Re: proftpd / Active Directory
Hallo Oliver Baltz, Hallo, ist es schonmal jemandem von euch gelungen, Active-Directory-User für proftpd zu authorisieren? Oder generelle PAM-Anmeldung über das AD? nicht direkt. Aber schau mal bei den Samba Leuten vorbei. Dort gibt es winbind um Samba gegen Windowsdomänen zu authentifizieren. Mich deucht es gibt hierfür auch ein pam Modul, bin mir aber nicht sicher. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Michelle Konzack, [immer wieder einiges gelöscht] Naja, die Workstation alleine saugt schon 100/200 MBit was auch der FileServer schaft. Wenn jetzt mehrere Daran saugen, tröpfeln die Daten nur noch. Deswegen sool der nfs ja auf den GBit Port. Dann ist für mich eigentlich klar das der Server nicht mehr abkann. Da hilft auch kein GBit Port mehr... Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig? Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne. s.o. wo ? Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ? ist ein Elitegroup, von dem ich die Bezeichnung nicht weis, weshalb ich auch kein BIOS-Update machen kann Wirds evtl. auch nicht bringen. Weis noch nicht einmal, wie ich die Sitecom configurieren muß. Sie läuft zwar... Sitecom kenn ich nicht. Ich find jetzt auch nicht's auf die schnelle in der Kerneldoku dazu. Ist der Netzwerkkarten Treiber als Modul geladen ? Wenn ja, zeigt mal die Ausgabe von lsmod Mach mal zusätzlich: dmesg | grep eth0 (bzw. die Bezeichnung der Netzwerkkarte wenns nicht die einzige ist) evtl. bekommst du auch dort schon die Anzeige ob halb oder vollduplex. Zumindest ist es bei den 3Com Treibern so. Ich überlege mir die ganze Zeit, ob die Sitecom derzeit überhaupt auf GBit läuft und nicht auf 100 MBit FullDuplex. Dann könnte das mit der Traffic von rund 13 MByte/Sekunde hinkommen... Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement). Kenne mich mit diesm SMTP nicht aus... Du brauchst auch nicht mit SNMP (nicht SMTP) rummachen, sondern gib in deinem Webbrowser mal die IP-Adresse deines Switches rein (wenn du die IP Adresse weisst) Solltest du die nicht wissen, frag mal deinen freundlichen Verkäufer wie die damals war und ob er einen Benutzer inkl. Passwort eingerichtet hat. Hast du keinen Webbrowser, nimm telnet. Wenn das nicht klappt, hänge mal ein Nullmodem an die Schnittstelle dran und versuche per minicom drauf zuzugreifen. (die Schnittstellen Parameter sind bei den 3Com Teilen meist daneben oft aufgedruckt, oft sind es 19200 Baud/8 Datenbits /1 Stopbit /N Keine Flusskontrolle) Und eine Windows-Workstation steht mir nicht zur verfügung. Solltest du auch nicht brauchen. Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches· Nur die Mainboards kosten einiges. Na ja, für einen Server der bei Vollast nicht in die Knie gehen soll wäre es aber angebracht. Aber nicht's destotrotz sind deine Werte etwas niedrig. Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's. Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um schreiben geht. 3Ware 4-Kanal irgendwas mit 3W-64... Keine Erfahrung damit. Wie hoch waren die bonnie++ Werte auf dem RAID nochmal ? Das ist kein Problem, da komme ich auf rund 38 MByte. was aber an der einzelnen Platte liegt. obwohl sie UDMA-100 ist. ok Die drei Platten im FileServer sind IBM IC35L120V2 und der 3Ware schaft bis zu 180 MByte/Sekunde (theoretisch) Auf meinem abgerauchten Dual-Athlon haben die Platten/Controller rund 90 MByte geschaft. Das ist dann langsam die Grenze dessen was dein PCI-Bus hergibt. Habe bereits CD-Images herumgeschoben. Brauchen rund 3 Minuten... Sind grob 3.5 MB/sec. Das ist immerhin doppelt so lange, wie ein 100 MBit brauchen würde. richtig Und das kann irgendwie nicht sein, da kann die Gbit Karte noch so schlecht sein. Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ? Die CPU-Auslastung geht nur auf über 10 wenn ich nen 2.6.2 Kernel übers Netzwerk Kompiliere, Buffers liegen bei rund 27 MBytes, aber der Cache ist extrem hoch (~180 MByte von 256) Ich denke übers Netz zu komilieren sollte die (Netz)Verbindung zum Server auch nicht unbedingt in die Knie zwingen, da vermutlich nur ständig relativ kleine Dateien in schneller Reihenfolge geschrieben und gelesen wird. Dein Problem ist die mangelnde Performance deines Servers. Da hilft nur viel Hauptspeicher zum Buffern der Schreibzugriffe, schnellere Platten (evtl. ist ein RAID 10 die bessere Wahl, wenn du noch eine IBM Platte auftreiben kannst). Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ? Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor. Direkt ist es kein Problem, das schaft das teil die 100 MBit FullDupex Habe schon mal von beiden seiten gleichzeitig per nfs zwei CD-Images verschoben. Die 200 MBit gehen ohne schwierigkeiten mit den 3c905C-TX-NM Hast du die Möglichkeit den Test mit 2 GBit Karten durchzuführen ? Aber vieleicht will die Sitecom GBit nicht mit dem Mainboard. Sieht danach aus. Oder das Mainboard ist hin... Kann nicht sein denn weiter oben schreibst du es schafft die 200Mbit ohne Schwierigkeiten. Ich denke eher die Netzwerkkarte ist gaga... Läßt sich vieleicht nicht vergleichen, aber das Mainboard ist bei mir als Router mit fünf
Re: CPU-Geschwindigkeit bei GBit-Netzwerkkarten ?
Hallo Michelle Konzack, [einiges gelöscht] Das ist auch eine Frage des RAM. Dass Du diesen Rechner zum Rauchen bringst ist mir klar. Aber das Netzwerk? FileServer256 MB SDRAM Als NFS Server etwas wenig... Workstation 384 MB SDRAM Gut, diese Woche sollte ich eigentlich drei 256 MB Module aus eBay geschickt gekommen, nur wieviel soll ich in FileServer einsetzen ? So viel wie möglich. Jedes Mainboard hat 3 Slots und ich habde derzeit ein 256er und drei 128er verfügbar. FileServer mit 3 mal 256 MByte und Workstation mit 256 + 2x128 ? Ja [einiges gelöscht] Das ist richtig, ich komme auch durchschnittlich auf eine Durchschnitts- Last von nicht mehr als 3-4% auf 24 Stunden. Nur dann gibt es wieder Tage, an denen echt geschaft werden muß und die Traffic nicht unter 80% auf nem 100 MBit ist. Somit blokieren sich Develstation und Multimediastation. Hmm ? Wieso blockieren die sich. Die hängen doch je an einem Port, oder nicht. Aber die 4 (?) GBit Backplane im Switch ist ja für sowas ausgelegt und im MAnual steht ja auf, das es empfohlen ist FileServer am GBit Port anzuschließen. Eben. Am Switch wird es höchstwahrscheinlich nicht liegen. Die ws1 und ws2 sind am 100er und michelle1 am GBit. Also auf keinem port bekomme ich mehr als 3-5 MByte/Sekunde. Ist das auch beim ftp Trasfer so wenig? Man sollte schon ca. 8 MByte/s erwarten könne. Und der FileServer liegt bei 11,7-13,8 MByte/Sekunde. Schlecht. Für mich sieht es nach folgendem aus: Dein Servermainboard in Verbindung mit der Netzwerkkarte bringens nicht. Was für ein Board und welche Netzwerkkarte verwendest du im Server ? Läuft die Netzwerkkarte auch auf GBIT vollduplex ? Kannst du das am Switch überprüfen (Webmanagement). Mit einer Gigabit Netzwerkkarte ist der normale PCI Bus bei Vollast so gut wie ausgelastet. Besser wäre PCI-X oder ähnliches· Was sagt das Programm bonnie++ bzgl. Performance deines RAID's. Günstige RAID-5 Kontroller sind nicht immer besonders flott wenns um schreiben geht. Ich meine du schriebst mal, dass das kopieren vom RAID auf eine einzelne Platte ganz ok war. Wie sieht es anders rum aus ? Also von Platte zum RAID ? Lass beim kopieren übers Netz auf beiden Rechner mal das Programm top mitlaufen. Kopiere auch mal eine Datei welche nach Möglichkeit größer als dein Hauptspeicher ist. Wie siehts aus mit CPU Auslastung, Buffers, Cache ? Verbinde Tesweise den Server mittels Crossover Kabel direkt mit einem Client (Notfalls nur mit ner 100 Mbit Kupfer Karte). Läufts da besser ? Wenn ja, liegt doch ein Problem mit dem Switch vor. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: get 2 DE
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get 2 DE
get 2 DE -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ernsthaftes Server Problem
Hallo Matthias Albert, [einiges gelöscht] Hallo zusammen,vor ein paar Monaten hab ich hier nen neuen Server mit Debian Woody und nem 2.4.22 Kernel aufgesetzt. Hardware Ausstattung AMD Duron 1200 Mhz RAM 512 DDR Adaptec 2120S Raid Controller mit 3 x 60 Gig IBM SCSI Platten. (Raid 5 amlaufen). Welche Netzwerkkarte verwendest du ? /dev/sda: Timing buffer-cache reads: 128 MB in 0.55 seconds =232.73 MB/sec Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.46 seconds = 43.84 MB/sec - verschiedene Zeitabstände, das scheint hier doch recht gut zu sein. Hab hier leider noch keine Hot Swap Rahmen, da es die schlichtweg noch nicht gibt. Sind 68pol U320 Platten da gibts sowas leider noch nicht. Das inode Problem hattest du noch nicht? Sind evtl. der IRQ der Netzwerkkarte und des RAID Controllers gleich ? Versuch im Bios jeder Karte einen eigenen freien IRQ zu spendieren. Verwendest du APIC ? (u.a. Zur IRQ Verteilung) Wenn ja, versuch das mal auszuschalten (es gibt da die Option noapic beim booten) Ist evtl. ein RAM Riegel defekt ? Gibt es evtl. ein neueres Bios für dein Mainboard/RAID Kontroller ? Versuch das ganze vorübergehend mal mit einer anderen RAID Konfiguration (RAID 1) oder nur mit einer Platte und ohne RAID. Mit einem 2.4.24 Kernel hast du es schon versucht ? Lege nochmal ein Dateisystem (ext2) an, aber mit Test's auf BAD Block's. Evtl. tritt der Fehler schon hier auf. Hoffe ein paar Anregungen geben zu haben. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Full/Half-Duplex setzen
