Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7

2006-09-06 Thread Thomas Ihle

Thomas Kreft schrieb:

ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht
mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit


Willkommen im Club. Vor einem Monat versuchte ich es mit Sid und 
2.6.17-1-k7, mit wenig Resonanz hier in der Liste [1]. Mittlerweile gibt es 
2.6.17-2-k7 und einen neuen nvidia-glx 1.0.8774-1, das habe ich aber noch 
nicht probiert...


Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem 
Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas 
anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht 
mit drin ...)


LG
Thomas


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Re: aptitude oder apt-get (was: nach apt-get update startet sargenicht mehr durc

2005-10-16 Thread Thomas Ihle

Michelle Konzack schrieb:

...und ich verwende kein 'aptitude', weil es kein --purge kennt
(apt.conf) denn nach 2 Jahren 'aptitude' liegen mehrere hundert
tote configs rum. 'apt-get' kennte wenigstens 


APT::Get::Purge true;


Ach Michelle,

aptitude kennt kein --purge, weil purge bei aptitude eine extra 
Aktion ist und nicht nur ein schöner Zusatz wie bei apt-get ...


aptitude purge paket

Auf die Sache mit der man-Page werd ich mal nicht verweisen ;-)

LG aus Dresden
Thomas


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Re: Debian-Installation pflegen ohne schnellen Internetanschluß

2004-12-21 Thread Thomas Ihle

(O.k., ich nutze apt-proxy und da sieht das etawas komplizierter aus, 
aber egal)

Nö nicht wirklich, alles was du machen musst ist für den Server
mehrere Domainnamen zu definieren, dann kannst du die jeweils mit dem
passenden Server substituieren (dafür braucht man noch nichtmal
RegExps). Ich hab für jedes backend nen anderen Alias, das erleichtert
auch das Pinning erheblich, wenn z.B. man Marillat-Pakete draussen halten
will (ausser ebend ein paar...)
Andreas
*gnah* ...
apt-get dist-upgrade --print-uris -y | sed -e s/.*'\(.*\)'.*/\1/g  -e 
't' -e 'd' | sed -e 
sjhttp:\/\/localhost:\/debian\/jftp:\/\/ftp\.de\.debian\.org\/debian\/jg 
-e 
sjhttp:\/\/localhost:\/non_US\/jftp:\/\/ftp\.de\.debian\.org\/debian-non-US\/jg 
-e 
sjhttp:\/\/localhost:\/security\/jftp:\/\/ftp\.de\.debian\.org\/debian-security\/jg 
-e 
sjhttp:\/\/localhost:\/marillat\/jftp:\/\/ftp\.nerim\.net\/debian-marillat\/jg 
-e 
sjhttp:\/\/localhost:\/backports\/jhttp:\/\/www\.backports\.org\/debian\/jg 
-e 
sxhttp:\/\/localhost:\/blackdown\/xhttp:\/\/jopa\.studentenweb\.org\/debian\/xg 
 upgrade.lst

Ich hab kein Problem damit ... ;-)
Und at work hab ich nun mal kein Linux *grummel* ... aber die Liste 
kann ich dann jedem Download-Manager füttern ...

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Re: Debian-Installation pflegen ohne schnellen Internetanschlu

2004-12-20 Thread Thomas Ihle
Kolja Brix schrieb:
Gibt es ein Programm oder Skript, das dies leistet? 
Vielen Dank für Eure Tips!
apt-get dist-upgrade --print-uris -y
Das schreibt mir ne Liste von Paketen, die ich dann locker wget füttern 
kann. Hinterher den Spaß nach /var/cache/apt/archives kopieren - viola.

(O.k., ich nutze apt-proxy und da sieht das etawas komplizierter aus, 
aber egal)

LG Thomas
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UAE und Debian-m68k

2004-01-08 Thread Thomas Ihle
Hallo,

ich versuche derzeit mit Hilfe des UAE auf meinem i386-Sarge ein 
Debian-m68k zu installieren (für Testzwecke).
Versionen:
UAE: 0.8.22 (sarge)
Kickrom: 3.1
Workbench: 3.1

Der Installer läuft auch los ... Unkompressing kernel image ... o.k., 
bis zu dem Zeitpunkt, wo eigentlich der Debian-Installer ins Spiel 
kommen müsste ... da bleibt der Emu-Monitor schwarz und nix passiert mehr.

Irgendjemand Ideen, Vorschläge, Hinweise?

Ach ja, ich weiß, dass das hier keine m68k-Newsgroup ist, aber in 
selbiger konnte man mir auch nicht helfen, da die nur mit richtigen 
m68k-Rechnern hantieren :-(

Thomas

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Re: Kein ISDN im 2.6er?

2004-01-05 Thread Thomas Ihle
Andreas Pakulat schrieb:
Also ich kenne mich da nicht so aus, aber es gibt in meinem menuconfig 
nach wie vor isdn4linux und die Hilfe dazu gibt an das im 2.6er Kernel 
CAPI benutzt wird statt isdn4linux, aber man kann natuerlich die alten 
Treiber weiternutzen. 
Das ist richtig, aber die alten i4l-Treiber gehen nicht mehr.

Das merkwuerdige ist nur, wenn ich CAPI2.0 (den 
anderen Punkt ausser isdn4linux im ISDN Subsystem) anwaehle kriege ich 
nur Aktive Kartentreiber zur Auswahl.
Mein Kenntnissstand: Der 2.6er unterstützt derzeit nur aktive 
CAPI2.0-Karten ... alles andere ist broken.
Andere Infos? Bzw. Hinweise, wie man normale Fritz!-Karten zum laufen 
bekommt?

Thomas

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Re: [Solved] Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-10 Thread Thomas Ihle
Michelle Konzack schrieb:
Hallo, 

Weder noch !!!

xlibs:
  Installed: 4.1.0-16
  Candidate: 4.1.0-16
  Version Table:
 4.2.1-12.backports.org.1 0
400 http://www.backports.org woody/all Packages
 4.1.0-16woody1 0
800 ftp://ftp.de.debian.org woody/updates/main Packages
 *** 4.1.0-16 0
900 ftp://ftp.de.debian.org woody/main Packages
100 /var/lib/dpkg/status
Ist ziehmlich interessant, das ich och die alte xlibs habe, obwohl 
mein xfree86 vor ein paar wochen upgedate wurde... 

