Re: proftpd / Active Directory

2004-03-12 Thread Thomas Reiß
Hallo Oliver Baltz, 

 Hallo,
 
 ist es schonmal jemandem von euch gelungen, Active-Directory-User für 
 proftpd zu authorisieren? Oder generelle PAM-Anmeldung über das AD?

nicht direkt.
Aber schau mal bei den Samba Leuten vorbei.
Dort gibt es winbind um Samba gegen Windowsdomänen zu authentifizieren.
Mich deucht es gibt hierfür auch ein pam Modul, bin mir aber nicht
sicher.

Gruß
Thomas


-- 
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Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?

2004-03-12 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, 

[immer wieder einiges gelöscht]

 
 Naja, die Workstation alleine saugt schon 100/200 MBit was auch 
 der FileServer schaft. Wenn jetzt mehrere Daran saugen, tröpfeln 
 die Daten nur noch. Deswegen sool der nfs ja auf den GBit Port.

Dann ist für mich eigentlich klar das der Server nicht mehr abkann.
Da hilft auch kein GBit Port mehr...

 
 Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig?
 Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne.
 
 s.o.

wo ?

 Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ?
 
 ist ein Elitegroup, von dem ich die Bezeichnung nicht weis, 
 weshalb ich auch kein BIOS-Update machen kann

Wirds evtl. auch nicht bringen.

 Weis noch nicht einmal, wie ich die Sitecom configurieren muß. 
 Sie läuft zwar... 

Sitecom kenn ich nicht.
Ich find jetzt auch nicht's auf die schnelle in der Kerneldoku dazu.

Ist der Netzwerkkarten Treiber als Modul geladen ?

Wenn ja, zeigt mal die Ausgabe von lsmod

Mach mal zusätzlich:

dmesg | grep eth0 (bzw. die Bezeichnung der Netzwerkkarte wenns nicht die einzige
ist)


evtl. bekommst du auch dort schon die Anzeige ob halb oder vollduplex.
Zumindest ist es bei den 3Com Treibern so. 

 Ich überlege mir die ganze Zeit, ob die Sitecom derzeit überhaupt 
 auf GBit läuft und nicht auf 100 MBit FullDuplex. Dann könnte das 
 mit der Traffic von rund 13 MByte/Sekunde hinkommen...
 
 Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement).
 
 Kenne mich mit diesm SMTP nicht aus...

Du brauchst auch nicht mit SNMP (nicht SMTP) rummachen, sondern gib in deinem
Webbrowser mal die IP-Adresse deines Switches rein (wenn du die IP
Adresse weisst)

Solltest du die nicht wissen, frag mal deinen freundlichen Verkäufer wie
die damals war und ob er einen Benutzer inkl. Passwort eingerichtet hat.

Hast du keinen Webbrowser, nimm telnet.

Wenn das nicht klappt, hänge mal ein Nullmodem an die Schnittstelle dran
und versuche per minicom drauf zuzugreifen.
(die Schnittstellen Parameter sind bei den 3Com Teilen meist daneben oft
aufgedruckt, oft sind es  19200 Baud/8 Datenbits /1 Stopbit /N Keine
Flusskontrolle)

 Und eine Windows-Workstation steht mir nicht zur verfügung.

Solltest du auch nicht brauchen.

 
 Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so
 gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches·
 
 Nur die Mainboards kosten einiges.

Na ja, für einen Server der bei Vollast nicht in die Knie gehen soll
wäre es aber angebracht.

Aber nicht's destotrotz sind deine Werte etwas niedrig.

 
 Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's.
 Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um
 schreiben geht.
 
 3Ware 4-Kanal irgendwas mit 3W-64...

Keine Erfahrung damit.
Wie hoch waren die bonnie++ Werte auf dem RAID  nochmal ?

 
 Das ist kein Problem, da komme ich auf rund 38 MByte. was aber an der 
 einzelnen Platte liegt. obwohl sie UDMA-100 ist. 
ok
 
 Die drei Platten im FileServer sind IBM IC35L120V2 und der 3Ware 
 schaft bis zu 180 MByte/Sekunde (theoretisch) Auf meinem abgerauchten 
 Dual-Athlon haben die Platten/Controller rund 90 MByte geschaft. 

Das ist dann langsam die Grenze dessen was dein PCI-Bus hergibt.

 
 Habe bereits CD-Images herumgeschoben. Brauchen rund 3 Minuten...

Sind grob 3.5 MB/sec.

 Das ist immerhin doppelt so lange, wie ein 100 MBit brauchen würde.

richtig 
Und das kann irgendwie nicht sein, da kann die Gbit Karte noch so
schlecht sein.

 
 Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ?
 
 Die CPU-Auslastung geht nur auf über 10 wenn ich nen 2.6.2 Kernel 
 übers Netzwerk Kompiliere, Buffers liegen bei rund 27 MBytes, aber 
 der Cache ist extrem hoch (~180 MByte von 256)

Ich denke übers Netz zu komilieren sollte die (Netz)Verbindung zum Server 
auch nicht unbedingt in die Knie zwingen, da vermutlich nur ständig
relativ kleine Dateien in schneller Reihenfolge geschrieben und gelesen
wird.

Dein Problem ist die mangelnde Performance deines Servers.
Da hilft nur viel Hauptspeicher zum Buffern der Schreibzugriffe,
schnellere Platten (evtl. ist ein RAID 10 die bessere Wahl, wenn du noch
eine IBM Platte auftreiben kannst).


 
 Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem
 Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ?
 Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor.
 
 Direkt ist es kein Problem, das schaft das teil die 100 MBit FullDupex
 Habe schon mal von beiden seiten gleichzeitig per nfs zwei CD-Images 
 verschoben. Die 200 MBit gehen ohne schwierigkeiten mit den 3c905C-TX-NM

Hast du die Möglichkeit den Test mit 2 GBit Karten durchzuführen ?

 
 Aber vieleicht will die Sitecom GBit nicht mit dem Mainboard.

Sieht danach aus.

 Oder das Mainboard ist hin...

Kann nicht sein denn weiter oben schreibst du es schafft die 200Mbit 
ohne Schwierigkeiten.
Ich denke eher die Netzwerkkarte ist gaga...

 
 Läßt sich vieleicht nicht vergleichen, aber das Mainboard ist bei mir 
 als Router mit fünf 

Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?

2004-03-10 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, 

[einiges gelöscht]

 Das ist auch eine Frage des RAM. Dass Du diesen Rechner zum Rauchen
 bringst ist mir klar. Aber das Netzwerk?
 
 FileServer256 MB SDRAM

Als NFS Server etwas wenig...

 Workstation   384 MB SDRAM
 
 Gut, diese Woche sollte ich eigentlich drei 256 MB Module aus eBay 
 geschickt gekommen, nur wieviel soll ich in FileServer einsetzen ?

So viel wie möglich.

 
 Jedes Mainboard hat 3 Slots und ich habde derzeit ein 256er und 
 drei 128er verfügbar. 
 
 FileServer mit 3 mal 256 MByte  und Workstation mit 256 + 2x128 ?

Ja

[einiges gelöscht]

 Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts-
 Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, 
 an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 
 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. 

Hmm ?
Wieso blockieren die sich.
Die hängen doch je an einem Port, oder nicht.

 
 Aber die 4 (?) GBit Backplane im Switch ist ja für sowas ausgelegt 
 und im MAnual steht ja auf, das es empfohlen ist FileServer am GBit 
 Port anzuschließen. 

Eben. Am Switch wird es höchstwahrscheinlich nicht liegen.

 
 Die ws1 und ws2 sind am 100er und michelle1 am GBit.
 
 Also auf keinem port bekomme ich mehr als 3-5 MByte/Sekunde. 

Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig?
Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne.

 Und der FileServer liegt bei 11,7-13,8 MByte/Sekunde. 

Schlecht.

Für mich sieht es nach folgendem aus:

Dein Servermainboard in Verbindung mit der Netzwerkkarte bringens nicht.

Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ?
Läuft die Netzwerkkarte auch auf GBIT vollduplex ?
Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement).

Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so
gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches·

Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's.
Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um
schreiben geht.

Ich meine du schriebst mal, dass das kopieren vom RAID auf eine einzelne
Platte ganz ok war.
Wie sieht es anders rum aus ?
Also von Platte zum RAID ?

Lass beim kopieren übers Netz auf beiden Rechner mal das Programm top
mitlaufen.
Kopiere auch mal eine Datei welche nach Möglichkeit größer als dein
Hauptspeicher ist.
Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ?

Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem
Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ?
Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor.

Gruß
Thomas


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Re: get 2 DE

2004-03-02 Thread Thomas Reiß
Ups, falsche Liste sorry..


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get 2 DE

2004-03-01 Thread Thomas Reiß
get 2 DE


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Re: ernsthaftes Server Problem

2004-02-21 Thread Thomas Reiß
Hallo Matthias Albert, 

[einiges gelöscht]

 
  Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit
  Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt.
  Hardware Ausstattung
  
  AMD Duron 1200 Mhz
  RAM 512 DDR
  Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten.
  (Raid 5 amlaufen).

Welche Netzwerkkarte verwendest du ?

 
 /dev/sda:
  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.55 seconds =232.73 MB/sec
  Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.46 seconds = 43.84 MB/sec
 
 - verschiedene Zeitabstände, das scheint hier doch recht gut zu sein.
 Hab hier leider noch keine Hot Swap Rahmen, da es die schlichtweg noch
 nicht gibt.
 Sind 68pol U320 Platten da gibts sowas leider noch nicht.
 
 Das inode Problem hattest du noch nicht?

Sind evtl. der IRQ der Netzwerkkarte und des RAID Controllers gleich ?
Versuch im Bios jeder Karte einen eigenen freien IRQ zu spendieren.

Verwendest du APIC ? (u.a. Zur IRQ Verteilung)
Wenn ja, versuch das mal auszuschalten (es gibt da die Option noapic
beim booten)

Ist evtl. ein RAM Riegel defekt ?

Gibt es evtl. ein neueres Bios für dein Mainboard/RAID Kontroller ?

Versuch das ganze vorübergehend mal mit einer anderen RAID Konfiguration 
(RAID 1) oder nur mit einer Platte und ohne RAID.

Mit einem 2.4.24 Kernel hast du es schon versucht ?