Hallo Joachim Förster, Gibts in woody irgendein Programm mit dem man eine 3c900 Boomerang 10Mbps Combo auf Halfduplex stellen kann? Auch wenn's etwas spät ist. Gibt doch mal beim Laden des Modules (wenn's ein Kernelmodul ist) options=1 mit an. Damit sollte eigentlich 10Mbit-HD eingestellt werden. Oder mach das ganze über modconf, da sind die Optionen schön beschrieben. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: isdn_net, isdn_tty debug auf Konsole
Hallo Stefan Kunstmann, Die Meldungen sind z.B.: isdn_net: call from 12345 - 183 ignored oder auch NETDEV WATCHDOG: ippp0: transmit timed out, isdn_tx_timeout dev ippp0 dialstate 0 Die Fehlermeldung isdn_tx_timeout kommt mir bekannt vor. Solltest du überhaupt keine Verbindung mehr herbekommen, so liegt es wahrscheinlich an der fehlende IRQ Angabe beim Laden von hisax. Ich habe hier für eine AVM Fritz Card folgendes in /etc/modules.conf stehen: options hisax type=5 io=0x200 irq=5 und in /etc/modules hisax Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Installation von Debian 3 auf einem Proliant ML350 und SA641 Controller
Hallo Wolfgang Riedmann, Hallo, sorry, wenn ich gleich mit der Tür ins Haus falle: ich sollte Debian 3 auf einem Compaq ProLiant ML350 G3 installieren. Der Boot-Controller ist ein SmartArray 641-Controller, wo auch alle Platten hängen. Ich hatte die gleichen Probleme wie du, konnte das aber wie folgt lösen. - Im Server Bios das OS auf Linux eingestellt. - Bootreihenfolge eingestellt - RAID angelegt - eine IDE - Platte (oder wenn vorhanden eine SCSI-Platte) einbauen - Debian 3.0 R2 booten - Eine Minimal Installation auf die IDE oder SCSI Platte durchführen - Boot Diskette erstellen lassen - Server von IDE oder SCSI Platte booten - folgendes in die /etc/apt/sources eintragen # Adrian Bunks Backport für Woody deb http://www.fs.tum.de/~bunk/debian woody/bunk-1 main contrib non-free - apt-get update - apt-get install kernel-source-2.4.22 - kernelkonfiguration mit fest einkompilierten cciss Treiber (Unter Blockdevices der Punkt Compaq Smart Array 5 Support) erstellen - Booten und schaun ob das RAID erkannt werden konnte (Das klappt IMHO für diesen Kontroller erst ab Kernel-Version 2.4.21 bzw. dessen cciss Treiber Version vernünftig. Es sollte beim booten in etwa folgendes auftauchen: cciss: Device 0x46 has been found at bus 2 dev 1 func 0 cciss/c0d0: p1 p2 p3 VFS: Can't find ext3 filesystem on dev cciss0(104,1). reiserfs: checking transaction log (device cciss0(104,1)) ... for (cciss0(104,1)) - das Device /dev/cciss/c0d0 mit cfdisk paritionieren und formatieren (das neue / Rootverzeichniss am RAID; swap Partition) - die neuen Partitionen mounten (unter z.B: /mnt) - das aktuelle Rootverzeichniss mit cp -av / /mnt rüberkopieren (ohne /proc, hier reicht es nur das Verzeichniss anzulegen) - chroot /mnt - /etc/lilo und /etc/fstab entsprechend des neuen Device anpassen /etc/lilo.conf lba32 disk=/dev/cciss/c0d0 bios=0x80 boot=/dev/cciss/c0d0 root=/dev/cciss/c0d0p1 install=/boot/boot-menu.b map=/boot/map delay=20 vga=normal default=Linux image=/vmlinuz label=Linux read-only usw.. /etc/fstab (z.B.) /dev/cciss/c0d0p1 / reiserfsdefaults 0 0 /dev/cciss/c0d0p2 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults0 0 /dev/fd0/floppy autouser,noauto 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 ro,user,noauto 0 0 # Filesysteme unter LVM /dev/vg00/lv_home /home reiserfsdefaults0 0 /dev/vg00/lv_samba /var/samba reiserfsdefaults0 0 /dev/vg00/lv_opt /opt reiserfsdefaults0 0 - lilo aufrufen - neu booten So habe ich es zum laufen gebracht. Leider habe ich die Tools für die RAID Configuration/Überwachung und die Servertools noch nicht zum laufen bekommen. Ich hatte in der Arbeit mal einen Link der Beschrieb wie man das machen könnte, allerdings bin ich noch nicht dazu gekommen das auszutesten. Es wurde ja auch schon beschrieben wie du eine Boot CD erstellen kannst. Ich habe damals etwas entnervt aufgegeben, da ich die ganzen Zusammenhänge etwas verwirrend fand. Ich hoffe du kommst zumindest hiermit auf die schnelle zurecht. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: zentrale Software Installation
Hallo Matthias Albert, kann mir von euch jemand eine Software empfehlen bzw. was vorschlagen wie ich eine zentrale Software Installation durchführen kann? Mein Problem ist, dass ich immer mehr zu betreuende Rechner habe. Bestückt mit Suse 7.x - 9.0, Debian Woody, Redhat 8.x -9.0. Ist evtl. Novell's Zenworks was für dich ? Dort sollen auch Linux Rechner mit verwaltet werden können. Ob das was taugt kann ich dir leider nicht sagen. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cups-Problem
Hallo Roland M. Kruggel, übernehme bekomme ich die Fehlermeldung: --snip Beim Laden von http://localhost:631/admin ist folgender Fehler aufgetreten: Verbindung zu Rechner localhost ist unterbrochen --snap Das gleich passiert wenn ich einen neuen Drucker/Klasse anlegen will. Hast du evtl. die Rechte in cupsd.conf im Bereich der Location / bzw. Location /admin verändert ? Kann der Name localhost aufgelöst werden zu 127.0.0.1 ? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISDN-Dial-In-Problem
Hallo Jan Lühr, aufsetzen. Das funktioniert (mit Einschränkungen) soweit ganz gut. Das Problem ist nur, dass der ISDN-Deamon irgendwie der NTBA nicht sagt, dass er für diese Nummer zuständig ist. Im Klartext heisst das: Wenn ich eine mir zugewiesene Rufnummer dort eintrage reagiert das ISDN log nicht, wenn ich die Loggt er irgendwas ? Hast du evtl. mal daran gedacht, bei der LOCALMSN die führende 0 wegzulassen ? Mach mal isdnctrl verbose 10 oder höher, vielleicht loggt er mehr in /var/log/syslog. Dann melde dich nochmal. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fileserver mit IDE-RAID oder SCSI-RAID
Hallo Michelle Konzack, Meine Entscheidung war nicht die Performance, denn die dürfte wohl bei den heutigen Platten erst dann ein Problem werden, wenn man ein GigaBit Netzwerk hat und kein 200 MegaBot Vullduplex das geade mal 14-15 MByte/Sekunde Schaufelt. Das Problem bei einem Fileserver (und erst recht nicht bei einem DB-Server) ist wirklicht nicht der Durchsatz (außer man schaufelt ständig große CAD/VIDEO o.ä. durch die Gegend), sondern das Verhalten von Platten/RAID Systemen bei sehr vielen (und dann noch) kleinen Zugriffen. Erst dann macht sich IMHO ein SCSI System so richtig bezahlt. Wie es sich allerding mit SATA verhält ist mir unbekannt. Wie vor mir schon jemand gesagt hat sind IDE Platten wirklich nur billige Datenhalten ohne besondere Ansprüche dafür aber Preislich sehr attraktiv. Es kommt drauf an was man daraus macht... Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 2. HD zufügen
Hallo Soeren D. Schulze, am Fri, Oct 17, 2003 at 06:28:46PM +0200 hast du folgendes geschrieben: Andreas Sonnabend wrote: Hallo, wie kann ich eine zusätzliche Partition hinzufügen, so dass sie auch zum Wurzelverzeichnis gehört? Gruß Andreas Das ist mehrdeutig: Soll sie ganz einfach gemountet werden (in die FAQ oder ein gutes Buch zu gucken hat noch keinem geschadet, Google anzuschmeißen auch nicht), oder ist das Stichwort RAID? Oder ist vielleicht LVM ein weiteres Stichwort ? (Logical Volume Management) Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
phpgroupware in woody
Hallo miteinander, kann mir jemand mit phpgroupware unter Woody weiterhelfen ? Ich hatte schon vor längerer Zeit phpgroupware mal nur kurz mit apt-get install phpgroupware* installiert, dann aber aus Zeitgründen wieder löschen müssen (apt-get --purge remove phpgroupware*). Nun wollte ich nochmal eine Anlauf unternehmen, scheitere aber daran dass ich nach Anmeldung auf der Installationseite http://192.168.1.1/phpgroupware/setup/ nur einen leeren Bildschirm angezeigt bekomme. Im Webserver Log steht nichts was auf einen Fehler hindeuten könnte: [/var/log/apache/access.log] 192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:19:57 +0200] GET /favicon.ico HTTP/1.1 200 3890 - Opera/7.11 (Linux 2.4.21-5-k7 i686; U) [de] 192.168.1.1 - - [13/Oct/2003:10:21:28 +0200] POST /phpgroupware/setup/index.php HTTP/1.1 200 5 - Opera/7.11 (Linux 2.4.21-5-k7 i686; U) [de] ~ - PHP3 scheint auch zu funktionieren, denn ich kann auch z.B. mit phpmyadmin auf die mysql Datenbank zugreifen. Ich sehe dort aber nur eine leere phpgroupware Datenbank (keine Tabellen). Ist das normal ? - in der Apache Konfiguration steht u.a. folgendes: [/etc/apache/http.conf] LoadModule php3_module /usr/lib/apache/1.3/libphp3.so IfModule mod_dir.c DirectoryIndex index.html index.php3 index.php index.htm index.shtml index.cgi /IfModule # For example, the PHP 3.x module (not part of the Apache # distribution - see http://www.php.net) will typically use: # AddType application/x-httpd-php3 .php3 .php AddType application/x-httpd-php3-source .phps # # And for PHP 4.x, use: # #AddType application/x-httpd-php .php #AddType application/x-httpd-php .php #AddType application/x-httpd-php-source .phps - Die Datei /etc/php3/apache/php3.ini ist unverändert Beim googeln bin ich zwar auf eine gleiche Fehlerbeschreibung gestossen, dort wurde aber nur darauf hingewiesen die ganze Konfiguration aus dem tar.gz Packet selbst durchzuführen. Das würde ich aber gerne vermeiden, da ich dann die Vorteile des Packetsystems verliere. Kann mir jemand eine Schups in die richtige Richtung geben ? Danke Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv
