Re: UML Patch und 2.4.22 Kernel

2003-12-17 Thread Serge Gebhardt
On Wed, 17 Dec 2003 00:13:37 +0100
Daniel Holze [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Daniel,

   ich habe eben versucht ein Kernel (2.4.22) mit UML gepatched zu
   compilen.

Ich nehme an, mit UML meinst du User-Mode-Linux

   So habe ich angefangen zu compielen:
 
   patch -p1 uml-patch-2.4.22-7
   make menuconfig
   make modules
   make modules_install
   make bzImage
 
   beim compilen des bzImage kommt ein Fehler:
[...]

http://user-mode-linux.sourceforge.net/compile.html, Punkte 5 und 6, von
daher gibt es die etwas harte Antwort: RTFM!

Gruss,
Serge


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Cannot send mail with sylpheed-claws

2003-12-12 Thread Serge Gebhardt
Hi list,

somehow I just can't get sylpheed-claws to send my outgoing mail. I use
IMAP for all my mailboxes and when I click the send button it just
says Could not queue message. On the console it reads
sylpheed-warning: can't find queue folder.

It's version 0.9.6 (Debian unstable)

Any ideas?

Cheers,
Serge


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Re: Cannot send mail with sylpheed-claws

2003-12-12 Thread Serge Gebhardt
On Fri, 12 Dec 2003 22:20:58 -0500
Johann Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Saturday December 13 at 04:01am
 Serge Gebhardt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  somehow I just can't get sylpheed-claws to send my outgoing mail. I
  use IMAP for all my mailboxes and when I click the send button it
  just says Could not queue message. On the console it reads
  sylpheed-warning: can't find queue folder.
  
  It's version 0.9.6 (Debian unstable)
 
 You need a local queue folder. Check the sylpheed-claws mailing list:
 http://sylpheed-claws.sf.net

thanks, that helped. I searched the net, but not the sf.net archives.

Cheers,
Serge


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Re: Fragen zu Cacti

2003-12-10 Thread Serge Gebhardt
Jim Knuth [EMAIL PROTECTED] wrote:

Howdi Jim,

 ich wollte (habe) Cacti installiert. Nun brauch dies 
 snmpget und snmpwalk. Ich hab schon gegoogelt aber nix definitives
 gefunden. Wonach muss ich suchen, oder wie heissen die Pakete?

[EMAIL PROTECTED] tmp $ apt-file search bin/snmpget  apt-file search
bin/snmpwalk
snmp: usr/bin/snmpget
snmp: usr/bin/snmpgetnext
snmp: usr/bin/snmpwalk
[EMAIL PROTECTED] tmp $ 

Daher im Packet snmp

Gruss,
Serge


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Re: DHCP Problem nach Kernel Update (dhclient)

2003-12-07 Thread Serge Gebhardt
Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin Walter,

 ich habe da ein kleines Problem mit dem dhclient.
 Ich habe zwei Kernelversioen. Bei der 2.4.18 funktioniert der dhclient
 ganz normal, und ich bekomme eine IP-Adresse zugewissen.
 Bei der Version 2.4.21 funktioniert der dhclient nicht mehr. Das
 Programm beendet sich mir Exit - Code 1. Exit - Code habe ich durch
 manuellen Aufruf von dhclient -e eth0 und anschliesendem echo $?
 abgefragt.

[...]

 funktioniert es aber ohne Problem. Kann es sein, dass ein bestimmtes
 Modul(modules) noch geladen werden muss, damit dhclient wieder
 funktioniert, bzw. muss ein bestimmter Kerneltreiber eingeschaltet
 sein? Der einzige Unterschied bei der Sache ist ja nur :-)) der
 Kernel.

Hast du Packet socket und Socket Filtering im Kernel aktiviert?
beides findest Du unter Networking options. Oder CONFIG_PACKET und
CONFIG_FILTER in .config

Sonst kannst du auch den udhcpc nehmen, der kommt ohne Socket Filtering
aus.

Gruss,
Serge


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Re: DHCP Problem nach Kernel Update (dhclient)

2003-12-07 Thread Serge Gebhardt
Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Serge Gebhardt wrote:
 
  Walter Wiedmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   ich habe da ein kleines Problem mit dem dhclient.
   Ich habe zwei Kernelversioen. Bei der 2.4.18 funktioniert der
   dhclient ganz normal, und ich bekomme eine IP-Adresse zugewissen.
   Bei der Version 2.4.21 funktioniert der dhclient nicht mehr. Das
   Programm beendet sich mir Exit - Code 1. Exit - Code habe ich
   durch manuellen Aufruf von dhclient -e eth0 und anschliesendem
   echo $? abgefragt.
  
