) der Kernel. Hast du Packet socket und Socket Filtering im Kernel aktiviert? beides findest Du unter Networking options. Oder CONFIG_PACKET undCONFIG_FILTER in .config Sonst kannst du auch den udhcpc nehmen, der kommt ohne Socket Filtering aus. in der .config steht: CONFIG_PACKET=y #CONFIG_FILTER is not set Somit ist CONFIG_FILTER nicht aktiv? genau Brauch ich CONFIG_FILTER für dhclient? Hab ich ausgeschaltet, weil die Empfehlung N war. ja, das brauchst Du für dhclient. Oder wie oben schon erwähnt, du benutzt udhcpc, das kommt ohne CONFIG_FILTER aus. Ich hab da aber gleich noch eine andere Frage. Weiss jemand, wo ich die.config vom Standard - Kernel 2.4.21 von Debian herbekommen kann. Ich wollte nämlich eigentlich nur einen Treiber einschalten, und musste dann aber die komplete Configuration manchen. wenn er installiert ist, dann unter /boot/config-2.4.21 oder ähnlich. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian 3.1
Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote: Gibt es schon einen Erscheinungstermin für Debian 3.1? Wurde schon öfters besprochen; hast du schon im Archiv (eventuell in [EMAIL PROTECTED]) gesucht? Was dabei rauskam weiss ich nicht, aber vermutlich sowas wie It will be released when it's done. Wird da schon Kernel 2.6 als Standard-Kernel vorhanden sein? Wenn du Standard-Kernel im Sinne von Kernel, der standard-mässig installiert wird meinst: sicher nicht, der ist ja immer noch in der Test-Phase. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: WLAN Karten einbinden
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Pakulat wrote: wie bindet ihr eure WLAN Karten ein? Ich muss bei meiner Netgear (wahrscheinlich) jedesmal den Key neu setzen mit iwconfig und ausserdem mit dhclient eine IP besorgen. Gibts da bei Debian irgendwelche Moeglichkeiten das beim Initialisieren des Netzwerkes zu machen falls die Karte bereits drin steckt, bzw. den cardmgr das machen zu lassen wenn ich die Karte reinstecke? siehe /etc/pcmcia/wireless.opts gibt es dafür auch eine Lösung, die nicht auf PCMCIA basiert? Habe eine mini-PCI Karte im Laptop. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
On 01 Dec 2003 02:12:01 +0100 Andreas Goesele [EMAIL PROTECTED] wrote: But then the disappointment: $ modprobe amd74xx $ hdparm -d1 /dev/hda /dev/hda: setting using_dma to 1 (on) HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted using_dma= 0 (off) It's even worse: $ modprobe amd74xx Segmentation fault And now I have: amd74xx 9468 1 (initializing) The module cannot be removed and interferes with other processes as for instance ifconfig (which get's stuck and can't be killed ...). Very bad. try compiling into the kernel (not module) and check the logs. I remember having similar cases, can't remember how I solved them :/ Cheers, Serge -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: eingeschränkter shell zugang per ssh
On Tue, 25 Nov 2003 09:28:07 +0100 Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote: moin, On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote: Philipp Meier schrieb: On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote: [...] Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur eine bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs rein und fertig. :-) welche sind denn das? Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_ login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein #!/bin/sh wie soll das gehen? /bin/sh existiert in der chroot-Umgebung nicht :) PATH=/bin:/usr/bin if [ $1 != cvs ]; then echo Fehler bla blubb exit 1 fi shirt shirt? meinste shift? :) /usr/bin/cvs @$ Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und wohlmöglich unsicher etc etc... Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort mit PHP Script ändern.
On Fri, 21 Nov 2003 14:54:17 +0100 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: telnet auf keinen Fall. In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen die Verwendung von telnet. doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel. Und selbst dann wäre ich vorsichtig. Telnet verschlüsselt *nichts* -- ssh hat kaum overhead, auf ziemlich jeder Plattform verfügbar und bietet extra Dienste wie scp, sftp, rsh tunnel, etc Fazit: Finger weg von telnet, das ist obselete! Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort mit PHP Script ändern.