Hallo Michelle Konzack, am Fri, Oct 10, 2003 at 02:31:08AM +0200 hast du folgendes geschrieben: Das sind, wie schon vor mir jemand schrieb, die versuche die Netbios Namen per DNS aufzulösen. Die Frage ist warum ? Ich habe zur Zeit keine Win-Kiste im Netzwerk, so das samba irgendwie aktiv werden muß. Ich dachte, wenn nichts los ist, verhält sich auch samba still. Hmm, gute Frage. Lausch doch mal den DNS Verkehr mit tcpdump (o.ä.) und schau nach wen oder was gefragt wird. Samba = WinXP ??? :-/ Ich denke nicht... Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SAMBA geht mit DNS-Anfragen auf den nerv
Hallo Michelle Konzack, am Wed, Oct 08, 2003 at 01:36:35AM +0200 hast du folgendes geschrieben: Wenn ich sambs stoppe, ist wieder alles ruhig. Nach erneutem Starten gehen alle 90 Sekunden DNS-Anfragen raus. Das sind, wie schon vor mir jemand schrieb, die versuche die Netbios Namen per DNS aufzulösen. Versuch mal folgende Optionen in /etc/smb.conf: ; verhindert dass Samba an dem [i]ppp0 Interface lauscht interfaces = eth0 lo bind interfaces only = yes ; What naming service and in what order should we use to resolve host names ; to IP addresses name resolve order = lmhosts host wins bcast ; This will prevent nmbd to search for NetBIOS names through DNS. dns proxy = no Hoffe geholfen zu haben. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu LVM
Hallo Daniel E. Atencio Psille, am Tue, Aug 26, 2003 at 01:41:43PM +0200 hast du folgendes geschrieben: - Wenn ich solch einen Schnappschuss zur Datensicherung verwende, kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht werden ? sry - keine Ahnung, aber hast Du schon in den Archiven auf sistina.com gesucht? Werd ich machen, danke. Habe mich bisher erst durch die LVM HOWTO bzw. Man Pages gearbeitet. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fragen zu LVM
Hallo Rainer Ellinger, am Wed, Aug 27, 2003 at 12:07:59AM +0200 hast du folgendes geschrieben: [einiges gelöscht] Mit einem einfachen Aufruf des Kommandos bekomst Du immer die Syntax angezeigt. Der Grösse muss nicht identisch zum LV sein, sondern ist beliebig. Der Platz für den Snapshot, sowie die dort gewählte (-c) Chunksize entscheiden darüber, wie lange Dein Snapshot hält. Ist er voll, geht er einfach verloren. Er liesse sich aber vorher mit lvextend vergrössern, wenn es noch freien Platz in der VG gibt. Hmm, sehe ich es dann richtig, wenn bei einem richtig dicken Server sagen wir mal während der Hauptarbeitszeit (mit vielen Änderungen an den Dateien) ein Schnappschuss gemacht wird und die Datensicherung auf diesem Schnappschuss relativ lange dauert, sollte die Chunksize relativ groß sein damit mir der Schnappschuss nicht während der Sicherung verfällt ? kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht werden ? Geht vermutlich beides. Was wäre an lvchange so schlimm? Im Skript zu lvremove ein -f dazu und weg damit. Ansonsten meckern die LVM-Kommandos doch immer zielführend. An lvchange ist an sich nicht's schlimm, ich weiß nur nicht ob in der LVM Verwaltung oder im Kernel irgendwelche Probleme auftauchen können wenn das lvchange _nicht_ gemacht wird, deswegen die Frage. Aber da ich noch am Anfang von LVM stehe, habe ich noch einiges zu testen. Danke für die Infos Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Fragen zu LVM
Hallo miteinander, ist hier jemand der mir 2 Fragen zu LVM beantworten kann ? - Wenn ich einen Schnappschuss eines LV mache, wird dann der dazu benötigte Platz auch aus der VG genommen, bzw. muss dieser Platz in der VG dafür freigehalten werden ? - Wenn ich solch einen Schnappschuss zur Datensicherung verwende, kann ich nach der Sicherung dieses LV mit dem Schnappschuss einfach mit lvremove entfernen, oder _muss_ hier zuerst ein lvchange -a n gemacht werden ? Danke für die Tipps Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: / partition auf raid 5?
Hallo Lars Schwarz, am Mon, Aug 25, 2003 at 08:17:21PM +0200 hast du folgendes geschrieben: ich beabsichtige einen dell power edge 1750 mit 3 36 gb scsi platten und dem perc4/di raid-controller anzuschaffen. die drei platten sollen in ein raid 5 eingebunden werden. Zu diesem System kann ich leider nichts genaues sagen, dafür kann dir kurz meine Erfahrung auf einem Compaq ML350 mit Smart Array 641 Controller im RAID 5 Verbund schildern. Die Debian Woody Boot CD bzw. deren 2.4 Kernel beinhalteten leider keine Unterstützung für den RAID Controller. Notgedrungen habe ich eine IDE Platte eingebaut (was anderes hatte ich nicht) und dort erst mal Debian drauf installiert. - Anschließend den (damals) aktuellen Kernel 2.4.21 geholt (den da ist die Unterstützung des Kontrollers drin), mit integrierten Treiber für den RAID Kontroller (also nicht als Modul) konfiguriert, kompiliert und anschließend installiert. - neu gebootet. (Leider musste ich einen Kopfstand mit einer eigenen Boot CD machen, weil ich anscheinend zu doof bin diesen Server von einer IDE Platte zu booten) - anschließend das RAID mit FDISK aufgeteilt, formatiert und das Zukünftige / Verzeichniss unter /mnt gemountet. - mit cp -a das laufende System auf /mnt rüberkopiert - chroot /mnt gemacht - lilo.conf angepasst und aufgerufen - neu gebootet (ohne IDE HD) - läuft. Was nicht läuft sind die ganzen Tools für diesen Server (Online RAID Monitoring/Konfiguration u.ä.) ! Es gibt zwar .rpm's für div. kommerz. Linuxe, welche (so wie es momentan aussieht) nicht unter Debian in der jetztigen Form laufen. Achte daher darauf ob du die Tools zum laufen kriegst ! Am besten schau bei Dell auf den Download/Supportseiten nach, welche Linuxe die denn Supporten. - wie verhält es sich mit der / partition auf einem raid 5 system nach/bei einem crash? Hmm ? Wie bei einer normalen Platte auch, oder was meinst du ? Das RAID System sollte sich durch den Treiber im Kernel wie eine einzige SCSI Platte darstellen. - läßt sich der bootloader (lilo/grub) ohne weiteres installieren? Ja. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Compaq Server Tools für ML350 / Smart Array Controller 641
Hallo miteinander, nachdem ich es mittlerweile geschafft habe Debian Woody auf oben genannten Server mittels eines selbstgebackenen 2.4.21 Kernels zum laufen zu bringen, stehe ich leider vor dem Problem das die Tools für den Raid Controller leider nur als Binärpackete für div. Suse oder Redhat Kernel zur Verfügung stehen und nicht als Source Code vorhanden sind. Hat jemand evtl. schon diese Tools unter Woody zum laufen gebracht ? Ein erster Test mit den RPM-Packeten für Unitet Linux endete leider in einen Segfault. Weitere Tests mit den anderen Packeten habe ich mir daraufhin erstmal verkniffen. Jeder Tipp wäre hilfreich (ausser versuchs doch mal beim Hersteller, das werde ich auch noch) Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backupprogramm
Hallo Juergen Sauer, am Thu, Aug 07, 2003 at 12:45:06PM +0200 hast du folgendes geschrieben: Moin ! Gibt es eine freie Backuplösung die folgendes leistet ? 1. konfigurierbar, mehrere hosts, 2. client compression, 3. incremental Backup 4. netzwerk fähig 5. kommt mit tapes (DLT, DAT etc klar) 6. große Partitionen sichernd (Part. tapemedium) 7. effektive file datenbank 8. ordentliches restore feature 9. desaster recovery 10. frei im Debian Sinne 11. transparent und nicht störend im Hintergrund arbeitend 12. möglichst X11/Gnome/KDE Frontend zur Konfiguration, Bedienung 13. mail interface für Bandwechsel / Operator Eingriffe 14. command line tools Mir fällt da spontan noch folgendes dazu ein: 15. sichern/zurücksichern der ACL's von XFS/Reiser/ext3 16. gleichzeitiges Sichern mehrerer Server zu 16. Ich hatte mal HP Omniback in den Fingern und dort wurden mehrere Server/Streams gleichzeitig zu einem Backupserver geschickt. Das Ding lief wie die Seuche(hat aber auch seinen Preis). Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketserver (apt) für LAN/ Installationsquelle?