Lege nochmal ein Dateisystem (ext2) an, aber mit Test's auf BAD Block's. 
Evtl. tritt der Fehler schon hier auf.

Hoffe ein paar Anregungen geben zu haben.
Gruß
Thomas


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Re: Full/Half-Duplex setzen

2004-02-14 Thread Thomas Reiß
Hallo Joachim Förster, 

 Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang
 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann?

Auch wenn's etwas spät ist.

Gibt doch mal beim Laden des Modules (wenn's ein Kernelmodul ist) options=1 mit an.
Damit sollte eigentlich 10Mbit-HD eingestellt werden.

Oder mach das ganze über modconf, da sind die Optionen schön
beschrieben.

Gruß
Thomas


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Re: isdn_net, isdn_tty debug auf Konsole

2003-12-31 Thread Thomas Reiß
Hallo Stefan Kunstmann, 

 Die Meldungen sind z.B.:
 isdn_net: call from 12345 - 183 ignored oder auch
 NETDEV WATCHDOG: ippp0: transmit timed out, isdn_tx_timeout dev ippp0
 dialstate 0

Die Fehlermeldung isdn_tx_timeout kommt mir bekannt vor.
Solltest du überhaupt keine Verbindung mehr herbekommen, so liegt es
wahrscheinlich an der fehlende IRQ Angabe beim Laden von hisax.

Ich habe hier für eine  AVM Fritz Card folgendes in 
/etc/modules.conf stehen:

options hisax type=5 io=0x200 irq=5

und in /etc/modules

hisax

Gruß
Thomas



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Re: Installation von Debian 3 auf einem Proliant ML350 und SA641 Controller

2003-12-19 Thread Thomas Reiß
Hallo Wolfgang Riedmann, 

 Hallo,
 
 sorry, wenn ich gleich mit der Tür ins Haus falle:
 
 ich sollte Debian 3 auf einem Compaq ProLiant ML350 G3 installieren.
 Der Boot-Controller ist ein SmartArray 641-Controller, wo auch alle
 Platten hängen.

Ich hatte die gleichen Probleme wie du, konnte das aber wie folgt
lösen.

- Im Server Bios das OS auf Linux eingestellt.
- Bootreihenfolge eingestellt
- RAID angelegt
- eine IDE - Platte (oder wenn vorhanden eine SCSI-Platte) einbauen
- Debian 3.0 R2 booten
- Eine Minimal Installation auf die IDE oder SCSI Platte durchführen
- Boot Diskette erstellen lassen
- Server von IDE oder SCSI Platte booten
- folgendes in die /etc/apt/sources eintragen 

# Adrian Bunks Backport für Woody
  deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free

- apt-get update
- apt-get install kernel-source-2.4.22
- kernelkonfiguration mit fest einkompilierten cciss Treiber (Unter
  Blockdevices der Punkt Compaq Smart Array 5 Support) erstellen
- Booten und schaun ob das RAID erkannt werden konnte (Das klappt IMHO
  für diesen Kontroller erst ab Kernel-Version 2.4.21 bzw. dessen cciss 
  Treiber Version vernünftig.
  Es sollte beim booten in etwa folgendes auftauchen:

cciss: Device 0x46 has been found at bus 2 dev 1 func 0
   cciss/c0d0: p1 p2 p3
   VFS: Can't find ext3 filesystem on dev cciss0(104,1).
   reiserfs: checking transaction log (device cciss0(104,1)) ...
   for (cciss0(104,1))

- das Device /dev/cciss/c0d0 mit cfdisk paritionieren und formatieren
  (das neue / Rootverzeichniss am RAID; swap Partition)

- die neuen Partitionen mounten (unter z.B: /mnt)

- das aktuelle Rootverzeichniss mit cp -av / /mnt rüberkopieren (ohne
  /proc, hier reicht es nur das Verzeichniss anzulegen)

- chroot /mnt
- /etc/lilo und /etc/fstab entsprechend des neuen Device anpassen

/etc/lilo.conf

lba32
disk=/dev/cciss/c0d0
bios=0x80
boot=/dev/cciss/c0d0
root=/dev/cciss/c0d0p1
install=/boot/boot-menu.b
map=/boot/map
delay=20
vga=normal
default=Linux

image=/vmlinuz
label=Linux
read-only

usw..

/etc/fstab (z.B.)

/dev/cciss/c0d0p1   /   reiserfsdefaults
0   0
/dev/cciss/c0d0p2   noneswapsw
0   0
proc/proc   procdefaults0
0
/dev/fd0/floppy autouser,noauto 0
0
/dev/cdrom  /cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0
0

# Filesysteme unter LVM
/dev/vg00/lv_home   /home   reiserfsdefaults0
0
/dev/vg00/lv_samba /var/samba   reiserfsdefaults0
0
/dev/vg00/lv_opt  /opt  reiserfsdefaults0
0

- lilo aufrufen
- neu booten 

So habe ich es zum laufen gebracht.
Leider habe ich die Tools für die RAID Configuration/Überwachung und die
Servertools noch nicht zum laufen bekommen. Ich hatte in der Arbeit mal
einen Link der Beschrieb wie man das machen könnte, allerdings bin ich
noch nicht dazu gekommen das auszutesten.

Es wurde ja auch schon beschrieben wie du eine Boot CD erstellen kannst.
Ich habe damals etwas entnervt aufgegeben, da ich die ganzen
Zusammenhänge etwas verwirrend fand.

Ich hoffe du kommst zumindest hiermit auf die schnelle zurecht.

Gruß
Thomas





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Re: zentrale Software Installation

2003-12-14 Thread Thomas Reiß
Hallo Matthias Albert, 

 
 kann mir von euch jemand eine Software empfehlen bzw. was vorschlagen wie ich 
 eine zentrale Software Installation durchführen kann?
 
 Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe. Bestückt mit 
 Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0.
 
Ist evtl. Novell's Zenworks was für dich ?
Dort sollen auch Linux Rechner mit verwaltet werden können.

Ob das was taugt kann ich dir leider nicht sagen.

Gruß
Thomas


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Re: Cups-Problem

2003-11-14 Thread Thomas Reiß
Hallo Roland M. Kruggel, 

 übernehme bekomme ich die Fehlermeldung:
 
 --snip
 Beim Laden von http://localhost:631/admin ist folgender Fehler 
 aufgetreten:
 Verbindung zu Rechner localhost ist unterbrochen
 --snap
 
 Das gleich passiert wenn ich einen neuen Drucker/Klasse anlegen will.

Hast du evtl. die Rechte in cupsd.conf im Bereich der Location / bzw.
Location /admin verändert ?

Kann der Name localhost aufgelöst werden zu 127.0.0.1 ?

Gruß
Thomas


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Re: ISDN-Dial-In-Problem

2003-11-09 Thread Thomas Reiß
Hallo Jan Lühr, 

 aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das 
 Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er 
 für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir 
 zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die 

Loggt er irgendwas ?
Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0
wegzulassen ?

Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in
/var/log/syslog.

Dann melde dich nochmal.

Gruß
Thomas




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Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID

2003-11-07 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, 

 
 Meine Entscheidung war nicht die Performance, denn die dürfte wohl 
 bei den heutigen Platten erst dann ein Problem werden, wenn man ein 
 GigaBit Netzwerk hat und kein 200 MegaBot Vullduplex das geade mal 
 14-15 MByte/Sekunde Schaufelt.

Das Problem bei einem Fileserver (und erst recht nicht bei einem DB-Server)
ist wirklicht nicht der Durchsatz (außer man schaufelt ständig große
CAD/VIDEO o.ä. durch die Gegend), sondern das Verhalten von 
Platten/RAID Systemen bei sehr vielen (und dann noch) kleinen Zugriffen.
Erst dann macht sich IMHO ein SCSI System so richtig bezahlt.

Wie es sich allerding mit SATA verhält ist mir unbekannt.

Wie vor mir schon jemand gesagt hat sind IDE Platten wirklich nur
billige Datenhalten ohne besondere Ansprüche dafür aber Preislich sehr
attraktiv.

Es kommt drauf an was man daraus macht...

Gruß
Thomas


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Re: 2. HD zufügen

2003-10-24 Thread Thomas Reiß
Hallo Soeren D. Schulze, am Fri, Oct 17, 2003 at 06:28:46PM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:

 Andreas Sonnabend wrote:
 Hallo,
 wie kann ich eine zusätzliche Partition hinzufügen, so dass sie auch zum 
 Wurzelverzeichnis gehört?
 
 Gruß
 
 Andreas
 
 
 
 Das ist mehrdeutig:
 
 Soll sie ganz einfach gemountet werden (in die FAQ oder ein gutes Buch 
 zu gucken hat noch keinem geschadet, Google anzuschmeißen auch nicht), 
 oder ist das Stichwort RAID?
 

Oder ist vielleicht LVM ein weiteres Stichwort ?
(Logical Volume Management)

Gruß
Thomas



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phpgroupware in woody

2003-10-13 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

kann mir jemand mit phpgroupware unter Woody weiterhelfen ?

Ich hatte schon vor längerer Zeit phpgroupware mal nur kurz mit 
apt-get install phpgroupware* installiert, dann aber aus Zeitgründen
wieder löschen müssen (apt-get --purge remove phpgroupware*).

Nun wollte ich nochmal eine Anlauf unternehmen, scheitere aber daran
dass ich nach Anmeldung auf der Installationseite
http://192.168.1.1/phpgroupware/setup/ nur einen leeren Bildschirm
angezeigt bekomme.

Im Webserver Log steht nichts was auf einen Fehler hindeuten könnte:

[/var/log/apache/access.log]
192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:19:57 +0200] GET /favicon.ico HTTP/1.1
200 3890 - Opera/7.11 (Linux 2.4.21-5-k7 i686; U)  [de]
192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:21:28 +0200] POST
/phpgroupware/setup/index.php HTTP/1.1 200 5 - Opera/7.11 (Linux
2.4.21-5-k7 i686; U)  [de]
~

- PHP3 scheint auch zu funktionieren, denn ich kann auch z.B. mit 
phpmyadmin auf die mysql Datenbank zugreifen.
Ich sehe dort aber nur eine leere phpgroupware Datenbank (keine Tabellen). 
Ist das normal ?