Die frage ist:  Was soll ich jetzt tun ?
Ist das update auf woody1 OK oder nicht ?

Wenn JA, mache ich ein manuelles update.
Also sagen wir so ... auf dem Woody, was ich hier noch laufen hab, ist 
der 4.2er-Backport von Bunk und auf meinem alten TP der 4.1.0-16woody1
Da geht zumindest @ und | ... allerdings läuft da auch nicht der 
Euro-Krempel ... ansonsten keine Probleme ...

Thomas

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Re: Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Thomas Ihle
Michelle Konzack schrieb:

Das ist alles eigenartig...
Ich habe die Messages der Liste der lezten 10 Monate durchsucht und 
alles was ich zu diesem Problem finden konnte ausprobiert... 

AltGr-Funktionen gibt es nicht...
Genauso wie xterm 'Pos1' und 'Ende' ignoriert. Desweiteren fehlt auch 
'Druck' was bei jedem startx in xsession-errors steht. 



Alles g

Gre
Michelle
O.k. ... ich wei nicht genau, auf was Du antwortest, oder ob Du auch 
Probleme hast ... hier mal n paar Tips:

/etc/inputrc ... nach irgendeinem Update wurde da ne neue erstellt, in 
der alles auskommentiert ist (auch das Suchen in der History und die 
Pos1- und Ende-Keys)

/etc/console-tools/config ... da stand ne falsche Zeichenkodierung bei 
mir drin - daher kein -Zeichen (hab dann die aus der alten Version 
bernommen)

Beim Update der xlibs hats irgendwie die keymappings zerwrscht - 
keinerlei Funktion der AltGr-Taste ... ein downgrade auf die alte 
Version und erneutes upgrade hat das Problem gelst.

Aber was Deine Print-Taste angeht ... die hab ich noch nie genutzt ...

Thomas

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Re: [Solved] Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-09 Thread Thomas Ihle
Michelle Konzack schrieb:
Am 2003-11-08 12:01:42, schrieb Thomas Ihle:


Das X-Problem lag an einem Fehler bei der Install einer neuen xlibs ... 
sämtliche Keymapping waren irgenwie verschütt gegangen. Ein down- und 
anschließendes upgrade löste diese Problem.


Und woher hast Du die xlibs ???

Jedenfals nicht von den Debian Mirrors...

apt-proxy ... war damals übrigens ein Hinweis von Dir, den zu nutzen ;-)

Hab hier Version 4.2.1-11 und 12 (testing) ... letztere ist die, die bei 
mir Schwierigkeiten machte ... welche läuft bei Dir aktuell?
Kann ich Dir ja per PM schicken, falls Interesse besteht. Da würde ich 
auch meine inputrc mal mit anhängen ... vielleicht hilft Dir das ja.

Also sag einfach Ich will ... und ich schick Dir die Sachen ... ganz 
ohne Ring :-)

Thomas

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[Solved] Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-08 Thread Thomas Ihle
Auch ein blindes Huhn ...

Dank apt-proxy und viel Gesuche konnte ich die Übeltäter ausfindig machen.

Das X-Problem lag an einem Fehler bei der Install einer neuen xlibs ... 
sämtliche Keymapping waren irgenwie verschütt gegangen. Ein down- und 
anschließendes upgrade löste diese Problem.

Das Non-X-Problem lag an einer verwurschtelten Config, die vom Paket 
console-tools installiert wurde. Mit der Config aus der alten Version 
geht es ohne Probleme.

Thomas

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Re: Kernelbau und lilo

2003-11-07 Thread Thomas Ihle
Lars Weissflog schrieb:
make-kpkg -revision meinkernel123 kernel_image

danach verschiebe ich zunchst die bereits vorhandenen Kernel-Module
(sofern sie von der gleichen Kernel-Version, hier 2.4.22 stammen), damit
dpkg nicht meckert. Also beispielsweise
mv /lib/modules/2.4.22 /lib/modules/2.4.22-meinkernel122

(die neue Revision ist ja 123)

Erst danach installiere ich das neue Kernel-Image.

Vorher gehe ich in /boot und benenne die gerade entstandenen 



/boot/System.map-2.4.22
/boot/config-2.4.22
/boot/vmlinuz-2.4.22gelinkt nach /vmlinuz


entsprechend meiner Revisionsnummer um. Das hilft, wenn man beim
experimentieren ist und mehrere Versionen nacheinander bastelt. Also fr
die Revision meinkernel123 benenne ich System.map-2.4.22 in
System.map-2.4.22-meinkernel123 um (Vielleicht ist das so etwas lang fr
lilo, das meinkernel lasse ich normalerweise ganz weg und verwende nur
einen Rechnerkrzel und eine einstellige Nummer.)
Das gleiche mache ich entsprechend mit den beiden anderen Dateien.
Warum so umstndlich?

make-kpkg --append-to-version -meinbezeichner kernel_image

Die erstellten Dateien und Verzeichnisse haben dann Bezeichnungen wie 
2.4.22-meinbezeichner oder Config-2.4.22-meinbezeichner
Man brauch sich also nicht um das Sicherstellen des alten Kernels 
kmmeren.
O.k. ... die Revisionsnummer ist dann ziemlich nichtssagend, aber ich 
will meine Kernel ja eh nicht ersetzen sondern parallel testen und 
gegebenfalls deinstallieren ...

Ach ja ... und das make dep ist IMHO berflssig ... das macht 
make-kpkg mit ...

Thomas

P.S.: Ich hoffe mal, ich erd hier nicht am Thema vorbei :-)

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Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-07 Thread Thomas Ihle
Hallo,

ich fahre Debian/testing und seit dem gestrigen upgrade hab ich 
leichte Tastaturprobleme.

X:
Die AltGr-Taste wird scheinbar komplett ignoriert ... weder ein AT 
noch ein EURO-Zeichen ... nur ein q oder e erscheint ... zumindest 
im xterm ... hier im Mozilla springt der Cursor nur, oder es passiert 
garnix. Ach ja ... das Pipe-Zeichen ist auch wech ...

ohne X:
Hier geht wenigstens das AT und das Pipe-Zeichen ... aber statt nem Euro 
kommt (nach nem euro-test) nur ein invertiertes Fragezeichen.