Hallo Michelle Konzack, am Tue, Jun 24, 2003 at 05:31:57AM +0200 hast du folgendes geschrieben: Hallo Thomas, Am 13:10 2003-06-22 +0200 hat Thomas Rei geschrieben: Hallo Matthias Ebner, am Thu, Jun 05, 2003 at 06:15:27PM +0200 hast du Ich würde es noch gut finden, den Grundstock der Packete von CD-Roms/DVD schon während der Installation auf Platte zu bannen, die aktuellsten Packetlisten runterzuladen um dann mit der Installation fortfahren zu können. Wo ist das problem ??? In der Bequemlichkeit Platte partitionieren, dann auf die zweite console wechseln, die DVD mounten und das ganze nach /var/www copieren... OK, muss da nicht auch noch ein dpkg-scanpacket o.ä. drüberlaufen ? Beim auswaehlen des Installationsmediums, 'already mounted' auswaehlen und dann apt mitteilen, das die Dateien in '/target/var/www/debian' sind. Anschließend sollte dieses, ich nenne es mal Repository, im Netz via apt-proxy zur Verfügung gestellt werden können. dazu nach der Basisinstallation einfach 'boa' oder einen '*ftpd' installieren und das /var/www als annonymous lesbar machen. Und wie halte ich das dann für die anderen Clients dann aktuell ? Ich denke da an eine größere Firmenumgebung wo dies zentral vorgehalten werden soll. Also ich denke, dass apt-proxy (soweit ich das verstanden habe) dafür schon idealer wäre. Weiß jemand ob sowas evtl. schon in SID (oder später, oder als Packet) angedacht ist ? Ist doch schon alles vorhanden... Du solltest es nur verwenden... Richtig. Nur finde ich das alles etwas umständlich und würde es begrüßen wenn sowas schon auto. während der Basis-Installation als Option/Packet/Task o.ä angeboten würde. Zumindest so weit, dass die CD's auf die Platte gebannt werden, um von dort weitermachen zu können. Deswegen die Frage ob sowas schon mal angedacht worden ist. Schöne Wochenende Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketserver (apt) für LAN/Installationsquelle?
Hallo Matthias Ebner, am Thu, Jun 05, 2003 at 06:15:27PM +0200 hast du folgendes geschrieben: Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit, wie man optimal mehrere Debian Stationen im Netzwerk aktuell halten und Neuinstallationen über Netzwerk durchführen kann. Es gibt ja mehrere Varianten: - apt-proxy - apt-move - apt-ftparchive Auf den Clients sollen nur die Einträge in der sources.list stehen. Der Paket-Server ist über einen Volumentarif an eine SDSL Leitung angebunden. Würde mich über Erfahrungen und Tips für die Optimale, stabile und einfach zu realisierende Methode freuen ;-) Ich würde es noch gut finden, den Grundstock der Packete von CD-Roms/DVD schon während der Installation auf Platte zu bannen, die aktuellsten Packetlisten runterzuladen um dann mit der Installation fortfahren zu können. Anschließend sollte dieses, ich nenne es mal Repository, im Netz via apt-proxy zur Verfügung gestellt werden können. Weiß jemand ob sowas evtl. schon in SID (oder später, oder als Packet) angedacht ist ? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Drucken aus XPDF
Hallo Stephan Kulka, am Sun, Mar 02, 2003 at 08:13:49PM +0100 hast du folgendes geschrieben: Wenn ich aber folgende ~/.xpdfrc erstelle: psFile | lpr dann bekomme ich foeende Fehlermeldung. Error: Bad 'psFile' config file command (/home/stephan/.xpdfrc:2) Was mache ich da falsch?? Ich habe da folgendes stehen: psFile '| lpr -P FS1010_PS' psPaperSize A4 Vielleicht hilfts dir weiter Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Systemtests (Hardware)
Hallo Frank Niedermann, am Fri, Feb 28, 2003 at 10:22:23AM +0100 hast du folgendes geschrieben: Hi, ich möchte mein Server-System (Debian 3.0) speziell die Hardware auf Fehler / schlechte oder falsche Einstellungen testen. Gefunden habe ich einen SIG11 - Systemtest der die Kernel Sources öfters hintereinander kompiliert und die Logfiles vergleicht. Memtest86 habe ich auch schon ein paar Stunden laufen lassen. Gibts sonst noch interessante Tools die z.B. einen Stress- Test auf dem System machen? Für einen Systemtest gibt apt-cache search ein Paket mit dem Namen crashme aus. Wenn es ein Fileserver werden soll, so würde ich auch unbedingt einen Stresstest bzgl. des Kopierens von und zu den Servers versuchen. Damit werden Fehler bei Netzwerkkarten, HD Controllern und Chipsätzen aufgedeckt. Bei Samba gibt es wohl in der Distribution ein Tool das smbstress (o.ä. einfach mal google befragen) heißt. Dies soll Samba unter hohe Last setzen. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RFC Dokumente ?
Hallo miteinander, kann es sein dass es unter Woody kein Packet mit den offiziellen RFC Dokumenten gibt (oder bin ich zu doof zum suchen) ? Wo gibt es denn diese zum Downloaden ? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kernel-oops bei Prozessen mit pipe grossen Datenmengen
Hallo Juergen Descher, am Fri, Feb 14, 2003 at 12:03:10PM +0100 hast du folgendes geschrieben: Früher ist es schon einmal passiert das der Rechner morgens stehen geblieben ist. (anachron?) Es gab keine log-Einträge. Seid dem habe ich einen neuen kernel und die swap (3 Partitionen) vergrößert. Ob da Zusammenhänge bestehen? Wie hast du den swap Erweitert ? Eine neue Partition als swap deklariert und mit swapon aktiviert ? Steht in /proc/swaps die Partition drin ? Hast du mal deine Filesysteme (welche, ext2,ext3,reiserfs,xfs) checken lassen ? Es sieht für mich eher so aus als ob beim Zugriff auf die Platten irgendwas nicht stimmt. Oder ist ein Filesystem read only gemountet o.ä.? Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XSeries / Raidcontroller und Debian
Hallo Norbert Tretkowski, am Sat, Feb 15, 2003 at 11:26:33AM +0100 hast du folgendes geschrieben: * Thomas Reiß [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] wenn schon die Patches dafür mitgeliefert werden Welche Patches? Weiss nicht. Dass stand so in eurem Thread. so sollte es doch möglich sein diese Patche auch auf den Debian Kernel (oder wenn dass nicht klappt auf den Original Kerner, oder SUSE Kernel..) anzuwenden. Ach so, du sprichst vom Kernel Modul. Ich meinte eben das was von IBM für die anderen Distributionen mitgeliefert wird. Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup von einer postgreSQL mit 80 GByte?
Hallo Michelle, mal eine kurze Nachfrage. Postgres kennt nicht zufällig so eine Art Archive Log Modus wie z.B. Oracle. Dieser Archive Log Modus bewirkt, dass in Archive Logdateien nur geänderte Datensätze (Datenblöcke) der Datenbank geschrieben werden. Diese sind erheblich kleiner als ein Vollbackup und werden auto. ab einer bestimmten Größe/einem bestimmten Zeitpunkt durchrotiert. Im Fall der Fälle wird zur Rücksicherung aber ein Vollbackup + einlesen aller Archiv Logdateien benötigt. Vielleicht hilfts dir etwas weiter. Gruß Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: jakarta-tomcat (ohne zusätzliches jdk?)
Hallo Michael Hilscher, am Sun, Dec 22, 2002 at 04:17:57PM +0100 hast du folgendes geschrieben: On Sat, Dec 21, 2002 at 08:16:24PM +0100, Olaf Brehmer wrote: j2sdk-1_4_1_01-linux-i586.bin zu installieren. Nach Aufruf mit sh und Bestätigung der Lizenz habe ich zwar das entpackte j2sdk Verzeichnis vorgefunden, doch das setzen der Variable auf selbiges brauchte keinen Erfolg (im Logfile steht etwas von ungülitiges Verzeichnis). Sorry da fehlt der Name der Variable: JAVA_HOME (/etc/default/tomcat4) In tomcat3 habe ich noch /etc/tomcat/jk/workers.properties anpassen müssen. Es unter Tomcat 4 evtl. ähnlich ? Und zwar habe ich (für Blackdown Java) folgende Zeilen angepasst/auskommentiert: workers.java_home=/usr/lib/j2se/1.3/ # Unix - Sun VM or blackdown worker.inprocess.jvm_lib=$(workers.java_home)$(ps)jre$(ps)lib$(ps)i386$(ps)classic$(ps)libjvm.so Gruß Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Squid Startseite erzwingen ?