- in der Apache Konfiguration steht u.a. folgendes:

[/etc/apache/http.conf]

LoadModule php3_module /usr/lib/apache/1.3/libphp3.so

IfModule mod_dir.c
DirectoryIndex index.html index.php3 index.php index.htm index.shtml
index.cgi
/IfModule

# For example, the PHP 3.x module (not part of the Apache
# distribution - see http://www.php.net) will typically use:
#
AddType application/x-httpd-php3 .php3 .php
AddType application/x-httpd-php3-source .phps
#
# And for PHP 4.x, use:
#
#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php .php
#AddType application/x-httpd-php-source .phps


- Die Datei /etc/php3/apache/php3.ini ist unverändert


Beim googeln bin ich zwar auf eine gleiche Fehlerbeschreibung gestossen,
dort wurde aber nur darauf hingewiesen die ganze Konfiguration aus dem
tar.gz Packet selbst durchzuführen. Das würde ich aber gerne vermeiden,
da ich dann die Vorteile des Packetsystems verliere.

Kann mir jemand eine Schups in die richtige Richtung geben ?
Danke
Thomas


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Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv

2003-10-12 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, am Fri, Oct 10, 2003 at 02:31:08AM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 
 Das sind, wie schon vor mir jemand schrieb, die versuche die Netbios
 Namen per DNS aufzulösen.
 
 Die Frage ist warum ? 
 Ich habe zur Zeit keine Win-Kiste im Netzwerk, so das samba irgendwie aktiv 
 werden muß. Ich dachte, wenn nichts los ist, verhält sich auch samba still.

Hmm, gute Frage. Lausch doch mal den DNS Verkehr mit tcpdump (o.ä.) und
schau nach wen oder was gefragt wird.

 
 Samba = WinXP ???
 :-/

Ich denke nicht...

Gruß
Thomas


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Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv

2003-10-09 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, am Wed, Oct 08, 2003 at 01:36:35AM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:

 Wenn ich sambs stoppe, ist wieder alles ruhig. Nach erneutem Starten 
 gehen alle 90 Sekunden DNS-Anfragen raus. 
 

Das sind, wie schon vor mir jemand schrieb, die versuche die Netbios
Namen per DNS aufzulösen.

Versuch mal folgende Optionen in /etc/smb.conf:

; verhindert dass Samba an dem [i]ppp0 Interface lauscht
interfaces = eth0 lo
bind interfaces only = yes

; What naming service and in what order should we use to resolve host
names
;   to IP addresses
name resolve order = lmhosts host wins bcast

; This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS.
dns proxy = no
  

Hoffe geholfen zu haben.
Gruß
Thomas


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Re: Fragen zu LVM

2003-08-29 Thread Thomas Reiß
Hallo Daniel E. Atencio Psille, am Tue, Aug 26, 2003 at 01:41:43PM +0200 hast du 
folgendes geschrieben:

  - Wenn ich solch einen Schnappschuss zur Datensicherung verwende, kann
ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit
lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht
werden ?
 
 sry - keine Ahnung, aber hast Du schon in den Archiven auf sistina.com 
 gesucht?

Werd ich machen, danke.
Habe mich bisher erst durch die LVM HOWTO bzw. Man Pages gearbeitet.

Gruß
Thomas


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Re: Fragen zu LVM

2003-08-29 Thread Thomas Reiß
Hallo Rainer Ellinger, am Wed, Aug 27, 2003 at 12:07:59AM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:

[einiges gelöscht]
 
 Mit einem einfachen Aufruf des Kommandos bekomst Du immer die Syntax 
 angezeigt. Der Grösse muss nicht identisch zum LV sein, sondern ist 
 beliebig. Der Platz für den Snapshot, sowie die dort gewählte (-c) 
 Chunksize entscheiden darüber, wie lange Dein Snapshot hält. Ist er 
 voll, geht er einfach verloren. Er liesse sich aber vorher mit lvextend 
 vergrössern, wenn es noch freien Platz in der VG gibt.
 

Hmm, sehe ich es dann richtig, wenn bei einem richtig dicken Server
sagen wir mal während der Hauptarbeitszeit (mit vielen Änderungen an den
Dateien) ein Schnappschuss gemacht wird und die Datensicherung auf
diesem Schnappschuss relativ lange dauert, sollte die Chunksize relativ
groß sein damit mir der Schnappschuss nicht während der Sicherung
verfällt ?

  kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach
  mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n
  gemacht werden ?
 
 Geht vermutlich beides. Was wäre an lvchange so schlimm? Im Skript zu 
 lvremove ein -f dazu und weg damit. Ansonsten meckern die LVM-Kommandos 
 doch immer zielführend.

An lvchange ist an sich nicht's schlimm, ich weiß nur nicht ob in der
LVM Verwaltung oder im Kernel irgendwelche Probleme auftauchen können
wenn das lvchange _nicht_ gemacht wird, deswegen die Frage.

Aber da ich noch am Anfang von LVM stehe, habe ich noch einiges zu
testen.

Danke für die Infos
Thomas


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Fragen zu LVM

2003-08-26 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

ist hier jemand der mir 2 Fragen zu LVM beantworten kann ?

- Wenn ich einen Schnappschuss eines LV mache, wird dann der dazu
benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in der
VG dafür freigehalten werden ?

- Wenn ich solch einen Schnappschuss zur Datensicherung verwende, kann
  ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit
  lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht
  werden ?

Danke für die Tipps
Thomas

  



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Re: / partition auf raid 5?

2003-08-26 Thread Thomas Reiß
Hallo Lars Schwarz, am Mon, Aug 25, 2003 at 08:17:21PM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 
 ich beabsichtige einen dell power edge 1750 mit  3 36 gb scsi platten und dem 
 perc4/di raid-controller anzuschaffen. die drei platten sollen in ein raid 5 
 eingebunden werden.
 

Zu diesem System kann ich leider nichts genaues sagen, dafür kann dir kurz
meine Erfahrung auf einem Compaq ML350 mit Smart Array 641 Controller im
RAID 5 Verbund schildern.

Die Debian Woody Boot CD bzw. deren 2.4 Kernel beinhalteten leider
keine Unterstützung für den RAID Controller.
Notgedrungen habe ich eine IDE Platte eingebaut (was anderes hatte ich
nicht) und dort erst mal Debian drauf installiert.

- Anschließend den (damals) aktuellen Kernel 2.4.21 geholt (den da ist die
Unterstützung des Kontrollers drin), mit integrierten Treiber für den RAID Kontroller 
(also nicht als Modul) konfiguriert, kompiliert und anschließend installiert.

- neu gebootet. 
(Leider musste ich einen Kopfstand mit einer eigenen Boot CD machen, weil
ich anscheinend zu doof bin diesen Server von einer IDE Platte zu
booten)

- anschließend das RAID mit FDISK aufgeteilt, formatiert und das
  Zukünftige / Verzeichniss unter /mnt gemountet.

- mit cp -a das laufende System auf /mnt rüberkopiert 

- chroot /mnt gemacht

- lilo.conf angepasst und aufgerufen

- neu gebootet (ohne IDE HD)
- läuft.

Was nicht läuft sind die ganzen Tools für diesen Server (Online RAID
Monitoring/Konfiguration u.ä.) !
Es gibt zwar .rpm's für div. kommerz. Linuxe, welche (so wie es momentan
aussieht) nicht unter Debian in der jetztigen Form laufen.

Achte daher darauf ob du die Tools zum laufen kriegst !
Am besten schau bei Dell auf den Download/Supportseiten nach, welche
Linuxe die denn Supporten.

 - wie verhält es sich mit der / partition auf einem raid 5 system nach/bei einem 
 crash? 

Hmm ?
Wie bei einer normalen Platte auch, oder was meinst du ?
Das RAID System sollte sich durch den Treiber im Kernel wie eine einzige
SCSI Platte darstellen.

 - läßt sich der bootloader (lilo/grub) ohne weiteres installieren?

Ja.

Gruß
Thomas


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Compaq Server Tools für ML350 / Smart Array Controller 641

2003-08-22 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

nachdem ich es mittlerweile geschafft habe Debian Woody auf oben
genannten Server mittels eines selbstgebackenen 2.4.21 Kernels zum
laufen zu bringen, stehe ich leider vor dem Problem das die Tools für
den Raid Controller leider nur als Binärpackete für div. Suse oder
Redhat Kernel zur Verfügung stehen und nicht als Source Code vorhanden
sind.

Hat jemand evtl. schon diese Tools unter Woody zum laufen gebracht ?

Ein erster Test mit den RPM-Packeten für Unitet Linux endete leider in
einen Segfault.
Weitere Tests mit den anderen Packeten habe ich mir daraufhin erstmal
verkniffen.

Jeder Tipp wäre hilfreich (ausser versuchs doch mal beim Hersteller,
das werde ich auch noch)

Gruß
Thomas


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Re: Backupprogramm

2003-08-14 Thread Thomas Reiß
Hallo Juergen Sauer, am Thu, Aug 07, 2003 at 12:45:06PM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 Moin !
 
 Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ?
 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 
 2. client compression, 
 3. incremental Backup
 4. netzwerk fähig
 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar)
 6. große Partitionen sichernd (Part.  tapemedium)
 7. effektive file datenbank
 8. ordentliches restore feature
 9. desaster recovery
 10. frei im Debian Sinne
 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend
 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung
 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe
 14. command line tools

Mir fällt da spontan noch folgendes dazu ein:
 15. sichern/zurücksichern der ACL's von XFS/Reiser/ext3
 16. gleichzeitiges Sichern mehrerer Server

zu 16.
Ich hatte mal HP Omniback in den Fingern und dort wurden mehrere
Server/Streams gleichzeitig zu einem Backupserver geschickt.
Das Ding lief wie die Seuche(hat aber auch seinen Preis).

Gruß
Thomas




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Re: Paketserver (apt) für LAN/ Installationsquelle?

2003-06-30 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle Konzack, am Tue, Jun 24, 2003 at 05:31:57AM +0200 hast du folgendes 
geschrieben:
 Hallo Thomas, 
 
 Am 13:10 2003-06-22 +0200 hat Thomas Rei geschrieben:
 
 Hallo Matthias Ebner, am Thu, Jun 05, 2003 at 06:15:27PM +0200 hast du
 
 Ich würde es noch gut finden, den Grundstock der Packete von
 CD-Roms/DVD schon während der Installation auf Platte zu bannen, die
 aktuellsten Packetlisten runterzuladen um dann mit der Installation
 fortfahren zu können.
 