  [...]
  
   funktioniert es aber ohne Problem. Kann es sein, dass ein
   bestimmtes Modul(modules) noch geladen werden muss, damit
   dhclient wieder funktioniert, bzw. muss ein bestimmter
   Kerneltreiber eingeschaltet sein? Der einzige Unterschied bei der
   Sache ist ja nur :-)) der Kernel.
  
  Hast du Packet socket und Socket Filtering im Kernel aktiviert?
  beides findest Du unter Networking options. Oder CONFIG_PACKET
  undCONFIG_FILTER in .config
  
  Sonst kannst du auch den udhcpc nehmen, der kommt ohne Socket
  Filtering aus.
 
 in der .config steht:
 CONFIG_PACKET=y
 #CONFIG_FILTER is not set
 
 Somit ist CONFIG_FILTER nicht aktiv?

genau

 Brauch ich CONFIG_FILTER für dhclient?
 Hab ich ausgeschaltet, weil die Empfehlung N war.

ja, das brauchst Du für dhclient. Oder wie oben schon erwähnt, du
benutzt udhcpc, das kommt ohne CONFIG_FILTER aus.

 Ich hab da aber gleich noch eine andere Frage. Weiss jemand, wo ich
 die.config vom Standard - Kernel 2.4.21 von Debian herbekommen kann.
 Ich wollte nämlich eigentlich nur einen Treiber einschalten, und
 musste dann aber die komplete Configuration manchen.

wenn er installiert ist, dann unter /boot/config-2.4.21 oder ähnlich.

Gruss,
Serge


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Re: Debian 3.1

2003-12-07 Thread Serge Gebhardt
Robert Richter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Gibt es schon einen Erscheinungstermin für Debian 3.1?

Wurde schon öfters besprochen; hast du schon im Archiv (eventuell in
[EMAIL PROTECTED]) gesucht? Was dabei rauskam weiss ich nicht, aber
vermutlich sowas wie It will be released when it's done.

 Wird da schon Kernel 2.6 als Standard-Kernel vorhanden sein?

Wenn du Standard-Kernel im Sinne von Kernel, der standard-mässig
installiert wird meinst: sicher nicht, der ist ja immer noch in der
Test-Phase.

Gruss,
Serge


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Re: WLAN Karten einbinden

2003-12-06 Thread Serge Gebhardt
Udo Müller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Pakulat wrote:
  wie bindet ihr eure WLAN Karten ein? Ich muss bei meiner Netgear
  (wahrscheinlich) jedesmal den Key neu setzen mit iwconfig und
  ausserdem mit dhclient eine IP besorgen. Gibts da bei Debian
  irgendwelche Moeglichkeiten das beim Initialisieren des Netzwerkes
  zu machen falls die Karte bereits drin steckt, bzw. den cardmgr das
  machen zu lassen wenn ich die Karte reinstecke?
 
 siehe /etc/pcmcia/wireless.opts

gibt es dafür auch eine Lösung, die nicht auf PCMCIA basiert? Habe eine
mini-PCI Karte im Laptop.

Gruss,
Serge


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Re: HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted

2003-12-01 Thread Serge Gebhardt
On 01 Dec 2003 02:12:01 +0100
Andreas Goesele [EMAIL PROTECTED] wrote:

  But then the disappointment:
  
  $ modprobe amd74xx
  
  $ hdparm -d1 /dev/hda
  
  /dev/hda:
   setting using_dma to 1 (on)
   HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
   using_dma=  0 (off)
 
 It's even worse:
 
 $ modprobe amd74xx
 Segmentation fault
 
 And now I have:
 
 amd74xx 9468   1  (initializing)
 
 The module cannot be removed and interferes with other processes as
 for instance ifconfig (which get's stuck and can't be killed
 ...). Very bad.

try compiling into the kernel (not module) and check the logs. I
remember having similar cases, can't remember how I
solved them :/

Cheers,
Serge


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Re: eingeschränkter shell zugang per ssh

2003-11-25 Thread Serge Gebhardt
On Tue, 25 Nov 2003 09:28:07 +0100
Philipp Meier [EMAIL PROTECTED] wrote:

moin,

 On Fri, Nov 21, 2003 at 12:07:23AM +0100, Reinhold Plew wrote:
 
  Philipp Meier schrieb:
   
  On Thu, Nov 20, 2003 at 11:46:53PM +0100, Reinhold Plew wrote:
  

[...]