Hallo miteinander, kann mit jemand einen Tipp geben, wie ich squid dazu bringe bei der ersten neuen Verbindung zu einem Browser diesem eine Startseite zu erzwingen (so wie bei freenet.de) ? Ich habe mir schon die Redirect Funktion angeschaut, aber soweit ich das jetzt Überblicke werden dort *immer* die URLS umgeschrieben (unabhängig ob diese Seite schon mal aufgerufen wurde oder nicht) Oder such an der falschen Stelle ? Gruß Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TCO
Hallo Daniel Schneider, am Wed, Nov 13, 2002 at 08:56:55PM +0100 hast du folgendes geschrieben: Hallo, ich benötige zusätzliche Argumente für den Einsatz von Debian 3.0 Woody. Ich arbeite in einer Old Economy Firma mit ca. 8500 Mitarbeitern. Anyway, aufjedenfall ist das Thema Linux intern in unserer Technischen-EDV schon heiss umstritten, es gibt ein Pro- / Kontra- lager und so tolle Argumente wie Microsoft = Teuer = Einfach = Gut. Ok Ok ;o) ich weiss, dass das der totale Schwachsinn ist, aber unsere Geschäftsleitung will fakten und Zahlen sehen. Daher meine Frage, wie die Migration von M$-Servern zu Woody läuft, was Sie kosten kann, wo es Support gibt speziell für Woody etc. Wieviele Leute gibt es denn in den jeweiligen Lager ? Wenn du nur alleine so was durchziehen willst, rennst du gegen die Wand, da auch nur bei den kleinsten Problemen gesagt wird mit Windows wäre sowas nicht passiert. Zudem bekommst du vermeintliche Windows Fachleute an jeder Ecke. Und die Geschäftsleitung schaut auf sowas (ob die gut sind oder nicht, aber es gibt einfach jemanden den man dann den schwarzen Peter zuschieben kann) Wenn du Support/Implementation in so einer Größenordnung planst, ist es sicher nicht verkehrt jemanden zu haben, der a: möglichst in der Nähe von euch ist und so was schon mal gemacht hat b: oder dich an die großen der Branche hälst. Die Werben doch alle munter mit Linuxunterstützung. Ich denke da an SuSe, IBM, HP, T-Systems und dergleichen. c: oder echte Linux Supporter die sowas schon mal gemacht haben. Liest hier nicht auch Hr. Schlittermann mit. Evtl. macht dieser auch sowas. Bedenke auch das viele Hersteller von Branchensoftware bei der Frage nach dem Netzwerk im Haus bei der Nennung von Linux zum großen Teil noch keine richtige Unterstützung bieten wollen (die kennen nur Windows) Bei uns im Keller stehen 2 AS/400 Systeme mit OS/400 und ca. 20 Compaq Server auf denen Windows 2000 läuft. Kann man eine ADS problemlos auf einen LDAP Server migirieren ? Ich persönlich setze Woody zuhause auf meinem Server ein. Nur kann man das nicht wirklich mit einem produktiv-Netz in dem Ethernet und Tolken Ring eingesetzt wird vergleichen. Ich denke nicht. Zudem ist zu befürchten das viele (MS)-Produkte früher oder später mit einer ADS Unterstützung daherkommen. Und es ist, in meinen Augen, noch nicht sicher abzusehen ob man mit LDAP genaus so weit kommen wird. Wäre super wenn ich ein paar Informationen bekommen würde, vielleicht auch von solche die schon von Win2k auf Woody migiriert haben. Ich kann dir nur kurz zu meinen Überlegungen berichten. Wir sind ebenfalls in einer ähnlichen Situation (schon länger). Bei uns besteht das Netzwerk allerdings aus überwiegend Netware 5.0 Servern. Da der Support dafür eingestellt wird, stehen wir vor der Überlegung wie gehts weiter. Wenn ich das ganze nüchtern betrachte, werden wir wohl auf Netware 6 migrieren und zwar aus folgenden Gründen: 1) EDirectory/NDS (Das Directory von Novell u.a. zur Benutzerverwaltung) hat sich bei uns als sehr stabil und wartungsarm erwiesen. Zudem ist es der Anlaufpunkt für sämtlichen Bentzeradministration (Mail,Policies) 2) Die Kosten der Anschaffung sind zur Administration minimal. Wenn du die Möglichkeit hast dir einmal die NDS anzuschauen, dann fällt es dir schwer das ganze auf LDAP/Samba Basis aufzubauen (ACL's, Rechtevergabe auf Gruppen/Rollen/Organisationseinheiten u.d.). 3) Sämtliche Server sind bisher Problemlos mehrere Monate durchgelaufen. 4) Es ist von Haus aus schon eine 2 Node Clusteroption dabei. 5) Wir setzten zudem noch Groupwise ein (Pendant zu Exchange), und das ist ebenfalls robust, ressourcenschonend (aber nicht sexy !). IMHO gibt es auf freier Basis nichts Vergleichbares. 6) Es ist geplant zu besseren Verwaltung der Clients evtl. sogar noch ZenWorks einzusetzen (Programmverteilung-/Installation,Fernwartung,Inventarisierung) welches ebenfalls durch die NDS gesteuert wird. Wir werden Linux weiterhin als Datenbank,Web,Proxy Server einsetzen. (Also reine Applikationsserver) Ich würde dir sowieso raten, warum etwas ändern nur weil es hip ist ? Wenn bei euch alles klappt lass es so ! Du hast leider nicht gesagt was auf euren Servern so alles läuft. Wenn es nur File/Printservice sind (Was ich aufgrund der Aufzählung gar nicht so recht glaube), welche sich nur auf ein paar Gruppen bewschränkt kannst du das sicher machen. Alles andere ist ein erheblicher Aufwand bis du ein vergleichbares System zu dem jetztigen Stand aufgebaut hast. Gruß Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internetcafe aufbauen
Hallo Torsten Puls, am Tue, Oct 22, 2002 at 09:37:17AM -0500 hast du folgendes geschrieben: Hallo, Ich will eine Art Internetcafe aufbauen. Auf Debian Basis. Der Nutzer soll sich authentifizieren und dann jeweils eine Stunde zum surfen haben. Lokale Adressen sollen frei zugänglich sein. Was gibt es da für Möglichkeiten.? Wie wäre es, wenn du das ganze mittels eines Packetfilters zu realisierst, welcher per at/cron nach X-Minuten alle Anfragen von der IP-Adresse des Window-Rechners verwirft ? Dann kannst du dir auch den ganzen Aufwand mit Squid und der Authentifizierung sparen. Und nein, ich habe sowas noch nicht gemacht 8-) Gruß Thomas -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolver in woody ?
On Thu, Aug 29, 2002 at 10:52:44AM +0200, Klaus Duscher wrote: Am Mon, 2002-08-26 um 18.26 schrieb Thomas ReiX: Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten und dadurch die Einwahl zustande kommt. Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato nicht so gewesen). Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-( Hast Du schon mal versucht IPv6-Adressen in /etc/hosts aufzunehmen.IPv6 hat einen speziellen Adressblock in den IPv4-Adressen abgebildet werden können. Die localhost-Adresse wird von der Woody-Installation schon reingeschrieben. Hier das Verfahren, mit dem Du IPv6-Adressen zu IPv4-Adressen bestimmen kannst: Wandle die einzelnen Zahlen in Hexformat, fasse jeweils zwei zusammen und schreibe dann :::hexzahl1:hexzahl2 O.k. ist etwas kompliziert, deshalb ein Beispiel: Mein Rechner heißt mein-pc und hat die IPv4-Adresse 192.168.0.1 Erste Zahl (192) nach Hex konvertiert ergibt c0, zweite Zahl (168) nach Hex konvertiert ergibt a8, dreite Zahl (0) ergibt 0 und vierte Zahl (1) ergibt 1. Jeweil zwei zusammenfassen: c0a8 und 01 (die führende 0 kann weggelassen werden. Daraus reultiert folgende IPv6-Adresse: :::c0a8:1 Also hat die /etc/hosts folgendene Einträge: 127.0.0.1 localhost ::1 localhost ip6-localhost ip6-loopback fe00::0 ip6-localnet ff00::0 ip6-mcastprefix ff02::1 ip6-allnodes ff02::2 ip6-allrouters ff02::3 ip6-allhosts 192.168.0.1 mein-pc :::c0a8:1mein-pc Danke, danke, danke. Der Tipp ist wirklich sein Geld wert 8-) ! (Deswegen lasse ich auch mal die Antwort im Fulltext stehen) Das hat die Lösung gebracht. Nach einigem Nachdenken habe ich es mir auch verkniffen einen lokalen Nameserver aufzusetzen, da ich auch dort das Problem mit den IPv6 Adressen hätte. Wie ich sehe werd ich mich bei Gelegenheit doch mal mit dieser Thematik beschäftigen müssen. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolver in woody ?