 Wo ist das problem ???

In der Bequemlichkeit

 
 Platte partitionieren, dann auf die zweite console wechseln, die DVD 
 mounten und das ganze nach /var/www copieren...

OK, muss da nicht auch noch ein dpkg-scanpacket o.ä. drüberlaufen ?

 
 Beim auswaehlen des Installationsmediums, 'already mounted' auswaehlen 
 und dann apt mitteilen, das die Dateien in '/target/var/www/debian' 
 sind. 
 
 Anschließend sollte dieses, ich nenne es mal Repository, im Netz via
 apt-proxy zur Verfügung gestellt werden können.
 
 dazu nach der Basisinstallation einfach 'boa' oder einen '*ftpd' 
 installieren und das /var/www als annonymous lesbar machen. 
  

Und wie halte ich das dann für die anderen Clients dann aktuell ?
Ich denke da an eine größere Firmenumgebung wo dies zentral vorgehalten
werden soll.

Also ich denke, dass apt-proxy (soweit ich das verstanden habe) dafür
schon idealer wäre.

 Weiß jemand ob sowas evtl. schon in SID (oder später, oder als Packet)
 angedacht ist ?
 
 Ist doch schon alles vorhanden...
 Du solltest es nur verwenden...

Richtig. Nur finde ich das alles etwas umständlich und würde es begrüßen
wenn sowas schon auto. während der Basis-Installation als Option/Packet/Task
o.ä angeboten würde.
Zumindest so weit, dass die CD's auf die Platte gebannt werden, um von dort 
weitermachen zu können.

Deswegen die Frage ob sowas schon mal angedacht worden ist.

Schöne Wochenende
Thomas


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Re: Paketserver (apt) für LAN/Installationsquelle?

2003-06-22 Thread Thomas Reiß
Hallo Matthias Ebner, am Thu, Jun 05, 2003 at 06:15:27PM +0200 hast du
folgendes geschrieben:
 Hallo,
 
 ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie man optimal mehrere
 Debian Stationen im Netzwerk aktuell halten und Neuinstallationen über
 Netzwerk durchführen kann.
 
 Es gibt ja mehrere Varianten:
 
 - apt-proxy
 
 - apt-move
 
 - apt-ftparchive
 
 Auf den Clients sollen nur die Einträge in der sources.list stehen.
 
 Der Paket-Server ist über einen Volumentarif an eine SDSL Leitung
 angebunden.
 
 Würde mich über Erfahrungen und Tips für die Optimale, stabile und
 einfach zu realisierende Methode freuen ;-)

Ich würde es noch gut finden, den Grundstock der Packete von
CD-Roms/DVD schon während der Installation auf Platte zu bannen, die
aktuellsten Packetlisten runterzuladen um dann mit der Installation
fortfahren zu können.

Anschließend sollte dieses, ich nenne es mal Repository, im Netz via
apt-proxy zur Verfügung gestellt werden können.

Weiß jemand ob sowas evtl. schon in SID (oder später, oder als Packet)
angedacht ist ?

Gruß
Thomas



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Re: Problem beim Drucken aus XPDF

2003-03-03 Thread Thomas Reiß
Hallo Stephan Kulka, am Sun, Mar 02, 2003 at 08:13:49PM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 
 
 Wenn ich aber folgende ~/.xpdfrc erstelle: psFile | lpr
 dann bekomme ich foeende Fehlermeldung.
 
 Error: Bad 'psFile' config file command (/home/stephan/.xpdfrc:2)
 
 Was mache ich da falsch??
 
Ich habe da folgendes stehen:

psFile '| lpr -P FS1010_PS'
psPaperSize A4

Vielleicht hilfts dir weiter
Gruß
Thomas


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Re: Systemtests (Hardware)

2003-03-01 Thread Thomas Reiß
Hallo Frank Niedermann, am Fri, Feb 28, 2003 at 10:22:23AM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 Hi,
 
 ich möchte mein Server-System (Debian 3.0) speziell die
 Hardware auf Fehler / schlechte oder falsche Einstellungen
 testen.
 
 Gefunden habe ich einen SIG11 - Systemtest der die Kernel
 Sources öfters hintereinander kompiliert und die Logfiles
 vergleicht.
 Memtest86 habe ich auch schon ein paar Stunden laufen lassen.
 
 Gibts sonst noch interessante Tools die z.B. einen Stress-
 Test auf dem System machen?

Für einen Systemtest gibt apt-cache search ein Paket mit dem Namen
crashme aus.

Wenn es ein Fileserver werden soll, so würde ich auch unbedingt 
einen Stresstest bzgl. des Kopierens von und zu den Servers versuchen.
Damit werden Fehler bei Netzwerkkarten, HD Controllern und Chipsätzen
aufgedeckt.

Bei Samba gibt es wohl in der Distribution ein Tool das smbstress (o.ä.
einfach mal google befragen) heißt.
Dies soll Samba unter hohe Last setzen.

Gruß
Thomas


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RFC Dokumente ?

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

kann es sein dass es unter Woody kein Packet mit den offiziellen RFC
Dokumenten gibt (oder bin ich zu doof zum suchen) ?

Wo gibt es denn diese zum Downloaden ?

Gruß
Thomas


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Re: kernel-oops bei Prozessen mit pipe grossen Datenmengen

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo Juergen Descher, am Fri, Feb 14, 2003 at 12:03:10PM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 
 
 Früher ist es schon einmal passiert das der Rechner morgens stehen
 geblieben ist. (anachron?) Es gab keine log-Einträge.  Seid dem habe
 ich einen neuen kernel und die swap (3 Partitionen) vergrößert. Ob da
 Zusammenhänge bestehen?
 
Wie hast du den swap Erweitert ?
Eine neue Partition als swap deklariert und mit swapon aktiviert ?
Steht in /proc/swaps die Partition drin ?
Hast du mal deine Filesysteme (welche, ext2,ext3,reiserfs,xfs) checken lassen ?

Es sieht für mich eher so aus als ob beim Zugriff auf die Platten
irgendwas nicht stimmt.

Oder ist ein Filesystem read only gemountet o.ä.?

Gruß
Thomas


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Re: XSeries / Raidcontroller und Debian

2003-02-16 Thread Thomas Reiß
Hallo Norbert Tretkowski, am Sat, Feb 15, 2003 at 11:26:33AM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:
 * Thomas Reiß [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
  wenn schon die Patches dafür mitgeliefert werden
 
 Welche Patches?

Weiss nicht. Dass stand so in eurem Thread.
 
  so sollte es doch möglich sein diese Patche auch auf den Debian
  Kernel (oder wenn dass nicht klappt auf den Original Kerner, oder
  SUSE Kernel..) anzuwenden.
 
 Ach so, du sprichst vom Kernel Modul.

Ich meinte eben das was von IBM für die anderen Distributionen
mitgeliefert wird.

Gruß
Thomas


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Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?

2003-01-26 Thread Thomas Reiß
Hallo Michelle, 

mal eine kurze Nachfrage.
Postgres kennt nicht zufällig so eine Art Archive Log Modus wie z.B.
Oracle.
Dieser Archive Log Modus bewirkt, dass in Archive Logdateien nur
geänderte Datensätze (Datenblöcke) der Datenbank geschrieben werden.

Diese sind erheblich kleiner als ein Vollbackup und werden auto. ab einer
bestimmten Größe/einem bestimmten Zeitpunkt durchrotiert.
Im Fall der Fälle wird zur Rücksicherung aber ein Vollbackup + 
einlesen aller Archiv Logdateien benötigt.

Vielleicht hilfts dir etwas weiter.

Gruß
Thomas



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Re: jakarta-tomcat (ohne zusätzliches jdk?)

2002-12-23 Thread Thomas Reiß
Hallo Michael Hilscher, am Sun, Dec 22, 2002 at 04:17:57PM +0100 hast du folgendes 
geschrieben:

 On Sat, Dec 21, 2002 at 08:16:24PM +0100, Olaf Brehmer wrote:
  j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin
  zu installieren. Nach Aufruf mit sh und Bestätigung der Lizenz habe
  ich zwar das entpackte j2sdk Verzeichnis vorgefunden, doch das setzen
  der Variable auf selbiges brauchte keinen Erfolg (im Logfile steht etwas
  von ungülitiges Verzeichnis).
 
  
  Sorry da fehlt der Name der Variable:
  JAVA_HOME (/etc/default/tomcat4)
   

In tomcat3 habe ich noch /etc/tomcat/jk/workers.properties anpassen müssen.
Es unter Tomcat 4 evtl. ähnlich ?

Und zwar habe ich (für Blackdown Java) folgende Zeilen angepasst/auskommentiert:

workers.java_home=/usr/lib/j2se/1.3/

# Unix - Sun VM or blackdown

worker.inprocess.jvm_lib=$(workers.java_home)$(ps)jre$(ps)lib$(ps)i386$(ps)classic$(ps)libjvm.so


Gruß
Thomas


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Squid Startseite erzwingen ?

2002-12-22 Thread Thomas Reiß
Hallo miteinander,

kann mit jemand einen Tipp geben, wie ich squid dazu bringe bei der  
ersten neuen Verbindung zu einem Browser diesem eine Startseite zu
erzwingen (so wie bei freenet.de) ?

Ich habe mir schon die Redirect Funktion angeschaut, aber soweit ich das
jetzt Überblicke werden dort *immer* die URLS umgeschrieben (unabhängig
ob diese Seite schon mal aufgerufen wurde oder nicht)

Oder such an der falschen Stelle ?

Gruß
Thomas


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Re: TCO

2002-11-16 Thread Thomas Reiß
Hallo Daniel Schneider, am Wed, Nov 13, 2002 at 08:56:55PM +0100 hast du 
folgendes geschrieben:
 Hallo,
 
 ich benötige zusätzliche Argumente für den Einsatz von Debian 3.0 Woody.
 Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500 Mitarbeitern. Anyway, 
aufjedenfall ist das Thema Linux intern in unserer Technischen-EDV 
 schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- / Kontra- lager und so tolle Argumente wie 
Microsoft = Teuer = Einfach = Gut. Ok Ok ;o) ich weiss, dass das der totale 
Schwachsinn ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und Zahlen sehen. Daher 
meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody läuft, was Sie kosten kann, wo 
es Support gibt speziell für Woody etc. 