  Wozu noch so eine shell? IMHO gibt es spezielle shells, die nur
  eine bestimmte Auswahl von Programmen ausführen lassen. Da nur cvs
  rein und fertig. :-)
  
  welche sind denn das?
 
 Habe mich ein wenig weit aus dem Fenster gelehn, finde gerade keine
 Refernzen dazu, außer eigenes Perlscript .-) rbash könnte ein Hinweis
 sein, aber ein echo * macht die auch. Für Deine konkrete
 Aufgabenstellung, wo, wenn ich dich richtige verstanden habe, _keine_
 login shell gebraucht wird, würd ich mal einfach ein
 
 #!/bin/sh 

wie soll das gehen? /bin/sh existiert in der chroot-Umgebung nicht :)

 PATH=/bin:/usr/bin
 if [ $1 != cvs ]; then
   echo Fehler bla blubb
   exit 1
 fi
 shirt

shirt? meinste shift? :)

 /usr/bin/cvs @$
 
 Als login shell probieren. Achtung, das ist ungestestet und
 wohlmöglich unsicher etc etc...


Gruss,
Serge


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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-25 Thread Serge Gebhardt
On Fri, 21 Nov 2003 14:54:17 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

  telnet auf keinen Fall. 
 
 In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen die
 Verwendung von telnet.

doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel.

Und selbst dann wäre ich vorsichtig. Telnet verschlüsselt *nichts* --
ssh hat kaum overhead, auf ziemlich jeder Plattform verfügbar und bietet
extra Dienste wie scp, sftp, rsh tunnel, etc

Fazit: Finger weg von telnet, das ist obselete!

Gruss,
Serge


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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-25 Thread Serge Gebhardt
On Tue, 25 Nov 2003 18:06:55 +0100
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Serge Gebhardt wrote on 22.11.2003 (d.m.y):
 
  Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   In halbwegs vertrauenswuerdiger Umgebung spricht auch nichts gegen
   die Verwendung von telnet.
  
  doch, das Wort halbwegs ist schon zu viel.
 
 Entschuldige, aber das ist IMO Quatsch.

Ansichtssache, für manche Leute Quatsch, für andere sehr wichtig.

[...]

 Sicher: Sobald der Traffic nach aussen geht, ist SSH natuerlich die
 bessere Alternative, aber man sollte meines Erachtens nicht immer
 mit Kanonen auf Spatzen schiessen.

Von Telnet auf SSH zu migrieren ist nahezu trivial. IMHO ist es
fahrlässig einem unverschlüsselten Protokoll zu vertrauen, wenn man mit
geringem Aufwand auf ein kryptiertes wechseln kann. Sollte mal etwas
passieren, wird es deutlich mehr Zeit und Nerven kosten, den Schaden zu
reparieren. Proaktiv, nicht reaktiv.

 ...zumal immer nur auf der protokollimmanenten Unsicherheit von
 telnet herumgeritten wird, aber kaum mal jemand auf die prinzipiell
 ebenso unsicheren Protokolle wie POP3 und FTP hinweist.

Hier sind die Nachwirkungen aber deutlich grösser. Es gibt eine Vielfalt
von mail/ftp clients und jeder Benutzer hat einen Favoriten. Seit die
Entwickler anfangen SSL/TLS zu implementieren, ziehen auch die
Server-Betreiber nach und schalten auf verschlüsselte Protokolle um.
Viele Provider bieten ja auch beide Übertragsarten an - wer klartext
wählt ist dann selber schuld.

Ausserdem müssen verschlüsselte Ersatzprotokolle für POP3/FTP erst
_implementiert_ werden (SSL/TLS), wobei man Telnet einfach mit SSH
_auswechseln_ kann.

Gruss,
Serge


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Re: ssh tunnel

2003-11-21 Thread Serge Gebhardt
On Fri, 21 Nov 2003 09:33:17 +0100
Frank Habermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin Frank,

 ich hänge hier hinter ner firewall mit meinem rechner. alle ports bis
 auf ein paar wie http oder ssh sind frei. der rest ist gesperrt. ich
 würde aber gerne ins irc kommen. lässt sich das mit einem sshtunnel
 hinbekommen so das ich über den port 22 ins netz komme? oder gibts da
 keine chance?