On Fri, Aug 30, 2002 at 12:55:48PM +0200, Rainer Ellinger wrote: Hallo Reiner, Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch) Welches eigentlich? Einträge in /etc/hosts werden nur vom lokalen Host verwendet und haben nichts mit DNS (und deren Dienstprogrammen) zu tun. Wie, welches eigentlich ? Ich glaube da haben wir an einander vorbeigeredet. #nameserver 192.168.147.5 Sobald ich aber den Kommentar bei den Nameserver rausnehme wird wieder eingewählt. Das ist auch ok so. Sind ja alle externe IPs. Vielleicht setzt Du einfach für den lokalen Bedarf einen lokalen DNS oder einen DNS-Cache auf. Dann gäbe es da noch das Thema mit den IPv6 in /etc/hosts und dann sollte er nicht unmotiviert wählen. Beide Themen sind hier mehrfach im Archiv der letzten Wochen. Das mit dem lokalen DNS (oder Cache) hatte ich auch schon angedacht, dann aber wieder verworfen da mein Problem wirklich nur an der lokalen Auflösung meines Rechnernamens in IPv6 Adressen lag. Da hätte ich das Problem vermutlich nur von der /etc/hosts in die BIND oder djdns Konfiguration verlagert (Soweit ich dort nicht die IPv6 Adressen bedacht hätte). [Hinweis zu Debugausgaben gelöscht] Namensauflösung bei IPv6 Adressen ausgelöst wird und wohl nicht abgestellt werden kann. Doch. Klaus Duscher bringt hier regelmässig das Rezept dafür. Erst die Tage wieder. Er hat mir auch freundlicherweise nochmal geantwortet. Irgendwie müssen mir die Tipps immer wieder durch die Lappen gegangen sein und bei Google hab ich wohl immer die falschen Stichworte verwendet. Ich komme wohl nicht umhin einen lokalen Nameserver aufzusetzen. Ist nicht wirklich schwierig. Ein Beispiel für Bind9: [Bind Beispiel gelösct] Dass ist ja jetzt nicht mehr nötig. Aber trotzdem danke für die Erläuterung. Wenn ich mir das so anschaue werden hier aber auch keine IPv6 Adressen aufgelöst, oder ? Aber lassen wir es gut sein. Das wäre vermutlich ein Thread für Nochmal danke für die Hilfestellung Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ltsp hardware
On Sun, Sep 01, 2002 at 04:17:23AM +0200, Oliver Vecernik wrote: Hallo Leute! Vielleicht ein bißchen OT, aber ich probiers einfach mal... Ich möchte auf einem Woody-Server gerne Thin-Clients betreiben und bin auf der Suche nach Hardware, die keine Lüfter hat und 1280x1024 mit 65k Farben darstellen kann. Die normal käuflichen Thin-Clients laufen meist nicht auf Linux und sind entsprechend teuer. LTSP ist die scheinbar optimale Lösung. Ein Link auf der HP verweist auf ein Teil, das im Prinzip das kann was ich suche: http://www.disklessworkstations.com/cgi-bin/cat/info/jam125.html?5MYDXZWx;;276 Nur sollte es eben 1280x1024 mit 16-bit Farben können und, da ich nur wenige Stück davon brauche, innerhalb Europas zu bekommen sein. Hat jemand von Euch so etwas realisiert und wenn ja, welche Hardware kam da zum Einsatz? Schau mal bei igel.de nach. Die bieten solche Clients auf Linux Basis an. Wir hatten die mal zum testen für eine Citrix Lösung, diese konnten aber auch mit Linux/Unix umgehen. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
timeout bei Namensauflösung ändern ?
Hallo miteinander, kennt evtl. jemand einen Tipp wie man den Timeout bei der Namensauflösung erhöht ? Ich habe hier einen analogen Internetzugang und liefere u.a. per uucp und TCP/IP Mail/News aus. Leider kann uucico keine Verbindung zum Partner aufbauen, da er den Namen nichts schnell genug auflösen kann, und dann nach einiger idle Time pppd wieder auflegt (180s). Das Spielchen hat sich mittlerweile ein paar Tage durchgezogen bis ich es gemerkt habe 8-(. Ich dachte, na gut dann setz ich halt eine Minute davor einen ping ab, aber Ping hat das selbe Problem das nach dem Verbindungsaufbau er erstmal in einen Timeout reinläuft. mypoint:/var# ping -c 5 hub-lau.franken.de ping: unknown host hub-lau.franken.de Beim 2. Versuch klappt es dann immer. Hat jemand einen Tipp für mich ? (Oder war da nicht mal was, dass das erste Packet von pppd Verworfen wurde ?hmmm mal schaun) Danke Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
nochmal /etc/network/interfaces und ppp dialup
Folgende Situation (unter Debian Woody 3.0) Es besteht eine pppd Default Verbindung zum Internet Provider welche auch Problemlos klappt (ppp0). Des weiteren gibt es einen Firmenzugang per ppp welcher manuell auch Problemlos mittels pon firma aufzurufen ist und auch das Routing usw. richtig einstellt. Nun hätte ich aber gerne das Routing so gelegt, dass wenn ein Rechner aus dem Firmennetz angesprochen wird auto. die 2.te ppp Verbindung getriggert wird. Dazu habe ich in /etc/network/interface folgendes eingetragen: auto lo iface lo inet loopback auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.1.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.1.0 broadcast 192.168.1.255 iface ppp1 inet ppp provider tkh_ondemand in den Einstellungen für tkh_ondemand (die Firmenverbindung) steht folgendes: linkname tkh 172.30.10.123:172.30.8.20 user xxx hide-password noauth connect /usr/sbin/chat -v -f /etc/chatscripts/tkh debug /dev/ttyS1 115200 demand persist idle 180 In /etc/ppp/ip-up.d habe ich ein Script erstellt dass mir *nach* der Einwahl die Route ins Firmennetzwerk setzt. Das sieht dann so aus: #!/bin/sh # # Skript um bei Einwahl die Routen zu setzen # PATH=/usr/local/sbin:/usr/sbin:/sbin:/usr/local/bin:/usr/bin:/bin if [ $LINKNAME == tkh ]; then route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw $PPP_REMOTE fi ifconfig sieht so aus: eth0 Protokoll:Ethernet Hardware Adresse 00:60:97:93:E8:17 inet Adresse:192.168.1.1 Bcast:192.168.1.255 Maske:255.255.255.0 UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:5664 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:100 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:1508094 (1.4 MiB) Interrupt:11 Basisadresse:0xe800 loProtokoll:Lokale Schleife inet Adresse:127.0.0.1 Maske:255.0.0.0 UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:135337 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:135337 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:0 RX bytes:128191509 (122.2 MiB) TX bytes:128191509 (122.2 MiB) ppp0 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:145.254.236.72 P-z-P:145.253.1.121 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:5 errors:1 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:8 errors:0 dropped:6 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 RX bytes:165 (165.0 b) TX bytes:264 (264.0 b) ppp1 Protokoll:Punkt-zu-Punkt Verbindung inet Adresse:172.30.10.123 P-z-P:172.30.8.20 Maske:255.255.255.255 UP PUNKTZUPUNKT RUNNING NOARP MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 Kollisionen:0 Sendewarteschlangenlänge:3 RX bytes:0 (0.0 b) TX bytes:0 (0.0 b) route sie so aus: Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 145.253.1.120 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 172.30.8.20 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp1 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 145.253.1.120 0.0.0.0 UG0 00 ppp0 Wie man sieht wird nur eine Hostroute zum Gateway gesetzt. Wo bzw. wie setze ich nun am besten eine Netzwerkroute zum Firmennetzwerk, damit die Route schon besteht sobald das Interface aktiviert wird ? Mein folgender Versuch funktionierte leider nicht. In /etc/network/interfaces habe ich folgendes abgeändert: iface ppp1 inet ppp provider tkh_ondemand up /sbin/route add -net 172.30.0.0 netmask 255.255.0.0 gw 172.30.8.20 Leider kommt beim aktivieren des Interfaces folgendes: mypoint:/var# ifup ppp1 SIOCADDRT: Network is unreachable Sollte das hier nicht das passende Forum sein, wo soll ich mich am besten hin verkrümeln ? Danke für die Hilfe Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: timeout bei Namensauflösung ändern ?
On Mon, Sep 09, 2002 at 08:31:32PM +0200, Thomas Reiß wrote: Ich muss noch was ergänzen: ( Im nach hinein liest sich mein Posting etwas, na ja, wirr... 8-) ) mypoint:/var# ping -c 5 hub-lau.franken.de ping: unknown host hub-lau.franken.de Beim 2. Versuch klappt es dann immer. Hat jemand einen Tipp für mich ? (Oder war da nicht mal was, dass das erste Packet von pppd Verworfen wurde ?hmmm mal schaun) dass was ich noch im Hinterkopf hatte war: echo 1 /proc/sys/net/ipv4/ip_dynaddr Das wars leider nicht... Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolver in woody ?
On Sat, Aug 17, 2002 at 12:56:50PM +0200, Hans-Georg Bork wrote: Moin Thomas, On Wed, 2002-08-14 at 20:42, Thomas Reiß wrote: [...] mypoint:/etc# host -d -v mypoint.franken.de Trying mypoint.franken.de ;; connection timed out; no servers could be reached laut manpage verbindet host zu einem nameserver, die hattest Du aber auskommentiert ... /etc/hosts wir AFAIK von host nicht abgefragt. ja, schon. Ich hatte ja die Nameserver bewusst auskommentiert um während des testens die ewige Einwählerei ins Internet nicht auszulösen und um die Namensauflösung aus der /etc/hosts zu erzwingen. hmm, also das mit host ist mir mittlerweile auch klar. Aber host ist nicht mein einziges Problem (warum gibt es nslookup nicht mehr ?) Das selbe Verhalten tritt auch mit rtin, telnet, ssh und dergleichen auf. Ich hab jetz mal etwas gegoogelt und habe in der Buglist von Debian gesucht, und bin auf den Hinweiß gestossen dass dieses Verhalten dann auftritt wenn mit der libc6 gearbeitet wird. Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten und dadurch die Einwahl zustande kommt. Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato nicht so gewesen). Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-( Ich kann mir gar nicht vorstellen das das anderen noch nicht aufgefallen ist. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: resolver in woody ?