Wieviele Leute gibt es denn in den jeweiligen Lager ?
Wenn du nur alleine so was durchziehen willst, rennst du gegen die Wand,
da auch nur bei den kleinsten Problemen gesagt wird mit Windows wäre
sowas nicht passiert.

Zudem bekommst du vermeintliche Windows Fachleute an jeder Ecke.
Und die Geschäftsleitung schaut auf sowas (ob die gut sind oder nicht,
aber es gibt einfach jemanden den man dann den schwarzen Peter
zuschieben kann)

Wenn du Support/Implementation in so einer Größenordnung planst, ist es
sicher nicht verkehrt jemanden zu haben, der 

a: möglichst in der Nähe von euch ist und so was schon mal gemacht hat
b: oder dich an die großen der Branche hälst.
Die Werben doch alle munter mit Linuxunterstützung. Ich denke da an
SuSe, IBM, HP, T-Systems und dergleichen.
c: oder echte Linux Supporter die sowas schon mal gemacht haben. Liest
hier nicht auch Hr. Schlittermann mit. Evtl. macht dieser auch sowas.

Bedenke auch das viele Hersteller von Branchensoftware bei der Frage
nach dem Netzwerk im Haus bei der Nennung von Linux zum großen Teil 
noch keine richtige Unterstützung bieten wollen (die kennen nur Windows)


 Bei uns im Keller stehen  2 AS/400 Systeme mit OS/400 und ca. 20 Compaq Server auf 
denen Windows 2000 läuft. 
 Kann man eine ADS problemlos auf einen LDAP Server migirieren ? Ich persönlich setze 
Woody zuhause auf meinem Server ein. Nur kann man das nicht wirklich mit einem 
produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring eingesetzt wird vergleichen. 
Ich denke nicht.
Zudem ist zu befürchten das viele (MS)-Produkte früher oder später mit einer
ADS Unterstützung daherkommen. Und es ist, in meinen Augen, noch nicht
sicher abzusehen ob man mit LDAP genaus so weit kommen wird.

 Wäre super wenn ich ein paar Informationen bekommen würde, vielleicht auch von 
solche die schon von Win2k auf Woody migiriert haben.

Ich kann dir nur kurz zu meinen Überlegungen berichten.
Wir sind ebenfalls in einer ähnlichen Situation (schon länger).
Bei uns besteht das Netzwerk allerdings aus überwiegend Netware 5.0 Servern.
Da der Support dafür eingestellt wird, stehen wir vor der Überlegung
wie gehts weiter.
Wenn ich das ganze nüchtern betrachte, werden wir wohl auf Netware 6
migrieren und zwar aus folgenden Gründen:

1) EDirectory/NDS (Das Directory von Novell u.a. zur Benutzerverwaltung)
hat sich bei uns als sehr stabil und wartungsarm erwiesen. Zudem ist es
der Anlaufpunkt für sämtlichen Bentzeradministration (Mail,Policies)
2) Die Kosten der Anschaffung sind zur Administration minimal.
Wenn du die Möglichkeit hast dir einmal die NDS anzuschauen, dann fällt
es dir schwer das ganze auf LDAP/Samba Basis aufzubauen (ACL's,
Rechtevergabe auf Gruppen/Rollen/Organisationseinheiten u.d.).
3) Sämtliche Server sind bisher Problemlos mehrere Monate durchgelaufen.
4) Es ist von Haus aus schon eine 2 Node Clusteroption dabei.
5) Wir setzten zudem noch Groupwise ein (Pendant zu Exchange), und das
ist ebenfalls robust, ressourcenschonend (aber nicht sexy !). 
IMHO gibt es auf freier Basis nichts Vergleichbares.
6) Es ist geplant zu besseren Verwaltung der Clients evtl. sogar noch
ZenWorks einzusetzen
(Programmverteilung-/Installation,Fernwartung,Inventarisierung) welches
ebenfalls durch die NDS gesteuert wird.

Wir werden Linux weiterhin als Datenbank,Web,Proxy Server einsetzen.
(Also reine Applikationsserver)

Ich würde dir sowieso raten, warum etwas ändern nur weil es hip ist ?
Wenn bei euch alles klappt lass es so !
Du hast leider nicht gesagt was auf euren Servern so alles läuft.
Wenn es nur File/Printservice sind (Was ich aufgrund der Aufzählung
gar nicht so recht glaube), welche sich nur auf ein paar Gruppen
bewschränkt kannst du das sicher machen. Alles andere ist ein
erheblicher Aufwand bis du ein vergleichbares System zu dem jetztigen
Stand aufgebaut hast.

Gruß
Thomas


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Re: Internetcafe aufbauen

2002-10-25 Thread Thomas Reiß
Hallo Torsten Puls, am Tue, Oct 22, 2002 at 09:37:17AM -0500 hast du folgendes 
geschrieben:

 Hallo,
 
 Ich will eine Art Internetcafe aufbauen.
 
 Auf Debian Basis.
 
 Der Nutzer soll sich authentifizieren und dann jeweils eine Stunde 
 
 zum surfen haben. 
 
 Lokale Adressen sollen frei zugänglich sein.
 
 Was gibt es da für Möglichkeiten.?

Wie wäre es, wenn du das ganze mittels eines Packetfilters zu realisierst,
welcher per at/cron nach X-Minuten alle Anfragen von der IP-Adresse des
Window-Rechners verwirft ?

Dann kannst du dir auch den ganzen Aufwand mit Squid und der
Authentifizierung sparen.


Und nein, ich habe sowas noch nicht gemacht 8-)

Gruß
Thomas



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Re: resolver in woody ?

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

On Thu, Aug 29, 2002 at 10:52:44AM +0200, Klaus Duscher wrote:
 Am Mon, 2002-08-26 um 18.26 schrieb Thomas ReiX:
  Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können
  da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten
  und dadurch die Einwahl zustande kommt.
  
  Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato
  nicht so gewesen).
  Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-(
 
 Hast Du schon mal versucht IPv6-Adressen in /etc/hosts aufzunehmen.IPv6
 hat einen speziellen Adressblock in den IPv4-Adressen abgebildet werden
 können. Die localhost-Adresse wird von der Woody-Installation schon
 reingeschrieben.
 
 Hier das Verfahren, mit dem Du IPv6-Adressen zu IPv4-Adressen bestimmen
 kannst:
 
 Wandle die einzelnen Zahlen in Hexformat, fasse jeweils zwei zusammen
 und
 schreibe dann :::hexzahl1:hexzahl2
 
 O.k. ist etwas kompliziert, deshalb ein Beispiel:
 
 Mein Rechner heißt mein-pc und hat die IPv4-Adresse 192.168.0.1
 Erste Zahl (192) nach Hex konvertiert ergibt c0,
 zweite Zahl (168) nach Hex konvertiert ergibt a8,
 dreite Zahl (0) ergibt 0 und vierte Zahl (1) ergibt 1.
 Jeweil zwei zusammenfassen: c0a8 und 01 (die führende 0 kann weggelassen
 werden.
 
 Daraus reultiert folgende IPv6-Adresse:  :::c0a8:1
 
 Also hat die /etc/hosts folgendene Einträge:
 127.0.0.1 localhost
 ::1   localhost   ip6-localhost ip6-loopback
 fe00::0   ip6-localnet
 ff00::0   ip6-mcastprefix
 ff02::1   ip6-allnodes
 ff02::2   ip6-allrouters
 ff02::3   ip6-allhosts
 192.168.0.1  mein-pc
 :::c0a8:1mein-pc

Danke, danke, danke.
Der Tipp ist wirklich sein Geld wert 8-) !
(Deswegen lasse ich auch mal die Antwort im Fulltext stehen)

Das hat die Lösung gebracht.
Nach einigem Nachdenken habe ich es mir auch verkniffen einen lokalen
Nameserver aufzusetzen, da ich auch dort das Problem mit den IPv6
Adressen hätte.
Wie ich sehe werd ich mich bei Gelegenheit doch mal mit dieser Thematik
beschäftigen müssen.

Gruß
Thomas


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Re: resolver in woody ?

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

On Fri, Aug 30, 2002 at 12:55:48PM +0200, Rainer Ellinger wrote:

Hallo Reiner,

  Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch)
 
 Welches eigentlich? Einträge in /etc/hosts werden nur vom lokalen Host 
 verwendet und haben nichts mit DNS (und deren Dienstprogrammen) zu tun.

Wie, welches eigentlich ?
Ich glaube da haben wir an einander vorbeigeredet.

 
  #nameserver 192.168.147.5
  Sobald ich aber den Kommentar bei den Nameserver rausnehme wird
  wieder eingewählt.
 
 Das ist auch ok so. Sind ja alle externe IPs. Vielleicht setzt Du 
 einfach für den lokalen Bedarf einen lokalen DNS oder einen DNS-Cache 
 auf. Dann gäbe es da noch das Thema mit den IPv6 in /etc/hosts und dann 
 sollte er nicht unmotiviert wählen. Beide Themen sind hier mehrfach im 
 Archiv der letzten Wochen.

Das mit dem lokalen DNS (oder Cache) hatte ich auch schon angedacht,
dann aber wieder verworfen da mein Problem wirklich nur an der lokalen Auflösung
meines Rechnernamens in IPv6 Adressen lag. Da hätte ich das Problem
vermutlich nur von der /etc/hosts in die BIND oder djdns Konfiguration
verlagert (Soweit ich dort nicht die IPv6 Adressen bedacht hätte).


[Hinweis zu Debugausgaben gelöscht]

 
  Namensauflösung bei IPv6 Adressen ausgelöst wird und wohl nicht
  abgestellt werden kann.
 
 Doch. Klaus Duscher bringt hier regelmässig das Rezept dafür. Erst die 
 Tage wieder.

Er hat mir auch freundlicherweise nochmal geantwortet.
Irgendwie müssen mir die Tipps immer wieder durch die Lappen gegangen
sein und bei Google hab ich wohl immer die falschen Stichworte
verwendet.