Bei dem Upgrade hat er mir 3 Configs erzetzt ... nur hab ich Dussel 
vergessen welche.

Als Zeichsatz ist immernoch [EMAIL PROTECTED] (das AT geht nur durch CP ;-)) 
gesetzt.
Das Ausführen von euro-test hilft auch nicht (wie schon beschrieben).
Die transcoded-Fonts sind auch noch installiert.

Hat irgendjemand ne Idee? Ich hab auf dem gleichen Rechner auch noch ein 
Woody laufen ... da geht alles einwandfrei. Aber wenn man nicht weiß, an 
welcher Ecke man suchen muß :-(

Thomas

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Re: Verlorenes Euro und At-Zeichen

2003-11-07 Thread Thomas Ihle
Thomas Bulka schrieb:
Nur mal 'ne Vermutung.
Hast du in deiner /etc/X11/XF86Config
Option XkbModel   pc105

eingetragen ?
War auch mein 1.Gedanke ... hatte ich auch ... ein Umstellen auf pc104 
hat aber nix gändert ... gar nix. :-(

Thomas

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Re: CUPS + Samba

2003-10-24 Thread Thomas Ihle
Christian Schmidt schrieb:
Wenn Du W2k- und neuere Clients hast, koennen die Deine(n)
greigegebene(n) Drucker auch direkt via IPP ansprechen.
So kann man ganz elegant eine moegliche Fehlerquele aus der Kette
entfernen...;-)
Sind aber leider Win98-Rechner ... und kein 2k oder XP weit und breit ...

Thomas

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Re: Solved: CUPS + Samba

2003-10-24 Thread Thomas Ihle
Ulli Kuhnle schrieb:
 
Bei mir steht da u. a.:

printing = cups
printcap name = cups
load printers = Yes
print command = /usr/bin/lp -d%p -o raw; rm %s %
Und da:

comment = Alle Drucker
path = /tmp
create mask = 0700
printable = Yes
browseable = Yes
public = Yes
writeable = No
printer amin = root
Ich weiß nicht genau, welcher der Parameter dafür gesorgt hat, aber auf 
einmal geht es. Danke an alle.

Thomas

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CUPS + Samba

2003-10-23 Thread Thomas Ihle
Hallo,

Google und ein Suchen im Archiv hat nicht viel gebracht, also hoffe ich 
mal, das Problem ist nichtzu trivial.

Ist:
Debian Woody mit foomatic-Paketen aus Testing
Installierter HP Deskjet 640C mittels CUPS
Drucken lokal funktioniert ohne Probleme
Soll:
Duckerfreigabe per Samba
Problem:
Der Drucker wird zwar in der Windows-Netzwerkumgebung angezeigt und kann 
installiert werden. Aber sobald man versucht etwas zu drucken, sagt er 
Drucker ist nicht erreichbar (oder so ähnlich).
Da sich ein ähnliches Problem ergibt, wenn ich von einem anderen Rechner 
 per CUPS-Samba-CUPS zu drucken, geht auch nix, also scheint es 
nicht am Windows zu liegen.
Und bevor jemand schimpft ... obiges war nur ein Test, ich weiß es geht 
auch direkt CUPS-CUPS ...

smb.conf (gekürzt):
[global]
security = SHARE
encrypt passwords = Yes
update encrypted = Yes
printcap name = /etc/printcap
printing = cups
[printers]
comment = All Printers
path = /var/spool/samba
browseable = yes
printable = yes
guest ok = yes
public = yes
writeable = yes
cupsd.conf:
AccessLog /var/log/cups/access_log
ErrorLog /var/log/cups/error_log
LogLevel info
PageLog /var/log/cups/page_log
Printcap /etc/printcap.cups
User lp
Group sys
Port 631
BrowseAddress 10.0.0.255
BrowseAllow All
SystemGroup lpadmin
Location /
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
Allow From 10.0.0.2
/Location
Location /admin
AuthType Basic
AuthClass System
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1
Allow From 10.0.0.2
/Location
Schon mal Danke im Voraus ...

Thomas

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m68k-cross-compiler

2003-07-23 Thread Thomas Ihle
Hallo,

da es sich meiner Meinung nach um kein m68k-spezifisches Problem 
handelt, bin ich vielleicht hier richtig.
Ich habe folgendes Problem:

Ich habe mir mittels der toolchain-sourcen eine cross-compile-Umgebung 
für die m68k-Architektur erstellt. Desweiteren hab ich mir die 
kernel-source-2.4.20 und den kernel-patch-2.4.20-m68k aus testing 
besorgt. Wenn ich aber versuche der gepatchten Kernel mittels
make-kpkg --arch m68k --cross-compile m68k-linux kernel_image zu 
bauen, brichte er unterwegs mit einem Internal compiler error ab.
Ich habe mittlerweile cross-compile-Umgebungen auf einem testing-System 
mit gcc-3.2 als auch auf einem woody-System mit gcc-3.0 und gcc-2.95 
getestet.
Jedesmal stirbt er beim Versuch den IDE-Tape-Support einzubauen. Wenn 
ich den aus der config nehme verabschiedet er sich beim 
IDE-Floppy-Support. Aber ich möchte auch nicht den kompletten Kernel 
leerräumen.

Hat/te jemand ähnliche Probleme bzw. gibt es noch andere Quellen für 
m68k-kernel-sourcen bzw. m68k-kernel-patches?

Danke schon mal im Voraus

Thomas Ihle

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Re: X will nicht mit selbstgebautem Kernel - der Stand der Dinge

2003-07-23 Thread Thomas Ihle
Tobias Niwi schrieb:
Ich merkwürdigerweise auch noch nicht. Bislang lief Debian nämlich auf 
dem selben Rechner mit selbstkompilierten Kernel. Ich habe Debian gerade 
neu installiert und hatte leider vergessen, von dem Kernel ein Backup zu 
machen )-:

Tobias

Nutzt Du Deine alte XF86Config-4 weiter? Ich glaub, die Module GLcore 
und dri mußten bei nvidia rausgeschmissen werden ...