On Mon, Aug 19, 2002 at 11:41:03AM +0200, Rainer Ellinger wrote: Thomas Reiß schrieb: folgendes steht in /etc/hosts (u.a.): 192.168.1.1 mypoint.franken.de mypoint Seit wann ist 192.168.1.1 eine korrekte IP für mypoint.franken.de? Seit Potato 8-) Nein im ernst. Zur lokalen Namensauflösung habe ich das einfach so definiert da ich einfach keine Standleitung habe, auch wenn es nicht ganz der richtige Weg ist. Unter Potato hatte das auch kein Problem gegeben. /etc/resolv.conf sieht so aus: trim .mypoint.franken.de spoofalert on reorder on Seit wann gibt es diese Optionen in resolv.conf? Ich nenne es mal überkonfiguriert. Gute Administration heisst, das minimal notwendige einzustellen und der Rest läuft von alleine... Nenne es falsch konfiguriert... Da hatte ich wohl die falsche Datei in der mache. Ich bin leider mit der minimal notwendigen Einstellung nicht weitergekommen und habe daher die verschiedenen Optionen angewandt. Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch) die /etc/resolv.conf sieht mittlerweile so aus: search franken.de options debug #nameserver 192.168.147.5 #nameserver 193.175.24.33 #nameserver 131.188.1.45 so klappt mittlerweile das ganze einigermasen. Sobald ich aber den Kommentar bei den Nameserver rausnehme wird wieder eingewählt. Weiß du wo die debug Ausgaben landen ? in /var/log/syslog o.ä jedenfalls nicht. Durch rumgooglen und suchen in der Bugliste von Debian bin ich auf den Hinweiß gestossen, dass dieses Verhalten durch die libc6 und die Namensauflösung bei IPv6 Adressen ausgelöst wird und wohl nicht abgestellt werden kann. Ich komme wohl nicht umhin einen lokalen Nameserver aufzusetzen. Leider kann ich dieses neue Verhalten nicht verstehen, da das doch eigentlich bei allen Dial Up Usern zu einer, wie ich finde, nicht unbedingt annehmbaren Situation führt. Hast du vielleicht noch einen Tipp für mich ? Gruß Thomas PS: Auch wenn die Konfiguration meines Hostnamens in /etc/hosts etwas krude ist, so hat sie unter Potato einwandfrei funktioniert. PPS: Warum ist nslookup deprecated ? -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Release Notes für Woody 3.0 ?
On Sun, Aug 18, 2002 at 12:09:58PM +0200, Niklas Deutschmann wrote: Hallo Niklas ich habe mir die Woody 3.0 CD schicken lassen und musste zu meinen erstaunen feststellen dass die Woody Release Notes nicht auf den CD's ist (oder so gut versteckt dass ich Sie nicht gefunden habe). Schau mal im Verzeichnis upgrade, bei Potato sind sie jedenfalls dort. Halt mich bitte nicht für eine Nase, aber wo find ich das Verzeichniss upgrade ? Es steht zwar in der Readme.txt folgendes: Upgrading = If you are already running an older version of the Debian GNU/Linux Operating System, you may want to upgrade to version 3.0. At this moment, woody-specific upgrade procedures are not yet available. In the mean time, use the potato procedures, available on your local Debian mirror in the /debian/dists/potato/main/upgrade-i386/ directory. Aber ich finde es schon etwas schade dass diese, im Upgrade Fall (und das dürften nicht wenige sein) wichtigen Infos nicht mit auf den CD sind. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Upgrade von Potato auf Woody und zu erwartende Probs.
Hallo, ich habe hier nach einem Update das Problem, dass div. Programme, welche auf lokale Dienste (ftp,web,ssh,telnet) zugreifen *immer* eine Einwahl ins Internet auslösen. Warum das unter Woody so ist, habe ich noch nicht zweifelsfrei rausgefunden. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody
On Thu, Aug 15, 2002 at 10:55:34AM +0200, Dirk Prösdorf wrote: [einiges gelöscht] Hmm, wäre dann evtl. mein Problem einen BUG Report wert ? Welches Problem, dass Du die 'active' gelöscht hast oder das ovdb sinnvoller ist? Nee, das ich das active gelöscht habe ist sicherlicht nicht das Problem vom Maintainer 8-) Ich dachte an das Problem das ich mit dem Tradindexed hatte ? [einiges gelöscht] Wann erhälst Du dies Meldung? Immer oder nur in bestimmten Situationen, wie manueller Neustart des INN? (Ich habe mir lokal den innwatch raus genommen, da er da eher nervt [inn.conf: 'doinnwatch: false'].) Das kommt, soweit ich das beurteilen kann, periodisch und dann immer auf die Konsole. Ahh, ich denke es kommt alle 10 Minuten (wie in inn.conf beschrieben). Aber (verwirrt), ich habe jetzt den INN mal neugestartet und jetzt ist auch ein LOCK.innwatch vorhanden. Jetzt scheint auch das erledigt zu sein. INN unsauber beendet!? Eigentlich nicht.. mal sehen Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Release Notes für Woody 3.0 ?
Hallo miteinander, ich habe mir die Woody 3.0 CD schicken lassen und musste zu meinen erstaunen feststellen dass die Woody Release Notes nicht auf den CD's ist (oder so gut versteckt dass ich Sie nicht gefunden habe). Hat das irgendeinen besonderen Grund, diese wichtigen Infos nicht auszuliefern ? Ich wollte/habe mittlerweile von Potato auf Woody umgestellt und da ist ja doch einiges zu beachten. Das hat mich doch etwas ins Grübeln gebracht... Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
resolver in woody ?
Hallo miteinander, kann mir jemand mal mit einem Problem mit meiner lokalen Namensauflösung helfen ? Ich steh hier seit dem Update auf Woody vor dem Problem, dass meine lokale Namensauflösung irgendwie nicht mehr so klappt (oder das Problem ist in Potato nie aufgefallen) folgendes steht in /etc/hosts (u.a.): 127.0.0.1 localhost 192.168.1.1 mypoint.franken.de mypoint /etc/resolv.conf sieht so aus: domain franken.de search franken.de mypoint.franken.de trim .mypoint.franken.de spoofalert on reorder on #nameserver 192.168.147.5 #nameserver 193.175.24.33 #nameserver 131.188.1.45 (die Nameserver sind zum testen mal auskommentiert, pppd läuft auch zum testen nicht, da ständig eine Einwahl ins Internet erfolgte) /etc/host.conf sieht so aus: order hosts,bind trim .mypoint.franken.de nospoof on reorder on alert multi on mein hostname lautet nach: mypoint:/etc# hostname --fqdn mypoint.franken.de so, mache ich nun folgendes: mypoint:/etc# host -d -v mypoint.franken.de Trying mypoint.franken.de ;; connection timed out; no servers could be reached bekomme ich nicht meine lokale IP-Adresse geliefert, warum ? (umgekehrt, also mit IP-Adresse, klappts auch nicht) Irgenwie steh ich am Schlauch, Tipps sind sehr willkommen. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody
On Mon, Aug 12, 2002 at 05:07:08AM +0200, Dirk Prösdorf wrote: Hallo Dirk, [einiges gelöscht] Ein andere Lösung wäre das Umsteigen auf ovdb. Sicherlich grundsätzlich sinnvoll, löst aber Dein Problem nicht. Hab ich jetzt aber gemacht 8-) Ich schrieb ja, grundsätzlich sinnvoll. ;-) Hmm, wäre dann evtl. mein Problem einen BUG Report wert ? Bei mir hat es den Zugriff per Reader enorm beschleunigt. M.E. ist dies die schnellste Zugriffsart auf die Overview und die bestätigen auch andere in news:de.comm.server.newsserver. Na ja, ich habe nur einen Reader ;-), da gehts schnell genug PS: Woher könnte dieser Fehler herrühren (innwatch läuft aber)? cat: /var/run/news/LOCK.innwatch: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Wann erhälst Du dies Meldung? Immer oder nur in bestimmten Situationen, wie manueller Neustart des INN? (Ich habe mir lokal den innwatch raus genommen, da er da eher nervt [inn.conf: 'doinnwatch: false'].) Das kommt, soweit ich das beurteilen kann, periodisch und dann immer auf die Konsole. Ahh, ich denke es kommt alle 10 Minuten (wie in inn.conf beschrieben). Aber (verwirrt), ich habe jetzt den INN mal neugestartet und jetzt ist auch ein LOCK.innwatch vorhanden. Jetzt scheint auch das erledigt zu sein. Danke nochmal für die Hilfe Gruß aus Mittelfranken Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody
On Fri, Aug 09, 2002 at 06:41:44PM +0200, Dirk Prösdorf wrote: [einiges gelöscht] Wobei Dein Upstream vermutlich andere 'low-water' und 'hi-water' Werte in dieser hat. Die solltest Du evtl. anpassen. Dies kann IMHO bei einem laufenden INN durch ctlinnd renumber erledigt werden. Aug 8 18:21:06 mypoint makehistory[32704]: tradindexed: packgroup cant write to /var/spool/news/overview/d/c/o/u/l/m/de.comp.os.unix.linux.misc-NEW.IDX: No such file or directory Das bezieht sich auf '/var/spool/news/overview/'. Gibt es das bei Dir? Bei alten INN-Versionen hieß dies oft 'over.view' Das Verzeichniss gibt es, und wird auch bei Aufruf (und entsprechender Konfiguration in inn.conf) von ./makehistory -b -f history.n -O -T/tmp -l 60 durch die Option O neu angelegt. ug 9 16:49:54 mypoint innd: SERVER cant dbzinit /var/lib/news/history No such file or directory Die ist aber vorhanden, gehört user und group news, hat aber die größe 0 ! Gibt es zusätzlich eine history.n? Wenn ja, die umbennen. Ansonsten dürfte Dein neuer INN aufgrund der unterschiedlichen 'low-water' und 'hi-water' Werte im active evtl. auch einfach keine Artikel gefunden haben. Hier hatte ich mein Problem. Ich habe vergessen makedbz aufzurufen ! also noch ein makedbz -s `wc -l history.n` -f history.n hinterher und schon klappte es. Es reicht nicht nur die history.n umzubenennen ! Eine Suche bei Google hat u.a. auch ergeben dass ein Bug bei der Erstellung des Overview mittels tradindexed-Methode vorhanden wäre (war allerdings schon etwas älter) Ist mit INN 2.3.2 (also der Potato beiligenden) behoben. In Woody aber noch vorhanden ? Hier wurde die Version 2.3.2-3 installiert. Ein andere Lösung wäre das Umsteigen auf ovdb. Sicherlich grundsätzlich sinnvoll, löst aber Dein Problem nicht. Hab ich jetzt aber gemacht 8-) Oder ist es nur ein Triviales Problem ? Nein, so würd ich das nicht nennen. Danke für die Hilfe Thomas PS: Woher könnte dieser Fehler herrühren (innwatch läuft aber)? cat: /var/run/news/LOCK.innwatch: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inn2 Overview Problem nach Update auf Woody