On Tue, 25 Nov 2003 18:06:55 +0100 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Serge Gebhardt wrote on 22.11.2003 (d.m.y): Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen die Verwendung von telnet. doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel. Entschuldige, aber das ist IMO Quatsch. Ansichtssache, für manche Leute Quatsch, für andere sehr wichtig. [...] Sicher: Sobald der Traffic nach aussen geht, ist SSH natuerlich die bessere Alternative, aber man sollte meines Erachtens nicht immer mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Von Telnet auf SSH zu migrieren ist nahezu trivial. IMHO ist es fahrlässig einem unverschlüsselten Protokoll zu vertrauen, wenn man mit geringem Aufwand auf ein kryptiertes wechseln kann. Sollte mal etwas passieren, wird es deutlich mehr Zeit und Nerven kosten, den Schaden zu reparieren. Proaktiv, nicht reaktiv. ...zumal immer nur auf der protokollimmanenten Unsicherheit von telnet herumgeritten wird, aber kaum mal jemand auf die prinzipiell ebenso unsicheren Protokolle wie POP3 und FTP hinweist. Hier sind die Nachwirkungen aber deutlich grösser. Es gibt eine Vielfalt von mail/ftp clients und jeder Benutzer hat einen Favoriten. Seit die Entwickler anfangen SSL/TLS zu implementieren, ziehen auch die Server-Betreiber nach und schalten auf verschlüsselte Protokolle um. Viele Provider bieten ja auch beide Übertragsarten an - wer klartext wählt ist dann selber schuld. Ausserdem müssen verschlüsselte Ersatzprotokolle für POP3/FTP erst _implementiert_ werden (SSL/TLS), wobei man Telnet einfach mit SSH _auswechseln_ kann. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh tunnel
On Fri, 21 Nov 2003 09:33:17 +0100 Frank Habermann [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Frank, ich hänge hier hinter ner firewall mit meinem rechner. alle ports bis auf ein paar wie http oder ssh sind frei. der rest ist gesperrt. ich würde aber gerne ins irc kommen. lässt sich das mit einem sshtunnel hinbekommen so das ich über den port 22 ins netz komme? oder gibts da keine chance? Wenn du ssh Zugang zu einer externen Maschine hast, kann du einfach durch diese Tunneln. Folgendes Szenario: irc.server.tld:6667 -- der Hostname des IRC-Servers, auf Port 6667 lauschend. ssh.extkiste.tld -- die externe Kiste, auf die du SSH Zugriff hast. lport -- irgendein Port (1024 lport 65536). login -- dein Login-Name auf der SSH Kiste. Dann machst du folgendes: `ssh -L lport:irc.server.tld:6667 [EMAIL PROTECTED] und loggst dich ein. Danach connectest du ganz einfach mit deinem IRC Client auf localhost:lport (also deinem lokalen Rechner, auf den Port, den du festgelegt hast). Die externe Kiste verbindet sich zum IRC-Server und reicht alle Daten einfach weiter. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eingeschränkter shell zugang per ssh
On Thu, 20 Nov 2003 16:58:09 +0100 Carsten Wenske [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Carsten Ich suche nach einer Möglichkeit mit wenig Aufwand eine Umgebung zu schaffen ind der verschieden User sich (per ssh) anmelden und auch bestimmte Programme nutzen/kompilieren können. Zum Beispiel eggdrops oder irc-server. Auf den Rest des Systems sollen diese user jedoch keinen Zugriff haben. Habe versucht das ganze in eine chroot Umgebung zu legen, das scheint allerdings nicht das zu sein was ich mir eigentlich vorstelle (kein ssh login möglich, oder doch?).Hat jemand hier vielleicht schon Erfahrungen mit sowas gemacht und kann mir etwas auf die Sprünge helfen? Folgende urls könnten dich interessieren: http://chrootssh.sourceforge.net/ http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ap-chroot-ssh-env.en.html http://www.google.com/search?q=ssh+chroot Habe hier auch so etwas am Start und bin sehr damit zufrieden. Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe ich in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies rausgeworfen (kein ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle der Bash, weil sie keine auto-completion hat (sonst kann man einfach rausfinden, welche dateien existieren). Ich denke das setup ist recht sicher. Gruss, Serge -- O--O | Serge Gebhardt | All men are mortal. | | [EMAIL PROTECTED] | Socrates was mortal.| | www.mystaz.de | Therefore all men are Socrates. | O--O -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eingeschränkter shell zugang per ssh
On Thu, 20 Nov 2003 19:09:55 +0100 Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote: Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe ich in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies rausgeworfen (kein ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle der Bash, weil sie keine auto-completion hat (sonst kann man einfach rausfinden, welche dateien existieren). Ich denke das setup ist recht sicher. welche Dateien vorhanden sind, kann man mit echo * auch ohne ls herausfinden. Da echo in der shell integriert ist, kann man es nur mit Veränderungen am Quellcode entfernen. Stimmt... Wenn der user irgendwo in seinem Gefängnis (z.B. /tmp) Schreibzugriff hat, kann er sich fehlende Programme sogar selbst erzeugen, indem er sie mit folgenden Kommandos erzeugen: set echo_style=e echo -n \001\002\003.../tmp/program Mit ein paar Zeilen Perl kann man jedes beliebige Programm in derartige Oktalwerte umwandeln. Obwohl das Programm nicht direkt ausführbar ist (und chmod fehlt), kann der Angreifer über /lib/ld-linux.so.2 /tmp/program das Programm starten. Kann man denn überhaupt etwas dagegen tun? echo aus dem csh Quellcode zu werfen wäre wohl am geeignetesten oder? Damit wäre auch das Problem weiter oben gelöst. IMHO ist es die einzige Möglichkeit, einen User auf eine shell zu begrenzen, ihm KEINE Schreibrechte zu geben und die Resourcen über ulimit zu begrenzen (Endlosschleife...). ja, ulimit habe ich drinnen. /tmp braucht Schreibrechte für cvs. Danke, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort mit PHP Script ändern.