Thomas

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Re: Java Plugin in Mozilla

2003-07-16 Thread Thomas Ihle
Christof Kluß schrieb:
Hallo,

ich bekomme Java in Mozilla nicht konfiguriert. Installiert ist Sun Java 
1.4 SDK, läuft auch einwandfrei.

ln -sf /usr/lib/j2sdk1.4.1_03/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so 
/usr/lib/mozilla/plugins

Wie wäre es mit
ln -sf /usr/lib/j2sdk1.4.1_03/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so
 /usr/lib/mozilla/plugins/libjavaplugin_oji.so
??
Thomas

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Re: Java Plugin in Mozilla

2003-07-16 Thread Thomas Ihle
Marco Baumgartl schrieb:
Das war auch mein erster Gedanke, aber in der man-page steht ganz oben 
drin: ln [-fhns] source_file [target_file]. Die eckigen Klammern 
bedeuten doch optional, oder? Deswegen war/bin ich mir nicht ganz sicher 
(kann es leider auch nicht testen).

MfG
Marco
Hmm ... der Linkname scheint nicht so wichtig zu sein ... schau trotzdem 
mal, ob er ihn überhaupt richtig angelegt hat.
Hast Du als Nuzer eingentlich Lese- und Ausführrechte für 
/usr/lib/j2sdk1.4.1_03/jre/plugin/i386/ns610/libjavaplugin_oji.so ?

Thomas

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Re: Downloadmanager

2003-07-15 Thread Thomas Ihle
[EMAIL PROTECTED] schrieb:
Hi,

gibts eigentlich fuer Debian(Linux) einen Downloadmanager,
der mehrere Connections zu einem Download aufbauen kann?
Schau Dir mal Download 4 X an.

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Re: Win-Rechner als Installations-Quelle

2003-07-10 Thread Thomas Ihle
Andreas Pakulat schrieb:
  Keinen, die offiziellen CD-Roms sind ein Spiegelbild des Servers, du
hast ein dists und ein pool Verzeichnis. Im ersten liegen die Packages
und Release Dateien (nochmals unterteilt nach main contrib ...) und im
pool liegen die debs, nach Alphabet sortiert. Das brauchst du, nicht
mehr. Wenn er die Releasedateien nicht findet ist das kein Beinbruch,
die werden nicht unbedingt benötigt für eine Installation, lediglich die
Packages.gz braucht man.
Das ist schon ein Beinbruch, denn er weigert sich mit der Install 
fortzufahrten :-(
Wenn ich dem als Intallationsquelle
ftp://10.0.0.1/debian anbiete, wobei debian nur ein Link auf das 
Grundverzeichnis ist, wo sucht der dann nach der Release Datei?
Unter ./dists/stable? Bzw. ./dists/woody?
Ach ja ... bitte keine Antworten, wie Kauf n neues CD-Rom, oder Nutz 
doch ne Knoppix ... ich hätte gern _das_ Problem gelöst!


Vor allem das 2. ist ja ohne CD-Rom auch ziemlich sinnfrei ;)
Ich hatte damit mehr die Idee im Hinterkopf, den Win-Rechner in nen 
Linux-NFS-Server zu verwandeln. Außerdem würde die Knoppix (i386) auf 
nem Amiga (m68k) eh nicht laufen ;-)

Thomas

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Re: Win-Rechner als Installations-Quelle

2003-07-10 Thread Thomas Ihle
Andreas Pakulat schrieb:
Hmm, du brauchst doch aber die CD's zum installieren nicht. Installier
doch erstmal das Basissystem und versuche danach die Software zu
installieren. Dann kannst du nämlich auch deine Netzverbindung
überprüfen.
Irgendwie reden wir aneinander vorbei.
Also, um die Install in Gang zu bringen, hab ich 3(?) Diskette.
eine, die die Install anwirft
eine mit dem Installations-Kernel und
eine mit eventuell benötigten Modulen.
Die Install läuft dann, bis man zur Auswahl des Installations-Mediums 
kommt, d.h. alle wichtigen Module sind geladen und das Netzwerk läuft auch.
Hier hat man jetzt die Qual der Wahl:
Install über http, ftp, nfs, cdrom, oder bereits gemountete Verzeichnisse.
Da das nur ne 1GB HD ist, das CD-Rom defekt und die andere Kiste ein 
Windows-Rechner ist, bleibt also nur ftp oder http zur Auswahl.
Mein anfänglicher Optimismus, was ganze über smbfs zu machen scheiterte 
an der Tatsache, das man dafür das Paket smbfs benötigt, was man jedoch 
noch nicht installieren kann, weil es noch gar keine Paket-Verwaltung gibt.

Wenn ich dem als Intallationsquelle
ftp://10.0.0.1/debian anbiete, wobei debian nur ein Link auf das 
Grundverzeichnis ist, wo sucht der dann nach der Release Datei?
Unter ./dists/stable? Bzw. ./dists/woody?


Je nach dem was du angibst. Ich hab mir mal fix die pool und dist
Verzeichnisse der 1. CD auf Platte gezogen und unter $HOME/debian 
abgelegt. sources.lst Eintrag ist dann:
deb http://localhost/~andreas/debian stable main contrib non-free
So dachte ich mir das auch ... aber irgendwas hat ihm da nicht gefallen. :-(

Naja, mal schauen ... danke trotzdem.

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Re: Win-Rechner als Installations-Quelle

2003-07-10 Thread Thomas Ihle
Andreas Pakulat schrieb:
Du meinst das Base-System?! Das installieren von Kernel und Modules geht
von der rescue und der Driver-Floppy. Ok, dann hab ich dich doch falsch
verstanden, bzw. ist die letzte Debian Installaltion zu lange her.
Du benutzt momentan ftp, hast du ne Möglichkeit zu überprüfen, ob du per
ftp://deinserver/debian/dists/stable/main/binary-m68k/Release
ftp://deinserver/debian/dists/woody/main/binary-m68k/Release
... (mit contrib und non-US statt main)
und auf 
ftp://deinserver/debian/dists/woody/Release
ftp://deinserver/debian/dists/stable/Release 

zugreifen kannst?
Ich kann mich auf dem Win-Rechner per Browser durchhangeln ... das geht.