On Fri, Aug 09, 2002 at 07:37:12PM +0200, Dirk Prösdorf wrote: On Fri, Aug 09, 2002 at 06:41:44PM +0200, Dirk Prösdorf wrote: Eine Suche bei Google hat u.a. auch ergeben dass ein Bug bei der Erstellung des Overview mittels tradindexed-Methode vorhanden wäre (war allerdings schon etwas älter) Ist mit INN 2.3.2 (also der Potato beiligenden) behoben. Sollte latürnich Woody heißen. Argh, zu spät gelesen. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, Jul 22, 2002 at 11:56:13AM +0200, Rüdiger Noack wrote: --- Thomas Reiß [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Mon, Jul 15, 2002 at 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote: - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr Das ist der Knackpunkt ! Was ist mit einem Ausfallkonzept? Dann geht ganz schnell wieder alles... ;-) Das sollte immer vorhanden sein 8-) Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Thu, Jul 25, 2002 at 02:47:29PM +0200, Michelle Konzack wrote: Hallo Michelle, [einiges gelöscht] Wenn man das jetzt auf die entsprechende AnzahlCompis umlegt, ist die Ersparnis enorm...(bis jetzt rund rund 1800 Euro pro Arbeitsplatz). Wenn ihr die Leute (sprich die, die damit arbeiten sollen) dazu bringt sich auf etwas neues Umszustellen bzw. Ihr bekommt dass dann so hin das diese Ihre Arbeit mindestens so, am besten noch schneller und ohne lästige Abstürze/Ausfälle , machen können wie bisher ist wirklich einiges gespart. Wenn auch die Geschäftsleitung hinter dem Vorhaben steht und Ihr am besten eine knallharte Desktop-Richtlinie durchziehen könnt (nur das darf benutzt werden !) sehe ich keine Probleme. Du solltest dich aber auch darauf einstellen, dass wenn jemand an exponierter Stelle sitzt und da läuft das dann nicht so wie unter Windows, die machen dir das Leben wirklich schwer. Deswegen, - die Chefetage will wissen, ob Linux zum Geldsparen taugt. Hier geht es ja um Gewaltige Summen... (Ich habe schon erwähnt, das Spenden an dei FSF oder ähnliches immer Willkommen sind. Die Anschaffungskosten sind aber nur ein Teil davon. Beachte auch Lernaufwand/Kosten, Umstellungsprobleme/Kosten Produktionsausfall/Verzögerung? usw. Vergess auch nicht dass Probleme erst immer dann auftauchen wenn man sie überhaupt nicht gebrauchen kann, nämlich wenn die Sache schon am rollen ist 8-) Gute Vorbereitung und Glück wünscht Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
On Mon, Jul 15, 2002 at 10:53:00PM +0200, Dirk Haage wrote: On Sat, 2002-07-13 at 14:50, Thomas Reiß wrote: Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. Und die ist schon genug... Eben (dass ist ja das A und O im Geschäftsumfeld) Da wird man dann wohl auf eine Clusterlösung setzen müssen (ist aber dann auch nicht mehr ohne) [einiges gelöscht] 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) Falsch, denn es müssen ja alle(!) X-Verbindungen da rüber. Bei vielen Rechner geht dann schnell gar nix mehr, auch wenn der Server nix zu tun hat. hmm, gibt es da irgendwelche Infos wie hoch so eine Netzlast sein kann (Ich denke das wird jetzt aber zu X Spezifisch) ? Einfach zu sagen Bildschirmauflösung * Farbtiefe = Netzlast ist wohl etwas zu blauäugig, oder ? Aber mit Gigabit-Karte im Server, hin zum Backbone und von dort über Switche zum Desktop sollte doch eigentlich machbar sein (je nachdem wieviele User da dranhängen) [einiges gelöscht] 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer Server angeschafft und gut ist) und neues Netz und neue Verkabelung und beliebig dick können Server auch nicht werden, bei mehreren Server gibt es schon wieder Probleme mit der Daten-Konsistenz (ausser die greifen wiederum auf einen extra Fileserver zu)... Ja, ja, das Kabelproblem ist wirklich nicht ohne. Aber mit den beliebig dicken Servern... da kommt man mit Linux/Unix ja mittlerweile schon ziemlich weit (bis hin zu komplett anderen Architekturen wie SUN/IBM) [einiges gelöscht] Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) Kommt auf die EDV-Abteilung an Es kommt zum größten Teil auch auf die Ausstattung an (Verfügbarkeit !) b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) Kommt auf die Terminals an, bei Laptops und entsprechenden Mechanismen wieder möglich (unison, cvs, AFS, Coda) Schon, aber wenn in der Firma z.B. kein Word/Excel/Access mehr eingesetzt wird, wass dann ? c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. Terminal-Server, wine Oftmals sind die Programme nicht benötigt. Leider doch. Aber ich merke in meinen Umfeld dass einige Firmen auf den Linuxzug aufspringen (oder zumindest darüber nachdenken) oder eine Lösung auf Basis eines Webservers bieten. Und Terminalserver, wine sind in meinen Augen nur eine Notlösung. Nicht zu vergessen: - Single point of failure: Server fällt aus und es geht nix mehr Das ist der Knackpunkt ! Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Migration zu Linux
Hallo, das hört sich ja richtig interessant an dass eine Firma selber auf den Gedanken kommt 8-) Mich würde mal im allgemeinen von einem interessieren der so was schon gemacht hat (oder schon immer getan hat) ob es in so einem Fall nicht von der Administration her besser ist einen fetten sicheren Servern in den Keller zu stellen um damit (diskless) X-Clients zu bedienen ? Ich sehe da eigentlich bis auf die Verfügbarkeit fast nur Vorteile darin. 1; Keine Probleme mit den Desktops PC's mehr (defekte Lüfte, Abstürze, Verhunzte Registry, keine Platzprobleme o.ä.) 2; geringere Netzlast (?) (keine Roaming Profiles o.ä.) 3; Problemlose Datensicherung 4; Schneller Ausbau bei Performance Problemen (einfach ein Dickerer Server angeschafft und gut ist) 5; Schnellere Updates 6; Schnellere Problemlösung, da nur auf einer Maschine das Problem gelöst werden muss 7; die Benutzer konzentrieren sich damit nur auf Ihre Eigentliche Arbeit und probieren nicht ständig rum Ihre Windowsrechner zu optimieren 8-) Als Nachteil bei solch einer Lösung sehe ich folgendes: a; Der Benutzer ist in so einem Fall auf Gedeih und Verderb auf die EDV-Abteilung angewiesen (was auch gut sein kann 8-) ) b; Der Benutzer kann seine Arbeit z.T. evtl. nich nach Hause nehmen wenn er das möchte (Word, Access, Excel Dokumente o.ä.) c; Viele spez. Programme sind leider nur für Windows zu haben. Ich arbeite in einem Krankenhaus und dort ist momentan ziemlich heftig viel los, da dort ein sog. Krankenhausinformationssystem eingeführt wird. Ich habe bei uns ebenfalls eine W2K/Citrix Lösung getestet und habe festgestellt dass viele Windowsprogramme/Druckertreiber u.ä. einfach noch nicht reif für so eine Umgebung sind. Dass wirkt immer wie draufgefrickelt. Irgendwie fand ich das nicht besonders Stabil und hab erst mal die Finger davon gelassen. Desweiteren ist das auch nicht gerade billig. Es wird zwar immer von einem Reduziertem TCO gesprochen, aber wenn das Ding nicht stabil durchläuft kann ich drauf verzichten wenn dann an die 20-30 User mit einem Schlag anrufen dass ihr Bildschirm hängt. Dass kostet meine und erst recht die Zeit der Benutzer. *Windows ist keine Umgebung für ein MultiUser/Multitasking System !* (Zumindest jetzt noch nicht, evtl. mit .NET ?) Kommentare sind willkommen. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mail2news Gateway - Namensauflösung ?
On Tue, Jun 04, 2002 at 12:57:56PM +0200, Mathias Gygax wrote: On Fri, May 31, 2002 at 06:38:07PM +0200, Thomas Reiß wrote: Hallo miteinander, sali, mail2news -h -n mail.debian-user.german apt-get -f install newsgate Das habe ich doch schon gemacht 8-) (mail2news steckt doch in diesem Packet). Oder was meinst du damit ? Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: inetd-Dienste discard daytime time
On Mon, Mar 11, 2002 at 08:37:08AM +0100, Andreas Metzler wrote: Hallo Andreas, [einiges gelöscht] Kann evtl. jemand kurz erklären warum inetd die selber braucht (oder habe ich internally falsch verstanden) ? Hallo! Du hast provides services internally falsch verstanden. :-) inetd braucht diese Dienste nicht selbst sondern kann sie eigenhaendig anbieten. Fuer die anderen Dienste agiert inetd ja nur als Programmstarter. Wenn inetd die nicht braucht, warum sind die defaultmäßig aktiviert ? (wenn sie eh jeder deaktiviert) Tradition, kostet nix, schadet nix? Mach mal einen Bugreport mit Severity: wishlist in dem du anregst diese Dienste zu deaktivieren, weil sie nur von beschraenktem Nutzen sind, du wirst dann vermutlich die wahren Gruende erfahren. Ich werd erst mal bei Gelegenheit in debian-security nachlesen ob dazu nicht schon mal was gelaufen ist. Gruß Thomas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Antw: [hylafax-users] user problems after upgrading
Ich bin bis einschließlich 13.07.2001 im Urlaub. Ich werde mich danach sofort um die Bearbeitung Ihrer Nachricht kümmern. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Hr. Mey unter Tel. 0911/5699-223 Mit freundlichen Grüßen Thomas Reiß