 
  Ich komme wohl nicht umhin einen lokalen Nameserver aufzusetzen.
 
 Ist nicht wirklich schwierig. Ein Beispiel für Bind9:

[Bind Beispiel gelösct]

Dass ist ja jetzt nicht mehr nötig.
Aber trotzdem danke für die Erläuterung.

Wenn ich mir das so anschaue werden hier aber auch keine IPv6 Adressen
aufgelöst, oder ?

Aber lassen wir es gut sein. Das wäre vermutlich ein Thread für

Nochmal danke für die Hilfestellung

Gruß
Thomas


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Re: ltsp hardware

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

On Sun, Sep 01, 2002 at 04:17:23AM +0200, Oliver Vecernik wrote:
 Hallo Leute!
 
 Vielleicht ein bißchen OT, aber ich probiers einfach mal...
 
 Ich möchte auf einem Woody-Server gerne Thin-Clients betreiben und bin 
 auf der Suche nach Hardware, die keine Lüfter hat und 1280x1024 mit 65k 
 Farben darstellen kann. Die normal käuflichen Thin-Clients laufen 
 meist nicht auf Linux und sind entsprechend teuer. LTSP ist die 
 scheinbar optimale Lösung.
 
 Ein Link auf der HP verweist auf ein Teil, das im Prinzip das kann was 
 ich suche:
 
 http://www.disklessworkstations.com/cgi-bin/cat/info/jam125.html?5MYDXZWx;;276
 
 Nur sollte es eben 1280x1024 mit 16-bit Farben können und, da ich nur 
 wenige Stück davon brauche, innerhalb Europas zu bekommen sein.
 
 Hat jemand von Euch so etwas realisiert und wenn ja, welche Hardware kam 
 da zum Einsatz?
 
Schau mal bei igel.de nach.
Die bieten solche Clients auf Linux Basis an.
Wir hatten die mal zum testen für eine Citrix Lösung, diese konnten aber
auch mit Linux/Unix umgehen.

Gruß
Thomas


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timeout bei Namensauflösung ändern ?

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

Hallo miteinander,

kennt evtl. jemand einen Tipp wie man den Timeout bei der
Namensauflösung erhöht ?

Ich habe hier einen analogen Internetzugang und liefere u.a. per uucp und 
TCP/IP Mail/News aus. 
Leider kann uucico keine Verbindung zum Partner aufbauen, da er den
Namen nichts schnell genug auflösen kann, und dann nach einiger 
idle Time pppd wieder auflegt (180s).
Das Spielchen hat sich mittlerweile ein paar Tage durchgezogen bis ich
es gemerkt habe 8-(.

Ich dachte, na gut dann setz ich halt eine Minute davor einen ping ab,
aber Ping hat das selbe Problem das nach dem Verbindungsaufbau er 
erstmal in einen Timeout reinläuft.

mypoint:/var# ping -c 5 hub-lau.franken.de
ping: unknown host hub-lau.franken.de

Beim 2. Versuch klappt es dann immer.

Hat jemand einen Tipp für mich ?
(Oder war da nicht mal was, dass das erste Packet von pppd Verworfen
wurde ?hmmm mal schaun)

Danke 
Thomas


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nochmal /etc/network/interfaces und ppp dialup

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

Folgende Situation (unter Debian Woody 3.0)

Es besteht eine pppd Default Verbindung zum Internet Provider 
welche auch Problemlos klappt (ppp0).

Des weiteren gibt es einen Firmenzugang per ppp welcher manuell auch
Problemlos mittels pon firma aufzurufen ist und auch das Routing usw.
richtig einstellt.

Nun hätte ich aber gerne das Routing so gelegt, dass wenn ein Rechner
aus dem Firmennetz angesprochen wird auto. die 2.te ppp Verbindung
getriggert wird.

Dazu habe ich in /etc/network/interface folgendes eingetragen:

auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.1
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255

iface ppp1 inet ppp
provider tkh_ondemand

in den Einstellungen für tkh_ondemand (die Firmenverbindung) 
steht folgendes:

linkname tkh
172.30.10.123:172.30.8.20
user xxx
hide-password
noauth
connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/tkh
debug
/dev/ttyS1
115200
demand
persist
idle 180

In /etc/ppp/ip-up.d habe ich ein Script erstellt dass mir *nach* der
Einwahl die Route ins Firmennetzwerk setzt.
Das sieht dann so aus:

#!/bin/sh
#
# Skript um bei Einwahl die Routen zu setzen
#
PATH=/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin

if [ $LINKNAME == tkh ]; then
route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw $PPP_REMOTE
fi

ifconfig sieht so aus:

eth0  Protokoll:Ethernet  Hardware Adresse 00:60:97:93:E8:17  
  inet Adresse:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255  Maske:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:5664 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:1508094 (1.4 MiB)
  Interrupt:11 Basisadresse:0xe800 

loProtokoll:Lokale Schleife  
  inet Adresse:127.0.0.1  Maske:255.0.0.0
  UP LOOPBACK RUNNING  MTU:16436  Metric:1
  RX packets:135337 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:135337 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 
  RX bytes:128191509 (122.2 MiB)  TX bytes:128191509 (122.2 MiB)

ppp0  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung  
  inet Adresse:145.254.236.72  P-z-P:145.253.1.121  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:5 errors:1 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:8 errors:0 dropped:6 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 
  RX bytes:165 (165.0 b)  TX bytes:264 (264.0 b)

ppp1  Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung  
  inet Adresse:172.30.10.123  P-z-P:172.30.8.20  Maske:255.255.255.255
  UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 
  RX bytes:0 (0.0 b)  TX bytes:0 (0.0 b)


route sie so aus:

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
145.253.1.120   0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
172.30.8.20 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp1
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 145.253.1.120   0.0.0.0 UG0  00 ppp0

Wie man sieht wird nur eine Hostroute zum Gateway gesetzt. 
Wo bzw. wie setze ich nun am besten eine Netzwerkroute zum
Firmennetzwerk, damit die Route schon besteht sobald das Interface
aktiviert wird ?

Mein folgender Versuch funktionierte leider nicht.

In /etc/network/interfaces habe ich folgendes abgeändert:

iface ppp1 inet ppp
provider tkh_ondemand
up /sbin/route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 172.30.8.20

Leider kommt beim aktivieren des Interfaces folgendes:

mypoint:/var# ifup ppp1
SIOCADDRT: Network is unreachable

Sollte das hier nicht das passende Forum sein, wo soll ich mich am
besten hin verkrümeln ?

Danke für die Hilfe
Gruß
Thomas




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Re: timeout bei Namensauflösung ändern ?

2002-09-11 Thread Thomas Reiß

On Mon, Sep 09, 2002 at 08:31:32PM +0200, Thomas Reiß wrote:

Ich muss noch was ergänzen:
( Im nach hinein liest sich mein Posting etwas, na ja, wirr... 8-) )

 mypoint:/var# ping -c 5 hub-lau.franken.de
 ping: unknown host hub-lau.franken.de
 
 Beim 2. Versuch klappt es dann immer.
 
 Hat jemand einen Tipp für mich ?
 (Oder war da nicht mal was, dass das erste Packet von pppd Verworfen
 wurde ?hmmm mal schaun)

dass was ich noch im Hinterkopf hatte war:

echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr

Das wars leider nicht...

Gruß
Thomas


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Re: resolver in woody ?

2002-08-28 Thread Thomas Reiß

On Sat, Aug 17, 2002 at 12:56:50PM +0200, Hans-Georg Bork wrote:
 Moin Thomas,
 On Wed, 2002-08-14 at 20:42, Thomas Reiß wrote:
  [...]
  
  mypoint:/etc# host -d -v mypoint.franken.de
  Trying mypoint.franken.de
  ;; connection timed out; no servers could be reached
 
 laut manpage verbindet host zu einem nameserver, die hattest Du aber
 auskommentiert ... /etc/hosts wir AFAIK von host nicht abgefragt.

ja, schon. Ich hatte ja die Nameserver bewusst auskommentiert um während 
des testens die ewige Einwählerei ins Internet nicht auszulösen und 
um die Namensauflösung aus der /etc/hosts zu erzwingen.

hmm, also das mit host ist mir mittlerweile auch klar.
Aber host ist nicht mein einziges Problem (warum gibt es nslookup nicht
mehr ?)
Das selbe Verhalten tritt auch mit rtin, telnet, ssh und dergleichen
auf.
Ich hab jetz mal etwas gegoogelt und habe in der Buglist von Debian
gesucht, und bin auf den Hinweiß gestossen dass dieses Verhalten dann
auftritt wenn mit der libc6 gearbeitet wird.
Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können
da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten
und dadurch die Einwahl zustande kommt.

Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato
nicht so gewesen).
Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-(

Ich kann mir gar nicht vorstellen das das anderen noch nicht aufgefallen
ist.

Gruß
Thomas


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Re: resolver in woody ?

2002-08-28 Thread Thomas Reiß

On Mon, Aug 19, 2002 at 11:41:03AM +0200, Rainer Ellinger wrote:

 Thomas Reiß schrieb:
  folgendes steht in /etc/hosts (u.a.):
  192.168.1.1 mypoint.franken.de mypoint
 
 Seit wann ist 192.168.1.1 eine korrekte IP für mypoint.franken.de?

Seit Potato 8-)
Nein im ernst.
Zur lokalen Namensauflösung habe ich das einfach so definiert da ich
einfach keine Standleitung habe, auch wenn es nicht ganz der richtige Weg ist.
Unter Potato hatte das auch kein Problem gegeben.

 
  /etc/resolv.conf sieht so aus:
  trim .mypoint.franken.de
  spoofalert on
  reorder on
 
 Seit wann gibt es diese Optionen in resolv.conf? Ich nenne es mal 
 überkonfiguriert. Gute Administration heisst, das minimal notwendige 
 einzustellen und der Rest läuft von alleine...

Nenne es falsch konfiguriert...
Da hatte ich wohl die falsche Datei in der mache.
Ich bin leider mit der minimal notwendigen Einstellung nicht
weitergekommen und habe daher die verschiedenen Optionen angewandt.

Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch)

die /etc/resolv.conf sieht mittlerweile so aus:

search franken.de 
options debug
#nameserver 192.168.147.5
#nameserver 193.175.24.33
#nameserver 131.188.1.45

so klappt mittlerweile das ganze einigermasen.
Sobald ich aber den Kommentar bei den Nameserver rausnehme wird wieder
eingewählt.

Weiß du wo die debug Ausgaben landen ?
in /var/log/syslog o.ä jedenfalls nicht.

Durch rumgooglen und suchen in der Bugliste von Debian bin ich auf den
Hinweiß gestossen, dass dieses Verhalten durch die libc6 und die
Namensauflösung bei IPv6 Adressen ausgelöst wird und wohl nicht
abgestellt werden kann.

Ich komme wohl nicht umhin einen lokalen Nameserver aufzusetzen.

Leider kann ich dieses neue Verhalten nicht verstehen, da das doch
eigentlich bei allen Dial Up Usern zu einer, wie ich finde, nicht
unbedingt annehmbaren Situation führt.

Hast du vielleicht noch einen Tipp für mich ?

Gruß
Thomas

PS: Auch wenn die Konfiguration meines Hostnamens in /etc/hosts etwas
krude ist, so hat sie unter Potato einwandfrei funktioniert.

PPS: Warum ist nslookup deprecated ?


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Re: Release Notes für Woody 3.0 ?

2002-08-28 Thread Thomas Reiß

On Sun, Aug 18, 2002 at 12:09:58PM +0200, Niklas Deutschmann wrote:

Hallo Niklas
 
  ich habe mir die Woody 3.0 CD schicken lassen  und musste zu meinen
  erstaunen feststellen dass die Woody Release Notes nicht auf den CD's
  ist (oder so gut versteckt dass ich Sie nicht gefunden habe).
 
 Schau mal im Verzeichnis upgrade, bei Potato sind sie jedenfalls dort.

Halt mich bitte nicht für eine Nase, aber wo find ich das Verzeichniss
upgrade ?

Es steht zwar in der Readme.txt folgendes:

Upgrading
=

   If you are already running an older version of the Debian GNU/Linux
  Operating System, you may want to upgrade to version 3.0.

 At this moment, woody-specific upgrade procedures are not yet
available. In the mean time, use the potato procedures,
available on
   your local Debian mirror in the
  /debian/dists/potato/main/upgrade-i386/ directory.
  

Aber ich finde es schon etwas schade dass diese, im Upgrade Fall (und
das dürften nicht wenige sein) wichtigen Infos nicht mit auf den CD
sind.

Gruß
Thomas


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Re: Upgrade von Potato auf Woody und zu erwartende Probs.

2002-08-28 Thread Thomas Reiß

Hallo,

ich habe hier nach einem Update das Problem, dass div. Programme, 
welche auf lokale Dienste (ftp,web,ssh,telnet) zugreifen *immer* 
eine Einwahl ins Internet auslösen.
Warum das unter Woody so ist, habe ich noch nicht zweifelsfrei
rausgefunden.

Gruß
Thomas


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Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody

2002-08-18 Thread Thomas Reiß

On Thu, Aug 15, 2002 at 10:55:34AM +0200, Dirk Prösdorf wrote:

[einiges gelöscht]

  
  Hmm, wäre dann evtl. mein Problem einen BUG Report wert ?
 
 Welches Problem, dass Du die 'active' gelöscht hast oder das ovdb 
 sinnvoller ist?
Nee, das ich das active gelöscht habe ist sicherlicht nicht das Problem
vom Maintainer 8-)

Ich dachte an das Problem das ich mit dem Tradindexed hatte ?

[einiges gelöscht]

 
   Wann erhälst Du dies Meldung? Immer oder nur in bestimmten Situationen, 
   wie manueller Neustart des INN? (Ich habe mir lokal den innwatch raus 
   genommen, da er da eher nervt [inn.conf: 'doinnwatch: false'].)
  
  Das kommt, soweit ich das beurteilen kann, periodisch und dann immer auf
  die Konsole.
  Ahh, ich denke es kommt alle 10 Minuten (wie in inn.conf beschrieben).
  
  Aber (verwirrt), ich habe jetzt den INN mal neugestartet und jetzt ist
  auch ein LOCK.innwatch vorhanden.
  Jetzt scheint auch das erledigt zu sein.
 
 INN unsauber beendet!?
 
Eigentlich nicht.. mal sehen

Gruß
Thomas


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Release Notes für Woody 3.0 ?

2002-08-18 Thread Thomas Reiß

Hallo miteinander,

ich habe mir die Woody 3.0 CD schicken lassen  und musste zu meinen
erstaunen feststellen dass die Woody Release Notes nicht auf den CD's
ist (oder so gut versteckt dass ich Sie nicht gefunden habe).

Hat das irgendeinen besonderen Grund, diese wichtigen Infos nicht
auszuliefern ?

Ich wollte/habe mittlerweile von Potato auf Woody umgestellt und da ist
ja doch einiges zu beachten.

Das hat mich doch etwas ins Grübeln gebracht...

Gruß
Thomas


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resolver in woody ?

2002-08-16 Thread Thomas Reiß

Hallo miteinander,

kann mir jemand mal mit einem Problem mit meiner lokalen Namensauflösung
helfen ?

Ich steh hier seit dem Update auf Woody vor dem Problem, dass meine
lokale Namensauflösung irgendwie nicht mehr so klappt (oder das Problem
ist in Potato nie aufgefallen)

folgendes steht in /etc/hosts (u.a.):

127.0.0.1   localhost
192.168.1.1 mypoint.franken.de mypoint

/etc/resolv.conf sieht so aus:

domain franken.de
search franken.de mypoint.franken.de
trim .mypoint.franken.de
spoofalert on
reorder on
#nameserver 192.168.147.5
#nameserver 193.175.24.33
#nameserver 131.188.1.45

(die Nameserver sind zum testen mal auskommentiert, pppd läuft auch zum
testen nicht, da ständig eine Einwahl ins Internet erfolgte)

/etc/host.conf sieht so aus:

order hosts,bind
trim .mypoint.franken.de
nospoof on
reorder on
alert
multi on


mein hostname lautet nach:

mypoint:/etc# hostname --fqdn
mypoint.franken.de

so, mache ich nun folgendes:

mypoint:/etc# host -d -v mypoint.franken.de
Trying mypoint.franken.de
;; connection timed out; no servers could be reached

bekomme ich nicht meine lokale IP-Adresse geliefert, warum ?
(umgekehrt, also mit IP-Adresse, klappts auch nicht)

Irgenwie steh ich am Schlauch, Tipps sind sehr willkommen.

Gruß
Thomas



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Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody

2002-08-14 Thread Thomas Reiß

On Mon, Aug 12, 2002 at 05:07:08AM +0200, Dirk Prösdorf wrote:

Hallo Dirk,
[einiges gelöscht]

 Ein andere Lösung wäre das Umsteigen auf ovdb. 

Sicherlich grundsätzlich sinnvoll, löst aber Dein Problem nicht.
   
   Hab ich jetzt aber gemacht 8-)
 
 Ich schrieb ja, grundsätzlich sinnvoll. ;-)

Hmm, wäre dann evtl. mein Problem einen BUG Report wert ?

 Bei mir hat es den Zugriff per Reader enorm beschleunigt. M.E. ist dies
 die schnellste Zugriffsart auf die Overview und die bestätigen auch
 andere in news:de.comm.server.newsserver.

Na ja, ich habe nur einen Reader ;-), da gehts schnell genug

 
   PS: Woher könnte dieser Fehler herrühren (innwatch läuft aber)?
   cat: /var/run/news/LOCK.innwatch: Datei oder Verzeichnis nicht
   gefunden
 
 Wann erhälst Du dies Meldung? Immer oder nur in bestimmten Situationen, 
 wie manueller Neustart des INN? (Ich habe mir lokal den innwatch raus 
 genommen, da er da eher nervt [inn.conf: 'doinnwatch: false'].)

Das kommt, soweit ich das beurteilen kann, periodisch und dann immer auf
die Konsole.
Ahh, ich denke es kommt alle 10 Minuten (wie in inn.conf beschrieben).

Aber (verwirrt), ich habe jetzt den INN mal neugestartet und jetzt ist
auch ein LOCK.innwatch vorhanden.
Jetzt scheint auch das erledigt zu sein.

Danke nochmal für die Hilfe
Gruß aus Mittelfranken
Thomas


-- 
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Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody

2002-08-11 Thread Thomas Reiß

On Fri, Aug 09, 2002 at 06:41:44PM +0200, Dirk Prösdorf wrote:

[einiges gelöscht]

 
 Wobei Dein Upstream vermutlich andere 'low-water' und 'hi-water' Werte in
 dieser hat. Die solltest Du evtl. anpassen.

Dies kann IMHO bei einem laufenden INN durch ctlinnd renumber erledigt
werden.

 
  Aug  8 18:21:06 mypoint makehistory[32704]: tradindexed: packgroup cant
  write to
  /var/spool/news/overview/d/c/o/u/l/m/de.comp.os.unix.linux.misc-NEW.IDX:
  No such file or directory
 
 Das bezieht sich auf '/var/spool/news/overview/'. Gibt es das bei Dir?
 Bei alten INN-Versionen hieß dies oft 'over.view'

Das Verzeichniss gibt es, und wird auch bei Aufruf (und entsprechender 
Konfiguration in inn.conf)
von ./makehistory -b -f history.n -O -T/tmp -l 60 durch die Option O
neu angelegt.

 
  ug  9 16:49:54 mypoint innd: SERVER cant dbzinit /var/lib/news/history
  No such
  file or directory
  
  Die ist aber vorhanden, gehört user und group news, hat aber die größe 0
  !
 
 Gibt es zusätzlich eine history.n? Wenn ja, die umbennen. Ansonsten
 dürfte Dein neuer INN aufgrund der unterschiedlichen 'low-water' und 
 'hi-water' Werte im active evtl. auch einfach keine Artikel gefunden
 haben.

Hier hatte ich mein Problem.
Ich habe vergessen makedbz aufzurufen ! also noch ein 
makedbz -s `wc -l history.n` -f history.n
hinterher und schon klappte es.

Es reicht nicht nur die history.n umzubenennen !

 
  Eine Suche bei Google hat u.a. auch ergeben dass ein Bug bei der
  Erstellung des Overview mittels tradindexed-Methode vorhanden wäre (war
  allerdings schon etwas älter)
 
 Ist mit INN 2.3.2 (also der Potato beiligenden) behoben.