Eines fällt mir da noch ein, in woody ist ja so ein Bug, das an
verschiedenen Stellen statt woody=stable woody=unstable steht - ich
glaube grad in den list-files der CD-Roms. Hast du Links von testing,
frozen und unstable auf das woody Verzeichnis angelegt?
Das könnte allerdings noch eine Möglichkeit sein ... ich glaube, ich hab 
das nur mit woody=stable gemacht.Allerdings komm ich erst Anfang August 
wieder in die Nähe das Amigas (Und mittlerweile hat mein Schleppi auch 
nen nfs-Server) ... aber ich werd das nochmal testen.

Ich bin langsam am Ende mit meinem Latein, wenn deine Netzwerkkarte
funktioniert und der FTP-Server erreichbar ist, sollte es eigentlich
keine Probleme geben.
Schonmal mit http-Server versucht?

Wenn du anders ftp-Zugang mit dem Amiga bekommst könntest du auch
basedebs.tar auf die Platte kopieren und das Basissystem von dort
installieren.
Andreas
Wie schon gesagt, jetzt steht mir auch ein nfs-Server zur Verfügung. Ich 
dachte nur, ich müßte da irgendwas besonderes beachten. Danke für Dein 
Latein :-)

--
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Re: Win-Rechner als Installations-Quelle

2003-07-10 Thread Thomas Ihle
Frank Engler schrieb:
Dann nimm das Base-System von Disketten
und ggf. smbfs*.deb installieren mit
dpkg -i /floppy/smbfs*.deb. Die debs der
Abhähingigkeiten musst du analog ein-
spielen: samba-common, libcupsys2,
libjpeg62, libpng2, libtiff3g, zlib1g
(Ich hoffe das waren alle;-).
Klar, wenn Du mir sagst, wie ich den ganzen Krempel auf Disketten 
bekomme, die max. 800kb groß sind ... ??
Außerdem bin ich immernoch der Meinung, dass weder apt noch dpkg zu 
diesem Installationszeitpunkt funktionierte ... naja, im August schau 
ich nochmal ...

Oder Du nimmst einen nfs server für windows:
 
http://www.google.com/search?hl=deie=ISO-8859-1q=nfs+windows+server+freebtnG=Google+Suchelr=
Da kann ich dann aber auch ne Knoppix nutzen ... aber das war ja gar 
nicht mein Problem :-(
Die Frage war, ob ich aus den CD's (bzw. nur CD1) temporär nen 
ftp-Server erstellen kann und wenn ja, ob ich irgendwas besonderes 
beachten muß, da ja mein Versuch fehlschlug ...

Thomas

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Win-Rechner als Installations-Quelle

2003-07-09 Thread Thomas Ihle
Hallo,

folgendes Problem:

Auf einem Amiga soll Debian installiert werden. Jedoch ist das CD-Rom 
des Amiga defekt und kein gängiges in Reichweite, d.h. 
Netzwerk-Installation.
Auf Grund mangelder I-Net-Verbindung steht dafür jedoch nur ein 
Windows-Rechner und die Debian-CDs zur Verfügung.
Nun meine Frage:
Welchen Aufbau bzw. welche Struktur muß ein ftp- bzw. http-Server 
besitzen, um als ftp- bzw. http-Installationsquelle angenommen zu werden?
Der Versuch, einfach z.B. den Inhalt der CD1 per ftp frei zu geben, 
scheiterte leider mit einer Fehlermeldung ala Konnte Release-Datei 
nicht finden.
Das Windows nix mit den Linux-Links anfangen kann, ist mir klar, die 
ließen sich aber mit dem ftp-Server nachbilden. Was muß man den da noch 
beachten bzw. welche Unterschiede gibt es im Aufbau der CDs im Gegensatz 
zu nem ftp-Server?
Ach ja ... bitte keine Antworten, wie Kauf n neues CD-Rom, oder Nutz 
doch ne Knoppix ... ich hätte gern _das_ Problem gelöst!

Danke schon mal im Voraus

Thomas

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Re: Debian-Knoppix kann ein Modul nicht laden

2003-07-08 Thread Thomas Ihle
Peter Schubert schrieb:
irgendwas fehlt:
No such file via82cxxx_audio.0 failed
/lib/modules/2.4.20-xfs/kernel/driver/sound/via82cxxx_audio.0: insmod 
via82cxxx.audio failes


4. cd /lib/modules/`uname -r` 
Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
Bitte? Äh ... geht uname -r überhaupt? Müßte nach dem, was Du da oben 
geschrieben hast 2.4.20-xfs ergeben ...



und dann find . -name via82cxxx_audio
nichts, komischerweise auch keine Festplattenbewegung
habe dann als root mit kfind nochmal den ganzen Rechner nach via82cxxx_audio 
durchsucht
Ergebnis: er sucht recht lange, etwa 2,8 GB ohne /home - nichts gefunden
O.k., mein Fehler ... müßte find . -name via82cxxx_audio.o heissen
Bei mir liegt es unter /lib/modules/`uname -r`/kernel/drivers/sound/
Wenn es das bei Dir nicht gibt, haben wir zwei Möglichkeiten:
1. Neuen Kernel mit dem entsprechenden Modul bauen
2. Wenn ich das richtig vertstanden hab, hast Du ne 
Knoppix-HD-Installation. Also den Knoppix-Kernel mit den 
Knoppix-Modulen? Dann kopier doch einfach mal von der Knoppix-CD das 
Modul in das o.g. Verzeichnis und versuch es dann nochmal mittels 
modprobe. Kann sein, dass er noch einige mehr brauch, z.B. sound, 
soundcore oder ac97_codec, aber da wird er sich schon beschweren. Dann 
einfach schauen, wo es da entsprechende Modul auf der CD gibt und dann 
in ein äquivalentes Verzeichnis auf Deine HD kopieren ...