On Thu, 20 Nov 2003 17:53:25 +0100 Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi Christian, Ich will meinen user denen ich kein SSH oder Telnet Zugang geben will eine Möglichkeit geben ihr Passwort ändern bzw zuschicken lassen. telnet auf keinen Fall. Aber warum nicht ssh mit der Shell auf /usr/bin/passwd gelegt? Dann bekommen sie keine Shell, sondern nur eine Aufforderung zur Passwort-Änderung. Das geht folgendermassen: chsh -s /usr/bin/passwd username Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Passwort mit PHP Script ändern.
On Thu, 20 Nov 2003 23:21:03 +0100 Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote: muss ich dass jedesmal eingeben wenn ich einen neuen user anlege ? also adduser xyz chsh -s /usr/bin/passwd xyz nein, musst du nicht. Aus `man adduser`: --shell SHELL Use SHELL as the user's login shell, rather than the default specified by the configuration file. also einfach `adduser --shell /usr/bin/passwd username` Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Workspace/desktop switching
On Tue, 18 Nov 2003 01:19:41 -0600 Alex Malinovich [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi I've been seeing a lot of discussions about various WM's lately, and everyone seems to be extremely concerned about easy workspace switching. I'm just wondering what exactly everyone uses workspaces for? Every once in a while, if I'm doing two things at once that each require 5 windows a piece, I'll use two desktops/workspaces, but I don't think I've ever really gone over that. That leads me to believe that there's some unrealized benefit that I'm missing out on. So what do you use your workspaces for, and why are they so important? I'm using waimea, which has 9 desktops by default. They can easily be switched, by moving the mouse out of the current desktop. I sometimes use up to 7-8 workspaces: one for mail client (fullscreen), one for IRC, on for XMMS and one for Mozilla. The other fill up with aterms and gvims. The idea is to basically have one workspace for one task. Waimea has a neat dockapp called wampager, which shows you on which dekstop you are. Using always the same desktop for predefined programms (mail client, irc, xmms, mozilla) makes it easy to remember where your programms are. Cheers, Serge -- To UNSUBSCRIBE, email to [EMAIL PROTECTED] with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact [EMAIL PROTECTED]
Re: SMBMOUNT - passwort nervt!
On Mon, 17 Nov 2003 22:27:14 +0100 [EMAIL PROTECTED] (Johannes Laemmermann) wrote: moin allerseits, weiss jemand warum sowas smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username password=password trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es explizit angegeben habe? Note that password which contain the arguement delimiter character (i.e. a comma ',') will failed to be parsed correctly on the command line. Vielleicht hilft das weiter: SCHNIPP credentials=filename specifies a file that contains a username and/or password. The format of the file is: username = value password = value This is preferred over having passwords in plaintext in a shared file, such as /etc/fstab. Be sure to protect any credentials file properly. SCHNAPP Passwörter auf der Kommandozeile sind generell schlecht, da sie meistens in der Shell-History gespeichert werden. Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Brauche Piepton bei Installation: echo \a funktioniert nicht
On Sat, 15 Nov 2003 23:12:26 +0100 Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] wrote: Moin Simon, [...] Leider funktioniert ein echo \a nicht. von `man echo` ## -e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed below ## und ## With -e, the following sequences are recognized and interpolated: \NNN the character whose ASCII code is NNN (octal) \\ backslash \a alert (BEL) \b backspace ... ## demnach einfach `echo -e \a` Gruss, Serge -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)