Wenn du ssh Zugang zu einer externen Maschine hast, kann du einfach
durch diese Tunneln. Folgendes Szenario:

irc.server.tld:6667   -- der Hostname des IRC-Servers, auf Port 6667
 lauschend.
ssh.extkiste.tld  -- die externe Kiste, auf die du SSH Zugriff hast.
lport -- irgendein Port (1024  lport  65536).
login -- dein Login-Name auf der SSH Kiste.

Dann machst du folgendes:
`ssh -L lport:irc.server.tld:6667 [EMAIL PROTECTED] und loggst
dich ein. Danach connectest du ganz einfach mit deinem IRC Client auf
localhost:lport (also deinem lokalen Rechner, auf den Port, den du
festgelegt hast). Die externe Kiste verbindet sich zum IRC-Server und
reicht alle Daten einfach weiter.

Gruss,
Serge


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Re: eingeschränkter shell zugang per ssh

2003-11-20 Thread Serge Gebhardt
On Thu, 20 Nov 2003 16:58:09 +0100
Carsten Wenske [EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin Carsten

 Ich suche nach einer Möglichkeit mit wenig Aufwand eine Umgebung zu
 schaffen ind der verschieden User sich (per ssh) anmelden und auch
 bestimmte Programme nutzen/kompilieren können. Zum Beispiel eggdrops
 oder irc-server. Auf den Rest des Systems sollen diese user jedoch
 keinen Zugriff haben. Habe versucht das ganze in eine chroot Umgebung
 zu legen, das scheint allerdings nicht das zu sein was ich mir
 eigentlich vorstelle (kein ssh login möglich, oder doch?).Hat jemand
 hier vielleicht schon Erfahrungen mit sowas gemacht und kann mir etwas
 auf die Sprünge helfen?

Folgende urls könnten dich interessieren:
http://chrootssh.sourceforge.net/
http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ap-chroot-ssh-env.en.html
http://www.google.com/search?q=ssh+chroot

Habe hier auch so etwas am Start und bin sehr damit zufrieden.

Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als
kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe ich
in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies rausgeworfen (kein
ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle der Bash, weil sie keine
auto-completion hat (sonst kann man einfach rausfinden, welche dateien
existieren). Ich denke das setup ist recht sicher.

Gruss,
Serge
-- 
O--O
| Serge Gebhardt | All men are mortal. |
| [EMAIL PROTECTED]   | Socrates was mortal.|
| www.mystaz.de  | Therefore all men are Socrates. |
O--O


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Re: eingeschränkter shell zugang per ssh

2003-11-20 Thread Serge Gebhardt
On Thu, 20 Nov 2003 19:09:55 +0100
Jakob Lell [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Eigentlich will ich den sshd nicht für logins anbieten, sondern als
  kryptierter tunnel für einen cvsd (pserver ist unsicher). Daher habe
  ich in der chroot alles ausser csh, cvs und dependencies
  rausgeworfen (kein ls, cd, pwd, etc). Die csh benutze ich anstelle
  der Bash, weil sie keine auto-completion hat (sonst kann man einfach
  rausfinden, welche dateien existieren). Ich denke das setup ist
  recht sicher.
 
 welche Dateien vorhanden sind, kann man mit echo * auch ohne ls 
 herausfinden. Da echo in der shell integriert ist, kann man es nur mit
 Veränderungen am Quellcode entfernen.

Stimmt...

 Wenn der user irgendwo in seinem Gefängnis (z.B. /tmp) Schreibzugriff
 hat, kann er sich fehlende Programme sogar selbst erzeugen, indem er
 sie mit folgenden Kommandos erzeugen: set echo_style=e
 echo -n \001\002\003.../tmp/program
 Mit ein paar Zeilen Perl kann man jedes beliebige Programm in
 derartige Oktalwerte umwandeln. Obwohl das Programm nicht direkt
 ausführbar ist (und chmod fehlt), kann der Angreifer über
 /lib/ld-linux.so.2 /tmp/program das Programm starten.

Kann man denn überhaupt etwas dagegen tun? echo aus dem csh Quellcode zu
werfen wäre wohl am geeignetesten oder? Damit wäre auch das Problem
weiter oben gelöst.

 IMHO ist es die einzige Möglichkeit, einen User auf eine shell zu
 begrenzen, ihm KEINE Schreibrechte zu geben  und die Resourcen über
 ulimit zu begrenzen (Endlosschleife...).

ja, ulimit habe ich drinnen. /tmp braucht Schreibrechte für cvs.