Findet er was? Wenn nicht, hast Du ein etwas größeres (trotzdem
lösbares) Problem ...
das ahnte ich schon in der geöffneten Shell kam aber so nebenbei eine Meldung 
beim Aufruf von kfind -
WARNING, Fix the programm!
Was ist das nun wieder?
Fehler in kfind? Weiß nicht, benutze ich nicht. Ich nehm immer locate 
(erst updatedb um ne Such-Datenbank zu erstellen und dann einfach 
locate irgendwas)

Was passiert denn, wenn ich einfach eine stinknormale, bis dato übliche 
PCI-Soundkarte reinstecke ? 
Naja ... erstmal nix. Mußt halt schauen, welches Modul sie benötigt und 
dann der gleiche Spaß.
Ich weiß, was jetzt kommt ... Und kriege ich raus, welches Modul sie 
benötigt? ...
Entweder Google befragen, oder ...
Einbauen, booten, root-Konsole, lspci - hier werden alle PCI-Geräte 
aufgelistet, die er gefunden hat.
Irgendwo müßte da jetzt auch die Soundkarte auftauchen.
z.B.:
00:0b.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Live! EMU10k1 (rev 07)
Die Zahlenkombi am Anhang ist wichtig (00:0b.0).
Dann lspci -n aufrufen und dies Zahlenkombi suchen ...
z.B.:
00:0b.0 Class 0401: 1102:0002 (rev 07)
Die letzten 2 Zahlen sind interessant (Hersteller: 1102, Produkt: 0002).
Jetz öffnest Du die Datei modules.pcimap (müßte bei Dir im Verzeichnis 
/lib/modules/2.4.20-xfs/ liegen).
Interessant sind hier die ersten 3 Spalten (benötigtes Modul, 
Hersteller, Produkt). Also einfach bei Hersteller und Produkt die obigen 
Zahlen suchen und vorn steht, welches Modul dafür benötigt wird.
z.B.:
emu10k1  0x1102 0x0002 ...

Viel Glück

Thomas

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Re: Debian-Knoppix kann ein Modul nicht laden

2003-07-07 Thread Thomas Ihle
Peter Schubert schrieb:
indem ich an sämtlichen Schiebern von aumix drehe und dabei die Musikdatei von 
der Knoppix laufen lasse (bloß nicht lachen, jeder hat mal angefangen!!)
Hier wird nicht gelacht :-)
Ich weiß nur noch zu gut, wie ich angefangen hab ... und immernoch lerne.
O.k. ... versuchen wir das Problem mal einzukreisen.
1. Root-Konsole öffnen. Wie? Einfach ein xterm, terminal, console oder 
wie auch immer das Teil heisst ... starten, su - eingeben (ohne ), 
Passwort des root-Accounts eingeben, fertig. Oder per Alt-Strg-F1 auf ne 
 ... wie nennt man das Teil? ... egal ... dahin wechseln und als root 
einloggen. - 2.
2. Was sagt lsmod? Steht da irgendwas von via82cxxx_audio?
Wenn nicht - 3.
3. modprobe via82cxxx_audio. Was passiert? Fehlermeldung ala Can't 
locate module via82cxxx_audio? - 4.
4. cd /lib/modules/`uname -r` und dann find . -name via82cxxx_audio
Findet er was? Wenn nicht, hast Du ein etwas größeres (trotzdem 
lösbares) Problem ...

P.S.: Die man-pages sind immer eine große Hilfe, vor allem bei Befehlen, 
die man nicht kennt. Und mit apt-get install manpages-de gibt's die 
auch Größtenteils in Deutsch.

Thomas

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Re: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-07-03 Thread Thomas Ihle
Robert Rakowicz schrieb:
Ich habe letzte Versionen nicht mitgemacht aber ich habe trotzdem das
Gefühl das Du etwas verwechselst oder ich habe Dich falsch
verstanden. Wenn es sich nicht geändert hat dann im Falle das im Kernel
auch PCMCIA Module kompiliert werden, werden keine externe Module mehr
gebaut (externe meine ich PCMCIA Nativ). Und PCMCIA im Kernel trägt
immer noch die Versionsnummer 3.1.22.
In jeder Anleitung steht, dass man entweder die Kernel-eigenen 
PCMCIA-Module nehmen kann oder für Problem-Fälle die aus den Paket 
pcmcia-modules.
Soll das etwas heißen, dass im Kernel PCMCIA-Support deaktivieren soll, 
wenn ich PCMCIA nutzen will (in Form des pcmcia-cs paketes)?
O.k. ... ich muß es nicht verstehen, aber ich werde es mal probieren. 
(nur dauert das immer 2 Stunden, eh der mit Kernel-Bauen fertig ist).

1. Was heißte seit neusten?


Datum kann ich Dir nicht geben ist aber nicht unbedingt lange.
Ne ungefähre Versionsnummer täte es auch ;-)

2. Wieso geht es dann bei mir _ohne_ Cardmanager?


Ja, so lange es eine PC-Card ist, ist der Cardmanager nicht mehr
notwendig. Voraussetzung natürlich das im Kernel HotPlug aktiviert ist
und entsprechende Treiber zur verfügung stehen.
O.k., ich häte die Frage anders stellen sollen ... Wieso geht es bei mir 
 _nur_ ohne Cardmanager?

3. So weit ich weiß, sind die PC-Cards nur 16Bit. Die 32Bit-Karten
schimpfen sich Cardbus. Ach und ja, meine Netzwerkkarte ist eine
Cardbus-Karte.


PC-CARD == CardBus deswegen auch 32Bit. PCMCIA ist 16 Bit - dafür
gab/gibt keine spezielle Bezeichnung
Ich will mich hier nicht streiten, da wir ja wissen, was wir meinen ...
ich hab's halt anders gelesen. Aber egal.
kernel.org, SuSE, Debian oder sonstwo holst. Wie Du oben schon
geschrieben hast, kümmert sich der Kernel nur um die Module, nicht
um die Verwaltung ...


Nicht ganz. Kernel stellt die Module zur Verfügung. Etwas viel
wichtigeres habe ich selbst vergessen - PCMCIA und HotPlug API damit das
ganze Zeug funktionieren kann.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass sich die Sourcen nicht unterscheiden. 
Also, sie unterscheiden sich schon, aber alle beruhen doch auch den 
Sourcen von kernel.org und dann wurden einfach die hauseigenen-Patches 
drübergebügelt. Und davon wirds ja eigentlich nicht weniger.

Ich hoffe, das hilft.
Mir nicht, ich habe damit keine Probleme. :)
Ich glaube, Du warst auch nicht der ursprüngliche Thread-Starter :-)


Das ist richtig.