In Woody aber noch vorhanden ?
Hier wurde die Version 2.3.2-3 installiert.

 
  Ein andere Lösung wäre das Umsteigen auf ovdb. 
 
 Sicherlich grundsätzlich sinnvoll, löst aber Dein Problem nicht.

Hab ich jetzt aber gemacht 8-)

  Oder ist es nur ein Triviales Problem ?
 
 Nein, so würd ich das nicht nennen.

Danke für die Hilfe
Thomas

PS: Woher könnte dieser Fehler herrühren (innwatch läuft aber)?
cat: /var/run/news/LOCK.innwatch: Datei oder Verzeichnis nicht
gefunden


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Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody

2002-08-11 Thread Thomas Reiß

On Fri, Aug 09, 2002 at 07:37:12PM +0200, Dirk Prösdorf wrote:
 On Fri, Aug 09, 2002 at 06:41:44PM +0200, Dirk Prösdorf wrote:
   Eine Suche bei Google hat u.a. auch ergeben dass ein Bug bei der
   Erstellung des Overview mittels tradindexed-Methode vorhanden wäre (war
   allerdings schon etwas älter)
  
  Ist mit INN 2.3.2 (also der Potato beiligenden) behoben.
 
 Sollte latürnich Woody heißen.

Argh, zu spät gelesen.


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Re: Migration zu Linux

2002-07-23 Thread Thomas Reiß

On Mon, Jul 22, 2002 at 11:56:13AM +0200, Rüdiger Noack wrote:
  --- Thomas Reiß [EMAIL PROTECTED] schrieb:  On Mon, Jul 15, 2002 at
 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote:
  
   - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr
  
  Das ist der Knackpunkt !
  
 Was ist mit einem Ausfallkonzept? Dann geht ganz schnell wieder alles... ;-)

Das sollte immer vorhanden sein 8-)

Gruß
Thomas



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Re: Migration zu Linux

2002-07-22 Thread Thomas Reiß

On Thu, Jul 25, 2002 at 02:47:29PM +0200, Michelle Konzack wrote:
Hallo Michelle,

[einiges gelöscht]

 
 Wenn man das jetzt auf die entsprechende AnzahlCompis umlegt, ist 
 die Ersparnis enorm...(bis jetzt rund rund 1800 Euro pro Arbeitsplatz). 
 

Wenn ihr die Leute (sprich die, die damit arbeiten sollen) dazu bringt
sich auf etwas neues Umszustellen bzw. Ihr bekommt dass dann so hin das
diese Ihre Arbeit mindestens so, am besten noch schneller und ohne
lästige Abstürze/Ausfälle , machen können wie bisher ist wirklich 
einiges gespart.
Wenn auch die Geschäftsleitung hinter dem Vorhaben steht und Ihr am
besten eine knallharte Desktop-Richtlinie durchziehen könnt (nur das
darf benutzt werden !) sehe ich keine Probleme.
Du solltest dich aber auch darauf einstellen, dass wenn jemand an
exponierter Stelle sitzt und da läuft das dann nicht so wie unter
Windows, die machen dir das Leben wirklich schwer.

 Deswegen, - die Chefetage will wissen, ob Linux zum Geldsparen taugt. 
 Hier geht es ja um Gewaltige Summen... (Ich habe schon erwähnt, das 
 Spenden an dei FSF oder ähnliches immer Willkommen sind. 
 
Die Anschaffungskosten sind aber nur ein Teil davon.
Beachte auch Lernaufwand/Kosten, Umstellungsprobleme/Kosten
Produktionsausfall/Verzögerung? usw.
Vergess auch nicht dass Probleme erst immer dann auftauchen wenn man sie
überhaupt nicht gebrauchen kann, nämlich wenn die Sache schon am
rollen ist 8-)

Gute Vorbereitung und Glück wünscht
Thomas




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Re: Migration zu Linux

2002-07-21 Thread Thomas Reiß

On Mon, Jul 15, 2002 at 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote:

 On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote:
 
  Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin.
 
 Und die ist schon genug...

Eben (dass ist ja das  A und O im Geschäftsumfeld)
Da wird man dann wohl auf eine Clusterlösung setzen müssen (ist aber
dann auch nicht mehr ohne)

[einiges gelöscht]

 
  2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.)
 
 Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen
 Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun
 hat.

hmm, gibt es da irgendwelche Infos wie hoch so eine Netzlast sein kann
(Ich denke das wird jetzt aber zu X Spezifisch) ?
Einfach zu sagen Bildschirmauflösung * Farbtiefe = Netzlast ist wohl
etwas zu blauäugig, oder ?
Aber mit Gigabit-Karte im Server, hin zum Backbone und von dort über
Switche zum Desktop sollte doch eigentlich machbar sein (je nachdem
wieviele User da dranhängen)

[einiges gelöscht]

 
  4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer
  Server angeschafft und gut ist)
 
 und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch
 nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der
 Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver
 zu)...

Ja, ja, das Kabelproblem ist wirklich nicht ohne. Aber mit den beliebig
dicken Servern... da kommt man mit Linux/Unix ja mittlerweile schon
ziemlich weit (bis hin zu komplett anderen Architekturen wie SUN/IBM)

[einiges gelöscht]

  Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes:
  
  a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die
  EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) )
 
 Kommt auf die EDV-Abteilung an

Es kommt zum größten Teil auch auf die Ausstattung an (Verfügbarkeit !)

 
  b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn
  er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.)
 
 Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen
 wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda)

Schon, aber wenn in der Firma z.B. kein Word/Excel/Access mehr eingesetzt 
wird, wass dann ?

 
  c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben.
 
 Terminal-Server, wine
 Oftmals sind die Programme nicht benötigt.
  
Leider doch.
Aber ich merke in meinen Umfeld dass einige Firmen auf den Linuxzug 
aufspringen (oder zumindest darüber nachdenken) oder eine Lösung auf
Basis eines Webservers bieten.
Und Terminalserver, wine sind in meinen Augen nur eine
Notlösung.

 Nicht zu vergessen:
 
 - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr

Das ist der Knackpunkt !

Gruß
Thomas



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Re: Migration zu Linux

2002-07-13 Thread Thomas Reiß

Hallo,

das hört sich ja richtig interessant an dass eine Firma selber auf den
Gedanken kommt 8-)

Mich würde mal im allgemeinen von einem interessieren der so was schon 
gemacht hat (oder schon immer getan hat) ob es in so einem Fall nicht
von der Administration her besser ist einen fetten sicheren Servern in
den Keller zu stellen um damit (diskless) X-Clients zu bedienen ?

Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin.

1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze,
Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.)
2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.)
3; Problemlose Datensicherung
4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer
Server angeschafft und gut ist)
5; Schnellere Updates
6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer Maschine das Problem
gelöst werden muss
7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit
und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-)

Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes:

a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die
EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) )
b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn
er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.)
c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben.

Ich arbeite in einem Krankenhaus und dort ist momentan ziemlich heftig
viel los, da dort ein sog. Krankenhausinformationssystem
eingeführt wird.
Ich habe bei uns ebenfalls eine W2K/Citrix Lösung getestet und habe
festgestellt dass viele Windowsprogramme/Druckertreiber u.ä. einfach
noch nicht reif für so eine Umgebung sind. Dass wirkt immer wie
draufgefrickelt. Irgendwie fand ich das nicht besonders Stabil und hab
erst mal die Finger davon gelassen. Desweiteren ist das auch nicht
gerade billig. Es wird zwar immer von einem Reduziertem TCO gesprochen,
aber wenn das Ding nicht stabil durchläuft kann ich drauf verzichten
wenn dann an die 20-30 User mit einem Schlag anrufen dass ihr Bildschirm
hängt. Dass kostet meine und erst recht die Zeit der Benutzer.

*Windows ist keine Umgebung für ein MultiUser/Multitasking System !*
(Zumindest jetzt noch nicht, evtl. mit .NET ?)

Kommentare sind willkommen.

Gruß
Thomas



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Re: mail2news Gateway - Namensauflösung ?

2002-06-06 Thread Thomas Reiß

On Tue, Jun 04, 2002 at 12:57:56PM +0200, Mathias Gygax wrote:
 On Fri, May 31, 2002 at 06:38:07PM +0200, Thomas Reiß wrote:
  Hallo miteinander,
 
 sali,
 
  mail2news -h -n mail.debian-user.german
 
 apt-get -f install newsgate

Das habe ich doch schon gemacht 8-) (mail2news steckt doch in diesem
Packet).
Oder was meinst du damit ?

Gruß
Thomas



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Re: inetd-Dienste discard daytime time

2002-03-12 Thread Thomas Reiß

On Mon, Mar 11, 2002 at 08:37:08AM +0100, Andreas Metzler wrote:

Hallo Andreas,

[einiges gelöscht]
 
  Kann evtl. jemand kurz erklären warum inetd die selber braucht (oder habe
  ich internally falsch verstanden) ?
 
 Hallo!
 Du hast provides services internally falsch verstanden. :-) inetd
 braucht diese Dienste nicht selbst sondern kann sie eigenhaendig
 anbieten.  Fuer die anderen Dienste agiert inetd ja nur als
 Programmstarter.
 
  Wenn inetd die nicht braucht, warum sind die defaultmäßig aktiviert ?
  (wenn sie eh jeder deaktiviert)
 
 Tradition, kostet nix, schadet nix?
 
 Mach mal einen Bugreport mit Severity: wishlist in dem du anregst
 diese Dienste zu deaktivieren, weil sie nur von beschraenktem Nutzen
 sind, du wirst dann vermutlich die wahren Gruende erfahren.

Ich werd erst mal bei Gelegenheit in debian-security nachlesen ob dazu
nicht schon mal was gelaufen ist.

Gruß
Thomas


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Antw: [hylafax-users] user problems after upgrading

2001-06-21 Thread Thomas Reiß
Ich bin bis einschließlich 13.07.2001 im Urlaub.
Ich werde mich danach sofort um die Bearbeitung Ihrer Nachricht kümmern.

In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Hr. Mey unter Tel. 0911/5699-223

Mit freundlichen Grüßen
Thomas Reiß