Danke,
Serge


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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-20 Thread Serge Gebhardt
On Thu, 20 Nov 2003 17:53:25 +0100
Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi Christian,

 Ich will meinen user denen ich kein SSH oder Telnet Zugang geben will 
 eine Möglichkeit geben ihr Passwort ändern bzw zuschicken lassen.

telnet auf keinen Fall. Aber warum nicht ssh mit der Shell auf
/usr/bin/passwd gelegt? Dann bekommen sie keine Shell, sondern nur eine
Aufforderung zur Passwort-Änderung. Das geht folgendermassen:

chsh -s /usr/bin/passwd username

Gruss,
Serge


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Re: Passwort mit PHP Script ändern.

2003-11-20 Thread Serge Gebhardt
On Thu, 20 Nov 2003 23:21:03 +0100
Christian Eichert [EMAIL PROTECTED] wrote:

 muss ich dass jedesmal eingeben wenn ich einen neuen user anlege ?
 
 also
 
 adduser xyz
 chsh -s /usr/bin/passwd xyz

nein, musst du nicht. Aus `man adduser`:
--shell SHELL
   Use SHELL as the user's login shell,  rather  than  the default  
   specified by the configuration file.

also einfach `adduser --shell /usr/bin/passwd username`


Gruss,
Serge


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Re: Workspace/desktop switching

2003-11-18 Thread Serge Gebhardt
On Tue, 18 Nov 2003 01:19:41 -0600
Alex Malinovich [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi

 I've been seeing a lot of discussions about various WM's lately, and
 everyone seems to be extremely concerned about easy workspace
 switching. I'm just wondering what exactly everyone uses workspaces
 for? Every once in a while, if I'm doing two things at once that each
 require 5 windows a piece, I'll use two desktops/workspaces, but I
 don't think I've ever really gone over that. That leads me to believe
 that there's some unrealized benefit that I'm missing out on. So what
 do you use your workspaces for, and why are they so important?

I'm using waimea, which has 9 desktops by default. They can easily be
switched, by moving the mouse out of the current desktop. I sometimes
use up to 7-8 workspaces: one for mail client (fullscreen), one for IRC,
on for XMMS and one for Mozilla. The other fill up with aterms and
gvims. The idea is to basically have one workspace for one task.

Waimea has a neat dockapp called wampager, which shows you on which
dekstop you are. Using always the same desktop for predefined programms
(mail client, irc, xmms, mozilla) makes it easy to remember where your
programms are.

Cheers,
Serge


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Re: SMBMOUNT - passwort nervt!

2003-11-17 Thread Serge Gebhardt
On Mon, 17 Nov 2003 22:27:14 +0100
[EMAIL PROTECTED] (Johannes Laemmermann) wrote:

moin allerseits,

  weiss jemand warum sowas
  smbmount //192.168.0.101/vavvav /mnt/vavvav username=username
  password=password
  trotzdem immer nach Password fragt obwohl ich es
  explizit angegeben habe?
 
 Note  that  password  which  contain  the arguement
 delimiter character (i.e. a comma ',') will  failed
 to  be  parsed  correctly on the command line.

Vielleicht hilft das weiter:

 SCHNIPP 
credentials=filename
   specifies  a file that contains a username and/or password.  The 
   format of the file is:

   username = value
   password = value

   This is preferred over having passwords in plaintext in a shared 
   file,  such  as  /etc/fstab.  Be sure to protect any credentials 
   file properly.
 SCHNAPP 

Passwörter auf der Kommandozeile sind generell schlecht, da sie meistens
in der Shell-History gespeichert werden.

Gruss,
Serge


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Re: Brauche Piepton bei Installation: echo \a funktioniert nicht

2003-11-15 Thread Serge Gebhardt
On Sat, 15 Nov 2003 23:12:26 +0100
Simon Bienlein [EMAIL PROTECTED] wrote:

Moin Simon,

 [...]
 Leider funktioniert ein echo \a nicht.

von `man echo`

##
-e enable interpretation of the backslash-escaped characters listed 
   below
##

und

##
With -e, the following sequences are recognized and interpolated:
   \NNN   the character whose ASCII code is NNN (octal)
   \\ backslash
   \a alert (BEL)
   \b backspace
   ...
##

demnach einfach `echo -e \a`

Gruss,
Serge


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