Wenn jemand richtiges Verwirrung in diesem Bereich sucht, kann ich nur
RedHat empfehlen. Da werden auch PCMCIA Karten über HotPlug Mechanismus
gestartet/gestoppt. Weiter werden keine Scripte im /etc/pcmcia mehr
abgearbeitet bzw. da sind nur dummy Scripte. 
Ehm, kann sein das Du es auch so in diese Richtung machst?
Redhat ... Gott bewahre. Bisher hatte ich 2mal das Vergnügen mich 
damit rumzuschlagen ... und dabei wurde mir jedesmal klar, warum ich 
Debian nutze ;-)

Aber Du hast schon recht, ich nutze meine Karte über den 
HotPlug-Mechanismus. Da es bei mir keinen Cardmanager gibt (aus o.g. 
Gründen) gibts es natürlich auch keine Scripte unter /etc/pcmcia, da die 
ja sonst auch keiner nutzen würde.
Hotplug lad und entläd die entsprechnen Module und besorgt sich aus der 
interfaces die Daten für die Netzwerkkarte. Also schon etwas komisch. 
Aber ich werd jetzt mal den Kernel ohne PCMCIA-Unterstützung bauen und 
mal schauen, ob dann PCMCIA reichtig läuft.
(Das klingt sowas von bescheuert ... Ich brech mir beide Beine, damit 
ich laufen kann.)

Ich meld mich dann nochmal ...

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Re: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-07-03 Thread Thomas Ihle
O.k. ... hab jetzt den Kernel _ohne_ PCMCIA-Unterstützung gebaut. Dann 
aus den pcmcia-source die PCMCIA-Module und anschließend wieder den 
Cardmanager installiert. Vorsichtshalber hab ich erstmal hotplug 
deaktiviert.

Und es scheint zu funktionieren. Aber ich versteh es nicht! Wieso steht 
in jeder dümmlichen Anleitung, dass man PCMCIA im Kernel aktivieren muß, 
um es zu nutzen (was sich ja zumnidest logisch anhört)? Sind die alle 
Out-of-Date? Wozu gibt es die dann überhaupt, wenn man sie eh nicht 
nutzen sollte, aufgrund der Versionskonflikte (danke nochmal für die 
Aufklärung)?

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Re: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-07-03 Thread Thomas Ihle
Robert Rakowicz schrieb:
ich habe hier auch nicht das letzte pcmcia Paket vorliegen. Es hieß aber
mit dem Kernel 2.4 immer ca. so aus: pcmcia wird über lang nach Kernel
wandeln. Da die Entwicklung von PCMCIA schneller vorangeht als die vom
Kernel ist eben ein definierter Stand 3.1.2 oder so nach Kernel portiert
und fertig. Wenn jemand *nur* die Karten die im Kernel vorhanden sind
braucht, braucht keine pcmcia Externe Module mehr. Braucht aber jemand
neuere Karten ist er weiter auf das *komplette* pcmcia-cs Paket
angewiesen denn die beiden _können_ nicht zusammen.
Also entweder oder. Dabei hast Du wohl eine Kleinigkeit vergessen. Aus
dem pcmcia-cs werden 2 Pakete unter Debian gebaut (Binary und Module).
Also nochmal für mich zum mitmeiseln:
Wenn ich die kernel-internen Module (in meinem Fall 3c59x) nutzen möchte 
muß ich hotplug nutzen. Wenn ich jedoch die Spezial-Module (3c575_cb) 
nutzen will, darf im Kernel (noch) kein PCMCIA-Support aktiviert sein.
Naja, ich teste mal beides weiter. Schließlich gibt es noch mehr 
PCMCIA-Krams außer meine Netzwerkkarte :-)

Hier noch ein mal der Hinweis - hast Du eine 16 Bit Karte, kann sie nur
dann genutzt werden wenn cardmanager installiert/ gestartet ist.
Ist ne 32-Bit Karte.

Tja, der Kernel wird immer umfangreicher und komplizierter. Vieles was
z.Z mit externen Paketen realisiert wird, soll in dem Kernel wandeln. Ob
das durchgehend gut ist wird sich noch zeigen müssen. Die
Umstellungphase ist für alle unbefriedigend.
Zumindest verwirrend.

Nochmals Danke für die Tips.

Thomas

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Re: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-07-01 Thread Thomas Ihle
Hi,

nun, milde gesagt, das ist alles Käse was Du hier erzählst. Für PCMCIA
sind Scripte im /etc/pcmcia zuständig und sonst nichts.
Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz
Das ist so nicht ganz korrekt. Nachdem ich mir gestern nen neuen Kernel 
für mein Thinkpad gebaut hatte, verweigert der ganze PCMCIA-Kram seinen 
Dienst. Also neue pcmcia-cs paket und neu pcmcia-modules-sourcen geholt. 
Neue kernel-module gebaut ... nix. Der cardmanager war der Meinung 
unterschiedliche Versionen ... war aber beides 3.1.33.
In der FAQ zu den pcmcia-sourcen hab ich es dann gefunden:
inetwa so: bei neueren versionen kümmert sich nicht mehr der cardmanager 
um den PCMCIA-Hotplug-Kram, sondern das hotplug-paket ... jetzt 
funktioniert es. Mir war zwar nicht klar, dass es zwischen 2.4.18-bf2.4 
und 2.4.20 sooo große Unterschiede gibt, aber scheinbar ist dem so.

Ich hoffe, das hilft.

Thomas

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Re: Woody: ppp-verbindung aufgebaut aber websits werden nicht gefunden

2003-07-01 Thread Thomas Ihle
Maik Derstappen schrieb:
Hier mal eine Paar meiner Einstellungen:

- Die ppp-verbindung wurde mit pppconfig erstellt
- Dynamische DNS hab ich ausgewählt
ich kann meinen Provider auch anpingen,
aber andere Site's halt nicht.
Gibst Du Deinem pppd-Aufruf auch usepeerdns mit? Daran hats bei mir 
gelegen ... also am Fehlen dieses Parameters.

--
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Re: Problem mit PCMCIA Netzwerkkarte:

2003-07-01 Thread Thomas Ihle
Robert Rakowicz schrieb:
Thomas Ihle [EMAIL PROTECTED] writes:
Das ist so nicht ganz korrekt. Nachdem ich mir gestern nen neuen
Kernel für mein Thinkpad gebaut hatte, verweigert der ganze
PCMCIA-Kram seinen Dienst. Also neue pcmcia-cs paket und neu
pcmcia-modules-sourcen geholt. Neue kernel-module gebaut ... nix. Der
cardmanager war der Meinung unterschiedliche Versionen ... war aber
beides 3.1.33.


Das verstehst Du doch selbst nicht oder ?.
Nein, ich verstehe nicht, warum 3.1.33 ungleich 3.1.33 ist ...



In der FAQ zu den pcmcia-sourcen hab ich es dann gefunden:
inetwa so: bei neueren versionen kümmert sich nicht mehr der
cardmanager um den PCMCIA-Hotplug-Kram, sondern das hotplug-paket
... jetzt funktioniert es. Mir war zwar nicht klar, dass es zwischen
2.4.18-bf2.4 und 2.4.20 sooo große Unterschiede gibt, aber scheinbar
ist dem so.
Fast richtig. Zum einem stellt Kernel *nur* die Treiber zur
Verfügung und das auch nur dann wenn man es will . 
Das ist mirschon klar ... genauso, wie die pcmcia-modules auch nur ein 
paar Module zur verfügung stellen.

Verwaltung der Ports
und die Aktivierung entsprechenden Treiber und Scripten macht der
CardManager. Das war und bleibt erst so. Eine Abweichung davon stellen
die PC-CARDS also 32Bit. Diese werden seit neusten über die 3-er
Kombination CardManager-HotPlug-Kernel aktiviert.
1. Was heißte seit neusten?
2. Wieso geht es dann bei mir _ohne_ Cardmanager?
3. So weit ich weiß, sind die PC-Cards nur 16Bit. Die 32Bit-Karten 
schimpfen sich Cardbus. Ach und ja, meine Netzwerkkarte ist eine 
Cardbus-Karte.

Wie es im Detail bei Debianisiertem Kernel aussieht kann ich nicht sagen
da ich meine Kernels immer von kernel.org oder wie jetzt aus SuSE
Sourcen baue.
Ich behaupte mal, dass ist Bockwurst, ob Du Dir Deine Sourcen von 
kernel.org, SuSE, Debian oder sonstwo holst. Wie Du oben schon 
geschrieben hast, kümmert sich der Kernel nur um die Module, nicht um 
die Verwaltung ...



Ich hoffe, das hilft.


Mir nicht, ich habe damit keine Probleme. :)
Ich glaube, Du warst auch nicht der ursprüngliche Thread-Starter :-)

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Re: Hard Disk Upgrade

2003-06-28 Thread Thomas Ihle
Dr. Bernhard Kleine schrieb:

-Disk /dev/hda: 6448 MB, 6448619520 bytes
64 heads, 32 sect/track, 6149 cylinders
Units = cylinders of 2048 * 512 = 1048576 bytes
Hi,

ist das in Deinem DIOS auch so eingestellt? Ich meine, 64 Heads, 32
Sectoren, 6149 Zylinder.
Ich hatte mal das Problem, dass sich das BIOS und Linux nicht einigen
konnten. Muß dann halt manuell erzwungen werden (entweder im BIOS oder
per Option im lilo).
Ich hoffe, das hilft ...
Thomas

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Re: Hard Disk Upgrade

2003-06-28 Thread Thomas Ihle
Dr. Bernhard Kleine schrieb:

-Disk /dev/hda: 6448 MB, 6448619520 bytes
64 heads, 32 sect/track, 6149 cylinders
Units = cylinders of 2048 * 512 = 1048576 bytes
Hi,

ist das in Deinem DIOS auch so eingestellt? Ich meine, 64 Heads, 32 
Sectoren, 6149 Zylinder.
Ich hatte mal das Problem, dass sich das BIOS und Linux nicht einigen 
konnten. Muß dann halt manuell erzwungen werden (entweder im BIOS oder 
per Option im lilo).
Ich hoffe, das hilft ...

Thomas

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Re: apt-get dist-upgrade

2003-04-02 Thread Thomas Ihle
Gregor Zattler wrote:
Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert.  Ich mache
das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden.  Kommt
natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an,
die Du installiert hast.  Angenommen, die Übertragung läuft im
Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB.
Dummerweise kommen Sonntags noch einige mehr auf die XXL-Idee.
Da ist das mit den 6KiB/sec gar nicht so selbstverständlich.
Hat übrigens nur 16 Stunden gedauert ... aber danke trotzdem.
Thomas

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Re: verschiedene netzwerkumgebungen

2003-04-01 Thread Thomas Ihle
maximilian sichart wrote:
wie heisst das tool mit dem man beim hochstarten zwischen verschiedenen 
netzwerkumgebungen wählen kann ??

netenv

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apt-get dist-upgrade

2003-03-30 Thread Thomas Ihle
Hallo,

Bei uns auf dem Lande gibt es leider kein DSL und da sich eine 
ISDN-Flatrate (falls es sowas noch geben sollte) finanziell nicht lohnt, 
gibt's also nur den kostenlosen Sonntag.
Bei Debian-Installation ist mitlerweille ein gutes halbes Jahr alt (CD).
Also möchte ich auf obigen Wege eine aktuelle Installation erhalten.

Nun habe ich vollgendes Problem:
Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern 
könnte, würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am 
darauffolgenden Sonntag fortsetzen.

Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da 
schon neue Files vorliegen?

Gibt es außerdem die Möglichkeit, die runtergelanden Dateien meinen 
anderen Linux-Rechnern zur Verfügung zu stellen, oder werden die nach 
der Install gelöscht?
Idee: entsprechendes Verzeichnis per Samba oder NFS freigeben, auf den 
anderen Rechnern mounten und die source.list auf diese Verzeichnis 
zeigen lassen ...
Würde das funktionieren? So mach ich es derzeit mit den CD-Images ...

Danke schon mal im Voraus

Thomas Ihle

--
Dies ist ein Ueberfall, geben sie die Daten in kleinen, unnummerierten 
IP Paketen heraus.

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